#vorzug

[schibborasso]

Artfusion Zines (Hai-Life | Zutt & Honig) by MAXhjk (dedicated to paul stein†) ende der 70er, anfang der 80er initiierten die grafik-designer und künstlerfreunde hj.kropp und paul stein das zine-projekt artfusion. es erschienen 5 print-ausgaben und imitierte vorzugs-ausgaben mit original-grafiken und gimmicks. 2018 redesignte hjk eine neue artfusion #6 aus noch vorhandenen fragmenten des damals geplanten heftes als e-zine. seitdem erschienen 53 online-ausgaben mit über 1600 seiten. möge die übung gelingen...

[unscharf-an-den-raendern]

Ich musste heute für die Uni ein wundervolles Fallbeispiel lesen und ich möchte euch dieses absolute Trainwreck des IT-Projektmanagements nicht vorenthalten.

Ende der 90er haben in Großbritannien die beiden Genossenschaften Co-operative Wholesale Society (CWS) und Co-operative Retail Services (CRS) zur Co-operative Group (kurz Co-op) fusioniert und daher sollte auch ihr IT-System fusioniert werden. Das System von CRS war aber bei weitem nicht auf demselben Stand wie das von CWS, also schloss man beim Beginn der Fusionsgespräche einen Vertrag mit der Firma International Computers Limited (ICL) ab, die neue Kassensysteme installieren sollte.

*Einige Zeit später*

ICL: "Also, noch mal wegen den Kassensystemen. Wir haben da so ein neues Projekt am laufen, das wird voll geil, ihr seid dann auf demselben Stand wie CWS!"

Die Verantwortlichen bei CRS waren etwas skeptisch, weil sie in der Vergangenheit schon mal Probleme mit ICL gehabt hatten, aber da die Alternative gewesen wäre, den bestehenden Vertrag zu kündigen und über eine Millionen Pfund Entschädigung zu zahlen, stimmten sie schließlich zu. Da die Deadline kurz bevor stand blieb leider keine Zeit, um auf den Vertragsabschluss zu warten.

Zunächst musste man aber die mit ICL konkurrierende Firma PCMS dazu bringen, Daten zu den Dateiformaten des bisherigen Kassensystems rauszurücken. PCMS war wütend, dass man ICL den Vorzug gegeben hatte und wollte eine Entschädigung. Es hat sehr lange gedauert, bis man endlich zu einer Einigung gekommen ist.

ICL hatte derweil Probleme mit Personalmangel, also hat man sich darauf geeinigt, ein anderes Kassenmodell als ursprünglich geplant einzubauen - was eine Millionen Pfund teurer war.

Co-op hatte jetzt schon keinen Bock mehr und wollte Garantien, dass ICL bei unpünktlicher Lieferung Strafe zahlen muss und sie das komplette Geld zurück kriegen, wenn das fertige System nicht ihren Erwartungen entspricht. Man konnte sich allerdings immer noch nicht auf einen Vertrag einigen.

Schließlich wurde die Software einen Tag später und mit unvollständiger Dokumentation geliefert. Um Zeit zu sparen, hatte man sich darauf geeinigt, dass der erste Teil der Software bereits vor Abschluss der Softwaretests geliefert wird. Co-op fand in ihren eigenen Tests allein in den ersten 10% des Codes schon 42 Bugs, lehnten die Software daher ab und warnten ICL, dass spätere Versionen das selbe Schicksal ereilen würde, wenn das nochmal vorkam.

Kehren wir kurz zu PCMS zurück. Es gab eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Sie hatten endlich die Daten zu den Dateiformaten zur Verfügung gestellt. Die Schlechte: Es waren die falschen.

Co-op gibt schließlich eine unabhängige Bewertung des Projekts in Auftrag.

Die Beratungsfirma: "Yo, wird schon gehen, ihr müsst nur ein paar kleine Fehler beheben und sofort nen Vertrag aufsetzen."

Natürlich haben sich nicht sofort nen Vertrag aufgesetzt.

Der nächste Teil der Software wurde schließlich eine Woche zu spät geliefert und mittlerweile waren die Verantwortlichen bei Co-op so frustriert, dass sie einen langen Brief mit allen Dingen geschrieben haben, die sie an ICL hassen. Ein paar Tage später kam aber ein überraschender Zwischenbericht mit dem Fazit "Alles läuft perfekt" rein.

Das ist nicht die überraschende Wendung dieser Geschichte, denn es gab zwei neue Probleme:

Co-op hatte bei der Umstrukturierung der Schulungsabteilung und der Entlassung des Schulungspersonals nicht bedacht, dass das Kassenpersonal irgendwie lernen muss, wie man das neue System bedient.

Sie hatten auch vergessen, zu testen, um das neue Kassensystem überhaupt mit ihrem zentralen IT-System kommunizieren konnte

Nachdem ICL schon wieder ankündigte, dass sich der nächste Teil der Software eventuell wieder verspäten könnte, hatte Co-op genug und drohte ICL, sich von dem Projekt zurückzuziehen und rechtliche Schritte einzuleiten, wenn sie nicht endlich den garantierten Deadlines und Strafklauseln zustimmten.

