#vielleicht is er zu allen so nett
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smute · 2 years ago
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ok lets workshop saying hi to door guy... how about "es gibt um 8uhr morgens an der uni nicht viele freuden aber du bist auf jeden fall immer ein highlight meiner morgenstunden" so als aussage, aber mit bisschen arbeit um es weniger cheesy zu machen evtl. chaotic version "du bist morgens immer mein highlight, aber noch lieber würd ich dein lächeln als allererstes am morgen sehen. haste mal abends zeit? wink wink" das wink wink muss man dabei vokal aussprechen. wo ist mein leipziger buchpreis
JAKSGHJFHDJKAldjgvfh nur nicht zu dick auftragen bestie 💕 ok also mal rein theoretisch betrachtet, wenn ich der typ mensch wäre der sowas mit einem mindestmaß an nonchalance über die lippen bekommen könnte dann fände ich die idee gar nicht so schlecht... so "hey, kann es sein dass wir uns jeden freitag morgen hier treffen? freitag abend fänd ich ja besser" CRINGE NEINNNNNNNN NEIN!!!!!!!!!!! NEIN EBHSDIGFJKDVN ich kanns mir nicht mal vorstellen omg es is einfach hoffnungslos. i have zero game
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daughterofhecata · 6 months ago
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not to be self-indulgent, aber als prompt fiele mir spontan eine szene ein, in der goodween von skinny einen knutschfleck verpasst bekommt, der den kollegen auffällt 🤔 finde das ship immer noch sehr spannend!
Was lange währt oder so.. Der Gedanke hat mich tatsächlich auch nicht wieder losgelassen und uh. möglicherweise kommt auch definitiv noch mehr zu den beiden.
corpus delicti [hier auf ao3]
Eilig betrat Goodween das Präsidium. Er war spät dran, musste sich beeilen, wenn er sich rechtzeitig zu Dienstbeginn umgezogen haben wollte.
Doch er kam gar nicht bis in die Umkleide, denn kurz vor der Treppe hielt ihn Morales auf. Beäugte im weißen Neonlicht seinen Hals und erkundigte sich: „Sag mal, Goodween, hast du da nen Knutschfleck?!“
Fuck.
Unwillkürlich fuhr seine Hand zu der fraglichen Stelle und in derselben Sekunde wusste er, dass er sich mit der Geste verraten hatte.
„Dieses Aas!“, entfuhr es ihm, ehe er es herunterschlucken konnte.
Zugegebenermaßen, er mochte es, wenn Skinnys Mund über seinen Hals wanderte, die dünnen Lippen und die geschickte Zunge nach empfindlichen Stellen suchten, die ihn erschaudern ließen. Aber eigentlich war er der Ansicht gewesen, die hätten eine Abmachung – keine Spuren zu hinterlassen.
Ihre Kommunikation war durchaus ausbaufähig, das wusste er selbst, bestand meistens hauptsächlich aus Sätzen wie Komm, ich will deinen Arsch, Norris oder Ich hätte nichts gegen nen Blowjob, Officer, doch eins hatten sie beide klargestellt. Das nicht herauskommen sollte, dass sie etwas miteinander hatten.
Denn dann könnten sie beide einpacken – Goodween möglicherweise seiner Sexualität wegen und definitiv, weil er sich auf den stadtbekannten Kleinkriminellen eingelassen hatte, und Skinny, weil ihm sowohl seine Kumpels als auch Goodweens Kollegen ihm einen Strick draus drehen würden, dass er für einen Cop die Beine breit gemacht hatte. Allein dadurch, miteinander im Bett gelandet zu sein, hatten sie sich gegenseitig in der Hand.
Doch offenbar hatte Skinny beschlossen, ihn in Verlegenheit bringen zu wollen. Warum auch immer, wer wusste schon, was im Kopf von Skinner Norris vor sich ging.
Morales sah ihn immer noch überrascht an, vielleicht sogar noch ein wenig mehr als zuvor. Mit der Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet.
„Das ist aber keine nette Art-“, setzte er an, wurde jedoch im nächsten Augenblick unterbrochen.
„Gibt es einen bestimmten Grund, warum ihr mitten in der Tür steht?“, erkundigte sich eine Stimme hinter Goodween.
Der nächste Fluch lag ihm auf der Zunge. Er wollte nicht, dass sein Geheimnis irgendeinem Kollegen gegenüber aufflog. Aber es gab genau einen Kollegen, bei dem er unter wirklich allen Umständen vermeiden wollte, das ausgerechnet er davon Wind bekam.
Ein Grinsen ließ sich auf Morales’ Gesicht nieder, das ihn das Schlimmste ahnen ließ.
„Goodween wollte mir gerade erzählen, welchem – und ich zitiere – Aas er seinen Knutschfleck verdankt“, berichtete er viel zu fröhlich.
Schicksalsergeben wandte Goodween sich halb um, begegnete widerwillig Cottas Blick. Sah der Inspektor missbilligend aus oder bildete er sich das ein? War es nur Cottas übliche phasenweise schlechte Laune, die für die gerunzelte Stirn verantwortlich war?
„Eigentlich“, korrigierte Goodween mit leichtem Vorwurf, „wollte ich mich umziehen gehen, damit ich rechtzeitig zu Schichtbeginn einsatzbereit bin.“
Außerdem würde der verdammte Knutschfleck unter dem Kragen seines Uniformhemds verschwinden, wenn er endlich dazu kam, es tatsächlich anzuziehen. Wenn er nach dem Duschen in den Spiegel geschaut hätte, hätte er ein Poloshirt anziehen und damit den peinlichen Fragen direkt vorbeugen können, aber er hatte ja nicht mit so etwas gerechnet.
Cotta sah ihn immer noch mit diesem nachdenklichen Blick an unter dem Goodween sich winden wollte. Nur mühsam konnte er sich daran hindern, an seinem Ausschnitt herum zu zupfen.
„Dann solltest du wohl wirklich runter gehen“, stimmte Cotta schließlich zu, nach einer Pause, die Goodween unendlich lang vorkam, aber vermutlich nur eine Sekunde dauerte. „Außerdem wäre es schön, wenn ihr mich dann mal durch lassen würdet.“
Dankbar für die Vorlage flüchtete Goodween in die Umkleide. Wenn er Glück hatte, hatte Morales das Interesse verloren, bis ihr Dienst begann.
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rekishi-aka · 10 months ago
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Hi, mich würde wirklich interessieren, worum es in deinem "Not-A-Stalker"-WIP geht. Der Titel klingt auf jeden Fall spannend, weil es in so viele Richtungen gehen könnte!
Das ist sehr sehr firmly post-KdE und rotiert mir schon eine Weile im Kopf rum. Das war ein fun Plot letztes Jahr aus dem Gespräch mit einer Kollegin entstanden. Den hab ich dann auf den Backburner gestellt, weils mir gesundheitlich nicht so gut ging und zum anderen dann erstmal FdG abwarten wollte. 🤭
Nach den Ereignissen in KdE nimmt Leo sich unbezahlten Urlaub und verschwindet von der Bildfläche. Er nimmt sich in irgendeiner Großstadt (Hamburg oder so) eine FeWo/long term AirBnB um über alles nachzudenken was passiert ist. Seine neuen Nachbarn finden das nett, mal wen länger als drei Tage zu haben und der eine Typ neben ihm arbeitet bei der Polizei. Leo outet sich nicht als Kollege weil das würde alles nur komplizierter machen und Leo will jetzt erstmal nicht kompliziert. Trotzdem steht er mit allen Nachbarn auf gutem Fuß.
Eines Tages taucht Adam auf und bringt seinen überwältigenden Charme wie immer. Der klingelt also bei Leo und Leo reagiert nicht (vielleicht hat er so 'ne Videoanlage, hatte ich in meiner letzten Wohnung in Berlin auch), irgendwann weißt Leos Polizistennachbarn Adam mal zurecht weil geht nicht und weißt ihn drauf hin dass Stalking bestenfalls uncool ist. Leo sagt Polizisten!Nachbarn einfach nur er soll es gut sein lassen, aber gibt sich immernoch nicht zu erkennen.
Adam dagegen schon, der sagt er ist auch Polizist aus SB. Nachbar sagt ja was macht das für einen Unterschied und sowieso, was will ein Polizist aus SB hier. (Adam ist...leicht flabbergasted?)
Irgendwann wirds dem Nachbarn aber zu viel, vor allem als Adam dann eh ins Haus kommt, und der ruft seine Kollegen, die sollen den Stalker einsammeln.
