#vollbart
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z8design · 19 days ago
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NMFF.000448
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NMFF.000448 da Preus museum Tramite Flickr: Sutcliffe, Frank Meadow Fisker med sydvest. 20x15 cm Albumin NMFF.000448
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fabelhafteweltvonfelix · 6 months ago
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barbertrendsworld · 1 year ago
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derlejoe · 2 years ago
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arittger; Luis Rittger
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deutsche-bahn · 7 months ago
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Kurzer Monolog ausgelöst durch den Satz "the queer experience is often defined by pain" incoming.
Ich bin in vielerlei Hinsicht unfassbar repressed. Might be the loving embrace of my father's Bauernfamilie, might be my very own, very arrogant fear of judgement. Unverständnis und Ablehnung sind mir absolut nicht fremd. Vielleicht war ich in Sachen Akzeptanz ein kleines bisschen ausgehungert. Aber seitdem ich mir, was meine eigene Identität angeht, auch nur das kleinste bisschen Offenheit abverlange ertrinke ich praktisch in... ja, Akzeptanz halt. Ich weiß, dass die "du bist wirklich, wirklich nicht alleine"-Rede fast schon ein Klischee ist. Klar, schon gehört, I know. Aber dann bist du auf irgendeinem Festival, und vor dir steht ein Typ mit Vollbart den du höchstens ein, zwei Mal getroffen hast und zieht sich die Biker-Handschuhe aus weil er dir zeigen will dass er Nagellack trägt. Oder irgendwer kommt nachts auf irgendeiner Feier angekrochen und fragt ganz vorsichtig, in diesem ganz bestimmten Tonfall den ich inzwischen wittern kann wie ein fucking Trüffelschwein: "Hey, darf ich dich was fragen? Bist du eigentlich auch..."
Idk, ich will nicht rumsülzen. Ich wurde vor kurzem auf sehr, sehr dumme Art gegenüber meiner Familie mütterlicherseits geoutet. Das war was wovor ich echte Angst hatte. Bei meinem Vater bin ich mit 16 mit so absoluter Selbstverständlichkeit für was ähnliches rausgeflogen, er hat so reflexartig mit Boshaftigkeit reagiert dass ich es in keinster Weise hinterfragt habe. Ich habe es damals einfach als natürliche Reaktion hingenommen. Ofc, was will er denn sonst machen? Womit hast du überhaupt gerechnet? Und meine Familie mütterlicherseits war... ok? Ich weiß nicht, warum ich tief im inneren immer noch mit derselben Reaktion gerechnet habe. Aber sie waren einfach, ja, ok damit.
Ich glaube ich hätte bereits vor langer Zeit ahnen müssen dass alles irgendwie ok wird. Als ich 16 war, kurz nach dem Vorfall mit meinem Vater, outete sich jemand in meinem Bogensportverein. Der Typ war Mitte 20, KFZ-Mechaniker und Metalhead. Anschließend kam er zu mir (ich war, wie gesagt, 16, repressed as all hell und in keinster Weise out), und sagte, dass ich ihm somehow den Mut zum Outing gegeben hätte. Damals fand ich das primär wild, und sekundär fucking mortifying, weil holy shit how do you know tell me your secrets is it that obvious- Rückblickend interessiert es mich nicht, warum und wie er zu dem Schluss gekommen ist. Es war strange, aber es war ein kleiner Lichtblick in Sachen Offenheit.
Letzte Woche konnte ich tatsächlich darüber lachen als jemand assumed hat dass ein Freund von mir mein Partner sei. Vor ein paar Jahren hätte ich das einfach nur panisch abgestritten. Hey, es wird tatsächlich einfacher. Man findet seine Leute.
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alintheshitposter · 1 year ago
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Als Justus an diesem Morgen vor den Spiegel trat, blickte er in leere Augen.
Leere Augen, umgeben von tiefen Falten.
Früher waren es einmal Lachfalten gewesen.
Als er vor diesem Spiegel stand und sich mit Titus' Hilfe zum ersten Mal rasierte, da waren es Lachfalten gewesen.
Und als er vor diesem Spiegel stand und Peter und Bob mit den Fingerspitzen durch seinen Vollbart kraulten, da auch.
Aber das war lange her.
Jetzt waren es einfach nur Falten, die Justus daran erinnerten, dass er alt geworden war.
Und wo in der Spiegelung einst seine Familie war, blieb nur ein blinder Fleck.
Botober, day 7: A vampire with a unhelpful reflection
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mistofstars · 1 year ago
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Ich war mit der lieben @soronya bei der Jkvsp7 Aufzeichnung heute und es war soooo gut.
