#warnweste
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sachermorte · 6 months ago
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never mind I'm getting dunked on by my own mother
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*does a quick visual sweep the second I get on public transportation to make sure I'm the best dressed person there*
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deutsche-bahn · 5 months ago
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Ich habe mal mit einer Freundin einen spontanen Trip nach Schweden gemacht. Wir waren gerade achtzehn, hatten das Auto meiner Mutter geliehen und die Fähre nach Schweden genommen. Witziger Ausflug, nicht weiter spektakulär.
Den Rückweg hatten wir natürlich bestens geplant. Die Überfahrt mit der Fähre war nachts günstiger, also fuhren wir um circa 20 Uhr auf's Schiff. Der Plan war, bis zur Ankunft in Deutschland um vier Uhr morgens zu schlafen. Der Plan war beschissen.
Meine Freundin, die mangels Führerschein nicht fahren konnte, schob sich ihre Schlaftabletten rein und war für die kommenden acht Stunden peaktisch tot. Ich hingegen wurde so gottlos seekrank, dass ich die komplette Überfahrt aufrecht im Bett saß um im Zweifelsfall durch den Gang Richtung Toilette sprinten zu können. Hammer Erfahrung, gerne wieder. Aus meinem Plan mein Leben hier abzureißen und stattdessen Walfänger zu werden wird wohl auch nichts. So'n Dreck.
Bei der Ankunft fuhren wir als erstes von der Fähre. Vor uns waren nur LKWs. Ich war damals wie heute grenzenlos dumm, fuhr also einfach dem LKW vor uns hinterher. Dass die in so einem Hafen durch komplett andere Checks müssen (weil, Zoll und so?) war mir nicht klar. Spätestens aber als ein kleines Männchen in Warnweste auf uns zurannte, wild mit den Armen wedelte und die universelle Geste für "Nein, weg, nicht hier hin!" machte wurde uns klar dass wir irgendwas falsch gemacht hatten. Die Gestik des Warnwestenmännchens war nur leider eher ein "Überall, außer hier!" und weniger ein "Bitte, fahren Sie doch dort entlang :)". Ich drehte also einfach ab, irrte nun im Auto durch den Hafen. Es war knapp fünf Uhr morgens, ich hatte nicht geschlafen, war somehow immer noch seekrank und allgemein überfordert. Stimmung war super.
Irgendwann sah ich im Rückspiegel, dass uns die ganze Autokolonne von der Fähre gefolgt war. Auch das noch. Wohin hätten sie denn sonst fahren sollen? Super, kein Ding, stresste mich gar nicht. Wir fuhren so lange Haken schlagend durch den Hafen bis der Audi hinter uns endlich aufgab, und seitlich abbog. Er gab damit scheinbar das allgemeine Signal zum Ausschwärmen, woraufhin sich mir im Rückspiegel ein Anblick wie aus einem Fast & Furious Film bot.
Der Zwischenfall überzeugte mich nachhaltig von meinen Mängeln als Auto- und Seefahrer.
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nordischenomaden · 3 months ago
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Tag Elf ¦ Norwegen - Skaidi
Am heutigen Tage ließen wir uns Zeit mit dem ausschlafen, aufstehen und zusammenpacken und unterhielten uns noch mit einem älteren deutschen Ehepaar, das gerade seinen ersten Trip mit seinem Wohnmobil machte und dazu direkt ans Nordkapp gefahren war.
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Entspannen am Morgen
Gegen 12 Uhr verließen wir schließlich den Campingplatz und fuhren zu dem Teil des Nordkapps, den man noch mit dem Auto erreichen kann. Die Aussicht war zunächst getrübt von tief hängenden Wolken, aber nach einer Weile klärte sich der Himmel auf und man konnte kilometerweit übers Wasser blicken. Das Nordkapp ist ein 307m über den Meeresspiegel herausragendes Schieferplateau, von dem aus man bei gutem Wetter sehr weit sehen und auch in Richtung Westen die Küste Norwegens entlang blicken kann. Also verbrachten wir eine Weile dort, machten ein paar Bilder, liefen eine Runde spazieren und entschlossen uns, dass die 30€ Eintritt in die Norkapphallen zu viel sind und wir nicht reingehen würden. Merkwürdigerweise lag sogar der Souvenirshop im Bereich, für den Eintritt verlangt wurde, so konnten wir nichtmal billigen Ramsch für viel zu viel Geld kaufen. Fast ein bisschen schade.
