#und sie macht mir jetzt auf ernst spaß und ich weiß nicht was ich damit anfangen soll außer autobahn fahren (mein auto schafft nur 150)
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Actually hab ich doch noch eine Sache hinzuzufügen
SUPRISE SPATORT PLAYLISTS FÜR JEDE GELEGENHEIT HAHA
Heute: Wenn man Pia und Adam im Dienstwagen ans Aux lässt...
Listen. LISTEN. Musik muss nicht gut sein, um gut zu sein okay. Das ist der Soundtrack den Adams und Pias Freundschaft in meinem Kopf hat. You can disagree with me but that doesn't make me wrong.
Und wenn ihr Alexander Marcus in der Liste seht, no you didn't.
ALLE LIEDER:
(list might change over time)
Polizei Sirene - Polizei Sirene (feat. Martinshorn, Blaulicht & Alarm) POL1Z1STENS0HN a.k.a. Jan Böhmermann - Ich bin Polizei - Streifenwagen-Edit Ferris MC - Bullenwagen Henry Valentino - Im Wagen vor mir Haftbefehl - Ich rolle mit meim Besten - Babos Remix Filow - Turbo Truck Stop - Take It Easy, altes Haus Apache 207 - Bläulich Gunter Gabriel - Ich bin CB-Funker Bonez MC - Ohne mein Team Käärijä - TRAFIK! skrt cobain - schwarzer toyota Hannes Wader - Heute hier, morgen dort Roberto Blanco - Ein bisschen Spaß muss sein Bosse - Der Sommer Felix De Luxe - Taxi nach Paris Kapelle Petra - Stau Thommie Bayer - Der letzte Cowboy Apache 207 - 200 km/h Extrabreit - Flieger, grüß mir die Sonne Nico Haak - Schmidtchen Schleicher Romano - S-Bahn fahr'n Alexander Marcus - Papaya Tom Astor - Radwechsel Gottlieb Wendehals - Polonäse Blankenese Pazoo - Kommissar Udo Jürgens - Es lebe das Laster Mo-Do - Eins Zwei Polizei Herbert Grönemeyer - Mambo Markus - Ich will Spaß Reinhard Mey - Oo de Lally - aus "Robin Hood" Jebroer - Polizei TV Sounds Unlimited - Großstadtrevier Inner Circle - Bad Boys Wunderkynd - Polizei (feat. K.I.Z & Jan Delay) BIG TIM - Alles ist relativ Frank Zander - Hier kommt Kurt Deine Freunde - Ohne mein Brudi Juse Ju - Berliner Partybullen Culcha Candela - Partybus
Pia und Adam Bullen Besties. ich hab nichts weiter dazu zu sagen eigentlich
#diese playlist war harte arbeit ok#und sie macht mir jetzt auf ernst spaß und ich weiß nicht was ich damit anfangen soll außer autobahn fahren (mein auto schafft nur 150)#tatort saarbücken#spatort#spatort playlists#adam schürk#pia heinrich
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Zur Info: Diesen Kramm hier habe ich heute, noch vor der neuen Folge aufgeschrieben. Als ich nicht mehr damit gerechnet habe, dass es heute tatsächlich einen Deep Talk geben wird. Da wollte ich ein bisschen Optimismus verteilen! So here is it:
Um der ausgebrochenen "wir shippen jetzt alles und jeden"-Hölle etwas entgegenzuwirken (auch wenn´s lustig ist) wollt' ich gerne wieder mit langsamen Schritten zurück auf Nolin zu gehen.
Ich weiß, die Hoffnung sinkt, die Verzweiflung steigt. Sodass man schon total durchdreht und sich die verrücktesten und fantasievollsten Ships zusammenstellt, nur um nicht vollkommen den Verstand zu verlieren (obwohl es genau das ist, was gerade hier abgeht).
Durch Mias Emoji Geständnis (so nenn´ ich es jetzt mal), ist eigentlich ziemlich offensichtlich, dass uns jetzt jegliche Hoffnung auf ein würdiges Happy End genommen wurde, zumindest auf eins das länger ist als 1 Minute.
Jetzt könnte man anfangen sich zu fragen, bis wie weit hat Mia uns die Wahrheit gesagt? (ich frag mich das wirklich) Das Noah eine Charakterentwicklung durch machen wird und er (sowie Joel) mehr als nur Statisten sein werden, scheint sicher zu sein. Ich denke nicht, dass Mia uns auf diese Weise verarschen würde. (Auf den Shitstorm hätte sie bestimmt keinen bock)
Bedeutet aber nicht, dass Mia nicht einfach, geschickt den wichtigsten Teil der Wahrheit ausgelassen hat. Wir wissen, sie hat sehr viel Spaß daran, unsere Theorien mitzulesen und die Macht, die Sie über uns hat, voll und ganz auszunutzen.
Sie wird bestimmt nicht die Spannungsachterbahn stoppen und uns, sollte es ein happy end geben, diesen so einfach verraten - und somit spoilern (das wird sie höchst wahrscheinlich auch gar nicht dürfen).
Also hab´ ich noch mal (so doof wie ich bin), alle Anzeichen und Hoffnungsschimmer, die auf ein Nolin Happy end hinweisen bzw. gewiesen haben - an die wir so lange geglaubt haben - gesammelt und in einem Post zusammen gefasst.
Nur um mir selbst wieder Hoffnung zu machen und zuzulassen, erneut enttäuscht zu werden. Wenn ich so darüber nachdenke, rückblickend war es eine ziemlich dämliche Idee. Aber was soll ich sagen?
Auf ein Neues!
wir haben diesen Schminkszenen-Anon, der meinte es wird auf jeden Fall auf ein Happy end hinauslaufen.
wir haben Mia, die meinte wir werden weinen vor Trauer, aber auch vor Freude. (also vor Freude hab´ ich noch nicht geweint)
wir haben den Philip, mit folgendem Satz (in dem 5 Fragen Reel, von letztem Jahr) "Na klar, ich wünsch' mir natürlich ein Happy end, mal gucken was da kommt", dann sein darauf folgendes wissendes Grinsen.
Johnny, der bei den Secrets mit dabei ist (so scheint es zumindest) - unnötig für ihn, als Nebendarsteller dieser Staffel, wenn das, was wir bereits gesehen haben, wirklich alles gewesen ist.
wir bekommen höchstwahrscheinlich eine gelungene Charakterentwicklung von Noah - wozu, wenn sie am Ende eh zu nichts gutem führen wird? (wäre unnötig, dann könnte Kika Noah auch weiter Kung Fu trainieren lassen)
Noah hat in Colins Bett geweint, eine glasklare Bestätigung für die Gefühle die er für Colin hat. (Den ganzen Aufwand, das top writing hätte Kika sich sparen können, wenn das alles war und keinerlei Einfluss auf das Ende haben wird)
Das Reel, vor Beginn dieser Staffel, mit der Zusammenstellung aller Nolin Szenen aus der letzten Staffel, begleitend mit dem Satz "Bevor es in die neue Staffel geht, ist die Frage, die wir uns wohl alle stellen: Ist Noah in Colin verliebt? Was denkt ihr?" (wenn da auf ernst nichts gescheites mehr kommt, hätte Kika sich so ein Video sparen können, warum noch explizit auf Noah und Colin eingehen wollen - mit den Zusachauer:innen eine Diskussion starten - wenn es am Ende eh nichts gutes mit sich bringt, außer enttäuschte Fans)
wir haben noch die Hoffnung auf Dandelions?!
Die Charakterentwicklung von Noah wird in keiner der Folgenbeschreibungen erwähnt, soll es aber laut Mia geben, also wer sagt, dass nicht (in der Zeit) auch Colin zurück kommt, ohne das ein Hinweis darauf gegeben wurde/wird?
Das Gerücht mit dem Händchenhalten?!
Die Charakterbeschreibungen von Noah, Joel und Ava (Kika Player) - Ava hilft Joel dabei, eine Freundschaft von Noah zu retten - Die zwischen Joel und Noah kann nicht sein. Immerhin findet der "Streit" in 1062 zwischen Noah und Ava statt. Der einzige Streit entsteht zwischen ihr selbst und Noah. Soll sie ihre eigene Freundschaft retten oder wie? (Also welche Freunde hat Noah denn noch? Da fällt mir nur noch einer ein und der chillt gerade in Köln)
In Noahs Charakterbeschreibung steht (wie wir alle wissen), dass er sich öffnen wird (auch noch ein Hinweis auf eine Charakterentwicklung, die es hoffentlich geben wird)
Außerdem Noah hat sich nicht bei Colin verabschiedet, dass können die nicht so stehen lassen!
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Überholte Schullektüre
Muss ich das gelesen haben? von Teresa Reichl
Erstmals 2023 erschienen beim Haymon Verlag
Wisst ihr noch, was für Autor*innen ihr so in der Schule gelesen habt? Bei mir waren das zum Beispiel Joseph von Eichendorff, Erich Maria Remarque, Günter Grass, Gotthold Lessing, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Bernhard Schlink, Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt, Theodor Fontane, Gottfried Keller, Peter Härtling, Theodor Storm und Sybille Berg. Na, fällt euch was auf? Ziemlich homogene Masse, oder? Sah bei euch vermutlich ähnlich aus, vorrangig weiß, männlich, cis, hetero, christlich, wohlhabend und able-bodied. Wenn ich mich richtig erinnere, hat mich die hohe Männerquote schon zu Schulzeiten gestört und ich fand es immer frustrierend, dass wir nie etwas Aktuelles gelesen haben, das mehr mit meiner Lebensrealität zu tun hat. Wieso das so ist und weshalb das ausführlicher Kritik und Veränderung bedarf, erklärt Teresa Reichl in ihrem wunderbaren Sachbuch Muss ich das gelesen haben?
In kurzen Kapiteln erläutert sie erst einmal, was wir eigentlich unter Literatur verstehen, wieso die so wichtig (und geil) ist, weshalb wir in Deutschland so auf ernste, komplizierte Texte stehen (Spoiler: um uns schlau und überlegen zu fühlen) und warum es so schwierig ist, sich alten Texten ohne Kontextwissen zu nähern. Im Anschluss übt sie Kritik an der Einseitigkeit unseres Klassikerkanons (siehe oben: männlich, weiß etc.), gibt zu bedenken, was für (negative) Auswirkungen es hat, immer nur Literatur von und über einen einzigen Teil der Bevölkerungsgruppe zu lesen und bietet gleichzeitig jede Menge Alternativen bzw. Ergänzungen an, mit denen sich der Kanon diversifizieren ließe. “Da gibt’s halt nichts anderes” ist nämlich eine Ausrede, die nicht mehr gilt.
Durch mein eigenes Studium sind mir viele von Reichls Fakten und Kritiken nicht neu, aber ich habe trotzdem jede Seite ihres Buches mit Genuss und Interesse gelesen, denn sie ist Germanistin, was nie mein Fokus im Studium war, und unheimlich gut darin, Wissen kompakt und leicht bekömmlich zusammenzufassen und dabei mit Leichtigkeit die Zusammenhänge zum heutigen Stand der Dinge aufzuzeigen. Außerdem ist ihr Ton und Humor unschlagbar: frech, trocken und pointiert. Da kommen definitiv ihre Künste als Poetry-Slammerin durch. Mit diesem Stil werden sich nicht alle Lesenden anfreunden können, aber gerade viele der jüngeren Generation, an die sich das Buch vorrangig richtet, werden sicher ihren Spaß damit haben. Für eine Kostprobe empfehle ich Teresas YouTube-Kanal.
Ein fabelhaftes, unterhaltsames Sachbuch, das nicht nur Zusammenhänge leicht verständlich darlegt, sondern auch Lust aufs Klassiker Lesen macht. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss die zahlreichen Empfehlungen aus Teresas Buch recherchieren und lesen.
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Ich hatte eine Schulklasse in die nähe von Karlsruhe gebracht. Mich dann ausgeruht und war jetzt auf dem Weg zurück nach Hamburg, wo dann 3 Wochen Urlaub auf mich warteten. Mit meinen Gedanken war ich bereits zu Hause und packte in Gedanken meinen Koffer, um kurzfristig in den Süden zu Fliegen. Nach fünfzehn Minuten führte eine Landstraße durch ein Waldgebiet. Als plötzlich eine Gestalt neben der Straße mit Schirm auf einem Koffer sitzen sah.
Die Gestalt sprang auf und begann zu winken. Als ich dran vorbei fuhr sah ich dass es sich um eine Frau handelte. So brachte ich den Bus zum stehen, schaute in den Außenspiegel und sah das die Frau mit ihrem Koffer zu meinem Bus gelaufen kam. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, sprang sie in den Bus und fragte mich: “ Ob ich sie mitnehmen könnte wohin ist egal nur weg von hier. Ich zahle auch, kam sofort hinterher“ Ich erhob mich, zeigte zur ersten Sitzreihe und holte ihren Koffer in den Bus, den ich ihr auf die andere Sitzseite stellte.
Sie hatte ihren Mantel ausgezogen so dass ich ihr darunter sehen konnte. Ich muss sie angestarrt haben denn sie fragte mich, ob es ein Problem sei was sie trage? Sie trug ein weißes Brautkleid. Schnell antwortete ich ihr mit einem „Nein“. Durch den Regen und weil sie scheinbar geweint hatte, war ihr Make Up verschmiert. Sie sah ein bisschen wie eine Zombiebraut aus, durch meinen Blick, holte sie sich aus ihrer Handtasche einen Spiegel und sah sich ihr Gesicht an.
Sofort begann sie zu fluchen, warum das jetzt auch noch! Da ich an einer ungünstigen Stelle stand, setzte ich meine Fahrt fort. Ich schaute in den Spiegel und sah dass sie an ihren Koffer gegangen war, dort holte sie ein Handtuch raus, mit dem sie sich ihr Gesicht und die Haare trocknete. Nachdem sie damit fertig war erkundigte sie sich wohin die Fahrt geht. “ Nach Hamburg “ sagte ich ihr. So fuhren wir auf die Autobahn.
Nach kurzer Fahrt stand sie auf, kam zu mir und bat mich ihren Reißverschluss vom Kleid zu öffnen? Ich möchte etwas anderes anziehen. Ich zog am Zipp, so dass er sich ein stück öffnete, den Rest machte sie dann allein. Sie ging zurück zu ihrem Koffer und ließ das Kleid von ihrer Schulter gleiten. Auch ihr darunter gefiel mir gut, leider sah ich nur ihre Rückseite. Sie tauschte ihr Kleid gegen eine Hose und Bluse sowie ein paar schwarze Pumps.
Ihr Brautkleid ließ sie im Gang liegen genau so wie ihre weißen Pumps, die nass und verschlammt waren. Schweigen fuhren wir ein stück wobei sie ab und zu mal zu mir schaute. Dann brach sie ihr Schweigen Danke, dass sie gehalten haben und mich mitnehmen. Vielleicht sollte ich auch noch etwas zu dem ganzen hier sagen. Dabei konnte sie ihre Tränen nur schwer unterdrücken. Es sollte der schönste Tag werden bei mir, doch es wurde ein Albtraum.
Ringe vergessen im Standesamt. Reifenpanne mit dem Auto und als Krönung habe ich meinen Mann mit meiner Trauzeugin auf der Feier in der Damentoilette überrascht. Beide gestanden mir dass sie seit 1 Jahr ein Verhältnis haben. So habe ich nur noch den Koffer und Mantel genommen, denn wir wollten danach gleich zum Flieger um heute Abend in die Flitterwochen zufliegen. So bin ich quer durch den Wald gelaufen, die halbe Nacht bis ich an die Straße kam.
Sie sind das erste Fahrzeug seit fünf Stunden. Ich heiße Eva und möchte so schnell wie möglich so viele Kilometer wie möglich zwischen mich und diesem Albtraum bringen. Hoffe dass sie mir den gefallen tun. Ich bin Frank, sagte ich ihr. Werde versuchen das sie die vielen Kilometer bekommen. Es huschte das erste mal ein Lächeln über ihre Lippen. Wenn ich Frank sagen darf nenne mich bitte Eva, wir sind wohl beide schon reif genug.
Danach wurde es still, jeder hing seinen Gedanken nach. Nach 4 Stunden fuhr ich auf eine Raststätte um meine Pause zu machen. Eva holte aus dem Koffer eine Kulturtasche mit der wir die Raststädte betraten. Sie ging zum WC. Nach 20 Minuten kam sie an meinen Tisch zurück. Wieder musste ich schlucken, ihre Schulterlangen Haare waren nicht mehr da, jetzt hatte sie nur noch 2cm lange Stoppeln. Eva sah meinen Blick und wollte wissen ob was nicht stimme? Es war sein Barttrimmer im Kulturbeutel drin!! So konnte ich endlich meine Haare so machen wie ich sie tragen möchte und nicht wie es mein Mann oder Eltern für richtig halten.
So kurz? Ja, so kurz. So ist die Gefahr dass ich gleich auf den nächst bestem Mann reinfalle gering. Die Frisur schreckt glaube ich ab. Eva stellte den Kulturbeutel auf den Tisch und holte sich dann ihr Frühstück Nachdem sie an den Tisch zurückgekommen war und sich gesetzt hatte, sagte ich ihr, dass mir die Frisur gefällt. Eva schaute auf lächelte und antwortete “ Mir auch“ Ich habe über 35 Jahre nur das getan und gemacht was andere wollten.
Jetzt fühle ich mich wie neugeboren. Sie erzählte mir ihr Leben bis zum heutigen Tag. Es trat ein kurzer Moment der Stille ein, bis ich ihr gestand, dass ich auch abgehauen wäre. Zurück im Bus unterhielten wir uns jetzt sehr offen, wobei Eva durch einige fragen von mir, doch etwas verlegen war. So kamen wir immer näher nach Hamburg. Eva suchte was in ihrer Handtasche und hatte plötzlich die Flugtickets für die Flitterwochen in ihrer Hand.
Sie zeigte sie mir und fragte im Spaß:“ Ob ich sie haben will? Ich überlegte kurz, schaute sie an und machte ihr dann einen Vorschlag der sie rot werden ließ. Frank ist das dein ernst, du willst mit mir in den Urlaub fahren? So erklärte ich Eva dass ich in 2 Stunden Urlaub habe und dann Zeit hätte. Bevor die Tickets verfallen, lass uns irgendwo hinfliegen. Selbstverständlich ohne jeden hinter Gedanken. Eva überlegte kurz wollte dann aber wissen, wie wir den Flieger um 18 Uhr in Frankfurt erreichen? Nicht von Frankfurt sondern von Hamburg werden wir fliegen.
Eva starrte mich an. “ Von Hamburg“? Wer soll uns denn so schnell die Tickets tauschen? Lass mich mal machen. So griff ich zum Handy, um bei einer Bekannten von mir die am Flughafen arbeitet anzurufen. Ich gab Ruth die Daten von den Tickets mit dem Hinweis sie möge sie gegen ein anderes Ziel tauschen. Eva war plötzlich wie ein kleines Kind, sie redete war aufgeregt. Als mein Handy klingelte schaute sie mich erwartungsvoll an, doch es war nur mein Chef der wissen wollte wo ich bleibe, da er den Bus brauchte.
Doch ein paar Minuten später rief Ruth zurück. Sie hatte es geschafft die Tickets in Frankfurt zu verkaufen. Dafür könnten wir 14 Tage in ein 5 Sterne Hotel nach Antalya mit 1 Woche Bootstour bekommen. Als ich Eva das erzählte jubelte Eva und rief laut “ Ja, das nehmen wir“. So bestätigte ich Ruth die Reise erzählte ihr wie ich zu Eva und der Reise gekommen bin und versprach ihr bis 16 Uhr die Tickets bei ihr abzuholen und Eva ihr vorzustellen.
Um 13 Uhr gab ich meinen Bus ab, dann fuhr ich mit Eva zu mir. Eva war begeistert von meiner Wohnung mit Blick auf die Alster. Ich suchte meine Sachen für die Reise zusammen und Eva legte sie zusammen, dann in meinen Koffer als wären wir ein Ehepaar. Da uns beiden der Magen knurrte bestellten wir uns eine Pizza und eine Flasche Wein. Eva bat ob sie noch mal duschen könnte bevor die Pizza kommt, so zeigte ich ihr wo mein Bad ist und suchte noch meine Papiere und Fotoausrüstung zusammen.
Als die Pizza da war, kam Eva auch gerade aus dem Bad wieder musste ich schlucken denn sie hatte nur ein kurzes Badetuch um ihren Körper gewickelt. Huschte an mir vorbei zu ihrem Koffer und holte ein kurzes geblümtes Kleid raus was sie sich über ihren Kopf zog. Wieder konnte ich sie nur von hinten betrachten doch was ich sah machte mich doch an, ich spürte das sich was in meiner Hose tat. Wobei mir auffiel das sie keine Unterwäsche drunter angezogen hatte.
Sie drehte sich zu mir rum und frage ob es so geht. Ja, es geht so, meinte ich. Ich holte die Pizza und wir setzten uns auf den Balkon und stießen auf das kommende an. Eva schaute mir in die Augen beugte sich plötzlich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danke, dass du mich mitgenommen hast und jetzt auch noch weiter deine Zeit mit mir verbringst. Es kommt mir vor als wenn du mein Schutzengel bist.
Nicht Du, sondern Ich muss mich bedanken, denn es sind deine Tickets gewesen mit den wir gleich in Urlaub fahren gab ich ihr zur Antwort. Wenn ich weitergefahren wäre, hätte ich dich nicht kennen gelernt. Eva nickte, das ist richtig, so haben wir beide Glück gehabt. Eva ich möchte das du dich noch bei deinen Eltern und Mann meldest, nicht, dass wir an der Grenze verhaftet werden. Nein, mit meinen Eltern sowie meinem Mann möchte ich nichts mehr zutun haben.
Ich rufe eine Bekannte an, die ihnen Bescheid sagen kann. Ich wollte den Raum verlassen doch Eva griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ihre Bekannte war nicht da, so rief Eva eine zweite Nummer an. Ich konnte hören dass sich ein Anrufbeantworter meldete, nach der Ansage begann Eva ganz ruhig drauf zusprechen. “ Hallo Jörg hier ist Eva, mir geht es gut. Ich erwarte das du die Ehe sofort annullieren lässt, ich werde dir die Adresse von meinem Anwalt zukommen lassen.“
Eva legte auf und meinte wir müssten los es sei schon sechzehn Uhr. So nahmen wir unsere Koffer hielten unten ein Taxi an das uns zum Flughafen brachte. Während der Fahrt hielt sie meine Hand. Die leicht zitterte. Wir gingen direkt zum Schalter von Ruth die uns freundlich begrüßte die Tickets tauschte und uns schönen Urlaub wünschte. Am Schalter gaben wir unsere Koffer auf und gingen gleich in den Abflugbereich. Eva war wie ein kleines Kind sie konnte nicht still stehen oder sich setzen.
Erst mussten alle Geschäfte im Abflugbereich besucht werden. Sie kaufte sich noch Parfüm, wie sie sagte damit sie gut duftet für ihren Engel. Dabei zwinkerte sie mit einem Auge. Ich muss gestehen es gefiel mir, wie sie sich gab und das sie so spontan war. Welche Frau fährt nach zwölf Stunden kennen, schon mit einem ihr unbekannten Mann in Urlaub. Dazu noch nur mit einen dünnen Kleid und ein paar Pumps. Eine verzweifelte Frau vielleicht, aber so sah sie nicht aus.
Nein, sie wurde zwar von einigen anderen Reisenden angestarrt, aber wegen der Frisur, doch das bemerkte sie gar nicht. Sie redete ohne Punkt und Komma, erst als ich sie an die Bar führte um noch etwas zu trinken, war sie kurz ruhig. Wir stießen au einen schönen Urlaub an, als auch schon unser Flug aufgerufen wurde. Eva nahm meine Hand als wir zum Flieger gingen, bevor wir die Maschine betraten, zog sie mich zur Seite schaute mich an, für mich überraschend flüsterte sie mir plötzlich ins Ohr.
„Du ich habe Flugangst”, dabei wurden ihre Augen immer größer. Jetzt war es an mir, das gesagte zu verarbeiten. Doch schaffte ich die Klippe zu umschiffen in dem ich ihr Gesicht in beide Hände nahm zu mir hochzog und ihr einen Kuss gab, dann versprach ich ihr, dass ihr Schutzengel doch neben ihr sitzen würde. Ich werde dich die ganze Zeit ablenken sowie deine Hand halten. Eva schaute mich an, nickte und zog mich dann in den Flieger.
Unsere Plätze waren in der Mitte so dass wir bei den Flügeln saßen. Da ich den Fensterplatz nehmen sollte konnte sie nicht viel sehen. Doch sie kuschelte sich gleich an mich. Wieder erzählte sie mir, etwas von früher, als wir begannen zur Rollbahn zufahren. Der Start war noch mal schwierig, da Eva meine Hand genommen hatte und sie so fest zusammen drückte das ich Angst bekam, sie würde sie mir zerquetschen. In den Wolken als wir die Reisegeschwindigkeit erreicht hatten, war dann alles wieder gut.
Eva trank noch einen Sekt der nach dem Start gereicht wurde. Sie hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag. Frank das was ich auf keinen Fall machen wollte, mich nämlich gleich wieder zu verlieben, scheint nicht zuklappen. Ich bin auf dem besten weg mein gebrochenes Herz an den nächsten zu reichen. Wobei ich es gern tu. Sie schaute mich an, von den Worten noch überrascht antwortete ich ihr dann aber schnell.
“ Mir geht es auch nicht anders, du bist mir auf eine besondere Art bereits an Herz gewachsen“ Doch sollten wir nichts überstürzen, sondern alles langsam und gemeinsam entscheiden. Eva nickte und sagte mir:“ Genau das sind die Worte die ich erwartet habe von dir. „Ja, wir werden eine schöne Zeit haben, das weiß ich jetzt“ Kurze Zeit später gab es Essen, so dass wir uns anders hinsetzen mussten, als ich das Essen bekam fiel mein Blick auf Evas Kleid unter dem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.
Sie hatte es bemerkt, tat es aber mit dem Satz „Verdammt kalt hier oben“ ab. Dabei lachte sie. Nach dem Essen ließ ich mir eine Decke geben mit der sie sich zudecken sollte, doch sie legte sie so das ich auch mit unterpasste. Nachdem sie sich wieder in meinen Arm gelegt hatte, legte sie ihre rechte Hand auf meine Brust. „Frank ich weiß nicht wie ich beginnen soll, es ist ein bisschen Pikant“. Ich lächelte und antwortete ihr, dass ich pikantes Liebe.
Sie überlegte noch einen Moment doch dann fing sie an. „Frank benehme ich mich wie eine Hure?“ Wie kommst du darauf, möchte ich von ihr wissen! „Weil ich unter meinem Kleid nackt bin, meine Brustwarzen hart sind und meine Muschi auch nass. Ich habe ein Kribbeln im Bauch, als wenn tausende Ameisen auf meinem Körper sind. So was habe ich nicht mehr erlebt, seit ich unsterblich in einen Jungen aus meiner Klasse verliebt war und das ist schon Zwanzig Jahre her“.
„Nein, du bist ganz bestimmt keine Hure, ich vermute eher, dass du dich verliebt hast“. Eva, nickte das auch, aber da ist noch was anderes. Nach der Schule haben mir meine Eltern gesagt was ich zu tun und zu machen habe. Sogar mein Modegeschmack wurde mir vorgeschrieben. Das schlimmste war als sie mir Jörg als zukünftigen Mann vorstellten, habe ich mich nicht dagegen gewehrt. Er war im Bett sehr grob und hat meistens nur seinen Höhepunkt gehabt, doch ich dachte dass es so sein muss.
Dabei hatte ich in einem Hotel mal ein Buch gefunden, welches Erotische Geschichten enthielt. Ich habe dieses Buch vor Jörg versteckt, als er dann zu seinem Termin musste, habe ich es aus dem Versteck geholt und begann es zu Lesen. Was ich da las war schön geschrieben dass ich selbst Hand anlegte. Abends versuchte ich dann Jörg wie in der Geschichte beschrieben zu verführen, doch er meinte nur, mir bekommt die Luft hier wohl nicht.
Er machte dann eine schnelle Nummer mit mir. Ich habe die halbe Nacht geweint. Heute weiß ich dass Jutta meine Trauzeugin auch auf dem Seminar war. Als ich heute Morgen da im Regen auf dem Koffer saß, habe ich mir geschworen das ich jetzt die Männer benutzen werde, auch wollte ich jetzt offener werden. Keiner sollte mir mehr etwas zusagen haben. Sie schaute mich an, nahm meine Hand führte sie zu ihrer Brust und bat mich ich möge sie mal streicheln.
Leicht berührte ich den Nippel der steinhart war, sanft massierte ich ihn, Eva begann zu stöhnen, schaute zu mir auf, zog meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Kuss der langsam immer intensiver wurde. Plötzlich holte uns eine Stimme ins Leben zurück. Bitte schnallen sie sich an wir sind auf dem Anflug auf Antalya. Eva hielt wieder meine Hand doch diesmal war sie Locker. Als wir gelandet waren hat sie am lautesten Geklatscht.
