#und es ging erstaunlich gut
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Mathilda🥰🍒 (in etwas jünger als sie wahrscheinlich ist)
#hab das gerade im zug gekritzelt#beim fahren#und es ging erstaunlich gut#die drei ???#die drei fragezeichen#mathilda jonas#alins arbeitsunterlagen#und in diesem Fall sind es tatsächlich wieder Arbeitsunterlagen😌
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Tag 15, 04.09.2024 von Cruces nach Santiago de Compostela
Pilgertag 12, 18.9km
Gestern haben die beiden Frauen uns noch gefragt, wann wir aufstehen wollen und sich entschieden mit uns aufzustehen. So sind wir alle vier gemeinsam im 6.30Uhr aufgestanden und haben gepackt. Gefrühstückt wurde nur eine Banane im Bett und dann ging es ans aufwärmen. Gestartet sind wir gegen 7 Uhr komplett im Dunkeln und konnten deshalb die Sterne gut sehen. Das hat mich richtig gefreut! Durch die Dunkelheit kam dann die Stirnlampe doch nochmal zum Einsatz. Der Weg ging ziemlich hoch war aber super schön. Das es die letzten Kilometer bis zur Compostela waren, gingen sie auch leichter. Ich habe versucht es noch mal zu genießen und bin deshalb auch gerne langsamer unterwegs gewesen. Irgendwann waren die Kilometerangaben nur noch einstellig und dann standen wir aufeinmal vor unserem Ziel. Da war sie die Compostela. Endgültig angekommen haben wir uns erstmal (so wie die meisten anderen Pilger:innen) auf den Boden gelegt und die Kirche begutachtet. Ich habe auch einen ganzen Moment gebraucht um zu schnallen, dass wir tatsächlich da sind und die 280km hinter uns gebracht haben. Ein ziemlich komisches Gefühl zu wissen, morgen wird nicht gepilgert. Später wurden natürlich noch ein paar Bilder geschossen! Auf dem Platz vor der Kirche haben wir noch bekannte Gesichter gesehen und damit schnell erfahren, dass wir mit den Rucksäcken nicht in die Kirche rein kommen. Dann sind wir los, haben unsere Urkunde abgeholt (was erstaunlich schnell ging) und dann ab ins Hostel. Da eingecheckt haben wir unsere Betten gemacht, waren duschen und sind dann ziemlich schnell wieder los in die Stadt. Wir waren dann in der Kathedrale, wo der Eintritt for free war. Die war echt super imposant und viel mit Gold verziert. Das ganze war ziemlich beeindruckend. Danach gab es erstmal eine Pommes für den kleinen Hunger und dann sind wir noch etwas durch die Stadt und in Turi Shops, ich wollte noch ein Patch für meinen Rucksack. Es gab ein ganz schönes mit dem Camino Namen und der Kilometeranzahl. Das wird nach dem Urlaub gleich fest genäht! Beruhigend war für uns der Part, als wir viele Menschen gesehen haben, die genauso humpelnd durch die Stadt gelaufen sind, wie wir. Da wir noch keinen Hunger fürs Abendessen hatten sind wir wieder auf den Platz vor der Kathedrale gelaufen und haben dort noch mehr bekannte Gesichter entdeckt. Mit Kira haben wir dann nochmal geschnackt und uns verabschiedet. Heute gab es zur Feier des Tages einen Restaurant Besuch. Schön mal nicht kochen zu müssen:). Während des Essens haben wir angefangen ziemlich zu frieren, da es hier nicht so warm und dazu windig ist. Dann sind wir so schnell, wie es die Schmerzen zulassen zurück ins Hostel und haben noch eben Wäsche gewaschen. In unserem Zimmer ist eine Gruppe von Spanier:innen, die sehr laut sind und nochmal feiern gegangen sind. Da freuen wir uns schon auf deren Rückkehr. Die sind übrigens super, im im Weg herumstehen. Wir haben eben einmal alles zusammengerechnet, was unser Handy getrackt hat, was wir gelaufen sind. Da sind wir mit Einkaufen und allem drum und dran auf 337,2km gekommen. Ganz verrückte Nummer. Wunderschön wird es morgen früh, ohne Wecker aufzuwachen und noch liegen bleiben zu können!
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Von derSklavin zum Objekt Teil 1
Also offiziell bin ich seit meinem 18. Lebensjahr die Sklavin meiner Herrin. Bis zu meinem 22 Lebensjahr fanden dann meistens am Wochenende und in Woche Abends Sessions statt, da ich zu diesem Zeitpunkt selbst noch beruflich unterwegs war. Klar gab es auch schon in dieser Zeit einen Dresscode, der meisten keine Slip und auch keine Socken oder Strümpfe vorsah und wenn möglich generell Barfuß vorsah sowie ein dezentes Dünnes Halseisen. Ganz ohne Unterwäsche ging nur nach Feierabend oder Wochenende was die Öffentlichkeit anging. Falls die Frage aufkommen sollte warum Barfuß, meine Herrin vertritt die Meinung das nackte Füße ein gutes Zeichen der Sklavin ist, was man auch ohne Probleme im Alltag so leben kann. Gerade in dieser Zeit war Erniedrigung und auch Demütigung ein großes Thema in den Sessions, die auch gerne bei outdoor Sessions durchgeführt wurden. Das ganze natürlich mit viel Bondage gepaart und auch erste Schritte Richtung SM, da ich extremst Maso veranlagt bin.
Kurz vor meinem 22 Geburtstag dann kamen meine Herrin und ich ins Gespräch, das jeder von uns gerne mehr will, sprich also eine komplette Totale versklavung im 24/7/365 Bereich, rechtlos, ohne eigenen Besitz. Gut klingt für Außenstehende sicherlich erstmal extrem und klar ist es auch ein Thema, worüber man sicherlich diskutieren könnte, wobei ich anmerken muss, das ich deswegen schon etliche Diskussionen geführt habe. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, das viele zwar diesen Schritt gut finden, ihn aber auch gleichzeitig nicht verstehen. Ich sag dazu es ist mein Leben und so wie ich lebe, gehalten werde, ist es gut für mich. Natürlich braucht es auch eine Herrschaft die das selbe Ziel hat. Somit war der Entschluss gefasst, und es wurde ein Unbefristeter Vertrag aufgesetzt. Da für unser Vorhaben ich natürlich aufgeben musste und quasi Enteignet wurde, wurde mein kompletter Besitz verkauft und der Erlös angelegt, falls mal was schief gehen sollte ich abgesichertert bin.
Um das ganze schließlich vernünftig über die Bühne zu bekommen in Bezug auf Krankenversicherung usw. heiratete meine Herrin mich 2018 schließlich. Somit sind wir augenscheinlich eine lesbische Ehe.
Eine Woche vor der Heirat wurde es dann konkret und der neue Vertrag trat in Kraft. Da ich ja nun keine beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen und auch so auf nichts mehr Rücksicht nehmen musste, kam nun meine ersten Anweisungen, die mich aus dem normalen Leben raus in mein dasein als BBW Maso Objekt brachten.
Genau am 1. August 2018 bekam ich die schriftliche Anweisung meiner Herrin wie es nun weiter ging. Da dies der besondere Tag im meinem Leben war, schreibe ich nun gerne diese Anweisungen hier nun nochmal auf. Um kurz noch zu erwähnen, ich muss Tagebuch führen sowie auch ein Strafbuch.
Nicht wundern. Ich schreibe die Anweisung und dann meine Umsetzung. Das ist aus meinem Tagebuch, also nicht wundern wenn es sich liest wie eine Geschichte.
Anweisung!
Sklavin Jenny.
Heute ist der Tag wo du deine Freiheit verlieren wirst, deinen Status als Frau und Mensch in der Gesellschaft. Du wirst von der Sklavin zum BBW Maso Objekt. Um dich darauf nun vorzubereiten erhältst du von mir nun deine ersten Aufgaben werden per Video dokumentiert, da ich Kameras aufgestellt habe. Falls du abbrechen willst wäre jetzt der Zeitpunkt. Sofern du dich jetzt nicht bei mir gemeldet hast fangen wir an.
Erste Aufgabe:
Verlasse sofort die Wohnung und geh in deinen Keller. Dort findest du eine Kiste mit einer neuen Anweisung drin. Die Schlüssel zu der Wohnung wirst du in der Wohnung lassen. Diese wird im laufe des Tages aufgelöst. Das ganze wirst du ohne zu sprechen nun machen und du hast 15 Minuten Zeit.
Ich behielt den Zettel in der Hand, schaute kurz in den Spiegel im Flur drehte mich nochmals um in der Wohnung und verlies die Wohnung in Jogginghose und T Shirt sowie Barfuß. Die Tür fiel ins Schloss und zügig ging ich in meinem Kellerraum. Der Raum war offen, da ich sowie nichts drin hatte. Wir hatten nun 7.30 Uhr. Ich schaltete das Licht ein und Schloß die Tür. Mitten im Raum standen zwei Kartons. Der linke war offen und leer und der zweite war verschlossen mit einem weiteren Zettel drauf.
Zweite Anweisung:
So Sklavin!
Jetzt wird es ernst. Ab jetzt wirst du keinen Namen mehr haben, sondern dich nur noch so benennen wie ich es vorgeben werde. Vor dir stehen 2 Kartons. Du wirst dich jetzt ausziehen und deine Klamotten sowie Schmuck, Uhr oder was du sonst noch trägst alles in den Karton packen. Sobald du nackt bist öffnest du den zweiten Karton. Dort befindet sich eine weitere Anweisung. Du wirst gefilmt. 5 Minuten ab jetzt.
Ich legte den Zettel nun zur Seite, zog das Shirt aus und die Hose und warf alles in den Karton. Danach folgte meine Smartwatch und meine Ohrringe. Nackt kniete ich mich nun vor den zweiten Karton und öffnete ihn.
Dritte Anweisung,:
Karton ausräumen und alles ordentlich auf den Boden legen und sagen was es ist. Auf dem Boden des Kartons liegt eine neue Anweisung.
Ich begann nun den Karton auszuräumen.
1 Waage
1 Halseisen rund mit Öse
1 Jeans ausgefranzt
1 Bluse ohne Knöpfe
1500 Euro
1 karte mit markierter Route und markierten Orten
Ganz unten lag eine weitere Anweisung im Karton
Vierte Anweisung
Du wirst dich jetzt wiegen und beschreiben mit allen Größen. Dabei wirst du dich selber als nacktes fettes Objekt bezeichnen. Danach wirst du die Kleidung anziehen die im Karton waren. Die Bluse in die Hose und so das man zwar deine Titten sehen kann, aber auch so das sie verdeckt sind. Du hast 20 Minuten dich zu beschreiben und dich anzuziehen. Danach wirst du das Geld nehmen und die Karte und anfangen die Route abzulaufen. Bei jeder Markierung wird es eine neue Anweisung geben. Bei der ersten Location wirst du erwartet. Du hast jede Anweisung die du erhältst wortlos zu befolgen. Die Zeit läuft ab jetzt!
Ich stellte mich nun auf die Waage und fing an mich vorstellen und zu beschreiben:
Ich bin das Nackte Fette Objekt das heute in die Endgültige Versklavung freiwillig gehen wird. Ich, das Nackte Fette Objekt, ist 1,71 m Groß, wiege 109 kg, meine Titten haben die Größe von 95 DD hängend, meine Füße haben die Größe 39. Ich habe braune lange Haare, grüne Augen, lange Schamlippen und ich bin ab Kopf abwärts komplett kahl. Piercings und Markierungen besitze ich noch keine.
Danach ging ich von der Waage nahm zuerst die Jeans. Diese war an vielen Stellen an den Beinen mit löchern versehen, die ausgefranzt waren. Beim anziehen merkte ich allerdings, das ich die nur unter meinem Bauch zumachen konnte, so das dieser über dem Hosenbund nun hing. Ebenfalls war die Hose an den Beinen recht weit und zu lang, so das meine nackten Füße kaum noch zu sehen waren. Als nächstes nahm ich die Bluse, die ebenfalls zu groß war, zog sie an und versuchte nun sie in der Hose zu verstauen, was erstaunlich gut funktionierte. Von vorne betrachtet stand sie nun gut 10 cm offen, wobei man von der Seite vollen Einblick auf meine Titten hatte. Billige Nutte war so mein Gedanke, aber mehr stand mir nicht zu. Als nächstes nahm ich das Halseisen und legte es mir um meinen Hals. Der Verschluss rastete ein und es saß nun relativ eng um meinen Hals. Ohne den passenden Schlüssel war es auch nicht mehr zu öffnen. Es fühlte sich gut an nun so zu sein. An diesem Punkt miss ich allerdings noch erwähnen, das die hose nur einen Knopf hatte und der sogenannte Hosenstall offen war. Ich nahm das Geld und die gedruckte Karte und verließ nun den Keller. Die Hose schleifte über den Boden beim laufen und zeigte so bei jedem Schritt meine nackten Füße. Beim Treppen steigen merkte ich wie meine Titten hin und her wippten und die Bluse leicht verutschte. So wurden meine Titten mal mehr mal weniger sichtbar. Zum letzten verlies ich nun das Mietshaus wo ich bis heute gewohnt habe. Es war relativ warm an diesem morgen. Auf dem weg zur ersten Markierung der Karte kam mir nur ein älter Herr entgegen, der mich etwas verwundert anschaute. Der weg führte mich an den rand der Stadt. Eine Uhr an einer Bushaltestelle zeigte 8.30 uhr an.
