#die bestimmung
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hoerbahnblog · 2 years ago
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"Guina - Die Bestimmung" - Janina Sattler liest. Katharina Glück spricht mit ihr über das Buch und seine Entstehung. - Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] “Guina – Die Bestimmung” – Janina Sattler liest. Katharina Glück spricht mit ihr über das Buch und seine Entstehung. – Hörbahn on Stage Lesung Janina Sattler(Hördauer ca. 25 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/03/Hos-Sattler-Janina-Lesung-upload-.mp3 Gespräch zwischen Janina Sattler und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 32…
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imk333 · 2 years ago
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slave-of-fem-queen-fatale · 3 months ago
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Ein Jahr im Keuschheitskäfig!
Nun ist es soweit, seit einem Jahr trage ich einen Keuschheitsgürtel. Nie hätte ich erwartet, dass ich, dass wir das durchstehen. Auch was es mit mir macht. Am Anfang nur wenn ich das Haus verlassen habe oder meine Königin nicht anwesend war. Nach und nach wurde es mehr. Seit einem Jahr habe ich mich nicht mehr heimlich gewichst. Wichsen ist für mich nur dann erlaubt, wenn es mir meine Königin erlaubt und auch nur während ihrer Anwesenheit. Nach einigen Wochen der Eingewöhnung, blieb der Käfig auch über Nacht dran, dies hat, führt heute zum Teil auch noch zu manch schmerzhaften Erwachen. Dennoch ist es ein wunderbares Gefühl so voll und ganz mit seiner Sexualität von einer anderen Person abhängig zu sein. Nur meine Königin bestimmt noch wann ich aus dem Käfig darf, welchen Käfig ich trag und ob ich sie ficken kann oder ob ich einen Orgasmus haben darf. In dem Jahr habe ich mich geändert. Ich war ein Dauerwichser, sprich fast Täglich hatte ich es mir selbst gemacht, oftmals mehrfach am Tag. Nun ist mein Focus vollständig bei meiner Königin. Den Schwanz darf ich nicht mehr als „meine“ betrachten, es ist das Eigentum meiner Königin. So wie die Schlüssel, selbst bei Dienstreisen habe ich keinen Ersatzschlüssel mit. Die längste Zeit waren 14 Tage wo ich völlig keusch gehalten wurde, immer wieder ficken durfte aber nicht kommen. Durch das frühere wichsen, spürte ich weniger am Schwanz. Wenn ich heute in die Fotze meiner Königin eindringe, ist das fast wie beim ersten Mal. Oftmals beginne ich zu zittern voller Lust und den unheimlichen Gefühlen welche ich dabei empfinde. Ja manchmal fehlt etwas Spontanität, mal schnell ficken geht nicht, jedoch biete ich auch meiner Königin dadurch Sicherheit und Vertrauen. Keine Selbstbefriedigung und kein anderes Loch wird der Schwanz jemals benutzen können. Auch ich selbst habe mich verändert, habe mehr und mehr von mir abgegeben. Ich fühle mich durch den Käfig inzwischen kaum noch eingeschränkt. Er bietet mir eine gewisse Sicherheit, in manchen Situation Stärke und manchmal bei besonders einfältigen Mitmenschen ist für mich als zeige ich mit dem Stinkefinger denen meine Meinung und habe dennoch ein Lächeln im Gesicht. Meine Königin hat die Bestimmung über mich übernommen, oftmals nicht nur sexuell, sondern auch in vielen anderen Bereichen. All dies macht mich aber nicht schwächer, sondern stärker und ich liebe meine Königin dafür, dass sie mit mir diesen Weg geht und an meiner Seite ist.
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eluari · 11 months ago
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MELODIE DER ASCHE - (AKA: BORN TO THE SEA)
Genre //Adult Fantasy Status // Finished 💕 - Release 02.04.2024 Publisher // Droemer Knaur (german publisher) Themes // a fall from grace | vengeance | justice | action & consequences | magic | loyality | survival | love | war | fate | rebellion | sacrifice | m/m romance
There were times when I thought that I'd ever make this post. Times when I doubted that a story with an m/m romance would ever get picked up by a major publisher. But here we are ... 🥹
Melodie der Asche is the german title of my WIP Born to the Sea, and what you see up there, is the official cover. The real cover of the story, that started in 2019 here on Writeblr. I even got to illustrate the hands ... T_T Anyway, I'm forever grateful for all the support I've found. I miss you & love you, guys! I hope you're all doing well. 💕
You can preorder Melodie der Asche *here* & I have included the german preview text in case you happen to speak german.
Das Vergessen war seine Gnade. Die Wahrheit ist sein Untergang. Ein Magier ohne Zukunft versucht, sein Schicksal abzuwenden. Ein Fischer ohne Vergangenheit verliebt sich in einen Feldherrn, der eine Lüge lebt. In einem kriegszerrissenen Land stürzen sie sich in den Kampf um Freiheit und decken eine Wahrheit auf, die so schwer wiegt, dass sie besser nie ans Licht gekommen wäre. -
Drei untrennbar verbundene Schicksale entscheiden über die Zukunft eines kriegszerrissenen Reiches. Inmitten des Konfliktes zwischen der Rebellion und dem grausamen Regime des Sha ist Caliyan der stärkste Magier seiner Zeit, doch man hat ihm alles genommen. Im Versuch seiner dunklen Bestimmung zu entfliehen, verliert er sich in Rache. Vaelen ist ein einfacher Fischer, der seine Vergangenheit nicht kennt. Das Einzige, das ihn ständig begleitet, ist eine unbestimmte Sehnsucht, getrieben von einer geheimnisvollen Melodie in seinem Inneren, die noch lauter erklingt, als er Laudan kennenlernt. Aber Laudan ist nicht nur ein Spion der Rebellen, sondern auch der Feldherr des Sha – und damit nicht der, für den Vaelen ihn hält. Laudan ist sofort fasziniert von dem jungen Fischer, seinem starken Willen, der Freiheit und der Anmut, die er ausstrahlt. Doch welche Chance hat eine so zarte Liebe, wenn um sie herum ein Kampf tobt? Wenn Laudan ihm nicht sagen kann, dass er nicht der ist, für den Vaelen ihn hält? Und Vaelen die Macht besitzt, den Frieden zu bringen oder alles zu zerstören, woran Laudan glaubt?