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Das Nordkapp mit Palmela
Also fuhren wir wieder runter von der Klippe und besuchten ein kleines Café, das nicht weit von dem Campingplatz entfernt lag, an dem wir letzte Nacht gecampt hatten. Dort mussten wir noch ein wenig auf das Eintreffen der Besitzerin warten, da das Café noch Mittagspause hatte, und setzten uns dazu in die wärmende Sonne. Als die nette alte Dame dann eintraf bekamen wir eine Tasse Kaffee und frisch gebackene Waffeln mit Marmelade, die wir gemütlich in der Sonne verspeisten.
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Im Hinterhof des Caféss
Nach dem Besuch des Cafés hieß es dann Abschied nehmen vom Nordkapp und wir fuhren das erste Stück wieder Richtung Süden. Die E69 führte uns wieder über die gewundenen Küstenstraßen über die Insel, bis wir plötzlich zum Stehen kamen, weil ein Fahrzeug mit orangenem Blitzlicht auf der Straße stand. Und zwar vor dem Nordkapptunnel, der einzigen Verbindung von der Insel herunter zum Festland. Die Ampel vor dem Tunneleingang blinkte Rot. Ein freundlicher Herr mit Warnweste kam auf uns zu und erklärte, dass soeben ein Fahrzeug im Tunnel gebrannt hatte und dass die Feuerwehr im Anmarsch wäre um die Situation zu prüfen. Er meinte es sollte weniger als eine Stunde dauern, bis der Tunnel wieder freigegeben wäre. Wir berieten uns kurz und entschlossen uns, die Wartezeit zu nutzen um etwas zu Essen zu kochen.
So fuhren wir auf die direkt vor dem Tunnel liegende Parkbucht und packten den Kocher aus. Da sahen wir, dass das Fahrzeug, das im Tunnel Feuer gefangen hatte, auch auf dem Parkplatz stand und unterhielten uns kurz mit dem Fahrer. Der war ganz locker drauf, ein "Kapitän zur See und zur Straße", wie er sich selbst betitelte. Er sprach auch deutsch, war eigentlich aber Schwede, der jetzt in Nord-Norwegen wohnt und nur einen kleinen Ausflug zum Nordkapp machen wollte. Sein Auto, ein frisch überholter und restaurierter 1974er Pontiac, stand mit offener Motorhaube da und sah soweit unversehrt aus. Er erzählte uns, er hatte einen Leistungsverlust bei der Tunneldurchfahrt und sah kurz darauf durch die Lüftungsschlitze der Motorhaube Flammen im Motorraum. Da er sich nur wenige hundert Meter vor dem Ende des Tunnels befand, entschied er sich durchzuziehen und habe den Parkplatz erreicht und mit dem zum Glück dort vorhandenen Feuerlöscher den Brand löschen können. Die Flammen waren wohl nur wenige Zentimeter neben einer Benzinleitung aus Gummi entstanden und er hatte großes Glück, dass er so davongekommen ist.
Zwei Minuten später hörten wir Sirenen und sahen ein Polizeifahrzeug anrücken. Eine junge, sehr hübsche Polizistin und ihr Kollege stiegen aus und begannen mit der Aufnahme des Zwischenfalls. Kurze Zeit später kam ein Löschgruppenfahrzeug und ein Kommandowagen der Feuerwehr und füllten den Parkplatz aus. Wir überlegten kurz, ob wir jetzt wirklich vor den Augen aller anwesenden Autoritäten unsere Nudeln kochen sollten, auch im Hinblick auf das aktuell geltende Verbot von offenem Feuer, das hier momentan wegen der anhaltenden Trockenheit gilt. Wir beschlossen, es darauf ankommen zu lassen und bereiteten in aller Ruhe unsere Nudeln zu, wärend die Feuerwehr die Lüftungsanlage des Tunnels auf volle Leistung schaltete und so den Rest des Rauches aus dem Tunnels blies, bevor sie darin verschwanden und nach 15 Minuten zurück kamen. Für unseren Gaskocher interessierte sich dabei niemand.
