#verdruss
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Der Herzinfarkt (3)
Hartmut saß aufrecht im Bett, als Xenia das Zimmer betrat. Er war mit Apparaturen verbunden, die unablässig piepsten und Diagramme malten. Es war höchst befremdlich. Maschinelle Überwachung. „Hallo Du!“, sagte Xenia und küsste ihren Mann auf den Mund, während sie sich zu einem Lächeln zwang, das half, ihre Angst zurückzustellen. „Hallo Du!“, erwiderte Hartmut und seine Stimme gab die Erschöpfung…
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Ein grinsendes, in der Luft schwebendes Übel, dessen Lebenszweck es war, wirrsal und Verdruss zu schaffen...
Peeves
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"Der Gedanke eines Jeden lautet: Ich bin nicht genug. Es ist nur ein Gedanke und ein Gedanke kann verändert werden. Verdruss, Kritik und Schuld sind die am stärksten schadenden Gedankenmuster." 💫
von Louise Hay, (*1926 , †2017), US-amerikanische Sachbuchautorin
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Der politische Verdruss ist groß. Neulich beschwerte sich ein Freund er würde die Sprache der Politiker nicht mehr verstehen, als würden sie miauen statt Klartext zu reden. Möglicherweise hätten sie es sich tatsächlich von den Katzen abgeschaut. Denn wie kommunizieren die Katzen mit den Menschen? Die Katzen, wie wir wissen, miauen untereinander kaum. Sie miauen nur ein wenig im Babyalter mit ihren Eltern, danach nicht mehr. Erwachsene Katzen benutzen ihre Körpersprache und Duftmarken, sie kommunizieren mit Gerüchen oder mit Knurren. Miauen tun sie nur mit Menschen, als wäre dieses Miauen eine Fremdsprache und dafür da, mit den Vertretern einer anderen Kultur ins Gespräch zu kommen. Doch Menschen miauen untereinander eigentlich auch nicht oder sehr selten. Für sie ist es ebenfalls eine Fremdsprache, die sie nicht verstehen. Sie fühlen sich von den Katzen selbstverständlich angesprochen und miauen aus Höflichkeit zurück, ohne zu wissen, was genau sie gesagt haben. Damit bringen sie die Katzen in Verlegenheit. Mit einer solchen Reaktion haben die Katzen nicht gerechnet, sie verstehen nicht, was die Menschen ihnen mit ihrem Miauen sagen wollen und miauen natürlich weiter. Das wunderliche ist, dass die Katzen mit dieser Methodik tatsächlich manchmal von Menschen bekommen, was sie wollen . Wir haben es hier mit einer Fremdsprache zu tun, die niemandem gehört und die niemand versteht, weder Katzen noch Menschen. Aber irgendwie scheint es für beide Seiten zu funktionieren und alle kommen damit klar. Im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation haben wir allerdings ein noch gravierenderes Problem: Die Menschen verstehen einander nicht.
Früher waren die Menschen viel weniger informiert, jemand, der auf dem Land lebte, wusste kaum, was im nächsten Dorf geschieht, von irgendeinem Klimawandel ganz zu schweigen. Der Adel wusste vielleicht ein wenig Bescheid, wie es dem anderen Adel im anderen Dorf geht und nur den Königen war es vorbehalten, über das Leben in anderen Königreichen etwas zu wissen und zu beurteilen. Mit der Erfindung des Internets wissen alle alles. Aber die Menschen verstehen es nicht. Wir entwickeln ein Gefühl der Verantwortung für Dinge, die wir nicht verstehen und fühlen uns zuständig für Prozesse, die wir nicht beeinflussen können. Wir wissen alles und können nichts. Klimawandel, Seuche, Krieg, es muss doch sofort etwas unternommen werden! Es gibt in einer solchen Situation zwei gängige Varianten des Handelns: ignorieren oder die Aufgaben weiterleiten, am besten jemanden finden, der etwas kann und ihm sagen, „Mach mir bitte die Klimaerwärmung wieder gut.“ In der Regel ist es das politische Personal, das sich für die Lösungen der unlösbaren Aufgaben anbietet. Nach vier Jahren kann das Personal aber schon in Rente gehen. Tut uns leid, sagt das Personal wir haben alles versucht, mit voller Brust auf die Erde gepustet um feuchte Tücher draufgelegt, es ist nicht kälter geworden. Uns fällt nichts mehr ein. Oder sie fangen an zu miauen, das funktioniert.