Und dann kann Leo aber doch nicht in der Wohnung bleiben, weil...das ist ihm dann doch too much. Und dann streiten sich da drei Bullen am Flur. Leo klärt es endlich auf - sozusagen - und lässt Adam dann doch in die Wohnung.
(Das Ende hab ich noch nicht, das hier ist die Zusammenfassung aus meinem Fic-Notizbuch.)
Danke für den Ask! 💖 Ich sollte mich irgendwann mal dransetzen. 🤭
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real-fenikx · 3 months ago
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Bitte bleiben Sie in der Leitung…
Es beginnt immer gleich: Du hast ein Problem. Irgendein Gerät funktioniert nicht, eine Bestellung ist schiefgelaufen, oder dein Internet tut mal wieder, was es am besten kann – nämlich nichts. Aber hey, kein Grund zur Panik. Schließlich gibt es ja den Online-Support, diese wundersame Erfindung, die uns allen das Leben leichter machen soll. Theoretisch.
Also gehst du auf die Website und suchst nach dem magischen Button „Kontakt“. Natürlich ist der irgendwo versteckt, wahrscheinlich in einer virtuellen Schublade zwischen AGBs und Datenschutzbestimmungen. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit findest du ihn. Voller Hoffnung klickst du auf „Live-Chat starten“. Klar, du erwartest nicht viel. Vielleicht eine nette Person, die dich durch die Tiefen deines technischen Problems führt und alles in kürzester Zeit löst. Aber was bekommst du?
Richtig. Einen Roboter. Einen dieser freundlich wirkenden, digitalen Assistenten, der dich fragt: „Wie kann ich Ihnen heute helfen?“ Schon bei der Begrüßung weißt du, dass das hier ein langer Abend wird. Also tippst du dein Problem ein: „Mein Internet funktioniert nicht.“ Der Roboter, ganz professionell, gibt dir die erste hilfreiche Antwort: „Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“
Na klar! Die ultimative Lösung für alle Probleme! Hast du Fußschmerzen? Starte deinen Router neu. Probleme in der Beziehung? Router neu starten. Okay, vielleicht wird es ja wirklich helfen. Also gehst du durch die ganze Prozedur: Kabel raus, 10 Sekunden warten (weil irgendwie 10 Sekunden magisch sind), Kabel wieder rein. Du wartest. Du hoffst. Und – nichts. Kein Internet. Wieder zurück zum Chat.
„Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“ fragt dich der Roboter erneut, als würde er eine Schallplatte in Dauerschleife abspielen. Tief durchatmen. Du hast immer noch Hoffnung, dass dieser digitale Helfer irgendwann jemanden mit echtem Verstand an die Leitung bringt. Also antwortest du: „Ja, habe ich schon versucht.“ Und dann kommt der Moment, der dich fast in die Knie zwingt: „Haben Sie schon unsere FAQs gelesen?“
FAQs. Diese versteckten Schätze des Internets, die angeblich jede Frage beantworten können. Du klickst auf den Link, als ob du gerade einen vergessenen Tempel betrittst, in der Hoffnung auf Erleuchtung. Doch was findest du? Eine Liste mit generischen Antworten, die dir so viel weiterhelfen wie ein Eimer Wasser in einem brennenden Haus. „Haben Sie Ihre Internetverbindung geprüft?“ Ja, danke für den Hinweis, Captain Obvious.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des sinnlosen Scrollens entscheidest du, dass es Zeit für den finalen Schritt ist: Anrufen. Ja, es bleibt keine andere Wahl. Also nimmst du das Telefon, bereit, dich mit der Warteschleife auseinanderzusetzen. Du wählst die Nummer, und da ist es – diese einschläfernde Musik, die dir leise ins Ohr säuselt: „Ihre Anfrage ist uns wichtig. Bitte bleiben Sie in der Leitung.“ Klar, ich bin ja auch sonst beschäftigt damit, nichts zu tun.
Minuten vergehen, vielleicht sogar Stunden. Du verlierst das Gefühl für Raum und Zeit. Die Wartemusik wird zu einem Soundtrack deines inneren Nervenzusammenbruchs. Aber irgendwann – irgendwann hebt tatsächlich jemand ab. Ein Mensch! Endlich. Doch bevor du überhaupt dein Problem schildern kannst, hörst du: „Können Sie bitte noch einmal Ihren Namen, Ihre Kundennummer und das Problem nennen?“
Natürlich, gerne. Immerhin habe ich den halben Tag schon damit verbracht, warum nicht noch ein paar Daten mehr raushauen? Und dann? Dann passiert das Unvermeidliche. Nach all den Mühen sagt dir der Support-Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung: „Es scheint ein technisches Problem zu geben. Ich werde das an unsere Technikabteilung weiterleiten. Sie werden in den nächsten 24 bis 48 Stunden kontaktiert.“
Toll. Und da sitzt du nun, ohne Internet, aber reich an einer Erfahrung, die du so schnell nicht vergessen wirst. Bis zum nächsten Mal, wenn der Albtraum wieder von vorne beginnt.
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Leute die vor paar Tagen gesagt haben dass Ava eine lovestory bekommt sind einfach nicht mehr zu helfen..Sorry aber Ava passt echt in keiner lovestory rein dafür ist sie zu cool und macht halt immer ihr eigenes ding
Und nur, weil Simon sie nett anguckt, heißt das ja nicht, dass er in sie verliebt ist. Vielleicht ist er einfach so ein "Ich flirte nicht mit dir, ich bin einfach so" Typ, der einfach mit allen gut auskommt.
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i-turned-the-frogs-gay · 2 years ago
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Was war jetzt eigentlich die Moral der Geschichte?
Ich habe mir mal die Frage gestellt "Okay, aber was jetzt eigentlich die Moral von vier gegen Z und was sollten die Zuschauer von Zanrelot, Matreus und Jona und deren (mehr oder weniger) ableben lernen?",
Ist die Moral einfach "Schaut kein Kika, da läuft nur sehr weirder Scheiß Trust me schaut lieber alle Super RTL ist eh viel besser" "Bösewichte verdienen kein Happy end" Sicher, das wäre am einfachsten; Zanrelot ist ein klassischer Bösewicht, da sind wir uns denke ich alle einig, aber wie sieht es da mit Matreus und Jona aus, bei den beiden wird es irgendwie schwieriger. Matreus hat zwar einen Fehler gemacht und Jahrhunderte für Z """gearbeitet""" aber reicht das aus um als "echter Bösewicht" durchzugehen (er hat ja manchmal gezweifelt (auch wenn er es nicht offen zugegeben hat) und am Ende hat er den Wächtern sogar geholfen) und Jona, er hatte das Pech, das andere einen Fehler gemacht haben (davor hat er Jahrhunderte gegen seinen Vater gekämpft ), hier sind wir bei dem Thema "Fehler", also ist die Moral einfach "Egal ob du deine Fehler einsiehst oder ob andere diesen Fehler verursacht haben, du bist das Opfer du verdienst jetzt kein Happy End, haha dein Pech", ich denke auch das ist viel zu einfach, ich denke die Moral ist etwas komplett anderes, es gibt ein Thema und das zieht sich durch die gesamte Story (sowohl Serie als auch Bücher und wir finden es in allen drei Staffeln) und es begegnet uns auf viele verschiedenen Weisen; das Thema "Familie" und ich denke hier liegt auch die Moral, vielleicht ist sie so etwas wie "Familie sucht man sich nicht aus" "Familie (oder was man als seine Familie ansieht) kann etwas so grausames (und auch gefährliches) sein", schauen wir uns dafür mal Z, Matreus und Jona genauer an
Zanrelot: Hatte eine Mutter und einen Vater, die Mutter ist an der Pest gestorben(weil Mittelalter und so) , der Vadder (den er eigentlich sehr gemocht hat und der auch noch so ziemlich der einzige war der sich für ihn gejuckt hat ) wurde umgebracht, er hatte zwar mit dem schwarzen Abt eine Vaterfigur (aber dass das nicht die gesündeste Option war und zu was das letztendendes geführt hat, haben wir gesehen🧍‍♂️).
