#unsichtbar
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Wenn du fällst, dann fall nicht auf.
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Wer arrogant und abweisend wirkt, kann auch einfach nur schüchtern und unsicher sein. Verurteilt nicht gleich und schaut genauer hin. Den Unterschied kann man oft sehen.
#arrogant#abweisend#schüchtern#unsicher#ängstlich#unterschied#Zeit nehmen#Detail#verurteilen#leben#gedanken#schmerz#ängste#überwindung#persönlichkeit#aussehen#gegensätze#irren#sprüche#gefühle#begegnung#ungewissheit#unsichtbar#verhalten#verstehen#ich selbst#schutz#hinweise#kontakt#schweigen
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Hey, what’s up! :) Alongside the usual social media platforms, I’ve been told to check this place out too! So here I am, sharing one of my favorite digital artworks. It came together about a month ago on Fire Island (NY). The starting point was a thin veil of clouds, the sun, and an overall beautiful sky. A few more moments later, this abstract result came to life! Just the way I like it 😎
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Es gibt zwei Arten von Attraktivität.
Die eine ist sichtbar, weil jemand attraktiv ist.
Die andere muss man erst entdecken, zum Beispiel durch Gespräche, einem Lachen, dem Charakter.
Diese Art von Attraktivität bleibt bestehen, auch wenn der Mensch sich äußerlich verändert.
- claudia05101 (Twitter)
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Lautlos
Und manchmal habe ich meine Gefühle für mich behalten, weil ich keine Sprache fand, um sie zu beschreiben.
#schmerz#unsichtbar#allein#missverständnisse#fühlen#borderline personality disorder#breakdown#bpd life#mentally fucked#lost#bpd thoughts#verloren#taub#numb
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Ich will und möchte gar nicht mehr über meine Ängste sprechen, es folgt eh nur ein „stell dich nicht so an“.
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Die Pflicht
Ich hörte deinen ersten Schrei, sah dein erstes Lächeln auch, stand dir in Not und Freude bei, spürtest nie mehr als einen Hauch;
Ich wachte über deine Schritte, doch habe ich sie nie gelenkt, manchmal auch der stille Dritte, hielt beschämt den Blick gesenkt;
Ich sah dich am Abgrund stehen, doch fallen ließ ich dich nie, niemals konntest du mich sehen, nicht mal hören wenn ich schrie;
Ich liebte dich schon immer, es konnte, durfte nur nicht sein, nun glücklich werde ich nimmer, trage die Last des Heiligenschein;
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youtube
🌌 Allein in dieser großen Welt 🌌
Ich geh' durch die Straßen, doch niemand sieht mich, Fühle mich unsichtbar, die Welt versteht mich nicht. Die Stimmen um mich rum, sie reden so laut, Doch keiner hört zu, was mein Herz mir vertraut.
Ich suche nach Antworten in jeder Nacht, Träume von Liebe, die mich endlich entfacht. Doch die Welt dreht sich weiter, und ich steh' still, In meinem Innern, nur ein leiser Schrei nach dem Ziel.
Ich bin allein in dieser großen Welt, Verloren im Chaos, wo nichts mehr zählt. Die Schatten der Nacht sind meine Begleiter, In der Einsamkeit wird mein Herz nur weiter.
Mein Spiegelbild zeigt mir ein fremdes Gesicht, Die Augen leer, keine Spur vom Licht. Jeder Tag ein Kampf, den ich still verlier', Ein Ozean der Tränen, in dem ich erfrier'.
Ich suche nach Hoffnung, doch finde nur Schmerz, Die Leere im Innern, sie frisst auf mein Herz. In dieser Welt, die mich nicht versteht, Fühl' ich mich gefangen, kein Weg der mich befreit.
Vielleicht geht es weiter, doch ich steh' still, In meinem Innern, nur ein leiser Schrei nach dem Ziel. Vielleicht irgendwann, hört mich jemand, Doch bis dahin bleib' ich allein, wie ein Stern in der Nacht🌙
#Allein#Einsamkeit#Unsichtbar#Verloren#Schmerz#Hoffnungslos#Leere#Herzschmerz#Nachdenklich#Poetry#Lyrik#Gefühle#Nachtgedanken#Musik#Songtext#Emotional#TumblrPoetry#InnererKampf#Seelenleben#Verzweiflung#Traurigkeit#Gedichte#Gefühleteilen#Herzpoesie#Unverstanden#Youtube
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Und irgendwie fühlt sich das Leben schon wie betäubt an.
