#verkehrspolitik
Explore tagged Tumblr posts
Text
Demo in Lützerath war nicht umsonst
Zehntausende demonstrier(t)en für echte Klimapotilik
Da wir nicht in Lüzerath dabei waren, müssen wir auf ein Bild der großen Demo zum "Solidarischen Herbst" zurückgreifen. Genau wie jetzt in Lüzerath fordern die Menschen - mehrheitlich wohl die Wähler der regierenden Ampel - endlich eine Klimapolitik die diesen Namen auch verdient.
Telepolis und auch andere Medien berichten ausführlich über die Demos am Braunkohletagebau Garzweiler und die Reaktionen des Staats darauf. Während Zehntausende eine friedliche Demo - allerdings bei regnerischem und windigem Wetter erleben wollten, ging die überforderte Polizei gewaltsam gegen Demoteilnehmer vor, die die vorgeschriebene Route verließen.
Welche Route schlägt die Ampel nun ein?
Auch wenn die Demos am Braunkohletagebau Garzweiler damit endgültig ihren Höhepunkt hinter sich haben werden, stellt sich die Frage, ob denn nun nach einem verlorenen Jahr die Ampelregierung endlich anfängt, wirkliche Klimapolitik gegen die großen Konzerne durchzusetzen. Nicht nur der fortschreitende Klimawandel wird die Möglichkeiten der Ampel begrenzen, sondern auch die mindestens seit einem halben Jahr zunehmende große Enttäuschung unter den grünen Wählern. Damit steigen bei den kommenden Wahlen auch wieder die Chancen der Konservativen und Rechten - womit dann alles im Eimer wäre ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Luetzerath-Tausende-gegen-Braunkohle-und-Raeumung-7459397.html
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8274-20230115-demo-in-luetzerath-war-nicht-umsonst.htm
#Demo#Lützerath#Klima#Umwelt#Ampel#öffentlicheMeinung#Presse#RWE#Transparenz#Informationsfreiheit#Meinungsmonopol#Verhaltensänderung#Ungleichbehandlung#Verkehrspolitik
4 notes
·
View notes
Text
Die Berliner S-Bahn wird 100 Jahre alt
Beklebte S-Bahn lässt das Design früherer Baureihen wieder aufleben ● S-Bahnchef Buchner: „S-Bahn ist eine Berliner Ikone“ ● 1,5 Millionen Fahrgäste pro Werktag, aus DB 06.08.2024 https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Die-Berliner-S-Bahn-wird-100-Jahre-alt-13000226 Runder #Geburtstag für die Berliner #S-Bahn: Am 8. August jährt sich die erste fahrplanmäßige…
#10#100#Ausbaupläne#Bernau#Dankeschön#Einsatz#emotional#erfinden#Fahrzeugdesigns#Falkensee#Feierlichkeiten#Geburtstag#Geschichte#Hennigsdorf#i2030#Infrastrukturprojekt#Jubiläum#Metropole#Nordbahnhof#Oranienburg#Rückgrat#S#S25#Stahnsdorf#Stettiner#Strausberg#Verkehrsmittel#Verkehrspolitik#visionäre
0 notes
Text
Zastrow war mal eine große Nummer in Sachsen. Mittlerweile ist er ein Nichts. Aber das dortige Sommerloch reicht erkennbar immer noch für eine Meldung über ihn.
Das es FÜR DAS AUTO gegen das Fahrrad geht, paßt zu ihm und ist, was seine wenigen, verbliebenen WählerInnen erwarten.
1 note
·
View note
Text
KI optimiert Verkehrsflüsse und reduziert Staus in Smart Cities
Die urbanen Zentren unserer Zeit stehen vor einer Herausforderung, die nicht nur den Alltag der Bürger beeinflusst, sondern auch die Umwelt und die Lebensqualität in den Städten selbst: Staus. Diese lästigen Verkehrsbehinderungen sind nicht nur ein Ärgernis, sondern auch ein ernsthaftes Problem, das zu erhöhten Emissionen, Zeitverlust und Stress führt. Doch die Lösung könnte in der intelligenten…
#Abfallmanagement#Algorithmen#Autonome Fahrzeuge#Datenschutz#Energieversorgung#Entscheidungsfindung#Integration#Intelligenz#KI#Künstliche Intelligenz#Luftqualität#Mobilität#Optimierung#Sicherheit#Sicherheitsmaßnahmen#Smart Cities#Verantwortung#Verkehrspolitik#Verkehrssteuerung#Vertrauen#Vorhersage
0 notes
Text
Auf verkehrspolitischer Tour
Diese Woche ging es beim ADFC Kerpen (wieder einmal) um die für Fahrradfahrer*innen unsäglichen Zustände auf der Hahnenstraße in Kerpen. Die Diskussion drehte sich um die Aufstellung des Verkehrszeichens 277.1 ebendort. Das Schild verbietet das Überholen von einspurigen Fahrzeugen durch Autos.Die Hahnenstraße wäre ein sehr geeigneter Standort für dieses Schild.Aber nicht nur die Hahnenstraße in…
View On WordPress
0 notes
Text
Dann liegt es an der Unfähigkeit dieser Bundesregierung in Berlin.
