#usa reise
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holiday-jumper-reiseblog · 1 month ago
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taxil · 1 year ago
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USA 5.9.23: Tod, Tränen, eine Notlandung und der Witwer, der weiterreiste
Worums geht: Notlandung auf dem Flug in die USA
Der erste Eintrag nach Jahren beginnt leider etwas weniger schön. Nach drei Stunden Flug via der Condor Airlines merke ich, dass mit dem alten Paar in der SItzreihe hinter mir etwas nicht in Ordnung ist. Sie sind aus der Ukraine, erfahre ich später, und die Frau ist Diabetikerin. Am Ende stehen wir von 14-18 Uhr in Kelkiavik, Island, eine Tote wird aus dem Flieger getragen.
Der ursprünglich zwölfeinhalb Stunde lange Flug nahm eine Wendung, als die deutschen Stewardessen die Durchsagen machten:
"Befindet sich ein Arzt an Bord?"
"Spricht hier jemand Russisch?"
Wer auftaucht, ist ein Orthopäde, der nicht viel helfen kann, außer eine Sauerstoffflasche anzulegen und einen schwachen Puls zu attestieren. "I am out of my depth."
Neuerliche Durchsage: "Is there an emergency doctor on board? Medizinisches Personal?"
Eine Physiotherapeutin lässt sich kurz blicken, zieht aber wieder ab. Dann ein Neurologe (mit exzentrischer lockiger Haarpracht, Goth-Outfit und Bullring).
Der Russe, der übersetzt, sieht sehr besorgt aus, die Stewardessen, normalerweise die Menschen mit dem professionellsten Pokerface überhaupt, auch.
"Is she breathing??"
"Sollen wir in Reykjavik zwischenlanden?"
Noch bete ich: Nein, bitte nicht, ich muss, nachdem wir landen, meinen Campervan irgendwo in San Francisco abholen und 2 Stunden in der Rushhour rausfahren, bitte nicht, das ist eine inconvenience, ich verliere money, like I can't even, usw.. Sehr viel Besorgnis für die Betroffenen also, mea culpa.
Neurologe: "She stopped breathing."
Sie hieven die Frau sammend Sauerstoffflasche aus dem Sitz; sie hängt wie ein schwerer Sack in den Armen der beiden Mediziner. Sie tragen sie in die erste Reihe der Economy Class. Der Russe läuft mit Tränen in den Augen und einem Nackenkissen um den Hals hinterher. Der Partner der Frau weiß wohl nicht, was er machen soll. Bleibt sitzen, kruschelt mit seiner Serviette herum, steht dann grummelnd auf und läuft den sichtlich besorgten vorbeieilenden Flugbegleiterinnen nach, die die Medikamente der Frau dabei haben.
Dann höre ich ein stetes EKG-artiges Biepen. Nach 15 Minuten geht der Flieger in den Senkflug. Der Pilot gibt nun bekannt, dass wir notlanden müssen und entschuldigt sich für die Unannehmlichkeit. Irgendwann vor der Landung hat das Biepen aufgehört, aber ich weiß nicht genau wann.
Beim Landen sehe ich einen silbern leuchtenden Bogen aus Luft und vielleicht etwas anderem um den Flügel des Airbus, während wir nah über das Wasser sausen, die grauen Wolken wirbeln um uns; es ist, als würden wir Geschwindigkeit aufnehmen und gleich die Dimension wechseln (Hallo, Alptraumvision aus The Langoleers!), denn mein Magen rutscht gefühlt in die vorletzte Sitzreihe. Oder es sind die Geister, die zum Abholen ihresgleichen gekommen sind. Die Kleinkinder quengeln und schreien wieder, Eltern wispern beruhigend und schütteln die Rassel, als sei es ein spirituelles Ritual. Die zornigen Wellen des Atlantiks überschlagen sich im Wind. Ich werde es höchstwahrscheinlich heute nicht mehr zum Campingplatz schaffen, aber hey, endlich mal in Island gewesen.
