#und es ist so schwer an tickets zu kommen
Explore tagged Tumblr posts
dunkelrotzuschwarz · 7 months ago
Text
ich gehe heute zu let's dance!!! 😭😭
10 notes · View notes
japanexplorer · 2 years ago
Text
Und noch einmal quer durch Japan
Heute kam ich mal wieder etwas schwer aus den Federn, weshalb ich auch das Frühstück ausfallen ließ... Kurz nach 9 musste ich mich dann aber doch motivieren, da um 10 schon der Check-Out angesagt war und ich meine Fahrtmöglichkeit zum Hakodate-Bahnhof erwischen musste. Da mich irgendwie Google Maps etwas gebaited hat, musste ich eine Tram-Fahrt später als geplant nehmen. Somit fiel die Zeit am Bahnhof, die ich eigentlich für den Einkauf meines Frühstücks geplant hatte, ins Wasser... Dadurch musste mein "Frühstück" bis zu meiner Ankunft in Tokyo warten. Wenigstens einen Kaffee gönnte ich mir auf meiner Shinkansen-Fahrt. Diese verlief ohne Probleme und ich konnte meinen zweiten Ghibli-Film "Das Schloss im Himmel" nachholen. Im Vergleich zu "Mein Nachbar Totoro" fand ich ihn etwas schlechter, aber ist trotzdem zu empfehlen. Mal schauen, wie sich die anderen Filme einsortieren. Außerdem entschloss ich mich recht früh auf der Fahrt für mein nächstes Reiseziel. Nach längerem Hadern wählte ich Nara, einer Stadt Nähe Osaka und Kyoto, um morgen die Rehe im anliegenden Nara-Park zu besuchen. Dadurch muss ich morgen Abend auch nicht solange nach Osaka fahren.
In Tokyo angekommen, suchte ich zunächst verzweifelt einen Spind um meinen Rucksack abzulegen. Da ich knapp zwei Stunden Aufenthalt hatte, wollte ich nicht die ganze Zeit mit Gepäck rumlaufen. Eigentlich hätte es auch frühere Termine für die Anschlussfahrt nach Nara gegeben, jedoch muss man auf der Tokaido-Shinkansen-Linie etwas aufpassen, welchen Zug man wählt. Die Nozomi-Züge kommen zwar öfters und sind etwas schneller unterwegs (weniger Haltestellen), sind aber nicht im JR-Pass inbegriffen. Für JR-Pass-Inhaber bietet sich als Alternative der Hikari-Zug an, da dieser die gleiche Strecke befährt, aber öfters anhält. Die Wartezeit überbrückte ich mit einer wichtigen Besprechung zwecks der nächsten Urlaubsplanung. 😄 Außerdem holte ich mir vorher noch etwas im Japan Rail Cafe zu Essen, was ich aber nicht empfehlen kann. Das Reisbällchen-Set kann ich aber nicht empfehlen, da ist man mit den Onigiris aus den Convenience Stores besser bedient. Für die Weiterfahrt organisierte ich mir in einer der vielen Läden im Bahnhof eine Bento-Box und zwei Onigiris. Diese waren nach Fahrtbeginn des Hungers wegen auch schnell verdrückt. Durch den ganzen Reis war ich aber danach auch sehr vollgestopft 😅
Die weitere Fahrt ging dann bis zum Bahnhof in Kyoto, wo ich auf eine leider nicht JR-Linie umsteigen musste, um nach Nara zu gelangen. Eigentlich saß ich schon im richtigen Zug, bin aber leider eine Station zu früh ausgestiegen, weshalb ich mir nochmal ein zweites Ticket kaufen musste. Ich war zu dem Zeitpunkt aber auch schon ziemlich kaputt und wollte nur noch zur Unterkunft. Nach bisschen unnötiger Rumfahrerei und Warterei kam ich endlich in Nara an. Auf meinem zehnminütigen Spaziergang sah ich auch noch vier Rehe, die einfach auf dem Gehweg herum spazierten. Zwar war mir bekannt, dass Nara bekannt für Rehe ist und der Nara-Park voll mit ihnen ist, aber das hatte ich nicht erwartet. 😂
Damit endet meine zweite große Reise quer durch Japan. Zum Glück sind die nächsten Fahrten bei weitem nicht so lang, da ich mich hauptsächlich nur noch im Süden Japans aufhalten werde.
Tumblr media
6 notes · View notes
mediterrail · 1 year ago
Text
Es sind nur einige Gehminuten, die mich noch von meinem Ziel trennen. Dabei steigt die Vorfreude minütlich an! Der Moment, in welchem ich das Kolosseum dann erstmals sehen darf - also so ganz in echt - ist in Worte nicht zu fassen. Ich hatte es mir ja schon irgendwie gross vorgestellt… aber doch nicht so gross!
Tumblr media
Um mich herum: Etliche Touristen, die sich gerade darüber aufregen, nicht ins Innere zu kommen. Die Tickets für den Besuch des Kolosseums sind jeweils Wochen im voraus vergriffen, wie ich bereits während meiner Zugfahrt am Sonntag habe feststellen müssen. Nach langem Suchen habe ich dann wenigstens noch die geführte Tour eines Drittunternehmens entdecken können, welche mich stolze 55 Euro kostet. Nun… Kurzentschlossene wie ich werden in Rom zur Kasse gebeten. Gnadenlos.
Für die alten Römer war der Eintritt ins Kolosseum hingegen umsonst, denn den Umsatz generierte man schon damals mit Wettbüros. Doch dazu später mehr…
Wir beginnen also unseren Rundgang. Jedoch nicht im Kolosseum selbst, sondern auf dem Forum Romanum!
Tumblr media
Hierbei handelt es sich ums Stadtzentrum des alten Roms (beziehungsweise, was davon noch übrig geblieben ist).
Tumblr media
Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, dass so ein Ort heute überhaupt noch existiert! Es ist kaum vorstellbar, wie glorreich die alten Römer hier einst gelebt haben müssen. Majestätische Tempel und eindrucksvolle Stadttore, soweit das Auge reicht!
Tumblr media
Der italienische Akzent unserer stylischen Gruppenführerin ist leider derart stark, dass ich nur einen Bruchteil von ihrem Vortrag verstehe. Ich geniesse derweil einfach die antike Stimmung und folge ihr auf den Palatin; einen der sieben Hügel Roms.
Tumblr media
Hier erfahren wir vom grossen Brand, der im Jahre 64 nach Christus rund zwei Drittel der antiken Stadt in Schutt und Asche legte. Die Bevölkerung dürfte sich während des rund neun Tage andauernden Infernos um die Hälfte reduziert haben, so unser Tourguide.
Es sind also wirklich traurige Geschichten, die wir heute erfahren müssen. Da hilft zwischendurch ein Blick in den Himmel… vorbei an den für Rom so charakteristischen, immergrünen Pinienbäumen.
Tumblr media
Und dann sind wir endlich zurück; vor dem Kolosseum! Es lässt sich nur erahnen, wie prachtvoll diese Arena während ihrer Blütezeit gewesen sein muss. Üppig verkleidet mit Travertin und Marmor, hatte man damals keine Kosten und Mühen gescheut. Die Hauptfassade bestand aus 240 Bögen, verteilt auf 3 Geschosse. Dabei soll unter jedem Bogenfenster eine Marmorstatue gestanden haben, wie unser Guide erzählt. Dazwischen: Dekorative Halbsäulen, angeordnet wie im Schulbuch. Also "Ionisch" im Erdgeschoss, "Dorisch" im ersten Geschoss und "Korinthisch" im zweiten Geschoss. Alles klar soweit?
Tumblr media
Dabei lässt sich gut erkennen, wie heute rund die Hälfte dieser einst so prächtigen Hauptfassade fehlt. Doch weshalb? Im Jahre 847 wurde der Bau durch ein Erdbeben schwer beschädigt, wobei ein Grossteil der Fassade einstürzte. Zu dem Zeitpunkt wurde das Kolosseum jedoch schon längst nicht mehr für grausame Tierhetzen und brutale Gladiatorenkämpfe genutzt, da das Christentum diese ablehnte. So kam es, dass das Gebäude nicht wieder aufgebaut wurde. Schlimmer: es wurde regelrecht zerlegt!
Dies zeigt sich beispielsweise an den vielen Löchern, die das Kolosseum heute wie einen höhlengereiften Emmentaler aussehen lassen. Schnell wird klar: Das sind keine Einschusslöcher. Stattdessen hat das römische Fussvolk im Laufe der Jahre fast alle Eisenklammern gestohlen, welche die einzelnen Steinblöcke einst konstruktiv miteinander verbanden. Das Material hat sich wohl gut zu Waffen schmieden lassen.
Tumblr media
Doch die schlimmsten Diebe waren damals nicht die einfachen Römer… Es waren die Päpste! Sie nahmen sich einfach alles, was sie für den Bau ihrer Vatikanstadt brauchten. Bemalte Deckenverkleidungen, Bodenbeläge aus Marmor, ja sogar Treppenstufen! Das Kolosseum wurde zu einem regelrechten Steinbruch.
So besteht die Hauptfassade des Petersdoms heute zu einem grossen Teil aus ehemaligen Travertinblöcken des einst so prächtigen Kolosseums. "Historisches Recycling", wie es unser Tourguide nennt. Dies ein negatives Beispiel dafür, wie viel Macht die Päpste hatten. Und auch ein Beispiel dafür, dass es so etwas wie ein archäologisches Bewusstsein damals schlicht noch nicht gab. Erst im Jahr 1748 liess Papst Benedikt XIV. das Kolosseum mit einfachen Backsteinen ertüchtigen. Sicher nicht die feinste Art zu sanieren, aber immerhin steht das Ding heute noch. Einigermassen.
Tumblr media
Hatte Papst Benedikt die Fehler seiner Vorfahren etwa erkannt? Nicht wirklich. Vielmehr sollte das Kolosseum zu einer Gedenkstätte für all die Christen werden, die den Löwen damals zum Frass vorgefunden wurden. Dass dies aber wirklich passiert war, konnte bis heute nicht bewiesen werden.
Damals wurden Tiger, Giraffen, Elefanten und weitere exotische Tiere aus Afrika angeschifft und während Tagen im verwinkelten Untergeschoss des Kolosseums eingesperrt. Ohne Essen, ohne Licht. Man kann sich vielleicht vorstellen, wie verstört diese Tiere dann gewesen sein müssen, als man sie schliesslich in die Arena gezogen und den Gladiatoren gegenübergestellt hat. Und das zur reinen Belustigung von bis zu 50'000 Zuschauern, die auf den einst sonnengeschützten Rängen ihrem Wetteinsatz entgegen fieberten.
Tumblr media
Man vermutet, dass so im Laufe der Jahrhunderte bis zu 400'000 Gladiatoren und rund 1 Million Tiere den schlimmen Überlebenskampf im Kolosseum verloren. Immerhin: Die Metzgerei war gleich daneben, also konnte nebst der Haut auch das Fleisch der Tiere genutzt werden. So sind die Tiere zwar nicht umsonst gestorben; aber sie haben definitiv umsonst gelitten.
Zum Abendessen gönne ich mir nach diesen schlimmen Geschichten also sicher kein Fleisch, sondern (wieder mal) indisch. Also irgendwie bin ich süchtig nach dieser Küche geworden. Zur Auswahl stehen mir heute unfassbare 323 indische Gerichte! Ich bin hoffnungslos überfordert, lasse mich am Ende beraten. Dabei merke ich schnell: Das reicht nicht. Also das Essen schon, aber die Servietten nicht! Ganz schön würzig, meine heutige Auswahl.
Da sich meine Reise bereits langsam dem Ende zuneigt, gönne ich mir nach dem Abendessen einen Drink. In einer Bar lerne ich den Chinesen Chenchen und seinen (überraschend gross gewachsenen) Kollegen kennen, der tatsächlich kein Wort Englisch spricht. Und trotzdem - oder gerade deswegen - wird das ein richtig lustiger Abend. Roms Metro wird während der Nacht übrigens eingestellt, so schnappe ich mir gegen Zwei Uhr einen städtischen Nachtbus zurück ins zentral gelegene Hostel.
Rom, du kannst was!
0 notes
norbisgrossefahrt · 2 years ago
Text
Tag 282 bis 297
Und zack, schon wieder sind zwei Wochen rum. Je länger wir unterwegs sind, desto schneller scheint die Zeit zu vergehen. Mit einem jetlag-ähnlichen Gefühl kommen wir in Sevilla an und kämpfen noch ein wenig mit dem schnellen Szenenwechsel der letzten Tage. Doch wir kompensieren unsere Verwirrung direkt mit neuen schönen Eindrücken. Gemeinsam mit Katjas Eltern erkunden wir diese wunderschöne Stadt. Wir drehen eine Runde über den "Placa de España", der einst für die Iberoamerikanische Ausstellung 1929 gebaut wurde. Dort haben wir das Glück, bei einer Flamenco-Aufführung zuschauen zu können. Wir haben davor kurz mit dem Gedanken gespielt, Tickets für einen Flamenco-Abend zu kaufen. Doch genau das, was wir sehen wollten, haben wir so hautnah auf der Straße mitbekommen - super!
