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wachendlichauf · 5 months ago
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Glattauer gibt Noten – Lehrerin schockiert: "Schüler sch**ßen auf Unterricht!" | Heute.at
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lofastudy · 4 years ago
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airborn64 · 7 years ago
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UNTERRICHT: Handynutzung an Schulen weiter umstritten
UNTERRICHT: Handynutzung an Schulen weiter umstritten
An den Schulen in Frankreich dürfen Smartphones bald generell nicht mehr benutzt werden. Als einziges Bundesland gilt in Bayern seit 2006 ein komplettes Handyverbot. Lehrerverbände favorisieren einen Kompromiss.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zu lassen. Wir schalten die Kommentarfunktion wieder frei, wenn wir einen Großteil der…
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just-toughts · 2 years ago
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Ich hasse dich defür das du mir nid egal bisch. Ich hasse mich defür das ich mich über jedi nochricht freue und das mis herz en schlag ussetzt wenni din name ghör oder es bild vo dir gseh. Wieso denk ich ah dich ganz egal wer be mir isch oder mir iwas vozellt. Du hesch mich i de zitt i mim lebe kenneglernt wonii mii selber nid möge ha. Im nochhinein betrachtet bin ich so gemein zu ihm gsiee, ich ha minii gfühl für dich nid welle wohrha. Bis hüt weissi nid was das genau für gfühl sind, du fasziniersch mich und schaffsches immer wieder mich i din bann zieh und eigentlich weissi überhaupt nid wieso. Du wersch nie de ma gsiee woni beschriebe hez als min traummaa und trotzdem hesch du öppis ah dir wo mich azieht und nümme losloht. Wieso hesch du es parfum wome ah anderne schmöckt und mis herz id hose rutsche loht wenni amne ma vobii lauf wos treit? Wieso chan ich kein fuessballmatch meh luege ohnii mich zfroge was du grad machsch? Wieso mues din name immer wieder i mim lebe uftauche? Und verdammt wieso will ich glich nid das da alles voschwindet?
Ich han so fest angst vor em tag vo de diplomfier, bedüted das das mir üs nie wieder gsehnd, dass das was auu immer komplett erstickt wird oder hemer den nomol eh chance?
Will ich den nomol eh chance? Ich han ja scho während ich denkt ha es wird öppis nie gwüsst wanii will, woher sell ichs etzt wüsse?
Wieso wünscht ich mir ich chent dir genau de text jetzt sende und wa würi mir devo erhoffe? Ich weisses doch selber nid
Alles wasi weiss isch das ich en vodammte druck uf minere brust gspür und mir wünschti das du be mir bisch und de druck nimmsch
Wenn ich be dir gsiee bii hanii au eh gwüssi unrueh i mir gha, han dir immer welle gfalle und dich beeidrucke, kei ahnig öbbi das überhaupt han, aber iwas mues ja für dich au doo gsiee sii?
Wieso hesch du mir jede tag gschriebe? Wieso bisch nebed mich gsesse im untericht? Wie hesches du gschafft das ich alles um mich komplett usblende, isch dir da au so gange? Was het dich dezue brocht mich vo hüt uf morn us dim lebe kicke und was mached minii nochrichte mit dir? Bin ich für dich nur dii nervig iwas wo du nie loswirsch oder freusch dich wenn ich norfroge wies und was be dir lauft? Intressierts dich was be mir los isch?
Letzii frog was zur höll willsch du vo mir und wieso vodammt gosch mir nid us em chopf?
@m
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techcree · 4 years ago
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Raspberry Pi 400 Homescooling?
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Es ist eine Tatsache! Viele Kinder sind in der Situation Homescooling benachteiligt, weil sie nicht über gute oder garkeine Mittel dafür verfügen. Die Rede ist von einem Computer, welcher es den Kindern ermöglicht am Homescooling teilzunehmen. Rund 50% bewältigen die Situation aktuell mit einem Smartphone. Ist der günstige Raspberry Pi 400 eine Lösung?
Der Raspberry Pi ist ein Minicomputer, welcher in einer Tastatur eingebaut ist. Er ist für um die 100€ zu haben und kommt mit umfangreichem Zubehör. Einige mögen da an Früher in die Zeiten eines Commodore C64 erinnert sein. Natürlich leistet ein Pi 400 deutlich mehr als ein C64. Doch was benötigt man noch um mit dem Raspberry Pi am Homescooling teilnehmen zu können und geht das mit diesem Gerät überhaupt?
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Die Raspberry Pi Foundation UK beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Konstukrtion von kleinen Einplatinencomputern. Im Produktsortiment sind der Raspberry Zero, der Pi 1, Pi 2, Pi 3 und der neueste Raspberry Pi 4. Ferner gibt es seit Januar 2021 den Microcontroller Pico, aber das nur am Rande. Jedes dieser Geräte ist für bestimmte Aufgaben prädestiniert. Letztlich sind es alle Geräte, die Raspberry nach und nach entwickelt hat und die alle heute noch zu kaufen sind. Kommen wir zum Raspberry Pi 400. Dabei handelt es sich eigentlich um einen Pi 4, der für die Verwendung aller Anschlüsse innerhalb einer Tastatur optimiert wurde.
