#vietnamesischer Kaffee
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Café Phô Den Dá von MacCoffee (Reblog)
Da konnte ich im Asia-Shop nicht widerstehen: ein Zehner-Pack Café Phô Den Dá, Instantkaffee aus Vietnam. Dem Hersteller, MacCoffee, bin ich schon begegnet, allerdings in Kenia. Den MacCoffee White Coffee 3 in 1 bekommt man da in vielen Supermärkten und an fast jedem Kiosk. Dabei kommt MacCoffee gar nicht aus Kenia, sondern hat seinen Sitz in Malaysia. Bereits Anfang der 90er Jahre setzte der…
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Hoi An: ein asiatischer Traum in Zentralvietnam
Weil sich in der Heimat schon einige ungeduldige Geister rühren, die auf den nächsten Blogeintrag warten, kommt er heute etwas früher. Wir sind gestern spätabends gut in Hoi An angekommen. Heute stand die Besichtigung dieser kleinen zentralvietnamesischen Stadt auf dem Programm. Hoi An war früher der größte Hafen in Südostasien und lag an der Seidenstraße. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert war Hoi An ein wichtiges Handelszentrum. Noch heute ist die kleine Altstadt sehr gut erhalten und eine Touristenattraktion – spätestens seit sie die UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben hat.
Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und starten damit an der Japanischen Brücke, die einst die japanischen und chinesischen Handelsviertel miteinander verband. Quang erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass die Altstadt von Hoi An mindestens einmal im Jahr überflutet wird. Taifune und andere Tropenstürme treffen häufig auf die vietnamesische Ostküste und bringen gigantische Regenmengen mit sich. Das Wasser kann dann bei Flut (das Meer liegt wenige Kilometer entfernt) nicht aus der Altstadt abfließen und staut sich in den engen Gassen. Wir schlendern vorbei an unzähligen kleinen Geschäften, und es ist nicht immer leicht, die Gruppe beisammenzuhalten. Zu verlockend sind die Seidenkleider und anderen Souvenirs (und zu aufdringlich die Verkäufer) … Wir schaffen es aber doch, zwei Versammlungshallen der chinesischen Händler zu besichtigen. Die Luft ist dort erfüllt vom Duft der Räucherstäbchen bzw. Räucherspiralen, die von der Decke hängen und gute Wünsche auf gelben Kärtchen enthalten. Im Hinterhof einer der Versammlungshallen entdecken wir einen großen Brunnen mit Statuen von neun Drachen. Quang erklärt dabei auch gleich die asiatische Zahlenlehre: Die Zahl 9 steht für die Ewigkeit, die Zahl 8 für Reichtum. Man sollte sich also nicht wundern, wenn man in diesen Ländern Telefonnummern oder Autokennzeichen mit besonders vielen 8 und 9 sieht.
Wir besuchen auf unserem Rundgang durch die Altstadt auch noch ein Volkskundemuseum und ein altes Handelshaus und spazieren über den örtlichen Obst- und Gemüsemarkt. Viele der Früchte sind uns schon bekannt, andere erwecken unsere Neugier. Noch vor dem Mittagessen schauen wir in einem ganz besonderen Teehaus vorbei. Die Betreiber bilden hier taubstumme Menschen zu Kellnerinnen und Kellner aus. Der Job ermöglicht es ihnen, ein eigenständiges Leben zu führen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Wir verkosten verschiedene Kaffee- und Teesorten und erholen uns von den vielen Eindrücken.
Am Nachmittag steht dann noch ein Besuch in einem Seidenhaus an, den Quang für uns organisiert hat. Wir lernen dort, wie Seidenraupen diesen wertvollen und begehrten Stoff produzieren, wie er gewoben und verarbeitet wird. Einigen Arbeiterinnen können wir dabei zusehen, wie sie aus Seide wunderschöne Bilder herstellen. Manche von uns nutzen auch noch die Gelegenheit, sich in der hauseigenen Schneiderei ein Kleinod für den Kleiderschrank zuhause (oder als Geschenk?) schneidern zu lassen. Schon morgen sollen diese Kostbarkeiten bei uns im Hotel abgegeben werden. Wir sind gespannt, ob wir einige davon noch im Laufe unserer Reise zu sehen bekommen.
Ein Teil unserer Gruppe nutzt die Freizeit am Nachmittag für einen Ausflug zum nahe gelegenen Pazifikstrand. Da es sehr windig ist, bleibt es nur bei kurzen Annäherungsversuchen an das Meerwasser. Am Abend werden wir die Altstadt von Hoi An noch einmal besuchen. Die vielen Laternen und Lampions sollen ein echter Hingucker sein. Freut euch also auf den nächsten Blogeintrag … ;)
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T17 Shopping Fieber
Heute ist der letzte Tag in Da Nang. Zum Frühstück gehen wir noch einmal in unser Stammcafé. Hier arbeiten fast ausschließlich Taubstumme, was wir bei unserem ersten Besuch nicht direkt bemerkt haben. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig sind, lesen wir noch zusammen in der Bibel und beschließen danach, nach Hoi An zu fahren. Das ist nur 40 Minuten von hier entfernt. Wir nehmen einen Grab, die vietnamesische Version von Uber, weil das tatsächlich am günstigsten ist. In Hoi An angekommen, checken wir erstmal in unserem Hostel ein, welches uns aber nur halb überzeugt, deswegen buchen wir zunächst nur eine Nacht.