Diese Regierung versucht nun ,mit Hilfe dieser Reichsbürger Razzia völlig überzogen die größte Oppositions Partei, die 15% der Wählerschaft in Deutschland abbildet zu zerstören. DIese 15% der Wähler werden einfach ignoriert.
Das kommt dabei raus wenn in dieser armseligen Dreierkoalition, ein grosser Anteil der Abgeordneten keinerlei Berufsausbildung hat oder irgendein Studium absolviert hat.
Von solchen Leuten soll sich der Bürger in Deutschland sagen lassen was er zu tun und zu lassen hat.
Wie hat Frau Merkel mal gesagt.
Dann ist das nicht mehr mein Land. So fühlen sich viele Deutsche im Moment. Nur der Grund ist ein Anderer.
Die ganze Welt lacht Deutschland aus.
0 notes
Text
„Feministische Verkehrspolitik“ in Kiel? Grüne Dezernentin will Rückwärtsfahren verbieten
Ansage: »In Kiel meldet sich die eifrigste deutsche Verbotspartei mit einem irren neuen Regulierungsverstoß: Die der grünen Ökosekte angehörende “Mobilitätsdezernentin” der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt, Alke Voß, will Autofahrern verbieten, rückwärts auf ihrem Grundstück ein- und auszuparken. Dass beides schlecht geht – wer vorwärts auf sein Grundstück fährt, muss zumeist zwangsläufig rückwärts wieder runterfahren und umgekehrt – hängt […] The post „Feministische Verkehrspolitik“ in Kiel? Grüne Dezernentin will Rückwärtsfahren verbieten first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TFxtGC «
0 notes
Text
Die Bundesregierung sollte ihre Verkehrspolitik an Klimazielen ausrichten, fordert Wissenschaftler Thorsten Koska.
Anstatt an Prognosen sollte die Bundesregierung ihre Verkehrspolitik aus Sicht des Wuppertaler Verkehrsforschers Thorsten Koska an Klimazielen ausrichten. «Was fehlt, ist eine strategische Verkehrsplanung des Bundes, die alle Aspekte des Verkehrs integriert betrachtet und ein Zielbild für den Verkehr der Zukunft entwickelt», sagte der Wissenschaftler am Wuppertal Institut der Deutschen…
0 notes
Text
Die Zukunft der Mobilität denken und planen
"Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"
Auf diese interessante Frage spitzte Luisa Neubauer in der Diskussionsrunde von Markus Lanz die Auseinandersetzung um die "arme Autoindustrie" zu. Im Gegensatz zu der Diskussionsrunde, die Telepolis aufgrund des Verhaltens des Machers "Desinformationsfernsehen" nennt, ist die Zusammenfassung der entscheidenden Kernsätze auf Telepolis im Gegensatz zu der Sendung sehr lesenswert.
Während Markus Lanz die Zukunft Hundertausender Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie an der Zukunft des Autos fest machte, wies Luise Neubauer darauf hin, dass es Aufgabe der Politik wäre, den Konzernen Leitlinien für die Zukunft aufzuzeigen. Dies auch, weil die Konzerne allesamt in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie vor allem an ihrem Vorteil interessiert sind.
Luisa Neubauer: "Ich glaube nach dem Dieselskandal tun wir uns alle einen sehr großen Gefallen, die Integrität der Automobilindustrie mal ganz grundsätzlich infrage zu stellen."
Und: "Wenn wir uns angucken, mit welcher Art von brachialem Lobbying die Automobilkonzerne in den letzten Jahren verhindert haben, dass Umweltauflagen und Klimaziele eingehalten werden – es gibt keinen Konzern, der wirklich ein Konzept dafür hat, wie man irgendwann einmal weniger Autos auf deutschen Straßen hat. Da stellt man einfach fest: Als Verkehrsminister müsste man salopp gesagt die Eier in der Hose haben, diesen Konzernen auch mal eine Ansage zu machen."