Jona: Er hatte eine Mutter (Aber ihr Mann war zumindest in irgendeiner Weise an ihrem sterben schuld) und einen Vater (Der am Tod seiner Frau irgendwie schuld war und der jetzt auch sonst kein wirklich netter Zeitgenosse war)
Matreus: Über ihn wissen wir so gut wie gar nichts, es ist aber wahrscheinlich, dass er keine wirklichen Vorbilds Eltern hatte (ob die sich nicht für ihren Sohn interessiert haben(aber physisch anwesend waren) ihn verlassen haben oder umgebracht wurden (potentiell von irgend so einem Zauberer dude dessen Name mit "Z" beginnt und mit "anrelot" aufhört ) wir wissen es nicht), was wir aber sicher wissen ist, das der Mann fette Vaterkomplexe hatte (Was die ausgelöst haben wissen wir aber natürlich auch nicht wirklich) , dies zeigte sich besonders daran dass er ständig verzweifelt (und erfolglos) versucht hat Anerkennung von Zanrelot zu bekommen (der sicher so etwas wie seine Vaterfigur war) und er hat wirklich einiges getan,( der Typ wäre (und wahrscheinlich ist) wortwörtlich über Leichen gegangen für diese Anerkennung die er dann doch nie wirklich bekommen hat, ganz im Gegenteil, Z hat seine Gedanken ihm gegenüber klargemacht und er hat Matreus jetzt auch nicht wirklich nett behandelt(er hat ihn bedroht, verwandelt, geschlagen, eingesperrt usw. )
So, das wäre jetzt meine Erklärung zu dem Ende Mein verzweifelter Versuch dieses Ende zu deuten (Was nicht heißt, dass ich dieses Ende mag, am Besten wäre es immer noch gewesen wenn Z gestorben wäre und Matreus und Jona ihr Happy End bekommen hätten(in dem sie zusammenziehen und ganz viele Welpen adoptieren) 🧍‍♂️
Joa, ich hoffe das macht noch irgendeinen Sinn (ich schreibe hier seit fast drei Stunden rum 🧍‍♂️), vielleicht mach ich noch einen Follow up post über die Wächter und ihre Familienbeziehungen 🧍‍♂️
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aktivistaverein · 2 years ago
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Zum IDABOBITA* 2023
Zunächst einmal: Wir wünschen euch allen einen guten, erfolgreichen Tag gegen Homo-, Bi-, Trans-, Inter- und A*spec-Feindlichkeit! Ursprünglich als „Internationaler Tag gegen Homophobie“ gegründet, hat er in den letzten Jahren einige Buchstaben hinzugewonnen. Unser Beitrag heute wirft ein kleines Streiflicht auf Ace- und Aro-Feindlichkeit.
Allerdings: Queerfeindliche Positionen interessiert es nicht, ob eine Person ace, lesbisch, bi, schwul und/oder trans ist. Sie haben ihr festes Schema von der Welt und bestehen darauf, dass wir alle in die von ihnen genehmigten Ausstechförmchen passen. Ein paar von uns werden deshalb zum Beispiel in Heidelberg und Karlsruhe bei Veranstaltungen und Demos anwesend sein. Vielleicht findet ihr noch eine Veranstaltung in eurer Stadt, die ihr unterstützen könnt?
Für Menschen, die lieber nicht rausgehen, gibt es einen Vorleseabend auf dem Aspec*German-Discord-Server.
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Wieso besteht ihr auf ein A in IDAHOBITA?
Und schon sind wir mittendrin im Thema. Feindlichkeit äußert sich zwar auch in tätlicher Gewalt, aber die Ursachen davon beginnen schon viel früher. Nämlich in den Köpfen.
So ist auch Feindlichkeit gegenüber ace und aro Menschen zuerst eine Frage von Einstellungen und Glaubenssätzen. Wie soll eine Gesellschaft beschaffen sein? Was macht einen Menschen aus, den wir als wertvoll anerkennen? Wenn Menschen davon ein enges Bild haben, versuchen sie häufig, ihre Version anderen aufzuzwingen.
Jede geschlechtliche, sexuelle und romantische Minderheit begegnet sowohl allgemeinen wie auch spezifischen Varianten von Queerfeindlichkeit.
Warum die Feindlichkeit gegen asexuelle und aromantische Menschen spezielle Formen annimmt, beschreiben die Begriffe Allonormativität und Amatonormativität.
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Allonormativität und Amatonormativität
„Normativität“ bedeutet hier, dass ein bestimmter gesellschaftlicher Sachverhalt als „normal“ und wünschenswert gilt.
„Allo“ kommt von „allosexuell“. Damit sind Menschen gemeint, die nicht zum asexuellen Spektrum gehören. „Allonormativ“ beschreibt also die Annahme, dass alle Menschen sexuelle Anziehung kennen und diese Anziehung auch ausleben möchten.
„Amato“ meint Liebe und Zärtlichkeit. „Amatonormativ“ bedeutet, dass romantische Liebe und romantische Beziehungen als sehr wichtig und erfüllend eingestuft werden. Deshalb wird angenommen, dass alle Menschen eine romantische Beziehung suchen.
Menschen, die diese unausgesprochenen Erwartungen nicht erfüllen, erleben oft unerfreuliche Reaktionen. Zum Beispiel …
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Pathologisierung
Pathologisierung bedeutet, dass etwas als „krank“ eingestuft wird, das gar nichts mit einer Krankheit zu tun hat. So nehmen viele Menschen an, dass ace und aro Menschen irgendwie krank seien, weil ihnen nach landläufiger Meinung etwas Wichtiges fehlt. Bei einem Coming-out werden ace und aro Menschen daher oft mit Diagnosen konfrontiert. Selbst wenn das nett gemeint ist, tut das weh. Es führt außerdem dazu, dass sich viele ace und aro Menschen als „kaputt“ wahrnehmen, bevor sie ihre Label finden. Sie haben dann solche Botschaften verinnerlicht.
Bis 2016 kam in Medienberichten über Asexualität sehr häufig eine Person aus der Medizin zu Wort, die über mögliche „Ursachen“ des vermeintlichen Mangels spekuliert. Heutzutage finden sich solche Vermutungen vor allem in den Kommentarspalten – prominenten Beispielen zum Trotz.
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Infantilisierung
Infantilisierung bedeutet, dass Menschen als unreif oder kindlich dargestellt werden. In unserer Gesellschaft haben die „erste Liebe“, der „erste Kuss“, das „erste Mal“, Heiraten und Elternschaft einen festen Platz in Erzählungen vom Erwachsenenwerden. Wenn Menschen diesen Dingen keine Bedeutung beimessen oder diese Dinge nicht erlebt haben, werden sie oft als „unfertig“ oder unreif wahrgenommen. Ace und aro Menschen werden daher oft auf später vertröstet: „Ach, der/die Richtige kommt schon noch.“ Sie begegnen – wie andere alleinstehende Menschen auch – oft Fragen danach, wann sie denn endlich eine romantische Beziehung eingehen / sich häuslich niederlassen / für Enkelkinder sorgen, als sei dies der einzige Gradmesser für ein erfülltes Erwachsenenleben.
Invalidierung
Invalidierung bedeutet, dass etwas wertlos oder unwichtig gemacht wird. Sowohl Pathologisierung als auch Infantilisierung dienen oft dazu, Aussagen von asexuellen und aromantischen Menschen als unwichtig darzustellen. Dadurch kann sich das Publikum beruhigt zurücklehnen: Unreifen oder kranken Menschen muss man ja nicht glauben, was sie über ihre sexuelle oder romantische Orientierung sagen.
Eine andere Strategie ist, Aussagen über eine Orientierung als kurzfristig oder allgemein umzudeuten. „Das geht doch allen mal so.“ „Das ist doch nur eine Phase.“ „Das ist in deinem Alter doch normal.“ „Sexualität ist fluide. Das kann sich also noch ändern.“ Und so weiter.
All dies dient außerdem dazu, die Aussagen von Aces und Aros als weniger politisch erscheinen zu lassen.
Damit machen wir für heute Schluss, obwohl wir das Ende der traurigen Parade noch lange nicht erreicht haben. Ein Sachbuch über Ace- und Arofeindlichkeit ist (un)sichtbar gemacht von Annika Baumgart und Katharina Kroschel. Außerdem empfehlen wir die Podcastfolgen von InSpektren über A*spec-Feindlichkeit und Allonormativität.