Hoi An ist bekannt als die Stadt der Lichter, und zudem gibt es überall Schneider. Mit diesem Wissen brechen wir zügig in Richtung Altstadt auf. Hier gibt es wirklich überall Läden, und wir kommen keine 30 Meter weit, ehe uns ein nettes kleines Lädchen voller Tassen und allerlei Geschirr in den Bann zieht. Der Laden wird von einer total witzigen kleinen Oma geführt, die in jedem Satz laut auflacht – sehr sympathisch. Wieder auf der Straße schaffen wir dieses Mal ganze fünf Meter, bis Mira und Maya begeistert im nächsten Laden Klamotten begutachten. Okay, so langsam wird mir klar, wie das hier ablaufen wird. Da der Laden wirklich gar nichts für Männer hat, versuche ich einfach, durch ständiges im Kreis Laufen den Mädels zu vermitteln, dass ich weiter möchte. Die nehmen mich aber gar nicht mehr wahr und kaufen fröhlich ihre ersten Kleidungsstücke. Dann geht's weiter, endlich mal in Richtung Altstadt. Nun gut, dieses Mal waren es bestimmt 40 Meter, bis wir wieder in einem Laden stehen – wir steigern uns. Aber ein Blick in die Straße lässt mich Böses ahnen. Logischerweise nimmt die Dichte an Läden zu, je näher man in Richtung Altstadt kommt. Puh, das kann anstrengend werden. Zum Glück gibt es ja noch etwas, was wir alle gerne machen: Mittagessen. Deswegen trudeln wir nach ein paar weiteren Läden und mit mehreren Kleidungsstücken in ein Restaurant ein.
Weil ich wirklich nicht an jedem Laden halten will, trennen wir uns nach dem Mittagessen, und ich laufe alleine weiter, bis ich einen netten kleinen Kunstladen finde, in dem mir ein alter Mann mit einem strahlenden Lächeln seine Bilder präsentiert. Nach genauem Betrachten finde ich ein Bild, das ich wirklich schön finde, und kaufe es. Als ich aus dem Laden schlendere, treffe ich wieder auf Mira und Maya. Von da an sind wir wieder zu dritt unterwegs – das war wirklich keine lange Trennung. Die Altstadt von Hoi An ist wirklich schön und übersät mit kleinen Läden, Cafés und Restaurants. Weil ich noch mit Salo telefonieren will, trenne ich mich dann irgendwann wieder und laufe in Richtung Hostel. Dabei stoße ich auf ein super schönes und ein bisschen verstecktes Café, wo ich mir noch einen Kaffee genehmige.
Zurück im Hostel lese ich dann noch ein wenig in der Bibel, bis Mira und Maya auch wieder eintreffen. Für heute Abend ist noch eine Bar-Tour geplant, zumindest wird das von unserem Hostel angeboten. Davor telefoniere ich gemütlich noch mit Salo. Ida kommt heute auch in Hoi An an und ist auch bei der Bar-Tour dabei. Diese ist dann leider ein ziemlicher Reinfall. Die erste Bar, in der wir einkehren, ist für vietnamesische Verhältnisse wirklich sehr teuer. Die zweite Bar gibt es nicht, es geht direkt in einen Club mit grausam schlechten Remixes von Liedern, die ich gar nicht mag. Tja, wenigstens treffen wir einen Inder, der wirklich alles gibt beim Tanzen – das ist total witzig. Wir haben aber nach einer guten halben Stunde genug und gehen wieder zurück ins Hostel. Eines wird uns auf jeden Fall klar: Hoi An wird teuer, vor allem für Mira und Maya.
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Dann: Irgendwo an der Brücke, zwischen schwer motorisierten Pendlern und nervösen Joggern mit Stirnlampen. Über weite Strecken sind die Fußwege und Plätze leer, aber an kritischen Punkten schlängelt und drängt man sich durch Menschen, nimmt viel zu viel mit von all den Stimmungen, die ungefiltert und ungebremst in die Nacht schwappen. (Auch: Vietnamesischer Kaffee. Auf den Tischen flackern Kerzen. Durch das Glas wirkt das bunte Treiben nah genug, um es wahrzunehmen, aber fern genug, sich nicht darin zu verstricken. Blicke in die schwer bedeckten Himmel. Warten auf Augenkontakt mit dem Vollmond.)
