#warteliste
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Bayerns Wohnbau-Milliarde ist zu wenig
Bayern: „…Erstmals gibt es im sozialen Wohnungsbau mehr Anträge, als Geld zur Verfügung steht. Deswegen verschieben Unternehmen in Schwaben und Franken dringend nötige Projekte. Bayern geht beim Bau von preisgünstigen Mietwohnungen die Puste aus: Weil das Geld für die Förderung nicht reicht, müssen Wohnbauunternehmen ihre Projekte verschieben. Dringend benötigte Wohnungen werden zumindest…
#Anträge#Bayern#Förderung#Mietwohnungen#Projekte#Schwaben#VdW#Verband Bayerischer Wohnungsunternehmen#Warteliste#Wohnbau
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Diese Woche wichtig: Verkaufsphase #Saisonpaket beim #fcsp.
Ich bin gespannt wie es denn mit #Dauerkarte weitergeht. Auf der #Warteliste hatte ich mich bereits auf Platz 700-1100 (Wenn ich die kommende Saison mit einrechne) vorgekämpft. Wetten das ich mit der neuen Regelung dann noch weiter in die Röhre schauen werde. Na mal schauen, notfalls muss ich dann irgendwann den Schritt von Stadiongänger zum TV-Zombie vollziehen.
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ChatGPT wird leistungsstärker: OpenAI führt neue Plugin-Funktionen ein
Mit den neuen Plugin-Funktionen von OpenAI können Entwickler und Anbieter von Drittanwendungen ihre Funktionalität nahtlos in die ChatGPT-Plattform integrieren. Der Blogartikel gibt einen Überblick darüber, wie die Plugins funktionieren und welche Vorteil
OpenAI hat neue Plugin-Funktionen für ChatGPT eingeführt, die es Entwicklern und Anbietern von Drittanwendungen ermöglichen, ihre Funktionalität nahtlos in die ChatGPT-Plattform zu integrieren. Das Plugin-Feature eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Konversationsmöglichkeiten von ChatGPT zu erweitern. Plugins ermöglichen es ChatGPT, auf Drittanbieter-Anwendungen zuzugreifen und in…
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#API-Endpunkte#Chatbots#ChatGPT#Drittanbieter-Anwendungen#Entwickler#Konversationsanwendungen#leistungsfähiger#Manifestdatei#nahtlose Integration#openai#Plugin-Funktionen#Warteliste
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Habe nach ein paar Monaten einen Rückruf bzgl Therapieplatz-Warteliste bekommen. Großartig, das Ausbildungszentrum für halbgare Psychotherapeuten meiner Wahl behauptete nämlich, ihre Wartezeit würde sich auf maximal drei Monate belaufen. At last, therapy.
Ich war kurz euphorisch als ich die Nummer sah, dann wurde mir mitgeteilt dass ich "als Patient schwierig zu vermitteln" sei und es wohl noch... dauern würde. Bitte was? Ich hab doch noch nicht mal was gemacht? Habt ihr meine Patientenbriefe von 2017 irgendwo ausgegraben? I swear I've grown as a person since then I promise
"Schwierig zu vermitteln" is this how you talk to people nowadays??
I'm just going about my day und plötzlich habe ich 'ne Psychologiestudentin am Telefon hängen die mich schwierig nennt???
#ich war ja froh dass die mich überhaupt auf die warteliste genommen haben#aber was denn jetzt los#deutsches zeug
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Why is the shortcut for queueing CTRL+W and not CTRL+Q. Q like queueing.
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So I just noticed that you can put posts in the... waitline (no I don't know what it's called in english, my tumblr is in GERMAN) by pressing W and then hitting reblog.
Neat.
#this is probably old news#but I put my finger wrong#and I never used that feature before#I don't need the warteschleife
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Updates
🌟 Neu
Wenn ein Community-Eintrag 10 Reaktionen erhält (ohne die Reaktionen des:der Autor:in), erhält der:die Autor:in nun eine Benachrichtigung über diese Reaktionen. Wir möchten dich in irgendeiner Form benachrichtigen, wenn du Reaktionen erhältst, aber nicht für jede einzelne Reaktion (das könnte in unseren großen Communitys zu einer Flut von Hunderten von Benachrichtigungen führen). Lass uns wissen, was du davon hältst!
Community-Admins und Mods müssen jetzt einen Grund angeben, wenn sie einen Kommentar moderieren.
