#verärgert
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ichhabekeinekraftmehr · 7 months ago
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Wir haben uns einfach zur falschen Zeit, am falschen Ort kennengelernt.
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deinbester089de · 7 months ago
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Kommt 'ne #Frau #ZumBäcker ...
Das #BesteHeute ✔️
Nimms #MitHumor 😘
#Brötchen #Semmeln #VonGestern #KeinProblem #KommenSie #Morgen #Haha #SonntagsBröttchen #FrühStück
Nizar wieder mal #Genial und #DeutschSprachig #Blue
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nocturnal-desolation · 1 year ago
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Bis heute Nachmittag war alles vergleichsweise gut und friedlich. Überhaupt war die Woche erstaunlich aushaltbar, für meine Verhältnisse. Zu gut, wahrscheinlich...
Denn natürlich musste wieder etwas kommen, was jetzt nicht nur meinen Tag ruiniert hat, sondern das Wochenende und wahrscheinlich gleich die nächste Woche - oder zumindest den Anfang der Woche - auch noch ruinieren wird. Und ans Telefon gehst du nicht, meine Nachrichten liest du auch nicht, ich weiß nicht mal was los ist. Das ist jetzt zwei Stunden her und ich kann und werde nicht eher ruhen, bis ich eine Antwort habe.
Man! Warum muss man es mir immer wieder noch schwerer machen, als ich es ohnehin schon habe?
Denn natürlich mache ich mir jetzt wieder tausend Gedanken. Es lässt mir keine Ruhe. Das Beste wäre wirklich, ich würde in eine einsame Waldhütte nach Kanada ziehen und niemanden mehr sehen müssen. Ständig ist irgendwas... Ich will einfach nur Frieden in meinem Leben haben und endlich mal für eine längere Zeit zur Ruhe kommen können. Das ist doch nicht zu viel verlangt... aber sobald man Menschen um sich herum hat, offenbar schon.
Menschen sind eine absolute Vollkatastrophe!
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maid-von-buch · 9 months ago
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Das ist so attraktiv. 🫢
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From Episode 3 - Carentan
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strictpunishedhubby · 7 months ago
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Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
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I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
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thorin-is-a-cuddler · 10 months ago
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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susen70 · 3 months ago
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Es ist wieder Herbst geworden ... 🍂
Jonas Reitfähigkeit ist mittlerweile so gut, dass er sich traut zusammen mit Luna Hindernisse zu überspringen. Gabe und Sam bleibt oft das Herz stehen, wenn sie dies sehen.
So auch heute wieder ...
Sam hält den Atem an und ruft erschrocken: "JONA!" 😱
Er rennt los. Aber als er sieht, dass Luna sicher wieder auf ihren vier Hufen landet, ist Sam erleichtert. 😮‍💨
Und ziemlich verärgert. "Jona! Du sollst doch nicht über das Gatter springen! Wozu lässt es sich öffnen."
Jonas Lächeln verschwindet von seinem Gesicht. Langsam rutscht er vom Sattel auf seine Füße. Ernst schaut er Sam an: "Entschuldige, Dad." 😳
Sam sorgenvoll: "Junge! Mach doch sowas nicht! Du könntest schlimm stürzen. Und Luna auch." 😟 Jona leise: "Ich weiß, Dad." 😌
Sam liebevoll: "Komm her!" 🫂
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keinbutterdieb · 6 months ago
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Folge 1009 - Folge 1011 Ohh, Julia und Colin. "Ich find' jetzt nicht, dass Freundschaft heißt, dass man sich nicht liebt. Halt anders." ❤️ (Wer hat das in einem Post mit dem Paralleluniversum, in dem die beiden aroace sind, geschrieben? @ilredeiladri, warst du das eventuell?) Oh noo, er denkt, dass sie nur einen Scherz gemacht hat. Marlon verärgert Pawel. Rosa!! Kickerszene, mag ich immer gerne. Colin!! Das gemalte Herz!! Ich liebe dich auch. Die Rose! Die Rose in Colins Mund. äjirh4uikj4ju3krejd. Und gleich sagt er, dass das ein Scherz war?? "Hast du geglaubt, was?" AUA! Okay, ich bin gespannt, ob und wie sie es "überbieten" wird. Hui, Rosa und Viktor. Aw, Julia. :( Badu rettet die Rose aus dem Müll. Bringt aber nichts, jetzt ist die Rose futsch. 😂 Oh nein, Rosas Kostüm ist versaut. Alle essen Eis. 😁 Julia und Colin! "Ich liebe dich." "Vielleicht hab' ich auch nur Angst. Paare trennen sich. Ich will nicht, dass wir uns trennen. Niemals." 🥺 Och, Reena. 