#outerworld #later that day later that night #along the river
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16.07.2024 Tam Coc (Ninh Binh)
Heute werden wir zum ersten Mal von der Helligkeit geweckt. Durch die Vorhänge scheint schon früh das Licht und die Kinder haben die Schlafmasken durch ihr nächtliches Rumgewühle nicht mehr auf. Die Nacht war von Regen und Gewitter geprägt und gut geschlafen haben wir dementsprechend nicht. Die Kinder aber schon. Der Tag beginnt für sie dann aber um 7 Uhr. Sie nehmen aber Rücksicht und wir können noch bis 7:30 bzw. 8:00 Uhr dösen. Das Frühstück ist überschaubar. Zumindest gibt es frische Eierspeisen, leckere Croissants und frische Früchte. Der Rest ist eher vietnamesisch angehaucht und morgens für die meisten noch nicht ihr Fall. Zum einfachen Überleben gibt es noch Weißbrot und Marmeladen. Ich lasse mir sagen, dass der Kaffee nicht genießbar sei - kein Problem für mich.
Heute geht es für unsere Verhältnisse früh - um 10 Uhr - los. Sophia muss heute aber leider aussetzen. Bauchschmerzen, obwohl sie schon zur Toilette war. Christin bleibt mit ihr im Hotel und im Endeffekt wird es aber schnell wieder besser. Aber man weiß ja nie. Für den Rest der Gruppe geht es erstmal in die mittelalterliche Hauptstadt Hoa Lu. Hier waren zwei Dynastien zuhause, bevor der Vorläufer von Hanoi zur Hauptstadt wurde. Der Morgen ist verregnet und es wird auch den ganzen Tag so bleiben. Früh morgens geht es aber noch. Leider ist die Stätte bis auf das Eingangstor nicht wirklich besonders sehenswert. Wir gehen noch eine geheimnisvolle Treppe hinauf, in der Hoffnung, doch noch etwas Sehenswertes zu finden. Leider vergebens.
Weil es weiter regnet und es auch zunehmend Starkregen gibt, schmeißen wir die geplante Bootstour über Board und fahren zur Bai Dinh Pagode ganz in der Nähe. Hierbei handelt es sich um die größte buddhistische Tempelanlage in Vietnam. Alles ist für riesige Besuchermassen ausgelegt. Bei diesem Wetter sind aber gefühlt vielleicht 50 Leute zu Besuch. Man wird mit Golfcarts durch die ganze Anlage gefahren und macht immer wieder halt an verschiedenen Stationen, die man Besichtigen kann. Besonders beeindruckend sind die riesige Bronzeglocke, die Tempel mit teilweise 10 Meter hohen Buddha-Figuren und die 34 Meter hohe Tam The Hall. Man könnte wahrscheinlich den ganzen Tag hier verbringen. Die ganze Zeit über fließt uns wasserfallartig der Regen über Treppen, Straßen und Wegen entgegen. Die Füße bleiben in keinem Fall trocken, teilweise steht das Wasser 10cm hoch. Von oben hält zumindest der Regenschirm dicht. Worte werden weder den Wassermassen, noch der Pagode gerecht. Muss man gesehen haben. Die meiste Zeit bleiben wir trocken und zwischendurch ist auch noch ein heißes Kräuterfußbad drin. Tut erstaunlich gut.
Am späteren Nachmittag treffen wir dann Sophia und Christin im Ort Tam Coc wieder, weil alle doch nach dem etwas mageren Frühstück wieder hungrig sind. Im Anschluss steht noch eine Massage und Pediküre zumindest für die Hälfte von uns an, so dass noch weitere Zeit für ein Bierchen in einer der vielen Bars bleibt.
Die Kinder kommen im Anschluss im Pool auch noch auf ihre Kosten. Morgen geht es dann hoffentlich mit besserem Wetter weiter.
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An dieser Stelle wieder typische Dinge und Fakten über Vietnam:
🇻🇳 Es gibt keine Verkehrsregeln (oder es interessiert einfach keinen)
🇻🇳 überall dröhnt das Geräusch unzähliger Motorroller durch die Straßen.
🇻🇳 Städte sind sehr Fußgängerunfreundlich (wurde auf einem Zebrastreifen von einem Motorbike angefahren 🤷🏼♀️😅)
🇻🇳 Banh Mi, Pho Bo und sehr frisches Obst retten jede Hungersituation😋
🇻🇳Krass moderne Wolkenkratzer schießen zwischen Wellblechbuden wie Pilze aus dem Boden.
🇻🇳 Bis zum nächsten vietnamesischen Kaffee mit Eiswürfeln und süßer Kondensmilch ist es nie weit.
🇻🇳 Die Menschen sprechen kaum bis gar kein Englisch und quatschen Touristen immer auf Vietnamesisch zu.
