#und alte Bekannte
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awesomephil89 · 4 months ago
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Neue Fiction incoming
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Für die, die sich für das Zeug interessieren, das ich (The RON bzw. The_RON) so auf FF.de und AO3 veröffentliche.
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cardinalvalentino · 2 years ago
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reasons why i should sleep early. i unlock new levels of insanity at these hours of the night. you guys have no idea what absolutely random posts ive left in the drafts.. sadly i cant fucking sleep tonight too much music rattling in my brain
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xlovexbombingx · 7 months ago
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& jetzt liege ich wieder hier. Bin alleine. Habe genug Zeit zum nachdenken und um alles zu reflektieren und dann kommt sie wieder, wie eine alte Bekannte, meine Unsicherheit.
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julel0ve · 4 months ago
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Hello, auf Grund des bescheidenen Wetters ist mein Oneshot doch schon fertig geworden. Da ich die Idee von @chaoticfuryfest mit den Songs so schön fand, gibt’s diesmal The idea of you von Anne-Marie & Nicholas Galitzine vom gleichnamigen Film bei Amazon Prime btw ein sehr schöner Film.
The idea of you
Hanna erblickte in der Menschenmenge, die sich vor dem Schiff für den Check-In vorbereitete, ein bekanntes Gesicht und war sichtlich überrascht. Ein Mann mittleren Alters, immer noch gut aussehend sah ebenfalls sehr verwundert aus, als er Hanna in ihrer Uniform sah. Doch schnell wurde daraus ein freundlich, warmes Lächeln und er ging auf Hanna zu.
“Oliver, ich habe dich garnicht auf der Passagierliste gesehen. Wie lange ist das schon her, wo wir uns das letzte mal gesehen haben?” sagte sie freundlich. “Die Buchung war recht kurzfristig aber was für eine schöne Überraschung. Mein letzter Stand war, dass du ein Hotel auf den Malediven leitest.” Hanna hatte in der Zeit schon die Bordkarte rausgesucht und übergab sie Oliver “Das ist schon eine Ewigkeit her und Herzlich Willkommen an Bord. Wenn du etwas brauchst, kannst du dich gerne an mich oder meine Kollegen wenden.” “Darauf werde ich sicher zurückkommen.” sagte Oliver lächelnd und ging Richtung Gangway aber nicht ohne sich nochmal nach Hanna umzudrehen. Diese war allerdings schon mit den nächsten Gästen beschäftigt.
Von der Nock aus beobachtete Martin das Geschehen und konnte seinen Blick nicht von Hanna lösen.
“Alles in Ordnung da draußen, Staffkapitän?” rief ihn Kapitän Parger. “Ja, Entschuldigung, habe gerade was überlegt.”
Martin hatte den Mann gesehen, der auf Hanna zu kam und wie er sich am Ende nach ihr umgedreht hatte. Ihm gefiel das nicht so recht, schließlich war sie doch seine Hanna, auch wenn er bisher nie den Mut gefunden hatte ihr seine Gefühle zu gestehen und dementsprechend eigentlich gar keine Ansprüche hatte. Aber sie hatten sich vor einiger Zeit bei einem Landausflug geküsst und auch sonst verhielten sie sich, zur Freude der anderen, wie ein altes Ehepaar, aber wirklich weiter waren sie nicht gekommen.
Kurz vor dem Ablegen kam Hanna auf die Brücke. Sie lächelte Martin zu, der verhaltender als sonst zurück lächelte, was Hanna etwas überraschte und unterhielt sich dann mit kurz mit dem Kapitän.
Hanna war schon fast im Gang verschwunden, da hörte sie Martin “Hanna warte Mal kurz.” “Martin ..” sagte sie etwas verwundert “Wer war der Mann heute beim Check-In, der dich so freudestrahlend angeguckt hat?” Hanna war irritiert über Martins Frage und sich nicht sicher worauf er hinaus wollte. Sie war doch eigentlich diejenige, die ihm von den Gästen berichtete und meistens interessierte es ihn nie wirklich, was sie aber nicht davon abhielt ihm immer wieder aufs Neue Informationen zu geben. “Du meinst sicher Oliver. Wir hatten mal einige gemeinsame Freunde und dadurch lose Kontakt aber das ist schon ewig her. Ich hätte ihn fast nicht erkannt um ehrlich zu sein.” versuchte sie lachend hinterher zu schieben um die Stimmung etwas zu lockern aber Martin blieb komisch “Aha … ich muss jetzt auch wieder zurück. Bis später.” Und schnell drehte sich Martin auch schon weg und war wieder auf der Brücke.
„Frau Liebhold, war noch was?“ wurde Hanna aus ihrem Tagtraum gerissen. Sie stand immer noch im Gang zur Brücke von der Kapitän Parger gerade kam. „Nein ich habe nur kurz über etwas nachgedacht.“ sagte Hanna lachend und verließ den Gang.
