#unschuldige palästinensische Zivilisten
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Hört ihnen endlich mal zu!
LilaR, X/twitter, 1. Februar 2025:Sie sagen es offen. Hört einfach zu. Nehmt sie endlich ernst. Sie sind keine Kinder. Sie sind Erwachsene mit einem Plan. Und jeder Menge Waffen. Aviva Klompas, X/twitter, 1. Februar 2025: Eine Frau aus Gaza wurde gefragt, warum sie ihre Kinder zur Geiselbefreiungszeremonie mitgebracht habe. Sie antwortete: „Unsere Kinder sind die nächste Armee. Sie sind…
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Zur Eilentscheidung des IGH
IGH-Urteil: "Zivilbevölkerung in erheblich höheren Maß zu schonen"
Die Eilentscheidung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag, der einem Antrag Südafrikas teilweise stattgegeben hat die Schutzmaßnahmen für die palästinensische Bevölkerung erheblich erhöhen, kam sehr schnell. Eine Entscheidung in der Hauptsache, ob Israel im Gaza-Streifen Völkermord begeht, wird sicher einige Jahre dauern.
Doch die Eilentscheidung war sehr deutlich. Das Vorgehen der israelischen Armee gegen islamistische Milizen - also eigentlich eine Polizeiaktion - wobei nach Angaben der Behörden in Gaza mehr als 25.000 Menschen getötet worden sind, die meisten davon Zivilisten, entspricht nicht den humanitären und völkerrechtlichen Grundätzen. Lediglich dem Antrag von Südafrika ein Ende des Militäreinsatzes im Gaza-Streifen anzuordnen, kam das Gericht nicht nach.
Auch in den UN Gremien gibt es massive Kritik am militärischen Vorgehen Israels. Nur einige westliche Staaten – allen voran die USA und Deutschland – halten an ihrer Solidarität mit dem israelischen Staat fest, ungeachtet von dessen Handlungen und der rechtsnationalen Regierung, die selbst in Israel zuletzt erheblichen Widerstand erfahren hat, schreibt Telepolis.
Telepolis verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Aussage Namibias Präsident Hage Geingob, der seine "tiefe Besorgnis" über die Entscheidung der deutschen Regierung äußerte, die Vorwürfe Südafrikas zurückzuweisen. Er bezeichnete dies als "schockierende Entscheidung" und erinnerte an den Massenmord an Mitgliedern der Volksgruppen der Herero und Nama durch Deutschland in den Jahren zwischen 1904 und 1908.
Auch die Drohung westlicher Staaten die finanzielle Unterstützung von Hilfslieferungen durch die UNRWA - völlig entgegen der IGH Entscheidung zur Ausweitung - einzustellen, ist unverständlich. Weil 10 UN-Mitarbeiter von 12.000 UN-Beschäftigten im Gaza Streifen vermutlich auf Seiten der Hamas tätig gewesen sein sollen - also weniger als 1 Promille - die humanitäre Unterstützung für 1,7 Millionen Menschen einzustellen, ist mindestens Sippenhaft. Genau ein solches Verhalten kritisiert Südafrika auch in seiner Anklage.
Auch auf der Petitions- und Spendenplattform Avaaz wird gefordert, an Präsident Biden und andere wichtige Regierungen zu appellieren, damit sie Israel dazu bringen, der Anordnung des Gerichtes zu folgen. Journalistinnen, Journalisten und Menschenrechtsgruppen in Gaza brauchen dringend finanzielle Unterstützung, um weiterhin Beweise für Kriegsverbrechen sammeln zu können. Wir könnten sie mit Kameras, Computern und Schutzausrüstung versorgen und so dazu beitragen, dass die Anklage gegen Israel hieb- und stichfest wird.
Das höchste Gericht der Welt ist sich einig, dass die Warnsignale für einen Völkermord allgegenwärtig sind. Israel blockiert die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten. Unschuldige Zivilistinnen und Zivilisten werden kaltblütig erschossen und 85 % der Bevölkerung Gazas sind ohne Obdach. Nun hat das Gericht Sofortmaßnahmen angeordnet, um genozidale Handlungen gegen das Volk der Palästinenserinnen und Palästinenser zu verhindern.