🇻🇳 Gestylte Teenies machen mit ihrem modernen Smartphones Selfies mit Ho Chi Minh-Plakaten
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Hanoi
Ein letztes Mal und vertraute Gesichter
Um 12 Uhr wurden wir von dem Bus, der uns in Richtung Fähre fahren sollte, abgeholt. Etwas zu spät kam dieser dann auch. Dieses Mal nahmen wir nicht die Autofähre, sondern mussten mitsamt Gepäck auf ein Speedboot umsteigen und auf der anderen Seite in einen neuen Bus steigen. Der letzte Transfer auf unserer Reise war wieder ein wenig abenteuerlicher.
So erreichten wir um circa 16:30 Uhr Hanoi und unser Hostel. Unser letzter Stopp in Vietnam. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, gingen wir 5 Minuten zu einem anderen Hostel. Den zufälligerweise waren zwei Freunde von Fabian auch gerade in Hanoi. Kim und Siro kennt Fabian noch von seiner Zeit beim Fc Liestal. So trafen wir sie und machten uns auf, ein typischen Streetfood von Hanoi zu essen. Auf kleinen Plastikstühlen in einer Seitengasse nahmen wir Platz und bestellten Nuong.
Dies ist eigentlich nichts anderes als ein kleiner Tischgrill. So tauschten wir einige Geschichten übers Reisen aus (die beiden reisen seit letztem November in Südostasien) und genossen das mega leckere Essen. Nach einem anschliessenden Bier in einer Bar verabschiedeten wir uns wieder und fielen müde ins Bett.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker früher als gewöhnlich, denn wir hatten ein Ziel der etwas anderen Art auf dem Programm. Das Mausoleum des Unabhängigkeitskämpfers und ehemaligen Präsidenten Ho Chi Minh. Da er auch heute noch als Volksheld gefeiert und von den Vietnamesen verehrt wird, kann es zu langen Wartezeiten kommen.
Verehrt und doch nicht respektiert
Nirgends wie an diesem Mausoleum spürt man den Kommunismus so ausgeprägt. Man darf keine Kamera mitnehmen, wird durchleuchtet, darf die Hände nicht in die Hosentasche vergraben, nur zu zweit nebeneinander gehen und ja nicht negativ auffallen. So hielten wir uns schön brav an die Regeln und folgten dem Weg zum “schlafenden” Präsidenten. Unmengen an Soldaten begegnen einem auf dem Weg und sogar neben dem Grab stehen 4 Soldaten und starren die Wand an. Nun kamen wir also zu diesem Glaskasten, wo der Volksheld liegt und der ganzen Welt präsentiert wird. Manche Vietnamesen brachen schon in Tränen aus, wenn sie ihren Helden nun sehen. Das Schlimme ist aber, dass Ho Chi Minh gar nie so einbalsamiert werden wollte. Sein letzter Wille war kremiert zu werden und seine Asche sollte in verschiedenen Teilen Vietnams verstreut werden. Tja so verehrt wie er war und ist, hat man seinen Wunsch ignoriert, damit man ihn heute noch feiern kann und als Propaganda-Figur nutzen kann. Etwas speziell ist dies schon.
Nachdem wir wieder draussen waren, schauten wir uns noch ein wenig aussen um. So liegt der Präsidentenpalast gleich neben an und für ein kleines Eintrittsgeld könnte man diesen auch besichtigen. Wir hatten kein Interesse den Palast von innen zu sehen. So verliessen wir das Areal wieder und sagten dem Volksheld auf Wiedersehen.
Danach machten wir uns zu Fuss in Richtung Hostel. Dabei liefen wir durch die chaotische Altstadt. Die Roller sind ja in ganz Vietnam verrückt, aber hier in Hanoi sind die Strassen so eng, dass es noch einmal ein anderes Ausmass annimmt. Die Gehsteige werden ausserdem als Parkplatz für Roller verwendet, so dass sich Fussgänger, Roller und Autos gegenseitig ausweichen müssen, was die Huperei nur noch schlimmer macht. Aber auch an dies hat man sich schnell gewöhnt, einfach keine Schwäche zeigen ist die Devise.
Idylle in der Hektik
Wir marschierten weiter der Altstadt entlang zu dem Ruheort der Stadt. Ein kleiner See befindet sich inmitten der Stadt. So ist dieser nicht wirklich schön und das Wasser sieht nicht wirklich einladend aus. Doch es strahlt eine gewisse Erholung aus und wir setzten uns für ein paar Minuten auf eine Bank und genossen für kurze Zeit die “Natur”.
Lange hielten wir es aber nicht aus, da unser Mägen knurrten. Also setzten wir uns in ein Cafe und genossen ein Banh Mi.
Für kurze Zeit gingen wir zurück ins Hostel und machten uns dann aber auf den Weg zum französischen Spital. Die Französinnen vom Motorrad-Unfall wollten sich unbedingt persönlich noch bedanken und auch Fabian wollte genauer wissen, wie es den Dreien geht. So machten wir uns im grössten Regen auf ins Französische Krankenhaus. Dieses war wirklich wie ein europäisches Spital. So fühlte man sich für einen kurzen Moment nicht mehr in Vietnam.
