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Do you ever just wonder if you cross someone’s mind as they’re driving home, doing dishes, laundry, the mundane things when it really matters
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Ein Krug voll Todessünden
Was das Leben hergibt
Ohne Wollust und Völlerei
Es ist ein graues Bisschen
Das an pathetischen Novembertagen wie heute
Gar noch grauer erscheint als im Sonnenlicht
Der einzelnen Stränge an Schein die sich blicken lassen ab und an
Wonach soll ich streben
Wonach soll ich mich sehnen
Wenn nichts Freude bringt wie Sünden der Vergangenheit
So falsch und missgeleitet aber so erquickt zugleich
Ging ich durch die Welt
Alles schien bunt für eine Zeit
Ist es die heutige Einsicht die das Licht bricht und mir den Spiegel vorhält
Die betont den Finger in die Wunde drückt
Und das Gute vom Bösen trennt
Den Weg aufzeigt den ein Weiser wählt
Oder ist es das Fehlen an vermeintlich falschen Idealen
Und der Liebe zur Unvernunft
Ein Sakrament aus Jugendtagen
So wunderschön bittersüß
Ein Gift, aber ein edles
Ich fühle mich wie ein leerer Krug
Der nicht zum Schöpfen gefertigt wurde
Dennoch lange Wasser in sich trug
Überlief
Und nun im Trockenen verbleibt
Still und leise
Sich heimlich sehnt
Nach Regenschauern
Und Platzregen
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"can i call?" yess, you don't have to ask, but ask me
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the front seat of the car is a type of confessional
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drink water & masturbate today bc you deserve that
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Und jeden Neumond ist es soweit
Dasselbe Spiel zu zweit
(Ja, nicht mehr als das.)
Im Alltag aus Sonnenstrahlen
Sterne schmecken und Herzchen malen
Herz aus Eis aber warm
Beisammen bis die Illusion wie eine Seifenblase platzt
Nochmal.
Eine Seifenblase lang Zeit zu zweit
Du sagst
Du magst auch schöne Dinge
Aber du kannst sie dir nicht leisten
Und irgendwie weckt das Hoffnung in mir
Dass es diesen Tag geben wird
An dem du mich ausführst
Auf ein Glas Rotwein
Und eine Käseplatte
Aber warum ist das so wichtig?
Ist die Verbindung nicht mehr wert als der Schein?
Ich würde gern da drüber stehen
"Lässt du dich überhaupt so mit mir sehen?"
Ein Flehen danach mehr das zu sein was ich begehre
Ich lache und sage dass das doch alles egal ist
Weil es das ist eigentlich
Eigentlich.
Und wir machen diese Alltagsdinge
Für diesen einen Moment
Und reden zur Abwechslung über uns als Menschen
Zur Abwechslung will ich zuerst gehen
Ich glaube du kannst nicht leugnen dass das auch was mit dir macht
Auf der anderen Seite glaube ich du bist bestens versorgt
Und es wurmt mich kurz
Wir verabschieden uns
Keiner weiß für wie lang
Du winkst
Vorbei.
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Modal und Baumwolle
Modal und Baumwolle hüllen mich ein heute
Wie sie es schon Freitag taten
Es sind gerade mal zwei Tage vergangen
Und dasselbe Oberteil lag heute morgen gewaschen im Schrank
Es ist nichts anders
Und doch alles
Verkehrt
Auf links gedreht
Denn irgendwie kam alles zusammen
Emotionen aller Art haben dieses Wochenende begleitet
Und ich hab schon angenommen ich bin bipolar geworden
Weist mich ein
Ich bin nicht mehr entscheidungsfähig
Was ich mache macht keinen Sinn und tut Menschen weh
Auch mir selbst
Vor allem mir selbst
Es ist so als hätte ich diese Hülle aus Modal und Baumwolle für 48 Stunden verlassen
Und mit dem Anfang dieser Woche morgens um halb acht wieder betreten als wär nie was gewesen
Das Langarmshirt was er mir vorm Körper riss
Wo der Tanga durchblitzt weil es so kurz ist
Das trage ich, nach frischer Wäsche duftend, montags im Büro
Hier sind wir wieder im Trott der Arbeitswoche
Der Routine die mich trägt
Es ist doch nichts passiert
Alles ist wie immer
Ich streiche mir über den Arm und spür ihn
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Verziehen für mich
Und dann eines Tages entschied ich dir zu verzeihen
Nicht für dich
Aber für mich
Für meine Ruhe mit mir selbst
Fast hab ich dich angerufen um zu fragen, ob wir was trinken gehen
Ohne Absichten
Als zwei Menschen
Die mal mehr waren als ein archivierter Chat, den ich gestern gelöscht habe
Aber dann ist mir der Abuse wieder eingefallen
Die Manipulation
Und Unfähigkeit, sich für mich und meine Erfolge zu freuen
Das ist es nicht wert
Ich bin an unserer Wohnung vorbeigefahren und eine Straße weiter hab ich am Rand gehalten
Die Musik pausiert und durchgeatmet
Das ist es nicht wert
Es wird nichts ändern
Keiner müsste es erfahren
Doch
Ich fahre weiter in die Nacht hinein
Viel Wert hast du mir nicht über gelassen
Doch ich hab neuen geschöpft
Und bin dem Bann entflohen
Ich gehöre mir und bin mehr als das
Jetzt mehr als das, was du von mir kennst
So soll es bleiben
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