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Unschuld hat sich in Schuld verwandelt, und Hoffnung ist ein Wort, das sich auf Verzweiflung reimt.
Paul Auster: "Unsichtbar", S.229
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Eine Sache, vor der es mir jetzt schon graut ist der Wiedereinstieg in die Arbeit.
Nicht das Arbeiten an sich, aber wenn sie alle fragen: Geht es dir besser?
Sie können es nicht wissen.
Aber es ist trotzdem furchtbar.
Ich habe die Wahl zwischen lügen (Ja, danke!) oder der Wahrheit (Nein, ich hatte eine Fehlgeburt.) oder etwas dazwischen (Es geht besser).
Von außen erscheint es leicht, aber diese ständige Konfrontation mit dem eigenen Zustand ist schwierig für mich.
Ich habe sehr viele Kollegen, die mich schätzen und die tatsächlich besorgt sind - das ist grundsätzlich sehr schön.
Aber es ist immer noch der dienstliche Kontext.
Ja, ich würde es gern einfach sagen, meinen winzigkleinen Teil dazu beitragen zu normalisieren, was für viele so fern ist und für viele andere dennoch trotzdem die Realität ist.
Aber gesagt ist gesagt.
Man ist immer die, bei der es nicht klappt.
Immer die, die man mit Seidenhandschuhen anfassen muss.
Immer die, die ihr Kind verloren hat.
Ein Zwiespalt.
Außerdem habe ich zwei Kolleginnen die schwanger sind.
Es ist nicht zu vermeiden, dass in Teamrunden darüber gesprochen wird. Dass ich ihre Bäuche sehe.
Damit muss ich leben, aber es ist hart.
Es wird leichtere Tage geben und Tage an denen es irre schwer ist und ich habe kaum Rückzugsmöglichkeit.
Selbst Teamrunden online von zuhause sind nicht leicht, weil wir eine „Kamerapflicht“ haben.
Ich habe so viele Kolleginnen gehen und wieder kommen sehen. Manche bereits zum zweiten Mal, während meine Arme immer noch leer sind.
Es ist nicht leicht und auch hier muss ich vieles einfach aushalten.
Ich versuche mir mehr Homeoffice zu erschummeln um manchen Situationen aus dem Weg zu gehen.
Es ist anstrengend.
Doch die Situation in der man seit 3 Jahren steckt ist einfach zu komplex.
#fehlgeburt#kinderwunsch#sternenkind#trauer#unerfüllterkinderwunsch#unfruchtbarkeit#verlust#Job#Wiedereinstieg#schwangerschaft#dilemma#unsichtbar
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Ich bin unsichtbar. Doch stolpere ich aus Versehen in das Rampenlicht. Verschwinde ich wieder,… wegen meines fehlenden Mutes, aus Angst fehl am Platz zu sein und es nicht verdient zu haben.
- Hommella
#unsichtbar#stolpern#sichtbarkeit#mutlos#mutig#angst#unerwünscht#gerechtfertigt#gedanken#leben#sprüche#gefühle#wer bin ich#vielleicht#was wäre wenn#nicht gut genug#wertlos#grundlos#kein Recht#fragen#gesehen#unsicher#unerkannt#schnell#verschwiegen#verschwinden#verwirrt#klein#panik
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Unsichtbar
Manchmal ist es besser unsichtbar zu sein. Manchmal da wünsche ich mir, all die Erinnerungen über mich würden gelöscht werden. Manchmal da wünsche ich mir, nicht mehr zu existieren. Und nein es ist nicht so wie du jetzt denkst. Aber manchmal, da hätte ich gerne diesen Umhang von Harry Potter, um mich zu verstecken. Und nicht weil ich wissen will was die Leute wirklich denken. Es ist weil ich nicht mehr unter ihnen sein will. Ich möchte nicht gesehen werden. Und ich meine das Sehen, dass du spürst. Manchmal, da würde ich gerne meine Gefühle vergraben und ausgraben wenn ich ganz alleine bin. Und ich würde gerne diese Schaufel nehmen und sie in meinen eigenen Händen halten. Und ich weiß das ich das nicht kann. Aber ich möchte doch nur dass diese Scham vergeht. Und dass all diese Menschen von mir zurücktreten. Dass sie mich frei machen in ihren Köpfen. Dass sie mich nicht mehr zu kennen meinen. All diese Menschen, ich hasse sie, weil sie ein Stück von mir in sich tragen. Und ich will es ihnen entnehmen und verbrennen. Damit nichts mehr an ihnen, mich an das hier erinnert.