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mistofstars · 2 years ago
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Hey, danke für die schnelle Antwort! Ja, genau, das sehe ich 1:1 auch so und es hat mich gewundert, dass da niemand was zu gesagt hat. Ich kann mich echt nicht erinnern, dass Joko in 15 Jahren jemals was schlechtes über Klass gesagt hätte, ganz im Gegenteil, er hat ihn bei jeder Gelegenheit gelobt, bei Klass hingegen kann ich mich schon an recht viele negative Momente erinnern. Und wie du auch sagst, er bedankt sich bei allen, bei seiner Frau, der Florida, aber über Joko kommt so etwas, obwohl es ohne ihn das alles gar nicht geben würde…Naja, will kein Drama draus machen, hoffe einfach, die klären das zwischen sich und Joko nimmt sich das echt nicht zu Herzen sondern kann auch drüber lachen (auch wenn es null witzig war und ich eigentlich dachte Klass wäre aus dieser idiotischen „ich hasse Joko und er ist ja eh der dumme von uns“ Phase rausgewachsen 🤪).
Ja gerne bitte immer 😁🙏 ich red ja auch tatsächlich gerne ab und zu mit Menschen 😂
Naja also bei aller Liebe zu Joko, er hat *schon* zu Klaas ein paar nicht so nette Sachen gesagt und ist auch kein Unschuldslamm.
Ich hab da direkt mehrere O-Töne im Kopf (Klaas ist ein richtiges Arschloch (bei dem Jkvsp7 Spiel mit dem Bären, gut, da hatte Klaas auch gestänkert, Joko würde sich seine Ängste bloß ausdenken... Sagt der Mann, der selbst nicht mehr tauchen kann vor lauter Trauma. Hust.), du bist und bleibst ein Ekel usw).
Aber es steht und stand schon immer im krassen Unterschied zueinander. Wir denken an #DankeKlaas zum Beispiel... Also ich versteh auch nicht das Problem, wenn Klaas doch in Podcasts Interviews usw sagen kann, dass Joko und er nicht auseinander zu bringen sind, wie Brüder usw usw - was ist so schlimm daran, das entsprechend einfach zuzugeben. Warum immer noch (!) diese Kommentare aus der unteren Schublade... 😂
Meine Vermutung ist ja ein persönlicher Groll, den Klaas gegen Joko hegt. Vielleicht Neid. Denn WSMDS hat zum Beispiel super Quoten und LNB kackt momentan nur ab. Und ich glaube schon, dass Klaas, nicht nur aus unternehmerischer sondern auch persönlicher Sicht, Joko den Erfolg gönnt. Aber Neid verspürt er vielleicht doch?
Wie auch immer - der Mann ist fast 40 und macht teilweise immer noch so unreflektierte, kindische Aktionen / Sprüche wie gestern. Kann man sehen wie man will... Kann man vielleicht sogar lustig finden.
Ich allerdings finde es erwachsener und reifer, in so einem Moment einer Dankesrede, auch mal wirklich Danke zu sagen und nicht noch auszuteilen. Wirkt einfach unsympathisch und albern.
Joko ist da auch einige Schritte weiter als Klaas. Und in dem Dunstkreis, in dem Klaas sich bewegt, glaub ich dass er fast mit allem durch kommt. Da redet ihm vielleicht mal ein Schmitti gut zu, aber Klaas hat einen uneinsichtigen Dickkopf.
Wer hätte gedacht, dass ich das mal sage, aber Joko als Gegenpart hat Klaas schon gut getan und auf Dauer Klaas könnte sich auch mal eine Scheibe von ihm abschneiden.
Sturheit und Arroganz hat noch keinem Menschen geholfen. Hochmut kommt vor dem Fall usw usw.
Das Ganze macht mich jetzt doch seh nachdenklich, anon 😂😂😪😅
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xtoariadnesdarklightx · 4 months ago
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Last week I went back in time, it's crazy how much we've been through. When I think back to how you were like a supporting character in my life and today you've become the main character..it's magical. Everything. You turned my life upside down, tore down my walls and made me your girl. And next month we will be parents..
It's been almost five years since you came into my life. Thanks to our screenshots, I reread our battles. Moments where we clutched our shirts. Our eyes said more than our lips could have dared at that moment. On May 1, 2020, we ended up in that "Imbiss", drenched in the rain, because you wouldn't let me go and I didn't know how to fight my feelings for you. Four years later, on May 1st, we had our first ultrasound.
How many times have we provoked each other to hear what our eyes could not say?
I look back and can't believe this is our story. A crazy story, a real story. You and I are the foundation of our us. Our thoughts, our desires are the veins that flow through. My heart started beating for you when you stood in my way, every time, breaking down my walls little by little. My soul united with yours the night we ran into each other at the masquerade ball and ignored each other. My eyes haven't left yours since I first looked into your eyes.
We often talk about how we should have met each other sooner, but you know what I think? We met when we needed each other. We found ourselves in the moment where we stood at a crossroads, where the darkness was about to swallow us up, where there was simply nothing good for ourselves. You lived for revenge. For killing and flirting. And I lived on my complexes. I didn't live for myself anymore, I didn't give a shit about myself.
We saved each other @tohenrik
You saved me in every way a person can be saved.
Throwback:
Ariadne: "Du bist Fluch und Segen zugleich, du hältst mich davon ab, das nächste Meer aufzusuchen, mich hinein zu schmeißen und mich von den Wellen verschlucken zu lassen, du hältst mich vor dieser Dummheit ab. Du bist auch Fluch, weil du mir sehr viele Streitereien mit meinem Partner bringst, weil er dir nicht über den Weg traut, aber gleichzeitig bist du mein Segen, weil du mir ein Lächeln schenkst und mir hilfst aufrecht zu stehen und auch wenn ich das vielleicht nicht sagen sollte, das ich dir gefalle, hilft mir meine Komplexe aus dem Weg zu räumen. Natürlich findest du viele Frauen gut, aber Komplimente tun der Seele einer Frau immer gut."
Henrik: "Ich bin zu fast allen Frauen nett, ja. Charmant, vielleicht. Aber ich finde nicht alle gut. Erst recht nicht, wirklich gut. Du weißt doch genau, dass du dich von anderen abhebst. Ich weiß echt nicht, was du von Komplexen redest. Es tut mir leid, dass ich, meine Art, dich in Schwierigkeiten bringt. Ich weiß, dass dir das nicht gut tut, ich sehe es immer wieder. Und wenn du es wolltest, würde ich dich in Frieden lassen..aber ich hoffe, dass es niemals so weit kommt. Ariadne, ich bin Freundschaft einfach nicht gewohnt, ich habe da keine Übung drin. Ich kenne eigentlich nur töten oder flirten, wenn ich also mal über die Stränge schlage und für einen Moment ein zu großes Ego habe und die Grenzen vergesse, dann bitte, schick mich nicht fort. Sondern erinnere mich daran, dass es anders läuft, anders geht. Zeig mir den Weg." - 07.01.2020
Henrik: "..aber wenn du dich erstmal distanzierst, dann habe ich keine Möglichkeit, dann werde ich wahnsinnig. Bevor ich dich verliere wäre es mir lieber, von dir gequält zu werden. Oder gar getötet. Ganz egal. Hauptsache du gehst nicht."
Ariadne: "Henrik..sag sowas bitte nicht, denn sollte ich irgendwann mal gehen, was ich nicht vorhabe, aber wenn, dann wirst du dich zusammenreißen, immerhin bist du ein Mikaelson!"
Henrik: "Ich sage diese Dinge aber. Ein Mikaelson, mit dir in seinem Leben. Und wenn du gehen solltest, dann werde ich verschwinden, Ariadne"
Ariadne: "Hör auf damit, Henrik, sowas will ich nicht hören. Dein Leben geht auch ohne mich weiter!"
Henrik: "Dann wiederhole ich es halt nicht nochmal. Wir müssen doch gar nicht daran denken. Oder?" -03.05.2020
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princessisland · 11 days ago
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8 [REWIND]
Juni 2023
Es tut nichts zur Sache, they say. Aber ich werde natürlich für immer erinnern was ich an dem Tag anhatte. Wäre es vielleicht nicht passiert wenn ich keinen Minirock an, keine frisch gewaschenen Haare und nicht geschminkt gewesen wäre?
Wir hatten Klassenbesprechung draußen im Garten weil es so heiß war. Es gab Pizza und auch Bier. Wir sprachen über Organisatorisches und Bürokratie.
Y sagte mein Kuseng kommt jetzt vorbei. Ihr werdet euch so gut verstehen. Als er kam stellte er uns vor: Ihr müsst euch kennenlernen. In meinen Augen ein normaler Atze. Ich sagt Hallo was geht.
