#verkehrspolitik
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Die Berliner S-Bahn wird 100 Jahre alt
Beklebte S-Bahn lässt das Design früherer Baureihen wieder aufleben ● S-Bahnchef Buchner: „S-Bahn ist eine Berliner Ikone“ ● 1,5 Millionen Fahrgäste pro Werktag, aus DB 06.08.2024 https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Die-Berliner-S-Bahn-wird-100-Jahre-alt-13000226 Runder #Geburtstag für die Berliner #S-Bahn: Am 8. August jährt sich die erste fahrplanmäßige…
#10#100#Ausbaupläne#Bernau#Dankeschön#Einsatz#emotional#erfinden#Fahrzeugdesigns#Falkensee#Feierlichkeiten#Geburtstag#Geschichte#Hennigsdorf#i2030#Infrastrukturprojekt#Jubiläum#Metropole#Nordbahnhof#Oranienburg#Rückgrat#S#S25#Stahnsdorf#Stettiner#Strausberg#Verkehrsmittel#Verkehrspolitik#visionäre
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Zastrow war mal eine große Nummer in Sachsen. Mittlerweile ist er ein Nichts. Aber das dortige Sommerloch reicht erkennbar immer noch für eine Meldung über ihn.
Das es FÜR DAS AUTO gegen das Fahrrad geht, paßt zu ihm und ist, was seine wenigen, verbliebenen WählerInnen erwarten.
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KI optimiert Verkehrsflüsse und reduziert Staus in Smart Cities
Die urbanen Zentren unserer Zeit stehen vor einer Herausforderung, die nicht nur den Alltag der Bürger beeinflusst, sondern auch die Umwelt und die Lebensqualität in den Städten selbst: Staus. Diese lästigen Verkehrsbehinderungen sind nicht nur ein Ärgernis, sondern auch ein ernsthaftes Problem, das zu erhöhten Emissionen, Zeitverlust und Stress führt. Doch die Lösung könnte in der intelligenten…
#Abfallmanagement#Algorithmen#Autonome Fahrzeuge#Datenschutz#Energieversorgung#Entscheidungsfindung#Integration#Intelligenz#KI#Künstliche Intelligenz#Luftqualität#Mobilität#Optimierung#Sicherheit#Sicherheitsmaßnahmen#Smart Cities#Verantwortung#Verkehrspolitik#Verkehrssteuerung#Vertrauen#Vorhersage
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Auf verkehrspolitischer Tour
Diese Woche ging es beim ADFC Kerpen (wieder einmal) um die für Fahrradfahrer*innen unsäglichen Zustände auf der Hahnenstraße in Kerpen. Die Diskussion drehte sich um die Aufstellung des Verkehrszeichens 277.1 ebendort. Das Schild verbietet das Überholen von einspurigen Fahrzeugen durch Autos.Die Hahnenstraße wäre ein sehr geeigneter Standort für dieses Schild.Aber nicht nur die Hahnenstraße in…
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Die Zukunft der Mobilität denken und planen
"Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"
Auf diese interessante Frage spitzte Luisa Neubauer in der Diskussionsrunde von Markus Lanz die Auseinandersetzung um die "arme Autoindustrie" zu. Im Gegensatz zu der Diskussionsrunde, die Telepolis aufgrund des Verhaltens des Machers "Desinformationsfernsehen" nennt, ist die Zusammenfassung der entscheidenden Kernsätze auf Telepolis im Gegensatz zu der Sendung sehr lesenswert.
Während Markus Lanz die Zukunft Hundertausender Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie an der Zukunft des Autos fest machte, wies Luise Neubauer darauf hin, dass es Aufgabe der Politik wäre, den Konzernen Leitlinien für die Zukunft aufzuzeigen. Dies auch, weil die Konzerne allesamt in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie vor allem an ihrem Vorteil interessiert sind.
Luisa Neubauer: "Ich glaube nach dem Dieselskandal tun wir uns alle einen sehr großen Gefallen, die Integrität der Automobilindustrie mal ganz grundsätzlich infrage zu stellen."
