Hallo ich bin Leonie! Das hier ist mein persönlicher Blog, in dem ich dich auf dem Laufenden halte was bei mir so abgeht, wo ich bin und natürlich gibt's auch viele tolle Fotos!
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Unsere Reise von den Gilis nach Kuta
16. Juni 2019
Kurze Erklärung: normalerweise dauert es ca. 3 Stunden mit dem Schnellboot von den Gilis/Lombok nach Kuta/Bali. Das Wetter ist aber seit ca. 1 Woche schlecht, das bedeutet hier nicht Regen oder Gewitter, sondern viiiieel Sonne und Wind. Durch den Wind werden die Wellen wohl so hoch. Anscheinend waren es bis zu 6m hohe Wellen, deswegen wurde der normale Bootsverkehr gestoppt von der Regierung in Bali. Na super wie sollten wir also dann nach Kuta kommen. Weil mein Flug am Montag ging, haben wir beschlossen am Sonntag nach Bali zu fahren. Und zwar mit dem Slowboat.
Also sind wir um 7:15 Uhr morgens los zum Hafen. Dort haben wir um 7:30 das Boot nach Lombok genommen. Dort mussten wir ca. 2 Stunden warten.
Wird mir übel oder nicht? Ich bin nicht sicher
In dem Sack ist ein LEBENDER Hahn
Dann ging es mit einem Minibus in den Süden von Lombok. Die Fahrt hat zwar nur 1,5 Stunden gedauert, aber der Bus war so richtig alt und die Sitze so richtig unbequem, dass ich mit mega Rückenschmerzen dann ausgestiegen bin. So unbtequem gewesen, echt.
Unbequemster Bus EVER
Dann weiter zum nächsten Hafen. Dort sollten wir eine riesige Fähre nehmen, auf der auch Autos und Laster sind. Das ist die Einheimischen Fähre, mit der normalerweise nicht unbedingt die Touristen fahren, denn die ist einfach meeega langsam. Wir sind nicht viel schneller als 10 kmh gefahren. Wirklich, ohne zu untertreiben. Das ging e recht flott um ehrlich zu sein. Man prophezeite uns bei hohen Wellen 5 bis 7 Stunden auf dieser Fähre, doch nach 4 Stunden waren wir schon kurz vor Bali. Die See war sehr ruhig. Ich war sehr froh darüber, denn sonst ware ich nur an der Reeling gehangen. Wir haben uns aber leider zu früh gefreut. Wir mussten dann nochmal 4 Stunden auf der Fähre bleiben, ohne dass sich diese bewegt hat. Also schon auf und ab aber nicht vorwärts. Es wurde zwar per Lautsprecher etwas durchgesagt aber nur auf Indonesisch. Na super. Wir haben gehört, dass wohl jemand ertrunken sei gerade als wir angekommen sind. Und auch dass bloß ein Schiff auf einmal anlegen kann und jedes Schiff eine Stunde braucht.
Waiiiting
Naja also nach 8 Stunden auf dem Boot durften wir endlich runter. Und dann fing es an. Die ganzen Einheimischen wollten uns abzocken. Sie meinten man würde ewig fahren nach Kuta, man würde stoppen in 4 verschiedenen Städten noch vorher und es wurde 3-4 Stunden dauern bis wir ankämen. Laut Google Maps fährt man 1,5 Stunden. Wir waren kurz davor es zu glauben, aber wir hatten ja schon ein Ticket für den Bus, warum sollten wir dann nochmal ein Taxi zahlen? Und als dann sogar die Mitarbeiter der Firma, mit der wir mit dem Bus fahren sollten sagten wir sollten doch besser ein Taxi nehmen und die Busse wären voll - da wussten wir es - wir werden gerade für dumm verkauft und man will uns einfach nur abzocken.
Endlich runter juhuuu
Das war mega anstrengend, denn wenn ca. 20 indonesische Männer rumlaufen und wie wild auf die Touristen einreden, ist es mega schwer standhaft zu bleiben. Vorallem weil sich der Vorgang über eine Stunde gezogen hat und nach und nach einige eingeknickt sind. Wir jedoch nicht. Wir durften dann nach langer Diskusion doch in den Minibus einsteigen. Wir haben 2 Mädels die erst 1 Woche in Asien sind bei der Hand genommen, damit sie nicht reinfallen auf die Masche und so sind wir dann gemeinsam nach Kuta gefahren. Wir waren 10 Leute in einem Minibus mit 10 riesigen Backbacks und jeder hatte noch Handgepack. Der Bus war viel zu klein fur uns alle aber trotzdem haben wir es unbeschadet und Achtung Achtung: POSITIV EINGESTELLT nach Kuta gekommen. Nach 1h und 20 Minuten. Dort haben wir uns ein Grab geteilt zu 4. und waren dann 15 Stunden später endlich in unserem Hostel.