Bei einem Sevilla-Aufenthalt darf ein Besuch der berühmten Kathedrale "Santa Maria de la Sede" natürlich nicht fehlen. Diese ist die größte gotische Kirche Spaniens und zählt zu den größten Kirchen weltweit. Die Grundfläche des Gebäudes dehnt sich auf einen ganzen Hektar aus. In der Kathedrale ist auch die Ruhestätte von Christoph Kolumbus, wobei sich immer noch darum gestritten wird, ob es sich bei den gefundenen Knochen tatsächlich um ihn handelt. Naja. Der gewaltige Turm, die "Giralda", überragt weite Teile der Stadt und ist von überall aus sichtbar. Dieser ist der Überrest einer maurischen Moschee und einer von vielen Zeitzeugen der sich zur damaligen Zeit ständig verschiebenden Machtverhältnisse zwischen dem Christentum und dem Islam. Schwer beeindruckt und fast ein wenig von den Dimensionen dieser Kirche erschlagen ziehen wir wieder durch die Straßen und Gassen von Sevilla. Die Stadt ist wunderschön. Beim Schlendern durch eine der vielen kleinen Sträßchen, an deren Ränder sich die Orangenbäume wie in einer Allee reihen und dazwischen lauter schnuckelige Tapas-Bars und Cafés sind, entsteht der Eindruck, es gäbe hier keine Armut oder soziale Ungerechtigkeit. Das täuscht natürlich, doch wir genießen diese einladende Umgebung sehr. Wenn man hier und da mal anhält und nach links oder rechts schaut, entdeckt man zwischen und hinter den Häusern die vielen Innenhöfe, von denen einige üppig bepflanzt sind und eher wie kleine Privat-Dschungel wirken. Und da so ein Städtetrip hungrig macht, lassen wir keine Gelegenheit aus, die Kulinarik zu genießen. Schließlich sind wir in der Hauptstadt Andalusiens und im Paradies für Tapas. Demzufolge stehen die kleinen Köstlichkeiten morgens, mittags und abends auf dem Programm. Der Bauch ist voll und die Luft riecht nach Orangenblüten - das Leben ist gut. Ein weiteres Ziel, das wir auf dem Weg Richtung Portugal ausgelassen haben und nun gemeinsam mit Katjas Eltern besuchen, ist Córdoba. Dort besuchen wir die berühmte Mezquita-Catedral de Córdoba, die drittgrößte Moschee der Welt. Auch hier wird einem bewusst, dass sich sowohl Christen als auch Muslime durch religiöse Bauwerke immer wieder zu übertreffen versucht haben. Das Ergebnis ist nun eine Kathedrale, die in einer Moschee ist. So widersprüchlich das klingt, so harmonisch wirkt das gewaltige und farbenfrohe Gebäude heute. Wir wissen mal wieder nicht, wo wir anfangen sollen. Wohin das Auge reicht sieht man künstlerische Details und prunkvolle Altare. Da die Mezquita nicht mehr für Gottesdienste und Messen genutzt wird, kann man als Tourist das komplette Areal anschauen und bestaunen. Das machen wir natürlich und sind - mal wieder - schwer beeindruckt. Den Rest des Tages schlendern wir durch die Gassen und Plätze Córdobas und lassen uns abends noch eine leckere Pizza direkt an unserem Stellplatz schmecken. Am letzten Tag unserer gemeinsamen Zeit treffen wir nochmal auf Kathrin und Frank, mit denen wir den Caminito del Rey entlang wandern. Der einst gefährlichste Klettersteig der Welt ist heute ein gut ausgebauter Wanderweg, der entlang mächtiger Felswände durch zwei Schluchten führt. Dort bekommen wir von unserem Tourguide interessante Eindrücke über die Entstehung dieses Weges, der im Zuge der Erschließung eines Wasserkraftwerkes entstanden ist. Der Ausflug wird durch ein gemeinsames Mittagessen in einem Restaurant mit schönem Blick über die anliegenden Täler abgerundet. Und dann ist es schon wieder Zeit, sich zu verabschieden. Die letzten Tage waren seht intensiv und voller schöner Eindrücke. Wir haben die Zeit mit Katjas Eltern sehr genossen und freuen uns, dass wir ein paar "todos" doch noch mitnehmen konnten. In einer knappen Woche bereits treffen wir uns mit Xandra, Christina und Urs in Bilbao. Bis dahin liegt noch eine weite Strecke vor uns. Doch wir lassen es langsam angehen, um nach den letzten Wochen einmal durchzuatmen. Dafür suchen wir uns einen schönen Stellplatz an einem See irgendwo im nirgendwo. Binnen der letzten sieben Tage waren wir in drei Ländern und drei verschiedenen Zeitzonen und müssen unsere Erfahrungen und Stimmungen ein wenig sortieren. Und das klappt in der Natur besonders gut. Statt dem Trubel der Großstadt oder dem Muezzin, der in der Ferne zum Gebet aufruft, hören wir nun den Störchen beim Klappern zu und verfolgen die Wasseroberfläche des Sees, wenn ein Lüftchen geht. Herrlich. In den nächsten Tagen findet ein Großteil unseres Alltags auf der Straße statt. Bevor es an die Nordatlantikküste Spaniens geht, legen wir noch einen Stopp in Portugals einzigem Nationalpark ein, wo wir über alte Römerwege wandern und Getreidespeicher aus dem 16. Jahrhundert entdecken. Das Highlight für uns ist aber definitiv das Wasser, das sich in Form von Flüssen und Wasserfällen durch die Gegend schlängelt und die Lebensgrundlage für Menschen und Pflanzen in der Umgebung bildet. Eine wunderschöne Landschaft, die wir auf jeden Fall nochmal besuchen wollen. Doch uns zieht es weiter. Auf dem Weg nach Bilbao erledigen wir noch einige Orga-Aufgaben und erkunden die Küste im Schnelldurchlauf. Und dann ist es schon soweit und das gemeinsame Osterwochenende mit Xandra, Christina und Urs liegt vor uns. Bilbao an sich ist eine überraschend vielfältige Stadt, was sich am anschaulichsten in der sehr unterschiedlichen Architektur und den vielen Brücken widerspiegelt. Neben vielen industriell geprägten Vierteln gibt es eine schöne Altstadt, in der wir unsere ersten Pinxos-Erfahrungen machen. Diese kleinen Köstlichkeiten sind quasi die Tapas Nordspaniens und in jeder Bar, jedem Café und Restaurant vertreten. Unser erster gemeinsamer Abend ist gleich ein besonderer. Katja hat morgen Geburtstag und in diesen wollen wir gebührend rein feiern. Dazu treffen wir uns auf einen Drink am Bus, den wir etwas oberhalb vom Stadtzentrum geparkt haben. Mit Blick auf die Stadt stimmen wir uns auf den Abend ein. Dabei dürfen die obligatorischen Pimientos de Padrón natürlich nicht fehlen. Danach sind wir in die Stadt gegangen, wo wir erst Pizza essen waren und anschließend auf Katjas Geburtstag angestoßen haben. Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug nach San Sebastián gemacht, einem schönen Küstenort etwa eine Stunde von Bilbao entfernt. Dort sind wir durch die Altstadt geschleudert, waren - natürlich - Pinxos essen und haben sogar ein Geburtstags-Sprung in den Atlantik gewagt. Die Zeit scheint schon wieder zu verfliegen und schon stand unser letzter Tag in Bilbao vor der Türe. Den haben wir nochmal genutzt und haben das Guggenheim-Museum besucht, die älteste Schwebefähre der Welt, die "Puente Vizcaya", bestaunt und waren abends in einem typisch-spanischen Restaurant essen. Wahnsinn, die letzten Tage kamen uns wie ein Fingerschnippsen vor. Unsere Wege trennen sich nun wieder. Christina und Urs haben noch ein paar freie Tage und fahren Richtung Pyrenäen, Xandra fliegt wieder nach Hause und für uns geht es zu unserem letzten großen Stopp in Spanien, nach Barcelona. Ein ziemlich komisches Gefühl, auf dem "Rückweg" Richtung Norden zu sein. Wir sind doch gerade erst in Spanien angekommen. Doch das ist schon wieder drei Monate her. Aber das mit dem Zeitgefühl wird wohl nichts mehr. Wir sind gespannt, was Barcelona zu bieten hat und wie sich die nächsten Wochen gestalten werden. Nun geht es zurück Richtung Mittelmeerküste, bevor es dann wieder in den Norden geht, wo ein weiteres Kapitel dieser Reise starten wird. Wir freuen uns!
0 notes
4go2ireland · 2 years ago
Text
Mittwoch, 3. August 2022
Eintauchen in die volle Metropole
Die Nacht war etwas zu heiß und daher für zwei von vier zu kurz (der Nachwuchs rollt sich in die Winterdaunendecken und schlummert friedlich). Aber das Frühstück schmeckt allen. Eine gute Grundlage für einen langen Tag in London, an dem wir nicht gleich wieder Nahrung suchen wollen.
Tumblr media
Nachdem wir bei einem kleinen Lottoladen unsere Oystercards für den Nahverkehr gekauft haben (und irgendwie befürchten, dass eine Waschmaschine dabei war, der Herr hatte einen dicken Sprachfehler), ziehen wir los und zuckeln 35 Minuten in die Innenstadt.
Erst wirken die Straßen schön leer, doch dann ... sind wir pünktlich um 11 Uhr zum Change of the Guard vor Buckingham Palace und können nicht fassen, welche Masen auf den Beinen sind.
Tumblr media Tumblr media
Nachdem die Band durch ist, fliehen wir. Nicole nutzt den Moment für ein kleines Interview mit einem Polizisten, um sich nach den schwer bewaffneten Jungs zu erkundigen, die überall unterwegs sind. Zur Einschüchterung, sagt er, und lacht: Viel zu langweilig, er steht lieber hier.
Wir stellen fest, dass es in diesem Dürresommer keinen englischen Rasen mehr gibt, auch nicht in den Parks. Und dass man von den Wellington Barracks eine wirklich schöne Sicht auf die Bobbies hat, wenn sie von ihrem Auftritt zurück kommen. Die Royal Military Chapel hat viele alte Fahnen, alleine schon hier könnte man verweilen.
Tumblr media Tumblr media
Rund um Big Ben die selben unfassbaren Massen. Dabei fehlen im Moment ja die chinesischen und russischen Touristen... Westminster Abbey peilen wir erst garnicht mehr an. Die Kinder wollen nur noch weg und uns Erwachsenen geht es kaum anders.
Als in einer Seitengasse unerwartet mehrere Streetfoodzelte auftauchen, beschließt die Reiseleitung, dass es Zeit für heiß und fettig ist. Das Falafel schmeckt wunderbar und die Stimmung hebt sich.
Nachdem uns Westminster Abbey zu überlaufen war, halten wir uns an die kleine katholische Schwester Westminster Cathedral. Diese ist katholisch, unten wunderschön, zur Decke hin pechschwarz und unvollendet. Der Plan war, mit dem Aufzug in den Turm zu fahren und den Blick von oben zu genießen. Aber: Es ist August und deshalb wird der Aufzug gerade repariert (Vater und Sohn klatschen sich lachend ab: Wie in Rom, da hatte auch alles Pause). Im Keller der Kirche ist ein kleines, ruhiges, touristenfreies Café. Wir sind wieder mit London versöhnt ...
Tumblr media
Ein Bummel führt uns zu Harrods. Im Luxuskaufhaus verbringen wir einige Zeit und stellen fest: Die Europäer schauen, die Araber kaufen ... und zwar auf allen Stockwerken. Danach huschen wir noch kuzr zum Natural History Museum, denn Dippy ist zurück. Der Dinosaurier hat eine Tour hinter sich und wir schaffen es, auch ohne kostenloses Ticket einen Blick zu erhaschen. Das Museum ist eine Kathedrale des naturwissenschaftlichen Wissens ... aber wir sind platt und es hilft, dass es um 17.50 Uhr schließt.
Kilians Traum war Chinatown, aber wir stellen fest: London ist einfach unglaublich weitläufig, so einfach kommen wir da nicht hin. Und alles rund um die U-Bahn Süd Kensington hat zwar viele Plätze im Freien, ist aber ... überfüllt. Also steuern wir im sauteuren Stadtteil Kensington einen Asiaten von Kilians Wahl an, doch Nicole bremst unterwegs: Das malayische Restaurant an der Ecke sieht gut aus. Tatsächlich ist Zheng preisgekörnt und ausgezeichnet, wie wir danach feststellen. Das Essen schmeckt ausgesprochen lecker, kostet ein bisschen was und morgen gibt es halt wieder Streetfood.
Tumblr media Tumblr media
Zurück in Richmond noch ein Eis (Bällchen in Rosenblätterform, ja, das kostet.) und ein Bummel an die Themse. Danach schreibt die Reiseleitung an der Bar Blog und die Kinder duschen. irgendwie ist es schon wieder spät.
Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
theart2rock · 4 years ago
Text
UrRock Musik Festival Line-Up mit 5 Neuzugängen komplett
Das UrRock Music Festivals, welches vom 11.-14. November 2021 stattfindet, hat ihr Line-Up komplettiert und bringen Sonnenschein in dieses verregnete Wochenende. Gleich fünf neue Bands gesellen sich zu den bereits gebuchten Bands die allesamt auf meiner Festivalseite einsehbar sind.
Zudem finden erstmalig nach den eigentlichen Konzerten, Clubshows statt. Was es früher schon gab, wiederbeleben die Organisatoren des UrRock Festivals neu. Die Tickets hierfür sind jedoch je nach COVID Situation begrenzt auf max. 150 Personen, deshalb heisst es schnell zugreifen. Tickets gibt es hier. Stattfinden tun diese sehr speziellen Gigs im Club freeheit die sich im Hotel Krone in Sarnen, also unweit der Aula Cher befindet.
Last Days Of Eden
Ein besonderer Leckerbissen für alle Folk Metal Fans stellt die 2012 gegründete spanische Band Last Days Of Eden dar. Ursprünglich als Studioprojekt gegründet, verschmelzen die aus Lugones stammende Band verschiedene Elemente aus den unterschiedlichen Genres zu einem gekonnten Folk Metal Mix. Beeinflusst von Grössen wie Nightwish bis hin zu Eluveitie. Jüngst ist gerade eine Orchester Version ihres letzten Glanzalbums Chrysalis erschienen und zeigt wie ihr Sound auch ganz gut ins Filmmusik Geschäft passen würde. Ihr Auftritt am UrRock Musik Festival markiert zeitgleich auch den Tourstart zusammen mit Rage, die am selben Abend spielen, durch Europa. Zudem ist es der einzige Auftritt in der Schweiz.
youtube
Dylem
Das UrRock präsentiert auch ausserhalb des Schweizer Tages Schweizer Bands im Programm. Dylem aus Yverdon-Les-Bains haben sich dem melodischen progressiven Rock verschrieben. Namensgeberin der Band, Melody Dylem, konnte schon im Duett mit keinem Geringem als Phil Collins brillieren. Nach den ersten Banderfahrungen mit Elferya gründete sie 2015 ihre eigene Band Dylem und schaffte es gleich mit der ersten Single “Walk Away” die Aufmerksamkeit eines Labels auf sich zu ziehen. Aber nicht nur Labels werden auf die Westschweizer aufmerksam. Auf der letzten EP wirkte sogar die Jennifer Batten mit, sie war jahrelang die Gitarristin von Michael Jackson. Dylem zeigt, dass gut gemachter Prog Rock auch Made in Switzerland sein kann.
youtube
Coroner
Coroner muss man in der Schweizer Metal Szene wohl nicht mehr näher vorstellen. Die Zürcher Band sind nach 15 Jahren Abwesenheit vor ein paar Jahren wieder zurück auf die Bühne gekommen, und das ist gut so. Man kann getrost sagen, sie sind sowas wie eine Schweizer Musiklegende die sich schwer schubladisieren lässt. Aber nicht nur in der Schweiz sondern auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Als vor einigen Jahren der Ruf nach der Reunion immer grösser wurde, konnten sich auch Coroner diesem nicht mehr entziehen. Was folgte waren Auftritte an den grössten Festivals rund um den Globus, egal ob Hellfest, Wacken oder Auftritte in den USA, Coroner sind gefragt wie nie zuvor und kommen nun auch nach Sarnen.
youtube
Buddies, Beer & Rock’n’ Roll (BBR)
Was 2001 mit fünf Fussballer des FC Greifensee begonnen hat und damals sowas wie eine einmalige Sache zu sein schien, wurde ein paar Jahre später zum Jubiläum des FC’s nochmals aufgriffen. Dies war 2016 und die fünf Fruende waren sich einig es nicht nochmals bei einer einmaligen Sache zu belassen. BBR sind seit 2018 mit neuer Besetzung unterwegs und sorgen für gute Laune überall wo sie auftreten. Als sie im letzten Herbst mit der Coverversion des Eurovision Songs von Luca Hänni auch noch einen richtig geile Version absetzten, inkl. Flötensolo von Luca, sorgten sie auch für breites Medienaufsehen. So wird die Clubshow im freeheit bestimmt zu einer ausufernden Party.
youtube
Allison
Allison sind zurück! 25 Jahre nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums meldete sich die Band rund um Sängerin Janet zurück. “They Never Come Back” heisst das im November letzten Jahres erschienene Album und es ist gut hielten sie sich nicht an den Albumtitel und sind wieder back on stage. Ihr gefälliger Hard Rock durfte schon für Bands wie Bon Jovi, Pink Cream 69, Asia oder Van Halen eröffnen. Aber auch selbst spielte man Headliner Tourneen quer durch Europa. Nun beginnt das Karussell erneut zu drehen und stoppt hoffentlich so bald nicht wieder.
youtube
Mehr zum UrRock Music Festival gibt es wie immer auch hier auf meiner Festivalseite. Wer sich eines, oder mehrere, der begehrten Tickets sichern möchte, kann dies ebenfalls gleich hier tun.
UrRock Musik Festival Line-Up mit 5 Neuzugängen komplett was originally published on The Art 2 Rock
2 notes · View notes
deinelola · 5 years ago
Text
Das Märchen vom Hackerangriff
Der Datenleak (wahrscheinlich eines Insiders) der als Hack verkauft wurde. Eine sehr lange Analyse zu den Angaben der ÖVP über ihren "Hackerangriff" der vermutlich nie einer war. (Letztes Update 12.9.2019)
Tumblr media
KAPITEL 1 - Das Märchen vom bösen Hacker
Spielen wir also den ÖVPLeak bzw. ÖVPHack durch. Nehmen wir an die Angaben in diesem Kurier Artikel (siehe Link unten) sind zumindest teilweise valide. Nehmen wir an der Begriff "Goldener Schlüssel" ist (vorrerst) nur Nonsense. Wir reden von Username & Passwort eines Administrators.
Später werden wir auch eine Variante mit dem "Kerberos Golden Ticket" durchspielen auf dass sich der mysteriöse "Goldene Schlüssel" (Kurier) beziehen könnte.
www.kurier.at/politik/inland/absolut-plausibel-was-experten-zum-hacker-angriff-auf-oevp-sagen/400597691
Tumblr media
KAPITEL 2 - Die märchenhaften Zugangsdaten
Die Zugangsdaten für das Administratoraccount sollen laut Artikel von neuevolkspartei.wien (!) kommen. Sie sollen dort durch eine Phishing-attacke gestohlen worden sein. Das heißt hier wurden die selben Zugangsdaten wie im Intranet verwendet. Das wirft schon mal erste Fragen auf.
Hier die Grafik welche die Domain neuevolkspartei.wien als Quelle der Zugangsdaten für das Intranet (also das interne abgesicherte Netzwerk der ÖVP) angibt.
image.kurier.at/images/cfs_1232w/3754292/46-148849767.jpg
Es gab vor kurzem einen massiven staatlichen Datenleak. Darunter auch Blümels Zugangsdaten dem diese Domain gehört. Wer beweist uns also dass Username & Passwort (ich nehme schwer an von Blümel) durch einen Hack besorgt wurden? Jemand kann auch durch den Passwortleak oder einen Insider (Maulwurf) an diese Accountdaten gekommen sein. (Vormals war das wien.oevp.at nebenbei) Von dieser Domain stammen die geleakten ÖVPMails.
www.futurezone.at/netzpolitik/passwoerter-oesterreichischer-politiker-frei-im-netz-zugaenglich/400488727
Das absolut einzige was diese Events verbindet sind schwammige Angaben der ÖVP. Dass sich jemand im Intranet mit "gestohlenen" Zugangsdaten herumbewegt & davor auf neuevolkspartei.wien die Zugangsdaten besorgt hat. Die müssten dann die exakt selben sein. Sehr sehr unwahrscheinlich.