Als wir am Kofferband warten mussten zog ich sie zu mir. Eva wie wolltest du eigentlich in die Flitterwochen fliegen? Mit der Angst die du hast. Verlegen meinte Eva, dass sie vor hatte sich zu betrinken auf der Feier, so dass sie nicht viel mitbekommt. Doch so war es viel, viel besser dabei lachte sie wieder. Unsere Koffer kamen wir packten sie auf den Kofferkuli und waren auch schnell durch den Zoll. Renate hatte uns noch Papiere mitgegeben falls der Reiseleiter die Änderung noch nicht erhalten hat.
Der hatte aber unsere Namen auf dem Zettel so dass wir zum Bus 6 gehen konnten. Vor dem Bus warteten schon drei Paare, die mit uns die Segeltour machen wollten. Die Koffer wurden verladen, der Reiseleiter kam, bat uns in den Bus und das Abenteuer ging los. Wir fuhren zum Hafen wo ein altes schönes Segelschiff auf uns wartet. Wir wurden auf die Kabinen verteilt und man brachte unser Gepäck. Nachdem die Tür geschlossen war, viel mir Eva um den Hals, Frank das ist hier wunderschön.
Es ist wie ein Traum, doch habe ich Angst aufzuwachen und der falsche steht neben mir. Ich griff zu ihrer Brust kniff einmal kurz in die Warze, was sie mit einem lauten „Aua“ beantwortete. Sie strahlte mich an, und meinte Test bestanden, ist kein Traum. Wir packten unsere Sachen in den Schrank, danach zog ich mich aus weil es doch sehr warm war. Eva betrachtete meinen Körper, dann sagte sie. „Ja, du siehst lecker aus“ wieder war ein lächeln in ihrem Gesicht.
Leider stört noch was die Sicht, dann kann ich dir vielleicht auch ein Kompliment machen. Eva begriff was ich meinte. Sie öffnete die oberen drei Knöpfe dann griff sie nach dem Rocksaum und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Ihr Körper war genau so wie ich es erwartet hatte. Schlank, kleine Brüste und was mir nicht besonders gefiel waren die Stoppel an ihrer Muschi. Genau das sagte ich ihr dann auch. Sie strich sich über ihre stoppelige Muschi und erzählte mir, dass sie die erst auf der Raststätte so gekürzt hätte.
Sie wollte soviel Haare wie möglich lassen. Doch scheinbar habe ich damit einen schlafenden Tiger geweckt. Sie machte einen Schritt auf mich zu, um dann meinen steifen Schwanz in die Hand zunehmen. Sie begann ihn leicht zu reiben, doch dann nahm ich ihn ihr aus der Hand. Eva wollte wissen ob sie was falsch gemacht hätte, doch konnte ich sie beruhigen, dass es zu gut ist, aber ich ein wenig überreizt bin. Ich zog Eva zur Dusche, unter der wir uns dann erstmal erfrischten.
Danach rasierte ich mich, weil ich das in Hamburg nicht geschafft hatte. Eva stand neben mir und schaute zu. Sie schien zu überlegen, als sie dann zum Rasierschaum griff, sich Schaum auf ihre Hand machte, den sie auf ihren Stoppeln verteilte. Könntest du bitte den Schaum hier auch noch mit dem Messer entfernen? Dabei zeigte sie auf ihre Muschi. Nachdem ich fertig war mit rasieren ging ich vor ihr in die Knie und begann mit der Rasur.
Dort wo ich mit dem Messer war, blieb nur glatte zarte Haut zurück. Eva schaute gespannt zu schien es aber zu genießen, was ich da tat, zumal sie langsam aber sicher auslief. Leider war viel zu schnell, alles erledigt. Sie nahm sich ihre Feuchtigkeitscreme und verteilte sie auf der rasierten Fläche. Wobei sie mich lobte, wie schön glatt es dort jetzt sei. Sie zog mich hoch und bedankte sich mit einem Kuss. Ich sah dass ihr Nacken noch nicht ausrasiert war.
Sie hatte auf der Raststätte ja nur den Barttrimmer genommen und alles lange Haar entfernt. Eva hatte meinen Blick bemerkt und wollte wissen wo ich hinschaue? Dein Nacken muss noch in Form gebracht werden, gab ich ihr zur Antwort. Sie gab mir Schaum und Rasierer, mit dem ich ihre den Nacken schnell ausrasierte. Ja, jetzt sieht es gut aus. Gerade fertig mit allem, hörten wir das laute läuten einer Glocke und den Ruf alle Mann an Bord.
Schnell zogen wir uns an. Oben an Deck stand der Reiseleiter, er zeigte auf ein Restaurant das genau gegenüber vom Boot war. Dort sollten wir unser Abendessen einnehmen. Es war eine schöne alte Taverne, man hatte auf dem Balkon für uns Tische bereitgestellt, sowie ein reichhaltiges Büfett. Das Essen sowie die Weine waren sehr Lecker. Während des Essens erzählte der Reiseleiter uns was wir in den nächsten sieben Tagen erleben werden. So vergingen drei Stunden Essen und klönen im Fluge.
Die anderen Paare waren auch alle sehr nett, so dass wir bald eine eingeschworene Gemeinschaft waren. Zurück auf dem Schiff hatten wir doch alle einen kleinen Schwips, aber keiner wollte in die Kabine, so setzten wir uns noch auf die Matten, welche für uns zum Sonnen an Deck lagen. Eva hatte sich mir gegen über gesetzt und unterhielt sich mit den anderen Frau, mein Blick blieb an ihren Beinen hängen die etwas geöffnet waren, so das man ihre Muschi sehen konnte.
Zuerst vermutete ich dass es ihr nicht auffiel, doch dann sah ich den Blick von ihr und das Lächeln. Sie warf mir einen Kuss zu, unterhielt sich dann aber weiter. Wir Männer unterhielten uns über Fußball und von wo wir kommen. Der Reiseleiter kam wünschte uns eine schöne Fahrt und verließ das Schiff. Die Besatzung machte das Boot fertig so dass wir kurze Zeit später ablegten. Eva stand bald danach auf nahm meine Hand und zog mich nach unten in die Kabine.
Sie riss mir meine Sachen vom Leib dann ihre, wobei sie mich intensiv küsste. Wie wir beide nackt waren, drückte sie mich aufs Bett, wo sie dann meinen Körper mit küssen überschütte. Als ich sie auch berühren wollte, wehrte sie mich ab. Bitte lass mich dich vernaschen, mache nichts. Sie war jetzt mit ihrem Mund dich an meinem Schwanz, doch sie küsste und streichelte drum herum. Was mich zusätzlich Erreget, dann hatte sie erbarmen mit mir.
Ihre Zunge glitt langsam von den Eiern zur Eichel, die sie erst küsste bevor sich ihr Mund öffnete und mein Schwanz den Weg in ihre warme Höhle fand. Langsam bewegte sie ihren Mund rauf und runter, was mich dazu führte das ich in meinen Arm biss um nicht zu laut zu werden. Doch Eva hörte auf Küsste sich zu meinem Hals hoch, rutschte dann auf meinen Körper, den sie anschließend langsam auf meinen Schwanz drückte, als ihre Muschi und mein Schwanz sich berührten.
Eva schaute mir in die Augen, ich sah dass sie genau so erregt war wie ich. Ihre Versuche meinen Schwanz ohne Hilfe in ihre Muschi zu bekommen scheiterten, erst als ich ihn in Position brachte, rutschte sie drauf. Sofort begann sie zu stöhnen und ihre Atmung wurde schneller, Aus ihrem Mund kamen Worte die ich nicht verstand. Doch das war mir egal, ich merkte nur dass es Eva gut ging, genau das war es was sie jetzt brauchte.
Sie nahm ihren Oberkörper hoch, so das sie jetzt auf mir Ritt. Ich griff nach ihren Brüsten um sie zu streicheln und zu massieren. Eva wurde immer schnell, bevor sie plötzlich ganz ruhig sitzen blieb. Sie warf ihren Kopf in den Nacken dann viel sie mir um den Hals, leise flüsterte sie mir ins Ohr. “ Das war der Wahnsinn, was du mit mir machst“ Könntest du das bitte öfters Tun? Ich schaute sie an, dann nickte ich.
Eva, gestern wolltest du nichts mehr von uns Männern wissen und jetzt möchtest du das volle Programm. Sie lächelte verlegen, meinte dann aber dass sie da ja noch nicht wusste dass sie ihrem Schutzengel begegnen würde. Wir drehten uns auf die Seite so dass Eva vor mir lag. Sie nahm meine Arme legte sie um ihren Körper um Sekunden später bereits zu schlafen. In der Nacht schlief sie sehr unruhig, mehrmals musste ich sie beruhigen.
Am anderen Morgen waren die anderen schon recht früh aufgestanden, da ich ein Frühaufsteher bin, entzog ich Eva meinen Arm, so dass ich aufstehen konnte. Ich blickte noch mal zu ihr, die nackt auf der Decke schlief, sie sah einfach wunderschön aus wie sie so da lag. Nachdem ich meinen Short angezogen hatte, begab ich mich an Deck wo bereits zwei Paar Frühstückten. Ich grüßte und ging an die Rehling schaute ins blaue Wasser, es war Kristall klar.
So nahm ich Anlauf und sprang ins Wasser. Dort schwamm ich ein paar Runden ums Boot, als mich Eva rief. Hallo Schatz wie ist das Wasser? Ich rief ihr zu es sei Nass, sofortbegann man an Bord darüber zu lachen. Ich schwamm zu ihr, hielt ihr meinen Arm hin. Eva dachte sie soll mich rausziehen, so griff sie nach der Hand. Doch ich ließ mich ein Stück aus dem Wasser zeihen, bevor ich sie mit Schwung ins Wasser beförderte.
Eva tauchte prustend wieder auf, sie war mir aber nicht böse. Sie schwamm zu mir gab mir einen Guten-Morgen-kuss, als auch die anderen Paar ins Wasser kamen. Wir schwammen alle noch ums Boot als der Kapitän uns zurück an Bord holte. Ich war als erster wieder an Bord gegangen, um Eva aus dem Wasser zu helfen, ich hielt ihr meine Hand hin. Doch Eva ließ sich auch nach hinten fallen und so fiel ich noch mal ins Wasser.
Eva war gleich bei mir, sie wollte mir meinen Badeshort klauen, aber sie schaffte es nicht, dafür zog ich ihr das T Shirt aus und warf es an Bord. Eva sah mich, jetzt böse an. Sie sagte das es ihr einziges Kleidungsstück sei was sie anhatte. Dann wirst du wohl so aus dem Wasser kommen müssen, meinte ich zu ihr. Der Kapitän rief: “ Letzte Möglichkeit an Bord zukommen, ansonsten holen wir euch erst am Freitag hier wieder ab“.
Eva schwamm jetzt schnell zur Leiter und kam an Bord. Ich bemerkt dass sie sich schämte, doch da musste sie jetzt durch. Hatte sie nicht gesagt das sie offener sein wollte. Sie lief unter Deck und kam mit unseren Handtüchern zurück. Eva zog mir mein Short runter um mich dann als ersten abzutrocknen. Dabei schaute sie zu den anderen, die als sie sahen dass wir nackt waren, meinten dass wir doch auf einen Kleiderzwang verzichten sollten.
Sie wären nämlich auch dafür das wir nackt an Bord uns Sonnen. Da wir alle der gleichen Meinung waren, gingen wir zum Kapitän um ihn zu fragen, ob es in Ordnung geht. Sein Blick auf Eva und Gabi gerichtet, die nackt neben mir standen, sagte er: Solange ihr hier keinen Gruppensex macht oder die Crew verführt hätte er nicht dagegen wenn wir auf See sind. So verbrachten wir den Vormittag nackt, die Frauen cremten sich dann uns ein.
Anschließend legten sie sich in die Sonne, während wir Männer es uns am Ruder gemütlich machten. Wie bei Männern üblich begannen wir uns über die Frauen zu unterhalten, wobei man mir nicht glauben wollte dass ich Eva erst seit vierundzwanzig Stunden kennen würde. So wie wir mit einander umgehen, kann man davon ausgegangen war das wir ein altes Ehepaar wären. Bei Eva und den Frauen passierte das gleiche auch hier, war man überrascht, wobei die anderen Frauen glaubten dass sie wegen einer Krankheit ihre Haare so hätte.
Eva erzählte jetzt die ganze Geschichte, wobei die anderen Frauen gespannt zuhörten. Nachdem Eva fertig war, sagten ihr die anderen, dass sie auch genauso reagiert hätten. Vielleicht nicht gleich so radikal das Haar ab, aber mit mir wären sie auch auf Reisen gegangen. Gabi fragte dann die anderen Frauen, ob ihnen aufgefallen ist, wie die Männer die Scham von Eva mit den Augen verschlungen haben. Alle drei Frauen nickten, Anke sagte verlegen, dass Jürgen sie auch mal darum gebeten hat, doch hätte sie sich nicht getraut.
Rosi nickt ja bei mir war es ähnlich. Genau wie bei mir, antwortete Gabi. Was haltet ihr davon wenn wir uns heute Abend alle rasieren dann sehen wir alle gleich aus. Man schaute sich an, bevor man sich dazu entschloss, es zumachen. Doch wer sollte es machen, war die nächste frage, man schaute Eva an, doch die winkte ab, bei mir hat das Frank gemacht. Gabi schlug vor wir haben doch unsere Experten dafür an Bord.
Lassen wir es von den Herren der Schöpfung machen. Heute Abend nach dem duschen, fragen wir so ganz harmlos wie ihnen die Muschi von Eva gefällt, wenn sie dann meinen gut, bitten wir sie uns zu rasieren. Morgen früh gehen wir wieder baden, dann werden die Männer große Augen machen. Alle waren damit einverstanden und versprachen es nicht zu verraten. Der packt wurde mit einer Flasche Sekt besiegelt die Gabi aus der Kabine holte.
Bei uns Männern war auch die nackte Scham von Eva ein Thema, wobei die anderen meinten das sie schon mal vorsichtig angefragt hätten, doch die Frauen nicht wollten. So sei man eben auf das Auge angewiesen. Über den Witz konnten wir alle lachen. Doch ich machte den Vorschlag sie sollten einfach noch mal nachfragen, jetzt wo eine von ihnen so rasiert sei. Da wir bereit das zweite Bier zufassen hatten, stimmten sie alle zu.
Heute Abend nach dem duschen, wollte sie es versuchen. Langsam wurde es Mittag, man baute einen Grill auf, es wurde Fisch drauf gelegt. Ein schöner Duft machte sich breit, die Frauen gingen unter Deck um sich für das Mittagessen fertig zumachen. Wir Männer hatten die Matten hochgelegt, so dass wir Tisch und Stühle aufstellen konnten. Die Frauen brachten aus der Kombüse große Schüsseln mit Salat und Getränke. Der Koch hatte in der zwischen Zeit den Fisch fertig, so setzten wir uns nackt an den Tisch und ließen uns das Essen schmecken.
Danach machten wir Siesta. Gegen Abend ließen wir dann in den nächsten Hafen ein, der Kapitän hatte uns gesagt dass an dem Abend ein großes Fest im Hafen sei. Es würde Hammel am Spieß geben, dazu reichlich andere Sachen. So verschwanden wir am späten Nachmittag in unseren Kojen um uns für das Fest umzuziehen. Eva und ich gingen wieder zusammen unter die dusche, wo wir unsere Körper neu erkundeten. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten begann ich mich zu rasieren, Eva schaute mir zu, sie strich sich über ihren Hügel und fragte mich, ob ich da auch noch mal eben rüber gehen könnte.
Unter der dusche waren mir die Stoppeln auch schon aufgefallen, doch wollte ich nichts sagen. Eva griff nach dem Rasierschaum und verteilte ihn auf ihrer Scham, sie setzte sich auf die Ablage und spreizte ihre Beine. Langsam glitt der Rasierer durch den Schaum und hinter ließ wieder glatte Haut. Eva schaute gespannt zu, da ich sie mit einem Finger reizte, während ich sie rasierte, begann sie zu stöhnen. Sie griff zu meinem besten Stück der schon wieder groß und stark war, doch dann fragte sie mich überraschen was ich davon halte, wenn auch ich mir die Haare dort unten entfernen würde? Spontan sagte ich ihr dass sie es machen könnte wenn sie wolle.
Nachdem Eva fertig rasiert war, wollte sie Schaum nehmen um ihn bei mir zu verteilen. Doch machte ich ihr klar, dass die Haare noch zu lang sind. So holte sie den Barttrimmer von ihrem Mann raus, mit dem sie dann meine Schamhaare kürzte. Als ich sah dass sie schmunzelte, wollte ich wissen worüber sie schmunzelt. Eva meinte, wozu doch so ein Gerät gut ist. Nachdem sie die Stoppeln mit Schaum belegt hatte rasierte sie sehr vorsichtig, besonders als sie meine Eier und den Schwanz rasierte.
Nachdem wir fertig waren, verlangte ich einen Test, wie es sich anfühlt. So setzte sich Eva wieder auf die Ablage und mein Schwanz glitt langsam in ihre Höhle. Ja, es war ein anders Gefühl, auch für Eva, sie genoss es in dem engen Bad genommen zu werden. Doch stellte sie auch fest, als da noch meine Haare waren, hat es schöner gekitzelt. Jetzt so glatt fehlte das, aber wir spürten beide das es uns gleich kommt.
Gerade hatten wir unseren Höhepunkt als es an der Tür klopfte. Wir hörten dass Gabi nach Eva rief. So stand sie auf um die Tür zu öffnen. Ich hörte die beiden flüstern und kichern, als die Tür vom Bad geöffnet wurde und Eva nach dem Trimmer griff. Ich war fertig im Bad und verließ es. Eva stand am Schrank und suchte wohl was sie anziehen könnte. Da sie nichts sagte, fragte ich sie was mit dem Trimmer ist, Eva drehte sich zu mir um und erzählte mir Gabi hätte meine nackte Scham so gut gefallen das sie es auch machen will, aber ich solle den Mund halten, was ich versprach.
Doch innerlich freute ich mich für Jochen, das er es geschafft hatte. Eva griff sich einen schwarzen Minirock, mit einem Schlitz vorn, den sie sich extra gekauft hatte, wollte sie doch ihrem Mann gefallen. Jetzt war sie froh, dass sie ihn für mich anziehen konnte. Dazu zog sie sich ein silberfarbenes Seidentop an. Als Schmuck wählte sie Perlenohrringe sowie eine passende Perlenkette. Noch ein wenig Make Up dann war sie fertig. Ich hatte mir eine schwarze Hose sowie weißes Hemd und meine schwarzen Slippers angezogen.
Eva drehte sich zu mir um und fragte ob ich so mit ihr gehen würde? Ich gab ihr einen Kuss und antwortete ihr. Bis ans Ende der Welt!! Leider klopfte es an unsere Tür, so das wir nicht weiter reden konnte. Es war Gabi die uns holen sollte, da die anderen schon oben warten würden. Gabi hatte auch einen kurzen Rock an sowie eine Bluse an der die oberen vier Knöpfe offen waren so das man sehen konnte das sie ohne BH unterwegs war.
Wir gingen zur Treppe wo Gabi mich als erstes hoch schickte, dann ging sie. Auf halber Höhe schaute sie zu mir hoch, sah dass ich bereits die Treppe verlassen hatte, drehte sich zu Eva und hob ihren Rock und zog ihren Slip beiseite. Eva sah die nackte Muschi und begrüßte sie im Club der rasierten. Gabi schmunzelte, wenn du gesehen hättest wie Jochen sich ins Zeug gelegt hat, du würdest es nicht glauben. Ich habe meinen Mann nicht wieder erkannt, nachdem er fertig war bestand er darauf, zu testen wie es sich anfühlt.
Jetzt ärgere ich mich es nicht schon früher gemacht zu haben. Gabi wollte weiter hochgehen, als Sie Evas Hand an ihrem Slip spürte. Die Hand griff nach dem Slip und zog ihn runter. Gabi schaute sie an, flüsterte zu Eva: “ Das geht doch nicht, ich kann doch nicht ohne gehen“!! Doch Eva hob ihren Rock so dass Gabi sehen konnte dass sie auch ohne war. Gabi hörte mich sagen. „Das liebe ich erst drängeln und dann lassen sich die Frauen immer Zeit, Wo bleibt ihr denn? So stieg Gabi und dann auch Eva aufs Deck, wo die anderen schon warteten.
Als wir von Bord gingen, gab sie Jochen unauffällig den Slip von Gabi. Sie zeigte aber gleich mit dem Finger am Mund das er nichts sagen soll. Jochen schaute sie an, nickte roch dran um ihn dann in seinem Short verschwinden zulassen. An Land war viel los, überall waren Buden und Stände an den man etwas Essen konnte. Wir hatten Schwierigkeiten einen Tisch für acht Personen zubekommen. Aber nach langer suche hatten wir glück eine Gruppe Engländer verließ gerade ein Lokal und der Wirt zeigte auf die Tische, an die wir uns auch setzten.
Wieder vergingen zwei Stunden mit Essen und trinken, danach ging es in die Gassen mit den Geschäften wo die Frauen unbedingt schauen wollten. So besuchten wir ein Laden nach dem anderen. Bei einem Juwelier sahen die Frauen dann ein silbernes Armband was sie unbedingt sich ansehen wollten. Doch es war ihnen dann zu teuer, als ich wissen wollte ob sie gehandelt hätten? Verneinten sie es, so ging ich noch mal mit den Frauen ins Geschäft, nach dreimaligen drohen den Laden zu verlassen, da das gleiche Armband am anderen Ende der Gasse für die Hälfte zuhaben sei, verkaufte er uns die vier Armbänder zum halben Preis den er von den Frauen haben wollte.
Wir Männer sahen einen Laden wo Fußballtrikots von sämtlichen Vereinen zu haben waren. Schnell waren wir uns einig das wir uns jeder ein Trikot seines Lieblingsvereins holen wollten. Mit der Beute machten wir uns auf den weg zum Schiff. Eva schlug vor, dass Morgen früh zum Schwimmen im Meer jede Frau das Trikot ihres Mannes trägt. Dabei zwinkerte sie mit den Augen, den anderen Frauen zu. An Bord gingen wir alle in unsere Kabinen, jeder war plötzlich sooo Müde.
Eva kuschelte sich bei mir in den Arm und war gleich wieder eingeschlafen. Am Morgen weckte mich ein warmer Mund der mein bestes Stück gerade bearbeitete. Vorsichtig öffnete ich meine Augen uns sah in das strahlende Gesicht von Eva, die ein Guten Morgen flüsterte, wieder glitt sie auf mir um sich mein bestes Stück in ihre Muschi zustecken. Doch nach einem kurzen ritt, tauschten wir die Positionen, die ihr scheinbar noch besser passte. Sie saugte sich als es ihr kam an meinen Hals fest, das ich Angst bekam ich hätte einen Vampir bei mir im Bett.
Eva sagte mir, dass sie die Pille nimmt und sie meinen Höhepunkt in ihr spüren möchte, der auch bald kam. Im Bad bemerkte ich was für einen Knutschfleck ich da am Hals hatte, es war ihr dann doch peinlich. Aber sie hielt mir ihren Hals hin und forderte mich auf ihr auch einen zumachen. Was ich dann auch machte. Die Glocke wurde geläutet und Gabi rief zum Baden. Ich zog mir meinen Short an, während Eva zum Trikot griff.
Oben an Bord wurden wir Männer zuerst ins Wasser geschickt. Danach rief Gabi dann: Meine Herren dürfen wir ihnen die neuste Sommermode vorstellen. Alle vier Frauen stellten sich nebeneinander, Gabi zählte langsam bis vier, dann hoben die Frauen die Trikots langsam an, alle waren nackt darunter. Sie hatten sich alle rasiert wie sie es beschlossen hatten. Dann fassten sie sich an die Hände und sprangen zu uns ins Wasser. Wir Männer waren natürlich begeistert.
Zusammen schwammen wir, bis der Kapitän uns wieder an Bord rief. Die Frauen zogen im Wasser die Trikots aus, so dass sie nackt für ihn an Bord kamen. Er machte große Augen als er sah dass alle Frauen rasiert waren. Als ich an Bord ging, starrten alle auf mich, Gabi meckerte dass ich immer noch einen drauf setzen muss. Ich schaute sie an und sagte ihr sie soll die Beschwerde bei Eva abgeben, da sie es sich gewünscht hat.
Eva zuckte mit der Schulter, ich wollte wissen wie es bei einem Mann sich anfühlt, so glatt! Gabi wollte von ihr wissen wie es sich denn anfühlt. Verlegen schaute sie zu mir, es fehlt was! Was fehlt? fragte Gabi Die Haare, sie verursachten dieses schöne kribbeln an meiner nackt Schnecke. Glatt auf glatt ist nicht so schön. Dabei schaute Eva traurig zu mir. Kein Problem Schatz, sie wachsen ja wieder. Gabi wollte wissen wie es zu dem Knutschfleck gekommen ist, nachdem wir es erzählt hatten gab es Frühstück.
Von diesem Tag an waren wir eine feste Gemeinschaft, in der keine Frage unausgesprochen blieb. Die anderen drei Paare entdeckten längst vergessene Tugenden am Partner. So das wir nach sieben Tagen als glückliche nahtlos braune Paare von Bord gingen. Leider hatte keiner der anderen Paare ein Hotel in unsere Nähe gebucht, dadurch tat der Abschied bis zum wiedersehen im Oktober bei Gabi und Jochen besonders weh. Wir wurden mit einem Kleinbus zu unserem Hotel gebracht.
Während der Fahrt unterhielten wir uns über das erlebte. Wobei wir die ganze Zeit lachen mussten, was wir alles erlebt hatten. Bis sie plötzlich traurig fragte was nach der nächsten Woche sei? Trocken antwortete ich ihr: Da kommt dann wieder eine und dann geht das immer so weiter? Damit brachte ich ein lächeln auf ihre Lippen, doch ich wusste was sie meint. Was kommt nach dem Urlaub!! So antwortete ich ihr ehrlich: Das ich es auch nicht weiß, was ich aber sagen kann ist das ich dich nicht verlieren will.
Und das ich mir wünschen würde, wenn du erstmal bei mir wohnen würdest. Wenn du möchtest, ihr liefen die Tränen über ihre Wange, sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Genau das habe ich gehofft von dir zuhören, meinte sie. Jetzt bin ich mir sicher dass du mein Schutzengel bist.
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Wie ich zum Spielzeug meiner Frau wurde.
Ich bin der Typ, der gerne einfach in den Tag lebt. Dadurch bin ich auch beruflich nicht besonders erfolgreich. Meine Frau Silke ist nicht sehr begeistert davon und es gibt auch häufiger Streit deswegen. Sie verdient gut und eine Bedingung bei unserer Hochzeit war ein Ehevertrag.
Im Falle einer Trennung würde ich komplett leer ausgehen.
Im Bett lief es auch nur so lala. Sie machte mir immer wieder Vorwürfe, dass ich nur gut im Bett sei, wenn ich Lust hätte, aber wirklich auf sie würde ich nie eingehen. Damit hatte sie sogar recht, aber für mich war es so okay.
Sie hatte eine wirklich tolle Figur und kleidete sich auch entsprechend. Ihr Anblick machte mich schon oft heiß, aber wenn es dann zur Sache ging war ich in Sekunden fertig und zufrieden. Ich befriedigte sie dann oft noch mit den Fingern, aber wirklich glücklich war sie nicht damit.
An einem Wochenende sagte sie mir, dass eine Freundin zu Besuch kommen würde und bei uns auch über Nacht bleiben würde. Ich half meiner Frau das Essen vorzubereiten und als es an der Tür klingelte, machte ich auf.
Im ersten Moment war ich etwas vom Donner gerührt. Die Freundin kannte ich noch nicht, aber sie sah meiner Frau fast zum Verwechseln ähnlich. Die hatte die gleiche Figur, gleiche Haarfarbe und Frisur. Nur im Gesicht sah sie völlig anders aus, sonst hätten sie Zwillinge sein können.
„Hi ich bin Nina“, stellte sie sich vor. „Ich bin Klaus“.
Ich ließ sie rein und wir hatten einen schönen Abend. Irgendwann kamen die Damen auf Clubs zu sprechen und was man da anziehen würde. Es wurde schon fast albern, aber dann kam Silke auf die Idee ihre Kleider auszuprobieren.
Nina war begeistert und ich bekam eine Modenschau geliefert. Ihre Outfits wurden immer gewagter und die Schuhe immer höher. Ich kann nicht bestreiten, dass mich der Anblick heiß machte. Irgendwann kamen beide Frauen in sexy Dessous in Wohnzimmer, Silke in Strapsen und Nina in Corsage, beide mit passenden Strümpfen und 10cm High Heels.
Sie wollten von mir wissen, was mich mehr anmachen würde und mir blieb die Spucke weg und beide lachten. Als sie dann wieder kamen hatten sie nur noch in Nachtwäsche zurück. Meine Frau trug ein knappes Nachthemd und Nina einen seidigen Schlafanzug. Ich konnte erkennen, dass sie die Unterwäsche gänzlich weggelassen hatten und meine Hose beulte sich aus.