#poetry#personal text#bpd struggles#deutscher text#deutsche poesie#schreiben#gedichte#tagebuch#persönliches#unsichtbar#sozialphobie#vergessen#depression#german qoute#borderline thoughts#borderline#psychischeerkrankungen#mental illness#schmerz#weltschmerz
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Deine Nähe tut mir gut, aber trotzdem fühle ich mich so alleine, weil für dich bin ich unsichtbar.
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Seit Sommer 2019
Knopflos unglücklich
Wir ziehen mit unserem Büro um. Im neuen Büro ist ein größerer Raum, der sich als Küche und “Sozialraum” anbietet. Weil keine Küchenzeile eingebaut ist, suchen wir eine aus: das Ausstellungsmodell einer Eckzeile, die wir begradigen. Das wäre übrigens eine Geschichte für sich.
Zu dem Angebot der Küche gehören alle Elektrogeräte, so auch eine schick aussehende Dunstabzugshaube.
Nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass die Dunstabzugshaube ein großes Design-Manko hat. Denn, wo sind die Bedienknöpfe? Die Front besteht aus einer schwarz getönten Glasscheibe, in der Sensorflächen eingearbeitet sind, mit der man das Licht schalten und das Gebläse regeln kann.
Dumm nur, dass man sie praktisch nicht sehen kann. Wenn man direkt davor steht, kann man zwar gut sehen, ob die Haare noch liegen, aber wo die Knöpfe sind, bleibt (so gut wie) verborgen. Nur wenn man unter einem spitzen Winkel von der Seite guckt, hat man am ehesten eine Chance, die Sensorflächen zu entdecken. Dann muss man aber auch bereits ungefähr wissen, wo man suchen muss. Es ist eine einzige Designkatastrophe.
Sicherlich werden irgendwann Post-It-Zettelchen an der Glasscheibe das Auffinden der Schalter erleichtern.
Nachtrag: Beim Blick auf einen Touchscreen ist mir ein Licht aufgegangen. Irgendwann ist man so genervt vom ständigen Reinigen der hochglänzenden Oberfläche, dass man es seinlässt. So werden die Bedienflächen im Laufe der Zeit durch die Intensität der Fingerabdrücke sichtbar. Dass das bei uns im Büro nicht der Fall ist, liegt daran, dass sehr selten gekocht wird.
(Markus Winninghoff)
#Markus Winninghoff#Küche#Design#Sensorschalter#Dunstabzugshaube#Knöpfe#Schalter#unsichtbar#Designkatastrophe#Fingerabdrücke#Touchscreen#Usability#best of
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Er ist ein Mensch aus Fleich und Blut. Kein Gespenst, keine filmische Figur. Sondern ein Wesen mit einem Körper, der einen eigenen Raum einnimmt, Schatten wirft, potentiell im Weg stehen oder die Sicht versperren könnte.
Jemand, der spricht und anderen in die Augen schaut. Und doch ist es, als sei er umgeben von verzerrenden Spiegeln, in denen, die ihm begegnen, lediglich sich selbst oder seine Umgebung sehen. Alles andere, nur nicht ihn. Wie lässt sich das erklären? Weshalb können ihn weiße Menschen nicht sehen?
Ihre Sehkraft ist nicht geschwächt, es ist nichts, was sich physiologisch begründen ließe, sondern eine innere Haltung der Betrachter, die ihn ausblendet und verschwinden lässt.
Er existiert für andere nicht. Als sei er Luft oder ein lebloses Ding. Etwas dem man allenfalls ausweichen muss, aber das keine Ansprache, keine Reaktion, keine Aufmerksamkeit verdient.
Nicht gesehen, nicht erkannt zu werden, unsichtbar zu sein für andere, ist wirklich die existentiellste Form der Missachtung.
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