In den Stunden des Wartens (wir durften unsere SItze nicht verlassen, Klogang war auch nicht möglich), gab es für die meisten nichts anderes zu tun, als die Stewardessen und den Übersetzer dabei zu erhaschen, wie sie sich eine Träne wegwischen, während die Polizei und der Notarzt scheinbar ewig lang die Angelegenheit klären. Auch ich werde befragt, weil ich direkt vor dem Paar saß, aber ich habe nichts Wertvolles beizutragen. Ich sorge rasche für eine "billige" Übernachtungsgelegenheit bei meiner Ankunft direkt vor Ort (billig, weil das Inn nicht der Rede wert war, der Preis war alles andere als billig). Auf Nachfrage, ob die Dame noch unter uns weile, gab eine Stewardess, die Süßigkeiten verteilte, nur ein professionelles Lächeln als Antwort.
Der Flieger wird eine Stunde lang für eine halbe Stunde betankt und wir verlassen gegen 18:30 Uhr (oder etwas eher) den winzigen Flughafen. Der Pilot erklärt, dass die Crew einstimmig beschlossen hat die Weiterreise aufzunehmen und sich alle trotz des Vorfalls in der Lage sehen, uns Passagiere professionell nach SFO zu begleiten. Zuerst spricht er auf Deutsch und teilt den traurigen Abschluss des Vorfalls mit. Die Deutschen klatschen als Dank und, so schätze ich es ein, aus Anteilnahme. Dann das Gleiche nochmal auf Englisch. Die Reaktion ist kurioserweise anders, die Leute reagieren mit einem schockierten Raunen, selbst die jungen Amerikaner, die direkt nebenan sitzen.
Ich sehe auf den Bildschirm und merke, wir haben noch 8 Stunden und 47 Minuten Flug vor uns. Der Russe weint noch immer, das Nackenkissen trägt er ebenfalls noch, während er wieder auf seinen Platz geht. Als ich fünf Stunden später am vorderen Ende der Kabine nach einer Stewardess suche, um eine Decke zu erhalten (es ist nicht nur der tödlichste Flug, auf dem ich je gewesen bin, sondern auch der KÄLTESTE), sehe ich den Partner der Toten dort sitzen. Ich bin geschockt. Aber klar, warum sollte er in dieser isländischen Steppe bleiben? Vielleicht hat er serious business in den USA. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Soll ich ihm zunicken, grüßen, zulächeln? Er sieht mich kurz an, wirkt gefasst aber auch verloren. Was tut man in solch einer Situation? Ich glaube nicht, dass meine Reaktion nachahmungswürdig war, aber dafür vermutlich sehr deutsch.
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tripp-zum-superbowl-2024 · 10 months ago
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Liebe Familie und Freunde,
Endlich, wir haben 2024 und das bedeutet, dass das schlimmste Jahr, 2023, endlich vorbei ist und wir uns alle auf ein besseres, schönes und „positiv - Ereignisreiches“ Jahr freuen können.
Außerdem kommt ihr jetzt alle wieder in den Genuß einem Blog zum Superbowl folgen zu können. Es geht nach Las Vegas, einer Stadt in der ich noch nie war und auf die ich mich sehr freue.
Die Reise machen wir, Larsi und Ronny natürlich wieder gemeinsam !
Worauf kann man sich in diesem Blog alles freuen?
1. Flug im A380
2. Roadtrip von LA nach Las Vegas und von Las Vegas nach San Francisco
3. 7 Tage Las Vegas mit folgenden Highlights:
a. Der SUPERBOWL am 11.2.2024
b. Hubschrauberflug in den Grand Canyon
c. NHL Spiel
d. LIV - Golf am Partyhole
e. The Sphere
d. Superbowl - Opening Night
e. HypeHouse von Football Bromans
f. Und vieles, was wir spontan auf uns zukommen lassen werden. :-), aber wir sind in Las Vegas :-)
4. Der Trip startet am 3.2.2024 und wird am 15.2.2024 enden. Der erste Eintrag wird am 3.2. aus dem A380 erfolgen, danach, wie gewohnt, mit 10-12 Stunden Zeitverschiebung.