Wir tranken noch ein Glas Wein und dann verabschiedeten sich die Damen ins Bett. Wir hatten vorher geklärt, dass ich im Gästezimmer schlafen würde und die Mädels in unserem Ehebett.
Ich blieb noch etwas wach und versuchte meine Erregung in den Griff zu bekommen. Ich wollte mir zuerst einen runterholen, entschied mich aber anders.
Ich zog mich aus und kroch unter die Decke zu meiner Frau. Passenderweise lag sie mit dem Rücken zu mir und ich befeuchtete meine Finger mit etwas Speichel und schon sie in ihren Schritt. Vorsichtig fing ich an ihren Kitzler zu streicheln und als ich merkte, dass sie feucht wurde schob ich einen Finger in sie. Mit der anderen Hand massierte ich mich.
Sie fing an leise zu stöhnen und drückte sich gegen meinen Finger. Ich war begeistert, dass sie dabei noch immer schlief. Ich schob mich an sie heran, nahm den Duft ihres Parfums wahr und dann drang ich in sie ein. Während ich sie langsam fickte, packte ich um sie und fing an ihre Brust zu streicheln.
Es war ein geiles Gefühl, wie mein Schwanz von ihrer Grotte umschlungen wurde und es dauerte nicht lange und ich spritzte tief in ihr ab. Das geilste für mich war, dass sie immer noch nicht wach wurde.
Ich ließ meinen Saft einfach aus ihr rauslaufen. Mir war klar, dass sie sich morgen deswegen tierisch aufregen würde, aber das war ja erst morgen.
Ich ging ins Gästezimmer und schlief sehr entspannt ein.
Als ich war wurde ich hörte die Frauen in der Küche.
Ich zog mir etwas an, ging kurz ins Bad und dann in die Küche. Beide saßen am Kaffeetisch und schauten mich an als ich hereinkam. Ich gab ein freundliches „Guten Morgen“ von mir und wollte mir auch einen Kaffee holen, als mir auffiel, dass an dem Bild etwas nicht stimmte.
Silke, meine Frau trug den seidenen Schlafanzug und Nina das kurze Nachthemd was Silke gestern anhatte.
Sie sahen meine Verwirrung und Nina ergriff das Wort: „Hat es dir wenigstens Spaß gemacht, mich in der Nacht zu ficken. Deinen Schwanz, ohne meine Einwilligung in mich zu schieben und mir dann auch noch deinen Saft in die Votze zu spritzen?“
Mir stand der Mund offen und meine Frau setzte nach: „Du hast nicht mal gemerkt, dass du nicht mich fickst, dass kann echt nicht dein Ernst sein? Ich glaube das war’s mein Freund, du kannst deine Sachen packen.“
Ich fing an zu stammeln, dass es dunkel war und das Parfum, das Nachthemd...
Aber meine Frau zeigte nur auf die Tür.
Was sollte ich nun tun? Ich ging ins Bad, setzte mich auf den geschlossenen Klodeckel und vergrub mein Gesicht in den Händen. Niemals hätte ich meine Frau betrogen, auch wegen dem Ehevertrag schon nicht und ich fing an zu weinen.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon Da saß, als Silke mit strenger Stimme nach mir rief.
Wie ein getretener Hund ging ich zu ihr, ohne was zu sagen schaute ich sie mir meinen verweinten Augen an.
„Pass mal auf und hör mir jetzt gut zu. Ich würde dich am liebsten vor die Tür setzen, aber ich gebe dir noch eine letzte Chance. Du wirst ab sofort tun, was ich dir sage. Egal was ich verlange! Dass ist jetzt deine einzige Chance, dass du bleiben“
Wieder kamen mir die Tränen und ich sagte ihr, dass ich alles tun würde, was sie verlangt. Weiterhin sauer, schaut sie mich an und meinte nur „Dann beweis es, zieh das hier an!“
Damit gab sie mir ein Metallkäfig und ich brauchte einen Augenblick um zu verstehen, dass er für meinen Schwanz sein soll. Ich schaute sie fragend an, doch sie zischte nur: „Na los, Hose runter und anlegen, oder Koffer packen!“.
Es war mir schon etwas peinlich, da Nina ebenfalls noch mit im Raum saß, aber ich tat es. In der Situation ging es sogar recht einfach, aber ich sollte merken, dass es so nicht blieb. Kaum hatte ich den Käfig an, sagte meine Frau: „Und jetzt will ich, dass du Nina sauber leckst, wenn du deinen Saft schon in sie spritzt.“
Ich schaute sie erschrocken an, aber sie stand, ohne eine Mine zu verziehen, mit verschränkten Armen da. Nina rutschte lächelnd auf ihrem Stuhl nach vorne und spreizte ihre Beine. Völlig überrumpelt ging ich auf die Knie und fing an sie zu lecken.
Ich schmeckte Urin und meinen Saft, was mich kurz zum Würgen brachte, aber meine Frau verlangte, dass ich sie richtig zu lecken habe. Dann merkte ich, dass sie feucht wurde und es erregt mich, wodurch ich den Käfig an meinem Schwanz deutlich spürte.
Das bekam auch Silke mit und verlangte, dass ich aufhören solle, da es mir ja keinen Spaß machen soll. Nina war aber so erregt, dass sie sich völlig ungeniert eine Hand in den Schritt schob und sich vor unseren Augen selbst befriedigte.
Dann stand sie auf und meinte, dass sie sich mal anziehen würde. Als sie kam hatte sie ihre Sachen gepackt, gab Silke ein Küsschen auf den Mund und verließ uns.
Meine Frau drehte sich zu mir um und meinte: „Mit dir bin ich noch nicht fertig. Hose runter und auf den Tisch beugen.“ Ich war von der Situation noch immer so überrumpelt, dass ich es einfach tat. Dann klatschte ihr Schuh auf meinen Arsch und ich zuckte hoch. „Hinlegen! Ich hab es satt, dass du dich aufführst wie ein Macho und nur das tust, was dir gefällt. Damit ist jetzt endgültig Schluss. Du tust alles was ich verlange, egal was und das sofort. Wenn dir das nicht passt, kannst du jederzeit gehen, aber dann endgültig!“ Immer wieder schlug sie mir dabei auf meinen Hintern und mir kamen bereits die Tränen.
Ich hatte dann die Küche in Ordnung zu bringen, während sie unter die Dusche ging und sich ebenfalls anzog. Sie kam wieder setzte sich auf einen Stuhl und ich sollte mich vor sie knien. „Küss meine Füße!“. Sowas hatte sie noch nie verlangt und es war eine sehr komische Erfahrung, ich fühlte mich wie ein geschlagener Hund, tat es aber, bis sie von sich aussagte, dass es genug sei. Dann reichte sie mir Nagellack und ich hatte ihre Zehennägel zu lackieren. Dreimal musste ich es wieder entfernen und neu machen, bis sie zufrieden war.
Den restlichen Tag verbrachte sie auf der Couch, schaute fern, las etwas, und fand immer neue Aufgaben für mich. Ich hatte mich um die Wäsche zu kümmern, zu putzen, Sachen umzuräumen. Sie ließ mich nicht einen Moment sitzen.
Am Abend rief sie mich ins Schlafzimmer, holte Einen Faltenrock aus dem Schrank und eine helle Bluse und warf die Sachen auf den Boden. „Na los, heb die Sachen auf, oder sollen die schmutzig werden. Das werde ich morgen auf Arbeit anziehen, aber es muss gebügelt werden.“ Ich schaute sie verdutzt an, dass hatte ich noch nie gemacht. Also musste ich es lernen.
Als ich fertig war lag sie bereits im Bett und als ich zu ihr wollte zischte sie „Stopp! Du wirst nicht mehr einfach so in mein Bett kommen. Du hast davor stehen zu bleiben, bis ich es dir erlaube. Heut wirst du aber auf der Couch schlafen. Nachdem du einfach meine Freundin gefickt hast, will ich dich nicht in meinem Bett haben.“
Ich senkte den Blick, nahm mein Kissen und Decke und trottete aus dem Schlafzimmer. Ich lag gerade auf der Couch, als ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen. Ich schlich zurück zum Schlafzimmer und sah, wie sie sich mit einem Vibrator befriedigte. Ich wurde hart und der Käfig schmerzte in meinem Schritt.
Da ich gerade nicht wirklich am Arbeiten war, verlief die erste Woche so, dass ich morgens eine ganze Reihe von Aufgaben von ihr bekam, die sie am Nachmittag kontrollierte. Wenn ihr etwas nicht passte bekam ich sofort den Hintern versohlt. Abends hatte ich für sie Sachen zu bügeln.
Jeden Abend stand ich vor ihrem Bett, wie sie es verlangte, aber sie schickte mich jedes Mal auf die Couch. Fast jeden Abend befriedigte sie sich selbst, was sie auch zuvor niemals getan hat.
Eines Abends hörte ich wie sie mit ihrer Freundin telefonierte. Als ich hörte, wie sie zu ihr sagte „Und nochmal danke, dass du das für mich getan hast.“ Und „Man lässt sich ja nicht einfach so mal ficken“, fiel ich aus allen Wolken. Es war ein abgekartetes Spiel gewesen, aber wenn ich etwas sagen würde, hätte es ja nur zur Folge, dass ich ausziehen müsste, also ergab ich mich meinem Schicksal.
In der ersten Woche bekam ich keinerlei Zuwendung von meiner Frau, kein Kuss, kein in den Arm nehmen, nichts. Was sich dann schlagartig änderte.
Es war ein Samstagmorgen und ich hatte den Tisch gedeckt und wartete, dass meine Frau aufstand. Als sie in die Küche kam, blieb mir der Mund offenstehen. Sie trug ein Spitzennegligé, halterlose Strümpfe und High Heels. Zunächst hatte ich ihr wieder die Füße zu küssen, dann zog sie mich hoch und küsste mich auf den Mund. Mit ihrer Hand massierte sie meine Hoden und es wurde sehr schmerzhaft in meinem Käfig und ich stöhnte auf. Sie lächelte und meinte, dass wir nun mir der nächsten Phase beginnen können. Eh ich fragen konnte sagte sie, dass ich schon sehen werde, wie das aussieht.
Nach dem Frühstück sollte ich sie unter die Dusche begleiten. Ich durfte erst sie ausziehen, dann mich. Der Käfig blieb. Ich hatte sie zu waschen und mir viel Zeit dabei zu lassen. Dann durfte ich mich waschen. Als ich fertig war, öffnete sie die Duschtür, holte ein paar Handschellen hervor, die sie versteckt hatte und befahl mir, die Hände auf den Rücken zu nehmen.
Erst als meine Hände fixiert waren, nahm sie mir den Käfig ab. Sie wusch meinen Schwanz und ich wurde so hart dabei, dass ich fast abspritzte. Dann schlug sie mir fest auf die Hoden und mit einem Lächeln sagte sie: „Wir wollen ja nicht, dass du einfach so abspritzt. Das darfst du nur noch mit meiner Erlaubnis.“
Damit verließ sie die Dusche und trocknete sich ab. Ich folgte ihr und nachdem sie fertig war trocknete sie auch mich ab. Sie packte meinen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Mit gespreizten Beinen legte sie sich aufs Bett und verlangte, dass ich sie lecken dürfe. Es war mit den Händen auf dem Rücken gar nicht so einfach, aber als ich in Position war und anfing mit meiner Zunge zu spielen, schmeckte ich, dass sie bereits nass war.
Immer wieder stoppte sie mich, bis sie an einem Punkt war, wo sie nicht mehr konnte. Sie presste meinen Kopf fest in ihren Schoß und ließ sich von mir zum Orgasmus lecken. Ich war so geil davon, dass ich nun auch kommen wollte, was ich ihr auch sagte.
„Du willst auch kommen? Mich ficken und tief in mir abspritzen? Leg dich hin!“.
Ich rollte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mich, rieb ihre nasse Votze an meinem Schwanz, dann ließ sie mich in sie gleiten, ritt mich kurz, nur um wieder hochzugehen, dass ich rausrutschte. Ich stöhnte: “Bitte, lass mich dich ficken, ich kann nicht mehr!“.
Sie war wieder auf mir, ritt mich und kurz bevor ich kam, sprang sie ab und meinte: „Ich hab ne bessere Idee“. Völlig unerwartet schlug sie mir in meine Hoden und ich keuchte auf und krümmte mich. Damit war meine Erektion weg. Sie holte den Käfig und legte ihn mir wieder an. „Noch hast du keinen Orgasmus verdient. Erstmal lernst du dich nur um mich zu kümmern und wenn ich das Gefühl habe, dass du es kapiert hast, dass es nur noch um mich geht, lasse ich dich vielleicht nochmal kommen.“ Damit schnappte das Schloss von dem Käfig zu und sie öffnete die Handschellen.
Sie setzte sich aufs Bett und gab mir Anweisungen, was sie anziehen wolle. Ich hatte ihr Dessous rauszuholen und anzuziehen. Dann Strapsgürtel und Strümpfe, ein enges Top, kurzen Rock und High Heels. Als ich sie fertig angezogen hatte waren meine Schmerzen wieder soweit verflogen, dass ich wieder schmerzhaft den Käfig spürte. Als nächstes hatte ich sie zu schminken. Als dass aber auch nach dem 4x nichts wurde, machte sie es selber, meinte aber, dass sie mich zu einem Kurs anmelden würde. Keine Stunde später hatte sie einen Kurs für mich gebucht, der bereits in der nächsten Woche stattfinden würde. Ich war völlig perplex, ihr Verhalten mir gegenüber war komplett anders als in unseren ganzen Leben zuvor.
Die nächste Woche gestaltete sich so, dass ich wieder in ihrem Bett schlafen durfte. Ich durfte sie streichen und küssen, was sie ausgiebig erwiderte, was aber zur folge hatte, dass ich immer geiler wurde und nachts kaum noch schlafen konnte.
Sie befriedigte sich in meinem Beisein oder ließ sich von mir lecken. Mich öffnete sie jeden zweiten Tag, um mich zu waschen und dann mit der Hand bis kurz vor dem Abspritzen zu bringen. Sie meinte, wenn sie es schafft, mir den Käfig anzulegen, würde sie auch darauf verzichten mir in die Eier zu schlagen. Der Gedanke daran half und ich wurde trotz Erregung schlaff, dass sie mir den Käfig anlegen konnte.
An dem folgenden Wochenende kam Nina wieder zu besuch. Im vorbei gehen packte sie mir in den Schritt und meinte keck: „Diesmal bin ich ja wenigstens sicher vor dir.“ Und die Andeutung ließ mich zusammenzucken. Ich hatte die zwei Frauen zu bedienen, ihre Füße zu massieren und als der Abend vorbei war durfte ich beide entkleiden und ihnen ihre Nachtwäsche anziehen.
Nina wollte bei Silke im Bett schlafen und ich wollte schon auf die Couch auswandern, als Silke meinte, dass ich heute Nacht auf dem Boden vor dem Bett schlafen soll. Als das Licht aus war hörte ich, wie die beiden tuschelten und kicherten, dann vernahm ich ein brummen und konnte mir nur denken, was gerade passierte. Sie fingen fast zeitgleich an zu stöhnen und zu keuchen und dann schrien sie kurz nacheinander ihren Orgasmus aus sich heraus. Dann war ruhe und sie schienen schnell eingeschlafen zu sein.
Ich lag die halbe Nacht wach. Am morgen bereitete ich das Frühstück vor und die Damen kamen natürlich in heißen Dessous zum Tisch. Meine Qual war mittlerweile soweit gestiegen, dass ich einfach nicht mehr konnte. Ich hatte mich solange unter Kontrolle gehalten und die Zähne zusammengebissen. Jetzt ging nichts mehr, weinend und schluchzend brach ich vor meiner Frau zusammen. Meine Tränen flossen hemmungslos und ich flehte sie an doch endlich etwas Nachsicht mit mir zu haben. Sie streichelte meinen Kopf, der auf ihrem Schoß lag und ließ mich bitten und betteln. „Genau da wollte ich dich haben. Jetzt hast du es wohl kapiert, wie es laufen wird.“ Damit schob sie ihren Slip beiseite und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine: „Jetzt leck mich zum Orgasmus und dann gehen wir ficken.“ Sie war nass, wie ich es noch nie erlebt hatte und sie kam augenblicklich, als meine Zunge ihren Kitzler berührte. Danach hielt sie Wort, stand auf, zog mich an der Hand ins Schlafzimmer, nahm mir den Käfig ab und ich sollte sie ficken, wie ich sie noch nie gefickt hatte. Und als sie sagte, dass sie aber zuerst zukommen hat, merkte ich, dass es mir wichtig war, dass es auch so kommen sollte.
Ich kann mich kaum daran erinnern, aber ich glaube wir kamen gemeinsam. Sie schrie und stöhnte unter meinen Stößen, wie sie es noch nie getan hatte. Als ich danach völlig außer Atem neben sie lag, griff sie nach dem Käfig und legte ihn mir wieder an. Ich versuchte sie zu überreden, dass der nicht mehr nötig sei und sie meinte nur, dass sie ihn mir nur ganz abnehmen würde, wenn ich sie verlassen würde. Also wurde der Käfig mein ständiger Begleiter.
Ein Jahr später….
Es hat sich so ergeben, dass ich gar nicht mehr zu arbeiten habe. Ich habe mich um den gesamten Haushalt zu kümmern, sie lässt sich von vorne bis hinten bedienen. Ich habe ihre Sachen zu bügeln und wenn sie morgens aufsteht, habe ich sie anzuziehen. Wenn sie nach Hause kommt, habe ich sie auf Knien zu erwarten und ihr die Schuhe auszuziehen, die Füße zu küssen und ihr Hausschuhe anzuziehen.
Am Wochenende klingelt sie, wenn sie wach ist und ich habe ihr Frühstück ans Bett zu servieren. Ich muss davor knien bleiben und ihre Füße küssen und massieren, bis sie fertig ist.
Ich bin völlig abhängig von meiner Frau. Den Käfig trage ich 24/7. Nur zum Waschen werde ich geöffnet, was aber Silke übernimmt und mir vorher immer die Hände auf dem Rücken fixiert. Alle 1-2 Monate darf ich sie richtig ficken, ansonsten auf alle möglichen Arten befriedigen. Immer wieder erregt sie mich auf alle möglichen Arten, fixiert mich aufs Bett und reitet mich, bis ich fast auslaufe, dann stoppt sie, lässt mich liegen, bis sie mir den Käfig wieder anlegen kann. Oder sie wichst mich immer wieder, lässt mich dann aber nur auslaufen, ohne Orgasmus.
Sie zieht sich nur noch sexy Sachen an und reizt mich zusätzlich damit.
Ich war auch bei dem Schminkkurs gewesen und habe gelernt meine Frau zu schminken, alle drei Tage habe ich ihre Finger und Fußnägel zu lackieren.
Irgendwann entschied sie, dass auch ich lernen muss auf High Heels zu laufen. Mit ihrer Freundin Nina, die uns seitdem immer öfters besucht, hat sie auch ausgeheckt, dass ich die zwei Damen als Sissy zu bedienen habe. Dann habe ich Strapsen, BH, Damenstring, High Heels und ein kurzes Dienstmädchenkleid zu tragen. Sie lassen sich die Füße küssen und massieren, ich habe sie in der Dusche oder Wanne zu bedienen und zu verwöhnen, sie zu massieren und was den Damen noch so alles einfällt.
Auch werde ich immer wieder an Nina ausgeliehen und habe ihre Wohnung aufzuräumen und zu putzen.
Auch halt meine Frau die Erlaubnis gegeben, dass ich Nina mit der Zunge zu befriedigen habe, was sie regelmäßig in Anspruch nimmt, öffnen darf sie mich allerdings nicht.
War ich vorher oft unrasiert, muss ich nun täglich glattrasiert sein.
Läuft etwas nicht zur Zufriedenheit meiner Frau werde ich bestraft, dafür hat sie sich eine schöne Sammlung an Instrumenten zugelegt. Paddle, Flogger, Rohrstock, Gerte usw., aber auch ihr Hausschuh kommt zwischendurch zum Einsatz.
Meine Frau ist völlig aufgeblüht, liebt ihr neues Leben. Ich leide ziemlich unter der Situation, den Demütigungen und Erniedrigungen, aber ich habe keine Wahl, ich liebe sie und will sie nicht verlassen.
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria – Eine Nacht im Spukhaus “YUNA! Komm zu dir. Was ist mit dir?“ Yuna versucht die Augen zu öffnen. Wer ruft sie da schon wieder? Wieso ruft ständig jemand nach ihr? Wieso … liegt sie hier? Yuna starrt … eine hohe Zimmerdecke an. Etwas Rotes kreuzt ihren Blick, das “Werde wach, Yuna.“, recht besorgt ruft. Nouki? Yuna versucht sich aufzurichten. Was ist das für eine Nacht? Ständig scheint sie wegzutreten. Sie guckt auf diese ekligen Laken um sich herum. Igitt, bloß schnell aufstehen … So schnell dann doch nicht. Ihr ist leicht schwindelig. Nouki sagt nochmal eindringlich: „Wie geht es dir? Kann ich was für dich tun?“ Yuna schaut sie mit großen Augen an und weiß gerade nicht, was sie sagen soll.
„Du hast gerade Dinge von dir gegeben, die für uns alle ziemlich interessant sind. Wir sollten es den Anderen so schnell wie möglich weiter sagen.“, versucht Nouki ihr gerade zu erklären. Yuna schaut Nouki nur ratlos und mit leicht leerem Blick an. Sie weiß nur noch … diese Hand und dass sie …, dass sie … Nouki zieht sie hoch und die Treppe mit zu den anderen nach unten, bevor Yuna weiterdenken kann. Sie wankt leicht hinter Nouki her. Unten angekommen, hilft sie Yuna, auf dem Sofa Platz zu nehmen und ruft dann aufgeregt in die Runde: “Ihr glaubt nicht,was oben gerade passiert ist. Yuna ist durch die Berührung mit einer Skulptur in Trance gefallen und ein Geist oder was auch immer hat durch sie gesprochen...es war die Hand oben auf dem Schreibtisch...da sind die gleichen Zeichen drauf, wie auf der Tafel.“ Nouki blickt Viola an. „Die Botschaft war an dich gerichtet.“ Sie macht eine kurze Pause um die Information sacken zu lassen, dann fährt sie fort: „Der Geist sagte, er sei im Raum neben Yuna gewesen und habe ihr geholfen...jetzt solle sie ihm helfen und dann kam: „Geh! Geh nach oben! Finde einen Weg zu mir ... der, der die Tafel nahm!“ Sie dreht sich in Violas Richtung, macht einen Schritt auf sie zu, dreht beide Handflächen nach oben und sagt: “Damit bist ja wohl du gemeint, Viola.“
Yuna ist sprachlos. Was erzählt Nouki da gerade, was sie getan haben soll? Sie schaut furchtsam zu Keito. Was ist hier bloß los? Von was für einer Tafel ist die Rede? Yuna erinnert sich nur an abwechseln heiße und kalte pulsierende Ströme, die durch sie flossen. Sie schaut an sich herab. War das was in ihr, ist es noch da? Panik wallt in ihr auf. Geh … raus! Sofort! Keito bemerkt ihren erschreckten Blick, eilt zu ihr hin, legt ihr den Arm um die Schultern und zieht sie näher an sich heran. Die meinen das alle ernst, das ist kein Spaß. Keito hat mit okkulten Sachen eigentlich nichts im Sinn, aber … eine Vampirin hatte ihm heute geholfen, Terence erledigt und dieser Shane scheint was ähnliches wie Viola zu sein. Zumindest hatte Chip ihn draußen nach näherer Bekanntschaft zu Viola gefragt: „Shane? Du bist hier aus der Gegend?“ Chip sah ihn an. „Bis du 'n Freund von Viola? Sah so aus, als ob ihr euch besser kennt?“ Shane schaute zurück: "Ich wohne in der Gegend, ja.." antwortet der in ruhigen, zurückhaltenden Tonfall. "Viola und ich kennen uns aber noch nicht so lange." Keito sieht sich nun Shane auch etwas genauer an. Er wirkt sehr anders als die sonst ruppige Viola. Aber diese spitzen Ohren sind ähnlich … Nun, Viola, ist heute auch … recht zugänglich. In der Not stehen sie doch alle beisammen. Selten hat Keito so halbwegs Eintracht in der Schule erlebt.
Chip hatte sich zur verzagt wirkenden Denize gestellt, als sie zum Kamin zurückkehrten und mit einem Blick in Richtung Viola gefragt: “Seid ihr schon weiter mit dem Geheimnis?“ Und Yuna soll nun einen Hinweis auf Viola mit …, mit … Geisterstimme gesprochen haben? Was läuft hier für eine unheimliche Nummer? Keito bekommt eine Gänesehaut, zieht Yuna schützend noch näher an sich. Die lässt das nur allzu gerne zu … in dieser Lage. Er muss sich gleich mal genauer erkundigen, was die hier eigentlich schon die ganze Zeit machen. Was ist das für ein Geheimnis mit Tafel und Hand? Blaze und Viola hatten noch was erzählt, bevor Yuna mit Nouki die Treppe untergekommen war, erinnert sich Keito … „Ich frage mich, ob das rote Licht, das ich aus einem der oberen Fenster gesehen habe, noch etwas zu bedeuten hat oder ob es uns tatsächlich nur auf Yuna aufmerksam machen sollte.", sagte Viola. "Und irgendwas soll uns die Tafel, die ich vor diesem Fenster gefunden habe, bestimmt auch noch sagen." Was oben im inneren vorging, konntest du nicht sehen.", gab Blaze zurück. Scheinbar hatten sie zuvor schon versucht, in eines der oberen Zimmer zu gelangen. War das alles Zufall, überlegt Keito. Yuna in dem einen Raum und … irgendwas Unbekanntes in einem anderen …? Und Viola ist jetzt gefordert? Och, joaaa, besser ein Okkulter macht sich an so Übersinnliches ran. Wenn das … also dieses … Ding nur Yuna zufrieden lässt! Die hängt ein wenig schlapp an seiner Schulter und versucht auch nur, sich einen Reim auf das Ganze zu machen. Keito küsst beruhigend ihre Wange, Yuna schmiegt sich vertraut an. Wenigstens etwas Bekanntes, Haltgebendes. "Und da in dem Verschlag in dem Yuna war, gibts keine Tür oder so?", will Blaze nun wissen und blickt zurück zu Viola, dann auf die Tafel und zurück zur Vampirin. Yunna schüttelt stumm verneinend den Kopf. Da war nichts gewesen. Sie hatte alles abgetastet. Da war nur dieses Geräusch … und dieses Gefühl … "Kann man da oben nicht einbrechen? Juckt doch keinen, hier ist eh alles am Ar sch.“, sinniert Blaze weiter. "Ich mein.." er zuckt die Schultern und legt die Tafel zurück. "Soll ja ein guter Geist sein... sofern er nicht gelogen hat." Er grinst verschwörerisch. Yuan und Keito gucken sich gegenseitig fragend an. „Na hoffentlich ist der gut, Yuna“, flüstert Keito ihr leis' ins Ohr. Yuna schluckt geschockt: „Und was, wenn nicht?“, flüstert sie gleichermaßen leis' zurück.
"Das Problem ist, dass ich in Fledermausgestalt nicht die Kraft dazu habe, die Fensterscheiben zu zerschmettern, zumindest wenn ich mich nicht verletzen möchte.", sagt Viola gerade, "Und für meine humanoide Gestalt müsste ich genug Halt finden, um auf dem Dach stehen zu können. Was bei der Nässe erst recht schwierig wird." Sie geht zur Eingangstür und blickt hinaus. "Naja, zumindest sieht es so aus, als hätte der Regen mittlerweile aufgehört.", sagt sie und setzt nach: "Ich schau mal, ob ich was finde!", und geht raus. Kurze Zeit später hört man was klirren. Dann Stille. Alle warten auf Violas Rückkehr. Hoffentlich ist Mum schon wieder weg, zuckt es Yuna durch den Kopf. Angespannt hofft sie, dass der ‚Transportdienst‘ ungesehen bleibt.
Viola kehrt mit zwei Gegenständen zurück: Ein Buch mit einer Hand auf dem Cover, und ein Glas mit einer seltsamen Flüssigkeit. Sie zeigt den anderen ihren Fund. Kommt das aus einem der Turmzimmer oben, fragt sich Yuna. Das wo das kratzende Geräusch herkam, das sie erst für ihren Entführer hielt? Shane scheint die beiden Gegenstände genauer anzusehen. Yuna fröstelts beim Anblick der Hand auf dem Buchdeckel, als könnte sie das Pulsieren von vorhin wieder spüren. Keito umschlingt von hinten ihre Schultern, reibt ihr die Arme, um sie zu wärmen. Sie lehnt sich dankbar an ihn und blickt angespannt zwischen Viola und Shane hin und her. Der … ist doch … auch ein Vampir, oder? Hat das ganze Mysteriöse damit zu tun? „Was geschieht gerade? Was bedeutet das alles?“ fragt Yuna ängstlich an Viola gewandt und blickt wieder zu Shane.
