Tumgik
#verhasst
shino-tenshi · 3 months
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Auch der Teil von Valentin findet heute sein Ende. Wem begegnet er da? Ist das seine Liebe des Lebens?
Findet es heraus als Supporter auf Patreon, Tipeee und Ko-Fi.
Link in der Bio.
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alllelements · 10 months
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Ich fände den Rundfunkbeitrag ja nicht einmal so schlimm wenn die nicht so fucking scheiße organisiert wären. Wenn man sich nicht durch tausend online Formulare klicken müsste wo man irgendwelche Nummern braucht die in irgendwelchen Briefen existieren sollen aber es nicht tun. Wenn man nicht auf jede online gestellte Frage erstmal 4 Wochen auf einen Brief per Post warten muss, wenn sie nicht nur kostenpflichtig übers Telefon zu erreichen wären oder wenn sie bei komplizierten Situationen vielleicht doch auch einfach mal einen zurückrufen könnten wenn man unter dem Feld "Telefonnummer für Rückfragen" seine Telefonnummer für Rückfragen hinterlässt. Wenn sie nicht aus "Datenschutz Gründen" keine Info über die EIGENE WOHNUNG oder Beitragsnummer rausgeben wollen, und wenn sie doch einfach ein System hätten in dem sie erkennen könnten ob unter der neuen Adresse schon jemand den Beitrag zahlt.. es muss doch jede zahlende Beitragsnummer einer Adresse zugewiesen sein.. warum.. warum wissen sie dann nicht. das schon gezahlt wird. warum
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nomoreessays · 2 months
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Mitbewohnerin 1 (auf der Suche nach einer neuen Wohnung): wait - shit, am I on the „for sale“ tag? No… oh, that’s per month 😀
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strictpunishedhubby · 5 months
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Eine Frau die ihre Führungs- und Erziehungsrolle in ihrer Ehe durchsetzen und festigen will, wird das nur erreichen, indem sie für ihren Mann eiserne, feste Regel aufstellt. Schon wenn er nur gegen einer ihrer Regeln verstößt, wird sie ihn folgerichtig streng und nachdrücklich bestrafen.
Um ihn zu einem wohlerzogenen Ehemann zu erziehen ist es unabdingbar, dass sie diese hier aufgeführten Erziehungsmaßnahmen ständig und zielbewusst beherzigt:
Heftige Prügel auf seinen nackten Po bis er weint und um Vergebung bittet, auch wenn es sich nur um ein geringes Vergehen gehandelt hat. Um ihre Hand zu schonen wird sie Züchtigungsinstrumente anwenden, wie Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer, Haarbürsten, Kleiderbügel, Gürtel und andere im Haus befindliche geeignete Erziehungsmittel.
Eckezeiten vor, zwischen und nach einer Tracht Prügel, sie bestimmt jeweils die Dauer. Diese können bis zu zwei Stunden anhalten, immer dann, wenn er besonders unfolgsam war. Diese für ihn so beschämende und vor allem von ihm verhasste Strafe soll als Test und Unterstützung seiner Schuldeinsichtigkeit dienen.
Sprechverbot, nur ihre Fragen darf er in zustimmender, unterwürfiger, ehrerbietender Art und Weise beantworten.
Frühe Bettzeiten, die ausschließlich von ihr bestimmt werden, auch wenn es erst 17 Uhr ist, hat er pünktlich diese und widerspruchslos einzuhalten.
Haus und Stubenarrest zwischen 1 Tag und einem Monat.
Falls seine Frau so großzügig ist ihm Taschengeld zu gewähren, wird sie es für von ihr nicht genehmigten Geldausgaben, aber auch bei Ungezogenheit nach ihrem Ermessen reduzieren oder ganz streichen, für einen Zeitraum die alleine sie bestimmt.
Die Frau bestimmt wann, wie und welche Arbeiten er auszuführen hat und bestimmt seinen Tagesablauf.
Sie alleine bestimmt was er anziehen darf. Um ihn gefügig zu halten, wird sie ihm meistens nur erlauben Mädchen- und Damenunterwäsche und Mädchennachtwäsche zu tragen. Auflehnung oder Kritik dagegen bedeuten für ihn immer eine schmerzhafte Prügelstrafe.
Die Frau bestimmt wann, ob und mit welchen Freunden er sich treffen darf. Sie verbietet ihm jeden Kontakt mit Freunde, die einen schlechten Einfluss auf ihn ausüben.
Ihr Mann hat keinen Einfluss darauf, wie sie mit ihm umgeht und ihn bestraft. Jegliche Auflehnung haben für nur weitere strenge Disziplinierungsmaßnahmen zur Folge.
Strafen wird sie einzeln oder gebündelt vollziehen.
