#Fahrdynamikregelung
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31. Dezember 2024
Eventuell werden wir durch Technik gerettet
Auf der Autobahn hupt jemand meine Mutter an, die auf der linken Spur fährt. Ob das Hupen berechtigt ist oder nicht, weiß ich nicht, ich habe auf dem Beifahrersitz gesessen und in mein Handy geschaut. Die Mutter fährt zwar nicht mehr so sicher wie früher, möchte aber nicht aus der Übung kommen, deshalb wechseln wir uns bei weiteren Strecken immer noch ab. Es darf halt nichts Unerwartetes passieren, so wie jemand, der beim Überholen hupt.
Die Mutter verreißt das Steuer. Das Auto hoppelt ein bisschen und fährt Schlangenlinien, aber es sind Schlangenlinien mit ganz kleiner Amplitude. Dann ist alles wieder gut. Jetzt fahren wir auf der rechten Spur. Ich habe noch nie dabei zugesehen, wie jemand das Steuer verreißt und denke: Vielleicht sieht das immer so aus. Ich habe zwar vor dreißig Jahren schon mal auf dem Beifahrersitz gesessen, als ein Fahrer das Steuer verrissen hat, aber es war dunkel und ich habe davon wenig mitbekommen, außer dass wir mehrmals die Leitplanken auf verschiedenen Seiten der Autobahn touchiert haben. Die Amplitude der Korrektur war damals also größer und das Auto sowie viele Meter Leitplanke danach ein Totalschaden. Aber vielleicht waren wir diesmal langsamer? Oder meine Mutter ist eine bessere Fahrerin, als ich denke?
Erst im Lauf der nächsten Tage wird mir beim Nachdenken über den Vorfall klar, dass in dem Auto (ein Leihwagen, vermutlich etwa zwei Jahre alt) neumodische Fahrdynamikregelung verbaut ist. Die Mutter bestätigt auf Nachfrage, die Korrekturen seien wohl eher vom Auto gekommen als von ihr selbst. Sie muss aber auch erst nachdenken.
Sogar das zehn Jahre alte eigene Auto der Mutter hätte so ein System gehabt, es ist seit 2014 für alle Neuwagen vorgeschrieben. "Vor fünfzehn Jahren hätte dir das nicht passieren dürfen", sage ich, "aber vor fünfzehn Jahren wäre es dir auch nicht passiert".
An dieser Stelle könnten noch mehrere Absätze darüber stehen, wer von uns besser am Steuer sitzen sollte und warum, es könnte um ländliche Verkehrspolitik und darum gehen, dass man im hohen Alter zwar nicht mehr gut Auto, aber auch nicht mehr gut Bahn fahren kann und so weiter. Man gehe bitte davon aus, dass ich mir diese Gedanken alle gemacht und sie nur hier nicht hingeschrieben habe.
(Kathrin Passig)
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Bentley Bentayga Speed | Drehmomentmonster
Der Bentayga bekommt den W12 wieder. Yay! Aber leider nicht in Europa! Nay! Wegen des mächtigen Motors kommt die Zwölf-Zylinder-Ausgabe des SUVs aber nicht nach Europa, sondern ist vor allem für die USA, den Mittleren Osten und den asiatisch-pazifischen Raum gedacht. Der Speed mobilisiert 635 PS (467 kW) und 900 Newtonmeter Drehmoment. In 3,9 Sekunden ist im Idealfall Tempo 100 erreicht, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 306 km/h. Gegenüber den V8-Modellen wurde der Sport-Modus der Fahrdynamikregelung neu kalibriert, um das Ansprechverhalten des Motors und der Acht-Gang-Automatik zu optimieren. Zudem wurden die Luftfederung und das Dynamic-Ride-System neu eingestellt. Die optional erhältlichen Carbon-Keramik-Bremsen des Bentayga Speed sind die größten und stärksten bei Bentley erhältlichen Bremsen. Dunkel getönte Scheinwerfer und Rückleuchten, Seitenschwellerleisten in Wagenfarbe, geänderte Front- und Heckstoßfänger sowie der verlängerte Heckflügel unterstreichen den Leistungsanspruch. Die Endrohre am Heck sind nun in dem ovalen Design gestaltet, das eine W12-Motorisierung signalisiert. Die Farbpalette von 88 Lackierungen wird von15 Lederfarben, sechs Lederfarbkombinationen, acht Furnierhölzern und zwei technisch anmutenden Oberflächen flankiert. Optional steht die „Black Specification“ zur Wahl, bei der alle verchromten Zierleisten, glänzende Details und einige andere Karosserie-Elemente durch hochglänzend schwarze Carbonfaserkomponenten ersetzt werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lamborghini Huracan Evo — Vorausschauender Extremsportler Lamborghini stellt den neuen Huracan Evo vor. Der erhält für eine verbesserte Aerodynamik ein modifiziertes Design. Mit an Bord sind zudem eine prädiktive Fahrdynamikregelung sowie der V10 aus dem Huracan Performante.