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Während bei dem Pi 4 noch etwas “Bastelei” zu tun ist bis man ihn als Personal Computer erkennen kann ist der P 400 bereits fertig für die Inbetriebnahme. Es ist also ein kompaktes, komlettes und übersichtliches Gerät bei dem alle Anschlüsse an der Rückseite der tastatur positioniert und so einfach zu erreichen sind. Und Anschlüsse hat der Pi 400 reichlich. Ein weiterer Unterschied bringt das Format mit sich. Der Pi 400 verfügt über einen Ein-/Aus Knopf. Kein anderer Pi hat soetwas. Im Paket des Pi 400 ist das passende Netzteil eine Computermaus und die SD Card enthalten. Die SD Card ist für das Betriebssystem erforderlich. Während es bei einem Pi 4 noch installiert werden muss ist dies beim Pi 400 schon vorinstalliert. Dabei handelt es sich um das Standard RaspberryOS. Wie auch beim Pi 4 können aber auch beim Pi 400 andere Betriebssysteme installiert werden. Der Pi arbeitet aber nach meiner Erfahrung mit dem PiOS eben am Besten. Aber auch mit einer Linux Distribution, wie bspw. Ubuntu. Es gibt zwar auch noch ein Windows Abklatsch, der sich auf dem Pi aber nicht wirklich bewährt und durchgesetzt hat.  
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Also. Wir sprechen von Linux und beim original OS von Raspberry sind aber dafür auch schon viele Anwendungen enthalten. So auch Libri (Tabellenkalkulation, Schreibprogramm, etc.). Als Browser hat er Chromium parat, welches auch die Basis für viele andere Browser stellt, wie diese heute von Microsoft oder Google eingesetzt werden. Rein von der Softwareseite sind wir mit dem Raspberry Pi 400 also schon recht gut aufgestellt. Das trifft übrigens auch für den Pi 4 zu. Wer also sich nicht davor scheut ein bisschen was zusammenzubosseln und nach Anleitung ein Image für das Betriebssystem auf eine SD Karte zu ziehen, der kann sich auch für den Pi 4 entscheiden.
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Der Pi 4 ist ohne Zubehör bereits ab rund 60€ zu haben. Wer also eine USB-Tastatur und USB-Maus hat braucht dann noch das passende Netzteil (Vorteilhaft mit USB Kabel mit Ein-/Aus-Schalter). Ein komplettes Set kostet aber auch schon um die 100€. Wichtig! Der Pi 4 benötigt Kühlung und entsprechende Kühlkörper sind in den Sets meißt enthalten. Beim Pi 400 braucht man sich darüber keine Gedanken zu machen, denn das Thema Kühlung ist in dem Tastaturgehäuse bereits gelöst. 
Im Prinzip ist der Pi 400 also die Lösung des Pi 4, die es Computer Laien einfach macht. Kommen wir zurück zum Homescooling. Wir sind noch nicht komplett! Was uns noch fehlt ist ein Monitor und ein Kabel zum Anschließen des Monitors. Ferner fehlt und noch eine Webcam mit eingebautem Microfon! Der Clou wie beim C64 ist aber, dass man den Pi 400 (ebenso den Pi 4) an einem TV Gerät anschließen kann. Und ein TV Gerät ist in eigentlich allen Haushalten vorhanden. Ein Monitor ist aber auch bereits für kleineres Geld ab ca. 130€ zu bekommen. Ein einzelnes HDMI Kabel gibt es ab ca. 10€. Der Pi 400 (ebenso der Pi4) erlaubt es mittels Mini-HDMI sogar zwei Monitore anzuschließen und liefert sogar bis zu 4K Video Qualität! Fehlt uns also noch eine Webcam und die bekommt man für um die 30€.
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 Überschlagen wir das mal. TV oder Monitor vorhanden. HDMI Kabel + Webcam + Pi 400 und wir landen ganz grob überschlagen bei um die 150€. Es gibt also keine Ausrede mehr bzgl. des Betrages den man investieren müsste damit das Kind technisch ausgestattet ist um am Homescooling teilzunehmen. Das Linux Betriebssystem ist zudem kein Hindernis! Bleibt die Frage, ob der Pi 400 genug Power unter der Haube hat um füe das Homescooling geeignet zu sein. Ein Computer für unter 200€ soll das leisten?
Wir haben das Thema Internetanschluss noch nichtz betrachtet. Natürlich kan ich den Pi 400 im WLAN oder mit einem LAN Kabel betreiben. Am LAN sind sogar bis 1.000 MBits möglich. Ein Raspberry Pi 3B+ beispielsweise kann maximal 100 MBits am LAN Port bieten. Wenn der Internetanschluss also vorhanden ist und gut genug ist, dann ist das auch keine Hürde für uns. Mindestens 10 MBits sollten im Up-und Down aber schon auf der Leistung möglich sein. Mehr ist besser.
Und ja -  der Pi 400 (ebenso der Pi 4) eignen sich in der Tat für Homescooling! Der Kleine PC verfügt über einen Broadcom BCM2711, Quad-Core-Cortex-A72 (ARM Version 8), 64-Bit-SoC mit 1, 5 GHz, 4 GB LPDDR4-2400-SDRAM, 2, 4 GHz und 5, 0 GHz IEEE 802. 11b/g/n/ac WLAN, Bluetooth 5. 0, BLE. Das Bearbeiten von Dokumenten, die Durchführung von Videokonferenzen sind damit kein Problem.
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Ich selbst nutze den Raspberry Pi 4 und der ganz große Vorteil ist das Kinder damit auch noch prgrammieren lernen können und zahlreiche Projekte reaslieren können. Gerade der Raspberry Pi hat sich im Schul-Computer oder Roboter Untericht an vielen Schulen einen festen Platz gesichert. Es gibt eine umfassende Fan Gemeinde und viele Infos im Internet über Programmierung und Projekte. Der Pi ist nicht nur ein Spielzeug für Kinder, sondern ein ernstzunehmendes Werkzeug auch für viele Einsatzgebiete des täglichen Lebens. 