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Auxiliary AU: Der Feuerteufel - Part 2
Spotify-Timestamp: Track 4 0:00 bis Track 06 1:10; Man beachte die Warnung aus Part 1
Als die beiden endlich auf dem Schrottplatz ankamen, sah Jelena Peter herausfordernd an. “Also, Zweiter. Dann lass mal deine Erschreck-Künste sehen. Erschrecken lassen kannst du dich ja, aber geht’s auch andersrum?” “Haha, sehr witzig”, murmelte Peter verlegen. Er nahm die Maske aus dem Rucksack und setzte sie auf. Vorsichtig schlich er sich an die Tür des Wohnwagens heran. Jelena folgte einige Meter hinter ihm. Ruckartig riss er sie auf und brüllte wie ein Untoter, den man gerade versucht hatte, wieder in sein Grab zurück zu stecken. “Ja, wahnsinnig originell, Zweiter”, sagte Bob mit einem unbekümmerten Lächeln. “Warum kommst du zu spät?” Peter seufzte enttäuscht und zog die Maske ab, während Jelena hinter ihm in Gelächter ausbrach. “Ihr könnt einem aber auch jeden Spaß verderben.” Seine beiden Kollegen lachten, während er sich auf das Sofa fallen ließ. “Warum habt ihr euch denn nicht erschrocken?” “Weil wir dich bereits durch das Periskop gesehen haben”, erklärte Justus grinsend. Bob stimmte mit demselben Grinsen zu. “Tja, Peter”, meinte Jelena, während sie in die Zentrale kam und die Tür hinter sich schloss. “Da musst du die Maske wohl doch ganz selbst bezahlen.” Sie setzte sich kurzerhand auf Justus’ Schreibtisch - sehr zum Missfallen des Ersten Detektivs - und klaute ihm ein Schokobonbon aus der Schüssel auf dem Tisch, was ihm auch nicht gerade Freude bereitete. Peter seufzte enttäuscht, lächelte allerdings gleich darauf wieder. “Aber der Zombie kommt doch cool, oder?” “Der ist ganz toll, Peter”, stimmte Bob zu, wobei Jelena sich fragte, ob er das wohl ganz ernst meinte. “Die Maske habe ich gerade eben in Santa Monica gekauft. Jelena hat mich in den Laden gezerrt, deswegen sind wir zu spät.” “Jetzt tu mal nicht so unschuldig”, wehrte sich Jelena aufgebracht, während sie das Bonbon auspackte. “Du hättest auch Nein sagen können!” “Stimmt nicht!”, krächzte da Blacky aus seinem Käfig. “Ruhe, du blöder Vogel!”, rief Jelena zurück. Sie knüllte das Bonbonpapier zusammen und warf es auf Blacky. Allerdings prallte das Geschoss an einem der Gitterstäbe ab. “Blöder Vogel!”, spottete Blacky daraufhin. “Ach, halt doch einfach den Schnabel.” “Jelena, würdest du aufhören, unser Maskottchen abzuwerfen und ganz nebenbei noch von meinem Schreibtisch runtergehen?”, forderte Justus sie wütend auf. Bob und Peter sahen sich nur grinsend an und unterdrückten ein Lachen. Sie fanden es lustig und niedlich, wie Jelena sich mit Blacky zankte. “Klappe, Erster”, sagte Jelena schroff. “Hör dir lieber mal an, was Peter und ich im Maskenladen gehört haben. Das wird dir gefallen.” Während Jelena also genüsslich ihr Schokobonbon aß, erzählte Peter in kurzen Sätzen, was sie im Maskengeschäft mitbekommen hatten. “Was kann er nur damit gemeint haben, als er gesagt hat, jemand habe sein Grab angezündet?”, fragte er schließlich. “Bist du sicher, dass du dich nicht verhört hast?”, hakte Justus zweifelnd nach. “Ganz sicher.” “Ich hab’s doch auch gehört”, pflichtete Jelena ihm bei. “So dramatisch und deutlich, wie der dabei gesprochen hat, konnte man es auch gar nicht falsch verstehen.” “Der Typ hatte was zu verbergen, sonst hätte er doch weiter geredet”, meinte Peter. “Soweit ich weiß, ist der Kerl Schriftsteller”, stellte Jelena klar. “Vielleicht hat er ja nicht so gemeint, wie er’s gesagt hat. Als Schriftsteller hat man doch bestimmt eine Tendenz zu hübschen Umformulierungen. Außerdem kenne ich da jemanden, der sich auch gerne kompliziert ausdrückt. Nicht wahr, Justus?” Justus seufzte genervt. Jelena brachte ihn schon wieder auf die Palme. Er war schon fast wieder auf halber Höhe. “Wie sagtest du heißt der Mann?” “Aaron Moore. Fällt dir dazu was ein?” Justus dachte eine Weile nach. Dann ging ihm ein Licht auf. “Aaron Moore, auch bekannt als Hawk Knight, ist der Autor der Reihe Dämonenfeuer.” “Ach ja”, machte da Bob. “Dämonenfeuer… Na… Natürlich, das sind doch diese… diese Groschenromane, dieser… literarische Schund. Fürchterlich.” Jelena schmunzelte über Bobs Beleidigung gegenüber der Bücher. Anscheinend hatte sie etwas auf ihn abgefärbt.
Da klingelte das Telefon auf Justus Schreibtisch. “Frau Sekretärin”, sagte er da selbstgefällig und deutete auf den Hörer. “Bitte abnehmen.” Er wusste ganz genau, wie er es Jelena heimzahlen konnte. “Und mach den Verstärker an, ja?”, bat Peter. “Sehr wohl, die Herren”, knurrte Jelena. Sie streckte sich über den Schreibtisch, drückte den Verstärker-Knopf und nahm ab. “Hallo, hier spricht Jelena Charkova, Drei Fragezeichen Zentrale, womit kann ich dienen?” “Hi, Jelena, hier ist Roxanne.” Augenblicklich fiel Jelenas stimme von einem künstlich freundlichen Sekretärinnen-Tonfall wieder zu ihrer normalen Stimme ab. “Roxanne? Was gibt’s denn? Warum hast du mich nicht auf dem Handy angerufen?” “Ich dachte, direkt im Detektivbüro anzurufen wäre passender. Ich glaube nämlich, ich habe einen neuen Fall für euch.” “Na das erklärt so einiges. Aber sag mal, woher hast du eigentlich die Nummer der Zentrale? Also ich hab dir die nicht gegeben. Du hast doch wohl nicht etwa meinen Vater gefragt, oder?” “Nein, natürlich nicht.” “Schlaues Mädchen. Der wäre stinksauer auf mich gewesen.” “Weiß ich doch. Deshalb habe ich den Namen Peter Shaw im Telefonbuch nachgeschlagen. Seine Mutter hat mir dann die Nummer gegeben.” “Klasse Spionage-Arbeit, die stalkerhafte Idee könnte glatt von mir sein. Ich bin stolz auf dich.” “Danke, danke. Und tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte euch wirklich nicht so stehen lassen, aber dann kam Mr. Moore und-” “Roxanne, Roxanne, warte”, unterbrach Jelena ihre Freundin schnell, “fang jetzt bloß nicht wieder zu schwärmen an. Komm lieber gleich zur Sache. Was ist denn jetzt mit dem Fall?” “Ich schwärme nicht! Ach, egal. Mr. Moore hat Probleme. Ein Unbekannter terrorisiert ihn. Wahrscheinlich ein Psychopath. Ein geisteskranker Fan oder so.” “Da ist der Kreis der Verdächtigen ja recht klein. So viele Fans kann dieser Autor von Groschenromanen ja nicht haben.” “Groschenromane?! Hast du jemals einen Dämonenfeuer-Band gelesen?” “Nein, und das brauche ich auch gar nicht, so viel wie du davon immer redest.” “Ach, sei schon ruhig. Du und deine Neckerei. Also was ist jetzt, nehmt ihr den Fall an?” “Wir wissen ja noch nicht mal, warum es geht. Den Teil hast du nämlich ausgelassen.” “Um ein brennendes Grab.” Triumphierend sahen Peter und Jelena Justus an. “Aha”, machte Jelena grinsend. “Aber es ist wahrscheinlich am besten, wenn Mr. Moore euch die ganze Geschichte selbst erzählt.” “Ja.” “Ich hab ihm bereits von euch berichtet. Er will die Dienste der Drei Fragezeichen in Anspruch nehmen und erwartet euren Besuch.” Jelena verdrehte die Augen. “Verstehe.” “Also… Ruf mich an, wenn ihr euch entschieden habt, ja? Dann können wir Mr. Moore zusammen besuchen.” Bei diesem letzten Satz klang Roxanne aufgeregt wie ein kleines Mädchen. “Ist gut, in Ordnung. Soll ich dich auf dem Handy anrufen, oder…?” “Lieber im Laden, da gehe ich eher ran.” “Na gut, bis dann.” Jelena legte auf und rollte erneut mit den Augen. “Er erwartet unseren Besuch”, effte sie Roxanne nach. “Na ganz große Klasse.” “Ein brennendes Grab bei Hawk Knight und ein Psychopath, der ihm ans Leder will”, überlegte Justus. “Klingt doch vielversprechend!” “Klingt eher verrückt, wenn du mich fragst”, entgegnete Bob. “Das auch”, stimmte Justus zu. “Dennoch wüsste ich zu gern, was hinter der dieser Geschichte steckt.” “Also meinetwegen können wir gerne bei diesem Typen vorbeischauen”, meinte Peter. “Aber nur damit ihr seht, dass er wirklich komisch ist und ich nicht übertrieben habe.” “Bitte…”, seufzte Bob. “Fahren wir also zu diesem Mr. Moore alias Hawk Knight.” “Und die Sekretärin fragt sowieso keiner”, kommentierte Jelena genervt, während sie sich erneut über den Tisch streckte und die Nummer von Roxannes Laden wählte. “Also fahren wir eben hin.”
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#jelena charkova#auxiliary au#fanfiction#der feuerteufel
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Wenn du jemandem helfen willst der schlimmes erlebt hat...
Wenn du für einen Menschen da sein willst der etwas schlimmes/traumatisches erlebt hat, der vielleicht auch Ptbs und sonst was hat, dann musst du einiges beachten. Und bedenke es ist nicht leicht, du musst es wirklich wollen und genug Kraft für euch beide haben. Aber wenn du es wirklich willst weil du die Person liebst, egal ob freundschaftlich, partnerschaftlich oder familiär, dann wird es sich lohnen, denn diese Menschen haben viel zu geben wenn du für sie da bist.
Also beachte folgendes:
1. Überlege dir GENAU ob du das willst und kannst, denn es wird sehr viel Kraft und Zeit kosten. Es wird frustrierend und sehr emotional. Fange nichts an wenn du dir nicht sicher bist, dass du das willst oder kannst. Denn wenn du erst einmal angefangen hast für diese Person zu kämpfen und dann einfach irgendwann gehst, fällt die Person noch mehr als schon davor, sie wurde schon oft genug fallen gelassen.
2. Denk IMMER nach BEVOR du etwas sagst oder tust, du weißt nie genau was die Person wie triggern kann. Manchmal sind es Dinge die auf den ersten Blick in keinem Zusammenhang zueinander zu stehen scheinen. Versetze dich in die Lage dieser Person wie sie sich dabei fühlen würde, wenn du das jetzt sagst oder machst. Und ja dabei musst du sehr vieles berücksichtigen. Ihre Vergangheit, ihre Persönlichkeit,.... Und sollte es mal vorkommen das du die Person triggerst, denn sowas kann immer mal vorkommen, merke dir was falsch gelaufen ist und achte darauf das es nicht nochmal vorkommt, du musst wirklich sehr vorsichtig sein.
3. Sei IMMER für diese Person da, auch wenn es 3 uhr in der Nacht sein sollte oder du eigentlich mit deinen Freunden feiern gehen wolltest. Diese Opfer musst du bringen.
4. Höre ihr IMMER zu. Du musst nicht immer die besten Ratschläge parat haben oder irgendetwas sagen. Höre einfach zu und lass die Person wissen das du ihr zuhörst und sie immer mit dir reden kann, z.B. kannst du sagen: "Ich höre dich" / "ich höre dir zu" wenn sie dir etwas anvertraut.
5. Höre IMMER GENAU zu und lies auch mal zwischen den Zeilen. Nicht alles was die Person sagt ist so einfach gemeint wie sie es sagt. Oft steckt mehr dahinter. Hinter einem “Nichts”, “ok” oder “Ich habe keine Lust/Ich will gar nichts” kann viel mehr stecken.
6. Frage nach: wie es ihr geht, wie sie etwas meint, was los ist,..., wenn nötig sei auch hartnäckiger ABER sei vorsichtig und achte auf ihre Körpersprache, Mimik, etc. manchmal solltest du das fragen dann auch lassen, wenn sich die Person zu bedrängt fühlt. Da musst du ein gutes Gespür für entwickeln und ein gutes Maß finden.
7. Nimm die Person einfach fest in den Arm, ohne etwas zu sagen. Sei einfach da.
8. Gib der Person das was sie in dieser/diesen Situation/en nicht hatte. Sei es, Geborgenheit, Sicherheit, Verständnis, Nähe, keine Nähe, Halt,... je nach dem was passiert ist. Gib der Person das was sie braucht und gebraucht hätte. Auch wenn es nur ein kleines bisschen ist. Wenn du dir nicht sicher bist kannst du auch fragen was die Person, damals gebraucht hätte oder jetzt braucht, doch wenn es von dir allein kommt ist es immer schöner.
9. Gib der Person das Gefühl das sie NICHT alleine ist.
10. Gib ihr Zeit. Sei es Zeit um sich dir zu öffnen, dir anzuvertrauen, Zeit bis sie Nähe aufbauen/zulassen kann, Zeit bis sie das Geschehene anzeigen kann, Zeit für sich,.... Da ist jede Person und Situation unterschiedlich, ob, wofür und wieviel Zeit sie benötigt. Dränge sie zu nichts, triggere sie nicht, zeige Verständnis.
11. Sage NICHT immer wieder so etwas wie: "du tust mir leid", so etwas hat die Person sicherlich schon oft genug gehört und sie will auch gar nicht bemitleidet werden. Sage lieber so etwas wie: "Ich finde du bist echt mutig, dass du das geschafft hast da raus zu kommen" oder "Ich finde du bist echt Stark, dass du das bewältigt hast" oder so etwas in der Art.
12. Sei NICHT Sauer und lass dich nicht entmutigen wenn es mal nicht wirklich voran geht. Manchmal geht die Person einen Schritt nach vorne und zwei zurück, weil sie Angst hat, ihr alles zu viel wird, es zu schnell geht, etc. Zeige auch hier Verständnis und zeige, dass du da bist und nicht enttäuscht bist von diesem "rückschlag".
13. Es ist gut möglich das die Person gereizter ist und deshalb schneller bei Kleinigkeiten austickt oder gemein zu dir ist. Sei trotzdem für sie da, sie macht es nicht mit Absicht, sie ist einfach sehr verletzt, wütend, traurig,... in ihr herrscht ein gefühlscocktail und sie weiß nicht wie sie damit umgehen soll, nimm es ihr nicht all zu übel. Und passe auf sie auf, in solchen Situationen neigen solche Personen dazu sich etwas anzutun wie sich selbst zu verletzen. Und sollte das passieren sei NICHT sauer auf sie, natürlich ist das nicht toll und auch keine Lösung und das weiß die Person auch aber in der Situation mit diesen ganzen Gefühlen sieht die Person das nicht mehr, sie will einfach nur den Schmerz loswerden,..., zeige Verständnis. Denn wenn du sauer auf sie bist oder sie gar anschreist wird sie es nur wieder tun, das ist ein Teufelskreis.
14. Bringe die Person auf andere Gedanken, lenke sie ab, macht etwas was ihr spaß macht, guckt einen Film, geht raus, spielt Dart, geht Schwimmen oder was auch immer der Person gefällt. Wenn sie antriebslos ist und sich nicht aufraffen kann, zieh sie einfach mit, drück ihr die Jacke in die Hand, nimm sie an die Hand und zieh sie raus.
15. Bring die Person zum lachen, egal ob du dich dafür zum deppen machen musst, ihr etwas spielt, einen Film guckt oder du sie an die GUTEN alten Zeiten errinerst. Tu was nötig ist um sie zum lachen zu bringen wenn auch nur für einen Moment.
16. Ermutige die Person, sei es sich Hilfe zu suchen, eine Anzeige zu erstatten, sich Beraten zu lassen, oder was auch immer. Unterstütze und begleite sie dabei, setze sie dabei aber NICHT unter Druck oder dränge sie dazu, gib ihr die Zeit die sie dafür braucht.
17. Biete deine Hilfe an, ob es Amtsgänge, Arztbesuche oder was auch immer ist.
18. Zeige IMMER Verständnis für ihre Situation, Handlungen und ihre Gefühle und werde nicht sauer deshalb.
19. Mache ihr NIEMALS Vorwürfe, die macht sich die Person schon selber genug. Mache ihr keine Vorwürfe für ihre Gefühle oder das was sie getan oder nicht getan hat.
20. Gib der Person das Gefühl das sie Verstanden wird und sie NICHT verrückt, dumm oder sonst was.
21. Sage ihr das es NICHT ihre schuld ist.
22. Informiere dich, über ihre Erkrankung, über das was passiert ist, was man tun kann,....
23. Nimm sie ernst, ihre Gefühle, ihre Situation, ihre Gedanken,....
24. Nimm es der Person nicht übel wenn sie mal nicht mit dir spricht, manchmal können diese Menschen einfach nicht reden.
25. Die Person wird sehr wahrscheinlich (gelegentlich oder auch öfters) Panikattacken und/oder Alpträume bekommen, versuche sie zu beruhigen, gib ihr erstmal Zeit, gib ihr etwas zu trinken, wenn sie es zulässt nimm sie auch in den Arm das ist manchmal hilfreich manchmal verschlimmert es allerdings auch die Situation also sei Aufmerksam.
26. Erzähle das was die Person dir anvertraut niemals weiter, gib ihr keinen Grund dir zu Misstrauen oder das Vertrauen zu dir zu verlieren.
!Ausnahme! Wenn die Person konkret ankündigt sich umzubringen und du nicht helfen kannst, solltest du es der Polizei melden.
27. Suche dir selber (professionelle) Hilfe und nimm das nicht auf die leichte Schulter, das ganze ist auch für dich schwer. Rede darüber und hole dir Tipps für den Umgang mit Person. So bleibst du Gesund und du kannst besser helfen.
Natürlich gibt es keine Anleitung wie du damit umgehen sollst, da jede Person und jede Geschichte unterschiedlich ist, aber das hier sind ein paar Anhaltspunkte. Nicht alle aufgezählten Punkte werden bei jedem funktionieren und für andere fehlen sicherlich einige aber so hast du zumindest einen Anfang. Wenn du die Person besser kennst wirst du auch besser wissen was zu tun ist und welche Punkte helfen können. Wenn du dir nicht sicher bist kannst du es vorsichtig ausprobieren oder nachfragen, wenn es hilft gut wenn nicht probiere etwas anderes. Wahrscheinlich fehlt in dieser Liste auch der ein oder andere Punkt aber es ist ein Anfang.
Zuletzt noch eins, danke das es dich gibt, du bist wundervoll!
-Eigenes
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Folge 37 - ALOLA!
Ich finde ja eigentlich jede Folge seit SM echt gut, aber diese hier war sooooo gut! Ich hatte die ganze Zeit ein fettes Grinsen, es waren so gute Dialoge da, die mich echt überglücklich machten, es war so schön alle wiederzusehen und auch die guten Szenen da mit Kaki besonders und ich wurde emotional als wir die Szenen mit Lillie und Gladion sahen, die noch ihren Vater suchen.
Ich werde dieses Gefühl nicht so schnell rekreiieren können, also sage ich jetzt, dass ich wiirklich emotional wurde und als Burnet Ash als großen Bruder vom Sohn benannte und das sie das BILD von der letzten Folge an der Wand in der Schule hatten. Ich saß hier wirklich und sagte dann immer richtig glücklich ‘Oh Mein Gott ;_;’ so in der Art. Es war einfach noch schöner, weil es halt Alola war und so. Und bei Lillie UND dem OST, der da spielte, kamen mir auch die Freundentränen. Und sowas bringt man nicht so einfach aus mir raus.
Die Emotionen waren hier anders als bei anderen erneuten Charakteren oder so. Es war echt schön und eine Erfahrung für sich. Ich war echt super froh und die Folge hat meine Glückgefühle auf 100% geboostet.
Während ich diesen Beitrag schreibe, höre ich mir mal wieder das Notebook of the Heart Insutrmental an. Ist jetzt kein Ende einer Saga, aber ich will noch in der Gefühlswelt bleiben. War halt schön.
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Der Weg nach Alola war ja auch schon anders. Natürlich wissen die Macher, was alles war und Sonne Mond ist wie der Magnus Opus. Ash erwähnt auch zu Pikachu, was halt echt schön ist, WEIL ihm die Region mehr bedeutet und es nicht einfach so random ist wie bei den anderen Regionen.
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Diese Gefühle und das Grinsen kann man nicht beschreiben. Ich grinse oft in Episoden, aber hier war es eine andere Stufe, weil man wieder nach Alola geht und es wird auch besser gezeigt als die Reisen zu den anderen Regionen von Ash und Gou.
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Ich wusste echt nicht, dass Kukui schon bescheid wusste? War aber nett, weil sie so dann auch schon mehr eingeplant wurde wegen der Party in der Schule. Aber es war echt schön Kukui da zu sehen und all diese Dialoge machen es NOCH schöner, wegen der Bindung halt.
Willkommen zurück.. passt nirgends so gut wie hier.
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Ash strahlt wie ein Honigkuchenpferd :D Und wieder die Geste von Kukui wie damals in der Liga. Wie ein Vater halt.
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SEINE ALOLAN FAMILIE! Sowas hört man doch echt gerne und sowas machte mein Grinsen noch breiter. Ist halt schöner Dialog wenn Ash das selbst sagt und die Macher das offensichtlich auch so wollen.
Gou ist btw laaaange immer unsicher, weil er die Leute nicht kennt und so. Aber dazu später.
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ICH BIN ZURÜCK! Bam, nochmal sowas schönes. Der könnte da einfach reinplatzen und die Füße auf den Tisch legen und alle wären damit OK, weil er da so lange blieb.
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;_; Ich kann die Gefühle nicht mal in Worte fassen. Es ist SO schön wie sie in als großen Bruder bezeichnet und Burnet strahlt auch richtig. Richtig froh Ash mal wieder zu sehen und das Baby ist auch da! Das war aber nicht mal das Highlight der Folge, wobei der Screenshot am Freitag ja schon ein Hype war..
Lei..jetzt ist der Name auch drauß, aber schein keine Referenz oder so zu sein.
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Auch sehr süß hier. Das Baby mag Ash offenbar schon und sowas ist doch immer süß. Wie er dann auch sagt, dass die Hände vom Lei klein sind. Das sind teils so richtige Sätze, die man zu Babies sagt. Süß.
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Und seine PKMN sind auch da und haben ihn auch sehr vermisst! Das ist halt echt so ne wholesome Truppe, die dann auch sofort Gou umarmt. Hach.
Schön, dass sie die auch eingebaut haben. Richtige Interaktionen gab es aber nicht, aber ne schöne Umarmung.
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Ash droppt hier echt die besten Sachen und alles zeigt halt wie sehr er Alola mag und auch seitens der Macher. Die Scenery etc liebt er auch, genau wie wir Zuschauer. Mir kommt die eine Ansicht da aber irgendwie bekannt vor von SM. War sowas da auch, so ein Shot?
Btw auch schön wie die sich die Zeit für sowas nehmen.
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Gou wollte Mabula fangen GENAU WIE ASH DAMALS und Ash wusste ja genau, was es tun wird. Das fand ich ne nette Referenz an sein Erlebnis mit Mabula damals vor fast 4 Jahren :0
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Alter, wir sehen Bewear und TRS PKMN und Ash nur ein paar METER von denen entfernt. Habe ich echt nicht erwartet, dass die auftauchen und das ein paar Sekunden später Ash einfach fast bei denen ist, aber die sich nicht treffen. Schön und überraschend.
Das ist ein nettes Cameo.
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ROTOM MIN JUNG! Auch vermisst, weil Samrtrotom halt echt nervt und keine Persönlichkeit hat.
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Szenenwechsel und Gou IST schon bei der Schule. Ich find die Szenen echt lustig, weil Gou die alle nicht kennt, wohl auch so viele Menschen nicht gewohnt ist, aber jede redet auf ihn ein. Richtig relatable.
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BEST DUDE KAKI AM START und mit dem haben sie so einiges in der Folge gemacht. Mehr eingebaut als alle anderen.
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Direkt mal auf die ernste Tour. Wenn Gou wüsste wie sympathisch er sonst ist, aber die wollten wohl Gou auch mehr in die Folge einbauen, weswegen Kaki dann sofort vom Thema mit dem Rivalen sprach.
Ich finds auch echt cool wie er so darauf fixiert ist und so. Dass er halt der Rivale ist, aber halt auch Freund. Doch schön.
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DIE HABEN DA ECHT DAS BILD VON DER LETZTEN FOLGE HÄNGEN! Wieder ein solcher schöner Moment. Das hängt da in der Schule und ist soooo schön. Fühlt sich so surreal an, weil man da einen Rahmen sieht und nicht nur ein Frame für uns als Zuschauer, sondern für alle, weil sie es ausgedruckt haben.
Super schön einfach. Das letzte Gruppenfoto ;_;
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Ich gehe auf die Dinge mit Kaki später noch ein, jetzt wird erstal gefeiert!
Schöne casual Szene und Ash hat echt seine PM Team mitgebracht. Wir sehen aber keine Szene wirklich, dennoch schön, dass die mitgekommen sind.
Besonders Porenta hat den besten Frame, weil es von Togedemaru angeklotzt wird :D
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Oh Mensch. Lillie und Gladio waren in der VA Liste und haben hier eine indirekte Szene. Sie hat einen Brief geschrieben und wir sehen deren Abenteuer dann kurz, während Lana vorliest.
Und wir sehen die echt wieder.. viele dachten ja, es könnten Flashbacks sein oder so.
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Wir.. sahen sie echt wieder und hier erwähne ich es nochmal. Ich wurde RICHTIG emotional. Sie erneut zu sehen, dann auch der eine schöne OST hat mich echt zu Freudentränen gerührt. Super schön, hätte ich selbst nicht gedacht, aber bei deren Szene im Zug kam das Glück halt echt hoch und ich freue mich auch, dass wir erneut einen süßen Lillie Shot haben ;_; So viele Monate später.
Ich werde die Szene noch editieren, aber hier wurde ich echt emotional. Sowas habe ich selten bei Cameos und so, aber die Freude war stärker.
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Und jetzt zu Kaki und Gou. SUPER Szenen hatten die und Gou war erneut echt super mit Dialog.
Ich weiß noch nicht genau was die Macher wollten, aber Kaki war halt auf Rivale fixiert und fragte Gou auch wie stark er ist und wie oft sie kämpfen. Damit haben sie dann Kakis Interesse geweckt, weil er meint, dass Ashs partner stark sein muss und so.
Ich find schon gut wie die beiden hier Fokus haben, weil dieses Thema so stark vertreten war wie nichts andere. Gou war auch sehr gut dabei, obwohl er vorher eher eingeschüchtert war.
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Man merkt aber schon, dass Kaki von Gou Überzeugt ist. Hier zb wo Gous Worte dann offenbar richtig gewählt wurden, dass Kaki zufrieden ist.
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Die Szene hatte viiiiiel guten Dialog. Kaki vs Gou mit der Thematik des Rivalen von kakis Seite, aber Gou hatte auch noch ein Wort mitzureden und da war der Dialog echt klasse.
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Gou war sooo gut mit dem Dialog. Ich finde den Dialog an sich echt stark. Besonders, weil Gou die Folge über eher ruhiger war, aber hier dann doch mehr erzählt.
Gou meint es nicht böse, sondern der Support für Ash ist auf einer anderen Ebene da.
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Ich kann echt nicht viel mehr sagen als das es ein guter Dialog war. Da ist richtig Bedeutung hinter und so, aber es ist nicht einfach zu beschreiben. ganz ehrlich.
Es war ein starker Moment von Gou und zeigt, dass er Ash anders helfen will. Dass er nicht a ist, um Ash zum Ziel zu verhelfen, sondern ihn mehr als Freunde unterstützt, der aber weiß, dass Ash genauso denkt bzgl des Ziels.
Ist echt schwer zu erklären. Aber die Ansprache hatte echt was und ich fand die echt klasse. Generell die Thematik. DAS sie sowas eingebaut haben, denn hier trifft Gou halt zum ersten mal auf jemanden, der Ashs Rivale war und dieser wollte halt das selbe von Gou sehen, aber Gou ist Ashs Freund, demnach ist die Ebene da anders.