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SUBARU XV 2.0i CVT 115 kW (156 PS) - 100 km Verbrauch Test Probefahrt Preis Ausstattung Review
SUBARU XV 2.0i CVT 115 kW (156 PS) - 100 km Verbrauch Test Probefahrt Preis Ausstattung Review Der Subaru XV ist Subarus Kompakt SUV, wenngleich der XV eher wie ein Crossover aussieht. Doch trotz der Optik bietet der XV alle typischen Subaru SUV Merkmale. So gehört neben mehr als 20 cm Bodenfreiheit auch der Allradantrieb „Symmetrical AWD“ inkl. Active Torque Vectoring zur Serienausstattung. Doch wie steht es mit dem Verbrauch, des stets mit der stufenlosen Automatik "Lineartronic" ausgestatteten SUV aus. Während meiner Probefahrt über unsere 100 km lange Teststrecke schaue ich mir an, was der Subaru XV tatsächlich verbraucht. Wie immer geht es durch die Stadt, über Land und über die Autobahn. Und wie immer gibt es während der Fahrt ein paar allgemeine Informationen zum Subaru XV und zu unserem Testwagen, dem 156 PS starken SUBARU XV 2.0i CVT in der Ausstattung Exclusive+ im Speziellen. Quelle: https://ift.tt/1ISU4Q3 Technische Daten unseres Testwagens: Fahrzeug: Subaru XV 2.0i Ausstattungslinie: Exclusive+ Farbe: Cool Grey Khaki Motor: 4-Zylinder-Boxermotor Hubraum: 1.995 ccm Max. Leistung: 115 kW (156 PS) Max. Drehmoment: 196 Nm V-Max: 194 km/h 0-100 km /h: 10,4 s Mehr von die-autotester findest Du hier: Instagram: https://ift.tt/2VcSlPO Twitter: http://twitter.com/dieautotester #subaru #subaruxv #xv #100km #verbrauch #auto #cars #test Serienausstattung (Auszug): - Adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung - Aktiver Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung - Antiblockiersystem (ABS) - Automatisch abblendender Innenspiegel - Außenspiegel, elektrisch beheizbar/einstellbar - Berg-Anfahrhilfe, elektronisch geregelt - Drehmomentverteilung, elektronisch geregelt (Active Torque Vectoring) - EyeSight-Fahrerassistenzsystem6) - Fahrdynamikregelung, elektronisch (Vehicle Dynamics Control) - X-Mode Allrad-Assistenzsystem - Fernlichtassistent - Geschwindigkeitsregelanlage mit Lenkradbedientasten - Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer (vorne) - Glasschiebedach, elektrisch - Kopfairbags (Curtain-Airbags), vorne und hinten - Leichtmetallfelgen, 18-Zoll - Lichtsensor für automatische Abblendlichtschaltung - Lineartronic (stufenloses Automatikgetriebe mit Drive-/Low-Schaltung) - Notbremssystem mit Kollisionswarner - Parkbremse, elektronisch - Permanenter Allradantrieb (Symmetrical AWD) - Regensensor - Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS) mit Einzelwert-Darstellung - Rundum-Aufprallschutz - Spurhalte- und Spurleitassistent - Stop & Go-Startautomatik - Aluminium-Pedale - Audiosystem 8''-Display - DAB+ - Apple Carplay / Android Auto - DAB+ Digitalradio - Fahrersitz, elektrisch verstellbar - Fahrersitz, höhenverstellbar - Fahrer-Informationsanzeige (4,2') - Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone mit Lenkradbedientasten - ISOFIX-Kindersitzbefestigungen - Klimaautomatik, 2 Zonen - Komfortblinker - Multifunktionslenkrad - Navigationssystem mit Multi-Touchscreen-Monitor und MapCare - Keyless-Access-System - LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht - LED-Tagfahrlicht - etc. Sonderausstattung Testwagen: - Teppichmattensatz vorne/hinten
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Bentley Continental GT Convertible – brandneu
Bentley präsentiert den brandneuen Continental GT Convertible. Der in Großbritannien gestaltete, konstruierte und handgefertigte GT Convertible vereint das gesamte Know-how in sich, das sich Bentley mit der Schaffung der stilvollsten und elegantesten Grand Tourer der Welt erarbeitet hat – kurz: der GT Convertible verkörpert den Kern der Marke Bentley.