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Ich nutze eine Webcam mit einer Auflösung von 1024, also HD Qualität die um die 75 € gekostet hat. Auch Spiele sind möglich, jedoch sollte man vom Raspberry Pi nicht erwarten Spiele zocken zu können die viel Leistung benötigen und viele Speicherplatzbedarf haben. 
Kinder können aber mit dem Raspberry Pi einen wichtigen Grundstein für Ihre Zukunft legen und viel lernen. Ich kann mir keine Zukunft ohne Computer vorstellen. Sie? Alls Kinder sollten die Möglichkeit bekommen bereits früh sich mit dem Computer auseinander zu setzen. Die Raspberry Pi Foundation UK leistet mit Ihren Produkten und ihrem Engagement einen wichtigen und großartigen Beitrag dazu!
Fazit: Im Schwerpunkt Homescooling. Wer ca. 450€ und mehr ausgeben kann ist mit einem Chromebook besser bedient, weil es zudem ein mobiles Gerät ist. Keiner kann sagen wie lange uns das Homescooling noch oder wann wieder begeliten wird. Auch jetzt noch ist die Schaffung einer technischen Lösung sinnvoll! Wenn Ihr Kind ein iPhone hat warum dann keinen Computer? 
Wenn Sie finanziell sehr eingeshränkt sind, dann ist das nichts wofür man sich schämen muss. Auch Sie können mit wenig Geld viel für die Bildung und Zukunft Ihres Kindes tun. Ein Raspberry Pi 400 ist eine Lösung die zu empfehlen ist! Ja - Homescooling ist mit einem Pi 400 oder dem Pi 4 absolut und für ca. 100-150€ machbar! Ganz persönlich gehört für mich ein Raspberry Pi 4 oder Pi 400 in jeden Haushalt in dem Kinder dazugehören. Um die 150€ sollten sich auftreiben oder abzweigen lassen. Damit setzen Sie richtige Prioritäten! Ich bin davon fest überzeugt! Befassen Sie sich einmal mit dem Pi 400, es gibt dazu auch viele Videos auf Youtube!
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wilhelm277 · 7 years ago
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so schlafe ich im untericht.
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isebbi · 7 years ago
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Ich bin gebildet, ich kenne Wörter, ich habe die besten Wörter.
Unter diesem Zitat begann heute mein Unterricht zum Thema “Kommunikation”. In meinem Beruf (Ich werde HEP(Heil Erziehungs Pfleger)) ist Kommunikation einer der Grundbausteine der Arbeit. Seine Frage zu diesem Zitat war: “Von wem ist das?”. Mir kamen in dem Moment die “Falsch zugeortneten Zitate” von Marc Uwe Kling ein. Ich dachte: wäre witzig wenn Trump das gesagt hätte. Das ich damit Recht hatte fand ich dann irgendwie traurig. Das ich schon so unterbewusst seine Aussagen erkenne ist krass. Aber ich will mich hier nicht über Aussagen von Trump auslassen sondern von meinem Tag erzählen.
Weiter ging es mit den verschiedenen Kommunikations Modellen (Schulz von Thun, Freud...). Mit anschaulichen Beispielen gespickt wurden uns die theorien näher gebracht und in Gruppenarbeiten gefestigt. Dann ging es um die verschiedenen “Kanäle” der Kommunikation. Also die verbale Sprache, visuelle (und ich würde behaupten auch taktile) Eindrücke und Stimme. Dabei nimmt die visuelle Wahrnehmung (angeblich) 55% der Informationen ein. Da ich zurzeit mit blinden Menschen arbeite bei denen dieser Bereich komplett wegfällt habe ich mich gefragt wie ich im Alltag ihnen diese Informationen gebe. Das kann ich kaum über andere Kanäle lösen. Daher ist mir bewusst geworden, dass ich ganz besonders auf meine Sprache und Stimme achten muss. Die Sprache ist mein Handwerkszeug und um ein weiteres Zitat aus dem Untericht zu bringen: “Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, sieht in allen Problemen Nägel.”. Sprich wer immer mit der selben Stimme redet und die selbe Sprache benutzt kommt in meinem Beruf nicht weit.
Morgen haben wir einen weiteren Tag zu diesem Thema (Und wir freuen uns echt riesig *hust* weil wir statt bis halb 3 bis 5 Uhr da bleiben dürfen an einem Freitag!). Es wird bestimmt sehr interessant und praxisrelevant aber auch äußerst anstrengend. Ich könnte noch so viel mehr von diesem Tag erzählen, z.B. was wir für ein Spiel zum auflockern gespielt haben und was Körpersprache alles ausdrücken kann, aber gerade kriege ich nicht mehr alles zusammen.
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ftwxequal · 8 years ago
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Livia, 23, Zwangsstörung & Selbstverletzung
Ich war schon immer hochsensibel. Saugte schon als Kleinkind alle möglichen Reize und Informationen ungefiltert in mich auf. Die Konsequenz war, dass mir Orte und Dinge unglaublich Angst machten, ich keine Ahnung hatte warum und mir eigentlich ständig übel war. Mich geerdet fühlen, einen funktionstüchtigen Realitätsbezug haben – sowas hatte ich von Anfang an eher selten. So fing ich an in der Grundschule die ersten Nächte durchzumachen, denn wenn das Licht an war und ich meine japanischen Comics lesen konnte, war mir weniger übel. Und ich benutzte die Übelkeit als einzige Erklärung für mein Unwohlsein, ich war froh, eine Antwort gefunden zu haben. Denn ich fand mich richtig seltsam und hatte auch vor mir selbst Angst.