Die Menschen in Israel müssen sich auch bewusst sein, auch wenn es ihre rechtsgerichtete Regierung aus ideologischen Gründen nicht ist, dass das Elend im Gaza Streifen nur weitere Menschen in die Arme der Islamisten treiben wird. Auch wenn inzwischen fast alle Krankenhäuser in Gaza zerstört wurden, sind dort allein in den letzten 110 Tagen rund 20.000 Kinder geboren worden. Verhindern wir, dass sie zu potentiellen Hamas-Kämpfer werden ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Internationaler-Gerichtshof-Israel-muss-Zivilbevoelkerung-in-Gaza-besser-schuetzen-9610550.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yE Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8665-20240129-zur-eilentscheidung-des-igh.html
#Israel#Palästina#Urteil#IGH#Südafrika#Namibia#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Position
Was macht die israelische Regierung da? Die Maßnahmen, die sie gegen die Palästinenser ergreift, werden nicht länger unberücksichtigt bleiben.
Netanjahu hat sich geweigert, die Razzien auf Versorgungslastwagen durch eine organisierte Gruppe rechter Aktivisten zu stoppen, die eigentlich politisch mit Ben-Gvir, dem für die Polizeiarbeit zuständigen Minister, verbündet sind, die die Politik selbst in die Hand genommen haben, indem sie Lebensmittelvorräte zerstört haben, die innerhalb Israels auf dem Weg nach Gaza transportiert wurden.
Ich glaube nicht, dass Israel eine Politik des Aushungerns der Bewohner des Gazastreifens verfolgt, und ich glaube auch nicht, dass Israel – selbst unter dieser extremen Regierung – und die Hamas gleich abgewogen werden sollten. Aber ich kann durchaus verstehen, warum einige, einschließlich des IStGH, Israel beschuldigen, eine Politik des Aushungerns in Gaza zu fördern, basierend auf Aussagen von Gallant, der zu Beginn des Krieges erklärte, dass er eine "vollständige Belagerung von Gaza" plane.
Die israelische Regierung muss den Transfer der benötigten Nahrungsmittel energisch ermöglich und verteidigen.
Ein kompetenter Premierminister – ganz zu schweigen von einem Premierminister, der von globalen Verbündeten als verantwortungsbewusst, aufrichtig und moralisch angesehen werden möchte – würde darauf bestehen und sicherstellen, dass diese Konvois geschützt werden. Aber andererseits würde ein aufrechter Premierminister auch nicht zulassen, dass Ben-Gvir weiterhin Teil seiner Regierung ist, geschweige denn, ihn überhaupt zu ernennen.
Dies ist eine israelische Regierung, die es jüdischen Siedlern in den besetzten palästinensischen Gebieten im Westjordanland erlaubt, die palästinensische Zivilbevölkerung zu überfallen, Ernten und Eigentum zu zerstören und unschuldige Zivilisten zu gefährden, während ihre Regierung mehr Geld für die Siedler hortet, Waffen an unausgebildete Zivilisten verteilt und sich weigert, sich an Vereinbarungen zu halten, die bereits von Israel unterzeichnet wurden, um die Finanzierung und andere Vereinbarungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde aufrechtzuerhalten.
Wo ist der Realismus in der Vision oder den Forderungen, die internationale Aktionen abwehren oder das existenzielle Problem der Besatzung lösen werden? Die Welt ist es leid, darauf zu warten, dass Israel einen glaubwürdigen Plan für Gaza – oder das Westjordanland – anbietet. Immer mehr Nationen kündigen an, dass sie einen unabhängigen palästinensischen Staat anerkennen werden.
Nein, es gibt keine Rechtfertigung für das Töten in Gaza, auch nicht den schrecklichen 7. Oktober. Die Palästinenser können nichts dafür, dass Deutschland sechs Millionen Juden ermordet hat.
Wie ernst nehmen wir Deutschen auch in diesem Konflikt unser GG? Die Würde des Menschen ist unantastbar? Ja, das gilt allgemein. Der Mensch hat eine Würde, weil er ein Mensch ist.
Worte und Taten haben Konsequenzen.