Ich hab auf Twitter schon bisschen gepostet, aber hier auch noch.
Stimmung war super, es war mega spannend. Leider hat die Aufzeichnung bisschen früher aufgehört als gedacht aus *Gründen*, die Spoiler wären.
Joko, Klaas und Steven war gut drauf, aber nicht kicherig oder so. Wir haben trotzdem sehr viel gelacht.
Zur objectification 😂
Joko Kleidung: Hellblaue Jeans, helles (weißes?) Hemd, weiße Sneaker. Kurzgeschorene Haare, die neue dicke Hornbrille. In echt sieht er unglaublich süß aus und durch Frisur und Brille wirkt er noch... verletzlicher und kloin?
Klaas: Schwarze Hose, weißes T-Shirt, dunkelgrüner Cardigan (schick!), weiße Sneaker. Vollbart und Haare saßen sehr gut.
Und: Klaas hat irgendwie ein ganz schön breites Kreuz bekommen!
Es gab eine MAZ, in der beide einen Smoking trugen
Es gab eine MAZ, in der sie was bauen sollten und Klaas sah wirklich unfassbar sexy aus. Mit Arbeitsklamotten und weißem T-Shirt, was seinen Bizeps betont hat.
Zwei Fliegen haben Steven immer wieder verfolgt, Klaas hat sehr lustige Witze darüber gemacht
Es war teilweise so spannend, dass das ganze Publikum mitgefiebert und geschrien hat und ich hab fast gekotzt vor Aufregung
Steven hat sich mehrmals in Umbaupausen zu uns gesetzt auf einen Schwatz und war äußerst sympathisch und cool
Während der ersten MAZ saßen JK im off sehr nah beieinander und Klaas hatte seinen Kopf einmal fast auf Jokos Schulter
Bei einem Spiel haben sie fast das Unmögliche bewiesen, sie sollten was in kurzer Zeit erraten, und ich hab das für unmöglich gehalten.
Es gab in einem Spiel viele süße Umarmungen
Am Ende gab es von JK eine Dankesrede an Firma und Fans, und Schmitti stand da im off an der Seite und sah auch sehr gut aus. Wie so ein stolzer Papa. Aber hagerer als ich mir vorgestellt habe.
Klaas hat angeblich gestern viel gesoffen und Joko wenig geschlafen und sie sind wohl gestern Abend gemeinsam Auto gefahren. Macht mit der Info was ihr wollt 😂
Gestern bei der AZ haben JK wohl das Martinshorn bei einem Spiel angemacht, wussten nicht, dass man das nicht darf, und es kam die Betriebsfeuerwehr 😂
Ich hab anscheinend Tickets für ne WSMDS gewonnen, weil ich bei einem Spiel im Wartebereich mitgemacht habe 🎟️😜😍
Ich will sofort wieder zu einer Aufzeichnung, es war so schön 😭😭😂
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mary-on-the-cross · 2 years ago
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We need more of ✨Vollbart Joko✨
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Insta: @cheerio_offical
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taunuswolf · 8 months ago
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„TOLERANZ“ WAR KEIN DIKTAT – SIE WURDE GELEBT – VON ALLEN
Hätte vor 50 Jahren ein Fremder – zum Beispiel ein „Mainzer“ - nach dem Jazzhaus gefragt, so hätte die Antwort gelautet: „In der Nerostraße, dort wo so viele Leute vor der Tür stehen.“ Wer von der Saalgasse kommend um die Ecke bog, konnte schon die Menschentraube sehen, die an manchen Abenden die gesamte untere Hausfront verdeckte. Selbst an kühleren Tagen standen da duzende Männlein wie Weiblein - in grünen. knielangen Parkas, schulterlange Haare, rauchend und schwatzend, ein Bier oder Apfelweinglas in der Hand haltend, auf dem Trottoir. Drinnen war kein Sitzplatz mehr zu ergattern, aber eigentlich auch kein Stehplatz, also ging Mann und Frau nach draußen. Wer Nachschub brauchte, schob sich durch die Menschenmassen zur Theke; aber vorher musste man am „Gilb“ vorbei, einen zirka 1,90 Meter großen, in einem Schwalbenschwanz-Frack steckenden hageren bartlosen jungen Mann mit dünnen strähnigen langen Haaren und seinen Wegezoll entrichten. „He Wanderer, kommst du ins Jazzhaus, gebt dem Getreuen des Kaisers eine Mark!“