Noch dazu: WOHER soll ein externer Hacker überhaupt wissen dass er/sie auf diesem Webserver Zugangsdaten stehlen kann die ZUFÄLLIG die selben sind wie die des Netzwerks der ÖVP? Er müsste dann Hinweise erhalten haben dass er dort Daten stehlen kann die ihm die Möglichkeit geben sich ins Intranet der ÖVP einzuloggen. Wer soll ihm/ihr diesen Hinweis gegeben haben? Wieder nicht ohne Insider möglich.
Weiter: Der "falsche" User der sich im Intranet bewegt hat war komplett anonym. NIEMAND kann diese zwei komplett verschiedenen Anomalien stichfest verbinden. Das ist ein aufgetischtes Märchen! Hier ist der ganz ganz MASSIVE Haken an dieser Story. Diese Person war durch TOR geschützt. Es ist also nicht nachvollziehbar wer das war. Und wird es nie sein.
Noch dazu: Das selbe Passwort für ein Admin Account im Intranet & einen Webserver zu verwenden ist grob fahrlässig. NIEMAND kann sicher festhalten dass das Passwort für den User im Intranet bei neuevolkspartei.wien gestohlen wurde. Die Zugangsdaten können überall her kommen.
Fahren wir fort. Das einloggen in ein System mit Passwort & Usernamen alleine ist kein "Hack". Hier wird wie wild mit verschiedenen Phrasen herumgeworfen. Der "falsche" User im Intranet muss NICHTS mit den Anomalien beim Webserver zu tun gehabt haben. Es sind 2 komplett unterschiedliche Dinge!
Ok. Man hat den "falschen" User also nach Tagen erkannt. Warum hat man nicht sofort alle Admin Zugänge gesperrt? Warum nicht alle Admin Zugangsdaten zurückgesetzt? Vieles an dieser Geschichte hakt gewaltig.
Die Story der ÖVP ist ganz weit hergeholt. Ihr "Hack" war in Wahrheit ein anonymer User mit Adminrechten. Das kann jeder der Zugangsdaten hat. Man erdichtet dann dass er/sie "bestimmt" das Passwort von einem User von neuevolkspartei.wien gestohlen hat. Das ist grobe Täuschung.
Übrigens: Zwischen dem angeblichen Hack des Webservers neuevolkspartei.wien, von dem die Zugangsdaten für das Intranet stammen sollen & dem anonymen einloggen ins interne Netzwerk der ÖVP liegen mehr als 2 Wochen. (!) Dieser Zusammenhang ist einfach nur gedichtet & erlogen.
Es ist technisch absolut UNMÖGLICH diese beiden Ereignisse in einen Zusammenhang zu bringen. In so einem Zeitraum finden 100te Anomalien und Hackingversuche auf einen normalen Webserver statt. Immer. Das verknüpfen dieser "Ereignisse" ist alleine schon eine gewollte Täuschung.
Damit MUSS man die ÖVP löchern. Diese Fragestellung stellt ihre ganze inszenierte "Story" in Frage. Warum wurde es so dargestellt als ob diese Ereignisse zwingend zusammengehören & ein und derselbe Angriff wären? Das ist eine Manipulation der bisher bekannten Tatsachen.
Tumblr media
KAPITEL 3 - Das mysteriöse Goldene Ticket
Nehmen wir nun an mit "Goldener Schlüssel" ist wirklich ein "Kerberos Golden Ticket" Exploit gemeint. Darunter versteht man ein Tool was einem Administrator, der es ausführen kann, zusätzliche Rechte für andere Systeme innerhalb eines Netzwerks zugesteht. Er muss vorher Administrator sein, daher sind die Zugangsdaten über die wir vorher gesprochen haben enorm wichtig. Er kann damit also Administrator auf ALLEN Systemen werden nicht nur auf dem System in dem er/sie sich gerade befindet.
www.cyberark.com/blog/kerberos-attacks-what-you-need-to-know/
Nehmen wir an der Adminuser wollte sich also komplett frei auf allen Systemen des ÖVP Netzwerks bewegen. Er führt das Tool aus und wird sozusagen ein "Gottuser". Er kann nun alles. Um Dateien aus dem ganzen Netzwerk zu sammeln hat er sich selbst die Rechte zu allen Servern erteilt. Gut. Das soll so sein. Das nennt man Exploit oder Hack. Beweist uns dass jedoch irgendetwas? Gibt es einen Hinweis darauf ob der User der dieses Tool ausführt ein Maulwurf, ein externer Intruder, ein Alien oder ein russischer Agent ist? Nein.
Die plausibelste einfachste Erklärung wäre folgende: Der Adminuser ist ein Insider der ÖVP der sich schon länger im Netzwerk befindet und Daten leakt. Einmal hier, einmal da. Möglichst unauffällig um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen. Er manipuliert KEINE Dateien. Er führt keine Skripts aus, er leakt nur, ganz unauffällig immer wieder sensible Daten auf die er Zugriff hat.
Möglicherweise legt er hin und wieder neue Admin Benutzer an um auf Systeme zuzugreifen die interessante Daten bieten. Dann löscht er die Benutzer wieder. Auch das wäre schon riskant, aber möglich. Booooooom! Herein kommt Superheld Avi Kravitz. Die ÖVP ist so nervös, weil immer mehr Internas an die Öffentlichkeit gelangen, dass sie nach Monaten an tröpfchenweisen Leaks, die Schnauze voll hat. Sie MUSS den Maulwurf mit allen Mitteln aufspüren.
Der Insider wird nervös, er nimmt nun volles Risiko und aktiviert den "God Mode" den er vielleicht schon lange als letzten großen Coup geplant hat. Mittels dem "Kerberos Golden Ticket" Hack verschafft er sich nun auch Zugang zu Systemen die vorher viel zu riskant waren. Es ist eh schon egal. Er sammelt alle Daten zusammen, und transferiert die geballten 1,3TB ins Nirvana. Wir haben keine Ahnung wie, es klingt auch extrem unplausibel.
Schöne Geschichte. Es ist und bleibt eine Geschichte. Aber die Moral von dem Märchen ist eine ganz wichtige: SOGAR WENN der Adminuser einen "Golden Ticket" Hack/Exploit angewandt hat, beweist dass immer noch überhaupt nicht dass der User ein externer Hacker gewesen sein soll! VIEL VIEL LOGISCHER wäre schon wieder ein Maulwurf der sich im System auskennt und den Hack als letzten Trick angewendet hat bevor er endlich unerkannt abtaucht. Ende des Märchens.
Die ÖVP schließt einen Leak aus, hat aber einen Leak. Sie schließt einen Insider aus, obwohl es die absolut logischste Erklärung, für alles ist. Das ist suspekt. Sehr suspekt. Es wird aber immer skurriler.
Tumblr media
KAPITEL 4 - Avi & die rätselhaften 1,3 Terrabyte
Fahren wir fort: Der Download von 1300 GB an Daten soll also am 28.8. stattgefunden haben. Zu diesem Zeitpunkt war Avi Kravitz bereits 5 Tage an der Arbeit im ÖVP-System. (!) Direkt unter seiner Nase zog man also 1,3 TB Daten heraus? Das ist komplett unrealistisch.
1300 GB Daten mit 100Mbps runterzuladen dauert mehr als 31h (Korrektur). Bitte wie soll man das nicht merken? Warum lade ich auf einmal 1,3TB herunter? Wo war der Zielserver? Alles höchst dubios und unwahrscheinlich. Man würde sofort die Verbindung kappen.
Einige weitere wichtige Fragen die wir uns dazu stellen sollten:
- Das sind enorm viele Daten, woher, warum? - Wohin wurden sie kopiert? - Ist der Zielserver bekannt? - Oder konnte der Adminuser die IP des Zielservers schützen?
Es ist schwer genug Admin Rechte in einem kompletten System zu erhalten. 1,3TB runterzuladen dauert schon mit einer normalen Verbindung lange. Nehmen wir an der Adminuser konnte die IP des Zielservers wiederum durch einen VPN oder Tunnel schützen.
Ok. Dann dauert die Übertragung von 1,3TB natürlich noch länger. Nehmen wir an 10 Mbit/s. Es geht um einen Download & Upload auf den Zielserver. Dann dauert das ganze 310h also 12 Tage. 12 Tage läuft ein Datentransfer. Das sind fast 2 Wochen.
2. Option die Übertragung war nicht durch einen zusätzlichen VPN oder ähnliches geschützt. Dann wäre die Übertragung schneller, 100 Mbit/s = 31h aber der Zielserver wäre BEKANNT. Von TOR reden wir gar nicht denn das wäre unmöglich langsam. Sagen wir 1 Mbit/s = 129 Tage.
Ist der Zielserver bekannt, ist der User nicht mehr anonym und kann zurückverfolgt werden. Option 1: Da der Download schnell gehen musste ist auch der Zielserver bekannt. Die ÖVP weiß wer die Daten kopiert haben muss. Sie rückt es aber nicht raus. Es wird verschleiert.
Option 2: Der Zielserver war wiederum durch ein aufwendiges Konstrukt (VPN, TOR, Tunnel) geschützt. Dann ist 1300 GB innerhalb weniger Tage runter & wieder rauf zu laden, geroutet durch etliche Gateways, verschlüsselt etc... Unrealistisch. Wenn nicht sogar unmöglich.
Tumblr media
Update: Ich habe aus vertraulichen Quellen erfahren dass die Leitungen der ÖVP Zentrale in der Lichtenfelsgasse maximal einen Uploadspeed von 10-20 Mbit/s hergeben. Das ist noch viel langsamer als erwartet. Für die ÖVP selbst soll der Upload nochmal langsamer sein und bei 4 Mbit/s liegen. Wir reden hier von der absolut unverschlüsselten Übertragung OHNE VPN.
Das heißt eine realistische Schätzung über die Dauer des Datentransfers von 1,3TB aus der Lichtenfelsgasse 7 auf einen externen Zielserver beträgt: 775h oder 32 Tage. Und das ist schon die schnellste Variante. Das ist das MAXIMUM an Geschwindigkeit.
Nun kommt die nächste Krux. Es hört nicht auf. WÄRE der Upload mit voller Geschwindigkeit gelaufen, wäre die Leitung der ÖVP völlig ausgelastet gewesen. Nichts hätte mehr funktioniert. Mehr als 32 Tage hätte man keine Datei mehr teilen können. Alles was mit Datenupload zu tun hat wäre still gestanden. Emails alles. Vollkommen unrealistisch dass man das nicht merkt. Egal ob katastrophale Security oder nicht. Normales daily business wäre unmöglich gewesen.
Das bedeutet der Upload muss NOCH langsamer gewesen sein. Ihr merkt es langsam: Es wird fast unmöglich diese Datenmenge raus zu bekommen. Gut. Nehmen wir an der Adminuser will die Leitungen zu maximal 25% auslasten damit es niemand bemerkt und er nicht auffliegt. Wir sind mittlerweile bei 1 Mbit/s Uploadspeed angelangt. Das bedeutet: 1,3TB zu transferieren dauert 3102 h oder 126 Tage. Also 4 Monate.
4 MONATE! Die ÖVP soll also nicht bemerkt haben dass jemand 4 f***ing MONATE ihr System zu 25% ausgelastet und 1,3TB Daten, die irgendwo GESAMMELT liegen müssen, auf einen Server irgendwo in die Bahamas transferiert hat? (Witz, wir wissen nicht wo der Zielserver gestanden haben soll)
Wurde der Upload also Monate bevor Kravitz im System war gestartet und er bemerkte zufällig nur die letzten Stunden? Zufällig war genau dann der Download fertig? Oder wurden wir schlicht und einfach MASSIV verarscht und die 1,3TB sind erfunden? Ich tippe auf letzteres.
Was sagt uns das? Irgendwas an dieser Geschichte ist faul. Die Zahl von 1,3 Terrabyte ist eine sehr sehr große. So viel Daten unerkannt, verschlüsselt, anonym von A nach B zu bekommen ist so gut wie unmöglich. Ende dieses Kapitels. Ps: Die Beispielzahlen habe ich mit download-time.com berechnet.
Tumblr media
KAPITEL 5 - Ein Maulwurf gräbt um sein Leben
Erste Theorie: Das ist eine False-Flag Aktion. Die Anomalien am Webserver sind einfach herzustellen. Das wurde von einer von der ÖVP engagierten Person anonym durchgeführt. Das selbe Passwort wurde für Webserver & Intranet benutzt. (Absicht!) Kravitz analysiert diese Anomalien.
Weiters ist es sehr einfach einen IT Spezialisten zu holen, dann selbst einen anonymisierten User im Intranet herumeiern zu lassen & den IT Guru dann auf die Jagd nach dem eigenen Dummy anzusetzen. Kravitz kann niemals feststellen dass dieser jemand ein anonymer ÖVPler ist.
Es deutet vieles auf eine inszenierte Aktion hin. Am auffälligsten ist die Tatsache dass die Zugangsdaten von Intranet & Webserver also neuevolkspartei.wien "zufällig" die selben sind. Da müsste man selten dumm sein oder es war Absicht um einen Zusammenhang herstellen zu können.
Noch dazu: Wie kommt jemand ins Intranet der ÖVP? Der Spin er hat die Zugangsdaten vom Webserver. Ok Pfff. Aber er muss immer noch ins Intranet. Für einen Externen schwierig. Über einen echten "Hack" des Intranets ist aber bis jetzt NICHTS zu lesen. Das deutet wiederum auf einen Insiderjob hin.
Tumblr media
KAPITEL 6 - Ein Blümelchen vom Winde verweht
Zweite Theorie: Die geleakten Zugansdaten von Blümel haben jemandem sowohl für diverse Server der ÖVP & das Intranet Zugang verschafft. Ganz ohne Hack, ganz ohne Zauberei. Alles was er/sie kopieren kann wird gespeichert.
www.futurezone.at/netzpolitik/passwoerter-oesterreichischer-politiker-frei-im-netz-zugaenglich/400488727
Das würde bedeuten das jemand schon lange Zugang hat. Seit Anfang des Jahres, also seit dem massiven Datenleak. Er/Sie könnte sich immer wieder eingeloggt haben um Daten zu kopieren. Vielleicht hat er sich neue User angelegt um seine Existenz vollkommen zu verschleiern. Würde wieder auf einen Insider tippen der auch Zugang zum Intranet hat, denn der wäre notwendig.
Tumblr media
KAPITEL 7 - Die Wahrheit ist zähflüssig
Beide meiner Theorien haben eines gemeinsam: Einen externen "Hack" hat es NICHT gegeben. Wahrscheinlich nicht einmal auf den Webserver neuevolkspartei.wien. Ein Insider leakt Daten. Zusätzlich könnte der Insider sich natürlich über den oben genannten "Golden Ticket" Exploit noch mehr Rechte und somit noch mehr Daten beschafft haben. Der "gehackte" Webserver www.neuevolkspartei.wien ist übrigens nach wie vor stinknormal online. Komisch nach einer mutmaßlichen Phishingattacke.
Entweder er/sie besitzt ganz legitim Zugang, z.B. der betrogene Arno M. , oder jemand ist auf welchem Weg auch immer an die Zugangsdaten von Gernot Blümel geraten & hat diese Gelegenheit ausgenützt. Kein "Hack", kein Skandal. Der Maulwurf ist am graben & die ÖVP in Panik.
Tumblr media
KAPITEL 8 - Avi in der schwarzen Drachenhöhle
Avi Kravitz kann einem wiederum Leid tun. Er wird in höchster Not gerufen und wandert in eine Höhle voller Intrigen und dunkler Mächte. Man kann ihm im Grunde keinen Vorwurf machen. Er ist ein Spezialist. Aber auch ein Spezialist braucht Kontext. Wenn es also Aspekte in dieser Geschichte gibt, die die ÖVP Beispielsweise verschweigt, dann wird es schwierig für ihn. Es geht hier um Dinge wie dass die ÖVP zum Beispiel einen Maulwurf vermutet, oder Angaben wie "Unser Webserver wurde vielleicht vor ein paar Wochen gehacked". Avi muss diesen Hinweisen nachgehen. Er KANN nicht anders als seinem Auftraggeber zu vertrauen. Dafür bekommt er wiederum sehr sehr viel Geld. Das Wer und Warum hat ihn nicht zu interessieren.