Diese von meiner Frau für mich aufgestellten Regeln will sie anderen Ehefrauen nicht vorenthalten. Sie empfiehlt allen denjenigen Frauen es ihr gleichzutun, die unfolgsames, respektloses Verhalten ihres Mannes nicht länger akzeptieren!
Denke stets daran, Ehemänner die sich wie ungezogene kleine Bengel verhalten, sind nur durch strikte Gebote und damit verbundene Bestrafungen erziehbar! Erfolgsversprechende ist es, eine für ihn schmerzhafte Lektion zu viel, als eine zu wenig!
Hältst Du weiteren weitere Strafen hältst Du für angebracht und sinnvoll?
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A wife who wants to assert and consolidate her leadership and parenting role in her marriage will only achieve this by setting iron, firm rules for her husband. If he breaks even one of her rules, she will punish him severely and emphatically.
To raise him to be a well-behaved husband, it is essential that she constantly and purposefully follows these educational measures listed here:
Severe beatings on his bare bottom until he cries and asks for forgiveness, even if it was only a minor offense. In order to protect her hand, she will use instruments of punishment, such as wooden spoons, canes, carpet beaters, hairbrushes, clothes hangers, belts and other suitable educational devices in the house.
Corner times before, between and after a spanking, she determines the duration in each case. These can last up to two hours, whenever he has been particularly disobedient. This punishment, which is so shameful for him and, above all, hated by him, is intended to serve as a test and support for his understanding of his guilt.
Ban on speaking, he is only allowed to answer questions in a affirmative, submissive, deferential manner.
He must adhere to early bedtimes, which are determined exclusively by her, even if it is only 5 p.m., punctually and without contradiction.
House and room arrest between 1 day and a month.
If his wife is generous enough to give him pocket money, she will reduce it or eliminate it entirely at her discretion for expenditures that she does not approve of, but also in the event of naughtiness, for a period of time that she alone determines.
The wife decides when, how and what work he has to do and determines his daily routine..
She alone decides what he can wear. To keep him compliant, she will usually only allow him to wear girls' and women's underwear and girls' nightwear. For him, rebellion or criticism always means a painful beating.
The woman decides when, if and with which friends he is allowed to meet. She forbids him from having any contact with friends who have a bad influence on him.
Her husband has no influence on how she treats him and punishes him. Any rebellion will only result in further severe disciplinary action.
She will carry out punishments single, consecutively or in batches
She doesn't want to withhold these rules that my wife has set for me from other wives.She recommends that all women who no longer accept disobedient, disrespectful behavior from their husbands do the same!
Always remember, husbands who behave like naughty little brats can only be trained through strict commands and the associated punishments! The most promising thing for him is one more painful lesson than one less!
Do you think further punishments are appropriate and sensible?
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Die drei fragezeichen aber aus irgend einem Grund sind alle Erwachsenen jetzt Lehrer der Jungs (warum? keine Ahnung)
Cotta: Physik und Mathe, wird von Goodween wegen seiner Fächerwahl gemobbt, constantly müde, braucht 3 Wochen um Schularbeiten zu verbessern, verheiratet mit seiner Kaffeetasse, lässt die Kinder wierde Experimente in Physik machen die definitiv nicht erlaubt sind, trotzdem verhasst weil Mathe, hat die ganze Zeit beef mit justus
Goodween: It's giving Geschichte und Sport, definitiv der Lehrer in dessen raum man die Mittagspause verbringt, irgendwie vertrauenslehrer oder so kommt eh keiner zu ihm weil keinem bewusst ist das so etwas exestiert, lebt in Jeans Und hoodies, Schüler shippen in und Cotta hart, schaut im Geschichte Unterricht immer YouTube Zusammenfassungen, Lieblingslehrer von 50% der Schüler, (Schüler debattieren noch ob er wirklich sein Studium abgeschlossen hat)
Morton: Englisch 100%, würde ihm auch Latein zu trauen, gibt lowkey zu viele Hausaufgaben, 24/7 Tasse Tee in der Hand, hat noch nie jemand ohne Hemd gesehen, nicht ganz sicher ob er aushalb der Schule noch ein Leben hat,
Hugenay: Französisch und ✨Bildnerische Erziehung ✨, macht dich in französisch fertig wenn du Wörter falsch aussprichst, gossipt im kunstunterricht mit den Schülern über seine Kollegen, ✨klassische Musik✨ zum konzentrieren, vielleicht gesuchter Verbrecher? (die Gerüchte sind wild), beef mit Cotta, raucht mit den älteren Schülern hinterm Schulgebäude