Viele Geschichten waren über diesen seltsamen aus der Zeit gefallenen Menschen im Umlauf. Angeblich war er von einem angesehenen Wiesbadener Gymnasium geflogen, weil er auf dem Schulhof eine Pyramide errichten wollte und hätte nach Ablehnung des Ansinnens im Lehrerzimmer randaliert. In Anbetracht der Pyramide auf dem Messeturm und vor dem Louvre, war er seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus. Auch die Reichsbürger nahm er vorweg und forderte zum Gelächter der gesamten Kneipe die Rückkehr des Kaiserreiches und natürlich auch des Zarenreiches versehen mit dem Zusatz, dass man alle Kommunisten an die Laternenpfähle hängen sollte. Kein Zweifel, der Gilb war schwarzbraun, aber hatte dennoch seinen Platz in einem ultra-roten Szenelokal. Toleranz und Freiheit waren keine Phrasen. Sie wurden gelebt. Von allen. Dass er später ausgerechnet mit einem jungen Vertreter einer konservativen Partei in einen nächtlichen Streit geriet und bei einer Rangelei tödlich stürzte, passt zu seinem tragisch verlaufenden kurzen Leben. Wenige Jahre zuvor hatten er und seine Schwester beide Eltern verloren…
Ein anderer aus dem hohen Norden stammender Zeitgenosse - blonde Haare, athletische Figur, ein Typ wie der Wagner-Heldentenor Peter Hofman - betätigte sich als Kneipenguru und warf mit I-Ging-Münzen und einer kruden Mischung aus Hinduistisch-Buddhistischer-Sekundärreligion um sich. Er erzählte jedem, dass er ein Auserwählter wäre und jetzt auf der Suche nach Jüngern sei, aber auch auf der Suche nach ein bis zwei Mark, um sich das nächste Bier zu bestellen. Das chinesische Orakel habe ihm gerade verkündet, dass der nächste, der vorbeikommt ihm ein Bier spendiert.
Gute Erinnerungen habe ich an ein Pärchen, die immer ein halbes Jahr im Brasilianischen oder Peruanischen Urwald verbrachten. Sie lebten dort bei den Ureinwohnern. Er – blonder Servertyp mit langen Haaren und Vollbart - ging mit den Männern jagen, Sie – kleine, blonde Hippiefrau - blieb bei den Indianer-Frauen und half bei den gemeinsamen Mahlzeiten. Heutige „Feministen“ der Generation YZ dürften bei diesen gelebten Rollenklischees sicherlich schäumen. Den beiden hats Spaß gemacht. Sie wohnten noch bei den Eltern, sparten dadurch Miete, jobbten sechs Monate, und dann ging es wieder in den Urwald. Das Leben in den 70ziger Jahren war in vieler Hinsicht einfacher und vor allem nicht mit verquasten woken Wertvorstellungen belastet.   
HEXENNACHT-TANZ – JAZZ VOM BAND UND ROCKER-ÜBERFALL
Alle vier Wochen fand im hinteren Saal des Jazzhauses eine Musikveranstaltung statt. Gruppen wie die Barrelhouse-Jazzband und die Frankfurter City-Bluesband traten hier auf, aber auch alter Jazzer aus dem lokalen Umfeld. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir – Jahrgang 1944, Mann mit Schnauzer, der wie Günther Grass aussah – griff regelmäßig bei Jam-Sessionen zu seinem großen Kontrabass. Vergilbte Plakate an den Wänden verrieten, dass in den 60ziger Jahren sogar amerikanische Jazzgrößen ihren Weg ins Jazzhaus fanden. Richtig rund ging es bei den seltenen Disko-Abenden zu. Zum Beispiel in der Nacht zum 1. Mai. Dann war das Jazzhaus, passend zur Hexennacht ein echter Hexenkessel.  Der Saal wogte zu „I can´t get no Satisfaction…“ Und mitten im Gewühl der Tanzenden, der am Tresen Wartenden, in den Gängen Stehenden balancierte Wille, der Kellner, sein schwer beladenes Tablett voller Bier und Apfelweingläser über die Köpfe hinweg. Gerüchten zu folge soll er früher als Schiffskoch gearbeitet haben, ehe es ihn an die Gestaden des Jazzhaus spülte. Ein anderer Mitarbeiter, ein Grieche, eröffnete später ein paar Häuser weiter selbst ein Lokal.  Hinter den Tresen versorgte der Sohn der Wirtin den harten Kern der Thekenrunde mit hochprozentigen Getränken, wobei er jedes Mal, wenn ein Gast eine Thekenrunde spendierte, geräuschvoll eine Glocke betätigte. Worauf alle, wie auf Kommando in Sekundenschnelle die Gläser leerten. Dass er die Schließung des Jazzhauses nicht mehr erlebte, ist eine eigene traurige Geschichte.