Und: "Wenn wir uns angucken, mit welcher Art von brachialem Lobbying die Automobilkonzerne in den letzten Jahren verhindert haben, dass Umweltauflagen und Klimaziele eingehalten werden – es gibt keinen Konzern, der wirklich ein Konzept dafür hat, wie man irgendwann einmal weniger Autos auf deutschen Straßen hat. Da stellt man einfach fest: Als Verkehrsminister müsste man salopp gesagt die Eier in der Hose haben, diesen Konzernen auch mal eine Ansage zu machen."
Als Autolobbyist outet sich Markus Lanz mit der Feststellung: "Es müsse doch ein politisches Interesse sein, dass es dieser Automobilindustrie einigermaßen gut geht."
Darauf die richtige Antwort: "Nein, es muss vielmehr ein politisches Interesse sein, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben." Und z.Zt. unbesetzte Arbeitsplätze gibt es genügend für den dringend notwendigen Bau von Bussen, Schienenfahrzeugen, vom maroden Schienennetz ganz zu schweigen. Und das geschieht, während noch immer der Autoverkehr mit Milliarden-Beträgen subventioniert wird. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: "Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"
Demnächst nur noch E-Autos für und aus China
Irgendwann wird die deutsche Autoindustrie nur noch E-Autos nach China exportieren dürfen, während gleichzeitig der deutsche Markt mit günstigeren chinesichen E-Autos beliefert wird, weil man dort 10 Jahre früher umgestellt hat. Die konservativen "Beharrungskräfte" - man kann auch sagen das kurzfristige Profitdenken - haben über Jahre ein Umdenken in den Chefetagen verhindert.
Und die Unfähigkeit im Verkehrsministerium alternative Zukünfte zu denken und einen sinnvollen Übergang zu planen haben die autozentrische Politik in Straßen betoniert. Nur wegen eines fehlenden guten ÖPNV-Netzes haben die Menschen vor allem in abgelegenen Gegenden das Gefühl, ohne Autos könnten sie nicht mobil sein.
Unabhängig von dieser interessanten konkreten Auseinandersetzung - die dringend in der Gesellschaft geführt werden muss - war die Diskussion auch ein Lehrbeispiel, wie sich ein öffentlich-rechtlicher Moderator durch eine realistische junge Frau in die Enge getrieben, plötzlich als Ideologe aufführte.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Bei-Luisa-Neubauer-wird-Markus-Lanz-schwach-9307450.html?seite=all
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wh Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8527-20230918-die-zukunft-der-mobilitaet-denken-und-planen.htm
#Autoindustrie#Arbeitsplätze#Kfz#CO2#Umwelt#Klima#Menschenrechte#Deutschland#China#Handel#Verkehrspolitik#Zukunft#Schiene#Bahn#Carsharing#Mobilität
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Die fdp wird richtig desperate. Die werfen jetzt schon Werbung in die Briefkästen. Nicht das es wirklich Werbung ist. Die sind nur gegen die rot-grüne regierung der stadt und müssen darauf rum hacken
#meine erste reaktion als ich das gesehen hab war “halt doch die fresse”#die zweite war das ding weg zu werfen als ich den adventskalender gesehen hab in dem sie sich über die verkehrspolitik beschweren#meine nachbarschaft ist nicht mal sonderlich reich. like zum teil i guess aber leave me alone#i don't want to see that shit#german politics i guess#upholding my german citizenship#by hating Lindner#and the fdp in general
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31. Dezember 2024
Eventuell werden wir durch Technik gerettet
Auf der Autobahn hupt jemand meine Mutter an, die auf der linken Spur fährt. Ob das Hupen berechtigt ist oder nicht, weiß ich nicht, ich habe auf dem Beifahrersitz gesessen und in mein Handy geschaut. Die Mutter fährt zwar nicht mehr so sicher wie früher, möchte aber nicht aus der Übung kommen, deshalb wechseln wir uns bei weiteren Strecken immer noch ab. Es darf halt nichts Unerwartetes passieren, so wie jemand, der beim Überholen hupt.
