#ungeheuer
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lostdeviantartfilm · 8 months ago
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betty
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tlverlag · 2 years ago
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Monster Artwork
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blog-aventin-de · 9 months ago
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Das Ungeheuer
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Das Ungeheuer · Leo Tolstoi · Märchen · Reparatur
Es war einmal ein Ungeheuer, das saß auf einem Baumstumpf und zählte mit seinen Krallen die Sterne. »Eins, zwei, drei, vier.« Der Kopf des Ungeheuers sah aus wie der von einem Hund, der Schwanz war kahl und kräftig wie der von einer Ratte. »Fünf, sechs, sieben.« Die gezählten Sterne erloschen und statt ihnen erschienen schwarze Löcher am Himmel, aus denen es regnete. Und so wurde die Erde immer dunkler und nässer. Da war das Ungeheuer froh, da es ja ein böses Ungeheuer war und ging in ein Dorf, um auch den Menschen Böses zu tun. Vom Zählen hatte es mittlerweile genug und schon Hornhaut auf den Krallen. Im Dorf torkelte ein betrunkener Schneider durch die Straße, der das Ungeheuer erblickte und schrie: »Hilfe, ein Monster!« Er lief auch gleich zum Mond, um ihn um Hilfe zu bitten. So kam der Mond herbei, stellte sich vor das Ungeheuer und wollte nicht zulassen, dass es noch mehr Sterne auslöschte. Das Ungeheuer aber wollte mit seinen Krallen noch einmal nach den Sternen greifen, doch der Mond stellte sich so, dass es sie nicht erreichen konnte. Da peitschte das Ungeheuer voller Wut mit seinem Schwanz auf den Boden, doch der Mond stieß es erneut zurück. Jetzt wurde es überall still im Dorf. Der Mond versuchte das Ungeheuer festzuhalten. Dieses schnappte jedoch mit seinen Reißzähnen nach dem Mond, riss ihm dabei ein Stück ab und verschluckte es. Der verletzte Mond bäumte sich vor Schmerzen auf und zog sich hinter die Wolken zurück. Nun jammerte das Ungeheuer so kläglich, das überall im weiten Umkreis die Blätter von den Bäumen fielen. Im Bauch des Ungeheuers tobte nämlich die abgebissene Mondhälfte hin und her und machte dem Ungeheuer mächtige Schmerzen. Mehr und mehr wand sich das Ungeheuer und hatte keine ruhige Minute mehr. Schließlich lief es zum Fluss und sprang ins Wasser, um sein Leid zu lindern. Überall spritzte Gischt auf. Doch die Schmerzen ließen nicht nach, so sehr sich das Ungeheuer auch krümmte. Vom mächtigen Platschen angelockt schwammen kleine Wassernixen heran. Sie erschreckten sich aber sehr und starrten auf das Ungeheuer. Da erblickten sie das abgerissene Mondstück in seinem Maul. Da sagten sie: »Der Mond ist da, der Mond ist da.« Das Ungeheuer wand sich noch einmal voller Schmerzen im Wasser, wurde ohnmächtig, fiel nieder und blieb regungslos liegen. Die Wassernixen zerrten nun am Mondstück, das halb aus dem Maul des Ungeheuers ragte, und zogen es ganz heraus. Sogleich wurde der Fluss hell erleuchtet und klar, wie an einem jungen Tag im Frühling. Der Mond hinter den Wolken nahm sodann die abgerissene Seite wieder an sich und schon bald zog er wie zuvor in voller Größe über den Himmel der Nacht. Und so zeigte sich wieder einmal: Abgerissene Seiten kann man auch reparieren, wenn man will! Das Ungeheuer · Leo Tolstoi · Märchen · Die abgerissene Seite · Reparatur Read the full article
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Das Ungeheuer
Traurig blicke ich auf die Zeit Die vergangen und vertan. Meine Gedanken verlieren sich Das Ungeheuer springt mich wieder an. Das Ungeheuer der Vergangenheit Hält mich in Erstarrung fest. Es brüllt mir Lügen in mein Ohr Was mich erschaudern lässt. Ich schreie laut um Hilfe Doch niemand hört auf mich Ich fühle meine
Ohnmacht Das Ungeheuer macht mich lächerlich. In mir ist keine Kraft Meine geschundene Seele bricht Das Ungeheuer lacht Ein übermächtiger Wunsch erwächst Nach einem bisschen Licht. Wie gern würde ich die Augen schließen Versinken in Raum und Zeit Ich würde als Geschenk genießen, wenn mich des Todes Atem streift.