Kurze Zeit später kam ich an der ersten Markierung an. Es war ein Tattoo und Piercingstudio an dem ein Schild hing Betriebsferien. Ich blieb davor stehen und die Tür vom Laden wurde geöffnet. Eine Junge Frau winkte mich rein und ich betrat den Laden. Sie reichte mir einen weiteren Zettel mit dem Satz "Lese die Anweisungen und komm dann in Kabine 1 und zwar Nackt" und verschwand in die besagte Kabine.
Ich öffnete den Zettel
Fünfte Anweisung:
Du wirst nun nach meinen Vorgaben beringt. Außerdem erhältst du noch ein kleines Special für deine Titten und Handeisen in der selben Optik wie das Halseisen. Danach setzt du deinen Weg anhand der Karte weiter. Diesmal wirst du aber die Bluse dabei nicht mehr in die Hose stecken. Bedenke das auch hier alles gefilmt wird.
Ich legte den Zettel zur Seite, zog mich aus im Empfangsbereich und ging nackt in die Kabine. Die Frau deutete mir das ich mich auf den Stuhl setzen sollte. Wortlos nahm sie die erste Kanüle, richtete meinen Kopf aus und stach mir einen Nasenring mit einem Durchmesser von 2 cm. Es schmerzte ein wenig, aber nichts was ich vorab nicht schon mal erlebt hatten. Als nächstes ging es mit meinen Nippel weiter. Hierfür kam eine etwas dickere Kanüle zum Einsatz. Innerhalb von Minuten hing an jedem Nippel 1 dicker Ring mit einem Durchmesser von ca 4 cm. Dieses hatte zur Folge das meine Nippel nun dauer steif waren und nach einem kurzen Test von ihr sehr empfindlich waren. Als nächstes musste ich mich dann breitbeinig auf die Liege legen. Wortlos wurde nun meine Klitoris beringt mit einem in Durchmesser ca 2 cm Ring. Das hatte ebenfalls zur Folge das sie nun weit hervor schaute und mega empfindlich nun. Als letztes bekam ich noch drei dicke schwere Ringe un jede Schamlippen verabreicht. Hierbei muss ich allerdings sagen, das dieses schon mehr schmerzhaft war und das hinstellen und laufen unangenehm war. Aber es erregte auch zu gleich. Als nächstes schickte sie mich zurück in dem Empfangsbereich. Nach wie vor Nackt lief ich etwas breitbeinig dahin. Zu meiner Überraschung saß da eine ältere Frau die mich anschaute und anfing zu reden.
"Zieh deine Hose an und komm dann zu mir. Bevor du weiter gehst bekommst du noch deine Handeisen und einen Speziellen Titten betoner" und lachte dabei. Wortlos zog ich meine Hose wieder an und wusste auch nun warum sie so weit war. Wegen den Piercings.
Die ältere Frau befahl mir nun sich vor ihr zu stellen und meine Arme nach vorne aus zustrecken. Innerhalb von wenigen Augenblicken klickte es und 2 ca 4 cm die Ringe mit Ösen zierten meine Handgelenke. Als nächstes musste ich nun meine Arme arme nach oben strecken. Die ältere Frau stand auf ging kurz in einen Nebenraum und kam mit einen Gerät aus Edelstahl wieder. Dies war eine Art Büstenhebe die über den Rücken verlief und am ende der Biegung jeweils zwei klappbare Rundungenhatte. Die Auflage der Ringe waren gut 6 cm und der Durchmesser war sehr knapp von 10 cm ca. Sie öffnete die Ringe und legte das Geschirr mir auf den Rücken. Die junge Frau die mich gepierct hatte kam nun zur Hilfe und hielt den dünnen Bügel auf meinem Rücken fest. Als erstes nahm sie meine rechte Titte, legte die in den offen ring und nach ein wenig drücken schloss sie in. Das selbe machte sie nun mit meiner linken Titte. Sie lächelte zufrieden und die junge Frau schaute sich das Ergebnis ebenfalls an. Meine Titten hingen nun über den Stegen unnatürlich oben um dann am Ende des Stegs einfach runter zu hängen, wodurch meine gepiercten Nippel komplett zu geltung kamen. Als Nebeneffekte wurden meine Titten nun nach außen gezogen dabei und ich musste um mich bewegen zu können nun etwas meine Brust Raustrecken. Nun durfte ich die Bluse wieder anziehen und ließ sie wie in der Anweisung offen über der Hose. Die ältere Frau tippte auf ihrem Handy und gab mir die Anweisung die Bluse wieder in die Hose zu stecken. Der offen Spalt der Bluse war nun weitaus größer und durch das Tittengestell waren nun meine Titten, die über das Gestell hingen deutlich sichtbarer sowie meine Beringten Nippel, die sich nun hervorragend unter der Bluse zeigten. Je nach Bewegung war von der Seite alles sichtbar, was durch den breitbeinigen Gang intensiver wurde. Ebenfalls der Nasenring trug zu einer weiteren Erniedrigung nun bei und die Demütigung so nun weiter laufen zu müssen in der Öffentlichkeit ließ mich innerlich erregen und bestätigte mich, das richtige entschieden zu haben. Insgesamt 600 Euro musste ich der älteren Frau nun zahlen.
Um 9.30 Uhr verließ ich den Laden wieder. Ich setzte nun meinen Weg an hand der Karte fort und im laufen merkte ich die Piercings an meiner Fotze. Es brannte, aber trotzdem wurde mein breitbeiniger Schritt wieder etwas schmaler, dafür verrutschte die Bluse eine male so das eine Titte öfters mal komplett frei war. Auf dem weg zur nächsten Markierung der Karte fuhren einige Autos an mir vorbei. Die meisten schauten und ein paar drehten auch um, um ein Bild von mir zu machen. Irgendwann ging es in eine kleine Seitenstraße und vor mir tauchte ein etwas größeres Haus mit dem Schild Privat Praxis auf. Neben der Markierung auf der Karte stand der Hinweis vor der Markierung links abbiegen und dann direkt rechts.
Bevor ich nun weiter meinen Tag schreibe, muss ich sagen das dieses vielleicht alles recht unrealistisch klingt, falls es mal einer lesen sollte, doch es ist wirklich so passiert. Meine Gedanken sagen das es natürlich für viele zu extrem sein würde oder nicht machbar, aber dem kann ich nur widersprechen. Für mich ist es perfekt so.
Gemäß der Anweisung bog ich vor der Praxis links ab und kam in einen kleinen Gang. Dort bog ich rechts ab und stand vor einer Tür an der ein weiterer Zettel hing mit dem Hinweis drauf " Anweisung! Sofort lesen!"
Sechste Anweisung:
Fettes Objekt
Schritt für Schritt näheren wir uns in das extreme was du wolltest. Ich hoffe das die Piercings gut schmerzen. Die nächsten Schritte werden dich noch mehr erniedrigen und die ersten Schritte zu deiner Entmenschlichung einleiten. Ab sofort wirst du nach dieser Behandlung bei jeder Markierung nur noch nackt auf allen vieren dich bewegen und dich als Fettes Vieh vorstellen. Dazu wirst du dich vor jeder Location ausziehen! Ansonsten wird umgehend eine Bestrafung erfolgen bei der jeweiligen Location! Um dieses nun endgültig zu unterstreichen, wirst du nun entsprechend markiert und registriert. Ebenfalls wird dir schon mal ein Stück auf selbstbestimmung über dich genommen. Somit hast du dich ab Sofort als ein Stück Vieh zu betrachten. Links neben der Tür befindet sich eine Edelstahl Kettenleine. Nimm sie, befestige sie an der Öse des Halseisen. Die Leine lässt sich nicht mehr entfernen und bleibt hängen. Danach öffnest du deine Hose, klingelst und gehst runter auf alle Vieren, stellst dich vor und überreichst die Leine. Danach hast du wortlos die nächsten Maßnahmen zu erdulden bis du aufgefordert wirst zu sprechen. Fang an Vieh!
Mein Herz klopfte nun merkbar höher und ich wusste nun das es in eine Richtung geht, die ich mir bisher nur vorgestellt hatte. Gerade dieser Reiz nicht zu wissen was geschieht, keine Möglichkeit zu widersprechen, zu wissen das jetzt meine Existenz als Frau und Mensch endet, sich selbst nun vor fremden Menschen mehr als zu erniedrigen und bloß zustellen, lößte neben erregen auch ein unbeschreibliches Gefühl aus.
Ich legte den Zettel nun zur Seite und nahm die Edelstahl Leine. Sie zu meinem erstaunen nicht sehr schwer und knapp einen Meter lang. Ich hackte den Verschluss der Leine in die Öse meines Halseisen und hörte es klicken. Wie die Eisen die ich schon trug hatte die leine den selben Verschluss der sich nicht mehr öffnen ließ. Ich öffnete den Kopf der Jeans und durch die Größe der Hose fing sie direkt an etwas zu rutschen. Ich klingelte und ging runter auf alle Viere. Die Tür öffnete sich und eine junge frau sah mich an. Ich stellte mich als das Fette Vieh vor und gab ihr die Leine. Wortlos nahm sie die Leine und führte mich in das Haus in ein Behandlungszimmer. Durch das auf allen vieren laufen und die offene Jeans, war nun diese runter geruscht und somit war mein nackter Arsch sichtbar. Die junge Frau gab mir nun die Anweisung mich hinzustellen, reichte mir einen Sack, und befahl mich nun auszuziehen, das Geld aus der Hose zu nehmen und die Jeans und Bluse in den Sack zu stecken. Anschließend musste ich mich auf den Gynäkologenstuhl der zu meiner linken stand setzen. Wortlos bekam ich nun einen Einlauf in meinen Arsch und wurde gründlich gespült. Als das erledigt war verlies die junge Frau mit dem Sack den Raum und ein älter Herr betrat das Zimmer.
"Du bist also das Fette Vieh. Als erstes wirst du nun von mir gechipt und registriert. Deine Herrin hat dir das Recht auf Selbstbestimmung entzogen hat, wirst du jetzt gleich einen schönen permanenten Edelstahl Katheter erhalten und natürlich einen schönen dicken Edelstahl Analplug mit einem speziellen Keuchheitsgürtel."
Er nahm eine Art Spritze, setzte diese an meinen Linken Oberarm und löste sie aus. Es brannte kurz und schmerzte kurz. Kurz darauf nahm er ein Lesegerät wie bei einem Hund und lass den Chip aus. Den Code gab er auf seinem PC ein und nach ein paar Minuten sagte er erledigt.
" So Fettes Vieh, du bist nun als Objekt registriert im Status Vieh. Nun geht es weiter"
Breitbeinig lag ich auf dem Stuhl und wortlos griff er nun den Edelstahl Katheter und führte ihn ein. Es fühlte sich unangenehm an aber zu gleich auch irgendwie interessant. Am Ende des Katheter war eine kleine Edelstahl Platte als Muschi geformt mit 2 Ösen zur Befestigung am keuchheitsgürtel und 6 weitere kleine Öffnungen. Durch diese Öffnungen wurden nun meine Ringe an den Schamlippen gesteckt sowie an meiner Klitoris. Bevor ich mich nun hinstellen musste, spritzte er noch eine große Menge Gleitgel in meinen Arsch. Die junge Frau kam nun wieder in den Raum mit dem Plug und dem Keuchheitsgürtel.
Der Plug war von innen offen mit einem Verschluss und verschiebbar am Keuchheitsgürtel montiert. Der Gürtel war ebenfalls aus runden Edelstahl gefertigt und speziell geformt.
Nun bekam ich die Anweisung vom Stuhl aufzustehen und mich breitbeinig hinzustellen. Die junge Frau hielt dabei die Platte vom Katheter fest. Der Herr setzte nun den Plug an mein Arschloch und in hinein. Als nächstes wurde die Platte am Gürtel montiert und durch die Form des Gürtels unter meinem Bauch verschlossen. Der Gürtel drückte ganz schön und die Piercings schmerzten durch den Druck. Ich merkte wie mein Arschoch auseinander gezogen wurde und der Bügel durch meine Kimme sich zum Bund zwischen meinen Arschbacken drückte. Jedes Gefühl in was mir in meiner Blase sagen würde ich muss, wr durch den Katheter verschwunden. Ich begriff nun das ich nun abhängig war davon, leer gemacht zu werden.