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Auch ne schöne Szene. Gou ist nicht gewichen und Knogga hat die beiden dann aus dem Weg geschafft, weil der Z Move noch zu viel war. Aber Gou hat dennoch einen Konter versucht. Das war wohl genug für Kaki. Er wollte wohl nur sehen bzw WOLLTE sehen was für ein Typ Gou ist und das Ergebnis war gut.
Sehr nette Geste hier von Kaki. Er kam in der Folge zwar ernster rüber als man ihn sonst kennt, aber das hatte seinen Grund und gegen Ende war er dann auch Gou gegenüber freundlich gesinnt.
Diese ganze Szene fand ich echt super. War auch der meiste Fokus hier in der Folge, weil alles andere eher hier und mal dort war, aber das hier war eine Thematik.
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Ich finds auch interessant wie Gou wohl denkt, er habe versagt und dass Kaki ihn jetzt aufziehen wird. Ich mag den Ausdruck hier, weil er wohl denkt, es sein nicht genug für das, was Kaki erwartet habe.
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Die Szene war auch schön. Da kam er mehr aus sich heraus und posaunt seinen Traum wieder in die Welt und da sbeste ist ja echt, dass alle klatschen. Als wenn er so ne richtig geile Rede gehalten hätte :D
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Gegen Ende sind die echt wieder auf dieser fucking Insel ey. Sehe ich ja jetzt erst und es ist schön gemacht, weil es so aussehen soll, dass die noch mehr Zeit hatten, aber für uns halt nur diese Szene kommt, wo er das Kokowei fangen will.
So wurde Gou gut in die Gruppe integriert. Hat irgendwie was, wenn die so zu finden sind, weils ja nur um Kokowei geht, aber die halt mehr Spaß hatten. Aber offscreen halt.
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Und das war es dann auch. Ich bin mir sicher, dass sie erneut nach Alola gehen. Es war eine super schöne Folge und von meiner Gefühlswelt wohl echt die beste in PM.
Weil so viel gezeigt wurde, konnte aber nicht alles Screentime bekommen. Zb waren Ashs PKMN nur für ne Umarmung da oder Kukui und Burnet nur für seine Ankunft und nen Abschied gab es auch nicht, weil Szenen Wechsel. Aber das ist egal. Es war eine schöne Folge, die mich echt emotional und froh machte.
Wie ich am Anfang sagte: Ich höre Notebook Of the Heart und es ist seit November echt das erste Mal wieder, wo ich in dieser Alola Welt bin. Ich höre die EDs und OPS zb öfter nebenbei, aber hier fühle ich mich wieder in Alola versetzt, obwohl es nur eine Folge war. hach.
Ich habe auch locker mehr geschrieben als üblich :P
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Feind in der Fremde
Kapitel 9
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Ein anderer Malfoy
„Du hast was?“
„Ich habe Malfoy gepflegt. Fünf Tage lang. Er hatte eine Lungenentzündung.“
Ron und Hermine starrten Harry aus weit aufgerissenen Augen an. Rons Mund klappte im stillen Entsetzen auf. Harry konnte die Fassungslosigkeit seiner Freunde gut nachvollziehen, auch er hatte Probleme zu begreifen, wie sich die Dinge entwickelt hatten. Es war Samstagabend. Keine drei Stunden zuvor hatte er für Draco und sich zwei Gerichte vom Inder geholt und es sich auf Dracos Sofa gemütlich gemacht, während im Fernsehen eine Dokumentation über die Fauna und Flora englischer Parkanlagen lief.
Draco hatte erschöpft gewirkt. Vielleicht war es ein Fehler gewesen, ihn so früh in seine Wohnung zurück zu lassen. Der Idiot konnte schließlich nicht alleine auf sich aufpassen. Ein Rückfall würde bedeuten, dass sich Harry noch länger um Draco kümmern müsste. Aber das war nicht der Grund, warum sich Harry Sorgen um ihn machte. Harrys empfand echtes Mitgefühl für seinen Patienten. Schlimmer noch, Draco hatte Harrys Interesse geweckt. Er war Harry irgendwie sympathisch. Wie fragil dieses Gefühl auch sein mochte, im Moment wünschte Harry seinem neuen Nachbarn jedenfalls nicht mehr die Pest an den Hals.
„Hast du deine Heiltränke heute Abend schon genommen?“
Draco sah von seinem Essen auf und warf Harry einen ungläubigen Blick zu. Harry zuckte die Schultern. „Ich muss Poppy Bericht erstatten.“
„Ich kann mich um mich selbst kümmern.“
„Darüber lässt sich streiten.“
Harry sah, wie Draco zu einer scharfen Erwiderung ansetzte, dann aber tief ausatmete und nur sagte: „Ich war ganz brav, habe meine Heiltränke genommen und den Tag hier auf der Couch verbracht.“
Wie zum Beweis deutete er auf die Bücherstapel, die er eben vom Wohnzimmertisch geräumt hatte, um Platz für die Teller zu schaffen. Harry sah, dass es sich nicht nur um Materialien für Dracos Studium handelte, sondern auch um zahlreiche Kochbücher.
„Ich sehe, du nimmst das mit dem Selber-Kochen ernst“, antwortete Harry anerkennend.
Er ließ seinen Blick über die Stapel schweifen. Drei der Kochbücher richteten sich an Kinder, beziehungsweise an Eltern, die mit ihrem Nachwuchs kochen wollten. Lydia hatte keine eigenen Kinder gehabt, aber aufgrund ihres Berufes viele didaktische Materialien besessen.
Draco nickte nur. Er sprach nie mit vollem Mund. Seine Tischmanieren waren tadellos. Er hatte darauf bestanden, dass Harry ihre Gerichte aus den Aluverpackungen herausnahm und auf Tellern servierte. Dass sie das Essen auf dem Sofa einnahmen, hatte Harry einiges an Überzeugungskraft gekostet.
„Und? Hast du was Leckeres gefunden?“, frage Harry, woraufhin Draco ein zweites Mal nickte.
Auch ohne vollem Mund war Draco kein redseliger Mensch – anders als ihn Harry aus Hogwarts in Erinnerung hatte. Harry hatte in der letzten Woche den Großteil der Konversation bestritten und Draco jede Information aus der Nase ziehen müssen. Andernfalls hätten sie sich angeschwiegen, was noch schlimmer gewesen wäre als Harrys Versuche, die Stille zu füllen. Immerhin hatte Draco bei Harrys Erzählungen recht interessiert gewirkt, auch wenn er am Montag und Dienstag ein paarmal dabei eingeschlafen war. Das hatte natürlich nicht an Harrys Redekunst gelegen, sondern an Dracos Krankheit und den Heiltränken.
Zu Harrys Überraschung war Draco am Donnerstag in Harrys Wohnzimmer übergesiedelt. Als Harry mittags hochkam, fand er ihn schlafend auf dem Sofa vor. Eine Muggelzeitschrift von Harry lag noch auf seinem Bauch. Nach dem Essen hatte Draco Harry gebeten, den Fernseher einzuschalten. Er verfolgte die Bilder mit der gleichen Verblüffung, mit der Harry als Elfjähriger das erste Mal Magie erlebt hatte. Es war anrührend zu sehen, wie fasziniert Draco auf den Bildschirm starrte. Sein Gesicht nahm die seltsamsten Ausdrücke an. Harry war auch fasziniert – von Draco. Der Blonde war so ganz anders als Harry erwartete hatte.
Jetzt wischte er sich gerade sorgfältig die Hände an seiner Serviette ab und griff nach einem Kochbuch mit dem Titel „50 Klassiker der französischen Küche“. Er zeigte Harry ein Rezept für ein Bœuf bourguignon.
Harry überflog den Text. Er hatte einige Übung in der Zubereitung von Gerichten, da er so oft in der Küche des Cafés aushelfen musste. Großen Spaß empfand er nicht beim Kochen, jedenfalls nicht, wenn er es alleine machen musste. Kochabende konnten dagegen sehr nett sein.
„Hört sich gut an, aber ziemlich ambitioniert für einen Anfänger.“
Draco zuckte mit den Schultern und erwiderte lapidar: „Da steht, man soll sich einen kräftigen Landwein dazu gönnen. Also ist es das perfekte Gericht.“
Harry lachte auf. Er nahm eines der Kinderkochbücher und blätterte darin herum. „Hier. Kartoffelbrei. Englische Traditionsküche. Fang am besten damit an. Der Wein passt auch ganz gut dazu.“
Draco schnaubte nur und aß weiter, während sich Harry das Buch genauer ansah.
„Ich wünschte, im Tränkeunterricht hätte es auch so gute Anleitungen gegeben. Dann wäre es deutlich leichter gewesen.“
„Es lag an den Anweisungen? Dann war also schon das Lesen ein Problem für dich?“
„Haha.“ Harry warf Draco einen bösen Blick zu. Der verzog keine Miene, aber Harry war sich sicher, dass Draco ihn nur ärgern und nicht beleidigen wollte. „Im 6. Schuljahr bei Slughorn war ich Klassenbester. Da hatte ich Snapes Tränkebuch. Es standen wirklich gute Tipps am Rand.“
„Zum Beispiel wie man einen Slytherin aufschlitzt.“
„Ähm ja, das auch.“ Harry schwieg betreten und schielte zu Draco rüber, der sich wieder seinem Essen widmete. „Tut mir leid, was damals geschehen ist. Ich war irgendwie total durch den Wind und völlig fixiert auf dieses Buch und … so.“ ‚Und auf die Verfolgung eines speziellen Slytherins, der ganz offensichtlich etwas im Schilde führte‘, beendete Harry seinen Satz in Gedanken.
Draco nickte, ohne Harry anzusehen. Ein durchdringender Vogelruf ließ seinen Blick zum Fernseher schnellen. Harry schaute ebenfalls auf den Bildschirm. Zwei Pfaue stolzierten an einem Teich entlang. Der eine Schlug ein Rad, während der andere seine Schleppe hinter sich herzog.
Harry bemerkte, wie Draco erstarrte. Die Gabel mit dem aufgespießten Hähnchencurry verharrte für einige Sekunden in der Luft vor seinem Mund. Dann fasste er sich und bemerkte: „Wir hatten auch zwei Pfaue. Sie waren weiß wie Schnee. Salazar und Flöckchen. Nagini hat sie gefressen." Hatte seine Stimme eben noch ernst und bedrückt geklungen, nahm sie nun einen leichten Klang an: "So türkisfarben sehen sie allerdings viel schöner aus.“
Das war auch so eine Sache, die Harry in der letzten Woche über Draco gelernt hatte, seine Angewohnheit, ganz unvermittelt Bemerkungen über die Vergangenheit fallen zu lassen und das Gesagte dann mit einem Satz abzutun, als würde es ihm nichts bedeuten, egal wie grausam es war.
„Flöckchen und Salazar?“, hakte Harry nach. „Die Namen passen nicht wirklich zusammen.“
„Den Namen der Henne durfte ich mir aussuchen.“
Das war dann wohl ‚Flöckchen‘. Draco vergab solche Namen? Harry hätte gedacht, der Malfoy-Spross würde für seine Tiere etwas Pompöseres aussuchen. Harry registrierte all diese Informationen über Draco und speicherte sie in einer Art mentalen Liste ab. Es gab dort schon mehrere Einträge. Ein paar bezogen sich auf Dracos Vorlieben. Wie zum Beispiel, dass er Rosinen aus Müslis aussortierte. Andere wiederum umfassten komplexere Themen. So studierte Draco zum Beispiel Zaubertränke, weil er Heilmittel erfinden wollte. Als Draco ein Bild von Teddy und Andromeda in Harrys Wohnzimmer sah, erfuhr Harry, dass Draco Einzelkind geblieben war, weil es bei seiner Geburt Komplikationen gegeben hatte, die weitere Schwangerschaften für Narcissa unmöglich machten. Draco hatte sich immer Geschwister gewünscht. Als er als kleiner Junge erfuhr, dass er eine Cousine hatte, die zudem noch ein Metamorphagus war, wollte er sie unbedingt kennenlernen. Er hatte monatelang geschmollt, bis er akzeptieren konnte, dass seine Eltern sie niemals einladen würden.
Dracos Lieblingstiere waren Vögel. Als Kind hatte er ein Gänsejunges aufgezogen. Das war auch der Grund, warum er schon vor Hogwarts so gut fliegen konnte. Er hatte heimlich geübt, um dem Gänsejunges den Weg in den Süden zu zeigen. Sein größter Wunsch war es immer gewesen, einen Phönix zu besitzen. Im erste Schuljahr hatte er sich daher immer unter Dumbledores Turmfenster rumgetrieben, um einen Blick auf Fawkes und vielleicht eine seiner Federn zu erhaschen, wenn dieser zu einem Ausflug ansetzte oder von einem zurückkehrte. Letzteres kam zutage, als Harry einen Artikel über Celestina Warbeck im Tagespropheten vorlas und anfing, über ihre Lieder herzuziehen. Irgendwann wurde er von Draco unterbrochen und in einem völlig ernsten Ton belehrt: „Es gibt aber ein gutes Lied von ihr: Flieg, mein Phönix, flieg.“ Harry hatte laut losgelacht. Es war einer der älteren von Celestinas Songs und noch schnulziger als die anderen. Er beruhigte sich erst wieder, als er Dracos konsternierten Gesichtsausdruck bemerkte, und trotz seines Spottes war es Harry gelungen, Draco zu entlocken, warum er ausgerechnet das Lied so mochte.
All diese Informationen und natürlich Dracos erbärmlicher Zustand hatten Harry vergessen lassen, dass er seine frühere Schulnemesis eigentlich nicht ausstehen konnte. Draco war immer noch überheblich, kühl und schwierig, aber da gab es auch etwas ganz Weiches, Silles und Trauriges, dass Harry eigenartig rührte.
Außerdem teilte Draco Harrys Musikgeschmack, wenn man das mit der Warbeck mal außer Acht ließ. Harry hatte nicht übersehen, wie aufmerksam Draco wurde, wenn Harry seine Lieblings-Cds in den Player schob. Manchmal lauschte er gebannt auf die Texte, wippte mit dem Kopf oder bewegte die Hände im Rhythmus der Beats. Harry wollte diesen Draco näher kennenzulernen, und wenn auch nur, um festzustellen, dass er noch immer das gleiche Arsch wie früher war. Dass er sich auch körperlich von Draco angezogen fühlte, versuchte er so gut wie möglich auszublenden.
Wie Harry Hermine und Ron seine neugefundene Sympathie für Draco verständlich machen sollte, war ihm allerdings nicht so recht klar.
„Und jetzt ist er zurück in seiner Wohnung und du verpflegst ihn mit Essen?“, wiederholte Hermine gerade Harrys letzte Aussage und Ron setzte fast vorwurfsvoll hinterher: „Und vorher hast du noch seine Wohnung aufgeräumt?“
„Ich habe ein paar Zauber gesprochen. Richtig geputzt hat Mrs Bennett, unsere … ähm… Raumpflegerin aus dem Café“. Harry wusste, dass er besser nicht ‚Putzfrau‘ sagte, solange Hermine anwesend war.
„Die hat die Wohnung einfach so mitgeputzt?“, ereiferte sie sich trotzdem sogleich.
„Nein, ich habe sie natürlich dafür bezahlt. Sie war ganz froh, dass sie vor Weihnachten noch etwas dazu verdienen kann.“
„Das Geld holst du dir natürlich von Malfoy zurück“, warf Ron sofort ein.
„Hm.“
„Überhaupt, lebt der jetzt auf deine Kosten?“
Was sollte Harry darauf antworten? Natürlich hatte er von Draco kein Verpflegungsgeld verlangt und er glaubte auch nicht, dass Draco von sich aus auf die Idee kommen würde, ihm Geld anzubieten. Für einen Malfoy waren solche Beträge lächerlich, auch wenn ihm jetzt kein Vermögen mehr zur Verfügung stand, sondern nur die paar Kröten, die ihm das Ministerium monatlich zukommen ließ. Davon würde er in London gerade so über die Runden kommen. Ob Draco sich dessen überhaupt bewusst war?
„Pass mal lieber auf, dass dich Malfoy nicht noch vollkommen ausnutzt“, fuhr Ron fort. „Da er selber nicht zaubern darf, freut er sich, dass er auf deine Zauberkraft zurückgreifen kann. Da kommt noch was, verlass dich drauf.“
„Ich lass mich schon nicht ausnutzen. Draco hat mich noch nie um Hilfe gebeten oder gefordert, dass ich für ihn zaubere.“ Letzteres stimmte nicht ganz, aber das war vor Dracos Zusammenbruch gewesen und konnte auch nicht als Ausnutzen gezählt werden. Dass Harry am Freitag den Müll auf die Straße gestellt und das Treppenhaus gereinigt hatte, wusste Draco nicht, und um die Reinigung seiner Wohnung oder den Einkauf hatte er Harry nicht gebeten. All diese Kleinigkeiten brachte Harry schon nicht um, und die gemeinsamen Mahlzeiten waren gar nicht so schlimm. Eher im Gegenteil. Harry fand sie irgendwie interessant und oft sogar witzig.
„Jetzt heißt er also ‚Draco‘? Dachte eben schon, ich hätte mich verhört“, kam es von Ron.
Harry übte sich in Geduld. „Ihm ging’s wirklich schlecht und er scheint auch Albträume zu haben. Ich meine, er ist Waise, seine beiden Eltern sind tot und das mit Voldemort, das scheint ihn noch sehr zu beschäftigen, also zu belasten.“
Außerdem was es doch total dämlich, jemanden mit dem Nachnamen anzusprechen, den man zur Toilette begleitet und dessen nackte Brust man mit Heilsalbe eingerieben hatte. Zugegebener Weise hatte Draco immer geschlafen, wenn Letzteres geschehen war, was daran lag, dass Harry ihm immer erst die Heiltränke gegeben hatte, bevor er zu dem Döschen mit der Paste griff.
Am Mittwochabend war Draco dann aber doch aufgewacht. Harry war gerade dabei gewesen, so vorsichtig wie möglich seinen Pyjama aufzuknöpfen.
„Potter, verdammt, was machst du da?“
Harry war erschrocken zusammengefahren und rot geworden. „Ähm, ich muss noch deine Brust mit der Heilsalbe einreiben. Das hat Poppy gestern auch gemacht. Morgens und abends muss sie aufgetragen werden.“
„Während ich schlafe? Warum hast du sie mir nicht gegeben, als ich noch wach war? Ich kann das auch selber machen!“, kam es empört zurück.
Ja, warum eigentlich nicht? Er hatte tatsächlich nie darüber nachgedacht, dass Draco sich auch selber einreiben konnte. Er war einfach froh gewesen, dass Draco schlief. Und es fühlte sich gut an, Dracos Haut zu berühren. Aber das war natürlich nicht der Grund, warum er es quasi heimlich gemacht hatte. Er hatte einfach Poppys Anweisungen befolgt. Sie hatte Draco schließlich auch eingerieben, als er schon schlief.
„Ich hatte dir die Paste am Montag gezeigt und nicht weiter darüber nachgedacht. Ich kann ja nichts dafür, dass du immer einschläfst, bevor sie aufgetragen werden muss“, log Harry.
Draco ließ ein Schauben hören. „Nach dem Geruch zu urteilen ist das Pulmuferia-Salbe. Da spielt es keine Rolle, ob sie zwei Stunden früher oder später aufgetragen wird. Du hättest sie mir auch beim Abendessen geben können, als ich noch wach war.“
„Das kann ich ja nicht wissen. Poppy sagte: ‚Gib Draco vorm Einschlafen die Heiltränke und reibe seine Brust mit der Salbe ein.‘ Warum hätte ich das hinterfragen sollen?“
„Stimmt, wenn einem das Denken schwer fällt, ist Hinterfragen ein Problem.“
Das ging eindeutig zu weit. Heiße Wut stieg in Harry auf und überlagerte die Scham, die er eigentlich empfand. „Ich habe Besseres zu tun, als mir über solche Kleinigkeiten Gedanken zu machen. Ist schon schlimm genug, dass ich dich überhaupt pflegen muss!“
Das war gemein und Harry konnte sehen, wie Malfoy zurückzuckte. Trotzdem fuhr er fort: „Poppy hat das auch gemacht, als du geschlafen hast. Ist doch nichts Schlimmes. Etwas Haut, etwas Salbe! Wieso regst du dich so darüber auf?“
Vielleicht hatte Malfoy von Harrys Homosexualität gehört und nun Angst, dass ihm einer abgehen könnte, wenn er Dracos Astralkörper berührte? Das homophobe Arschloch!
„Ich mag es nicht, wenn jemand ungebeten an meinem Körper rumfummelt.“
„Ist das hier Fummeln für dich? Wie alt bist du? Zwölf?“
„Ich meinte, ich möchte nicht, dass mich jemand anfasst. Also, ohne Vorwar-…“
„Ich wollte dich nicht anfassen, ich musste, es tun, um die Salbe aufzutragen. Aber weißt du was? Du hast recht. Da du jetzt wach bist, mach‘s doch selbst.“
Entnervt knallte Harry das Döschen auf den Nachttisch. Wütend stampfte er zur Tür.
„Potter?“
„Was?“, fauchte Harry zurück.
Draco schluckte. Seine Stimme wurde ganz klein. „Es ist nicht wegen dir. Es ist wegen Fenrir.“
„Was? Wegen… wegen Greyback? Was soll das heißen?“ Harry ahnte, was es heißen konnte, wollte aber nicht glauben, was Draco da andeutete. „Was hat er mit dir gemacht?“
„Nichts! ... Nichts, aber man musste vorsichtig sein. Er hatte seltsame Vorlieben.“ Draco zögerte und Harry wusste nicht, ob er ihm das 'Nichts' glauben sollte. In einem fast fröhlichen Ton schob Draco hinterher: „Ich weiß jetzt, wie man einem wildgewordenen Werwolf aus dem Weg geht.“
Das war das erste Mal gewesen, dass Harry auffiel, wie Draco etwas Schreckliches mit einem blöden Spruch zu relativieren versuchte. Sein Zorn war so schnell verpufft wie er gekommen war. „Ich hätte dich nicht im Schlaf einfach so anfassen sollen. Ich würde auch nicht wollen, dass das jemand mit mir macht. Tut mir leid. Ich habe wirklich nicht darüber nachgedacht. Ich setze mich ins Wohnzimmer. Soll ich dir noch etwas zu Essen bringen, für später?“ Harry wunderte sich, wie sanft seine eigene Stimme klang.
Draco gähnte und antwortete dann, „Nein, vielen Dank, ich schlafe gleich sowieso wieder ein.“
„Dann gute Nacht.“
„Danke, dir auch.“
Harry hatte danach lange gebraucht, bis er sich auf den Film konzentrieren konnte, der am Fernseher lief.
Nein, Draco war nicht mehr „Malfoy“. Er war ein ehemaliger Mitschüler, ein junger, fehlgeleiteter Mann, dem Schlimmes widerfahren war, und auch wenn Harry nicht alle Vorbehalte ihm gegenüber verloren hatte, so wollte er doch nicht durch die Benutzung seines Nachnamens eine künstliche Barriere aufrecht erhalten.
Als Hermine nun Ron beipflichtete und sagte: „Ich finde auch, dass du bei Malfoy vorsichtig sein musst, Harry“, konnte er nur erwidern: „Das werde ich, aber ich möchte ihm wenigstens eine Chance geben, zu zeigen, dass er sich geändert hat. Der Krieg ist vorbei und es war dumm von mir, die alte Feindschaft aufrecht zu halten.“
#Darry#fanfiction#Draco Malfoy#Harry Potter#Feind in der Fremde#Feind in der Fremde Kapitel 9#Kapitel 9#German
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Das Wichtigste im Leben 💙 - DRUCK - Folge 26 (German transcript)
Amira: - Hey! Wie siehst du denn aus? … Äh, willst du mich nicht reinlassen? … Okay, ähm, wo wollen wir eigentlich hin, ins Wohnzimmer, in dein Zimmer, oder in die Küche?
Matteo: - Warum?
Amira: - Lernen? Bio? Lernpartner?
Matteo: - Wohnzimmer.
Amira: - Okay, dann Wohnzimmer.
Matteo: - Ich komm’ gleich.
Amira: - Jo.
Matteo: - Kann mein Buch nicht finden.
Amira: - Hm?
Matteo: - Ich kann mein Buch nicht finden.
Amira: - Du kannst mit in meins reinschauen. … Also, Frau Breitscheid hat ja gesagt, dass das Immunsystem wahrscheinlich drankommen wird, ne?
Matteo: - Mhm, ja, kann sein.
Amira: - Du sitzt doch direkt neben mir in der Stunde. Wo war da dein Kopf?
Matteo: - Mhm, kann ich vielleicht ‘n Zettel von deinem Block haben, bitte?
Amira: - Aber allein lernen kannst du, oder? … Okay, Immunsystem und Immunabwehr. Wo fangen wir mal an… Ähm, wie würdest du mir jetzt den Aufbau des Immunsystems erklären?
Matteo: - Ähm, also das Immunsystem, mhm, das Immunsystem ist, ähm…
Amira: - Matteo, willst du mich g’rad komplett verarschen!?
Matteo: - Hä?
Amira: - Du bist hier vollgeballert, hast vollkommen verpeilt, dass wir heut’ zum Lernen verabredet waren!?
Matteo: - Nein, hab’ ich nicht, mein Gott!
Amira: - Weißt du was? Das macht echt keinen Sinn!
Matteo: - Komm, Amira, bitte, es tut mir Leid, ist doch nicht so schlimm. Ich bereit’ mich halt anders vor.
Amira: - Ja, so, oder was?
Matteo: - Zum Beispiel.
Amira: - Weißt du, Matteo, ich kann verstehen, wenn’s dir schlecht geht. Ich, ich kenn das, mir geht’s manchmal nicht anders. Aber du musst was dagegen tun! Ich komm’ hier nicht her, um mit dir zu lernen, weil’s mir Spaß macht oder weil ich nichts zu tun hab’! Ich wollt’ dir nur helfen! Und, auch wenn’s nicht mein Bier ist, aber Sara ist mega abgefuckt wegen dir.
Matteo: - Hast du mit ihr gesprochen, oder was?
Amira: - Leonie hat’s mir gesagt. Yalla, ciao!
...
Matteo: - Hab’ einfach nur ‘nen entspannten gemacht. Und ihr so?
Carlos: - Hast du nicht Kikis Story abgecheckt? Ich hab’ zwei Stunden lang in ‘ner Salzgrotte geschlafen.
Abdi: - Du laberst doch, Mann.
Carlos: - Nein, Alter, das ist ganz anderer Shit, Mann, das ist ‘n anderes Level von Beziehung.
Jonas: - Und dann geht ihr in die Therme, Alter, ihr seid doch keine Rentner?!
Carlos: - Zwei Dinge: Spa und Wellness.
Abdi: - Digga, während du in deiner Salzgrotte warst, haben Jonas und ich paar Weiber klargemacht! Eileen hieß die glaub’ ich. Und deine hatte irgendwie so ‘n Elternnamen, so… Doris?
Jonas: - Dagmar.
Abdi: - Digga, wer nennt denn seine Tochter Dagmar, Mann! Lief was mit Dagmar?
Jonas: - Ne, ich hab’s nicht so gefühlt, aber, muss ja auch nicht immer was gehen.
Carlos: - Ja.
Abdi: - Mein Motto.
Carlos: - Naja, jetzt mal im Ernst: Wenn ihr mal Entspannung braucht oder nicht klarkommt, Alter, ist Therme genau das Richtige für euch. Wirklich, also vier Stunden lang Sauna und Walgesang, ist das Beste, kann ich nur empfehlen!
Matteo: - Ich brauch’ nur Mucke.
Abdi: - Digga, was für Walgesang, ey, wie alt bist du?
Jonas: - Digga, wie geht’s dir eigentlich gerade?
Matteo: - Warum?
Abdi: - Digga, du sagst irgendwie nichts.
Matteo: - Wie soll’s mir gehen?
Jonas: - Weiß nicht, nicht so gut?
Matteo: - Ne, ist g’rad einfach nur alles ‘n bisschen stressig, Schule und meine Mum. Ihr habt doch auch Klausuren geschrieben, wie war Deutsch?
Abdi: - Digga, wenn du über Sara reden willst, ich mein’, wir sind hier.
Matteo: - Warum sollt’ ich über sie reden wollen?
Jonas: - Hast du es nicht gesehen auf Insta? Sara hat gepostet, was für ein krasses Arschloch du bist. Ihr seid nicht mehr zusammen, oder?
Abdi: - Voll schade eigentlich, ich find’, ihr habt voll gut zusammengepasst.
Carlos: - Geht.
Abdi: - Warum denn jetzt “geht”?
Carlos: - Alter, die Vibes haben nicht so gestimmt, hast nicht gemerkt?
Abdi: - Boah, Junge, was für Vibes-
Jonas: - Jungs! Jungs. Digga, wie geht’s dir denn damit?
Matteo: - Mhm, was hat sie denn geschrieben?
Jonas: - Du erzählst nichts davon, was g’rad bei dir abgeht!
Matteo: - Muss ich ja auch nicht, oder?