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Schlüsselposition
Stühlerücken
Bankdrücken
Zaudern, Zagen
Geld zur Bank tragen
Laut gedacht
Nicht gemacht
In Position gebracht
Führt der E n t s c h l u s s
Zu Freude oder Verdruss?
Lass dich nicht vom Resultat beirren;
Freiheit darf zu jeder Zeit verwirren!
3. Dein Schlüssel bist du nämlich selbst
2. Entscheide, wo du den Fuß hinstellst
1. Auch wenn du dabei auf die Nase fällst
(C)rikeS.lyrics am 06.05.2024 im Rahmen des @montagsgedicht
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2023-07-29
Heute habe ich ständig das Gefühl, dass ich auslaufe. Die Spitze ist auch ständig nass.
Aber auch heute habe ich wieder geübt und den Plug für meine Herrin getragen und 30 Minuten geschafft.
Ich sehne mich auf Feierabend und dann Wochenende. Morgen Nachmittag kommt meine Schwester mit den Kids zurück, aber ich denke, meine Herrin wird bis dahin noch die Zeit ausnutzen.
Ich glaube allerdings nicht, dass sie mich kommen lassen wird und der Gedanke lässt meinen Käfig direkt wieder eng werden.
Ständig zwirbel ich mir selbst meine Brustwarzen und genieße das erregende Gefühl.
Es ist pure Selbstgeißelung, aber ich kann einfach nicht anders, ich bin ein geiler Bock.
Kaum hatten wir Feierabend, schickte meine Herrin mich los das Mieder anzuziehen, nur das sonst nichts.
Sie zog sich in der Zeit aus, und womit ich nicht gerechnet hätte, dass sie die bereitgelegt niedlichen Sachen anzieht. Das waren heute ein rosa Strampler, Einhornsöckchen und rosa Turnschuhe.
Sie sah mein Gesicht und wusste genau, was ich dachte und meinte: „Ich wusste, dass du nicht damit gerechnet hättest, dass ich das anziehe und genau deswegen tue ich es.“, dabei grinste sie breit.
Nun wollte sie erst gemütlich noch eine rauchen gehen und ich hatte sie zu begleiten.
Es war schon sehr erniedrigend, das Gefühl in diesem engen Damemieder, mit offenem Schritt und baumelden Käfig durch die Wohnung zu laufen, meine Herren in den niedlichen Sachen betrachten zu müssen, machte die Sache auch nicht unbedingt besser.
Und doch war mein Käfig schon wieder eng.
Nach einer Weile öffnete sie mich und fing an mich immer wieder zu edgen, bis ich richtig hart war.
Dann wollte sie mit mir ins Schlafzimmer gehen, und ich hatte mich aufs Bett zu legen.
Sie setzte sich zwischen meine Beine, und jetzt fing sie an mich richtig zu edgen.
Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus und feixte, wenn ich auslief.
Ich war nicht mehr in der Lage zu zählen, wie oft sie mir den Orgasmus dabei ruinierte oder mich einfach nur bis kurz vor den Orgasmus brachte.
Ich wand mich und war nicht mehr in der Lage zu denken, ich war einfach nur pure Erregung.
Irgendwann flehte ich: „Bitte, meine Herrin. Ich kann nicht mehr.“, und sie stoppte.
Ich durfte das Mieder nun erst mal ausziehen, da sie mich los schickte, Sachen zu besorgen, um am Abend für sie zu kochen.
Ich entschied mich für Steak mit Folien Kartoffel und Bohnensalat, was ihr sehr zu sagte.
Wieder zu Hause, hatte ich mich komplett nackt auszuziehen und sie blieb weiterhin in den niedlichen Sachen.
Ich hatte mich grundsätzlich so zu ihr zu setzen, dass sie mit ihrem Fuß in meinen Schritt spielen konnte und obwohl es, oder gerade weil es, ich kann es beim besten Will nicht sagen, sie die niedlichen Sachen anhatte, war ich jedes Mal sofort Steinhart.
Dann hatte ich gekocht und das Essen serviert, hatte vorher den Tisch vorbereitet, mit einer schönen Decke, Servietten, Kerzen ein Glas Wein.