Du bist noch nicht fertig, flüsterte ihm die Dunkelheit zu. -
Rache, Magie, Macht: Ein queerer Fantasy-Roman über die Gnade und den Fluch des Vergessens und den Kampf um Freiheit. In ihrem Debüt über das tragische Schicksal von Vaelen und Laudan erschafft Elya Adair eine magische Welt voller Verzweiflung und Liebe, Zärtlichkeit und Gewalt: Eine tiefgründige Liebesgeschichte, bei der man liebt, hasst und leidet!
»Ein Buch wie eine Symphonie - zärtlich, traurig und getragen von einer bombastischen Melodie, deren Töne noch lange nachklingen.« – Mira Valentin
»Emotional, tragisch und wortgewaltig - mit Melodie der Asche hat Elya Adair ein beeindruckendes Debüt geschrieben, dessen intelligent verwobene Handlungsstränge, tiefgründige Figuren und einzigartige Fantasywelt Lesende von Beginn an in ihren magischen Bann ziehen. Eine unvergessliche Liebesgeschichte, die immer wieder den Atem raubt. Ganz klare Leseempfehlung!« – Lina Frisch
»Melodie der Asche erschafft Bilder voller Magie und Liebe. Auch nach dem Zuklappen des Buches hallt die Welt von Elya Adair noch lange nach.« - Andreas Suchanek und Christian Handel my old BttS Taglist! Lots of Love to you all. I hope you're doing well. @ardawyn @cirianne @elfrooted @somedeadmagic @relevy @alternativeforensicscientist @doro-writes @pen-in-hand @wanderers-minuet @skyfireflight @darth-salem-emperor-of-earth @monaramis @rookie009 @re-writing-h @lady-redshield-writes @zachatari @owl-writes @noxstories @quilloftheclouds @illyriandreamer @writemares @lordkingsmith @kosmosian-quills @reeseweston @ladywithalamp @the-violent-writer @phoenyxrisenfromashes @fantasy-shadows @v-writes-stories @ntbogoni @notiziarios @cawolters @adie-dee @wildswrites @siarven @semblanche @unfortunatelyunfocused @furysreign @a-tear-in-the-veil @acaranna @themidnxghtwriter @songsofaleria @wqtermelon-gloss @august-the-third @waterfallwritings @drunkinbook @doriians @homesteadchronicles @inky-duchess @silas-the-reading-addict @vesrayn @vorskra @miladaydreams @halfbloodlycan @smilelovefat-e @slothssassin @writer-somewhat @twoseeds
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stonesinrome · 10 months ago
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Eltern: Garrott du Roque und Rochelle Goyle
Wesen: Gargoyle 
Geburtstag:  12.12
Aussehen: 
Romy hat die Erscheinung eines gewöhnlichen Mädchens, doch bei genauem Hinsehen erkennt man ihre steinernen Merkmale. Ihre Haut hat eine graue, steinartige Textur, die im Mondlicht schimmert. Ihre Augen sind von einem tiefem Braun, das im Dunkeln sanft glüht. An ihrem Rücken befinden sich große, fledermausähnliche Flügel aus robustem Stein, die sie bei Bedarf ausbreiten kann. Ihr Haar ist lang, glatt und von einem aschigen Schwarz, das sich fast wie gemeißelter Marmor anfühlt. 
Persönlichkeit: 
Romy ist ein stilles, nachdenkliches Mädchen mit einer tiefen Verbindung zu den alten Mauern und Gebäuden, auf denen sie oft sitzt und die Welt beobachtet. Sie ist sehr loyal und fühlt sich stark dafür verantwortlich, diejenigen zu beschützen, die ihr nahe stehen. Trotz ihrer steinernen Erscheinung hat sie ein weiches Herz und empfindet tiefes Mitgefühl für andere, besonders für diejenigen, die sich verloren oder allein fühlen. Ihre Gargoyle-Natur macht sie zu einer ausgezeichneten Beobachterin; sie nimmt kleinste Details wahr und merkt sich alles, was um sie herum geschieht. Romy ist unglaublich geduldig, sie kann stundenlang still sitzen, ohne sich zu bewegen, und ist in der Lage, sich auch in den schwierigsten Situationen zu konzentrieren. In Gesprächen ist sie eher zurückhaltend, doch wenn sie spricht, sind ihre Worte wohlüberlegt und von Bedeutung. Romy hat jedoch auch eine düstere Seite. Sie kämpft oft mit dem Gefühl, dass sie nicht ganz in die Welt der Menschen passt, was sie manchmal melancholisch macht. Sie hat eine starke Verbindung zur Nacht und fühlt sich bei Mondschein am wohlsten, wenn die Stadt still wird und sie in Ruhe nachdenken kann.
Fähigkeiten:
Romy besitzt die Fähigkeit, sich tagsüber in eine unbewegliche Steinstatue zu verwandeln, was sie vor den neugierigen Blicken der Menschen schützt. Nachts erwacht sie zum Leben, kann fliegen und hat eine außergewöhnliche Kraft, die weit über die eines normalen Menschen hinausgeht. Ihre Haut ist extrem widerstandsfähig und kann Angriffe abwehren, die für andere tödlich wären. Zudem kann sie mit Tieren kommunizieren und hat eine besondere Affinität zu Eulen und Fledermäusen. Tauben verabscheut sie. 
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Hintergrund:
Romy stammt aus einer langen Linie von Gargoyles, die seit Jahrhunderten über eine alte Kathedrale wachen. Sie ist die letzte ihrer Art und trägt die Verantwortung, das Erbe ihrer Vorfahren zu bewahren. Seit dem Verlust ihrer Familie fühlt sie sich oft einsam, doch sie findet Trost in der Pflicht, die sie übernommen hat. Romy hat das Gefühl, dass sie mehr ist als nur eine Wächterin; sie spürt eine größere Bestimmung, die sie jedoch noch nicht vollständig versteht.