Dann war ich mich schnell abduschen und ich und Isi sind dann noch zum Inder nebenan etwas Essen gegangen. Jeder normale Mensch wäre dann schlafen gegangen, aber nein. Ich bin dann noch mit den Franzosen feiern gegangen in dem coolsten Club, in dem ich je war. Um 3 Uhr früh bin ich dann ins Bett gefallen.
Endlich richtiges Essen! 23:30 Uhr
Das war ein Tag!!
Erkenntnis: Ich hasse es wenn Einheimische mit aller Gewalt Touristen abzocken möchten. Aufdringlich und unangenehm.
Tag verbracht mit: Easy Isi
Erkenntnis 2: die Arbeit an meiner Personlichkeitsetwicklung zahlt sich langsam aus. Ich habe es geschafft, den ganzen Tag über positiv und fröhlich zu bleiben. Ich bin nur einmal 5 Minuten ausgerastet als man uns nicht in den Minibus lassen wollte. Aber zu meiner Verteidigung: ich bin vorher 55 Minuten ruhig geblieben.
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Gili Air + Gili Travangan
8.-16. Juni 2019
Wir sind endlich angekommen auf den berühmt berüchtigten Gilis! Berühmt für die Strände, Unterwasserwelt und den Relaxfaktor, berüchtigt für die Partys. Gili T ist anscheinend das Mallorca von den Australiern.
Und genau deshalb haben wir uns nicht für Gili T sondern Gili Air entschieden. Die Gilis sind eine Inselgruppe bestehend aus 3 Inseln. Zu den zwei erwähnten kommt noch Gili Meno hinzu, die Honeymoon Insel. Die Inseln sind alle so klein, dass man mit den Fahrrad in einer Stunde rundherum fahren kann. Autos und Motorräder gibt es nicht und Hunde sind auch verboten/nicht vorhanden. Dafür ganz viele Katzen, juhu!
So sind wir also angekommen mit der Fähre von Nusa Penida und haben den ersten Tag am Strand verbracht. Okay ganz ehrlich, wir haben jeden Tag am Strand verbracht. Es ist einfach zu schön hier. Deshalb kann ich euch gar keine spannenden Geschichten erzählen.
Oh einmal haben wir einen Schnorcheltrip gemacht, das war cool!! Wir sind mit Schildkröten geschwommen! War echt toll, aber meiner Meinung nach, waren wir viel zu nah dran. Die Tiere brauchen ja auch ihren Freiraum.
Es gibt so Unterwasserstatuen die ganz cool sein sollen, aber da waren sooooo viele Leute, ich hab mich gefühlt wie in einer Sardinendose. Deshalb sind war da auch gleich wieder abgehauen. Ansonsten haben wir wunderschön bunte, exotische Fische gesehen und echt tolle Korallen.
Nach 4 Nächten sind wir auf Gili T übergesetzt. Wir sind angekommen und mir war mega übel wieder mal. Man könnte meinen irgendwann gewöhnt man sich an das Bootsfahren. Aber nein.
Der Tag war dann sehr relaxed, ich war schwimmen, hab mein derzeitiges Buch ausgelesen und hab einen Melonenshake getrunken. Abends sind wir dann zum Nachtmarkt gegangen und haben und dort etwas zu essen geholt. Das war wirklich ein großer Schritt in die Zone außerhalb meiner Komfortzone. Ein riesen Schritt. Da waren so Schlüsseln mit Essen und man musste sagen was man will und das kam dann in einen Korb und hat das dann gegessen. (wie soll man sagen was man will, wenn man 1. Nicht weiß was man will und 2. Nicht weiß was das alles überhaupt ist???) Das war eigentlich nur Zeug was ich noch nie gegessen habe und man wollte mir immer Fleisch andrehen. Ich hatte Reis(okay das kannte ich) mit Kürbis Curry und einer Riesen Frühlingsrolle gefüllt mit Reisnudeln, herausgebachener Tofu gefüllt mit keine Ahnung und Maislaibchen. Für mich ist das echt schwer, wo reinzubeißen ohne zu wissen was es ist und ohne zu wissen wie es schmeckt! Aber hab es getan und muss zugeben es war echt lecker! Aber wenn ich die Auswahl hätte würde ich trotzdem die Kaaspressknödel nehmen. Soviel dazu.