Zu meinem Verdruss behielt meine Herren auch jetzt die niedlichen Sachen an. Hätte ich mich doch wirklich gefreut, wenn sie zu dem tollen Essen sich was Netteres angezogen hätte.
Erst nach dem Essen, und nachdem sie noch gemütlich eine geraucht hatte, meinte sie, dass sie jetzt nach oben gehen, möchte sich etwas Nettes anziehen.
Ich hatte ihr zu folgen, sie zog sich aus, ließ die Sachen fallen und entschied sich für ihre roten Dessous, schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze Heels dazu ein Leder Rock.
Der Anblick ließ mich auch gleich wieder hart werden.
Es fing damit an, dass ich mich in die Mitte des Raums stellen sollte und sie verlangte, dass ich mir einen Orgasmus ruiniere auf dem Boden spritze.
Anschließend würde ich es auflecken. Aber während ich anfing mich zu massieren, bearbeitete sie meinen Po mit Paddle und Flogger.
Irgendwie schaffte ich es damit nicht so weit zu bringen, dass ich mir den Orgasmus ruinierte. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie mich vor wenigen Stunden schon so intensiv bearbeitet hatte.
Sie ließ sich dennoch viel Zeit, eh sie erlaubte, dass ich stoppte.
Dafür hatte ich mich aber nun an die Wand zu stellen und mich weiter zu massieren, dass ich ständig hart blieb.
Jetzt fing sie richtig an meinen Po zu bearbeiten. Flogger, Paddle und Peitsche in sämtlichen Ausführungen, die wir haben landeten auf meinem Po.
Immer wieder zwirbelte es gewaltig, was wohl daran lag, dass mein Po ausgekühlt war, von dem langen nackt sein. Und doch erregte es mich weiter.
Zwischendurch kam meine Herrin ganz nah, griff mir in den Schritt und massierte mich selbst ein wenig.
„Und, bist du ein richtig kleiner geiler Bock.“, fragte sie mich und es war erniedrigend sagen zu müssen, dass ich ein kleiner geiler Bock bin.
Sie zog mich von der Wand stellte sich selbst davor. Ihre Hände wanderten unter ihren Rock und sie zog ihren String etwas herunter.
Dann zog sie mich an meiner Erektion, ihren Schwanz, zu sich und ließ mich in sie gleiten.
Es war mir erlaubt sie zu stoßen und sie war nass und stöhnte bei jedem Stoß aus. Hätte sie mich nicht direkt wieder gestoppt, hätte ich mich kaum noch zurückhalten können.
Aber sie machte deutlich, dass ich nur kommen würde, wenn sie auch richtig in Fahrt kommt.
Omg, und dass nachdem sie sich gestern so ausgiebig selbst befriedigt hatte, dass würde nicht so einfach sein.
Aber erstmal durfte ich mich erneut an die Wand stellen und sie bearbeitete mich noch etwas.
Ich glaube, dass wir so lange nicht gespielt haben, hatte auch etwas Einfluss auf mein Schmerzempfingen. Ich zuckte recht häufig, hatte das Gefühl, dass es mehr schmerzte als in meiner Erinnerung.
Dennoch war ich von einem „Stop“, „Rot“ oder „Vanillepudding“ noch weit entfernt. Manchmal überlege ich, was ist denn die Richtige Reaktion eines Keuschling? Muss ich ruhig stehen und dass nicht zucken, muss es versuchen regungslos hinzunehmen.
Oder gehört es dazu bei jeden zweiten Schlag zu zucken, den Wunsch zu haben, sich den Po zu reiben. Wenn meine Herrin dann sagt, ich soll den Po nicht so anspannen, versuche ich es ja, aber es passiert einfach automatisch.
Egal wie, ich war noch immer so verdammt erregt.
Dann ließ meine Herrin von mir ab, führte mich ins Schlafzimmer und zog sich bis auf die Halterlosen aus. Ich durfte ihr ihren Vibrator reichen und sollte mich selbst schön hart halten.
Mach wenigen Minuten war abzusehen, dass meine Herrin heute nicht richtig in fahrt kommen würde. „Ich glaube, dass war gestern einfach zu schön und heftig gewesen. Dann machen wir für heute Schluss.“, beendete meine Herrin es.
