#und wie es dann wirklich geendet hat
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#weihnachtsbäckerei#personal#und wie es dann wirklich geendet hat#da macht man das zwei Jahre in Folge und dann wird plötzlich erwartet dass jedes Jahr Kekse geschickt werden#aber vielleicht besser als sie alle allein zu essen#Bruch ist aber noch genug da#und nur mein Bruder hat Fragezeichen bekommen
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Käpt'n Blaubär: Das Logbuch
nachdem eine (1) Person danach gefragt hat (@maxwellshimbo) und ich wirklich nicht mehr encouragement brauche, hier mein Live-Blog zu Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär.
1 - 3: Von Zwergpiraten, Klabautergeistern und Fluchten
Ich hatte beim Vorwort direkt die Stimme von Wolfgang Völz im Ohr – gab es je eine perfektere Besetzung auf eine Stimme? Ich glaube nicht.
Wahnsinn, wie man von Moers direkt in dieses Universum geworfen wird. Ich find spannend wie er existierende Folklore weiterspinnt, sodass man sich im weitesten Sinne schon vorstellen kann, was mit den Figuren gemeint ist. Ich muss echt oft schmunzeln – die Zwergpiraten, die mit Augenklappe und Hut geboren werden, die die Meere regieren, aber niemand bekommt es mit. Die Entstehungsgeschichte der Klabautergeister: herrlich!
Ich habe einen Softspot für die Klabautergeister. Sie sind einfach nur neugierig, weil sie Gefühle nicht kennen 🥺
Außerdem habe ich herausgefunden dass es ein whole-ass Musical zu Käpt'n Blaubär gibt. Das musste ich meinem Musical-Buddy mitteilen, und das Gespräch hat darin geendet, dass wir über die Geschwister Fröhlich gefangirlt haben. Apropos Fröhlich: Ich hab mal in das Hörbuch reingehört, weil ja auch die Lesung von Dirk Bach so iconic sein soll. Ich bin noch nicht ganz damit warm geworden und bleibe erstmal beim Buch, vor allem wegen den tollen Illus. Es gibt aber auch eine Neufassung, die mit »zamonischem Sounddesign« neu arrangiert ist, und da spricht auch Völz mit. Nur das Intro? Die Lexikoneinträge von Prof. Dr. Abdul Nachtigaler? We don't know.
Okay zurück zum Buch. Ich mochte auch den Abschnitt über die verschiedenen Wellen total gern. Bin ein Fan von lebenden Objekten, vor allem wenn sie eh schon organischen Ursprung haben. Und die Tratschwellen waren sehr unterhaltsam. Entweder ist Moers ein guter Blender im Sinne von einem guten Erzähler, oder ich bin einfach dumm: Mir ist nämlich bis es die Wellen erwähnt haben nicht aufgefallen, dass der Blaubär nicht sprechen kann und keinen Namen hat! Und ich finde es auch sehr spannend, wie Erwartungen von Gut/Böse subventioniert werden. Denn sowohl die Klabautergeister als auch die Tratschwellen werden ja eher als bösartig eingeführt, werden dann aber zu Blaubärs Freunden und helfen ihm weiter. Natürlich ist er der most unreliable Narrator to ever narrate, aber das ist mir aufgefallen.
Als letzte Anmerkung: Harpunen aus dem Rücken eines Tyrannowales Rex zu picken, klingt nach einer absoluten Traumbeschäftigung. Morgen geht's dann zu den Feinschmeckern!
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Meinst du wirklich, dass aus den beiden nicht nächste Staffel noch was werden könnte (vor allem nach dem shitstorm jetzt)? Ich mein wann hat bei Schloss Einstein eine Story das letzte mal so traurig geendet? Fühlte sich auch nicht nach einem Ende an, zumindest nicht nach einem runden aber vielleicht ist es auch einfach sau schlecht geschrieben.
Die Dreharbeiten beginnen schon am 25. Mai, ich weiß nicht, wie viel die da jetzt noch ändern können. Bestimmt rufen die jetzt schon panisch Johannes Degen an und fragen, ob er nicht doch noch die ganze Staffel mitspielen möchte. Tut mir echt leid für ihn, er hat das so gut gespielt und dann hat seine Figur so ein scheiß Ende gekriegt.
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Back 2 the Surface (1)
Eigentlich wollte ich "Back to the Top" schreiben, aber das passt bei mir einfach (noch) nicht. Ich muss mich erstmal wieder durch den Untergrund wühlen. Durch all die Scheiße des Lebens. Durch all die Kakke und Kotze und Pisse. Wie ein Wurm muss ich mich an die Oberfläche wühlen.
Ich habe so übelste Rückenschmerzen. Und mittlerweile auch, einfach so, ohne Sinn, in den Schultern. Und in den Beinen. Aber das mit den Beinen war schon davor so.
Ich hab jetzt eine Stunde gut Fitness und Yoga gemacht und fühle mich schon viel besser, auch wenn mein doppelter Bandscheibenvorfall immer noch stark spürbar ist. Im Laufe des Tages möchte ich noch mindestens eine Stunde weiter Fitness und Yoga machen. Und das ab jetzt wieder täglich.
In letzter Zeit erinnere ich mich oft an meine frühen Zwanziger, in denen ich den doppelten Bandscheibenvorfall hatte und für Wochen/Monate ans Bett gefesselt war. Ich konnte kaum aufstehen. Kaum gehen. Rennen oder Fahrradfahren sowieso nicht.
Dann bin ich zur Ergotherapie gegangen und hatte dort einen sehr guten Therapeuten der mir gute Übungen beigebracht hat, die mir sehr geholfen haben. Dann hatte ich noch ein paar Yoga-Stunden und habe dann auch angefangen mehrfach täglich die Übungen zu machen.
So war ich nach einem Jahr wieder relativ fit. Nicht nur das: Das Training hat nicht nur spürbare positive Effekte auf meinen Körper gehabt, sondern auch visuelle. Mir sind kleine, aber trotz dessen klar sichtbare Muskeln gewachsen.
Ende meiner Zwanziger hatte ich eine Beziehung, die sehr beschissen geendet ist. Unter anderem deshalb habe ich angefangen, mein Yoga-Training zu intensivieren und auch Krafttraining zu machen. Auch wieder: täglich. Fokussiert. Habe vieles dokumentiert. Mich schlau gemacht. Neue Übungen ausprobiert. Und wieder erfuhr ich eine extrem positive und visuell sichtbare Entwicklung mit meinem Körper.
Und vor allen Dingen: Aus eigener Hände Kraft erschaffen. Das ist purstes Self-Empowering.
...
Und jetzt.. Seit mindestens zwei Jahren.. Habe ich einfach aufgehört. Ich mache zwar noch meine Übungen.. Und versuche sie auch täglich oder zumindest regelmäßig zu absolvieren.. Erwische mich aber imer wieder dabei, wie Tage und Wochen vergehen, an denen ich fast nichts mache.. Und die Schmerzen immer stärker werden.
Anfang meiner Zwanziger.. Hat mich der Schmerz motiviert.. Und auch Ende meiner Zwanziger.. Durch die Trennung.. Durch all diese Wut und den Hass.. Ich konnte das alles irgendwie kanalisieren.. Weil ich es wollte. Ich wollte unbedingt all diese negativen Effekte in etwas gutes fließen lassen.. Kunst. Musik. Bildung. Selbstreflektion. Aufklärung. Wissen.. Und Kraft. Körperliche Kraft. Körperliche, wie geistige Weiterentwicklung. Konstant. Selbst wenn dir die größte Scheiße passiert.
Gib niemals auf.
Ich wollte, dass das meine Superkraft ist. Mit gebrochenem Rücken, gebrochenem Herzen, vollkommen Einsam und Alleine.. "Für das Gute Kämpfen". Wie die Helden in den Geschichten. Sich nicht unterkriegen zu lassen. Immer höflich und freundlich zu bleiben. Und mutig. Und liebevoll. Und positiv und hoffnungsvoll.. Naiv. Und trotzdem berechnend. Ein Mann. Ein Held. Ein Vorbild. Zumindest irgendwann.. Ich wollte so werden. Und versuchte so zu sein. Mit dem Wissen, es nicht zu sein und niemals gewesen zu sein.. Niemals Dank dafür zu bekommen. So etwas gar nicht erst zu erwarten. Weil du es für dich selbst tust. Aus reinstem Ego. Für das Wissen ein "guter Mensch" zu sein. Auch wenn dieser nicht existiert. Nur auf literarischer, poetischer, philosophischer Ebene.
Aber ich wollte wirklich so sein. Ein Übermensch. Zumindest für kurze Zeit. Für ein paar Menschen.
Deshalb hab ich das gemacht. Weil ich daran geglaubt hab. Das ich wirklich so sein könnte. Und hab es dann einfach gemacht.
...
Jetzt.. Glaub ich nicht mehr dran. Ich brauch auch gar nicht mehr dran zu glauben.. Weil ich weiß.. Mit absoluter Gewissheit weiß.. Dass ich nicht zu dieser Person geworden bin. Zu diesem Helden. Zu diesem Übermenschen. Ich bin ein Nichts. Weniger als das.
Ich bin ein Versager. Ich habe so viele Erinnerungen in meinem Kopf, die mir das beweisen. So unendlich viele..
...
Und doch.. ploppt da immer wieder dieser eine Junge auf.. In meinem Kopf.. Dieser eine Junge, der damals im Bett saß, mit Anfang 20. Und weinte. Vor lauter Schmerz. Weil er nicht aus eigener Körperkraft aufstehen konnte. Kaum laufen konnte. Der so scheiße verzweifelt war.. Und auch damals schon.. Herzgebrochen..