Mit einem fertig drücke die junge Frau mir einen weiteren Zettel in die Hand und einen Brustbeutel und gab mir die Anweisung stehen zu bleiben Zettel sofort zu lesen.
Nackt mit Edelstahl bestückt nahm ich den Zettel entgegen und öffnete ihn.
Siebte Anweisung:
Vieh!
Nackt mit Edelstahl gefüllt, auseinander gerissenen Titten, hängend, stehst du nun in einer Praxis, unfähig selbst zu entscheiden ob du auf eine Toilette gehen kannst. Ab jetzt wirst du darum bitten müssen. Die ersten Schritte deiner Entmenschlichung hast du nun hinter dich gebracht. Doch bevor es nun weiter hast du die letzten Möglichkeit abzubrechen wenn du möchtest. Dazu musst du jetzt sagen das Vieh gibt auf. Ansonsten wirst du jetzt sagen das Vieh will zahlen, packst das restliche Geld in den Brustbeutel und hängst dir ihn um. Danach gehst wieder runter auf allen vieren. Nackt an der Leine wirst du dann raus geführt. Du wirst dabei auf deinen Händen und Füßen laufen!
Sobald du nackt draußen bist befindet sich auf der rechten Seite eine Tüte mit Kleidung die du anziehen wirst und dann weiter die Route zur nächsten Markierung gehen wirst. Der weg dahin wird aber durch die Kleidung interessant werden für dich. Sorge dafür das man nicht deine Nippel sieht.
Entscheide dich jetzt und los!
Ich überlegte kurz was mich jetzt erwarten würde, doch abzubrechen kam für mich nicht in Frage. Nach dem was ich bis jetzt erleben durfte, war mein Wille nun das extrem endgültige zu erreichen.
Ich legte den Zettel weg und sagte "Das Vieh möchte zahlen". Die junge Frau erhielt die 700 Euro die sie forderte, packte das restliche Geld in den Brustbeutel, hing ihn mir um den Hals und ich ging runter auf alle Viere. An der Leine führte sie mich wieder zu dem Seiteneingang raus und schloss die Tür. Ich stellte mich wieder hin und stand nun Nackt mit den Modifikationen an mir in dem Seitenweg des Grundstücks. Rechts neben der Tür hing der Beutel und ich öffnete ihn.
Eine übergroße Knie lange Latzhose kam zum Vorschein und eine viel zu große und wieder knopflose Bluse. Ich zog die Hose rasch an und stellte schnell fest was meine Herrin gemeint hatte. Durch die Größe der Hose konnte man bestens von oben und der Seite alles sehen. Dazu waren sämtliche Taschen rausgeschnitten worden und dadurch das nur Knie lang, waren nun meine Waden und nackten Füße zu sehen und somit für jeden sichtbar das ich Barfuß unterwegs war. Der Latz der Hose hing nun zwischen meinen Titten. Als nächstes zog ich die Bluse über die Hose an, doch durch die Größe und Schnitt der Bluse hingen meine Titten so gut wie frei sichtbar raus. Der Versuch die Bluse dann unter dem Latz und den Träger anzuziehen war dann zwar etwas besser, doch es war je nach Bewegung wieder volle sicht auf meine Titten und durch den Metall BH, der meine Titten nach außen drückte, meine frisch beringten Nippel sichtbar. Da es so aber einigermaßen ging, setzte ich die Route nun fort. Auch wenn das ganze ein Schritt war Richtung öffentliche Nacktheit war, so hatte diese Erniedrigung nur das Ziel, mir zu verdeutlichen, das ich keine wahl mehr hatte, wie ich in der Öffentlichkeit auftreten konnte. Der Unterschied zu meinen leben als Sklavin war jetzt schon enorm zu spüren. Was ich gestern noch an rechte hatte, wurde nun Schritt für Schritt entzogen. Wo vielleicht heute morgen noch die Frage sich stellte, ob das wirklich richtig ist, so bestand jetzt kein Zweifel mehr für mich. Der Schmerz der mich durchzog im Moment, diese Erniedrigung ohne Grenzen, bloßgestellt zu sein, markiert wie ein Tier, dieses nicht menschliche Verhalten das ich nun machen muss, all das und vieles mehr erfüllte mich einfach nur mit Glück und Zufriedenheit. Ich denke später werde ich es noch genauer beschreiben können.
Die Route führte mich aus dem Wohnbereich raus und direkt im Anschluss des Seitewegs kam ich auf einen Schotterweg mit kleinen spitzen Steinchen. Da ich aber schon als Sklavin generell Barfuß sein musste, hatte ich inzwischen eine gute Hornhaut an meinen Füßen. Hier und da pickte es zwar, konnte den weg aber gut laufen. Auf der Route waren 2 Markierungen hintereinander, wo bei der ersten Markierung der Hinweis Anweisung war. Nach gut 2 km tauchte ein etwas größeres Gebäude auf mit einem Schild auf dem Dach, das ich aber noch nicht lesen konnte. 200 m vor dem Gebäude stand eine kleine Bank mit einem Mülleimer an der Seite. Dass war die Markierung der Anweisung vor dem Gebäude. Nun konnte ich auch das Schild lesen wo groß drauf stand "Hair, Beauty und mehr " und erkannte das Gebäude nun. Da ich von der Rückseite gekommen hatte ich den Laden nicht sofort erkannt. Hier war ich Kunde gewesen und mich überkam ein seltsames Gefühl. Doch bevor ich mich nun weiteren Gedanken hingeben würde, ging ich zu dem Mülleimer, wo laut der letzten Anweisung die Anweisung drunter befestigt ist. Beim bücken hingen nun meine Titten wieder frei und sichtbar. Erstaunlich war nur das an diesem morgen bis jetzt sehr wenige Menschen unterwegs waren. Ich öffnete nun den Zettel.
Achte Anweisung
Vieh!
Ich denke du wirst die Location erkannt haben. Dort wirst du dich zum nun öffentlich outen vor den Mitarbeitern, die dich danach weiter bearbeiten und modifizieren werden nach meinen Vorgaben. Entgegen der vorherigen Anweisung wirst du nun nach dem du den Laden betreten hast, dich sofort ausziehen und nackt auf die Knie gehen und folgendes sagen " Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin ". Danach wirst du alles wortlos über dich ergehen lassen. Den Brustbeutel wirst du beim ausziehen vor dich hinlegen und dort liegen lassen. Wenn alles erledigt ist wirst du eine neue Anweisung bekommen. Doch bevor es nun weiter geht, wirst du die Bluse die du trägst ausziehen und in den Mülleimer werfen. Von jetzt an wirst du deine Titten frei hängend präsentieren und somit gemäß deines aktuellen Status halbnackt unterwegs sein awie eine billige Nutte. Und um nicht in Versuchung zu kommen aus reflex deine Titten zu bedecken, wirst du deine Hände an deinen Hinterkopf legen und so nochmal schön die Titten rausstrecken. Denk dran. Ab jetzt wirst du von mir beobachtet. Fang an!
Der Gedanke von jetzt an wirklich nur noch Halbnackt zu sein und jeden nun freie Sicht auf meine Titten zu geben gab mir das Gefühl mehr und mehr ein rechtloses Vieh zu sein. Ohne weiter drüber nachzudenken zog ich nun die Bluse aus und warf sie in den Mülleimer legte die Hände an meinen Hinterkopf und ging los. Meine Titten wackelten hängen hin und her beim laufen. Irgendwie hatte ich das Glück das mir keiner entgegen kam und erreichte den Parkplatz des Ladens. Auf dem Parkplatz standen 3 Autos geparkt. Aif dem weg zum Eingang konnte ich den Empfangsbereich sehen, wo 3 Mitarbeiterinnen hinter der Theke standen. Ein Schild im Schaufenster informierte darüber das der Laden heute geschlossen ist. Wie befohlen ging ich nun in den Laden wo die Mitarbeiterinnen ihre Handys auf mich richteten und vermutlich filmten.
Nach dem ich den Laden betreten ging ich in die Mitte des Empfangsbereich und zog mich aus, legte die Latzhose zur Seite und kniete mich hin. Dann nahm ich den Brustbeutel und legte ihn vor mir auf dem Boden. Die Mitarbeiterinnen grinsten und ich fing an zu sprechen.
"Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin".
Die Mitarbeiterin julia, die in der Mitte stand, kam nun auf mich zu, nahm die Leine die von meinem Hals baumelte und sagte "steh auf". Sie zog mich an der Leine in den Friseur des Ladens wo ich mich wieder hin knien musste. Ohne ein Wort nahm sie eine Schere und Schnitt mir meine langen Haare so kurz wie möglich ab. Strähne für Strähne viel zu Boden und mit einem Schlag wusste ich was mit blank gemeint war. Mehr und mehr wurde mir bewusst, das ich nichts mehr mit einer Frau gemeinsam haben sollte. Doch bevor ich meinen Gedanken zu ende denken konnte, musste ich wieder aufstehen und meine abgeschnittenen Haare in den Mülleimer werfen.
Zu meinen erstaunen hatten die Mitarbeiterinnen den Schlüssel für mein Halseisen, das Tittengestell, die Handeisen und für den Keuchheitsgürtel. Nach dem sie mir erst. Das Halseisen und die Handeisen wurden mir zuerst abgenommen. Danach wurden die Ringe, in denen meine Titten hingen geöffnet und das Gestell entfernt. Mit einem mal hingen meine Titten wieder normal runter und hatten deutliche Abdrücke von den dicken breiten Ringen. Ehrlicherweise muss ich gestehen das das angenehm war, als das Tittengestell abgenommen war, da ich jetzt wieder halbwegs mich normal bewegen konnte. Als letztes wurde mir nun der Keuchheitsgürtel abgenommen. Dazu wurde erst die Fixierungsplatte des Katheter gelöst und von meiner beringten Fotze entfernt. Danach zogen sie den Keuchheitsgürtel runter und mit einem plopp glitt der Analplug aus meinem Arschloch. Der Katheter schaute nun sichtbar ein Stück raus, der jetzt nur noch über einen aufblasbaren Sicherungsball in meiner Blase gehalten wurde, was einen gewissen Druck in ihr erzeugte. Nun war ich tatsächlich nackt und alles und insbesonders der freie Blick auf meine beringte Fotze.
Ich bekam nun was zu trinken zu essen,
was ich zügig aufessen sollte. In der Zwischenzeit war Anna mit dazu bekommen. Sie war meine Betreuung hier als Kunde gewesen. "Setz dich da auf den Stuhl und Kopf zurück legen und Augen schließen und geschlossen halten" sagte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich merkte wie sie mit einer kleinen Schere meine Wimpern so kurz wie möglich Schnitt. Im Anschluss klebte sie mir 2 Wasserabweisende Pflaster über die Augen, so das ich sie nicht mehr öffnen konnte. Was nun folgte kann ich nur beschreiben was ich fühlen konnte.
Ich wurde nun an den Handgelenken gepackt und in den Badbereich geführt, wo ich mich unter einer Dusche wieder fand. Mit kalten Wasser wurde ich nun abgeduscht. Nach dem das Wasser wieder aus war musste ich mich breitbeinig un zwei extra installierten Fußformen stellen und die Arme links und rechts auf 2 Podeste weit ausgestreckt auflegen. Vom Kopf abwärts wurde ich mit etwas komplett eingeschmiert. Irgendwie ging alles rasend schnell. Ich merkte nun die Rasiermesser, womit mir jedes noch so kleines Haar entfernt wurde. Nachdem sie damit fertig waren musste ich wieder hin knien. Jetzt folgte der für mich persönlich schlimmste Akt der Erniedrigung den ich bis heute erlebt hatte.
Jetzt wurde mein Hals und gesamter Kopf eingeschmiert. Nun merkte ich das Rasiermesser an meinem Kopf. Die fingen an mir meine Augenbrauen abzurasieren um dann weiter den Rest meiner Haare mir abzurasieren. Nach dem sie an meinem Hals angekommen waren musste ich mich wieder hinstellen und wurde wieder kalt abgeduscht. Nass wurde ich zu einem Stuhl für die Intimrasaur geführt und bevor ich wusste was überhaupt geschah, lag ich breitbeinig vor der Mitarbeiterin mit freier Sicht auf meine frisch beringte Fotze wo der Katheter rausschaute. Durch den dicken Plug der in meinem Arschloch war, stand dies ebenfalls offen. Fix ging die Enthaarung meine Fotze und meines Arsch weiter. Nachdem alles normal gründlich abegespült worden war, durfte ich mich hinzustellen und abtrocknen. Es fühlte sich komisch an komplett Haarlos zu und ich konnte nun sagen das ich total nackt war. Ich besaß kein einziges Haar mehr. Das Gefühl mehr und mehr nur noch ein Objekt zu sein, ein Stück Fleisch mit Titten und drei Löcher überragte. Doch gerade auch nun eine Glatze zu haben, unterstreich für mich nochmals das dieser Weg kein Fehler. Mit der einzigen Sklavin die ich einmal war hatte ich nichts mehr gemeinsam. Es war extrem, sich so vor fremden und auch noch blind zu zeigen, doch es wurde noch etwas extremer. An den Handgelenken wurde ich irgendwo hingeführt wo ich mein Halseisen, die Handeisen, das Tittengestell, den Keuchheitsgürtel und diesmal auch Fußeisen angelegt bekam. Meine Titten hingen nun wieder schön weit auseinander gezogen über die Ringe schlaff runter und wurden so schön präsentiert.