Danach sind wir herumgeschlendert und haben dann später noch die Franzosen getroffen (könnt ihr euch erinnern? Die Franzosen mit denen ich in Thailand unterwegs war?) und sind gemeinsam noch was trinken gegangen.
Eigentlich wollten wir morgen (morgen ist Freitag der 14. Juni) nach Amed auf Bali schippern, aber der Bootverkehr wurde eingestellt wegen zu hoher Wellen. Wir könnten ein langsames Boot nehmen woanderd hin auf Bali, aber das wäre für mich der Weg durch die Hölle, da das Slowboat viel langsamer fährt als das Speedboat (wer hätte das gedacht) und ich dann noch länger leiden würde als notwendig ist. Und nach Kuta will ich eigentlich so spät wie möglich zurück, da mir Kuta echt nicht gefällt. Also bleiben wir erstmal hier und warten ab. Am Montag geht mein Flug nach Bangkok, alles andere ist eigentlich nicht so tragisch.
Wir haben dann um 2 Nächte verlängern müssen, weil keine Fähre ging.. ooooh so traurig. Haha Spaß beiseite, es ist so toll hier, war nicht tragisch :D Wir sind dann auf den "Berg" (74m Seehöhe) hier gestiegen an einem Tag und haben (kurz) die Aussicht bewundert. Es war soo heiß da oben in der prallen Sonne. So sind wir gleich wieder runter zurück an den Strand.
Jede Strandbar bzw Restaurant hat Liegen am Strand dabei und wenn man was bestellt, kann man da gemütlich den ganzen Tag verbringen. Genauso haben wir das immer gemacht. Wassermelonensaft ohne Zucker ohne Plastik bestellt und haben gelesen, gelesen, gelesen, waren schwimmen, schnorcheln und haben uns im Schatten gebräunt. Zumindest versucht haha. In der Sonne bekommt man trotz 50 plus Sonnencreme gleich einen Sonnenbrand, nein Danke.
Ich war schon etwas traurig als dann feststand, dass wir am 16. zurück nach Kuta fahren mit dem Slowboat. Aber am 17. geht ja schon mein Flieger, also war das wirklich notwendig.
Tage verbacht mit: Isi natürlich
Erkenntnis: alles hat ein Ende nur die Wurst hat 2
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Nusa Penida
06.-07. Juni 2019
Wir sind am 6. in der Früh von den Hotelbesitzern zur Yellowbridge gefahren worden. Dort haben wir die Fähre auf die Nachbarinsel Nusa Penida gemacht. Das hat nur 10 Minuten gedauert!
Am neuen Hotel angekommen wollten wir uns einen Fahrer nehmen, der uns zu den tollsten Punkten der Insel fährt. Ich hatte 2 Tage vorher beim buchen schon die Anfrage gestellt, man solle uns doch bitte einen solchen Fahrer organisieren, aber man meinte das regeln wir dann alles spontan vor Ort. Ja genau, Pustekuchen! An dem Tag war ein Feiertag und Gott und die Welt unterwegs und so haben wir keinen Fahrer mehr bekommen.
Es war wirklich, wirklich schwierig für mich ruhig zu bleiben und wenn ich so nachdenke, habe ich es auch nicht geschafft. Für was frage ich 2 Tage vorher schon nach? Und der Feiertag war ja auch nicht gerade eine Überraschung, also für uns schon, aber es war ja auch nicht unser Feiertag. Ja, ich hab eindeutig versagt ruhig zu bleiben, aber nach 5 Minuten war alles wieder gut. Und ich arbeite ja ständig an mir, immer klappt es dann auch nicht.
Ich habe dann kurzfristig einen Schnorchelausflug gemacht um doch noch die spektakulären Mantas zu sehen, die Isi ein paar Tage vorher schon gesehen hatte. Kurzfassung meines zweistündigen Trips: der Wellengang war mega schlimm, mir war richtig übel und sogar im Wasser drin war es so schlimm mit den Wellen, dass mir noch mehr schlecht wurde. (An das Erlebnis nach Langkawi kommt aber immernoch nichts ran) Und Manats habe ich auch nicht gesehen. Und der Typ von der Tour hat dann auch noch Fische mit irgendeinem Kuchen gefüttert. Was man nicht machen darf, denn Fische müssen von Korallen essen, sonst sterben die Korallen :( Wilde Tiere darf man nicht füttern, bitte alle hinter die Ohren schreiben. Zumindest nicht mit Brot oder anderem menschlichem Essen. Das mit den Fischen fand ich somit schlimmer, als dass ich keine Mantas gesehen habe. Denn so weiß ich sicher, dass die Mantas, wie mir versprochen wurde, nicht angefüttert werden. Totzdem schade. Ach ja und es war unverschämt teuer.