Ich hatte oft Panik- und Wutausbrüche, aber als Kind durfte ich das wohl nicht. Während ich ein Trotzkopf war, durfte mein Vater als Erwachsener wegen zusammenhanglosen Kleinigkeiten wahnsinnig wütend werden. Er machte mir oft große Angst und eines Nachts im Bett wusste ich nicht, ob er mich rütteln oder strangulieren wollte. Trotzdem hatte er so viele gute Seiten und verglichen mit den Horrorkindheiten meiner späteren Mitpatienten, hatte ich es gut. Nur leider machte ich es mir schlecht, unbewusst.
Mein Papa hatte mir die psychische Instabilität nicht zuerst aufgetischt, die war schon vorher da. Er hatte das ganze, also meine Kindheit, vielleicht nur ein bisschen versalzen. Also verschluckte ich lieber meine Wut - und meine etwas zu fantasievolle, hoch abergläubige Psyche schien irgendwas seltsames daraus zu machen. In der dritten Klasse fing ich damit an, Bewegungen eine bestimmte Anzahl oft zu wiederholen, bis mein Kopf endlich entspannte und ich Ruhe geben konnte. Ich durchsuchte mein Zimmer nach gefährlichen Dingen, da ich die unbegründete Angst hatte, Nachbarn könnten diese dort verstecken und mir Ungutes antun wollen. Oder war der Feind jemand in meiner Familie? Ich verbrachte manchmal Stunden mit meinen neuen Ritualen und Ängsten. Einmal schummelte ich bei einem Malwettbewerb und gewann, und war nun fest davon überzeugt, der liebe Gott würde mich hassen, mein Leben sei vorbei, ich hätte gesündigt. Ich sah mich schon früh als schlechten Menschen an.
Manchmal lag ich auch einfach nur da, und hatte das Gefühl nicht wirklich zu existieren oder zu träumen. Und hatte die Angst, eines Tages würde ich mich einfach auflösen, und meine Mutter nie wiedersehen.
In der frühen Pubertät wurde alles schlimmer. Meine Wutausbrüche, dieser Zwang Dinge zu wiederholen oder zu kontrollieren, oder mein Gesicht und meine Hände ständig zu waschen… Sogar das Packen meiner Schultasche dauerte Ewigkeiten und irgendwann lies ich es einfach bleiben. Mit 11 kam ich dann zu meiner ersten Psychologin, doch dort machte ich hauptsächlich meine Hausaufgaben (was insgesamt aber viel zu selten vorkam). Als ich dann anfing, mich mit den Rasierklingen meines Vaters zu ritzen, dachte ich: Endlich habe ich eine Lösung gefunden, mit meiner unbändigen Wut niemanden mehr zu verletzen, der mir am Herzen lag – und ich lag mir definitiv nicht am Herzen.
Mein neuer Psychiater diagnostizierte mir eine Zwangsstörung, er hörte sich meine wirren Theorien an, doch ich hatte nicht das Gefühl, dass er mich sonderlich ernst nahm, sondern sich lieber über meine unangepasste Art amüsierte. Zuhause kam ich zu nichts mehr, jegliche Zeit ging für die Zwänge drauf. Manchmal schrie ich im Badezimmer, weil ich es einfach nicht verlassen konnte, und die Angst vor den Konsequenzen meiner „falsch“ ausgeübten Zwänge trieb mich in den Wahnsinn.
In der Schule war ich nicht eins der coolen Kids, wie immer schon, und ich hörte eigentlich täglich negative Kommentare zu meinem Aussehen. Fühlte mich wie ein absoluter Alien, weltfremd. So hässlich, der Öffentlichkeit nicht zumutbar. Das war kein Mobbing, das war gerechtfertigt, dachte ich. Meine Noten wurden in den naturwissenschaftlichen Fächern unterirdisch schlecht, es hagelte sechsen, ich schlief im Untericht oder legte die Füße auf den Tisch.
Die Selbstverletzungen wurden immer schlimmer. Also kam ich schließlich mit 13 zum ersten Mal in die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ich hatte noch nie etwas davon gehört und hatte wahnsinnig Angst davor. Im Endeffekt war es wie eine lange Klassenfahrt und ich war endlich nicht mehr so einsam. Es stellte sich die Frage, ob es Sinn macht, nach dem Klinikaufenthalt wieder nachhause zu gehen und ich entschied mich dagegen. Außer der Gesellschaft von gleichaltrigen änderte der Aufenthalt nicht viel.
Also zog ich mit Anfang vierzehn 350 km weit entfernt in eine therapeutische Einrichtung für Jugendliche mit seelischen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten. Zuhause war keine Option mehr, aber in dieser Einrichtung wurde gar nichts besser. So viele kranke Jugendliche unter einem Dach zu haben, das ist schon eine Herausforderung für jeden – besonders für die Bewohner, die nach Schichtende nicht nachhause gehen konnten. Der Lehrer an unserer Schule für Kranke wurde zu einer Art Mentor für mich. Mein Licht im Dunkeln.
Mein Selbstverletzendes Verhalten wurde wieder immer schlimmer, nicht selten musste ich im Krankenhaus genäht werden, oft verheimlichte ich es aber und ließ die Wunden einfach so irgendwie abheilen und verheimlichte sie, was gar keine gute Idee war. Narben, Narben, Narben. Blutige Bettwäsche, Pflaster, Verbände. Wenigstens darin wollte ich gut sein – sonst war ich ja ein Sorgenkind, hing in Kliniken rum, während meine früheren Schulfreunde in der 9.Klasse des Gymnasiums ein „normales“ Leben führten und nachmittags zu Starbucks gingen (so stellte ich mir das zumindest vor) und mein Bruder der einzige von uns Kindern war, der an die akademischen Erfolge unserer sehr intelligenten Eltern anknüpfen würde.