Dramatisch war auch ein „Besuch“ einer Rockergruppe, die in den 70zigern eines Nachts mit heulenden Motoren vor dem Jazzhaus auftauchten und einen der Tresen-Mitarbeiter, der eilig hinauseilte, mit einem brutalen Faustschlag gegen die Stirn niederstreckten. Dann schritt die Wirtin ein. Für mich war Uschi stets der Prototyp der Mutter Courage. Auch die „Callas“ eilte nach draußen. Zuvor hatte der bekannte Wiesbadener, der aus seiner Orientierung nie einen Hehl machte, eine Arie zum Besten gegeben. Seine Waffe: Der unschlagbare Humor.      
Zwischen den Schnäpsen im Wandregal stand ein Tonbandgerät, dass von 19 Uhr bis zwei Uhr im Dauerbetrieb Swing und Modern-Jazz-Stücke abspielte. Für die meisten der „jüngeren“ Besucher, also Jahrgang 1952 plus, die mit Beat, Blues, Rock und Popmusik aufgewachsen waren, war diese Musik – so muss ich zu meiner Schande heute gestehen – einfach nur eine Geräuschkulisse. Dazwischen das Gebrodel der hitzigen Gespräche und Diskussionen, das Klappern der Gläser. Immer wieder zwischendurch lustige Anekdoten: Einmal brachte ein Gast eine sechsbeinige Spezies in einer Streichholzschachtel mit – einen sogenannten „Kochbrunnenkäfer“, gebräuchliche Bezeichnung Kakerlake. Er legte die Streichholzschachtel mitten auf den Tisch. Irgendwann nahm ein Gast die Schachtel samt Gefangenen, öffnete sie, um sich eine Zigarette anzuzünden…
Vierbeinige Gäste waren häufig im Jazzhaus anzutreffen. Sie lagen unter den Tischen und dösten vor sich hin. Einmal kam ein Gast ohne Hund und wurde nach seinem tierischen Freund gefragt. Da antwortete der Mann traurig. „Den habe ich letzte Woche in einer Berliner Kneipe verloren. Die hat rund um die Uhr geöffnet. Als ich morgens am Tresen wach wurde, war der Hund weg. Er muss wohl mit jemand mitgegangen sein.“ Ja der Alkohol – besonders bei den etwas älteren Semestern - war ein Problem, dass zum Jazzhaus dazugehörte, wie die Musik vom Band. Gelegenheitskiffer rauchten ihre Joints auf der benachbarten Treppe, die hinauf zum Bergkirchenviertel führt. Das Jazzhaus blieb absolut „clean“.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Das Jazzhaus war die Wiesbadener Szenekneipe schlechthin. Die Keimzelle der alternativen Kultur. Musiker, Künstler – darunter viele Studenten oder Absolventen der Werkkunstschule, Alt68ziger, linke Kader aller Lesarten, Kinderladen-Eltern, Anarchisten, Hippies, Weltenbummler, die stolz von ihren Indienfahrten berichteten, Studenten, Schüler, progressive Lehrlinge. All das war auf zirka 100 bis 150 Quadratmeter versammelt, rauchend schwatzend diskutierend, flirtend, planend, agitierend, philosophierend. Saufend oder auf der Suche nach einem One-Night-Stand. Männlein wie Weiblein waren in dieser paradiesischen Vor-Aids-Zeit wahre Trophäenjäger. Natürlich gabs auch damals schon die Bodenständigen, die im Jazzhaus die große Liebe fanden. Vielleicht sogar fürs Leben. Alles in allem war dieser Ort ein Mikrokosmos von jungen Köpfen, die von der Rebellion der 68ziger-Bewegung getragen eine neue Welt anstrebten. Dass es keine bessere wurde, wissen wir alle. Einige Gäste brachten es zu hohen politischen Ämtern, wurden erfolgreiche Anwälte. Ärzte, Banker, Schauspieler, Lehrer, bekannte Musiker, andere blieben ihr Leben lang Looser, erlebten nicht einmal das Millennium.  