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wladimirkaminer · 8 months
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Es gibt keine Zweifel daran, dass Nawalny im Knast umgebracht wurde. Putins Plan, seinen erbittertsten Gegner so weit zu verstecken, dass ihn niemand mehr finden kann und dort so lange zu foltern, bis er nachgibt, ging daneben. Obwohl Nawalny ans Ende der Welt, nach Charp, nördlich des Polarkreises verbannt wurde, gelang es dem Regime nicht, jeden Kontakt zwischen Alexej und der Außenwelt abzubrechen, so haben seine Freunde, seine Familie, seine Kollegen immer wieder die News von ihm bekommen. Nawalnys Anwälte stellten den Kontakt dar.  Seine Frau, die zurzeit in München, bei der Sicherheitskonferenz ist, veröffentlichte gerade vor kurzem eine Grußkarte, die sie von ihrem Mann zum Valentinstag bekam. Er war guter Dinge. Einen Tag vor seinem Tod hatte er eine Videoschalte mit dem Gericht in der Stadt Wladimir, diese Aufnahme ist im Netz zugänglich. Nawalny sieht auf dem Video quick lebendig aus, seine Stimme ist die, eines gesunden Mannes, der voller Entschlossenheit weiterzukämpfen, Witze über den Richter und den Prozess macht. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod lässt also keine Zweifel, dass es ein Mord war. Ein zu erwartender Mord. Nicht umsonst hat der Mann in jahrelanger Aufklärungsarbeit sich den Ruf als konsequentester und gefährlichster politischer Gegner Putins erarbeitet.  Er allein bereitete dem Regime mehr Probleme als alle Sanktionen des Westens zusammen. Und dafür wurde er verhasst. Kaum einer hatte so viele Mordversuche überlebt, wie Nawalny und immer wieder schaffte er es, das Regime im Kreml und Putin persönlich bloßzustellen. Er selbst nahm die Versuche ihn zu töten als Anlass über Putins angebliche Allmacht zu spotten, agierte stets mit Mut und Humor.  
Nach dem misslungenen Vergiftungsanschlag stellte Nawalny die gesamte Abteilung der Giftmischer der russischen Staatsicherheit bloß und hatte bestimmt mit seinen Enthüllungen vielen anderen Oppositionellen und Gegnern des Regimes das Leben gerettet. Seine Ermordung aus niederen Rachemotiven wird für Putin ein Pyrrhussieg sein.
Der tote Nawalny als Held des Wiederstandes wird dem Kreml noch mehr Schwierigkeiten bereiten als ein inhaftierter Regimegegner, der er war. Sein Tod wird die Opposition des Regimes noch stärker zusammenschweißen, auch diejenigen, die zu Nawalnys Lebzeiten politische Differenzen mit ihm hatten, werden nun in seinem Namen kämpfen. Mit der Ermordung seines Hauptgegners hat sich Putins endgültig als Machthaber delegitimiert. Die politischen Morde sind ein schwerwiegendes Verbrechen, die daran Beteiligten werden ihrer Strafe nicht entkommen, mit Mord und Todschlag, mit Verängstigung und dem Krieg kann sich kein Regime auf Dauer halten, das russische wird keine Ausnahme sein.
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lalalenii · 4 months
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ich weiß nicht warum Der letzte Song so verhasst ist, ich mag die Folge so gerne, sie ist eine meiner absoluten comfort Episoden <3
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quietlyqueering · 6 months
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The german parliament just voted in favour of a self-ID law for trans (including nonbinary) and inter people.
The law will allow people to change their name and gender marker with a simple declaration.
Fucking finally!
Edit: a german article on the topic:
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zitation · 8 months
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Rede von Joachim Bruhn in Frankfurt auf der »Demonstration gegen das Bündnis aus Rechtsradikalen, Linken und Islamisten« (20. Juni 2010), drei Wochen nach der Gaza-Flotten-Aktion, die die antisemitischen Wellen mal wieder hochschlagen ließ.
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Aus seiner Rede von damals, in der er dafür stritt, die Israelsolidarität nicht als scheinbar selbstlose »kommunistische Caritas«, sondern als »unmittelbar unsere Sache« zu begreifen:
»Indem Israel seine Souveränität behauptet, kämpft es für das Recht des Individuums, etwas anderes zu sein als ein Gegenstand der Zoologie, als eine Pflanze, die schon glücklich zu sein hat, wenn sie einen Boden findet, um zu wurzeln, wenn man sie gießt und düngt. Es gibt nämlich kein ›Recht auf nationale Selbstbestimmung‹, das im Recht der ersten Landnahme gründet, kein Recht der Einheimischen, nur weil sie zuerst da waren.