Als Autolobbyist outet sich Markus Lanz mit der Feststellung: "Es müsse doch ein politisches Interesse sein, dass es dieser Automobilindustrie einigermaßen gut geht."
Darauf die richtige Antwort: "Nein, es muss vielmehr ein politisches Interesse sein, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben." Und z.Zt. unbesetzte Arbeitsplätze gibt es genügend für den dringend notwendigen Bau von Bussen, Schienenfahrzeugen, vom maroden Schienennetz ganz zu schweigen. Und das geschieht, während noch immer der Autoverkehr mit Milliarden-Beträgen subventioniert wird. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: "Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"
Demnächst nur noch E-Autos für und aus China
Irgendwann wird die deutsche Autoindustrie nur noch E-Autos nach China exportieren dürfen, während gleichzeitig der deutsche Markt mit günstigeren chinesichen E-Autos beliefert wird, weil man dort 10 Jahre früher umgestellt hat. Die konservativen "Beharrungskräfte" - man kann auch sagen das kurzfristige Profitdenken - haben über Jahre ein Umdenken in den Chefetagen verhindert.
Und die Unfähigkeit im Verkehrsministerium alternative Zukünfte zu denken und einen sinnvollen Übergang zu planen haben die autozentrische Politik in Straßen betoniert. Nur wegen eines fehlenden guten ÖPNV-Netzes haben die Menschen vor allem in abgelegenen Gegenden das Gefühl, ohne Autos könnten sie nicht mobil sein.
Unabhängig von dieser interessanten konkreten Auseinandersetzung - die dringend in der Gesellschaft geführt werden muss - war die Diskussion auch ein Lehrbeispiel, wie sich ein öffentlich-rechtlicher Moderator durch eine realistische junge Frau in die Enge getrieben, plötzlich als Ideologe aufführte.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Bei-Luisa-Neubauer-wird-Markus-Lanz-schwach-9307450.html?seite=all
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wh Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8527-20230918-die-zukunft-der-mobilitaet-denken-und-planen.htm
#Autoindustrie#Arbeitsplätze#Kfz#CO2#Umwelt#Klima#Menschenrechte#Deutschland#China#Handel#Verkehrspolitik#Zukunft#Schiene#Bahn#Carsharing#Mobilität
1 note
·
View note
Text
Tarife: Stirbt das Deutschlandticket einen langsamen Tod?, aus DBV
01.07.2024 Landesregierung Hessen soll sich für die Abschaffung einsetzen, Bundesfinanzminister Christian Lindner will es zum Löcherstopfen bei der Bahn-Infrastruktur einsetzen Es sieht im Moment nicht gut aus für den öffentlichen Personenverkehr. Am vorletzten Wochenende hat der Landesparteitag der CDU Hessen einen Antrag der Jungen Union zur Abschaffung des Deutschlandtickets angenommen. Das…
#Deutschlandticket#Einheitsticket#Infrastruktur#Infrastrukturfinanzierung#Sanierung#Schienenverkehr#Straßennetz#Verkehrspolitik
1 note
·
View note
Text
1 note
·
View note
Text
Kommentar: Rote Linien, leere Sprüche: Bonns Verkehrswende als schlechtes Theater
Es gibt einen Moment in der Geschichte jeder Stadt, in dem sich die Verwaltung, abgehoben von jeder Realität, dazu entschließt, der Bürgerwelt ein kleines Stück Kunst zu schenken. In Bonn hat dieses Kunstwerk die Gestalt roter durchgezogener Linien auf der Fahrbahn angenommen. Verkehrspolitik als dadaistisches Experiment: Rote Linien, die keine rechtliche Grundlage haben, und Busspuren, die…
0 notes
Text
Verkehrspolitische Radtour durch Berlin
ADFC Bundeshauptversammlung in Berlin und schon traditionell lasses es sich die Gastgeber nicht nehmen, eine verkehrspolitische Tour anzubieten, bei der ich natürlich mitfuhr. Es ging vom Seminaris Hotel in Dahlem aus erst einmal in Richtung Mitte, wo wir noch eine Gruppe aufpickten und dann über Tempelhof zurück nach Dahlem. Spannend, die unterschiedlichen Elemente zu sehen, mit denen in Berlin…
View On WordPress
0 notes
Text
