#und auch über adam und alle anderen charaktere
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falleraatje · 9 months ago
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sorry das ist komplett random, aber: ich komm nicht darüber hinweg wie traurig leos augen in der ersten folge aussahen, auch danach noch, aber besonders in der ersten folge: diese komplette einnehmende traurigkeit nur in seinen augen, im so feral over dfl-leo er war nur ein baby (ich möchte nicht über die parallelen zwischen leos workplace-bullying und school-bullying nachdenken, aber sie sind da, ich bin mir sicher)
Oh bitte, ich liebe random Nachrichten wie diese :D
Und ja, er kann so verdammt gut traurig aussehen und vor allem Adam so sehnsüchtig anschauen, weil Adam zwar wieder da ist, aber irgendwie nicht so richtig? Leo kann seinen Augen immer noch nicht wirklich trauen. Und selbst dann bleibt die Frage: Warum? Was hat das alles zu bedeuten? Und dann steht da immer noch diese jahrelange Einsamkeit, die sich definitiv nicht von heute auf morgen abschütteln lässt (über die Parallelen von workplace-bullying und school-bullying reden wir nur, wenn wir uns noch mehr traurig machen wollen 🥺)
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bonsaibovine · 10 months ago
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Spatruf 110 bitte! :D (Und ich hab schon, aber war ein fun game gerne wieder!)
Danke für deinen Ask!
Oh, mein Baby. Von dem ich mich mittlerweile soweit wegentwickelt habe, dass ich nicht glaube, dass es je das Licht der Welt erblicken wird, aber am Herzen liegt es mir immer noch. Die Idee ist entstanden nen Tag oder so nachdem ich KdE und Abgrund geguckt hatte und ich kam von der Arbeit und hab wie ihm Wahn wild was in mein Handy gehackt, bis ich echt nicht mehr länger rauszögern konnte, ins Bett zu gehen 😅
Im Prinzip eine casefic, bei der Vincent als Unterstützung zum Team Saarbrücken geschickt wird, ohne zu wissen, dass Adam da ist und ohne dass Leo weiß, wer Vincent ist. Leo ist eifersüchtig, chaos ensues. Aufhänger für das ganze war, dass ich Vincent und Leo wollte, die sich betrunken über ihre Adams unterhalten.
Die Idee gefällt mir auch immer noch, aber mittlerweile hat sich mein Bild der Charaktere, vor allem Leo, so gewandelt, dass das alles nicht mehr so richtig passt. Außerdem wurde in den immerhin schon 10k dieser "case fic" bisher nicht eine Minute Polizeiarbeit geleistet. Daran hatte ich vor allem irgendwann aufgegeben 😅
Ach, wisst ihr was? Ihr bekommt jetzt einfach die allererste Szene, die ich überhaupt für diese fandoms geschrieben habe, auch wenn's ein bisschen gegen das Spiel geht. Der Anfang vom brainrot-Ende quasi 😉 More than a snippet under the cut.
"Gott, ich suche mir auch immer nur die kaputtesten Typen aus", murmelt Vincent und wirkt sofort, als bereue er einen Mund,  der schneller ist als sein Hirn. Doch Leo kann nur laut lachen. Möglicherweise sollte er beleidigt sein, aber ehrlich? Warum sollte er es leugnen?
"Das klingt aber nach mehr als zwei", hält er stattdessen dagegen. "Wer gehört noch zu deiner Sammlung?"
Vincent atmet seufzend aus und sinkt tiefer in die Kissen. "Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich nie respektieren."
"Viel zu spät dafür. Und außerdem ebne ich hier nur das Spielfeld."
"Ach, mein Kollege.. Partner.. Ex-Partner. Alles noch ein bisschen frisch und kompliziert.. Wir haben nur ein knappes Jahr zusammen gearbeitet, aber..." Vincent gerät ins Stocken und seine Augen finden einen unsichtbaren Fleck an der Wand. Leo kennt das Gefühl zu gut. Er will schon unterbrechen, Vincent versichern, dass er ihm das wirklich nicht erzählen muss. Doch da rappelt der sich pl��tzlich wieder auf und blickt ihm grinsend ins Gesicht. "Heh, weißt du was? Er heißt tatsächlich auch Adam. Und bevor du fragst, ja, passt genau!"
"Echt jetzt?"
Vincents Grinsen wird breiter: "Jap! Guter Polizist. Genialer Ermittler. Richtig lieber Mensch mit einem Herz aus Gold und treuer Seele... aber mit mehr Ballast als ein Mensch allein tragen können sollte. Konnte er am Ende auch nicht mehr." Vincents Stimme wird leiser, das Grinsen ist verflogen.
"Manchmal denke ich, wir haben uns zum schlecht möglichsten Zeitpunkt kennengelernt. Wer weiß, was vielleicht hätte werden können, weißt du?" Und Leo weiß. "Auf der anderen Seite.. ich habe so viel von ihm gelernt. Und ich bin nicht sicher, ob ich mein erstes Jahr Mordkommission mit jemand anderem überhaupt überstanden hätte. Und ich glaube.. hoffe zumindest, dass ich ihm auch helfen konnte. Weiß ja keiner was sonst geworden wäre."
Er zuckt mit den Schultern und lächelt Leo traurig an. "Kommt dir bekannt vor, oder?"
Leo will zurück lächeln, irgendwas Tröstendes sagen, aber als er den Mund öffnet, kommt was ganz anderes heraus.
"Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Eigentlich immer noch.. Als Adam damals weg ist... Ich hätte bei ihm sein sollen. Ich wollte bei ihm sein. Und ich... hab‘s einfach nicht gepackt. Er hat so viel Scheiße erlebt. Sein ganzes Leben war scheiße. Und trotzdem war er immer für mich da. Er hat mich beschützt damals, weißt du das? So haben wir uns kennengelernt. Hat mit einem Schlag so ein Arschloch ausgeknockt, das mich auf dem Schulhof verprügelt hat. Einfach so. Und danach auch immer.
Aber als er mich am meisten gebraucht hat.. Ich hätte ein besserer Freund sein müssen! Ich hätte ihm klar machen sollen, dass er nie wieder allein sein muss. Dass ich mit ihm bis ans Ende..." Leo schluckt. Tränen, die er bis jetzt nicht bemerkt hat, brennen in seinen Augen. Hastig wischt er sie weg. Scheiß Wodka.
Plötzlich sitzt Vincent neben ihm auf der Couch und schaut ihn aus großen grauen Augen an. "Darf ich?" flüstert er. Doch bevor Leo die Frage noch richtig verarbeiten kann, hat Vincent schon einen Arm um seine Schultern gelegt und zieht Leo zu sich. Und Leo.. Leo lässt sich einfach fallen. Scheiß drauf. Ist eh alles scheißegal. Die Tränen laufen frei über seine Wangen und er vergräbt sein Gesicht in Vincents Pulli. Adams Pulli. Adams Pulli, der immer noch ein bisschen nach ihm riecht, auch wenn sich Leo das wahrscheinlich nur einbildet. Aber die Arme, die ihn jetzt festhalten, sind nicht Adams und die Hände, die bestimmt über seinen Rücken streichen, auch nicht. Trotzdem gut. Es tut trotzdem verdammt gut.
Nach viel zu langer Zeit, löst sich Leo von Vincents Schultern und lächelt ihn müde an. "Es tut mir Leid.. ich weiß echt nicht, wo das auf einmal alles herkam."
"Na, dann musste es wohl dringend mal raus. Alles gut, wirklich."
Und zu seiner eigenen Überraschung glaubt Leo ihm. Stimmt ihm sogar zu. "Dann... danke." Er lässt sich zurück in die Sofakissen fallen, aber rutscht bewusst nicht von Vincent weg. Als der es ihm gleich tut, Schulter und Oberschenkel nur wenige Zentimeter von seinen entfernt, ist Leo tatsächlich erleichtert.
"Dass du da mal mit Adam drüber sprechen solltest, weißt du selber, oder? Aber wenn du magst, kann ich dir ein bisschen über den Adam erzählen, den ich damals in Berlin kennengelernt habe. Ich glaube, das könnte helfen." 
Leo dreht den Kopf zu Vincent um. "Meinst du wirklich? Ich hab eigentlich immer versucht, nicht zu viel darüber nachzudenken. Über alles was ich verpasst habe." Er dreht den Kopf zurück und fährt sich mit beiden Händen über's Gesicht. "Gott, das klingt so scheiße… Ich wollte doch immer, dass es ihm gut geht. Und er wirkte so viel besser, als er zurück kam. Und ich bin glücklich für ihn, wirklich. Aber.. ich weiß echt nicht ob ich ertragen kann, zu hören, dass es ihm ohne mich besser ging."
"Oh, Leo.." Vincents Stimme ist sanft, als er sich zu Leo dreht, sein Bein dabei auf der Couch abstellt. "Du hast wirklich, keine Ahnung, oder?"
Leo weiß nicht, was er darauf antworten soll, deswegen lässt er es einfach und erwidert Vincents Blick. Dieser seufzt erneut, schlingt einen Arm um sein Knie. Seine Zehenspitzen verschwinden unter Leos Oberschenkel, sein Blick geht über Leo hinweg als er fortfährt.
"Okay.. ich kann nicht sagen, dass es ihm die ganze Zeit schlecht ging in Berlin." "Das will ich auch nicht!" unterbricht Leo ihn sofort. "Auf keinen Fall!"
Vincent hebt kurz den Kopf und eine amüsierte Augenbraue. "Wie gesagt, kann ich auch nicht behaupten. Wir hatten ein paar echt gute Jahre zusammen. Aber, Leo, er hat dich immer vermisst. Das kann ich dir mit ziemlich großer Sicherheit sagen. Manchmal kam es mir vor, als wärst du unser dritter Mitbewohner." Vincent grinst. "Ich weiß noch, irgendwann hat er so oft von dir erzählt, dass ich angefangen habe von dir zu träumen und überzeugt war, wir kennen uns, als ich aufgewacht bin."
Leo lacht überrascht und lehnt sich vor. "Im Ernst?"
"Im Ernst!" lacht Vincent zurück. "Siehst in Echt auch fast so gut aus, wie in meiner Vorstellung." Und der Mistkerl hat tatsächlich die Nerven, Leo dabei zuzuzwinkern.
"Aber nur fast, ja?"
"Meh", sagt Vincent und zuckt theatralisch mit den Schultern.
In diesem Moment kann Leo nicht anders, als laut los zu lachen. Er fällt zurück in die Kissen, Kopf auf der Nackenlehne und lacht zur Decke bis er fast keine Luft mehr bekommt. Es ist alles fast zu viel. Zu viele Gedanken in seinem Kopf. Zu viele unausgesprochene Worte hinter seinen Zähnen. Zu viele Gefühle in seiner Kehle. Alles fast viel zu viel. Aber nur fast.
Als er wieder zu sich kommt, liegt Vincent neben ihm zurückgelehnt und ringt ebenfalls immer noch nach Luft. Seine Augen glitzern Leo an, als der sich zu ihm dreht. "Alles gut?", fragt Vincent.
"Alles gut. Wir können aber gerne über was anderes reden, wenn du willst."
"Gleich. Wenn du möchtest. Aber das will ich dir noch sagen." Vincents Blick wird ernster, bleibt aber sanft, als er auf Leo landet. "Ich glaube.. ich glaube, du warst tatsächlich immer für Adam da. In Berlin, meine ich, und davor. Selbst als ihr keinen Kontakt hattet. Ich weiß ehrlich nicht genau, warum er sich nie bei dir gemeldet hat. Ich hab's ihm mehrfach vorgeschlagen damals. Dachte, du könntest uns vielleicht mal besuchen. Aber irgendwie war er nicht bereit. Wahrscheinlich hat er sich selber Vorwürfe gemacht, oder was weiß ich. Aber ich weiß, dass er dir nie böse war. Nie enttäuscht. Dafür war er dir viel zu dankbar. Ich dachte immer… ich hatte immer das Gefühl, er trägt eure Freundschaft mit sich. Als Schutzschild sozusagen. Egal was war, egal wie schwierig es wurde, ich glaube, daran konnte er sich immer festhalten."
Leo muss schlucken. Sein Hals ist trocken.
Vincent fährt fort: "Vielleicht.. vielleicht hatte er Sorgen sich zu melden, weil.. weil er dann vielleicht erfahren hätte, dass da keine Freundschaft mehr existiert. War Blödsinn, ich weiß. Er wahrscheinlich auch. Aber ich verstehe, wo die Angst herkam. Die ist eben selten logisch. Aber Leo.. er hat sich am Ende doch getraut. Verstehst du? Dich wieder zu sehen, war ihm das Risiko wert. Er hat das aufgegeben, was ihn all die Jahre über Wasser gehalten hat, für eine kleine, aber reale Chance mit dir. Ich finde, das war ziemlich mutig."
Leo weiß absolut nicht, was er sagen soll. Sein Kopf dreht sich vor Gedanken und vielleicht Alkohol.
"Ich..." beginnt er stockend, doch stoppt, als schmale Finger mit schwarzlackierten Nägeln auf seinen eigenen landen.
"Ist gut. Du musst dazu nichts sagen. Verdau das erstmal. Wir können über was Anderes reden. Ich weiß, ich bin ziemlich gut darin, Gespräche emotional zu überfrachten", sagt Vincent und klingt dabei fast schon etwas reumütig.