Bei einem Meeting eskalierte die Situation. Das ICL-Team dachte, sie würden dort einfach nur ein paar Bugs besprechen. Stattdessen hat der Projektmanager von Co-op sie komplett zusammengeschissen, kurz darauf scheiterten die Vertragsgespräche erneut und Co-op kündigte das Projekt endgültig auf.

ICL ließ daraufhin einen internen Bericht anfertigen, um rauszufinden, was schiefgelaufen war. Zum einen war das Projekt kaum mehr als ein Konzept gewesen, als sie es CRS damals vorgeschlagen hatten. Zum anderen hatten sie Technologien von Microsoft dafür benutzt, obwohl Microsoft sie gewarnt hatte, dass sie dafür nicht geeignet waren.

Das Ganze ist letzendlich vor Gericht gelandet und es gab ein überraschendes Urteil: Da es nie einen offiziellen Vertrag gab, blieb Co-op auf den Kosten in Höhe von 11 Millionen Pfund sitzen.

Doch am Ende geht die Geschichte doch gut aus, denn auch in der Geschäftswelt scheint es Karma zu geben: Co-op hat zunächst übergangsweise ein anderes Kassensystem benutzt, bevor sie ein eigenes entwickelt haben. 2011 gewannen sie damit sogar einen Innovationspreis.

Die Marke ICL dagegen ist im April 2002 in Fujitsu aufgegangen und wird heute nur noch von einem ehemaligen russischen Joint-Venture genutzt.

[ladyaislinn]

a snow-storm? phew.....

Der Film: Ein Filmteam will in den österreichischen Alpen einen spektakulären Werbespot drehen. Dabei sollen drei Extrem-Snowboarder von einer Lawine die Piste herunter gejagt werden. Was sie jedoch nicht wissen: In der Nähe hält sich der serbische Kriegsverbrecher Slobodan Pavlov versteckt, der von den Kameras versehentlich aufgenommen wird. Von Pavlov verfolgt, muss die Gruppe, der ungestümen Bergwelt zu trotzen, um sich in Sicherheit zu bringen. Dabei haben sie einige Tricks auf Lager. (Text: Puls 4)

Regisseur Christian Duguays („The Art of War“) Augenmerk liegt auf den überwältigenden Aufnahmen der Berglandschaft, die er mit einer bemerkenswert spannenden Geschichte und spektakulärer Action vom Feinsten aufgefüllt hat. Seine Darsteller Devon Sawa, Bridgette Wilson und Rupert Graves beweisen vor der atemberaubenden Kulisse ein feines Gespür dafür, wann sie sich schauspielerisch zurückziehen müssen, um dem fulminanten Schneegestöber den Vorzug zu geben.. (Text: ProSieben)

[fabiansteinhauer]

Wozu lesen?

1.

Bücher lesen, um zu verstehen, was drin steht, um das Stehen verstehen zu lassen, das ist Teil einer Kulturtechnik, die ich Distanzschaffen nenne (ohne dabei erster oder letzter zu sein). Das ist eine Übersetzung, so übersetze ich zum Beispiel den Begriff des Distanzschaffens, den man bei Aby Warburg findet oder den Begriff des Scheidens, den ich in Vom Scheiden verwendet habe. Man übersetzt nicht nur aus Fremdsprachen, auch aus Muttersprachen übersetzt man - wem geh��rte schon das Sprechen, wem schon die Sprache? Wenn Fremdsprachen eigen sind, und das sind sie, dann sind das Muttersprachen auch, sie sind ja auch das Selbe, nämlich Sprachen, und alles hat geteilte Geschlechter.

2.

Es gibt den Rat, viele Bücher zu lesen. Gegenrat: Es reicht, im Leben nur ein einziges Buch zu lesen. Es reicht sogar, im Leben nur einen Buchstaben zu lesen (ich würde liebevoll das O vorschlagen, aber es kann jeder Buchstabe sein). Es reicht sogar, im Leben nur ein Satzzeichen, nur ein Zeichen sogar zu lesen (ich würde liebevoll den Punkt vorschlagen, aber das kann jedes Zeichen sein).

Man soll und man kann aber dieses eine Zulesende und Gelesene auf jede erdenkliche Art und Weise, mit jeder erdenklichen Technik, in allen erdenklichen Routinen, auf allen erdenklichen Routen und mit allen erdenklichen Verfahren, in allen erdenklichen Lagen und Situationen lesen. Dann nimmt man, was ein Vorzug ist, nicht nur das Gelesene wahr, sondern auch das Lesen. Dann übt man das Gelesene aus, weil man das Lesen ausübt.

Solange man lebt nur eins lesen, solange man lebt, bloß nicht noch was und noch mehr zu lesen, sondern bei dem einen zu bleiben und das auf jede erdenkliche Weise zu lesen, ein Leben lang und solange man lebt: das ist der Rat, den ich mit der Forschung und Lehre zu juridischen Kulturtechniken gebe. Das ist ein anarchistischer Rat. Das ist ein juristisches Programm, ein juridisches, ein politisches, ein moralisches, ein religiöses, ein weltanschauliches, ein künstliches und technisches Programm. Lesbarkeit durch Verfahren, oder: Legibilität durch Lesen.