Schwäche:
Tiefes Wasser! Romy kann nicht schwimmen, sie geht dabei unter wie ein Stein.
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skyetenshi · 9 months ago
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Hier gehts zum voherigen Teil 4
17:37 Uhr, auf den Straßen von Rocky Beach.
Smyth schrie eigentlich nie Kollegen an. Das hatte Prinzip. Smyth hatte genügend interne Trainings hinter sich, um das verinnerlicht zu haben. Im Gegensatz zum Inspektor, aber das war ein anderes Thema.
Deswegen passte es eigentlich nicht, dass Smyth die Stimme gegenüber Shaw erhob. Schon gar nicht beim Autofahren. Aber es lag vielleicht an den Trägheitskräften, die Smyth in den Sitz drückten, oder die Abdrücke, die Smyths Fingernägel in den Armaturen hinterließen, vielleicht war es auch der zu dicht am Fenster vorbeiziehende Gegenverkehr oder das Schleudertrauma, dass Shaw mit einer 180° Drehung ausgelöst hatte. All das verbalisierte sich in der Dringlichkeit des Moments in der etwas zu lauten Frage:
"WER HAT DIR DENN DAS FAHREN BEIGEBRACHT?!"
Shaw störte sich nicht daran angeschrien zu werden und antworte ruhig: "Naja mein Vater ein bisschen, Kommissar Reynolds, son Typ bei nem Fahrsicherheitstag in der Schule, Inspektor Cotta und Morton. Zugegeben... am meisten Morton." Shaw lachte vergnügt bei dieser Erinnerung, bevor er wieder auf die Straße sah. Smyth wurde übel.
"Ist dieser Morton Rallye Fahrer? Oder Stuntman?!", fragte Smyth immer noch etwas zu laut. Mit dem Großteil von Rocky Beach rauschte auch das Leben an Smyth vorbei. In beiden Fällen waren gab es zu wenig Gelegenheiten Normalität zu geniessen.
"Oh nein, er ist Chauffeur." Shaw schnitt eine Schneise schräg durch den Gegenverkehr und fuhr eine scharfe Kurve durch einen Hinterhof. "Aber es gibt keinen, der mit einem Rolls Royce bessere Verfolgungsjagden hinlegt. Ich sag Ihnen da war dieses eine Mal- oh Mist!" Smyth hatte nicht erwartet, dass es schlimmer kommen könnte, aber als Shaw sich unterbrach und fluchte, hatte Smyth fast eine Herzattacke. "Was ist los?"
"Ich muss heute noch tanken fahren und dann kann ich Cotta erklären, warum ich soviel Sprit verfahre.", sagte Shaw niedergeschlagen, als würde er nicht gerade einen nicht als Straße zugelassenen Weg zur Rennstrecke machen.
"Darüber machst du dir jetzt Gedanken?", fragte Smyth entgeistert.
Shaw lachte verlegen: "Tut mir leid. Ich hab die Tankanzeige gesehen und… ADHS-Gehirn. Aber es ist doch nicht meine Schuld, dass wir ständig in irgendwelchen Verfolgungsjagden enden."
Smyth schaffte es nicht einen sinnvollen Satz zur Antwort hervorzubringen.
"Ich finde auch Cotta sollte sich nicht so aufregen, wir haben doch eine ziemlich gute Aufklärungsrate.", sagte Peter. Smyth musst widerwillig zugeben: "Ja schon." Für all den Wahnsinn, den Shaw mitbrachte, hatte er eine erstaunlich hohe Erfolgsquote in allem, was er tat. Smyth war kein religiöser Mensch, aber langsam stieg der Glaube an einen Fluch, gefolgt von der Befürchtung es könnte Bestimmung sein. Bisher hatte Smyth alles was passierte so hingenommen und so schnell wie möglich wieder verdrängen wollen, aber langsam meldete sich das antagonistische Verlangen nach einer logischen Erklärung. Auch wenn scheinbar nichts von dem was Shaw tat logisch zu erklären war, besonders nicht, wenn er die physikalischen Gesetze beim Autofahren weniger beachtete, als die Straßenverkehrsordnung. Hier ist Teil 6
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xxxthefirebetweenusxxx · 6 months ago
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Hey Mamma,
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Die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern ist unerschütterlich.
Du hast die Magie, den Kindern immer wieder ein strahlendes Lächeln zu entlocken. Du schaffst es, ihre Gedanken zu verstehen und mit ihnen gemeinsam zu ordnen. Du weißt was sie denken. Du beschützt sie in jeder Situation wenn es nötig ist. Und du hilfst ihnen wann immer sie deine Hilfe benötigen. Und wenn ich dich sehe, wie du in der Rolle einer Mutter aufgehst, dann weiß ich, dass dies deine Bestimmung ist und schon immer war. Mittlerweile kann ich mir dich gar nicht mehr ohne Kinder vorstellen. Du bist eine großartige Mutter. Das warst du von der ersten Sekunde an. Und es ist so wundervoll zu sehen, wie stark die Bindung zwischen den Vulkami und dir ist. Du bist nicht nur ihre Mutter. Du bist ihre Heldin. Ihre beste Freundin. Ihre warme Decke, ihr Pflaster. Du bist die beste Mamma der Welt. So wird es immer sein und immer bleiben. Ganz egal wie groß sie sind.
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Es ist mehr als Liebe, mehr als Vertrauen, mehr als Geduld und Stärke, das du ihnen schenkst. Du bist so voller wunderbarer Eigenschaften und jede einzelne lieben wir.
Alles Liebe zum Muttertag.
Eine Krone für die Königin Mamma!
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@xtoariadnesdarklightx
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herrinisabella · 9 months ago
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Guten Morgen kleine Made,
Heute wirst du mir gehören und ich werde dich hart ficken! 🔥
Es ist DEINE Bestimmung einer Göttin wie mir jeden Wunsch zu erfüllen!!