Und diese Stimme, die sich damals in dem Kopf dieses Jungen auf einmal aufgebäumt hat und ihn angeschrien hat. Mit einem einzigen Wort.
"NEIN!".
Nein. Nein zu den Schmerzen. Zu den seelischen und zu den körperlichen. Nein zu all dem Scheiß. Ertrag es "wie ein Mann". Zum ersten Mal. Keine Sonderbehandlung.
Und wie dieser Junge dann anfing zu laufen. Zur Physiotherapie. Und dann zur Yogastunde. Und wie er jeden Tag seine Übungen gemacht hat. Und nach ein paar Jahren.. In der mit Abstand besten Körperlichen Form war, wie noch nie in seinem Leben.
Dieser Junge, der sich verwandelt hat.
...
Dieser Junge, der heute dieser Mann ist.. Der nun ich bin.
Der zehn Kilometer unter der Erde sitzt. Unter all dem Dreck und dem Schlamm und all dem Unrat dieser Welt begraben..
...
Dieser Mann. Der nun ein Wurm ist.
Aber er hat angefangen, zu zappeln.
Hart.
...
Poah. Alter. Alles, was ich eigentlich schreiben wollte, ist: Ich hab kein Bock mehr. Auf Depression. Auf Schwäche. Ich mach das wieder so, wie Anfang zwanzig. Täglich Fitness und Yoga. Mehrfach. Direkt nach dem Aufstehen. Kurz vorm Schlafengehen. Und Mittags irgendwann auch nochmal.
Weightgainer/Proteinshake wird auch wieder gegönnt. Ich hab zwar Null Geld, aber ist mir egal. Irgendwie press ich das schon irgendwo raus.
STRAIGHT TO THE TOP ähhh.. SURFACE, BABY!
DER WURM KOMMT. DOCH ER WIRD ALS DRACHE AUS DEM BODEN STEIGEN. UND SICH DANN WIEDER AUF DEN WEG MACHEN! NACH JANZ OBEN! NACH JANZ WEIT OBEN, SACH ICK EUCH! JAWOLL DA JEHT'S HIN!
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chapter two
die Wahrscheinlichkeit dass DU das hier liest, sehe ich als deutlich höher an. aber auch dir schulde ich eine Entschuldigung. mehr als das.
ich habe ja bereits in chap. 1 erläutert, wie es dazu kam, dass ich mich als jemand anderen ausgegeben habe. nach der person, um die es in chap 1 geht, habe ich dich kennengelernt, und du wirktest wie das absolute Gegenteil von ihr. Charismatisch, Enthusiastisch, Selbstbewusst, Extrovertiert.
Ursprünglich wollte ich mein Handy verkaufen, und du hattest Interesse. Ich weiß nicht, wie es dazu gekommen ist, dass wir uns dann doch kennengelernt haben, denn dein berüchtiges "Hey 💒" hast du nämlich erst vieeeel später geschrieben. Ich glaube 25. Juli 2019 war das. Jedenfalls haben wir da das erste mal telefoniert. Ich weiß noch, dass du mich gefragt hast ob ich trans bin, was ich verneint habe. Wir haben Nächte durch telefoniert, über Gott und die Welt gesprochen, Stadt Land Fluss gespielt, alles mögliche. Ich wollte es verhindern, aber dann hab ich mich in dich verliebt. Ich habe mit mir gekämpft, ich wollte nicht das selbe noch einmal durchleben, nicht nochmal unter dem Druck stehen, jemanden zu immitieren, der ich nicht bin.
Trotzdem habe ich es getan. Ich habe so viel gelogen, weil ich weder ehrlich zu dir, noch zu mir sein konnte. Wir hatten so viel Streit, auch weil dieser Druck auf mir gelastet hat. Du warst sehr anhänglich, hast mich oft angerufen, was mich teilweise in meinem "realen" Leben in Verlegenheit gebracht hat, wenn ich gerade unterwegs war o.ä. oft hat das im Streit geendet, ich habe dir ständig irgendwas vorgeworfen. Ich war einfach toxisch und unreif. Ich habe dir durch meine Taten - und nicht nur damit, dass ich so getan habe als wäre ich jemand, der ich nicht bin - so, so viel Leid angetan.
Ich weiß, dass du mich damals lieben wolltest, für wer ich bin. Ich weiß auch, dass du queer warst (zu dem Zeitpunkt jedenfalls). Ich war aber zu tief in der Lüge drin. Ich habe dich geliebt, ich weiß dass das wirklich unfassbar ist für dich zu hören, nach allem was ich dir angetan habe, und nach dem Trauma, dass ich dir beschert habe.
Ich stand in Konflikt mit mir und meinen Gefühlen, ich wusste dass du es irgendwann herausfindest, aber ich wollte nicht noch einmal durch den Schmerz gehen, abgestoßen zu werden. Deswegen habe ich unterbewusst versucht, dich abzustoßen, obwohl du der letzte Mensch warst, der was für diesen Konflikt konnte. Du konntest nie was dafür, dass ich so verkorkst war und auch immer noch bin. Du warst nie der Fehler. (auch wenn ich dich jetzt in meinem inneren Ohr "ich weiß" sagen höre, weiß ich, dass du dir diese Gedanken gemacht hast).
Ich konnte mich selbst nie akzeptieren, ich wünschte du hättest eine bessere Version von mir kennenlernen können. Eine Version, in der ich hätte dazu stehen können. Du hattest recht - ich hatte Angst. Angst mich zu öffnen, Angst ich selbst zu sein, weil ich jemand anders sein wollte. Jemand, den man lieben kann. Und statt dir die Wahrheit zu sagen, habe ich mich in eine andere Realität verrannt.
Ich habe dich geliebt, ich weiß nur nicht wie ich es hätte anstellen sollen, den Konflikt in mir, den Hass mir gegenüber, aber die Liebe dir gegenüber unter einen Hut zu bringen.
Schlussendlich wissen wir beide dass du das nicht verdient hast, ich würde es gerne ändern, zurück zu dem 25. Juli an dem ich bei Burger King saß und statt dich anzurufen, davor zu sagen "Ey sorry, aber ich bin ein Mädchen". Vielleicht hätten wir uns nie richtig kennengelernt. Vielleicht auch schon. Vielleicht hätte ich ein besserer Mensch werden können. Das weiß ich alles leider nicht. Ich weiß nur, dass ich dir Schmerzen hätte ersparen können.
Du warst eine lange Zeit, das einzig gute in meinem Leben. Es tut mir leid, dass ich es versaut habe. Es tut mir leid, dass du mich jetzt hasst. Ich habe das verdient Ich hoffe du wirst so glücklich, wie du es nur werden kannst.
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Das Ende des Arrowverses - Bye, bye “The Flash”
Diese Woche war es soweit, nach neun Staffel ging “The Flash” zu Ende, und da sich “Superman & Lois” mit dem Ende der zweiten Staffel auf eine andere Erde geretconned hat, damit auch das Arrowverse.
Noch vor wenigen Jahren sah es so aus als wäre das Arrowverse dabei weiter zu wachsen und würde uns noch lange belgeiten, doch dank der Pandemie, dem Verkauf des Senders The CW, und dem Merger von Warner und Discovery, ist es nun aprupt zu Ende. Etwas mehr als ein Jahr hat es gebraucht um eine blühende Franchise, bestehend aus 4-5 Serien (davon abhängig ob man “Stargirl” als Arrowverse-Serie gezählt hat oder nicht) unter die Erde zu bringen. Der letzte Rest der Franchise, “Superman & Lois”, hat versucht sich zu retten, indem er sich kaum dass die Probleme hinter den Kulissen losgingen vom Rest der kreativen Welt in der er existiert distanziert hat, und steht nun ebenfalls schon vor dem Aus. Warum sonst sollte The CW gefühlt alle drei Tage betonen, dass die Show kreativ, wunderbar und toll ist, sie aber keinen Gewinn macht? Und die daher fabulierte Rettung der Serie durch Max wird ebenfalls nicht passieren, auch wenn die Fans sich das erhoffen. Womit wir also festlegen können, dass mit dem Finalen von “Superman & Lois” und “Gotham Knights” in einigen Wochen wohl auch die letzten DC-Serien, die es noch gibt, zu den Akten gelegt werden. James Gunn neues Universum hat kein Interesse daran Konkurrenten darin bestehen zu lassen, die nicht von ihm selbst abgesegnet wurden, und obwohl er persönlich noch gerne weitere Staffeln von “Doom Patrol” und “Superman & Lois” gesehen haben mag, Warner-Discovery wollte so oder so alles weg haben, was irgendwie an das “davor” erinnert, also im Grunde hatten wir nie eine Chance.
Das Unfaire dabei ist aber, dass man nicht nur “Titans” und “Doom Partol” eingestampft hat, sondern eben auch den gesammten CW-Content und das Großteils ohne Vorwarnung. Angeblich wird die dritte Staffel von “Superman & Lois” mit einem Cliffhangar enden, also ja, es sieht sehr danach aus als ob die letzte nicht-neue DC-Superhelden-Show ebenfalls kein ordentliches Ende erhalten wird.
“The Flash” aber hat ein geplantes Ende erhalten; vorgewarnt gingen die Macher in die 9. Staffel, wohl wissend, dass sie dieses Mal - anders als in Staffel 7 und 8 - wirklich die letzte Staffel drehen würden und auch wohl wissend, dass sie die letzte Staffel des Arrowverses drehen würden.