Adrian Hallmark, Chairman und Chief Executive von Bentley Motors, sagte: „Elegantes Understatement, das die Blicke auf sich zieht; Ingenieurskunst, die schon als selbstverständlich gilt – die außergewöhnlich breit gefächerten Möglichkeiten, die der neue Continental GT Convertible zu bieten hat, sind einzigartig und nur bei unserer britischen Marke zu haben. Wir bauen seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1919 Grand Tourer und jetzt, da unser 100-jährige Firmenjubiläum näher rückt, ergänzt der Continental GT Convertible eine hoch gelobte Modellfamilie – das wohl stärkste und technologisch fortschrittlichste Produkt-Portfolio, das die Welt je unter dem Dach einer einzelnen Luxusmarke vereint gesehen hat.“
Desing – Luxus vom Feinsten
Ein elegantes und ausdrucksstarkes Karosserie-Design harmoniert perfekt mit einem exquisit handgefertigten Interieur, das mit Leder in höchster Qualität und Furnierhölzern aus nachhaltigem Anbau ausgestattet ist.
Das Profil des Cabriolets ist länger und niedriger als das des Vorgängermodells, was der um 135mm nach vorn verlagerten Position der Vorderräder zu verdanken ist. Dadurch konnten die Motorhaube verlängert und die Nase nach unten gezogen werden.
Das optimierte Cabriolet-Verdeck kann in nur 19 Sekunden geöffnet oder geschlossen werden, und das bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 50 Km/h. So wird der Continental GT Convertible auf Knopfdruck von einem Luxus-Coupé zu einem Grand Tourer-Cabriolet. Für das Verdeck stehen siebenunterschiedliche Farben zur Wahl, darunter auch erstmals ein authentisches Tweed-Material.
Ausstattung wie ein Bentley
Was wäre ein Bentley ohne die wirklich wichtigen Features wie z.B.:
Nackenheizung – nahtlos in die beheizten, 20-fach verstellbaren Massage-Komfortsitze integriert
Lenkrad und Armlehnen ebenfalls beheizbar
Scheinwerfer mit neuester LED-Matrixtechnologie – Innenflächen von geschliffenen Kristallen inspiriert
Furnierhölzern aus nachhaltigem Anbau, wie Koa und Dark Fiddleback Eucalyptus
mehr als zehn Quadratmeter Holz für die Furnierflächen im edlen Interieur
Lenkrad aus poliertem Holz
Lack, Leder, Furnier und Lifestyle-Optionen stehen in praktisch unbegrenzter Auswahl zur Verfügung und können ganz an persönliche Wünsche angepasst werden
Standesgemäße Fortbewegung durch W12
Motorisch braucht sich der neue Continental GT Convertible nicht verstecken. Der 6-Liter-W12 Bi-Turbo Benziner leistet stramme 635 PS. Die gewaltigen 900 Nm Drehmoment werden über ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe über die 21-Zöller auf die Straße übertragen – auf Wunsch sind auch 22-Zoll Räder orderbar.
Das reicht für einen Sprint in nur 3,8 Sekunden von 0-100 Km/h – die vMax endet erst bei 333 Km/h. Zylinderabschaltung und Start-Stop-Automatik schonen Umwelt und Geldbörserl durch gesenkten Treibstoffverbrauch.
Bentley Rotating Display
Weiters zählen eine moderne, voll digitale, fahrerorientierte Instrumententafel und das Bentley Rotating Display zu den Innovationen in diesem Fahrzeug. Dieses Drehdisplay trägt auf einer von drei Seiten ein großzügiges 12,3“-Touchscreen und kann über einen eleganten Mechanismus zu einer reinen Furnierfläche oder zu drei edlen Analoginstrumenten rotiert werden – eine wohltuende Abwechslung zur allgegenwärtigen Digitalisierung.
Der dreigeteilte Startbildschirm kann vom Kunden beliebig konfiguriert werden, so dass die beliebtesten Funktionen angezeigt werden, wie beispielsweise Navigation, Medien und Telefon. Das Schnittstellendesign orientiert sich an modernen Smartphones und die Menüs sind äußerst intuitiv strukturiert.
Farb-Kombinationen für buntes Treiben
Cabriolet-Kunden können aus einer Palette von 17 Lackfarben wählen, darunter Beluga, Onyx und Portofino. Die Lackfarben können mit sieben Verdeckaußen- und acht Verdeckinnenfarben kombiniert werden. Wem das nicht genug ist, der greift zum Wunschfarben-Service für Bentley-Kunden.