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Einsatz vor dem Tunnel
Nachdem wir unser Abendessen eingenommen und dabei das Treiben beobachtet hatten, ebbte der Trubel langsam ab und der Tunnel wurde wieder freigegeben. Also setzten wir unsere Fahrt nach der etwa einstündigen Unterbrechung fort und rollten weiter die Küste entlang, wobei wir noch einmal die einzigartige Landschaftsart hier genossen. Nach etwa 80km waren wieder die ersten Bäume in Form von kleinen Birken am Straßenrand zu sehen, größer als 3-4m werden die hier nicht. Ein Stück weiter waren die felsigen Hügel dann wieder von dichten, struppigen Büschen überzogen und die Birkendichte erhöhte sich. Wir fuhren an einen Supercharger in Skaidi und luden den Tesla, in der Wartezeit gönnte Dennis sich einen Hotdog in der Tankstelle, wobei die Tankstellen hier fast immer einen kleinen Supermarkt und einen Fastfood-Bereich beinhalten - und hier war es eigentlich auch zum Teil ein Baumarkt. Ein multifunktionales Gebäude eben in einer Region, wo es sonst nicht viel gibt.
Nachdem wir zu einem Schlafplatz in der Nähe gefahren waren, was ein kleiner Parkplatz am Fluss Goahtemurjohka war, packte Dennis seine Sachen und ging los um einen Platz zu suchen, an dem er mit dem Zelt campieren könnte. Nach kurzer Zeit jedoch war er wieder am Auto und berichtete von einem mit Hakenkreuzen bemalten Fahrzeug und von Zelten, die halb verlassen im Gebüsch stünden. Da uns die Sache nicht geheuer war, entschieden wir uns doch nicht über Nacht hier zu bleiben und fuhren nochmal 20 Minuten weiter, wo wir am selben Fluss weiter stromaufwärts ein Plätzchen fanden. Dort stand nur ein Niederländischer Van und Dennis baute sein Zelt in einem Birkenwald auf, der allerdings halb zerstört war, als hätte vor kurzem ein heftiger Sturm hier gewütet.
Morgen geht's weiter in Richtung Lofoten.
Bis dahin.
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borispfeiffer · 3 months ago
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Direkt verliebt
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// von Boris Pfeiffer // Das ging schnell, obwohl ich mit ausgeschaltetem Motor auf einer staubigen Schotterstraße stand. Grund dafür war sie. Sie hielt das Stoppschild fest, dessen rote Fläche uns Wartenden zugewendet war und bedeutete, dass wir erst weiterfahren durften, wenn sie es umdrehte. Die Straße war im Moment einspurig und jetzt war der entgegenkommende Verkehr dran. Sie trug einen gelben Schutzhelm, eine orange Warnweste, Jeans und gelblederne Schutzschuhe. Und ihr war langweilig. Sie aß ein paar Sonnenblumenkerne aus der freien hohlen Hand und spuckte die Schalen auf die Straße. Als sie alle waren, ließ sie ihre Finger tanzen. Sie machte einen Schritt vor und einen zurück, ohne dabei das Schild loszulassen oder zu bewegen. Sie hob nacheinander die Füße und setzte sie wieder auf die Erde. Sie stellte einen Fuß auf die Ferse und drehte den Fuß hin und her. Sie tat das gleiche mit dem anderen. Sie zog den Reißverschluß ihrer Warnweste auf und wieder zu. Sie wirkte vollkommen selbstversonnen, bewegungshungrig und machte den langweiligsten Job, den man sich vorstellen kann, auf einer staubigen, glutheißen Schotterstraße. Welch ein Glück, dass ich mir die zwanzig Minuten Wartezeit mit Verliebtsein vertreiben konnte. © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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wohnmobilista · 7 months ago
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lastenrad-aufkleber · 10 months ago
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Sicherheitsbekleidung mit Reflektoren ist ein wichtiger Bestandteil der Verkehrssicherheit. Sie erhöht die Sichtbarkeit von Fußgängern, Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern bei schlechten Lichtverhältnissen und reduziert so das Risiko von Unfällen.
Es gibt verschiedene Arten von Sicherheitsbekleidung mit Reflektoren, darunter Warnwesten, Jacken, Hosen, Schuhe und Accessoires wie Armbänder und Rucksacküberzüge. Diese Kleidungsstücke sind in der Regel aus fluoreszierendem Material gefertigt und mit reflektierenden Streifen versehen, die das Licht von Scheinwerfern und anderen Lichtquellen zurückwerfen.