Ich hoffe, dass viele dem Blog folgen werden und ihr Spaß daran haben werdet.
Euer „Reise-Blogger“ Larsi…..
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hellonew-yorkgirl · 2 years ago
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Tag 9 - Queen Mary 2: Der letzte Tag auf hoher See
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wipperbote · 1 year ago
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Dia-Show "Alaska nach Feuerland" - Eine Fahrradreise der Superlative durch Amerika
USA Reise - Veranstaltung am 01.12 im Kunstzuckerhut. Alles weitere hier im Blog... #Diashow #Vorlesung #Event #Hettstedt
Ein außergewöhnliches Abenteuer erwartet diejenigen, die sich am 1. Dezember 2023 um 16:00 Uhr oder 19:30 Uhr im Kunstzuckerhut Hettstedt einfinden. Der Weltenradler Thomas Meixner nimmt Sie mit auf eine fesselnde Reise von Alaska bis nach Feuerland, die über erstaunliche 41.000 Kilometer auf dem Fahrrad führt. Eine 20-monatige Odyssee, die geprägt ist von Gastfreundschaft, geschichtlichen…
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bravertzposts · 1 year ago
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Haha, am Schluss ist es nur ne Wurzelbehandlung oder so und Kai hat bisschen übertrieben, als er es Nagelsmann gesagt hat für ein paar extra Tage Urlaub 😂
eigentlich war es die jährliche prophylaxe 😂
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einereiseblog · 2 years ago
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Autor Amit Patel erzählt uns von seiner Lieblingsreise, was auf seiner Bucket List bleibt und wie sich das Reisen für ihn nach seinem Sehverlust verändert hat Amit Patel wurde als Rennfahrer geboren. Als Teenager fuhr er fast selbst (und zwei seiner Freunde) auf einem klapprigen Motorrad in einen Teich. Etwa zur gleichen Zeit trat er seinem örtlichen Geschwader des Air Training Corps bei und flog bei jeder sich bietenden Gelegenheit in die Lüfte. Als er seine GCSEs beendete, feierte er, indem er in 13.000 Fuß Höhe aus einem Flugzeug sprang. Amit mit Kika Es ist also kein Wunder, dass der Job, den er schließlich bekam, ein Adrenalinschub war. Nach seinem Medizinstudium in Cambridge qualifizierte sich Amit als Traumaarzt. Er verbrachte sechs Monate als Freiwilliger beim Roten Kreuz in Indien und reiste von Mumbai in abgelegene Dörfer im Norden, bevor er nach England zurückkehrte, um in der Notfallmedizin zu arbeiten. Dann, im Alter von 33 Jahren, ein Jahr nach der Heirat, verlor Amit innerhalb von 36 Stunden sein Augenlicht. Er erlitt einen herzzerreißenden Vertrauensverlust und konnte alltägliche Aufgaben nicht mehr bewältigen – ein schwerer Schlag für einen Mann, der an Extremen gedieh. Mit der Hilfe seines Blindenhundes Kika erlangte Amit langsam seine Unabhängigkeit zurück, eine Reise, von der er in Kika & Me erzählt: Wie ein außergewöhnlicher Blindenhund meine Welt veränderte. Anlässlich der Taschenbuchveröffentlichung sprachen wir mit Amit über die Reise, die ihn verändert hat. Was ist die Botschaft, die die Leser Ihrer Meinung nach von KIKA & ME mitnehmen werden? Was auch immer Sie durchmachen, wissen Sie, dass Sie nicht allein sind. Der erste Schritt, um durchzukommen, ist, um Hilfe zu bitten, und mit guten Menschen um dich herum ist alles möglich. Ich bezeuge das. Erzählen Sie uns von einer Reise, die Sie verändert hat Nach meinem Abschluss reiste ich sechs Monate lang mit dem Roten Kreuz durch Indien und unterstützte ländliche Gesundheitskliniken mit allem, von Impfungen und Untersuchungen bis hin zu Sehtests. Ich war aus dem