Etwa eine Stunde tauschten wir uns mal auf Französisch mal auf Englisch mit der Familie aus. Es war ein gutes Gefühl die Drei auf dem Weg der Bessereung zu sehen. Wir hoffen, dass sie bald zurück nach Frankreich können und wieder den Weg zurück in die Normalität finden.
Den restlichen Nachmittag nutzten wir um Berichte zu schreiben und noch Souvenirs zu besorgen. Am Abend besuchten wir ein leckeres vietnamesisches Restaurant, welches nicht nur wunderschön aussah, sondern auch leckere, vor allem vegetarische Gerichte anbot.
Vietnam weint
Unseren letzten Tag in Asien verbrachten wir gemütlich zuerst mit packen. All unsere Souvenirs mussten ihren Platz finden, damit ja nichts kaputt geht. Gegen Mittag gingen wir nach draussen. Leider war unser letzter Tag ziemlich nass und eher kühl. Regen verabschiedete uns, als ob Vietnam traurig wäre, würden wir es schon verlassen.
Wir schlenderten noch, die wenigen Sehenswürdigkeiten die Hanoi zu bieten hat, ab. Zuerst liefen wir zu einer pompösen Kirche, die stark an ein kleines Notre Dame erinnert.
Dort fanden wir auch gleich ein kleines Cafe, wo wir uns etwas zu Mittagessen gönnten. Zu Fuss ging es dann weiter zu einem Projekt von Korea und Vietnam. Verschiedene Strassenkünstler haben sich hier verewigt und wunderschöne Strassenbilder erschaffen.
Doch am Anfang der Strasse bot sich noch ein für uns ungewohntes Bild.
Gegrillte Hunde. Wir hatten schon davon gelesen, aber es wirkt schon ein wenig komisch, diese nun so zu sehen.
Weiter gingen wir noch zu der berühmten Train Street.
Berühmt ist sie deshalb, weil hier die Gleise durch eine Gasse von nur etwa 4 Metern Breite führen und sich Restaurants, Bewohner und ihre Wäscheleine an den Gleisen befindet. Offiziell ist die Strasse für Fussgänger geschlossen. So mussten sie diesen Schritt wagen, weil es Touristen für nicht notwendig hielten, dem Zug Platz zu machen und so für das perfekte Foto ihr Leben liessen. So stehen grosse Schilder da und Polizisten pfeifen alle zurück. Trotzdem befinden sich Touristen. noch auf den Gleisen. Man muss nur in eines der Cafe an des Gleisen gehen. Die Anwohner winken die Touristen durch. Man kann es ihnen nicht verübeln, wollen sie doch nur ihr Geld verdienen, Und die Touristen respektieren wieder einmal nichts. Nun ja wir beobachteten das Ganze eine Weile und suchten dann ein Cafe weg von den Schienen auf und tranken einen letzten vietnamesischen Kaffee.
Nach einem letzten typisch vietnamesischen Abendessen, gingen wir sehr früh ins Bett. Um 5:30 Uhr mussten wir auschecken, damit wir pünktlich um 8:55 Uhr im Flugzeug sitzen würden. 7 Stunden Flug nach Katar lagen vor uns. Ein Schritt näher zur Heimat. Doch diese muss sich noch ein wenig gedulden, Zuerst reisten wir in 1001 Nacht; Doha.
pa 05.03.20
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10/06/2019
Pfingstmontag. Ein bisschen müde von meiner Reise gestern. Ich esse ein Crazy Peanuts Eis und gehe auf einen Kaffee ins Aprilkind, um dort zu schreiben und zu lesen. Es ist warm. Richtig schöne Sommertage, die wir grade haben.
Als Stas zurück nach Berlin kommt, gehen wir vietnamesisch essen und fahren dann rüber nach Kreuzberg in den Görli, wo er mit Leuten Musik machen möchte und ich auf einer Decke liegen und lesen. Denis und Anja kommen auch und ich lese ihnen ein bisschen Tarotkarten, das macht mich froh.