Hart, eindeutig und klar gesagt: Die einem sagen, das alte Wort, das alte Buch, der alte Text sei zerbrochen, darum solle man jetzt etwas neues, einen neuen Text lesen, wollen das Lesen dumm halten. Die sagen, das Zulesene sei mehr geworden, mehr Deutungen und mehr Wissen und mehr Verbindungen seien da, darum müsse man viele Bücher lesen, die wollen das Lesen dumm halten. Diejenigen, die von Bücherflut, Bilderflut, Gesetzesflut, Urteilsflut, Informationsflut, Asylantenflut und Wasserflut sprechen und daraus den Schluss und den Rat bleiben, man solle viel und mehr lesen, die wollen das Lesen dumm halten. Lesen reicht an einem, am Selben.

Diejenigen, die einem raten, man solle unbedingt viel lesen, wollen das Lesen dumm halten, die wollen immer wieder vom Lesen ablenken - und immer wieder so tun, also wüssten Sie, was Lesen sei - oder als sei das Gelesene meisterhaft, zu meistern, als sei Lesen zu meistern oder meisterhaft. Die wollen, weil sie vom Selben und von Differenz ablenken, den Umgang mit Differenz, Wiederholung und dem Selben dumm halten.

In einem Sinne ist das Lesen, das Zulesende und das Gelesene ganz und völlig sicher alles meisterhaft: Missa est, Mission, missen, Messer, messen, Maß, Maßnahme, Maßgabe. Das sind Kulturtechniken, die in Begriffen vielleicht ihren abstrakten Audruck finden, was ganz gut ist, auf jeden Fall nicht unbedingt schlecht. Abstrakt wird dabei Differenz operationalisiert. Aber wenn darin kein Stufenbau und keine Pyramide, keine Treppenszene und nicht alle Weisen der Differenzierung vorkämen, dann würde mich das wundern und wandern lassen, wie mich aber sowieso alles wundern und wandern lässt. Das Lesen ist Technik, die an allem durchgehend liest und alle Verfahren des Lesens durchgehend ausschöpfen kann.

Am O die großen Augen lesen, die lesen. Am O die Druckerschwärze lesen oder das Stück Kohle, das ausgebuddelt und verfeuert wurde, damit der Bildschirm hell leuchtet, am O ein Kohlenhydrate lesen, im Kohlenhydrat einen Verkehr zwischen organischer und anorganischer Chemie lesen, am O einen genetischen Code und den Aufbau eines Atoms lesen, am O eine Monade lesen, am O den letzen Schrei lesen, am O einen Kreis und ein Kreisen lesen, am O Ellipsen lesen, am O das Leben und den Tod, das Licht und das Dunkle lesen: das kann gelingen, weil Lesen lingen kann.

Lingen bewegt voran, regt richtig, richtend in alle Richtungen, nicht nur in eine. Lingendes Lesen assoziiert und kann, weil nichts von selbst mit nichts und nichts von selbst mit allem verbunden ist und weil das Verbindliche kulturtechnisch betrachtet Technik ist, die verbindet, reicht es, um alles zu lesen, so lange man lebt nur ein einziges Zeichen zu lesen.

Anarchistisches Lesen bietet mutual lecture, mutual trust, mutual credit, mutual vis, mutual knowledge, mutual aid, wenn das Lesen geteilt und übertragen wird, wenn es technisch durchgehen kann. Die Probe, ob man durchgehend lesen kann, kann an einem Zeichen, einem einzigen Zeichen hilfreicher geübt werden, als an vielen Zeichen. Es gibt keine prästabilisierte Harmonie. Lesen gibt es und man könnte es können. Andere könnten es auch können. Niemanden und nichts sollte man dumm halten.

Vor dem Lesen erscheint ein Mann vom Lande. Danach scheint er doch nicht vom Lande, aber doch noch vor dem Lesen. Vor dem Lesen Pastorale, MulipliCity. Nach dem Lesen MultipliCity, Pastorale. Lesen polarisiert.

2.

Zu dem Rat wird es im Frühjahr 2024 am MPI in Frankfurt einen Workshop geben.

Bis jetzt sind Nathaly Jose Mancilla Ordenes, Ino Augsberg, João Tiago Mendes Freitas, Ricardo Martins Spindola Diniz, Fabian Steinhaue gesammelt, aufgelesen. Also eine jetzt schon eine erstaunliche Anzahl von Lettern, jetzt schon ein Haufen Buchstaben laden zur Teilnahme ein, bitten um Geduld, bis das genaue Datum steht, als ob es stünde.