Jetzt stand der Kapitän etwas verlassen dort. Schon das zweite Mal heute, dass ihm jemand diese Antwort gab und er hatte doch gesehen, dass Martin vorhin Hanna hinterhergegangen ist. Eigentlich ging es ihn ja auch garnichts an aber er fand die beiden gaben ein schönes Paar ab und er wusste auch von dem Kuss auf Coco Island. Aber das Schicksal war ihnen wohl nicht recht gewogen, denn immer wenn sie gemeinsam Unterwegs waren, kamen irgendwelche Sachen dazwischen, die ihre Aufmerksamkeit brauchten und an Bord wollten oder konnten die zwei anscheinend nicht miteinander reden.
Hanna machte ihren abendlichen Rundgang durch alle öffentlichen Bereich des Schiffs und hoffte insgeheim unterwegs Martin zu treffen. Sie wollte ihn Fragen, ob sie in Curacao gemeinsam an Land gehen und die Insel erkunden wollen. Und tatsächlich kam Martin gerade die Treppe runter als Hanna hochging. „Martin gut das du da bist.“ sagte sie freudestrahlend und Martin beschlich sofort der Verdacht, dass sie irgendetwas vor hat und er dabei eine tragende Rolle spielt, denn diesen Blick kannte er nur zu gut und er wusste auch egal was kommt, er war Hanna zu 100% erlegen.
Beide gingen aufs Außendeck, die Sterne funkelten am Himmel und der Mond glitzerte im Meer. Wieder einer dieser Momente, der die perfekte Kulisse bildete. Sie schauten sich tief in die Augen, nur aussprechen, was sie für einander empfanden, konnten sie es nicht.
Hanna brach ihr schweigen „Ich dachte mir wir zwei könnten gemeinsam in Curaçao von Bord gehen.“ Martin war etwas überrascht, hatten sie doch schon lange nichts mehr alleine unternommen aber er freute sich auch, vorallem nach dem er heute früh Oliver gesehen hatte. „Sehr gerne, ich besorge ein Auto und du sagst wo wir hin müssen.“ sagte er mit einem Lachen. Dann waren sie auch schon fast in der Crew Bar angekommen, wo sie auf Kapitän Parger und Jessica, die Schiffärztin, trafen.
„Guten Abend Frau Liebhold, alles in Ordnung bei den Gästen?“ grüßte der Kapitän und nickte Martin zu. „Ja alles bestens, ich komme gerade von meinem Rundgang und da hatte ich zufällig Martin getroffen.“ „Das freut mich zu hören, haben Sie schon Pläne für Curaçao. Sie haben frei, habe ich gesehen.“ „Martin und ich wollen gemeinsam die Insel erkunden, wir waren zwar schon mal dort aber das ist so lange her. … Alles in Ordnung?“ Hanna war etwas verwundert über die Reaktion von Kapitän Parger, den seine Mundwinkel zogen sich etwas nach unten. „Ich fürchte daraus wird nichts.“ und als er dann noch zu Martin ging und ihn zu ihnen holte, verstand sie garnichts mehr.
„Frau Liebhold hat mir gerade von Ihren Ausflugsplänen auf Curacao erzählt. Daraus wird leider nichts, weil wir einen außerplanmäßigen Drill machen müssen, wie uns die Behörden vorhin mitgeteilt haben und da Sie anwesendheitspflicht haben, kann ich Ihnen keinen Landgang genehmigen. Es tut mir wirklich leid, aber als wir die Info bekommen hatten waren Sie schon beim Abendessen.“ Martin versuchte sich von seiner Enttäuschung nichts anmerken zu lassen, hätte er doch gerne endlich mal wieder Zeit alleine mit Hanna verbracht aber es sollte wohl nicht sein. „Alles klar, da kann man nichts machen die Arbeit geht vor.“ Der Kapitän nickte beiden nochmal zu bevor er zu Jessica und den anderen Offizieren ging.
“Wenn ich könnte würde ich meinen Landgang auf übermorgen verschieben aber da habe ich leider einen Videocall mit der Reederei.” sagte Hanna aber ihre gute Stimmung war dahin. “Ich denke ich werde auf meine Kabine gehen, ich habe morgen früh auch noch das Anlegemanöver vor mir. Gute Nacht.” Martin strich ihr zum Abschied mit seiner Hand über den Arm bevor er aus der Crew Bar verschwand.
Da sich Hannas Laune trotz der guten Stimmung ihrer Kollegen nicht wirklich hob entschied auch sie sich ins Bett zu gehen.
“Hanna, so spät immer noch im Dienst?” “Oliver, ja quasi 24/7 so lange ich an Bord bin. Was planst du auf Curaçao?” Als sie die Frage ausgesprochen hatte bereute sie es auch gleich wieder, warum hatte sie ihn das gefragt. Es war halt eine Standardfloskel, die sie alle Gäste gefragt hätte.