Ausgeloggte User:innen (wahrscheinlich neu bei Tumblr), können jetzt bei neuen Communitys beantragen, sich auf die Warteliste setzen zu lassen. Sie werden dann aufgefordert, sich anzumelden oder zu registrieren, bevor sie den Vorgang abschließen können.
Um die neuen User:innen aus Brasilien zu begrüßen, haben wir neue Community-Funktionen eingeführt, wenn du in diesem Land lebst. Beispielsweise empfohlene Communitys im „Für dich“-Feed und Karussells für ähnliche Communitys bei der Suche und beim Anzeigen von Tag-Seiten in den mobilen Apps.
🛠 Behobene Bugs
Verworfene „Schau dir diese Blogs an“-Empfehlungen sind nun für immer verworfen.
Neue benutzerdefinierte Domains erhielten keine neuen SSL-Zertifikate und waren daher nicht einwandfrei erreichbar. Dies wurde jetzt behoben, und den betroffenen Domains wurden neue SSL-Zertifikate zugewiesen.
Archive und benutzerdefinierte Seiten in Blogs mit benutzerdefinierten Domains waren fehlerhaft. Dies wurde jetzt behoben.
Im Web wurden bei einigen Dialogen die Tastenkombinationen nicht deaktiviert, während sie geöffnet waren. So konnte man etwa einen Eintrag mit der Taste 'l' liken, obwohl über dem Eintrag ein Dialog geöffnet war. Das ist jetzt behoben.
Im Web wurde eine Option zum Sperren einer Community in den Aktivitäten angezeigt, was eigentlich nicht möglich ist. Diese Option wurde entfernt. Anstatt eine Community zu sperren, kannst du sie einfach verlassen.
Der Abschnitt über die Community-Tags wurde aktualisiert, um deutlicher zu machen, dass sie das Auffinden deiner Community erleichtern.
Wir haben ein paar kleine Designverbesserungen in den Communitys vorgenommen. Endlich weniger Platzverschwendung!
🚧 Baustelle
Wir sind uns bewusst, dass einige Anzeigen auf iOS den Ton im Hintergrund unterbrechen können und arbeiten an einer Lösung! Wir haben auch Berichte über ein seltsames grillenähnliches Geräusch in der App erhalten, von dem wir glauben, dass es damit zusammenhängt.
🌱 Demnächst
Hier gibt es im Moment nichts zu berichten.
Tritt ein Fehler auf? Sieh mal bei den bekannten Problemen nach oder kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
Du findest Tumblr Hammer und möchtest uns direkt mit etwas Geld unterstützen? Hol dir das Unterstützer:innen-Abzeichen aus dem TumblrMart!
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24. Februar 2024
Nochmal die Sache mit den 22 Stellen der IBAN und der Digitalisierung in der Verwaltung
Ungefähr zwei Wochen, nachdem ich den unerwarteten Telefonanruf angenommen und das Angebot für Trompetenunterricht für den Sohn an der Jugendmusikschule zugesagt habe, kommen ganz viele bereits vorausgefüllte Formulare und Unterlagen. Die müssen nur noch von mir unterschrieben und zurückgeschickt werden. Offensichtlich hat man bereits von den Anmeldeformularen der Warteliste, auf die ich den Sohn vor ungefähr einem Jahr für den Unterricht gesetzt habe, unsere Adresse, sehr schön. Kein Problem, alles unterschreiben, Briefumschlag suchen, elektronischen Briefmarkencode handschriftlich drauf, alles zurückschicken.
Bevor ich alles abschicke fällt mir ein: Moment, aber wie bezahlen wir denn jetzt eigentlich den Trompetenunterricht? Irgendwie steht das nirgends. Nur, was das kostet. Aber nicht, wie wir das bezahlen. Ich google die Jugendmusikschule um herauszufinden, wie ich dort Rücksprache halten kann, erfahre auf ihrer Webseite die Telefonnummer und die seltenen Zeiten, zu denen das Telefon besetzt ist und mache mir einen Eintrag in meinem Kalender, um daran zu denken, zu einer dieser Zeiten dort anzurufen.
Mein Kalendereintrag erinnert mich an das Telefonat, und ich erfahre telefonisch: Wenn wir das alles unterschrieben zurückschicken, sollen wir etwas später den Gebührenbescheid der “Kasse.Hamburg” erhalten. Da würde das dann alles drauf stehen, wie das mit der Rechnung geht. Die “Kasse.Hamburg” führt “die kaufmännische Buchhaltung für Behörden und viele Landeseinrichtungen durch, [wickelt] den Zahlungsverkehr der Freien und Hansestadt Hamburg ab und [ist] Vollstreckungsbehörde.”