Ich seufzte innerlich, konnte aber meine entspannte Haltung auch heute weiter aufrecht halten. Ich glaube, dass sich in mir endlich ein Schalter umgelegt hat und ich die Rolle des Keuschling nun so leben kann, wie es sich gehört.
Ich hatte meiner Herrin ihr Nachthemd zu bringen und mich dann wieder zu verschließen. Meine Herrin ging noch eine rauchen und danach gingen wir zu Bett.
Ich küsste noch ihre Füße und wartete auf Erlaubnis, in ihr Bett zu dürfen. Eingeschlafen bin ich dann recht gut, wurde aber nach kurzer Zeit bereits wieder von einem sehr engen Käfig geweckt.
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Flammenkuss
Nichts ist so ehrlich, wie der Flamme Kuss, so rein und herrlich, ganz ohne Verdruss, der Schmerz ist so klein, die Freude so groß, der flammende Schein, einer glühenden Ros, so süß ist der Duft, geweiht ist der Rauch, es schwindet die Luft und ich schwinde auch;
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Wenn einer an Erfolgen reich
Mit einem Mal erfahren muss,
dass er an Tagen arm,
Den packt Verdruss.
Da hat er seine Lebenszeit
Mit der Jagd nach dem Erfolg vergeud't
Die ihm leider
Nichts als Neider
Beschert hat.
Neid macht nicht satt.
Wenn auch nicht ein einziger Freund.
Dereinst eine einzige echte Träne weint.
Wenn auch nicht ein Herz bei deinem Abschied leise bebt.
Dann haben wir umsonst gelebt!
#montagsgedicht#gedichte#contemporary german poetry#neue deutsche gedichte#erfolgreich#deutsche gedichte#gedicht
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Ode an eine enttäuschende Kokosnuss
Als ich Dich sah, musst' ich Dich haben, An Deinem Fleisch wollt' ich mich laben. Du warst recht billig und deshalb, Hab ich mir Dich sofort gekrallt.
Und direkt auf dem Küchentisch, Fiel ich her dann über Dich. Und mit drei Messern – nicht grad sachte – Ging es alsbald ans Eingemachte.
Zwar gabst Du Dich erst eigensinnig, Verschlossen, hart, ja, unerbittlich, Doch Schlag um Schlag und Stich um Stich, Gewann ich Einblick doch in Dich.
Dein Innerstes nun offenbart, Zuletzt vollbracht die blut'ge Tat, Ich sag's Dir ins Gesicht: Beeindruckt bin ich nicht.
"The truth shall set you free"? Ach, fick Dich doch ins Knie!
Auf dieses Pudels faul'gen Kern, Hätt' ich verzichtet liebend gern. Dein Innerstes bringt nur Verdruss, Du kannst mich mal, Du dumme Nuss!
Eins jedoch hast Du mich gelehrt, Das war vielleicht den Ärger wert. Ein Narr, wer nicht die Weisheit kennt: Täuschung ist besser ohne "Ent-".
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Ifo-Institut veröffentlicht Schrottstudie, wonach Zuwanderung nicht zu mehr Kriminalität führt
Norbert Häring: »18. 02. 2025 | Migration und Kriminalität ist ein bestimmendes Thema im Bundestagswahlkampf, zum Verdruss vieler Arbeitgeber, die Maßnahmen zur Begrenzung des Zustroms billiger Arbeitskräfte fürchten. Das Forschungsinstitut Ifo zeigt sich hilfsbereit und stellt in einer aktuellen Studie fest, dass mehr Migration angeblich nicht zu mehr Kriminalität führt. Kaum ein statistischer, grafischer und semantischer Trick […] http://dlvr.it/TJ366y «
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
Es ist üblich, Tage zu feiern, deren Ursprung man kaum kennt. Der traditionelle Valentinstag oder das Fest des Heiligen Valentin ist ein solcher Tag. „Valentin“ leitet sich von „valens“ ab, was stark, würdig oder mächtig bedeutet. Das sind treffende Beschreibungen für diesen wenig gewürdigten Märtyrer.
Es gibt viele Traditionen und Legenden. Tatsächlich wissen wir aber noch nicht viel über das Leben des Heiligen Valentin. Wir wissen jedoch, dass Valentin, ein heiliger Priester aus der Zeit Kaiser Claudius II., um 278 n. Chr. hingerichtet wurde. Als genaues Datum ist der 14. Februar bekannt.