Er kann als Experte Sachverhalte festhalten. Er verfügt aber über kein Hintergrundwissen. Wenn also rein theoretisch ein ÖVP Mitarbeiter selbst die Phishingattacke ausgeführt hat, und Avi dann den Sachverhalt überprüft, wird er nur festellen können DASS etwas gehacked wurde, aber NIEMALS warum. Er muss davon ausgehen dass man seinem Auftraggeber vertrauen kann. Er muss also davon ausgehen dass ihm sein Auftraggeber die ganze Wahrheit sagt und alle Angaben richtig sind. Natürlich kann er nie wissen ob das wirklich der Fall ist. Auch wenn er Zweifel hat muss er seinen Vertrag erfüllen und loyal sein. Das ist ein Faktum.
Noch dazu kann er zwar Sachverhalte darstellen, aber nicht steuern wie sie dann medial dargestellt werden. Er hat einen Vertrag einzuhalten in dem sicher strikte Klauseln vorhanden sind, über was er kommunizieren darf, und über was nicht. ER wird also niemals sagen: "Ein Maulwurf wäre das wahrscheinlichste. Alle Hinweise deuten auf einen Insider hin. Oder die Ereignisse müssen keinen Zusammenhang haben." Den Informationsfluss steuert natürlich wie immer die Neue Volkspartei. Nennt sich Message Control. Auch bei Kravitz.
Fazit: Wir können nicht darauf hoffen dass Avi Kravitz Licht ins Dunkel bringt. Er kann nur mit den Informationen arbeiten die er bekommen hat und kann nicht beurteilen ob ihm Informationen vorenthalten wurden. Dinge wie dass vermutet wird das ein Insider im System war oder vielleicht sogar wer das sein könnte. Weiters kann er zwar anhand der Informationen die er bekommen hat, technisch beurteilen was vorgefallen ist, aber nicht warum.
Was waren die Beweggründe für den Datentransfer? Warum wurden 1,3TB transferiert? Das "Warum" ist wiederum das wichtigste, denn es gibt Aufschlüsse auf das "Wer". Hier weiß die ÖVP wahrscheinlich viel mehr als er. Er tappt im Dunkeln herum und kann nur technische Details feststellen, die dann an uns mit zig Spins, Frames und einer gewollten Message kommuniziert werden. Er kann einem richtig leid tun. Wenn er bloß nicht selbst die Entscheidung getroffen hätte. Er hat bestimmt sehr viel glänzendes Gold dafür bekommen.
Ich glaube nicht dass er wusste auf was er sich einlässt. Hoffentlich wird nicht auch er am Ende des wunderbaren Märchens "gshreddert".
Tumblr media
KAPITEL 9 - Ende einer unglaublichen Geschichte
Danke fürs lesen. Ich investiere gerne Zeit in etwas dass dem guten Zweck dient. Auch wenn es mittlerweile fast ein Roman geworden ist. Danke an all die tollen Leute auf Twitter und Facebook die zerlegen, kritisieren, Infos Teilen oder neue Stränge aufdröseln. Danke auch an die die mich nicht mögen. Ihr macht die Thesen stärker, denn man hinterfragt sich oder anderes, und findet so noch mehr Ungereimtheiten.
Alles Liebe, eure Lola
Quelle: www.twitter.com/deinelola/status/1169934615869566976
Tumblr media
ENDE
4 notes · View notes
leonieandtheworld · 5 years ago
Text
Unsere Reise von den Gilis nach Kuta
16. Juni 2019
Kurze Erklärung: normalerweise dauert es ca. 3 Stunden mit dem Schnellboot von den Gilis/Lombok nach Kuta/Bali. Das Wetter ist aber seit ca. 1 Woche schlecht, das bedeutet hier nicht Regen oder Gewitter, sondern viiiieel Sonne und Wind. Durch den Wind werden die Wellen wohl so hoch. Anscheinend waren es bis zu 6m hohe Wellen, deswegen wurde der normale Bootsverkehr gestoppt von der Regierung in Bali. Na super wie sollten wir also dann nach Kuta kommen. Weil mein Flug am Montag ging, haben wir beschlossen am Sonntag nach Bali zu fahren. Und zwar mit dem Slowboat.
Also sind wir um 7:15 Uhr morgens los zum Hafen. Dort haben wir um 7:30 das Boot nach Lombok genommen. Dort mussten wir ca. 2 Stunden warten.
Tumblr media
Wird mir übel oder nicht? Ich bin nicht sicher
Tumblr media
In dem Sack ist ein LEBENDER Hahn
Dann ging es mit einem Minibus in den Süden von Lombok. Die Fahrt hat zwar nur 1,5 Stunden gedauert, aber der Bus war so richtig alt und die Sitze so richtig unbequem, dass ich mit mega Rückenschmerzen dann ausgestiegen bin. So unbtequem gewesen, echt.
Tumblr media
Unbequemster Bus EVER
Dann weiter zum nächsten Hafen. Dort sollten wir eine riesige Fähre nehmen, auf der auch Autos und Laster sind. Das ist die Einheimischen Fähre, mit der normalerweise nicht unbedingt die Touristen fahren, denn die ist einfach meeega langsam. Wir sind nicht viel schneller als 10 kmh gefahren. Wirklich, ohne zu untertreiben. Das ging e recht flott um ehrlich zu sein. Man prophezeite uns bei hohen Wellen 5 bis 7 Stunden auf dieser Fähre, doch nach 4 Stunden waren wir schon kurz vor Bali. Die See war sehr ruhig. Ich war sehr froh darüber, denn sonst ware ich nur an der Reeling gehangen. Wir haben uns aber leider zu früh gefreut. Wir mussten dann nochmal 4 Stunden auf der Fähre bleiben, ohne dass sich diese bewegt hat. Also schon auf und ab aber nicht vorwärts. Es wurde zwar per Lautsprecher etwas durchgesagt aber nur auf Indonesisch. Na super. Wir haben gehört, dass wohl jemand ertrunken sei gerade als wir angekommen sind. Und auch dass bloß ein Schiff auf einmal anlegen kann und jedes Schiff eine Stunde braucht.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Waiiiting
Naja also nach 8 Stunden auf dem Boot durften wir endlich runter. Und dann fing es an. Die ganzen Einheimischen wollten uns abzocken. Sie meinten man würde ewig fahren nach Kuta, man würde stoppen in 4 verschiedenen Städten noch vorher und es wurde 3-4 Stunden dauern bis wir ankämen. Laut Google Maps fährt man 1,5 Stunden. Wir waren kurz davor es zu glauben, aber wir hatten ja schon ein Ticket für den Bus, warum sollten wir dann nochmal ein Taxi zahlen? Und als dann sogar die Mitarbeiter der Firma, mit der wir mit dem Bus fahren sollten sagten wir sollten doch besser ein Taxi nehmen und die Busse wären voll - da wussten wir es - wir werden gerade für dumm verkauft und man will uns einfach nur abzocken.
Tumblr media
Endlich runter juhuuu
Das war mega anstrengend, denn wenn ca. 20 indonesische Männer rumlaufen und wie wild auf die Touristen einreden, ist es mega schwer standhaft zu bleiben. Vorallem weil sich der Vorgang über eine Stunde gezogen hat und nach und nach einige eingeknickt sind. Wir jedoch nicht. Wir durften dann nach langer Diskusion doch in den Minibus einsteigen. Wir haben 2 Mädels die erst 1 Woche in Asien sind bei der Hand genommen, damit sie nicht reinfallen auf die Masche und so sind wir dann gemeinsam nach Kuta gefahren. Wir waren 10 Leute in einem Minibus mit 10 riesigen Backbacks und jeder hatte noch Handgepack. Der Bus war viel zu klein fur uns alle aber trotzdem haben wir es unbeschadet und Achtung Achtung: POSITIV EINGESTELLT nach Kuta gekommen. Nach 1h und 20 Minuten. Dort haben wir uns ein Grab geteilt zu 4. und waren dann 15 Stunden später endlich in unserem Hostel.
Dann war ich mich schnell abduschen und ich und Isi sind dann noch zum Inder nebenan etwas Essen gegangen. Jeder normale Mensch wäre dann schlafen gegangen, aber nein. Ich bin dann noch mit den Franzosen feiern gegangen in dem coolsten Club, in dem ich je war. Um 3 Uhr früh bin ich dann ins Bett gefallen.
Tumblr media
Endlich richtiges Essen! 23:30 Uhr
Das war ein Tag!!
Erkenntnis: Ich hasse es wenn Einheimische mit aller Gewalt Touristen abzocken möchten. Aufdringlich und unangenehm.
Tag verbracht mit: Easy Isi
Erkenntnis 2: die Arbeit an meiner Personlichkeitsetwicklung zahlt sich langsam aus. Ich habe es geschafft, den ganzen Tag über positiv und fröhlich zu bleiben. Ich bin nur einmal 5 Minuten ausgerastet als man uns nicht in den Minibus lassen wollte. Aber zu meiner Verteidigung: ich bin vorher 55 Minuten ruhig geblieben.
3 notes · View notes
rob-reyy-blog · 5 years ago
Text
Europapark Rust Kann Wieder öffnen
Schon im kommenden Jahr wird das 2008 eröffnete Feriendorf mit seinen bislang 72 Häusern und 612 Betten noch einmal
um 34 Zimmer wachsen. Die Bauarbeiten dauerten ein knappes halbes Jahr. Ausbaupläne wurden bereits früher im Jahr
vermeldet: Nach überstandenen Kinderkrankheiten solle der Themenpark bis 2030 kräftig weiter wachsen, hieß es.
„Immer mehr Freizeit- und Vergnügungsparks entwickeln sich zu Reisezielen für einen Kurzurlaub“, weiß Mack, der in
diesem Jahr auch als Präsident des internationalen Weltverbands der Freizeitindustrie IAAPA (International
Association of Amusement Parks and Attractions) fungiert. Amusement Today Inc., 8. September 2018, abgerufen am 1.
Oktober 2018 (englisch). Zimmer sind groß und sehr schön eingerichtet. Wohnzimmer mit Publikum: In jedes Zimmer
konnte man hineinschauen, um zu sehen, wie »das muntere Völkchen lebt und liebt«, wie es in einer Broschüre des
Parks hieß. Fazit: Wir würden/werden unser Fahrzeug gerne wieder dort parken, allerdings nur nachdem wir das
nächste Mal vorab das Thema Schlüsselabgabe fixiert haben, um uns die Diskussion darüber zu sparen. Verpassen Sie
nicht die Rock Star Restaurant, das Thema Restaurant, wo man die typischen Geschmack American Küche, einschließlich
Fotos von berühmten Sängern und Musikern, auf den Frequenzen von Radio Rock Cafe. Deswegen dürfen Interessenten auf
der Suche nach Rabatten diese besonderen Gutscheincodes im Bezahlvorgang des Europa-Parks in Rust natürlich nicht
vergessen, denn nur dann kann der Endbetrag dem Gutscheinwert angepasst werden. Nach der Gründung des Europa-Parks
und dem Einstieg ins Freizeitparkgeschäft 1975 war der Park zunächst als Ausstellungsgelände für Produkte der
Familie Mack geplant. Mitte Juli ging an der Südseite des Europa-Parks das dritte Vier-Sterne-Superior-Hotel an den
Start.
Der Europa-Park in Rust bei Freiburg ist Deutschlands größter Freizeitpark. Der Europa-Park in Rust bei Freiburg
ist Deutschlands größter Familien- und Freizeitpark. ↑ Seit 27 Jahren kopiert ein Schweizer den Charly-Chaplin im
Europa-Park. Der Europa-Park bietet den beiden Kirchen die Möglichkeit, in einer expandierenden Freizeitindustrie
eine kirchliche Präsenz aufzubauen und zu entwickeln. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine eigene Sauna
einzubauen. Dadurch würden die Straßen rund um Rust und die vorhandenen Parkplätze des Parks entlastet, hieß es. Im
vergangenen Jahr meldeten gleich mehrere Freizeitparks neue Besucherrekorde, und längst nicht nur in Rust drehten
sich die Baukräne. Ferner kündigte Merlin Entertainments im Frühjahr dieses Jahres an, die im Jahr 2010
zurückgestellten Pläne für einen Börsengang wiederaufnehmen zu wollen. Das Legoland im bayerischen Günzburg, das im
vergangenen Jahr mit 1,2 Millionen verkauften Tickets die beste Saison seiner zehnjährigen Geschichte verbuchte,
soll sich zum „Resort“ entwickeln, in dem die Leute mindestens eine Nacht, am besten noch länger verweilen. Merlin
hingegen war auf Legoland vorbereitet: Die Briten besitzen zahlreiche weitere Freizeiteinrichtungen, unter anderem
die berühmten Wachsfigurenkabinette von Madame Tussauds, die Großaquarien von Sea Life oder den Heide Park Soltau.
Auch die weltweite Expansion kommt voran: Für das erst im vergangenen Oktober eröffnete Legoland in Florida wurden
Anfang September Erweiterungspläne bekannt gegeben; im Herbst wird eine Eins-zu-eins-Kopie des Günzburger Legolands
in Malaysia eröffnet, weitere Ableger sind in Planung.
Wie CEO Nick Varney gegenüber britischen Medien erklärte, wäre für das „going public“ an der Londoner Börse der
Zeitraum von „Ende 2013 bis Anfang 2014 das nächste Zeitfenster“. Im August 2014 wurde ein elfjähriges Mädchen im
Holiday Park Haßloch von einem Karussell mitgeschleift und getötet. Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O 2014
wurde das Projekt offiziell vorgestellt. In der Gemeinde Rust erwarb die Familie Mack den Park des Schlosses
Balthasar. Im südbadischen Rust ist sie bisher nicht angekommen. Am 3. November 2010 gab das belgische Studio 100
den Kauf des Holiday Parks bekannt. Der Park bietet seinen Besuchern über 100 Attraktionen auf einer Gesamtfläche
von über 900.000 m². Der 95 Hektar große Park zählt mehr als 100 Attraktionen und Shows. Als Besonderheit verfügt
der Ballsaal Berlin zusätzlich über ein eigenes Foyer, das auch als Konferenzraum genutzt werden kann, sowie
zusätzlich auch einen direkten Zugang aus dem Park. Damit - sowie mit der Ausrichtung auf die große
Besucherfrequenz im Park - begründet die Stadt auch die Kosten. 1,1 Milliarden Dollar hat sich der US-Konzern „Cars
Land“, die neueste, knapp 4,9 Hektar große Attraktion im Disney California Adventure Park kosten lassen - hier
stand der Kinohit „Cars“ Pate. Der bisherige geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Schneider begründete den
Verkauf unter anderem mit der ungeklärten Nachfolgerfrage: "Wir haben in der Familie niemanden, der es hätte machen
können", sagte der 63-Jährige. Mit seinem Bruder und seinen Eltern hatte Schneider den Park aufgebaut. Leider steht
der Asterix Park etwas im Schatten seines Disney-Pendants - zu Unrecht, wie ich finde, denn die Attraktionen sind
genauso interessant, wenn nicht noch besser. Nicht ganz so bekannt wie der Disneyland Park aber auf jeden Fall einen Besuch wert ist der Asterix Park im Norden
der Stadt. Jährlich zieht der Jahrmarkt, der neben dem schönen Park Bois de Vincennes stattfindet, mehr als fünf
Millionen Besucher an. Spaß und Thrill erwarten Sie im Holiday Park! Ausfahrt Haßloch - Beschilderung "Holiday
Park" folgen. Hinzu kommen Investitionen, die die Merlin Entertainment Group, seit 2005 Eigentümer von Legoland,
auf dem Centro-Park-Areal in Oberhausen plant: Dort sollen in den nächsten vier Jahren insgesamt 20 Millionen Euro
in einen Ocean Adventure Park und in ein Legoland-Haus fließen. Der Holiday Park hat in der Saison 2019 vom 13.
April bis zum 03. November geöffnet (bitte Schließtage beachten). Ich bin sehr zufrieden mit Holiday Parkservice.
Ich kann Holiday Parkservice nur weiterempfehlen. Nicht mit Holiday Parkservice. Der Parkservice ist total
unzuverlässig. Doch wenn Achterbahn, Karussell und Co. Spaß machen sollen, müssen sie sicher sein. Es gibt
Attraktionen, die komplett in geschlossenem Raum stattfinden und andere, wie zum Beispiel eine Achterbahn, die sehr
offen sind. 45 Minuten fahren. Einmal angekommen erwarten euch im wahrsten Sinne des Wortes hunderte von
Attraktionen, Karussells und Achterbahnen. Zahlreiche Attraktionen, Shows und auch Gastronomieangebote werden dabei
alljährlich dem Halloweenthema angepasst.