Ich benutzte meine Intelligenz lieber dafür, mir und anderen das Leben zur Hölle zu machen. Meine Zwänge blieben in der WG unverstanden. Die Betreuer wussten, dass ich irgendwas Komisches machte und das stundenlang dauerte und ich danach absolut fix und fertig war und nicht selten blutete und Schmerzen hatte, aber anscheinend konnten sie mich auch nicht davon abhalten oder es versuchen. Vielleicht waren meine wirren Theorien auch nicht zu verstehen, aber es wurde ja nicht einmal ausprobiert. Nur mein Mitbewohner wusste darüber bescheid und verstand es auch ein ganz kleines bisschen, aber der war auch selten da, betrank sich lieber mit den anderen Heimkindern und meine Jugend bestand so eher aus Isolation und vielen Medikamenten und deren Nebenwirkungen (tagelang schlafen, drastische Gewichtszunahmen in wenigen Wochen) als aus neuen Erfahrungen, dem sich ausprobieren, neue Meilensteine des Erwachsenwerdens erreichen und so. Ich hätte mit mir auch nicht gerne abgehangen, hätte ich die Wahl gehabt.
Es folgten zig Jahre, in denen ich dreimal die therapeutische Wohngruppe wechselte, in Kliniken in ganz Deutschland rumtingelte, doch nichts half wirklich. Ich fühlte mich stets missverstanden. Rutschte immer tiefer, fühlte mich immer kränker, glaubte, ich würde nie wieder gesund werden. Mit 16 versuchte ich mich umzubringen, da ich auf einmal die Wahnvorstellung hatte, meine Mutter und mein kürzlich verstorbener Vater wollten mir die ganze Zeit etwas antun und ich müsse alle vor meiner Mutter warnen, und ich diesen Gedanken nicht aushielt. Doch nach der Notoperation wartete kein neues Leben auf mich. Die Oberärztin besuchte mich im Überwachungszimmer, hörte sich meine Sorgen an, aber meinte nur: „Sie können hier die nächsten Monate bleiben. So etwas hatten wir bisher selten, wir können uns nicht auf sie verlassen.“ Damit meinte sie den Vorfall, und nicht das, was dahinter stand.
Also hatte ich ein paar Monate Dusch- und Toilettenbegleitung, und hätte ich auf meinen Reisen durch das Parelelluniversum der ‚Klapsenkinder‘ (wie wir uns nannten)  nicht immer schon wunderbare Menschen getroffen, wäre ich wohl eingegangen. Danke auch, an alle pädagogischen Fachkräfte, die nicht das zwingende Bedürfnis hatten, alles zu verallgemeinern, zu verharmlosen, oder zu entmutigen.
Mein allererstes Problem, meine Zwangsstörung, fand in all den Jahren am wenigsten Beachtung. Stattdessen wurde lieber meine Borderlinepersönlichkeit intensiv ausgeleuchtet, was aber nicht immer zu meinem Besten war oder mich in Schubladen steckte. Wieder war ich das trotzige Kind, das grundlos wütend wird, so wie ich es in meiner Kindheit war.
In den zahlreichen Klinikaufenthalten, medikamentenvollgepumpten Tagen und Nächten und in den Wohngruppen sind viele uncoole Dinge passiert. Ich habe schlimme Dinge gesehen, Menschen kennengelernt, die sich komplett aufgaben und sich für die Krankheit entschieden. Zwangspsychiatrie – immer noch ein Wort, das Horror hervorruft. Mein Leben war wie unter einer Glasglocke; alles draußen schien unerreichbar. Wollte ich aus dem System ausbrechen, wurde mir von meiner Therapeutin verboten, eine Ausbildung zu beginnen.
Also zog ich wieder nachhause, gegen ärztlichen Rat, fing meine Ausbildung an und erlernte das Leben im normalen Umfeld, ohne jahrelang eingebübte Tagesstruktur mit Stimmungsbarometern und Medikamentenkontrolle, ganz langsam von neuem. Ganz langsam, wirklich. Und mit vielen Rückschritten und Rückfällen, die nach dem Ende aussahen.
Meinen letzten Klinikaufenthalt hatte ich im letzten Sommer; endlich ein Klinikaufenthalt, der mich mit meinen Zwängen weiterbrachte, und der mir zeigte, dass ich wenigstens nicht der einzige Mensch mit einem Depersonalisations, - Derealisationssyndrom bin, denn so nannte man das, was ich als Kind schon in meinem Bett mehr fürchtete als irgendwelche Monster.
Nun habe ich den Rollenwechsel fast perfektioniert. Ich helfe nun anderen Jugendlichen, die in ähnlichen Situationen wie ich damals stecken. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mal aufhören würde, mich selbst zu verletzen. Das unzählige Besuche in der Chirurgie und das ständige Beschäftigen mit destruktiven Dingen irgendwann mal nicht mehr Gang und Gebe sein würden.
Drei Jahre ist es her, aber da sich mein Mindset komplett ändern musste, kommt es mir viel länger vor. Da sind immer noch Panikattacken nachts, die mich irgendwie in ein schwarzes Loch der Gefühle saugen, die mich Verzweiflung und Todesangst fühlen lassen, da ist immer noch die totale Entfremdung, das Gefühl, dass ich eigentlich gar nicht so wirklich da bin und dass meine Gedanken nicht mir gehören, dass ich keinen Zusammehang zwischen mir und Kindheitserinnungen sehe, da sind immer noch die Zwänge, die mir vorgeben, was zu tun und was nicht zu tun ist.