HighTech-Oberflächen an der Mittelkonsole
Die Mittelkonsole ist passend zum unteren Bereich der Armaturentafel gehalten, kann jedoch in einer neuen technischen Oberfläche gestaltet werden, die von der feinen Finissage – hier als Côtes de Genève – im Inneren der edelsten Schweizer Uhren inspiriert ist. Dieses auch „Genfer Streifen“ genannte Linienmuster wird in 0,6 mm dünnes Aluminium durch seitliche Bewegungen des Schleifkopfes eingeschliffen.
Jeder Streifen ist 5 mm breit und wird leicht schräg geschliffen, wodurch ein edler dreidimensionaler Effekt entsteht, wenn die Maschine bei jedem Arbeitsgang um 0,5 mm versetzt wird.
Technologie-Optionspakete
Zur Markteinführung können zwei Technologie-Optionspakete gewählt werden: die City Specification zur Unterstützung im Stadtverkehr (berührungslos zu öffnende Heckklappe, Fußgängerwarnsystem, Verkehrszeichenerkennung,…) und die Touring Specification für Langstrecken (adaptiver Tempomat, Spurhalte-Assistent, Nachtsicht-Assistent,…). Beide Spezifikationen sind darauf ausgelegt, das Fahrerlebnis zu optimieren.
Wie alle Bentleys kann auch der Continental GT Convertible in die Hände der höchst kompetenten und engagierten Spezialisten bei Bentleys Veredelungsschmiede Mulliner gegeben werden, die selbst außergewöhnliche Kundenwünsche erfüllen können.
Bentley Dynamic Ride für besten Bodenkontakt
Der Continental GT Convertible ist mit dem “Bentley Dynamic Ride” ausgestattet, einer fortschrittlichen 48-Volt-Wankstabilisierung. Das System steuert die elektrischen Aktuatoren der Stabilisatoren an jeder Achse und passt sie an die Fahrbedingungen an. So werden das Handling und der Fahrkomfort verbessert und das Fahrzeug fühlt sich leichter und präziser an.
Die Fahrdynamikregelung bietet unterschiedliche Fahrmodi – wählen Sie zwischen „Comfort“, „Bentley“ oder „Sport“. Die Einstellung von Aufhängung, Motor, Getriebe und anderen Fahrwerksystemen werden je nach dem gewählten Fahrmodus verändert. Alternativ kann der Fahrer individuelle Dynamikeinstellungen festlegen.
Die elektrische Servolenkung verbessert das Straßengefühl des Fahrers und schützt vor unerwünschten Schlägen in der Lenkung. Die Lenkungsanlage verfügt über eine variable Lenkübersetzung, mit der zum leichten Manövrieren schnellere Lenkbewegungen mit steileren Winkeln und bei hohen Geschwindigkeiten gleichzeitig eine exzellente Stabilität erreicht werden können.
Daten & Fakten des Testfahrzeuges
Fahrzeug: Bentley Continental GT Convertible
Motor: W12 Bi-Turbo Benziner
Kraftübertragung: 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
Hubraum: 6 Liter
Leistung: 467 kW / 635 PS
Drehmoment: 900 Nm
Beschleunigung 0-100 Km/h: 3,8 Sek.
Höchstgeschwindigkeit: 333 Km/h
Länge: 485 cm
Breite: 196/219 cm (ohne/mit Außenspiegeln)
Höhe: 140 cm
Radstand: 285 cm
Ladevolumen: 235 Liter
Leergewicht: 2414 Kg
Reifen: 20 bis 22 Zoll Mischbereifung
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Text: Andreas Icha, Fotos: Porsche Media mit freundlicher Genehmigung
Der Bentley Continental GT Convertible präsentier von Andreas Icha Bentley Continental GT Convertible - brandneu Bentley präsentiert den brandneuen Continental GT Convertible. Der in Großbritannien gestaltete, konstruierte und handgefertigte GT Convertible vereint das gesamte Know-how in sich, das sich Bentley mit der Schaffung der stilvollsten und elegantesten Grand Tourer der Welt erarbeitet hat – kurz: der GT Convertible verkörpert den Kern der Marke Bentley.
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Ford Fiesta ST, Hyundai i30 Kombi und VW Arteon
In der nächsten Woche dreht sich wieder alles um den Genfer Automobil-Salon. In dieser Woche möchten wir schon einen kleinen Ausblick geben und werden den Fokus vor allem auf die erschwinglichen, aber auch auf die interessanten Fahrzeuge legen. Den Anfang machen wir mit dem neuen Ford Fiesta ST, dem neuen Hyundai i30 Kombi und dem VW Arteon!