Was es um so verwunderlicher macht, dass das Arrowverse insgesamt keinen Abschied bekommen hat und “The Flash” für sich genommen die schlechtste Staffel seiner Geschichte herausgeworfen hat und auch noch mehr als nur ein wenig enttäuschend geendet ist. Witzigerweise sind umstrittene Ende ja meistens solche Enden wie “Game of Thrones” oder “Lost”, die Geschichten brutal und schonungslos beenden, Fragen anders beantworten als man will oder einfach inhaltlich Dinge tun, die die Leute aufregen. Wie die Finalen von “Dexter” und “The 100″ oder sogar “Supernatural” eben. Das sind Serienfinalen, deren Macher normalerweise Morddrohungen erhalten, das Eric Wallacer aber für das Finale von “The Flash” Morddrohungen erhalten hat, obwohl keiner gestorben ist und stattdessen sogar verloren geglaubte Figuren gerettet oder zurück ins Leben gebracht wurden und am Ende alle glücklich waren, ist dann auf den ersten Blick doch ein wenig verwunderlich.
Auf den zweiten aber nicht. Denn wie gesagt, was Eric Wallace, viele Fans von “The Flash”, die sich nie um die anderen Serien gekümmert haben, und viele Besserwisser vergessen, ist, dass es eben nicht nur das Finale von “The Flash” war. Ja, ich habe öfter gesagt, dass wir nicht ein “Enterprise”-Szenario wollten und sich das Ende vom “Flash” um “The Flash” drehen sollte und nicht um Gaststars aus anderen Ecken der Franchise, aber es gab 12 Folgen zuvor und man hätte durchaus ein Crossover-Finale machen können, in dem Barry im Mittelpunkt steht und so beides - die Serie und das Arrowverse - verabschieden können, aber Eric Wallaces Entscheidung niemanden von außerhalb der Show im Finale auch nur zu erwähnen ist nur ein Sargnagel mehr in dessen Karriere als Showrunner. Hinzu kommt, dass die letzten drei Staffeln für Fans der Serie selbst unglaublich frustrierend waren, und besonders die finale Staffel eben zum Großteil auch wirklich schlecht war. Und dann wurde alles Potential, was da war um das Serienfinale doch gut zu machen, auch noch verschenkt.
Klar, 40 Minuten sind nicht lang und meistens ist die eigentliche Handlung nach der Hälfte der Spielzeit vorbei und dann kommt der Epilog, aber es gibt genug Serienfinale, die diesem Muster gefolgt sind und trotzdem gelungen waren und Fans zufrieden gestellt haben. Tatsächlich ähnelt das Finale von “Supergirl” den von “The Flash” am Papier sehr - auch dort kamen alte Feinde zurück, so dass jedes Mitglied der Superfriends jemand hat, den er bekämpfen kann, und dann kam der emotionale Abschied von den Charakteren mit Endpunkten für ihre individuellen Stories. Der Unterschied ist aber, dass die zurückgekehrten Feinde in “Supergirl” keine namhaften Gaststars waren und abgesehen von Overgirl wirklich nur da waren damit jeder jemand hauen kann, sprich es war okay, dass die in wenigen Minuten abgehandelt wurden. Und der zweite UInterschied ist, dass der zweite Teil der Episode tatsächlich voll von emotionalen Highlights war. Aber was hatte “The Flash” noch zu bieten? Allegra und Chester zu verheiraten wäre der Hochzeit von Alex Danvers nicht einmal nicht nahe gekommen und war außerdem sowieso nie möglich. Joes Heiratsantrag an Cecile kam zwei Staffeln zu spät und war wegen seinem Verhalten in dieser finalen Staffel eigentlich nichts gutes für sie und hat außerdem nichts geändert: Sie haben seit Jahren ein gemeinsames Kind und leben zusammen, das war einfach ein längst überfälliger Moment, der nichts am Status Quo der Charaktere ändert. Und die Geburt von Nora war zwar ein emotionaler Westallen-Moment, da die erwachsene Nora aber seit Staffel 4 in der Serie herumrennt und in dieser Episode mit dabei war und nie in Gefahr war erneut aus der Existenz gelöscht zu werden, war es keine Überraschung, dass sie geboren wurde. Es war einfach die logische Folge für die Schwangerschafts-Storyline aus der Staffel, und da sich Iris’ Wehen über diverse Folgen gezogen haben, eher ein Moment von: “Endlich ist es vorbei! - Wie lange kann jemand in einer Fernsehserie brauchen um ein Kind auf die Welt zu bringen?” anstatt etwas besonders berührendes. Iris’ hatte in der Folge sowieso nicht mehr zu tun als Nora zu gebären, was ebenfalls enttäuschend ist, da sie neben Barry der einzige andere Charakter war, der seit dem Pilotfilm immer als Hauptcharakter mit dabei ist. Die anderen drei Charaktere von damals waren auch unterbedient. Joe war wie gesagt zuvor kaputt geschrieben worden, mit dem eigentlichen Hauptfeind des Vierteilers gab es keine gelungenen Szenen weder im Kampf noch im Gespräch weder mit Barry noch mit Iris, und die überraschende Rückkehr eines für tot erklärten Charakters hat sich verdächtig nach einer Last Minute-Änderung angefühlt, die wohl wegen dem Backlash zu Beginn der Staffel zu Stande kam.
Insofern hatte die Folge also nichts zu bieten. Der Kampf war enttäuschend und unlogisch und noch dazu schlecht animiert. Der Fake-Tod war nie ernstzunehmen, da zwei Folgen zuvor ein anderer Charakter getötet und sofort wiederbelebt wurde von einem übermächtigen Charakter in Reichweite, und die Überraschung daran war eigentlich nur, dass es des nicht deswegen ein Fake-Tod war, und das Ganze betraf noch dazu einen Charakter, der in dieser Staffel nichts mehr zu tun hatte als seine Love Interest anzuhecheln, weswegen sein Tod den meisten Zusehern auch ziemlich egal gewesen wäre. Und der große Abschiedsmoment, indem neue Helden erschaffen werden ... Nicht einmal der war richtig umgesetzt, da er mehr wie ein Tease für ein nicht-kommende 10. Staffel gewirkt hat, als als ein Aufrechterhalten des Erbes (was durch die frisch geborene Nora sowieso der Fall ist, also war es redundant) und lässt einem außerdem fragen: Wieso führt ihr in den letzten Momenten einer Franchise neue Figuren ein? Dieses ganze “wir erschaffen im letzten Moment neue Helden”-Zeug erinnert erneut an die finale Staffel von “Supergirl”, aber der muss man wenigstens zu Gute halten, dass sie das eben nicht in der letzten Folge getan hat, sondern in der letzten Staffel kurz davor, so dass die neu geschaffenen Helden im Serienfinale zumindest in Action zu sehen sein konnten. Während die aus “The Flash” einfach nur ärgerlich sind.
Hat Eric Wallace für all das also Todesdrohungen verdient? Nein, natürlich nicht. Aber hätte es weh getan irgendjemanden, der jemals in “Legends of Tomorrow” mitgespielt hat, Mia Smoak und Oliver Queen in die Party-Szene in der letzten Folgen zu stellen und sie wenigstens ein paar Sätze sagen zu lassen, die die größere Franchise abschließen? Nein, und die Tatsache, dass das nicht passiert ist, beweist eben, dass sich Eric Wallace nicht um andere und das, was sie brauchen, schert. Also ist es nur gut und recht, wenn es uns nicht schert, dass er für ein schlechtes Serienfinale Todesdrohungen erhält. Immerhin hat er die einst beste Superhelden-Serie systematisch zu Grunde gerichtet und hätte nach eigener Aussage damit in der 10. Staffel auch noch weitergemacht und war nie Kritik und Fan-Wünschen zugänglich und insgesamt gesehen nicht einmal auf die Sachen bezogen, die er selbst unbedingt tun wollte, ein besonders guter Showrunner. Und das zu sagen ist nicht falsch und sollte nicht unterlassen werden, nur weil ein paar Trolle ihm auf Twitter den Tod wünschen.
Ja, er hat die Serie und im Endeffekt auch das Arrowverse ruiniert, das ist ein Fakt. Klar, er hat das nicht allein getan, und die Hauptschuld am Ende des Arrowverse trifft Warner. Aber das ändert nichts daran, dass dieser Mann niemals Showrunner hätte werden dürfen und nicht dazu in der Lage war ein gutes Serien- oder Franchise-Ende abzuliefern, und das frustriert nun mal die Leute. Und so lange sie deswegen keine Todesdrohungen ausstoßen, solange haben sie jedes Recht dazu so zu empfinden.
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Tag 8 und 9
Der Abschiedsabend im Salle des fêtes mit leckerer Tartiflette und Salat, Karaoke und Tischtennis hat am Vorabend mit dem Ausprobieren des Gastgeschenks, dem Fröbelturm, geendet. Victors Idee ist mit viel Begeisterung und in Zusammenwirken von Jung und Alt, Franzosen und Deutschen, ausprobiert worden. Gemeinsam ist sehr symbolträchtig mit Hilfe von Seilen der Turm aus Holzklötzen errichtet worden, auch wenn das mit dem letzten Klotz nicht mehr gelungen ist. Vielleicht ist auch das ein Symbol?
