#vergangene
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politikwatch · 22 days ago
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#Wirtschaftsnobelpreisträger #Warnte 2021 vor #Lindner als #Finanzminister ❗️🤬🧠💩
»Viel wichtiger ist, dass es sich um Klischees einer vergangenen Ära handelt, nämlich um die der Neunzigerjahre.«
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the--place · 1 year ago
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Und schon wieder realisiere ich das ich dich vermiss' doch das darf ich nicht.
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raizzersblog · 3 months ago
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Manche Trigger sind keine Schwächen, sondern Narben aus einer Zeit, in der wir gelernt haben zu überleben
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ichhabekeinekraftmehr · 12 days ago
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"Machst du dir etwas keine Gedanken darüber was andere mal von dir denken?"
"Nein, mein Ruf wurde vor langem schon zerstört"
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hagebuttenhenry · 4 months ago
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Ich möchte heilen. Ich möchte leben und glücklich sein. Wieder vertrauen können und mich selber lieben. Ich bin auf dem Weg es zu schaffen. Ich möchte mein altes Leben nicht mehr. Ich will leben! Und ich fange an. Auch wenn es mal nicht gut läuft, wenn es bergab geht. Ich bleibe auf dem neuen Weg den ich jetzt gehen will. Den Weg der besser wird. Ich möchte das was passiert ist hinter mir lassen und los lassen. Ich versuche es jeden Tag. Mal klappt es und mal so gar nicht. Doch es ist anders als früher. Jetzt will ich es!
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iilllya · 1 year ago
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I'm curious: Wenn du die shipper-goggles abnimmst, wie interpretierst du die Szene mit dem Glückskeks in Herz der Schlange? Besonders von Adams Seite?
Als hättest du meine Gedanken gelesen! Die Glückskeks-Szene ist nämlich diejenige, die mich immer am meisten verwirrt hat. Alle verhalten sich so out of character, dass mehrere Schichten von Analyse nötig sind, um das alles zu entschlüsseln. Ich werde mein Bestes versuchen.
Also, was als erstes auffällt ist natürlich, wie außergewöhnlich glücklich Leo und, auf den ersten Blick (!), auch die anderen zu sein scheinen.
Generelle Stimmung bei allen Beteiligten:
Leo: Verhältnismäßig entspannt, scheint nicht übermäßig alkoholisiert, wie an Schnüren zu Adam hingezogen.
Pia: Wirkt ein bisschen beschwipst, sie lebt vermutlich die Freundlichkeit und Offenheit aus, die sie normalerweise auch gerne zeigen würde, aber nicht kann, weil Leo, Adam und Esther meistens eher abweisend sind.
Esther: Entspannt, aber nur, weil sie sich nicht angegriffen, oder bedroht fühlt. Sie guckt genau wie Pia umher, aber nicht freundlich, sondern abwägend. Sie wirkt am meisten “wie sie selbst”.
Adam: Ganz und gar nicht entspannt. Auf jeden Fall nicht einmal ein bisschen angetrunken, er hat Wasser in seinem Glas. Emotional bei Leo, von der Aufmerksamkeit her bei Esther und Pia.