🥺 "Ist mir aber auch egal. Die sind mir egal. Echt total egal." Gustav. ❤️ Chiara. ❤️ Julia und Colin machen mich fertig. "Ich kann nicht so tun, als wäre alles wie früher. Ist es nämlich nicht. Es fühlt sich so komisch an, so nah bei dir zu sein. Am liebsten würde ich weglaufen." "Du kannst nicht weglaufen. Du bist doch mein Spiegelbild." "ja, wir gehen jetzt besser in die Probe." Chiara. ❤️ JULIA UND COLIN. "Du kannst jetzt loslassen." "Nein. Ich will nicht loslassen. Alleine sind wir nur halb so gut wie zusammen." "Nicht mal das. Alleine sind wir gar nichts. Willst du mich jetzt wieder reinlegen?" "Ich habe keine Angst, dass wir uns trennen. Wir werden uns nämlich immer wiederfinden." "Keine Angst." Und Kuss. Reena sieht die beiden. "Ihr sollt nicht die Kussszene proben, ihr sollt euch umziehen." Hehehe!! Oh no, Chiara bekommt Reenas Wut ab. Chiara auf der Bühne. ❤️ Annika und Nesrin werden beim Naschen erwischt. "Das war erst der Anfang." Oje! Aw, Pawel. "Niemand vergisst Pawel, oder?" "Never." "Nein." ❤️ Chiara und Hermann. Nesrin und Annika hecken wieder was aus. Generalprobe. Läuft alles nicht wirklich rund. "Also, ich hab' jetzt keine direkte Frage, ich will nur Badu und Pawel noch was sagen." 😂 Herr Chungs Gesicht! 😂 OMG, die nächste Szene mit Chung, kann nicht mehr!! 🤣 Aw, no, Chiara. :( Chiara und Hermann. ❤️ Chaotischste Generalprobe ever. Sibel, Pawel und Badu haben Spaß. Annika und Nesrin gehen ins Netz. 😁 Chiara. ❤️ Oha, der Anfang der Folge mit Io. Die Handlung rund um Joyce' Mutter geht weiter. Und Joyce rennt einfach von der Bühne. Was ist mit Fabienne los? Viktor weiß seinen Text nicht mehr. Jetzt springt Marlon einfach ein. Oje, Joyce! Marlon. ❤️ Viktor tanzt. Das war jetzt gemein von Viktor. Feueralarm. Joyce steckt dahinter. Ohh, das Ende.
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zimtastisch · 11 months ago
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Die Wilden Hühner + Love Language
Okay, ich hab in letzter Zeit ein bisschen über DWH und ihre love language nachgedacht. Es gibt da ja 5 Typen also im Prinzip 5 Arten auf die man seine Zuneigung ausdrückt oder die einen am meisten anspricht: Acts of Service, Gifts, Quality Time, Words of Affirmation und Physical Touch. Also hab ich mich gefragt, welche Art zu welchem Huhn passen könnte. Was sind eure Ideen dazu? Passt das? Friedas love language ist "Acts of Service", aber auch "Words of Affirmation". Sie drückt ihre Zuneigung aus in dem sie anderen Menschen (meist ihren Freundinnen) liebe Worte sagt oder sie aufmuntert (z.B. Trude, nachdem sie von der Trennung ihrer Eltern hört, aber da gibt es safe noch mehr Beispiele). Und weil sie so gerne anderen hilft, glaub ich dass sie sich am meisten freut, wenn jemand ihr mal eine Aufgabe abnimmt oder etwas für sie tut. Zuhause muss sie ja auch immer auf Luki aufpassen oder andere Arbeiten übernehmen.
Trudes love language ist Gifts und Words of Affirmation. Sie zeigt ihre Zuneigung durch Geschenke, z.B. das Fotobuch, was sie in Band 5 für die Hühner macht. Und sie blüht auf durch liebe Worte, was man z.B. an Paolo sieht. Durch seine positiven Worte wird sie viel selbstbewusster und fühlt sich mit ihrem Selbst und ihrem Körper wohler als vorher. Im Gegensatz dazu ist sie immer sehr traurig, über negative Worte, wie z.B. von ihrem Vater oder Melli.
Wilmas love language ist Quality Time. Dadurch, dass ihre Eltern immer wollen dass sie lernen und sich keine Zeit für sie nehmen, mag sie es am liebsten, wenn sich jemand Zeit für sie nimmt und mit ihr verbringt. Man sieht das deutlich in Band 2, wo sie unbedingt in die Bande will, weil sie keine Freunde hat.
Sprottes love language ist Quality Time und Acts of Service. Ähnlich wie bei Wilma verbringt Sprotte auch viel Zeit alleine (oder mit ihrer Oma), weil ihre Mutter so viel arbeiten muss. Sie freut sich immer auf die Sonntage wo sie mit ihrer Mutter Frühstück im Bett genießen kann. Deshalb ist sie auch so verärgert über den Klugscheißer, weil er ihr die Zeit mit ihrer Mutter wegnimmt. Besonders deutlich wird das in Band 4, wo sie so verletzt ist, dass ihre Mutter mit dem Klugscheißer und ohne sie wegfahren will. Außerdem lädt sie in Band 1 die Wilden Hühner zu ihrer Oma ein (die ja gerade verreist ist) und würde am liebsten die ganze Woche mit ihren Freundinnen verbringen. Sprotte zeigt ihre Zuneigung in dem sie Dinge für andere macht oder anderen hilft. Z.B. tut sie alles dafür, dass Melli mit auf den Reiterhof gehen kann. Oder sie macht Kaffee für den Klugscheißer, wenn er einmal traurig ist. Oder sie macht Frühstück für ihre Mutter.