Das Jazzhaus war eine Bühne. Und wie auf einer richtigen Bühne, so wurden hier alle Genre gespielt. Lustiges, erotisches, tragisches und sogar tödliches. Komödien, Dramen, Tragödien. Ein Haus voller Geschichten.  Dass nur wenige Meter vom Jazzhaus entfernt im Bergkirchenviertel bei einem Pfarrer ein „Bekennerschreiben“ in den Briefkasten geworfen wurde, ist natürlich reiner Zufall. Wer heute im Netzt danach sucht, findet nichts. Geschickt wurden alle Spuren verwischt. Aber wer damals gelebt hat, der weiß, wer dort ein und ausging. Er weiß, was an den zerkratzen, bemalten, eingeritzten Holztischen im knüppeldichten Rauch von schwarzem Krauser, Samson, Roth-Händle und Reval diskutiert wurde. Er hat nach über 50 Jahren immer noch die resolute herzensgute Wirtin vor Augen, die während der Woche kurz vor ein Uhr und am Samstag kurz vor zwei Uhr in die lärmende wogende Menge rief: „Es ist Vooorwarnung!“ Das hieß, sich schnell noch ein Bier holen, das man langsam und genüsslich austrank. Die letzten Gäste sind dann so gegen drei Uhr nach der wiederholten Aufforderung „Es ist Feierabend!!“ auf die Nerostraße in die finstere Nacht gestolpert. Meistens allein…
Wer diese Zeit noch erlebt hat und heute durch die Nerostraße und Saalgasse läuft, hat ein ähnliches Gefühl wie auf einem Friedhof. Die Zeit ist vorbei. Sie war einmalig, wie jeder Zeitabschnitt einmalig ist. Halten wir ihn fest in unseren Erinnerungen. Die kann uns niemand nehmen. So jetzt muss ich wirklich aufhören….      
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suzanneberlin · 9 months ago
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20.  Februar 2024 Berlin Gesundbrunnen
Badstraße ca. 13 Uhr: Ein Mann mit geringelter Wollmütze und dunklem Vollbart steigt vom Fahrrad. Er stellt sein Gefährt gegen eine Laterne und holt einen großen, rot-glänzenden Apfel aus der Innentasche seines blauen Anoraks. Er betrachtet ausgiebig das ganze Apfelrund und riecht daran. Dann haucht er die glänzende Schale an und poliert sie an der Stelle, in die er mit einem Lächeln endlich hineinbeißt.
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sonicskullsalt · 2 years ago
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I really like TLOVM in German a lot. They really put a lot of thought into conveying the humour, but also the serious stuff. They get the vibe.
I'm well aware that translations are never perfect, and some decisions can be really tough calls. Nevertheless, here are the three things that kind of rubbed me the wrong way.
1) I was actually surprised by how much they did, in fact, translate into German. Some movies and shows in German are full of English terms, and sometimes I think it's too much. But as I said, in TLOVM, many things have been translated, and they did a good job! Which is why it seems weird that they left Platinum Sanctuary in English, especially when you can hear that the German voice actors have a hard time saying 'sanctuary'.
My first thought for a translation was 'Zuflucht', but then I looked it up and found out that a sanctuary can also describe a specific part of a church or temple. The German equivalents for this context would be 'Altarium' or even 'Sanktuarium'. I feel like Altarium would be an easier fit, what with the number of syllables and being also a bit easier to pronounce - I think. So, my translation for Platinum Sanctuary would have been 'Platin-Altarium'.
2) They also left Slayers' Take in English, and I actually don't mind that as much. (Maybe a more free translation could have been 'Schlächter-Riege' or something like that, but never mind...) What really irks me about it is that they're using it in the plural in German. To me, the singular feels much more natural...
3) I have no idea why they use the word 'Vollbart' for Grog's beard every single time. It adds an unnecessary syllable. Just say 'Bart' and be done with it.
Well, there you go, my thoughts on TLOVM in German. As I said, the above are just minor things that irk me, but I really enjoyed it in general, and I think it's really worth your while.
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olgalenski · 2 years ago
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Tatort Dortmund - Du bleibst hier
hat faber eigentlich ne wohnung oder hat der nur sein auto?
kommt man da auch wieder raus?
hallo herr faber. das peters vater?
das sein vater
finds ja schon iwie nice, dass hier und in berlin die trauerphase mit vollbart einhergeht
“schnee im april. wahnsinn” also ja schon ungewöhnlich aber kam öfter mal vor. frage ist eher: es is schon april?