Für Fußgänger ist es besonders wichtig, bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar zu sein. Hier empfiehlt es sich, helle Kleidung oder Schutzkleidung in auffälligen Farben zu tragen. Viele Jacken sind bereits mit Reflektoren ausgestattet. Seit Juli 2014 ist es in Deutschland Pflicht, eine Warnweste im Auto mitzuführen. Eine Verpflichtung diese auch zu tragen besteht nicht. Der eigenen Sicherheit zuliebe sollte man, wenn man bei Pannen das Auto verlassen muss, die Warnweste immer tragen1.
Für Radfahrer gibt es spezielle Sicherheitsbekleidung, die mit Reflektoren ausgestattet ist. Hierzu gehören beispielsweise reflektierende Fahrradjacken, Hosen und Schuhe. Auch Fahrradhelme können mit Reflektoren ausgestattet sein. Darüber hinaus gibt es spezielle Reflektoren, die an den Speichen des Fahrrads angebracht werden können, um die Sichtbarkeit zu erhöhen
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tallysgreatestfan · 1 year ago
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Urban Fantasy Made In Germany
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"Aeternum" - Andrea Bottlinger
Amanda, ehemalige Diebin und jetzige unfreiwillige Dienerin des Dämons Balthasar, und Jul, ein gefallener Engel der noch nicht so recht weis wie er mit seiner neuen Erkenntnis umgehen soll, versuchen beide in Berlin auf ihre Art so gut wie möglich die übernatürliche Welt zu überleben. Doch als eines Tages der Alexanderplatz einbricht und seltsame Realitäts-verändernde Wellen auftauchen, werden sie, als die jeweilige Person der übernatürlichen Fraktionen die man am wenigsten vermissen würde, in den Krater geschickt. Was sie finden, bringt beide in eine Glaubenskriese, und macht sie zu Spielsteinen in einem Machtkampf zwischen Engeln und Dämonen. Ganz ehrlich, ich habe eigentlich nur erwartet eine leicht zu lesenden aber auch etwas dumme und klischehafte übernatürlichen Romanze mit einem unschuldigem Mädchen und dem coolen Bad Boy gefallenem Engel zu finden. Stattdessen sind sowohl Amanda als auch Jul interessante, eigentständige Figuren die sich echt anfühlen, ihre Romanze existiert zwar, ist aber nicht Fokus der Handlung, und es gibt auch noch interessante Gedanken zum Wesen von Religion und Gott beziehungsweise Göttern.
Amanda ist störrisch, eigensinnig und misstrauisch, und sie fühlt sich tatsächlich an wie jemand, der seit Jahren von einem Dämonen erpresst und psychisch und körperlich missbraucht wird. Ihr Trauma ist an vielen Stellen Teil der Handlung, es beeinflusst sie wirklich und hindert sie mitunter, es ist nicht nur eine coole Backstory.
Dadurch ist Jul auch nicht der Bad Boy, im Gegenteil, er ist zurückhaltender und moralischer als sie, auch wenn er immer noch mit seiner neuen Menschlichkeit hadert. Das war so gut beschrieben, in kleinen Details, dass es sich unglaublich echt anfühlte und Jul zu meinem Lieblingscharacter machte. Etwa die Momente, wenn Jul sich plötzlich seiner Sterblichkeit bewusst wird und wie seltsam der Gedanke doch ist sterben zu müssen.
Die Welt fühlt sich ebenfalls sehr real an, die Autorin schafft es viele kleine Details zu zeigen, die es scheinen lassen als würde sie etwas wirklich existierendes aber unbekanntes beschreiben. Und grade die Szenen in dem Krater mit den Realitätsverschiebungen sind oft bildgewaltig, bei einer gewissen mit einer außerkraftgesetzten Zeit und einem Mann in einer Warnweste hatte ich eine Gänsehaut.
Ich kann es nicht gut beschreiben ohne zu spoilern, aber die Gedanken darüber was Religion ausmacht, ob sie gut oder schlecht ist, was Wahrheit bedeutet, waren auch interessant und unerwartet in einem YA Urban Fantasy Roman. Amanda und Jul haben sehr unterschiedliche Sichtweisen auf Religion, und beide werden gezwungen, ihren Glauben zu hinterfragen.
Ich werde auf jeden Fall auch jetzt wo ich das Buch durchgelesen habe noch weiter darüber nachdenken.
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zwsichenraum · 2 years ago
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mit sicherheit
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c-4-s-h · 4 years ago
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Ich hasse nicht mein Leben, doch ich lebe meinen Hass.