“Da ich so kurzfristig gebucht hatte sind die interessanten Touren bereits ausgebucht gewesen also werde ich wohl auf eigene Faust die Insel erkunden und morgen ein Auto ausleihen. Und du?” da musste Oliver auch schon lachen “Entschuldige die Frage, du bist wahrscheinlich hier und arbeitest.” “Tatsächlich habe ich morgen frei aber keine Pläne, wahrscheinlich mal kurz von Bord gehen und ein paar Besorgungen machen in Willemstad.” “Warum begleitest du mich nicht Hanna? Dann kannst du mir auch erzählen wie du hierher gekommen bist.” “Warum eigentlich nicht.” sagte Hanna zwar nur halbherzig aber das reichte Oliver “Dann bis morgen um 10 Uhr an der Gangway.” Und so verschwanden beide in Richtung ihrer Kabinen.
Am nächsten Morgen war Hanna auf dem Weg zur Crew Messe zum Frühstück und hoffte dort auf Martin zu treffen, um ihm persönlich von ihren neuen Plänen für den Landgang zu erzählen. “Guten Morgen, darf ich?” stand Hanna an Martins Tisch, der gerade noch das Obst von seinem Frühstück aß.
“Guten Morgen Hanna, gerne aber ich habe nicht viel Zeit. Ich wollte mich vor dem Drill nochmal kurz hinlegen, bin seit 3 Uhr wach.” “Ja mach das, ich wollte dir auch nur sagen, dass ich gestern noch Oliver getroffen habe und wir heute gemeinsam an Land gehen wollen.” Alleine schon bei dem Namen Oliver verfinsterte sich Martins Blick. Doch bevor er etwas sagen konnte ertönte über die Lautsprecher Kapitän Pargers Durchsage zum Landgang.
“Willkommen auf Curaçao, ein Paradies in der Karibik. Besuchen Sie Willemstad, die Hauptstadt der Insel, mit ihren pastellfarbenen Häusern und der berühmten schwimmenden Königin-Emma-Brücke. Curaçao ist bekannt für seine traumhaften Strände, kristallklares Wasser und natürlich Likör. Entdecken Sie die farbenfrohe Korallenriffe und exotische Meeresbewohner.”
Die Stimme war noch nicht ganz verklungen da murmelte Martin, dass er jetzt besser geht, wenn er sich nochmal hinlegen möchte. Hanna wollte noch was sagen aber da war er auch schon weg.
Hanna wartete um 10 Uhr an der Gangway auf Oliver. Die Sonne stand hoch am Himmel und tauchte alles in ein warmes Licht. Sie fühlte sich unsicher und konnte Martins traurigen Blick nicht aus dem Kopf verdrängen. Kurz überlegte sie, ob sie Oliver absagen sollte. Doch bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, tauchte dieser auch schon auf. “Bereit für unser Abenteuer?” fragte er fröhlich. Sie zwang sich zu einem Lächeln und nickte.
Sie fuhren mit einem kleinen Geländewagen durch die malerischen Straßen von Willemstad, bestaunten die bunten Häuser, schlenderten durch die Gassen und ließen sich vom Charme der Insel einfangen. Oliver erzählte Geschichten von Freunden und Erlebnissen, die Hanna längst vergessen hatte. Doch je mehr er redete, desto mehr fühlte sie sich, als ob sie in der Zeit zurückgereist war. Schließlich kamen sie an einen Strand, der nicht so touristisch war. Sie nahmen ihre Handtücher und setzten sich nebeneinander in den Sand, die Sonne begann langsam unterzugehen und tauchte in Himmel in sämtliche rosarote Töne.
“Hanna, es fühlt sich fast so an wie früher. Findest du nicht auch das es ein großer Zufall ist, dass wir uns hier treffen. Vielleicht soll es so sein, für uns beide ein Neuanfang.“ Hanna sah Oliver tief in die Augen, sie mochte ihn, fand ihn auch immer nett, hilfsbereit und zuvorkommend aber was sollte das hier werden. Sie wünschte sich eigentlich nichts mehr als das Martin anstelle von Oliver dort säße und während sie daran dachte lehnte sich Oliver nach vorne, um sie zu küssen. Hanna drehte rasch ihren Kopf weg und so landeten seine Lippen auf ihrer Wange. “Entschuldige wenn dir das zu schnell geht.” Oliver war ziemlich rot geworden und peinlich berührt. Hanna wusste nicht so recht was sie sagen sollte “Ist schon okay, nur es hat sich auch viel geändert zu damals und ich bin nicht allein, wie du annimmst.“ “Wieso hast du nichts gesagt?” Oliver ärgerte sich innerlich über sein Verhalten. “Da er auch auf dem Schiff arbeitet, haben wir uns dazu entschieden es nicht an die große Glocke zu hängen.” Hanna wunderte sich selbst über diese Worte aus ihrem Mund aber immerhin war ihr nun klar, sie musste unbedingt mit Martin sprechen.