Die Zwänge haben mein Leben so beeinflusst, wie sonst nichts. Kleinigkeiten, wie einfach mal was einkaufen oder erledigen, waren oft undenkbar. Etwas angenehmes für mich tun? Undenkbarer. Stattdessen verzettelte ich mich ständig, schob mein Leben auf. Manchmal musste ich in der Öffentlichkeit irgendwelche Sätze wiederholen oder seltsame Bewegungen machen. Es war unangenehm angestarrt zu werden, aber noch unangenehmer, dem Drang nicht nachzugeben. Viel zu wenig Menschen wissen, was eine Zwangsstörung eigentlich ist und wie vielfältig die Symptomatik sein kann.
Es hat sehr viel Kraft gekostet, mein Leben komplett zu ändern, aber das Leben ist zu schade, um es unter der Glasglocke zu verbringen und von der Öffentlichkeit abgeschirmt zu werden, nur weil man nicht tickt wie der Vorzeigebürger, den es wahrscheinlich sowieso nicht mehr gibt. Lasst euch niemals als hoffnungslosen Fall abstempeln.
Menschen mit psychischen Erkrankungen finden sich überall. Lasst euch euer Leben nicht nehmen. Lasst euch nicht einreden, dass ihr etwas nicht könnt oder lieber noch lange damit warten solltet. Diagnosen können hilfreich sein; aber lernt lieber eure Stärken und die wunderbaren Dinge an euch auswendig, als irgendwelche Diagnoseschlüssel.
Über 15 Jahre Zwangsstörung, ein Jahrzehnt Selbstverletzung, und viele alte Narben, die mir immer noch Probleme bereiten. Doch ich lebe jetzt und ich hänge sehr daran.  Es macht keinen Sinn, traurig zu sein, weil die Jugend komplett verloren gegangen ist. Ich versuche lieber, meine Hochsensibilität dafür zu nutzen, die großartigen Details im Leben lieben zu lernen.
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wachendlichauf · 5 months ago
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Glattauer gibt Noten – Lehrerin schockiert: "Schüler sch**ßen auf Unterricht!" | Heute.at
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joeyfirst · 6 years ago
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Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, warnt Politiker und Lehrer davor, das Neutralitätsgebot an Schulen zu untergraben und Schulen immer stärker zu politisieren.
Reichlich spät kommt diese Warnung, unsere Schulen sind doch größtenteils zu ideologisch linksgrünen Kaderschmieden verkommen.
Am Beispiel "Fridays for Future" ist doch deutlich zu erkennen, das die daran teilnehmenden Schüler völlig unkritisch, gegenüber dem was sie tun auf die Straße gehen. Auf konkrete Fragen haben nur vereinzelte Schüler eine wirklich sinnvolle Antwort. Ansonsten kommt man sich vor wie beim Synchronschwimmen, nur nicht aus der einstudierten Bahn geraten.
Wo sind denn an den Schulen bei diesem Thema die Skeptiker des menschgemachten Klimawandels, mit wenigen Ausnahmen wird das an die Schüler weitergegeben, was der linksgrünen Ideologie entspricht.
Warum werden die Schüler nicht auch für anderer Themen sensibilisiert?
Warum wird die AfD an Schulen häufig von Diskussionen ausgeschlossen?
So verhindert man eine wirklich neutrale Meinungsbildung der Schüler. Wir haben gelernt, dass man bei strittigen Fragen immer zumindest zwei Seiten hören muss um sich eine eigene Meinung bilden zu können. Aber genau das setzt man in der Praxis an den Schulen zu großen Teilen nicht um. Man spricht von Demokratie und Toleranz, hält sich aber selbst nicht daran, wenn andere eine eigene Meinung haben. Wer so handelt, der hat seinen Anspruch Vorbild zu sein verwirkt!
Es muss aufhören, das die Schulen für die eigene politische Agenda missbraucht werden: „Die Einführung von Toiletten für das dritte Geschlecht an einigen Grundschulen war kein Wunsch betroffener Eltern und schon gar nicht der Kinder, die sich in diesem Alter dieser Geschlechterdifferenzierung noch gar nicht bewusst sind. Es war der Wille von Politikern. Sie wollen ihre politische Agenda und Ideologie auf diesem Weg in die Schulen tragen.“
Hierbei sind auch die Eltern gefordert, sie müssen genau hinhören was ihnen ihre Kinder aus dem Untericht erzählen und hinterfragen, ob der Lehrer auch Gegenbeispiele bei den politischen Themen bringt oder nur einseitig unterrichtet!
Schule muss neutral bleiben, wenn das nicht so ist, dann befinden wir uns nicht mehr in einer Demokratie!
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rheinsiegmagazin · 5 years ago
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Schülergruppe kehrt mit Segelschiff nach Deutschland zurück Schüler des Ocean College der "Pelican of London" legen nach sechs Monaten auf hoher See wieder in Deutschland an und werden von Verwandten empfangen. #schülergruppe #segelschiff #deutschland #video #rheinsiegmagazin #oceancollege #pelicanoflondon #see #verwandte #empfang #untericht #details #schüler
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sinbades-blog · 6 years ago
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japanisch
es gibt auch einige japanische unterichte. ich nutze ein par apps als trainigung: für kanji wanikani, für grammatik bunpro, für Hörung fluentU. ich muss auch sprechen und esgibt einige android apps wie tandem, aber bis jetzt habe ich das nicht viel genutzt
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kurokochyy · 6 years ago
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YuGiOh! 5Ds Draw The Squad Back High Five - hab ich im Untericht gezeichnet XDD
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frageueberfragen · 7 years ago
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Sex mit meinem Lehrer?