Ich redete mit allen abwechselnd setzte mich um in der Gruppe. Irgendwann holten wir neues Bier beim Kurfürstenstübel.
Y sagt der Kuseng findet mich richtig heiß er kommt gar nicht klar. Mir kam es direkt hoch wenn ich darüber nachdachte wann die beiden in den letzten Stunden einen kurzen Moment hatten zu zweit. Und dann das besprachen?Direkt die Frauen bewerten.
Ich sagte: Das triggert ne Unsicherheit von mir das Männer mich nur als geile Ware betrachten, aber ich bin auch witzig und Intelligent.
Wir gingen zurück zur Akademie und saßen auf den Treppen. Meine Professorin war auch noch dabei. Ich redete mit dem Kuseng über Afganistan. Ich war betrunken. Er fing an mich schon so am Knie zu berühren. Meine Professorin war gegangen. Dann allgemeine Aufbruchstimmung. Ich stand auf. Der zwei Meter große Kuseng hält mich von Hinten fest und steckt mir die Zunge in den Hals. Ich will mich losreißen. Schaffs nich. Dann doch. Ich schrei ihn an WAS IS DENN MIT DIR?
Ich geh pissen.
Ich hab das noch nie verstanden. Selbst wenn wir einen Flirt gehabt hätten was ist das für nen Erster Kuss? Das schöne und aufregende ist doch die Spannung, das langsame Vortasten, in den Augen des Gegenübers zu sehen er will dich auch. Und man tanzt hin und her, sendet sich Zeichen. Bis man gegenseitig soweit vorgerückt ist. Dass es dann soweit ist das man sich Küsst. Der Reiz ist doch begehrt zu werden und sich nicht einfach Stumpft und mit Kraft an der anderen Person zu bedienen. Ich versteh das nicht. Das ist doch auch keine Belohnung fürs Ego wenn man die andere Person überwältigt?
Als ich zurückkomme vom Pissen sind nur noch Y, R, B und der Kuseng da. Die drei wollen noch weiter ziehen. Ich sag ne für mich ist der Abend gelaufen. Dann steigen die in ein Taxi und lassen mich mit dem Kuseng allein stehen. Danke.
Ich so ok Tschau ich geh Fahrrad. Er sagt du bist zu betrunken um Fahrrad zu fahren. Er hat recht und wir müssen uns noch ein Taxi teilen.
2 Tage später ruf ich R an. Ich sage was war das irgendwie übergriffig. Ne der Kuseng ist wirklich voll der nette Kerl der würde sowas bestimmt nicht machen.
Y sagt der Kuseng fand das ganz toll. Er hat noch ne Freundin und nen dreijährigen Sohn zuhause. Die hat er noch nie betrogen aber bei mir konnte er sich nicht zusammenreißen. Als ob das nen Kompliment wäre. Y sagt der Kuseng freut sich schon auf Ys Geburtstag. Weil da kommt seine Freundin nämlich nicht.
Ich bin natürlich nicht zu dem Geburtstag gegangen. Motto war Segellook oder son Scheiß.
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schorschidk · 3 months ago
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Guten Morgen, liebe Freunde! 🌼 Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Montag und einen superguten Start in die neue Woche! Möge diese Woche voller schöner Momente sein – vielleicht sogar so viele, dass wir sie gar nicht zählen können! 🎉Lasst uns die Herausforderungen des Lebens mit einem Lächeln begegnen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer braucht schon Kummer, Sorgen oder Probleme? 😅 Vielleicht sollten wir eine Petition starten, um diese lästigen Begleiter einfach zu verbannen! „Woche ohne Sorgen“ – das klingt doch nach einem Plan, oder? 📝In der Zwischenzeit können wir uns auf die kleinen Freuden konzentrieren: Ein duftender Kaffee am Morgen ☕, ein nettes Wort von einem Freund 💬 oder das Gefühl, wenn man nach einem langen Tag endlich die Füße hochlegen kann. Diese kleinen Glücksmomente sind es, die das Leben lebenswert machen!Denkt daran: Auch wenn der Montag manchmal wie ein ungebetener Gast erscheint, bringt er auch frische Möglichkeiten mit sich. Vielleicht ist heute der Tag, an dem ihr etwas Neues ausprobiert oder einfach mal wieder laut lacht! 😂Möge diese Woche euch vor all dem Leid verschonen und stattdessen mit Freude und Inspiration füllen. Lasst uns gemeinsam das Beste daraus machen und jeden Tag als Geschenk betrachten! 🎁Habt einen fantastischen Montag und eine großartige Woche! 🌈✨Auf einen tollen Wochenstart! 🍀
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graeueltaten · 5 months ago
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Rome
Den Weg zur Arbeit bestritt sie anschließend an ihr letztes Gespräch miteinander mit der Gewissheit, dass er immer noch da sein würde, wenn sie später, wann immer das auch sein wird, zurück nach Hause kommen würde. Es machte ihr jeden Gang heute einfacher, da sie zumindest nicht so tun musste, als wäre all das nicht passiert, wenn er schon geflohen wäre. Dann hätte sie vielleicht viel mehr Schwierigkeiten an der Hacke, aber solange sie zusammen arbeiteten, Jakub und sie, würde es andere Lösungen geben, das musste es einfach. In ihrem originären Revier angekommen, wurde sie von allen Kollegen fragend beäugt und mit der Frage des Grundes für ihr heutiges Erscheinen gelöchert. Nachdem die nette aber unscheinbare Rothaarige aus dem Geschäftszimmer sie zuerst mit der Frage konfrontierte, sprang Romes Herz fast zwischen ihren erschöpften Rippen heraus und drohte sie viel zu früh aus der Blüte ihres Lebens zu nehmen. Zumindest redete sie sich immer wieder ein, dass sie sich gerade in ihrer Blüte des Lebens befand. Der blutige Anblick von gestern sprach eher dagegen, aber das Bild versuchte sie immer noch aus ihrem viel zu viel überdenkenden Kopf zu verbannen. Bislang offenbar erfolglos. Aber wenn sie eines in ihrem Job gelernt hatte, dann war es das, dass manche Bilder einen einfach länger verfolgten und heimsuchten als man wollte, und dass man sie dennoch gleichzeitig damit verarbeitete und irgendwann darüber lachte. So weit war sie allerdings noch nicht, zumindest nicht mit fremden Menschen, denn sie erinnerte sich zeitgleich an den Moment zurück, in dem sie mit Jakub darüber gelacht hatte. Zwar nur kurz, aber es war ein ehrliches Lachen. Rome antwortete auf die Frage der Rothaarigen sofort: „Wieso sollte ich denn heute nicht ins Büro kommen?“ Die Rothaarige zögerte nicht, sie gab ihr eine Antwort, die Rome geradeheraus beruhigte. „Ich habe davon gehört, dass du gestern mit im Wald warst. Grausamer Anblick, oder? Naja, jedenfalls hatte ich dir mit dem Wissen sofort dienstfrei eingetragen. Wenn du also willst, kannst du dich für heute entspannt zurücklehnen!“ Rome hatte bereits befürchtet, dass doch noch irgendjemand irgendetwas gesehen hatte. Was würde passieren, wenn auch nur eine Menschenseele sie und Jakub gestern Nacht bemerkt hätten und nun jemanden in ihrer Abwesenheit zum Haus schickten, um ihn festzunehmen? Und gleich danach sie? Ihre Gedanken spielten verrückt, ehe sie der Rothaarigen mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen wiederum eine Antwort gab. „Dann gehe ich nur kurz hoch und erledige das Nötigste. Danke, Sophie.“
Der Weg nach oben in ihr Büro erschien heute länger als sonst, sie begegnete mehr Kollegen als üblicherweise und aufgrund ihres Routine-Bruches stellten ihr alle dieselbe Frage. Irgendwann winkte sie nur noch und bedeutete ihren Kollegen mit gemurmelten Worten, dass sie keine Lust mehr hatte, die Fragen zu beantworten. Sie wollte so schnell wie möglich an Neuigkeiten gelangen, und sie wollte so schnell wie möglich Jakub davon berichten. In ihrem Büro angekommen, ließ sie sich in ihren Schreibtischstuhl sinken und atmete noch einmal tief durch, während sie ihre LogIn Daten eintrug und darauf wartete, dass ihr Laptop hochfuhr und das Aktenhaltesystem startete. Anschließend klickte sie sich durch alle Details, die einsehbar waren. Die Tote, eine Dame aus der weiten Nachbarschaft bei ihr um die Ecke, der Tatort und die Fotos. Sie klickte versehentlich auch auf die Fotos des Erbrochenen, von dem sie vor Ort noch behauptet hatte, dass es ihres sei, sodass sie gar nicht erst daran dachten, eine Probe davon zu nehmen. Nun wurde ihr schon wieder übel. „Alle guten Dinge sind drei“, murmelte sie zwischen ihre Finger hindurch, die sie über ihre Lippen gestülpt hielt, während sie ihr Kinn auf ihren Handballen stützte. Ein drittes Mal würde ihr bestimmt noch übel werden, dessen war sie sich sicher.