"Alles gut", wiederholt Leo und stellt überrascht fest, dass es das wirklich ist. Er dreht seine Hand unter Vincents. "Danke", sagt er einfach, drückt dabei kurz Vincents Finger und versucht, damit so viel auszudrücken, wie er kann. Und Vincent scheint ihn tatsächlich zu verstehen. Zumindest lächelt er ihn breit an, als ihre Hände sich lösen.
"Soll ich dir von meinem Team erzählen? Ist ein toller Haufen. Ich glaube, du würdest die mögen."
"Gerne. Magst du noch was trinken?"
"Bitte!"
Als Leo seine Augen wieder öffnet, braucht er einen Moment, um sich zu orientieren. Sein Rücken tut weh. Langsam wird er wirklich zu alt, um im Sitzen zu schlafen. Etwas Warmes und Schweres liegt an seine Schulter gelehnt.
Doch das erste, was Leo mit völliger Klarheit wahrnimmt, ist Adams viel zu amüsierter Gesichtsausdruck, der auf ihn herunterblickt.
"Na? War wohl gar nicht ganz so schlimm, was?"
"Hey", murmelt Leo, nur leicht verschlafen.
Er richtet sich auf, während er dabei versucht, Vincents Kopf vorsichtig von seiner Schulter auf seinen Oberschenkel umzulagern, ohne ihn zu wecken. Er ist schließlich kein komplettes Arschloch.
Adam prustet und wirkt wirklich viel zu heiter. Wichser. Aber da kann Leo drüber stehen.
"Wie viel Uhr ist es?"
"Viertel nach zehn, ihr Luschen." Adam grinst. "Aber wahrscheinlich trotzdem Zeit fürs Bett, so wie ihr ausseht. Es sei denn, ihr wollt hier gerne weiterkuscheln."
"Ach, halt doch einfach die Fresse", kontert Leo elegant. Aber dabei kann er es doch nicht lassen, Adams breites Grinsen zu erwidern.
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opheliagreif · 7 months ago
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Für Charakter ask game. Hoffe es ist ok, wenn ich mehr als ein Charakter nehme. Mich würden die Antwort zu den Fragen, zu beiden Charaktere intressieren 😅. Also Charakter : Leo und Adam. Fragen: 1, 5, 23, 24, 25
Also...bis ich begriffen habe, welches Ask-Game du meintest, sind ein paar Minuten vergangen (ich war erst auf dem falschen Weg und dachte, du meintest das mit dem Fragen stellen über die Autorin(den Autor) . 😂 Die Ziffern haben aber zum Glück eine größere Blamage abgewendet, so here we go (selbstverständlich gerne mit den Beiden!):
Für alle, deren Gedächtnis eine Auffrischung braucht, hier ist das Ask Game:
So. Aber nun zu deiner spannenden Auswahl.
1. Why do you like or dislike this character?
Zu Adam: Ich mag den Charakter, weil er so eckig und kantig ist und weil er trotz aller groben Bissigkeit ein Mensch ist, der tiefere Schichten hat, zu denen man vordringen kann. Zudem kann ich dem Familiendrama einiges abgewinnen und ergehe da gänzlich in meiner h&c-Liebe.
Zu Leo: Ich mag den Charakter, weil er zum Einen so sanft und menschenfreundlich ist, zum Anderen aber auch eine gequälte Seele ist, die viel zu viel Trauma hat erleiden müssen, was nun hochkommt. Ich mag seine unerschütterliche Freundschaft (Liebe?) für Adam und ich mag, dass er aber auch in der Lage dazu ist., Grenzen zu setzen.
5. What's the first song that comes to mind when you think about them?
(In solchen Fragen bin ich richtig schlecht. Ich habe Geschichten-geprägte Lieder, bei persönlichen Liedern muss ich echt überlegen.)
Zu Adam: Jericho - Iniko
Zu Leo: Shout - Tears for Fears
23. Favorite picture of this character?
Zu Adam:
Tumblr media
Zu Leo:
Tumblr media
24. What other character from another fandom of yours that reminds you of them?
Zu Adam: Schuldig aus Weiß Kreuz, Jean Moreau aus The Sunshine Court
Zu Leo: Ran Fujimiya aus Weiß Kreuz, Jeremy Knox aus The Sunshine Court
25. What was your first impression of this character? How about now?
Zu Adam: Damals: "Okaay...was ist das denn für einer? Oh. Eine schlimme Vergangenheit." Heute: "Alles klar, Adam, dein weicher Kern ist schon sehr präsent, weiß ich doch. Mensch. Nun geh zu Leo, werde glücklich mit ihm."
Zu Leo: Damals: "So ein sanfter Mann." Heute: "Sehr gut, Leo, sprich offen mit Adam über das, was dich bedrückt. Und nun geh zu Adam, werde glücklich mit ihm."
Tatsächlich habe ich sehr lange gebraucht, um mit Adam warm zu werden. Aber mittlerweile ist er ein bisschen mein Herzenscharakter geworden.
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Zack Snyder's Justice League Stream Deutsch Film Ganzer Online 2021
Film stream - https://zack-snyders-justice-league-de.blogspot.com/
Der Director's Cut der Justice League von Zach Snyder, in dem Darkseid der Hauptgegner ist.
Manchmal ist der Name eines Regisseurs im Titel nur ein Akt des Ego, aber im Fall von Zack Snyders Justice League ist er durchaus für einen Film geeignet, der nicht das Werk eines anderen als des Autors hinter 300 sein könnte. Ein fehlerhafter Blockbuster Diese erweiterte Version der Superhelden-Extravaganz von 2017 wird in einem neuen Schnitt wieder veröffentlicht, der vom ursprünglichen Filmemacher Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Projekt betreut wird. Sie wird durch Snyders fein kalibrierte Vorliebe für mythische Pop-Größe sowohl gestärkt als auch behindert. Das Bild läuft vier Stunden und bietet einen weitreichenden Rahmen, während Batman und seine Kohorten um die Rettung der Erde kämpfen. Obwohl der Kampf um eine zufriedenstellendere und endgültigere Darstellung der Justice League sicherlich atemberaubend sein kann, wird Snyders Version sicherlich durch seine Exzesse und die zugrunde liegenden Mängel einer überfüllten Geschichte zunichte gemacht. Zack Snyders Justice League trifft HBO Max und internationale Partner am 18. März dank einer von Fans inszenierten Kampagne, in der Snyder gebeten wird, seine ursprüngliche Vision zu verwirklichen, nachdem der Avengers-Filmemacher Joss Whedon ihn während der Produktion ersetzt hatte. Abgesehen von Wonder Woman 1984 war das Superheldenkino während der Pandemie Mangelware. Erwarten Sie daher ein beträchtliches Interesse - ganz zu schweigen von der krankhaften Neugier auf diese zweite Einstellung bei einem kritischen und kommerziellen Misserfolg.
Batman (Ben Affleck), der noch immer vom Tod von Superman (Henry Cavill) betroffen ist, versammelt ein Team von Superhelden - Wonder Woman (Gal Gadot), Aquaman (Jason Momoa), Cyborg (Ray Fisher) und Flash (Ezra Miller) Konfrontieren Sie einen interstellaren Feind, Steppenwolf (von Ciaran Hinds geäußert), der gekommen ist, um die Mutterkisten zu sammeln, mystische Geräte, die, wenn sie zusammengefügt werden, den Planeten zerstören werden. Aber ohne den Mann aus Stahl sind unsere Helden möglicherweise nicht mächtig genug, um ihn aufzuhalten.
Es wurde viel darüber gesagt, dass Snyder den Film 2017 verlassen hat (teilweise wegen des Selbstmordes seiner Tochter Autumn) und durch Whedon ersetzt wurde, der einen Großteil des Bildes neu geschrieben und neu aufgenommen hat. Mit einem geschätzten Budget von 70 Millionen US-Dollar enthält Zack Snyders Justice League kein Filmmaterial von Whedon, stellt Snyders Material wieder her und enthält neu gefilmte Szenen. (Diese neue Version wird im 4: 3-Format und nicht im herkömmlichen Breitbildformat angezeigt, falls der Film jemals in IMAX abgespielt wird.)
Im Gegensatz zu Whedons witziger, hektischer zweistündiger Version nimmt sich Zack Snyders Justice League Zeit, um jeden ihrer Charaktere - einschließlich Steppenwolf (dessen CG erheblich verbessert ist) - zu etablieren und die Einsätze für den vorhersehbaren Kampf um Leben und Tod zwischen Gut und Böse zu legen böse. In einer Zeit, in der es dem Publikum leichter fällt, Streaming-Serien zu spielen, ist die vierstündige Laufzeit von Zack Snyders Justice League möglicherweise nicht so entmutigend, und der Filmemacher leistet gute Arbeit, um das Verfahren in einem gleichmäßigen, selbstbewussten Tempo zu halten.
Im Laufe seiner Karriere hat Snyder stets übergroße Brillen mit einem dunklen Ton und einem stilisierten visuellen Flair hergestellt, das sich an Graphic Novels und Videospielen orientiert, und tatsächlich schwelgt der Film in seinem operativen Ehrgeiz. Die traurige Farbpalette des Kameramanns Fabian Wagner und die brütende Partitur von Tom Holkenborg verleihen der Geschichte, in der diese DC-Helden - im Gegensatz zu ihren sonnigeren Marvel-Kollegen - als gefolterte Personen behandelt werden, die durch die Verantwortung belastet sind, als letzter Kampf der Erde gegen den scheinbar unbesiegbaren Steppenwolf zu dienen. Trotz der klugen Comic-Erleichterung von The Flash fühlt sich Snyders Vision wirklich düster und episch an - nicht nur wegen Supermans Tod, sondern auch, weil dieser alternde Batman befürchtet, dass er es nicht wert ist, seine Mitstreiter zu führen.
Die längere Erzählung hilft bei einigen Aufführungen - insbesondere bei Fisher als jungem Mann, der mit seiner neuen Realität als kybernetischem Wesen ringt. Aber Affleck bleibt ein bisschen zu mürrisch, und Gadot hat nicht den gleichen Funken wie in ihren eigenen Wonder Woman-Filmen - ein Hinweis darauf, dass diese Charaktere selbst nach vier Stunden in eine weitläufige Erzählung eingebettet werden, die nicht immer jeden zulässt von ihnen zu glänzen.
So bewegend Snyders auffällige Theaterstücke auch sein mögen, der Film sackt schließlich unter dem Gewicht seiner eigenen Selbstbedeutung ab. (Während Zack Snyders Justice League der ursprünglichen Kinofassung überlegen ist, weiß man zu schätzen, warum Whedon versucht hat, Leichtsinn einzufügen.) Und im Vergleich zum weitaus geschickteren Jonglieren von Charakteren und Vorfällen in den Avengers-Bildern bleibt Chris Terrios Drehbuch bei der Suche nach Mother Boxes sowie die Adressierung unzähliger Nebencharaktere, darunter Amy Adams 'triste Lois Lane.
Am tödlichsten ist jedoch, dass Snyder nach dem letzten Showdown mit Steppenwolf einen langwierigen Epilog aufgreift, der noch mehr Charaktere einführt, was zu dem Gefühl beiträgt, dass seine Besessenheit dieses Mammutunternehmen zwar befeuert, ihn aber auch anfällig für Overkill macht. Dieses oft absorbierende Werk kann so mächtig sein wie Superman selbst, aber ein Mangel an Zurückhaltung erweist sich als sein Kryptonit.
Es sollte leicht sein, Zack Snyders Justice League als Unsinn abzutun. Es geht um eine Gruppe von Superhelden - einige gekappt, andere nicht -, die zusammenarbeiten, um einen intergalaktischen genozidalen Alien zu besiegen. Dies ist auch die gleiche Handlung wie bei einem Avengers-Film, daher liegt der Hauptunterschied in der Ausführung. Während sich die Marvel-Filme für eine allgemein ansprechende Pop-Sensibilität entscheiden, ist diese Justice League bedeutungsvoll und manchmal nachdenklich, ein Werk eines einzigartigen Regisseurs, der eine einzigartige Interpretation von Superhelden hat. All dies wäre interessant, sogar provokativ, wenn Snyders Talent seiner Vision entsprechen würde. Leider untergraben das Aufblähen des Storytelling und die bombastische Aktion sein endgültiges Update des Originalfilms. Aufgrund beruflicher Unterschiede und familiärer Tragödien konnte Zack Snyder die Justice League 2017 nicht beenden. Joss Whedon übernahm die Zügel und lieferte dann einen zweistündigen Beiljob, der Snyders mythischen Ehrgeiz unbehaglich mit seinen eigenen witzigen Instinkten verband. Diese aktualisierte Justice League ist zugegebenermaßen eine Verbesserung: Snyder hat viele Szenen, die nicht funktionierten, abgeworfen und einige andere hinzugefügt, um sie (grenzwertig) kohärent zu machen. Das Ergebnis ist ein maximalistisches vierstündiges Epos (ja, dieser Film ist länger als Lawrence von Arabien und Vom Winde verweht). Sind alle vier Stunden notwendig, um diese Geschichte zu erzählen? Absolut nicht. Werden diejenigen, die #releasethesnydercut-Trends haben, mit dem, was ihnen gegeben wird, zufrieden sein? Wahrscheinlich, obwohl sie eher erschöpft als berauscht sein könnten.