Adam ist hier tatsächlich der interessanteste Fall. Er fällt aus der Reihe, weil er als einziger nicht nur etwas unentspannt, sondern sogar direkt unruhig ist. Direkt am Anfang der Szene, macht Leo einen Witz (“Auf einer Skala von 1 bis 10?”) und niemand lacht (how dare they). Er guckt aber auch nur zu Adam, der ihn — leider sehen wir ihn hier nicht — zur Bestätigung wahrscheinlich so schief angegrinst hat, wie er das immer tut, woraufhin Leo praktisch aufleuchtet. Sie existieren definitiv in einer Bubble, in der es nur sie zwei gibt, aber dazu später mehr. Jedenfalls guckt Adam, als wir ihn das nächste Mal sehen, für den Bruchteil einer Sekunde zu Leo (liebevoll und nachdenklich), bevor er plötzlich eine Art Grimasse zieht und sich zu Esther und Pia dreht. Er täuscht sowohl vor entspannt zu sein als auch sich für etwas anderes zu interessieren als nur Leo. Beides davon stimmt nicht, denn als Esther ihren Glückskeks vorliest, hört er nicht wirklich zu. Er starrt nur ins Leere und zeigt sogar auf den Familien-Spruch aus dem Glückskeks keine bemerkenswerte Reaktion. Leo schielt sogar einmal kurz zu ihm rüber, sein Blick scheint aber nicht von Adam aufgefangen zu werden. Adam ist hier also nicht wegen Leo abgelenkt, sondern wegen irgendeinem verworrenen Gedankengang, der in ihm vorgeht. An dieser Stelle musste ich lange nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass es vermutlich auf seine generelle Natur zurückzuführen ist. Adam ist heimgesucht, verfolgt und paranoid. Er ist nie ruhig oder gar entspannt. Eine Nebenwirkung davon in einem Haushalt aufzuwachsen, in dem du nirgendwo sicher bist. Er musste in jeder Sekunde damit rechnen, dass ihn sein Vater holen kommt. So etwas überträgt sich auf den Rest deines Lebens, denn wenn man in einem solchen Haus aufwächst, lässt einen das nie wieder los. (Dazu hab ich auch mal einen Post gemacht, der diese spezielle Adam-Emotion noch mehr erklärt.) Jedenfalls stelle ich mir Adams innere Vorgänge folgendermaßen vor:
Alle sind vergnügt und entspannt, aber Adam kann sich wie gesagt nicht entspannen.
Gute Dinge bedeuten, dass jemand kommen wird, der sie dir wieder wegnimmt. (Es ist unfassbar, dass sich das für ihn immer und immer wieder bestätigt. Ich könnte heulen.)
Leo ist glücklich und Adam will, dass das so bleibt, was ihn zusätzlich unter Druck setzt.
Ich glaube Adam geht es in sozialen Settings, die nicht ausschließlich seine Vertrauten enthalten, einfach generell nicht gut.
Diese Gedankengänge sind aber für ihn hochgradig persönlich und teilweise unterbewusst und außerdem hat er gelernt, dass Esther keine Person ist vor der er verletzlich sein kann, deswegen versucht er zumindest entspannt zu wirken, was aber halt nur so mittelmäßig gut funktioniert. Zusätzlich möchte er, dass Leo sich gut fühlt und das geht nur, wenn es Adam (scheinbar) gut geht.
Das sind erstmal sehr grundlegende Ideen, aber es gibt ja auch einen Moment in dem Adam tatsächlich glücklich wirkt und das ist, als er Leo den Inhalt seines Glückskekses vorliest. Ich sage Leo, weil er es ausschließlich Leo vorliest. Es geht um Leo bei dem Spruch und Leo und Pia wissen das auch. Leo, weil er sichtlich innerlich geschrien hat, als Adam das vorgelesen hat. Und Pia wegen ihres fröhlichen Grinsens. Auch vorher, als Leo so verlegen wird wegen seines Glückskeks-Spruchs, lacht er ehrlich, weil Leo halt unfassbar liebenswert ist wie er sich da so in seinem Stuhl herum windet. Als Esther ihn aber dazu auffordert seinen Spruch auch vorzulesen, wird er SOFORT ernst. Also sofort. Er versteckt sein Lachen hinter seinem üblichen Kieferbewegung+Nase hochziehen und sagt: „Ganz sicher nicht.” Das geschieht nicht, weil er es unbedingt nicht vorlesen will, er weigert sich danach nicht nochmal, sondern um speziell Esther zu zeigen, dass er sie ablehnt. Adam fühlt sich in der Gesellschaft nicht wohl, er wäre lieber mit Leo alleine und weil er nunmal ein Arschloch ist (affectionate) lässt er das Esther auch wissen.