Egal, das Zusammenkommen auf den Stufen vor dem Saal, das gemeinsame dreisprachige Reden und Lachen lässt hoffen, dass das ursprünglich große Ziel der Völkerverständigung auf dieser Ebene doch umgesetzt wird. Am folgenden Morgen treffen such alle noch einmal auf diesen Stufen zum traditionellen Abschlussfoto an diesem Ort.
Der Bus wird alle, mit Geschenken vollbeladen, bis zum Abend nach Olfen zurückbringen.
Wir gehen erst einmal zurück zu unserer Ferienunterkunfz, packen, putzen, halten einen letzten Plausch mit unserer supernetten Gastgeberin Anne und werden sie unbedingt und ihren Bauernhof weiterempfehlen. Und wer weiss, vielleicht kehren wir ja irgendwann wieder einmal hierher zurück.
Der Weg führt uns jetzt nach Genf, eine gute Autostunde entfernt. Hier erwarten uns Svetlana, ihr Mann Nenad und ihre Tochter Tamara sowie Svetlanas Kollegin Eva, alles sehr liebe und gastfreundliche Menschen. Svetlana war maßgeblich am Schüleraustausch ihrer Schweizer Schule mit der Oberzent-Schule beteiligt, war einige Male im Odenwald und auch immer gerne Gastgeberin, wenn wir mit unseren Schüler*innen nach Genf gefahren sind. Auch Eva, unsere Kollegin aus Steinheim bei Hanau und seit nunmehr zehn Jahren im Schweizer Schuldienst, haben wir dort kennen gelernt. Der Kontakt zu Svetlana war einige Jahre lang sehr spärlich, ist aber nie ganz abgerissen. Auch aus der Ferne wurde der Schul-, Studien- und Berufsweg der Kinder verfolgt, die jeweiligen familiären Entwicklungen... Und jetzt soll nicht noch einmal an Genf vorbeigefahren werden, ohne die Chance zu nutzen! Trotz aller Bitten, sich keine Umstände zu machen, wird uns ein total leckeres Mittagessen zubereitet. Nenad und Angelika können die ehemals liebgewonnene Gewohnheit der Weinverkostung nicht wieder aufnehmen, es steht ja noch eine lange Autofahrt durch die Schweiz an... Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Auch Corinna fühlt sich wohl in dieser Gesellschaft, und Smilla schläft die ganze Zeit, ein gutes Zeichen. Beim Aufbruch lassen wir Angelikas Regenschirm zurück, es muss also ein Wiedersehen geben.
Angelika darf durch die restlichen Schweiz fahren, gemütlich mit 100 bis 120 km/h , nur unterbrochen durch zwei Stopps (einmal auf einer Baustelle wegen eines dringenden Bedürfnisses Corinnas und dann wegen Fahrerwechsels vor Basel, obwohl der Weg gar nicht über die Autobahnen um und die Grenze in Basel führt. Das wissen wir aber erst hinterher. Wir erreichen schließlich die nette Unterkunft, das Art- und Genusshotel Krone bei Lörrach. Wir sind an dem Michelinstern nicht interessiert, nur noch am Bestand des Weins der Minibar. Das Frühstück ist aber gut.
Und jetzt geht es nach Hause, obwohl keiner so recht Lust dazu hat. Und gleich gibt es ein grosses Erschrecken: gilt das grosse Plakat an der Autobahnbrücke etwa uns?
Hat man Corinnas umherirren mit dem Auto in den Baseler Altstadt-Fussgängerzonen bemerkt? Möchte man uns an die Schweizer Polizei ausliefern? Wurde ein Kopfgeld auf uns aufgesetzt. Nix wie weg...
Die Autobahn führt uns an Orten vorbei, die wir von früheren schönen Reisen her kennen, Mulhouse, Freiburg , Colmar, Vogesen, Hochschwarzwald, Strasbourg, Pfinztal, Karlsruhe. Corinnas Heißhunger nach Eis wird auch noch gestillt, und zwar in Neckarsteinach. Und dann hilft wirklich nichts mehr, wir sind wieder zurück von einer weiteren schönen Reise mit vielen tollen Erlebnissen und Begegnungen.
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ich find's sehr traurig, dass sie anscheinend immer wieder betonen, dass sie divers sein wollen und solche geschichten gut und einfühlsam erzählen wollen, aber es dann direkt beim allerersten mal so dermaßen in den sand setzen. und dann auch noch auf eine weise, die so offensichtlich kritisch und problematisch ist. wenn man nur eine minute lang drüber nachgedacht hätte, hätte man vorhersehen können, dass das nicht gut ankommen wird. vielleicht ist ihnen der backlash und shitstorm auch egal, und die worte sind alle nur heiße luft. aber sich diversität so auf die fahne zu schreiben, und dann direkt so eine unglaublich verletztende und negative story zu machen, die absolut nicht so hätte enden müssen wie sie geendet ist, passt vorne und hinten nicht zusammen. das fühlt sich wirklich an wie eine geschichte, die genauso in 2013 hätte laufen können. und ungelogen? m-l und karla waren bessere repräsentation als das.
Marie Luise und Karla waren wenigstens einige Zeit zusammen, bis Marie Luise gemerkt hat, dass Karla nicht lesbisch ist, sondern Freundschaft mit Liebe verwechselt hat.
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11,3,23 - Das neue Format
Reiners TikTok-Konto scheint noch weiterhin streamen zu können. Heute lieferte der korpulente Krokettenkardinal jedenfalls wieder einen Stream. Darin kam er auf die glorreiche Idee Nachrichten aus dem Drachenlord-Telegramkanal vorzulesen. Oder er hat selbiges zumindest versucht:
Reiner will keine Tipps um schnell Geld zu verdienen
Er wartet noch bis mehr da sind, dann fängt das "Spiel" an
Er will aktiv was gegen Haider/Kritiker unternehmen
Dafür will er richtigen Content machen in dem er über Mobbing redet
Er hat hier 40 Screenshots aus dem Telegramchat
Er wird dazu nichts kommentieren, sondern sie nur vorlesen
Drache Läuft soll auch bald wieder kommen
Ein paar der Nachrichten:
"Tarnungslord"
"Er hat sich getarnt, wie sollen wir in jetzt findnä. +Stielt? Stealt?"
Das meiste ergibt keinen Sinn und der Leselord ist dabei
Es sind eigentlich nur Einzeiler mit Witzen über Reiner
Eine Nachricht nennt Mona unfreundlich und humorlos
Reiner: "Interessant"
Er würde gerne seinen Senf dazugeben
Er kann nicht mehr lesen
Die Nachrichten diskutieren gerade das Video in dem man Reiner in einem Auto sieht und davor ein Polizeiauto steht
Reiner scheitert an Nachrichten, die sich über seinen Dialekt lustig machen
Eine Nachricht nennt ihn Bastard, weswegen er jetzt keine Schimpfwörter mehr vorlesen wird
Eine Nachricht nennt ihn "Pedo"
Überrascht, dass jemand seinen Namen richtig geschrieben hat
Reiner glaubt, dass die Leute sich nicht über seine Rechtschreibung lustig machen, sondern, dass die Haider die Wörter einfach falsch lernen
Viele Nachrichten regen sich über Steuergeldvernichtung auf
Sind fast durch
Reiner tut so als würden ihn die Nachrichten schocken
Muss jetzt doch kommentieren weil ein Kommentar die Hell's Angles erwähnt
Reiner meint man sollte die lieber nicht beleidigen
Dann sind so Sachen an die selbst er sich nicht wagt
Es hört sich so an als würde er im Bett liegen
Ist jetzt fertig und erklärt nochmal was er da macht
Das Format wird auf jeden fall nicht so oft kommen
Das war heute auch eher eine spontane Idee
Schaut vielleicht wieder bei seinen TikTok-Freunden vorbei
Beendet den Stream
Zusammengefasst hat Reiner sich eine Stunde einen Wolf gelesen und dabei nur Nachrichten vorgelesen die sich größtenteils über sein Gewicht lustig machen. Wenn das das schlimmste war, das er finden konnte, dann wird der Haid wohl echt weniger. Auch toll ist, dass er sich selber vorgenommen hat keine Kommentare dazu abzugeben. Er scheint also nicht verstanden zu haben, was Reactionvideos bzw. Streams so beliebt macht. Ist ist aber auch gut, denn er würde sowieso nur seine Schallplatte auflegen.
Ansonsten wurde Reiner noch mehrmals unterwegs gesehen. Seine heutige Reise scheint in Berlin geendet zu haben.
Ob er nochmal versucht bei YouTube vorbeizuschauen, um seinen Kanal wiederzubekommen?
Frank Herbert mit Drachenlord Kartenspiel "Altschauerberger Persönlichkeiten" SATIRE:
Wie ruhig er wieder geblieben ist.
Was heißt hier keinen Wohnsitz? Der Fette Depp wir ASB 8 in Emskirchen angeben wie überall.
Vor allem hat sich doch häufig genug gezeigt, das "normal" einfach nicht mehr zählt. Er hatte doch locker 200 Anzeigen, teilweise wirklich berechtigtes Zeug und dann wurden 195 einfach fallen gelassen. Hatte eine verdammte Pferedestaffel und polizeiliche Primatarmee. Durfte die Fahrprüfung mündlich machen. Wurde freigesprochen, weil alle geladenen Zeugen so maximal behindert und dumm waren... und und und. Wenn man davon ausgeht, dass beim Wingl das gleiche Maß angelegt wird wie bei uns Normalos, dann hat hier jemand die letzten 6 Jahre nicht aufgepasst,
Eines hat mir mich die RSB-Regel gelehrt. Wenn hier alle denken, dass Reiner niemals eine Chance hat die MPU zu bestehen und wieder ein Auto zu bekommen, dann wird genau Gegenteiliges eintreten. In 4 Monaten sagt er dann mit selbstgefälligem Grinsen, dass er die MPU bestanden hat und ihm irgendein Drachi ein neues Auto gespendet hat oder etwas ähnlich utopisches. Ein Jahr später kommt dann raus, dass die Stadt Emskirchen einen MPU-Psychologen bearbeitet hat Reini bestehen zu lassen, damit er sich endlich mit seiner Karre verpisst und den Leuten in der Heimat nicht mehr auf den Sack geht. Das wäre mal wieder maximal utopisch, was also voll ins Bild passt.