Snyder fügt so viel Aufblähung hinzu, dass sich sein Film so anfühlt, als würde er sich über vier Tage und nicht über vier Stunden entfalten. An einem längeren Film ist an sich nichts auszusetzen - Der Ire ist fast dreieinhalb Stunden alt und verdient seine Laufzeit -, also liegt das Problem hier im Detail. Mehrere Charaktere werden mehr als einmal vorgestellt, während die Ursprungsgeschichten von Cyborg (Ray Fisher) und The Flash (Ezra Miller) die größere Erzählung verlangsamen. In sechs Teilen und einem Epilog erzeugt und löscht die Justice League erzählerische Impulse, bis nur noch eigenständige Szenen oder Bilder übrig bleiben. Einige einzelne Szenen sind faszinierend, wie ein langer Rückblick, in dem sich alte Helden gegen einen gemeinsamen Feind vereinen. Sie bieten Snyder die Möglichkeit, sein Lieblingsthema zu erkunden - das Nebeneinander von Superhelden und ursprünglicher Mythologie -, außer dass sich seine Helden nicht so entwickeln, wie er es wünscht. In Snyders Herzen gibt es eine resonante Version dieser Geschichte, aber egal wie viel er versucht, er will es nie ganz in unsere hinein.
Anstelle eines Seitenverhältnisses „Briefkasten“ wählt Snyder Boxer-4: 3-Dimensionen, die fast quadratisch sind. Dafür gibt es zwei Gründe: Er kann die Höhe eines hoch aufragenden IMAX-Bildschirms ausfüllen, obwohl der Heimbetrachter auf der linken und rechten Seite vertikale schwarze Balken sieht. Noch wichtiger ist, dass dieses Seitenverhältnis es ihm ermöglicht, Bilder und Menschen auf unterschiedliche Weise zu betrachten. Hier ist die Justice League etwas Einzigartiges. Der quadratische Rahmen betont Gesichter und Körper, eine formale Einschränkung, die das Thema „Götter auf Erden“ vertieft, das den Film dominiert. Vielleicht ist die IMAX-Version des Films wirklich beeindruckend, ein Gonzo-Superhelden-Experiment, das etwas Dringenderes und Ursprünglicheres erschließt. Manchmal sind die Bilder großartig, wie eine Einstellung von Superman (Henry Cavill), der eine messianische Pose einnimmt, während er über dem Planeten schwebt. Trotzdem besteht eine ständige Inkongruenz zwischen der formalen Schönheit und jeder tieferen Verbindung.
Diese Herangehensweise an das Spülen von Küchenspülen ist letztendlich statisch, fast wie eine Urlaubs-Diashow, die jedes erschöpfende Detail abdeckt. Ohne jeglichen Impuls leiden die Aufführungen entsprechend. Es gibt keine Spannung zwischen Batman (Ben Affleck) und den anderen Helden, als er versucht, sie zu rekrutieren, weil wir wissen, dass es eine lange, charakterbasierte Szene gibt, die das Verfahren bald in die Länge ziehen wird. Aquaman (Jason Momoa) und Wonder Woman (Gal Gadot) sind wie nachträgliche Gedanken, ein vergessenes menschliches Element in einer Geschichte, die nur Raum für intergalaktische Zerstörung bietet. Der Bösewicht Steppenwolf hat leichte ästhetische Verbesserungen erfahren, aber er hat immer noch die Bedrohung eines mittleren Managers, dessen Hauptziel es ist, magische Kisten zu sammeln (bei aller Feierlichkeit verlässt sich die Justice League immer noch auf dieselben müden McGuffins wie ihre Marvel-Äquivalente ). Bei so vielem, was hier passiert, geht es um Verpflichtung - eine, die Snyder den Charakteren und seinen Fans gegenüber empfindet -, dass wichtigere Elemente wie Charakter / Leistung zweitrangig sind.
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houseofguccistreamdeutsch · 3 years ago
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House Of Gucci Stream Deutsch Film Ganzer Online 2021
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Der Nachname Gucci klang seit jeher wie ein Synonym für Luxus, Stil und Kraft. Aber sie wurde auch zum Fluch der Familie, die die legendäre italienische Marke führt. Dies ist eine schockierende Geschichte über Liebe, Verrat, Fall und Rache, die in einem brutalen Mord in einem der berühmtesten Modeimperien der Welt endet.
Am anderen Ende des Spektrums steht Leto, der mehrere Leben lang als alberner Fredo der Familie, der stämmige Paolo, auftrat. „Ein Triumph der Mittelmäßigkeit“, nennt Rodolfo ihn, und er hat Recht: Mit seinem Kranz aus zotteligem grauem Haar und dem hängenden Gesicht (Letos geschnitztes Matinee-Idol-Gesicht versteckt unter unzähligen seltsamen Prothesen) weint und schüttelt Paolo sein Ich gehe durch den Film in einem Akzent, der so klingt, als würde Super Mario einen Borat-Eindruck auf Helium machen. Es ist eine perfekt kalibrierte schlechte Leistung, die Sie nicht aus den Augen lassen können; Er ist der traurige Clown, der die Inzuchtfäule im Herzen von Gucci repräsentiert, die am leichtesten zu identifizierende Kruste, die Fabrizia auswählen wird, um die Schwachstellen der Familie zu finden. So verblüffend Letos Auftritt auch ist, ich wünschte, Gucci hätte die ganze Zeit diese sorglose Energie. So wie es ist, fühlt er sich von einer anderen, unterhaltsameren Dimension entfernt. Das Urteil: Es ist verlockend, sich mit yassssss und Z-Snap durch das Haus von Gucci zu bewegen, wenn man die meme-fic Marketingkampagne um Gagas Engagement und das angeborene Spektakel ihrer Campingambitionen bedenkt. (Gaga macht das Kreuzzeichen und schnurrt "Dad, Son, Gucci's House" ist sicher für eine Weile ein seltsamer Slogan.) Aber das Frustrierende an Scotts Film ist die Art und Weise, wie seine aufgeblähte Laufzeit zwischen zwei Modi wechselt, die sich wie vermischen Öl und Wasser. Da ist die vielschichtige Meditation über Macht und Geld, die alles korrumpiert, sogar die Liebe, und es gibt die OTT Ryan Murphy Pastiche, die seinen Pornostil und seine exzentrischen Charaktere in elf verwandelt. Aber die beiden werden sich nie treffen. Sehen Sie auf jeden Fall zu, wie Gaga The Most macht oder Leto mit jedem Falsett-Gesang ihrer Stimme ihre schlechteste Leistung des Jahres hinlegt. Aber seien Sie bereit, dass Gucci vergeblich versucht, das Schiff zu stabilisieren und die alles verzehrende Macht der Gier ernst zu nehmen, und gähnen Sie, wenn diese Momente zu lange zu dauern scheinen. Vertrauen Sie mir, ich wünschte, das Haus Gucci hätte einen größeren Anteil an Lady Gagas Todesblicken und stacheligen Schlucken Espresso. Ich frage mich, wie der längste Schnitt aussieht. Das ist der Gedanke, der mir während Ridley Scotts 157 Minuten House of Gucci durch den Kopf ging, einem Biopic über das Erbe des Familienimperiums hinter der berühmten italienischen Modemarke. So wie es aussieht, hat der Film alle Merkmale eines gut gemachten Dramas von einem Regisseur, der immer gerne mit für Erwachsene verzerrten Filmarbeiten berühmt wird. Es könnte jedoch besser sein. Gibt es eine 3-Stunden-Version dieses Films, die sich diese Charaktere genauer ansieht oder sich mehr an die Hochlager-Atmosphäre anlehnt, die aus diesem ziemlich einfachen Bild herauskommen möchte? Scott ist bekannt für seine langen Schnitte, also würde ich sagen, dass es sehr wahrscheinlich ist. Was hier präsentiert wird, ist jedoch ein auffälliges, gut besetztes Feature mit genügend Outfits und Details, um es unterhaltsam zu halten, selbst wenn der Gucci so aussieht, als würde er sich drehen. Der Film startet 1978 in Italien. Patrizia Reggiani (Lady Gaga), eine junge Frau aus einer Arbeiterfamilie, lernt zufällig auf einer Party Maurizio Gucci (Adam Driver) kennen. Patrizia ist sofort verliebt und wird ihn sicher wiedersehen, und die beiden beginnen eine Beziehung. Maurizios Vater Rodolfo Gucci (Jeremy Irons) ahnt seine Absichten und droht im Wesentlichen damit, seinen Sohn von der Familie zu trennen, wenn er seine Freundin nicht aufgibt. Maurizio verteidigt seine Liebe und steht daher vor nichts. In der ersten Stunde von House of Gucci glänzt der Film am meisten. Es gibt eine starke Chemie zwischen Gaga und Driver, und der Film wirft geschickt einige Optionen ein, was Patrizias wahre Absichten sind. Ist sie tatsächlich eine Prospektorin oder hängt sie wirklich an diesem stämmigen, aber fleißigen Mann? Wie auch immer, wie viele Biopics sind dies goldene Jahre voller Leben, Glück und Sensibilität für die Unterdrückten. Werden diese verrückten Kinder in der Lage sein, ihre Liebe zu behalten und es trotzdem groß zu machen? Nun, diejenigen, die mit der Geschichte dieser Familie vertraut sind, wissen, dass es mehr darum geht, was der letztendliche Erfolg mit ihnen macht.
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afaimsblog · 3 years ago
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Aus Alt mach Neu - Die Zukunft von “Doctor Who” unter einem bekannten Gesicht
Nachdem lange Zeit unklar war wie es mit “Doctor Who” nach der Chibnall/Whittaker-Ära weitergehen wird, und ob es überhaupt weiter gehen wird, hat sich nun der Retter in der Not offenbart - sprich die Person, die dumm genug ist mit der BBC weiter an “Doctor Who” arbeiten zu wollen und von dieser in der Funktion als neuer Showrunner auch akzeptiert wird - und die ganze Welt war doch mehr als nur ein wenig überrascht als verkündet wurde, dass niemand anderer als Russel T. Davies, der Mann der New Who aus der Taufe gehoben hat, als Showrunner zum sechzigsten Geburtstag und darüber hinaus zur “Doctor Who” zurückkehren wird.
Das hätte jetzt wirklich niemand erwartet, und ungefähr einen Tag lang war es allen willkommen. Bis Russel T. Davies klargestellt hat, dass er immer ein politischer Autor gewesen ist, und immer einer sein wird, und auch nicht subtil ist, was das angeht, denn immerhin ist er ja Russel T. Davies (das hat er worwörtlich so gesagt!).
Ich meine klar, die Jammer-Generation war entweder zu jung oder hat die älteren Folgen nie gesehen und daher nicht mitbekommen, dass Davies damals im Prinzip genau dort weitergemacht hat, wo Andrew Cartmel und Sylvester McCoy mit Classic Who aufgehört haben: mit einer Menge politischen und sozialkrisitschen Statements verpackt in Science Fiction. Immerhin hat Davies ja “nur” die ersten dunkelhäutigen und LGBTQ-Companions in die Show eingeführt, die Cyberman in ihrer ursprünglichen sozialkritischen Funktion mit einem neuen Spin zurückgebracht, und beinahe jede Staffel damit verbracht Politiker als böse Aliens oder böse Menschen zu outen, und immerhin hat er ja nur “Torchwood” aus der Taufe gehoben, vielleicht die einzige Serie der Welt, in der alle ursprünglichen Hauptcharaktere (mindestens) bi-sexzuell waren. Kapitalismus war ihm ja “nur” immer schon ein Dorn im Auge, und irgendwie scheint jeder zu vergessen, dass seine letzte Vor-Corona Serie “Years and Years�� war, weil ... keine Ahnung, man diese Serie über Immirgation, Technologie und Politik ja absolut als unpolitisch ansehen kann, oder wie?!
Aber ja, in einer Welt in der alle im Internet denken es besser zu wissen und ein Fünf Minuten-Gedächtnis haben, muss man daran erinnern, dass Russel T. Davies ein schwuler Mann ist, der seine Karriere damit begonnen hat eine Serie über schwule Männer in Großbritannien zu machen, und seit dem nur noch politischer anstatt weniger politisch wurde.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er eine Frau als nächsten Doctor casten wird. Und weiterhin POC-Darsteller in der Show behalten wird. Aber diese beiden Faktoren hätten bei jedem Showrunner der Fall sein müssen, nur bei ihm sind es eben offensichtlich ein No-Brainer.
Tatsache ist, dass “Doctor Who” immer schon politisch war. Immerhin soltle die Serie ursprünglich Kindern Dinge beibringen, was das irgendwie logisch macht. Schon im zweiten Serial wurden die Daleks eingeführt, und das mit einer klaren sozialkritischen Botschaft. Und Sozialkritik ist immer auch Politik, weil es immer eine Partei geben wird, die für etwas bestimmtes steht oder gegen etwas bestimmtes.
