#die bestimmung
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hoerbahnblog · 2 years ago
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"Guina - Die Bestimmung" - Janina Sattler liest. Katharina Glück spricht mit ihr über das Buch und seine Entstehung. - Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] “Guina – Die Bestimmung” – Janina Sattler liest. Katharina Glück spricht mit ihr über das Buch und seine Entstehung. – Hörbahn on Stage Lesung Janina Sattler(Hördauer ca. 25 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/03/Hos-Sattler-Janina-Lesung-upload-.mp3 Gespräch zwischen Janina Sattler und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 32…
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Kann ein Sklave ohne Orgasmus leben?
Ich bin nun seit 550 Tagen 24/7 verschlossen. Immer wieder werden die Keuschheitsgürtel gewechselt. Mal sind es elektronische Geräte, mal sind sie aus Kunststoff oder wie aktuell aus Metall. Den aktuellen Käfig trage ich nun auch schon drei Wochen. Meine Herrin hat mir ein sehr schweres Modell herausgesucht. Mit fast 270 Gramm spürt man deutlich wie das Metall an Sack und Schwanz zieht. Man sich dem in keiner Gelegenheit wiederziehen. Speziell nachts, ich muss nackt schlafen, muss ich oftmals das Gewicht mit der Hand mitziehen, um Schmerzen oder Hautquetschungen zu vermeiden.
Doch es gibt auch Vorteile. Der Ring ist flexibel einstellbar. Inzwischen habe ich einen Durchmesser von 3,5 Zentimeter erreicht. Sack und Eier sind dadurch immer gepresst. Ein Herausrutschen unmöglich. Selbst beim Sport wie Rad oder Skifahren gab es noch nie Probleme. Lediglich paar blaue Flecke an den Schenkel, durch den massiven Verschluss bzw. Ring. Ich spüre am Schwanz nichts mehr und auch die Zeiträume um Reinigung und Rasur durchzuführen, hat meine Herrin inzwischen deutlich verlängert, da sich der Metallkäfig und Schwanz auch mit etwas Geschick gut reinigen lässt. Eine Rasur habe ich kaum noch nötig. Durch die wöchentliche Laserbehandlung findet kaum noch nennenswerte Haarwuchs im Intimbereich statt, nur noch an Beinen und Arsch muss ich noch etwas nacharbeiten. Doch langsam werde ich tatsächlich zum haarlosen Nacktsklaven.
Meine Herrin hat inzwischen sämtliche Männerunterwäsche aussortiert. Ich trage nur noch Sissy Wäsche in Spitze oder in rot bzw. rosa. Auch häufig mit BH, was gerade bei Geschäftsterminen im Geschäftsoutfit oftmals Scham in mir auslöst.
Am 11.12.2024 wurde mir durch meine Königin erklärt, dass sie auf meinen Orgasmus verzichten möchte, da meine Erziehung noch nicht fertig ist. Der Zeitraum wurde nicht festgelegt. Ich kannte vom Locktober was auf mich zukommt. Es waren 30 Tage ohne Höhepunkt. Doch nun wurde die Zeit nicht festgelegt. Inzwischen sind es nun 50 Tage, ich werde einerseits immer mehr Triebgesteuert. Rubbele an dem Metallkäfig um irgendwas zu spüren, spüre wie fast durchgehend der Schwanz am Metall pocht und wie ich immer wieder nass bin.
Meine Herrin heizt das noch an. Sie fickt mich in den Arsch, oder melkt mich ca. alle zwei Wochen und natürlich muss ich das Sperma auflecken, was nach zwei Wochen und je nach Behandlung eine sehr, sehr große Menge ist.  Meine Herrin lässt sich regelmäßig von mir ficken und ich muss ihr zumindest einen Orgasmus durch den Schwanz schenken. Danach werde ich sofort wieder verschlossen und darf ihr eventuell bei der Selbstbefriedigung zuschauen oder mit meiner Zunge ihre Arschfotze lecken. Den Genuss ihre triefende Fotze zu lecken wurde inzwischen auf eine Ausnahme reduziert, auch darf ich kaum noch Titten und Fotze direkt anfassen.
Zum Glück kommt meine Herrin schnell, denn ich bin zu einem Schnellspitzer verkommen. Nur mit größter Körperbeherrschung kann ich den Schwanz paar Mal in die Fotze stoßen, ohne in Gefahr zu laufen selbst zum Höhepunkt zu gelangen.
Da ich jedoch immer schneller an meiner Grenze bin, zeigt mir nun meine Herrin Bilder und Schriftverkehr, welche sie mit anderen Männern führt und zeigt mir auch deren Schwänze. Damit ich mich daran gewöhnen kann, dass der Sklavenschwanz auch zukünftig noch weniger seiner Bestimmung nachkommen wird und an dessen Stelle Fremdschwänze meine Herrin ficken werden.
In diesem Zusammenhang gab es auch einen Schriftwechsel mit einem anderen Dom. Er suchte für seine Sklavin Männer, welche sie auf einem Autobahnparkplatz ficken sollten.  Die Sklavin hatte kein Vetorecht, sondern musste sich alle hingeben, ob attraktiv, alt oder jung. Dazu stellte er ein Wohnmobil ab. Er fragte auch meine Herrin, ob sie mich dafür zur Verfügung stellt. Meine Herrin willigte ein erzählte mir von dem Vorhaben. Sogleich bebte der Schwanz im Käfig, denn meine Herrin hat mir auf Lebenszeit fremde Haut verboten. Ich durfte mich duschen, rasieren und dann wieder verschließen und einen Plug einführen. Der Schlüssel für den Käfig wurde mit einem Siegel am Käfig befestigt. So dass ich nicht vorher schon den Käfig öffne, ein weiteres Siegel wurde mir für den Rückweg mitgegeben.