Wer so etwas behauptet, wer dies ›Naturrecht‹ gegen den Zionismus in Anschlag bringt, der hat den Begriff und die Wahrheit der Gattung liquidiert, hat das ›Weltbürgerrecht‹ aufgehoben. Vielmehr verhält es sich so, wie es Immanuel Kant im dritten Definitivartikel zum ewigen Frieden 1795 erklärt hat: Das Weltbürgerrecht, sagt er, ›steht allen Menschen zu, vermöge des Rechts des gemeinschaftlichen Besitzes der Oberfläche der Erde, auf der, als Kugelfläche, sie sich nicht ins Unendliche zerstreuen können, sondern endlich sich doch neben einander dulden müssen, ursprünglich hat aber niemand an einem Orte der Erde mehr Recht, als der andere.‹
Das Argument der Aufklärung ist so einfach, wie der daraus folgende kategorische Imperativ wahr ist: Weil die Erde keine Scheibe ist, darum ist sie die Allmende, d.h. das unteilbare Eigentum einer Gattung, die sich als die Menschheit erst dann bewiesen haben wird, wenn die Individuen mehr sein dürfen als die blöden Exemplare einer Gattung, und das heißt, politisch ausgedrückt, eines Volkes. Die Propaganda gegen Israel ist – als Agitation für den Ameisenstaat – vorsätzlicher Aufklärungsverrat. [...]
Es ist dieser vorsätzliche Aufklärungsverrat, der uns einen gesellschaftlichen Zustand beschert hat, den man nur als die Totalverschleierung des Bewusstseins bezeichnen kann. Dagegen hilft es nicht, wenn man, wie die staatstragenden Freunde Israels, insbesondere die Deutsch-Israelische Gesellschaft, gegen ›vorschnelle Verurteilungen Israels‹ eintritt und mit leidenschaftsloser Schiedsrichterattitüde ›Unvoreingenommenheit‹, ›Verhältnismäßigkeit‹, ›Objektivität, Ausgewogenheit und Sachlichkeit‹ fordert. Damit werden Aufklärung und Kritik auf Information und Bescheidwissen heruntergebracht. Jeder, der für Israel eintritt, muss doch wissen, was der polnische Philosoph Leszek Kolakowski schon 1956 erfahren musste: ›Der Antisemitismus‹ – und der Antizionismus erst recht! – ›ist keine Doktrin, die kritisiert werden kann [...] Man kann ihm keine Argumente entgegensetzen, denn er ist mit einer Reaktionsart verbunden, der die Beweisführung als Denkart fremd und verhasst ist. [...] Davon hat sich jeder überzeugt, der Gelegenheit hatte, mit einem Antisemiten‹ – oder gleich mit einem Antizionisten! – ›eine jener hoffnungslosen Diskussionen zu führen, die immer dem Versuch ähneln, einem Tier das Sprechen beizubringen.‹«
Rede von Joachim Bruhn auf der »Demonstration gegen das Bündnis aus Rechtsradikalen, Linken und Islamisten« (Frankfurt, 20. Juni 2010)
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mistofstars · 1 month
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Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum die Leute so überrascht von den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen sind.
Like, es wurde so prognostiziert und es ist so eingetreten.
Ich persönlich finde es sehr schade (einzige Sache, über die ich mich freue, ist dass die von mir verhasste FDP winke winke machen darf 😬😬🫡), aber es ist ein demokratisch gewähltes Ergebnis, was man respektieren muss.
Ich bin inzwischen auch echt an einem Punkt, dass ich denke, die bisherige "Volksparteien" sind so scheiße, dass die AFD es vielleicht doch besser hinbekommt in *manchen* Punkten. Und dann erinnert man sich wieder daran, dass die gesichert rechtsextrem sind, den Klimawandel leugnen und nur Hass als Programm haben. Und dann weiß ich auch nicht... Also ich werde niemals die AFD wählen, ich werde niemals Sympathien für diese Partei haben - aber ich muss akzeptieren, dass nun mal sehr viele Leute diese Partei gewählt haben.
Es ist leider nicht jeder progressiv in Deutschland, weltoffen oder tolerant. (Trotz Grundgesetz sind ja manche Leute immer noch der Meinung, dass Frauen nicht gleichwertig sind wie Männer...) Damit müssen wir uns auseinandersetzen. Aber wie, weiß ich leider nicht. Demonstrieren halte ich für Quatsch, damit überzeugt man Leute nicht von seiner Meinung. Mit Gesprächen habe ich es hier und da versucht, aber das ist wie mit einer Wand reden. Ich durfte mir zum Beispiel von einem AFDler anhören, dass mein Kind und ich (alleinerziehend) keine Familie sind, weil kein Mann im Bild ist. Da war er wirklich von überzeugt. Da wusste ich auch nicht, was man dazu noch sagen soll... 👀
Tja ja, wir werden schon noch sehen, was wir davon haben...