Im Laufe der Jahre ist dieser Aspekt immer wieder mal in den Hintergrund getreten. Aber egal welchen Doctor man nimmt, man findet immer mindestens eine Story, die relativ offensichtlich gewisse Aspekte der menschlichen Gesellschaft kritisiert. Denn das ist im Grunde die Natur von Science Fiction. Invasions-Filme waren anti-kommunistische Propaganda, die vor der roten Gefahr, die bereits hier ist, warnen sollte. Godzilla war ein Kommentar auf die Atom-Bombe und eine Kritik an dem Gebrauch von Atom-Energie. “Star Trek” hat das menschliche Wesen durch außerirdische Völker erforscht, und schon Jules Verne hat nie an Sozialkritik gegenüber bestehenden Systemen und Denkmustern gespart. Der Unterschied ist nur, dass die Generationen, die diese Dinge heutzutage konsumieren, das nicht mehr erkennt, weil sie keine Ahnung von Geschichte habt und Metaphern-blind geworden ist.
Dieses Argument wird durch nichts besser belegt als durch all jene Vollpfosten, die behaupten Stan Lee würde sich angesichts der modernen SJW-Comics im Grab umdrehen, eben weil die nicht kapieren, dass das, was Stan Lee in den 60ern gemacht hat, die SJW-Comics seiner Zeit waren.
Sozialkritik und politische Statements sind aber eben nicht immer gleich offensichtlich. Heutztage werden sie eben oft mit den Holzhammer gebracht, aber scheinbar auch deswegen, weil das notwendig ist, damit sie als solche erkannt werden. Wenn Kelly Olsen uns in “Supergirl” wortwörtlich sagt “People are suffering, people who look like me” obwohl man das ja auch sehen kann, dann ist das so, weil man sich eben heutzutage nicht mehr darauf verlassen kann, dass die Zuseher - vor allem die amerikanischen, aber eben auch die britischen und scheinbar genug der deutschen ebenfalls - das auch wirklich kapieren, dass hier ein Thema behandelt wird, dass von der Hautfarbe abhängt, weil die Charaktere deswegen in einer schlechten Nachbarschaft wohnen und nicht eben nur aus reinem Zufall heraus.
Und gerade “Doctor Who” hat in seiner klassichen Äre eine gewisse Veränderung durchgemacht. Tom Baker stieß noch auf Gesellschaften in denen es nicht mit rechten Dingen zuging, die aber fiktiv gestaltet waren, aber “The Happyness Patrole” hingegen hatte eine so eindeutige Thatcher-Stellvertreterin als Hauptfeindin, dass die Serie dadurch sogar Probleme bekam und die Parallelen etwas zurückfahren musste. Andrew Cartmel wollte dass “Doctor Who” mehr ist wie “Star Trek: TNG”, während sein Vorgänger Eric Seward eher “große Literatur” machen wollte und seine Kritik vor allem in brutale Metapher eingepackt hat. Beide Methoden sind okay, sie sind eben nur anders. Trotzdem ist die vermutlich beste und sozialkritischiste “Doctor Who”-Story eine aus der Colin Baker-Ära, nämlich “Vengeance of Varos”. Nur weil jemand also nicht in jeder seiner Stories offensichtlich Politik macht, heißt das nicht, dass er sie nie macht.
New Who hat eine ähnliche Verwandlung durchgemacht. Nach der Russel T. Davies Äre kam Steven Moffat, der die politischen Ambitionen der Show hinter Story und Atmosphäre angestellt hat. Das heißt aber nicht, dass sie nicht mehr da waren, gerade in seiner letzten Staffel war Bill eine schwarze lesbische Frau der Haupt-Companion, das heißt nur, dass sie weniger offensichtlich für den Zuseher waren, der sich auf die moffatsichen erzählerischen Tricks anstatt darauf konzentriert hat. Chris Chibnall hingegen hat die Show offensichtlich politischer gemacht, mit einem weiblichnen Doctor und einen bunt-gemischten Haufen an Companions aus allen Generationen und Ethnizitäten, die historischen Folgen waren darauf ausgelegt sozialkritische Entwicklungen zu beleuchten, und nicht mehr so sehr darauf, dass sie einfach historisch sind und deswegen Spaß machen sollen. Der lehrende Aspekt der ursprpünglichen Serie war wieder da, “Doctor Who” sollte uns nicht nur unterhalten sondern auch Dinge beibringen, Dinge, die wir eigenltich auch wirklich wissen sollten, die aber leider eben viele Generation Internet-Vertreter nicht mehr wussten.
Und die haben dann gejammert, weil sie das Gefühl haben ständig von Oben herab belehrt worden zu sein, und ihnen hirnlose Action lieber ist als moralische Botschaften. Also kamen mehr klassische Monster zurück, aber das perverse daran ist ja, dass all diese klassichen Monster ja ursprünglich eben genau diese moralischen Botschaften, die die Fans nicht sehen wollen, waren!
Und hirnlose Action, das war “Doctor Who” nie. Wie gesagt, “Vengance of Varos” stammt aus der Action-Hero-Mörder-Doctor-Ära der Serie, in der er der Action-Hero-Mörder-Doctor inmitten von moralischen Botschaften wurde, als Reaktion auf all das, was um ihn herum vorging. Ja, die Serie mag manchmal mit anderen Aspekten abgelenkt haben, sei es mit Douglas Adams-rismen, komplizierten Storylines, halbbackten Frauen, namhaften Gast-Stars, schlechten Kulissen oder schlechten Effekten oder wirlklich brillianten Darbietungen und großen Eomotionen. Aber sie hatte immer eine Botschaft. Steven Moffats ultimative Botschaft war “Be kind”/”Sei nett”.
Zu schade, dass sie gerade beim sogenannten “Doctor Who”-Fandom niemals angekommen ist.
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mermaidmind · 7 years ago
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t a l k pt. 2
Ich würde gerne noch ein Chatgespräch (beziehungsweise diesmal nur Ausschnitte) hier mit euch teilen, das ich zur relativ gleichen Zeit mit einer anderen Person hatte.. Ich möchte euch einen Eindruck davon vermitteln, was drum herum alles so abgeht und wovon wir uns nicht immer einfach so abschirmen (können). Ich schätze mal, dass viele die mich verfolgen sich einfach nur ab und zu durchlesen, was ich hier so schreibe, vielleicht die Musik der Jungs hören oder meine Videos schauen – ihr könnt euch quasi aussuchen, wofür ihr euch interessiert und wann ihr euch womit beschäftigt – aber wir stecken da d r i n, unsere Kunst ist unser Leben und die Charaktere, die wir darstellen, sind wir die ganze Zeit über – egal ob jemand grad zuschaut oder nicht. Vielleicht habe ich auch irgendwie die Hoffnung, dass die Gesamtsituation, in der wir uns befinden, mehr Menschen bewusster wird, indem ich sowas teile. Ich will niemanden für irgendwas verurteilen oder bloßstellen und respektiere alle gleichermaßen; ich möchte nur auch ungern in einer Position verweilen, in der ich mich von Themen abgrenze oder verschließe, die offenbar in Zusammenhang mit uns diskutiert werden. Ich wünsche mir insgesamt mehr Verständnis und das funktioniert deutlich besser, wenn man offen kommuniziert.
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Die Textpassagen, die nicht von mir kommen, sind wieder kursiv geschrieben: das ist alles super schwierig weil es gerade hier auf twitter cool ist zu sagen "haha dat adam sind scheiße, cyper drugs hippies" etc. und ich will mich davon fern halten aber jetzt haben auch menschen mit denen ich cool war angefangen zu sagen "hydra ist belastend bin froh dass ich da raus bin" etc und weiß selbst gar nicht was passiert ist. & ich verstehe das, gerade bei euch ist das ja nochmal was anderes weil die die euch mögen euch SO krass auf einen thron setzen, dass sie anfangen so zu sein wie ihr. sich so anziehen wie ihr, sogar freundesgruppen so aufbauen wie ihr (so krank lol haha) und denken so an euch heranzukommen oder mit euch so befreundet sein zu können wenn du verstehst was ich meine. lol schreibe voll die romane haha
( ... ) Ich bin ehrlich gesagt froh, dass du diese romane verfasst Ich hab das Gefühl uns wird so vieles übel genommen, was wir gar nicht unter Kontrolle haben. Ich hab echt kp wie man damit umgehen soll
jap dadurch dass diese besagten personen die euch wirklich crazy kopieren so viel aufmerksamkeit bekommen und reichweite haben wirft das super das schlechte licht auf euch und das kann man (leider) nicht kontrollieren. aber irgendwie haben sich auch leute die gerade dich jahrelang cool fanden/verfolgt haben und mit denen ich wirklich cool war abgewendet mit den argumenten „die leben sowieso nur in ihrer eigenen welt“ „die wissen gar nicht wie das im ‚normalen leben‘ ist“ „die sind mir zu anstrengend immer mit ihrem ‚wir wollen die welt verbessern‘“ etc. ich will dich damit nicht traurig machen oderso aber es ist das was ich so mitbekomme und ich hab’s auch gemerkt, dass sich meine meinung zum fandom durch eben gewisse personen/seiten etc. zum negativen gewandt hat aber das ändert ja nicht mein bild von euch. aber für viele ist eben fandom = künstler das ist alles super belastend
Danke, dass du so ehrlich bist! Ich brauch das echt, weil mir super viele entweder nur nach dem Mund reden oder mich nur verurteilen - das sind zwei Extreme die auf mich einprasseln und ich versuche irgendwie eine Wahrheit daraus zusammenzubasteln.
( ... )
wollte dir eh schon seit geraumer zeit mal schreiben weil ich relativ viel mitbekomme was so abgeht und mir was an euch liegt und das was ich sehe ziemlich krank ist lu wtf die kopieren sogar tattoos von euch??? alle mädchen versuchen so auszusehen wie du und suchen sich ihren freund so aus dass er aussieht wie einer von den jungs nur um dann bilder und videos zu machen wie ihr sie macht und gibt menschen die dann ernsthaft unter videos kommentiere dass sowas goals ist und so eine freundschaft wie die sie haben alles ist???? ich bin so ??? wtf einfach folge auch welchen davon weil ich ihre zeichnungen cool finde haha bin so stille beobachterin und es ist auch super funny zu sehen wie nett menschen auf einmal zu mir sind und mir super viele komplimente machen wenn sie sehen dass du was auf tumblr von mir rebloggst oderso ich bin so ??? , ich weiß auch nicht wie man denen klar machen kann dass das was sie da tun ist einfach krank ist weil die schon so drin sind da, das ist so crazy einfach dieses auf den thron setzen ist so krank alle fühlen sich so besonders weil „ihr ja sonst nichts mit anderen zu tun habt“ und dann denken sie wären besonders cool weil sie genoticed werden idk
( ... ) es wird extrem viel erfunden weil ihr eben „so wenig“ von euch preisgebt bzw nicht das was sie hören wollen (z.b sehr private dinge etc.) und deshalb glauben das dann wiederum so viele das ist soo weird ernsthaft ich bin fast täglich so???
( ... ) höre sehr oft sachen wie „ja die wissen nicht wie es draußen im echten leben ist“ als würdet ihr so auf ‚nem anderen planeten leben, klar manchmal kann es so rüberkommen dass ihr halt so für euch lebt aber wenn man logisch nachdenkt könnte man wissen dass es nicht so ist, es ist so anstregend
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Ich möchte hier noch einmal ganz allgemein was loswerden:
Niemand muss sein wie wir, um von uns anerkannt oder gemocht zu werden – ich schätze authentische Individualität, sowas kann man nicht künstlich erschaffen, jeder hat es in sich (hinter all den Fassaden, hinter denen man sich versteckt) und man kann lernen, darauf zuzugreifen. Wir finden niemanden cooler, je mehr er versucht zu sein wie wir. Jeder darf sich ausdrücken und leben, wie er möchte (solange er dabei niemandem Schaden zufügt, möchte ich das ungern judgen).
Natürlich haben wir einen abweichenden Lifestyle und so ein bisschen haben wir uns auch unsere eigene, kleine Utopie erschaffen – aber was ist falsch daran, dass wir Zuhause eine Realität leben, die für uns persönlich so angenehm gestaltet ist, wie es uns in dieser Welt eben möglich ist? Wir verstehen uns, wir harmonieren, wir sind gemeinsam kreativ und teilen alles was wir haben; wir schaden niemandem und sind zufriedener so, trotzdem leben wir auch immer noch in der gleichen Welt, wie jeder andere auch und müssen jeden Tag irgendwie auf unsere Umstände klar kommen.
Dafür, dass wir versuchen uns durch unseren künstlerischen Ausdruck zu finanzieren, verzichten wir gezwungenermaßen zu großen Teilen auf unsere Privatsphäre, ständig will irgendwer unsere selbst aufgestellten Grenzen überschreiten, wir werden belästigt, teilweise terrorisiert, unsere Identitäten werden regelmäßig für irgendwas missbraucht, was wir nicht unter Kontrolle haben und wir bekommen zudem auch noch im echten Leben die Konsequenzen davon zu spüren, wir haben kein regelmäßiges Einkommen, leben quasi von Monat zu Monat, sind darauf angewiesen einfallsreich und flexibel zu bleiben, müssen Geld (mehr als in kindlicher Naivität von uns erwartet) an den Staat abdrücken, uns diesen ganzen komplizierten Stess geben, der damit einhergeht selbstständig zu arbeiten (Krankenkasse, Rente), viele Menschen sind an unseren Einnahmen beteiligt (Netzwerke, Managment, Verläge), wir investieren so viel wie möglich in unsere Kunst (Equipment, Studio, Videodrehs, Bühnenshow, Verpflegung und Bezahlung aller Mitarbeiter und Features, wenn man unterwegs ist), sind ständig unterwegs, wollen alles, was wir als wichtig erachten irgendwie in Balance bringen, unseren eigenen Ansprüchen gerecht werden und etwas zurückgeben, was in der Produktion nicht noch mehr Schaden anrichtet (sogar im Gegenteil zukunftsorientiert und nachhaltig ist), stecken 24/7 in unseren Projekten, haben kaum Kontakte außerhalb des Business, weil man faktisch ( ! ) aufgrund der Reichweite von den meisten Menschen anders behandelt wird, viele, denen man versucht zu vertrauen, haben irgendwelche Hintergedanken, so viele wollen plötzlich irgendwas von einem uvm.