Neuer Ford Fiesta ST
Ein kleiner sportlicher Flitzer für Singles und Paare: Ford Performance enthüllt die dritte Generation des Fiesta ST. Der sportliche Kleinwagen feiert sein Messedebüt auf dem Genfer Automobilsalon. Es ist das erste Ford Performance-Modell mit drei Zylindern! Unter die Haube kommt ein komplett neu entwickelter EcoBoost-Turbobenziner mit 1,5 Liter Hubraum. Der verfügt über 200 Pferdestärken!
Neuer Ford Fiesta ST
Dank einem maximalen Drehmoment von 290 Nm geht es in knapp 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h! Wer denkt, dass 3-Zylinder schon wenig sind, irrt gewaltig! Um die CO2-Emissionen zu senken, schaltet Ford noch einen Gang ab, wenn er nicht benötigt wird. Die Technik soll so später auch im 1.0 Liter 3-Zylinder zum Einsatz kommen.
Eine Fahrprogrammauswahl ermöglicht im neuen Ford Fiesta ST die Anpassung von Motoransprechverhalten, Lenkung, Motorsound und Elektronischer Stabilitätskontrolle – sprich die Kennlinien werden per Tastendruck scharf gemacht.
2017: Neuer Ford Fiesta ST wird auf der ersten Automesse des Jahres vorgestellt.
Das Electronic Sound Enhancement (ESE) und die aktive Sportabgasanlage sollen den sportlichen Klang des Dreizylinders betonen. Diverse Styling-Pakete, SYNC 3 (das Infotainmentsystem mit bis zu 8 Zoll großem Touchscreen), sowie ein hochwertiges B&O PLAY® Sound-System runden den neuen Ford Fiesta ST ab.
Der neue Ford Fiesta ST soll dank einem Sportfahrwerk überzeugen. Profitieren soll er von einer aktiven Fahrdynamikregelung. Hier wird durch einen selektiven Bremseingriff schnell durchfahrene Kurven ermöglicht. Realisiert wird dies durch eine bestmögliche Drehmomentverteilung zwischen den angetriebenen Vorderrädern. Damit verhindert die Technik ein mögliches Untersteuern. Ziel: Ein stabileres Fahrverhalten!
Genfer Autosalon stellt neuen Ford Fiesta ST vor
Attraktive 18 Zöller in die Radkästen, Recaro Sitze in den Innenraum, 200 PS unter der Haube. Das klingt doch schon alles sehr spaßig, oder? Neu ist der Farbton Luquid Blue und der große Kühlergrill, der enfernt an die Sportwagen von Ford erinnern könnte.
Marktstart in Deutschland ist 2018 – dann unter anderem mit der bislang größten Auswahl an Personalisierungsoptionen sowie als Drei- und Fünftürer. Preise sind noch nicht bekannt, aber ich schätze, dass man unter 20.000 Euro bleiben wird.
Ford Fiesta ST
Fotos: © Ford 2017
Neuer Hyundai i30 Kombi
Der Familienfreund! Unter 20.000 Euro wird auch der Hyundai i30 Kombi bleiben. Der neue Hyundai i30 Kombi wird auf dem internationalen Auto-Salon in Genf am 7. März 2017 auch seine Weltpremiere feiern. Das Kofferraumvolumen vom Hyundai i30 Kombi umfasst 602 Liter, klappt man die Sitze hinten um, sind es sogar bis zu 1.650 Liter.
Der neue Hyundai i30 Kombi wurde wie die Limousine im europäischen Entwicklungs- und Designzentrum in Rüsselsheim entwickelt und gezeichnet. Gefertigt wird der Hyundai i30 Kombi im tschechischen Nošovice. Hyundai wird nicht müde zu betonen, dass der Kombi damit ein durch und durch europäisches Fahrzeug sei.
Der Kombi ist 4,58 m lang, 1,47 hoch und ohne Außenspiegel 1,79 m breit. Der Radstand beträgt 2,65 Meter. Hyundai vermeldet, dass die elegant-sportliche Optik durch den Kaskadengrill geprägt sei, sowie von einer gestreckten Form mit sanft abfallender Dachlinie. Die klaren Proportionen des Fahrzeugs sollen dem Kombi eine attraktive Silhouette verleihen.
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Insgesamt wird es den i30 Kombi in fünf Motorisierungen geben: drei Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne bei den Benzinern reicht von 100 bis 140 PS. Bei den Selbstzündern hat man die Qual der Wahl, ob es 110 oder 136 PS sein sollen. Der 1.6 CRDI verfügt im besten Fall über 300 Nm, nämlich dann wenn das Aggregat an dem 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe hängt.
Zur Serienausstattung gehört unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ASCC), die selbstständig ein voreingestelltes Tempo bis zu 180 km/h hält und das Fahrzeug abbremst und auch wieder beschleunigt, wenn der Verkehr dies erfordert.