Als sie sich weiter durch die ganzen Berichte und Daten klickte, bemerkte sie plötzlich, dass die Personalien eines Zeugen in das System eingetragen wurden. Ein Zeuge? Was genau hatte er gesehen, und welche Interpretation machten die Ermittler daraus? Der Bericht gab ihr kaum mehr Aufschluss darüber, denn grundsätzlich musste der Zeuge noch vernommen werden. Er hatte seine Aussage noch nicht gemacht, man habe ihn aufgrund der „Brutalität der Szene“ noch verschonen wollen. Doch damit war nicht zu spaßen, vielleicht würde es Rome möglich sein, ihn vorher noch abzufangen. Sie riss einen Notizzettel ab, schrieb seinen Namen mit Wohnadresse nieder und dachte bereits darüber nach, was sie ihn alles fragen wollen würde und ob es klug wäre, Jakub der Vernehmung beiwohnen zu lassen. Er könnte ihren Praktikanten oder Assistenten spielen, oder auch einfach nur ihren Taxifahrer an einem stressigen Arbeitstag, sodass sie jederzeit eine Ausrede hätten, um zu fliehen.
Während sie in ihrem Kopf eine eigene kleine Mindmap über ihre neuen Möglichkeiten erstellte und diese Schritt für Schritt durchging, hatte sie sich schon wieder erhoben und schaltete ihren Laptop wieder aus. Vorher löschte sie noch ihren gesamten Such-Verlauf. „Sicher ist sicher.“
Auf ihrem Heimweg hielt sie in einem Supermarkt, denn die Lebensmittel in ihrem Haus aktuell reichten nur für eine Person. Und obwohl sie nicht die geringste Ahnung von dem hatte, was ihm schmeckte und was nicht, wurde sie schnell fündig und nahm die gängigsten Lebensmittel in doppelter Menge mit, bezahlte diese an der Kasse und fuhr weiter zu ihrem Haus. Vor ihrem Haus blieb sie kurz stehen und rührte sich nicht, sie stieg nicht aus und zog noch nicht die Schlüssel aus dem Zündschloss. Stattdessen lehnte sie sich mit geschlossenen Augen gegen die Kopflehne des Fahrersitzes und ließ ihre Müdigkeit noch ein letztes Mal von ihrem Körper Besitz ergreifen. Ihre Augen brannten, obwohl sie die Lider bereits geschlossen hielt und ihr Körper sackte noch mehr in sich zusammen, als sie unerwartet für wenige Minuten in einen leichten Schlaf verfiel. Ein Klopfgeräusch ließ sie hochschrecken, eine Person musste sie bemerkt haben und war an ihr Autofenster gekommen, um sie zu wecken. Oder um sich zu vergewissern, dass sie überhaupt noch lebte. Sie blickte einem Mann entgegen, seine Augen waren so braun als würden sie Bernstein beinhalten und seine Wangen waren so eingefallen als hätte er zwei Wochen am Stück keine Nahrung zu sich genommen. Sein kurzrasiertes Haar stand zerzaust in alle Richtungen von seinem Kopf ab und Rome realisierte, dass er ihr dafür, dass sie ihn gar nicht kannte, mit dem Autofenster zwischen ihnen ganz schön nahe gekommen war. Viel zu nahe für einen so Fremden. Sie meinte noch ein schräges Lächeln auf seinen Lippen erkannt zu haben, ehe er ohne ein weiteres Wort einfach verschwand. Nachdem sie kurz darüber grübelte und zuerst nachsah, ob es Bewegungen oder Veränderungen bei ihrem Haus gab, drehte sie sich nach dem Fremden um. Er war nirgendwo zu sehen, er war verschwunden.
Gänsehaut benetzte für einige Minuten ihren gesamten Körper, und nachdem sie ihre Haustür geöffnet und über die Türschwelle getreten war, wusste sie, dass die Gänsehaut so schnell nicht nachlassen würde. Da stand er, Jakub, der Mann den sie gerettet hatte und ein weiterer Mann, offensichtlich mit dem Namen Mike, denn sie verabschiedeten sich schnell als sie Rome bemerkten und die Tür fiel hinter ihr zu. Beinahe wäre sie zusammengezuckt, jedoch ließen das ihre Instinkte nicht zu. Sie drehte sich stattdessen instinktiv noch einmal zur Tür um und schloss sofort ab. Zeitgleich schaute sie durch den Türspion, und auch dieser Mike war plötzlich verschwunden, wie vom Erdboden verschlungen. Sie hielt inne, als sie sich zu Jakub zurück umdrehte und bemerkte, wie er zu sprechen begann. Gottverdammt, war sie froh, dass er sprach, denn ihr fehlten gerade die Worte. Sie stimmte ihm zunächst schweigend zu, indem sie nickte und ihm anschließend in das Wohnzimmer folgte, auf dessen Couchtisch sie die braune Papiertüte abstellte und auch die Schlüssel niederlegte. Sie setzte sich auf die Couch und lehnte sich vor. Jetzt war sie wach und anwesend, und so schnell würde sie nicht wieder einschlafen, ganz sicher nicht. Auch nicht nach dem, was er ihr nun alles erzählen würde. „Ich.. Ich bitte darum. Und wo ist dieser Mike eigentlich hin? Am Auto war auch so ein Kerl, den ich nicht habe weggehen sehen, er war einfach weg. Was ist hier los? Wer ist das und wer bist du wirklich?“ Plötzlich schwang eine Art Wut mit in ihren Worten, und vielleicht war auch das ihrer Müdigkeit geschuldet. Wenn er jetzt immer noch nicht verstand, dass er ihr trauen konnte, wusste sie für heute keinen Ausweg mehr.
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fabiansteinhauer · 5 months ago
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Thomas bei Caravaggio
1.
Jeder hat einen Sinn für das decorum. You always sense the decorum. Die rhetorischen Mainzelmänner, etwa Viehweg, hat einen Sinn für das decorum. Sogar die Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin (z.B. Klaus Günther mit dem Buch für den Sinn für Angemessenheit) hat einen Sinn für das decorum, auch wenn man, gerade weil man nur limitiert etwas von mitbekommt. Partage du sense, so nennt Ranciere eine Technik, sinnvoll und sinnlich zu scheiden, mit höheren und niederen Sinnen zu scheiden.
Decorum ist nonsense, wenn es Dada ist oder Lettrismus, aber auch dann, wenn es Pfingsten feiert und pentecostal argumentiert - und ab dem ersten Bier im Doktor Flotte ist das decorum ebenfalls nonsense, wenn nicht vorher schon Mai ist und die Bäume sowieso schon ausschlagen.
Der auf deutsch ungläubige Thomas hat einen Sinn für Übertragung und das decorum. Rührend, wie er in der Wunde rührt. Nonsense ist in dem Sinne sinnlos, dass da der Sinn los ist, lose sitzt oder lose verläuft. Das decorum mag die einen beruhigen, vielleicht sogar Schlaf geben wie die Goldberg-Variationen das sollten, die anderen macht es wach oder nervös, aber alle haben einen Sinn für das decorum.
Mit der Nervosität und der Beruhigung, das soll jetzt mal ein strenge Forderung sein, kann man gelassen umgehen. Mit dem Schlafen und Wachen auch, es gibt Kalender, die das mittragen, dass man manchmal schlafen muss und manchmal wach sein. Das alles lehren die Letter, die Mahle und die klammen Sendungen. Aber die Sterne lehren es auch.
Das ist meine Arbeitsthese, die in ihrem decorum die einen Leser beruhigt - die sagen dann, der Herr Steinhauer arbeitet vertragsgemäß zur Rechtstheorie, zu einer rhetorischen Rechtstheorie und einer Theorie juridischer Kulturtechniken , dabei wie immer zu Recht und Bildern (Bällen/ Bauten/ Boliden).