All diese unbequemen Dinge machen wir selten zum Thema – wieso auch? Mit sowas will sich niemand gerne beschäftigen, auch wir selbst nicht. Worum es wirklich geht ist die Kunst, dafür machen wir das und ich wünschte, dass es insgesamt wieder mehr darum gehen würde.
on top of that: bin ich immer noch einfach nur ein Mensch, der wie jeder andere auch Höhen und Tiefen hat und sich irgendwie durchbeißt – wie wir alle. Ich bin kein fiktiver Charakter, der perfekt funktioniert, intuitiv stets das Richtige tut und sein Leben lang von allen den Arsch gepudert bekommen hat. (sry für die ausdrucksweise aber ihr wisst hoffentlich, wie ich mein)
Manchmal habe ich das Gefühl, die gleichen, die uns auf einen Thron setzen, beschweren sich über unsere Isolation. Ich bin auch nicht immer an dem Punkt gewesen, an dem ich jetzt bin. Ich wurde nicht hier hergezaubert und niemand arbeitet für mich an meinen Projekten. Ich habe Entscheidungen getroffen, bin Risiken eingegangen, habe mich ausprobiert, bin auf die Fresse geflogen und wieder aufgestanden. Ich reiße mir verdammt nochmal echt den Arsch auf und will ja auch nichts anderes als das hier, leider sehe ich aber bei viel zu vielen jungen Künstlern (bei kidd ist mir das zB auch öfter mal aufgefallen), dass einfach nichts gegönnt wird. schade, dass wir so viel mehr damit beschäftigt sind, uns gegenseitig runterzuziehen, als uns zu beflügeln.
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marilynmansonfever666 · 8 years ago
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21 Jump Street
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel ist über die Fernsehserie. Für die Verfilmung des gleichnamigen, siehe
21 Jump Street (Film)
.21 Jump Street
Genre
Polizei Verbrechen Drama
Erstellt von
Patrick Hasburgh
Stephen J. Cannell
Mit
Johnny Depp
Holly Robinson
Peter DeLuise
Dustin Nguyen
Richard Grieco
Steven Williams
Michael DeLuise
Andrew Lauer
Michael Bendetti
Frederic Forrest
Yvette Nipar
Thema Musikkomponist
Liam Sternberg
Öffnen Thema"21 Jump Street Theme" von Holly Robinson durchgeführt
Komponist (en)
Peter Bernstein
Jay Gruska
HerkunftslandVereinigte Staaten
Original - Sprache (n)Englisch
Nein der Jahreszeiten5
Nr Episoden103 (
Liste der Episoden
)
Produktion
Ort (e)
Vancouver
, Britisch - Kolumbien
Kameraeinrichtung
Einzelkamera
Laufzeit45-48 Minuten
Produktionsgesellschaft (en)
20th Century Fox Fernsehen
LBS Kommunikation (1990-1991)
Nachricht senden
Stephen J. Cannell
Verteiler
20. Fernsehen
Freisetzung
Ursprüngliches Netzwerk
Fox (Jahreszeiten 1-4)
Syndication (Staffel 5)
AudioformatStereo
Ursprüngliche Freigabe12. April 1987  - 27. April 1991
Chronologie
Ähnliche Shows
Booker
(1989-1990)
21 Jump Street ist eine amerikanische Polizei prozedurale Fernsehserie , die auf dem gelüftet Fox von 12. April Netzwerk und in ersten Lauf Syndication 1987 bis 27. April 1991, mit insgesamt 103 Episoden . Die Serie konzentriert sich auf ein Kader von jugendlich aussehenden Undercover-Polizisten untersucht Verbrechen in High School, Hochschulen und anderen Teenager-Locations. [1] Es sollte ursprünglichTitel werden Jump Street Kapelle , nach der entweihten Kirche Gebäudein dem das Gerät seinen Sitz hat, wurde aber bei Fox Wunsch geändertum nichtZuschauer inIrre führen zu denkenes ein religiöses Programm.
Erstellt von Patrick Hasburgh und Stephen J. Cannell , wurde die Serie von Patrick Hasburgh Productions und Stephen J. Cannell Productions in Zusammenarbeit mit produziert 20th Century Fox Television . Ausführende Produzenten enthalten Hasburgh, Cannell, Steve Beers und Bill Nuss . Die Show war ein frühen Hit für die jungen Fox-Netzwerk, und wurde geschaffen, um ein jüngeres Publikum zu gewinnen. [2] Die letzte Saison in der ersten Lauf ausgestrahlt Syndication hauptsächlich auf lokalen Fox Tochtergesellschaften. Es wurde erneut ausführen , später auf dem FX Kabelnetz von 1996 bis 1998.
Die Serie zur Verfügung gestellt um einen Funken zu Johnny Depp ist im Entstehen begriffenen Schauspielkarriere, er nationale Anerkennung als Teenie - Idol Slumdog Millionaire. Depp fand diesen Status irritierend, [3] , aber er an der Reihe unter seinen Vertrag fortgesetzt und 45.000 $ pro Episode bezahlt. Schließlich wurde er von seinem Vertrag nach der vierten Jahreszeit freigegeben. [3] [4]
Ein Spin-off - Serie, Booker , wurde für den Charakter von Dennis Booker (produziert Richard Grieco ); es lief eine Saison von September 1989 bis Juni 1990 eine Verfilmung Regie Phil Lord und Chris Miller am 16. März 2012 veröffentlicht wurde der Film in der gleichen Chronologie wie die Serie eingestellt wird, mit Johnny Depp, Holly Robinson und Peter DeLuise reprising ihre Charaktere in Cameo - Auftritte . Richard Grieco und Dustin Nguyen haben auch Kameen in der 2014 Film Fortsetzung 22 Jump Street .
Inhalt
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1Premise
2Cast
3Produktion
4Broadcast - Geschichte
5Filmadaption
6Referenzen
7Externe Verbindungen
2.1Gaststars
3.1 DieDreharbeiten
3.2Rezeption
4.1DVD - Veröffentlichungen
Premise [ Bearbeiten ]
Siehe auch:
Liste der 21 Episoden Jump Street
Die Serie konzentriert sich auf eine Gruppe von Polizeibeamten an der gleichnamigen Adresse ansässig. Diese Offiziere sind alle jung und haben besonders jugendliche Auftritte, die es ihnen ermöglichen, für Jugendliche passieren. Ihre Aufträge bestehen im Allgemeinen aus Undercover-Arbeiten in High School oder, weniger häufig, Colleges, wo sie in der Regel untersuchen Drogenhandel und Missbrauch. Die Show der Parzellen , Themen wie Alkoholismus, Hassverbrechen, Drogenmissbrauch, Homophobie , AIDS, Kindesmissbrauch und sexuelle Promiskuität. In ähnlicher Weise wird jedes Problem oft durch das Ende der Stunde langen Folge gelöst, eine implizite geben moralische über die Auswirkungen einer bestimmten Tätigkeit. Als die Show ursprünglich ausgestrahlt wurde, wurden einige Episoden , unmittelbar gefolgt von im Dienst der Öffentlichkeit Darstellern kennzeichnet.
Cast [ Bearbeiten ]
Die Show zeigte prominente Schauspieler und Schauspielerinnen an der Zeit, darunter:
Johnny Depp als Patrolman / Geschäftsführer Tom Hanson (1987-1990)
Holly Robinson als Sergeant Judith "Judy" Hoffs (1987-1991)
Peter DeLuise als Officer Douglas "Doug" Penhall (1987-1990)
Dustin Nguyen als Sergeant Harry Truman Ioki / Vinh Van Tran (HT Ioki) (1987-1990)
Frederic Forrest als Kapitän Richard Jenko (Staffel 1, ersten 6 Folgen)
Steven Williams als Captain Adam Fuller (1987-1991)
Sal Jenco als Sal "Blowfish" Banducci (1987-1990)
Richard Grieco als Detective Dennis Booker (1988-1989)
Yvette Nipar als Jackie Garrett (1988-1989)
David Barry Grey als Offizier Dean Garrett (1990)
Alexandra Powers als Officer Kati Rocky (1990)
Michael DeLuise als Officer Joseph "Joey" Penhall (1990-1991)
Michael Bendetti als Officer Anthony "Mac" McCann (1990-1991)
Jeff Yagher wurde ursprünglich als Officer Tom Hanson in der Pilot werfen. Er ersetzt wurde , nachdem die ursprüngliche Pilotfolge gedreht wurde, und seine Szenen wurden mit Johnny Depp nachgedreht. Mitte der ersten Saison wurde Frederic Forrest von Steven Williams ersetzt. Auf der Show wird Forresters Charakter Richard Jenko von einem betrunkenen Fahrer getötet. Johnny Depp verließ die Serie am Ende der vierten Staffel, wurde aber in den ersten beiden Episoden der fünften Staffel gutgeschrieben, obwohl sie nicht erschienen ist.
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afaimsarrowverse · 5 years ago
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17 essentielle Episoden von Arrow
1.1. Pilot/Die Rückkehr
Drehbuch: Greg Berlanti, Marc Guggenheim, Andrew Kreisberg, Regie: David Nutter, Original Airdate: 10.10. 2012
 Worum geht’s?: Fünf Jahre nachdem er für tot erklärt wurde, kehrt der junge Milliardär und Playboy Oliver Queen in seine Heimatstadt Starling City zurück. Er scheint nach einem Schiffbruch die letzten fünf Jahre auf einer einsamen Insel verbracht zu haben, doch offensichtlich verbirgt er etwas – und hat nach seiner Heimkehr eine ganz bestimmte Agenda.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Moira Queen, Thea Queen, Robert Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Sara Lance, John Diggle, Tommy Merlyn, Walter Steele, Joanna de la Vega, Lucas Hilton, Adam Hunt, Raisa
 Warum diese Folge wichtig ist: Nun, es ist der Pilot-Film und Steven Amell hat auf die Frage nach dem besondersten Moment in seiner Zeit als Arrow bisher nicht zufällig gerade diesen erwähnt. Der „Arrow“-Pilot ist nicht der beste Pilot aller Zeiten und steht seinen eigenen Spin-Offs um einiges hinterher, aber er ist interessant. Interessant genug um fünf Staffeln, zwei Spin-Offs und bald mehr als hundert Folgen nach sich zu ziehen. Was vor allem deswegen bemerkenswert ist, da man sich die ganze Folge über des Gefühls nicht erwehren kann, dass man hier nicht das Origin eines Superhelden, sondern das eines Serienkillers sieht. Und genau genommen ist das auch so. Alleine das macht diese Episode bemerkenswert.
 Anmerkungen: *Sara wird hier noch von Jaquline McInnes Wood gespielt.
*Auf Lian Yu ist Deahtstrokes Maske zu sehen – vermutlich ist es die von Slade Wilson und nicht die von Billy Wintergreen.
 1.16. Dead to Rights/Demaskiert
 Drehbuch:Geoff Johns, Regie: Glen Winter, Original Airdate: 27.02.2013
 Worum geht’s?: Deadshot ist noch am Leben und sein nächstes Ziel ist Malcolm Merlyn. Dieser versucht sich mit seinem Sohn Tommy auszusöhnen, was der zuerst ablehnt bis ihm Oliver zu einer Versöhnung rät. Dieser ahnt nichts von Malcolms Zweitidentität und ist voll auf damit beschäftigt sein Liebes- und sein Doppelleben beide am Funktionieren zu halten.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Moira Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Dinah Lance, John Diggle, Tommy Merlyn, Malcolm Merlyn, Floyd Lawton, Felicity Smoak, China White, Slade Wilson, McKenna Hall, Frank Chen, Frank Pike, Guillermo Barrera
 Warum diese Folge wichtig ist: Geoff Johns – DC Autor mit Affinität zur Farbe grün (wenn auch eher zu Laternen als Pfeilen) hat diese Folge geschrieben und das merkt man, handelt es sich hier doch eindeutig um eine der besten Episoden der ersten Staffel, in der Oliver Tommy seine wahre Identität enthüllt, was diesen gleichermaßen erstaunt wie kränkt. . Tommy ist der erste Oliver seit Jahren nahe stehende Mensch, der von seiner Geheimidentität erfährt, und seine Reaktion ist die erste von vielen, die im Laufe der Serie stattfinden werden.
 Anmerkungen: * In dieser Episode wird zum ersten Mal mit dem Gedanken gespielt, dass Sara noch leben könnte.
* Fall Out Boy verkündeten kurz vor der Ausstrahlung dieser Episode, dass sie sich doch wieder zusammen auftreten würden.