Raster geraten und konnte wirklich eine Seite von Indien sehen, die ich noch nie zuvor erlebt hatte. Ich traf Menschen, die hart arbeiteten und wenig vorzuweisen hatten, aber wirklich zufrieden und glücklich mit ihrem Leben waren. So kitschig es auch klingen mag, ich war nie der materialistische Typ, aber es hat mir wirklich eine ganz neue Perspektive darauf gegeben, was Glück bedeutet. Wie hat sich das Reisen für Sie verändert, nachdem Sie Ihr Augenlicht verloren haben? Als ich mein Augenlicht verlor, verlor ich meine Fähigkeit zu arbeiten und zu reisen, sowohl im Land als auch auf der ganzen Welt. Reisen war ein großer Teil meiner Arbeit und an diesem Punkt hörte für mich alles komplett auf. Ich war kaum in der Lage, alleine das Haus zu verlassen, geschweige denn selbstständig irgendwohin zu gehen. Meine erste Solo-Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit meinem weißen Stock war eine der stressigsten und psychisch anstrengendsten Fahrten, die ich je gemacht habe. Reisen ist für mich jetzt herausfordernder. Ich muss die Dinge durchdenken und mehr planen, bevor ich irgendwohin gehe. Früher habe ich gerne ein paar Sachen in eine Tasche geworfen und aus einer Laune heraus einen Flug für ein Wochenende gebucht. Jetzt muss ich jeden Schritt meiner Reise planen, einschließlich der Benachrichtigung der Fluggesellschaft und des Flughafens, dass ich reise und Hilfe benötige, Taxis im Voraus gebucht, Karten und Nahverkehr herausgefunden, bevor ich überhaupt ein Ziel erreiche. Mit dem Gitternetz in NYC müssen Sie alle paar Minuten die Straße überqueren, aber wenn es normal ist, dass Fahrzeuge auf den Zebrastreifen anhalten, ist es fast unmöglich, sicher zu überqueren. Das Fehlen abgesenkter Bordsteine, Inkonsistenzen bei taktilen Pflasterungen und Dampfabzügen machen NYC schwierig🤯 pic.twitter.com/18gKDo59oZ – Dr. Amit Patel (@BlindDad_Uk) 6. November 2019 Kika wagt sich nicht auf die Straße, wenn ein Fahrzeug auf der Kreuzung steht
Ich habe noch nicht einmal damit begonnen, meinen Blindenhund Kika für die Reise vorzubereiten (es gibt Papierkram und Impfungen in Hülle und Fülle). Es mag weniger glamourös und lustig klingen, aber ich habe es zum Laufen gebracht, von Familienurlauben auf den Kanaren bis hin zu einer Solo-Reise nach New York mit meinem Sohn und Kika. Ich lasse mich durch Sehverlust nicht davon abhalten, das zu tun, was ich tun möchte. Welche Reise möchten Sie wiederholen? Meine Frau Seema und ich gingen nach Marokko, bevor ich mein Augenlicht verlor, und wir liebten es beide, in die Kultur, Sprache und das Essen einzutauchen. Ich würde jetzt gerne wiederkommen. Ich denke, ich würde die Atmosphäre, die Gerüche und Sinne so viel mehr schätzen. Ich bin niemand, der am Strand rumsitzt, also wäre es jetzt perfekt, die Souks zu erkunden und neue Lebensmittel zu entdecken! David MG/Shutterstock Verlockendes Straßenessen in Marokko Haben Sie noch ein Traumziel, das Sie noch nicht besucht haben? Die meisten unserer Reisen drehen sich ums Essen. Mich durch ein Reiseziel zu essen und zu trinken, ist für mich ein perfekter Urlaub und mein Traumziel ist eine Familienreise nach Mexiko. Ich versuche, meine beiden Kinder dazu zu ermutigen, Feinschmecker zu werden, damit wir uns weiterhin durch die Welt essen können! Beginnend mit Mexiko und hoffentlich eines Tages auch in Japan. Sind Sie Planer oder Schaulustiger? Früher war ich ein Seh-wie-wir-geher, aber anscheinend funktioniert das nicht mehr so ​​gut für mich. Ich muss mich besser organisieren, sonst könnte mein Blindenhund Kika nicht