Wir schicken also den Papierkram unterschrieben zurück an die Musikschule und warten auf den Gebührenbescheid. Der kommt ungefähr drei Wochen später.
Wieder in einem Brief. Auf Papier. Darin ein Formular für die Möglichkeit, ein Lastschriftmandat auszustellen. Damit wird das dann von meinem Konto abgebucht, so was finde ich ja sehr sinnvoll. Dafür muss ich nur ein weiteres Papierformular ausfüllen: mit meinem Namen, Adresse (obwohl das alles mich per Post erreicht und also die Daten auch der “Kasse.Hamburg” offenbar bekannt sind, scheint hier die automatische Voreintragung nicht zu klappen), und - und genau hier wird es problematisch: die 22-stellige Kontonummer (handschriftlich), dazu die BIC (11 Stellen - wird eigentlich nur für Auslandsüberweisungen benötigt, aber muss hier angegeben werden), und meine Unterschrift. Die IBAN: 22 Stellen. Und die BIC: 11 Stellen. Handschriftlich. Insgesamt 33 unzusammenhängende Ziffern und Buchstaben. In ein eng elektronisch vorgedrucktes Formular. Das Ganze kommt dann wieder in einen Briefumschlag und wieder elektronische Briefmarke und dann in einen Briefkasten.
Ich hoffe sehr, jemand der “Kasse.Hamburg” wird meine Handschrift richtig lesen und die Kontonummer korrekt in die entsprechende Software übertragen können.
Oder, wie es auf ihrer Webseite heißt: “Darüber hinaus digitalisieren wir nicht nur alle Eingangsrechnungen der Stadt in unserem zentralen Rechnungseingang, sondern auch viele andere Dokumente.” (Quelle: https://www.hamburg.de/kasse/12151514/grusswort-jan-schoenrock/)
Ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen.
(Update)
(Molinarius)
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Ask Game: 27 💛
27. Is there a fic you were nervous to post/share? Why?
Also, ein bisschen nervös bin ich immer, aber so neugierig, happy nervös, wenn das Sinn ergibt 😅
Wenn es darum geht, unsicher zu sein vor dem Posten bzw. sich sehr permanent zu fragen, wie die Story wohl ankommen wird, dann wandert mein Blick tatsächlich nur zu meiner WIP-/Warteliste. Da gibt es so ein paar Ideen, wo ich nicht genau einschätzen kann, wie die Reaktion darauf sein wird bzw. wie die sich in die allgemeine JK-FF-Liste so einfügen werden. Aber das macht es auch ziemlich spannend :D Und so wie ich Fandom, speziell auch dieses Fandom, kenne gibt es im Endeffekt immer irgendwo die, die es lieben 🧡
Vielen lieben Dank für deine Ask <3<3
Alle Fragen findet ihr hier: Ask-Game
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Entstehen bald weitere günstige Mietwohnungen in Nördlingen?
Nördlingen: „..Die Stadt Nördlingen hat ein Einwohnerwachstum und die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen ist nach wie vor groß. Genau hier setzt die gemeinnützige Baugenossenschaft Nördlingen an. Ihr Ziel ist die Schaffung von gutem und preiswertem Wohnraum. Wie das zuletzt gelang, wurde auf der 100. ordentlichen Mitgliederversammlung der 1918 gegründeten Genossenschaft deutlich – und auch wie…
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#Baugenossenschaft#Bezahlbare Wohnungen#Mietwohnungen#Nachfrage#Neubau#Nördlingen#Warteliste#Wohnraum
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Tod auf der Warteliste - Veit Heinichen
Eine italienische, hoch angesehene Schönheitsklinik verfällt dem anfangs noch leisen Vorwurf, illegale Operationen vorzunehmen, um Organe teuer auf dem Schwarzmarkt zu Geld zu machen.
Proteo Laurentis ermittelt in dem Fall, in welchem mehrere Todesfälle ineinander verwickelt sind. Während in Italien die Ermittlungen laufen, bahnt sich der Zwillingsbruder eines der verstorbenen Opfer der Klinik seinen Weg von Rumänien nach Italien, um sich an den niederträchtigen Ärzten zu rächen.