#me#fotografie#365#35mm#analog#film#one photo a day#photographic diary#olympus µ#spiegelselfie#selfie#mirror selfie#text#tagebuch#momentetagebuch#berlin#friedrichshain#fino
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Vietnamesischer Kaffee – eine attraktive kulinarische Besonderheit
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Cà phê sữa ðá (Update)
Vor über 100 Jahren brachten die Franzosen Kaffee nach Vietnam und die Vietnamesen haben daraus etwas ganz Eigenes gemacht: Cà Phê Sữa Dà. Dieser starke Kaffee wird mit süßer Kondensmilch und Eiswürfeln zubereitet. Durch einen speziellen Metallfilter, dem Phin, tropft heißes Wasser langsam über die gesüßte Kondensmilch und sammelt sich in einem Glas zu einem kräftigen, espressoähnlichen…
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#coffeenewstom#Ca Phe Sua Da#Café Hanoi#Cafe Phin#Cà Phê Nâu Dà#Cà Phê Phin#Cà Phê Sữa Dà#Coffeenewstom#Hanoi#München Sendling#Partnachplatz#Phin#Phin-Kaffee#Sendling#Vietnam#Vietnam-Kaffee#vietnamesischer Kaffee#Vietnamkaffee
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Eine Nacht zwischen den Drachenfelsen
Tatsächlich war die Nacht auf dem Schiff mit Internet recht spärlich gesät, weshalb dieser Eintrag wie angekündigt etwas später daherkommt. Nach dem Besuch auf dem Großmarkt und dem Frühstück im Hotel ging es gestern Richtung Osten zur Halong Bucht, laut Quang einem „Muss für jeden Vietnambesucher“. Diese 1500 Quadratkilometer große Bucht ist übersät von unzähligen kleinen Inselchen aus Kalkstein, zwischen denen heute fast ebenso unzählige Schiffe herumfahren, die den Touristen einen angenehmen Aufenthalt bieten.
Bevor wir zur Bucht gelangen, erzählt uns Quang einiges über sein Heimatland. Vieles davon wissen all jene, die das Quiz am Beginn unserer Reise gemacht haben, bereits. Einige Details kommen doch noch dazu. So ist Vietnam beim Export von Pfeffer nicht – wie beim Kaffee und Reis – weltweit die Nummer zwei, sondern sogar ganz an der Spitze. Zitat Quang: „Wenn man jemandem sagt, er soll hingehen, wo der Pfeffer wächst, dann geht er nach Vietnam.“
Die rund 100 Millionen Vietnamesen verteilen sich auf 54 Volksgruppen – eher ungleichmäßig, denn 85 Prozent der Einwohner sind Vietnamesen. Die Minderheiten leben vor allem in den Bergen, in den Schulen wird aber durchwegs Vietnamesisch gesprochen. Mit der Schulpflicht nehmen es die Vietnamesen nicht ganz so streng, vor allem in den entlegenen Regionen. Dort wird bestenfalls darauf geachtet, dass die Kinder in ein paar Jahren Lesen und Schreiben lernen, dann werden sie Zuhause als Arbeitskräfte benötigt. Das Gesundheitssystem ist staatlich organisiert, aber chronisch überfordert. Quang dazu: „Das ist auch ein Grund dafür, dass Vietnamesen meistens zuerst zur Apotheke gehen und erst, wenn gar nichts hilft, zum Arzt.“
Die leidensvolle Geschichte Vietnams von der Besetzung durch die Chinesen bis zum Massenbombardement durch die US-Amerikaner wäre zu lang, um hier ausgeführt zu werden, ihr wollt ja auch noch lesen, was wir so erlebt haben. Kurz bevor wir aufs Schiff gehen, machen wir bei einer Perlenzucht Halt. Dort erklärt uns eine junge Vietnamesin, wie die Perlen entstehen, wie sie ihre Farbe erhalten und warum sie so besonders und wertvoll sind. Die leuchtenden Augen der Frauen in unseren Reihen beim Anblick dieser Kostbarkeiten verleiten so manchen männlichen Mitreisenden, im angrenzenden Shop eine schöne Summe an Dong zu investieren. Glücklich und zufrieden gehen wir in Halong an Bord.
„Ha Long“ heißt auf Deutsch übrigens so viel wie „der gelandete Drache“. Die Sage erzählt, dass über diese Bucht einst Feinde mit unzähligen Schiffen in das Land einzufallen versuchten. Ein feuerspeiender Drache tauchte auf und vernichtete die feindlichen Schiffe – die heute als kleine Inseln in der Bucht zu sehen sind. Wir sehen auf unserer Fahrt durch die Bucht weder Drachen noch Feinde, sondern wie schon erwähnt die zahlreichen kleinen Inseln und die Schiffe mit Touristen an Bord.