Keine Sorge: zu verbindlicher Uhrzeit und an verbindlichem Tag werden wir laden, auch wenn damit völlig unsicher ist, was passiert. Wir lassen bald ein weiter Buchstaben raus, unter anderem CfP. Wer etwas zu Lettern, zu Objekten, die lassen, zu sagen hat, der sollte sich jetzt scon vorbereiten - und sich vom CfP laden lassen. CfP wird mit Buchstaben angehäuft werden, aber dem eben gegebenen Rat nach soll es sein, dass es auch bei einem CfP nicht auf die Anzahl der Buchstaben ankommt, sondern nur darauf, dass überhaupt ein Stab (a pole) gereicht wird. Ein Stab reicht, wenn er überreichbar ist, das ist Ladung genug. Wir könnten auch nur ein C geben. Wir machen trotzdem mehr, aber nur, weil wir ohnehin jeden Tag schreiben und Schreiben das Selbe durchzieht

[georgie-wandert]

Ganz schön KO von gestern ging es heute um kurz nach halb sechs los. Nach wenigen Kilometern durch zwei Dörfer ging es durch einen schönen Wald mit Eichen, Buchen, Birken, Kiefern, Wildkirschen auf und ab manchmal unterbrochen von einer Wiese mit Weitblick in die Ferne. E8 und E3 teilen sich hier für ein paar Kilometer den gleichen Wegabschnitt. Auf über 1000 Meter gab es dann wieder eine Kofola.

Nach dem Abstieg habe ich dem Gedanken noch in die Sauna zu gehen den Vorzug gegeben, einen Berg ausgeladen und die letzten 5 km mit dem Taxi hinter mich gebracht, sonst hätte es nicht mehr gereicht. Die Sauna mir kaltem Becken tat mir sehr gut und danach gab es noch eine Pizza.

Gute Nacht

[blitzplanck]

Zitat »Die Einführung der Einkommensteuer bedeutet nicht weniger als ein funktionales Äquivalent zur sozialistischen Enteignung-mit dem bemerkenswerten Vorzug, dass sich die Prozedur Jahr für Jahr wiederholen lässt.«

[onokarsono]

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[korrektheiten]

Ein Leitfaden: So wählt man richtig!

Tichy:»Es stehen Wahlen an in Deutschland, und so mancher mag sich bereits überlegen, welcher Partei der Vorzug zu geben ist. Wenig ahnen die meisten, wie groß die Gefahr ist, dass ihr vermeintlicher Wille gar nicht ihr eigener ist. Perfide ausländische Mächte haben die Technik perfektioniert, gemeinhin intelligente Menschen in Wahlzombies zu verwandeln. Aus diesem Grunde Der Beitrag Ein Leitfaden: So wählt man richtig! erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TH3gz2 «

[nokzeit]

Adventliche Besinnung mit Euphoria (Foto: Schölch) Chor und Solisten begeistern Publikum Von Simone Schölch Mudau. "Neues geistiges Liedgut"- ein sperriger, abstrakter Begriff. Und was für ein mitreißendes musikalisches Erlebnis, wenn ein stimmgewaltiger Chor ein entsprechendes Konzert gibt. So wie am Abend des vierten Advent in der vollbesetzten Kirche. Es mussten sogar zusätzlich Stühle herbeigetragenen werden, um dem Publikum Gelegenheit zu geben, um mit Euphoria zu feiern. Wer eine traditionelle adventliche Besinnung mit eher ruhigen Tönen und nachdenklichen Texten erwartet hatte, der sah sich überrascht. Was zunächst noch eher getragen mit dem gemeinschaftlich gesungenen "Wir sagen Euch an den lieben Advent" und einer weihnachtlichen Geschichte von Janosch begonnen hatte, machte sehr schnell eine Kehrtwende hin zum modernen Musical Bethlehem. Dem Musical, das am 29. Dezember in der Mannheimer SAP-Arena aufgeführt wird und an dem die rund 50 Sängerinnen und Sänger von „Euphoria“ im großen Gesamtchor mitsingen werden. Eigens für dieses Projekt konnten etliche neue Sängerinnen und Sänger gewonnen werden, sodass am Sonntagabend ein stimmgewaltiger und spürbar gereifter Chor auftrat. Neben den Mitgliedern des Chors überzeugten auch die Solisten Nicole Galm, Lena Baier, Regina Repp, Katharina Hauk und Jürgen Friedel. Natürlich haben die alten Weihnachtsklassiker ihren ganz besonderen Charme; aber während deren Texte aus der Zeit gefallen scheinen, sind die modernen Lieder aus "Bethlehem" viel näher bei der Lebenswirklichkeit der Menschen. Die eingängigen und mitreißenden Melodien tun ein Übriges. Was nicht wenige Menschen in der, überwiegend mit Kerzen beleuchteten Kirche dort angesprochen haben dürfte, wo sie mit konventionellen Liedern und Texten schon lange nicht mehr berührt worden waren. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Das gemeinsam gesungene "Maria durch den Dornwald ging" mit seiner Melodie aus dem 16. Jahrhundert setzte dann wieder einen Kontrapunkt unter diese ganz besondere adventliche Besinnung, die vor allem eines machte, große Lust auf das gesamte Musical Bethlehem. Noch gibt es Karten, wie Moderatorin Anja Henn wusste. Für weitere Infos stehen die Chormitglieder bereit. Außerdem richtete Henn Dankesworte an Klemens Herkert von der Pfarrgemeinde, an den Musikverein für diverse Gerätschaften und an die begleitenden Musiker Mareike Wörner, Dominik Münch und Thomas Eck. Und natürlich an Chorleiter Ralf Breunig, der „Euphoria“ vor 18 Jahren gegründet hat und bis heute der Ideengeber und unermüdliche „Antreiber“ im absolut positiven Sinn ist. Wer die Fahrt nach Mannheim nicht schafft, der hat vielleicht in zwei Jahren die Möglichkeit, das Musical in Mudau zu sehen. "Unser Plan ist, „Bethlehem“ in etwa zwei Jahren komplett und inklusive des szenischen Spiels eigenständig aufzuführen", hat Ralf Breunig schon im Vorfeld erklärt. Mit einem Friedenszitat von Laotse, einer Gedenkminute für die Opfer von Magdeburg und mehreren Zugaben verabschiedete sich Euphoria vom Publikum. Viele werden sich gedanklich den Worten von Dieter Müller von der Pfarrgemeinde angeschlossen haben, der am Ende erklärte, der adventlichen Besinnung an diesem Abend den Vorzug vor anderen Veranstaltungen gegeben zu haben: „Und das habe ich genau richtig gemacht.“ (Foto: Schölch) Read the full article