Ja, Ermittler Laurentis ist fragwürdig in Hinblick auf seine weiblichen Beziehungen, aber er gibt nichtsdestotrotz einen unaussprechlich amüsanten Protagonisten ab.
"Tod auf der Warteliste" zählt zu einem meiner absoluten Favoriten. Nicht nur versenkt Heinichens Schreibstil einen tief in das Geschehen, die Charaktere sind alle realistisch und unfassbar gut geschrieben, sie kommen einem wie reale Persönlichkeiten vor.
Das Buch bietet dem Leser eine spannende Handlung, facettenreiche Geschehnisse und eine vielgestaltige Mischung aus verschiedensten Charakteren.
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Empfehlung für heute
Nord bei Nordwest: Käpt'n Hook
0:40 Uhr im Ersten
Die Rosenheim-Cops
16:10 Uhr im ZDF
SOKO München
18:05 Uhr im ZDF
Stralsund: Der lange Schatten
20:15 Uhr im ZDF
Der Alte
21:45 Uhr im ZDF
Navy CIS: L.A.
20:15 Uhr auf Kabel1
Tatort: Rhythm and Love‼️
(Ep. 1166, Tatort Münster, Thiel und Boerne)
20:15 Uhr im NDR
Tatort: Borowski und der Fluch der weißen Möwe‼️
(Ep. 1131, Tatort Kiel, Borowski und Sahin)
21:45 Uhr im NDR
Commissario Laurenti: Die Toten vom Karst
20:15 Uhr im BR
Commissario Laurenti: Gib jedem seinen eigenen Tod
22:00 Uhr im BR
Commissario Laurenti: Tod auf der Warteliste
23:25 Uhr im BR
Kaiserschmarrndrama 🍀
20:15 Uhr im SWR
Die Verteidigerin - Der Gesang des Raben
22:35 Uhr im SWR
Brokenwood - Mord in Neuseeland: Blut und Wasser
23:15 Uhr im HR
Der Zürich-Krimi: Borchert und die Macht der Gewohnheit
23:00 Uhr im MDR
Free Fire
22:00 Uhr auf Servus TV
Der Bozen-Krimi: Mord am Penser Joch
22:00 Uhr im RBB
Magnum
20:15 Uhr auf SAT.1 Gold
Maria Wern, Kripo Gotland: Im Schatten
23:00 Uhr auf SRF 1
Mord in bester Gesellschaft: Der Tote im Elchwald
22:15 Uhr auf ORF 2
Medical Detectives
20:15 Uhr auf Nitro
Mord ist ihr Hobby
20:15 Uhr auf RTL UP
Der Amsterdam-Krimi: Das Mädchen ohne Namen
20:15 Uhr auf ONE
Terra X History: Cold Cases. Ungelöste Kriminalfälle der Geschichte
18:45 Uhr auf ZDF Info
The real Peaky Blinders
20:15 Uhr auf ZDF Info
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Ich klammere hier ja 99% der Zeit ganz erfolgreich aus dass ich trans bin, weil's meistens auch einfach nicht weiter relevant ist. Aber lasst mich mal kurz verbal meinen Kopf gegen die Wand schlagen:
Dadurch, dass ich die letzten acht Jahre einen, uh, turbulenten Lifestyle hatte und zwischenzeitlich zb wahllos durch Europa flatterte hatte ich nie die Möglichkeit, den bürokratischen Abfuck einer offiziellen Diagnose etc etc über mich ergehen zu lassen. Weil man dafür vielleicht mal für mehr als sechs Monate irgendwo sesshaft werden müsste.
Fine, ok, mein passing ist zwar so gut dass ich, seit ich 15 bin, erfolgreich ein Doppelleben führen kann (wie altmodisch von mir). Aber irgendwann wurde mir klar dass der Stresstremor und die allgemeinen Paranoia vielleicht, ganz vielleicht etwas mit dieser abgefuckten Catch Me If You Can Lebensrealität zu tun haben könnten. Also, nur vielleicht. Just a thought.
Also überlegte ich mir, das doch mal anzugehen als wär's ne Garage, die es zu entrümpeln gilt. Und dann folgten 11 Monate des puren Grauens. Nein, schlimmer. Es folgten 11 Monate tägliches Armdrücken mit der deutschen Bürokratie, und dem überlasteten Gesundheitssystem. Zwischen "Patienten wie Sie nehmen wir nicht" und "Warteliste haben wir, bitte melden Sie sich dafür im 4. Quartal 2025 wieder" war nur in Sachen Therapeutensuche alles dabei.