Meine Herrin gab mir noch zum Abschied den Gruß mit ich sollte sie nicht blamieren, jedoch würde auch weiterhin das Orgasmusverbot gelten. Völlig nervös fuhr ich zum besagten Platz. Ich klopfte kurz und trat dann mit einem zuvor vereinbarten Codewort ein. Die Frau war nackt und völlig verschwitzt und machte einen durchgefickten Eindruck. Zahlreiche Kondome lagen vor und im Bett. „Du bist heute mein letzter Mann, welchen mein Herr für mich ausgesucht hat. Fünf andere Typen haben mich schon mehrfach durchgefickt, wie du es hier an den gefüllten Kondomen siehst.“ Ich zog mich aus und als ihr Blick auf den verschlossenen Schwanz traf, brach sie in Gelächter aus. „Ach du bist der Keuschling, von dem Internetforum immer lese. Mein Herr und deine Herrin haben mir klare Anweisungen gegeben! Ein Fick kommt für dich nicht in Frage. Du wirst die versauten Betten abziehen und neu beziehen. Wenn Du damit fertig bist, öffnest du dein Mund und nimmst alle acht gefüllten Kondome hinein. Dann ziehst du dich wieder an und kannst zu deiner Herrin! Von meiner Geilheit und angestauten Fantasie war nichts mehr da. Ich erledigte die Aufgaben. Es roch alles nach Sex, verschwitzten Männern und dem Duft der nassen Fotze. Als ich dann vor der Frau stand, fuhr sie mir abschätzig über den verschlossenen Schwanz. Ich öffnete den Mund und bekam so die Ladung hinein, welche ich in der knapp neunzigminütigen Fahrt in meinem Mund halten sollte. Immer wieder kontaktierte mich meine Königin und ich musste per Video zeigen, dass ich die Kondome auch weiter im Mund habe.
In einem unachtsamen Moment biss ich jedoch versehentlich auf eines der Kondome und schleichend trat fremdes Sperma aus. Auch das musste ich bis daheim aushalten.
Daheim angekommen zog ich mich im Flur komplett aus und ging nackt auf allen Vieren zu meiner Königin und öffnete meinen Mund.
Ich durfte die Kondome in eine Schüssel legen, doch als meine Königin das aufgebissene Kondom bemerkte, setzte es mehrere Ohrfeigen. Denn sie unterstellte mir, dass ich dies für mein perversen Lustgewinn aufgebissen habe. Ein Widerspruch war zwecklos.
Ich hoffte eigentlich auf einen Orgasmus für meine schon so große Demütigung, doch nun wurde mir weiterhin kein Orgasmus in Aussicht gestellt. Jedoch durfte ich in die Ecke gestellt zumindest zuhören, wie sich meine Herrin mehrfach selbstbefriedigte.
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machtsworl · 2 months ago
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Verneige Dich mit Deinem Herzen und sehe es nicht als Pflicht, sondern als Bestimmung. Das ich Dich als Sklaven für mich erwählt habe, ist eine große Ehre und Zuversicht in Deine Folgsamkeit und Treue. Jede Verneigung, jeder Fusskuss und jede Ehrerbietung zeigt mir, dass Du Dich mir tief verbunden fühlst und unsere Verbindung schätzt. Zeige mir jeden Tag, dass Du den Tag für mich vollbringst und ich werde Dich stets mit Macht versorgen, die Dich leitet und besser macht. Du gehörst mir. Zeig mir, dass Du dies weißt. Immer.
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phoenixflamme · 23 days ago
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In alten Legenden, die durch die Zeiten flüstern, erzählt man sich von den göttlichen Schöpfern Equinox und Neratha, die mit mächtiger Magie die Welt Equinratha formten.
Doch das Werk war noch nicht vollendet. Equinox, in seiner unerschöpflichen Kreativität, schuf aus seinem eigenen Wesen leere Hüllen, Wesen ohne Bestimmung und Geist. Es waren fein ziselierte Figuren, die in Erwartung der Erweckung auf der Erde verharrten, stumm und unbewegt.
In einem Akt unbeschreiblicher Großzügigkeit und Liebe verneigte sich Neratha über die leblosen Gestalten und gab ihnen einen Teil ihrer eigenen Essenz, ihrer Seele. Ein Funken göttlichen Lichts berührte diese Hüllen, und sie begannen zu atmen, zu fühlen und zu leben.
Die Menschen, beseelt von Nerathas Gabe der Lebendigkeit, begannen, Equinratha mit ihren Träumen zu füllen, ihre Geschichte zu schreiben und ihre Spuren in der unberührten Landschaft zu hinterlassen. Die Welt von Equinox und Neratha wurde so zu einer Leinwand für tausend Geschichten, die noch heute erzählt werden und die Kraft dieser ursprünglichen Schöpfung lebendig halten.