Melanies love language ist Words of Affirmation und Gifts. Schon in Band 1 mag sie es von Trude nette Worte bzw. Komplimente zu ihrem Äußeren zu bekommen. In Band 5 dagegen ist sie sehr verletzt darüber, dass in der Schule schlecht über sie geredet wird. Ihre Zuneigung zeigt sie mit Geschenken. Z.B. in Band 5, wo sie einen Kuchen für Sprotte backt, als Dankeschön, dass sie ihr dabei geholfen hat, doch mit zum Reiterhof zu gehen.
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cherry-posts · 2 years ago
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Ich respektiere Menschen die direkt sind. Sag mir, wenn dich etwas stört. Sag mir, warum ich dich verärgert habe und wie wir das lösen können. Sprich einfach......
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-10-12
Meine Herrin und ich saßen gemütlich auf der Couch, als sie das Fernseh ausschaltete und sagte, dass ich mit ihr auf die Terrasse zu kommen habe.
Sie wollte gemütlich eine rauchen und ich hatte mich in der Zeit um ihre Füße zu kümmern.
Ich ließ meine Herrin genießen.
Als sie auf geraucht hatte ging sie nach oben. Ich hatte im Schlafzimmer zu warten und sie verschwand im Ankleidezimmer.
Und wieder kam sie in der niedlichen Wäsche. Diesmal war es ein Body aus dem Häschenstoff, Pummeleinhornsocken und Turnschuhe. Genau das, was ich ihr rausgelegt hatte.
Es ist jeden Tag so schon eine Qual ihr im Ankleidezimmer heiße und niedliche Sachen bereitlegen zu müssen. Immer der Gedanke, wie heiß sie aussehen könnte und wie es dann doch die niedlichen Sachen sein werden.
Auf jeden Fall tänzelte sie vor mir, öffnete mich und griff mir in den Schritt.
„Das ist so sexy. Und mit den Schuhen richtig sportlich. Dass gefällt dir doch, du darfst mich ruhig streicheln“
Und verdammt, ja ich war schon wieder steinhart.
Diese Sachen und Turnschuhe……
Sie drehte sich rieb ihren Po an mich und führte meine Hände zu ihrer Brust.
Ich stöhnte und sie zog mich auf, dass es nur an der hübschen Wäsche liegen würde.
Sie befahl mir mich aufs Bett zu legen und setzte sich zwischen meine Beine. Direkt fing sie an mich zu massieren und edgde mich. Ich fasste ihre Füre in den Turnschuhen und fand es so unerotisch. Aber hätte ich sie nicht angefasst, hätte meine Herrin es eh verlangt.
Und diese Erniedrigung, sich diese Macht über mich, machte mich einfach nur noch geiler. Sie brachte mich immer wieder an den Rand zum Orgasmus und ich zuckte und stöhnte.
Meine Herrin wechselte die Position und ich wusste, dass sie mich mit ihrem Mund um den Verstand bringen wollte. Ich stöhnte schon, bevor sie überhaupt in meiner Nähe war und sie lachte, da sie genau wusste, wie sehr mich das erregte.
Ich schob mein Kopfkissen zurecht, damit ich sie dabei beobachten konnte. Meine Herrin schaute mich an und meinte gehässig: „Die Augen bleiben zu.“
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Sie nahm meine Erektion in den Mund und ich war fast sofort schon wieder kurz vor dem Auslaufen.
„Mach die Augen auf und schau mich an. Ich weiß, dass dir das gefällt, aber du wirst deine Augen zu lassen, sonst höre ich sofort auf.“
Das war so gemein, aber ich seufzte und schloss meine Augen. Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus. Ich stoppte sie, aber dann, Sekunden nachdem sie gestoppt hatte und gerade nicht mehr machte, lief ich in einem Schwall aus.
„Was war das.“, fragte sie. „Das habe ich nicht erlaubt. Da hast du nicht rechtzeitig Bescheid gesagt.“
Ich winselte, dass ich do was gesagt hätte und dass ich doch nichts dafür könne.
Sie zeigte, dass sie etwas verärgert war und ich hatte mich mit einem Tuch etwas zu säubern.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und verlangte ein Kondom, da sie sich ja nicht dreckig machen will.
Sie edgde mich weiter und legte es immer wieder drauf an, mir einen Orgasmus zu ruinieren. Zwei, drei Mal ruinierte sie, dann nahm sie meine Erektion erneut in den Mund und brachte mich völlig um den Verstand.
Ich hatte das Gefühl jetzt ständig auszulaufen. Dann setzte sie sich und rieb nur noch mit dem Finger an meinem Bändchen, was reichte, um mir einen nach dem anderen Orgasmus zu ruinieren.
Währenddessen sagte sie völlig entspannt, dass ich ja das Saveword kennen würde, wenn es mir Zuviel werden würde.
Am Ende waren es sieben oder acht Orgasmen, die sie mir ruiniert hatte und alles war in dem Kondom gelandet. Ich wurde schlaff und sie sagte belustigt: „Jetzt ist er Müde und will schlafen gehen.“
Sie zog mir das Kondom ab, kam zu mir und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie schüttete den ganzen Inhalt in meinen Mund und es war wirklich eine beachtliche Menge.