Ich landete letztendlich nach ein paar Monaten des in-der-Mittagspause-herumtelefonierens bei einem Ausbildungszentrum für Psychotherapeuten, die nach vier Monaten auf der Warteliste entschieden, dass ich ein schwieriger Patient sei, mich dann aber doch unterbringen konnten. Namentlich bei einer Therapeutin-to-be die erst nach fast zwei Monaten bei genauerer Recherche feststellte, dass sie doch noch gar nicht qualifiziert sei um mir ein Indikationsgutachten auszustellen. Schade, Johanna, ich hätte das halbe Jahr gerne anderweitig genutzt. Holy shit.
Das Ding ist, ich würde wirklich ungern dieses Doppelleben weiterführen, bei dem ich im Beruf noch mit falschem Namen etc herumlaufe und peinlichst mein Privatleben geheim halte. Ich würde mich genauso ungern bei jedem Bewerbungsgespräch erklären müssen, und dann in der weltverschlossensten, Arbeitnehmerrechte-fernen Welt des Handwerks auf's Beste hoffen. Johanna hat vollstes Verständnis. "Sie könnten ja vielleicht in verschiedenen Betrieben hospitieren gehen, und-" und schauen wo man mich nicht diskriminiert, mit blendendem Optimismus, als ob das nicht die erniedrigenste Lösung sei die dir einfallen könnte? Und sie nennt es "hospitieren", was ja noch nicht mal das realitätsfremdeste an der Aussage ist. Niedlich. Ich kratz' mir gleich die Augen aus.
Johanna sieht zwar selbst ein, dass sie kaum Ahnung von dem Thema hat ("Das ist ja alles etwas... dschungel-artig" sagte sie, nachdem sie sich nach der ersten Sitzung selber informiert hatte). Dafür schlägt sie mir vor, dass wir doch eine gemeinsame Lernerfahrung daraus machen könnten. Ich möchte ihr auf die Packung Taschentücher zwischen uns kotzen. Nachdem ich ihr erklärt habe dass ich gegenüber eines studierten Psychologen wirklich, wirklich ungern in einer aufklärenden Rolle sein möchte starrt sie mich ein bisschen hilflos an. Dann wüsste sie nicht, was ich noch von dieser Therapie erwarte.
Und ich möchte nicht wütend auf sie sein. Aber als ich ihr meine Ausgangssituation nach sechs Monaten verschwendeter Zeit erkläre schaut sie mich mit großen, verständnisvollen Augen an, professionell apathisch, als wäre sie stille Beobachterin eines ungerechten Systems, und nicht eines der gottverdammten Rädchen, welches sich in besagtem System fröhlich um sich selbst dreht. Egal.
Als ich mich nach unangenehmer Stille von ihr verabschiede fragt sie, ob ich wenigstens irgendwas positives aus diesen wenigen Sitzungen mitnehmen könnte. "Wenn's vorbei ist wird's bestimmt eine gute Geschichte" sage ich.
Warum ist es eigentlich einfacher, sich einen falschen Perso zu besorgen, anstatt einen gottverdammten Ergänzungsausweis mit Wunschname, der dann aber auch nur in Kombination mit dem eigentlichen Ausweis gültig und somit irgendwie eh für die Katz ist? Junge, es war einfacher durch den off-duty Sozialarbeiter meines Vertrauens an Testosteron zu kommen anstatt erst einen Psychologen, Psychiater und Endokrinologen zusammenzuscheuchen und zu überreden mich doch einfach eine Hormontherapie machen zu lassen. And this goes without saying, aber macht das nicht, das wäre ja vollkommen irre und so. Wer macht das schon
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4godownunder
Freitag 14.7.2023
Chillen am Luxusterminal
Australien, die Dritte. Wir sind früh am Flughafen, denn bei gleicher Flugzeit war vor 5 Jahren die Hölle los. Also kurz Oma und Opa drücken und ab zur Grenzkontrolle. Keine Warteschlange und die Schulbefreiung will diesmal auch niemand sehen. Auf dem Weg zum Sicherheitscheck haben wir komplett freie Bahn, ein freundlicher Sicherheitsbeamter informiert uns, dass an der erste Prüfstelle dank neuer Technik jetzt sogar Wasserflaschen erlaubt sind. Und schwups sind wir am Gate 52 und haben noch zweieinhalb Stunden Zeit. Doch nach der engen Taktung der letzten Wochen ist dieser leere Zeit einfach nur wohltuend.