Den Tag haben wir dann noch gemütlich am Beach Club verbracht. Wenn man dort etwas trinkt und oder isst, darf man auf den Liegen liegen und den Pool verwenden. Das war wirklich toll.
Am nächsten Tag wurden wir früh von unserem Fahrer abgeholt und wir sind über Stock und Stein bis zum Kelingking Beach gerüttelt worden. Also wortwortlich. Deshalb haben wir uns einen Fahrer genommen, denn die Straßen sind RICHTiG schlecht. Den schlimmsten Forstweg durch den Wald kann man damit gleichsetzen. Auf dem Roller richtig gefährlich und dann haben wir auch noch Leute ohne Helm gesehen. Also für Ausländer, wie mich und Isi, richtig verrückt und lebensmüde.
Es ging weiter zum Angels Billabong, unspektakulär und richtig viele Leute. Gleich daneben war der Broken Beach, den fand ich schon ganz cool, aber eigentlich mehr die Aussicht 100m weiter wo keine Touristen waren. Zumindest keine bis auf uns und noch 2 Tiroler! Mit denen haben wir uns echt gut unterhalten und uns für den Nachmittag am Beachclub verabredet. Nach einem Mittagessen und einer kurzen Schwimmerei beim Crystal Bay, der leider dreckig und voll war, sind wir zurück zum Ausgangspunkt gebracht worden.
Nun stand ich vor einem kleinen Problem. Ich wusste zwar, dass ich nicht mehr viel Geld hatte, aber ich hatte beim Mittagessen meine letzten 25k (1,5 Euro) ausgegeben und stand nur noch mit 2k Rupiah da. 15k sind ca. 1 Euro. Upsala. Und der Bankomat hatte kein Geld mehr drin. Der nächste Bankomat ist 15 Kilometer (echt weit bei den Strassen) weg. Beim Hotel konnte ich mit Karte zahlen und so hab ich gefragt ob ich denn nicht bei ihnen Bargeld bekommen konnte und es hat geklapp! Habe ganze 2 Millionen abheben konnen. Bin Millionarin übrigens. (1 Mio ca. 60 Euro).
Nach diesem haarscharfen Erlebnis sind wir zu unserem neuen Hotel gesiedelt, haben mit dem Eigentümer gequatscht über Gott und die Welt und sind dann zum Beachclub, wo wir mit den Tirolern noch eine ganze Weile im Pool gequatscht haben bis die Sonne unterging. Dann waren Isi und ich noch Essen und hatten einen ruhigen Abend.
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Nusa Penida Ausflug :) so schönes blaues Wasser, unglaublich
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Nusa Lembongan & Nusa Ceningan
02.-05. Juni 2019
Ich muss kurz anmerken, dass ich Isi gerade fragen musste, wie wir auf Lembongan gekommen sind und was wir da gemacht haben, weil ich mich wirklich, wirklich nicht erinnern konnte. Und das ist gerade mal 5 Tage her!! Mein Hirn ist wie ein Nudelsieb, unglaublich. Also von vorn:
Wir sind in der Früh mit einem Minibus bis zum Hafen gefahren. Dann ging es mit der Fähre nach Nusa Lembongan. Die Fahrt dauerte ca. 30 Minuten, mir war bedingt übel aber nicht so schlimm, da ich eine Tablette genommen hatte. Wir sind dann mit einem a la Thailand Truck mit Bänken hinten drauf zu unserem Hotel gebracht worden und haben eingecheckt. Es meldete sich der Hunger und so gingen wir zum Eco Bali Deli, einem Cafe, das wir noch 2 mal besuchen sollten bei unserem kurzen Aufenthalt. Ich hatte einen Melone-Feta-Reis-Oliven-Gurken Salat und das war wirklich fast der beste Salat den ich jemals gegessen habe! Kommt echt gleich nach Omas Kartoffelsalat (den schlägt nichts).