Claudius war für seine Grausamkeit bekannt. Seine unpopulären und blutigen Feldzüge erforderten eine starke Armee. Zu Claudius' Verdruss konnte er nicht viele römische Soldaten für seine Sache gewinnen. Valentin glaubte, dass die Soldaten stark an ihren Frauen und Familien hingen. Aus diesem Grund verbot Claudius Ehen und Verlobungen in Rom. Valentin hielt dies für eine große Ungerechtigkeit und führte weiterhin Ehen durch.
Ein weiterer Grund, warum Valentin bei Claudius unbeliebt war, war sein Engagement für verfolgte Christen. Er half ihnen auf der Flucht und versuchte, sie vor Tyrannen zu schützen. Valentin war dem Christus, dem er diente, treu.
Valentins Missachtung der Gesetze von Claudius dem Grausamen und sein starker Glaube waren Anlass für die Verhaftung des Priesters aus dem 3. Jahrhundert. „Er wurde festgenommen und vom Kaiser zum Präfekten von Rom geschickt. Da es ihm nicht gelang, Valentin davon zu überzeugen, seinem Glauben abzuschwören, befahl dieser, ihn mit Knüppeln zu schlagen und zu enthaupten.
An diesem Tag feiern wir diesen treuen Heiligen, der aus Liebe, aus Liebe zur Wahrheit und aus Liebe zu Christus starb; den Christus, der sein Leben gab, damit seine Braut ein erfülltes Leben führen konnte.
Uriso bruto
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Lass mich durch deine Seele laufen...
...Deines Herzschlags Liebe lauschen
Dich mir nehmen, wann ich will...
...Um zu sein, mal laut, mal still
Neue Pfade uns erkunden...
...Mal ganz frei, und dann gebunden
Machen wir Sekunden zu Stunden...
...Wenn wir einander, unsere Körper erkunden
Gehen wir zusammen durch Schmerz und Lust
...Gibt es Erfüllung, ohne Verdruss
Steigen wir empor...
...Durch der Leidenschaft, grenzenloses Tor
Fallen wir danach auf die Kissen...
...Werden wir nichts vermissen
Haben gekostet, getrunken von der Hingabe Lust...
...Waren eins, im Körper des anderen
Bleiben erschöpft, zitternd, atmen uns ein...
...So möcht ich dich sehen, möcht nie mit jemanden anderes sein... ❣️
@ Martina Löhndorf
****** Gedankensplitter 3.0 ******
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Löwe und Fuchs
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Löwe und Fuchs · Johann Wilhelm Ludwig Gleim · Fabel
»Herr Löwe«, sprach ein Fuchs, »ich muss es dir nur sagen, mein Verdruss hat sonst kein Ende.« »Der Esel spricht von dir nicht gut; er sagt: was ich an dir zu loben fände, das wüsste er nicht! Dein Heldenmut sei zweifelhaft! Auch gäbst du keine Proben von Großmut und Gerechtigkeit, du würgest ohne Unterschied; er könne dich nicht loben.« Ein Weilchen schwieg der Löwe still, dann sprach er: »Fuchs, er spreche, was er will, denn was von mir ein Esel spricht, das acht ich nicht!« Löwe und Fuchs · Johann Wilhelm Ludwig Gleim · Fabel Read the full article
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KUSS
TUSCH! PERLEND BEWEGT ER LEiCHTEN SiNNS JEGLiCHEN VERDRUSS VERLEGT DER LUFTiKUS WORT|GETÜMMEL #010 your opinion? i'm curious.
#curious#DEPRESSiON#EMOTiONEN#GEDANKENZKiZZEN#iMPRESSiONEN#KREATiVES SCHREiBEN#LYRiK#wlknlr.#wolkenleer#WORT|GETÜMMEL
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https://www.musikblog.de/2024/06/musikblog-praesentiert-nitsch/ Wer da? Nitsch, die Band von Niklas Mitteregger und Nick McCarthy, dem früheren Sänger von Franz Ferdinand. Und was machen die so für ‘nen Sound? “Selten klang Verdruss so sexy wie auf ihrer erstes EP. Da steckt schön Wut auf alles und sich selbst drin”. (SZ, März 2024) Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich […]
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