“Na dann lass uns mal lieber zurück zum Schiff fahren.” sagte Oliver bevor sie ihre Sachen zusammenpackten und bis zum Schiff nur noch oberflächlichen Smalltalk führten.
Nach dem Drill stand Martin an der Reeling des Schiffes, den Blick fest auf die Stadt gerichtet. Die Eifersucht nagte an ihm, und er konnte den Gedanken nicht abschütteln , dass er möglicherweise seine Chance bei Hanna verpasst hatte.
Jessica trat neben ihn und schaute ebenfalls auf Willemstad. “Sie schauen aus, als hätten Sie eine schlaflose Nacht hinter Ihnen,” bemerkte sie. “Hmm .. kann man so sagen.” “Wollen Sie meinen Rat hören?” “Will ich das?” “Ja wollen sie. Manchmal sind die Dinge, die uns am meisten Angst machen, die Dinge, die uns am meisten Bedeuten. Sprechen Sie endlich mit Hanna und sagen sie, was sie für sie empfinden. Jeder hier an Bord sieht es ihnen beiden doch an, wenn sie zusammen sind.” Martin schaute nach unten „Es ist zu spät. Sie ist mit heute mit diesem Oliver an Land unterwegs.“ „Nach dem Hanna eigentlich mit ihnen an Land gehen wollte. Wollen sie jetzt einfach jemand anderem das Feld überlassen?“ fragte Jessica rhetorisch. Wenn es nur so einfach wäre, dachte Martin. Immer wenn er es versuchte kam irgendwas dazwischen.
Nach dem Abendessen mit der Schiffsärztin zog sich Martin auf seine Kabine zurück. Hanna war immer noch nicht zurück und der Gedanke, dass sie immer noch mit Oliver unterwegs ist, war unerträglich. Wenn er morgen früh nicht wieder Dienst hätte, würde er auf Hanna warten, um endlich mit ihr zu sprechen. Aber so musste es mal wieder warten.
Jessicas Worte hallten durch seinen Kopf und er wusste, dass er Oliver ganz sicher nicht das Feld überlassen wollte. Er starrte an die Decke, während Erinnerungen an die Zeit mit Hanna, wie ein Film an ihm vorbei liefen. Die gemeinsamen Landausflüge, die zufälligen Berührungen, der Kuss. Jetzt schien all das so Fern.
Auf dem Schiff zurück wollte Hanna am liebsten sofort mit Martin sprechen, bevor sie wieder der Mut verlässt.
„Frau Liebhold, hatten Sie einen schönen Landausflug?“ grüßte sie Kapitän Parger „Ja wunderschön, haben Sie Martin gesehen?“ „Er wollte nach dem Abendessen auf seine Kabine gehen.“ „Stimmt, er hat ja morgen früh wieder Dienst. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ und so ließ Hanna ihn ein zweites Mal binnen weniger Tage einfach stehen.
Sie überlegte, ob sie bei Martin vorbeischauen sollte aber sie wollte ihn auch nicht stören und es war schon recht spät. Also entschied sie sich auf ihre Kabine zu gehen und hoffte, dass sie morgen immer noch genügend Mut besaß um mit Martin über ihre Gefühle zu sprechen.
Am nächsten Vormittag stand Hanna an der Rezeption als sie Martin endlich durchs Fenster sah und da gerade nicht viel los war ging sie ihm kurzerhand hinterher. „Martin warte Mal kurz.“ „Hanna, ich habe dich garnicht gesehen.“ drehte Martin sich zu ihr um. Ihre Blicke trafen sich und er lächelte sie an. Jedoch gefror dieses Lächeln recht schnell und Hanna verstand nicht so recht als Martin mit dem Kopf andeutete, dass sie sich umdrehen soll.
Sie drehte sich so, dass sie mit ihrer Schulter an Martins Arm lehnte und dann sah sie den Grund für Martins Stimmungswechsel, Oliver stand ebenfalls auf dem Außendeck. „Hanna, ich habe dich schon überall gesucht. Können wir heute Abend gemeinsam essen gehen und über gestern reden?“ Sie stand wie angewurzelt und bekam kein Wort raus. Gefühlt hielt dieser Zustand Ewigkeiten an aber wahrscheinlich waren es nur ein paar Sekunden.