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Blutige Anschlagwelle in Israel Zwei Tote bei Schießerei in Tel Aviv 07.04.2022, 21:44 Uhr Israel erlebt die schwerste Gewaltwelle seit 16 Jahren. Bei einem Anschlag in Tel Aviv sterben zwei Menschen, mehrere werden verletzt. Sicherheitskräfte liefern sich einen Schusswechsel mit einem Attentäter, heißt es. Unklar ist, ob für die Terrortat wieder der Islamische Staat verantwortlich ist. Bei einem Anschlag im Zentrum der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv sind am Abend nach Angaben von Sanitätern mindestens zwei Menschen getötet worden. Acht weitere Menschen erlitten Schussverletzungen. Das Ichilov-Krankenhaus der israelischen Metropole meldete, es habe zehn bei dem Anschlag verletzte Menschen aufgenommen. Zwei der Menschen seien trotz aller ärztlichen Bemühungen gestorben, vier weitere schwebten demnach in Lebensgefahr und wurden notoperiert. Ein Attentäter habe auf Besucher einer Kneipe auf der belebten Dizengoff-Straße geschossen, teilte die Polizei mit. Sicherheitskräfte suchten nach dem Täter. Der Rettungsdienst Zaka berichtete, Sicherheitskräfte lieferten sich einen Schusswechsel mit dem Attentäter. Im Stadtzentrum waren immer wieder Sirenen zu hören, ein Polizeihubschrauber kreiste über der Umgebung. Hintergründe der Tat waren zunächst nicht bekannt. Zeugen sagten, sie hätten Schüsse gehört. Sie berichteten von chaotischen Szenen im Zentrum von Tel Aviv. "Es herrscht eine Stimmung wie im Krieg, überall Soldaten und Polizisten. Menschen weinen und laufen in alle Richtungen", berichtete Binyamin Blum, Mitarbeiter eines Restaurants in der Nähe des Anschlagsortes. Die Sicherheitskräfte forderten die Menschen auf, in ihren Wohnungen zu bleiben. Der "Vorfall" dauere noch an, teilte die Polizei mit. Die Verdächtigen würden noch gesucht. US-Botschafter Tom Nides schrieb bei Twitter, er sei "entsetzt, einen weiteren feigen Terroranschlag auf unschuldige Zivilisten zu sehen, diesmal in Tel Aviv". Er forderte: "Dies muss aufhören!" Ein führendes Mitglied der im Gazastreifen herrschenden islamistischen Palästinenserorganisation Hamas, Muschir al-Masri, begrüßte den Anschlag. Er beweise, "wie tief der Widerstand in das israelische Sicherheitssystem eindringen" könne. Ein Hamas-Sprecher sagte, es handele sich um die Fortsetzung der jüngsten Anschlagsserie. IS reklamiert Anschlag im Norden für sich In Israel und dem Westjordanland hatte es in den vergangenen Wochen eine Reihe von Anschlägen gegeben. In Bnei Brak bei Tel Aviv hatte ein palästinensischer Angreifer Ende März fünf Menschen getötet, darunter zwei ultraorthodoxe Juden, zwei seit längerem in Israel lebende Ukrainer und einen israelisch-arabischen Polizisten. Nur wenige Tage zuvor waren in der nordisraelischen Stadt Hadera zwei Polizisten getötet worden. Diesen Angriff reklamierte die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) für sich. Wegen der Anschlagswelle hatte die israelische Polizei am Montag insgesamt 50 mutmaßliche IS-Unterstützer festgenommen. Der Inlandsgeheimdienst Schin Bet kümmere sich um die Verdächtigen, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk Kan. Der Zeitung "Haaretz" zufolge gehen die Sicherheitsbehörden davon aus, dass es rund 200 israelische Araber gibt, die sich mit dem IS identifizieren. Darunter seien 20, die im Namen der Terrororganisation Anschläge begehen könnten. Das Land befürchtet weitere Gewaltakte während des muslimischen Fastenmonats Ramadan, der am vergangenen Samstag begonnen hat. Die Anschläge markierten die blutigste Phase in Israel seit 16 Jahren. Etwa ein Fünftel der rund 9,4 Millionen Einwohner Israels sind Araber. Mehrere arabische Politiker haben die Anschläge verurteilt.
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Was uns erzählt wird vs. die Wirklichkeit
Vivid, X/twitter, 27. Januar 2025 Während des gesamten Krieges hat die Welt behauptet, die Palästinenser seien nicht Teil der Hamas, sondern lediglich unschuldige, unbeteiligte Zivilisten. Ach, verpisst euch. Da sind sie heute, schütteln der Hamas die Hand, loben sie, machen Fotos mit ihnen und feiern sie. Sie sind alle gleich.
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Zivilisten. Unschuldig?
KattaTheLemur, X/twitter, 23. Januar 2025 Eine Frau aus #Gaza: “Alle dreckigen Juden sind Hunde, sie sollten verbrannt werden. Sie sind schmutzig.” Diese Frau gilt als “unschuldige, schützenswerte Zivilistin” der selbstverständlich humanitäre Hilfe zusteht.