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queerfatlife · 1 month ago
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Irgendwas hat Klick gemacht in mir durch die extreme Zunahme seit dem Sommer und nochmal extremer im letzten Monat. Seit Tagen kann ich nicht aufhören zu stopfen. Es ist das einzige was zählt. Und ich bekomme die Idee nicht mehr aus dem Kopf ein fettes Mastschwein zu werden. Von einer Feederin als Mastschwein gehalten zu werden. Nur da um gemästet zu werden. Alles andere ist egal. Ich will nicht mehr als Mensch gesehen werden, sondern ihr Spielzeug sein, das sie immer fetter und fetter mästet ohne Grenze. Es fühlt sich an als hätte ich endlich meine Bestimmung gefunden. Als könnte ich endlich ich sein.
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eluari · 1 year ago
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MELODIE DER ASCHE - (AKA: BORN TO THE SEA)
Genre //Adult Fantasy Status // Finished 💕 - Release 02.04.2024 Publisher // Droemer Knaur (german publisher) Themes // a fall from grace | vengeance | justice | action & consequences | magic | loyality | survival | love | war | fate | rebellion | sacrifice | m/m romance
There were times when I thought that I'd ever make this post. Times when I doubted that a story with an m/m romance would ever get picked up by a major publisher. But here we are ... 🥹
Melodie der Asche is the german title of my WIP Born to the Sea, and what you see up there, is the official cover. The real cover of the story, that started in 2019 here on Writeblr. I even got to illustrate the hands ... T_T Anyway, I'm forever grateful for all the support I've found. I miss you & love you, guys! I hope you're all doing well. 💕
You can preorder Melodie der Asche *here* & I have included the german preview text in case you happen to speak german.
Das Vergessen war seine Gnade. Die Wahrheit ist sein Untergang. Ein Magier ohne Zukunft versucht, sein Schicksal abzuwenden. Ein Fischer ohne Vergangenheit verliebt sich in einen Feldherrn, der eine Lüge lebt. In einem kriegszerrissenen Land stürzen sie sich in den Kampf um Freiheit und decken eine Wahrheit auf, die so schwer wiegt, dass sie besser nie ans Licht gekommen wäre. -
Drei untrennbar verbundene Schicksale entscheiden über die Zukunft eines kriegszerrissenen Reiches. Inmitten des Konfliktes zwischen der Rebellion und dem grausamen Regime des Sha ist Caliyan der stärkste Magier seiner Zeit, doch man hat ihm alles genommen. Im Versuch seiner dunklen Bestimmung zu entfliehen, verliert er sich in Rache. Vaelen ist ein einfacher Fischer, der seine Vergangenheit nicht kennt. Das Einzige, das ihn ständig begleitet, ist eine unbestimmte Sehnsucht, getrieben von einer geheimnisvollen Melodie in seinem Inneren, die noch lauter erklingt, als er Laudan kennenlernt. Aber Laudan ist nicht nur ein Spion der Rebellen, sondern auch der Feldherr des Sha – und damit nicht der, für den Vaelen ihn hält. Laudan ist sofort fasziniert von dem jungen Fischer, seinem starken Willen, der Freiheit und der Anmut, die er ausstrahlt. Doch welche Chance hat eine so zarte Liebe, wenn um sie herum ein Kampf tobt? Wenn Laudan ihm nicht sagen kann, dass er nicht der ist, für den Vaelen ihn hält? Und Vaelen die Macht besitzt, den Frieden zu bringen oder alles zu zerstören, woran Laudan glaubt?
Du bist noch nicht fertig, flüsterte ihm die Dunkelheit zu. -
Rache, Magie, Macht: Ein queerer Fantasy-Roman über die Gnade und den Fluch des Vergessens und den Kampf um Freiheit. In ihrem Debüt über das tragische Schicksal von Vaelen und Laudan erschafft Elya Adair eine magische Welt voller Verzweiflung und Liebe, Zärtlichkeit und Gewalt: Eine tiefgründige Liebesgeschichte, bei der man liebt, hasst und leidet!
»Ein Buch wie eine Symphonie - zärtlich, traurig und getragen von einer bombastischen Melodie, deren Töne noch lange nachklingen.« – Mira Valentin
»Emotional, tragisch und wortgewaltig - mit Melodie der Asche hat Elya Adair ein beeindruckendes Debüt geschrieben, dessen intelligent verwobene Handlungsstränge, tiefgründige Figuren und einzigartige Fantasywelt Lesende von Beginn an in ihren magischen Bann ziehen. Eine unvergessliche Liebesgeschichte, die immer wieder den Atem raubt. Ganz klare Leseempfehlung!« – Lina Frisch
»Melodie der Asche erschafft Bilder voller Magie und Liebe. Auch nach dem Zuklappen des Buches hallt die Welt von Elya Adair noch lange nach.« - Andreas Suchanek und Christian Handel my old BttS Taglist! Lots of Love to you all. I hope you're doing well. @ardawyn @cirianne @elfrooted @somedeadmagic @relevy @alternativeforensicscientist @doro-writes @pen-in-hand @wanderers-minuet @skyfireflight @darth-salem-emperor-of-earth @monaramis @rookie009 @re-writing-h @lady-redshield-writes @zachatari @owl-writes @noxstories @quilloftheclouds @illyriandreamer @writemares @lordkingsmith @kosmosian-quills @reeseweston @ladywithalamp @the-violent-writer @phoenyxrisenfromashes @fantasy-shadows @v-writes-stories @ntbogoni @notiziarios @cawolters @adie-dee @wildswrites @siarven @semblanche @unfortunatelyunfocused @furysreign @a-tear-in-the-veil @acaranna @themidnxghtwriter @songsofaleria @wqtermelon-gloss @august-the-third @waterfallwritings @drunkinbook @doriians @homesteadchronicles @inky-duchess @silas-the-reading-addict @vesrayn @vorskra @miladaydreams @halfbloodlycan @smilelovefat-e @slothssassin @writer-somewhat @twoseeds
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annimagiclock · 2 months ago
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この世は血の湖だ
this world is a sea of blood
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Fake-teaser, cause I don't have time ...but maybe...who knows XD...but my head is full of ideas, help !!!
