#Amerika Roadtrip Tipps
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Unser erster US-Roadtrip! – Brooklyn Heights & Danny Elfman – New York City – Anreise und Tag 1
Hello Headbangers and other Friends!
Am 06.12.2017 machten wir uns direkt nach der Arbeit noch abends auf unseren Weg in Richtung Süden, Bundestaat New York. Den Roadtrip hatten wir schon recht lange geplant, da wir frühzeitig zwei Tickets für das Konzert „Disney Tim Burton’s - The Nightmare Before Christmas“ in New York City gekauft hatten. Viele unserer Freunde wissen, dass wir bereits 2015 bei einem ähnlichen Konzert in Paris waren, was in einem absoluten Desaster für uns endete, weshalb wir uns hoch und heilig geschworen hatten, erneut Karten zu kaufen, sobald solch ein Auftritt noch einmal in unserer Nähe veranstaltet wird. Da wir sowieso unbedingt einmal nach New York wollten, bot sich eine Reise dorthin an :). Um möglichst viel von der Stadt zu haben, entschlossen wir uns dazu, wie bereits erwähnt, lieber direkt nach der Arbeit einen Teil der fast siebenstündigen Fahrt hinter uns zu bringen.
Recht schnell gelangten wir an die Grenze zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Ganz schön spannend. Im Endeffekt kamen wir aber aufgrund der späten Uhrzeit sehr schnell über die Grenze. Unser erster Eindruck von US-Amerikanern war allerdings wirklich pures Klischee :D. Ein grimmiger Grenzpolizist der ausfragte und kontrollierte. Dafür war unsere Begegnung mit dem zweiten Grenzbeamten echt witzig. Er war ein cooler Typ (allerdings auch Halb-Kanadier *Hust* xD).
Leider konnten wir nicht viel von dem schönen Gebirge im Norden des US-Bundesstaates New York sehen, da es ja schon dunkel war. Da wir bereits vorher wussten, wie müde wir nach der Arbeit sein werden, setzten wir uns einen Zwischenstopp als Tagesziel. Wir entschlossen uns aufgrund der guten Lage und großen Auswahl an „günstigen“ Motels (blöderweise war es bereits zu kalt, um im Auto zu schlafen), für die Hauptstadt des Bundesstaates, Albany.
Im Cocca's Inn & Suites Wolf Road Motel fielen wir geradezu nur noch so ins Bett. :D Für Roma war diese eine Nacht im Motel etwas ganz Besonderes, da dieses Motel wirklich genau wie in einem Film aussah, auch wenn es im Endeffekt gerade noch annehmbar sauber war. Es hat aber auf alle Fälle seinen Zweck erfüllt und wir konnten gut schlafen.
Nach einem kräftigen, aus nach pappe-schmeckenden Waffeln und sehr süßen Muffins bestehenden Frühstück, ging es dann wieder mit unserem Van weiter in Richtung New York. Wir waren bei einem kurzen Stopp richtig erstaunt, wie günstig der Sprit hier im Vergleich zu Kanada war!
Danach sind wir ein Stück durch den US-Bundesstaat New Jersey gefahren und konnten tatsächlich schon von weitem die Skyline von NYC erkennen! Genial!
Und sie kam immer näher ;)
Nachdem wir aufgrund eines kleinen Routenplanungsfehler unsererseits, leider unglaublich viel Geld für das Durchqueren eines Tunnels bezahlt hatten, waren wir endlich da! Im Big Apple! Das war dann auch gleich die erste Autofahrt für Eva in Manhattan, haha. Es war leicht nervenaufreibend vor allem mit dem Van, wie ihr euch sicher vorstellen könnt xD Großstadtfahren eben…
Über die berühmte Brooklyn Bridge ging es dann zu unserem ersten Halt, den Brooklyn Heights. Eine, wie uns gesagt wurde, geniale Ecke um Fotos von der Brooklyn Bridge und Umgebung zu machen. :) Wir waren sehr, sehr aufgeregt, als es über eine der berühmtesten Brücken der Welt ging.
ENDLICH ANGEKOMMEN! Nach 20 Minuten Parkplatzsuche mit unserem Koloss, bot uns ein netter Mann seinen Parkplatz an. Wie angegossen :)
Wir waren sichtlich erleichtert, aufgeregt und vor allem eins… hungrig, haha!