Keine Gnade! Keine Ausreden!
Du hast einfach zu gehorchen, was ich dir befehle!
Also ab auf die Knie mit dir und zeige mir deine natürliche Stellung Loser. 🐕 🧎‍♂️
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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Science at the Bar/ You keep on pushing my law over the borderline!
1.
Die Forschung zu juridischen Kulturtechniken setzt muss nicht damit ansetzen, das Eigene des Rechts, sein Wesen oder sein Proprium zu bestimmen, setzt auch nicht in der Geschichte und Theorie der Autonomie an, nicht in der Evolution von Autopoiesis. Ich gehe nicht von einer Leitunterscheidung aus, die man so nur im Recht finden würde. Ich gehe in Bezug auf das Wissen von Recht nicht von einem epistemischen Monopol aus. Ich gehe davon aus, dass alles geteilt ist und geteilt wird, alles übersetzt ist und übersetzt wird.
Die Forschung setzt mit der Vorstellung an, dass das Recht dadurch bindet, indem es Differenz operationalisiert - und dass andere das auch tun. Ich halte das Recht für verwechselbar, ersetzbar und austauschbar. Ich gehe weiter davon aus, dass es Recht schon gab und die Frage, was es sei, unerledigt war, bevor man sich selbst die Frage gestellt hat (Gerechtigkeit als Zufall, 2007). Das einzige, was wir in Zukunft gemeinsam haben werden, das hat Onkel Bazon immer gesagt, sind Probleme, man muss ergänzen: ob mit Recht oder ohne Recht. Hinter uns steht kein Gott, kein Meister, kein Vaterland, wir haben eine Welt im Rücken. Die Welt haben wir, soweit sie rückt und an uns stösst.
Die Forschung zu den juridischen Kulturtechniken setzt an einem Begriff der Technik an, der in antike Quellen zurückreicht, etwa zu der Definition des Rechts als ars in jenen Quellen, die später Teil desjenigen römischen Rechts werden, das wieder später unter dem Titel Corpus Iuris Civilis gesammelt wird. Aus antiken Quellen: das heißt, dass diese Bestimmung nur in einem Sinne ursprünglich ist, der die Alltagsvorstellung vom Ursprung eher irritiert. Das springt etwas erstmal, mehr nicht, eventuell springt es wie junge Amerikaner in Florida, wenn sie feiern. Antike Quellen können Referenzen sein, man kann sie als Hyperreferenzen verstehen, also als etwss, was Verkettung anstösst und anstössig macht, aber die Bindung nicht garantiert oder zementiert. Antike Quellen, jetzt mit Warburg gesprochen, sind gependelt und pendeln immer noch. Sie vergrößern und verkleinern Entfernungen und machen das Distanzschaffen wendig oder polar. Alles, was übersetzt werden muss, war bereits Effekt einer Übersetztung. Man kann die antiken Quellen als Schatz, als Zitatenschatz verstehen, die Leute machen es ja und sagen feierlich immer noch, das das Recht die Kunst oder die Technik des Guten, Gerechten oder Billigen wäre. Wenn man das tut, was man tun kann, sollte man aber auch im Blick halten, das alles das, was unsere Endlagerstätten oder Gräber bestimmt, in 2000 Jahren ebenfalls Zitatenschatz sein kann.
2.
Die Operationalisierung von Differenz kann man sicher auch als Scheidekunst beschreiben, so macht das Ihering im 19. Jahrhundert mit Bezügen zur Geschichte der modernen Chemie, zu Laboren, Experimenten und zu jenen, apparatgestützen Wahrheitsformen, die Foucault Untersuchung nennt. In Bezug auf meine Antrittsvorlesung habe ich einmal vom Scheiden gesprochen, u.a. aus zwei Gründen: Diese Antrittsvorlesung habe ich in weiser Voraussicht als Abtrittsvorlesung verstanden und ich wollte über Unterscheidungen, Entscheidungen und das Verabschieden sprechen. Solche Antrittsvorlesungen sind auch rhetorische Angelegenheiten, man wird da ein bisschen feierlich (am Ende geht man gemeinsam tafeln, teilt also Speisen und Getränke). Scheiden ist ein leicht feierlich gestimmter Ausdruck, so kommt er immer wieder in der Lyrik vor (es gibt einen Haufen von Gedichten mit dem Titel Vom Scheiden, in denen meist junge Männer leicht beleidigt und schwer pathetisch eine Frau besingen). Darum würde ich abseits solcher Feiern nüchterner drei elementare Merkmale juridischer Kulturtechnik benennen: Sie trennen, assoziieren und tauschen aus. Statt wie Luhmann von Kommunikation zu sprechen, dann von Variation, Selektion und Stabiliisierung/ Retention spreche ich also von Technik, vom Trennen, Assoziieren und Austauschen.
Es gibt eine Nähe zwischen den Forschungen zu juridischen Kulturtechniken und anderen Rechtswissenschaften. Den gemeinsamen Ansatz kann man differenztheoretisch nennen, man kann sagen, dass man nicht bei der Identität des Rechts ansetzt, sondern bei seiner Alterität. Eine Nähe will ich betonen, die zu anderen Forschungen zu Technik, also etwa zu dem Buch science at the bar von Sheila Jasanoff, den Überlegungen zu boundary-objects (Grenzobjekten) von Susan Leigh-Star, dem Text zu Hunden und anderen Gefährten von Donna Haraway, dem Buch zu Parasiten von Michel Serres oder aber den vielen jüngeren Forschung zu Kooperationen, Milieus und Umwelten, zu Translationen, Transformationen und Transgressionen. Anders gewendet: Christoph Möllers Entscheidung, in seinem Buch über die Möglichkeit der Normen die Praxis der Differenzierung an einer Auseinandersetzung mit der Tradition analytischer Philosophie zu schärfen mag tapfer sein (ich glaube nicht, dass danach jemand seine Meinung ändert), aber eher dem Versuch gleichen, dem Nebel eine neue Frisur zu verpassen. Andere denken m.E. schärfer, widerständige und insistierender über die Praxis der Differenzierung nach. So sagte ein Kritiker auch, das Buch sei wie ein Urlaub, einer der sog. Abenteuerurlaube. Ich kenne das von meinem Friseur. Wenn der versucht, mein verdünntes Haar zu schneiden, dann macht die Schere keine Geräusche mehr, auch wenn Luftwirbel denkbar bleiben. Widerlegungen sind aber eh so'n Ding.