Serienmäßig an Bord ist z.B. die City- Notbremsfunktion bis 75 km/h mit Frontkollisionswarnung, Aufmerksamkeitsassistent, ein aktiver Spurhalteassistent, sowie ein Fernlichtassistent, der automatisch auf- und abblendet und in Kombination mit den optionalen LED-Hauptscheinwerfern erhältlich ist. Weitere Fahrerassistenzsysteme wie Totwinkelwarnung, Querverkehrswarner hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung oder Verkehrszeichenerkennung sind wie bei der Limousine optional verfügbar.
Das Infotainment-Display hat serienmäßig eine Displaygröße von fünf Zoll. Als Option ist ein Display mit acht Zoll verfügbar. Apple CarPlay, Android Auto oder LIVE Services ermöglichen ein breites Angebot an Connectivity- Diensten. Smartphones lassen sich kabellos aufladen, wenn sie nach dem Qi-Standard arbeiten, schon komisch dass die Automobil-Industrie schneller ist bei sowas als z.B. Apple, oder?
Fotos: © Hyundai 2017
Komplett neues Fahrzeug bei VW: Der Volkswagen Arteon!
Ein Fahrzeug für diejenigen die Design lieben und sich Oberklasse-Luxus gönnen wollen, ohne ein Fahrzeug aus der Klasse zu fahren. Viel haben wir noch nicht, eine Strichzeichnung und zwei Computer-Zeichnungen. Mehr hat Volkswagen bis dato noch nicht zur Verfügung gestellt, aber dennoch das Interesse zumindest bei mir geweckt. Denn anstatt einen weiteren SUV auf den Markt zu werfen, kommt eine gänzlich andere Bauform. Eine Bauform, die fast schon in Vergessenheit geraten ist. VW bringt einen Fastback!
Neues Fahrzeug bei VW: Der Volkswagen Arteon!
Was ist ein Fastback?
Mit dem Begriff Fastback beschreibt man eine Karosserie-Form, dessen Dachlinie stetig abfällt, ohne dabei auf einer Stufe zu enden. Das wäre dann nämlich ein Stufenheck. Der deutsche Begriff Fließheck passt vermutlich am besten zum Fastback. Ford verwendete für das Fließheck des 1964 eingeführten Ford Mustang den Begriff Fastback und irgendwie wurde der Begriff damals kultig.
Volkswagen erweitert also sein Modellspektrum um einen, so wie man selbst in Wolfsburg vermeldet: avantgardistischen Gran Turismo! Der neue Volkswagen Arteon wird oberhalb vom VW Passat positioniert.
Die Premiere feiert das Luxus-Modell auf dem Genfer Automobil-Salon 2017, welcher vom 9. bis zum 19. März stattfindet. Die wichtigste Vorgabe für die Designer und Entwickler von Volkswagen sei es gewesen, das avantgardistische Design mit einer möglichst hohen Variabilität zu verbinden. Das Ergebnis sei eine für diese Karosserieform ungewöhnlich großzügige Innenraumarchitektur. Der VW Arteon soll mit viel Kopf- und Beinfreiheit auf allen Plätzen punkten.
Sehen wir hier das neue Volkswagen Markengesicht?
VW Aerton: Ein neues Design
Zu den wichtigsten Design-Elementen des charismatischen Arteon soll die völlig neu entwickelte Frontpartie gehören. Die LED Scheinwerfer und die Tagfahrlichter sollen zusammen mit den Querspangen des Kühlergrills und der Motorhaube optisch verschmelzen. Beim VW Arteon soll die Schulterpartie markant und stilprägend ausgestaltet sein. Premiere feiern im neuen VW Arteon aber auch die Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation. Volkswagen verspricht, dass interessante Ausstattungsdetails die Kunden begeistern sollen, da diese bis dato eher in der automobilen Oberklasse zu Hause gewesen sein sollen.
Mit dem VW Arteon führt Volkswagen neben einer neuen und laut VW sehr emotionalen Linienführung, auch ein ausdrucksstarkes, horizontal betontes Markengesicht ein. Die Rippen des verchromten Kühlergrills ziehen sich dabei, wie gerade schon erwähnt, bis in die dreidimensional gestalteten Frontscheinwerfer, LED-Lichtelemente betonen zusätzlich die markante Gestaltung und demonstrieren Dominanz. Ob wir hier das neue Volkswagen-Markengesicht sehen? Vier Türen, rahmenlose Scheiben, eine weit öffende Heckklappe und ein Fastback-Design. Der VW Arteon soll auf den ersten Blick Begeisterung durch sein expressives Design wecken und anschließend durch seine praktischen Tugenden überraschen.
Der neue VW Aerteon wird auf dem genfer Autosalon 2017 vorgestellt.