Eine Welt, eingehüllt in den Schatten der Ewigkeit, in der Blut die Straßen tränkte und Rache wie ein unstillbarer Durst pochte. In einer solchen Düsterkeit fanden sie ihre Bestimmung. Der Gedanke, diese Welt in ein unaufhörliches Chaos zu verwandeln, erfüllte ihre Seelen mit einer entflammten Leidenschaft. Ihr einziger Antrieb war der Tag, an dem sie die bestehende Ordnung in Chaos stürzen würden, der Moment, in dem Schreie der Verzweiflung die Nachtluft durchdrangen und die Menschheit erzittern ließ. Sie waren auf einem unaufhaltsamen Rachefeldzug, und in ihm fanden sie ihre schärfste Klinge. Seine bloße Anwesenheit bot ihnen sowohl das Gefühl einer Familie als auch die Gewissheit, dass es keinen Weg zurück gab. Er war die Verkörperung ihrer dunkelsten Träume und zugleich ihr Schicksal, das unausweichlich auf den Abgrund zusteuerte. In dieser düsteren Zeit, in der Rache allein ihr Kompass war, schufen sie Banden, die tiefer schnitten als ein Messer ins Fleisch. Doch inmitten dieses Bündnisses lag das unausweichliche Versprechen ihrer eigenen Zerstörung. Denn er, der ihr Gefährte und ihre Waffe war, würde auch ihr Untergang sein. Ihr blutiges Vermächtnis lebte im Takt der pulsierenden Finsternis, einer endlosen Nacht gefüllt mit Echos der Vergangenheit und dem leisen Lachen der Vergeltung.
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stonesinrome · 1 year ago
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Eltern: Garrott du Roque und Rochelle Goyle
Wesen: Gargoyle 
Geburtstag:  12.12
Aussehen: 
Romy hat die Erscheinung eines gewöhnlichen Mädchens, doch bei genauem Hinsehen erkennt man ihre steinernen Merkmale. Ihre Haut hat eine graue, steinartige Textur, die im Mondlicht schimmert. Ihre Augen sind von einem tiefem Braun, das im Dunkeln sanft glüht. An ihrem Rücken befinden sich große, fledermausähnliche Flügel aus robustem Stein, die sie bei Bedarf ausbreiten kann. Ihr Haar ist lang, glatt und von einem aschigen Schwarz, das sich fast wie gemeißelter Marmor anfühlt. 
Persönlichkeit: 
Romy ist ein stilles, nachdenkliches Mädchen mit einer tiefen Verbindung zu den alten Mauern und Gebäuden, auf denen sie oft sitzt und die Welt beobachtet. Sie ist sehr loyal und fühlt sich stark dafür verantwortlich, diejenigen zu beschützen, die ihr nahe stehen. Trotz ihrer steinernen Erscheinung hat sie ein weiches Herz und empfindet tiefes Mitgefühl für andere, besonders für diejenigen, die sich verloren oder allein fühlen. Ihre Gargoyle-Natur macht sie zu einer ausgezeichneten Beobachterin; sie nimmt kleinste Details wahr und merkt sich alles, was um sie herum geschieht. Romy ist unglaublich geduldig, sie kann stundenlang still sitzen, ohne sich zu bewegen, und ist in der Lage, sich auch in den schwierigsten Situationen zu konzentrieren. In Gesprächen ist sie eher zurückhaltend, doch wenn sie spricht, sind ihre Worte wohlüberlegt und von Bedeutung. Romy hat jedoch auch eine düstere Seite. Sie kämpft oft mit dem Gefühl, dass sie nicht ganz in die Welt der Menschen passt, was sie manchmal melancholisch macht. Sie hat eine starke Verbindung zur Nacht und fühlt sich bei Mondschein am wohlsten, wenn die Stadt still wird und sie in Ruhe nachdenken kann.
Fähigkeiten:
Romy besitzt die Fähigkeit, sich tagsüber in eine unbewegliche Steinstatue zu verwandeln, was sie vor den neugierigen Blicken der Menschen schützt. Nachts erwacht sie zum Leben, kann fliegen und hat eine außergewöhnliche Kraft, die weit über die eines normalen Menschen hinausgeht. Ihre Haut ist extrem widerstandsfähig und kann Angriffe abwehren, die für andere tödlich wären. Zudem kann sie mit Tieren kommunizieren und hat eine besondere Affinität zu Eulen und Fledermäusen. Tauben verabscheut sie. 
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Hintergrund:
Romy stammt aus einer langen Linie von Gargoyles, die seit Jahrhunderten über eine alte Kathedrale wachen. Sie ist die letzte ihrer Art und trägt die Verantwortung, das Erbe ihrer Vorfahren zu bewahren. Seit dem Verlust ihrer Familie fühlt sie sich oft einsam, doch sie findet Trost in der Pflicht, die sie übernommen hat. Romy hat das Gefühl, dass sie mehr ist als nur eine Wächterin; sie spürt eine größere Bestimmung, die sie jedoch noch nicht vollständig versteht.