ich hab früher auch immer n finger genommen um bandsalat zu reparieren. irgendwie hatte ich scheinbar nie nen stift zu hand. aber den kleinen finger zu nehmen wär praktischer gewesen naja
dem kaktus scheints gut zu gehen. wenigstens einer
einfach kuchenessen beim friseur
er hat den kaktus in sein auto getan :))))))) mir gehts super
ich würde jetzt spontan sagen es is nicht alles okay aber joa
joa war ne gute nacht für die
warum sitzt sie da im hintergrund rum entschulidigung was soll das
hallo ich war darauf nicht vorbereitet
aber gut zu wissen dass die folge im juni 2021 spielte. juni wusste ich aber ich dachte schon iwie 22. also sind wir jetzt im april 22? intresting
geh doch da jetzt nich alleine hin
einfach tropfsteine krass
und da kommt man einfach ausm krankenhaus hin? wild
ohne bart einfach direkt 10 jahre jünger
aa yikes
hmmmm danke dafür :)
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br-ea-th-in--g-blog · 1 year ago
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1. Ja
2. Tagebuch
3. Ich würde sagen der Film "Mit dir an meiner Seite" und in der Rolle als Ronnie
4. Yess
5. Kein Plan, dunno
6. ✨😻🌜💅🏻🧑‍🤝‍🧑💃🏻👸🏻👩🏻‍🚒👢☂️🧸🛍️🖌️🎨🌆��🍑🕊️🦦🐒🦥🍀🍀🌹🌺🪻🖤🤎💜💙🩵💚💛
7. Stand-up-paddleing
8. Rosen, Tulpen, Vergissmeinnicht, Schneeglöckchen 🩵
9. Jap
10. Weder noch
11. Ich liebe das Parfum blurberry. Nicht zu süß, nicht zu stark, macht kein Kopfweh und riecht einfach blumig-schön 🪻
12. Weltfrieden, Gesundheit und langes Leben für meine Eltern, Familie, und geliebte Menschen und eigentlich für jeden, Zufriedenheit
13. Cookies!
14. Aktuell tatsächlich Kaffee, normalerweise eigentlich Tee
15. Ich bin durch & durch, ein Wassermensch. Ich würde im Wasser leben. 🩵
16. Alisa
17. Boah, kein plan sorry
18. Dem Regen zu lauschen, ich liebe das Geräusch. Wirkt sehr beruhigend auf mich
19. Hm, mit 14 war ich 1,68. Danach hab ich mich nicht mehr gemessen. Aber zwischen 1,68-1,70 definitiv
20. Death note lol
21. Sommertimeeee
22. Ich hab sehr schlechte Erfahrungen mit Kerzen. Ich mag sie nicht.
23. Demi Lovato - 29
24. Ehrlichkeit, Treue, schönen Charakter einfach
25. Viel zu müde , send help pls
26. Sommer, immer noch lol
27. Single
28. Nö
29. Auch nicht
30. Ich könnte den ganzen Tag tanzen, ich bin super duper leidenschaftlich, in allem was ich mache und stecke mein ganzes Herz rein, ich schlafe zu viel
31. Hmm, ich liebe mich selbst. Ich weiß wer ich bin, ich bin wirklich ein sehr dankbar warmer herzlicher ehrlicher bodenständiger Mensch und bin literally ein Engel und ich bin sehr reflektiert. Ich arbeite stets an Besserung und bin einfach dankbar, dass ich bin wie ich bin. Weil damit mein Herz einfach auch nur rein und frei sein kann 🕊️ ❤️
32. Hmmm, find's schwer zu pauschalisieren. Ich finde Weiblichkeit sehr schön, ich finde Einzigartigkeit schön. Ich mag harmonische Gesichter, da wo einfach alles auch zusammenpasst. Ich finde Mila Kunis, Cher Lloyd oder Vanessa Hudgens als Frauen sehr schön. Ariana Lima auch. Finde Augen sind sehr wichtig. Btw, finde ich auch größere Frauen schöner.
Bei Männer gilt das gleiche mit der Größe. Augen auch sehr wichtig. Grünbraune Augen. Hohe Wangenknochen. Lange Haare. Vollbart. Also Johnny Depp ist literally my Traummann, ok? ok.
33. Ey schwierig, ich hab nicht so viele Geheimnisse. Mir fällt gar nichts ein xD
34. NERVÖS JVDFJJFRRUOJHHHUO, nicht bei Sinnen lol
35. Hmm, mein ex nannte dir Begründung, ich sei ja Vegetarierin, Nichtraucherin und wir passen nicht mehr zsm, wir hätten uns auseinander gelebt. Aber optisch bliebe ich seine Traumfrau. Lol. Und mein anderer indirekter ex, der gefragt hatte, ob wir zsm sein wollen, hatte es gar nicht ernst mit mir gemeint. Er wollte nur seinen Spaß. Sinn war zweck.