Doch woher kommt der Name? Der Name Arteon – die Betonung liegt laut Hersteller auf der ersten Silbe – setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: „Art“ ist englisch und bedeutet Kunst und „eon“! Das „eon“ soll die Verbindung zum Phideon kennzeichen, dem VW Topmodell auf dem chinesichen Markt. Die Markteinführung vom VW Arteon folgt im Sommer 2017.
Fotos / Zeichnungen: © Volkswagen 2017
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Alfa Romeo | update für die grossen Quadrifoglios
Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Stelvio Quadrifoglio werden im neuen Modelljahrgang weiter aufgewertet. Die Topversionen beider Baureihen treten mit neuen Funktionen sowie umfangreichen Upgrades in den Bereichen Technologie, Konnektivität und Sicherheit an. Auf den ersten Blick zu erkennen ist der Modelljahrgang an den neu gestalteten LED-Rücklichtern mit abgedunkelten Gläsern, am dunkel glänzenden Finish von V-Kühlergrill und Außenspiegeln und – wenn gewünscht – an den neu gestalteten 21-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im Zentrum der Leistungsfähigkeit beider Quadrifoglio-Modelle steht der Motor. Der nahezu komplett aus Aluminium gefertigte V6-Biturbo-Benziner mit 2,9 Litern Hubraum leistet 510 PS (375 kW) und produziert ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmetern (Nm) bei 2500 Touren. Für die optimale Übertragung der Motorkraft auf die Straße sorgen die aktive Drehmomentverteilung des Sperrdifferenzials (Alfa Active Torque Vectoring) in der Hinterachse, beim Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio ergänzt durch das Allradantriebssystem Alfa Q4 und eine Acht-Gang-Automatik.
Beide Modelle sind mit einer Reihe von Systemen ausgestattet, die ein authentisches Fahrerlebnis am Lenkrad garantieren sollen. Dazu zählen der aktive Frontspoiler (Alfa Active Aero Splitter) bei der Giulia und bei beiden Modellen das aktive Fahrwerk (Alfa Active Suspension) sowie die Fahrdynamikregelung Alfa DNA Pro mit zusätzlichem Modus „RACE“. Ist dieser angewählt, führt die Automatik Gangwechsel innerhalb von nur 150 Millisekunden durch. Alle elektronischen Fahrassistenzsysteme werden in Echtzeit von der Alfa Chassis Domain Control koordiniert. Der passende Soundtrack wird von einer Dual-Mode-Abgasanlage mit vier Endrohren geliefert, die im Race-Modus für einen markanteren Ton sorgt. Als Option steht außerdem eine Titan-Abgasanlage von Akrapovic zur Verfügung, die ein noch schärfer abgestimmtes Klangbild und Endrohre mit Verkleidungen aus Kohlefaser bietet. Im Innenraum verstärkt die überarbeitete Mittelkonsole nicht nur die haptische und optische Anmutung, sie bietet auch mehr Stauraum. Ebenfalls neu gestaltet sind das Lenkrad und der mit Leder bezogene Schaltknauf. Die Sicherheitsgurte sind alternativ zum klassischen Schwarz auch in Rot oder Grün erhältlich. Ab dem dritten Quartal stehen für die elektrisch verstellbaren Sportsitze außerdem Bezüge aus perforiertem Leder anstelle der serienmäßigen Sportsitze zur Wahl. Außerdem sind Schalensitze von Sparco mit aus Kohlefaser gefertigten Rückenschalen erhältlich.