Wir waren froh, als wir am Flughafen ankamen. Zudem wurden wir pünktlich zum Flughafen gefahren und wieder
abgeholt. Der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (FKB) ist 30 Autominuten vom Hotel entfernt. Über 50 Minuten
Verspätung bei der Abholung vom Flughafen und dafür musste ich drei Mal telefonieren. Vorreservierung: Über
Internet/Mail war einfach und unkompliziert. Trotzdem ist der extrem hohe Eintrittspreis für mich leider nicht
gerechtfertigt. Es gibt nur ein kleines Problem: der Eintrittspreis. Sie ist nicht annähernd so groß wie die Foire
du Trône, liegt dafür aber mitten im Zentrum von Paris im schönen Pariser Park Jardin des Tuileries, neben dem
Louvre und der Place de la Concorde. Auch wenn es hier nicht soviel Auswahl gibt, lässt sich der Besuch mit einem
Spaziergang im Tuileriegarten oder dem Louvre ganz einfach verbinden. Wer den Jardin d’Acclimation aufsucht, sollte
es nicht versäumen, den Besuch mit der Besichtigung der Fondation Louis Vuitton zu verbinden, die direkt neben dem
Park liegt. Von Dach der Fondation hat man auch einen tollen Blick über Paris und die Umgebung. Das Mädchen sei auf
die Plattform gefallen und dann mitgeschleift worden. Ferner ist als große Neuinvestition die Eröffnung eines
Vergnügungsparks in Shanghai geplant, dies allerdings erst nach 2016. Denn auch auf der östlichen Hemisphäre sind
Freizeitparks auf dem Vormarsch. BBC Culture-Redakteurin Rebecca Laurence über die Umfrage, die ihr Medium unter
großer Beachtung 2016 veröffentlichte (Finden Sie hier einen Überblick).
Trotz des laut TÜV „hohen Sicherheitsniveaus“ kommt es aber auch in deutschen Freizeitparks und auf Jahrmärkten
immer wieder zu tragischen Unfällen: Im Juni 2015 verletzten sich vier Menschen in Oberhausen schwer, als sich
plötzlich Teile eines Karussells lösen. Für die Sicherheit sorgt TÜV NORD, in Deutschland und in vielen weiteren
Ländern. „Wir untersuchen das jeweilige Fahrgeschäft, können zusammen mit Technikern und Betreibern Schwachstellen
aufdecken, die bei der normalen Wartung eventuell untergehen würden“, sagt Kees Bakker, der für den TÜV Nederland
Risikoanalysen in deutschen Vergnügungsparks vornimmt. Ein wirklicher Vergnügungspark ist das Aquaboulevard nicht,
denn es handelt sich bei diesem Wasserpark um ein Spaßbad - das einzige in Paris. Der Pluspunkt des Aquaboulevard
ist das große Außenbecken - es gibt nämlich nicht so viele Freibäder in Paris. Das Spaßbad ist zwar schön, aber das
Verhältnis zwischen Preis und Leistung stimmt hier nicht so richtig. Eine vierköpfige Familie zahlt also ganze 104
€, um das Spaßbad zu besuchen. Auf einer Gesamtfläche von rund 900.000 m² werden in 16 Themenbereichen über hundert
Fahrgeschäfte und mehrere Shows geboten. Da das Motto „höher, schneller, weiter“ auch vor Vergnügungsparks nicht
Halt macht, ist es unerlässlich, dass die Betreiber der Parks ihre Fahrgeschäfte regelmäßig warten, die Risiken
kennen und zuverlässig beheben.
Der Park befindet sich allerdings nicht direkt in Paris, sondern ein paar Kilometer außerhalb in Marne-la-Vallée.
Was viele nicht wissen: Seit ein paar Jahren gibt es vor den Toren der Stadt nicht einen, sondern zwei Disneyland
Parks. Der berühmte Disneyland Park wird den meisten Personen wohl als erstes in den Sinn kommen, wenn
Freizeitparks in Verbindung mit Paris erwähnt werden. Oberhalb des Vierwaldstättersees im idyllischen Morschach,
umrundet von einem atemberaubenden Bergpanorama, verbindet der Swiss Holiday Park Ferien und Freizeit unter einem
Dach. ↑ Neuheiten-Check: Sky Scream, Holiday Park. Vom Holiday Park hat er drei Fotoalben aufgehoben, er holt sie
stolz aus der Vitrine. Auch wenn die Anfahrt etwas komplizierter ist: Es lohnt sich, denn der Asterix Park ist eine
wirklich tolle (und oftmals nicht so überfüllte) Alternative zum Micky Maus-Park. Wer ein Foto mit Micky Maus und
Co. machen möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Doch es gibt noch einige andere Vergnügungs- und Freizeitparks
in und um Paris, dessen Besuch sich durchaus lohnt, insbesondere dann, wenn man Kindern unterwegs ist und ihnen
eine kleine Freude machen möchte! „Danke im Namen unserer Stiftung und der Klinik für das unendlich tolle
Engagement, mit dem Sie so vielen Kindern eine Freude gemacht haben“, betonte er bei der Verleihung. Hier befinden
sich zehn der 25 meistbesuchten Vergnügungs- und Themenparks der Welt.
1 note · View note
saasfeeworld-blog · 6 years ago
Text
Österreichische Mountain Marketing AG greift grenzlegal Schweizer Kontaktdaten ab
Tumblr media Tumblr media
Mit einer fragwürdigen Marketing-Aktion verschafft sich die Mountain Marketing AG mit den Verwaltungsratsmitgliedern österreichischer Staatsbürgerschaft Zugang zu tausenden Gästeadressen aus dem Schweizer Saastal. Betroffen sind Hoteliers aus der Feriendestination Saas-Fee genauso wie tausende Gäste. Es ist für die Mountain Marketing AG aus Österreich ein Deal, der sich über Jahre hinweg lohnen wird, aber besonders der Schweizer Ferienregion Saastal einen jetzt noch gar nicht ermessbaren Schaden zufügen wird. Fasst man das fragwürdige Angebot an die Hoteliers und andere Anbieter aus dem Saastal zusammen, geht es schlicht um einen Handel mit Adressdaten, der letztlich dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs rangiert. Schauen wir uns den Deal einmal im Detail an: Die Komplexität ist dabei auf den ersten Blick kaum zu erfassen, zeigt aber, dass die Mountain Marketing AG vor allem den Wintergästen im Schweizer Saastal einen Deal anbietet, der letztlich darauf ausgerichtet ist, Kontaktdaten von Gästen für eigene Marketingzwecke in ganz anderen Regionen und natürlich auch in Österreich zu sammeln. Unter der Aktionswebseite www.we-make-it-happen.ch bietet die Mountain Marketing AG ein Sonderangebot an, dass sich vordergründig auf die Saison-Skipässe in dieser Region bezieht. Aufgefordert werden sowohl potentielle Skigäste als auch die Hoteliers und Pistenbetreiber der Region, schnellstmöglich bis zu 99'999 Skipässe zu kaufen, um die Vergünstigungen aus dem Deal wahrnehmen zu können. An erster Stelle ist fraglich, ob diese Anzahl innerhalb der kurzen Zeit bis 27. November 2016 überhaupt erreicht werden kann. Wenn nicht, platzt der Deal allemal und alle, die einen solchen Saison-Skipass erworben haben, bleiben ganz ohne Vorteil. Auch die Pistenbetreiber und Hoteliers, die vorsorglich für ihre Gäste solche Tickets kaufen sollen. Was am Ende bleibt ist eine Riesen-Adressammlung, die bei der Mountain Marketing AG in Österreich verbleibt und entsprechend des gültigen Vertrages mit der Saastal Marketing AG zumindest über einen Zeitraum von fünf Jahren völlig unkontrolliert und frei genutzt werden kann. Ohne Einschränkungen. Da liegt schon der Gedanke nahe, dass mit diesem gewaltigen Adressbestand nicht nur Gäste aus dem Saastal beispielsweise nach Österreich oder in andere Regionen abgeworben werden können und sollen. Auch der Handel mit diesen Adressen ist entsprechend der unkontrollierten Nutzung durchweg möglich. Vergegenwärtigt man sich, dass ein Kontaktdatensatz ungefähr einen Gegenwert von um die fünf EUR oder CHF hat, spielt die Mountain Marketing AG damit auch ganz ohne Gegenleistung einen riesigen Gewinn ein. Egal, ob die magische Zahl von 99'999 verkauften Aktionstickets erreicht wird oder nicht. Also ein Deal, der letztlich nicht einmal den Käufern der Tickets und schon gar nicht der Ferienregion Saastal nutzt, sondern lediglich der Mountain Marketing AG mit Wurzeln in Österreich. Das ist ein echter Tourismus-Skandal, dem sich bislang nur die Gemeinde Saas-Grund mit den dort ansässigen Anbietern erfolgreich entzogen hat. Dort ist man sich einig, dass man auf eine solches Angebot keinesfalls eingehen wird. Anders in den anderen Gemeinden der Ferienregion Saastal. Hier ist es offenbar schon gelungen, den einen oder anderen Hotelier, Pistenbetreiber oder Bahnbetreiber in die fragwürdige we-make-it-happen-Aktion einzubinden. Wer hier am Ende der Dumme ist, lässt sich an fünf Fingern abzählen. Es werden vor allem die Anbieter von Ferienangeboten im Schweizer Saastal sein, die in den kommenden Jahren mit einem Rückgang von Buchungen rechnen müssen, wenn die Mountain Marketing AG die gesammelten Kontaktdaten dazu nutzt, andere Regionen und Angebote zu bewerben. Dazu kommt, dass sich viele potentielle Gäste enttäuscht von der Ferienregion Saastal abwenden werden wenn sie merken, dass mit ihren Kontaktdaten ein schwunghafter Handel läuft. Hier hat die Mountain Marketing AG eindeutig die Möglichkeiten dazu und wird diese ohne Zweifel auch nutzen. Selbst die Interessenten an der Aktion können sich nicht gewiss sein, dass sie tatsächlich in den Genuss der versprochenen Vorteilspreise für die Saisontickets kommen werden. Nicht nur weil die geforderte Summe an 99'999 zu verkaufenden Tickets bis 27. November 2016 exorbitant hoch erscheint, sondern weil auch kaum jemand prüfen kann, wieviel Tickets bis zum Stichtag tatsächlich verkauft wurden. Auf den Nachteilen durch den nicht erreichten Bonus bleiben dann die privaten Erwerber solcher Tickets genauso sitzen wie die Hoteliers und Pistenbetreiber, die sich auf solche fragwürdigen Deals einlassen. Fragwürdig wirkt hier nicht nur das Gespinst aus Veranstaltern und Hintermännern der Aktion, sondern auch die Verknüpfung mit Schweizer Partnern, die hier wohl gar nicht die Dimension und Gefährlichkeit eines solchen Deals überblicken. So wird deutlcih, dass sich die Saastal Marketing AG ebenso an der Aktion beteiligt wie etwa die Saastal Bergbahnen AG. Haben hier die Verantwortlichen überhaupt erkannt, um was es wirklich geht? Es geht letztlich darum, dass die Mountain Marketing AG mit der Aktion we-make-it-happen Tausende von Kontaktdaten direkt aus der bekanntesten Ferienregion der Schweiz abgreift, um damit späterhin für andere Regionen bis nach Österreich hinein Kunden abzuwerben. Das liegt klar auf der Hand, ist bis heute weder bestritten noch ausgeschlossen und entzieht den Schweizer Anbietern im Saastal jeglichen Zugriff auf die dann mehr oder minder freiwillig verschenkten Daten, die vorsichtig geschätzt einen Wert im mindesten hohen 7stelligen Bereich haben werden. Schön für die Mountain Marketing AG aber ein immenser und langfristiger Schaden für die Veranstalter und Hoteliers in der Schweiz. Das Konglomerat aus Mountain Marketing AG, Alturos AG, Skiline AG, Saastal Bergbahnen AG und Saastal Marketing AG ist dabei nur schwer zu durchschauen. Läuft aber immer wieder darauf hinaus, dass nur die Mountain Marketing AG im Konglomerat mit der Alturos AG und der Skiline AG der Gewinner dieser fragwürdigen Aktion dicht an der Grenze des unlauteren Wettbewerbs sein wird. Dass sich auf einen solchen Deal auch die Saastal Bergbahnen AG und die Saastal Marketing AG einlassen ist insofern bedenklich, da auch gerade sie zumindest mittelfristig zu den Verlierern einer solchen Aktion zählen werden. Gäste, Hoteliers und Serviceanbieter im Saastal eingeschlossen. Dazu dürfte auch beigefügtes Dokument von Interesse sein: Saastal Marketing AG Verantwortlicher: VRP Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Tourismuswirtschaft ITW 
Jürg Stettler
Institutsleiter, Vizedirektor Forschung HSLU-W
 
Rösslimatte 48, CH-6002 Luzern
T +41 41 228 41 45, F + 41 41 228 41 44
http://www.hslu.ch/itw CEO Pascal Schär Saastal Marketing AG CH-3906 Saas-Fee Tel. +41 27 958 18 58 Fax +41 27 958 18 60 [email protected] http://www.saas-fee.ch Mountain Marketing AG Management Quelle: Schweizerisches Handelsamtsblatt (SHAB) Aktive (2) Alle anzeigenORGANEVerwaltungsrat (2) ZEICHNUNGSBERECHTIGTEEinzelunterschrift (2)Management ändern Name Funktion Seit Bis Michael Saringer Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift 07.10.2016 Gilberto Loacker Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift 07.10.2016 Michael Saringer Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Gilberto Loacker Mandate (3) Mountain Marketing AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift Alturos AG Verwaltungsrat-Mitglied Einzelunterschrift Skiline AG Verwaltungsrat-Präsident Einzelunterschrift +++++++++++++++++ Impressum: Webseite: https://www.we-make-it-happen.ch/index.html#impressum Verantwortlich für den Inhalt der Seiten: Saastal Bergbahnen AG Panoramastrasse 5 CH-3906 Saas-Fee T +41 27 958 11 15 [email protected] Copyright Das Copyright für sämtliche Inhalte dieser Website liegt bei der Saastal Bergbahnen AG. Konzeption, Lizenzgeber WinterCARD und technische Umsetzung: Mountain Marketing AG Seedammstrasse 3 CH-8808 Pfäffikon SZ [email protected] Email-Abesnder aus der Webseite https://www.we-make-it-happen.ch FAQ AGB Impressum Kontakt Saastal Marketing AG Tel.: +41 27 958 18 58 | E-Mail.: [email protected] Von: Saastal Marketing AG [email protected] Datum: 21. Oktober 2016 um 17:05:29 OESZ An: xx Betreff: www.we-make-it-happen.ch Geschätzte Leistungsträger Der Webshop www.we-make-it-happen.ch ist online. Nach 10 Minuten bereits über 1500 Tickets verkauft! Wenn bis zum 27. November 2016, 99’999 Ski- und Snowboardfans eine Saisonkarte für die Skigebiete Saas-Fee und Saas-Almagell bestellen, steht der Super-Deal: 1-Jahres-Saisonkarte nur CHF 222 (bis und mit 15 Jahre CHF 177) 3-Jahres-Saisonkarte nur CHF 622 (bis und mit 13 Jahre CHF 522) 15-Jahres-Saisonkarte nur CHF 2999 Jetzt liegt es an uns allen, die Werbetrommel zu rühren. Wir bitten Sie, aktiv über Social Media zu kommunizieren, Stammgäste anzuschreiben, bereits gebuchte Gäste zu informieren und wenn möglich, für Ihre Gäste selbst einige WinterCARDs zu kaufen. Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Allgemeine Fragen zur WinterCARD Saas-Fee erhalten Sie bei Peter Wagner: [email protected] • Zudem können Sie bei Peter Wagner folgende Sachen bestellen: ◦ Viralspot, Flyer und Banner ◦ Informationstext für die Information an die bereits gebuchten Gäste ◦ Den Zugang zur Resellerkasse sowie das dazugehörige Handbuch ◦ Über die Resellerkasse können Sie als Vermieter beliebig viele Saisonkarten kaufen, und diese dann während dem Winter Ihren Gästen weiterverkaufen. Eine entsprechende Schulung findet in den kommenden Tagen statt. Wir werden informieren. • Wenn Sie Hilfe beim Versand des Newsletters benötigen (Vorlagen sind von der SMAG erstellt), kontaktieren Sie uns ungeniert. Wir sind gerne bereit ihnen ◦ Den Zugang zum Newsletterprogramm (eCRM) anzulegen ◦ Die Adressdaten in Ihrem Programm zu erfassen ◦ Den Versand des Newsletters durchzuführen. Geschätzte Damen und Herren, nur wenn wir alle das Angebot kommunizieren, erreichen wir das Volumen von 99'999. Wir stehen alle in der Verantwortung. Wir helfen Ihnen, wo immer möglich. Kommen Sie auf uns zu. Freundliche Grüsse Pascal Schär Read the full article