Als nächstes wurde ich, so vermute ich in den Beauty Bereich gebracht und dort auf eine Liegestuhl gesetzt, der zum machen von Fingernägel, Fußnägel und Fußpflege gedacht war sowie für viele weitere Behandlungen im Beauty Bereich. Meine Arme wurden nach links und rechts gezogen und meine Hände auf Podest gelegt. Doch plötzlich klickte was und ich realisierte das ich an meinen Hand und Fuß Eisen fixiert worden war. Was nun folgte käme im normalen Fall einer Folter gleich oder sowas in der Art. Aber genau das war es, was ich wollte.
Ich merkte das mir nun meine Fingernägel abgeschnitten wurde und sehr dünn gefeilt wurde. Der nächste Schritt Richtung Objekt ging mir so durch den Kopf. Doch plötzlich wurde ich aus dem Gedanken gerissen als es an meinen Lippen pickte. Ich merkte wie meine Oberlippe gefühlt auf das 4 fache aufgespritzt wurde und danach meine Unterlippe. Gleichzeitig waren meine Lippen nun dick aufgespritzt worden auf gut und gerne 2 bis 3 cm. Nicht das es mich gestört hätte aber nun war die Bezeichnung Maulfotze für mich klar. Somit sollte mein Maul wie eine Fotze aussehen. Ich versuchte mir gerade vorzustellen wie ich nun aussehen würde. Durch diese Modifikation und Kah lwar ich auf jedenfall entstellt und somit endgültig von der Frau zum blanken Fotzenmaul gemacht worden. Der Nasenring lag nun auf der Oberlippe auf. Doch es ging weiter. Als nächstes merkte ich das meine Fußnägel ebenfalls so kurz wie möglich abgeschnitten wurden und ebenfalls sehr dünn gefeilt. Als letztes wurde mir meine Hornhaut unter den Füßen komplett entfernt. Somit würde nun mein Barfuß laufen zur Qual werden. Ich wurde nun wieder los gemacht und an der Leine auf meine Füße gestellt und aus dem Raum geführt. Nach ein paar Metern musste ich mich wieder hin knien und bekam die Pflaster von den Augen gezogen. Es dauerte etwas bis ich wieder etwas sehen konnte und sah mich direkt im Spiegel. Das was ich nun sah hatte mit meinem alten ich nichts mehr zu tun. Nackt, komplett kahl, mit Edelstahl geschmückt und einem wirklichen dicken Fotzenmaul. Innerhalb von ungefähr 11 Stunden war ich von einer Frau und Sklavin zu einem nackten rechtlosen Fotzenmaul gemacht worden. Und das ganze freiwillig, obwohl die Veränderungen doch in mir innerlich einiges an Gedanken losgelöst hatten. Vor und nach jeder Anweisung kam die Frage
Ob ich doch aufgeben sollte. Die andere Seite in mir wollte dieses extreme und die Seite gewann. Irgendwann werde ich wahrscheinlich meine ganzen Gedanken dazu genauer aufschreiben. Doch nun bin ich das was ich nun jetzt bin. Die letzte Mitarbeiterin deren Namen ich nicht kannte kam nun zu mir, nahm die Leine und befahl aufzustehen und führte mich zurück Empfangsbereich wo meine Latzhose noch lag. Dabei viel mir auf das sie Ebenfalls ein Halsband trug und unter ihrem Rock zeichnete sich ein Keuchheitsgürtel ab. Doch bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, drückte mir die Mitarbeiterin Julia einen Zettel in die mit der Anweisung lesen.
Es sah bestimmt grotesk aus wie ich da so nackt im Laden stand, doch ich öffnete rasch den Zettel.
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Hey D'haus peeps, habt ihr Novecento aufm Schirm? Ich finde nämlich ihr solltet. Es ist so whansinnig gut und läuft das nächste Mal am 26.11. im kleinen Haus. Kauft euch Tickets, ich will nicht, dass es abgespielt wird. Es ist eine wundervolle geschichte, sehr emotional und mitreißend, wundervoll erzählt und mit tollen visuals.
Anyway, sie hatten gestern und vorgestern ein Gastspiel auf dem Theaterschiff Heilbronn und das war nochmal eine komplett andere Experience. Ich bin gestern um 3:30 aufgestanden, um 7:40 einen Flug von London nach Stuttgart nehmen zu können, weil sich das alles überschnitten hatte und ich einfach wusste, dass ich es dort sehen musste, vor allem auch wegen dem Künstlergespräch im Anschluss. Als ob ich nicht auch in Düsseldorf mit den Künstlern reden könnte.
Es war anders als in Düsseldorf, die Bühne ist so unglaublich viel kleiner, was den gesamten vibe total verändert und irgendwie sehr gemütlich macht. Dadurch fehlten ein paar visuals, die es in Düsseldorf gibt. Aber das Stück lohnt sich so oder so unglaublich.
Ich hab jedenfalls in der Nacht davor gar nicht geschlafen, dafür ging es mir erstaunlich gut. Und es war es wert. Es war den Stress wert. Es war den Stress wert, den ich gerade hatte, aus Heilbronn nach Hause zu kommen, wegen einem Brückenschaden, es war das alles wert, weil das Stück irre toll ist, weil diese Menschen so unheimlich lieb sind und sich so sehr gefreut haben, dass wir da waren. weil mehrere Leute schockiert gefragt haben "Seit ihr nicht die, die aus London gekommen sind?" Weil Janine mich umarmt hat. weil Finn uns hinterher gefragt hat, ob wir noch Zeit haben, zur Bar zu gehen und uns dann nach einem Selfie gefragt hat. Weil ich Anton sagen konnte, wie toll ich sein Stück finde. Weil Yaroslav grinsend an mir vorbei lief und mir dabei die Hand auf den Arm gelegt hat.
Oh und wir haben Poster abgegriffen, wir dachten, sie brauchen die sicher nciht mewhr, weil die extra für das Gastspiel gedruckt wurden und haben einfach mal gefragt. Ich dachte, wir würden die von der Wand pulen, aber sie hatten sogar noch ein paar frische, die wir mitnehmen durften.
Diese obsession ist teuer und unvernünftig und manchmal stressig, aber am Ende erlebt man so viele coole Sachen.
#D'haus#Dhaus#Düsseldorfer Schauspielhaus#Yascha Finn Nolting#Yaroslav Ros#Janine Ortiz#Anton Schreiber#Novecento#Ich hatte den Post eigentlich schon im Zug geschrieben#aber da hat er natürlich nciht gesendet und war verschwunden#also musste ich ihn jetzt nochmal schreiben
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Als Zwölfjährige versuchte ich mich schließlich täglich an einer erbitterten Revolution, weil alles, was ich fühlte, glaubte, dachte oder tat, in den Augen meiner Eltern, besonders in den meiner Mutter, falsch oder nicht gut genug zu sein schien. Ich schrieb Seiten lange Anklagebriefe und lieferte mir tränenreiche Wortgefechte mit meiner Mutter. Inzwischen war ich älter und weiser und konnte stolz sagen, dass ich den Bogen langsam raus hatte. Es war nicht so, dass ich meine Eltern nicht liebte, das tat ich merkwürdigerweise doch. Mein Vater war erstaunlich klug und einfühlsam, wenn man ihn mal alleine erwischte und meine Mutter hatte durchaus auch ihre guten Momente. Das Problem war nur, dass ich andere Ansichten und Vorstellungen vom Leben hatte als sie und sie das nicht akzeptieren konnten, Anstatt sich mit einer perfekt geratenen Tochter, Theresa, zufrieden zu geben, versuchte sie, immer noch zu erreichen, dass ich mich änderte und angepasste. Ich glaube, sie dachten, wenn sie nur hartnäckig blieben, würde ich schon irgendwann einsehen, dass sie in allem recht hatten. Umgekehrt ging es mir ähnlich. Ich wünschte mir, dass sie mich einfach so lieb hatten, wie ich war, ohne dass ich mich verstellen musste.
- Vergissmeinnicht von Kerstin Gier, Kapitel 52.
#kerstin gier#vergissmeinnicht#german stuff#lp#this hit too close to home#the main character is just like me for real#almost crying i was OBSESSED with rubinrot as a teenager and now she wrote a book where the main character is just like me ahdfhdfj#context her parents are very strictly religious christians
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Meine ersten Freunde :)
Am Freitag habe ich mir direkt die ersten Freunde gemacht. Eric hat mich mit zum Basketballspielen mitgenommen. Dort habe ich dann Liam, Ethan, Johnny, Trey und ein paar Andere kennengelernt. Ich bin halt echt nicht gut in Basketball, aber sie haben ihr Bestes gegeben mir das Spielen bei zu bringen. Wir waren dann so 4h lang beschäftigt und irgendwann meinte Liam: Ich will dir mal amerikanische Getränke zeigen. Also sind wir zu einer Art Kiosk gegangen. Dort hat er mir dann Gatorade und irgendeine andere süße Plörre gezeigt. Muss man mögen, ich tue es nicht.
Am Abend war dann noch ein Dorffest. Jeden 4. Freitag im Sommer ist das. Deswegen heißt es 4th Friday. Habe eine Menge Leute kennengelernt und ich bin wohl berühmter als ich dachte. Es sind aber alle so nett und gesprächsfreudig. Jeder versucht bei jeder Möglichkeit einen Smalltalk an zu fangen, aber ich liebe es! Wurde aber auch schon gegen 18:00 echt müde und war dann so 19:30 im Bett.
Gestern bin ich wieder 5:00 wach geworden, aber konnte bis 7:00 weiterschlafen. um 8:30 war ich mit Eric verabredet zum Fußballtraining zu gehen. Dort habe ich all die Anderen kennengelernt. Unter anderem Brady, dessen entfernte Verwandte deutsch sind, er aber nur ,,Mach schneller!" mit einem amerikanischen Akzent sagen kann. Er ist aber super nett! Das Training war erstaunlich anstrengend, wobei wir nicht so viel gemacht haben. Der Coach meinte, dass es wohl an der Luftfeuchtigkeit liegt und das der letzte Austauschschüler, aus Schweden, ohnmächtig beim Training geworden ist. Das Training ging 2h, wobei der Coach mindestens 30min davon mit Motivationsreden verbracht hat, aber die waren echt cool!
Nach dem Training musste ich erstmal nach hause, um zu duschen! Dort hat dann auch schon Abigail mit ihrem Freund und seinen Kindern gewartet hat. Abigail ist mehr oder weniger meine Gastschwester, aber sie wohnt hier nicht mehr.
Wir sind alle zusammen zu einem Hunde-Aussehens-Wettbewerb gegangen. Da waren so viele süße Hunde und ich habe wieder eine Menge Leute kennengelernt. Wenig Hunde hier sind trainiert, aber alle benehmen sich gut. Außerdem sind die alle süß!
Am Abend gab es noch ein Freiluftkino. Ich habe geholfen es mit auf zu bauen und wir haben dann The Goonies geguckt. Brady war auch da und ich habe ihm ein paar deutsche Wörter beigebracht. Der Film war gut, denke ich. Habe die hälfte der Zeit geschlafen, weil der Jetlag mir dann doch noch etwas zu schaffen macht. Aber es wird besser.
Jetzt will ich erstmal Pancakes, Spiegelei und Bacon essen.
PS: Die Blogeinträge werden nicht immer so lang sein!
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RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable !
CONSERVATION | PREDICTION | EXPERTISE
Ein tiefer, langer Atemzug erfüllte ihre Lungen, dehnte ihren Brustkorb und versorgte ihr Gehirn mit dem frischen, sauberen Sauerstoff der schottischen Highlands. Nur, damit Vika die Luft in einem unzufriedenen Brummen entlassen konnte. “Sind Sie sich sicher?” Ihre Augenbrauen wanderten doch recht skeptisch nach oben, während sie den Mann im weißen Anzug betrachtete. Nein, er trug keinen weißen Anzug mit Krawatte und hübschen Schuhen! Er trug einen Imkeranzug. Das Netz, welches eben noch sein Gesicht bedeckt hatte, hatte er über den Hut geschoben. Immerhin standen sie nun weit genug weg von den Bienenkästen. Vika selbst trug keinen solchen Anzug. Die Bienen taten ihr für gewöhnlich nichts. Dennoch konnte sie es verstehen, wenn ein Fremder auf Nummer sicher ging. Immerhin kannte er ihre Völker nicht so gut, wie sie selbst.