Schwäche:
Tiefes Wasser! Romy kann nicht schwimmen, sie geht dabei unter wie ein Stein.
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skyetenshi · 1 year ago
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Hier gehts zum voherigen Teil 4
17:37 Uhr, auf den Straßen von Rocky Beach.
Smyth schrie eigentlich nie Kollegen an. Das hatte Prinzip. Smyth hatte genügend interne Trainings hinter sich, um das verinnerlicht zu haben. Im Gegensatz zum Inspektor, aber das war ein anderes Thema.
Deswegen passte es eigentlich nicht, dass Smyth die Stimme gegenüber Shaw erhob. Schon gar nicht beim Autofahren. Aber es lag vielleicht an den Trägheitskräften, die Smyth in den Sitz drückten, oder die Abdrücke, die Smyths Fingernägel in den Armaturen hinterließen, vielleicht war es auch der zu dicht am Fenster vorbeiziehende Gegenverkehr oder das Schleudertrauma, dass Shaw mit einer 180° Drehung ausgelöst hatte. All das verbalisierte sich in der Dringlichkeit des Moments in der etwas zu lauten Frage:
"WER HAT DIR DENN DAS FAHREN BEIGEBRACHT?!"
Shaw störte sich nicht daran angeschrien zu werden und antworte ruhig: "Naja mein Vater ein bisschen, Kommissar Reynolds, son Typ bei nem Fahrsicherheitstag in der Schule, Inspektor Cotta und Morton. Zugegeben... am meisten Morton." Shaw lachte vergnügt bei dieser Erinnerung, bevor er wieder auf die Straße sah. Smyth wurde übel.
"Ist dieser Morton Rallye Fahrer? Oder Stuntman?!", fragte Smyth immer noch etwas zu laut. Mit dem Großteil von Rocky Beach rauschte auch das Leben an Smyth vorbei. In beiden Fällen waren gab es zu wenig Gelegenheiten Normalität zu geniessen.
"Oh nein, er ist Chauffeur." Shaw schnitt eine Schneise schräg durch den Gegenverkehr und fuhr eine scharfe Kurve durch einen Hinterhof. "Aber es gibt keinen, der mit einem Rolls Royce bessere Verfolgungsjagden hinlegt. Ich sag Ihnen da war dieses eine Mal- oh Mist!" Smyth hatte nicht erwartet, dass es schlimmer kommen könnte, aber als Shaw sich unterbrach und fluchte, hatte Smyth fast eine Herzattacke. "Was ist los?"
"Ich muss heute noch tanken fahren und dann kann ich Cotta erklären, warum ich soviel Sprit verfahre.", sagte Shaw niedergeschlagen, als würde er nicht gerade einen nicht als Straße zugelassenen Weg zur Rennstrecke machen.
"Darüber machst du dir jetzt Gedanken?", fragte Smyth entgeistert.
Shaw lachte verlegen: "Tut mir leid. Ich hab die Tankanzeige gesehen und… ADHS-Gehirn. Aber es ist doch nicht meine Schuld, dass wir ständig in irgendwelchen Verfolgungsjagden enden."
Smyth schaffte es nicht einen sinnvollen Satz zur Antwort hervorzubringen.
"Ich finde auch Cotta sollte sich nicht so aufregen, wir haben doch eine ziemlich gute Aufklärungsrate.", sagte Peter. Smyth musst widerwillig zugeben: "Ja schon." Für all den Wahnsinn, den Shaw mitbrachte, hatte er eine erstaunlich hohe Erfolgsquote in allem, was er tat. Smyth war kein religiöser Mensch, aber langsam stieg der Glaube an einen Fluch, gefolgt von der Befürchtung es könnte Bestimmung sein. Bisher hatte Smyth alles was passierte so hingenommen und so schnell wie möglich wieder verdrängen wollen, aber langsam meldete sich das antagonistische Verlangen nach einer logischen Erklärung. Auch wenn scheinbar nichts von dem was Shaw tat logisch zu erklären war, besonders nicht, wenn er die physikalischen Gesetze beim Autofahren weniger beachtete, als die Straßenverkehrsordnung. Hier ist Teil 6
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skruzdelynas · 23 days ago
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Mengendarstellungen für Vektorsysteme sind nicht geeignet, da in solchen die Reihenfolge keine Rolle spielt. Jedoch sind zwei Vektorsysteme nur gleich, wenn für (v1,...,vn) und (w1,...,wn) mit 1 =< i =< n vi = wi gilt. Basen werden in solch einer Schreibweise ((v1,...,vn)^T) geschrieben.
Ansonsten gibt es auch den Hom(V,W) - eine Menge linearer Abbildungen mit f: V -> W. Diese spielt wohl eine Rolle bei der Bestimmung von cMb, wobei es sich bei dieser Matrixdarstellung um die "Basen von b als Bild, dargestellt mit den linearkombinierten Basen von c" handelt. Bei nicht-kanonischen Basen muss ein LGS aufgestellt werden.
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joes-stories · 1 year ago
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Schwanzhuren
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Drollig, wie er versucht, durch den geöffneten Hosenknopf die Aufmerksamkeit auf seinen Schwanz zu lenken. Dabei wissen wir doch alle, dass nur ein Promille der Bodybuilder mit einem Prügel von ernst zu nehmender Größe gesegnet sind, auch wenn wir uns in unseren Phantasien etwas Anderes wünschen.