  2.9/ 32. Three Ghosts/Drei Geister
 Drehbuch: Greg Berlanti, Andrew Kreisberg, Geoff Johns, Ben Sokolowski, Regie: John Behring, Original Airdate: 11. 12. 2013
 Worum geht’s?: Oliver wurde vergiftet. Um sein Leben zu retten weiht Felicity Barry Allen in die Situation ein. Oliver ist davon zunächst gar nicht begeistert und dann beginnt er auch noch zu halluzinieren. Während die Polizei sich mit Gold auseinander setzt, hat Roy Probleme mit Brother Blood.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Moira Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Sara Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Slade Wilson, Roy Haper, Barry Allen, Sebastian Blood, Shado, Lucas Hilton, Sin, Anthony Ivo, Tommy Merlyn, Cyrus Gold
 Warum diese Folge wichtig ist: Nun, es gibt kein Universum in dem sich diese Episode nicht auf dieser Liste finden würde. Erstens wird hier der Startschuss besser gesagt Blitz für „The Flash“ geliefert, zweitens ist es eine gelungene Arrow-Version von „The Christmas Carol“ und drittens eine wirklich gute Arrow-Episode mit einigen der besten Momente in der Serie bis zu diesem Zeitpunkt darin enthalten.
 Anmerkungen: * Dies ist die Weihnachtsfolge der 2. Staffel und der zweite Teil des Prologs zu „The Flash“; am Ende dieser Folge wird ein gewisser Barry Allen vom Blitz getroffen.
+ Easteregg: Die Reportin Linda Park, Comic Wally Wests Ehefrau ist hier versteckt. Später kommt der Charakter in überarbeiter Form in „The Flash“ vor.
 2.16/39. Suicide Squad Selbstmordkommano
 Drehbuch: Keto Shimizu, Bryan Q Miller, Regie: Larry Teng, Original Airdate: 19.03.2014
 Worum geht’s?: Während Slades Drohung dazu führt, dass sich Oliver zunehmend Sorgen um Saras Leben macht, wird Diggle von Amanda Waller für eine spezielle Argus-Mission rekrurtiert – doch sein Team besteht abgesehen von ihm und Lyla hauptsächlich aus Kriminellen, unter ihnen auch Deadshot, den Mörder von Johns Bruder.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Moira Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Sara Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Roy Harper, Slade Wilson, Ben Turner, Ted Gaynor, Shado, Lyla Michaels, Amanda Waller, Mark Sheffer, Alexi Leonov, Gholem Qadir, Floyd Lawton
 Warum diese Folge wichtig ist: Als der Suicide Squad-Film angekündigt wurde, konnten die meisten Nicht-Comic-Leser vermutlich nur auf Grund dieser Episode etwas mit dem Begriff anfangen. Dies ist die erste von mehreren Suicide Squad-Episoden in „Arrow“, in denen meistens John Diggle und nicht Oliver Queen mit dem Selbstmordkommando interagiert. In der Episode sind für Fans mehrere Eastereggs so wie ein Cameo-Auftritt von Harley Quinn enthalten.
 Anmerkungen: * Die Flashbacks in dieser Episode drehen sich um Diggle.
+ Oliver und Amanda Waller kennen sich offensichtlich aus der Zeit, in der Oliver verschollen war. Näheres aus Ollies Zeit bei Argus wird in der 3. und 4. Staffel enthüllt.
 3.8/54. The Brave and the Bold/Blitzschnell
 Drehbuch: Greg Berlanti, Andrew Kreisberg, Marc Guggenheim, Grainne Godfree, Regie: Jesse Warn, Original Airdate: 3.12.2014
 Worum geht’s?: Auf der Suche nach dem Boomerang-Killer trifft Team Arrow überraschend auf Lyla und ein Argus-Team, doch auch zusammen scheinen sie keine Chance gegen den Killer zu haben, also bittet Oliver Barry Allen alias the Flash um Hilfe.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Roy Harper, Malcolm Merlyn, Barry Allen, Caitlin Snow, Cisco Ramon, Lyla Michaels, Amanda Waller, Digger Harkness
 Warum diese Folge wichtig ist: Das hier ist sozusagen die Fortsetzung von Flash-Crossover-Episode „Flash VS Arrow“ und hat auf ewig das Pech mit dieser Folge verglichen zu werden, aber abgesehen davon ist es eine perfekte Crossover-Folge, die durch die Anwesenheit der Flash-Charaktere auch mehr Humor in die Welt von Arrow bringt.
 Anmerkungen:* Der Titel „The Brave and the Bold“ ist eine Anspielung auf die DC-Comics Team-Up-Serie mit dem gleichen Namen.
+ Lyla bezeichnet Roy als Speedy – den ersten Codenamen seines Comic-Alteregos, der sich in der Serie aber zumeist auf Thea bezieht.
 3.9/55. The Climb/Duell
 Drehbuch: Jake Coburn, Keto Shimizu, Regie: Thor Freudenthal, Original Airdate: 10.12. 2014
 Worum geht’s?: Nyssa kehrt nach Starling City zurück und erklärt Oliver, dass er noch 48 Stunden Zeit hat Saras Mörder auszuliefern, ansonsten nimmt sich die Liga der Stadt an. Während sich Laurel ihrer Mutter stellen muss und Ray sich wieder mit Felicity versöhnen will, wird Oliver klar, dass ihm keine andere Wahl bleibt als sich Ra’s a Ghul persönlich zu stellen.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Dinah Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Roy Harper, Malcolm Merlyn, Ray Palmer, Chien Na Wen, Ra’s al Ghul, Nyssa al Ghul, Maseo Yamashiro, Tatsu Yamashiro, Caitlin Snow
 Warum diese Folge wichtig ist: Die ist die Episode, in der Oliver Queen stirbt! Das Internet ist aus Resultat daraus über die Weihnachtspause hinweg fast explodiert. Natürlich überlebt Oliver in Wahrheit, doch so eindeutig wie hier hat er weder davor noch danach jemals verloren.
 Anmerkungen: * In dieser Episode werden die Ereginisse der „Flash“-Episode „The Man in the Yellow Suit“ erwähnt.
+ Dies ist die Weihnachtsepisode der 3. Staffel.
 4.5/ 74. Haunted/Seelenjagd
 Drehbuch: Brian Ford Sullivan, Oscar Balderrama, Regie: John Badham, Original Airdate: 4.11.2015
 Worum geht’s?: Da sich Saras Zustand eher verschlimmert als verbessert, beschließt Oliver seinen altern Freund John Constantine zu Hilfe zu rufen, der sich mit Okkultismus auskennt, und den Oliver einst unter seltsamen Umständen auf Lian Yu kennen lernte.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Sara Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Malcolm Merlyn, Damien Darkh, John Constantine, Curtis Holt, Baron Reiter, Conklin, Alex Davis, Ray Palmer
 Warum diese Folge wichtig ist: Mit dieser Folge wird die kurzlebige Serie „Constantine“ rückwirkend in das Arrowversum eingebunden. In dieser Serie spielte Matt Ryan ebenfalls John Constantine. Obwohl die Serie selbst auch in einem Parallel-Universum spielen könnte, scheinen ihre Ereignisse doch auf Erde 1 spielen zu sollen. Auf jeden Fall ist diese Episode hier das durchaus gelungene Crossover mit der anderen Serie, während zugleich „Legends of Tomorrow“ vorbereitet wird.
 Anmerkungen: * „Constantine“ war zu diesem Zeitpunkt von NBC bereits eingestellt worden.
+ Am Ende dieser Episode wird Felicity klar, dass der für tot gehaltene Ray Palmer noch lebt.
 4.19/88. Canary Cry/Abgesang
 Drehbuch:Wendy Mercile, Beth Schwartz, Regie: Laura Belsey, Original Airdate: 27.4. 2016
 Worum geht’s?: Während das Team versucht mit einem großen Verlust klar zu kommen ist Quentin mit dem Verleugnen der Realität beschäftigt. Nicht helfen tut bei all dem eine neue mörderische Black Canary, die den Ruf der Heldin besudelt und aufgehalten werden muss.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Dinah Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Malcolm Merlyn, Nyssa al Ghul, Alex Davis, Evelyn Sharp, Ruvé Adams, Dr. Schwartz
 Warum diese Folge wichtig ist: Wie schon im Falle von Saras Tod waren die Produzenten wohl auch nicht auf die Auswirkungen von Laurels Tod vorbereitet, aber immerhin haben sie diesen wichtigen Charakter, der sich in erst in dieser Staffel so richtig gefunden hat und sein volles Potential entfaltet hat, hier einen traurigen und herzlichen Abgegang gewidmet, auch wenn sie bessers verdient hätte.
 Anmerkungen: * Die Flashback-Handlung dieser Episode spielt zwischen der 1. und der 2. Staffel.
+ Evelyn Sharp, die in der nächsten Staffel zum Team Arrow gehört hat in dieser Episode ihren ersten Auftritt.
 5.8/100Invasion! (2)
Drehbuch: Greg Berlanti, Marc Guggenheim, Wendy Mericle, Regie: James Bamford, Original Airdate: 30. November 2016
 Worum es geht: Oliver und seine Freunde wurden von den Dominators in eine künstliche Realität versetzt, in der die Queen’s Gambit niemals unterging. Unterdessen arbeiten Kara und Barry gemeinsam mit Cisco und Team Arrow daran die Entführten zu retten und Star City zu beschützen.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Felicity Smoak, Thea Queen, Quentin Lance, Laurel Lance, Roy Harper, Malcolm Merlyn, Sara Lance, Ray Palmer, Damien Dahrk, Curtis Holt, Barry Allen, Moira Queen, Robert Queen, Cisco Ramon, Nate Heywood, Kara Danvers, Rene Ramirez, Rory Regan, Laura Washington, Tommy Merlyn, Slade Wilson, Gideon, Ra’s al Ghul, Firestorm, Joe
 Warum diese Folge wichtig ist: Die 100. Episode von „Arrow“ findet Mitten im Vierfach-Crossover „Invasion!“ statt und ist ein unerwartetes Stück Charakterdrama. Wir sehen hier eine Welt wie sie wäre, wenn die Gambit nie untergangen wäre und zugleich eine Welt, wie sie die Charaktere nicht akzeptieren können.
 Anmerkungen:+ Josh Segarra tritt in dieser Episode nicht auf.
·         Evelyn Sharp ist das einzige Mitglied vom aktuellen Team Arrow, das nicht in dieser Episode auftritt.
·         Ray und Sara sind zum ersten Mal seit dem Beginn von „Legends of Tomorrow“ wieder in Arrow zu sehen
·         Laurel trägt in dieser Episode die Canary-Kette ihres Comic-Gegenstücks
·         Tommy Medizinstudium ist eine Anspielung auf Colin Donnells Rolle in „Chicago Med“.
 5.17/109 Kapiushon
Drehbuch. Brian Ford Sullivan, Emilo Ortega Aldrich, Regie: Kevin Tancharoen, Original Airdate: 22. März 2017
Worum es geht: Prometheus versucht sein Möglichstes um Oliver zu brechen. In der Flashback-Handlung hingegen macht sich Anatoly zunehmend Sorgen über Olivers zunehmend brutales Verhalten.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Felicity Smoak, Curtis Holt, Adrian Chase, Malcolm Merlyn, Evelyn Sharp, Ishmael Gregor, Viktor, Anatoly Knyazev, Konstantin Kovar, Ivan, Gennady, Galina Venediktov
Warum diese Folge wichtig ist: Weil sie die seit der Pilotfolge die vielleicht dringendste und von allen Involvierten viel zu oft vermiedene Frage stellt: Ist Oliver in Wahrheit ein Psychopath, der es genießt Menschen zu töten? Oliver erhält eine Antwort auf diese Frage, die ihm nicht sehr gefallen dürfte, aber ist es auch die richtige Antwort?
Anmerkungen:* In dieser Episode erfährt man wie Oliver sein Bratva Tatoo erhielt.
·         Malcolm Merlyn tritt hier erstmals in einem Flashback auf.
 6.5/120 Deathstroke returns/6.6/120 Promises kept
Drehbuch: Ben Sokolowski, Spiro Skentos, Oscar Balderrama, Rebecca Belotto, Regie; Joel Novoa,  Antonio Negret, Original Airdate: 9. November 2017/16. November 2017
Worum es geht: Slade Wilson kehrt in Olivers Leben zurück und bietet ihm um Hilfe, er will seinen Sohn Joe finden. Oliver stimmt zu, doch ihre gemeinsame Rettungsaktion nimmt eine Wendung zum Schlechten. Unterdessen taucht Vigilante wieder in Star City auf.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Felicity Smoak, John Diggle, Curtis Holt, Rene Ramirez, Dinah Drake, Slade Wilson, Samanda Watson, Nylander, Vincent Sobal, Joe Wilson, Emily Pollard, Shado, Ricardo Diaz, Lyla Michaels, Wiliam Clayton, Nick Anastas, JJ Diggle
Warum diese Folge wichtig ist: Eine der wenigen Flashback-Folgen aus Season 6 (und eine der wenigen guten Folgen aus besagter Season) widmet sich dieser Zweiteiler Slade Wilson. Leider auch zum letzten Mal, da trotz offenen Endes Manu Bennett nach diesem Zweiteiler aus Rechtsgründen nur noch in Archiv-Material zu sehen war. Auf jeden Fall stellt diese Folge seinen Sohn Joe vor, der die Serie noch einige Zeit als Gegenspieler begleitet hat.