“Ja, ich bin mir ziemlich sicher. Es ist erstaunlich, dass Sie die Völker überhaupt so lange unentdeckt auf diesem Grund und Boden halten konnten. Wenn sie auf Ihrem Grundstück stehen würde, würde niemand etwas sagen, aber leider hat jemand Wind bekommen, dass Sie sich hier draußen breit machen. Immerhin kann ich Ihnen versichern, dass es den Völkern unfassbar gut geht. Sie sind stark. Ein Umzug wird ihnen wohl kaum schaden.”
Nun, eine Tatsache, die Vika selbst wusste. Immerhin befanden sich die Völker nicht erst seit gestern in ihrem Besitz. Warum der Mann hier war lag nicht unbedingt an seinem Fachwissen über Bienen oder der Tatsache, dass man Vika eigentlich unterstützen sollte in ihrem Versuch der Erhaltung von den immer weiter aussterbenden, heimischen Bienen. Er musste ihr verraten, wer sie gemeldet hatte. Vielleicht wusste er ja sogar, wer sich diesem fall angenommen hat. Damit sie intervenieren konnte. Denn Vika würde den Teufel tun und auch nur eines ihrer Völker umsiedeln. Der Platz, an dem sie verweilen, war perfekt. Eigentlich hatte sie ja gehofft, nie so weit gehen zu müssen, doch was nun einmal geschehen sollte, musste geschehen.
Ihre Miene hellte sich auf, sie seufzte, hob geschlagen die Hände und deutete einen Moment später zu der offenen Stelle in der Steinmauer, durch welche man am besten zu den Bienen kam. Jeder andere Weg wäre einmal halb um den Garten herum. So aber konnte sie den Fachmann direkt zu ihrer Terasse lotzen und kaum, dass er den Grund und Boden ihres Reiches wieder betreten hatte, war da erneut dieses zarte Lächeln in seinen sonst so stoischen Mundwinkeln. Dieser Mann besaß keinerlei Humor und abgesehen von seiner Leidenschaft für Bienen vermutlich auch kein Hobby. Immerhin kam er damit seinem Aussehen gerecht. Einen unattraktiveren Zeitgenossen hatte Vika selten erlebt. Aber Attraktivität lag im Auge des Betrachters, nicht wahr?
Eine kurze, fließende Bewegung ihrer Hände und ein kurzes Streichen über ein paar zarte Blumenköpfe und das Lächeln in seinen Mundwinkeln wurde tiefer. Zielstrebig ging er zurück zur Terasse, ließ sich auf die Hollywoodschaukel fallen und ergriff seine Teetasse. Ein zufriedenes Seufzen verließ seine Lippen. “Hier könnte ich ewig bleiben”, murmelte er gerade laut genug, damit Vika ihn hören konnte.
“Sebastian, ich darf sie doch Sebastian nennen, ja?”, säuselte die junge Brünette und ließ sich neben dem Mann nieder, der gut und gerne ihr Vater hätte sein können. “Kommen Sie schon, plaudern Sie aus dem Nähkästchen. Wer hat mich verraten?” Ihre Hand berührte seine Schulter. Doch abgesehen der Wirkung, die sie auf Pflanzen und eventuell auch Insekten hatte, brachte die Berührung nicht mehr als das physische Einschmeicheln bei diesem Mann unter der Wirkung des Duftes, der sich immer intensiver in der Luft verbreitete. “Es war Arthur Williams. Der Neu zugezogene aus London. Miss Rae, Sie sind nicht die Einzige, die unter ihm leiden muss. Er kann unsere Lebensweise hier in Wick nicht verstehen. Sie wissen doch, wie es hier abläuft. Sobald jemand etwas meldet, müssen sich die Behörden darum kümmern und in der Theorie hat er doch recht. Lassen Sie es gut sein. Er hat das nötige Kleingeld, um durchzusetzen, was er sich in den Kopf gesetzt hat und seine Art der Ordnung wird hier so einiges verändern.”
Vika widerstand dem Drang eine Augenbraue in die Luft zu ziehen. Stattdessen zog sie die vor Magie schwangere Luft in ihre Lungen und vertiefte das Lächeln auf ihren Lippen. Jeder, der nicht gerade unter dem Bann ihrer Blumen gestanden hätte, hätte vielleicht die Verschlagenheit darin gesehen. Sebastian Robertson nicht. Er sah sie an, als sei sie ein Engel. “Erzählen Sie mir mehr. Wen hat dieser Arthur Williams bereits um seinen Finger gewickelt?” Am Anfang ihres Gespräches hatten sie beide über Prognosen und Vorhersagen geredet, wie es um die Bienen steht und das es eine Schande sei, dass man Vika nicht eher weitere Mittel zur Verfügung stellte um vielleicht im umliegenden Land noch mehr Völker anzusiedeln. Oder das ganze hier vielleicht in ein Naturschutzgebiet umzuwandeln. Schon da hatte Mr. Robertson aus dem Nähkästchen geplaudert. Doch das war kein Vergleich zu dem Wissen, dass er nun auspackte. Mr. Bienenfachmann war ja eine richtige Plaudertasche! Und Vika wusste bereits, was sie unternehmen würde, um diesen Arthur Williams aus ihrem geliebten Wick zu vertreiben. Niemand mochte Korinthenkacker. Und niemand mochte all jene, die die natürliche Ordnung ins Chaos stürzten.
tagged by: seen and stolen from: @phasmophobie tagging: @fallen-kingsglaive , @ghosting-the-truth , @differentfaced , @sonnenebel & @dragonul-de-aur I can't wait to see what you come up with. I'll also tag anyone who wants to! Feel free to link me!
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Neulich hat mich das Schicksal nach Babelsberg verschlagen. Einmal war ich schon hier, vor einem Vierteljahrhundert, beim Nachdreh für die amerikanische Filmproduktion „Enemy at the Gates“. Die ursprüngliche Variante hatte nach Meinung der Produzenten ein zu schmales Happy End, es sollten mehr Blut und Tränen fließen. Ich war einer von tausend Komparsen, die sowjetischen Soldaten spielten. In eine Uniform der Roten Armee verkleidet, mit einem großen angemalten Blutfleck in Bauchhöhe saß ich auf einem Panzer und lächelte fröhlich in die Kamera. Man hatte mir gesagt, dass ich ernst schauen soll und ich dachte naiverweise, die Amerikaner mögen Menschen, die immerzu lächeln. Wenn ich gut lächel nehmen sie mich vielleicht nach Hollywood mit.
Wahrscheinlich fanden sie meinen Gesichtsausdruck mit der mir angemalten Verletzung aber nicht kompatibel, die Amerikaner haben mich nicht nur in Deutschland sitzen gelassen, sie haben sogar meine ganze Panzerszene aus dem Film rausgeschnitten. Im Nachhinein bin ich den Amerikanern dafür dankbar, dass aus meiner schauspielerischen Karriere nichts geworden ist. Dafür durfte ich jetzt für das deutsche Kulturfernsehen 3 Sat eine Dokumentation über Babelsberg drehen. Babelsberg ist ein Friedhof der Träume. Nichts ist in diesen Filmstudios so wie es scheint, alles Attrappe. Die Kunst bildet bekannterweise nicht nur die Realität ab, sie schafft Realität, die wir von der Wirklichkeit nicht immer unterscheiden können.
Nach einer Woche, die ich in Babelsberg verbrachte, kam ich zum Schluss, dass vieles, was ich für meine eigenen Erinnerungen hielt in Wahrheit nur Szenen aus irgendwelchen vor langer Zeit gesehenen Filmen waren. Der Drehort Babelsberg ist vor 120 Jahren entstanden, damals hatte die Stadtverwaltung verboten, in den Wohnvierteln Berlins Filme zu drehen. Die bevorzugten Orte für Dreharbeiten waren Dachgeschoße in Wohnhäusern, statt Scheinwerfer benutzte man leicht entzündliche Chemikalien und manchmal Fackeln, das analoge Filmmaterial fing Feuer und explodierte wie Schießpulver, sehr zu Verwunderung der Bewohner und dem Unbehagen der Feuerwehr. Also hat man die Kinematographie in Wohngegenden streng verboten. Deswegen haben dann schlaue Künstler in einer leerstehenden Kunstblumenfabrik in Babelsberg Berliner Fassaden nachgebaut. Inzwischen haben sie dort eine ganze Hauptstadt-Attrappe, ursprünglich für die Serie „Babylon Berlin“ gebaut und danach für alle möglichen Filmproduktionen benutzt. Der Hauptstadt-Fake besteht aus vier typischen Berliner Straßen. Es sind zwar nur Fassaden, sie sehen aber wie echt aus, man kann dort schnell eine Abkürzung von Charlottenburg in den Wedding nehmen, oder durch eine Tür im Westen reingehen und eine Sekunde später durch eine andere Tür im Osten rauskommen. Das ist für Verfolgungsjagden perfekt. Überhaupt ist das nachgebaute Berlin viel schöner als die echte Stadt, sauber gefegt, mit lustigen Gardinen an den Fenstern und ohne lästige Touristen, überhaupt ohne Menschen und ohne Verkehr. Jede Stadt sieht ohne Menschen und ohne Verkehr besser aus, Berlin ist aber besonders schön.
Das Filmstudio Babelsberg hat die ganze deutsche Geschichte mitgemacht, zur Zeit der Weimarer Republik anarchistisch verspielt, danach strammer Nazi, dann romantischer Kommunist und nach dem Mauerfall ein knallharter Kapitalist, der mit der ganzen Welt Geschäfte machte. Natürlich war das alles nur Attrappe. Es ging hier schon immer um die Kunst, die Politik benutzte man als Ausrede. Im Museum der Filmgeschichte Babelsberg sind viele Raritäten aus den hundert Jahren ausgestellt, besonders attraktiv und liebevoll wurde jedoch die Geschichte der DEFA erzählt, das niedliche Sandmännchen, der allen, auch Erwachsenen seinen sozialistischen Sand in die Augen streute, das Bett von Paul und Paula mit einer hüpfenden aus Karton ausgeschnittenen Paula in der Mitte und die drei Original- Nüsse vom Aschenbrödel liegen hier unterm Glas, es sind erstaunlich kleine Nüsse, ich hatte sie viel größer in Erinnerung.
Von modernen Filmproduktionen ist im Museum nichts zu sehen. Sie hinterlassen kaum Artefakten. Heute werden die Filme hauptsächlich digital gedreht, die hinterhältige künstliche Intelligenz übernimmt langsam, aber sicher die Filmbranche. Ursprünglich war es eigentlich ganz anders gedacht. In meiner Kindheit war viel von der Robotisierung der Arbeitsprozesse die Rede, es ging in erster Linie darum, dass die Maschinen uns die schwere Arbeit abnehmen, Straßen fegen, Röhren legen und Brücken bauen. Sie sollten Post austragen und Brote backen, während wir von der lästigen Pflicht des Frühaufstehens und der körperlichen Anstrengung befreit uns dem Kaffeetrinken widmen und kreativen Tätigkeiten nachgehen. Genau das Gegenteil ist dabei herausgekommen: Die KI übernimmt die kreativen Berufe, sie möchte malen, dichten, Musik machen, Bücher schreiben und tanzen. Und wir sollen fegen und backen. In Babelsberg hat sich die KI ein eigenes digitales Studio aufgebaut, ein kleiner Raum mit weissen Wänden und Böden wie in einer Irrenanstalt. In die Wände hat man 36 Kameras installiert, die von jedem Mensch schnell eine digitale 3D-Kopie erstellen und abspeichern können.