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Er dagegen hat es verstanden. Er präsentiert sein Pimmelchen schamlos und lenkt dadurch das Interesse auf sein Muskeln, denn Bodybuilder brauchen keine großen Schwänze, sie haben etwas Gleichwertiges zu bieten: die pracht ihres Körpers mit dem unwiderstehlichen Stahl unter ihrer Haut. Durch ihre explodierenden Muskeln strahlen sie eine unübertreffliche Männlichkeit aus. Ihre Obsession nach immer größeren und härteren Muskeln ist verknüpft mit der Gier nach immer größeren und härteren Schwänzen. Ihre Besessenheit nach ausdauerndem Training macht sie fit für ausdauernden Sex.
Ganz besonders aber sind Bodybuilder Schwanzhuren, die nicht genug bekommen, von einem riesigen Stahlkolben in Maul und Arsch gefickt zu werden, die jeden noch so großen Prügel in sich aufnehmen und die mit Massen an Sperma abgefüllt werden wollen, dieses ganz besondere Eiweiß, das nicht nur ihre Muskeln weiter wachsen lässt, sondern auch ihre Geilheit und ihr Verlangen nach fetten Schwänzen steigert.
Oh ja, mit riesigen, Bullenschwänzen ausdauernd gefickt zu werden, das ist die wahre Bestimmung eines Bodybuilders.
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slave-of-fem-queen-fatale · 6 months ago
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Ein Jahr im Keuschheitskäfig!
Nun ist es soweit, seit einem Jahr trage ich einen Keuschheitsgürtel. Nie hätte ich erwartet, dass ich, dass wir das durchstehen. Auch was es mit mir macht. Am Anfang nur wenn ich das Haus verlassen habe oder meine Königin nicht anwesend war. Nach und nach wurde es mehr. Seit einem Jahr habe ich mich nicht mehr heimlich gewichst. Wichsen ist für mich nur dann erlaubt, wenn es mir meine Königin erlaubt und auch nur während ihrer Anwesenheit. Nach einigen Wochen der Eingewöhnung, blieb der Käfig auch über Nacht dran, dies hat, führt heute zum Teil auch noch zu manch schmerzhaften Erwachen. Dennoch ist es ein wunderbares Gefühl so voll und ganz mit seiner Sexualität von einer anderen Person abhängig zu sein. Nur meine Königin bestimmt noch wann ich aus dem Käfig darf, welchen Käfig ich trag und ob ich sie ficken kann oder ob ich einen Orgasmus haben darf. In dem Jahr habe ich mich geändert. Ich war ein Dauerwichser, sprich fast Täglich hatte ich es mir selbst gemacht, oftmals mehrfach am Tag. Nun ist mein Focus vollständig bei meiner Königin. Den Schwanz darf ich nicht mehr als „meine“ betrachten, es ist das Eigentum meiner Königin. So wie die Schlüssel, selbst bei Dienstreisen habe ich keinen Ersatzschlüssel mit. Die längste Zeit waren 14 Tage wo ich völlig keusch gehalten wurde, immer wieder ficken durfte aber nicht kommen. Durch das frühere wichsen, spürte ich weniger am Schwanz. Wenn ich heute in die Fotze meiner Königin eindringe, ist das fast wie beim ersten Mal. Oftmals beginne ich zu zittern voller Lust und den unheimlichen Gefühlen welche ich dabei empfinde. Ja manchmal fehlt etwas Spontanität, mal schnell ficken geht nicht, jedoch biete ich auch meiner Königin dadurch Sicherheit und Vertrauen. Keine Selbstbefriedigung und kein anderes Loch wird der Schwanz jemals benutzen können. Auch ich selbst habe mich verändert, habe mehr und mehr von mir abgegeben. Ich fühle mich durch den Käfig inzwischen kaum noch eingeschränkt. Er bietet mir eine gewisse Sicherheit, in manchen Situation Stärke und manchmal bei besonders einfältigen Mitmenschen ist für mich als zeige ich mit dem Stinkefinger denen meine Meinung und habe dennoch ein Lächeln im Gesicht. Meine Königin hat die Bestimmung über mich übernommen, oftmals nicht nur sexuell, sondern auch in vielen anderen Bereichen. All dies macht mich aber nicht schwächer, sondern stärker und ich liebe meine Königin dafür, dass sie mit mir diesen Weg geht und an meiner Seite ist.
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pystalcrepsi · 4 days ago
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you post like an X user. probably that Elon Musk fellow.
Aufheben und das Aufgehobene (das Ideelle) ist einer der wichtigsten Begriffe der Philosophie, eine Grundbestimmung, die schlechthin allenthalben wiederkehrt, deren Sinn bestimmt aufzufassen und besonders vom Nichts zu unterscheiden ist.—Was sich aufhebt, wird dadurch nicht zu Nichts. Nichts ist das Unmittelbare; ein Aufgehobenes dagegen ist ein Vermitteltes, es ist das Nichtseyende, aber als Resultat, das von einem Seyn ausgegangen ist; es hat daher die Bestimmtheit aus der es herkommt, noch an sich.