Den restlichen Tag nutzen wir dazu, uns von den Strapazen des Hanoi’schen Chaos zu erholen. Bei einer Fahrt zu einer geschlossenen Bucht, die nur über eine kleine Höhle erreichbar ist, wollen sich einige von uns dann doch ein wenig austoben und rudern mit Kajaks übers Wasser, während sich der Großteil der Gruppe von jungen Männern und Frauen in Ruderbooten durchs Wasser fahren lässt. Wir sind ja schließlich (vorwiegend) im Urlaub hier …
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Der Dschungel
Heute morgen haben wir etwas länger geschlafen, waren dann noch fix frühstücken und wollten noch ein wenig entspannen bevor wir umziehen, da fragte schon die Rezeption an, ob wir bereit wären umzuziehen. Das Upgrade konnten wir ja nur für 4 Tage bekommen, da der strandbungalow danach schon gebucht war. In Vietnam haben wohl grad die Ferien begonnen und heute füllte sich unser resort tatsächlich etwas. Was uns in dem Moment auffiel war, das wir bislang das Glück hatten einen sehr ruhigen, kinderfreien, Urlaub verbringen zu können. Aber die letzten 2 Tage hier soll uns das wohl nicht mehr stören. Jedenfalls sind wir dann umgezogen in einen Bungalow mit Meerblick, kein direkter strandzugang, aber eine Badewanne auf der Terrasse und schönem Blick aufs Meer. Es grummelte heute den ganzen Tag und es hat sogar leicht geregnet, aber nie stark und nur vereinzelt, war also eher angenehm. Trotzdem haben wir einen guten Moment erwischt und noch eine fotosession eingeschoben. Dann wollten wir noch etwas Unternehmen. Wir wollten dann mit unserem Roller ins Dorf düsen, weil wir dort einen Kaffeeladen gesehen hatten, der recht professionell aussah und bei dem wir unbedingt noch einen Kaffee trinken wollten. Angekommen am Parkplatz unseres hotels, war unser Roller weg... Einfach nicht da. OK, ruhe bewahren und erstmal an der Rezeption fragen. Die sagten ganz entspannt... Hmm vielleicht hat der Verleih den schon geholt...wir rufen mal an. Nach dem Anruf konnten die uns dann sagen, dass er den Roller tatsächlich schon geholt hatte aber er ihn gleich zurück bringt. Als er kam fragte Patrick warum er den geholt hat... Offensichtlich hatte er sich im Tag vertan und ihn schon geholt... Sagte aber er hätte den Reifen gewechselt... Ist klar... 😂 Wir sind dann mit dem Roller endlich für unseren Kaffee ins Dorf. Er war wirklich überragend. Karin hatte einen kalten Kaffee mit Eis und Patrick einen "coffee with egg" Weil wir gehört haben dass es eine Spezialität sein soll... Wahrscheinlich ist es Kaffee mit eierlikör, jedenfalls war es lecker. Wir werden dort wohl morgen nochmal einen Kaffee trinken. In dem Café haben wir dann entschieden den Tag dafür zu nutzen zu einem Wasserfall im dschungel in der Inselmitte zu fahren. Da wir die Rollertour im Norden und die Schnorcheltour im Süden der Insel gemacht hatten fehlte uns das Landesinnere.
Wieder in den bungalow Rucksack gepackt und los. 30 Minuten taxisfahrt und 30 Minuten Fußmarsch durch den Dschungel in einer unfassbaren schwüle über unbefestigte Wege. Angekommen beim Wasserfall wo uns eigentlich klares und kaltes (hier sehr selten) Wasser erwarten sollte fanden wir nur eine Pfütze in die es rieselte. Es war zu trocken und somit war nicht wirklich Wasser vorhanden. Aber wir hofften oben am Wasserfall noch ein Becken zu finden und kletterten ab vom touri Pfad über Stock, Stein und Baumstamm auf den Wasserfall. Dort war aber auch kaum Wasser. Leider. Mit ordentlich Wasser muss es dort einfach wunderschön sein. Es hat uns trotzdem Spaß gemacht diese Seite von phu quoc zu sehen und ein bisschen Abenteurer zu erleben. Heute war übrigens Patrick die attraktion. Er wurde von Chinesen angesprochen die Fotos von ihm machen wollten😂
Wir waren danach nochmal zur Abkühlung im Meer, wenn man bei 31 Grad Wassertemperatur von abkühlen reden möchte.
Am Abend haben wir dann ein vietnamesisches barbecue im no name barbecue genossen, haben uns dann formel 1 im drunkn monkey angeschaut und später noch eine Shisha in einer Bar genossen.
Morgen ist leider schon unser letzter Tag auf phu quoc. Da wollen wir nochmal den ganzen Tag am Meer chillen. Wir könnten aber noch so 2 bis 3 Tage länger bleiben.
Damit ist morgen auch unser letzter Tag in Vietnam bevor wir nach Thailand fliegen... Puhh... Vietnam, das wird ein wirklich schwerer Abschied.
Das letzte Bild zeigt übrigens die Fischerboote bei Nacht.
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Im Delta des Mekong
Can Tho ist die Hauptstadt des Mekongdeltas. „Wer das Delta abseits der ausgetretenen Touristenpfade erleben möchte, der sollte sich hier einquartieren“, schreibt mein Marco Polo Führer. Also los!
Ein “Sleeperbus” bringt mich in vier Stunden von Saigon nach Can Tho, hier komme ich im “Mis Hostel” bestens unter. Und nach einiger Suche ist ein guter Veranstalter für meinen Mekong-Trip gefunden: ein Boot für 3 Personen, 7 Stunden. Zu den “schwimmenden Märkten”, Frühstück an Bord, vietnamesisches Lunch am Ufer, Besuch einer Fabrikation für Reisnudeln etc., das klingt gut. Ein englischsprachiger Guide kann für 15 $ dazu gebucht werden, top.