Anmerkungen:*Manche Szenen dieses Zweiteilers wurden aus dem Arrow Tie-In-Roman „Arrow: Vengance“ adaptiert, während andere den Informationen über Slade aus diesem Roman widersprechen. Oscar Balderrama war einer der Verfasser des Romans und einer der Drehbuchautoren von „Promises Kept“.
·         Felicity und William spielen „Injustice 2“.
·         Kane ist der Mädchenname von Joes Mutter, Wolfman ist eine Anspielung auf Marv Wolfman den Erfinder von Slade Wilson.
 7.5/143 The Demon
Drehbuch: Benjamin Raab, Deric A. Hughes, Regie: Mark Bunting, Original Airdate: 12. November 2018
Worum es geht: Während Olivers Aufenthalt im SuperMax eine besorgniserregende Wendung nimmt, schickt Dig Curtis auf eine Undercovermission für Argus und Dinah arbeitet mit Laurel zusammen.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Felicity Smoak, John Diggle, Curtis Holt, Dinah Drake, Laurel Lance Erde 2, Ricardo Diaz, Stanley Dover, Talia al Ghul, Anatoly Knyazev, Jarret Parker, Honor, Bethany Snow, Magee, Javelin, Dunbar, Bernard, Bell
Warum diese Folge wichtig ist: Oliver wird hier mit Talia wiedervereint und erkennt, dass er nicht geheilt sondern benutzt wird und es möglicherweise gar nichts gibt, wovon er geheilt werden muss. Außerdem wird seine Freilassung aus dem Gefängnis eingeleitet. Die Folge rollt also viele alte Handlungsstränge auf und beendet sie und ist zugleich eine der besten Folgen der ansonsten eher anstrengenden 7. Staffel.
Anmerkungen:* Talia erwähnt in dieser Folge Gotham und einen alten Bekannten. Das ist vermutlich eine Anspielung auf ein Mitglied der Bat-Family.
·         Der Dämon ist der Spitzname der Wärter für Talia in Slabside.
 7.12/150 Emerald Archer
Drehbuch: Marc Guggenheim, Emilio Ortega Aldrich, Regie: Glen Winter, Original Airdate: 4. Februar 2019
Worum es geht:  Oliver und sein Team werden während ihrer Zusammenarbeit mit der Polizei von einem Kamerateam begleitet, das eine Dokumentation über Green Arrow und den Aufstieg des Vigilantentums dreht.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Felicity Smoak, Curtis Holt, Rene Ramirez, Dinah Drake, Roy Harper, Ricardo Diaz, Emiko Adachi, Laurel Lance, Laurel Lance Erde-2, Barry Allen, Quentin Lance, Sara Lance, Thea Queen, Mia Smoak, Rory Regan, Sin, Emily Pollard, Elisa Schwartz, Connor Hawke, Zoe Ramirez, William Clayton, Nick Anastas, Marcia Pedowitz, Kevin Meltzer, Helena Bertinelli
Warum diese Folge wichtig ist: Es ist die 150 Arrow-Folge und ist zugleich eine Episode und eine fiktive Doku über Arrow. Die Folge feiert die Serie und ihre Bedeutung und ist zugleich erfrischend anders als Arrow es normalerweise ist.
Anmerkungen:: * Der Titel der Dokumentation, die in dieser Folge gemacht wird lautet: „Emerald Archer: The Hood and the Rise of Vigilantism“.
·         Marcia Pedowitz wurde nach dem Präsidenten von The CW Mark Pedowitz benannt.
 8.6/166 Reset
Drehbuch: Onalee Hunter Hughes, Maya Houston, Regie: David Ramsey, Original Airdate: 26. November 2019
Worum es geht: Nachdem sie von Lyla verraten wurden, finden sich Oliver und Laurel in einer anderen Realität wieder, in der sie mit einer totgeglaubten Vaterfigur wiedervereint werden und zusammen einer Zeitschleife entkommen müssen.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Rene Ramirez, Dinah Lance, Mia Smoak, William Clayton, Connor Hawke, Laurel Lance Erde 2, Quentin Lance, Lyla Michaels, Hughes, Vincent
Warum diese Folge wichtig ist: Diese sehr ungewöhnliche Episode zeigt uns, dass Oliver niemals aufgibt und hilft aber zugleich ihm, Laurel und den Zusehern dabei einen der schmerzlichsten Verluste der Serie zu verabeiten. Trotzdem ist die Botschaft bei Oliver wohl nicht angekommen, wenn man der Serienfinale bedenkt.
Anmerkungen: * John Diggle Darsteller David Ramsey hat diese Folge insziniert.
·         Maya Houston liefert mit dieser Folge ihr Screen Writing Debut ab.
·         Dinah benutzt den Canary Schrei-Simulator, den ihr Sara gegeben hat.
·         Quentin Lance starb in der letzten Folge der 6. Staffel „Life Sentence“, diese Episode zeigt, was passiert wäre, wenn er überlebt hätte, und malt eine Realität, die Oliver später nach Crisis wahr werden wird.
 8.8/168 Crisis on Infininte Earths Part 4
Drehbuch: Marv Wolfman, Marc Guggenheim, Regie: Glen Winter, Original Airdate: 14. Januar 2020
Worum es geht: Die Paragons sind am Vanishing Point gefangen und es scheint keine Hoffnung zu geben, doch diese erscheint in der Form von Oliver Queen, der einen Plan hat, der alles und jeden retten könnte.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Laurel Lance, Mar Novu, Mobius, Lex Luthor, Barry Allen, Sara Lance, Barry Allen DCEU, Kara Danvers, Kate Kane, Ryan Choi, J’onn J’onzz, Ray Palmer, Clark Kent, Lois Lane, Jim Corrigan, Xneen, Nyssa al Ghul, Slade Wilson, Ra’s al Ghul, Damian Darhk
Warum diese Folge wichtig ist: In dieser Folge stirbt Oliver Queen und bringt dabei das Multiversum zurück, mitten im größten Fernsehcrossover aller Zeiten.
Anmerkungen: Rene Ramirez, Dinah Drake, Mia Smoak, William Clayton und Connor Hawke treten in dieser Episode nicht auf.
·         Ezra Miller spielt Barry Allen im DCEU und das hier ist das erste Crossover der aktuellen Kinofilmreihe mit dem Arrowverse. Sein Gastauftritt war die größte Überraschung an „Crisis on Infininte Earths“, da er entgegen aller Erwartungen geheim gehalten werden konnte.
·         Der andere Barry erwähnt einen Viktor und meint damit Viktor Stone alias Cyborg.
·         Marv Wolfman ist der Autor des „Crisis on Infinite Earths“-Comic Events.
·         Innerhalb der Folge werden folgende Momente via Speed Force besucht: Barrys erstes Treffen mit OIiver in „The Scientist“, das „Invasion!“-Crossover (Legends Episode), das „Elsewords“-Crossover (Supergirl Episode), Laurel und Diggle über Saras Leiche in „Sara“, Rays und Olivers Diskussion in „Suicidal Tendencies“.
 8.10/170 Fadeout
Drehbuch: Marc Guggenheim, Beth Schwartz, Regie: James Bamford, Original Airdate: 28. Januar 2020
Worum es geht: Oliver Queen ist tot, während sich seine Liebe in einer von ihm neu geschaffenen Realität versammeln um Abschied zu nehmen, taucht eine Gefahr aus seiner Vergangenheit unvermutet erneut in Star City auf.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Rene Ramirez, Dinah Drake, Mia Smoak, Laurel Lance Erde-2, Kara Danvers, Barry Allen, Felicity Smoak, Curtis Holt, Roy Harper, Thea Queen, Rory Regan, Moira Queen, Quentin Lance, Sara Lance, Tommy Merlyn, Emiko Adachi, Lyla Michaels, Anatoly Knyazev, Nyssa al Ghul, Talia al Ghul, William Clayton, Bethany Snow, Sara Diggle, JJ Diggle, John Byrne, Marcia Pedowitz, Slade Wilson, Mar Novu
Warum diese Folge wichtig ist: Es ist die letzte Episode von Arrow und sie zeigt die Beerdigung von Oliver Queen. Außerdem betont sie noch einmal worum es in der Serie eigentlich ging: Um Charakterentwicklung und persönlichen Wachstum, darum dass jeder besser werden kann, weswegen die Rückblickshandlung aus der 1. Staffel stammt und zeigt wie Oliver Dig in seinen Kreis des Vertrauens aufnimmt und ihn als Partner akzeptiert.
Anmerkungen: * Connor Hawke ist in dieser Episode nicht zu sehen.
·         Eveyln Sharp und Helena Bertinelli waren für diese Folge eingeplant, hatten während den Dreharbeiten aber keine Zeit für einen Auftritt übrig.
·         Die Szene mit Slade und Moira ist eine übriggebliebene Szene aus der 2. Staffel aus einem Traum von Oliver, der zeigt, was passiert wäre, wenn er Moira gerettet hätte.
·         Mar Guggenheim hat einen Cameo-Auftritt in dieser Folge.
·         Diese Episode enthält eine einzigartige Titelcard mit allen seasonalen Arrow-Logos darauf.
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gwyngaming · 7 years ago
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Movie Review: Batman vs. Superman
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Batman ist spätestens seit Christian Bale wieder salonfähig geworden, während Superman irgendwie immer langweiliger wurde. Doch wie passen die düstere Fledermaus und Clark Kent zusammen? Nämlich gar nicht und deswegen hauen sie sich in Batman vs. Superman ordentlich auf die Köpfe. Na gut, so viel Keilerei gibt es jetzt nicht. Aber es gibt Bösewichte, die aufgehalten werden müssen und jede Menge Action. Ich muss gestehen, ich bin nicht der riesige Fan von Batman und auch nicht von Superman. Die Trilogie mit Christian Bale als Batman gehört zwar zu meinen Lieblingsfilmen und mit der Serie Smallville verbinde ich sehr schöne Erinnerungen, aber mehr als ein bis zwei Comics hatte ich von den beiden noch nicht in der Hand. Vielleicht ändert sich das ja bald… aber schauen wir erst einmal zu Film… Nach dem Kampf von Superman gegen General Zod, der Metropolis stark beschädigt hat, gibt Batman Superman die Schuld an dieser Misere. Denn bei diesem Kampf wurde auch das Hochhaus des Unternehmens Wayne Industries zerstört und riss viele Mitarbeiter mit in den Tod. Während die Regierung sich darüber streitet, ob Superman Fluch oder Segen ist, will Lex Luthor eine Waffe aus Kryptonit herstellen, angeblich für den Fall der Fälle. Aber die öffentlichen Diskussionen über Wesen mit Superkräften spitzen sich weiter zu... Da sitzt man so im Kino, freut sich das es losgeht und nach einer Stunde schwirrt einem immer noch die Frage im Kopf: Ja, wann geht es denn endlich los? Natürlich ist es gang und gäbe die Charaktere vorzustellen, zumal Ben Afflek als Batman noch eine Neubesetzung ist und eventuell einige Leute vorige Filme wie Man of Steel nicht gesehen haben könnten. Aber irgendwann ist dann auch mal Schluss. Das Charakterdesign ist auch so eine Sache. Superman ist Superman, selbst als Clark Kent unverwechselbar. Ich will mich jetzt nicht über die Tatsache beschweren, dass keiner Superman erkennt, wenn er mit weißem Hemd und Brille am Schreibtisch sitzt. Dies ist ja allgemein eine Tatsache, die sich nicht nur durch die Comics zieht. Henry Cavill ist wirklich eine gute Besetzung für diesen Charakter. Ich jedenfalls nehme ihm die Rolle als Superman mit dem hübschen Schmalzlöckchen vollkommen ab. Selbst Amy Adams als Lois Lane ist noch in Ordnung, obwohl es schon Bessere gab. Doch bitte was haben sie in den Anzug von Ben Affleck reingetan? Der arme Mann sieht eher aus wie der Hulk-Buster und nicht wie Batman. Viele Kritiker haben sich über die Auswahl von Ben Affleck als Batman beschwert. Ich muss sagen, so sympathisch, wie Christian Bale ist er mir in der Rolle auch nicht, aber bitte was ist das für ein Batsuit? Dieses gewaltige Volumen sieht nicht gerade einschüchternd aus, sondern eher lächerlich. Es ist ja wohl an das Outfit aus der Graphicnovel The Dark Knight Returns von Frank Miller angelehnt, die aber eindeutig düsterer ist. Das düstere Design scheint Geschichte zu sein. Schade, ich mochte den diesen Stil sehr. Aber wieder zu den positiven Sachen: Wonder Woman! Das Design, die Schauspielerin -alles sehr gelungen. Über die Andeutungen zu anderen Superhelden wie z.B. The Flash (Das war doch nicht der von der Serien, oder?) kann man halten was man möchte, aber bei Aquaman blieb mir der Mund offen stehen. So auch bei Lex Luthor, aber wohl eher im negativen Sinn. Ich vergleiche vielleicht zu viel mit dem charismatischen Michael Rosenbaum aus Smallville. Aber, mal ehrlich, wen hat Jesse Eisenberg noch an einen Jungen erinnert, dem man den Lolli geklaut hat? Schade, den eigentlich steckt viel Potenzial in diesem Schauspieler. Das Alfred kein älterer Butler verkörpert durch Michael Caine ist, fand ich sehr erfrischend, zumal ich Jeremy Irons als Schauspieler sehr schätze. Allerdings wird Michael Caine immer "der Alfred" bleiben. Batmans Eltern kämpfen eigentlich gerade in der Zombieapokalypse von The Walking Dead, aber das sei nur mal so erwähnt. Aufgrund des überlangen Vorgeplänkel, fallen wichtige Endszenen sehr kurz aus. Der Punkt, an dem Superman und Batman vom gegenseitigen Bekämpfen in die oberflächliche Freundschaft kommen, welcher im Internet schon als Martha-Moment bezeichnet wird, ist schlicht weg unglaubwürdig. Die letzte halbe Stunde ist so vollgepackt, dass man gar nicht weiß, wie einem geschieht. Das Doomsday, ein sehr bekannter Charakter im Superman-Universum auftaucht, ist so plötzlich und man hat kaum Zeit dies zu würdigen. Boom-Peng-Knall - an sich in Comics schon vorhanden, aber in einem solchen Ausmaß und Geschwindigkeit im Kino, eher fragwürdig. Aber das ist die Geschichte an sich schon genug. Alles wirkt wie mit der heißen Nadel gestrickt und deswegen unglaubwürdig. Man fragt sich, warum macht Charakter XY das? Vieles kann man nicht nachvollziehen. Die gefüllt tausendste Auseinandersetzung, wie man den jetzt zu Gewalt steht, geht einem dann irgendwann nur noch auf die Nerven. Zumal Batmans eigentliche Einstellung zu Gewalt einfach mal geändert wird, welches ihn nicht nur skrupelloser, sondern auch unsympathischer macht. Der Vergleich von Superman zu Jesus fand ich viel zu einseitig und dementsprechend extrem schlecht. Der Versuch Emotionen aufzubauen ist leider so überhaupt nicht geglückt. Manchmal rast der Film voran, während er dann wieder nicht zum Punkt kommt. Der Soundtrack, welcher von Hans Zimmer stammt, ist wie immer episch und unterlegt die Szenen unglaublich gut. Die Stilmittel wurden cineastisch gut umgesetzt und man kann viele Anspielungen, wenn nicht sogar nachgestellte Szenen aus Comics erkennen. Und das Ende, naja… soll halt Lust auf mehr machen und eventuell eine Verbindung zwischen mehreren Superhelden schaffen. Aber eines kann ich sagen, für mich hat es ganz klar gewackelt!   Fazit Ein sehr langgezogener Film mit gewaltigem, schnellen Ende, den man sich ruhig mal ansehen kann.