Hey ich w/15 Mein Lehrer Herr Botazini m/29 mega hot Meine Story: Seit einigen Monaten stehe ich auf meinen Lehrer und er auch. Am Anfang habe ich mich zurück gehalten und dan nach Wochen habe ich ihm einige Anzeichen gemacht habe ihn zu gezwinkerg an gelächelt seine Nähe gesucht absichtlich verletzt damit er mich behandelt und eines Tages hat er mir zurück gezwinkerg hat mich im Untericht angelächelt bei einem Test hat er mir eine 2 statt ne 4 gegeben, und dan hab ich gemerkt das er von seiner Seite auch was will. Dann am Ende des Sportunterricht s wollte er mit mir reden wir sind dan so in ein Zimmer gegangen und er hat gesagt das er es gemerkt hat das ich was für ihn empfinde und dan hat er gebeichtet das er auch was fühlt und dan hat alles angefangen seit dem haben wir uns immer getroffen rumgeknutdscht letze Woche haben wir uns befummelt und das alles ist ist privat geblieben und niemand hat was gemerkt ich hab ihn besucht und ja gestern haben wir rumgeknutdcht befummelt und so  und dan hat er gefragt ob ich Sex mit ihm will dan hab ich gesagt ich muss noch nach denken und ich will ja mit ihm was haben Und jz frag ich euch wie ich im das sagen soll Wie man anfangen soll Was man alles beachten soll Ich weiß das es straf bar ist und so aber es ist nun mal so das wir uns lieben es ist keine Pubertät oder so ich meine es ernst DANKE  IM voraus❤❤ from Frage.de - dein Frageportal - Neue Fragen und Antworten https://ift.tt/2HM6U5H via Best Link Shortener
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wadagar-toak · 7 years ago
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Die 8 Farben der Erkentnis
eine organisation die ursprunglich gegründet wurde zur catelogisierung und erhaltung arcanen wissen, aber welche mit der jahrhunderten sich zu einen algemeinen und hauptsächlich öftentlichen hord des wissen über den größten teil des continents erstreckt hat. doch hüten sie ihre arcanen archive noch bis zu diesen tag nur den eigenen, obwohl die acht keine schule ist und obwohl sie in keinster weiße magischen untericht bieten, ist sie denoch ein ort des lernens eben dieser künste. den sie bieted dennen die sich auf viele jahre des verzichts deren diensten verpflichten bekommen nach und nach zugang zu den verschloßenen archiven bekommen so das diese sich die künste nach und nach selbst lehren können. die acht sind sich dieser tendenz lang bewust nichts desto trotz das sie sie lang in diese richtung geleited haben, dahin wegen ist es wenig verwunderlich das jene anwerter einen junior archivar zugeteilt werden der sie zwar nicht unterichten soll in den arcanen künsten aber aufpassen soll das sie mit ihren gelernten oder experimentelen künsten nicht sich oder das archiv in gefahr bringen kurze liste der ränge
archlibros arcanum : Zentraler leiter der acht in der Großen bibliothek von [insert setting capital]
libros arcanum : leiter local zweigstellen der acht registrat : langjähriges und loyales mitglied der organisation schatzmeister der finanzen aber noch wichtiger des archiv bestandes
senior Archivar :langjähriges und loyale mitglieder längst bewandert in den verschiedensten formen der zauberei und finanzieles standbein der organisation als anbieter ihrer verzauberungs künste für die localen reichen und noblen
junior Archivar : diese midglieder wie bereits erwähnt halten wacht über der anwärters ambitionen, leiten sie leicht und weichen sie ab wen nötig,sie sind auch mit der archivirung und instalthaltung der bücher sammlung verantwortlich doch deligieren wegen ihrer anderen verpflichtungen auch viel an senior anwerter auserdem dienen sie als schreiber für wichtige documente und als notare, sowie als assitenten der senior archivare in deren verzauberungen
senior anwerter:als vertraute mitglider der acht übernehmen diese bereits viele aufgaben der instandhaltung der sammlung, sonst sind ihnen auch die formaleren schreib aufgaben ,wie aufsetzen von vertregen zwischen bürgerlichen befor diese and den junior archivar kommen, briefe und dergleichen auf besseren papir für brügerliche die eintrug schindel wollen oder eine ofiziele bitte and die lokal herschenden einzureichen haben , sowie andere dienste die  einen efharereren schreiber bedürfen
junior anwerter:junge mitglieder in der organisation die anerkennbare leistungen und interesen in ihren studienen als feder page gezeigt haben, und die ersten prüfungen des vertrauen gemeisterd haben. sie werden in der organisation meist als untere schreibkräfte benutzt die ihre diensten den gewöhnlichen folk darbieten für einfache schreibarbeiten und gelegentliche lesen von briefen für die die nicht die möglichkeiten hatten es als feder page zu lernen
feder page :unterste stuffe einfacher diener wird jedoch grund wissen und voralem lesen und schreiben beigebracht in sehr ländlichen gegenden eine oft wargenomene gelegenheit einer einfachen schulbildung, die meisten verfolgen jedoch nicht einen aufstieg der ränge inerhalb der organisation große städte haben meist eine zweig stelle der acht die für kleine gebühren nur als schule gefürth wird wären die haupt bibliothek nur ernsthafte feder pagen nimmt die aufstieg in der organisation in aufnimmt
(unfertige backstory ansetze)