Abschließend wird dieser abgespeicherte Mensch durch die Landschaften seiner Wahl geschickt, er kann sprechen und Grimassen schneiden, er kann sich selbst Regieanweisungen ausdenken. Die Modelle werden immer echter, die Stars aus Hollywood haben sich leichtsinnig klonen lassen und wissen gar nicht mehr, wie viele sie jetzt sind. Es ist wohl schon vorgekommen, dass irgendwelche künstlich erzeugten Clooneys von sich behaupteten, sie seien die echten. Die Schauspieler sind verständlicherweise in Panik und patentieren ihr Aussehen, damit sie, wenn sie schon nicht mehr mitspielen, dann in Zukunft mindestens die Tantiemen fürs Benutzen ihres Aussehens bekommen - Almosen, die uns die künstliche Intelligenz großzügig überläßt. Manche Clone zucken noch ab und zu ungefragt mit dem linken Auge, doch die Entwickler sind sich sicher, so schnell wie die Maschinen rechnen, wird bald ein geklonter Schauspieler nicht mehr vom echten zu unterscheiden sein. Zurzeit hinkt es noch ein wenig bei der Stimmwiedergabe, erzählten mir die Macher. Eine Stimme ist schwieriger zu berechnen als das Aussehen. Wenn jemand klar und deutlich wie ein Nachrichtensprecher spricht, dann ist so eine Stimme nachzumachen kein Problem. Doch einen russischen Akzent kann die KI zum Beispiel nicht glaubwürdig nachahmen, Auch wenn jemand nuschelt, lispelt oder stottert. Das bringt die KI in völlige Ratlosigkeit. Ich vermute, bald werden wir alle stottern lernen müssen.
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It has been brought to my attention that(by myself) that l never shared my hamilton translation w u guys!
Okay so first up i wanna say smt
I started translating hamilton back in 2021 before the german hamilton was a thing. When i found out it was gonna be a thing i stopped, i guess i was a bit disappointed but eh… it wasn’t like mine was gonna be a thing anyways so…. HOWEVER then german Hamilton came out and u h a t e d it. I despise this thing. Im sorry but i simply cannot stand it. This isn’t like hate against whoever made it, just welll,,, against their work? Not them as a person??? Ugh idek. so i continued the whole thing and also started to re-do some old stuff that i realised i could have done better. I wanted to make sure not to lose lin Manuel mirands style and/or touch to it. Not only because his style is awesome, but especially because i think ots crucial for the musical to be the masterpiece that it is, to bring out Hamiltons passion to write and shit. and when i picked it back up, i analysed his style of writing even more and made sure to use it. Anyway so i realise that im not as good as him but i tried and i may even not be as good as the official one but i honestly do think that i did a better job keeping Miranda‘s style. And also that most people wont even understand it but eh…
Now taht im finally done with all that stuff that no one cares about- lets strt: Alexander Hamilton, Aaron Burr, and My Shot/ Mein pulver! Little heads-up: there is shit that is couldnt choose between two versions lmao.
Burr: ‚bur’
Hamilton: ‚Ham’
Laurens: ‚Lau’
Lafayette: ‚Laf’
Mulligan: ‚Mul’
Ensemble: ‚ens’
Eliza: ‚Els’
Angelica: ‚ang’
Maria: ‚peg’
Washington: ‚wash’
Bur: wie wird ein bastard, weise, hurensohn
Der irgendwo im Nirgendwo, komplett ohne option, in karibischer Region, in unbekannter gegend,
Zurück gelassen wurde, einfach so
Anscheinend verarmt und im Elend,
Belesen und ein Man von Ehre(n)?
ErSTAUNTE generation
AUS LAUNe. •
Lau: der man auf dem Zehndoller schein;
Einer der Gründerväter,
Mit/hat keinem Vetter (mehr),
Hatte es viel schwerer,
Arbeitete viel härter,
Machte sich selbst stärker und wurde ein von-innen-versehrter Gelehrter. •
Laf: und jeden TAG SAH er zu,
Wie MAN SKLAven schlug,
Verschleppte, sie wegschuf,
Wie das Meer sie hinweg trug
Und „Gerechtigkeit“ sich seiten sucht.
Und er bleibt/blieb auf der hut,
Denn er weiß/wusste gut:
Es gab/gibt TAbus.
Denn er WAR/ist klug.
Doch er gehört nirgends DAzu.
Er wollte/will ein Teil sein. Der Bruder
War bereit zu stehlen, zu leihen,
Zu betteln, flehen und teilen/
War bereit zu stehlen, betteln und leihen,
Zu flehen, geben und teilen•
Mul: als sich gerade alles wieder auswog
Als ein hurricane aufzog
Und alles wieder verbog
Sah unser junge wie seine Zukunft bildlich vor ihm wegflog.
Was ihm blieb WAR‘n verstand und manier.
Dann hat er‘s ENDlich kapiert.
Er verstand, verband TINTe MIT herz,
Sein erster vers
Sein schmerz auf papier•
Bur: es sprach sich rum.
Es machte schnell die runde.
Es hieß, der junge
Ist unglaublich, erstaunlich!
Jede einzelne stunde
VerDANKT er spenden von fremden un ihn an‘s FestLAND zu senden,
Sein denken nicht zu verschwenden,
Um sein leid zu beenden
(Und vielleicht den schein zurück zu blenden.)
„Sieh zu dass du was lernst, Jung‘,/
„Schau zu dass du was lernst, Minjung‘,
Vergiss nicht wo du herkommst,
DAmit man dich nicht vergisst!“
Der NAMe den hier jeder kennt,
Der NAMe den ihr alle wisst;
SAG uns wer du bist!•
Ham: Alexander Hamilton!
Ham: man nennt mich Alexander Hamilton
Und vor mir liegt noch gut eine Million
Aber irgendwann (/), ihr seht dann schon!•
Els: sein vater, ausgerasted,
er grad zehn als er ging, ihn verlies, ihm seine Mutter blieb.
Die zwei jahre später hier saßen;
Sie konnten kaum aufstehen, konnten nicht laufen, das Bett verlassen, es tad weh sich nur zu bewegen, alles schiehn sich zu drehn.
Ens: und so musste Alex zusehen als seine Mutter ging
Wash: alsl zog er ein bei einem cusin
Der sich bald darauf erhängt/ das leben nimmt
Hinterließ ihm nur zweifel und scham
(Verletzten stolz)
Eine stimme die von innen kam
(Und ihn da raus hohlt)•
Bur: und es geht
Ens: „Alex, du hast jetzt nur noch dich selbst“ •
Wash: zieht sich zurück, falls er sich komisch verhält,
Ist das nur weil er sicherstellt,
Dass er nicht nochmal fällt
Liest alles im regal, ihm ist egal ob‘s ihm gefällt…•
Bur: jemand mit weniger talent
Währe längst am ende
Vorallem ohne auch nur einen cent
Der ihn jetzt noch retten könnte
Bur: er fing being seinem Hausherrn an
Verkaufte zuckerrohr und rum.
Er handelte
was er soch selbst nicht leistent konnte.
Er bahnt sich an Bücher, ganz egal wie.
Er plant wie
Seine zukunft aussieht.
Wie er da rankommt?:
Er hat ein Schiff genomm‘!
Er ist an Bord:
Auf dem weg nach new york!
Ens: in newyork kannst du neu anfang‘
In new york bist du ein ganz neuer mann
In New York•
Ens: New York!
Ens: irgendwann!/ ihr seht dann schon!
Ens: Alexander Hamilton, wir warten alle nur auf dich!
Merkst nie wann es reicht; wenn du zu weit gehst.
Du lerntest nie dir Zeit zu nehm
Oh-hoh
Alexander Hamilton,
Wenn Amerika für dich singt,/ wenn Amerikas Kinder sing‘,
Wissen sie was du durchliefst?
Wissen sie dass du selbst die regeln schriebst
(Omg im so proud of that one ydek!!!)
Die welt wor nie mehr so wie du sie kennst/ wie sie war•
Bur: Das schiff ist jetzt im Hafen,
Eines unter vielen.
Nur noch ein Immigrand
Bereit sich hoch zu spielen
Sein ruf ist längst zerstört,
Sein Name ist unbekannt/ vergessen
Laf&Mul/ Jef& Mad: WIR kämpften mit ihm/
wir warn mit ihm im Kampf
Lau: ICH lies mein leben
Wash: ICH stand ihm nah/
Weil ICH ihm nah stand/
ICH hab ihm vertraut
Els& Lau& Mar: ICH? Ich liebte ihn.
Bur: und ich? Ich bin der verdammte Narr
Der sein Leben nahm/
Und ich? Ich hab alles versaut.
#i also made a song for peggy and laurens#but in english obv#so if u wanna hear that???#just tell me#hamilton: an american musical#Hamilton
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Max, Panama, Tag 13
Türkis, Grün und Rot
Wir fühlen uns immer noch wohl in unserem Zimmer über dem Wasser und schon wieder liege ich in der Hängematte, während ich diese Worte schreibe. Als ich mit 15 oder 16 diese merkwürdige Reggae-Phase hatte, hat Dad mir gesagt, er fände diese Musik ausschließlich in der Karibik erträglich bzw. gut - und dem muss ich nun, fast mein halbes Leben später, zustimmen. Erstaunlich, wie wir es hier schaffen, einfach mal abzuschalten, einfach nur rumzulungern und allen Ernstes fucking Reggae zu ertragen oder gar mit dümmlichem Grinsen und einem Caipirinha in der Hand mitwippen.
Heute morgen hat es geregnet. Das passte zwar so gar nicht in das Setting hier, hat aber diesen Prozess des Entschleunigens unterstrichen. Dann eben entspannt frühstücken und noch ein Käffchen mehr bestellen. Danach haben wir die Wanderschuhe geschnürt und sind einmal quer über die Insel zum „Wizard Beach“ gelaufen. Der war genau, wie man sich Karibik vorstellt: feiner Sand, türkises Wasser, abseits des Strandes Dschungel bis zum Meer. Durch diesen schlugen wir uns hindurch bis zum Red Frog Beach. Ihr werdet nie erraten, was sich dort finden lässt.
Von dort liefen wir nochmal über die Insel und nahmen ein Wassertaxi zurück zum Hostel. Während Nico sich duschen ging, habe ich kurz einen Angelhaken mit Teig von unserem Steg ins Wasser gehalten und hatte ungelogen innerhalb von fünf Sekunden einen Fisch an der Angel. Als Nico fertig war mit Duschen war er bereits ausgenommen und entschuppt - nach dieser kleinen Stärkung dann fuhren wir auf die Hauptinsel Colón.
Dort beim verspäteten Mittagessen stellten wir bei einer online Recherche fest, dass es auch unüberwindbare Blockaden auf der Panamericana gibt. Unsere Ankunft in Santa Clatalina: ungewiss. Ankunft in Panama City umso mehr. Hätte Nico keinen Vortrag zu halten und nicht die Masterarbeit vor der Brust, hätte ich keinen Job, den ich in diesem Jahr ohnehin nur noch für 2,5 Wochen antreten muss - es wäre mir alles recht schnuppe. So aber entschieden wir uns schweren Herzens (Anm.d.Red.: gestern habe ich diesen Ort noch das Paradies genannt, so schwer sind die Herzen in Wahrheit nicht) dazu entschieden, von hier nach Panama City zu fliegen. Entsprechend sind wir noch bis zum 17. November hier und unternehmen, was uns so in den Sinn kommt. Morgen zum Beispiel Schnorcheln. Über meinen ökologischen Fußabdruck mache ich mir dann in einem Monat in Taiwan Gedanken.
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Perfektes Fuji-Wetter
Für den heutigen Fuji-Ausflug hatte ich mir einen Zeitplan zurecht gelegt. Um 7 Uhr morgens verließ ich das Hotel und ging in Richtung des Bahnhofs in Kawasaki. Im Vergleich zu meiner normalen Aufstehzeit während meines Urlaubs war das schon sehr früh. 😅
Bis zum Bahnhof in Shinjuku musste ich zunächst 40 Minuten mit der Bahn fahren. Die Züge waren entsprechend der Uhrzeit an einem Wochentag ziemlich voll.
In Shinjuku hatte ich mir dann etwas Zeit eingeplant, um mir einen Kaffee und eine Kleinigkeit zum Frühstück zu holen. Danach ging es dann mit dem Fuji-Excursion-Zug nach Kawaguchiko. Das Problem war leider, dass nur die Fahrt bis Otsuki über den JR-Railpass abgedeckt ist. Dort werden dann die Waggons abgekoppelt und nur die Wagen 1-3 fahren weiter Richtung Fuji. Da ich recht spät meinen Sitzplatz reserviert hatte, konnte ich nur für Wagen 4 reservieren und musste dann in Otsuki in die vorderen Waggons wechseln. Dementsprechend musste ich die Hälfte der Fahrt stehen. Ingesamt ging die Fahrt von Shinjuku nach Kawaguchiko ca. eine Stunde und 45 Minuten.
In Kawaguchiko angekommen, musste ich dann noch die zweite Fahrthälfte bezahlen. Das ging zum Glück unproblematisch am Ticketschalter. Um mir später den Stress zu sparen, holte ich mir auch direkt mein Rückfahrtticket. Leider war der Fuji-Excursion-Zug für meine gewünschte Uhrzeit bis Otsuki schon ausgebucht. Als Alternative konnte ich mir aber ein Ticket für den lokalen Zug nach Otsuki holen und für die restliche Fahrt hatte ich dann einen reservierten Sitzplatz.