Da wir auf der Boeing 747 gebucht sind, fliegen wir ab Terminal Z - eine ziemlich schicke Umgebung. Wir bummeln zum Stillen Raum, sichten die Wellness-Sitzecken, die Gaming-Bereiche, freuen uns über kostenlose Printprodukte ... dann parken Limousinen an der 747 und wir raten, ob unter den meist asiatischen Menschen, die da aussteigen, vielleicht irgendwelche Promis sind, da sie direkt zur ersten Klasse geleitet werden.
Die Zeit verfliegt bis zur geplanten Abflugszeit. Dann verschiebt sich alles, weil es leere Plätze gibt, die per Warteliste vergeben werden. Also sammeln sich viele Hoffnungsvolle und es dauert - bis der Flieger mit gut 400 Menschen knallvoll ist.
Statt um 21.55 rollen wir gegen 22.30 auf die Startbahn. Abendessen gibt es gegen 1 Uhr. Wir sind umzingelt von Familien mit Babys, dennoch wird es unser bislang ruhigster Langstreckenflug. Alle vier schlafen zumindest zwischendurch tief und fest. Die Reiseleitung hatte einer Stewardess ihre Flugangst anvertraut und wird von der freundlichen Dame, die lange Jahre von Würzburg aus zur Arbeit nach Frankfurt gependelt ist, bei jeder Runde mit Weißwein versorgt. Und es gibt quasi keine Turbulenzen. Selten gingen 12 Stunden so entspannt vorbei.
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Hey! Hab gerade deinen Post gesehen, Glückwunsch zu München! 🥳🥳
Ich hab eben auch die Mails bekommen (2x warteliste -> da steht keine Stadt dabei oder?)
Und die Mail mit „deine ticket Infos“ lädt leider nicht bei mir in der App - hattest du das Problem auch?
Danke für eine kurze Antwort und liebe Grüße aus München
Laura
Danke!! ☺️ Ja genau, ich habe durch das Ausschlussprinzip herausgefunden, dass ich in Hamburg auf der Warteliste bin🤦🏻♀️
Bei mir lädt sie! vielleicht einfach noch einmal probieren...? Wenn das in der Überschrift steht heißt es auf jeden Fall, dass du einen Code kriegst <3
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Mitte März 2023
Die Gutmütigkeit von Camden: Zwischenbericht von der Bibliotheksnutzung
Im Dezember habe ich Overdrive und die Libby-App entdeckt und mich mit meinem Berliner Bibliothekszugang dort angemeldet. Seitdem habe ich in diesem System ungefähr 60 Bücher ausgeliehen und gelesen. Der “Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins” hat eins der größten Overdrive-Sortimente, die ich bisher gesehen habe – nämlich ungefähr 88.000 E-Books –, aber das, was ich suche, gibt es oft trotzdem nicht. Deshalb beginne ich nach wenigen Wochen, nach anderen Bibliotheken Ausschau zu halten. Auf die Idee bin ich nur gekommen, weil man in der App mehrere Bibliotheksausweise eintragen kann.
Bei Reddit wird seit Jahren die Frage besprochen, welche Bibliotheken besonders viele Medien haben und außerdem bereit sind, Nicht-Ortsansässigen einen Ausweis auszustellen. Ich probiere einige Bibliotheken durch. Bei “London Borough of Camden” gelingt es mir, einfach so einen Ausweis zu bekommen. Ich habe aber versäumt, vorher nachzusehen, wie viele E-Books es dort eigentlich gibt, nämlich nur 9.000, und bisher habe ich dort erst eines gefunden, das mich interessiert hat.
Ich fühle mich ein bisschen schäbig dabei, die Gutmütigkeit von Camden auszunutzen, und dieses Gefühl bewegt mich noch am selben Tag dazu, das zu machen, wozu bei Reddit viele raten: Ich bezahle $50 für einen Jahresausweis der “Queens Public Library”, die diesen Service ganz offiziell für Nicht-Ortsansässige anbietet. Queens ist mit 106.000 E-Books noch etwas besser sortiert als Berlin. Außerdem kann man sich für 20 Bücher auf die Warteliste setzen lassen und nicht nur für 5 wie in Berlin. Das ist auch nötig, denn fast alle Bücher haben viele Reservierungen und entsprechend lange Wartezeiten. Ist mir aber egal, denn inzwischen habe ich eine ausreichend lange Liste von Büchern mit “want to read” getaggt, und meistens ist irgendwas davon gerade verfügbar. Zusätzlich wird alle paar Tage ein Buch frei, bei dem ich auf der Warteliste stehe. Das Warten ist also schmerzlos und sogar angenehm, weil es sich immer wie ein kleines Überraschungsgeschenk anfühlt, wenn ein Buch frei wird.