mitkommen. Vorbei sind die Zeiten, in denen man in den Eurostar gestiegen ist, um übers Wochenende Freunde in Brüssel oder Paris zu besuchen. Aufgrund geänderter EU-Einreisebestimmungen für Heimtiere, unter die Arbeitsassistenztiere leider fallen, muss ich jetzt mindestens drei Monate im Voraus planen. Was war Ihr wichtigstes Reiseerlebnis? Die Leute dachten, ich sei verrückt danach, aber meinen damals dreijährigen Sohn allein nach New York zu bringen, war meine beste Reiseerfahrung. Nicht nur, weil alles gut gelaufen ist, sondern weil ich mir selbst bewiesen habe, dass es als sehbehinderter Elternteil wirklich keine Einschränkungen gibt, was Sie tun können oder wohin Sie gehen können. Amit Patel Amit mit seinem Sohn und Kika Hotel oder Hostel (oder Camping)? Hotel auf ganzer Linie. Schließlich, warum reisen? Es gibt so viel von der Welt, über das wir nichts wissen, so viel zu sehen und zu lernen. Reisen macht Sie auch viel wertschätzender für die Welt um Sie herum. Gerade jetzt ist der Reisedrang stärker denn je, nach Eskapismus, um den Kopf frei zu bekommen und neue Erfahrungen zu entdecken. Ich habe das Gefühl, dass Reisen die Seele reinigt und Sie sich zurückgesetzt und erfrischt fühlt. Ich kann es kaum erwarten, wieder in ein Flugzeug zu steigen, sobald es sicher ist. Von den Herausforderungen des Blindenreisens bis hin zum ersten Elternwerden – Kika & Me ist die bewegende, herzerwärmende und inspirierende Geschichte von Amits Reise zum Verlust seines Sehvermögens und wie ein Blindenhund seine Welt veränderte. Leitbild: Riyas.net/Shutterstock .
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greatworldwar2 · 9 days ago
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• M50 Reising Submachine Gun
The .45 Reising submachine gun was manufactured by Harrington & Richardson (H&R) Arms Company in Worcester, Massachusetts, USA, and was designed and patented by Eugene Reising in 1940. The three versions of the weapon were the Model 50, the folding stock Model 55, and the semiautomatic Model 60 rifle. Over 100,000 Reisings were ordered during World War II, and were initially used by the United States, though some were shipped to Canadian, Soviet, and other allied forces.
Reising was an assistant to firearm inventor John M. Browning. In this role, Reising contributed to the final design of the US .45 ACP M1911 pistol. Reising then designed a number of commercial rifles and pistols on his own, when in 1938, he turned his attention to designing a submachine gun as threats of war rapidly grew in Europe. Two years later he submitted his completed design to the Harrington & Richardson Arms Company (H&R) in Worcester, Massachusetts. It was accepted, and in March 1941, H&R started manufacturing the Model 50 submachine gun. H&R promoted the submachine guns for police and military use, and the Model 60 for security guards. After the Japanese attack on Pearl Harbor in December 1941 the US was suddenly in desperate need of thousands of modern automatic weapons. Reising's only competitor was the .45 ACP Thompson submachine gun. The US Army first tested the Reising in November 1941 at Fort Benning, Georgia. During this test, several parts failed due to poor construction. Once this was corrected, a second test was made in 1942 at Aberdeen Proving Ground, Maryland. In that test, 3,500 rounds were fired, resulting in two malfunctions: one from the ammunition, the other from a bolt malfunction. As a result, the Army didn't adopt the Reising, but the Navy and Marines did, due to insufficient supply of Thompsons.