1 note · View note
einereiseblog · 2 years ago
Text
Warum mir das Reisen in Südamerika einen neuen Respekt vor meinen Eltern verschafft hat Ich schaue zum dritten Mal in fünf Minuten auf die Uhr. Es ist jetzt 11.40 Uhr, gute vierzig Minuten nach der erwarteten Zeit für unseren Transfer zum Busbahnhof von Cartagena. Ich spanne meine Schultern an und versuche mich zu entspannen. Peter sagt mir immer, ich mache mir zu viele Sorgen; dass ich wegen lockerer Zeitpläne und verspäteter Überweisungen zu verkrampft bin. Ein paar Minuten später steckt unsere Airbnb-Gastgeberin Nadia ihren Kopf durch die Tür. Sie sagt ein paar Worte. Ich fange genug, um zu verstehen, dass sie sagt, unser Bus fährt in 20 Minuten ab. Das weiss ich schon. Sie führt uns zur Tür hinaus und sagt, dass sie stattdessen ein Taxi rufen wird. Unten warten wir. Anstatt ein Taxi heranzuwinken, spricht sie mit zwei Jungs auf Motorrädern und bedeutet uns dann einzusteigen. Meine Augen sind weit. "En esto?" frage ich unsicher. „Si“, antwortet sie. Sie nimmt meinen kleinen Rucksack und gibt ihn dem ersten Typen. Sie bemerkt meine Besorgnis, sagt „tranquilo, tranquilo“ und schiebt mich sanft zum Fahrrad. „Pero es seguro?“ frage ich und frage mich, ob es sicher ist, als sie mich mit meiner 13-kg-Tasche auf dem Rücken, einem Helm, der sich nicht schließen lässt, und einem Fremden, der mit mir durch die Straßen Kolumbiens davonsausen will, auf das Fahrrad führt. „Tranquilo“, antwortet Nadia. „Pero –“, meine Stimme verstummt, unsicher, was ich noch sagen soll. Und dann geht es los, Peter als Sozius auf dem einen Rad, ich auf dem anderen. Das ist alles, wovor uns unsere Mütter gewarnt haben, als wir sagten, wir würden Kolumbien besuchen. Was, wenn wir ausgeraubt, entführt oder bei einem Unfall getötet werden? „So viele von uns setzen Intelligenz mit Eloquenz gleich. Es fiel mir schwer, dumm zu klingen und mich auch so zu fühlen.“ Wir schlängeln uns durch die Straßen und für eine Weile scheint es, als würden wir uns doppelt und dann dreifach unterstützen. Taten sie es, um uns zu verwirren? Zwanzig Minuten später kommen wir am Bahnhof an und haben gerade genug Zeit, um in den Bus zu steigen. Am Ende ist alles gut, aber als ich mich hinsetze, tadele ich mich selbst für meine Tollkühnheit. Warum habe ich nicht stattdessen auf ein Taxi bestanden? Warum war ich ohne richtigen Helm und mit 13 kg Gewicht auf dem Rücken auf das Motorrad eines Fremden gestiegen? Die Antwort lautet: Wenn Sie nicht die richtigen Worte haben, um zu protestieren, ist es einfacher, sich zu fügen; du lächelst nur und sagst ok. Meine Spanischkenntnisse reichen aus, um uns in den meisten touristischen Situationen zurechtzukommen – Essen bestellen, ein Zimmer buchen und Tickets kaufen, wenn auch mit Pausen und Fehlern –, aber es gab Fälle, in denen es mir fehlte: als ein Unternehmen unseren Tauchgang in letzter Minute absagte und ich konnte nicht ausdrücken, wie unprofessionell sie waren, oder als wir eine Kamera auf der Panamericana kauften und ihren komplizierten Sammelprozess nicht verstehen konnten. Wegen der Sprachbarriere ist hier alles so viel schwieriger. Jeder Satz muss in meinem Kopf verdaut, zerlegt und ins Englische übersetzt werden. Meine Antwort muss dann ins Spanische übersetzt und dann laut weitergegeben werden. Wenn ich etwas nicht verstehe, wird es ein langer und mühsamer Prozess, etwas zu erledigen. Wir hatten erwartet, dass Südamerika – ein echtes Backpacker-Land – viel einfacher sein würde als der Südpazifik, aber in Wirklichkeit war es schwieriger. So viele von uns setzen Intelligenz mit Eloquenz gleich; Gedanken, Ideen und Argumente klar ausdrücken zu können. Es fiel mir schwer, dumm zu klingen und mich auch so zu fühlen. Man muss den Südamerikanern zugute halten, dass sie mit meinem gebrochenen Spanisch immer gnädig umgegangen sind und mich immer in meinen Bemühungen ermutigt haben. Diese letzten zwei Monate haben mir einen neu entdeckten Respekt für meine Eltern gegeben. Sie kamen nach England,
als es noch keine Hochburg bengalischer Standbesitzer gab, die Waren auf der Whitechapel Road verkauften, keine Reihe indischer Restaurants auf der Brick Lane, keine Dolmetscher und Übersetzer, die ihnen medizinische Versorgung, Einschulung, Bankbuchhaltung oder Rechnungszahlung erklärten. Sie taten all diese Dinge praktisch ohne Englisch. Sie trugen das Gewicht, sich unwissend zu fühlen, Jahre lang, nicht Monate, und sie überlebten. Sie überlebten den Aufstieg der Nationalen Front, der Skinheads und Aufstände, der Angst und Ernüchterung der Thatcher-Jahre; niemals in der Lage zu sein, die "andere Seite" artikuliert über ihre Gefühle darüber zu informieren. Ich habe nur einen flüchtigen Eindruck davon bekommen, wie schwer es war, aber es hat mir einen neuen Respekt gegeben, nicht nur für meine Eltern, sondern für Immigranten überall, die in ein Land ziehen, dessen Sprache sie nicht sprechen. Wenn Sie einer von ihnen sind, grüße ich Sie. Du bist ein mutigerer Mensch als ich. Lernen Sie eine neue Sprache mit Rosetta Stone. .
0 notes
mediterrail · 1 year ago
Text
Tag 16: Quer durch Malta
Datum: 11. Oktober 2023
Kriech-/Gehdistanz: 19 Kilometer
Wassertemperatur: 26°C
Nachdem ich mich gestern noch der kleinen Hauptstadt Valletta annehmen durfte, möchte ich heute auch den Rest der Insel erkunden. Züge verkehren hier keine, dafür verfügt Malta über ein weitläufiges Busnetz mit Knotenpunkt in Valletta. Dabei bezahlt man für ein Mehrfachticket mit 12 Busfahrten gerade mal 15 Euro! 
Ich wähle also einen der Busse, um den Süden der Insel zu erkunden. Doch so wirklich vorwärts kommen wir im maltesischen Morgenverkehr nicht… Kein Wunder: Hier kommen auf 1000 Einwohner rund 700 Pkw's! Damit hat Malta eine der höchsten Autodichten weltweit. 
Mit entsprechender Verspätung erreiche ich den ersten Umsteige-Halt, wobei es zeitlich dann doch noch für meinen Anschluss reichen müsste. Nun, soweit zur Theorie. Der Bus kommt zwar pünktlich, fährt aber selbstbewusst an mir vorbei. Sorry, aber was denkt der denn, was ich hier tue? Ich stehe an einer viel befahrenen Hauptstrasse! Denkt der etwa, ich geniesse hier die Aussicht?
Der nächste Bus mit der Nummer 201 soll laut Plan erst in einer Stunde hier abfahren. Da ich meinen Tag nicht mit Warten verbringen möchte, nehme ich einfach den generell nächsten Bus, welcher hier eintrudelt (dieses Mal winke ich). Dieser bringt mich nach Żurrieq; eine der ältesten Städte auf der Insel! Google Maps verrät mir, dass es von hier aus nur noch rund 30 Minuten bis zu meinem ursprünglichen Ziel sind. Naja, so gross ist Malta ja auch gar nicht. An der jeweils weitesten Stelle gemessen, ist die Insel gerade mal 27 Kilometer kurz!
So folge ich der Strasse zu Fuss und entdecke bereits allerhand Sehenswertes. Eindrücklich sind etwa die riesigen Kakteen, welche sich hier lässig bis über die Leitplanken rüber hangeln. Die Kakteen auf Malta tragen sogar Früchte! Dass es so etwas gibt, war mir vor meiner Ankunft ehrlich gesagt gar nicht bewusst. Doch die Kaktusfeigen machen sich prima als Schnaps, wie ich bereits erfahren durfte…
Tumblr media Tumblr media
Mein Ziel ist schwer zu verfehlen, so stehen hier bereits 2 Touristenbusse. Ich verlasse die Strasse und folge dem kurzen Weg, welcher oberhalb der Klippe langläuft.
Tumblr media
Zack - Da bin ich! Und da ist auch die blaue Grotte. Welch gewaltige Felsformation! Für mich sieht sie etwas aus wie der Rüssel eines Insekts, das gerade etwas Honig kostet.
Tumblr media
Mittendrin bereits 5 kleine Boote, welche die Reisegruppen in die Grotte führen. Ich erkundige das Spektakel lieber von oben, da habe ich meine Ruhe. Cameron erfreut sich derweil an den Aloe Vera, deren Ableger hier wie wild herumliegen und -fliegen.
Tumblr media Tumblr media
Der nächste Bus bringt mich ins Landesinnere, zur Kleinstadt Rabat! Ich steige bewusst etwas früher aus, um auch nichts zu verpassen. So entdecke ich auf dem Weg per Zufall ein Ticket Office für die Katakomben von St. Paul, welche man hier wohl besichtigen kann. Nur 6 Euro Eintritt! Das schaue ich mir doch kurz an, so denke ich mir. Aiaiaiaiai, was hatte ich da nur wieder für eine Idee.
Das Gelände ist riesig, doch ich finde schnell den Zugang zur ersten Katakombe. Von aussen eher unscheinbar wirkend, steige ich also die Treppen hinab… ins Reich der Toten!
Tumblr media
Abgesehen vom Tal der Könige in Ägypten, ist es für mich das erste Mal, dass ich mir Totengräber ansehe. Entsprechend beeindruckt bin ich von der Anlage, die ich mir definitiv anders vorgestellt hatte. Hunderte schmale Gänge führen von Kammer zu Kammer um die antiken Gräber herum, welche sich teilweise von allen 4 Seiten über bogenartige Fensteröffnungen besichtigen lassen. Eigentlich wie in einem Zoo, nur mit Menschen. Toten Menschen. Nun, das hat man damals wohl so gewollt.
Tumblr media Tumblr media
Doch damit nicht genug: Im jeweiligen Zentrum der Gruften lag das sogenannte Triclinium; ein Ritualtisch, um den man sich nach der Bestattung jeweils für Speis und Trank versammelt hatte. Umgeben von bis zu 1400 Toten, würde ich hier unten also keinen Bissen runter bekommen. 
Tumblr media
Das war also ganz nett, so denke ich mir, und möchte gehen. Doch Nanu, was ist das denn? Nochmals ein Zugang! Und da? Noch einer! Wie ich eben bin, muss ich mir immer alles (alles) ansehen, um eine Anlage zufrieden verlassen zu können.
Fortsetzung ⬇️
0 notes
afaimsblog · 2 years ago
Text
VIECC 2022
Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause war die VIECC letztes Wochenende endlich wieder zurück und konnte zum 6. Mal stattfinden. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn ein paar Wochen später und es hätte gröbere Probleme gegeben, so aber kamen die Besucher in Scharren, besonders am Samstag, was - dieses Eindrucks kann man sich einfach nicht erwehren - offenbar für die Veranstalter, die Aussteller, und die meisten Besucher eine Überraschung gewesen zu sein schien. Vielleicht hatten manche ja auch nur den früheren Termin übersehen, aber Besucher, die am Sonntag ihre Einkäufe erledigen wollten, hatten da mitunter mehr als nur ein wenig Pech.
Leider verlief die Con nicht so reibungslos wie man es sich gewünscht hätte. Ja, es gab den Veranstalterwechsel, und die Tickets der letzten beiden Jahre blieben gültig, aber trotzdem war offenbar schon Samstag Mittag die Überraschung über die Anzahl der Leute, die bereits Karten gekauft hatten, groß. Badges gab es zwar genug, nur offenbar hatte jemand nicht bedacht, dass man die dazu gehörigen Key-Chains auch braucht. Kommunikationslos verlief auch das ganze Christopher Lambert-Drama, wo man sich als Gast schon fragt wozu eine Veranstaltung Social Media hat, wenn sie auf einfache aktuelle Fragen nicht antwortet bzw. was so schwer daran ist ein Plakat mit einer Absage-MItteilung darauf aufzuhängen. Ebenfalls seltsam, warum man innerhalb einer Stunde zwei Panels ansetzt, dann beide denken sie können ein volles Dreiviertelstunden-Panel machen, und das letzte Panel, was peinilcher Weise ein Konzert ist, dann nach einer viertel Stunde abgebrochen werden muss, weil ja aufgeräumt werden muss. Dazu gäbe es viel zu sagen, aber es hat niemanden davon abgehalten für nächstes Jahr die nächste VIECC anzukündigen, allerdings wieder für Ende November, was irgendwie die letzte Kirsche am Organisations-Katastrophen-Sonntag ist. Mal sehen wann und ob nächstes Jahr etwas stattfindet.
Durch Verschiebungen und Corona bedingt blieben dieses Jahr einige Stände leer, viele der üblichen Aussteller kündigten sich nicht einmal an, es gab kein LARP-Dorf, und es haben besonders viele Besucher einfach mal nur so vorbeigeschaut. Die Idee die Wrestling Bühne neben der Show Area und direkt gegenüber der Main Stage aufzubauen war auch nicht gerade die am Besten durchdachte Idee, aber immerhin haben die Schreie in der Ferne nicht wirklich gestört und seltsamer Weise akustisch auch die Book Stage, obwohl ebenfalls in der selben Halle, nicht behindert. Trotzdem fragt man sich, ob Wrestling zu einer ComicCon gehört, und ob man nicht das nicht lieber irgendwo anders hin extra hätte verlegen sollen.
Aber man kann den Veranstaltern nicht vowerfen sich keine Mühe gegeben zu haben Unterhaltung zu bieten. Ob passend oder unpassend, die Wrestling Shows waren neu, es gab durch die Book Stage eine dritte große Stage anstatt wie bisher nur eine kleine Lesebank, und überhaupt hat PAN sich dieses Jahr mächtig ins Zeug gelegt und viele Autoren aufgeboten, was nach zwei Jahren, in denen die ihre Werke nirgends vorstellen konnten, ja auch klar ist. Die hatten es übrigens auch geschaffte Bernhard Hennen dazu zu bringen zu kommen, was doch eine beachtliche Leistung ist. Klar er ist kein Thomas Brezina, aber trotzdem war es erhebend einen der großen Stars der deutschen Fantasy auf der VIECC bescheiden und zugänglich neben heimischen Autorinnen sitzen zu haben. Auch die üblichen Bemühungen Comic-Künstler von Überall her zu bekommen und vorzustellen waren vorhanden, auch wenn es dieses Jahr an einem wirklich großen Gast gemangelt hat. Dafüf har ASH hat ihr neues Special vorgestellt und verteilt, was alle sehr gefreut hat. Und auch der Nerdrock aus Österreich wurde nicht vergessen, mit zumindest eineinhalb Konzerten für Hörst.
Manga- und Animefans haben zwar teilweise gejammert, wenn auch nicht ganz verständlich. Nachdem es am Sonntag kein Anime-Kinopgramm mehr gab, weiß ich nicht, ob dieses schon am Samstag nicht funktioniert hat, aber zumindest war es angekündigt, und es gab ein extra Manga-Zeichenpanel, und dass die Verlage nicht ausstellen ist deren Schuld, nicht die der Veranstalter. Im Übrigen gab es in der Artist Alley genug freischaffende Künstler und Künsterlinnen, die Mangastil und Anime-Stil zeichnen.