(ich hab übrigens mal versucht die AFD zu verklagen wegen einem Plakat "Deutschland den Deutschen, Türkei den Türken", weil es diskriminierend gegen Deutsch-Türken ist, wurde vom Richter seitenlang begründet abgelehnt... 🙄)
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shino-tenshi · 4 months
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Die finale Szene von Marcs Geschichte. Was will Master von ihm? Wird er ihm zuhören und wohin will Marc? Findet es als Supporter doch heraus. Link in Bio
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techniktagebuch · 1 year
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September 2023
Das brauche ich nicht (Mit und ohne Lauterbach-Läuterungen)
Karl Lauterbach braucht kein Mirror TV, und Kathrin hat auch schon einiges nicht gebraucht. Mirror TV nähm ich, wenns gratis wär, obwohl ich nicht viel Zeit vor dem Spiegel verbringe. Dafür habe ich bei anderen Dingen schon oft zuerst gekarlt: “Das brauche ich nicht”. Hier sind ein paar der schönsten.
Computer: Jahrelang, als man eigentlich immer noch programmieren musste, um mit Computern was anzufangen, dachte ich, ich brauche sowas nicht. Dann habe ich bei meinem damaligen Partner neumodische Textverarbeitungsoptionen kennengelernt und wollte sofort einen Computer haben, und am besten dann auch gleich die verhasste Schreibmaschine verbrennen. Wo ich schon mal dabei war, brauchte ich dann auch sofort dringend Internet von daheim aus. Internet, das braucht kein Mensch, lauterbachten meine Freunde. Aber ich wusste es einmal besser. Und deshalb schreib ich es hier hinein, obwohl es gar nicht in die Liste gehört. Ha.Prognose: irgendetwas in der Art eines Computers, Laptops, Smartphones wird es für immer in meinem Leben geben.
Mobiltelefone: Als das mit den Mobiltelefonen im Freundeskreis losging, fand ich erst mal, dass eigentlich so gut wie niemand eines braucht. Dabei hätte damit sofort das Genörgel der Freunde über mangelnde Erreichbarkeit wegen Internet daheim aufgehört*! Aber so weit dachte ich nicht. Angeber, wer ein Mobiltelefon einfach so hatte, und ich brauchte ganz bestimmt keines. Bis ich ein paar Monate später dann doch eins hatte. Ich glaube sogar, ich habe mir meines gekauft, nachdem die Kein-Mobiltelefon-Bastion Kathrin Passig gefallen war. Und seither will ich nicht mehr ohne.Prognose: Das bleibt so, auf sich der Zukunft anpassende Weise.
* das Telefon war ja besetzt, wenn man online war
Eierkocher: Es ist erstaunlich, wie oft Leute einem Eierkocher andrehen wollen und wie sehr manche Eierkocher lieben. Ich brauche keinen. Ein Eierkocher nimmt nur Platz weg. Ja, ich weiß, es gibt auch kleine. Trotzdem. Eier kann ich auch im Topf. Eierkocheranhänger versuchen mich seit Jahrzehnten immer wieder zu überzeugen. Vergebens. Bitte hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen. Es ist sinnlos.Prognose: Ich vermute es bleibt so. Sollte ich irgendwann eine Riesenküche haben odder mit einer Person zusammenleben, die ihren Eierkocher sehr liebt, werde ich mich mit der Eierkocheranwesenheit natürlich arrangieren können. Aber ansonsten: nein.
Reiskocher: Siehe Eierkocher. Ich finde Reiskocher etwas weniger sinnlos als Eierkocher, weil Reiskocher oft mehr als eine Sache können. Ich will auch niemandem seinen Reiskocher ausreden. Aber ansonsten s.o.Prognose: Sollte sich meine Ernährungsweise nicht komplett ändern, bleibt es so.
Geschirrspüler: Das ist eventuell mein wackeligstes “brauch ich nicht”. Es gab einfach noch nie ausreichend Platz für einen und das bisschen Geschirr ist schnell von Hand gespült. Bitte auch hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen, ich verstehe schon, dass ein Geschirrspüler sehr nützlich ist. Vielleicht brauche ich später mal einen.Prognose: Das kann sich gut ändern, wenn einmal ausreichend Raum und Geld zugleich vorhanden sein sollten.
Klimaanlage im Auto: Davon war ich keine harte Gegnerin, ich fand nur irgendwie, dass es Luxus ist und nicht dringend notwendig. Seit dem vorletzten Fahrzeug und diversen Stauerlebnissen in der prallen Sommersonne ist klar: Ohne will ich nicht mehr. Wie konnte ich nur jemals ohne. Unbegreiflich.Prognose: So es denn je noch mal ein privates Fahrzeug geben sollte, nur mit Klimaanlage.