In der Open Library habe ich seitdem fast keine Bücher mehr zum Privatvergnügen gelesen, was vor allem daran liegt, dass die eingescannten Papierbücher auf dem Handy unbequem zu lesen sind. Ich benutze die Open Library aber weiterhin viel für Texte, die ich beruflich brauche und sowieso am Laptop lesen würde. Das Overdrive-System eignet sich dagegen fast nur fürs Lesen zum Spaß, denn es enthält nur von Verlagen hergestellte E-Books. Beruflich brauche ich aber oft Bücher aus dem 20. Jahrhundert, von denen es voraussichtlich nie E-Books geben wird. Die Open Library verleiht eingescannte Papierbücher und braucht dafür keine Genehmigung der Verlage, wenn nicht der aktuelle Rechtsstreit zu einem anderen Ergebnis kommt.* Deshalb enthält sie viel mehr Bücher aus der großen Lücke zwischen “Autor*in ist vor 1952 gestorben” (das für 2023 ausschlaggebende Todesjahr) und “die meisten Verlage fangen an, von den meisten Büchern auch eine E-Book-Version anzubieten” (ab 2010).
* Update wenige Tage später: Der Rechtsstreit ist in erster Instanz zu dem Ergebnis gekommen, dass die Open Library keine eingescannten Papierbücher verleihen darf, obwohl sie die Bücher gekauft hat und den Scan immer nur an eine Person zur selben Zeit verleiht. Die eingescannten alten Sachbücher, die ich für die Arbeit verwende, werde ich also bis auf Weiteres wieder wie in den Vorjahren aus Schattenbibliotheken beziehen, so wie es alle machen, mit denen ich darüber rede (außer den Akademiker*innen, die eine wissenschaftliche Hilfskraft haben, die sie mit dem Buch zum Scanner schicken können).
Ich zahle also jetzt 10 Euro pro Jahr in Berlin und $50 in Queens. Das sind wahrscheinlich weniger als zehn Prozent von dem, was ich in den Vorjahren jeweils bei Amazon für E-Books ausgegeben habe (ich unterstütze aber zusätzlich Autor*innen direkt bei Patreon, Steady und Substack). Ich denke oft darüber nach, ob ich ein schlechtes Gewissen haben sollte, weil ich die Bücher theoretisch auch kaufen könnte (wobei das bei meinem derzeitigen Lesetempo von ~ 1 Buch pro Tag schmerzhaft teuer wäre). Ich bin noch zu keinem Ergebnis gelangt.
Eigentlich sollen Autor*innen gern mein Geld haben. Wenn ich E-Books aus deutschen Bibliotheken ausleihe, bekommen sie nicht einmal die Bibliothekstantieme, weil die nur bei verliehenen Papierbüchern ausgezahlt wird, ein Zustand, gegen den auch die Bibliotheken protestieren.
Aber ich finde Bibliotheken jetzt (also seit ich gemerkt habe, dass sie nicht nur Papier verleihen) wieder sympathisch und zukunftsweisend. Ich habe kein Verlangen danach, die Bücher zu besitzen, ich kaufe wahrscheinlich immer noch überdurchschnittlich viele Bücher (aus Verschenkensgründen, in letzter Zeit wieder mehr als früher), und ich empfehle viele Bücher, vielleicht ja an Menschen, die sie dann kaufen.
Ich kenne die Argumente aller Seiten, ich bin selbst wirtschaftlich ins Buchgeschäft verwickelt, und ich finde es unbefriedigend, so zwischen den Meinungen zu sitzen. Aber so ist es eben im Moment, und hier ist dieser Zustand jetzt dokumentiert.
Hier geht es zu einem Update aus dem Dezember 2023.
(Kathrin Passig)
#Libby#Overdrive#Bibliothek#E-Book#Leseverhalten#Kathrin Passig#Open Library#Patreon#Steady#Substack#lesen
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