Kritik am Verkehrsentwurf: Auswirkungen auf Berlin Der neue Vorschlag der Bundes-FDP zur Verkehrspolitik hat landesweit für viele Diskussionen gesorgt. Das Positionspapier, betitelt mit „Eine Politik für das Auto“, wurde am Montag vom Präsidium der FDP beschlossen und beinhaltet Maßnahmen, die vor allem Autofahrern zugutekommen sollen. Maßnahmen im Fokus Die geplanten Regelungen beinhalten unter anderem die Einführung von kostenlosem oder Flatrate-Parken sowie die Schaffung einer sogenannten grünen Welle für Autofahrer. Diese Vorschläge zielen darauf ab, den Fahrzeugverkehr flüssiger zu gestalten und den Fahrern das Leben auf den Straßen zu erleichtern. Doch die entscheidende Frage bleibt, wie diese Maßnahmen in einer Metropole wie Berlin realisiert werden können. Reaktionen und öffentliche Meinung Die Kritik am Papier ist vielfältig. Viele Stimmen aus der Politik und der Öffentlichkeit befürchten, dass die Maßnahmen den bereits existierenden Verkehr und die Luftqualität in Berlin weiter belasten könnten. Die Maßnahmen könnten auch das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel weniger attraktiv machen, was die Situation für umweltfreundlicheren Verkehr verschärfen könnte. Die Bedeutung für die Zukunft der Mobilität Die Diskussion um das Positionspapier der FDP wirft grundlegende Fragen zur zukünftigen Mobilität in Deutschland auf. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeit auf Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln gerichtet ist, könnte die Ausrichtung der FDP einen Rückschritt darstellen. Experten warnen davor, dass ein Fokus auf das Auto in städtischen Gebieten die Bemühungen um eine nachhaltigere Verkehrsgestaltung gefährden könnte. Schlussfolgerung Insgesamt zeigt die Debatte um die Verkehrspolitik der FDP, wie wichtig eine ausgewogene Betrachtung der Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer in einer Stadt ist. Die mögliche Umsetzung dieser Maßnahmen in Berlin könnte weitreichende Folgen für die Stadt haben. Es bleibt abzuwarten, welche Kompromisse gefunden werden, um sowohl den Bedürfnissen der Autofahrer als auch den Anforderungen an eine umweltfreundliche Verkehrspolitik gerecht zu werden.
0 notes
Text
Die #FDP ist so #Nierentisch
1 note
·
View note
Text
Sommergrillen der Basisgruppe 26.7. 17:00
Liebe Mitglieder,
der Wahlkampf zur Europawahl ist vorbei und die Plakate sind eingeholt.Wir hoffen ihr genießt nun den Sommer und erholt euch von den Anstrengungen der letzten Wochen.
Am Fr 26.7. treffen wir uns ab 17 Uhr zum Grillen in Hiltrauds Garten (wenn es nicht regnet) - Kommt vorbei und bringt gern eure/n Partner/in mit! Wir wollen im Nachgang zur Europawahl nach vorn schauen und diskutieren, wie wir uns in unseren Stadtteilen auf die nächste Bundestagswahl im September/Oktober 2025 vorbereiten.
Tel. Klaus: 0160/962 542 60
Der gesellschaftliche und politische Rechtsruck der letzten Monate verstärkt die bisherige Entwicklung im Land und wird uns voraussichtlich auch bis zur Bundestagswahl September 2025 begleiten:
Die Kommunen der Region haben (wie bisher) keine ausreichende finanzielle Ausstattung für ihre Pflichtaufgaben, geschweige denn freiwillige Aufgaben. Es wird weiter kaputt gespart, jetzt aber mit erhöhtem Engagement. In Döhren betrifft das z.B. das Bürgeramt und das Freizeitheim, in Wülfel das neue Feuerwehrhaus und in Bemerode das geplante Gymnasium.
Auf Landesebene droht die niedersächsische Verkehrspolitik zu kollabieren, die im großen Maße von Bundesmitteln (Autobahn, Bundesstraße, Schiene) abhängt.
Auf Bundesebene werden Migranten und Erwerbslose für ein abnehmendes Sicherheitsgefühl sowie finanzielle Probleme der öffentlichen Hand verantwortlich gemacht. Organisierte Kriminalität, Schwarzarbeit, Steuerbetrug und die schlechte Ausstattung der Sicherheitsbehörden werden hingegen weiter nur verwaltet.
In den letzten Monaten sind viele Menschen unserer Partei beigetreten, die sich von den politischen Miesmachern und Dauerpessimisten bewusst distanzieren. Wir sind für eine Politik des Zusammenhalts und gesellschaftlichen Fortschritts. Kommt vorbei und macht mit!
Nächste Sitzungen im Freizeitheim Döhren in diesem Jahr:
jeweils 18:30
Mi 14.8., Mi 11.9., Mi 9.10., Mi 13.11., Mi 11.12.
Herzliche Grüße
Merret und Klaus
0 notes