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ddf-cover-tournament · 1 month ago
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Welches ist das beste Cover?
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fishiiwasdrawing · 5 months ago
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Holy shit IM SORRY I HAVENT POST ANY OF THIS UHHHHHGGGGGGGHHH
Also Im back in my tf2 phase, sort of
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tomoleary · 1 month ago
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Heinrich Kley "Feuerloescher gegen Ungeheuer [Fire Extinguishers against Monsters]" Illustration Original Art (c. 1920-40s) Source
“A wonderfully surreal piece. The more you look at it, the weirder it gets. Three of the surrounding four illustrations feature a knight on horse armed with a giant fire extinguisher fighting a dragon, the fourth features several crocodiles charging into battle armed with giant extinguishers as well. The central figure is the strangest and most whimsical... it features a frog riding on a giant fire extinguisher which has a clownish human face on the plunger end of it.”
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weirdlookindog · 2 years ago
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Nikolai Lutohin - Satans Ungeheuer
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tlaquetzqui · 8 months ago
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Lord knows I hate tokenistic diversity-casting, but when something is supposed to depict a spacefaring civilization (I just watched an anti-woke critique of the Acolyte trailer), you would see all the human phenotypes represented, unless the group in question is only recruited from one place.
When they govern all the mangy monkeys, it is not odd to see all the different breeds of monkey represented, unless they are all supposed to be from just one monkeyhouse. That’s realistic, just like it’s not realistic to see noticeable diversity in a little remote village with infrequent visitors.
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lichtecht · 1 year ago
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die drei ??? out of context:
„bob befand sich im rumpf einer reptilienartigen kreatur, als er plötzlich aus der luke krabbelte und seinen freunden aufgeregt eine tonbandrolle entgegenhielt.“
(die drei ??? - im reich der ungeheuer)
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lostdeviantartfilm · 7 months ago
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i'm in a fight
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opera-ghosts · 3 months ago
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Anna Bahr-Mildenburg (1872─1947) was one of the most important singers of the works of Richard Wagner around 1900. She began her career in Hamburg under the conduct of Gustav Mahler. With the help of Cosima Wagner, she enlarged her repertoire in Bayreuth before going to Vienna. She sang roles like Kundry, Isolde or Ortrud as well as Amneris, Norma, Leonore and many more. One of her last roles as a singer was Klytämnestra in Elektra by Richard Strauss. Bahr-Mildenburg was a 'hochdramatischer Sopran‘ with a well balanced and powerful voice. She was especially famous for her stagecraft.
Besides her career as a singer, she wrote some essays, being published in important Austrian Newspapers. In the 1920s, she began to work as a stage-director, staging e.g. the Ring des Nibelungen in Munich in 1922. She prepared some detailed texts about the staging of special roles – the only one that has been published is Tristan und Isolde. Furthermore, she worked as a professor for acting in opera. There is only one existing recording (the aria “Ozean du Ungeheuer” from the Oberon by Carl Maria von Weber, from 1904).
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rwpohl · 3 months ago
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nacht fiel über gotenhafen, frank wisbar 1960
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ddf-deepcuts · 1 year ago
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fluffy-crimp · 1 year ago
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Neptune’s statue in Bosco Sacro Gardens, Bomarzo, Italy
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fishiiwasdrawing · 11 months ago
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Spinoff au of an au...
Anyways
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