Wir machten uns gleich auf zur Brooklyn Heights Promenade. Hier sind ein paar der besten Aufnahmen :)
Sogar die Freiheitsstatue konnte man von dort aus schon sehen!!!
Wer GTA IV gespielt hat, dürfte auch diesen Helikopterlandeplatz für Stadtrundflüge kennen :P
Lower Manhattan…
Danach liefen wir den Hügel hinab in Richtung Brooklyn Bridge, um diese etwas näher zu betrachten.
Auf dem Weg sahen wir diesen Notruf-Pfahl. So einen hatten wir noch nie gesehen :) (Nein der Aufkleber ist uns natürlich nicht aufgefallen xD)
Außerdem hörten wir einen sehr interessanten Vogelgesang vor einem Restaurant, den wir so noch nie gehört haben. Wir wissen zwar nicht was das für ein Vogel ist, aber er ist wirklich wunderschön!
An einem Pier, an dem gerade eine spanisch-sprachige Soap oder dergleichen gedreht wurde (saaau witzig anzugucken),…
hatten wir noch einmal einen tollen Ausblick auf die Brücke.
Das Eskalationsteam war auch zur Stelle!
Ein paar wilde Kanadagänse schwammen dort umher. Ob die wohl gerade Rast auf ihrer Reise in den Süden machten…. :)
Wir liefen dann unter der Brücke durch, um uns die andere Seite anzusehen:
Die Lichtverhältnisse auf der anderen Seite verleiteten uns Fotos zu machen, bei denen wir auch wieder Filter benutzen konnten.
Direkt neben der Brücke gelegen, ist Jane's Carousel. Tatsächlich ein Karussell in einem gläsernen Kasten, mit dem man für günstiges Geld mitfahren und dabei den atemberaubenden Ausblick genießen kann. Wahnsinn!
Bei Sonnenuntergang liefen wir dann noch einmal auf der linken Seite einen kleinen Pier entlang.
Da es langsam spät wurde und das Konzert, weswegen wir nach NYC gekommen waren, auch noch am selben Abend stattgefunden hat, mussten wir uns relativ zügig nach Brooklyn begeben. Dort war nämlich unsere Airbnb-Unterkunft.
Wir standen etwas im Stau, fanden aber dann sogar recht schnell einen Parkplatz nahe der Unterkunft. Unser Host begrüßte uns auf Deutsch! Er erzählte uns, dass seine Ex-Frau deutsch ist und er sogar für kurze Zeit in Deutschland gelebt hat. Wir fanden es auf jeden Fall witzig! Naja, wie dem auch sei… :D Wir waren absolut baff von der Freundlichkeit unseres Hosts! Er gab uns so viele Tipps, gerade auch was die U-Bahn angeht. Extrem hilfreich J! Er überließ uns sogar zusätzlich zu unserem gebuchten Zimmer noch sein großes Schlafzimmer, weil andere Gäste abgesagt hatten. Wir hatten nun also zwei Zimmer und ein eigenes Badezimmer. Das kroatische Pärchen mit dem wir uns die Wohnung teilten, hatte auch noch eine Bosch-Waschmaschine, die wir mitbenutzen durften. Endlich saubere Kleidung!! (Ihr merkt schon… wir sind nicht die größten Fans von amerikanischen Waschmaschinen xD). Sie hatten außerdem noch einen kleinen Welpen, der soooo süß war!
Mit dem Airbnb waren wir also mehr als zufrieden. Falls ihr die Kontaktdaten von unserem Host haben möchtet, schreibt uns einfach eine Mail an [email protected] :)
Da wir total Hunger hatten, kauften wir uns auf Empfehlung unseres Hosts hin eine der berühmten New-York-Style Pizzen in einem kleinen Bistro ein paar Blocks von unserer Unterkunft entfernt und machten uns danach auf zur nächsten Metro-Station, um zu unserem Konzert zu fahren (die Pizza war sooooo gut!! :o).