Ich habe dann erstmal 3 Stunden geschlafen und nach nocheinmal dem Salat bin ich endgültig ins Bett gefallen. Den nächsten Tag habe ich am Pool verbracht während Isi schnorcheln war. Mir ging es leider nicht so gut, hatte schon ein paar Tagen anzeichen einer Mittelohrentzündung und wollte deshalb nicht ins Wasser. So war der Tag angenehm ruhig.
Am nächsten Tag haben wir das Hotel gewechselt um uns mit Nienke (kennengelernt in Ubud) ein Zimmer zu teilen. Wir sind mit 2 Roller vom Hausherr und der Hausdame von unserem neuen Hotel abgeholt worden, die natürlich keinen Helm hatten, für uns schon gar nicht. Naja, dann den riesen Rucksack vorne hin und ich hintendrauf mit meinem Tagesrucksack und los ging die Fahrt. Alles unbeschadet überlebt und da die Strassen ganz gut ausgeschaut waren, haben wir uns gleich einen Roller für einen Tag gemietet MIT Helmen und sind losgedüst. Das war echt ein toller Ausflug! Isi ist gefahren und ich hatte den Luxus als Mitfahrerin die ganze Insel zu bestaunen. Erster Stopp war ein Panorama Point mit Aussicht auf Bali, dann sind wir uber eine ziemlich coole Brücke auf die Nachbarinsel Nusa Ceningan gefahren und haben Surfern beim Surfen zugeschaut und Mittag gegessen. Die Aussicht war grandios, wirklich!!
Dann ging es weiter zur Blauen Lagune und zu einem Aussichtspunkt mit Klippen. Beide sehr sehr schön. Wir sind dann zurück um Nienke den Zimmerschlüssel zu bringen, denn im Hotel hatten sie WIRKLICH keinen Zweitschlüssel. Dann ging es auf zum Dream Beach, der leider nicht so dreamy war wegen der Ebbe und zum Devils Tear, der leider nicht so teuflich war, auch wegen der Ebbe. Normalerweise spritzt da anscheinend ziemlich viel Wasser hoch. Der Sonnenuntergang wurde uns von ein paar Wolken leider vermiest und so sind wir verfrüht zurück zu Nienke, die im Hotel blieb um sich etwas auszuruhen. Wir hatten dann alle zusammen noch einen ruhigen Abend.
Neuer Tag, neues Glück. Ich und Nienke sind zusammen frühstücken gegangen und ich hatte eine wirklich, wirklich leckere Smoothiebowl. Den ganzen Tag haben wir dann am Pool verbracht, haben lecker gegessen und ich und Nienke haben dann noch vom Strand aus einen gewaltigen Sonnenuntergang gesehen! Ich wollte zwar schwimmen, war aber leider wegen der Ebbe unmöglich.
Fazit: Die beiden Inseln sind echt schön, aber leider nicht wirklich zum schwimmen geeignet. Traumstrande gibt es, aber nur bei Flut und dann sind die Wellen so stark, dass man nicht in Ruhe schwimmen kann. Die Straßen sind ganz okay, aber eher schmal. Leider gibt es hier ein massives Müllproblem, also wirklich massiv. Man sieht auch oft brennende Müllhaufen. Richtig schlimm und ein wirklicher Schock. Ich wurde sagen, die Insel ist schön, ich wurde aber nicht noch einmal herkommen, da auch einige negative Punkte auf der Liste stehen. Ich hatte dennoch eine gute Zeit.
Tage verbracht mit: Isi & Nienke
Komisches Erlebnis: ich habe einen grünen Salat bestellt mit Tomaten, Gurken, Melanzani und Feta und ich wurde komisch angeschaut als ich bemängelte, dass der grüne Salat fehlte in der Schussel. Hab dann nichts zahlen müssen/dürfen dafür.
Erkenntnis: Ebbe ist scheisse und Müll nochmehr
Friedhof
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2 verrückte Mädels in ihrer normalen Umgebung
Having the time of our lifes, so happy to be back together
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Friends back together
31. Mai - 02. Juni 2019
Endlich endlich ist die Zeit ohne Isi vorbei! Ich hatte zwar sehr viel Spass beim Surfen und in Ubud, aber Isi hat mir schon richtig gefehlt. Travelbuddies back together! Ich habe heute den Bus von Ubud nach Kuta genommen und dann im Hostel haben ich und Isi erstmal gequatscht und sind dann lecker essen gegangen und sind durch die Straßen spaziert. Ich bin so froh, dass Isi beschlossen hat mich bis zum Schluss zu begleiten. Wir sind einfach auf einer Wellenlange und Achtung Spoiler: werden eine furchtbar coole Zeit haben die nächsten 3 Wochen!!