Die anderen sagen, darin könnte ein Kündigunsgrund liegen. Wer als Jurist nicht strittig arbeiten kann, hat eventuell den Beruf verfehlt. Wer nicht so arbeitet, dass die einen in seiner Arbeit eine Erfüllung sehen und die anderen einen Kündigungsgrund, abeitet nicht richtig juristisch und nicht richtig juridisch. Man muss schon wissen, was Grenzen sind, von allen Seiten.
2.
So ist Caravaggios Bild ein Bild zu römischen Rechten und Bildern, sogar zur römischen Frage: durch juridische Kulturtechnik. Die Wunde, die Bresche, das Trauma: das sind Figuren, die nicht nur hier auftauchen, auch im Werk anderer (etwa als Fragment). Etwas ist brüchig, darum brauchen wir Rechte. Etwas fehlt, darum brauchen wir Rechte. Etwas ist zuviel, darum brauchen wir Rechte. Und am besten glauben wir daran, dass das Recht hilft. Am besten lassen wir uns auf eine Welt ein, die widerständig und insistierend ist. Ruhe ist dabei die erste Bürgerpflicht und alles andere ist dabei die Pflicht von allen anderen.
Caravaggio malt das Bild 1601. Es heißt auf deutsch Der ungläubige Thomas. Meine These: Im Westen lesen die leute Bilder anders als im Osten, weil sowieso überall anders gelesen wird. In meinem Zettelkasten ist daraus eine kleine Theorie der Bildersammlung entstanden: In Deutschland glaubt man, dass die Bildersammlungen Museen sind, die Museen Musen und die Musen nette Damen. Stimmt ja auch irgendwie, hübsche und wertvolle, sogar wirklich wichtige Dinge an der Tafel. Allerdings haben solche Sammlungen Aby Warburg nicht genügt, manchmal übertreibt er und sagt, damit wolle er sich nicht mehr beschäftigen (wie K. im Kapitel Der Dom), lieber mit Tanzenden in New Mexico. Dann wieder wird er entweder milder oder wilder (m ist ein verkehrtes w): Wenn diese Bilder auch tanzen wie in New Mexico, dann will ich mich auch damit beschäftigen. Warburg ist darin ganz bei den Baseler Archäologen, denen von oben am Rhein in Frankreichnähe, dem Bachofen, Burkhardt, dem Nietzsche, der Ute Holl und dem Markus Krajewski. Nietzsche bringt den Wunsch mit ein Kind zum Weihnachtsmann, er schreibt auf Wunschzettel, er wolle einen Gott, der tanzt.
Der Warburg, den halte ich für einen halbwestlichen, halböstlichen, halbnörlichen, halbsüdlichen Weihnachtsmann, er auch. Ich halte ihn für einen Pendler. Der wird Bildersammlungen sich manchmal anschauen, wie die russischen Arbeiter mit ihren Kindern, die ich 1993 vor solchen Bildern gesehen habe: Erbleichend, ermahnend, erklärend, beschwichtigend, erziehen, mal stossend, mal streichelnd. Jedes Bild eine Institution, dabei immer auch Zeughaus, also Waffenkammer.
Nur weil das Caravaggio ist, heißt das nicht, dass man nicht etwas vom Alltag und seinem Krach in diesem Bild sieht. Da, wo Wunde/ Bresche ist oder Stadttor, von mir aus Triumphbogen, da sind verengte Wege, die limitieren und kanalisieren, Schub geben und hemmen. Verwundet ist jeder, traumatisiert jeder, jedem fehlt dies und ist das zuviel. Ino Augsberg hat in seinem Buch von der Lesbar nochmal an Carls Schmitts Trauma erinnert. Nicht jeder zeigt seine Wunde, muss er auch nicht, manchen ist das Liturgie, wie etwa dem Joseph Beuys. Einfach wahr, gut und schön, ist es nicht, dass man ins Leben geworfen wird und dann die Nabelschnur durchtrennt wird. Es ist aber multiplicit schön, wahr und gut - und immer in Mustern, die (a-)dressieren und pol(aris)sieren. Dafür braucht man keine Juristen, aber Juristen haben dazu Geschichte und Theorie entworfen. Und es gibt Kulturtechniken, die damit routiniert umgehen lassen sollen. Eine davon nenne ich decorum, nomen actionis und Pathosformel: Begriff für eine Technik, die mustert, misst - und die passieren lässt.
Man kann solche Bilder persönlich nehmen, kann also vor dem Bild des ungläubigen Thomas sich sagen: Carravagio meint mich. Und man kann sich trotzdem davon distanzieren. Das nennt Warburg Distanzschaffen, es pendelt, gelingt mal mehr oder weniger. Die Technik ist die gleiche, egal ob jemand über Quintus Fabius Maximus, die Fabian Society oder oder mich persönlich in Texten schreibt, mich lobt oder kritisiert: Natürlich soll man das alles persönlich nehmen, sogar dann, wenn man nicht selber, sondern ein anderer Fabian gemeint ist oder wenn man zwar der richtige Adressat ist, aber nicht persönlich gemeint ist. Alles soll man persönlich in Empfang nehmen, an sich ran lassen, wenn es einem adressiert ist. In dem Sinne soll man alles persönlich nehmen, aber postwendend persönlich nehmen, polarisierend. Und man soll es tun, um das Distanzschaffen zu trainieren. So ein mimetisches Persönlichnehmen ist eine Kulturtechnik, die unter anderem kalendarisch organsiert wird, darum feiern ich zum Beispiel den 20. Januar, obwohl ich da bisher weder geboren noch gestorben bin und es nur der Tag der heiligen Fabian ist. Die Leser dürfen mitfeiern, ich nehme das persönlich, postwendend, tu quoque. Man darf sich verwechseln, aber nur zum Distanzschaffen. Man ist man selbst im übertragenen Sinn, schon der erste Thomas war ein Thomas im übertragenen Sinne.
Wie heißt dieses Bild in anderen Sprachen? Fangen wir nur bei dem Auto(r) an, sonst ist es too much, too soon. Carravagio ist der, der den scarlet-letter malt,die Scharte, die Schalung, die Schale, die Scharre, Schwarte, Schwarze oder Scharte, das Fleisch, das Auto (Car/Porsche), die Kirche (church) die Kur vague fährt/ führt, der wagt und verschlingen lässt. Carra vagio. DU KARRIERE, ICH WANDERE, oder kurz so: Du Tarzan, ich Juno.
Der Name Caravaggios klingt wie ausgedacht, ist er ja auch. Carravagio übersetzt Caravaggio und das übersetzt man im Juni am besten mit Traumwandler, im Dezember am besten mit einem traumatisierten und verschlingenden Aufschneider. Thomas ist bei ihm und er bei Thomas.
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jonnyardor · 7 months ago
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Hab wieder Whatsapp
So, wir hatten einen Streit zwischen Brüdern, so wie Jakob und Esau, so wie Itachi und Sasuke und Spooky und Lil Spooky. In Allen Konflikten ging es um Familie und die Rolle die man in der Gruppe spielt.
Meine Frau war schwanger und ihr wart keine nette Schwiegerfamilie fur sie. Petra Solana ist ein Character aus Jane the Virgin, der spater netter zur Hauptperson wurd (das zeigt eig meine Hoffnung). Marta beklagt sich um die Gastfreundschaft und das Aufräumen, aber Jesus geht es um die wertvollen Sekunden, die man in tollen Gesprachen miteinander verbringt.
( Lukas 10,39- 42)
Auch nachdem wir von Schoolkoppel 2 ausgezogen sind, hatten wir bei anderen Probleme.
Itachi hat der Uchiha Familie anscheinend freiwillig geschadet, dann kam der Plot twist.
Esau wollte den Trickster Jakob vielleicht umbringen, dann kam die unerwartete Versohnung.
Spooky verandert sich zum freundlichen Koch fur Seine schwangere Frau, doch Caesar sah nicht die Reife und Maskulinitat in Spookys Abkehr von der Gewalt.
In Sister Act ist Whoopi Goldberg eine Ex-Kriminelle, die nun zu den Nonnen hält und eine von ihnen wurd. Meine Freundin Whoopi rappt feministischen rap. Und mein Bruder Aaron hatten meine Support als er sagte, dass die anderen "Aaronisten" waren. Aber als es gegen Jonathan gegen, und zwar wirklich Allen gegen Jonathan, sogar Nachbar wie Fabrice und Kacper als Schwager, waren gegen ihn, aber dann war Aaron nicht auf seiner Seite sondern dicke mit den Schwestern.