3.
Kulturtechnikforschung: neben einem kleinen Manifest von Horst Bredekamp und Sybille Krämer gibt es eine Reihe weiterer kleiner Manifeste, die das Forschungsprogramm entwerfen sollen, davon viele Manifeste aus Weimar, wo erst Cornelia Vismann und dann später ich dazu gelehrt und geforscht haben, sowie aus Basel (von Ort Baseler Archäologen). Die Forschung sollte universitär eingerichtet werden, es sollten Mittel aufgetrieben und Lehrstühle eingerichtet werden, da schreibt man Manifeste.
Wenn es eine leitende Forschungsfrage gäbe, dann würde ich die nach wie vor so formulieren: Was liegt unterhalb der Schwelle des Rechts und kooperiert dennoch (widerständig und insistierend) dabei, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, zu übertragen und zu teilen, wahrzunehmen und auszuüben? Die Frage nach dem Unterschwelligen ist eine Frage nach Schichten, auch nach Stratifikation, nach sedimentärer Geschichte, nach einem Recht, das aufsitzt (demjenigen, das nicht Recht oder anderes als Recht ist) und das mit Illusionen eine, wenn auch limitierte und unsichere Zukunft hat. Das ist, mit Vesting gesprochen, eine Frage nach Einbettung, also auch nach Betten, wie Flüsse und Leute sie haben.
Diese Leitfrage ist die Frage nach dem Recht und nach etwas anderem als Recht, sie ist die Frage nach Minorem, nach Kleinem, also zum Beispiel nach allen solchen Trennungen, die klein sind (und aus denen sich durchaus große Trennungen zusammensetzen können), nach "kleinen Literaturen" (Kafka/ Benjamin/ Deleuze) und kleinen Formen, nach kleinen Assoziationen und nach kleinen Austausmanövern. Ich vermute, dass die Forschung zu Objekten sich eher anbietet also zu Subjekten, zumindest soweit Objekte in der Relation zum Subjekt (und in der Relation zu Aktionen und Passionen) etwas Minores, Unterschwelliges und Kleines haben.
4.
Die Größen und die Kleinheiten, sie bestimmen sich nicht in geographischen oder zeitlichen Dimensionen. Sie bestimmen sich durch die Anzahl der Operationen. Eine Trennung ist groß, wenn sie sich in einer großen Anzahl anderer Trennungen wiederholt, ohne sich zu verkehren. Gleiches gilt für die Assoziationen und die Austauschmanöver. Ein Exemple ist kleiner als ein Gesetz. Was unbeständig ist, ist kleiner als das, was beständig ist. Es wäre gut, wenn die Wissenschaft dazu exakt werden könnte, sie muss scharf sein, muss vor allem die Details als dajenige annehmen, was heilig ist. Ich gebe aber zu, dass es hier zuerst um einen Perspektivwechsel geht, der von den Systematisierungen und Generalisierungen, von den Vergößerungen und Universalisierungen den Blick wenden soll, in Details. Sogar von der Abwägung am Bundesverfassunggericht geht für die Forschung ein Zauber aus. Ich glaube, dass Anwälte, die letztlich Trickster und in dem Sinne auch Parasiten in Michel Serres' Sinne sind, mit den Abwägungen des Bundesverfassungsgerichtes besser umgehen könnne, als Professoren, die in einer Kritik der Abwägung schnell anmerken, da ginge da die Berechenbarkeit, die Systembildung oder die Rechtsicherheit verloren, wenn Gerichte wägend, wagend und dementsprechend vague und in argumentativen Spitzen und (nicht unbedingt ge) lingender, kurz langender Rhetorik, bis hin zu Ansätzen einer angeblich nicht mehr generalisierbaren Privatheit verschlungen, ein Verfahren abschließen würden. Nach dem Verfahren ist vor dem Verfahren, die Differenzierungen gehen nie aus, praktisch so, dass man immer wieder enttäuscht werden und dann sogar mit alten Formen neu ansetzen kann.
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heimat-hanf-hort · 7 months ago
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Wachstum erleuchten: Enthüllung des Cannabis-Zaubers durch Beherrschung des Lichtspektrums
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Zusammenfassung:
Betreten Sie den Bereich, in dem Licht zum Schlüsselorchestrator des Cannabisanbaus wird. Dieser Artikel navigiert durch den komplexen Tanz zwischen Lichtspektrum und dem Wohlstand von Cannabis und dient als Leitfaden für Enthusiasten, die ein blühendes grünes Paradies kultivieren möchten. Von der rechtlichen Landschaft bis hin zu den Feinheiten der Manipulation des Lichtspektrums - begeben Sie sich auf eine Reise, um die geheime Sprache zu enthüllen, die Licht mit Ihren Cannabispflanzen teilt.
Formung des Cannabis-Schicksals: Die Auswirkung des Lichtspektrums
Einleitung:
Ein Blick in die botanische Symphonie Begib dich auf eine Reise, bei der Photonen zu den Dirigenten einer botanischen Symphonie werden. Dieser Leitfaden erforscht den tiefgreifenden Einfluss des Lichtspektrums auf das Wachstum von Cannabis und enthüllt die Geheimnisse, die die Entwicklung der Pflanze steuern.
Verständnis des Lichtspektrums:
Die Grundlagen enthüllt Die Sprache des Lichts: Spektrum 101 Entschlüsselung des Lichtspektrums Beginnen Sie Ihre Erkundung, indem Sie die Grundlagen des Lichtspektrums verstehen - wie verschiedene Wellenlängen das Wachstum von Cannabis beeinflussen. Von den lebendigen Blautönen bis zu den tiefen Roten hat jede Farbe eine einzigartige Rolle auf der Reise des Cannabisanbaus.