The Reising submachine gun was innovative for its time. In comparison to its main rival, the famous Thompson, it possessed similar firepower, better accuracy, excellent balance, a lighter weight, a much lower cost, and greater ease of manufacture. Despite these achievements, the poor combat performance of the Reising contrasted with favorable combat and law enforcement use of the Thompson mired the weapon in controversy. The Reising was far less costly ($62) compared to the Thompson ($200). It was much lighter (seven vs. eleven pounds). The Model 55 was also more compact (about twenty-two vs. thirty-three inches in length). The M50 Reising's delayed blowback operation, often classified as hesitation lock, works as follows: as the cartridge is chambered, the rear end of the bolt is pushed up into a recess, in a manner similar to tilting-bolt locked breech guns; but whereas such weapons rely on an additional mechanism to unlock them, in the case of the Reising the end of the bolt that pushes against the back wall of this recess, is subtly rounded, while the wall is correspondingly curved. On firing, the extreme pressure from the propellant gases is thereby able to force the bolt-end down, back to the horizontal. From here the bolt can move to the rear removing the cartridge from the chamber; but the combination of mechanical disadvantage and friction the force of the gases must overcome to push the end of the bolt down has achieved a delay of a fraction of a second, allowing pressure in the barrel to drop to a level sufficiently low for safe and efficient cartridge extraction. The Reising was made in selective fire versions that could be switched between semi-automatic or full-automatic fire as needed and in semi-auto only versions to be used for marksmanship training and police and guard use. The Reising had a designed full-auto cyclic rate of 450–600 rounds per minute but it was reported that the true full-auto rate was closer to 750–850 rounds per minute.
The U.S. Marines adopted the Reising in 1941 with 4,200 authorized per division with approximately 500 authorized per each infantry regiment. Most Reisings were originally issued to Marine officers and NCOs in lieu of a compact and light carbine, since the newly introduced M1 carbine was not yet being issued to the Marines. Although the Thompson submachine gun was available, this weapon frequently proved too heavy and bulky for jungle patrols, and initially it, too, was in short supply. During World War II, the Reising first saw action on August 7th, 1942, exactly eight months to the day after Pearl Harbor, when 11,000 men from the 1st Marine Division stormed the beaches of Guadalcanal, in the Solomon Islands. The same date of Guadalcanal's invasion, the Model 50 and 55 saw action with the 1st Marine Raiders on the small outlying islands of Tulagi and Tanambogo to the north. Serious shortcomings in both guns were becoming apparent. The reality was that the Reising was designed as a civilian police weapon and was not suited to the stresses of harsh battle conditions encountered in the Solomon Islands—namely, sand, saltwater that easily rusted the commercial blued finish, and the difficulty in keeping the weapon clean enough to function properly. Tests at Aberdeen Proving Ground and at Fort Benning, Georgia, had found difficulties in blindfold reassembly of the Reising, indicating the design was complicated and difficult to maintain. The producer, H&R, had not yet mastered mass-production technologies in 1940-1941, and many of the parts were hand fitted at the factory just like the company did with their commercial firearms. While more accurate than the Thompson, particularly in semi-automatic mode, the Reising had a tendency to jam. The Reising earned a dismal reputation for reliability in the combat conditions of Guadalcanal. The M1 carbine eventually became available and was often chosen over both the Reising and the Thompson in the wet tropical conditions.