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Montag, der 6. März 2023
Eigentlich wollte ich zum Sport gehen, tatsächlich schon vor einer Stunde.
Aber ich erwische mich dabei, wie ich dauernd mit dem Gedanken an dich abschweife und die Zeit mit meinem Handy verbringe, da es mich irgendwie ablenkt.
Ich müsste auch noch einkaufen, eigentlich wäre es sinnvoll, das vor dem Sport zu machen.
Wir kannten uns gerade mal drei Wochen.
Drei Wochen
Mir war bewusst, dass wir uns nicht lange kannten, aber es hat sich angefühlt, als seist du schon seit Ewigkeiten ein Teil meines Lebens. Und ich habe mir so sehr gewünscht, dass wir noch viel mehr Zeit zusammen haben.
Manchmal habe ich tatsächlich darüber nachgedacht, ob wir es nicht vielleicht doch überstürzen, aber es hat sich so unglaublich gut und richtig angefühlt, dass ich diesen Gedanken nicht allzu lang hatte.
Ich habe mich so schnell an dich gewöhnt, an deine Worte, an deine Stimme. Ich habe mich daran gewöhnt, gefühlt bei jedem Blick auf mein Handy deinen Namen auf meinem Display zu sehen. Ich habe mich daran gewöhnt, abends mit dir zu telefonieren. Es war wie ein Geschenk für mich, auf meinen Schlaf zu verzichten, um bis zum bitteren Ende mit dir zu reden.
Wenn ich rein logisch denke, macht es eigentlich Sinn, dass du es nach drei Wochen beendet hast. Du hast mir, nachdem ich dir das zweite Mal geschrieben habe, bereits gesagt, dass du gerade mit dir selbst nicht klarkommst. Und es ist eigentlich klar, dass dieses Gefühl irgendwann wieder hochkommt.
Ich glaube dir, wenn du mir gesagt hast, dass ich dich glücklich mache und du schon lange nicht mehr so glücklich warst.
Und du kannst mir glauben, wenn ich dir sage, dass es mir genauso ging.
Aber es war anscheinend nur temporär.
Vielleicht war es auch nicht das, was du wirklich brauchst.
Oder was wir wirklich brauchen.
Aber ich habe es mir vom tiefsten Herzen gewünscht, dass wir es sind.
Ich habe mich so frei mit dir gefühlt, die Zeit verging wie im Flug, aber ich habe jeden Tag genossen.
Wenn ich jetzt überlege, dass es vor zwei Wochen angefangen hat in die Brüche zu gehen, macht es mich absolut verrückt. Mittlerweile hab ich es akzeptiert, ich kann es nämlich eh nicht ändern.
Aber bei dem Gedanken daran, wie es war, bricht mein Herz.
Vielleicht sind wir beide nicht bereit genug. Vielleicht sollte es einfach nicht sein.
Aber wieso hat es sich dann verdammt nochmal so richtig angefühlt?
Ich suche den Fehler bei mir, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich keinen Fehler gemacht habe. Ich war von Anfang an so ehrlich und offen zu dir, hab über meine „Macken“ offen gesprochen. Wollte die ganze Zeit sicher gehen, dass für dich das Tempo in Ordnung ist und du dich wohl fühlst.
Und nach unserem Treffen habe ich mir so sehr gewünscht, dass du meine Freundin bist.
Schon als ich gefahren bin habe ich dich vermisst.
Ich wollte dir mit Taten und Worten zeigen, wie viel du mir bedeutest. Wie dankbar ich bin, dass du in meinem Leben bist.
Ich weiß nicht, wohin das mit uns noch führt. Ob es nun vorbei ist oder wir irgendwann wieder zueinander finden. Was ich aber weiß ist, dass ich bei jedem Spaziergang durch meinen Ort an dich denken muss. Ich bin gefühlt jede Straße abgelaufen, während wir telefoniert haben.
Und auch wenn ich wieder Seminar habe, werde ich an dich denken müssen.
Ich denk eigentlich die ganze Zeit an dich, selbst wenn ich nicht denke.
Ich komme eigentlich die meiste Zeit ganz gut klar, aber es gibt so Momente, da schlägt es vollkommen auf mich ein. Momente, in denen ich nicht weiß, wohin ich mit mir und meinen Gedanken soll.
Fühlst du genauso?
Denkst du genauso?
Was genau denkst du?
Oder ist es dir egal?
Es fühlt sich an wie ein Traum, einfach weil es so schnell ging. So schnell wie es angefangen hat, hat es auch wieder geendet.
Ich hätte diesen Traum gerne weiter geträumt.
Ich frage mich, was dir nicht gereicht hat. Was dir eventuell zu viel war.
Wieso konnte ich dir deine Unsicherheiten nicht nehmen? Du hast mir das Gefühl vermittelt, dass du dir genauso sicher bist wie ich mir.
Gott, du kannst dir nicht vorstellen, wie gerne ich dir einfach schreiben würde. Wie gerne ich dich anrufen würde, um deine Stimme zu hören.
Aber ich weiß, dass es nicht so wäre wie vor zwei Wochen.
Und das tut verdammt weh.
Warum musste das passieren? Sollen wir einander einfach nur eine Erfahrung oder Lehre sein? Hat es sich fälschlicherweise so gut und echt angefühlt?
Als wir das erste Mal keinen Kontakt hatten, wusste ich, dass ich dir wieder schreiben muss. Ich wusste, dass ich mir diese Verbindung nicht eingebildet habe. Und als ich dir wieder geschrieben habe und es so gut gevibet hat, wusste ich, dass es das richtige war. Ich wusste, dass es gut war, auf mein Bauchgefühl zu hören. Und ich war so stolz und froh, dass ich dir wieder geschrieben habe, weil ich wirklich dachte, dass es so sein sollte.
Aber jetzt gerade weiß ich gar nichts.
Als wäre es ein Spiel gewesen, Zeitvertreib.
Ich drehe durch bei dem Gedanken, dass du was mit einem anderen hattest oder hast. Ich hab Tims Story gesehen, gesehen dass du ihm entfolgt bist. Bei dem Gedanken daran, dass er gerade auch wegen dir leidet, könnte ich aus der Haut fahren.
Ich wollte dich so sehr für mich.
Aber gut, ich kann es nicht ändern.
Wir haben beide Fehler gemacht.
Es fällt mir so schwer anzunehmen, dass du mir so nah warst und jetzt wieder so fern. Aber wenn ich überlege, bin ich genauso zu dir.
Auch wenn ich weiß, wie es endet, würde ich trotzdem noch einmal zu unserem Treffen zurückspulen und den Tag ein zweites Mal genießen.
Ich vermisse dich so sehr.
Ich wünschte es wäre einfach so geblieben wie es war.
Ich freue mich, wenn es endlich nicht mehr weh tut und ich mir nicht mehr so viele Gedanken darüber mache.
Trotzdessen wünsche ich dir alles Glück der Welt. Ich wünsche mir, dass du glücklich wirst.
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>>Ich zeige es dir.« »Zeigen?«, frage ich nun doch verdammt naiv. »Wieso … zeigen?« Sylvian lächelt und es ist ein grausames Lächeln. So schief und gefährlich, dass sich überall an meinem Körper eine Gänsehaut bildet. Er greift in seine Hosentasche und zieht das Butterflymesser, mit dem er mich bereits letztes Semester in seinem Zimmer bedroht hat. Ich weiche zurück, doch er tritt blitzschnell um mich herum, packt mich grob im Haar und zieht mich an meinem Pferdeschwanz zurück, während er mit der anderen Hand, die das Messer hält, meinen Schrei erstickt. »Ruhig«, raunt er. Sein Atem streift mein Ohr und lässt überall heiße Nadeln in meine Haut eindringen. »Du wirst nicht schreien. Du wirst nicht einmal einen Ton von dir geben. Du wirst es einfach geschehen lassen. Du wirst es lieben. Du wirst dich fragen, warum du zulässt, was ich tue, und dann wirst du mich anbetteln, es wieder zu tun. Wieder und wieder, weil du den Schmerz brauchst. Würdest du ihn nicht brauchen, hättest du dich wie jeder normale Mensch von mir ferngehalten. Aber du bist nicht dumm. Deine Instinkte leiten dich richtig. Es gibt nur etwas in dir, das nicht bereit ist, zu fliehen. Das dem Jäger in mir unbedingt seine Beute reichen will.« Ich schlucke hart, als ich an ihn gelehnt dastehe. »Du wirst den anderen nichts erzählen. Das bleibt unser kleines, zartes Geheimnis. Denn wenn sie wissen, was du wirklich willst, werden sie zusehen wollen. Und du willst nicht, dass vier von uns ihre niedersten Gelüste wecken. Also sind wir ganz leise, Baby. Wir sind ganz ruhig.« Er nähert sich mit den Lippen wieder meinem Nacken und beißt in meine Schulter. Ich keuche auf und dann passiert es. Es geht zu schnell vorbei, als dass ich es realisiere, bevor es nicht geendet hat. Der Schmerz des Schnitts durchdringt mich erst Sekunden später. Als Sylvian längst seine Lippen auf die Wunde gedrückt hat. Mein Kopf rauscht unendlich, weil ich spüre, wie er an mir saugt. Als wäre er ein Vampir und gleichzeitig ist es noch grausamer als das. Denn ein Vampir hat keine Wahl, er lebt von dem Blut. Sylvian macht es … aus Spaß. Seine Zähne nagen an meiner Haut und es sollte mir vielleicht wehtun, ich sollte vielleicht schreien wollen, aber ich spüre nichts außer mein kräftig schlagendes Herz. Als er den Arm hebt, das Messer an meinem Augenwinkel vorbeigleitet und er es erneut an meinem Nacken positioniert. Auch auf den zweiten Schnitt legt Sylvian seine Lippen. Allein die Vorstellung, dass er mit mir einen derart kranken Spleen teilt, löst mehr Intimität in mir aus als Schrecken. Nachdem Sylvian sich schließlich gelöst hat, zieht er an meinem Zopfgummi und sorgt dafür, dass meine Haare über meinen Nacken fallen und die Schnitte verbergen. »Klärt das deine Fragen?« Ich stehe einfach nur da, unfähig, mich zu bewegen.