♥♥♥
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toddslibrary · 7 years ago
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Rezension: Heartware
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Autor: Jenny-Mai Nuyen Titel: Heartware Genre: Thriller Erscheinungsdatum: 21. Juli 2017 Verlag: Rowohlt Seiten: 416 Seiten Preis:  14,99 € (Broschierte Ausgabe) ISBN-13: 978-3499267079
 Klappentext:
 Adam Eli hat seine Chance genutzt: Er ist erfolgreicher Ghostwriter, tut alles, um seine kriminelle Jugend vergessen zu machen. Eines verbindet ihn noch mit seinem alten Leben: Seine große Liebe Willenja. Die letzte Begegnung liegt lange zurück, bis heute weiß er nicht, ob sie es war, die ihn damals verriet. Antwort darauf verspricht der Internettycoon Balthus - wenn Adam sich an der Suche nach Willenja beteiligt. Denn die junge Frau hat den Prototyp einer künstlichen Intelligenz gestohlen. Um Geld zu erpressen? Oder vielleicht sogar einen Terroranschlag zu verüben? Eine atemlose Jagd von den Urwäldern Boliviens über Dubai bis Tokio beginnt …
 Meine Meinung:
Jenny-Mai Nuyen kann auch anders.
Die sonst für ihre wunderbaren Fantasiejugendbücher bekannte Autorin aus Berlin legt uns nun erstmals einen Thriller für Erwachsene vor und was soll ich sagen, überzeugt auf ganzer Linie.
In erster Linie begleiten wir Adam Eli, der angeheuert wird seine eigene Jugendliebe Willenya zu finden und dabei Unterstützung von einer Detektivin bzw. Hakerin bekommt, Marigny. Dadurch dass sie beide sehr unterschiedlich sind – der eine einsiedlerisch und verliebt, die andere aufbrausend und kontaktfreudig – geraten sie oft und vor allem sehr schnell aneinander, was die angespannte Situation, in der sich die Figuren während der gesamten Romans befinden, auflockert.
Nuyens Charaktere sind wie gewohnt sehr tiefgründige Menschen, in deren Abgründe sie uns immer wieder schauen lässt. Besonders Willenya war interessant und ich wollte immer mehr über ihr bizarres Leben herausfinden – ebenso wie Adam es wollte und bei Gott, ich fühlte die ganze Zeit über mit ihm.
Wie immer versteht es Nuyen, dem Leser mit ihrer feinen Sprache tolle Bilder in den Kopf zu zaubern und ihre Welten unglaublich greifbar zu machen. So hatte ich keine Probleme mir die drückende Hitze der Wüste Dubais, das schnodrige Haus in Bolivien oder die das kleine Kokon das Eli Wohnung nennt.
Dieser Thriller beinhaltete durch die Liebesgeschichte zwischen Adam und Will sehr viele emotionale Seiten, anders als in vielen anderen Thrillern. Was mich in anderen Büchern vielleicht gestört hätte, fand ich in diesem Buch einfach passend und hat die Geschichte rund gemacht.
Mir hat lediglich ein wenig die Spannung gefehlt, die zwar auftrat, sich aber nie halten konnte und sich immer wieder vom neuen aufbauten musste.
 Fazit:
Ein gelungener Thriller mit viel Romantik, der zeigt, dass Jenny-Mai Nuyen auch anders kann.
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Zitat:
“Ich lege die Hände in deinen Schatten. Das ist der Stoff aus dem du gemacht bist. Abwesenheit.“
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feverbelucky · 8 years ago
Photo
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21 Jump Street
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel ist über die Fernsehserie. Für die Verfilmung des gleichnamigen, siehe
21 Jump Street (Film)
.21 Jump Street
Genre
Polizei Verbrechen Drama
Erstellt von
Patrick Hasburgh
Stephen J. Cannell
Mit
Johnny Depp
Holly Robinson
Peter DeLuise
Dustin Nguyen
Richard Grieco
Steven Williams
Michael DeLuise
Andrew Lauer
Michael Bendetti
Frederic Forrest
Yvette Nipar
Thema Musikkomponist
Liam Sternberg
Öffnen Thema"21 Jump Street Theme" von Holly Robinson durchgeführt
Komponist (en)
Peter Bernstein
Jay Gruska
HerkunftslandVereinigte Staaten
Original - Sprache (n)Englisch
Nein der Jahreszeiten5
Nr Episoden103 (
Liste der Episoden
)
Produktion
Ort (e)
Vancouver
, Britisch - Kolumbien
Kameraeinrichtung
Einzelkamera
Laufzeit45-48 Minuten
Produktionsgesellschaft (en)
20th Century Fox Fernsehen
LBS Kommunikation (1990-1991)
Nachricht senden
Stephen J. Cannell
Verteiler
20. Fernsehen
Freisetzung
Ursprüngliches Netzwerk
Fox (Jahreszeiten 1-4)
Syndication (Staffel 5)
AudioformatStereo
Ursprüngliche Freigabe12. April 1987  - 27. April 1991
Chronologie
Ähnliche Shows
Booker
(1989-1990)
21 Jump Street ist eine amerikanische Polizei prozedurale Fernsehserie , die auf dem gelüftet Fox von 12. April Netzwerk und in ersten Lauf Syndication 1987 bis 27. April 1991, mit insgesamt 103 Episoden . Die Serie konzentriert sich auf ein Kader von jugendlich aussehenden Undercover-Polizisten untersucht Verbrechen in High School, Hochschulen und anderen Teenager-Locations. [1] Es sollte ursprünglichTitel werden Jump Street Kapelle , nach der entweihten Kirche Gebäudein dem das Gerät seinen Sitz hat, wurde aber bei Fox Wunsch geändertum nichtZuschauer inIrre führen zu denkenes ein religiöses Programm.
Erstellt von Patrick Hasburgh und Stephen J. Cannell , wurde die Serie von Patrick Hasburgh Productions und Stephen J. Cannell Productions in Zusammenarbeit mit produziert 20th Century Fox Television . Ausführende Produzenten enthalten Hasburgh, Cannell, Steve Beers und Bill Nuss . Die Show war ein frühen Hit für die jungen Fox-Netzwerk, und wurde geschaffen, um ein jüngeres Publikum zu gewinnen. [2] Die letzte Saison in der ersten Lauf ausgestrahlt Syndication hauptsächlich auf lokalen Fox Tochtergesellschaften. Es wurde erneut ausführen , später auf dem FX Kabelnetz von 1996 bis 1998.
Die Serie zur Verfügung gestellt um einen Funken zu Johnny Depp ist im Entstehen begriffenen Schauspielkarriere, er nationale Anerkennung als Teenie - Idol Slumdog Millionaire. Depp fand diesen Status irritierend, [3] , aber er an der Reihe unter seinen Vertrag fortgesetzt und 45.000 $ pro Episode bezahlt. Schließlich wurde er von seinem Vertrag nach der vierten Jahreszeit freigegeben. [3] [4]
Ein Spin-off - Serie, Booker , wurde für den Charakter von Dennis Booker (produziert Richard Grieco ); es lief eine Saison von September 1989 bis Juni 1990 eine Verfilmung Regie Phil Lord und Chris Miller am 16. März 2012 veröffentlicht wurde der Film in der gleichen Chronologie wie die Serie eingestellt wird, mit Johnny Depp, Holly Robinson und Peter DeLuise reprising ihre Charaktere in Cameo - Auftritte . Richard Grieco und Dustin Nguyen haben auch Kameen in der 2014 Film Fortsetzung 22 Jump Street .
Inhalt
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]
1Premise
2Cast
3Produktion
4Broadcast - Geschichte
5Filmadaption
6Referenzen
7Externe Verbindungen
2.1Gaststars
3.1 DieDreharbeiten
3.2Rezeption
4.1DVD - Veröffentlichungen
Premise [ Bearbeiten ]
Siehe auch:
Liste der 21 Episoden Jump Street
Die Serie konzentriert sich auf eine Gruppe von Polizeibeamten an der gleichnamigen Adresse ansässig. Diese Offiziere sind alle jung und haben besonders jugendliche Auftritte, die es ihnen ermöglichen, für Jugendliche passieren. Ihre Aufträge bestehen im Allgemeinen aus Undercover-Arbeiten in High School oder, weniger häufig, Colleges, wo sie in der Regel untersuchen Drogenhandel und Missbrauch. Die Show der Parzellen , Themen wie Alkoholismus, Hassverbrechen, Drogenmissbrauch, Homophobie , AIDS, Kindesmissbrauch und sexuelle Promiskuität. In ähnlicher Weise wird jedes Problem oft durch das Ende der Stunde langen Folge gelöst, eine implizite geben moralische über die Auswirkungen einer bestimmten Tätigkeit. Als die Show ursprünglich ausgestrahlt wurde, wurden einige Episoden , unmittelbar gefolgt von im Dienst der Öffentlichkeit Darstellern kennzeichnet.
Cast [ Bearbeiten ]
Die Show zeigte prominente Schauspieler und Schauspielerinnen an der Zeit, darunter:
Johnny Depp als Patrolman / Geschäftsführer Tom Hanson (1987-1990)
Holly Robinson als Sergeant Judith "Judy" Hoffs (1987-1991)
Peter DeLuise als Officer Douglas "Doug" Penhall (1987-1990)
Dustin Nguyen als Sergeant Harry Truman Ioki / Vinh Van Tran (HT Ioki) (1987-1990)
Frederic Forrest als Kapitän Richard Jenko (Staffel 1, ersten 6 Folgen)
Steven Williams als Captain Adam Fuller (1987-1991)
Sal Jenco als Sal "Blowfish" Banducci (1987-1990)
Richard Grieco als Detective Dennis Booker (1988-1989)
Yvette Nipar als Jackie Garrett (1988-1989)
David Barry Grey als Offizier Dean Garrett (1990)
Alexandra Powers als Officer Kati Rocky (1990)
Michael DeLuise als Officer Joseph "Joey" Penhall (1990-1991)
Michael Bendetti als Officer Anthony "Mac" McCann (1990-1991)
Jeff Yagher wurde ursprünglich als Officer Tom Hanson in der Pilot werfen. Er ersetzt wurde , nachdem die ursprüngliche Pilotfolge gedreht wurde, und seine Szenen wurden mit Johnny Depp nachgedreht. Mitte der ersten Saison wurde Frederic Forrest von Steven Williams ersetzt. Auf der Show wird Forresters Charakter Richard Jenko von einem betrunkenen Fahrer getötet. Johnny Depp verließ die Serie am Ende der vierten Staffel, wurde aber in den ersten beiden Episoden der fünften Staffel gutgeschrieben, obwohl sie nicht erschienen ist.
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