Experteneinsicht: Dr. Amanda Müller, Hortikulturforscherin - "Das Lichtspektrum ist die Sprache, die Pflanzen sprechen. Das Verständnis dieser Sprache ermöglicht es Anbauern, die Wachstumsbedingungen an die spezifischen Bedürfnisse von Cannabispflanzen anzupassen."
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Fallstudien:
Reale Transformationen durch Lichtbeherrschung Die transformative Kraft der Spektrummanipulation
Fallstudie 1: Steigerung der Cannabinoidproduktion mit spezifischen Wellenlängen Tauchen Sie ein in reale Fallstudien, die zeigen, wie Anbauer die Kraft des Lichtspektrums genutzt haben, um die Produktion von Cannabinoiden zu verbessern. Erleben Sie die Transformation vom traditionellen Anbau zur präzisen Lichtmanipulation.
Fallstudie 2: Maximierung des Ertrags durch maßgeschneiderte Lichtrezepte Erkunden Sie eine Reise, auf der Erträge neue Höhen erreichen, während Anbauer mit maßgeschneiderten Lichtrezepten experimentieren. Erleben Sie die Kunst der Spektrummanipulation in Aktion, wie sie Cannabispflanzen in blühende Meisterwerke verwandelt.
Gegenargumente:
Die Grenzen der Spektrummanipulation navigieren Balanceakt: Anerkennung der Grenzen der Manipulation des Lichtspektrums Gegenargument 1: Das Energiekosten-Dilemma Obwohl die Spektrummanipulation Vorteile bietet, gibt es ein Gegengewicht in den Energiekosten. Einige argumentieren, dass der energieintensive Charakter maßgeschneiderter Lichtumgebungen die Vorteile überwiegen könnte.
Gegenargument-Experte: Prof. Oliver Wagner, Umweltwissenschaftler - "Beim Eintauchen in die Spektrummanipulation ist es entscheidend, den ökologischen Fußabdruck zu berücksichtigen. Das Abwägen der Vorteile mit den Umweltkosten ist der Schlüssel."
Rechtliche Landschaft:
Das Lichtspektrum innerhalb rechtlicher Grenzen navigieren Der rechtliche Tanz: Einhaltung der Cannabis-Vorschriften Rechtliche Überlegungen zur Spektrummanipulation Erkunden Sie die rechtlichen Dimensionen der Spektrummanipulation im Cannabisanbau. Mit der Entwicklung der Branche ist es wichtig, sich über die Vorschriften zu informieren, um sicherzustellen, dass Anbauer innerhalb rechtlicher Grenzen arbeiten.
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Fazit:
Den Weg nach vorne erleuchten Das letzte Leuchten: Die Bestimmung des Schicksals Ihres Cannabisgartens Wenn wir diese Erkundung der Auswirkungen des Lichtspektrums auf das Wachstum von Cannabis abschließen, stellen Sie sich die transformatorischen Möglichkeiten vor, die in Ihrer Reichweite liegen. Die Beherrschung der Sprache des Lichts enthüllt ein Reich des Potenzials, das es Ihnen ermöglicht, ein auf Ihre Vision zugeschnittenes Cannabisparadies zu formen.
Beliebte Fragen und Antworten:
F1: Wie beeinflusst das Lichtspektrum die Produktion von Cannabinoiden?
A1: Unterschiedliche Wellenlängen beeinflussen die Expression von Cannabinoiden in Cannabispflanzen. Die Anpassung des Lichtspektrums kann spezifische Cannabinoidprofile verbessern.
F2: Ist die Manipulation des Lichtspektrums für Heimzüchter legal?
A2: An vielen Orten haben Heimzüchter die Flexibilität, das Lichtspektrum zu manipulieren. Es ist jedoch wichtig, sich über lokale Vorschriften zu informieren, um die Einhaltung sicherzustellen.
F3: Was sind energieeffiziente Möglichkeiten zur Manipulation des Lichtspektrums?
A3: LED-Technologie bietet energieeffiziente Optionen zur Spektrummanipulation. Die Auswahl effizienter Beleuchtungssysteme kann dazu beitragen, die Vorteile mit den Energiekosten auszugleichen.
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sissyjanina1 · 1 year ago
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Meine Bestimmung? - Teil 4
Der sechste und auch letzte Teil dreht sich um das Service Bewusstsein gegenüber wahren Männern und Alpha Männern.
Genau wie eine Schwuchtel erreiche auch ich meine größte emotionale Befriedigung durch meine Dienste als devote Sklavin und die damit verbundene Erledigung der mir aufgetragenen Tätigkeiten.
Ich bin nicht die Person, welche gerne unproduktiv herumsteht oder anderen beim Arbeiten zusieht. An der Seite meines zukünftigen Mannes und Herrn werde ich ihm dienen und seine Wünsche erfüllen. Dabei werde ich neben den üblichen Tätigkeiten im Haushalt auch die - wie bereits oben erwähnt - mir aufgetragenen und von mir verlangten Tätigkeiten zu seiner Zufriedenheit ausführen. Eine nicht ordentlich ausgeführte Tätigkeit oder ein unzufriedenes Ergebnis führen für mich als Sklavin und Dienerin meines "Herrn" zu einer Bestrafung und oder einem Eintrag in mein zukünftiges Strafbuch.
Im weiteren Wortlaut des Textes wird auch der Vergleich zu anderen schwulen Männern und Frauen gezogen, welche nicht dieses Maß an Knechtschaft oder gar Freude an der Erledigung dieser Aufgaben haben. Für mich ist die Durchführung dieser Tätigkeiten keine Form der Knechtschaft, sondern es sollte mir als Sklavin Freude bereiten diese Dienste für meinen Herrn und Partner erledigen zu dürfen.