Nur ist ein 3-Personen-Boot für mich Alleinreisenden doch arg überdimensioniert. Als ich an der Rezeption nach Alternativen fragen will, checkt dort gerade ein sympatisch wirkendes Pärchen ein. Henrik und Eszter, Weltenbummler aus Budapest, für sechs Monate auf Asientour. Ich spreche sie an - und siehe da: Genau so einen Trip hatten sie auch geplant. Mitfahrer gefunden, perfekt!
Am nächsten Morgen geht es früh los. Um 05:30 treffen wir zunächst Trang, unseren Guide. Über dem Horizont ist gerade der erste Lichtschein des Tages auszumachen, der Bootssteg kaum zu erkennen. Im Dunkeln in das schmale Boot.
Eine viertel Stunde später, auf dem Mekong, passieren wir eine Brücke, unter der laues Gezwitscher zu hören ist. Trag erklärt uns, dass es sich um tausende von Fledermäusen handelt, die in den Nischen unter der Brücke wohnen, wohl gerade ihre Nachtflüge beendet haben und jetzt schlafen gehen. Die haben es gut!
Kurz darauf geht über dem Fluss die Sonne auf...
...und als wir gegen 07:00 den ersten der “schwimmenden Märkte” erreichen, da gibt es Frühstück an Bord. Einer der Händler bietet von seinem Boot allerlei Getränke an, kleine Leckereien - und wunderbaren Kaffee.
Die Gesichter an Bord sind zwar noch etwas müde, aber mit dem Kaffee geht es jetzt schon viel besser!
Wir passieren ein anderes Boot, das frische Früchte anbietet...
...und kurz darauf ist auch mein erster Fruchtsaftdrink des Tages fertig. Für 10.000 Dong (knapp 40 Cent).
Was auffällt: Alle Boote haben aufgemalte Augen! Trang erzählt dazu, dies sei früher eine regelrechte Dschungelgegend gewesen. Und Die Leute hier glaubten, dass es dort Geister gebe, die den Menschen auf ihren Booten nachts die Augen zuhalten, damit sie sich im Dschungel verirren. Das Boot muss dennoch seinen Weg finden, und so bekommt es eigene Augen. Logisch...
Unglaublich, wie behende und gelenkig die Händler auf ihren Booten sich bewegen. Dabei fällt (wieder einmal auf), dass es meistens die Frauen sind, welche hier die Arbeit verrichten.
Die Männer präsentieren sich eher etwas gockelhaft - wie ihre prächtigen Hähne. Diese werden nicht zum Verspeisen gezüchtet, sondern als Kampfhähne. Wobei es - wir Trang erzählt - nichts besseres gibt als das Fleisvh eines austrainierten Hahnes, der in einem Kampf unterlegen ist. Klar.
Das Bilderlimit ist ereicht, Teil 2 folgt...
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vietnamesische Kaffee☕️😁. #kaffee #café #cafe #cafetería #nachtproduction #gutenmorgen #goodmorning #goodday #コーヒー #кофе #coffee #coffeetime #vietnamese #likeforfollow #follower #follow4followback #likeforlikes #likes #kassel #hessen #germany #german #europa #deutschland #power #caphe https://www.instagram.com/p/CZnJmQ0rVUq/?utm_medium=tumblr
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Letzter Stop Châu Dôc
📍VIETNAM
Châu Dôc… tschau ey…
Mit dem Bus angekommen, sah das kleine Städtchen wirklich schön aus. Näher betrachtet habe ich mich etwas unwohl gefühlt. Wenn man aber mit dem Boot über den Mekong nach Kambodscha reisen möchte, kommt man nicht daran vorbei.
Das Hostel in dem wir untergebracht sind ist total schön und unser Host ist sehr zuvorkommen und hilfsbereit. Man trifft hier kaum Touristen, was eigentlich eine schöne Abwechslung ist aber man wird regelrecht von den Einheimischen auf der Straße angestarrt, als hätte man was verbrochen. Auf dem Markt wollten wir uns eine Kleinigkeit zu Essen holen und wurden an einem Stand 10 Minuten sehr offensichtlich ignoriert, während die Locals hinter uns einfach bedient wurden 🤷🏼♀️
Abends fanden wir dann doch ein Restaurant und das Essen war auch sehr lecker. Dennoch wirkten die Angestellten des Lokals recht kühl und eine Karte gab es auch nur auf Vietnamesisch.
Am nächsten Morgen gab es im Hostel kostenlosen Kaffee und Tee und zwei Bananen pro Person, bevor wir nacheinander mit dem Motorbike zum Bootsanleger gefahren wurden. Let’s go to Cambodia!🇰🇭
31.November 2022
Unterkunft:
https://www.booking.com/Share-A67YXI
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