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Episode 5:
ahsdgjkhfgadsgk wann gehts denn jetzt endlich los - wie lange soll das wetter bitte noch gehen INTROINTROINTRO DER SEE? DAS HOLSTER? wir starten da wo wir geendet haben? OKAY GIBS MIR???? "fuck!" babygirl coded Fußball-date??? Och Nö…. Omi :( Rosies Mann, i'm crying with him i hate this show so much <3 BFFs ich kann nicht mehr Henny <3 boi is mad Pia du icon casual win... as you do bro dein undercover-sein tut weh im herzen (don't) YES BOYFRIEND imagining him in the mirror is a normal thing to do „kann ich da mitmachen“ hat so Spielplatz vibes Brudi was geht hier ab #i am confusion dat Outfit tho what’s even happening here? where's the plot? Gestern war Mittwoch. Wrong. Gestern war Samstag. die boomer hatten recht… das ist definitiv kein normaler Tatort i- where is pesther… I need more pesther bekommt Pia irgendwann mal ein bisschen Schlaf? aus welchem HOLZ du geschnitzt bist ich will adams Kamera… wie geil ist die denn bitte… was für ne geile quali hat die bitte is every woman gay? Warum weiß er dass Heroin so schmeckt? Was sind das denn für Profilbilder? wie viele bitch slaps es in der Folge gibt not the flashbacks asgjasdgfkhj Leo du kleines gossip girl (aber Junge, red mal mit Kontext) “yes, sir“ 😏😏😏 schürk is proud of his babygirl "wenn es schief läuft, dann bist du da" WILLST DU MICH VERARSCHEN???? mein armes herz ab hier war ich im tumblr jail adam "protective boyfriend" schürk booty diesmal Leo in Handschellen... 2/4 so far (nur dass Esther und Pia nicht so selbstzerstörerisch* unterwegs sind) *zumindest nicht im "wir machen das jetzt Adam-Style"-Style poor babygirl noooo just kiss already???
trending #1, we did it girlies (gn) the more I hear "Jens-Jens" the weniger kann ich den spaß hier ernst nehmen gebt dem Mädel doch mal was zu essen und etwas schlaf... bitte! sie ist ja so schlimm wie ich, wenn es um körperliches auf sich acht geben geht ach pia babe... wie schön du so eine Sekunde zu spät is office gekommen bist und nichts mitbekommen hast okay adam, schonmal was davon gehört dein auto abzuschließen? Abschlusslacher??? okay aber adam sieht sehr erleichtert aus, good for him also good for her... wenn sie es schafft das Geld zu behalten warte warte warte? also haben wir am ende nicht mal den fall wirklich gelöst? also klar, wissen wir was passiert ist, aber wo ist so... das ende??? was war das bitte für ein Tatort? war das überhaupt ein Tatort??? huhhh??? plotholes...? like wo ist der ganze Boris plot? what? KEIN ADAM "BABYMAUS" SCHÜRK CLIFFHANGER ENDSHOT?
Herzlich willkommen zum Spatort Live blogging
Erstens mal, das Intro hat mega die Retro vibes 10/10 Punching assholes my beloved Slayyyy! (Not wanting to use your weapon without the need to) Oh rip lol Adam Schürk be like
Roasteddd Schwul The Forensic Pathologlist ist ja knuffig The ✨TENSION✨ Kindesmissbrauch we stan Schürk ist so nen vibe i swear Homophobia my beloved /s Awww babes (smiling) Boar die tension… the pining… the uhhhh madness Damn granny Damn that was some quick action HOLY FUCK hehheheh car go bonk Brudi einfach Hund runtergeworfen wtf Opa you so mad (girl stfu) Mir fällt grad auf ich wär voll nicht gut aufgehoben bei der Kripo… ich wüsste gar nicht wem ich trauen sollte Computerprogramm aus 1478 60 Hiebe omg :((( Brudi warum sind die so fruity? Okay cliffhanger i see u
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WTF? - Das neue DCU, nur dass wir uns dafür von Logik und Canon verabschieden müssen
Nun liegt er also vor, der Plan für das “neue” DC-Universum. Und James Gunn hat mit seiner Enthüllung vor allem Verwirrung ausgelöst, weil er zwar behauptet hat, dass alles wo kein “Elseworlds”-Logo dabei sein wird zu diesem neuen DC-U gehören wird, er aber die “Waller”-Serie, die offenbar ein Spin-Off seiner “Peacemaker”-Serie sein wird, als Teil dieses neuen Universums enthüllt hat, was so zu so viel Gehirnaktorbatik führt, dass es schon weh tut, weil “Peacemaker” ja die Tie-In-Serie zu seinerm “Suicide Squad”-Film war, der die Fortsetzung von David Ayers “Suicide Squad”-Film war, und die beide die selbe Harley Quinn verwendet haben wie auch der “Birds of Prey”-Film, und alle diese drei Filme waren sehr eindeutig Teil des “alten” DCEUs, das damals mit “Man of Steel” begonnen hat und zuletzt mit “Black Adam” nicht wirklich geendet hat, da die 2023-Veröffentlichungen von DC im Kino, vielleicht mit Ausnahme von “Blue Beetle” ziemlich eindeutig schon noch in diesem DCEU spielen, immerhin handelt es sich um direkte Fortsetzungen von Filmen, die ebenfalls dort gespielt haben. Zugleich wird das neue DCU aber einen neuen Superman und wohl auch einen neuen Batman präsentieren, also kann es wohl nicht das selbe Universum sein. Außer der “Flash”-Film schreibt das Universum vollkommen um. Aber so sehr, dass wir auf einmal einen anderen Superman und einen anderen Batman haben, aber immer noch den gleichen Aquaman und den gleichen Suicide Squad? Oder wie soll ich das verstehen?
Bisher haben sowohl die DC- als auch die Marvel-Verfilmungen das Multiversum so funktionieren lassen, dass die glelichen Darsteller im Normalfall bedeuten, dass wir es mit dem gleichen Universum zu tun haben, es sei denn es gibt auffällige Abweichungen in deren unmittelbaren Umfeld - siehe etwas “Loki” oder “Dr. Strange in the Multiverse of Madness” für gleicher Darsteller, andere Version des Charakters. DC ist im Grunde gleich verfahren, “Wonder Woman” hat nicht nur Bezug auf die Ereignisse von “Batman V Superman: Dawn of Justice” genommen, es war die Fortsetzung davon, es war die selbe Wonder Woman, genau wie die Wonder Woman aus “Wonder Woman 1984″ und der Kinoversion von “Justice League” ebenfalls wieder die selbe Person war. Matt Reeves “Batman”-Film aber war nicht Teil des DCEUs, weil es ein anderer Bruce Wayne an einem vollkommen anderen Punkt seines Lebens war, der von einem anderen Darsteller gespielt wurde, zu einer anderen Zeit gelebt hat und so weiter.
Und ja, ich bin schon mal während einem “Spider-Man”-Film im Kino in der Nähe von Leuten gesessen, die heiß darüber disktuiert haben, ob der neue Film jetzt nicht doch eine Fortsetzung der beiden anderen Reihen darstellt, da es ja alles Filme mit Spider-Man sind (und nein, das war nicht “No Way Home”, es war “Far from Home”), aber normalerweise kapieren die Zuseher sehr wohl, dass Menschen nicht einfach so jünger werden, ihr Gedächtnis verlieren, und die selben Leute immer wieder von Neuem kennenlernen. Sprich, um auch den etwas weniger Intelligenten von ihnen schon vorher anzuzeigen in welcher Konitunität man sich befindet, benutzt man die entsprechenden Darsteller dazu.
Und das hat Jahrzehnte lang gut funtktioniert. Klar, es gab schon Fortsetzungen mit neuen Darstellern, aber da wurden die Ereignisse aus den vorherigen Filmen erwähnt, und manche Darsteller blieben gleich oder das Setting war das selbe - ob nun Michael Keaton, Val Kilmer oder George Clooney Batman war, wir wussten, dass wir es mit der selben Reihe zu tun hatten. Dann kam Christian Bale und wurde zum ersten Mal Batman und traf zum ersten Mal auf Feinde, die seine Vorgänger schon bekämpft hatten, also war allen klar, dass das nun ein anderer Batman ist - auch weil er in einer anderen Zeit zum ersten Mal Batman wurde als die anderen schon lange Batman waren.