Plötzlich merkte sie, wie sich Martins Hand um ihre Taille schob, sie noch näher an sich ran zog und fest hielt. „Heute Abend ist leider schlecht, da sind wir schon verabredet.“ sagte Martin und Hanna strahlte ihn über beide Ohren an und legte ihre Hand auf Martins Rücken, bevor sie ihre Worte wiederfand und Oliver mitteilte das sie morgen gemeinsam zu Mittag essen könnten und Oliver endlich weiter ging. „So so, wir gehen heute Abend essen. Ich hoffe du hast was ordentliches vorbereitet.“ sagte Hanna lachend, löste sich seiner Umarmung und schaute ihm wieder in die Augen. „Lass dich überraschen, ich hole dich um 19 Uhr ab.” und so lies Martin Hanna etwas sprachlos zurück aber innerlich machte ihr Herz Luftsprünge.
Um Punkt 19 Uhr klopfte es an Hannas Kabinentür. Martin hatte seine blaue Uniform an und Hanna ein schlichtest schwarzes Kleid.
„Also, wohin geht’s?“ Hanna so zappeln zu lassen gefiel Martin, schließlich hatte sie ansonsten immer alles unter Kontrolle. „Lass dich einfach überraschen.“ sagte er geheimnisvoll und nahm ihre Hand. Er führte sie durch die Gänge des Schiffs und schließlich hinaus auf das Außendeck, wo ein kleiner Tisch im Kerzenlicht stand mit Blick auf die Heckwelle und dem Mond, der im Wasser glitzerte. Hanna konnte ihren Augen nicht ganz trauen als sie diesen Ort sah. All ihre Bedenken und Ängste waren in Luft aufgelöst.
„Das hast du wirklich schön vorbereitet, so viel Romantik hätte ich dir garnicht zugetraut.“ neckte sie ihn etwas und Martin lächelte leicht verlegen. “Ich wollte, dass es etwas Besonderes wird.” „Es ist perfekt.“ flüsterte Hanna und setzte sich an den Tisch. Martin nahm gegenüber Platz und hielt ihre Hand. „Dieser Oliver hat mich ganz schön aus der Fassung gebracht aber anscheinend habe ich das gebraucht, um endlich den Mut zu finden dir zu sagen wie sehr ich dich liebe.“ Hanna sah Martin tief in die Augen „Ich habe immer gehofft das du sowas sagst aber ich war so verunsichert nach dem Kuss und deiner Reaktion.“ Martin musste zu geben, dass dies nicht gerade einer seiner besten Momente war und es tausendmal bereut hatte, wie die Situation verlaufen war. „Übrigens wollte Oliver mich gestern am Strand küssen und ich habe gesagt, dass ich jemanden hier an Bord habe. Ich hatte mir in dem Moment nichts sehnlicher gewünscht, als dort neben dir zu sitzen.“
Martin stand auf und zog Hanna in eine enge Umarmung, die in einem leidenschaftlichen Kuss endete.
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filmdvnz · 5 months ago
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Matteo schaut spatort - schon teil 4:
-Wohoo es ist Sommer
-Zeit für nen fetten sepia filter
-Fußballfans.. Mein endgegner.
-bier in der Notaufnahme: ein schlimmes Verbrechen!
-boyfriends waren bei Ikea shoppen
-DAS ZWINKERN?? LEO ICH VERGIB DIR FÜR ALLES WAS DU GETAN HAST! THIS WAS THE HOTTEST THING EVER
-ESTHER IST SO EINE LESBIAN HILFE
-Warum kommen die eigentlich mal nicht auf die Idee den bunker zu tapezieren
-MICHELANGELO MEIN BBG
-würde er mich mit ner Waffe bedrohen, würde ich auch alles machen
-"blondie" THE MAN YOU ARE
-SASSY LEO IST ZURÜCK
-okay aber können wir darüber reden wie hübsch die Lady mit den blauen Haaren ist??
-'ich bin vom Fahrrad gefallen' na das kommt uns doch bekannt vor
-LESBIANSSSSS LETS GO LESBIANS LETS GO /ref
-"hörk nächste Folge canon??" "DIE HEIßT DAS ENDE DER NACHT I WISH" "JA ZEIT DASS SIE SICH AM ENDE DER NACHT KÜSSEN"
-Zeit für ne home!! sind die nicht ein bisschen zu alt dafür??
-Zeit für deeptalk?
-HAT LEO DAS GERADE ECHT GESAGT?? WICHSER!
-Zeit für ein "the prophercy" edit
-"angry make up kiss when?" Zitat Leo (leider nicht der Charakter 😔)
-ich hasse Männer.
-sleepy Pia is so me
-UND WIE DU EINEN BODYGUARD BRAUCHST
-protective Leo >>>> 🥹
-MIAU ALTER
-Opel product placement auch wieder sehr gut
-boris. Garkein Bock.
-DIE PASSEN MEHR ALS GUT ZUSAMMEN??
-auto sieht bisschen sehr kaputt aus
-JAY THE WOMAN YOU ARE
-das Kind ist sehr real
-Adam snackcounter liegt bereits bei 4
-Menschen mit Messer bedrohen als Polizist ist aber nicht sehr.. Naja. Nett?