Aufheben hat in der Sprache den gedoppelten Sinn, daß es so viel als aufbewahren, erhalten bedeutet, und zugleich so viel als aufhören lassen, ein Ende machen. Das Aufbewahren selbst schließt schon das Negative in sich, daß etwas seiner Unmittelbarkeit und damit einem den äußerlichen Einwirkungen offenen Daseyn entnommen wird, um es zu erhalten.—So ist das Aufgehobene ein zugleich Aufbewahrtes, das nur seine Unmittelbarkeit verloren hat, aber darum nicht vernichtet ist. —Die angegebenen zwei Bestimmungen des Aufhebens können lexikalisch als zwei Bedeutungen dieses Wortes aufgeführt werden. Auffallend müßte es aber dabei seyn, daß eine Sprache dazu gekommen ist, ein und dasselbe Wort für zwei entgegengesetzte Bestimmungen zu gebrauchen. Für das spekulative Denken ist es erfreulich, in der Sprache Wörter zu finden welche eine spekulative Bedeutung an ihnen selbst haben; die deutsche Sprache hat mehrere dergleichen. Der Doppelsinn des lateinischen: tollere (der durch den ciceronianischen Witz tollendum esse Octavium, berühmt geworden) geht nicht so weit, die affirmative Bestimmung geht nur bis zum Emporheben. Etwas ist nur insofern aufgehoben, als es in die Einheit mit seinem Entgegengesetzten getreten ist; in dieser nähern Bestimmung als ein reflektirtes kann es passend Moment genannt werden. Gewicht und Entfernung von einem Punkt heißen beim Hebel, dessen mechanische Momente, um der Dieselbigkeit ihrer Wirkung willen bei aller sonstigen Verschiedenheit eines Reellen, wie das ein Gewicht ist, und eines Ideellen, der bloßen räumlichen Bestimmung, der Linie; s. Encykl. der philos. Wissenschaft 3te Ausg. § 261. Anm.—Noch öfter wird die Bemerkung sich aufdringen, daß die philosophische Kunstsprache für reflektirte Bestimmungen lateinische Ausdrücke gebraucht, entweder weil die Muttersprache keine Ausdrücke dafür hat, oder wenn sie deren hat, wie hier, weil ihr Ausdruck mehr an das Unmittelbare, die fremde Sprache aber mehr an das Reflektirte erinnert.
Der nähere Sinn und Ausdruck, den Seyn und Nichts, indem sie nunmehr Momente sind, erhalten, hat sich bei der Betrachtung des Daseyns, als der Einheit, in der sie aufbewahrt sind, zu ergeben. Seyn ist Seyn, und Nichts ist Nichts nur in ihrer Unterschiedenheit von einander; in ihrer Wahrheit aber, in ihrer Einheit, sind sie als diese Bestimmungen verschwunden, und sind nun etwas anderes. Seyn und Nichts sind dasselbe; darum weil sie dasselbe sind, sind sie nicht mehr Seyn und Nichts, und haben eine verschiedene Bestimmung; im Werden waren sie Entstehen und Vergehen; im Daseyn als einer anders bestimmten Einheit sind sie wieder anders bestimmte Momente. Diese Einheit bleibt nun ihre Grundlage, aus der sie nicht mehr zur abstrakten Bedeutung von Seyn und Nichts heraustreten.
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aitestosteronhunk · 12 days ago
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IKONE
Schon mit 20 Jahren wusste er um seine Bestimmung, nämlich eine spermagierige und schwanzdevote Bodybuilderhure zu sein.
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Mit 30 schluckte er täglich mehr Männersaft als er Wasser zu sich nahm.
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Mit 40 brauchte es 3 Kerle oder mehr, um ihm überhaupt noch Befriedigung zu verschaffen.
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Mit 50 war sein Körper auf dem Höhepunkt männlicher Muskelpracht.
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Mit 60 war ein eine Legende, die nichts von der Kraft, Energie und Hurenpersönlichkeit des 20jährigen eingebüßt hatte.
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xxxthefirebetweenusxxx · 9 months ago
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Hey Mamma,
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Die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern ist unerschütterlich.
Du hast die Magie, den Kindern immer wieder ein strahlendes Lächeln zu entlocken. Du schaffst es, ihre Gedanken zu verstehen und mit ihnen gemeinsam zu ordnen. Du weißt was sie denken. Du beschützt sie in jeder Situation wenn es nötig ist. Und du hilfst ihnen wann immer sie deine Hilfe benötigen. Und wenn ich dich sehe, wie du in der Rolle einer Mutter aufgehst, dann weiß ich, dass dies deine Bestimmung ist und schon immer war. Mittlerweile kann ich mir dich gar nicht mehr ohne Kinder vorstellen. Du bist eine großartige Mutter. Das warst du von der ersten Sekunde an. Und es ist so wundervoll zu sehen, wie stark die Bindung zwischen den Vulkami und dir ist. Du bist nicht nur ihre Mutter. Du bist ihre Heldin. Ihre beste Freundin. Ihre warme Decke, ihr Pflaster. Du bist die beste Mamma der Welt. So wird es immer sein und immer bleiben. Ganz egal wie groß sie sind.
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Es ist mehr als Liebe, mehr als Vertrauen, mehr als Geduld und Stärke, das du ihnen schenkst. Du bist so voller wunderbarer Eigenschaften und jede einzelne lieben wir.
Alles Liebe zum Muttertag.
Eine Krone für die Königin Mamma!
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@xtoariadnesdarklightx
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artusarda · 26 days ago
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Mein lieber Freund,
es betrübt mich, von Deinem Ausspruch „Gott ist tot“ zu hören, einer Aussage, die weitreichende Folgen für das Denken und Leben der Menschen haben muss. Ich bitte Dich, mir zu gestatten, mit philosophischer Klarheit und christlicher Nächstenliebe darauf zu antworten, da ich überzeugt bin, dass Du in Deiner Behauptung einer tiefen Fehleinschätzung erlegen bist.