Um die Panels zu füllen war dieses Jahr auch Synchorinisation ein Thema, genau wie ein paar wissenschaftlichere Themen. Und nach zwei Jahren konnte der Cosyplay Wettbewerb endlich wieder stattfinden und nicht nur wegen diesem gab es zwei Jahre “Nachholbedarf” - Das diesjährige Cosplay auf der VIECC war mehr als nur ein wenig bemerkenswert, wenn auch gewisse Themen eindeutig die Spitzenreiter waren.
Die Entertainment-Gäste sind immer das Herzstück, das wissen wir, und man hat wirklich versucht Leute zu bekommen. Durch den Ausfall von Christopher Lambert war Kevin McNally der größte anwesende Star, leider viel zu beliebt (weil vergleichsweise günstig) bei den Autogrammstunden, aber bescheiden, charmant und wirklich freundlich, und der Gast mit dem besten Panel des Wochenendes. Cilve Standen unterdessen durfte zwei Panels abhalten , also hatten auch Gäste, die nur einen Tag da waren, etwas von ihm. Erwwartet überlaufen war das Jack Gleeson Panel, der ein wenig nervös zu sein schien, allerdings nicht so nervös wie die bezaubernde Anna Schaffer, die öffentiche Aufritte vielleicht noch denkt üben zu müssen sich aber trotzdem tapfer geschlagen hat. Offenbar überrascht waren die Veranstalter vom Andrang auf Nikola Djuricko, da nicht nur die “Stranger Things”-Fans antanzten sondern eine ziemlich große Gruppe Serben, die extra wegen ihren großen Star auf die VIECC gekommen sind, womit offenbar niemand gerechnet hatte (Wenn man als Veranstalter einen serbischen Filmstar einlädt, dann sollten man,  .... nun ihr wisst schon).
Insgesamt gesehen war es also ein seltsames Jahr. Gut, dass die VIECC wieder da ist, wir alle hatten es nötig wieder einigermaßen normal zu leben. Organisation, Kommunikation, und Improvisation müssen die neuen Veranstalter noch verbessern, und die Aussteller müssen sich selbst wieder daran gewöhnen, dass die Menschen wieder zu Veranstaltungen kommen und sich entsprechend vorbereiten. Ich denke alle - Besucher, Gäste, Aussteller und Veranstalter - hatten in den letzten zwei Jahren vergessen wie es ist etwas in der Größenordnung der VIECC aufzuziehen. Die VIECC2022 war eine Erinnerung daran, und das hilft allen hoffentlich dabei wieder zurück hinein in das Spiel zu finden, an sich selbst zu arbeiten, und es in Zukunft besser und routinierter zu machen.
Auch wenn es nicht verwunderlich wäre, wenn das die letzte VIECC ist, so wäre es doch sehr schade. Zwischendurch stolpern ist ganz normal, wie man damit umgeht ist halt die Frage.
0 notes
letsclemini · 2 years ago
Text
Donnerstag, 25.8 - Tag 6 Varna - Time to say Goodbye!
Um 11 hieß es auschecken aus unserer kleinen Kajüte. Wir gingen vollgepackt zu dem Kaffee Calmar an der Ecke. Angeblich hätten sie dort Frühstück. Hatten sie nicht. Dafür den wohl langsamsten Kaffee unseres Lebens. Ich bekam einen hier typischen Frappé (Äquivalente zum Eiskaffee) und Clemens seinen typischen Cappuccino. Über Frappé lernte ich auch etwas. Weißer Frappé ist mit Milch gemacht. Schwarzer Frappé mit Wasser.
Zum Kaffee wählte Clemens einen Cheesecake. Der kam in der Form von 3 Kugeln. War gut.
Um 12.00 bestellten wir uns dann ein Taxi. Das erste Mal mit englischsprechenden und interessierten Taxifahrer. Er war traurig dass wir nur so kurz in Varna waren. Seiner Stadt..und seiner Ahnen.
Während der Taxifahrt war ich sehr mit dem Hotel Check In für Wien beschäftigt. Da mein Handy die Tage zuvor nicht funktioniert hat, habe ich die E-Mails vom Hotel nicht gesehen. Und ohne Kontakt-, Passinfos bekommt man keine Infos wo genau die Wohnung ist und wie man reinkommt.
Am Flughafen funktionierte alles wie am Schnürchen. Wir waren nur ein bisschen zu bald dort und mussten vorm Check In warten. Wizzair schickte Clemens gestern schon per Email die Boardkarten - das kannten wir beide noch nicht und überprüften mehrmals ob wir fürs einchecken noch was machen müssen.
Bei unserem Gepäck wurde bei einem Koffer die Augen zugedrückt (knapp 22kg) aber der andere mit 23.7 war ihnen doch zu schwer. Wir mussten schnell umpackeln. Gesagt getan. Und zum Glück gab es keine Beschwerden über meinen Handgepäckstrolley und Rucksack. Auch ohne Priority Wizz.
Security Check war auch in Ordnung. Brüsker Bulgarier verstand bei der Passkontrolle nur nicht warum wir nicht zu der self-pass-control oder wie man das nennen möchte gingen. Meine Erklärung dass es beim Einreisen bei mir nicht funktionierte, war scheinbar unzufriedenstellend für ihn.
Nach allen Checks waren wir endlich drinnen. Das erste was man sieht ist ein Bildschirm der dir sagt wie viel Shopping Zeit dir für die jeweiligen Flüge noch bleibt.
Beim Duty Free wollte ich eine Rotweinflasche kaufen. Den den ich wollte hatten sie nicht. Gegangen sind wir mit einem Sack voller Flaschen.
Dann gings weiter zum wohl teuersten Maci Besuch. 2 Double Cheeseburger Menüs und 1x 9er Nuggets für über 30euro. Na wumms. Die letzten Lev investierten wir in ein Bier und einen Espresso. Was anderes ging sich leider nicht aus.
Bald war dann auch schon Boarding, wenn auch mit Verspätung. Es war leider der erste Flug wo wir getrennt voneinander saßen. Wir verbrachten die Zeit lesend und schlafend. Zum Trinken und Essen gab's nichts, außer man kauft sich was.
Und schon waren wir zurück in Wien! Bis wir beim Gepäcksband waren hat es sich gar nicht mehr bewegt. Wir kauften uns zwei CAT Tickets und bei Wien Mitte eine Einzelfahrt. Die Koffer wurden gefühlt mit jeder Minute schwerer.
Am Westbahnhof konnten wir sie endlich wegsperren! Was für eine Erleichterung! Nur mit Rucksäcken bestückt spazierten wir dann zu unserem Apartment für diese Nacht. Natürlich nicht ohne Halt für Bierdose und Leberkäse. Wir brauchten kurz um zu verstehen wie wir hinein kommen, und hatten auch leider keine Zeit um kurz zu rasten. Zozel wartete schon auf uns!
Wir spazierten zum MQ und dort zur U-Bahn. 24h Ticket gekauft und los gings. Getroffen haben wir Zognes in der Schmelz. Dann ging es weiter zur Biersophie. Ein nettes Lokal. Wieder viel zu viel zu essen. Normales Cordon für Clemens. Gegrilltes Sophiecordon für mich. Bier. Dunkel, Amber, Gelb. Schnaps.
Wir zogen weiter zum Brauhund. Stout und Pale Ale. Agnes verabschiedete sich. Zozek bestellte ein Taxi. Wir zogen weiter zum Donautechno. Mehr Bier. Aber kurz vorm Schließen. Beim Wurstelstand gab's dann noch ein Bier und eine Käsekrainer mit den wohl schärfsten Pfefferoni. Ich lernte dass Essiggurkal gegen das Feuer helfen.
Irgendwie wankten wir nach Hause, endlich duschen und schlafen!
0 notes
Text
Eine Schicksalhafte Begegnung Teil 1
Es war mitte August, als du durch ein Zufall in mein Leben getretten bist, du hattest Tickets für eine PARTY, wir wollten zusammen in die Großstadt reisen, mit ein paar Leuten.
Wir haben geplant, geschrieben uns wegen den Tickets getroffen, es war an einen Donnerstag, ich saß oben an der U-Bahn.Du weist wo ;)
Ich hab dich das erstmal gesehen, dir durch meine Sonnenbrille in deine Glitzernden Augen gesehen,wir kannten uns nicht, haben uns sofort mit einer Umarmung "Hallo" gesagt.
Leider hatte ich an diesen Tag viel Zeitdruck,was mir extrem gegen den Strich ging,also trennten sich unsere Wege genauso schnell wie sie sich gekreuzt hatten, nach noch nicht mal 3min.
Aber eins war mir durchaus bewusst, ich wusste das ich dich unbedingt wiedersehen muss,spätetens in der Großstadt,dann kam alles anders als es geplant war...
Ein paar Tage vor der Party,kam es wie es komm musste es war mitte des Monats, es sagten bei mir :50% der leute ab für die ich,das Flixbusticket gekauft hatte,meine laune war im Keller,dann musste ich mich mit einen Spacko rum ärgern,du weist wen ich meine
Ich bin zuhause geblieben und du bist in die Großstadt gefahren mir hat es schon weh getan nicht mit dir zusammen dort zu sein,aber so war es halt ,du hast unterwegs deinen Ausweis verloren und kamst nicht auf die Party. Du musstest mit deiner Begleitung, in einen anderen Club gehen,da du nicht in den angestrebeten Club gekommen bist.
Dann warst du wieder Zurück, wir haben ein wenig geschrieben nicht mehr soviel wie vorher, wir haben über den Hambacherforst geschrieben, das sowas einfach nicht geht und unverantwortlich ist.
Du hast mir einen Link von der Süddeutschen Zeitung geschickt,da dachte ich mir wow,schwere kost für eine so junge Frau,es hat mich schwer beeindruckt.
Langsam hab ich gerafft das du doch reifer bist als ich dachte.Wir haben uns ein paar mal hin und her Makiert auf Facebook.Dann hat sich das ein bisschen verlaufen,wegen einer bestimmten Person die anscheinend sehr viel Angst vor Konkurenz hatte.Was da genau passiert ist bekomm ich leider nicht mehr zusammen,und ich möchte auch nix falschen Schreiben.
Da ich weis das du meinen Blogg liest.🙏🏻😘
Dann war erstmal Funkstille ich hatte, dir nochmal geschrieben als du auf Party warst, es waren bestimmt 4-6 Wochen wo wir keinen Kontakt mehr hatten.Du warst Zeitlich extrem eingespannt, wir haben es irgendwann geschafft uns zu verabredet.
Nach langen hin und her,hab wir uns mitte November dann getroffen,leider nicht alleine was ein fehler meiner Seits gewesen ist.
Wir haben den Abend getrunken, gelacht, Musik gehört, dann kam der Punkt, der zwischen uns alles geändert hat.
Das wird hier nicht erzählt, ihr könnt euch euren Teil denken lasst eurer Fantasie freien lauf.Dafür reicht sie denke ich mal nicht aus.
Dann bin ich paar mal bei dir gewesen,wir haben gechillt, geraucht, gelacht.
Ich wollte heraus finden was es zwischen uns ist, beim treffen wo wir gelacht und getrunken haben, hab ich irgendetwas gespürt was ich so vorher so nicht kannten.
Die Treffen zwischen uns wurden mehr, wir waren immer öfters bei dir.
Du hast dich mir langsam an vertraut, mir ein bisschen etwas aus deiner Vergangenheit erzählt,ich war schockiert es waren extrem viele Parallelen zwischen uns, mein Kopf fing an zu rattern & rattern, das richtige Wort ist "Seelenverwandte",ich hab es dir dann gesagt was ich denke und das ich es rausfinden möchte ob es wirklich so ist.
Wir gingen zusammen zu Events an Sonntag,was mir mega Spaß gemacht hat.
Wir sind Feiern gegangen nur wir beide zusammen,bei einer befreundeten Veranstaltungscrew von mir, vorher waren wir noch auf dem Weihnachtsmarkt und haben da schon Ordentlich einen gebechert, Glühwein mit Schuss,wir standen im Regen, rauchten, unterhielten uns über jeglichen Blödsinn.Irgendwann kamm ich zu dir und küsste dich,ein fehler?Ich weis es nicht in dem Moment hat es sich einfach richtig angefühlt.Danach sind wir beide in den Club gefahren,zum Feiern.
Tja,der Abend war relativ lustig,wir waren beide ziemlich dicht.
Dann hab ich einen Fehler gemacht, draußen vor der Tür erwähnte ich :"Das ich mich ein bisschen in dich verliebt habe".
Du hast mir dann, erklärt das dein Herz noch an deiner ersten großen Liebe hängt.Es war irgendwo ein Schlag in die Fresse, aber so ist das Leben,aufstehen Staub abklopfen weitermachen.
Wie es kommen musste haben wir uns dann an dem Abend auch noch verloren.Der Befreundete Veranstalter hat dich gesucht leider nicht gefunden.Du warst einfach weg... Ich bin dann nach der Party zu dir gefahren, um zu schauen ob du schon schon zuhause bist.Warst du nicht.
Also bin ich zu mir nach Hause gefahren ich hab probiert dich zu erreichen,war nicht möglich weil dein Handy weg war.Zuhause angekommen hast du dich dann über Whatsapp Weg gemeldet.Du meintest das deine Jacke und dein Portmoné weg ist,dein Portmoné war bei mir. Die Jacke hab ich dann noch am am Sonntagabend bei dem Veranstalter zuhause abgeholt und sie dir gebracht.
Wir haben noch einen gekifft, versucht dein Handy zu Orten aber es war weg.
Dann haben wir noch ein bisschen geschnackt, du warst traurig wegen deinen Handy & wie es an dem Tag mit deinen Papa gelaufen ist, der zu Besuch war.Da du noch ziemlich breit warst, ging es dir nicht so gut.
Dann hab ich einen Fehler gemacht, dich gefragt ob du dich noch an das Gespräch erinnern kannst was wir draußen geführt hab.Du wusstest es nicht mehr,meintest du.
Dummer fehler gewesen,von mir.
Und du wolltest nicht alleine sein,ich hab dich in den Arm genommen und getröstet, dann hast du gefragt ob ich bei dir bleibe weil es dir nicht so gut geht.Was natürlich Selbstverständlich ist, wenn es dir schlecht geht,das ich bleibe.
Irgendwie sind dann aus einer Nacht, drei geworden,du bist Mittwoch wieder in die Schule, ich auch.
Unten an der Haustür, haben sich unsere Wege getrennt du bist zum Bus gegangen, ich zur S-Bahn.
Am nächsten Morgen hab ich dich angeschrieben und gefragt wie es dir geht & ob du es zur Arbeit geschafft hast.Du hast mich angeranzt was es mich nichts angeht...Es war ja nicht böse gemeint,es war einfach nur intresse an dir, warum? Weil es mir nicht egal ist, wie es dir geht. Es hat mich einfach intressiert
Dann waren die nächsten 10Tage merkwürdig,wir haben deutlich weniger geschrieben als sonst am Tag, es ist bei nah komplett zum erliegen gekommen.
Wir hatten uns vorher schon zu einer großen Party verabredet,da sind wir dann auch zusammen hin,wir waren eigentlich zum Vortrinken bei dir verabredet,du wurdest in einen anderen Stadtteil eingeladen, zu einen Bekannten,du hast ihn gefragt ob ich mitkommen darf,durfte ich.Dann haben wir uns getroffen und uns auf den weg gemacht zu dem Bekannten,wir sind unterwegs noch kurz angehalten, da ich mich noch mit einen guten Freund treffen musste damit.Wir alles haben was wir für die Party brauchten.Als das erledigt war sind wir paar Stationen mit dem Bus.Zu deinen Bekannten & seiner Schwester in die Wg gefahren.Wir haben dort getrunken, gelacht,geballert.
Dann hast du Hunger bekommen,Bestellen wollten wir nicht,alleine Essen wolltest du dort auch nicht also habe ich mir mit dir ein Baguette geteilt, war recht Staubig & trocken,ich wollte dich dann dort nicht alleine essen lassen, weil man sich dabei absolut bescheuert fühlt 😅
Dann sind wir beide schon los richtung Party gefahren,weil die anderen noch auf jmd gewartet haben.
Dann sind wir richtung S-Bahn gefahren,haben uns dort mit meinen Freunden getroffen,du hast an diesen abend meine 2te Familie getroffen,zu der du seid diesen Abend auch gehörst.Wir sind dann alle zur Partyloci gelaufen.
Da wir beide Presale Tickets hatten, sind wir einfach an allen vorbei gelaufen zur Tür,waren nach knapp 5min drin.Wir sind erstmal die Jacken abgeben gegangen.Dann sind wir runter, du kanntest die loci noch nicht.Wir sind los haben sie uns angeschaut du hast viele Leute getroffen,ich hab viele Leute getroffen dich vorgestellt wie es sich gehört,das ist..... eine Freundin von mir.