Jonas: - Ja, naja, ich find’ schon eigentlich! Ich mein’, ich bin dein bester Freund und den Jungs kannst du auch vertrauen!
Matteo: - Alles, was ihr immer wissen wolltet, war doch eh nur, ob ich sie gefickt hab’.
Jonas: - Das stimmt einfach nicht.
Matteo: - Na doch, klar! “Hast du Sara schon kathetert?” Als wärt ihr irgendwelche notgeilen Hunde oder so.
Carlos: - Alter, wie redest du mit uns!?
Jonas: - Wirklich, also ich mein’, wir kommen hierher und wollen dich ‘n bisschen bespaßen, ja, weil du den ganzen abgefuckten Tag so ‘ne Fresse ziehst!
Matteo: - Ja, habt ihr falsch gedacht!
Jonas: - Digga, als ob das nur wegen Sara kommt, dass du so scheiße-
Matteo: - Nein! Mein einziges Problem ist, dass meine besten Kumpel nichts anderes im Kopf haben außer Titten.
Abdi: - Chill mal ‘n bisschen-
Matteo: - Kommt, verpisst euch.
Abdi: - Jetzt wirklich?
Matteo: - Verpisst euch!!
Carlos: - Meinst du’s ernst, Alter-
Matteo: - Mann, raus!!! Los, raus, verpisst, euch, Mann!
Jonas: - Alles OK, ja, wir hauen ab. Digga, aber du meldest dich, wenn du wieder klar bist, ja?
...
Hanna: - Ey! Ich klingel’ schon die ganze Zeit. Kannst du mich reinlassen?
Matteo: - Ja.
…
Hanna: - Hey.
Matteo: - Mia ist nicht da.
Hanna: - Ja, die ist g’rad noch bei Alex. Aber sie meinte, ich soll schon mal kommen und auf sie warten. Sie hat gesagt, du bist auf jeden Fall zuhause. … Long time no see.
Matteo: - Ja. … Ist Axel kein Arschloch mehr?
Hanna: - Das klärt sich jetzt. … Mia meinte, du bist seit Tagen nicht mehr aus deinem Zimmer gekommen?
Matteo: - Ja, das kann sein.
Hanna: - Ich find’s echt schade, dass wir uns nicht mehr sehen. Du fehlst mir.
Matteo: - Echt? Ich konnt’ schon verstehen, warum du nichts mehr von mir wissen wolltest.
Hanna: - Ja, am Anfang fand ich dich auch echt scheiße. Aber mir ist irgendwann klargeworden, dass Jonas und ich uns eh getrennt hätten.
Matteo: - Und jetzt?
Hanna: - Ich weiß auch nicht.
Matteo: - Wie geht’s dir?
Hanna: - Ganz ehrlich? Nicht so gut.
Matteo: - Wegen Jonas?
Hanna: - Auch. Alles irgendwie. Alle fangen ihr Leben an und ich bleib’ stecken.
Matteo: - Erzähl mir was Neues.
Hanna: - Und bei dir? Ich weiß gar nicht, was mit dir los ist.
Matteo: - Keine Ahnung. Ich bin halt schon ‘n ziemliches Arschloch.
Hanna: - Glaubst du wirklich, dass es das besser macht?
Matteo: - Keine Ahnung. Es macht’s erträglicher.
...
Dealer: - Passwort?
Matteo: - Rentier.
Dealer: - Das Passwort hab’ ich vor drei Monaten geändert.
Matteo: - Sorry.
Dealer: - Komm rein.
…
Dealer: - Möchtest du mitschauen?
Matteo: - Ne.
Dealer: - Du bist wegen etwas anderem hier, nicht wahr? … Sprich!
Matteo: - Ich kann nicht mehr schlafen und ich dachte, du kannst mir vielleicht helfen.
Dealer: - Seit wann kannst du nicht mehr schlafen?
Matteo: - Ähm… Ich weiß nicht, ist in letzter Zeit viel passiert und… jetzt kommt auch noch das Abi und… und dann kann ich nicht gut schlafen, wenn ich nachdenken muss.
Dealer: - Worüber denkst du nach?
Matteo: - Äh… Na, was halt so passiert. Aber ich, eigentlich wollt’ ich hier nur was für ‘n Zwanni kaufen.
Dealer: - Matteo, man nennt mich nicht Rentier, weil ich so viel Geld machen will, wie ich kann. Für meine Kunden gibt es Wissen. Und zwar Wissen, das viel wertvoller ist als Gras. Viel wertvoller als Haze, sogar als das unglaublich starke DMT. Ich sehe also, dass du andere Probleme hast. Also, wo drückt der Schuh?
Matteo: - Ich, äh, ich vergraul’ meine Freunde.
Dealer: - Warum?
Matteo: - Das weiß ich selbst nicht.
Dealer: - Höre mal: Jeder Mensch ist eine Insel. Darum brauchen wir eine Brücke. Eine Brücke wie zum Beispiel ein Wort. Das schlägt eine Brücke zur nächsten Insel und danach von Insel zu Insel. Und wenn wir nicht miteinander reden, werden wir zu einsamen, kleinen Inseln, die nur noch Drogen nehmen und die ganze Zeit drauf sind, auf Pillen und so, genauso wie die Insel Ibiza.
Matteo: - Mhm, OK?
Dealer: - Was ich damit sagen will,- Kaffe? … Du musst reden, sonst wirst du einsam. Und andere Sachen werden deine Freunde.
...
Mia: - Hi!
Matteo: - Hey!
Mia: - Da war was für dich im Briefkasten, hab’ ich dir ins Zimmer gelegt.
Matteo: - Danke.
...
Jonas: - Na, alles klar?
Matteo: - Ja, bei dir?
Jonas: - Ja.
Matteo: - Bock auf ‘n Dürüm?
Jonas: - Äh, ja.
Matteo: - Komm, ich lad’ dich ein.
...
Dönermann: - Lasst es euch schmecken! Bis dann, ciao!
Matteo & Jonas: - Danke!
Matteo: - Ja, wollen wir uns irgendwo hinsetzen?
Jonas: - Äh, ja, können wir machen.
...
Jonas: - Mhm, du hast ja vielleicht schon ‘n bisschen mitbekommen, dass ich so gemerkt hab’, dass ich ausm Kiffersumpf rausmusste.
Matteo: - Hattest doch Spaß.
Jonas: - Mit Mädels, meinst du? Ja, klar, aber, weißt du, keine Ahnung, ist ganz lustig, aber weißt du, wie gut man sich fühlt, wenn man morgens einfach mal ‘ne halbe Stunde schwimmen geht? Wirklich, da bin ich richtig ich selber, da komm’ ich in ‘ne richtig gute Kraft.
Matteo: - Du klingst g’rad wie Kiki.
Jonas: - Vielleicht hat sie auch einfach Recht, weißt du? Nein, Mann, ernsthaft, das ist ‘n geiles Gefühl, Alter, wenn du wirklich richtig wach bist. Ja, und das, ich mein’, mit den Mädels, das kam auch erst als ich aufgehört hab’ mit’m Kiffen. Und ich, ja, plötzlich war ich, dann hatt’ ich irgendwie auch Bock auf mehr Leute.
Matteo: - Ich wollt’ dir... noch was sagen.
Jonas: - Ja?
Matteo: - Ich war ja in letzter Zeit bisschen abgefuckt.
Jonas: - Mhm.
Matteo: - Wenn ich mich nicht gemeldet hab’ zum Beispiel, oder einfach mal pissig drauf war, das war nicht wegen Sara oder so, sondern wegen jemand anderem, den ich richtig mag. Also so wirklich, richtig mag.
Jonas: - Wen denn?
Matteo: - Rate mal.
Jonas: - Alter, ich hasse Raten.
Matteo: - Versuch’s doch einfach.
Jonas: - Vielleicht, ja... Leonie?
Matteo: - Ernsthaft?
Jonas: - Digga, ich hab’ doch keine Ahnung.
Matteo: - Nein, nicht Leonie. Ich geb’ dir ‘n Tipp. ... Es ist kein Mädchen.
Jonas: - Bin aber jetzt nicht ich, oder?
Matteo: - Nein. Nein, Mann.
Jonas: - Was soll ich jetzt sagen, Alter, als wär’ ich das krasseste Gesichtsgulasch, oder was? ... Ist es der Typ aus dem Sport LK? Der, der mit der Mütze?
Matteo: - David.
Jonas: - David. Ja, der, der sieht echt gut aus. ... Was, was läuft jetzt zwischen euch?
Matteo: - Keine Ahnung. Manchmal... ist es richtig schön und... perfekt und auf einmal bin ich verwirrt und weiß nicht mehr, was ich machen soll. Das erste Mal, als wir gechillt haben, zum Beispiel, war... es war richtig schön, es war einfach, wir haben uns richtig gut verstanden und dann... auf einmal war er weg.
Jonas: - Wie, weg?
Matteo: - Einfach weg, abgehauen.
Jonas: - Ernsthaft? ... Alter, gib mir, gib mir seine Adresse, ich klär’ das. ... Digga, das kriegen wir schon hin, Alter. Kriegen wir schon hin. Klar? ... David.
Matteo: - Ja.
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Leben um zu Arbeiten? Arbeiten um zu Leben?
Seit ein paar Monaten stehe ich wieder voll im … wie sage ich das jetzt? Ich stehe wieder im „normalen“ Berufsleben? Mit einem „normalen“ Job, in einer „normalen“ Firma?
Eigentlich möchte ich das gar nicht sagen, denn, wenn ich meinen „Brotjob“ als „normalen“ Job bezeichnen würde, hieße das indirekt, dass ich die Schreibarbeit, die ich jetzt noch mache und die ich seit Jahren davor gemacht habe, zu einem „unnormalen“, Beruf, quasi zu einer Art Ausnahmezustand, degradieren würde und das geht mir gewaltig gegen den Strich.
Na toll, der Artikel hat noch nicht einmal richtig begonnen und schon haben wir eine Breitseite des Fragenkomplexes abbekommen, der mich in den letzten Wochen umtreibt:
Was ist Arbeit?
Und was ist richtige Arbeit?
Und warum darf Arbeit keinen Spaß machen?
Beziehungsweise, warum wird Arbeit nicht Ernst genommen, wenn sie Spaß macht?
Das ist nämlich der Eindruck, den ich habe, seitdem ich wieder „normal“ arbeite.
Aber definieren wir erst einmal, was ich unter „normal“ arbeiten verstehe und warum ich mich so sträube diese Definition für mich anzunehmen.
„Normal“ Arbeiten
„Normal“ Arbeiten ist das, was wohl die meisten Menschen in ihrem Leben erfahren, wenn es um das Thema Arbeit geht.
Arbeit ist etwas, für das man gewisse Qualifikationen (Ausbildung) braucht, für das man morgens das Haus zu einer festgesetzten, nicht freigewählten, Zeit verlässt, um dann an einem anderen Ort, oft Büro genannt, unter dem Kommando von jemand anderem, höherrangigen um die vierzig Stunden Probleme zu lösen, die man ohne diese Arbeit nicht hätte. Oft ist man dabei umgeben von Kollegen und Kolleginnen, die, wenn man Glück hat, nett sind. Am Ende des Monats bekommt man Geld für die vierzig Stunden die man abgeleistet hat, was dann wiederum dafür verwendet wird, um die Miete, die Strom- und Gasrechnung zu zahlen und sehr, sehr viel legale Drogen zu kaufen, die über den Schmerz und die Verzweiflung hinweghelfen sollen, die man ohne diesen „normalen“ Job ebenfalls nicht hätte. Nur ein Scherz, aber ich denke, ihr versteht, was ich sagen möchte?
Als „unnormal“ hingegen gelten andere Lebensmodelle, die nicht so eine Art der Arbeit vorsehen. Zum Beispiel die von Selbstständigen oder im Home office arbeitenden Leuten, die weder unter eigenartigen Kollegen, noch unter einem cholerischen Chef leiden, die sich ihre Arbeitszeiten (angeblich) legen können, wie sie wollen und daher weniger eingeschränkt in ihrem Leben erscheinen, als der „normale“ Arbeitnehmer, der ja sehr viel vorgeschrieben bekommt.
Und genau das bringt uns auf meine zweite Frage: Was ist richtige Arbeit?
Oft habe ich den Eindruck, wenn die beiden Formen der Arbeit, die normale und die unnormale, aufeinanderprallen, herrscht bei den normalen Arbeitnehmern sowohl Neid, als auch die Überzeugung vor, dass das, was die anderen machen keine „richtige“ Arbeit sei.
Richtige Arbeit wiederum bedeutet, Arbeit, die schwer ist, die anstrengend ist, die kompliziert ist und (leider) auch Arbeit, die man nicht freiwillig, nur ungern macht. Womit wir bei der dritten Frage wären, die immer damit verbunden ist: Warum darf Arbeit keinen Spaß machen?
Ich selbst bin in meinem Leben oft zwischen „normaler“ und „unnormaler“ Arbeit gependelt. Sei es, weil ich es so wollte oder weil mein Leben es gerade so hergab. Doch egal wann ich „unnormale“ Arbeit gemacht habe, die Reaktionen meines Umfelds waren immer die gleichen darauf:
Erstaunen, Neid und Niedermachen.
Erstaunen und Neid sind noch die besten Reaktionen, die man bekommen kann, wenn man sagt, man arbeitet für sich selbst und von zu Hause aus.
Niedermachen jedoch ist die wesentlich häufigere Reaktion die es gibt, und die (vermutlich?) aus dem Neid heraus entsteht, denn was „unnormale“ Arbeit angeht gibt es nach wie vor viele Vorurteile.
Oft ist es so, dass man nur die guten Seiten eines solchen Arbeitslebens sieht. Wie zum Beispiel die oben erwähnten, dass man sich seine Zeit frei einteilen kann und nicht unter einem cholerischen Chef mit viel Druck arbeiten muss, schließlich ist man selbst der eigene Chef. Außerdem nimmt man an, dass Selbstständige nur das arbeiten, was ihnen Spaß macht. Schwere, unangenehme Aufgaben hingegen sollen sie oft meiden.
Überspitzt gesagt, bekommen Selbstständige oft zu hören, dass sie gegen Mittag aufstehen, in Ruhe ihr Käffchen trinken und sich dann mal, ganz gemächlich, an ihre Arbeit setzen und schaffen, bis sie keine Lust mehr haben, um es sich dann irgendwo gut gehen zu lassen. Noch entspannter wäre nur noch der Ruhestand. Es herrscht die Auffassung leichter könne man sein Geld nicht verdienen.
Dass Selbstständige oft länger arbeiten, als ein „normaler“ Arbeitnehmer, weniger bezahlt bekommen und ständig auf der Suche nach neuen Aufträgen sind, wird gern ignoriert. Ebenso die Tatsache, dass sie oft höhere Abgaben zahlen müssen, weil sie überall selbst versichert sind, dass ihr Einkommen alles Mögliche, aber nicht stabil ist, was oft zu Existensängsten führt, die ein „normaler“ Arbeitnehmer nicht kennt. Also, das Leben als „unnormal“ Arbeitender ist bei Weitem nicht das Paradies, wie es immer behauptet wird, trotzdem hält sich hartnäckig die Auffassung dem sei so und dass es keine richtige Arbeit sei, was solche Leute, tun, denn: sie arbeiten in einem Feld, dass sie sich selbst ausgesucht haben und dass ihnen Spaß macht.
Was mich wieder zu der dritten Frage bringt: Warum darf „richtige“ Arbeit keinen Spaß machen?
Dieser Artikel ist zum Teil daraus entstanden, dass ich, ich gebe es ehrlich zu, in meiner „normalen“ Arbeit nicht wirklich Spaß habe. Und meinen Erfahrungen nach habe ich es auch nie anders erlebt. Da mich das stutzig gemacht hat, habe ich in meinem Familien- und Bekanntenkreis herumgefragt, ob es noch anderen so ginge. Dass ich keinen Spaß an und auf der Arbeit habe kann ja auch an mir liegen. Weiß man´s?
Ja, in der Zwischenzeit weiß „man“ es schon und die Bilanz die ich ziehen kann ist erschreckend. Die meisten Leute scheinen keinen Spaß an ihrer Arbeit zu haben und es auch nicht zu erwarten. Ist man anderer Auffassung, wird man angesehen, als habe man die Pest, was doch eigentlich schade und dumm ist. Immerhin verbringt man vierzig Stunden mit dem Zeug. Sollte man dann nicht mit Fug und Recht behaupten können, man wolle etwas machen, das man gern macht? In einer Umgebung in der man sich wohlfühlt?
Nein, im Normalfall wird die Tatsache, dass man sich mit etwas beschäftigt, dass keinen Spaß macht, einfach hingenommen. Weswegen gerade die, die Spaß an dem, was sie tun, als so eigenartig angesehen und insgeheim beneidet werden. Weswegen man sie und ihre Leistung unbedingt kleinreden und belächeln muss.
Was wieder zur zweiten und ersten Frage zurückführt, nämlich: was ist Arbeit?
Nur weil ich etwas gern mache, heißt dass doch nicht, dass mir dabei keine Probleme begegnen.
Zum Beispiel das Schreiben und Bloggen. Ich mache das gern. Dennoch heißt das nicht, dass es mir nicht schlaflose Nächte bereitet. Daher verstehe ich den Gedankengang, dass diese Arbeit keine „richtige“ Arbeit sei nicht. Ist Arbeit nicht immer Arbeit, wenn jemand Hirnschmalz, Zeit und Kraft, vielleicht sogar Geld investiert? Egal wofür? Wie lange werden wir noch brauchen, um das zu akzeptieren und es in Mode zu bringen, dass sich jeder für das entscheiden kann, was er oder sie gern möchte, auch wenn das heißt, dass man „nur“ ein Schriftsteller oder „nur“ ein Kindergärtner ist? Würden wir nicht alle davon profitieren, wenn jeder Spaß an seiner Arbeit hätte? Burn out und Depressionen, auch verursacht durch den Job, sind inzwischen in aller Munde, trotzdem scheint die Auffassung, dass Arbeit mehr sein kann als nur Stempeln, Lochen, Abheften, sich in Deutschland noch nicht durchgesetzt zu haben.
Ganz ehrlich? Warum ist Arbeit, bei der ich mir meine Zeit nicht frei einteilen kann und ich offensichtlich jemand anderem Rechenschaft schuldig bin, höher angesehen als zum Beispiel Arbeiten im Home Office, sei es weil noch Kinder oder zu pflegende Angehörige versorgt werden oder aber einfach weil man es gern möchte oder das Arbeiten als Selbstständiger, bei dem man seinem Auftraggeber Rechenschaft schuldig ist? Das will mir einfach nicht in den Kopf. Arbeitsmoral hin oder her, aber warum muss man sich zum Märtyrer machen, um ernst genommen zu werden?
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Unerwartetes Fick-Wochenende mit meinem Schwager
Es war mal wieder so weit. Die Schwester meiner Frau kommt uns dieses Wochenende wieder einmal besuchen. Sie hat von ihrem Mann mal wieder „frei“ bekommen. Die Ehe der beiden läuft schon seit der Hochzeit nicht mehr richtig und keiner weiß wirklich, warum sie sich nicht von ihm trennt. Sie hat um dieses Wochenende bei uns wieder kämpfen müssen, da er ja auf die ****er aufpassen muss. Da sie selbst keinen Führerschein besitzt, habe ich sie mit meinem Auto abgeholt.
Es war Freitag und Jasmin würde bis Montag bleiben. Auf der Fahrt zu uns unterhielten wir uns ein wenig über ihre Ehe und nahmen uns vor, das Wochenende so richtig zu genießen. Jasmin ist Mitte 20, schlank, mit kleinen Brüsten. Ihr Körper ist leicht gebräunt und sie hat schulterlanges dunkelblondes Haar und blaugrüne Augen. Sie ist fast 18 Jahre jünger als ich und wunderschön. Heute hat sie eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefen Ausschnitt an, dass wieder sehr luftig ausfällt.
Diese Art von Kleidung ist vermutlich auch ein Grund dafür, warum ich meine Schwägerin so gerne sehe. Denn immer wenn sie sich leicht nach vorn beugt oder gar ganz bückt, kann man ihre Brüste sehen. Meistens trägt sie einen knappen BH, aber häufig hat sie auch gar keinen BH an. Ich versuche dann immer unauffällig hinzuschauen und den Anblick zu genießen, aber ich weiß nicht, ob mir das wirklich gelingt. Manchmal habe ich den Eindruck, als wüsste Jasmin ganz genau, dass ich ihre Brüste anstarre und total auf sie stehe.
Dazu kommt noch ihr heißes Fahrgestell und der wohlgeformte Po. Ich bekomme in Ihrer Gegenwart leider immer unanständige Gedanken, ich kann es nicht verhindern. Und wenn wir allein sind, wie jetzt gerade im Auto, ist es besonders schlimm. Aber es gefällt mir auch irgendwie. Bei uns angekommen wurde Jasmin von meiner Frau Ines natürlich stürmisch begrüßt, wie es halt unter Schwestern üblich ist. Man sah den beiden Frauen die Verwandtschaft an. Meine Frau ist zwar 18 Jahre älter, aber nicht weniger schön.
Statt der schulterlangen dunkeblonden Haare hat sie brünettes Haar, dass fast bis zu ihrem rundlichen Hintern reicht. Sie hat im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester recht große Brüste, mit denen ich immer sehr gerne „spiele“. Sie hat die schönsten braunen Augen auf dieser Welt und ihr Lächeln verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Wenn ich meine Frau anschaue, dann weiß ich immer wieder, warum ich ihr treu bin, abgesehen von den paar unanständigen Gedanken.
Nach der stürmischen Begrüßung packte Jasmin erstmal ihre Sachen aus und zog sich etwas bequemeres an, denn für heute Abend war ein gemütlicher Videoabend geplant mit viel dabei Quatschen. Sie soll sich erstmal etwas ausheulen und dann mal bei uns von ihrer Ehe abschalten. Nach einige Minuten kam sie aus unserem Schlafzimmer mit einer lässigen Jogginghose und das luftige Oberteil war einem Trägertop gewichen, von BH-Trägern keine Spur. „Na das sind ja vielversprechende „Aussichten“ für den Abend“, dachte ich so für mich.
Ich hatte bereits einige DVD aus der Videothek, Knabbereien, Sekt für die Mädels und ein paar Radler für mich besorgt und wir schauten uns erst einen Film an, währenddessen redeten wir über allgemeine Neuigkeiten. Danach machten wir gemeinsam eine Pizza und beim Verzehr der selbstgemachten Pizza begannen wir dann mit dem zweiten Film. Nachdem wir aufgegessen hatten und die Pizza etwas gesackt war, begannen nun die Gespräche über ihre Eheprobleme. Inzwischen hatten die Mädels auch ihre zweite Flasche Sekt geleert.
Es folgten von Jasmin die üblichen Ausflüchte einer Ehefrau: „Er hat auch seine guten Seiten“, “ Er kann auch total lieb sein“ usw. , aber bei meiner Frau kam sie damit nicht durch. Sie machte Jasmin klar, dass sie etwas besseres verdient hätte und dass ihr Mann sich nicht wie einer verhielte. Jasmin erwiderte nur: „Es kann ja nicht jeder so einen Mann haben wie Du. Ich bin schon manchmal neidisch auf Euch und ich wünschte, ich hätte so einen Mann wie den Deinen!“ Ich merkte, wie mir diese Aussage schmeichelte und mein Puls etwas schneller wurde.
Ich nippte an meinem Radler, damit meine Reaktion nicht auffällt. Aber der darauf folgendes Satz meiner Frau überraschte ich so sehr, dass ich mich an meinen Radler verschluckte und meine Frau mit großen Augen ansah: „Ich kann ihn dir gerne mal ausleihen wenn du magst!“ Auch Jasmin überraschte dieses Angebot, denn man merkte der Stimme meiner Frau an, dass es kein so dahingesagter Spruch war. Jasmin fing sich zuerst wieder und fragte nach bei ihrer Schwester nach: „Wie meinst du das?“ „Na wie soll es schon gemeint sein? Du bist bis Montag hier und ich leihe Dir meinen Mann.
Mit allen rechten und Pflichten und ich spiele den Besuch. Mein Schatz tut das bestimmt für mich und da er auch nur ein Mann ist, würde es ihm sicher auch gefallen. Und Dir scheint mein Ehemann ja zu gefallen, wenn ich das richtig verstanden habe?“ Jasmin errötete leicht und fragte vorsichtig noch mal nach: „Ist das dein Ernst? Ich soll mit Andi schlafen und seine Frau spielen?“ „Da Dir zuerst der Sex mit Andi in den Sinn kam, gehe ich davon aus, dass Du es auch willst.
Und da Andi selber bis jetzt noch nichts gesagt hat, gehe ich auch davon aus, dass er mitmacht. “ Ines beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss und hauchte mir dabei ins Ohr: „Du hast die Gelegenheit und meine Erlaubnis mit meiner Schwester zu schlafen. Ich bitte Dich sogar darum. Mach sie dieses Wochenende glücklich und verwöhne sie schön. Behandele sie so, wie du mich behandelst. Ich werde Dir deshalb nicht böse sein.
“ Sie stand nun auf, nahm meine Hand und führte mich rüber zu Jasmin. Ich sollte mich neben Jasmin setzen, was ich auch tat. „Na los, du darfst die Braut jetzt küssen“ sagte Ines leise. Jasmin schaute mir in die Augen. Man konnte ihren Pulsschlag fast hören. Sie feuchtete ihre Lippen an. Ich bewegte meinen Kopf auf sie zu, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie schloss langsam ihre Augen und legte den Kopf leicht zur Seite, sie wollte es also tatsächlich.
Hatte sie etwa manchmal auch unanständige Gedanken mit mir gehabt? Beruhte das heimliche Begehren auf Gegenseitigkeit und durch meine Frau haben wir es erst gemerkt? Unsere Lippen trafen nun aufeinander, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge suchte nach meiner. Ich lies sie meine Zunge finden und sie spielten nun vorsichtig miteinander. Schließlich presste Jasmin ihre Lippen nun fest auf meinen Mund. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Mein Frau flüsterte leise: „Dann lasse ich die frisch Vermählten mal allein.
Viel Spaß!“ Jasmin unterbrach den Kuss und hauchte ein leises Danke zurück. Ines nickte nur lächelnd und lies uns dann alleine. Jasmin fragte kurz: „Wo waren wir stehen geblieben?“ und fing dann sofort wieder an zu küssen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich, das hätte ich nicht erwartet. Die Situation schien sie ziemlich erregt zu haben, denn sie ging ganz schon ran. Sie zog sich das Trägertop aus, unter dem sie wirklich keinen keinen BH trug.
Ihre kleinen aber wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel standen schon aufrecht. Bevor ich reagieren konnte, zog sie mir das T-Shirt aus. Dann küssten wir uns weiter und legten uns auf das Sofa. Meine Hände glitten langsam an ihrem Bauch entlang und suchten sich den Weg zu den Brüsten, die ich in meiner Fantasie schon so lange begehre. Sanft streichelte ich die junge Haut ihres Busen und massierte zärtlich ihre Nippel. Meine Lippen wanderten von ihren Mund über ihren Hals bis schließlich zu ihrem Ohr.
Sie genoss sichtlich mein Küsse und legte ihren Hals demonstrativ frei. Auch streckte sie mir ihre Brüste entgegen und sie stöhnte leise dabei. Ich bemerkte inzwischen, dass sich auch bei mir etwas getan hatte. Der Platz in meiner Hose wurde immer enger, aber Jasmin schien das bereits zu ahnen. Mit einer Hand griff sie mir in den Schritt und packte meine Männlichkeit. „Ja, das will ich“ flüsterte sie erregt. Jasmin dreht mich auf den Rücken und sie war nun oben.
Ihre Lippen wanderten nun von meinem Mund hinunter zu meiner Brust. Sie leckte an meinen Brustwarzen, was sie augenblicklich erhärtete. Aber das war nicht das Ziel von der Reise ihrer Lippen. Sie wanderten weiter über meinen Bauch bis zum Bauchnabel. Dort angekommen kamen nun ihre zarten Hände ins Spiel. Sie massierten meine Brust und ihre Lippen bewegten sich runter bis zu meiner Hose. Sie küsste mein erregtes Glied durch die Hose. Gleichzeitig wanderten ihre Hände abwärts, bis sie ebenfalls an meiner Hose ankamen.
Sie zog mir langsam die Hose herunter, bewegte aber ihren Kopf kein Stück. Mein harter Penis schnellte ihr entgegen und schlug ihr ins Gesicht. Ein leises „Wow, ist der geil! Meine Schwester ist echt zu beneiden!“ glitt ihr über die Lippen und sie begann damit, an meinen rasierten Schwanz zu saugen und massierte ihn mit der Hand dabei schön langsam. Das fühlt sich einfach genial an. Das ist besser, als in meinen bisherigen schmutzigen Gedanken mit ihr.
Die pure Lust steigt in mir auf und ich kann es einfach nicht fassen, wie sich diese junge Frau geil auf mich stürzt. Ich merke, wie Lusttropfen aus meinem Glied kommen und Jasmin leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich auf. Dass sie so ein geiles Luder ist, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich merke, wie es in mir pulsiert. Ich muss sie runter von meinem Schwanz bekommen, sonst ist das Erlebnis zu schnell vorbei.