Auch ich werde für meine Aufgaben im Haushalt und für die Erfüllung seiner Wünsche keine Belohnung oder Erwartung von meinem Partner erwarten. Das Wichtigste für mich ist, dass es meinem Herrn (auch mein Partner) gut geht und er glücklich ist.
Meine Belohnung wird zukünftig darin bestehen, dass ich den Dienst für einen besonderen Mann (Partner) und Herrn erbringen kann.
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Abschließend möchte ich die Rubrik "Meine Bestimmung?" mit einer kleinen Zusammenfassung beenden:
Auch ich fühle mich von der Kraft eines Mannes angezogen und sehne mich nach einer starken Schulter zum Anlehnen.
Auch mir bereitet es Freude, einem Mann zu dienen und seine Wünsche zu erfüllen.
Auch mich erregt es, wenn ich von meinem zukünftigen Herrn einen so genannten "Dominakuss" erhalte oder ich seinen Natursekt in mir aufnehmen darf. Ebenfalls wird auch mich der intime Duft meines zukünftigen Partners magisch anziehen und erotische Wünsche hervorrufen.
Auch mein primäres Sexualorgan wird sich zwangsläufig verändern. Diese Veränderung beruht nicht nur auf dem Wunsch nach einem permanenten Verschluss in einem Keuschheitskäfig, sondern auch durch meinen Weg in eine weibliche Zukunft. Zu Beginn sorgt der Peniskäfig noch für eine Verhinderung der ungewollten Selbstbefriedigung, wodurch die Fixierung auf seinen Partner hervorgerufen wird. Diese Fixierung sorgt zusätzlich für eine Stärkung der aktiven Beziehung. Parallel verändert sich damit auch die Sexualität und die Möglichkeit zum Erhalt eines erlösenden Höhepunktes, welcher nun nur noch "von hinten" erreicht werden kann.
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joes-stories · 11 months ago
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Schwanzhuren
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Drollig, wie er versucht, durch den geöffneten Hosenknopf die Aufmerksamkeit auf seinen Schwanz zu lenken. Dabei wissen wir doch alle, dass nur ein Promille der Bodybuilder mit einem Prügel von ernst zu nehmender Größe gesegnet sind, auch wenn wir uns in unseren Phantasien etwas Anderes wünschen.
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Er dagegen hat es verstanden. Er präsentiert sein Pimmelchen schamlos und lenkt dadurch das Interesse auf sein Muskeln, denn Bodybuilder brauchen keine großen Schwänze, sie haben etwas Gleichwertiges zu bieten: die pracht ihres Körpers mit dem unwiderstehlichen Stahl unter ihrer Haut. Durch ihre explodierenden Muskeln strahlen sie eine unübertreffliche Männlichkeit aus. Ihre Obsession nach immer größeren und härteren Muskeln ist verknüpft mit der Gier nach immer größeren und härteren Schwänzen. Ihre Besessenheit nach ausdauerndem Training macht sie fit für ausdauernden Sex.
Ganz besonders aber sind Bodybuilder Schwanzhuren, die nicht genug bekommen, von einem riesigen Stahlkolben in Maul und Arsch gefickt zu werden, die jeden noch so großen Prügel in sich aufnehmen und die mit Massen an Sperma abgefüllt werden wollen, dieses ganz besondere Eiweiß, das nicht nur ihre Muskeln weiter wachsen lässt, sondern auch ihre Geilheit und ihr Verlangen nach fetten Schwänzen steigert.
Oh ja, mit riesigen, Bullenschwänzen ausdauernd gefickt zu werden, das ist die wahre Bestimmung eines Bodybuilders.
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slave-of-fem-queen-fatale · 9 months ago
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Training
Wieder durfte ich vor meiner Herrin knien und das Sofa war ist tabu. Es ist so schön nach einen anstrengenden Tag die Füße seiner Königin zu küssen, den Duft der Unreinheit den Geschmack und die Erniedrigung. Ihr in der Zeit zu dienen, nackt zu sein, dabei der Schwanz verschlossen und immer weider gereizt. Er möchte steif werden und kann nicht, der Ring zerrt an den Eiern und verstärkt noch die Lust. Die Rechtfertigung über jeden Eintrag im Messenger, offen und vorgeführt wie ein kleines verschämtes Kind. Gestern konnte ich den Tracker erhalten, er ist nun eingerichtet und am Käfig angebracht. Jede Bewegung wird aufgezeichnet und sie kann ihn zu jeder Zeit zur Vibration bringen. Heute während einer Sitzung war das mehrfach der Fall. Die Vibration legen sich auf den ganzen Käfig und zeigen mir ich bin getrackt. Sie hat die Bestimmung. Heute Nacht musste ich verschlossen und in Windeln verbringen. Entsprechend gefüllt, war diese heute morgen und meine Haut den Sekt ebenfalls aufgenommen. Die Vorgabe lautete ohne Waschen auf Arbeit, so habe ich das Gefühl jeder kann meine Pisse riechen und es macht mir nichts aus, da es ihre Wunsch ist.
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blackteastorm · 20 days ago
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Antiquariat
Seine Schritte hallten über das kalte Kopfsteinpflaster, während er auf seinem Weg zur Arbeit war. Beim kleinen Laden angekommen kramte er in seinen Taschen, bis ein grosser klimpernder Schlüsselbund zum Vorschein kam. Eine solch grosse Ansammlung an Schlüsseln fand ich immer bemerkenswert. Freien Zutritt zu so vielen Räumlichkeiten zu haben, welche andere nie zu Gesicht bekommen werden, hat schon etwas Magisches. So viel Schlüssel werden einem nur zu Teil, wenn man bewiesen hat, gut auf sie und die Dinge, die sie aufschliessen, Acht zu geben. Er muss ein wichtiger Mann sein, wenn ihm so viel Verantwortung übertragen wurde.