Elektrische Heizdecke: Ein Teil von mir mag schon immer eine Heizdecke begehrt haben, aber ein größerer Teil fand, dass das was für alte Leute sei. Ein Heizkissen erlaubte ich mir daher, aber eine Decke, also wirklich. Inzwischen habe ich eine und sie ist sehr hilfreich, auch und gerade in Zeiten sehr hoher Heizkosten.Prognose: Ich  könnte mir jetzt schon vorstellen, mehr als eine Heizdecke zu haben, winters gar in ein Haus ganz aus Heizdecke zu ziehen. Es wird eventuell schlimm enden.
Sportfernsehen-Abo: Brauchte ich jahrelang nicht, fand ich unnötig, irgendwie drüber und so toll ist Sport ja auch nicht. Die letzten Jahre ist mir Sport aber offenbar wichtiger geworden und so habe ich dann doch für einzelne Sport-Großereignisse murrend monatsweise abonniert.Prognose: Ich werde weiter murren und weiter nur zeitweise abonnieren, aus Restbockigkeit. Und mir weiter wünschen, dass es bei allen Anbietern so etwas wie Turnierpässe oder Eventpässe statt Monatsabos gäbe.
Sprachgesteuerte Assistenten für zu Hause: brauche ich nicht. Es ist mir lieber, wenn die Gegenstände in meiner Wohnung keine Ohren haben und ich nicht mit ihnen sprechen muss. Steuere ich gerade ein Fahrzeug, nutze ich sprachgesteuerte Assistenz dann aber doch. Wenn das dann nicht gleich funktioniert und ich Dinge zwei- oder mehrmals sagen muss, ist mir das, selbst wenn niemand sonst im Auto ist, sehr unangenehm und es bestärkt mein Gefühl, dass ich sowas daheim nun wirklich nicht möchte.Prognose: Prinzipiell seh ich ein, dass es eine Menge guter Gründe gibt, Sprachsteuerung zu nutzen und auch für Assistenten gibt es bestimmt tolle Anwendungen. Insofern wird mir früher oder später sicher eine zulaufen, der ich nicht widerstehen kann, sei es, weil sie Spaß macht, oder weil sie mir wirklich spürbar bei etwas hilft.
Diverse Smart-Home-Anwendungen: Bislang brauch ich das nicht. Ich habe bei einigen Dingen vage Bedenken, was die Zugriffssicherheit angeht und mir fehlt nichts von dem, was mir bislang smarthome-mäßig angeboten wurde. Bislang habe ich auch das (kein bisschen fundierte) Gefühl, dass mit der Steuerung durch Apps eine gewisse eingebaute Kurzlebigkeit verbunden ist, die ich bei altmodischen, grob mechanischen Anwendungen so nicht sehe.Prognose: Prinzipiell leuchtet es mir ein, dass es praktisch und effizient sein kann, die Heizung vom Heimweg aus einzuschalten, aber das Preis-Awesomeness-Verhältnis überzeugt mich bislang kein bisschen. Smart-Home Anwendungen werden sich nach und nach auch in meinen Haushalt einschleichen,weil es nichts anderes mehr gibt und dann wird es mich nicht weiter stören.
GPT Search: Hier geht es mir bislang wie Kathrin. So lange ich immer noch recherchieren muss, ob die Suchergebnisse so auch wirklich hinhauen, brauch ich das nicht.Prognose: Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit in AI-Dingen rechne ich damit, dass ich ungefähr nächsten Dienstag meine Meinung komplett revidieren muss. Vielleicht auch früher.
Diese Liste ist gewiss nicht vollständig und womöglich wird sie bei Gelegenheit ergänzt. Ich brauchte aber leider schon immer kein Archiv und auch keine Tagebücher, deshalb kann ich nicht nachsehen, was ich alles nicht brauchte.
(Mia Culpa)
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shakespearerants · 6 months
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[extrem verhasster Bahnhof in REDACTED DEUTSCHE KLEINSTADT] ist gerade dabei sich extrem bei mir zu redeemen weil ich EIN MAL hier ne Stunde fest stecke und es zu kalt ist um am Gleis zu stehen und jetzt erst [fahre hier regelmäßig durch und bleibe regelmäßig stecken und kaufe mir dann regelmäßig die neue AiD in den 10 min bevor der P&B zu macht] sehe ich dass das Gebäude innen dekoriert ist??? Mit Szenen aus der Stadtgeschichte in mittelalterlichem Zeichenstil, direkt in den Ziegel geritzt???!!! Oh my God???!!!!!!!!