Am Ende der Fahrt konnte man bereits aus dem Fenster einen Blick auf den Fuji werfen und es war auf jeden Fall sehr gutes Wetter, um ihn zu sehen.
Nach einem kurzen Aufenthalt ging es dann in Richtung des Sees Kawaguchiko. Solange es keine Kirschblüten oder ein farbenfrohes Herbstlaub gibt, befindet sich der beste Fuji-Spot auf der Nordseite des Sees. Ich startete an der Südseite und ging auf der Ostseite entlang. Anfangs war der Fuji durch die umliegenden Hügel verdeckt, aber nach und nach tauchte er aus seinem Versteck auf. Das war ein echt beeindruckender Anblick. Als ich an der Nordseite entlang lief, verstand ich auch, wieso es der beste Spot für das "Fuji-Viewing" ist. Mit dem See im Vordergrund und dem Vulkan mit seiner weißen Haube dahinter, bietet sich einfach ein sehr schöner Anblick. Ich hoffe mal, dass ich es auf den Bildern rüberbringen konnte. 😄
Nach etwas Entspannung und einem kleinen Mittagssnack ging es dann zurück. Ich entschied mich dafür, dieses Mal die Westseite zu laufen. Der Weg war um einiges weiter und leider auch nicht so schön wie der Weg auf der Ostseite. Ich lief den Großteil der Strecke direkt an der Straße entlang. Es gab oftmals nicht einmal einen richtigen Gehweg... Der Vorteil war jedoch, dass man nochmal andere Blicke auf den Fuji werfen konnte.
Nach 3-4 Stunden war dann mein Rundweg auch beendet und ich war ziemlich fertig. Durch den fast wolkenfreien Himmel war ich den Großteil der Strecke auch der Sonne ausgesetzt. Ich bin gespannt, wie viel Sonnenbrand ich morgen haben werde. 😅 Ich hatte auch so langsam Hunger und entschied mich dazu, bevor ich mit der Bahn zurückfahre, etwas zu essen. Da der Ramen-Foodtruck leider geschlossen hatte, musste ich nochmals ein Stück weiterlaufen, um in einem Tempura-Restaurant zu speisen. (Es war für mich echt erstaunlich, dass sehr viele Restaurants und Cafés nicht offen hatten, auch wenn es ein Wochentag war.) Das Tempura war sehr lecker und hat mich dann auch gut gesättigt für die Heimreise. Da ich sehr kaputt war, ging es für mich dann nach der zweieinhalbstündigen Heimfahrt direkt zurück zum Hotel. Im Supermarkt neben an, holte ich mir noch etwas zum Snacken. Für mehr hat es dann auch nicht mehr gelangt. 😂
Während der Bahnfahrt, zumindest als ich einen Sitzplatz hatte, konnte ich mir den Ghibli-Film "Ponyo - Das große Abenteuer am Meer" anschaue. Dieser hat mir sehr gefallen. Ich würde ihn wahrscheinlich aktuell auf Platz 2 meiner gesehenen Ghibli-Filme ranken.
Ich entspanne jetzt noch etwas und gehe eventuell später noch in den Wellness-Bereich. Morgen ist dann mein letzter richtiger Tag in Japan und wahrscheinlich auch mein letzter Blogeintrag. Ein bisschen habe ich aber morgen noch zum Erleben übrig.
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[Lesung] Natasha Korsakova mit Tödliche Sonate in Gießen
Natasha Korsakova ist nun keine Unbekannte mehr für mich. Ich durfte sie auf der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt bereits interviewen. Schon da war sie mir von Anfang an sympathisch. Gut, man könnte sagen, dass dies ja leicht sei, da Frau Korsakova wirklich gut aussieht, aber dies ist es nicht. Sie ist einfach eine Frau mit einem sympathischen Wesen, das von innen heraus strahlt. Beim Interview auf der Buchmesse hatte sie vorgeschlagen, dass Heike und ich bei der Lesung in Gießen dabei sein könnten. Da muss ich sagen: Danke an den Veranstalter des Krimifestivals in Gießen, dass sie dies möglich gemacht haben! Ich war irgendwie nervös, als wir bei mir losfuhren. Zum einen die Frage, erkennt sie mich wieder, freut sie sich, und zum anderen, viel wichtiger, wie kommt sie die Lesung rüber? Wie bei einem dramatischen Helden könnte sich eine enorme Fallhöhe ergeben. Auch wenn mir der Schreibstil von ihr bis jetzt sehr zusagt, hatte ich ein leicht flaues Gefühl in der Magengegend. Zwischen Interview und Lesung kann es doch große Unterschiede geben. Ich fragte mich auch, ob sie bei der Lesung vielleicht etwas auf ihrer Geige spielt. Natürlich hatte ich mich schon schlau gemacht, und mir einige Stücke mit ihr angehört, aber live, da war ich mir sicher, hat das Ganze eine andere Intensität. Feststellung Nummer eins: Frau Korsakova ist bei der Lesung genauso sympathisch wie bei einem Interview und ihr Lese- und Vortragsstil ist fesselnd. Feststellung Nummer zwei: Ja, sie spielt Geige bei der Lesung. Es ist ein toller Einstieg in den Roman. Die beiden ersten Stücke zum Beginn waren von Johann Sebastian Bach - Sarabande und Chaconne aus der Partita Nr.2, BWV 1004 für Violine solo. Stellenweise fragte ich mich, wie man so schnell so klar Geige spielen kann. Und noch viel wichtiger, wie merkt man sich diese ganzen Noten? Noch mehr ist es mir bei Arcangelo Corelli mit La Follia (Auszüge) aufgefallen. wobei ich sagen muss, dass er mir im ersten Moment nichts sagte, aber als ich die Musik hörte, kam ein leichtes ach ja da war mal was. Kommen wir nun zur Lesung. Die Kapitel, welche sie rausgesucht hatte, waren wirklich gut gewählt auch die Erklärungen zu den Personen und den Ereignissen waren wirklich gut. Ich hatte das Gefühl, ja, dieses Buch ist wirklich in ihr verankert. Jedes Mal, wenn sie angefangen hat, etwas vorzulesen war so ein leichtes Strahlen zu erkennen. Auch ist der Akzent während dem Lesen immer wieder anders. Mal findet man einen russischen Sprachton, mal färbt es sich mit italienischem Klang und teilweise ist es richtiges Hochdeutsch, was in Anbetracht der Tatsache, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache ist, umso erstaunlicher und bemerkenswerter ist. Heike und ich konnten ihr sehr gut folgen und es war richtig angenehm, auch was den Rhythmus beim Vorlesen betraf. Nach einer kurzen Pause, in der wir erst einmal Luft holten und das Erlebte gemeinsam austauschten, ging es auch diesmal mit der Violine weiter. Diesmal startete Sie mit neueren Komponisten. Zum einen Eugène-Auguste Ysaÿe mit Sonate Nr. 5 Op. 27, 1. Satz "L'Aurore", wo wir uns nach der Lesung nicht so einig waren. Es ist einfach immer wieder spannend, was gerade klassische Musik in uns hervorruft, mal mehr mal weniger intensiv und bei jedem ist es anders. Einig waren wir uns bei dem, auch für das Buch wichtigen, Stück von Heinrich Wilhelm Ernst - Variationen über "Die letzte Rose des Sommers". Es nimmt irgendwie jeden mit auf eine musikalische Reise. Danach hat sie uns wieder mit ihrem Buch eingefangen und auch für mich ein Kapitel vorgelesen, welches ich nicht kannte. Ich bin noch am Lesen des Buches und bin sehr gespannt darauf, wer nun der oder die Täter bzw. Täterin ist. Abgerundet wurde der Abend mit einer Zugabe auf ihrer Geige. Diesmal Johann Sebastian Bach - Giga aus der Partita Nr.3 BWV 1006, für Violine solo, welches sich gewünscht wurde. Mein Fazit zu der Lesung: Frau Korsakova hatte durch ihre sympathische Art im Interview die Messlatte sehr hoch gelegt, aber mit ihrer Art zu lesen und die Musik zwischendurch, haben es nochmal überboten. Da ist gar nichts gefallen, weder die Messlatte noch die Dramatik. Man kann einfach nur den Hut ziehen und sagen, ja Frau Korsakova, ich bin ein Fan von Ihnen. Mir fehlen noch ein paar Seiten bis zum Ende des Romans und es zieht mich immer mehr zu dem Buch zurück, daher komme ich nun zum Schluss. Insgesamt schätze ich die Art und Weise, wie beim Krimifestival in Gießen durch das Programm geführt wird, und ich bin der Meinung, dass die Organisatoren immer ein gutes Händchen bei der Auswahl der Locations und der Moderatoren für den Abend an den Tag legen. Ich denke, dies macht auch einen Teil des Erfolgs des Krimifestivals in Gießen aus. Dass Frau Korsakova eine Violinistin mit Weltruhm ist, konnte man sehr gut hören. Ihr Spiel war atemberaubend, aber ich bin der Meinung, sie hat noch eine zweite Berufung, nämlich gute Krimis zu schreiben und man kann ihr bei Lesungen sehr gut folgen. Ich würde mich freuen, sie noch das eine oder andere Mal in Gießen, oder in unserer Gegend, lesen zu hören und zu sehen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ein Jahr mit Atomoxetin-Medikation - Ein Erfahrungsbericht
Seit einem Jahr bekomme ich Atomoxetin "gegen" mein ADHS. Laut Rezept sollte ich täglich eigentlich ca. 35 mg einnehmen. Da eine Pille aber "nur" mit 10 mg bemessen ist und ich normalerweise nur eine Pille am Tag nehme, nehme ich meistens nur 10 mg am Tag ein. Also 25 mg weniger als empfohlen. Das ist auch so mit meinem Neurologen abgesprochen. Ich mache es so, weil eine Pille bei mir schon relativ schnell eine stimmungsverbessernde Wirkung erzeugt und ich nicht allzu abhängig von den Medikamenten werden möchte.
Manchmal, wenn ich etwas schwerere Tage habe, nehme ich noch eine zweite Pille, steigere die Dosis also auf 20 mg. Das kommt aber eher selten vor. Ich gehe lieber sparsam mit meinen Pillen um und versuche auch immer mal wieder, besonders an etwas entspannteren Tagen, ein oder zwei Tage ganz ohne Medikation zu leben und zu existieren.
Das klappt auch insgesamt ganz gut so.
Mein Körper hat sich mittlerweile daran gewöhnt. Am Anfang hatte ich besonders Nachts teilweise etwas Herzrasen, aber das ist "normal" mit dieser Medikation. Trotzdem muss ich da aufpassen, da mein Vater und meine ganze Familie väterlicherseits Herzprobleme hat. In letzter Zeit hatte ich das auch wieder ein bisschen, aber bei weitem nicht mehr so stark wie am Anfang und selbst am Anfang war das nicht wirklich intensiv.
Trotzdem ist gute Ernährung und Fitness für mich während der Medikation extrem wichtig geworden, um dem etwas entgegenzuwirken. Das klappt zwar nur so mäßig gut, aber ich versuche aktiv weiter dranzubleiben.
Was ich interessant an der Atomoxetin-Medikation finde, ist die Entstehungsgeschichte der Pille. Diese wurde nämlich ursprünglich gegen Depression entwickelt. Man hat dann aber gemerkt, dass sie gegen ADHS auch ganz gut hilft. Deshalb wird es jetzt gegen ADHS verschrieben.
Das verwirrt mich irgendwie etwas. Da bei mir diese Pille hauptsächlich meine Depression bekämpft, aber meine ADHS-Symptome dabei "nur" relativ gemäßigt lindert. Ich fühle mich also immer noch leicht gestresst, habe Konzentrationsprobleme und lasse mich leicht ablenken. Irgendwie vermute ich dahinter wieder irgendwelchen kapitalistischen Pharma-Bullshit, da die Pharma-Industrie eine der menschenfeindlichsten und profitgierigsten Industrien unserer modernen Gesellschaft geworden sind. Unter anderem.
Die psychische/seelische Wirkung der Pille ist dennoch wirklich erstaunlich. Kurz bevor ich meine ADHS-Diagnose und die MEdikation erhalten habe, ging es mir extrem schlecht. Konstante Suizidgedanken- und fantasien, konstante, regelmäßige, langanhaltende Heulkrämpfe.. Besonders diese Heulkrämpfe waren bisher etwas.. das ich so nicht kannte. Ich war so schrecklich traurig. Fast schon panisch. Auf konstanter Ebene.
Ich hab' einfach mal Haarausfall bekommen.. Fuck mann.. Ich hatte 'ne fucking Glatze und mein ganzer Scheiß Bart ist ausgefallen. Und dieses konstante Geweine.. Als Mann. Als türkischer Mann. Als kurdischer. Deutscher. Als Mensch. Diese Existenz. Diese allesumfassende Leere.. Das war einfach nur zuu krass, alles.