Die Tür schwang auf und der Schlüssel klimperte dabei gegen das darin eingelassene Glas. Der Duft von altem Papier und muffigen Teppichen steigt einem sofort in die Nase, wenn man den Laden betritt. Unser alte Freund hier kannte den Geruch des Ladens nur zu gut, er wäre aber nach all der langen Zeit nicht mehr in der Lage gewesen, ihn zu beschreiben. Für ihn löst dieser Geruch einfach ein Wohlgefühl und ein bisschen Sentimentalität aus.
Seine routinierten Finger glitten im Dunkeln über die Wand neben dem Eingang und mit einem Klick wurde der Raum nach bis nach heller, als die alten Glühbirnen, eine nach der anderen zu glühen begannen. Er stellte seine Umhängetasche aus braunem abgewetztem Leder neben seinen Schreibtisch und strich sich mit den Fingern über den langen, mittlerweile graugewordenen, Bart. Etliche Jahre ging er jetzt schon seiner Leidenschaft des Büchersammelns hinterher. Doch war es viel mehr als nur eine Leidenschaft oder ein Zeitvertreib.
Es war seine Berufung, ja, gar seine Bestimmung, diese Schätze vor dem Tod zu bewahren und sie für die Nachwelt in Sicherheit zu wiegen. Er war Ladenbesitzer, Bibliothekar, Museumsdirektor und ein Kauz, alles in einem. Ein Kauz muss man dafür aber auch sein oder man wird es über die Jahre hinweg unweigerlich. Immer weniger Kundschaft besuchte den kleinen Laden, sodass der alte Mann immer mehr allein im Geschäft sass, umringt von Bergen aus Büchern. Wenn sich aber doch jemand zu ihm verirrte oder ihn auch ganz bewusst aufsuchte, so hatte er stets eine grosse Freude seine Begeisterung mit einem zu teilen.
Er wusste immer ganz genau, wo was zu finden war, wenn jemand etwas Bestimmtes suchte. Er verschwand dann nur für eine Sekunde, schwamm wie ein Olympionike geübt durch die Wogen aus Seiten und tauchte bald wieder mit dem gesuchten Manuskript auf. Man kann nicht sagen, dass er seinen Laden wie seine Westentasche kennt, eher kennen wir unsere Westentasche wie er seinen Laden kennt.
Solange er nur kann, wird er sich um diese Schätze kümmern. Solange er Wache hält, wird keinem seiner Kinder etwas geschehen. Was dann folgt, wissen nur die Götter. Aussterben werden die Bücher hoffentlich nie, erst wenn die letzten Menschen von dieser Welt gegangen sind und vielleicht selbst dann nicht.
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thatswhywelovegermany · 1 year ago
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Nirgends findet sich ausdrücklich die Bestimmung: Politische Freiheit besteht darin, daß die Dummen die Gesetze machen, denen alle zu gehorchen haben.
Nowhere is there an explicit statement: Political freedom consists of stupid people making the laws that everyone has to obey.
Fritz Mauthner (1849 – 1923), Austrian-German philosopher and writer
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hintergrundrauschen · 3 months ago
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Wie sehr mit dem Individuum auch das Prinzip der Gesellschaft notwendig sogleich gesetzt ist, so bleibt das Selbstinteresse des bürgerlichen Individuums doch dessen rationales Kriterium. Die Schwierigkeiten der rationalistischen Philosophie entspringen insgeheim darin, daß die Allgemeinheit, die man der Vernunft zuschreibt, nichts anderes als die Übereinstimmung der Interessen aller Individuen bedeuten kann, während die Gesellschaft immer noch in Klassen aufgespalten ist. Weil die Allgemeinheit die Übereinstimmung der Interessen in einer Welt hypostasiert, in der sie noch unversöhnlich divergieren, trägt die theoretische Berufung aufs Allgemeine der Vernunft stets Züge der Unwahrheit, der Repression. […] Daß die Vernunft beim Bürger schon immer durch Beziehung zur individuellen Selbsterhaltung definiert gewesen sei, läuft scheinbar Lockes exemplarischer Bestimmung zuwider, derzufolge Vernunft die Leitung der intellektuellen Tätigkeit bezeichnet, gleichgültig welchen Zwecken diese immer dienen möge. Aber die Vernunft ist weit entfernt davon, mit dieser Lossage von jedem bestimmten Zweck aus dem Bann des Selbstinteresses der Monade herauszutreten; sie bildet vielmehr nur Prozeduren aus, jedem beliebigen Zweck der Monade desto willfähriger zu dienen. Die anwachsende formale Allgemeinheit der bürgerlichen Vernunft bedeutet nicht das anwachsende Bewußtsein der universalen Solidarität. Sie drückt gerade die skeptische Trennung von Denken und Gegenstand aus. Das Denken wird, was es am Aristotelischen Anfang empirischer Wissenschaft war, ein »Organon«. Bei Locke, eigentlich selbst bei Kant, ist es zur beziehungslosen Instanz geworden, die nicht länger ihre Gegenstände konkret denkt, sondern sich begnügt, sie zu ordnen, zu klassifizieren. Mit dem Durchdringen des Nominalismus setzt sich auch sein vermeintlicher Gegensatz, der Formalismus, durch. Indem die Vernunft entschlossen sich dabei bescheidet, in den Objekten ein für allemal nur eine fremde Vielheit, ein »Chaos« zu sehen, konstituiert sie sich als eine Art Büromaschine, die analytische Urteile zurichtet. Den nivellierten Gegenständen gegenüber, auf deren eigenes Sosein die Praxis der allgemeinen Meßbarkeit am Geld keine Rücksicht mehr nimmt, wird die Erkenntnis zur Registrierung und ihr Fortgang zur technischen Umformung der einmal geleisteten Subsumtion. Die Species konnte in der neueren Philosophie zum Ordnungsbegriff werden, weil auf dem Markt die alte Ordnung des Spezifischen hinter dem Tauschwert verschwand. Je unqualifizierter die Realität sich selbst erfährt, desto ungehemmter läßt sie sich manipulieren.
Horkheimer, Max (1987/1942): Vernunft und Selbsterhaltung, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Band 5: Dialektik der Aufklärung und Schriften 1940-1950, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M., S. 326f.
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