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krawalle-n-hiebe · 1 year
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Prompt von @blitzgeschichten
So Freunde! Ausnahmsweise mal pünktlich hähä. Irgendwie schreib ich nur Nachtgeschichten lel Aber et is wie et is. Thematisch baut es auf "Von der Asche in den Wind" auf. Gehörn irgendwie zusammen, aber bla kein Plan.
Im Schutze der Dunkelheit versammelten sie sich. Eine Rotte aus absonderlichen Gestalten kroch die Anhöhe hinauf. In den Schatten am Waldrand gepresst, wankten sie gespenstisch trunken um das verhasste Haus herum. Doch noch bekam er von diesen sonderbaren Treiben nichts mit. Der Versuch zu schlafen, schien auch diesmal fruchtlos zu bleibeb. Schon am Tage stieg eine unbestimmte Angst in ihm auf, des Nachts verstärkte sie sich. Das Treiben des Tages war zwar komplett verstummt, doch in seinem Kopf ging der Tumult weiter. Er durchlebte jede einzelne Interaktion, analysierte, beurteilte und kam zu keinem Ergebnis. Oh wie schön wäre ein traumloser all immerwährender Schlaf. Ein willkommener Gast wäre Schlafes Bruder.
Die Uhr kroch langsam gegen 3. Der Schneewind und die Weide klopfen beharrlich gegen das Fenster und verlangten Einlass in das bedrückend warme Zimmer. Er beschloss aufzustehen und mit seinen Gedanken durchs Haus zu wandern. Sein Freund schnarchte leise vor sich hin. Unbekümmert und ungerührt schlief dieser weiter. Er wagte kein Licht anzumachen, schlich durch die Gänge, navigierte mit wissender Routine in die Küche. Wie jede Nacht warf er einen ziellosen Blick in den Kühlschrank. Die Reste des Abends, die Reste des vorletzten Tages und glibbriger Pudding. Seine Mutter hat in ihrer lieblosen Art Essen über Essen kredenzt, welche sich in ihrer Ekligkeit versuchten zu übertrumpfen. Er schenkte seine volle Konzentration dem Festtagsbraten, der nichtssagend nach Pappe schmeckt. Die zerfallende Struktur und fahle Haut erinnerte an seine Schwägerin. Ein leises und sanftes Klopfen riss ihn aus der Konzentration. Beinahe hätte er es überhört bei dem grellen Licht und penetranten Summen des Kühlschrank Lichtes. Suchend gleiten seine Sinne über den Raum, doch jetzt war es wieder verschwunden. War es die Weide? Oder doch die Insomnie, die seiner Sinne Streiche spielte. Wie lange hat er nicht mehr geschlafen? Wer weiß das schon. Doch, doch! Da war es wieder! Ein leises deplatziertes Klopfen. So recht bestimmen konnte er es nicht. Rätselhafte Schatten warfen sich durch die Fenster, konturiert durch eine mysteriöse Lichtquelle. War Vollmond? Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ein Blick durchs Fenster machte ihn auch nicht schlauer. Der frisch gefallene Schnee der Nacht kaschierte die Spuren des Tages, der Wald zeigte keine Anzeichen von Bewegung und der Himmel war dunkel und sternbehangen wie eh und je. Aber woher kam dann die Schatten? Da war es wieder! Das Klopfen. Es schien von der Haustür zu kommen. Vor der Tür begrüßte ihn aber nur die Kälte. Die einzigen Geräusche, die er wahrnahm, waren das Knacken und Surren des Schnees. Ein leichter Wind kam wieder auf und wiegte die Bäume leicht in den Schlaf. Das sanfte Wippen zog ihn in den Bann. Es füllte seinen Kopf mit einer angenehmen Leichtigkeit, die die Kälte der Außenwelt vergessen ließ. Süß und verlockend wirkte diese weihnachtliche Schneelandschaft. Oh, wenn er nur wüsste, was da kreucht und fleucht im Schutze der Dunkelheit. Begierig auszubrechen aus der Kälte des Waldes und einbrechen in das warme Haus. Da war es wieder das leise Klopfen. Es machte ihn wahnsinnig, hat es ihn doch aus seinem friedlichen Nichtssein heraus gerissen. Da war, aber noch was anderes. Die Angst. Er wollte nicht zurück ins Haus, auch wenn dieses mehr Sicherheit versprach, schien der Wald verlockender. Eine widerwärtige Abscheu ergriff ihn. Die Übelkeit zog sich in die tiefsten Gedärme. Er entschied sich nun doch, reinzugehen, auch wenn das Gefühl nicht verschwand. Die Nachtpilger standen weiterhin unbemerkt und stumm am Waldrand. Er hat sie gesehen und doch nicht erkannt. Sie waren ein Stück weiter. Bald, sehr bald wird sich die Tür für sie öffnen.