Die Weigerung von Leo und Adam ihre Sprüche vorzulesen ist ebenfalls interessant. In solchen Gruppengefügen, die sich klar in Untergruppen aufspalten, ist das ein Zeichen für die bewusste, willentliche Abgrenzung einer Gruppe gegenüber der anderen. Leo sagt: „Ich glaub’ daran nicht.” Und „Ne,“. Woran man, nebenbei bemerkt, sieht, dass er voll entspannt ist, bis es um ihn selbst geht. (I love him so much I’m going to die) Aber um auf Adam und sein Rudelverhalten zurückzukommen, er grenzt sich durch seine Weigerung aktiv ab. Er sagt praktisch ‘Ich und Leo haben uns geweigert = Leo und ich gehören zusammen’ und ‘Esther, ich kann dich nicht leiden, deswegen gehören du (und Pia, die er vermutlich einfach zu Esther hinzu zählt) nicht zu uns dazu’. Adam ist, wie ich gerne sage, wie ein Hund, der zuschnappt sobald er sich bedroht, in die Enge gedrängt oder auch einfach nur mit einer unbekannten Situation konfrontiert sieht und das wird hier wieder mal deutlich.
Als der alte Schürk dann gegen Ende anruft, ist es auch mit Adams falscher Gelassenheit vorbei. Er stürmt geradezu raus, immer noch darauf bedacht sich nicht das volle Ausmaß seiner Angst anmerken zu lassen, und lässt Leo mit den anderen zurück. (K-O-M-M-U-N-I-K-A-T-I-O-N, Adam, aber nun gut)
Insgesamt ist also diese „schöne“ Szene nicht wirklich schön. Esther ist nach wie vor nicht wirklich vertrauenswürdig oder zugewandt, Pia steht mit ihrer Herzensgüte auf verlorenem Posten, Leo ist sozial sehr awkward und adamzentrisch und Adam ist nicht in der Lage sich zu entspannen. Er hat, das fällt mir gerade ein, den Dean-Winchester-Komplex. Er würde am liebsten in einem Schuhkarton leben in dem niemand ist, außer die Leute, die er liebt und denen er hundertprozentig vertraut und nie wieder von irgendjemandem berührt, angesprochen oder gar angegriffen werden, ist aber gleichzeitig viel zu getrieben dafür und lebt so in einem konstanten Zustand von dem Verlangen nach Frieden und dem Dürsten nach Konflikt. Das was ich in dieser Szene also hauptsächlich sehe, wenn ich nicht gerade von Leos Lächeln geblendet und in einen Zustand mentaler Inkohärenz versetzt werde, ist die Aufteilung des Teams in Gruppe A+L und Gruppe P+E, die Zuneigung zwischen Adam und Leo, die ja sowieso alles am Laufen hält sowie Adams zerrütteten mentalen Zustand. P.S. Ich bin gerade richtig verwirrt, weil ich nicht weiß ob das alles Sinn ergibt, aber ich schicke das einfach mal so los.
Was denkst du von der Szene? Das interessiert mich brennend!!
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Wo du warst, bist du immer aufgefallen & ich auf dich rein.
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mercedes-lenz · 5 months ago
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zu eurem glück steht meine altgriechisch klausur bevor und historisch gesehen ist das immer die zeit für unhinged posts also bin ich auf unbestimmte zeit wieder zurück auf tumblr und erreichbar für fragen und gespräche (an dieser stelle stellt euch bitte ein bild von mir vor wie ich an einem etwas zu großen tisch sitze, die beine übereinander geschlagen, die hände auf meinem schoß gefaltet, und euch erwartungsvoll anschaue)
bitte lenkt mich vom lernen ab <3
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thoughtsofamelancholic · 3 months ago
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Vergangen Die Liebe ist fort. Kann sie nicht greifen, sie nicht mehr mit Worten beschreiben. Kann sie nicht zeigen, sie nicht geleiten, muss die Liebenden meiden. Wenn Worte fehlen, fehlt auch Gefühl. Mein Verstand ist entsetzt, das Herz nur verletzt. Wird sie zurückkehren, wird sich erbarmen? Erbarmen, um mich Wieder um sich zu haben? Die Liebe ist gütig, vielleicht lässt sie’s zu, dass ich und mein Herz wieder kommen zur Ruh. Unerträglich die Stille, das Herz verkümmert, ohne Liebe und Lust bleibt nur Leiden und Frust.
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someone-iswriting · 22 days ago
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Vergangene Kontakte / Nostalgie
Manchmal hab ich so kleine nostalgische Flashs, wenn ich in vergangenen Chats auf meinem Handy lese. Meistens ist das damit verbunden, dass ich zu diesen Personen, mit denen ich damals geschrieben habe, keinerlei Kontakt mehr habe. Aber nicht, weil man sich zerstritten hat oder so, in den meisten Fällen fehlte die Zeit, um den Kontakt aufrechtzuerhalten und so verschwanden die meisten dieser Personen still und "heimlich" aus meinem Leben.