Mit der wirklich extrem langsamen U-Bahn machten wir uns also auf in Richtung Barclay Center, wo das Konzert stattfinden sollte. Dieses wirklich große Stadion wird normalerweise für NHL-Eishockeyspiele oder Basketballspiele genutzt, aber auch oft für Konzerte umgebaut.
Da wir uns nicht sicher waren, ob Kameras erlaubt sind, haben wir diese lieber zu Hause gelassen, weshalb alle folgenden Bilder nur mit dem Handy aufgenommen wurden :P. Wie bereits erwähnt, trug das Konzert den Titel „Disney Tim Burton’s: The Nightmare Before Christmas“. Wer schon einmal auf solch einer Veranstaltung war weiß, dass dort immer viele Fans verkleidet kommen. So auch hier :P Genial anzusehen!
Wir waren zwar nicht verkleidet, aber sehr gut gelaunt und freuten uns auf das Konzert!
Die Spannung wurde immer größer! :D
Die Halle füllte sich auf einmal ganz schnell.
Und dann ging es endlich los! Was wir zuvor allerdings gar nicht wussten war, dass dieses Konzert nicht nur (wie in Paris) einige Ausschnitte vom Film zeigte und das Orchester (inklusive SängerInnen), dazu spielte. Hier wurde der gesamte Film „Nightmare before Christmas“ gezeigt und musikalisch von Orchester, Chor und SängerInnen begleitet. Obendrein wurden einige der Songs auch von den Originalstimmen gesungen. Gänsehaut pur! :) Endlich konnten wir die schlechte Erfahrung vergessen und eins der besten orchestralen Konzerte unseres Lebens mitverfolgen! Am besten war, dass sogar der Komponist, der immer an der Seite von Tim Burton arbeitet und Danny Elfman heißt, die Stimme des Hauptcharakters „Jack“ übernahm (- was in Paris genauso war, wir allerdings verpassten aufgrund einer zeitlichen Verschiebung des Konzerts und unserer Abreiseuhrzeit). Was für ein Charakter. Genial!
Nach dem Konzert konnte man noch ein Foto von dem leeren Stadion machen.
Geflasht von dem genialen Abend/Tag ging es dann ganz schnell in unser warmes und gemütliches King-Size Bett. :D Wie es weiterging, erfahrt ihr im nächsten Post!
Bis dahin!
Stay Trve \m/
Romanov und Evilein
#new york city#nyc#big apple#albany#motel#müdeee#konzert#tim burton#danny elfman#Disney Tim Burton’s: The Nightmare Before Christmas#the nightmare before christmas#barclay center#Chevy Van#G20#brooklyn#brooklyn heights#brooklyn bridge#jane's carousel#hund#usa#roadtrip#vereinigste staaten#States
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Publizieren im Netz
Blogbeitrag
Im folgenden sieht man eine Darstellung von einem typischen Blog. Im Internet haben wir in einem 4-er Team 3 Blogs herausgesucht und uns davon inspirieren lassen. Wir haben ein Poster verfasst, weil alles gerade Platz gehabt hat. Auf diesem Foto sieht man alles, was zu einem Blog wichtig und relevant ist.
Einige typische Blogs:
1. Blog von Minea Blaze auf aenymblaze (zu finden unter; https://www.aenymblaze.com/single-post/2018/07/26/LIFE-IS-LIKE-AN-ICECREAM---ENJOY-IT-BEFORE-IT-MELTS)
In diesem typischen Blog geht es um Lifestyle, Fashion, Reisen, usw. Die Bloggerin kommt von der Schweiz, postet aber alles auf Englisch, dazu passende Fotos.
Der Blogname ist aenymblaze. Einzelne Titel zu den Blogs wären zum Beispiel: “Life is like an ice cream - enjoy it before it mealts.” oder “All about our roadtrip - Côté d’Azur”. Man kann bei diesen einzelnen Blogbeiträgen auch auf den Button “Read more” klicken, was die Weiterlesen-Funktion auslöst. Ausserdem hat es verschiedene Kategorien zuoberst; Home, Travel, Looks, About me, Contact. Der Aufbau ist auch bei jedem Blogbeitrag gleich; Einleitung, Hauptteil, Schlussteil.