36. Wie war dein Tag?
37. Nix. Nada. Aber ich schau gerne True Crime an.
38. Aufstehen, Handy gucken, was trinken, Gesicht abwaschen, Serum B5 auf haut, Gesichtscreme, schminke (natürlich gehalten), Zähne putzen, umziehen, Haare kämen, deo/Parfüm, joa
39. Nobody
40. Gestern
41. 27.05.1997
42. Nichts was mich erschrecken würde, vielleicht das ich mal fast abgestochen wurde oder ich mit ner Axt fast verletzt wurde
43. Alter ist ne Zahl und kein Hindernis. Es kommt auf die Reife drauf an. Aber erfahrungsgemäß eher älter, weil Männer doch gefühlt länger Zeit brauchen, zum reifen.
44. Was macht dich glücklich und was macht dir das Leben lebenswert? (An meine Followers)
sweet and pure asks
🐰- do you believe in soul mates?
💌- diary or journal?
✨- which fictional character (book, show, or movie) do you relate to most?
💕- are you crushing on someone?
💋- kissing in the dark or kissing in the rain?
🐝- describe your aesthetic in emojis
🍼- what is your favorite memory?
🌸- what is your favorite flower?
💖- have you ever been in love?
🍰- strawberry or vanilla?
🍯- describe your favorite smell
🎂- if you had 3 wishes, what would they be?
🍪- cookie dough or cookies?
☕- coffee or tea?
🍃- would you rather live in a sea with mermaids or a forest with fairies?
🍂- what’s your middle name?
💫- what is your sun, moon, and rising sign?
🌧️- favorite thing to do on rainy days?
🍭- how tall are you?
💒- which show would you want to live in?
🎄- what is your favorite holiday?
🍦- what scented candle is your favorite?
🎶- favorite song right now?
💘- 3 ways to win your heart?
🍩- current mood?
❄️- what is your favorite season?
💍- your current relationship status?
📷- a photo of yourself
💅🏻- do you like being spoiled?
🕊️- 3 habits you have?
🦄- how do you perceive yourself?
🦋- how do you think others perceive you?
🌈- things I find attractive in girls/guys
🍓- one secret about yourself
🍒- how do you act when you have a crush?
💔- the reason behind your last breakup?
💬- what your last text message says?
🎥- what show are you currently binging on?
⛅- what is your morning routine?
💗- who do you miss?
🥀- last time you cried?
🎁- when is your birthday?
🔪- scariest/creepiest experience?
💤- date someone younger, older, or same age as you?
🎀- any question you want
~~Not mine
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derlejoe · 2 years ago
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deutsche-bahn · 6 months ago
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Ich hab hab heute Nacht von dir geträumt.
Haben uns im Flix-Train getroffen. Du warst am Telefon und hast dich über deinen Chef/Arbeitgeber und deine Mutter beschwert. (irgendwer hat irgendwem Möpse statt Schweine verkauft? Ich weiß es nicht mehr ganz...)
Nachdem hast du dich zu uns (meine Freunde und mir) umgedreht und wissende Blicke ausgetauscht. Dann hast du gefragt warum wir denn alleine unterwegs seinen. Ich hab geantwortet: "Wir sind älter als wir ausehen und definitiv volljährig! Trotz unsere großen Parkas die uns wie ein Oliver Twist Verschnitt aussehen lassen."
Danach bist du bleich geworden und hast realisiert, dass ich dir auf tumblr folge. Dann hast du einen Vollbart bekommen und ich bin aufgewacht.
....
Vielleicht löst ein Vollbart alle deine Probleme alá "Zu jung und wie ein AfD Wähler Aussehen"
Freut mich dir mitteilen zu können dass ich neuerdings ein Bild von dem Gesichtsausdruck habe, den solche asks bei mir hervorrufen. Behold:
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nuxillu · 6 days ago
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Shithole-Country Germany. Februar 2024
Haben sie nicht vor paar Monaten einen Blogger vor die linke Inquisition gezerrt, weil er vom "Shithole-Country Somalia" gesprochen hatte? Vor's Amtsgericht? Gott! Wir müssen uns von den linksgrünen Tyrannen befreien, sonst bringen die uns alle um.
Aber fangen wir von vorne an.