[afaimsblog]

2025 voraus, aber nicht für alles? - Was kommt und was (noch) nicht kommt

Endlich ist bestätigt, dass das diesjährige "Doctor Who"-Weihnachtsspecial bei uns am 25. Dezember auf Disney+ kommt, was will man mehr als eine Bestätigung drei Tage zuvor?

Unterdessen sind die meisten anderen Termine für alles, was nach 2024 passiert, alles andere als fix und werden herumjongliert. Die Streaming Services wollen ihre Januar-Listen noch nicht rausrücken, wir wissen aber wenigstens wann die dritte Staffel von "Wheel of Time" kommt (13. März) und wann uns neue MCU-Serien und -Filme erwarten. Netflix hat 2025 als Veröffentlichungsdatum für die finale Staffel von "Stranger Things" bestätigt, aber keine genaueren Angaben gemacht, was bedeutet, dass vielleicht nur Teil 1 2025 kommt, wenn wir Pech haben. Der neue "Karate Kid"-Film hat endlich auch ein Datum (30. Mai) und einen Trailer (der bestätigt, dass Mister Miyagi Han gekannt hat, warum auch immer wird uns allerdings nicht auf sinnige Weise verraten), dafür hat Sony aber "Beyond the Spider-Verse" auf 2026 verschoben. Nach dem Ende von "Lower Decks" und "Discovery" im diesem Jahr, erwartet uns neben den "Section 31"-Film im Januar theoretisch auch noch mehr Trek im nächsten Jahr, aber ich sage theoretisch, denn obwohl die dritte Staffel von "Strange New Worlds" fertig gedreht wurde und die Dreharbeiten von Staffel vier bereits nächstes Jahr beginnen sollen, erinnern wir uns noch alle zu gut auf das ewige Warten auf die fünfte Staffel von "Disco", die dann ja auch plötzlich die letzte war und extra ein Ende nachdrehen musste (aber immerhin hatten sie Zeit und Gelegenheit dieses Ende zu drehen). Es ist möglich, dass Paramount seinen Content strecken will oder der neuen Serie "Starfleet Academy" den Vorzug bzw. das alleinige 2025 Recht geben will. Leider ist im Fall von Paramount momentan alles drin, vielleicht reicht ihnen der Film als alleinige Trek-Portion des Jahres aus. Disney+ hat ja auch "Star Wars: Andor" Staffel 2 ein ganzes Jahr lang zurückgehalten, die kommt endlich 2025, aber was den Rest von "Star Wars" angeht, so ist man unsicher ob noch mehr kommt, nachdem "The Acolyte" offiziell mit der Begründung "die Klicks waren zwar sehr gut, aber die der anderen Star Wars-Serien waren besser angeklickt, deswegen stellen wir die Serie ein" abgesetzt wurde. Das sind schlechte Nachrichten für die momentan laufende Serie "Skeleton Crew", aber auch für die Franchise im Allgemeinen, da das bedeuten könnte, das die zweite Staffel von "Ashoka" die letzte Serie auf Disney+ überhaupt ist, weil nicht mehr alle alle "Star Wars"-Serien ansehen und "Mando" und "Boba Fett" ja im Kino ihren Abschluss finden sollen.

Zurückhalten von Content ist ja leider nichts Neues. "Mission Impossible: The Final Reckoning" hätte eigentlich dieses Jahr ins Kino kommen sollen (und dieser Meinungen waren noch zu Beginn dieses Jahres einigen sogenannten Journalisten, obwohl längst bekannt gegeben war, dass der Film auf 2025 verschoben worden ist), genau wie der oben erwähnte "Karate Kid"-Film, der ja den Vierziger der Franchise hätte feiern sollen, und das sind nur zwei Beispiele. Erstaunlicherweise hat Sony "Kraven the Hunter" nicht verschoben, sondern im Dezember in die Kinos und damit in Konkurrenz mit der eigenen Produktion aus der selben Reihe - "Venom: The Last Dance" - gebracht. Woraufhin der Film naturgemäß zu einem riesigen Flopp zu werden droht, was aber egal ist, da er ja offenbar nur gemacht wurde um die Rechte an der Spider-Man-Franchise nicht zu verlieren, wie es heißt, was allerdings insofern keinen Sinn macht, da ja zwei andere Sony-Filme mit Charakteren aus dieser Franchise in diesem Jahr gekommen sind ("Madame Web" im Februar und eben erst vor kurzem der dritte Venom-Film), sprich die regelmäßigen Abstände definitiv erfüllt hätten sein müssen und es sinniger gewesen wäre das Sony-Spidey-lose Jahr 2025 mit "Kraven" zu füllen, aber die werden sich schon irgendwas denken, auch wennn es keiner nachvollziehen kann.