„Das ist die Strafe, dass du eben einfach ohne Erlaubnis ausgelaufen bist.“
Ich hatte Mühe es zu ertragen, da herrschte sie mich schon an, dass ich schlucken soll, oder sie würde mir die Nase zuhalten.
Ich tat es und meine Herrin war sehr zufrieden. Dann durfte ich mich noch an sie kuscheln und ich streichelte vor allem ihr Bein. Das viel ihr natürlich auf und sie nötigte mich, alles zu streicheln und vor allem da wo der Häschenstoff ihren Körper bedeckte.
Sie sagte, dass ich mich daran gewöhnen soll, da es erstmal nichts anderes für mich geben wird.
Nach einer Weile stand sie auf, wählte für uns jeweils ein Damennachthemd. Ich hatte mich wieder zu verschließen und sie ging noch gemütlich eine rauchen.
Trotz der sehr staken Erregung konnte ich die Nacht recht gut schlafen.
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nebelhaar · 1 year ago
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( ʟɪᴇᴠᴇ ᴘᴇᴇᴛᴇʀꜱ ⸻  27 Jährige Werwölfin, im Alter von sechs Jahren ihrem Clan und Rudel entrissen. Profil und Blog in Bearbeitung. )
some days I am more 𝔀𝓸𝓵𝓯 than woman and I am still learning how to stop apologising for my 𝔀𝓲𝓵𝓭.
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„Wie ist dein Name?“
Bedrohlich bäumte sich der Mann über ihrem zierlichen Körper auf, das Augendual dunkel funkelnd, die Lippen spöttisch verzogen. Er wurde ungeduldig, das konnte sie spüren.
„Greetje.“
Sie hatte den Namen noch nicht einmal vollständig aussprechen können, als der nächste Peitschenhieb auf ihren Rücken hinab sauste. Schmerzerfüllt schrie sie auf, die Unterlippe zitternd und die Wangen feucht von bereits geflossenen Tränen.
„Wie ist dein Name, Mädchen?“
Greetje war verängstigt. Seit bereits mehreren Monaten wurde sie nun schon gefangen gehalten. Gefangen, allein und in einer fremden Umgebung. Es war kalt, sie fröstelte beinahe ununterbrochen und oft wünschte sie sich das wärmende Fell eines Wolfes herbei. Schneeweiß, rein, zwischen ihren Fingern seidenweich. „Ich habe dir eine Frage gestellt!“ donnerte seine Stimme auf sie nieder. Ihr Haupt wurde schwer. Greetje wusste, wer sie war und wie sie hieß. Das hatte man ihr immer eingetrichtert. War es törichte Dummheit, die sie dazu veranlasste, die Frage immer falsch zu beantworten oder schlichtweg die Angst, die unerbittlich ein Zuhause in ihrem zierlichen Körper gefunden hatte?
Ihre Lippen bebten, während ihr kindlicher Verstand versuchte sich eine Erklärung aus all dem hier zu reimen. Wo war ihre Familie? Wieso kannte sie hier niemanden und wieso tat man ihr weh, wenn sie doch nur die Fragen beantwortete, die man ihr stellte?
„Noch ein letztes Mal: dein Name ist Lieve Peeters, du bist sechs Jahre alt. Deine Eltern sind tot.“ Er wollte, dass sie ihm nachsprach. Doch bevor sie auch nur ein Wort zwischen dem Schluchzen hervorbrachte, wurde die Tür aufgestoßen.
„Was zur Hölle machst du mit ihr? Ich sagte, du sollst dich um sie kümmern und nicht sie misshandeln.“ Im Gegensatz zu der dunklen Männerstimme klang die weibliche Stimme wohlwollend, sanft, dennoch verärgert. Greetje kroch von den zwei Personen weg, bis ihr wunder Rücken auf eine kalte Wand stieß und sie ein Jammern von sich gab, was zur Folge hatte, dass beide sie anblickten. „Komm‘, ich bringe dich in Sicherheit.“ Die Frau bot ihr ihre Hand an, doch Greetje ergriff sie nicht. Das würde sie noch eine Zeit lang bitter bereuen. Selbst dann noch, wenn sie akzeptiert hatte, dass ihr Name Lieve Peeters war und nicht Greetje Verhoeven. Selbst dann bereute sie es noch, nicht nach dieser Hand gegriffen zu haben, die sich ihr anbot.
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( Interessiert an spannenden Gesprächen, die sich auf den Charakter beziehen. Texte haben bei mir im Normalfall Vorrang, aus diesem Grund können Smalltalk Antworten manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. Open for plotting. )
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soaringonblackwings · 2 months ago
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Wind unter deinen Flügeln
Zusammenfassung: Es ist Zeit für das WRGP, und leider hat Crow einen Unfall, der ihn auf die Ersatzbank zwingt. Mit einer gebrochenen Schulter verbringt er seine Freizeit damit, eine Mädchenmannschaft im örtlichen Gemeindezentrum zu trainieren.
Kapitel: 1/6 (Ein gebrochener Anfang)
Gestern noch hatte er den Kindern versprochen, dass er am WRPG teilnehmen würde. Und jetzt wurde er über die Straße in sein Verderben geschickt. Das Lenkrad von Blackbird hatte blockiert, so dass Crow die Kontrolle über den Duell-Läufer verlor.