-they're like an old married couple 😭
-DIESES KIND IST SO SASSY ZU ADAM (legit die einzigste Person die das darf, neben Leo natürlich - sonst werd ich sauer.)
-PIA UND ADAM DAS GAY DUO LIEBEN WIR
-MICHELANGELO SPATZ 🫶🏻
-AUA AUA AUA WAS SOLL DER SCHEIẞ
-okay, aber max mad auf Leo - was für Adam nie für ihn da?? WER HAT DICH VOR 15 JAHREN VOR DEINEN BULLIES GERETTET MHH 🤨
-Kommunikationsprobleme vom feinsten, es sind halt einfsch cis Typen in the end.
-"WEGEN NICHTS" OMG HALT DIE FRESSE
-"Wenn ihr ein paar wärt.." THEY ARE
-Alina, ik you're hot, but no reason to hurt my bbg Adam like that ✋🏻
-WENN MIR NOCH EINE PERSON SAGT "ja das wird besser" BOX ICH SIE SO HART IN DIE FRESSE
-die folge ist zu ende und Adam Snack counter liegt bei 5
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heartofglass-mindofstone · 5 months ago
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𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
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Listen to this banger while reading. Special guests: @vergeltvng , @ausgetrieben , @thisis-elijah, @trauma-report , @vikasgarden and @verflcht
Tip-toe, through the window, by the window, that is where I’ll be…
Es war ein Freitag. Ein Freitag der Anastasia so gut wie schon lange nicht mehr hat schlafen lassen. Sie hatte einen Auftrag in einer kleinen Stadt, nicht weit weg von hier. Konstantin hatte sie sogar persönlich hierhergefahren, nachdem sie aus Amsterdam zurück in den Staaten war. Im Sommer stapelten sich die Aufträge und Anastasia liebte es. Es machte so viel Sinn. Spaß. Es gab Beschäftigung. Sie tat das, was sie gut konnte, und bekam dafür Lob, Anerkennung und Geld. Nach einem langen Telefonat mit Billy, in welchem sie noch die Brownies gesnackt hatte, die sie aus Amsterdam mitgebracht hatte, fiel sie in einen tiefen Schlaf. Es vergingen Stunden, es sollte eigentlich stockdunkel sein, mitten in der Nacht. Doch irgendwas an diesem Hotel war anders, als an den anderen die sie hier und da für eine Nacht besuchte, um Aufträge zu erledigen. Eine wohlbekannte Melodie holte sie sanft aus dem wohligen Schlaf, sodass die Blondine mit einem Lächeln auf den Lippen wach wurde. Irgendwo aus der Ferne hörte man ‚Tip-Toe Through‘ The Tulips With Me‘ von Tiny Tim durch die Flure hallen, während Ana sich lächelnd aufrichtete und mit der Hand über das weiche Gras fuhr, auf welchem sie zuvor noch lag. Das war der weiche Rasen im Garten von Vika, kurz vor der Hütte in dem sie die niedlichen Kükenbabys kennengelernt hat.
Ihr Kopf war ganz wunderbar in Watte gepackt, da interessierte es sie gar nicht, dass es draußen stürmte. Und sie irgendwo in einem Hotel namens Overlook Hotel war, so zugepumpt, dass es wahrscheinlich andere Menschen schon längst umgelegt hätte. Aber nicht sie! Sie schnappte sich die Whiskeyflasche die auf der Wiese rumstand, zu checken, dass sie auf dem Boden ihres Zimmers wach geworden war anstatt auf einer Blumenwiese, fiel ihr noch nicht so wirklich ein. Der Whisky schmeckte genauso gut wie sie es sich vorgestellt hatte, und da das ganze hier ein Hotel war, gab es sicherlich irgendwo einen Mitternachtssnack abzustauben.
„Come tiptoe through the tulips with meee…“, sang sie gut gelaunt mit als sie durch den dunklen Flur tänzelte, sich drehte, und den Alkohol wie Wasser trank während sie über sich selbst kichern musste. Da hingen lustige Erinnerungen an den Wänden, das Licht flackerte, aber sie konnte genau erkennen, wer auf den Bildern war. Da hing ein Foto von Elijah und ihr, als sie um die 16 Jahre alt war. Als sie sich kennengelernt haben, bei dem Footballspiel an Elijahs Schule. Er der bekannte Footballer, sie der Kopf des Cheerleading Teams an ihrer Schule in New York. Das erste Spiel fand damals in seiner Heimat statt. Das nächste zeigte sie mit Pavel in Paris, kurz nachdem er mit Daria eingezogen war und Anastasia den Anlass nutzte nach Frankreich zu stürmen, um jedes einzelne Gebäck dort zu probieren. Ganz viele Polaroids von Liz und ihr, auf ihren Karaoke Touren, die Kneipenabende und Bilder die so eigentlich nur die beiden Frauen kannten. Was sie irritierte, war ein Bild von Zeev und Anastasia, was er geschossen hatte als sie in einer Bar versunken waren. Im Hintergrund standen zwei kleine Mädchen in blauen Kleidern. Kurz blieb Anastasia davorstehen und betrachtete es eingehender. Bis sie amüsiert lachte. Bei allem was irgendwie Heilig war, sie hatte ihren Kopf irgendwo ins Nirvana geschossen, sodass selbst das ihr noch keinen Grund zum nachdenken gab und sie ihre Jagd nach etwas essbaren fortsetzte.