Was uns zu Warner führt, die einen neuen Superman-Film bringen und ansonsten vor allem leere Drohungen ausstoßen, was zu ziemlich alles andere angeht. Nachdem "War of the Rohirrim" nicht der riesige Erfolg werden wird, den man sich offenbar erwartet hat, wird das aber wohl kaum etwas an den immer wirrer werdenden Plänen rund um "Hunt for Gollum" ändern. Der Reboot der Harry Potter-Franchise rückt unterdessen in immer weitere Fernen, da die Ausstrahlung von Staffel 1 inzwischen für frühestens Ende 2026 mit Blick auf 2027 geplant wird. Und das trotz alternder Kinder-Darsteller. Offenbar ist der Plan die ersten drei Staffeln auf einmal zu drehen und erst danach sehen, ob sich die Serie überhaupt rentiert. Und dann insgesamt 10 Staffeln aus sieben Büchern zu machen, was ein Zusatz-Problem ist, das aber keiner bedenkt, denn damit will man das Alter-Problem laut eigenen Angaben umgehen (deren Zeitverlauf funktioniert offenbar anders als die aller anderen Menschen...). Wenn man das so hört, denke vielleicht nicht nur ich weiterhin, dass dieses ganze Projekt die von vorne herein geplante Abschreibung für Warner 2026 sein wird. Unterdessen geben sich die Westeros-basierten Projekte auf HBO die Klinke in die Hand, um sich auf diese Weise zwischen den Staffeln mehr Zeit lassen zu können, was die Zuseher letztlich aber genauso verärgert, wie wenn nur alle zwei Jahre was kommen würde.

AMC unterdessen produziert als einziger Mengen an Inhalte am laufenden Band, was für die Amis gut ist, für den Rest der Welt aber weniger schön ist, da die Sachen an die seltsamsten Firmen verkauft werden und für Normalsterbliche daher nicht anschaubar sind. Wir haben immer noch kein Datum für die internationale Veröffentlichung der vierten und letzten Staffel von "Snowpiercer" und werden wie es aussieht wohl auch nie mehr eines bekommen, und die Hoffnung, dass die diversen "Walking Dead"-Spin-Offs bei uns auch auf Neftlix auftauchen könnten, sollten wir wohl auch langsam aber sicher aufgeben. Magenta hat sich das Meiste geschnappt, und der Rest wird bei uns einfach nie gezeigt und damit Punkt.

Insofern ist 2025 für unsereins mitunter ein eher langweiliges Jahr, in dem wir theoretisch im Wochentakt ins Kino rennen müssten, aber dafür kaum neue Serienstaffeln zum ansehen haben. Oder eben erst drei Tage davor erfahren, dass irgendwas doch kommt.

Aber scheinbar ist das die neue Norm, gegen die man nichts machen kann.

[world-of-news]

Prediger 2,12-16

Und ich wandte mich zur Betrachtung der Weisheit, der Tollheit und der Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommt? Das, was man längst getan hat! Und ich habe eingesehen, daß die Weisheit einen so großen Vorzug vor der Torheit hat wie das Licht vor der Finsternis. Der Weise hat seine Augen im Kopf; der Tor aber wandelt in der Finsternis. Zugleich erkannte ich jedoch, daß ihnen allen das gleiche Geschick widerfährt. Da sprach ich in meinem Herzen: Wenn mir doch das gleiche Geschick widerfährt wie dem Toren, warum bin ich denn so überaus weise geworden? Und ich sprach in meinem Herzen: Auch das ist nichtig! Denn dem Weisen wird ebensowenig wie dem Toren ein ewiges Andenken zuteil, weil in den künftigen Tagen längst alles vergessen sein wird. Und wie stirbt doch der Weise samt dem Toren dahin!

[lexlinestattoo]

Top-Tätowierer in Stuttgart: Dein ultimativer Guide

Stuttgart ist die Heimat vieler talentierter Tätowierer, von denen jeder seinen eigenen Stil und sein eigenes Fachwissen einbringt. Wenn Sie nach dem besten Tattoo-Künstler Stuttgart suchen oder die besten Optionen erkunden möchten, ist dieser Leitfaden genau das Richtige für Sie. Egal, ob Sie zum ersten Mal tätowieren oder ein Tattoo-Enthusiast sind, der nach neuer Inspiration sucht, Stuttgart bietet eine vielfältige Auswahl an Tätowierern, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.

Warum einen professionellen Tätowierer wählen?