tief in der dunklen nacht weit in den dunklen bergen in einer provinz oft vergessen in einer kleinen stadt wo die händler nur durchreisen und der einfluss des königreichs seine grenze erreicht  steht ein einsamer turm der acht den selbst das wissen muss seinen  weg zu den entferntesten ecken des königreichs finden. In dieser nacht und in diesen turm sah der damals noch junge, junior archevist daire brun und aus dem fenster und endeckte einen glimmer schein in der ferne wo das dorf Hillfar stand, eilig rante er runter zum stadtplatz von wealdstone und alamierte wen er nur finden konnte und gemeinsam liefen sie hillfar zur hilfe doch sie kamen zu spät das ganze dorf war zerstört die meisten gebeude verbrannt und auf vielen wiedernatürliche klauen spuren, jedoch war die hälfte eines hauses  unversehrt geschütz von den unheil das hier stadt fand und so sind die wärten bürger von wealdstone mit Daire and der spitze auf der suche nach antworten  in das gebeude gegangen dort who die zerstörung am rand eines scharfen bogens einen halt fand und sie gingen tiefer dem uhrsprung endgegen einne kleinen idilen kinder zimmer, wo ein junger gnom  damals noch ohne namen in seiner krippe schlief gewogen von einen magischen buch, dies änderte sich doch balt den das einst  enorme buch verschwand zumindest schien es so  und damit viel die krippe zu boden und das einst schlafende kind begin  vom schrek auf zu schreihen, Daire noch immer and der spitze der gruppe ging um das kind in seinen armen zur ruhe zu wiegen doch fand das buch das einst enorme buch in tief dunklen  violet und goldenen beschlägen jetzt nichts weiter als ein einfaches und kleines leder journal, er  steckt es ungesehen ein und nahm dan das kind sobald diese beruhigd wahr und die gruppe bis in der morgen nach anderen überlebenden suchte nahm Daire Brun das kind mit in sein heim das locale archiv der acht und zog es umgeben von wissen groß 
(erster entwurf für spellbook)
Dieses Zauberbuch wird von generation zu generation weiter gereicht und kan nur von dennen der selben blut linie benutzt werden wen der benutzer stirbt nimmt das buch einen teil seiner selbst auf und das buch binded sich an das ersten mitglied dieser blutlinie mit dem es in kontakt kommt, wen ein mitglied der bultlinie das buch so in seinen besitz nimmt kann der vorherige besitzer nicht mehr wiederbelebt werden. sobald das buch einen neuen besitzer annimt schrumpft es zrück auf die größe eines einfachen leder gebundenen reiße journals zurück (wie ein taschenbuch) und verliert alle in ihm aufgezeichneten zaubersprüche und sonstigen aufzeichnungen . von diesen punkt aus wächst das buch mit den vortschrit des zauberers (wizard) ab den 5th zauberer (wizard) lvl kann es den zauberer schwebend folgen und gewichtsloss gehalten werden(nur von besitzer) , es selber kann kein gewicht halten und nur zwischen 30cm bis 1 meter über den boden schweben es kann nicht über über flüßige oberflächen schweben auser deren grund ist in den gegebenen limit (beispiel  der grund ist 70 cm tief also kann das buch nur knap 30 cm über der waseroberfläche schweben) das buch kan keine senkrechten oder deermassen steile hänge die  klettern erfordern hinaufscheben ab den 10th zauberer (wizard) lvl ist es groß genug um eine creature oder person von category (small) zu tragen mit einer Aktion kan der zauberer dessen bewegung controlieren muss dafür concentration halten das buch kann sich nicht schneler als 25 feet bewegen ab den 15th zauberer (wizard) lvl kann der zauberer falls er bereits die bewegung des buches Kontroliert eine aktion einsetzen damit das buch eine (dash) aktion einsetzt kann ab den 20th zauberer (wizard) lvl ist das buch groß genug um 2 creaturen der category (small) zu halten  oder 1 creatur der category (medium) 
(überlege noch eine death penality damit einzubringen das gewise zeit und wieder belebt das ein wizard lvl weg geth
sonst ob es übertrieben wäre auf lvl 20 es auch fliegen zu lassen vlt mit zeit begrenzung)
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voller-worte · 7 years ago
Text
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… nachdem ich eure Erinnerungen gelesen habe, dämmerte es ein wenig bei mir. Ein Schultütenbild habe ich nicht gefunden, aber Bilder aus dem ersten Schuljahr.
Mein erster Schultag begann in der Marktkirche in Hameln. Alle iDüpfelchen, die eingeschult wurden – es war kurz nach Ostern im Jahr 1962 – saßen angespannt in den ersten Reihen von der Mutter, bei mir war es die Oma, die mit war, getrennt und einige waren sogar sehr ängstlich.
Mir hat das gar nichts ausgemacht, zwar kannte ich noch keinen Unterricht, aber Schule von innen war mir ein Begriff. Als der Gottesdienst endlich zu Ende war mussten wir im Gänsemarsch einmal durch die Bäckerstraße zur Schule – saublöd, denn ich wollte lieber wieder nach Hause.
In der Schule haben wir wohl eine Stunde Untericht gehabt (was auch immer das sein gewesen sein mag) und draußen standen Mutti, Vati, Oma und Opa und meine Cousinen, die schon lange in der Schule waren. Da gab es dann die Schultüte. Was drin war und wie sie aussah? Keine Ahnung – und mein Schulranzen war der ollste unter den ollen. Nämlich eine alte Aktentasche, an die ein Schuster Riemen dran genäht hatte, damit ich ihn auf dem Rücken tragen kann.
Erinnerungen kommen ... nachdem ich eure Erinnerungen gelesen habe, dämmerte es ein wenig bei mir. Ein Schultütenbild habe ich nicht gefunden, aber Bilder aus dem ersten Schuljahr.
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