Auf jeden Fall war immer alles klar. Bis das Internet kam und die blödesten “Fans” der Welt - die für die diese einfachen Regeln zu hoch waren.
Auf einmal war Matt Murdock, obwohl ihn der gleiche Darsteller wie in der Netflix-Serie gespielt hat, und diese die Ereignisse von “Avengers” mehr als nur einmal erwähnt hatte und daher immer absolut eindeutig im MCU gespielt hat, nicht mehr der gleiche Matt Murdock. Er und sein Kingpin brachten endlich ein Crossover zwischen den Defenders-Serien von Netflix und dem Rest des MCUs, aber diese blöden Leute behaupteten, dass das nur Varianten von ihnen waren bzw. die MCU-Varianten von ihnen waren, und waren dann überrascht als “She-Hulk: Attorny of Law” die gleiche Backstory für diesen Daredevil bestätige wie die Netflix-Serie, und dass es also doch der selbe Daredevil war!
Es gab zwar niemals irgendwelche Hinweise darauf, dass er es nicht war, aber die blöden Snobs, die keine der MCU-Serien, sei es die von Netflix oder die von ABC, jemals als Teil des MCU akzeptieren wollten, hatten es geschafft alle so zu verunsichern, dass sie über diese Enthüllung erstaunt waren.
Ungefährt zur selben Zeit machte Warner den riesigen Fehler einen Director’s Cut von “Justice League” zu veröffentlichen, der nicht mehr zum DCEU passte, weil diverse Szenen der Lore von Aquaman und Wonder Woman widersprachen. Und damit wurde das so genannte “Snyder Verse” geboren: Alle DC-Filme von dem Gott der Kirche von Synder TM gehören zu diesem, aber eben nur diese: “Man of Steel”, “BVS” und der neue Cut von “Justice League”. Sonst nichts. Jetzt gehörten “Man of Steel”, “BVS” und die Kinofassung von “Justice League” aber trotzdem immer noch zum DCEU, also ... Seht ihr das Problem? In Wahrheit gibt es natürlich kein “Snyder Verse”, weil sein supertoller Cut von “Justice League” nicht nur den anderen Filmen des DCUEs widerspricht, sondern auch sich selbst und das am laufenden Band. Also sollte man den Film einfach ignorieren, aber nein plötzlich gibt es einen Synder-Verse Superman. Oder eine Snyder-Verse Wonder Woman. Und das sind aber die selben Darsteller wie im normalen DCEU, die nur in einen einzigen Alternativ-Cut eines Filmes etwas anderes getan haben als im DCEU. Aber trotzdem sind es total andere Charaktere, wusstet ihr das nicht?
Wem davon das Hirn verdreht wird, dem sei noch gesagt, dass der Wahnsinn dort nicht halt gemacht hat. Immerhin gibt es noch das Arrowverse (Betonung auf noch), das jetzt von den vereinten Bemühungen von The CW, Warner und dem Showrunner von “Superman & Lois” mit der finalen Staffel von “The Flash” zu Grabe getragen wird. Denn im Arrowverse gibt es auch seinen Superman. Tyler Hoechlin spielt ihn und Bitsie Tulloch ist die Lois Lane zu seinem Superman. Die beiden kamen in diversen Episoden von verschienden Arrowverse-Serien vor und sollten nach dem Mega-DC-Crossover “Crisis on Infinite Earths” ihre eigene Serie bekommen. “Superman & Lois” wurde als Serie, die auf Crisis folgt und auf der neu entstandenen Earth Prime spielt, angekündigt (kurz erklärt: Zuvor hatten nicht alle Arrowverse-Serien auf der selben Erde gespielt, nun sollten alle auf der selben Erde spielen um Crossover leichter zu machen). Und durch einen Gast-Auftritt von John Diggle und diversen Kommentaren über bekannte Charaktere wie Lex Luthor und Oliver Queen und das Multiversum und die letzte Crisis spielte die Serie auch eindeutig dort. Lucy Lane wurde ebenfalls von der Darstellerin verkörpert, die die Rolle bereits in “Supergirl” gespielt hat, ihre Backstory passte zu ihren letzten Auftritt in dieser Serie, weil sie erst dann anders wurde, und außerdem waren diverse Crossover geplant, die allerdings nie zu Stande kamen. Bis auf einmal in der letzten Folge der zweiten Staffel verkündet wurde, dass die Serie nicht auf Earth Prime spielt und dort auch nie gespielt hat, weil es keinen der unzähligen Arrowverse-Helden in “Superman & Lois” gibt, sondern nur Superman. Yep, die Serie wurde nach zwei Staffeln einfach in ein anderes Universum geretconned. Nun, gibt es im Arrowverse sehr wohl immer das Konzept der gleich aussehenden Doppelgänger - “The Flash” hat davon lange Zeit sogar regelrecht gelebt - aber trotzdem hatte man sein Publikum beinahe drei Jahre lang getäuscht um Zuschauer an sich zu binden. Während sich die einen darüber nun aufregten, und die anderen das gut fanden, gab es natürlich eine dritte Gruppe Zuseher, über die niemand sprach: Diejenigen, die verwirrt waren, weil es die selben Darsteller waren und es im Rahmen eines Pseudo-Crossovers einen Gast-Auftritt von John Diggle gegeben hatte, der die selben Probleme gehabt hatte wie der John Diggle, der in den anderen Serien vorgekommen war.
Aber wen schert es schon, dass das, was man uns vorsetzt, Sinn ergibt?
In den Comics hatte man unterdessen die zuvor erwähnte “Batman”-Reihe in zwei verschiedene Universen augespalten: Das Tim Burton-Verse mit den ersten zwei Filmen und das Joel Schumacher-Verse mit den anderen beiden Filmen. Das tat man vor allem um Geld zu vedienen, indem man seine eigene Fortsetzung von “Batman Returns” vorlegen konnte. Und genau genommen ergibt es auch Sinn, denn nicht nur Batman wurde ausgetauscht. Harvey Dent wurde nicht nur neubesetzt sondern auch von Billy Dee Williams zu Tommy Lee Jones. Witziger Weise ist dieser sehr prominente Fall von White Washing an allen spurlos vorbei gegangen. Ich selbst dachte ja eigentlich lange Zeit, dass das zwei verschiedene Charaktere sein müssen, weil ich irgendwie verschwitzt hatte, dass Twofaces Nachname in “Batman Forever” ebenfalls Dent war (Ich dachte, er heißt mit Nachnamen immer schon Twoface. Aber hey, ich war damals sehr jung, okay?). Aber natürlich haben wir dadurch wieder das Problem, dass die Charaktere des Joel Schumacher-Verses trotzdem das selbe erlebt haben, wie das Tim Burton-Verses, und das in zwei Filmen ....
Wer jetzt also nur noch weinen will und genug vom Multiversum hat, den kann ich zurück zu James Gunn und seinen neuen Plan führen: Denn der macht alles nur schlimmer, denn genau diese Kopfschmerzen werdet ihr jetzt bei seinem neuen DCU bekommen. Wenn es nicht der gleiche Superman ist, aber alle anderen schon die gleiche Backstory haben und “Peacemaker” sowohl im alten DCEU als auch im neuen DCU spielt, und “The Flash” das DCEU zum DCU macht, aber der neue Aquaman-Film, der danach erscheint, den ersten Aquaman-Film, der im alten DCEU spielt, fortsetzen soll, dann ....
Ja, genau. James Gunn ist nicht besser ald diese blöden sogenannten Fans aus dem Internet. Auch ihm ist egal welche Kopfschmerzen er einem bereitet. Aber was hätte er sonst tun sollen? Alles bei Null starten? Natürlich hätte er das tun sollen! Und im Grunde tut er das auch. Dieser neue Superman-Film für das Jahr 2025 ist dieser Punkt, an dem alles neu gestartet wird. “Waller” und die Filme von diesem Jahr, die alle so verwirrend, spielen in Wahrheit möglicherweise im alten DCEU, nur dass Gunn das so nicht sagen will, weil sich das alles sonst keiner ansehen wird. Oder es wird wirklich alles geändert und In-Story gerebootet. Womit das Problem aber bestehen bleibt, dass alle Kopfschmerzen kriegen und sich keiner mehr auskennt.
Und bleibt nur zu hoffen, dass wenn die Geburtswehen erst mal vorbei sind, endlich alle klug genung sind zur “gleicher Darsteller mit gleichem Charakter-Backround heißt gleiche Kontinuität”-Regel zurückkehren. Aber bis es soweit ist, wird vermutlich noch jeder Film einer Franchise zu seinem eigenen Universum, sobald irgendwem irgendwas an der Fortsetzung nicht passt.
Aber was soll man tun? Toxizität und ewig maulende blöde Fans und Ratten die sinkende Schiffe verlassen sind alles, was am Ende übrig bleibt. So war es schon immer, und so wird es immer sein. Und wer narrative Koherenz will, der bleibt auf der Strecke. Oder diskutiert im Kino darüber, dass drei verschieden alte Spider-Männer mit vollkommen anderen Freunden und Bekannten irgendwie doch ein und die selbe Person sein müssen. Was im Grunde auf das Gleiche hinausläuft.