„Tiptoe by the garden, by the garden of a willow tree! And tiptoe through the tulips with me…“, ihre Stimme hallte richtig in dem Hotel, welches viel zu leer war dafür, dass es eigentlich sehr nett ausgestattet war und die Bilderreihen nahmen gar kein Ende mehr bis sie doch stehen blieb und verärgert das Gesicht verzog. Das waren Fotos und Textnachrichten die garantiert nirgendwo ausgedruckt bei ihr rumflogen und natürlich erkannte sie auch auf den Bildern, bei welchem man die Gesichter nicht sah, um wessen trainierten Rücken es sich handelte und dass es ihr Beine waren, die um diesen geschlungen waren. Das Unwetter nahm weiter zu und ebenso sank ihre Laune als sie die Bilder, die immer privater wurden, von der Hotelwand riss und ihr Hände zückte um Billy anzurufen. Mailbox. War ja klar. Sie müsste sich nochmal über diese bescheuerte App informieren über die MM sie immer anbellte wenn er schlechte Laune hatte. „Was zum Fick fällt dir eigentlich ein, dass du…“ – langsam aber sicher dämmerte es Anastasia, dass hier gerade etwas gewaltig schief ging.
Noch während sie dabei war Billy wüst auf die Mailbox zu schimpfen, drehte sich ihr Magen bei dem Anblick eines Kombatshirts, welches sie nie vergessen konnte. Es waren die Schriftzüge am Arm, die sie stutzig machen. Die Form der Gestalt kannte sie auch und noch bevor Anastasia auflegte, war das letzte was man hören konnte, ein unterdrücktes Schluchzen auf Billys Mailbox, bevor sie auflegte. Sie hatte Angst. Eigentlich niemals, aber jetzt gerade, da kam dieses Gefühl wieder welches sie sich weigerte auszusprechen. Das Handy weggesteckt war es ihre Waffe die sie als nächstes zog, ehe sie die Wand im Rücken zu ihrem Vorteil nutzte und die Luft anhielt. Soweit sie es in Erinnerung hatte, waren die meisten von Ihnen doch tot?
‚Knee-deep in flowers we'll stray, we′ll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?‘
Je näher sie ihrem Ziel kam, desto lauter wurde das Lied, aber es konnte doch gar keine Musik spielen? Das Hotel schien kaum Strom zu haben durch das Unwetter, das Licht war mittlerweile aus und nur die Blitze von draußen erhellten das Foyer welches sie mittlerweile erreicht hatte. Die Gestalt im Kombatshirt drehte sich genau in dem Moment zu ihr um, als hätte er nur darauf gewartet, sie aus den weißen Augen lachend anzustarren als er die Hand hob. Das war der Medic. Der Medic aus Jaschas Team. Der Medic, dem sie vor fast zehn Jahren noch trotzig ihren Zahn ins Gesicht gerotzt hatte in… einer Situation die sie lange schon begraben und vergessen hatte. Angeblich. Bevor ihr ein klares Handeln möglich war, schoss sie auf den Medic. Zielgenau. Makellos. Doch nichts passierte. Seine Füße schienen nicht den Boden zu berühren als er sich gefühlt im Nichts auflöste und das Geräusch eines Fahrstuhls sie zusammen zucken lies. Heilige Scheiße, wie konnte der funktionieren, wenn sonst nichts hier funktionierte? Wasserfontänen schossen aus den Fahrstühlen, welche Gott sei Dank so weit weg waren, dass sie selbst außerhalb der Schusslinie davon war, während sie an die andere Seite des Foyers rannte. Die Melodie in ihrem Kopf. Sie wusste woher sie kam. Es gab nur wenige Male in welchem sie diese Melodie gehört hatte und wenn, waren es ganz schlechte Kombinationen, die sie das Lieblingslied ihrer Grandma aus den späten 60ern hören lies. Wie angewurzelt blieb sie stehen, als Jascha aus dem Aufzug stieg. Dass er triefendnass war, war kein Wunder, aber das nasse Dreieckstuch in seiner Hand war der Auslöser für ihre Panik. Jascha sah gar nicht mal so lebendig aus, aber lebendiger als der Medic, als ihre Blicke sich kreuzten und ihre Lippen einen tonlosen Schrei formten. Jaschas Stimme dafür jagte durch das gesamte Foyer, klar und deutlich, während er sich bewegte, als würde ihn jemand dazu zwingen. Er war wie ferngesteuert, auch er berührte den Boden beim Laufen nicht, aber das Wort was er brüllte war klar und deutlich. „LAUF!“
Und wäre es nicht dieser Horror in dem sie sich befand wäre Jascha der letzte dem sie gerade jetzt Glauben schenken würde, aber was auch immer hier passierte was kein böser Trip. Zumindest nicht den Drogen geschuldet. Es war irgendwas anderes und das war gewaltig verkehrt. Ohne es überhaupt steuern zu können schrie Anastasia ohrenbetäubend auf als Jascha sich in unnatürlichen Schritten ihr näherte, als würde man ihm für jeden Schritt in die Knie treten, und die Veteranin selbst um ihr Leben rannte. Immer wieder versuchte sie jemanden anzurufen. Es waren nur diese beschissenen Mailboxen.