2. Blog von Anita auf Travelita. (zu finden unter; https://www.travelita.ch)
In diesem Blog geht es um Wochenausflüge, Städtetrips und Fernreisen. Dabei reiste die Bloggerin schon in 27 Ländern in Europa und einigen Ländern auf anderen Kontinenten. Anita, welche auch aus der Schweiz kommt, postet zu jedem ihrer Beiträge sehr schöne Bilder von ihren Reisen.
Der Blogname ist Travelita. Einzelne Titel hier wären zum Beispiel: “Raus an die frische Luft - 5 tolle Ausflugsziele im Aargau” oder “München mal anders: Meine Top Tipps für ein cooles Wochenende. Auch der Blog Travelita hat einige Kategorien oben auf ihrer Seite. Darunter findet man: Afrika, Amerika, Asien, Europa, Ozeanien, Schweiz, Städtereisen. Unter diesen Kategorien lassen sich weitere Unterkategorien finden (zum Beispiel bei Afrika alle Länder, wo Anita in diesem Kontinent schon besucht hat und darüber geschrieben hat).
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Du willst im Urlaub neue Routen gehen
Bist du vorher schon einmal mit dem Camper durch die USA gefahren? Sicherlich wissen Sie längst vieles über einen solchen Trip... Auf Diesem Blog möchten wir dir Tipps für den Urlaub geben. 1. Tipp Nimm auf jeden fall das richtige zu Essen mit In Amerika Einen roadtrip zu machen heißt ungesundes essen. Du kannst prima Eiweißbrot Jetzt Online-Shop besuchen! mitnehmen Sehen sie deshalb auf jeden Fall das Video an! Natürlich kann man auch auf einem Roadtrip dieses Adams-Brot sehr gut backen!
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Ihr willst einen atemberaubenden Urlaub?
Sind hier lesen sie jemals mit dem Camper durch die USA-WESTKÜSTE gefahren? Hier geben dazu die interessantesten Videos 1. Tipp Nimm auf jeden fall das ideale zu Essen mit In Amerika Urlaub zu haben bedeutet ungesundes essen. Du kannst prima Eiweißbrot mitnehmen Sieh dir dazu dieses Youtube-Video an! Natürlich kann man auch auf einem Roadtrip dieses Adams-Brot sehr leicht backen
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So much more than this
Ich lebe nun bereits seit nahezu eine Monat bei meiner neuen GastFAMILIE und hierbei schreibe ich FAMILIE bewusst groß, da sie mich wirklich als ein Teil der Familie ansehen. Gezeigt hat sich dies gleich zu Beginn meines ersten Wochenendes als mein Körper eine Verschnaufpause einlegen wollte und mich in das Bett verwiesen hatte. Denn meine langjährige On-Off-Beziehung zu Angina hatte mich wieder einmal eingeholt und somit kam ich in das Vergnügen, dass amerikanische Krankensystem hautnah zu erleben. Und dies sei wortwörtlich zu verstehen, da ich hochgradig allergisch auf das Antibiotikum reagierte und ich mich einem geschwollen Gesicht und eines mit roten Pusteln überzogenen Körpers erfreuen konnte. Als ich meine Gastkinder von der Schule abholte, sahen mich die anderen Eltern an, als wäre ich eine angehende Marvel-Figur, die sich gerade in einer Mutationsphase befindet.
Doch die Tage, die ich bisher hier verbringen durfte, haben tatsächlich eine Art Verwandlung ins Rollen gebracht. In der ersten Woche hatte ich noch “Welpenschutz”, da ich dem vorherigen Au Pair eine Woche lang über die Schultern schauen durfte. Aufgrund dessen, dass sie in ihrem Heimatland Kolumbien bereits eine Lehrerausbildung hinter sich hatte, befand sie sich im Hinblick auf die Kinderbetreuung völlig in ihrem Element. Schnell wurde mir aber auch klar, dass sich unsere Persönlichkeiten perfekt ergänzen würden, denn ihre eher strenge und autoritäre Art steht meiner sehr großen “soften Seite” gegenüber. In dieser Woche habe ich einiges mitnehmen können, so wie die Weisheit: “Du machst kein Drama, das Kind macht kein Drama.” Natürlich verriet sie mir auch die kleinen Makel der Kids und wie man man am besten auf diese eingehen könnte. Mit einem Essen auf der Terrasse hatten wir dann Lorraine verabschiedet und nun war es an mir, die zwei kleinen Lausbuben zu bändigen.