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#Antisemiten#Hassprediger#islamischer Antisemitismus#Kindererziehung#unschuldige palästinensische Zivilisten
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Erzählt mir mehr von den unschuldigen Zivilisten
Die gesamte Gesellschaft im Gazastreifen ist ein Terrorsumpf. Es ist nicht nur die Hamas! Gestern Abend nach Verkündigung des sogenannten Waffenstillstands:
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Die Waffenstillstands-Reaktion in Gaza
Hier zu sehen (Video): Tausende Palästinenser sind auf den Straßen Gazas und rufen „Allahu Akbar! Wir werden nach Jerusalem gehen und Millionen Märtyrer opfern.“ Sie sagen direkt, dass sie mehr Krieg und den Tod wollen. Was ist das für eine perverse Kultur? Unschuldige Zivilisten, nicht wahr? Alleine solche Feiern sollten ein Grund sein, das Feuer nicht einzustellen. Wir haben das, was immer…
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Warum ist die IDF im Gazastreifen? - Vor 59 Wochen
Liza Rosen, X/twitter, 5. November 2024 Am 7: Oktober 2024 drangen muslimische Hamas-Terroristen nach Israel ein, um für Allah so viele Menschen wie möglich zu töten. Auf ihrem Weg zurück in den Gazastreifen verschleppten sie hunderte Menschen aus Israel.Wie Sie in vielen Videos in sozialen Medien sehen können, übergaen Hamas-Terroristen mehrere Leichen der Menschen, die sie aus Israel…
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War es das wert?
Imshin, X/twitter, 22. August 2024 War es das wert? War es das Vergewaltigen, Foltern, Abschlachten, Verbrennen bei lebendigem Leib und die Entführung israelischer Zivilisten, darunter auch Kleinkinder und alte Menschen, am 7. Oktober wert? Dieser Gazaner sagt, das war es. Er sendet Netanjahu die Botschaft, dass es für sie keinen Unterschied macht. Die „Märtyrer“ – Allah wird ihnen gnädig…
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Wer sind die Zivilisten des Gazastreifens? Blick in die Identität der Gazaner, den Verbindungen zur Hamas – Meinung
Nicht jeder im Gazastreifen sollte nicht mehr als „Zivilist“ eingestuft werden, aber ich denke, dass eine erneute Prüfung der Identität der „Zivil“-Bevölkerung des Gazastreifens vonnöten ist. Yisrael Medad, Jerusalem Post, 28. Oktober 2024 Palästinenser im Gazastreifen feiern bei einer Fahrt auf einem IDF-Fahrzeug, nachdem es von Terroristen, die nach Südisrael eindrangen und das Massaker vom…
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Frieden im und aus dem Gazastreifen!
X/twitter-Nutzerin 9. November 2024 Palästinensische muslimische Teenager in Gaza erreichten den Grenzzaun zu Israel, nur um eine Nazi-Flagge zu hissen und Juden mit der folgenden Drohbotschaft zu bedrohen, die in den sozialen Medien viral ging: „Das ist Hitler, der sie (die Juden) verbrannt und sie (die Juden) in Seife verwandelt hat. Vor drei Wochen haben wir diese Flagge hergestellt und…
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#Antisemiten#Friedensbereitschaft#Friedfertigkeit#Gaza-Araber#Gaza-Krieg#Kindererziehung#unschuldige palästinensische Zivilisten
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Die IDF tötet in Jenin einen norwegischen Staatsbürger. Übrigens war er auch ein Hamas-Kommandeur.
Elder of Ziyon, 30. August 2024 Die norwegische Internetseite VG berichtet, dass in Jenin heute Morgen ein norwegischer Staatsbürger namens Wissam Khazem getötet wurde. Die Familie in Norwegen behauptet, Wissam sei kein Militanter oder Hamas-Mitglied gewesen. „Mein Sohn war kein Terrorist. Er war ein gewöhnlicher Mensch, der bei einer Baufirma arbeitete. Er versuchte seine Frau nach Norwegen…
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Vor 46 Wochen - die unschuldigen Zivilisten
Gerardo Raffa, X/twitter, 3. August 2024 ⚠️📷⚠️‼��� Die Familie des am 7. Oktober getöteten und nach Gaza entführten Eitan Levy hat Bildmaterial veröffentlicht, das zeigt wie "Zivilisten" den toten Körper des Entführten misshandeln. ‼️ pic.twitter.com/0JIUsUtKu2— Gerardo Raffa (@gerardo_raffa) August 3, 2024
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Vor 43 Wochen
X/twitter-User, 13. Juli 2024 Das am 7. Oktober war nicht nur die Hamas. Es haben sich auch tausende Gaza-Zivilisten beim Vergewaltigen, Folteren, Verbrennen bei lebendigem Leib und der Ermorden israelischer Zivilisten angeschlossen. Ich habe null Mitleid mit den Monstern. It wasn’t just Hamas on October 7th.It was also thousands of Gazan civilians who joined in raping, torturing, burning…
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Vor 40 Wochen
Im Tirtzu, X/twitter, 13. Juni 2024 Vergesst nicht:
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