Die Mutter verreißt das Steuer. Das Auto hoppelt ein bisschen und fährt Schlangenlinien, aber es sind Schlangenlinien mit ganz kleiner Amplitude. Dann ist alles wieder gut. Jetzt fahren wir auf der rechten Spur. Ich habe noch nie dabei zugesehen, wie jemand das Steuer verreißt und denke: Vielleicht sieht das immer so aus. Ich habe zwar vor dreißig Jahren schon mal auf dem Beifahrersitz gesessen, als ein Fahrer das Steuer verrissen hat, aber es war dunkel und ich habe davon wenig mitbekommen, außer dass wir mehrmals die Leitplanken auf verschiedenen Seiten der Autobahn touchiert haben. Die Amplitude der Korrektur war damals also größer und das Auto sowie viele Meter Leitplanke danach ein Totalschaden. Aber vielleicht waren wir diesmal langsamer? Oder meine Mutter ist eine bessere Fahrerin, als ich denke?
Erst im Lauf der nächsten Tage wird mir beim Nachdenken über den Vorfall klar, dass in dem Auto (ein Leihwagen, vermutlich etwa zwei Jahre alt) neumodische Fahrdynamikregelung verbaut ist. Die Mutter bestätigt auf Nachfrage, die Korrekturen seien wohl eher vom Auto gekommen als von ihr selbst. Sie muss aber auch erst nachdenken.
Sogar das zehn Jahre alte eigene Auto der Mutter hätte so ein System gehabt, es ist seit 2014 für alle Neuwagen vorgeschrieben. "Vor fünfzehn Jahren hätte dir das nicht passieren dürfen", sage ich, "aber vor fünfzehn Jahren wäre es dir auch nicht passiert".
An dieser Stelle könnten noch mehrere Absätze darüber stehen, wer von uns besser am Steuer sitzen sollte und warum, es könnte um ländliche Verkehrspolitik und darum gehen, dass man im hohen Alter zwar nicht mehr gut Auto, aber auch nicht mehr gut Bahn fahren kann und so weiter. Man gehe bitte davon aus, dass ich mir diese Gedanken alle gemacht und sie nur hier nicht hingeschrieben habe.
(Kathrin Passig)
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Der Eisenbahningenieur und Verkehrspolitiker Bruno von Enderes
Bruno von Enederes kam 1871 in Wien als Sohn einer Schrifststellerin und eines Journalisten zur Welt, studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Wien und wurde 1890 Mitglied der Wiener akademischen Burschenschaft Teutonia. Ab 1895 war Enderes Assistent beim Eisenbahn- und Tunnelbauer Franz von Rziha, der in Böhmen und Sachsen rund 500 Kilometer Eisenbahnlinien baute und ab 1878…
#Architektur#Ästhetik#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Ästhetik#Baurecht und Bauwirtschaft#Bausubstanz#Demanega#Design und Werkstoffe#Energie und Wasserbau#Engineering#Geologie#Infrastruktur und Infrastrukturplanung#Ingenieur#Innovation#Kultur#Michael Demanega#Mobilität#Nachhaltigkeit#Natur#Naturgefahren#Planung#Projekte#Projektentwicklung#Ressourcen#Südtirol#Schönheit#Statik
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Tarife: Stirbt das Deutschlandticket einen langsamen Tod?, aus DBV
01.07.2024 Landesregierung Hessen soll sich für die Abschaffung einsetzen, Bundesfinanzminister Christian Lindner will es zum Löcherstopfen bei der Bahn-Infrastruktur einsetzen Es sieht im Moment nicht gut aus für den öffentlichen Personenverkehr. Am vorletzten Wochenende hat der Landesparteitag der CDU Hessen einen Antrag der Jungen Union zur Abschaffung des Deutschlandtickets angenommen. Das…
#Deutschlandticket#Einheitsticket#Infrastruktur#Infrastrukturfinanzierung#Sanierung#Schienenverkehr#Straßennetz#Verkehrspolitik
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„Feministische Verkehrspolitik“ in Kiel? Grüne Dezernentin will Rückwärtsfahren verbieten
Ansage: »In Kiel meldet sich die eifrigste deutsche Verbotspartei mit einem irren neuen Regulierungsverstoß: Die der grünen Ökosekte angehörende “Mobilitätsdezernentin” der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt, Alke Voß, will Autofahrern verbieten, rückwärts auf ihrem Grundstück ein- und auszuparken. Dass beides schlecht geht – wer vorwärts auf sein Grundstück fährt, muss zumeist zwangsläufig rückwärts wieder runterfahren und umgekehrt – hängt […] The post „Feministische Verkehrspolitik“ in Kiel? Grüne Dezernentin will Rückwärtsfahren verbieten first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TFxtGC «
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Verkehrspolitische Radtour durch Berlin
ADFC Bundeshauptversammlung in Berlin und schon traditionell lasses es sich die Gastgeber nicht nehmen, eine verkehrspolitische Tour anzubieten, bei der ich natürlich mitfuhr. Es ging vom Seminaris Hotel in Dahlem aus erst einmal in Richtung Mitte, wo wir noch eine Gruppe aufpickten und dann über Tempelhof zurück nach Dahlem. Spannend, die unterschiedlichen Elemente zu sehen, mit denen in Berlin…
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Die Bundesregierung sollte ihre Verkehrspolitik an Klimazielen ausrichten, fordert Wissenschaftler Thorsten Koska.