Die Wahl des richtigen Tätowierers ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr Design makellos ausgeführt wird. Ein professioneller Tattoo-Künstler Stuttgart weiß, wie man Kreativität mit Präzision verbindet und so die höchste Arbeitsqualität gewährleistet. Hier sind einige Gründe, warum Sie der Zusammenarbeit mit Top-

Tätowierern den Vorzug geben sollten:

Qualität und Sicherheit: Professionelle Künstler verwenden hochwertige Tinten und befolgen strenge Hygieneprotokolle, um ein sicheres Erlebnis zu gewährleisten.

Kreatives Fachwissen: Sie verfügen über umfangreiche Erfahrung in verschiedenen Stilen, von realistischen und traditionellen Tattoos bis hin zu zeitgenössischen und abstrakten Designs.

Personalisierte Designs: Top-Künstler arbeiten eng mit Kunden zusammen, um individuelle Designs zu erstellen, die deren Vision und Persönlichkeit widerspiegeln.

Die Stile der besten Tattoo-Künstler Stuttgarts erkunden

Bei der Suche nach dem besten Tattoo-Künstler Stuttgart ist es wichtig, die verschiedenen Stile zu berücksichtigen, auf die sich jeder Künstler spezialisiert hat. Hier ist eine Übersicht über einige beliebte Stile, die Sie in der Tattoo-Szene Stuttgarts finden werden:

Realismus: Realistische Tattoos erfordern ein hohes Maß an Können, und die besten Künstler Stuttgarts sind Meister darin, Porträts, Tiere und von der Natur inspirierte Designs zum Leben zu erwecken.

Traditionell: Kräftige Linien und klassische Motive wie Rosen, Totenköpfe und Anker kennzeichnen traditionelle Tattoos. Viele der Tattoo-Künstler Stuttgarts haben diesen zeitlosen Stil gemeistert.

Aquarell: Für diejenigen, die leuchtende Farben und fließende Designs schätzen, bieten Aquarell-Tattoos eine einzigartige und künstlerische Note.

Minimalistisch: Wenn Sie subtile Designs bevorzugen, sind viele Tattoo-Künstler Stuttgart auf feine Linien und minimalistische Tattoos spezialisiert, perfekt für diejenigen, die einen dezenteren Look suchen.

So wählen Sie den richtigen Tattoo-Künstler in Stuttgart

Bei so vielen talentierten Tattoo-Künstlern in Stuttgart kann es überwältigend sein, den richtigen zu finden. Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen bei der Auswahl helfen:

Portfolios recherchieren: Sehen Sie sich vor einer Entscheidung die Portfolios verschiedener Künstler an. So bekommen Sie einen Eindruck von ihrem Stil und Können.

Bewertungen prüfen: Das Feedback früherer Kunden kann wertvolle Einblicke in die Erfahrung geben, die Sie von jedem Künstler erwarten können.

Studios besuchen: Viele der besten Tattoo-Künstler in Stuttgart arbeiten in professionellen Studios, die Sie besuchen können. So können Sie den Künstler kennenlernen, Ihre Designideen besprechen und ein Gefühl für seine Herangehensweise bekommen.

Fragen stellen: Scheuen Sie sich nicht, nach seiner Erfahrung, seinen bevorzugten Stilen und dem Tätowierprozess zu fragen. Ein guter Künstler wird Ihre Fragen gerne beantworten und dafür sorgen, dass Sie sich wohl fühlen.

Beliebte Tattoo-Studios in Stuttgart

Stuttgart ist die Heimat mehrerer renommierter Tattoo-Studios, in denen jeweils einige der besten Tattoo-Künstler Stuttgarts arbeiten. Diese Studios sind für ihre außergewöhnliche Arbeit und ihr Engagement für die Kundenzufriedenheit bekannt:

Lexlines Tattoo Studio: Das Lexlines Tattoo Studio ist in Stuttgart ein bekannter Name und wird für seine talentierten Künstler und seine einladende Umgebung gefeiert. Jeder Künstler hat einen einzigartigen Stil, der perfekt zu Ihrer Tattoo-Vision passt.

Urban Ink: Urban Ink ist für seinen modernen Ansatz bekannt und hat sich auf verschiedene Tattoo-Stile spezialisiert, von kompliziertem Realismus bis hin zu lebhaften neotraditionellen Designs.

InkHouse: Dieses Studio ist perfekt für alle, die nach individuellen Tattoo-Designs suchen, da die Künstler eng mit den Kunden zusammenarbeiten, um ihre Ideen auf möglichst kreative Weise zum Leben zu erwecken.

Finden Sie Ihren perfekten Tattoo-Künstler in Stuttgart

Den richtigen Tattoo-Künstler in Stuttgart zu finden, ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass Sie das Design bekommen, das Sie sich schon immer gewünscht haben. Von professionellem Realismus bis hin zu minimalistischen Kreationen bietet die Stadt eine Reihe talentierter Tattoo-Künstler in Stuttgart für jeden Stil und jede Vorliebe.

Um ein umfassenderes Bild zu erhalten, besuchen Sie unsere Website.