Dafür nahm ich von der umfangreichen Aktivitäten-Liste gebrauch, die ich in Indoor- und Outdoor-Aktivitäten unterteilt hatte. Zum Glück durfte ich noch einige Sommertage in Boston miterleben und so ließen wir unserer Kreativität freien Lauf beim Kreide malen, Schilder basteln, Hinternislauf, Schultüten basteln, Radfahren und dem von meinem kleinsten erfundenen Spiel “Donk Tank”. Meine Jungs könnten jedoch nicht unterschiedlicher sein; der Große, der stehts ein Buch griffbereit hat und dafür sogar das Wort “dear” (drop everything and read) eingeführt hat, ist eher introvertiert aber dafür sehr einfühlsam und lieb. Der Kleine dagegen hat Lebensenergie im Überschuss und könnte jeden Tag ein anderes Playdate haben, ohne dass ihm die Puste ausgeht. Dafür ist er jedoch sehr stürmisch und impulsiv und kann seine Gefühle nicht ganz so gut kontrollieren. Nichtsdestotrotz haben beide einen zuckersüßen Kern und mittlerweile habe ich auch schon durchschaut, wie ich ihre Schale nach und nach zum knacken bekomme, Generell sind es die kleinen Dinge und Erfolge, die einen den Tag versüßen, wie zum Beispiel wenn sie dir ihre Dankbarkeit zeigen oder einfach ihren Tag unbeschwert erzählen, weil du für sie eine Vertrauensperson geworden bist.
Meine Gasteltern zählen mit zu den liebsten Menschen, die ich bisher kennenlernen durfte, stets wohlwollend und an dir interessiert. Beide versuchen mir immer auf halber Strecke entgegenzukommen und kein Gespräch ist ihnen zu lang oder lästig. Bei meiner Reiseplanung greifen sie mir immer unter die Arme, sei es für ein paar Insider-Tipps rund um Boston oder fern ab des Stadttrubels in Richtung New England.
Die Abende und Wochenende verbringe ich oft mit neu geschlossenen Freundschaften, mit denen ich Boston bei Tag oder Nacht erkunden kann. Bereits nach dieser kurzen Zeit fühle ich mich in einzelnen Stadtteilen so wohl und vertraut und habe bereits einen Lieblingsplatz für mich ausgekundschaftet. Die Bova’s Bakery, die dir ein Geschmacksfeuerwerk im Mund bereitet, liegt nahe am Hafen, an dem man sich mitten im Grünen niederlassen und sein Seele baumeln lassen kann. Besonders in solch ein großen Stadt kann es schnell passieren, dass man sich wie ein nasser Schwamm fühlt, vollgesaugt mit so vielen Eindrücken, dass man gar keine neuen mehr aufnehmen kann. Doch Boston ist definitiv eine der schönsten Städte, die ich bisher sehen durfte und vereint so viele Flairs zu einem schillernden Mosaik. In diesem erkenne ich Paris, London aber auch New York.
Mein erstes Konzert, das ich besuchen konnte, war von niemand geringeres als Grace VanderWaal, die in einem kleinen Saal aufgetreten war und diesen mit ihren Charme verzaubert hatte. Mit ihrer kraftvollen Stimme und unverkennbaren Tanzeinlagen hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen und der Anzahl der Handys zufolge betraf das nicht nur mich. Nahezu alle bevorzugten dieser einmaligen Künstlerin zu zuhören, als alles mit dem Handy zu dokumentieren.
Gestern durfte ich mein erstes Red Sox Game besuchen, da mein Gastvater Karten für mich und eine Freundin besorgt hatte. Die Menschenmasse, kombiniert mit diesem Lichtermeer im Stadion war wirklich beeindruckend. Auch wenn die Regeln ein wenig schwer zu durchsteigen waren, hatte man ein Gefühl von Euphorie wenn einer der Red Sox Spieler ein Homerun landen konnte. Für viele ist Baseball ein stolze Tradition verbunden mit Hot Dogs, Freunden und natürlich auch jede Menge Bier. Die Plätze von uns waren ein Traum, da wir das gesamte Spielfeld überschauen konnten.