Anstatt an Prognosen sollte die Bundesregierung ihre Verkehrspolitik aus Sicht des Wuppertaler Verkehrsforschers Thorsten Koska an Klimazielen ausrichten. «Was fehlt, ist eine strategische Verkehrsplanung des Bundes, die alle Aspekte des Verkehrs integriert betrachtet und ein Zielbild für den Verkehr der Zukunft entwickelt», sagte der Wissenschaftler am Wuppertal Institut der Deutschen…
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Kommentar: Rote Linien, leere Sprüche: Bonns Verkehrswende als schlechtes Theater
Es gibt einen Moment in der Geschichte jeder Stadt, in dem sich die Verwaltung, abgehoben von jeder Realität, dazu entschließt, der Bürgerwelt ein kleines Stück Kunst zu schenken. In Bonn hat dieses Kunstwerk die Gestalt roter durchgezogener Linien auf der Fahrbahn angenommen. Verkehrspolitik als dadaistisches Experiment: Rote Linien, die keine rechtliche Grundlage haben, und Busspuren, die…
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Kritik am Verkehrsentwurf: Auswirkungen auf Berlin Der neue Vorschlag der Bundes-FDP zur Verkehrspolitik hat landesweit für viele Diskussionen gesorgt. Das Positionspapier, betitelt mit „Eine Politik für das Auto“, wurde am Montag vom Präsidium der FDP beschlossen und beinhaltet Maßnahmen, die vor allem Autofahrern zugutekommen sollen. Maßnahmen im Fokus Die geplanten Regelungen beinhalten unter anderem die Einführung von kostenlosem oder Flatrate-Parken sowie die Schaffung einer sogenannten grünen Welle für Autofahrer. Diese Vorschläge zielen darauf ab, den Fahrzeugverkehr flüssiger zu gestalten und den Fahrern das Leben auf den Straßen zu erleichtern. Doch die entscheidende Frage bleibt, wie diese Maßnahmen in einer Metropole wie Berlin realisiert werden können. Reaktionen und öffentliche Meinung Die Kritik am Papier ist vielfältig. Viele Stimmen aus der Politik und der Öffentlichkeit befürchten, dass die Maßnahmen den bereits existierenden Verkehr und die Luftqualität in Berlin weiter belasten könnten. Die Maßnahmen könnten auch das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel weniger attraktiv machen, was die Situation für umweltfreundlicheren Verkehr verschärfen könnte. Die Bedeutung für die Zukunft der Mobilität Die Diskussion um das Positionspapier der FDP wirft grundlegende Fragen zur zukünftigen Mobilität in Deutschland auf. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeit auf Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln gerichtet ist, könnte die Ausrichtung der FDP einen Rückschritt darstellen. Experten warnen davor, dass ein Fokus auf das Auto in städtischen Gebieten die Bemühungen um eine nachhaltigere Verkehrsgestaltung gefährden könnte. Schlussfolgerung Insgesamt zeigt die Debatte um die Verkehrspolitik der FDP, wie wichtig eine ausgewogene Betrachtung der Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer in einer Stadt ist. Die mögliche Umsetzung dieser Maßnahmen in Berlin könnte weitreichende Folgen für die Stadt haben. Es bleibt abzuwarten, welche Kompromisse gefunden werden, um sowohl den Bedürfnissen der Autofahrer als auch den Anforderungen an eine umweltfreundliche Verkehrspolitik gerecht zu werden.
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Die #FDP ist so #Nierentisch
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