Seine Schulter schmerzte, und er konnte seinen Arm nicht heben. Er musste auf Hilfe warten, da seine Verletzung es ihm unmöglich machte, selbst zu fahren.
Das kann doch nicht wahr sein.
Crow hatte eine gebrochene Schulter. Es gab keine Möglichkeit für ihn, an dem Turnier teilzunehmen, da sein Arm nicht rechtzeitig heilen würde. Zu sagen, dass er verärgert war, wäre eine Untertreibung. In einem Anfall von Frustration rannte er von seinen Mannschaftskameraden weg.
Als er sich wieder beruhigt hat, nimmt er vor dem Spiel eine Zeitnahme mit Akiza vor. Er gibt seine und die Hoffnungen der Kinder weiter.
Der Kampf gegen das Team Einhorn war ein harter Kampf. Es stellte sich heraus, dass das Zusammentreffen mit Crow und das Herausfordern von Yusei zu einem Duell während des Trainings Teil ihres Plans war. Andre hatte dieses Mal ein anderes Deck benutzt, in der Hoffnung, dass Team 5D das ausnutzen würde. Jack war völlig verblüfft, als Andre eine neue Deckstrategie einsetzte, die Jacks Spielstil hart konterte. Er gab zwar sein Bestes, aber das war nicht genug. Jack verlor und übergab den Staffelstab an Akiza.
Sie schaffte es, Sternenstaubdrache für Yusei auf das Feld zu bringen, aber am Ende besiegte Andre sie. Akiza nahm die Niederlage sehr schwer. Nachdem sie die Zusage bekommen hatte, die sie wollte, verlor sie am Ende.
„Ich konnte nichts tun.“ flüsterte sie. „Ich habe große Töne gespuckt, um dem Team beizutreten, aber ich habe gelernt, wie unerfahren ich als D-Wheeler bin.“
„Keiner ist perfekt.“ sagt Crow. „Duellieren macht Spaß, weil wir unerfahren sind und uns gegenseitig helfen.“
Sie hörten einen Aufruhr und schauten zur Strecke.
„Lasst uns Yusei anfeuern.“ sagte Crow.
Yusei besiegte alle Mitglieder des Teams Unicorn. Sie haben ihre erste Hürde des WRGP genommen.
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Bis zu ihrem nächsten Spiel war noch Zeit. Abseits der Rennstrecke ging das Leben wie gewohnt weiter. Crow musste sich überlegen, wie er seine Lieferungen erledigen konnte, sonst würde er weniger Geld verdienen. Seine beste Idee war, Yusei um Hilfe bei den großen Lieferungen zu bitten, während Crow die kleineren erledigte. Crow konnte problemlos Lieferungen machen, für die er nicht fahren musste. Das war die Idee, für die er sich entschied. Es gab kleinere Pakete, die ausgeliefert werden mussten. Er wählte einige kleine Pakete aus, die er zu Fuß ausliefern konnte, packte sie in seine leuchtend gelbe Kuriertasche und zog seine Jacke an, bevor er sich auf den Weg machte. Es war das erste Mal, dass er die Post zu Fuß zustellte. Er fühlte sich wie ein junger Botenjunge aus Geschichten, die vor dem Aufkommen der Technik spielten. Leider bedeutete das Fehlen eines Duellläufers, dass seine Aufgabe länger dauern würde.
Sein Job hatte ihn an einen Ort geführt, den Crow schon lange hätte auf dem Radar haben müssen. Seine Reise führte ihn in das Gemeindezentrum der Stadt. Es lag in der Nähe von Poppo Time, und Crow hatte dieses Gebäude noch nie gesehen. Von drinnen hörte er Jubelrufe. Das erregte seine Aufmerksamkeit so sehr, dass er vergaß, die Post in die Dropbox zu legen, und hinein ging.
In dem Gebäude befand sich eine Vielzahl von Menschen. Er konnte immer noch den Lärm der Jubelrufe in der Luft hören. Er folgte dem Geräusch zu einer Duell-Arena, in der gerade ein Duell stattfand.
„Hallo.“ Neben Crow stand eine Frau in einem schlichten, dunkelblauen Anzug mit Rock. Sie trug Strümpfe, die mit einem Totenkopfmuster verziert waren. Ihr rotes Haar war in zwei Pferdeschwänze geteilt. Die Haarmütze und die Umhängetasche waren ebenfalls mit dem Totenkopfmuster verziert, ebenso wie die Brosche auf ihrer Brust. „Kann ich Ihnen bei irgendetwas helfen? Bringen Sie etwas vorbei?“
Es dauerte eine Weile, bis Crow bemerkte, dass er immer noch die Post in der Hand hatte. „Oh, ähm, ich bin gekommen, um das abzugeben.“
Die Frau nahm die Post und musterte Crow aufmerksam, bevor sie den Kopf neigte. „Sind Sie hier, um sich das Turnier anzusehen?“
„Was ist das?“ fragte Crow.
„Das ist der Little League Grand Prix. Es ist im Grunde ein Turnier für die jüngeren Duellanten der Stadt.“ Sie antwortet. „Meine Schwestern und ich haben das organisiert, damit die Kinder etwas Spaß haben können. Bei all dem Trubel um den WRGP dachten wir, es wäre spannend.“
Crow gefiel diese Idee. Die meisten Kinder lieben Duelle, aber sie waren noch nicht alt genug, um an großen Turnieren teilzunehmen.