Das neue Infotainmentsystem wird über einen Touchscreen mit 8,8 Zoll (22,3 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert. Das System ermöglicht die Nutzung von Online-Diensten (Connected Services). Exklusiv für die neuen Quadrifoglio-Modelle bietet es außerdem Echtzeit-Darstellungen zu wichtigen Fahrzeugparametern – darunter Temperaturen verschiedener Komponenten, Drehmomentabgabe des Motors und Turboladedruck sowie Daten zu Fahrleistungen wie Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit Beide Alfa Romeo werden mit neuen, in Zusammenarbeit mit Bosch entwickelten elektronischen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet, die das so genannte Autonome Fahren auf Stufe 2 ermöglichen. Dieses Level wird per Definition dann erreicht, wenn das Fahrzeug unter bestimmten Bedingungen die Steuerung von Gaspedal, Bremse und Lenkung übernimmt. Dabei unterstützen der Spurhalteassistent (Lane Keeping Assist), Aktiver Totwinkel-Assistent (Active Blind Spot Assist), Aktives Geschwindigkeitsregelsystem (Active Cruise Control), erweiterte Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), Verkehrszeichen-Erkennung/intelligente Geschwindigkeitskontrolle (Traffic Sign Recognition/ Intelligent Speed Control), Stauassistent/Autobahnassistent (Traffic Jam Assist/Highway Assist) und der Müdigkeitsassistent (Driver Attention Assist). Der Fahrer muss dennoch immer die Kontrolle über das Fahrzeug behalten und die Hände am Lenkrad halten. (ampnet/Sm) Fanaticar Magazin | Fotos: Alfa Romeo | Quelle: ampnet/sm Lesen Sie den ganzen Artikel
#AlfaRomeo#AlfaRomeoGiulia#AlfaRomeoGiuliaQuadrifoglio#AlfaRomeoStelvio#AlfaRomeoStelvioQuadrifoglio#Quadrifoglio
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Subaru Impreza 2.0i Sport 115 kW (156 PS) - 100 km Verbrauch Test | Probefahrt | Preis | 2019
Subaru Impreza 2.0i Sport 115 kW (156 PS) - 100 km Verbrauch Test | Probefahrt | Preis | 2019 Der Subaru Impreza steht ursprünglich eher für das sportliche Fahren, hat sich jedoch mit dem aktuellen Modell eher in Richtung eines alltagstauglichen Kompaktwagens geandelt. Als echter Subaru wird auch der aktuelle Impreza von einem Boxermotor befeuert und verfügt bereits ab Werk sowohl über Allradantrieb wie auch die stufenlose Subaru Automatik "Lineartronic". Doch was verbraucht der kompakte Subaru eigentlich? Während meiner Fahrt über unsere 100 km Teststrecke schaue ich mir an, was der 156 PS starke Subaru Impreza 2.0i Sport auf unserer Teststrecke über Land, durch die Stadt und über die Autobahn verbraucht. Wie immer gibt es zudem noch ein paar Informationen zum Subaru Impreza im Allgemeinen und unserem Testwagen im Speziellen. Quelle: https://ift.tt/1ISU4Q3 Technische Daten unseres Testwagens: Fahrzeug: Subaru Impreza 2.0i Ausstattungslinie: Sport Farbe: Pure Red Motor: 4-Zylinder-Boxermotor Hubraum: 1.995 ccm Max. Leistung: 115 kW (156 PS) Max. Drehmoment: 196 Nm V-Max: 205 km/h 0-100 km /h: 9,8 s Mehr von die-autotester findest Du hier: Instagram: https://ift.tt/2VcSlPO Twitter: http://twitter.com/dieautotester #subaru #subaruimpreza #impreza #verbrauch #auto #cars #test Serienausstattung (Auszug): - Adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung - Aktiver Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung - Antiblockiersystem (ABS) - Automatisch abblendender Innenspiegel - Außenspiegel, elektrisch beheizbar/einstellbar - Berg-Anfahrhilfe, elektronisch geregelt - Drehmomentverteilung, elektronisch geregelt (Active Torque Vectoring) - EyeSight-Fahrerassistenzsystem6) - Fahrdynamikregelung, elektronisch (Vehicle Dynamics Control) - Fernlichtassistent - Geschwindigkeitsregelanlage mit Lenkradbedientasten - Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer (vorne) - Glasschiebedach, elektrisch - Kopfairbags (Curtain-Airbags), vorne und hinten - Kopfstützen für alle Passagiere, abnehmbar und vorne in der Neigung verstellbar (5-fach) - Leichtmetallfelgen, 18-Zoll - Lichtsensor für automatische Abblendlichtschaltung - Lineartronic (stufenloses Automatikgetriebe oder manuell über 7 Stufen schaltbar) - Notbremssystem mit Kollisionswarner6) - Parkbremse, elektronisch - Permanenter Allradantrieb (Symmetrical AWD) - Regensensor - Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS) mit Einzelwert-Darstellung - Rundum-Aufprallschutz - Spurhalte- und Spurleitassistent6) - Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistent6) - Start-/Stopp-Knopf (anstelle Zündschloss) - Stop & Go-Startautomatik - Aluminium-Pedale - Audiosystem 8''-Display - DAB+ - Apple Carplay / Android Auto - DAB+ Digitalradio - Fahrersitz, elektrisch verstellbar - Fahrersitz, höhenverstellbar - Fahrer-Informationsanzeige (4,2') - Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone mit Lenkradbedientasten - ISOFIX-Kindersitzbefestigungen - Klimaautomatik, 2 Zonen - Komfortblinker - Multifunktionslenkrad - Navigationssystem mit Multi-Touchscreen-Monitor und MapCare - Keyless-Access-System - LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht - LED-Tagfahrlicht - etc. Sonderausstattung Testwagen: - Teppichmattensatz vorne/hinten
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