Wir haben uns dann umgeschaut du warst schon, begeistert von der Loci.Dann kammen meine Freunde rein,wir haben uns einen Platz im Chill gesucht,dann kamen gegen 01:00uhr deine Bekannten.Wir haben sie mit meinen Freunden Bekannt gemacht.Noch ein Paar Bierchen getrunken,dann auf den Darkfloor es war Mega stickig in dem raum es war nicht lange auszuhalten.
Wir sind raus, haben uns etwas zu trinken geholt.Uns wieder in den Chill gegangen und zu meinen Freunden gesetzt.Ein Freund von dir kam du hast dich noch mit ihm im Chill unterhalten.Ca.30min du bist dann kurz weg, es war alles voll bei uns hast dich an allen vorbei gedrängt und dich neben mich gequetscht.
Wir haben noch kurz etwas getrunken,du hast noch mit einen sehr guten Freund auf Polnisch geredet dann sind wir auf den Main-Floor und haben getanzt.
Irgendwann musstest du mal zur toilette, ich hab dich bis zur Tür begleitet,auf dich gewartet als du raus kamst sagtest du zu mir das du die Emma Kapsel geworfen hast.Ich meinte alles supi danke, das du bescheid gesagt hast.Dann hab ich noch ein paar Foto's gemacht, dann sind wir wieder auf den Dark-Floor.Die PA kackte immer mal wieder ab, war nicht so Toll, mir egal weil ich mit dir da war und ein riesen Spaß hatte.
Irgendwann Später am abend,nach unzähligen Desperados,sind wir dann einen rauchen gegangen an einen UV-schmuck Stand, haben uns einen Platz auf der Couch ermogelt für ein paar züge von der Tüte.Wir saßen dort dein Bekannter kam,wir haben aufgeraucht und du bist los ich saß,noch paar Minuten,chillte dann erblickte ich diese leuchtende Kette und dachte mich auf jedenfall,das wäre etwas für dich,also gekauft.Dann bin ich los dich suchen du standest nur paar meter entfernt, hätte dich beinah übersehen,du hast mich dann am Arm gepackt.
Ich hab dich gefragt, ob alles gut ist.Du sagtest :"Alles gut"
Dann hab ich dir die Kette um deinen Hals gehängt,du hast dich gefreut und dich bedankt.
Vorher am Stand erhaschte mein Blick 2 Uv Armbänder,bei welchen ich mir noch nicht sicher war ob sie dir gefallen würden,zurück zum Stand die beiden noch geholt.Du eins,ich eins.
Danach sind wir noch eine runde Tanzen.
Dann kam dein Bekannter zu mir und hat mich die ganze Zeit voll gesabbelt, weil er gut breit war,dann sind wir vorne zur Tür bisschen fischen luft,wir haben ihn sein Bier abgenommen,ihn hin gesetzt, ich hab ihn paar schokoriegel geholt und ihm gegeben nach ca 20-30min ging es deinen Bekannten wieder besser,du meintest war zuviel des guten, man kann es auch übertrieben.Ansichtssache.....
Dann sind wir wieder richtung Floor,du musstest noch auf Toilette.Wir begleitet dich bis zum Vorraum, da nahm mich deine Bekanntschaft in den Arm und erzählte mir dinge, die ich einfach nicht wissen wollte, mich ganz ehrlich auch nix angingen.
Du kamst wieder stelltest dich so hin, das du mich die ganze Zeit anschauen konntest, du fixiertest mich mit deinen Blauen Augen,man hat die Panik in deinen Augen gesehen,dir ging durch den Kopf bitte lass ihn nix erzählen was wir miteinander gemacht haben.
Natürlich habe ich nix gesagt, eine Gentlemen genießt & schweigt,dachte ich mir als ich deinen Blick erwiederte.Ich schaute dich immer wieder an, du hast mich nicht eine Sekunde aus deinen wunderschönen Augen gelassen,dir gingen bestimmt Tausend dinge durch den Kopf.
Dann bist du gekommen und meintest lass mal was zu trinken holen, ich bin mit euch an die Bar er wollte schon wieder ein Bier, wir meinten nein.Cola & Wasser,er nahm mich wieder in den Arm er hatte seine Cola in der Hand.Du hast dich auf ein kleines Podest gesetzt, mich wieder die ganze Zeit angeschaut.Dann hab ich die Situation abgebrochen, bin zu dir gekommen,und hab dir ins Ohr gesagt das ich ihn nix erzählt habe,ist eine Sache zwischen uns beide.Du warst dir nicht sicher ob du mir das glauben kannst.
Dann sind wir beide wieder Tanzen gegangen,wie lange keine Ahnung hat auf jedenfall Spaß gemacht.
Später am Abend, hab ich dann den Uv Painting Stand, gesehen.Ich schnackte mit ihm, er wollte Feierabend machen,ich meinte du bekommst meine Pappe, ging los und holt dich.Dann fing er an dich zu bemalen.Es dauert eine gefülhte ewigkeit bis er fertig war.
Der Fotograf kam machte ein paar Bilder von dir, dann von uns.Ich lies mir die Bilder zeigen, die aussage vom Fotografen:"Ihr seit ein Süßes Paar."
Wie aus der Pistole geschossen kam, wir sind kein Paar, nur Freunde.
Er schaute mich an und grinste & ging.
Du warst mega Glücklich, als es fertig war, du hast über beide Ohren gestrahlt,du hast dich noch bedankt und bist erstmal los und hast es gezeigt,was ich Süß fande.
Das du so glücklich, warst hat mich mega gefreut.
Irgendwann bist du wieder gekommen, wir haben uns noch etwas zu trinken geholt,sind wieder auf den Floor und haben gestampft.
Irgendwann kam dein Bekannter holte dich ab und ging mit dir nach vorne auf den Floor,normal Sache halt.
Dann habt ihr da noch gefeiert, mit dem Dj.
Irgendwann kam ein Freund von mir, er meinte er ist mit dem Auto unterwegs, er sagte:"Ich nehm euch nachher mit,bring euch nach Hause"
Ich hatte ihn vorher gesagt:"Meine Begleitung hat, morgen noch ein Termin, wäre Cool wenn du uns mit nehmen kannst,das sie schneller zuhause ist"
Aufeinmal warst du weg,du hast dich nicht verabschiedet. Wir haben dich gesucht, hatte uns sorgen gemacht. Als der rest dann raus ist aus dem Club hab ich dir geschrieben, das man sich verabschiedet,das man sich keine Sorgen machen muss.
Dann hatte deine Bekanntschaft auf die Voicemail geantwortet.Mir erzählt wieso weshalb warum.War ja schön und gut wollte ja von dir wissen was los war.Das hab ich auch ganz deutlich gesagt.
Du hast dich dann am Montag gemeldet dich 1000x entschuldigt,mir dann auch gesagt das ich mich so auf führen soll wie dein Vater.Sorry,wenn mir Jmd wichtig ist, mach man sich gedanken.Wir konnten das relativ schnell klären.
Dann hatten wir uns am Montagabend, getroffen ein Freund ist auch mit gekommen, er ist dann noch kurz etwas erledigen gegangen,die Atmosphäre zwischen uns beiden war zum schneiden,ich hab dich gefragt was los ist.Du hast mich ganz schön angeraunt, du willst das mit uns nicht mehr, kein Sex mehr, du meintest:Ich kann das nicht, ich meinte ich Lebe seit Jahren Polyamorie, ich kann so etwas trennen.Ich meinte ich habe keine Gefühle,du hast mich angepammt das jeder Mensch Gefühle.
Dann hast du geredet,was erzählt :"Von ich kann, nicht mit dir auf Party, sonst kann ich da mit niemanden rum lecken,weil es dir weh tut."
Du hast die armen gehoben und den Kopf nach hinten gelegt so als ob du nicht weinen wolltest als du den Satz sagtest.
Ich dachte:" Da steckt doch mehr hinter, hat sie Angst etwas zusagen, oder zurück gewiesen zu werden?"
Ich antwortete ehrlich, nein tut es nicht.Dann fragte ich:"Warum auch?"
Dann antwortest du:"Mir tut es Weh,weil ich dich gerne habe"
Ja, wir sind doch nur Freunde, das ist in Ordnung für mich tut mir nicht weh.Was die Wahrheit ist,da ich ein Eifersuchtsfreier Mensch bin.dir es auch gönne.
Ich ging los ich schickte dir noch ein paar Voicemails,du sagtest ganz klar heute nicht mehr.
Wir besprechen das morgen.Ich hab dir in der nacht noch eine Mega lange nachricht geschickt oder auch 2Stück.
Du antworteste nicht erst am nächsten Morgen,dann hab ich dir noch eine Voicemail geschickt,die nicht unfair waren von mir.Du hast geweint als du mir geantwortet hattest,das war nicht das Ziel, es tut mir leid.
Der grund warum du weinst, waren die Worte die du von mir bekommen hast,das war nicht das Ziel, das Ziel war das wenn wir zusammen unterwegs sind das du eine gute Zeig hast, die Seele baumeln lassen kannst alles andere vll bisschen in den Hintergrund tritt,was dich bedrückt...
Dann kam die Woche vor Weihnachten, wir treffen uns noch 2-3 mal in dieser Woche,wir chillten und rauchten lachten und redeten.
Du bist zu deinen Eltern an die Ostsee gefahren,um Weihnachten, zu Feiern wie du es jedes Jahr kennst,doch dieses mal meintest du es ist anders.Ihr feiert nicht euer Traditonelles Weihnachten.Du hast mir geschrieben,das du Tot traurig bist, sauer alles einfach es hat deine Stimmen getrübt,das war nicht das Weihnachten was du kanntest.Mir tat es ein bisschen weh,da ich wusste das es dir grade nicht gut geht.Es ist ja aber doch noch recht schön geworden,wie du sagtest.
Dann erzähltest du deiner Mama, das mit meinen Piercings, sie sagte :"Nächstes Jahr kommst du mit deiner Tochter zu uns an die Ostsee, dann gibt es auch wieder Traditonelles Weihnachten bei euch,ich fühlte mich geschmeichelt".Freu mich mega auf das Weihnachten 2019, mit deiner Familie.
Wir haben uns wir paar Tage später getroffen,bei dir wir waren Einkaufen, haben eine Falsche Whiskey gekauft und haben bei dir Pizza selbstgemacht.Wir haben gegessen,ein bisschen was getrunken und geredet, dann haben wir uns das gemütlich gemacht und geraucht,du hast deine Beine über meine gelegt,hab dich ein bisschen gestreichelt.
Es war alles Super, wir waren mega entspannt.
Wir haben nebeneinander gelegen und Fernsehen geschaut, ich hab dich noch ein bisschen gestreichelt,bin dann noch ein Stück,an deinen Rücken ran gerutscht, meine Hand ist von deiner hüfte auf deinen Po gewandert,den hab ich ein bisschen gestreichelt dann deinen Oberschenkel,anscheinend gefiel es dir, doch ein bisschen besser als es sein sollte, dann wanderte meine Hand langsam wieder auf dein Po, ich streichelte etwas mehr richtung deiner Intimzone,dir gefiel es anscheinend du hast mich gewären lassen,anscheinend auch genossen.Ich liebkoste deinen Nacken, deinen schwachpunkt.
Es dauerte einen kleinen Moment bis du dich um gedreht hast und meintest: Ich hab Bock du wolltest noch etwas sagen.Ich meinte :"Halt deine klappe, küss mich".
Was du auch getan hast. Küssen ist dafür da, wenn Worte überflüssig sind.Einfach die klappe halten und genießen.Dachte ich mir
Wir haben geknutscht,ich liebkoste dich, wir zogen uns aus, ich sah dich an,dachte nur du gefällst mir Intelligent,Hübsch, Sexy genau eine Frau nach meinen Geschmack,wir dimmten das Licht,knutschten noch ein bisschen.
Mir viel auf das ich ganz schön betrunken war.Ich hoffte das es alles klappt.
Du bist 158 cm pure Leidenschaft,das ist mir an diesen Abend klar geworden,als du dich am Sofa festgehalten, mich immer wieder an dich rangezogen, um mich zu küssen und streicheln.Was mir Hammer gefiel,leider war es viel zu schnell vorbei🙈
Du nimmst mich mit allen meinen Macken, Ecke und Kanten, du hast langsam mein Herz aufgetaut, das war das schönste von allen.
Danke das ich bei dir sein darf wie ich bin❤
Ich hab dich mega Lieb😘
Quelle :Maximumtimetravelstranger
1 note · View note
klassenfahrthd22 · 2 years ago
Text
Hoch die Hände! Ready to rumble im Holiday-Park.
Tag 2
Um 7.30 h beginnt der Tag für viele recht müde, aber mit einem leckeren Frühstücksbuffet. Für alle ist etwas dabei, und während der Woche gibt es auch immer wieder etwas Spezielles, zum Beispiel eine Pancake-Maschine. Daraufhin bereiten wir auch unsere Lunchboxen vor, wie an jedem anderen Tag auch. Da müssen einige erst lernen, wie viel Versorgung man tatsächlich für einen ganzen Tag braucht. Warmes Essen gibt es immer erst abends am Buffet.
Kurz danach machen wir uns mit unseren 9-Euro-Tickets auf den Weg zu unserem Dienstag-Ziel, dem Holiday-Park. Zuerst fahren wir mit dem Linienbus, der direkt vor der Jugendherberge hält, zum Heidelberger Hauptbahnhof. Dort nehmen wir die S 2 in Richtung Kaiserslautern. Für einige ist das tatsächlich die erste Zugfahrt und damit auch sehr spannend. Vom Bahnhof Haßloch bis zum Park hatten wir unsere Gruppe für einen Transferbus angemeldet. Wir sind nicht die einzige Schulklasse, die auf diesem Weg anreist und der Transfer ist extrem abenteuerlich. Man kann sich wirklich nicht vorstellen, wie viele Menschen in einen Bus passen. Wir bekommen alles: Platzangst, Atemnot, Angstschweiß, unvermeidbaren Körperkontakt mit wildfremden Menschen…! Und man glaubt nicht, wie schnell ein solch überfüllter Bus fahren und sogar überholen kann! Die Fahrt ist aufregender als vieles andere im Park.
Tumblr media Tumblr media
Aber schließlich kommen wir heile gegen 11 Uhr im Holiday-Park an.
Tumblr media Tumblr media
Dort teilen wir uns in Gruppen auf und amüsieren uns mit den Fahrgeschäften.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Dass man in der Gruppe bleibt, fällt einigen doch schwer, und so entsteht im Laufe des Tages immer wieder lebhafter telefonischer Austausch mit den Lehrer*innen, die sich aus dem Trubel an einen Platz am See oder auf schattige Bänke zurückgezogen haben.
Tumblr media
Um 14 Uhr treffen wir uns alle am Eingang, um die Lage zu checken und zu besprechen, dass wir bis um 15.30 Uhr im Park bleiben können. Unsere Lehrer*innen wollen unbedingt einen riesigen Plüschhusky an Wurfgeschäften gewinnen, aber sie müssen noch das Werfen üben (ohne dafür jedes Mal 10 Euro zu bezahlen).  
Den Rückweg legen wir wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück und wieder ist einiges überfüllt. Bis zum Ende der Wanderwoche haben sich die meisten aber bestimmt daran gewöhnt. Nach dem Abendessen bespaßen wir Frau Gugau noch mit (extrem flachen) Witzen, weil sie abgelenkt werden muss, da Frau Kosla sie von einem schmerzhaften Bienenstachel befreit.
In der Nacht wird wieder getestet, wie weit die vereinbarten Regeln dehnbar sind. Die neu geknüpften Kontakte zu der Klasse unter uns werden vertieft, vor Ort und von Fenster zu Fenster, man übertrifft sich mit Worten der Wertschätzung… Leider verfolgt dies auch der schon in der ersten Nacht strapazierte Security-Mann, er findet die Aktionen am Fenster sehr akrobatisch und weiß auch nicht immer, ob die Jugendslang-Ansprachen nicht doch ihm gelten. Er eilt herauf, um die Zimmerbewohner zu maßregeln, findet dabei zufällig auch eine Plastikpistole, die seinen großen Ärger erregt und deshalb zwecks Vernichtung eingezogen wird. Tja, leider ist nicht herauszufinden, weshalb man eine Plastikpistole mit in die Jugendherberge und den Holiday-Park nimmt und wer überhaupt die Hauptverursacher der nächtlichen Aktionen sind.
Tumblr media
Der Klassenlehrer von unten ist auch nicht mehr amused und überschüttet uns mit nicht gerade lobenden Worten, obwohl seine eigene Klasse gut mithalten kann…
0 notes