„Bist du ein Duellant? Hättest du Interesse, ein Duelltrainer für das Gemeindezentrum zu sein?“ fragt sie.
Crow hätte ablehnen sollen. Er war sich nicht sicher, wie sich dieses spontane Angebot auf seinen Zeitplan auswirken würde. Er dachte an seine Zeit bei Pearson und wie er damals die Kinder unterrichtet hatte. Er erinnerte sich daran, wie viel Spaß es ihm machte, die Kinder zu unterrichten, auch wenn er nur wiederholte, was Pearson ihm gesagt hatte. Vielleicht ist das jetzt eine Chance für ihn, beim Unterrichten auf eigenen Füßen zu stehen.
„Klar! Ich werde Trainer.“ Er nahm das Angebot an.
„Toll!“ Ryoko nahm ihn schnell mit ins Büro, um ihn als Freiwilligen zu registrieren. Es dauerte nicht lange, bis sie Crow das Gemeindezentrum zeigte. Im Außenbereich gab es ein paar Picknicktische. Dazu gab es einen Parkbereich für Kinder. Crow schwärmte davon, wie gerne er die Waisenkinder eines Tages zum Spielen hierher bringen würde. Es gab einen Raum mit aufgereihten Tischen und einer Kreidetafel. Dieser Raum wurde für so ziemlich alles genutzt, man nannte ihn den „Verschiedenen Raum“. Die Führung war schnell zu Ende.
„Das war's. Wann immer ihr euch freiwillig melden wollt, kommt einfach vorbei und tragt euch ein. Ich freue mich schon auf dich.“ sagte Ryoko, bevor sie zurück ins Büro ging.
Und schon war er das neueste Mitglied des Gemeindezentrums. Zurück bei Poppo Time, hatte Crow seine Tagesaktivitäten erklärt.
„Was!“ Jacks Stimme brüllte. „Du hast dich angemeldet, um Gören zu unterrichten, obwohl du bereits eine Verpflichtung gegenüber dem Team hast!“
„Ich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit für mich.“ Crow wusste, dass dies das Ergebnis sein würde, wenn er es seinen Freunden erzählte. Zumindest, wenn es um Jack ging. Es war ja nicht so, dass er seine Mannschaftskameraden im Stich lassen wollte. „Ich kann ein Gleichgewicht finden. Ich habe vor, an unseren freien Tagen zu gehen.“
„Wenn Crow sagt, dass er beides kann, dann glaube ich an ihn.“ sagte Yusei.
„Danke, Yus.“ Es tat gut, eine Art Ermutigung zu bekommen.
„Wir können niemanden gebrauchen, dessen Aufmerksamkeit geteilt ist.“ grummelte Jack.
„Ich bin hundertprozentig konzentriert. Es ist ja nicht so, dass ich mit einer gebrochenen Schulter viel tun kann.“ Crow gestikuliert auf seine Schulter.
Crow entschuldigte sich in sein Zimmer. Nicht, weil er sich nicht mit Jack befassen wollte, obwohl das auch dazu gehörte, sondern weil er sich überlegen musste, was er für seinen Trainerjob tun wollte. Er hatte überhaupt keine formale Ausbildung. Natürlich hatte er die Waisenkinder auf Satellite unterrichtet, aber das hier war eine ganz andere Sache. Er war sich sicher, dass die Trainer Pläne machten, was sie unterrichten wollten. Zumindest war es das, was Pearson mit ihnen tat.
Er musste sich zusammenreißen. Er hatte dieser Stelle zugestimmt, und er würde sein Bestes geben. Solange es für ein Kind war, würde er ein Wunder geschehen lassen.
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strictpunishedhubby · 11 months ago
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Getrödelt habe ich, weil meine Frau mich schon um 19 Uhr ohne Anlass dazu aufforderte mich bettfertig zu machen, nur weil sie schlecht gelaunt war. Ich wagte keinen Protest, da ich von ihr so erzogen werde, wenn ich ihr nicht wie ein kleiner, artiger Junge gehorche, bekomme ich umgehend meinen Po verhauen. Meine Frau wollte mir wieder ihre Autorität die sie über mich ausübt bewusst machen und diese mir so verdeutlichen. Erst über einer halben Stunde später, bekleidet in einem Mädchenschlafanzug begab ich mich endlich artig zur abendlichen Kontrolle ins Wohnzimmer. Bevor ich ins Bett gehen kontrolliert sie mich immer wie bei einem kleinen Kind, ob ich auch meine Zähne geputzt habe, mein Gesicht und meine Hände gewaschen habe und korrekte meine vorgeschriebene Nachtwäsche und Unterwäsche trage. Ist sie mit mir zufrieden, darf ich ihr einen Gutenachtkuss geben, und habe danach unverzüglich ins Bett zu gehen.