In vielen Fällen sind die Handynummern nicht mehr aktuell und andere Kontaktmöglichkeiten nicht bekannt, also ist auch eine Wiederaufnahme des Kontaktes meistens nicht mehr möglich.
Schade eigentlich, den Chats nach habe ich mich mit diesen Personen meistens sehr gut verstanden. Mich würde stark interessieren, was sie aus ihren Leben gemacht haben und ob der Kontakt so noch mal entstehen bzw. man ihn halten würde.
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itwasrain · 5 months ago
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Dein Blick trifft mich wie ein stiller Ruf aus der Vergangenheit. Deine zarten Züge streichen in sanftem Grau durch die Vorhänge meiner Gedanken. Mein Herz flüstert leise, doch mein Mund schweigt. Ich fürchte ,mich in deinen Augen zu verlieren, wie im tiefen Brunnen meiner Gefühle. Denn ich habe Angst, im schwarzen Wasser der Sehnsucht zu ertrinken. Du bist wie süßes Gift in meinen Adern, wenn ich es wage, dich anzusehen.
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sammeldeineknochen · 2 years ago
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Du willst alles von vorne erleben, du möchtest noch eine Chance, du möchtest alles zurückspulen wie eine Videokassette.
Fatma Aydemir: “Dschinns”, S.360
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the--place · 2 years ago
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würdest du nochmal in diesem Meer ertrinken wollen obwohl du ganz genau weißt wie tief es eigentlich ist?
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thevioletsareblue · 1 year ago
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Von damals
Ich weiß noch genau, was ich an jenem Tag angezogen habe. Wohl überlegt, denn ich wusste, dass wir uns am Ende des Abends küssen werden. Zum ersten Mal. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ein schwarzes Sweatshirt, verziert an den Ärmeln. Ein langer schwarzer Rock. Eine rote Feinstrumpfhose. Was habe ich mich doch immer bemüht. Sogar ein Geschenk nahm ich mit. Eine Teemischung. Frisch verliebt haben sie sie genannt. Wir haben davor nie darüber geredet, doch wussten beide Bescheid. Wir kannten immer die gegenseitigen Gedanken. Als wäre mir ein Blick in seine Seele möglich. Ich zögerte alles hinaus. Ein langer Spaziergang durch die herbstlichen Lichter der Stadt. Noch ein Tiramisu als Dessert. Denn ich sah seinen ungeduldigen, nervösen Blick, der nach Aufmerksamkeit schrie, doch ich wollte mehr. Ich genoss jeden Bissen einzeln, langsam. Bis er mir draußen endlich seine Liebe gestand. Ich fiel ihm um die Arme und erwiderte seine Gefühle. Ich liebe dich, sagte ich später, als wir bei einer Brücke gemeinsam die Strömung eines Flusses verfolgten. Er wollte mich immer küssen, ließ keine Gelegenheit unversucht, doch ich war zu scheu. Bin es noch immer. Natürlich küssten wir uns zum Schluss. Später meinte ich immer, Küsse seien wie Schokolade. Man darf nicht zu viel davon haben, sonst kann man sie nicht mehr genießen. Irrwege waren das. Heute bereue ich mein eigensinniges Verhalten von damals, meine Ausreden für mein unentschlossenes Auf-und Ab. Ein, zwei, drei Küsse... dann ging ich mit den schönsten Lächeln, welches ich je tragen durfte weiter und träumte.
-thevioletsareblue
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der sicherste weg, verrückt zu werden, ist zu versuchen, die vergangenheit zu ändern... während irgendjemand deine zeitmaschine geklaut hat.
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didyoufoundlove · 2 years ago
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Bin endlich angekommen
Hab meinen Anker gefunden
Das erste Mal im Leben Sicherheit
Will endlich leben
Hab meinen Grund gefunden
Das erste Mal Liebe am Leben
Und trotzdem
Wenn ich ihn sehe
Unendlicher Schmerz
Es war kein Auseinanderleben
War Verrat im schlimmsten Moment meines Lebens
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