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ambrosethepoet · 11 months
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WIE BARBAROSSA
Ich reise durch mein eignes land Geführt von meinen federstrichen So bahne ich den weg von hand Um die verhasste welt zu lischen · Denn unzugänglich muss ich werden Im traum nach einem grossen werk Und warten in dem schoos der erden Wie Barbarossa tief im berg.
Ich speise mich vom vollen blatt Und labe mich an tintenfässern Den dichter macht das brot nicht satt Er lebt vom schreiben und verbessern. Ich werde einst dies land aufgattern Und kommen mit dem grossen werk · Erscheinen · wenn die raben flattern · Wie Barbarossa aus dem berg.
©️ Ambrose the Poet
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pfalztexter · 1 year
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Händels Sieg über die englische Gesellschaft
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Wenn heute von der Karriere Georg Friedrich Händels die Rede ist, geben wir uns falschen Vorstellungen hin. Denn sogar Kenner seiner Musik gehen davon aus, er sei zu seiner Zeit als Komponist in England ein gefeierter „Star“ gewesen, dem das Publikum stets zu Füßen lag.
Dass das mitnichten der Fall war, beschrieb Romain Rolland, Literaturnobelpreisträger von 1915, ausführlich in seinem Buch „Musikalische Reise ins Land der Vergangenheit“.
Von 1720 bis zu seinem Tod befand sich Händel in einem „beständigem Kampfe mit dem Publikum“ (Rolland). Er hasste Ketten und legte viel Wert auf uneingeschränkte Freiheit.
Versagt blieben ihm deswegen die wichtigsten Stellen am Hofe des englischen Königs. Auch erhielt er keine üppigen Renten aufgrund seiner beharrlichen Widerspenstigkeit.
Sein Kampf gegen die Gesellschaft war davon geprägt, nirgends Kompromisse und Konzessionen zu machen. Rücksicht habe er gegenüber niemandem geübt.
„Er hasste alles, was seine Freiheit einschränken konnte, er war unnachgiebig in allem, was die Ehre seiner Kunst betraf. Er wollte seinen Erfolg nur sich selbst danken.“ – William Coxe
Dieses Naturell führte zu einem unerbittlichen Krieg mit der englischen Presse und den Salons. Im Jahr 1733, als Händel seine ersten Oratorien aufführte, blieben die Zuhörer bei seinen Konzerten aus und er stand zum ersten Mal vor dem beruflichen Ruin.
Freudig beglückwünschten sich die Engländer bereits, den deutschen Komponisten genügend entmutigt zu haben und unkten, er würde wohl bald in seine Heimat zurückkehren.
Händel aber kämpfte weiter. Acht Jahre später ging die Meute so weit, Gassenjungen anzuheuern, um die Konzertplakate des Komponisten abreißen zu lassen. Niemand sollte seine Musik hören, so verhasst war er der feinen englischen Gesellschaft.
Heftiger als je zuvor zeigte sich das im Jahre 1745, als Händel mit Meisterwerken wie „Samson“, „Messias“ und „Belsazar“ im Gepäck aufwartete. Statt sich diese Werke zu Gemüte zu führen, zogen es die Damen und Herren der besseren Kreise vor, trotz Fastenzeit ihre Feste, Teegespräche und dilettantischen Aufführungen an jenen Tagen abzuhalten, an denen die Konzerte Händels stattfanden.
Mehrfach stand Händel vor dem Ruin, zweimal musste er Konkurs anmelden. Dass er dann – schlussendlich und bis in die heutige Zeit während – zum uneingeschränkten „Star“ der englischen Musikszene aufstieg, verdankte er einem glücklichen Umstand nach der Schlacht von Culloden.
Damals besiegten britische Regierungstruppen aufständische Jakobiten bei Inverness in Schottland und Händel verfasste zu diesem Anlass mit „Occasional Oratorio“ und „Judas Makkabäus“ zwei patriotische Oratorien.
Mit diesen Werken brachte er alle Kritiker zum Schweigen und ihm gelang der ultimative Sieg über das Publikum in London. Fortan galt er als Nationalheld und „der britische Löwe stand zu ihm“ (Romain Rolland).
Der Werdegang von Georg Friedrich Händel stellt somit ein Musterbeispiel dafür dar, was den meisten Menschen in unserer Zeit völlig abhandengekommen ist: Sich aufmüpfig gegen das System, gegen den Geschmack und die Gepflogenheiten des Zeitgeists und gegen das Publikum zu stellen und dennoch durch Beharrlichkeit, Selbstbeherrschung und Unnachgiebigkeit am Ende den Ruhm und die Ehre zu erlangen, die einem gebührt.
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