Da ich so begeistert war vom Surfen, hab ich Isi gleich am nächsten Tag zu ihrer ersten Surfstunde geschleppt! Und es war wieder mal echt cool!! Ich hatte den Bogen schon raus auf der White Wash und Isi hat sich auch mega gut angestellt und ist oft aufgestanden. Pures Glücksgefühl!
Den Nachmittag und Abend haben wir dann noch mit Essen, viel Gequatsche und Shoppen und Bummeln verbacht. Ich konnte mir eine neue Halskette für meinen Schutzanhänger besorgen, denn diese ging vor ein paar Tagen kaputt. Mit dem Anhänger fühle ich mich einfach wohler und mit Oma verbunden. (Bussis)
Am nächsten Tag ging es hopp die flopp woanders hin, denn Kuta, da waren wir einer Meinung, ist nicht gerade ein schöner Ort. Man will hier so schnell als möglich wieder weg. Und genau deshalb haben wir das auch getan.
Tage verbracht mit: Isiiiii juhuuu
Erkenntnis: Kuta = Kacke
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Ubud
27.-30. Mai 2019
Ich hab es nun endlich geschafft eineņ Bus nach Ubud zu buchen und so bin ich von Depansar 2 Stunden ins 23 km entfernte Ubud gefahren. Neben mir saß die nette Niederländerin Nienke, mit der ich mich gleich gut verstanden habe. Mit ihr habe ich den ganzen Tag dann verbracht. Wir sind gemeinsam zum Markt gegangen und ich hab mir gleich mal ein typisch touristisches Outfit gekauft, das ich echt gern hab. Einen Einteiler.
Am nächsten Tag haben wir uns einen Fahrer genommen, der uns zu den besten Hotspots gebracht hat. Wir waren als erstes bei einem Tempel und haben ein hinduistisches Ritual gemacht. Ein Wasserritual. Man musste mit einem T-Shirt und einem Sarong umwickelt ins Wasser steigen und bei jedem Wasserstrahl 3x den Kopf hineinhalten. Das war sehr spannend und faszinierend, aber leider hat uns niemand erklärt um was es eigentlich geht :(
Wir haben dann bei Cat-Poo-Cino eine Führung bekommen und die verschiedensten Tee und Kaffees getrunken. Mir hat sogar ein Kaffee richtig gut gescheckt! Der Avocadokaffee! Er hat weder nach Avocado noch nach Kaffee geschmeckt (was wohlt der Grund war, warum er mir gescheckt hat). Den teuersten Kaffee, bei dem die Kaffeebohne einmal durch das Tier hindurchgeht, bevor man ihn zubereitet, habe ich nicht probiert. Fand den gedanken irgendwie ekelig. Und ich mag Kaffee ja eigentlich e nicht.
Kaka
Von diesem Tier
Wir haben auch noch einen echt alten Tempel gesehen, zu dem wir runter gestiegen sind. Der war auch sehr schon und beeindruckend. Nur etwas verlassen. Sah nicht so aus als wurde man hier noch beten.
Der letzte Stopp war ein Wasserfall, der war nicht so spektakulär, denn der war schon fast zugebaut von Schaukeln und Hütten. Und es waren unglaublich viele Menschen da. Also haben wir was gegessen und sind wieder gefahren.
Tag 4 in Ubud habe ich Yoga gemacht, das war ein richtiges Klischee! Das muss man gemacht haben! Und es war echt bereichernd und ganz schon anstrengend!!
Die berühmten Reisterassen haben wir natürlich auch besucht! Ich bin einmal auf der einen Seite runter und auf der anderen wieder rauf und im Kreis alles abgegangen und hab herumgekundschaftet. Das war toll! Und so schön!
Tag 3 in Ubud waren wir im Sacred Monkey Forest Sanctuary gewesen bei dem Affen so halb frei halb nicht frei leben. Ich hatte hier eine tolle Zeit mit Nienke und die Fotos sagen wohl mehr als 1000 Worte.
Fazit: ich hatte sehr gutes Essen in Ubud, richtig gutes Essen. Am besten hat mir ein Fruchtsalat getoppt mit Kokoseis geschmeckt. Yum!!
Tage verbracht mit: Nienke (an allen Tagen waren wir gemeinsam Essen)
Erkenntnis: in Ubud sollte man etwas ausserhalb schlafen, dann ist man umgeben von schönster Natur. Grab gibt es hier leider nicht, was die Sache etwas erschwert.
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