Und das ist nun alles weg. Als hätte mir die Pille diesen ganzen negativen Rattenschwanz an vollkommen überwältigenden Gedanken und Gefühlen einfach so - Schnipp-Schnapp - weggeschnitten. Wie mit so einer Schere. Wie auf Knopfdruck.
Die Wirkungsweise von Atomoxetin beschreibt das aber auch ganz gut: Soweit ich das verstanden habe, sorgt das Atomoxetin in meinem Gehirn dafür, dass die Rezeptoren für Noradrenalin (Stresshormon) geblockt werden und ich so weniger Stress empfinde. Menschen mit ADHS-haben einen konstant erhöhten Noradrenalin-Pegel, stehen als konstant unter zumindest leichtem Stress und sind zudem leichter reizbarer. Weil: Konstant gestresst. Das ist auch so, weil durch das Noradrenalin die Dopamin-Zufuhr gehemmt wird. Was blöd ist, weil Dopamin dafür sorgt, dass der Mensch "Lust" hat, motiviert ist, Interesse an Dingen zeigt.
Dopamin und Noradrenalin beeinflusst sich gegenseitig, also sehr stark. Zu viel Noradrenalin hemmt die Produktion von Dopamin und zu viel Dopamin hemmt die Produktion von Noradrenalin. Das sorgt wiederum dafür, dass man, wenn man glücklich oder aufgeregt ist, impulsiver denkt und handelt.
(Wie gesagt ich habe eigentlich keine Ahnung und mich nur sehr oberflächlich vor kurzer Zeit damit zum ersten Mal beschäftigt, also: Alle Angaben ohne Gewähr)
Ich bin zwar noch depressiv. Traurig. Über.. Sachen. Aber.. es ist irgendwie so.. als wäre die Tür, die in diesen dunklen Keller führt.. einfach abgeschlossen. Dieser Keller, in den ich immer wieder herabgestiegen bin und dann in diesem Labyrinth gelandet bin.. Und mich spiralenförmig immer tiefer gewühlt habe, bis ich nur noch von absoluter Dunkelheit umgeben war.. und da nicht mehr rauskam..
Ich geh einfach nicht mehr in den Keller. Manchmal steh ich vor der Tür. Und möchte sie aufmachen. Ich rüttel am Türknopf.. Aber es passiert nichts. Ich starre die Tür an. Ich will weinen. Schreien. Rennen. Schreiben. Malen. Wütend sein..
Aber da ist einfach nichts.
...
Und das ist das krasse an diesen Pillen..
Sie haben meine "Depression im Endstadium" einfach.. ausgelöscht..
Aber jetzt.. Ist da einfach nichts mehr.
Einfach.. Nichts. Verbrannte Erde. Auf der nichts wachsen kann. Eine leere Ebene.
Einfach.. Gar nichts. Keine Liebe. Kein Hass. Keine Freude. Keine Trauer.
Alles ist.. gleich. Gleich kakke. Gleich toll. Ich seh keinen Unterschied mehr. Mich interessiert auch nichts mehr.
Manchmal erwische ich mich, wie ich mich auf Sachen freue.. Aber das geht dann doch leider sehr schnell vorbei.
Das hat mit dem Dopamin zu tun.. Und dem Noradrenalin. Vermute ich.
...
Insgesamt bin ich aber trotzdem sehr glücklich darüber, dass ich die Pillen gefunden habe. Weil: Keine Hardcore-Depression und keine Heulkrämpfe mehr. War schon krass anstrengend.
Das mit dem Herzen muss ich aber im Blick behalten. Und das mit dieser "Gefühlslosigkeit". Ich bin halt ruhiger und etwas gefasster.. Aber auch immernoch sehr perspektiv- und mutlos. Aber: Nicht so schlimm wie davor.
Das muss ich mir immer wieder vor Augen halten. Dass ich dennoch, trotz allem, Fortschritte mache. Oder muss es mir zumindest einbilden.
Meine Arbeitslosigkeit macht mir sehr zu schaffen. Die Konflikte mit meinen Klientenkindern. Die politische Situation in Deutschland. In Türkei. Der Israel-Gaza Konflikt. Dieser gottverdammte Genozid der dort stattfindet. Alle die unschuldigen Kinder..
Ich finde keine Kraft mehr. Keine Stärke. Irgendwie muss ich sie mir irgendwo herholen.
...
Kämpfen, Bruder. Jeden Tag. Einfach weiterkämpfen. Spiele den Dreiköpfigen Affen. Augen zu, Mund zu, Ohren zu. Du hast es lange genug vermieden. Immer das Maul aufgemacht. Die Ohren gespitzt. Die Augen weit aufgerissen und hingeschaut. Damit muss Schluss sein. Aus Selbstschutz.
Einigeln. Sich selbst isolieren. Das Herz rein halten.
...
Letzter Gedanke: Letztendlich zeigt mir diese Pille einfach hart, wie sehr unsere Existenz, unser Denken, unsere Identität.. Unser "Sein".. Wie sehr das alles von unserer Gehirnchemie beeinflusst wird. Und wie wir darauf echt.. sehr wenig Einfluss haben.. Und dennoch alles tun müssen, um diese Gehirnchemie wenigstens ein wenig auf aktiver Ebene positiv beeinflussen zu können.
Deshalb habe ich gerade ein wenig die Wohnung aufgeräumt. Und gehe gleich unter die Dusche. Und "zwinge" mich dann zu ein wenig Yoga und Fitness. Wenigstens das tägliche Basisprogramm. Das muss schon sein.
Und dann? Mal weiterschauen. Alles Stück für Stück. Schritt für Schritt.
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Tag 9 - Erster Tauchtag in Beau Vallon
Meine erste Nacht ohne AC und ausschließlich mit Ventilator ging erstaunlich gut… das Bett bei Jessie ist unfassbar bequem und das Frühstück am Morgen war auch einwandfrei… nach meinem zweiten Kaffee ging es erstmal ne Runde in den Supermarkt um das Nötigste (insbesondere Wasser) einzukaufen…. danach noch in Ruhe die Tauchtasche gepackt bevor ich um 13 Uhr von den Blue Sea Divers abgeholt wurde. Nach einem Zwischenhalt am Diveshop ging es mit dem Pick-Up weiter Richtung Hafen und ab aufs kleine Tauchboot zu einem nahe gelegenen Wrack. Wie bereits die Tage zuvor war es recht windig und der Wellengang nicht ohne, sodass es nicht wirklich überraschend kam, dass die Sicht… nunja… nicht weit entfernt von dem in unseren heimeligen deutschen Seen war… nur eben anstatt 13 Grad schlappe 31 Grad!
Die beiden Wracks war waren dennoch recht interessant und es gab mal wieder Unmengen an Fischen zu sehen. Diesmal auch sogar einen Haufen kleiner Moränen, die sich überall am Wrack tummelten. Außerdem einer dieser stacheligen Kollegen aus der Familie der Kugelfische, über die ich mich persönlich immer ganz besonders freue! Die anschließende Oberflächenpause war von ziemlichem Seegang geprägt und eine der Mitstreiterinnen hat sich währenddessen auch einige male ihres Mageninhalts entledigt…. Irgendwie scheint dieser Kelch bisher in solchen Situationen an mir vorbeigegangen zu sein. Entgegen der Hoffnung, dass die Sicht am zweiten Tauchplatz besser sein würde, kämpften wir uns ein weiteres mal durch eine recht trübe Suppe, aber auch hier trösteten die vielen Fischlein und übrigen Riffbewohner über diese Tatsache erfolgreich hinweg. Insgesamt war der Tauchtag okay, aber im Vergleich zu La Digue muss man hier leider einen kompletten Maßstab ansetzen.
Den morgigen sowie darauf folgenden Tauchtage werde ich dann ohnehin auch nochmal das Divecenter wechseln, da mich irgendwie das Gefühl beschlich, dort etwas besser aufgehoben zu sein. Ob sich das letztendlich als die richtige Entscheidung entpuppt, wird sich dann noch herausstellen :)
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Rotary Orientation
Ich muss ehrlich zugeben: Ich war die letzten Tage halt echt einfach nur zu faul was neues in den Blog zu schreiben. Deswegen schreibe ich eben kurz über das Rotary-Treffen am Sonntag. Ich werde demnächst auch einen Blogeintrag über meinen derzeitigen Alltag schreiben, aber da das ein Haufen Arbeit ist, werde ich den wahrscheinlich eher gegen Ende der Woche veröffentlichen.
Ich bin am Sonntag ganz entspannt aufgewacht und habe meine normale Morgenroutine verfolgt. Dann habe ich den Blazer raus gekramt. Ich bin echt kein Fan von dem Teil muss ich ehrlich zugeben. Die Orientation begann um 12:00, doch paradoxer Weise war ich, der Deutsche, 5min nach der Zeit da. Es war wirklich schön die anderen in Person zu treffen! Ich versuche sie euch mal vor zu stellen:
Kent kommt aus Japan und spricht erstaunlich gutes Englisch! Er hat meinen vollen Respekt für diesen Lernerfolg, da ich mir nicht vorstellen kann mal eben ein anderes Alphabet zu lernen. Er ist klischeehafter Weise echt verdammt nett. Er hat sich super süß über meine Clubgeschenke gefreut und hat mir ebenso welche zurück gegeben.
Mahi kommt aus Indien und spricht fließend Englisch. Ist ja logisch, in Indien spricht man eben Englisch. Sie hat dennoch einen sehr starken Akzent, was es um einiges erschwert hat sie zu verstehen. Wenn sie langsam geredet hat, ging das, aber mit der Aufregung zusammen hat sie echt einen Rap rausgehauen. Sie ist auch sehr nett, aber war zunächst echt schüchtern und eher zurückhaltend. Sie hat uns schon in der Gruppe gewarnt, dass sie keine Lust hat sich vor der großen Gruppe vor zu stellen.
Jamie (dessen Namen man chaime ausspricht) kommt aus Spanien und hat nie zuvor Englisch gesprochen. Ich wusste nicht. das Schüler in Spanien kein Englisch als 2. Fremdsprache haben, sondern Französisch. Er war demnach natürlich sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Kann ihn also eher weniger einschätzen.
Giovanna kommt aus Brasilien und spricht auch sehr gutes Englisch. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden, weil sie (genauso wie ich) offen für sämtliche Gespräche war und sehr interessiert and der deutschen Kultur ist. Sie hat mir als Clubgeschenk irgendein traditionell, besonderes Armband geschenkt. Ich habe den Namen vergessen, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Maks kommt aus Polen und spricht auch nur sehr brüchiges Englisch, aber ich mag seinen Akzent! Lässt in irgendwie imposanter wirken. Er schien auch sehr nett und hatte, meiner Meinung nach, den coolsten Blazer, da er aus einem ganz anderen Material gemacht war.
Ich würde hier ja die Fotos einschieben, aber leider habe ich die noch nicht zugeschickt bekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vor 5min gefragt habe und es 22:00 ist, aber egal.
Die Orientation an sich war eher langweilig. Wir sind nochmal die Regeln, die wir mittlerweile auswendig können, durchgegangen und haben über die Reisen gesprochen. Beziehungsweise über die Reise. Eine Reise an die Westküste! Las Vegas, Los Angeles, Grand Canyon und mehr!!! Klingt super geil! 14 Tage, 40 Austauschschüler aus aller Welt und eine Westküste.
Außerdem möchte ich euch gerne eben Denise und Suzanna vorstellen. 2 Rotarier, die ich wirklich sympathisch fand!
Denise - Ex-Präsidentin und erste Rotarierin, die jemals ein Austauschjahr in einem Rollstuhl absolviert hat. Sie war in Australien und ihre Geschichte war echt motivierend und schön an zu hören! Ich werde mich mal mehr mit ihr unterhalten, sobald ich sie wiedersehe! Das Auslandsjahr war irgendwann ende 70er Jahre wohl angemerkt.
Suzanna - Spricht mich auf deutsch an und baut auf deutsch eine Konversation auf, was mich sehr erschrocken hat. Das war das erste mal, dass ich wieder auf Deutsch mit jemanden in Echt geredet habe. Sie spricht aber wirklich erstaunlich gutes Deutsch, dafür das das Auslandsjahr nun echt schon ein paar Jährchen her ist.
Ich denke das muss reichen! Hier nochmal ein Foto von den neuen Ansteckern auf meinem Blazer:
Jetzt muss ich ins Bett. Morgen habe ich meinen ersten Senior Trip. Quasi sowas wie ein Ausflug mit allen 12. Klässlern. Ich bin übrigens der jüngste 12. Klässler, der je von der Middleburgh High School graduatet hat!
Ich werde euch demnächst meinen Alltag etwas näher bringen, aber bis dato bin ich zu faul! Gute Nacht oder guten Morgen, was auch immer.
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