Gott ist das Sein selbst, nicht ein sterbliches Wesen
Zunächst möchte ich festhalten, dass Gott nicht wie ein Mensch oder ein sterbliches Wesen betrachtet werden kann. Du sprichst von Gott, als sei Er ein Subjekt innerhalb der Welt, das, wie alles Irdische, kommen und gehen könnte. Doch in der Tradition der heiligen Philosophie ist Gott kein Teil der geschaffenen Ordnung, sondern der Ursprung und die Quelle allen Seins. Gott ist, wie ich in meinen Schriften dargelegt habe, das ipsum esse subsistens – das Sein selbst, das durch keine Veränderung oder Vergänglichkeit berührt werden kann.
Wenn Du sagst, „Gott ist tot“, dann ist es nicht Gott, der vergangen ist, sondern vielmehr das Bewusstsein der Menschen von Ihm. Der Mensch mag sich von Gott abwenden, doch Gottes Realität bleibt unerschütterlich, da Er die notwendige Ursache aller Dinge ist. Wie kann das Prinzip, das allem Existierenden seine Möglichkeit gibt, „tot“ sein? Ohne Gott wäre nicht einmal Dein Gedanke an Seinen vermeintlichen Tod möglich.
Die erste Ursache und die Ordnung des Universums
Ein weiterer Grund, warum ich Deine Aussage zurückweise, liegt in der von mir erarbeiteten Philosophie der Kausalität. Alles, was existiert, muss eine Ursache haben. In der Kette der Ursachen kann man nicht ins Unendliche zurückgehen, da es sonst keine erste Ursache gäbe, die alles erklärt. Diese erste Ursache, die alles andere in Existenz bringt, nennen wir Gott. Du magst die moralischen oder institutionellen Vorstellungen, die Menschen sich von Gott gemacht haben, in Frage stellen, doch diese betreffen nicht die absolute Notwendigkeit der ersten Ursache selbst.
Wenn Du den Tod Gottes ausrufst, wie erklärst Du dann die Existenz und Ordnung des Universums? Der Kosmos selbst ist ein Zeugnis für den Schöpfer. Jede Bewegung, jede Ordnung, jede Zweckmäßigkeit verweist auf einen ersten Beweger, der selbst unbewegt bleibt. Deine Behauptung verleugnet nicht nur diese Wahrheit, sondern auch die Möglichkeit, dass wir überhaupt Vernunft in der Welt erkennen können.
Der Mensch ohne Gott: Eine Gefahr für die Moral
Ich ahne, dass Du den Tod Gottes nicht als ontologische Aussage gemeint hast, sondern als Beschreibung des Zustands der modernen Seele. Du meinst vielleicht, dass die Menschheit keinen Platz mehr für Gott in ihrer Welt sieht. Doch was geschieht, wenn Gott aus dem Herzen der Menschen verschwindet? Ohne den göttlichen Ursprung moralischer Wahrheit wird die Unterscheidung von Gut und Böse zur bloßen Erfindung des Menschen. Der Mensch wird sein eigener Maßstab, doch dieses Maß ist veränderlich und oft fehlerhaft.
Du magst darauf antworten, dass der Mensch frei sei, seine Werte zu schaffen. Doch diese Freiheit ist ohne einen absoluten Bezugspunkt leer. Die Geschichte zeigt, dass der Mensch ohne Gott nicht in wahre Freiheit, sondern in Chaos und Willkür stürzt. Unsere höchste Freiheit liegt nicht in der Abkehr von Gott, sondern in der freiwilligen Hinwendung zu Ihm, der uns in Seiner Liebe geschaffen hat.
Gott als Quelle der Hoffnung
Schließlich möchte ich Dir vor Augen führen, dass Gott nicht nur die Ursache unseres Seins, sondern auch die Quelle unserer Hoffnung ist. Du sprichst vom Tod Gottes als einer Emanzipation des Menschen, doch ich sehe darin nur eine schreckliche Verarmung. Der Mensch, der sich von Gott lossagt, verliert die tiefste Grundlage für seinen Sinn und seine Bestimmung. Ohne Gott bleibt uns nur die Leere, eine Welt ohne Transzendenz, in der wir uns selbst genügen sollen, obwohl wir spüren, dass unsere Sehnsucht nach Ewigkeit geht.
Der Gott, den Du für tot erklärst, ist kein Feind des Menschen, sondern sein größter Freund. Er ist nicht ein Hindernis für unsere Freiheit, sondern ihr Ursprung. Er ist nicht die Fessel unseres Denkens, sondern sein Licht.
Eine Einladung zur Wahrheit
Mein lieber Freund, ich lade Dich ein, über diese Dinge nachzudenken. Der Gott, den Du für tot erklärst, lebt und ist näher, als wir es je erfassen können. Wenn Du Dich mit ehrlichem Herzen der Wahrheit öffnen willst, wirst Du erkennen, dass Gott nicht tot ist, sondern die Quelle von allem Leben und allen Dingen. Lass uns gemeinsam über diese erhabenen Wahrheiten nachdenken und den Pfad der Weisheit und Gerechtigkeit suchen.
In aufrichtiger Hoffnung auf Deine Antwort verbleibe ich
Dein Bruder in der Wahrheit,
Thomas von Aquin
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