Als ich das Wohnzimmer betrat überkam mich Beklommenheit, ich sah meine verärgerte Frau, die bereits einen breiten Ledergürtel in der Hand hielt und mich schimpfend in einem ernsten, vorwurfsvollen und entschlossenen Ton empfing, “Du glaubst doch wohl selbst nicht, ich lasse Dich mit Deiner unfassbaren Trödelei ungeschoren davonkommen? Ich will nicht dauernd hinter Dir her sein und Dich antreiben müssen! Ein Hinauszögern während Du Dich bettfähig zu machen hast, betrachte ich als eine nicht hinzunehmende Ungezogenheit und Aufsässigkeit, die streng bestraft werden muss! Hocker und Kissen holen, aber hurtig, jetzt gibt es erstmal die verdiente Haue für Dich! Hättest Du Dir doch denken können!”
Jetzt beeilte ich mich voller Sorge, wusste ich doch aus schmerzvoller Erfahrung, weitere Trödelei würde meine Lage nur wesentlich verschlimmern.    
Als ich sofort danach vor dem Strafhocker zu meiner unausweichlichen Züchtigung bereitstand, wusste ich zu genau es wird eine strenge Abreibung werden, denn im barschen Ton fauchte sie mich an, “Du bist mal wieder selbstverschuldet in Schwierigkeiten! Leg sofort Deinen Po frei! Haue bekommst Du sofort auf Deinen nackten! Los leg Dich über! Unverzüglich!”
Als der erste Schlag mit dem abscheulichen, missbräuchliche angewendete Gürtel auf meine nackte Kehrseite aufschlug, ertönte ein lauter Schrei von mir, gefolgt mit meinem jammervollen Schluchzen und Weinen, das mit jedem Hieb lauter und lauter wurde. Krampfhaft hielt ich mich an den Hockerbeinen fest um nicht aufzuspringen, was mir und vor allem meinen Po noch schlechter bekommen würde. Fortlaufend stammelte ich verzagt und flehentlich, “ich will artig sein, ganz, ganz artig sein, keine Haue mehr, bitte, bitte keine Haue mehr!” Oh wie sehr wünschte ich mir jetzt, dass mich meine Frau endlich am Ohr packen würde, um mich mit meinem roten schon jetzt durchgeprügelten Po Ecke zu ziehen. “Du wirst ganz, ganz artig werden, da bin ich mir sicher, ganz sicher, aber Deine Bestrafung ist noch nicht am Ende, noch lange nicht am Ende!” Unerbittlich zog sie immer wieder den laut klatschenden Gürtel über meine dargebotene hin und her wackelnde zunehmend geschundeneren Erziehungsfläche. Nach weiteren etlichen Schlägen und gefühlter unendlicher Zeit durfte ich mich endlich erheben. Ich kniete mich vor meine Frau, küsste oft und lange ihre strafende Hand, in der sie noch immer den Gürtel hielt, mit dem ich eben erst so gründlich gezüchtigt wurde. Ich bat sie laufend kleinmütig, demutsvoll und unterwürfig um Verzeihung mit meinem Versprechen lieb artig und folgsam zu sein, während ich dabei weiterhin hemmungslos heulte. Mich über mein peinliches Verhalten zu schämen kam mir nicht in den Sinn, tat doch mein Hintern so furchtbar weh, sodass ich an nichts anders denken konnte als an meinen so arg mitgenommenen Po und wie ich mich am besten bei meiner Frau und Erzieherin entschuldige um weitere Prügel zu vermeiden und sie davon abzuhalten. Ja ich wollte mich bei ihr “lieb Kind” machen. Sie sah in mein verzweifeltes, tränenüberströmtes Gesicht, packte mich an meinem Ohr, drehte so fest, dass ich sofort laut aufschrie! Dabei belehrte sie mich und drohte mit mahnenden Worten, “nächstes Mal kommst Du mir nicht so glimpflich davon! Du weißt es ist mir immer eine Freude und Genugtuung wenn ich sehe, wie sehr Du nach einer Tracht Prügel Deine Ungezogenheit bereust, Einsicht zeigst und Dich bessern willst, mein kleiner, trotziger, wehleidiger Bengel! Marsch für die nächste Stunde in die Ecke! Höre sofort auf zu heulen, sonst gibt es Nachschlag!”
Eine Stunde später, nachdem ich endlich die erzieherische Zeit in der Ecke gefügig verbringen musste und ich umgehend mit mahnenden Worten ins Bett geschickt wurde, rieb ich heftig meinen Po, schluchze noch immer für eine lange Zeit, ich bereute mich schon wieder, vor allem während meiner Bestrafung wie ein ungezogenes Kind benommen zu haben. Selbst jetzt noch im Bett verhalte ich mich mit meinem jämmerlichen, leisen Weinen wie ein kleines bestraftes Bübchen. Für einen Mann ist es schon sehr peinlich nicht nur von seiner Frau versohlt zu werden, sondern zusätzlich so früh als Strafe ins Bett gesteckt zu werden. Ich halte es als schmachvoll, dass ich auf Anordnung meiner Frau beschämende Tages - und Nachtwäsche zu tragen habe, so wie jetzt in einem kleinkindlichen Mädchenschlafanzug und Mädchenunterwäsche, über die sich sogar ein kleiner Junge schämen würde, Auch dass unter meiner rosa Schlafanzughose auch noch mein wunder, versohlter Hintern steckt, als Strafe für mein unartiges Verhalten. Ich schämte mich über mich selber so eine Memme zu sein, und das ich noch immer wie ein unmündiger Erstklässler erzogen werde. Ich fühlte mich wieder so, wie ich es als kleiner streng erzogener Rotzjunge von zu Hause, auch noch nach meinem 20.Lebensjahr her kannte. Allerdings erzeugten diese Gedanken auch ein wohliges Gefühl in mir! Deshalb widersetze mich nicht, noch immer wie ein kleiner, flegelhafter Bengel erzogen zu werden, auch nicht gegen meine Bestrafungen, denn in meiner Seele bin ich ein Kind geblieben.