Ich setze mich auf und flüstere „Nein noch nicht! Ich komme sonst!“ Doch mit meinem Schwanz im Mund sagt sie zu mir: „Keine Sorge! Beim zweiten Durchgang kannst Du länger!“ Sie drückte mich wieder auf die Couch und lutschte meinen Schwanz jetzt noch intensiver. Ich hielt es nicht mehr aus, ich spüre, wie ich explodiere. Ich presse Jasmins Kopf mit meinen Händen fest auf meinen Schwanz und im gleichen Augenblick entlädt sich meine Geilheit in ihrem Mund.
Mit mehreren Stößen spritze ich ihr mein warmes Sperma in den Mund. Sie hält ihren Kopf ganz ruhig und lutscht aber mit ihrer Zunge weiter an meinem Schwanz, während ich abspritze. Ich merke, wie sie immer wieder schluckt. Erst als ich nicht mehr zucke und kein Sperma mehr aus meinem Lustspender kommt, lässt sie meinen Schwanz frei. Sie leckt ihn wie ein Eis am Stiel langsam sauber. „Na da hatte aber jemand Druck!“ sagt sie frech zu mir, während sie noch meinen Schwanz sauber leckt.
„Kein Wunder, so wie Du meinem Schwanz gelutscht hast. Und ich bin eh schon so lange geil auf Dich!“ „Habe ich schon oft bemerkt. Ich habe es mir auch schon oft mit dir vorgestellt, was du wohl für einen Schwanz hast und wie er wohl schmeckt. Aber ein so schönes geiles Teil hätte ich nicht erwartet. Nicht zu groß, nicht zu klein und ein schöne pralle Eichel, die man geil saugen kann. Da macht das Blasen auch richtig Spaß.
Vor allem wenn ich merke, wie Du dabei abgehst und ich dich kontrollieren kann. “ Ihre geilen Worte lassen bereits wieder langsam die Lust in mir aufsteigen. „Hey, du bist ja eine richtige kleine Schlampe! Du machst mich echt geil!“ Sie erwidert nur lächelnd: „Gut so, ich bin auch geil und jetzt bin ich dran. Während dein prächtiger Schwanz sich vom Blasen erholt, würde ich gerne von dir mit der Zunge verwöhnt werden! Ist dir schließlich von meiner Schwester befohlen worden.
“ Sie stand auf, hatte immer noch ihre Jogginghose an, die sie nun langsam herunterzog. Nun konnte man ihre schönen schlanken Beine sehen und ihr heißen Rundungen der Hüfte. Ein roter Slip verdeckte zwar noch die Sicht auf ihre Lusthöhle, aber man konnte schon deutlich eine feuchten Abdruck am Höschen erkennen. Ich packte sie an den Hüften und zog sie näher zu mir, dann zog ich ihr langsam das vor Geilheit nass gewordene Höschen aus.
Ich wusste es, sie ist rasiert, dachte ich kurz und freute mich schon darauf, sie nun lecken zu dürfen. Ich legte eines ihrer Beine über meine Schulter, damit ihre Beine sich spreizten und ich sie so gut verwöhnen konnte. Mit meiner Zunge suchte ich mir den Weg zu ihrem Kitzler, den ich daraufhin mit sanftem Druck meiner Zungenspitze massierte. Sofort fing Jasmin an zu stöhnen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch mein Haar und legte den Kopf in den Nacken.
Sie bewegte langsam ihr Becken mit. Mit einer Hand streichelte ich ihren Körper vom Busen bis zu ihren Schenkeln, ich genoss es richtig, meine Hand über die zarte Haut ihres perfekten Körpers gleiten zu lassen. Die an der Hand widmete sich inzwischen ihrer feuchten Muschi. Erst mit nur einem Finger und dann mit 2 Fingern fingerte ich langsam ihre geile Muschi. Sie stöhnte jetzt etwas lauter und ich merkte, dass ihre Knie weich wurden. Mit 2 Fingern in ihr durfte sie sich setzen.
Mit gespreizten Beinen saß sie nun vor mir auf der Couch und ich kniete vor ihr, um sie weiter zu lecken und zu Fingern. Ich streichelte weiter über ihren ganzen Körper und auch Jasmin selbst legte Hand an und bearbeitet eine ihrer Brüste. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und auch ihr stöhnen wurde immer lustvoller. Ich lies nun meine Finger in ihrer Muschi schön spielen, was sie noch geiler machte. „Oh ja, mach weiter so, nicht aufhören!“ flehte sie mit geiler Stimme.
Ich bemerkte, dass auch bei mir die Geilheit vollständig zurückgekehrt war, denn ich hatte bereits wieder einen prächtigen Ständer. Ich fingere sie nun etwas schneller und härter und auch meine Zunge bearbeitet ihre Muschi jetzt heftiger. Jasmin krallt sich augenblicklich an den Sofakissen fest und hebt ihr Becken hoch. Der Anblick der total geilen Jasmin und wie sie abgeht macht mich total heiß. Ich presse mein Gesicht nun fest zwischen ihre Beine und lecke genüsslich ihre Fotze.
Ihr Mösensaft schmeckt richtig geil und ich lecke sie wie im Rausch. Laut keuchend kündigt sie ihren Höhepunkt an: „Oh ja, ich komme, ich komme …!“ Und dann war es soweit, ihr ganzer Körper zuckte unaufhörlich während sie mehr als deutlich ihren Höhepunkt erlebte. Sie versuchte einen Lustschrei zu unterdrücken, was ihr aber nur teilweise gelang. Ich hörte erst auf zu lecken und zu fingern, als ihr geiler, inzwischen leicht verschwitzter Körper kraft- und regungslos liegen blieb.
„Das war der Hammer!“ waren ihre ersten Worte und sie gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss, nachdem sie mich zu sich auf die Couch gezogen hatte. Sie bemerkte, dass ich bereits wieder sehr erregt war und machte mich auch frech darauf aufmerksam: „Na, da steht ja schon wieder einer stramm. “ sagte sie kess und fing an, meine Männlichkeit leicht zu massieren. Dabei küssten wir uns dann weiter. Ich gab ihr einen Augenblick der Erholung, während wir uns küssten, streichelten und sie dafür sorgte, dass mein Ständer erhalten blieb.
dann tastete ich mich wieder zu ihrer Muschi vor und prüfte, ob sie auch schon wieder bereit ist. Ich wollte ja auch noch meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, dass durfte ich mir nicht entgehen lassen. Sie spreizte willig ihre Beine, als meine Hand ihre Muschi berührte. Ich prüfte mit meinen Fingern, ob sie bereit war, meinen Schwanz zu bekommen. Sie war bereit! „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte ich dreist zu ihr bei einem Kuss und dieses geile erwiderte nur: „Dann tu es doch endlich!“ Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine weit auseinander und sagte fordernd: „Schieb deinen geilen Schwanz in meine feuchte Muschi und fick mich!“ Ich folgte der Anweisung natürlich umgehend.
Ich kam mit meinem auf ihr Becken zu und Jasmin griff schon sofort nach meinem Schwanz, den sie sich sofort reinschob. Dabei stöhnte sie auf und keuchte ein „Und jetzt fick mich!“ Ich begann erst mit langsamen und zärtlichen Beckenbewegungen. Ich massierte mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Körper fühlt sich so wahnsinnig geil an und sie mit gespreizten Beinen willig und geil vor mir liegen zu sehen und zu beobachten, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Fotze verschwindet, dass ist ein unvergesslicher Anblick.
Die Bewegungen meines Beckens werden nun intensiver und wandeln sich zu harten Fickstößen. immer härter und schneller werden meine Stöße und bei jedem Stoß stöhnt Jasmin laut auf. Die Nippel ihrer kleinen Brüste bewegen sich im Rhythmus meiner Stöße mit. Jasmins Becken verstärkt meine Stöße durch entgegenkommen, bei jedem Stoß von mir streckt sie mir ihr Becken lustvoll entgegen. Ich spüre, wie sich ihre Fingernägel an meinem Hintern festkrallen. Ihr Griff macht deutlich, was sie erwartet.
Noch härter und noch schneller ficke ich sie nun durch. Sie kann ihre Lustschreie nun nicht länger unterdrücken. Ich merke, wie es in mir brodelt, lange halte ich das nicht mehr durch, dann muss ich mich entladen. Während ich mich noch versuche zu beherrschen, kommt Jasmin plötzlich ohne Vorwarnung. Unter heftigem Zucken schreit sie laut auf, ihr Fingernägel bohren sich schmerzhaft in meinen Arsch. Der Orgasmus war noch deutlicher als der vorherige. Durch das heftige Zucken ihrer nassen Möse auf meinem Schwanz, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich besamte ihre geile Fotze mit einigen harten Stößen und auch ich zuckte heftig bei diesem Höhepunkt.
Ich spürte, wie mein warmes Sperma sich in ihr verteilte und sie lächelte mich dabei erschöpft an. Während ich meinen Schwanz noch zuckend in ihr hatte und ich jeden Augenblick in ihr genießen wollte, kraulte sie mir leicht meinen Sack. „Wow, war das geil! Und du gehörst mir das ganze Wochenende und wir haben erst Freitag!“ sagte sie zu mir. „Aber jetzt bin geschafft. Gönn mir eine Pause und eine Dusche. Die Nacht ist ja noch jung …“ Ich zog meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis aus ihrer triefnassen Scheide.
„Gerne, bin schließlich dein Ehemann für dieses Wochenende und stehe dir für alles zur Verfügung!“ „Das erwarte ich auch von dir. “ sagte sie nur und ging dann nackt in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr auf den sexy Hintern und genoss den Anblick. Dann verschwand sie im Bad und Sekunden später hörte man die Dusche. Ich lehnte mich ebenfalls total erschöpft zurück und nippte an meinem inzwischen schal gewordenen Radler. Ich schaute auf die Uhr und konnte es kam glauben.
Fast 2 Stunden waren vergangen. Es fühlte sich gar nicht so lange an. Mit geschlossenen Augen saß ich da und lies in Gedanken den Abend noch mal ablaufen, als plötzlich die Stimme meiner Frau leise direkt neben mir ertönte: „Es scheint, als würde die Hochzeitsnacht ganz gut laufen, oder?“ Ich erschrak leicht und schaute dann zu meiner Frau rüber. „Ich glaube, es hat Jasmin ganz gut gefallen. “ sagte ich zu ihr. „Du scheinst ja auch nicht ganz unzufrieden zu sein?“ sagte sie lächelnd.
Ich suchte nach Eifersucht in ihrem Blick und in ihrer Stimme, aber ich bemerkte eher Neugierde und auch Lust, was mich sehr überraschte. Aber ich spürte auch Erleichterung, denn zu leicht hatte ich mich vorhin ohne einen Gedanken an die Konsequenzen auf dieses „Spiel“ eingelassen. „Ich muss zugeben, dass Du mir da ein geiles Geschenk gemacht hast. Ich hätte nie gedacht, dass Du sowas zustimmst. “ „Ich glaube, auch wir können in unsere Ehe noch was verbessern, z.
B. über die sexuellen Wünsche des Anderen reden und eventuell sogar einige Wünsche erfüllen. Aber das Geschenk war nicht nur für dich oder Jasmin. Aber das klären wir später mal. Seid ihr für heute fertig oder ist hier noch Leben drin?“ Mit ihrem nackten Fuß spielte sie an meinem schlaffen Penis herum. Obwohl ich noch total erschöpft war, genoss ich diese Berührung. „Er macht gerade Pause, ist aber bereit für alle Schandtaten. “ sagte ich zu ihr.
In diesem Augenblick kam Jasmin aus dem Bad. Sie war immer noch nackt und ihre Haare noch nass. „Finger weg von meinem Mann“ lachte sie und kam näher. Sie hob den Fuß meiner Frau von meinem Glied und umfasste anschließend meine Männlichkeit mit ihrer Hand. „Das gehört erst mal mir und ich brauche ihn noch. !“ „Und wofür?“ fragte meine Frau mit einem provozierenden Unterton. „Für wilden und hemmungslosen Sex!“ sagte Jasmin zu Ines.
„Das will ich sehen!“ sagte meine Frau wie aus der Pistole geschossen und setzt sich in einen Sessel. Jasmin und ich schauten uns mit großen Augen an. Meine Frau wollte uns tatsächlich beim Sex beobachten?! „Jetzt ohne scheiß?“ fragte Jasmin vorsichtig nach und bekam ein deutliches Nicken als Antwort. Das Wochenende wurde ja immer besser. Ich entdeckte vollkommen neue Seiten an meiner Frau und ich wurde plötzlich wieder total scharf. Jasmin hatte immer noch meine Männlichkeit in ihrer Hand und nun bemerkte sie auch, dass sich bei mir wieder etwas tat.
„Hör auf deine große Schwester!“ sagte ich zu Jasmin und drückte ihre Hand fester auf mein Glied. Sie nickte und begann damit, meinen Schwanz erst langsam zu massieren um ihn dann mit ihrem Mund wieder zu wahrer Pracht zu verhelfen. Mit jedem Mal, wo sie sich meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Mund schob, wurde mein Schwanz wieder größer und härter. Ich fing an sie zu fingern und ich merkte, dass sie auch bereits wieder feucht wurde.
Ihr Lutschen an meinem Schwanz und mein Fingern sorgte für schmatzende Geräusche. Ich gab Jasmin zu verstehen, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen und ihn reiten sollte. Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich über mich und schob sich langsam meinen Prügel in ihre kleine geile Muschi. Sie stöhnte leidenschaftlich und fing sofort an, meinen Schwanz schön zu reiten. Ich massierte ihre Brüste von hinten und küsste ihren Rücken. Mit einem schmatzendem Geräusch dran mein Glied immer wieder ganz in ihre Scheide ein um anschließend wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden.
Plötzlich vernahm ich ein Stöhn-Geräusch von schräg gegenüber. Ich schaute in die Richtung und sah, wie Ines es sich selbst besorgte, während sie uns beim Ficken beobachtete. Sie bemerkte, dass ich zu ihr rüber sah und erwiderte meinen Blick mit einem provozierendem Lächeln, dabei massierte sie ihre Muschi weiter und zog scheinbar extra für mich ihre Schamlippen auseinander. Sie führte sich nun 2 Finger und stöhnte dabei etwas auf und lies ihren Blick aber immer auf Jasmin und mich.
Jasmin bemerkte schnell meine Abgelenktheit. Sie hörte mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen auf und lies nun ihr Becken kreisen, während sie ihren Kopf zu mir umdrehte. Ihr immer noch nasses Haar klebte auf ihrem wohlgeformten Rücken. Sie bemerkte, dass ich woanders hinsah und verfolgte meinen Blick. Dann bemerkte auch Jasmin, dass sich ihre Schwester uns bei unserem Fick beobachtete und es sich selbst dabei besorgte. Als wenn Jasmin ihrer Schwester eine heiße Show bieten wollte, griff sie nun nach meinen Eiern und knetet sie schön durch.
Sie lehnte sich dabei zurück, so dass ihre nassen Haare auf meiner Brust klebten und sie fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Außerdem fing sie an, meinen Schwanz hart zu reiten und pausierte immer wieder mit kreisenden Beckenbewegungen. Da sie so schön meinen Sack bearbeitete, tat ich es ihr gleich und bearbeitet ihren Kitzler stimulierend mit meiner Hand. Ihre Muschi war wieder extrem feucht und ihr Saft floss an meinem Schwanz und Sack herunter.
Jasmins Hand, mit der sie meinen Sack massierte, war auch schon feucht von ihrem Mösensaft, was die Massage meiner Eier nur noch geiler machte. Was meine Frau inzwischen tat, konnte ich leider nicht beobachten, denn Jasmins fesselnde Küsse sorgten dafür, dass ich nur in die andere Richtung sehen konnte. Ich bemerkte aber, dass Jasmin ihre Schwester immer wieder heimlich ansah und es scheinbar genoss, ihren Ehemann vor ihren Augen zu ficken. Mein Schwanz fühlte sich schon ganz heiß an, so hart ritt mich Jasmin.
Gerade, als ich mir dachte „Das hälst du nicht mehr lange aus“ kam Jasmin und explodierte förmlich auf meinem Schwanz. Sie zuckte heftig und kniff mir mit der massierenden Hand meinen Sack so stark, dass ich dachte, gleich hast du keine Eier mehr. Es schmerzte zwar ziemlich, hielt mich aber vom Abspritzen ab. Als Jasmin sich wieder unter Kontrolle hatte, sagte sich nur mit einem verlegenen Lächeln: „Entschuldigung! Alles in Ordnung?“ Ich nickte und Jasmin zog inzwischen unter leichten Zucken meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Meine Erektion hatte den Kniff unbeschadet überstanden und ich hatte immer noch einen einsatzbereiten Schwanz. „Boah, ich kann nicht mehr! So geil gefickt habe ich noch nie! Und dabei von der eigenen Schwester beobachtet zu werden, wie ich mit ihrem Mann ficke ist extrem heiß!“ „Und was machen wir jetzt mit meinem Ständer?“ fragte ich vorsichtig, in der Erwartung noch mal irgendwie abspritzen zu können. „Wie wäre es, wenn Jasmin deinen Schwanz wichst und du zum Abschluss in ihr Gesicht spritzt? Dabei würde ich gerne kommen!“ Den Vorschlag meiner Frau, die sich noch immer fingerte, fand ich sehr heiß.
Ich freute mich sehr, als Jasmin nickte. Sie ging direkt auf die Knie, während ich vom Sofa aufstand mich passend vor ihrem Gesicht positionierte. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und verlor keine Zeit. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz hart und mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Ab und zu leckte sie von meinen Eiern angefangen bis hinauf zur Schwanzspitze und saugte dann kurz an meiner Schwanzspitze, dann wichste sie wieder weiter.
Während sie meinen Schwanz wichste, schaute sie kurz zu meiner Schwester rüber und dann mir direkt in die Augen. Sie sagte schmutzige Sachen zu mir wie z. B. : „Na los, spritz mir dein Sperma ins Gesicht. Spritz mich richtig voll, damit deine Ehefrau einen geilen Orgasmus bei dem Anblick hat, wie du ihre keine Schwester besamst. “ Sie lehnte ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund weit und schreckte mir ihre Zunge entgegen und legte meine Eichel auf ihre Zunge, meinen Schwanz dabei ständig am wichsen.
Ich merkte, wie es in mir brodelte, jeden Augenblick würde ich abspritzen in Jasmins süßes Gesicht. Sie schien es auch zu merken und feuerte mich an: „Ja, gleich kommst Du! Gib mir dein ganzes Sperma. Deine Frau will, dass Du ihrer kleine Schwester ins Gesicht spritzt. Also los, gib mir deinen ganzen geilen Saft in mein Gesicht, dass du in Zukunft immer bei meinem Anblick voll spritzen möchtest!“ Der Dirty-Talk tat ihre Wirkung und ihre Worte machten mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Obwohl es nicht der erste Orgasmus des Abends war, kam ich trotzdem wieder so heftig, als wäre es der erste nach Wochen ohne Sex. Ich spritze wieder eine volle Ladung Sperma und Jasmin hatte wohl nicht mehr mit einer solchen Menge und schon gar nicht mit so einem Druck gerechnet. An dem ersten heftigen Spritzer, der sie direkt in den Rachen traf, verschluckte sie sich leicht und aus Reflex richtete sie ihren Kopf schnell wieder auf.
Die nächsten 2-3 Stöße erwischten Augen und Nase. Aber obwohl sie sich verschluckt hatte, wichste sie meinen Schwanz schön weiter und lies mich ihr Gesicht vollspritzen. Sie lachte etwas dabei und stieß ein „Hui!“ aus. Sie musste die Augen schließen, damit ihr keine Sperma in die Augen floss und ihr Kopf zuckte immer leicht bei jedem erneuten Schwall Sperma, der ihr Gesicht traf. Unter ständigen Zucken sorgte ich mit einigen Stößen dafür, dass ihr Gesicht bald vollkommen von Sperma bedeckt war.
Auch ihre frisch gewaschenen Haare blieben von einigen Tropfen nicht verschont. Während Jasmin mit ihren Händen versuchte Herr über die Spermaladung in ihrem Gesicht zu werden und mein Schwanz noch vor Geilheit in Jasmins Gesicht zuckte, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch aus der Richtung meiner Frau. Mit einem lauten Aufschrei kam auch sie in diesem Moment. Sie presste ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ihre Hand vergraben war und zuckte heftig. Ich hatte noch nie beobachten können, wie sich meine Frau es selbst besorgte und hatte fast geglaubt, sie macht so etwas nicht.
Aber heute Abend lernte ich meine Frau von einer anderen geilen Seite kennen. Plötzlich merkte ich, wie Jasmin meinen Schwanz sauber leckte, obwohl ihr Gesicht immer noch voll mit meinem Sperma war. Inzwischen tropfte er ihr auf die Brüste und lief an ihrem Bauch herunter bis zu ihrer geilen Möse, die ich heute bis zur Erschöpfung ficken durfte. Sie sammelte mit einem Finger das Sperma in ihrem Gesicht auf und leckte sich immer wieder den Finger ab.
Anschließend saugte sie nochmal an meinem Schwanz. Das machte sie solange, bis ihr Gesicht. Einigermaßen von meinem Saft befreit war. Dann stand sie auf, an ihrem Körper waren noch immer die Tropfspuren von meinem Sperma bis runter zu ihrer rasierten Fotze und auch ihr Gesicht und ihre Haare wiesen noch Reste von Sperma auf. Sie gab mir einen dicken Kuss, leckte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mein Becken mit meinem noch halbsteifen Schwanz an ihr Becken heran.
mein Schwanz berührte dabei ihre Muschi und zuckte durch diese Berührung noch mal. Nach dem heißen Kuss sagte sie zu mir flüsternd: „Das war der geilste Sex meines Lebens. Ich danke dir dafür! Lass uns jetzt ins Bett gehen, wie es sich für ein Ehepaar gehört. Ich freue mich schon darauf, morgen früh neben dir aufzuwachen!“ Jasmin ging kurz ins Badezimmer, um sich das restliche Sperma von ihrem wohlgeformten Körper zu entfernen. Ich nutzte die Gelegenheit um mich bei meiner Frau zu bedanken und um ihr eine gute Nacht zu wünschen.
Ich ging auf Ines zu, mein Körper war leicht verschwitzt und mein Schwanz glänzte noch von Jasmins Speichel. Ich kniete mich vor meine Frau, zog sie an mich heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dabei fasst ich ihr an die Muschi und meine Frau spreizte die Beine weiter auseinander. Ich unterbrach den Kuss etwas, fingerte sie aber weiter und hauchte ihr ins Gesicht: „Danke mein Schatz für diesen mehr als heißen Abend! Ich finde es auch extrem geil von dir, mich für das ganze Wochenende an Jasmin auszuleihen.
Spätestens am Montag unterhalten wir uns mal darüber, was noch alles in dir schlummert und welche Wünsche es da bei dir noch gibt, du kleines geiles Luder. Ich würde es am Liebsten jetzt gleich mit dir treiben. “ Ines kreiste inzwischen leicht ihr Becken um mein Fingern intensiver für sich zu machen. Dabei antwortete sie mit erregter Stimme: „Ich bin auch so geil auf dich, ich würde jetzt auch gerne deinen Schwanz in mir spüren, aber an diesem Wochenende steckst du deinen Schwanz nur in meine Schwester.
Und keine Sorge, dass du für mich im Augenblick tabu bist und ich euch beim Sex zusehen oder ich euch wenigstens hören kann, macht mich so extrem geil, dass ich am Montag ein gigantisches Verlangen nach dir und deinem Schwanz ausleben muss. “ In diesem Augenblick griff sie mir fest zwischen die Beine und massierte für einen kurzen meine Männlichkeit. „Darauf freue ich mich jetzt schon! Gute Nacht mein Schatz!“ antwortet ich ihr. Sie sagte mir auch noch gute Nacht und dann folgte ich Jasmin ins Bad.
Jasmin war inzwischen fertig und wollte gerade das Bad verlassen. Als sie mich sah, fragte sie mich kurz: „Hab ich noch irgendwo dein Sperma kleben oder ist jetzt alles weg?“ „Scheint alles weg zu sein. “ sagte ich zu ihr. „Willst du noch duschen?“ fragte sie mich, als ich die Duschkabine öffnete. „Nur kurz abduschen und dann ab zu dir ins Bett. “ „Ich warte dann im Bett auf dich!“ sagte sie kurz und verschwand durch die Badezimmertür.
Ich beeilte mich und duschte mich kurz kalt ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, folgte ich ihr ins Schlafzimmer, in dem mich normalerweise meine Frau erwartet, aber heute war es ihre kleine geile Schwester, auf die ich schon so lange heiß war und die ich heute bereits mehrmals besamen durfte. Nun lag sie da, vollkommen nackt, auf meinem Ehebett. Sie rührte sich nicht und ich stieg vorsichtig zu meiner „Leih-Ehefrau“ ins Bett. Ich kuschelte mich vorsichtig bei ihr an.
„Da bist du ja!“ flüsterte sie leise. „Ich dachte, du schläfst schon!?“ sagte ich fragend zu ihr. „Ich bin zwar fix und fertig, aber ich kann doch jetzt nicht schlafen nach dem heißen Abend. Ich bin noch ganz aufgeregt. Wenn mir einer heute Mittag erzählt hätte, dass ich heute Abend von dir geleckt, gefickt und vollgespritzt werde, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Obwohl mich die Vorstellung schon lange gereizt hatte. Ich glaube, ich werde es schon ein wenig vermissen, die heimlichen Blicke und Gedanken und dabei nicht zu wissen, ob du auch so denkst.
Aber es jetzt so richtig zu erleben war der absolute Hammer. Ich war noch nie so geil wie heute. Ich bin schon gespannt, wie das restliche Wochenende verläuft. “ „Und ich erst!“ antwortete ich ihr. Wenige Augenblicke später waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich vor Jasmin wach. Sie lag schlafend mit ihrem Kopf auf meiner Brust und umarmte mich dabei mit einem Arm. Einer ihrer Schenkel lag auf meinem Gemächt. Sie sah süß aus, wie sie da lag und es fühlte sich toll an, beim Aufwachen diesen nackten und makellosen Körper in den Armen zu halten.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und streichle sanft über ihren Rücken. Sie seufzt leicht, es klingt zufrieden. Langsam öffnen sich ihre Augen, verschlafen blinzelt sie mich an. „Guten morgen!“ flüstere ich zu ihr. „Hi! Dann war das gestern doch kein Traum!“ sagte sie mit verträumter Stimme. Sie streichelte über meine Brust, lies ihre Hand über meinen Bauch nach unten fahren. dabei streichelte sie über meine Hüfte und meinen Oberschenkel. Dann wanderte ihre Hand auf die Innenseite meines Beines und suchte sich den Weg nach oben.
Sie zog ihr Bein, welches noch meine Männlichkeit verdeckte, langsam zurück und legte meine Pracht frei. Im gleichen Augenblick berührte ihre Hand meinen glatt rasierten Intimbereich. Sanft strich ihre Hand über mein Glied, kreiste dort und kurz und setzte dann die reise fort über meinen Bauch wieder an meine Brust. Meine Nippel verhärteten sich etwas, was Jasmin nicht verborgen blieb. Sie küsste meine Brustwarzen zärtlich und streichelte meinen langsam meinen Oberkörper. Ich bekam eine Gänsehaut und die Erregung stieg langsam in mir auf.
Sie küsste nun mein ganze Brust und mein Nippel liebkoste sie leicht mit ihrer Zunge. Mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. Sie wanderte mit ihren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten an meinem Oberkörper langsam an meinem Körper herunter. An meinem Bauchnabel spielte sie wieder mit ihrer Zunge und das Blut schoss langsam aber stetig in meinen Penis, der sich langsam aufrichtete. Dies schien für Jasmin ein Signal gewesen zu sein und sie setzte ihre Reise nach unten fort.
Sie machte es spannend, lies mich noch zappeln, aber schließlich kamen ihre Küsse an meinem Schwanz an. Mit der Zunge führ sie an meinem Schwanz bis zur Eichel entlang, um ihn dann von der Eichel bis zum Schaft mit Küssen zu überdecken. mein Schwanz zuckte leicht dabei vor Erregung und wuchs langsam weiter. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann langsam aber voll Hingabe an ihm zu lutschen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, legte sich dann um meinen Schwanz und begann zu saugen.
Sie massierte ganz sanft meinen Sack dabei. Immer grösser wurde mein Glied in ihrem Mund und je grösser er wurde, umso intensiver saugte sie. Sie begann mit einer Hand ihren Kitzler zu stimulieren und ich lag nur da und war ihr vollkommen ausgeliefert. Als mein Penis seine volle Größe in Jasmins Mund erreicht hatte, begann sie langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war einfach gigantisch, wie sie mit ihrem Mund meinen prallen Ständer bearbeitete.