Du gehst doch zur schule und hörst genug Rap um diesel Lyrics ohne erklarung zu verstehen.
Ihr Alle wart hart und unmenschlich zu mir, doch ich bin es, der immer wieder auf euch zugegangen ist nachdem Streit, ohne dass ihr zeigt dass dass ihrbBock auf mich habt, euch hab ich meine Kinder gegeben, ohne dass es euch wichtig scheint, sie zu sehen, doch ihr Alle habt mir Yayas Schwangerschaft und anderen Events vorenthaltet und wollte mit mir umgehen wollt, als wäre nichts passiert und ich hatte uberreagiert. ohne Entschuldigung oder Eingstandnis dass ihr irgendetwas hättet anders machen konnen, ohne irgendetwas nettes zu mir und Bianka zu sagen, irgend eine kleinigkeit die Hoffnung gibt, dass Alle etwas daraus gelernt haben, dass es nicht okay ist wenn die Bluts Familie sich I'm stich lässt aber Freunde Alle Lasten teilen und Erfolge feiern.
Denn darf ich Alles alleine und MIT Freunden auf meine Art verarbeiten, ob in Gesprachen miteinander oder in meiner ehrlichen Kunst. Ich habe nicht gelogen und nichts ubertrieben. Siehe Galater 4:16.
Ich habe sogar viele details ausgelassen die zu schmerzhaft fur mich waren ,da ich die Songs selber immer wieder hore, weil es mir hilft die Vergangenheit zu akzeptieren . So bin ich nicht MIT euch aufgewachsen, aber Seit der pandemie ist das Alles was Bianka, Hector, Teddy und ich von euch kennen.
Hallo? Fabrice droht mir auf Papas Rasen, mich abzustechen, und chillt und Esst weiter MIT ihn am Tisch, als wäre nichts schlimmes passiert? Weil ich wohl Selbst dran schuld bin, was? Weil meine Verletzungen und mein Tod wohl eine Erleichterung fur euch waren? Weil du mit ihm hattest, was du an mir vermisst hast und ich uberflussig war?
Ich werde nie gabz verstehen, warum ihr so gehandelt habt. Aber so war es nun mal. Und wir konnen nicht mal ruhig bereden was war und wie es gemeinsam weiter geht. Denn ihr habt zugesehen wie wir Alles alleine stemmen, ob wir auf strasse sterben oder in die Hauptstadt ziehen. Ihr habt MIT eurer Nachlassigkeit Bianka nicht nur die Beziehungen geschadigt, sondern Teddy's Gesundheit, denn im ersten Jahr war er sehr oft krank seit der zweiten Woche wegen der Unterernahrung und Einsamkeit in der Schwangerschaft. Ihr seid ihr nur aus dem weg gegangen.
Und es ist toll dass du einen plan fur dein Berufaleben hast. Und toll dass du einen Freundin hast, die nett zu sein scheint. Aber sie Weiss sicher nicht was abgeht denn ihr macht Allen Leuten etwas vor, wenn es um Familie und Zusammenhalt geht. Hast du Papa schonbgesehen? Ich hab Lektionen aus seinem mund bekommen , die nur Seine Sohne wissen konnen. Keine Tochter, kein Fabrice . Wenn du sein Sohn bist, dann lass uns ab und zu Uber Papa reden als Manner, die von ihm lernen.
Wenn du weiter Tater Offer Umkehr machen willst, dann ohne mich. Aber wenn du reifen, heilen und wachsen willst, dann komme zu mir und zeig es mir MIT deinem Verhalten mir gegenuber.
Ich habe dir und meine anderen Geschwistern schon langst vergeben. Ich liebe dich.
Aber ich kann euch nicht mehr vertrauen wie vorher. Und ich stelle euch zur Rechnenschaft. So wie 2022 geht das nicht. Familie richtig oder gar nicht. Gott ist mein Verteidiger, so wie er Joseph und David erhoben hat, die auch keine Liebe von Geschwistern bekommen hatten.
Was mir passiert ist, ist also biblisch und keine Strafe von Gott.
Macht was ihr wollt, lebt MIT oder ohne mich. Aber Gott ist grecht und ich kann nachts wieder ruhig schlafen, weil der himmlische Friede in meiner Herzen ist, der Alle irdischen Sorgen auslöscht.
Röm 15,33 Gott aber, von dem aller Friede kommt, sei mit euch allen. Amen.
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simlikessy · 2 years ago
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Das Nachtleben 🌆
Tetsu war einige Jahre älter als Moritz. Bevor Tetsu ihn kennen lernte, genoss er sehr sein Single-Dasein. Er machte sich einen Namen und wurde ein hoch angesehener Abteilungsleiter. Er stand auf allen VIP-Listen und hatte auch nur Interesse an luxuriösen Clubs und Lounges.
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Als Tetsu Moritz kennen lernte, wollte er auch ihn mit in diese Welt nehmen. Moritz liebte Partys und konnte immer gut feiern. Doch die letzten Jahre schränkte er sich für Yannik ein und ging nie auf Feten, in Clubs oder feiern. Meisten war er nur Zuhause und vermied sogar Kontakt zu anderen.
Moritz tauchte in eine neue Welt ein. Voll mit für ihn unbekannten Dingen. Er lernte viele neue Leute kennen, hielt sich plötzlich in völlig neuen Kreisen auf. Er war eigentlich immer ein bodenständiger Typ und plötzlich schwirrte er in dieser Welt mit völlig abgehobenen Leuten. Sie redeten über ihre neue Jachten, ihre Reisen, ihre neuen Autos und Moritz wusste überhaupt nicht was er sagen sollte.
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Tetsu sagte einmal zu ihm, er habe keine Freunde. Doch es gab viele Leute die Tetsu schon einige Jahre kannten. Moritz hörte von ihnen, dass sie überrascht seien, dass Tetsu eine Beziehung einging. Denn Tetsu war nicht nur für seine Karriere bekannt, sondern auch dafür, dass er immer nur eine schnelle Nummer suchte. Moritz wurde verunsichert, als er das hörte, da anscheinend gefühlt jeder schon mal von Tetsu abgeschleppt wurde. Doch was bedeutete das schon. Er war immerhin der Eine, für den Tetsu sich am Ende entschieden hat.
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Mit Tetsu an Moritz Seite fühlte er sich endlich wie jemand. Er wurde beachtet und bestaunt. Man lies ihm immer den Vortritt und alle waren nett zu ihm. Vielleicht auch aus Respekt vor Tetsu. Es wirkte so als könnte Tetsu sich alles erlauben.
Sie blieben ganze Nächte in den verschiedenen Clubs. Selbst wenn alle Gäste gegangen waren, sah Moritz wie Tetsu den Angestellten zunickte und auch diese gegangen sind. So dass Tetsu und Moritz alleine waren. Sie fühlten sich so frei, als sie die Stadt von oben betrachten konnten.
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schorschidk · 4 months ago
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Guten Morgen, liebe Freunde! 🌼 Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Montag und einen superguten Start in die neue Woche! Möge diese Woche voller schöner Momente sein – vielleicht sogar so viele, dass wir sie gar nicht zählen können! 🎉
Lasst uns die Herausforderungen des Lebens mit einem Lächeln begegnen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer braucht schon Kummer, Sorgen oder Probleme? 😅 Vielleicht sollten wir eine Petition starten, um diese lästigen Begleiter einfach zu verbannen! „Woche ohne Sorgen“ – das klingt doch nach einem Plan, oder? 📝
In der Zwischenzeit können wir uns auf die kleinen Freuden konzentrieren: Ein duftender Kaffee am Morgen ☕, ein nettes Wort von einem Freund 💬 oder das Gefühl, wenn man nach einem langen Tag endlich die Füße hochlegen kann. Diese kleinen Glücksmomente sind es, die das Leben lebenswert machen!
Denkt daran: Auch wenn der Montag manchmal wie ein ungebetener Gast erscheint, bringt er auch frische Möglichkeiten mit sich. Vielleicht ist heute der Tag, an dem ihr etwas Neues ausprobiert oder einfach mal wieder laut lacht! 😂
Möge diese Woche euch vor all dem Leid verschonen und stattdessen mit Freude und Inspiration füllen. Lasst uns gemeinsam das Beste daraus machen und jeden Tag als Geschenk betrachten! 🎁
Habt einen fantastischen Montag und eine großartige Woche! 🌈✨
Auf einen tollen Wochenstart! 🍀
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