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I dawdled because my wife ordered me at 7 p.m. without any reason to get ready for bed, just because she was in a bad mood. I didn't dare protest because that's how she raised me: if I don't obey her like a good little boy, I'll immediately get my bottom spanked. My wife wanted to make me aware of the authority she exercises over me again and make it clear to me. It wasn't until more than half an hour later, dressed in girls' pajamas, that I finayly went politely into the living room for my evening check-up. Before I go to bed, she always checks me like a little child to make sure I have brushed my teeth, washed my face and hands, and am wearing my prescribed nightwear and underwear. If she is satisfied with me, I can kiss her goodnight and then have to go to bed immediately.  
When I entered the living room I was overcome with trepidation, I saw my angry wife, who was already holding a wide leather belt in her hand and scolding me in a serious, reproachful and determined tone, “Surely you don’t believe that I’ll let you get away with your unbelievable dawdling? I don't want to constantly have to chase you and push you! A delay while you have to get ready for bed, I consider it to be unacceptable naughtiness and insubordination that must be severely punished! Get the stool and cushions, but quickly, now you can get the beating you deserve! You could have imagined it!”   
Now I hurried with concern, knowing from painful experience that further dilly-dallying would only make my situation much worse. 
When I stood immediately afterwards, in front of the punishment stool ready for my inevitable punishment, I knew too well it would be a severe beating, because she hissed at me in a harsh tone, “you’re in trouble again because of your own fault! Expose your butt immediately! You'll get the slaps on your naked ones straight away! Come on, get over it! Immediately!"
When the first blow of the hideous, because misused belt hit my naked backside, I let out a loud scream, followed by my wailing sobs and tears, which grew louder and louder with each blow. Frantically I held on to the legs of the stool so as not to jump up, which would get me and especially my butt even worse. I kept stammering despondently and pleadingly, “I want to be good, be good, be goody-goody, no more hits, please, please no more hits!” Oh how much I wished now that my wife would finally grab me by the ear, to put me in the corner with my red butt that has already been beaten. "You'll be very, very good, I'm sure, very sure, but your punishment isn't over yet, far from over!" Relentlessly, she repeatedly pulled the loudly slapping belt over my increasingly abused punishment area, which was wobbling back and forth. After several more strokes and what felt like an endless amount of time, I was finally allowed to stand up. I knelt in front of my wife and kissed her punishing hand often and for a long time, in which she still held the belt with which I had just been punished so thoroughly. I kept meekly, humbly, and submissively begging for her forgiveness with my promise to be kind and obedient, while I continued to cry uncontrollably. It didn't occur to me to be ashamed of my embarrassing behavior, as my bottom hurt so terribly that I couldn't think of anything other than my badly battered bottom and how best to apologize to my wife and governess for more to avoid beatings and to stop them from doing so. Yes, I wanted to make myself a curry favor with her. She looked at my desperate, tear-stained face, grabbed my ear, and twisted so hard that I immediately screamed loudly! She lectured me and threatened with admonishing words, “You know it is always a joy and satisfaction for me when I see how much you regret your naughtiness after a beating, show insight and want to improve yourself, my little, defiant, snivelling pupil! You know it is always a pleasure and satisfaction for me when I see how much you regret your naughtiness after a beating, show insight and want to improve yourself, my little, defiant, snivelling brat! March into the corner for the next hour! Stop crying immediately, otherwise we’ll get second helpings!”
An hour later, after I finally had to spend the educational time in the corner docilely and I was immediately sent to bed with warning words, I rubbed my bottom vigorously, still sobbing for a long time, I regretted it again, especially during to have behaved like a naughty child during my punishment. It is very embarrassing for a man not only to be spanked by his wife, but also to be put to bed so early as punishment. I think it is disgraceful that, as a subordinate man, I should be ordered by my wife to wear shameful day and night clothes, like now in toddler girls' pajamas and girls' underwear that even a little boy would be ashamed of, but I like to wear this kind of underwear. Also that under my pink pajama pants is my sore, spanked bottom as punishment for my naughty behavior. I was ashamed of myself for being such a poltroon and that I was still being raised like an immature first grader. I felt again the way I knew it as a little, strict, snotty boy at home, even after I was 20 years old. However, these thoughts also gives me a pleasant feeling! That's why I don't object to being raised like a little bratty brat, nor to my punishments, because in my soul I remain a child.
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unfug-bilder · 5 months ago
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Also, ich muß nicht klagen. Denn ich benutze Amazon nur sehr selten und komme ganz wunderbar OHNE Prime aus. Vielleicht habe ich aber auch eine andere Herangehensweise?
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