Aber ich wollte auch ihren Körper spüren und verwöhnen. Ich packte sie an den Armen und zog sie von meinem Schwanz runter und zu mir hoch. Sie wollte erst nicht, doch dann gab ich ihr einen heißen Zungenkuss und drehte sie bestimmend auf den Rücken. Sie lächelte mich auf dem Rücken liegend an und suchte meinen Blick, den ich nur zu gerne erwiderte. In unseren Blicken knisterte die Erotik, es lag eine heiße Spannung in der Luft.
Ich küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Schließlich spielte ich mit ihr das gleiche Spiel, wie sie zuvor mit mir. Ich wandert mit meinen Küssen auf ihrem Körper abwärts. Ihre Ohrläppchen, ihr Hals, Ihre Brust und besonders die inzwischen harten Nippel ihrer Brüste. Meine Hände verharrten auf ihren kleinen festen Busen und massierten sie mit leichten Bewegungen, während ich ihren flachen Bauch küsste und auch ihren Bauchnabel leckte. Inzwischen fing Jasmin leicht an zu stöhnen und sie bewegte leicht kreisend ihren Unterleib.
Sie machte ihre Beine breit und legte dabei ihre bereits feuchte Liebesgrotte frei. Ich folgte der offensichtlichen Einladung und küsste mich bis zu ihrem Kitzler, den ich schließlich leicht zu saugen begann. Jasmins stöhnen wurde lauter und ihre Atmung schneller. Sie legte mir ihre Hände auf den Kopf und presste mein Gesicht in ihre Muschi. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und Schamlippen, führte meine Zunge in ihre Fotze ein und vergrub mich förmlich in ihr.
Jetzt hatte ich sie soweit, sie hob ihr Becken vor Geilheit in die Luft und stöhnte heftig und laut. Ich hörte auf sie zu lecken und zog ihr Becken an meinen Schoss. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner prallen Eichel und rieb sie auch an ihren geschwollenen Schamlippen. Sie versuchte mit ihrem Becken meinen Schwanz in sich reinzuschieben, doch ich lies es noch nicht zu. Auf meinem Schwanz standen die Lusttropfen, die ich an ihrer feuchten Möse abstreifte.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Es ging ganz leicht, er flutschte förmlich rein. Ihre feuchte warme Muschi fühlt sich so geil an an meinem Schwanz. Sofort begann ich damit, meinen harten Schwanz immer wieder in ihrer Muschi zu versenken. Jedes Mal stöhnte Jasmin auf und krallte sich an Kissen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her mit geschlossenen Augen und genoss sichtlich meinen Schwanz in ihr drin. Ich fickte sie nun schneller und man hörte ein schmatzendes Geräusch von ihrer feuchten Möse bei jedem Stoß zwischen unseren Becken.
Ich küsste zärtlich ihren Hals, während ich sie unten hart durchfickte. Ich merkte, wie wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal fest und tief in ihre Muschi und kreiste dann auf ihrem Becken. Es war soweit, ich ergoss mich in ihrer Muschi. Mein warmes Sperma floss in ihre Liebesgrotte. zuckend entleerte sich mein Schwanz in ihr und wohl angeregt von meinem Höhepunkt kam nun auch Jasmin. Auch sie zuckte heftig.
riss ihre Arme nach vorne und krallte sich an meinem Rücken fest. Erschöpft blieben wir einen Augenblick so liegen. Ich küsste Jasmin noch mal zärtlich und zog dann langsam meinen noch zuckenden Schwanz aus ihr heraus. Zwischen unseren Becken war es sehr nass, dies war ein feuchter Fick, aber es war total schön gewesen. erschöpft lies ich mich auf den Rücken fallen und Jasmin legte kuschelte sich an meine Brust. Ich merkte, dass sie selbst auch noch nach Luft rang.
Als wir so dort lagen und wieder auf neue Kraft warteten, öffnete sich plötzlich leise die Schlafzimmertür.
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Kämpfen für das Leben
Kapitel 20 - Besondere Trainingsmethoden -
Den Rest des Tages verbrachte ich mit meinen Freunden und versuchte mich zu entspannen. Das hat auch relativ gut funktioniert. Zwar wurde ich öfters darauf angesprochen, was mit mir los sei, als ich ihnen aber gesagt habe, das ich nicht darüber reden möchte, haben sie es widerwillig akzeptiert. Vorerst zumindest. Nun machen wir uns zusammen auf den Weg zum Abendessen und es breitet sich ein flaues Gefühl in meiner Magengegend aus. Zum einen sehe ich Adrian wieder, den ich seltsamerweise nach der Simulation nicht getroffen hatte. Er ist nach mir an der Reihe und normalerweise schubst er mich aus dem Weg um in den Simulationsraum zu kommen, heute war er nicht mal im Wartebereich. Adrian ist aber nicht das einzige was dieses Gefühl hervorhebt. Nach dem Abendessen treffe ich mich mit Eric. Eric hat ja gesagt das er mir helfen will. Wie diese Hilfe aussieht, weiß ich nicht. Weswegen er mir helfen möchte, weiß ich auch nicht. Aber allein die Tatsache das er mir helfen möchte und sich scheinbar Gedanken über mich gemacht hat, lässt mein Herz höher schlagen. Dieses verliebte Herzschlagen bei dem Gedanken an Eric, enttäuscht mich mehr, als das es mich freut. Eric wird diese Gefühle nie erwidern und wenn er heraus finden sollte, das ich mehr für ihn empfinde, wird er mich wahrscheinlich auslachen und wird mich nie wieder in seine Nähe lassen. Das verletzt mich mehr als ich es zugeben möchte. Hätte man mir gesagt, als ich Eric kennengelernt habe, das ich mich in ihn verliebe, hätte ich diese Person für verrückt erklärt. Selbst ich erkläre mich Gedanklich für bescheuert. Meine Gefühle helfen mir nicht weiter und sind nur eingebildet. Erics Art verwirrt mich und diese Verwirrung tut mir nicht gut. Ich ermahne mich in meinen eigenen Gedanken, das ich jetzt entspanne und meine Abendessen genießen soll. Das Essen war auch wirklich zum Genießen, es gab Burger. Mit einem Burgerbauch mache ich mich auf den Weg zum Eingang der Kantine. Von dort habe ich einen besseren Überblick über die Masse. Am Eingang konnte ich Eric aber nicht finden. Was ich aber sah war, das sich Andy und Adrian gemeinsam über etwas ziemlich tot lachen. Zu gerne würde ich wissen worüber sich die Deppen lustig machen. Zudem interessiert es mich brennend wo Adrian heute bei der Simulation war. Er war nämlich nicht anwesend, wie mir berichtet wurde. Bei den Gehirngespensten die sich mir gerade wieder auftuen, bekomme ich intuitiv Kopfschmerzen. Ich sollte mir nicht über solche Sachen den Kopf zermalmen. Mein Beobachten wurde unterbrochen als mir von hinten auf die Schulter getippt wurde. Rick steht Überraschenderweise hinter mir und Umarmt mich herzlich. „Wir haben uns verdammt lange nicht mehr gesehen, wie geht es dir?" quatscht mich Rick direkt voll. „Die Simulationen sind schon ziemlich hart, doch ich bekomme es recht gut hin. Und wie läuft es bei dir?" „Stimmt. Die Simulationen haben schon angefangen. Wenn ich an meinen zweiten Teil der Initiation zurück denke, fällt mir auf das das mit die schlimmsten Wochen in meinem Leben waren. Aber dir scheint es dafür wirklich gut zu ergehen. Du siehst brilliant wie immer aus... " Rick wurde in seinem Redefluss unterbrochen als Eric ihn an seiner Schulter wegdrückt. „Verschwinde. Ich muss meine Initiantin trainieren und da brauche ich meine Zeit nicht noch mit dir verschwenden." Knurrt Eric. Kurz bin ich erschrocken das Eric da steht, da mich Ricks Charmante Art komplett in seinen Ban gezogen hatte. Rick scheint Eric egal zu sein, denn er Umarmt mich, drückt mir einen Kuss auf die Backe und ruft beim Weg gehen. „Viel Spaß Schatzi, du überlebst das schon." Erics Mörderblick trifft Ricks Rücken und es ist ein Wunder das er nicht tot umfällt. „Du hast jetzt mit genug Vollidioten geredet, kommen wir... ". „zu dem König der Vollidioten?" platzt es mir raus, ebenso wie ein leichtes lachen. Eric scheint es nicht witzig zu finden, den sein Blick verdunkelt sich wieder. Langsam kommt er auf mich zu und flüsstert mir bedrohlich zu. „Mit diesem Deppen kannst du so Scherze machen, mit mir aber nicht. Denk immer daran das ich dir helfen will, das können die nicht. Ich habe dir schon einmal gehofen, als die anderen nur zugesehen haben. Ohne mich wärst du wieder Matsche." Leicht Sauer da Eric meine Freunde gerade beleidigt hatte, entgegne ich ihm. „Richtig Eric, dann wäre ich wieder Matsche." Als ich ihm daraufhin in die Augen schaue, sehe ich etwas seltsames aufblitzen. Ich weiß nicht was es war, als Eric seinen Kopf wegdreht merke ich, das ich gerade etwas falsches gesagt habe. Falsch nicht in dem Sinne, das ich ihn beleidigt oder veräppelt habe, sodass er jetzt wütend ist. Falsch in dem Sinne, das ich ihn mit diesem Fakt verletzt habe. Diese Situation ist so abstrus. Ich komme mir seltsam schlecht vor, Eric will mir helfen und ich trampel auf seiner einmaligen Nettigkeit rum. Doch trotzdem bedrückenden Gefühl auf meinem Herzen, singt ein kleines Stimmchen in meinem Kopf, das ich dieses Wortgefäscht gewonnen habe. Mit einer schnellen Handbewegung zeigt er mir, das ich ihm folgen soll, was ich auch Kommentarlos mache. Vorerst war ich vorlaut genug und ich habe das Gefühl das ich seine Hife brauche. Als wir schon über 20 Minuten im Hauptquartier rumgelaufen sind und es solangsam langweilig wurde Eric auf den Arsch zu gucken, muss ich einfach wieder etwas sagen. Im gewohnt genervten Ton frage ich ihn, wohin er uns führt und ob er sich verlaufen habe. Er schütteltet daraufhin einfach nur mit dem Kopf. Wie ich es hasse wenn mir nicht geantwortet wird. Gerade als ich ihn weiter fragen würde, macht er eine Tür auf. Noch während er sie aufmacht stolziere ich an ihm vorbei in die Halle die sich mir auftut. Er quittiert das nur mit einem "War ja Typisch." Als ich erkenne was für ein Raum das ist, bleibe ich erschrocken in der Tür stehen. Als ich mich umdrehe muss mein Gesicht wirklich bände geschrieben haben, denn Eric lacht. Es ist das tollste lachen das ich je gehört habe, aber der Fakt das er mich grad auslacht, mildert meine freude. Mit großen Augen drehe ich mich wieder um und betrachte den Raum genauer. Die Decken sind sehr hoch und die Wände sehen sehr alt aus. Insgesamt wirkt der Raum als ob er schon sehr lange nicht mehr benutzt wurde. Die Decken sind hoch und mit metalenen Indusrieellen Lampen übersehen. Doch das Erste, was mir direkt ins Auge springt, ist ein Kran. Dieser Kran steht in einer Ecke und hebt ein Viereckiges etwas. Beides sieht schon sehr alt aus und ich vermute das die zwei Metallene Gegenstände noch vor dem langen Krieg entstanden sind. Zu was der Metallklotz da ist, weiß ich nicht. Doch was ich weiß, das dieses Metall Quadrat über einem Becken hängt, über einem Becken mit Wasser. Dieses Becken sieht von hier oben sehr sehr tief aus und mein Plus steigt direkt in Atemberaubende Höhe. Vor Angst stolpere ich zwei Schritte rückwärts und knalle gegen Eric. Eric! Dieses sadistische Arschloch, er hat doch gesehen das ich nicht schwimmen kann. Was will er von mir. Eric kommt aus dem Schmunzeln nicht mehr raus. Er versucht mich die Treppe runter zu drücken, doch ich blocke ab. „Eric, was ist das für ein Raum? und was hast du mit mir vor?“ „Süß, man kann hören das du Angst hast. Also dieser Raum wurde vor dem Krieg genutzt um Tauschroboter, wie dieser da“. Er zeigt auf das Quadratische Metall Konstruk. „zu Bauen und zu Testen. Und, Free, was ich mit dir Vorhabe wirst du schon durchschaut haben.“ Das fiese grinsen am Ende macht mich wütend. Eric nimmt meine Angst nicht ernst und zieht mich damit auf. Vor Frust Atme ich tief ein und möchte Eric mit einer Wut Rede in Grund und Boden zu stampfen. Dich er kommt mir zuvor. „Free, eine Beleidigung mir gegenüber und ich helfe dir nicht mehr.“ Wie ein Elefant luste ich die Luft wieder raus und laufe trotzig die Treppe runter. Auf dem Boden angekommen stelle ich mich in einigem Sicherheitsabstand zu dem Becken hin und gucke Eric an. Sein grinsen wird nur noch fieser. Wie aus dem nichts zieht Eric sein Oberteil aus. Langsam und Provozierend steift er sich das schwarze Kleidungsstück über den Kopf. Währenddessen lässt er seine Atemberaubenden Muskeln spielen. Von diesem Anblick bin ich einfach nur beeindruckt. Das Eric heiß ist wusste ich schon, aber dieser Anblick verschlägt mir die Sprache. Von seinem Aussehen komplett eingenommen bemerkte ich nichts mehr. Auch nicht, das Eric in zwei Schritten bei mir ist. Plötzlich tauschen seine Ozeanblauen Augen vor mir auf. Seine Aura wird immer stärker und das ich nicht beginne zu sabern ist grad alles. Erics hinterlisiges Lachen dringt langsam in mein Bewusstsein, doch zu langsam, denn Eric greift nach meiner Hüfte, schmeißt mich über seine Schulter. Strampelnd versuche ich mich zu wehren, doch es bringt nichts. Eric lässt keine Gnade wallten, auch nicht als er mein ängstliches Wimmern hört. Er lässt mich einfach in das Becken voll kaltem Wasser fallen.
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Ich glaube, wir lassen das mal mit den Zahlen...
Ist ein Hallo überhaupt noch angemessen?
Ach keine Ahnung, es ist auf jeden Fall lange her und jetzt muss ich ganz klar sagen, dass ich das eigentlich nicht so gewollt hätte. Ach man, hätte ich in letzter Zeit mehr schreiben können, hätte, hätte... Es ging aber nicht so einfach wie in unserem Sommer, wo die Tage lange waren, wo wir alle mehr draußen waren, wo man noch Eis gegessen hat (srsly, warum ist man im Winter eigentlich kein Eis mehr? Ich merke es ja bei mir selbst, aber eigentlich ist es doch immer noch genauso geil, oder nicht?)
Jaja, da fiel mir noch eine Menge leichter, doch dann ging es bei mir bergab. Die Ferien gingen vorüber und früher oder später kam der Alltag auf mich zu wie ein riesiger LKW, sowas sagen die Engländer zumindest immer. ^^ Und ich hatte eine unglaubliche Ladung auf mir, die ich sonst noch nie so hatte. Vor einem Jahr war meine einzige Verpflichtung eine halbe Stunde Musikschule in der Woche, der Rest war Zeit für mich, für Pause und heute? Ja heute habe ich ungefähr 10-mal mehr zu tun:
Musik: Auf die halbe Stunde Musikschule kam direkt im Anschluss noch 2 Stunden die Probe eines Orchester, dem ich beigetreten bin und ich denke, jeder Anfänger gibt mir recht. In einem Orchester zu spielen macht erst so ungefähr jetzt langsam Spaß, 6 Monate lang erstmal mitproben, dann wird das langsam... Nichtsdestotrotz durfte ich schon mein erstes Konzert mit meinen Kollegen spielen und ich glaube auch da wird mir jeder Musiker recht geben: Wenn man erstmal fertig ist und vielleicht nur noch die Zugabe kommt, dann ist man einfach extrem glücklich, man ist stolz auf sich, auf alle die mitgemacht haben, weil man etwas geschafft hat, worauf man Monate hingearbeitet hat. Vor allem im Team ist sowas etwas ganz Besonderes. Und jetzt geht es damit natürlich weiter. Die Motivation ist da, doch die Zeit, mit der bin ich noch ein bisschen am Hadern, denn:
Sport: Zeitgleich mit dem Orchester habe ich angefangen, Rennrad zu fahren. Das waren zu Anfang 2 weitere Nachmittage in der Woche, die ich nicht mehr so verbrachte, wie sonst. Aber ich muss auch sagen. Rennradfahren ist meiner Meinung nach schon ziemlich cool. Ach, cool ist eigentlich kein Wort für sowas. Ich finde es unbeschreiblich schön! Der Sport ist in der Zeit zu einem größeren Teil geworden, größer als die Musik, unglaublich eigentlich, wenn man bedenkt, was vorher war. Die neue Saison steht an und ich fahre U19, das ist eine Klasse, die das Adjektiv “bretthart” nicht mal richtig beschreiben kann. Aber ich weiß schon, in den ersten Rennen werde ich wohl eher Erfahrung und keine Medaillen sammeln... Aber das ist eigentlich auch ok, das alles ist mir nicht so wichtig. Ich möchte eigentlich nur mit meinen Kumpanen beim Training mithalten, mit Ihnen ein nettes Pläuschchen halten und die tolle Natur in der Umgebung genießen. Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es ohne ein bisschen Rennen auch irgendwie doof ist, deswegen freue ich mich sportlich gesehen sehr auf die Zukunft. 2-mal die Woche Training ist auch ein bisschen wenig, um wirklich ein angemessenes Niveau zu erreichen, mittlerweile stocke ich teilweise auch auf das Wochenende auf und irgendwie muss ich noch Zeit finden, ein bisschen Krafttraining zu machen... aiaiaiaiaia Und das ist ja noch nicht alles, denn:
Der ganze Rest: Ihr habt es ja schon gelesen.Ich fahre U19, das heißt die ganze Führerscheingeschichte kommt noch mit dazu und ich bin ganz ehrlich. Auto fahren geht mir so am Pöter vorbei... xD Ich möchte doch Fahrrad fahren! Aber naja, da muss ich irgendwie durch.
Und privat? Ja keine Ahnung, könnte besser gehen. Ich sag mal so, es ist nicht mehr so stabil, wie es mal war und das hat die letzten Monate doch ziemlich dunkel gemacht, nicht nur draußen auch bei mir drinnen hat es viel geregnet und die allgemeine Stimmung war einfach im Keller, sehr schade, aber manchmal muss es einem auch schlecht gehen. Ich würde jetzt auch nicht unbedingt sagen, dass ich ein besonders glücklicher Mensch im Moment bin, aber es geht, deswegen sagt sich das alles auch vielleicht ein bisschen zu einfach.
Es gibt Leute, die meinen “Komm drüber hinweg! Ist doch egal!” und ich verstehe sie. Die meisten Sachen, die ein Mensch durchmacht, scheinen für Außenstehende vielleicht eher klein. Jeder hat seine eigenen Prioritäten und somit auch andere Dinge, die ihn belasten. Und jeder, der sagt, dass es ihm schlecht geht, hat auch das recht, gehört zu werden! Auch wenn er meint, er ist traurig, weil auf seinem Zeugnis eine 2 und keine 1 steht. Für die aller meisten klingt das einfach unverhältnismäßig, aber ihr seid nicht diejenigen, die zu entscheiden haben, wann es jemandem schlecht geht und wann nicht, sowas muss man sich meines Erachtens immer mal wieder sagen. Das gleiche gilt auch für Leute, die bspw. sagen, irgendwelcher Influencer hätten so ein einfaches Leben, sie sollen mal auf den Bau gehen und 10 Stunden rackern! Sicherlich klingt das eine schwieriger als das andere, aber wirklich wissen werden wir es nie.
Versucht, hinzuhören, zu verstehen, was gerade eigentlich gesagt wird, wie es gesagt, das kann einigen vielleicht schon helfen, denn ich behaupte jetzt einfach mal, dass sich jeder ernst genommen fühlen möchte und ich denke, es ist wirklich wichtig, sich so etwas immer wieder vor Augen zu führen.
Jetzt kann ich wohl nur noch auf einen schönen Sommer hoffen mit ganz viel Licht und wenig Dunkel, mit ganz viel Lachen und wenigen Tränen und mit Leichtigkeit, die ich die letzten Monate komplett verloren habe... Keine Gedanken mehr, die einen nach hinten ziehen!
Das wünsche ich jedem, der das hier liest, denn ganz ehrlich, warum sollte ich irgendjemandem etwas Schlimmes wünschen? Ich finde, dass jeder das recht hat, glücklich zu sein und ich selber versuche, glücklich zu sein, wenn es andere sind, auch wenn sie mir vielleicht auf die Nerven gehen, wenn sie vielleicht nicht unbedingt das tun, was mir gefällt. Ich mein, sie sind glücklich und das ist doch das schönste von allem, oder? Das Glücklichsein ist nicht bei bestimmten Leuten gepachtet, da darf jeder was von abbekommen, auch wenn das vielleicht bedeutet, dass man einen Schritt zurückgehen muss.
Das kommt mir alles sehr lang vor, aber es ist ja auch ein bisschen her, wa? Ich glaube, wir lassen das mit den Zahlen jetzt wirklich, ich glaube, ich wollte damals stolz auf die vielen Beiträge sein, die ich über die Zeit erstellt habe und ich konnte sie auch noch so gut zählen :o Ich möchte jetzt jeden Eintrag als etwas einziges sehen und nicht als Teil einer Reihe, eine Reihe ist einfach etwas, was ich einfach nicht konstant aufrecht erhalten kann und damit will ich mich nicht stressen. Vielleicht werden die zukünftigen Posts dann wenigstens ähnlich lang. Ich werde das hier bewusst nicht editieren, denn in seinem “Tagebuch” korrigiert man ja auch nichts, das alles schwirrte irgendwie in meinem Kopf rum, ich hoffe, das hatte halbwegs Sinn und man konnte mir folgen :) Ich freue mich auf die nächsten Posts, möglicherweise kommen die auch ein bisschen früher, mal gucken. Das nächste Urlaubstagebuch wird aber kommen! Da bin ich mir sicher, die nächste Tour ist zumindest in Planung, ich hoffe, alles klappt.
Und jetzt sollte ich langsam mal tschüss sagen. Wie immer freue ich mich auf Reaktionen und Anregungen, eine kleine Diskussion zu den hier aufgeführten Thesen ist bestimmt sehr erfrischend!
In dem Sinne
tschüss :)
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o4.o1.2o19
Hallo möglicher Leser,
Wir haben uns zwar noch nie gesehen und trotzdem habe ich das Gefühl, dass wir uns ziemlich vertraut sind. Immerhin hast du meinen Blog gesehen und einen großen Einblick in meine Gefühle bekommen. Nun, ich bestehe quasi nur aus meinen Gedanken und Gefühlen.
Deswegen denke ich, dass du einen Namen bekommen solltest. Damit wird die ganze Sache persönlicher. Der Name müsste aber für alle Geschlechter geeignet sein und ich sollte am besten Niemanden mit diesem Namen kennen. Mal sehen, vielleicht finde ich etwas.
Ich bin bei diesem Eintrag auch ziemlich optimistisch. Diesen möglichen Leser wird es schon geben. Vielleicht nicht heute, in einem Monat oder einem Jahr. Irgendwann wird es schon einen geben.
Damit kommen wir auch zu meinem heutigen Thema.
Das Jahr 2019 und der Sinn des Lebens.
Ich habe mir vorgenommen dieses Jahr aktiver in sozialen Netzwerken zu sein. Der mögliche Leser mag jetzt denken “Toller Vorsatz. Dieser ganze Wahn mit dem Internet wird echt nicht besser”. Da stimme ich auch voll und ganz zu. Andererseits motiviert es mich etwas zu machen. Bitte versteh’ mich nicht falsch. Ich will keine billigen Pranks, TikToks oder Beauty machen. Ganz im Gegenteil. Ich möchte mich der Fotografie widmen. Vor ein paar Jahren hatte ich damit angefangen aber irgendwie bin ich wieder davon abgekommen. Ich habe eine super Kamera und ein Stativ in meinem Zimmer liegen. Also warum sollte ich sie nicht benutzen?
Der mögliche Leser mag sich jetzt fragen, warum ich meine Bilder dann unbedingt posten muss.
Berechtigte Frage.
Nun, ich habe viele Ängste. Unter anderem, habe ich Angst, dass ich vergessen werden. Mag lächerlich klingen aber ich weiß nicht warum ich lebe. Bitte versteh mich hier nicht auch falsch. Ich meine das nicht wie eine Person mit Suizidgedanken, eher wie ein Philosoph.
(Da der nächste Teil nur so vor rhetorischen Mitteln sprüht, möchte ich hier darauf hinweisen, dass der erste Teil ernst gemeint ist. Du, als möglicher Leser, sollst nicht denken, dass ich mich über Ängste oder ähnliches lustig machen möchte oder gar Menschen mit solchen Problemen angreifen will. Mehr will ich auf eine lustige Art (was aber vom Humor vom möglichen Leser abhängt) über das Leben philosophieren.
Ich schweife zwar ab. Das muss jetzt aber mal sein.
Die Menschen sollten mal aufhören zu denken, dass alle nur böses wollen.
Der mögliche Leser denkt jetzt vielleicht an die nicht vorhandenen Erfahrungen mit solchen Menschen zu denken.
Leider gibt es aber viele davon. Jedes Wort, was gesagt wird, wird als eine Aussage gegen sich selbst oder andere gesehen. Dabei wird es nicht oft nicht so gemeint. Mit Witzen über gewisse Gruppen möchte ich gar nicht anfangen. Natürlich gibt es Grenzen, die jeder für sich selber festlegen muss. Dabei muss man aber beachten: Je mehr man mit Humor nimmt, desto besser lässt es sich leben.
Damit ein Appell an alle: Nehmt das Leben ein wenig lockerer. Macht Witze und lacht viel. Achtet darauf, dass ihr keinen persönlich beleidigt, sondern mehr eine Allgemeinheit. Nehmt auch nicht jedes Wort ernst, was gesagt wird und pickt euch nicht nur bestimmte Wörter oder Satzteile raus. Hackt also nicht darauf rum, dass Person X dieses Wort gesagt hat. Es wird euch damit viel besser gehen.
Damit weiter.)
Wozu leben wir?
Auf der Plattform, die für ihre intellektuellen Nutzer bekannt ist, habe ich recherchiert. (Falls es nicht klar war. Ich rede hier natürlich von TikTok. Wovon sonst?)
Ich habe gesucht und gesucht. Wochenlang, ohne zu schlafen oder zu essen. Vor ein paar Tagen habe ich dann endlich meine Antwort gefunden.
Es hat sich um ein Video gehandelt, in dem eine Person zum Kühlschrank gelaufen ist, eine Salami aus dem hoch technischen Gerät entnommen hat und sie wenig elegant einer Person, namens Opa, ins Gesicht geworfen hat.
In den Kommentaren wurde schon auf hoch wissenschaftlichen Niveau über das Tier, aus dem die Salami hergestellt wurde, philosophiert. Wie viel Fleisch steckt denn überhaupt in einer Salami oder steckt überhaupt Fleisch in der Salami aus dem Video?
Das sind die Fragen des Lebens.
Dabei bin ich auch auf die Lösung meiner Ausgangsfrage gestoßen.
Um dabei nochmal den Zusammenhang zu zeigen:
(Die Namen nenne ich lieber nicht, auch wenn es öffentlich gepostet wurde)
Nutzer 1: Jawoll, Tiere werden abgeschlachtet damit dumme Menschen Spaß haben.
Nutzer 2: Man kann sie noch essen und es werden Tiere dafür gezüchtet und eine Salami macht nichts aus. (Ich habe mir hier ein paar Rechtschreibkorrekturen erlaubt.)
Und dann kam die Antwort auf die Frage, die die Menschheit beschäftigt.
Nutzer 1: Menschen werden auch zum töten gezüchtet, also braucht ihr auch bei kriegen nicht zu jammern.
Möglicher Leser, wir haben die Antwort gefunden! Ist das nicht fantastisch?
Der Anschlag, der letzten Sonntag im Nachbarort war? Ist doch egal! Menschen werden doch sowieso zum Töten gezüchtet.
Krebs heilen? Wozu? Menschen werden doch sowieso zum Töten gezüchtet.
Den Hunger stoppen? Jetzt hören wir mal auf mit dem Quatsch! Menschen werden doch sowieso zum Töten gezüchtet.
Morgen fängt der dritte Weltkrieg an? Macht nichts! Menschen werden doch sowieso zum Töten gezüchtet.
Was lernen wir daraus?
Die Krebsforschung (und jegliche andere Forschung zum Heilen von Krankheiten) kann gestoppt werden; Anschläge, geschweige Kriege, müssen nicht mehr verhindert werden und dem Hunger oder schweren Krankheiten muss nicht mehr Einhalt geboten werden.
Und mit dieser Erkenntnis kann ich jetzt in Ruhe schlafen gehen
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