Ich habe einige Schulen besucht. Gewechselt, nicht geflogen. Nicht wg. irgendwelcher Umzüge, sozialer oder Leistungsprobleme, sondern aus purer Langeweile. Wenn man in KO die Südallee, an deren südlicher Verlängerung ich meine Schulkarriere 1971 begann, Richtung Norden bis zum Jesuitenplatz durchlatschte, kam man an fünf verschiedenen Gymnasien vorbei. Alle gut gefüllt, mit jeweils ca 1000 gesunden kleinen Boomer-Schülern. Wäre die Gymnasialzeit in RLP nicht nur 9 Jahre lang gewesen, hätte ich wahrscheinlich alle mal durchprobiert. Bisweilen habe ich auf meiner neuen Schule blaugemacht, mich stattdessen auf einer alten in den Unterricht gehockt. Ganz nach Tageslaune. Aus heutiger Sicht war das Lehrpersonal damals wirklich entspannter. Natürlich gab es auch echte Knallköppe. Meistens diese Steven-Spielberg-Typen mit Vollbart und modischen Jackets oder deren weibliche Gegenstücke. So ne Typen, die Dir das Du anbieten. Vergiß sie alle. Am entspanntesten waren eigtl immer die alten Lateinlehrer, mit allen rhetorischen Wassern gewaschen, umfassend gebildet. Und auch Priester können ganz gute Lehr-Entertainer abgeben. Einer dieser Jung-Bärte, der auch noch Schittkowski hieß, hatte damals eine total unnötige Riesenschau abgezogen, weil wir bei irgendeinem politischen Indoktrinationsaufenthalt auf dem Bonner Venusberg (sic) nachts zu den Mädchen rübergestiegen waren. Riesen Schauprozess für uns fünf "Sextäter", mit Gesamtkonferenz und schulfrei für alle Nichtangeklagten. Aber klar: Diese spezielle Schule war ehemals protestantisch ausgerichtet gewesen, es wehte noch der Geist der ehem. Besatzer aus dem fernen Berlin durch die Flure. Für uns katholische Eingeborenenjungs, für die solche Knutsch-Nachtwanderungen seit frühesten Pfadfindertagen zum Standardprogramm gehörten, ein völlig unverständliches Verhalten des Lehrkörpers. Für was hielten die uns? Für bekloppte Wilde, die ihren Hosenlatz nicht im Griff haben? Vor denen man die Frauen unter Kopftüchern verstecken muß? Als hätten wir es nötig gehabt, ein Mädchen gegen seinen Willen zu küssen!
Und auch meine Eltern waren ziemlich entspannt. Für die Gespräche mit meinen Lehrern war meine Mutter zuständig, und die war leicht zu beruhigen. "Max ist Spitzenreiter in Fehlstunden. Und tut nix! Aber er hat keine Probleme, dem Stoff zu folgen. Nee, seine Versetzung ist nicht gefährdet." Das langte meiner Mutter. Als geborene Protestantin, konvertiert, zu Heiratszwecken, in die einzige und wahre, in die katholische Kirche, ging und geht sie ganz auf in dem neuerworbenen Gottvertrauen: "Sie säen nicht, sie ernten nicht, und Gott ernährt sie doch." Und was die körperliche Liebe anbelangte, war Frau Mama völlig gelassen. Aufgeklärt hat sie mich schon im Kindergartenalter, allerdings nicht mit "Penis" und "Vagina", sondern mit den streng geheimen familieninternen Spezialbegriffen, deren etymologischen Ursprung ich im Ruhrpott vermute und die nicht richtig deutsch klingen. Google kennt sie jedenfalls nicht. Und auch keine AI.
Ach, ich vervollständige das ein andermal. In der Küche wird zum Essen gerufen. Eigtl wollte ich ja in weitem Bogen zu meinem Überdruß an all den Mafia-Filmen schwenken und was für ein negatives rassistisches Bild dieser ganze deNiro-Käse auf uns katholische Männer wirft. Und daß ich das Mafia-Unwesen sowieso für arschaische (sic) Überbleibsel aus der Zeit der arabischen Invasoren auf Sizilien halte. Außerdem wollte ich, der ich Schulen besucht habe, auf denen außer Sportlehrer und Hausmeister eigtl. jeder Depp nen Doktortitel hatte, sogar die Erdkundeheinies und die "Ethik"/Religionslehrer*, meine Geringschätzung ausdrücken ggüber all den "Wissenschaftlern", die inzwischen in den Medien ihr Expertengelaber verbreiten. Später. Nach dem Essen..Oder nie.
-- * Ich habe es zwar geschafft, auf dem altehrwürdigen Görresgymnasium keinen einzigen Schulgottesdienst zu besuchen, nicht einen verdammten einzigen, bin aber, anders als all die frommen Bet-Brüder aus meiner Klasse, damals dem kath. Religionsunterricht treugeblieben. Denn mit dem ganzen "Metaebene" und "Hinterfragen"-Scheiß des Ethikunterrichtes konntest Du mich jagen. Ich bin einfach zu gebildet für dieses unnötig verkomplizierende Frankfurter Schule-Gelaber.
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