~ Ruffiction ~
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warumichradfahre · 4 years ago
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Warnwesten mag ich nicht
Warnwesten mag ich nicht
jedenfalls nicht diese gelben, schlabbrigen, entstellenden Dinger, die immer so aussehen, als…. na ja, vergessen wir die doch einfach. Und wenden uns halt der reflektierenden Kleidung von PROVIZ zu, die strahlt wie oben auf dem Bild zu sehen ist, wenn sie von einer Lichtquelle (auf dem Bild ist das der Blitz meiner Selfie-Kamera) angestrahlt wird. Mütze mit und ohne Lichtreflektion Waren…
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tierischesvergn · 5 years ago
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#warnweste #auto #sicherheit #hundezubehör #hunde #hund #tiere #tier #tierzubehoer #spaziergang #abend #dunkel www.tierischesvergnuegen.de Ich bin auch auf Facebook https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1537455503077140&id=227409767415060 (hier: Tierisches Vergnügen) https://www.instagram.com/p/B7Koq3ToDFV/?igshid=9kix58n8munt
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borispfeiffer · 3 months ago
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Direkt verliebt
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// von Boris Pfeiffer // Das ging schnell, obwohl ich mit ausgeschaltetem Motor auf einer staubigen Schotterstraße stand. Grund dafür war sie. Sie hielt das Stoppschild fest, dessen rote Fläche uns Wartenden zugewendet war und bedeutete, dass wir erst weiterfahren durften, wenn sie es umdrehte. Die Straße war im Moment einspurig und jetzt war der entgegenkommende Verkehr dran. Sie trug einen gelben Schutzhelm, eine orange Warnweste, Jeans und gelblederne Schutzschuhe. Und ihr war langweilig. Sie aß ein paar Sonnenblumenkerne aus der freien hohlen Hand und spuckte die Schalen auf die Straße. Als sie alle waren, ließ sie ihre Finger tanzen. Sie machte einen Schritt vor und einen zurück, ohne dabei das Schild loszulassen oder zu bewegen. Sie hob nacheinander die Füße und setzte sie wieder auf die Erde. Sie stellte einen Fuß auf die Ferse und drehte den Fuß hin und her. Sie tat das gleiche mit dem anderen. Sie zog den Reißverschluß ihrer Warnweste auf und wieder zu. Sie wirkte vollkommen selbstversonnen, bewegungshungrig und machte den langweiligsten Job, den man sich vorstellen kann, auf einer staubigen, glutheißen Schotterstraße. Welch ein Glück, dass ich mir die zwanzig Minuten Wartezeit mit Verliebtsein vertreiben konnte. © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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wohnmobilista · 2 years ago
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kinderhorror-blog1 · 7 years ago
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"Ich habe seit heute eine Wespe in meinem Schulranzen", berichtet der Drei-Käse-Hoch, nachdem er aus der Schule kommt. "Die soll ich jetzt immer tragen. Und zwar Ü-B-E-R dem Ranzen. Auch wenn es regnet."
"Du hast was?" frage ich. Und streckte meinen Kopf zur Küchentür hinaus.
"Oh man, Mama. Hörst Du mir überhaupt irgendwann einmal zu?" regt er sich auf. Und verdreht dabei die Augen.
"Tue ich", lautet meine Antwort. "Allerdings passt da irgendetwas in Deinem Satz nicht", sage ich.
"Dann guck`doch mal", werde ich aufgefordert, während er wie wild zwischen seinen Heften, Büchern und auch Mappen kramt. - Schließlich hebt er eine gelbe Warnweste nach oben. Und posaunt erneut: "Hier ist sie doch. DIE soll ich jetzt immer tragen."
"Das finde ich gut", antworte ich. "Vor allem können Dich die Autofahrer dann besser sehen. Allerdings heißt das Ding Weste. Nicht Wespe. - Die Wespe ist ein Tier."
"Das weiß ich doch", schnauft er.
"Ich kann`s aber nicht aussprechen!" gibt er nun kleinlaut zu.
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kirkwallsquad · 3 years ago
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i lied my bike isn‘t fully fixed
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heretoseethequeen · 4 years ago
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I take 0 responsibility for your bad fashion choices. I tried my best to save you from buying a shirt that accidently got washed with a highlighter,,+ this is 100% on you (or 99% on you & 1% on lando being cute)
y’all hear sumn...anyway i can‘t believe Lele didn‘t stop me from buying that shirt like?
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