Am Wochenende unternehme ich mein ersten Roadtrip zum Erlebnispark Six Flags und kann es kaum erwarten. Denn meine Zeit in Amerika war ebenfalls eine rasante Achterbahnfahrt, doch die Aussicht von Oben ist das ganze Auf und Ab doch wert, oder nicht? Für mich muss jedenfalls das Leben wie ein Aktionspotenzial verlaufen, sonst wäre es einfach zu eintönig.
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California here we coooome!
Der Plan für das zweite Novemberwochenende war eigentlich nach San Diego zu fahren, ein bisschen am Strand zu liegen und einen Surfkurs zu machen. Doch leider wurde die liebe Siiri krank und deshalb konnten Tamara und ich uns die Kosten für das Auto nicht leisten.
Eine andere Gruppe International Students hatten vor nach Californien zu fahren und dort den Sequoia und den Yosemite Nationalpark anzuschauen. Wir haben uns dann kurzfristig entschieden mitzukommen und haben kurzfristig noch Carl, einen anderen international Student aus England mitgenommen.
9 Stunden Autofahrt erwarteten uns und wir haben bei In-n-Out-Burger angehalten!
Unglaublich gute Burger, gute Milchshakes und das alles zu einem unschlagbaren Preis!
Mitten in der Nacht kamen wir dann in California an und haben bei den anderen im Haus geschlafen, was uns am nächsten Morgen einige Probleme bereitete, weil sie davon nicht wussten.
Am nächsten Tag ging es dann in den Sequoia Nationalpark.
Es war soo kalt auf dem Aussichtspunkt und dann kamen auch noch Wolken und ich habe echt gefroren in meinem Oberteil!
Ich habe einen wunderschönen und vor allem riesigen Pinienzapfen gefunden.
Das auf dem Bild ist Carl!
Wir haben viele Bäume gesehen, sooo viele BÄUME! Unter anderem auch den größten (vom Volumen her) Baum der Welt, der Sherman-Tree. Diesen sieht man auf dem letzten Bild.
Leider habe ich die Gruppenbilder noch nicht bekommen.. Diese werden aber später noch eingefügt!
Unsere Gruppen bestand aus Adam und Victor (Schweden), wobei Victor nur zu Besuch da war, Isa, Noah, Eugen, Tamara und mir (Deutschland), Agostina (Argentinien), Shi (China), Carl (England) und Melody (USA).
Freitagabend haben wir dann in einem Motel geschlafen, da wir die anderen nicht noch mehr mit unserer Anwesenheit nerven wollten.
Am Samstag ging es denn in den Yosemite Nationalpark. Der Weg dort hin war gar nicht mal so weit, aber im Park sind wir nochmal mindestens 2 Stunden gefahren, um überhaupt zum Haupttal zu kommen. Der Tag war echt chaotisch, da wir die Zeit unterschätzt hatten und im Park selber sehr viel gebaut wurde. Viele Straßen waren gesperrt und so konnten wir nicht den geplanten Hike machen und sind dann nur rumgelaufen und haben versucht das Beste aus der Situation zu machen.
Den Sonnenuntergang haben wir dann am Glacierpoint genossen und sind dann auch schon wieder zurück zu der Unterkunft der anderen gefahren. Einen Zwischenstop haben wir in Fresno gemacht und sind dort in die Cheesecake Factory gegangen und haben Orange Chicken gegessen.
Am Sonntag war nämlich Tamis Geburtstag und wir haben schon nach etwas früher angefangen zu feiern und die Angestellten der Cheesecake Factory haben gesungen und ein Eis gebracht.
Das sind Noah und Carl schlafend auf dem Boden.
Sonntagnacht waren wir echt lange wach, bis 4 Uhr glaube ich und haben dann bis etwa 10 Uhr geschlafen, bevor wir uns dann auf den Heimweg gemacht haben.
Die Fahrt über hat Carl eigentlich die ganze Zeit geschlafen und Tamara und ich haben uns abgewechselt mit dem Fahren.