In late 1943 following numerous complaints, the Reising was withdrawn from Fleet Marine Force (FMF) units and assigned to Stateside guard detachments and ship detachments. After the Marines proved reluctant to accept more Reisings, and with the increased issue of the .30-caliber M1 carbine, the U.S. government passed some Reising submachine guns to the OSS and to various foreign governments (as Lend-Lease aid). Both the Soviets and Canada purchased some Model 50 SMGs, others were given to various anti-Axis resistance forces operating around the world. Many Reisings (particularly the semiautomatic M60 rifle) were issued to State Guards for guarding war plants, bridges, and other strategic resources. After the war, thousands of Reising Model 50 submachine guns were acquired by state, county, and local U.S. law enforcement agencies. The weapon proved much more successful in this role, in contrast to its wartime reputation. Production of the Model 50 and 55 submachine guns ceased in 1945 at the end of World War II. Nearly 120,000 submachine guns were made of which two-thirds went to the Marines. H&R continued production of the Model 60 semiautomatic rifle in hopes of domestic sales, but with little demand, production of the Model 60 stopped in 1949 with over 3,000 manufactured. H&R sold their remaining inventory of submachine guns to police and correctional agencies across America. Decades later, in 1986, H&R closed their doors and Numrich Arms (aka Gun Parts Corporation) purchased their entire inventory.
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techniktagebuch · 3 days ago
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2023
Geldbündel
Im Jahr 2023 verstirbt meine Schwester in den USA. Ich reise hin, um zu regeln, was halt in solchen Fällen so zu regeln ist.
Ich muss eine Menge Leute und Sachen bezahlen. Die Putzfrau, die ihren Lohn noch nicht bekommen hat, das Entrümpelungsunternehmen, Geld hier und Geld da, was noch fällig ist. Auf das amerikanische Konto meiner Schwester werde ich noch lange, lange keinen Zugriff haben. Kreditkarten akzeptiert kein Mensch. Auf die Frage, wie ich bezahlen kann, ist die Antwort jedes Mal: Scheck, Scheck, Scheck. Aber natürlich kann ich auch keine amerikanischen Schecks ausstellen.
Es endet damit, dass ich wie Walter White selig mit dicken Bündeln grüner Dollarnoten umhergehe, und allenthalben Stapel davon auf Tische zähle. Nur der Gärtner - er hat das Grundstück, das während der Krankheit meiner Schwester ein wenig abenteuerlich geworden ist, aufgeräumt - akzeptiert eine Zahlung per PayPal.
(Tilman Otter)
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holiday-jumper-reiseblog · 2 months ago
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lalalaugenbrot · 2 months ago
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hi (: Ich wollte mich einmal erkundigen ob du vielleicht mitgekriegt hast, was bei der Kleist Pressekonferenz so erzählt wurde 🌷
also im Grunde wurde das erzählt, was jetzt mittlerweile auch überall in der Presse und auf der Homepage der Kleist-Gesellschaft steht, nämlich wie die Briefe gefunden wurden und was drinsteht...
kurz zusammengefasst:
Hermann F. Weiss, Jahrgang 1937, ein deutscher Germanistikprofessor in den USA hat in jahrelanger Detektivarbeit die Briefe, auf deren Existenz es aus anderen Briefen schon Hinweise gab, aufgespürt, weil er sicher war, dass es sie irgendwo noch geben muss
er hat generell nochmal darauf hingewiesen, dass er glaubt, dass es noch Unmengen verschollener Handschriften (nicht nur von Kleist sondern generell) in Privatbeständen gibt, die vergessen auf irgendwelchen Dachböden lagern, ohne dass irgendjemand davon weiß (bitte alle mal nachsehen, insbesondere ehemalige Adelsfamilien 🙃)
die 5 Briefe von Kleist gingen alle an einen österreichischen Botschafter namens Buol, mit dem er enger befreundet gewesen zu scheint, als es bisher schien und die Briefe drehen sich alle um die Ereignisse im 5. Koalitionskrieg, als die österreichische Armee sich versucht gegen die französischen Eroberer zu wehren; Kleist berichtet teilweise quasi aus nächster Nähe der Schlachtfelder
die Niederlage Österreichs nimmt ihn sehr mit, er würde Napoleon und die Franzosen gerne vernichtet und Deutschland und Österreich in Freiheit sehen; dass die Leute in Prag in Angesicht des Krieges noch Nerven für seichte Unterhaltung haben, kann er nicht begreifen ("Wer ist Johanna von Montfaucon? Johanna von Montfaucon!" — vlt. schon jetzt eines meiner Lieblings-Kleist-Zitate überhaupt)
anstatt das Rätsel der Würzburg-Reise zu lüften, liefern die Briefe noch ein neues Reise-Rätsel: ein mysteriöser Frankfurt a.M.-Aufenthalt, von dem auch seine Freunde nicht erfahren, was der Grund dafür war
evtl. hat Kleist eine Don-Quixote-Adaption geschrieben, von der bisher noch nie jemand gehört hat...? es wird aber nicht ganz klar; Herr Weiss ist weiter auf der Suche, es sollen aber gerne alle mithelfen; evtl. sind Unterlagen in französischen Militärarchiven gelandet?