Individuelle Tattoo Designs

Tattoo Künstler Ludwigsburg

[webdesignn01]

SERVICES

Webdesign-Dienste: Die Kunst der digitalen Präsentation

Heutzutage gehören Webdesign-Dienste definitiv zum witschaftlichen Umfeld des Unternehmens. Sie verbinden ein Unternehmen mit seiner Online-Präsenz, indem sie eine visuelle und funktionale Plattform schaffen, die die Markenidentität widerspiegelt und die Benutzerinteraktion fördert

Die Bedeutung professioneller Webdesign-Dienste

Professionelle Webdesign-Dienste sind viel umfassender als lediglich das Erstellen von hübschen Websites. Hierbei werden Dinge wie die Bedienbarkeit, Suchmaschinenoptimierung und die technische Aspekte der Webseitenerstellung gemeinsam betrachtet. Ein gut gestalteter Webauftritt kann das Vertrauen der Besucher stärken, die Conversion-Rate erhöhen und letztendlich zum Geschäftserfolg beitragen.

Kernelemente moderner Webdesign-Dienste

Zu den wichtigsten Komponenten zeitgemäßer Webdesign-Dienste gehören responsive Design, intuitive Benutzeroberflächen und schnelle Ladezeiten. Designer müssen sicherstellen, dass Websites auf allen Geräten – von Smartphones bis hin zu Desktop-Computern – optimal funktionieren. Außerdem ist die Integration von Content-Management-Systemen ein weiterer wichtiger Aspekt, da diese den Kunden die einfache Aktualisierung ihrer Inhalte ersetliche machen.

Der Prozess des Webdesigns

Normalerweise fängt der Webdesign-Prozess mit einer eingehenden Analyse der Kundenbedürfnisse und Zielgruppen an. Danach folgen die Konzeptentwicklung, Wireframing und Prototyping. Das technische Team setzt die visuellen Elemente um, die durch umfangreiche Tests und Optimierungen ergänzt werden. Der der Launch folgt nach, aber die Arbeit der Webdesigner bleibt als regelmäßige Updates und Anpassungen notwendig werden, um den wechselnden Technologien und Benutzererwartungen gerecht zu werden.

Trends im Webdesign

Die Webdesign-Branche ist eine Branche im ständigen Umbruch. Zu den aktuellen Trends zählen minimalistische Designs mit Microinteraktionen, Dark Mode-Optionen und KI-gestützte Chatbots. Auch die Barrierefreiheit ist ein wichtiges Thema, um alle Nutzer auf Websites durchzulassen.

Die Wahl des richtigen Webdesign-Dienstleisters

In der Auswahl eines Webdesign-Dienstleisters sollten die Unternehmen diese auf Erfahrung, Kreativität und technisches Know-how prüfen. Ein Portfolio früherer Arbeiten kann über den Stil und die Fähigkeiten eines Designers Auskunft geben. Darüber hinaus ist es auch von großer Bedeutung, einem Dienstleister den Vorzug zu geben, der die spezifischen Branchenanforderungen versteht und in der Lage ist, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.

Fazit

Webdesign-Dienste sind viel mehr als das Schaffen von einfach hübschen Websites. Sie sind ein strategisches Werkzeug, das den Unternehmen dabei hilft, ihre Online-Präsenz zu stärken, Kunden zu gewinnen und im digitalen Wettbewerb zu bestehen. In einer Zeit, in der der erste Eindruck oft online entsteht, sind professionelle Webdesign-Dienste eine Investition in die Zukunft eines Unternehmens.

[ketogummies8]

GrenosanDM | Indravil Kapseln

Sind die Gummibärchen vegan?

Ja, die Grenosan DM sind vegan. Sie nutzen Pektin als Geliermittel und benötigen daher keine tierischen Zusätze. Auch auf gentechnisch veränderte Inhaltsstoffe oder auf chemische Zusatzstoffe wird verzichtet. Damit erklärt sich die gute Verträglichkeit des Produktes.

So erfolgt die Grenosan DM Die Nutzer können Grenosan leicht in ihre tägliche Ernährungsroutine aufnehmen. Es gibt keine Angabe, ob es um eine bestimmte Tageszeit oder Mahlzeit geht. Nur eine regelmäßige Indravil Kapseln ist wichtig, damit der Körper durch die sieben kraftvollen Komponenten unterstützt wird. Diese Vorgabe kenne ich auch von anderen Nahrungsergänzungsmitteln auf natürlicher Basis.

Wirkung und Grenosan DM Es ist weithin bekannt, dass die Fruchtgummis auf natürliche Weise dazu beitragen können, eine Gewichtsabnahme zu unterstützen. Indravil Kapseln Wirkung zeichnet sich besonders durch ihre schnelle und effektive Fettreduktion aus. Aber das ist noch nicht alles! Diese kleinen Leckerbissen haben auch andere positive Eigenschaften, die sich erheblich auf die Zusammensetzung des Körpers auswirken können.

Ein weiterer Vorzug der Grenosan DM besteht darin, dass sie die Kontrolle über Heißhunger und Appetit ermöglichen. Dadurch kann die Aufnahme unnötiger Kalorien reduziert werden, was wiederum einen positiven Effekt auf die Gewichtsabnahme hat. Indravil Kapseln versorgen die Gummibärchen den Körper mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen. Diese Nährstoffe unterstützen die Stärkung des Immunsystems und tragen zu einem gesunden Lebensstil bei.

Unbedingt lesen: Weitere Informationen erhalten: -