Kurz vor der Grenze nach Arizona ging dann unser Tank fast leer. Ich habe unglaublich Panik bekommen und wir sind dann den letzten Berg bis zur nächsten Tankstelle gerollt. Kleiner Tipp: Unterschätzt niemals die ewig weiten Abstände zwischen Tankstellen.. und lieber früher Tanken, als stehen bleiben. Wir haben es noch zur Tankstelle geschafft und alles war gut aber ich habe soo einen Stress gehabt haha.
Wir sind dann nach Lake Havasu City gefahren und haben wieder bei In-n-Out-Burger gegessen.
Aber das Wetter war echt schlecht und die Sonne war schon untergegangen.
Wir sind dann gegen halb 10 am Abend in Flagstaff angekommen und waren echt froh einfach nur zu Hause angekommen zu sein.
Der Roadtrip war echt aufregend und ich habe einen weiteren schönen Fleck Amerikas gesehen.
Bis bald meine Lieben,
eure Katharina
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Ihr willst einen atemberaubenden Urlaub?
Bist du schon mal mit klickste hier dem Wohnwagen durch die AMERIKA gefahren? Sicherlich wissen Sie ohnehin so einiges über einen solchen Trip... Hier geben wir zu dem Thema die interessantesten Videos Tipp Nummer 1 Nimm das richtige zu Essen mit In Amerika Einen roadtrip zu machen heißt ungesundes essen. Du kannst prima Eiweißbrot mitnehmen Sieh dir dazu gleich dieses Youtube-Video an! Natürlich kann man auch auf einem Roadtrip dieses Eiweißbrot sehr gut machen!
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Du möchtest einen unglaublichen Roadtrip haben?
Hier teilen dazu die interessantesten Videos Tipp Nummer 1 Nimm auf jeden fall das ideale zu Speisen mit Ein roadtrip in den AMERIKA ist auf jeden Fall kein Genuss. Du kannst prima Adams-Brot mitnehmen Sehen sie dazu auf jeden Fall das Video an! Auch in einem solchen Urlaub -> Zu dem Artikel von dieses Eiweißbrot hervorragend backen!
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Du möchtest einen wunderschönen Roadtrip?
Sind zur Diskussion auf sie je mit dem Wohnwagen durch die AMERIKA gefahren? Sicherlich wissen Sie ohnehin vieles über einen solchen Trip... Von professionellen Travel-Experten erfährst Du Ratschläge aus der ersten Hand Tipp Nr. 1 Nimm auf jeden fall das richtige zu Essen mit In Nord-Amerika Einen roadtrip zu machen bedeutet oft unappetitliches essen. Du kannst prima Adams-Brot mitnehmen Sieh dir dazu dieses Video an! Natürlich kann man auch auf einem Roadtrip dies Adams-Brot sehr gut machen!
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Sie willst einen wunderschönen Urlaub?
Sicherlich weisst du allemal vieles über einen solchen Trip... In diesem Blog möchten wir dir Tipps für den Urlaub geben. Tipp Nummer 1 Nimm das richtige zu Essen mit Ein roadtrip in den AMERIKA hier ansehen ist kein kulinarischer Genuss. Du kannst prima Eiweißbrot mitnehmen Sieh dir dazu das Youtube-Video an! Natürlich kann man auch in einem solchen Urlaub dieses Eiweißbrot machen!
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Haben sie schon mal einen Urlaub im Camper machen können? Hier geben dazu die interessantesten Videos 1. Tipp Nimm das ideale zu Essen mit In Amerika Einen roadtrip zu machen bedeutet ungesundes essen. Deshalb empfehlen wir dir Adams-Brot mitnzunehmen! Sehen sie dazu gleich dieses Video an! Natürlich kann man Weitere Informationen zum auch in einem solchen Urlaub dies Eiweißbrot machen
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Auf Diesem Blog möchten wir dir Tipps für den Urlaub geben. 1. Tipp Nimm auf jeden fall das ideale zu mehr Infos » Essen mit Ein roadtrip in den AMERIKA ist kein Genuss. Deshalb empfehlen wir dir Eiweiß-brot mitnzunehmen! Sieh dir dazu auf jeden Fall das Video an! Natürlich kann man auch auf einem Roadtrip dieses Eiweiß-brot backen!
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