es wurden auch noch 20 Briefe von Pfuel an Buol gefunden!
wer das alles noch genauer wissen will, sollte sich ums Kleist-Jahrbuch 2024 bemühen, das erscheint im Oktober im Print, ist aber schon jetzt als E-Book erhältlich; wenn ihr an einer Uni seid, solltet ihr über euren Uni-Bib-Zugang die PDF auf der Springer-Seite kostenlos runterladen können
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endlich-allein · 1 year ago
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31 Days Idol Challenge : Till Lindemann
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Bonus : Du Riechst So Gut 98' making of / Keine Lust making of / Praise Abort making of / Alle Tag Ist Kein Sonntag making of
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hellonew-yorkgirl · 2 years ago
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Tag 8 - Queen Mary 2: Waschtag und die 20er-Jahre-Party
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korrektheiten · 8 months ago
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Kritik an Energiewende: Kritik an Energiewende Jetzt pöbelt Habeck auch noch den Rechnungshof an
Die JF schreibt: »Eigentlich wollte Wirtschaftsminister Habeck seine USA-Reise nutzen, um seine Politik anzupreisen – und Trump zu kritisieren. Doch dann wird ein Rechnungshofbericht öffentlich, der seine Energiepolitik regelrecht auseinandernimmt. Habeck wird aggressiv. Dieser Beitrag Kritik an Energiewende Jetzt pöbelt Habeck auch noch den Rechnungshof an wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T3nKqm «
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milana-abroad · 6 months ago
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Servus!
Das habe ich von meinen bayrischen Freunden beim Vorbereitungsseminar gelernt 😌.
Das VBS war echt richtig cool und es waren sooo viele nette und offene Menschen da. Hätte mir wirklich keine bessere Gruppe vorstellen können. Die Aufregung auf das Auslandsjahr steigt aber natürlich immer mehr. Vor allem dadurch, dass wir die letzten Tage NUR über den Alltag in den USA geredet haben. (Innerlich weine ich gerade weil ich noch kein Placement habe). Das aller coolste war aber mit Abstand der Besuch im Reichstagsgebäude. Also wenn ich ehrlich bin sieht der Bundestag im Fernsehen 10000 mal größer aus. War natürlich trotzdem eine einzigartige Erfahrung. Und nebenbei haben wir sogar Philipp Amtor gesehen 🧑🏻‍💼
Naja jedenfalls habe ich jetzt ein ganz tolles GIVE e.V T-Shirt und viele neue Freunde aus ganz Deutschland. Ich bin sooo gespannt darauf mit wem ich dann im August schlussendlich fliege und wie die Reise so wird.
Aber bis dahin:
I’ll keep you updated 🦅🦅🇺🇸
hier noch ein paar Fotos zur Veranschaulichung des oben geschriebenen Textes 🤓
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fundgruber · 7 months ago
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"In Philipp Felschs Habermas-Buch wird berichtet, Habermas habe erst 1965 bei einer Reise in die USA zum ersten Mal vor einem Fernsehgerät gesessen, drei Jahre nach "Strukturwandel der Öffentlichkeit"." Franzen auf Twitter
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