#Blog#DC#DCEU#DCU#James Gunn#Marvel#MCU#Konstinuität#arrowverse#dc comics#Batman#Superman#Waller#Aquaman#The Flash#wonder woman#peacemaker#Harley Quinn#Batman Returns#Harvey Dent#Superman & Lois#Daredevil#the defenders#justice league
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Okay ich hab jetzt lang genug mit meiner Schwester über Daniels Interview geredet und muss jetzt hier offiziell ranten. Nochmal.
Also etwas ganz offensichtliches: ja Freundschaft ist wichtig. Auch Männer dürfen Zuneigung zeigen. Representation von Freundschaft ist sehr wichtig AGAIN (besonders für Menschen, die kein Interesse an einer romantischen oder sexuellen Beziehung haben)
Aber wie oft mussten wir als LGBTQ+ Community ansehen, dass gute potentielle Liebesgeschichten zwischen nicht-hetero Charakteren, als „Freundschaft“ abgetan wurden?
Wie lange müssen wir noch warten, bis jemand den Mut und einfach die Augen (because some are obviously blind) hat, um Hauptcharakteren während der Prime-Time im deutschen Fernsehen der ARD IM FREAKING TATORT eine realistische Liebesgeschichte zwischen zwei Männern, die nicht in Tod, Trennung oder in diesem Fall „innige Männerfreundschaft“ endet?
Was ich am unglaublichsten finde ist, dass man ja nicht unbedingt „immer“ und „direkt“ ein Liebespaar sehen muss, wenn es offensichtlich ist, dass wenn einer der beiden (also Leo und Adam) eine Frau wäre, NIEMAND auch nur an eine „innige Freundschaft“ denken würde!!! Alle würden auch nur auf eine Folge warten, in der die beiden endlich ihre Gefühle gestehen. Aber sind es zwei Männer, dann könnte es ja auch nur eine schöne Präsentation einer „modernen Männerfreundschaft“ sein.
Ich bin zwar kein Mann, und ich und meine Freunde, waren auch noch nie in einem Mordfall verstrickt, aber ich würde meinen, dass wir unsere Zuneigung zeigen (and maybe it’s just me) aber ich schaue meine Freunde nicht so an, wie Leo und Adam sich gegenseitig.
Ich glaube, dass das Film-Serien Medium und anscheinend auch junge Schauspieler immer noch nicht verstehen, das Repräsentation wirklich Dinge verändert und jungen Menschen nicht nur extrem wichtig aber auch essenziell für sie ist. Es ist eine Schande, dass es so lange gedauert hat, bis sich die LGBTQ + Community in modernen Medien sehen konnte, aber das mit QueerBaiting so viel gearbeitet wird und die Observationen der Zuschauer, als Fan-Service angesehen werden, ist mal wieder ein Beweis dafür, wie wenig ältere Generationen von Representation wissen.
Ich bin sehr enttäuscht und natürlich könnte man sagen, dass es immer noch was werden könnte, aber das Interview hat mir leider schon gereicht. Ich war in schon sehr vielen Fandoms, in der die Hoffnung groß war und es hat immer gleich geendet.
Ich hatte sehr Vertrauen in unseren Spatort. Dass sie die sein könnten, die endlich einen großen Schritt machen und sich unterstützend gegenüber der Community und der Wichtigkeit von Representation zeigen.
Vielleicht braucht es noch ein paar Jahre. Das ist schade, aber leider keine Überraschung, obwohl ich sagen muss, dass ich dem ganzen sehr zuversichtlich entgegen gesehen habe.
Ich bin mir sicher: wenn in den nächsten Folgen einer der beiden eine weiblichen „Love-interest“ bekommt, dass sich der Tatort mit sehr viel Backlash und in der darauffolgenden Folge sehr viel wenigeren Zuschauern abfinden muss.
Again: nothing is set in stone, aber sehr viel Hoffnung habe ich nicht mehr.
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Bin mittlerweile einigermaßen überzeugt, dass das heute noch nicht das Ende der Nolin Story war, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine öffentlich-rechtliche Serie im Jahr 2023 so beschissenes Queerbaiting betreiben würde (aus diversen Gründen mindestens unglücklich war diese Folge natürlich trotzdem). Aber selbst dann noch etwas seltsam, dass Noah dann ja erst merken würde, dass er Gefühle für Colin hat, nachdem er nicht ein sondern zwei komplette Drehbücher über besagte Gefühle für Colin geschrieben hatte... Naja, ich hoffe einfach, dass die morgen wirklich nen Shortie zu den beiden raushauen, und wenn der nicht mit den Szenen von heute endet, sind wir hoffentlich alle etwas schlauer
Ich will auch nicht ganz glauben, dass das wirklich das Ende ist. Die Tatsache, dass der Shortie erst dieses Wochenende kommt? Die Tatsache, dass Colin, Noah, Ava und Mikka die einzigen Charaktere sind, die nicht auf Joyces Abschiedsfoto in Folge 1052 drauf sein werden? Die Tatsache, dass Storys bei Schloss Einstein nie damit enden, dass ein Charakter weint, sondern immer damit, dass der Charakter seine Probleme bewältigt und wieder glücklich wird?
Und der Kika musste das ja auch noch absegnen. Denen ist Diversität unglaublich wichtig, wie man z.B. hier lesen kann. Und bei Löwenzahn gab es da erst kürzlich eine Geschichte mit zwei schwulen Charakteren, die auch tatsächlich gut geendet ist. Die hätten das doch niemals abgesegnet, wenn das tatsächlich mit so ner schlechten Message endet.
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Ich wünschte ich könnte heute noch einmal deine Nummer wählen, an die sich meine Fingerspitzen auf ewig erinnern werden, dich noch einmal anrufen und dir sagen ,alles Gute zum Geburtstag mein Herz, ich bin so dankbar und glücklich dich zu haben‘, ich wünschte ich könnte nur noch einmal deine Stimme hören, noch einmal hören wie du sagst dass du mich liebst und dass ich für dich der wertvollste Mensch auf Erden bin. Ich will dir nur noch einmal schreiben können dass es mir heute nicht gut geht, dass die schlechten Tage wieder zurück sind, die mich runterziehen und du alles dafür tust damit ich wieder glücklich bin. Ich habe nie jemanden so sehr geliebt wie dich, das sind nicht nur leere Worte, ich habe wirklich nie jemanden so sehr in mein Herz geschlossen wie dich. Denn du warst nicht nur meine Familie, nicht nur meine Schwester und beste Freundin, du warst für jedes Problem die Lösung, für jeden Kummer meine Medizin. Du warst die Einzige, die mich je verstanden hat, bei dir kam alles was du mir gesagt hast aus deinem schönen Herzen. Du wusstest wie ich bin, du wusstest dass ich kompliziert und schwierig bin, aber du hast nie an mir gezweifelt. Stattdessen warst du immer an meiner Seite, wir haben immer zusammen gelacht und geweint, oh Gott wie oft du meine Tränen getrocknet und mit mir auf dem kalten Flurboden geweint hast.. aber dir war das egal, denn wir haben uns geschworen dass wir immer füreinander da sind, auch wenn die ganze Welt in sich zerfällt. Und weil wir uns das geschworen haben mein Herz, bin ich heute nach Monaten unserer Stille immernoch an unserem Ort, an dem Ort an dem alles begonnen und geendet hat. Ich bin immernoch dort, wo du mich losgelassen hast und deinen eigenen Weg gegangen bist. Du bist aus meinen Händen entglitten, obwohl ich dich nicht loslassen wollte, ich wollte nicht dass du gehst. Doch ich hielt daran fest, denn die Menschen die wir im Herzen tragen, kommen wieder zurück, auch wenn sie sich auf ihren Weg geirrt haben. Daran halte ich fest, denn ich kenne dich innig, ich kenne dich doch besser als jeder andere, oder? Doch du kamst nie wieder. Du hast aufgehört zu schreiben und mich zu fragen, ob es mir gut geht. Du hast aufgehört, mir ein Teil deines Herzens zu schenken. Du hast dir ein Leben ohne mich aufgebaut, denn du trägst nun andere Menschen in deinem Herzen, Menschen, die mich ersetzen konnten. Ich wollte dich weiterhin aus der Ferne betrachten, wie du nun einen Mann hast, der dich vom Herzen liebt und der dir bald einen wundervollen Sohn schenkt. Ich wollte dir aus der Ferne sagen, dass ich dich für immer überalles liebe und für dich sterben würde. Ich wollte den Sternen sagen, dass sie für dich funkeln sollen, immer dann wenn du hoch schaust, so wie wir es immer zusammen getan haben. Ich wollte unserer Heimat sagen, lasst sie wissen wann ich zurückkomme und erinnert sie daran wie wir Hand in Hand durch die kaputten Straßen gelaufen sind und unsere Musik gehört haben, die täglich im Hintergrund meiner Wohnung läuft. Ich wollte den Menschen sagen, die sich fragen warum man uns nicht mehr zusammen trifft, dass ich dich mit jedem Tag vermisse. Ich wollte noch ein letztes Mal in deine Arme fallen und dir sagen, das wird das letzte Mal sein dass ich für dich weinen werde, ich lasse dich los, auch wenn du für immer in meinem Herzen sein wirst. Ich werde immer für dein Glück beten und hoffen, dass wir eines Tages wieder zueinander finden. Dort, wo ich bin, wirst du immer ein Zuhause haben. Alles Gute mein Herz, ich hoffe du bist glücklich und lachst, auch wenn es der erste Geburtstag ist, an dem ich dich nur noch aus der Ferne lieben kann.
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