„Pavel? Weißt du noch als ich mit Elijah gestritten haben, dass der Toaster von einem Geist betrieben wird? Weil wir beide nicht da waren? Oder dieser Trend auf TikTok? Ich glaube ich habe ein großes Problem, Jascha geht es nicht zu gut!“, stotterte sie die erste Nachricht zusammen während die Fenster im Hotel zersprangen und das kalte Regenwasser ihr ins Gesicht peitschte. Sie war theoretisch allein, oder? Keiner hörte sie schreien? Oder so.. wie sie sich gerade fühlte?
„Liz, ich weiß das ist komplett bescheuert, aber bist du gerade in der Nähe vom Overlook Hotel? Ich brauche ein Taxi, dringend!“, den Satz beendete Anastasia mit einem entsetzen Schrei, als sie sich selbst im strömenden Regen wiederfand. Nie im Leben wäre sie freiwillig hie raus gegangen, lieber würde sie mit Dämon-Jascha und seinen Kumpels abhängen als im strömenden Regen zu stehen. Ihre Knie wurden weich, sie selbst verfiel in eine Schockstarre, die dazu führte, dass sie sich derart feste auf die Lippen biss, bis es blutete.
Die letzte Nachricht, die von ihr ausging, war nur noch ein Schluchzen und Stottern. An Elijah als auch Billy. Irgendwas davon redend, dass Pavel Recht haben muss und Liz ganz dringend hierher gehen sollte. Und wie kalt ihr war. Es wäre so kalt in diesem Sommerregen. Anastasia wusste nicht, ob sie das Bewusstsein verlor bevor ihr Handyakku leer war oder die komplette Überforderung samt Drogencocktail sie derart aus dem Leben geschossen hatte, dass sie bereits davor zusammengekauert auf die Wiese gesackt war, bis sie wegdämmerte. Doch noch bevor ihr die Lichter für die nächsten Minuten oder Stunden ausgingen, wurde ihr wieder einmal klar, dass sie dieses seltsame Lied nur hörte, wenn sie in einer Panikattacke war oder derart verletzt, dass ihr Körper jetzt wohl ohnehin dachte, es wäre Zeit, den Löffel abzugeben.
‚Knee-deep in flowers we'll stray, we′ll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?‘
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enibas22 · 3 months ago
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IG frankaltmann - 28th August 2024
Tom Wlaschiha, international bekannt durch seine Rollen in erfolgreichen Serien wie "Game of Thrones" und "Stranger Things", leiht in der sechsten und finalen Staffel der deutschsprachigen Audible Original Podcast-Serie "Marvel’s Wastelanders" dem legendären Superhelden Star-Lord seine Stimme. Mit seiner vielseitigen und markanten Stimme verleiht Wlaschiha der Figur eine neue Tiefe und Intensität, die Fans und Neueinsteiger gleichermaßen begeistern wird.
Zum Start dieser mit Spannung erwarteten Abschlussstaffel lädt Audible Deutschlandchef herzlich ein und unterstreicht die Bedeutung dieses besonderen Moments für die deutsche Hörspiel-Landschaft. Die Zusammenarbeit mit einem so renommierten Schauspieler wie Tom Wlaschiha hebt die Qualität und das erzählerische Niveau der Serie auf ein neues Level und verspricht ein packendes Hörerlebnis voller Action und Emotionen.
Die finale Staffel von "Marvel’s Wastelanders" verspricht, alle offenen Handlungsstränge zu einem epischen Abschluss zu führen und die Zuhörer auf eine aufregende Reise durch eine postapokalyptische Welt mitzunehmen, in der alte Helden neue Herausforderungen meistern müssen. Mit Tom Wlaschiha als Wolverine können sich die Hörer auf eine fesselnde Performance freuen, die dem Charakter sowohl Stärke als auch Verletzlichkeit verleiht und das Finale der Serie zu einem unvergesslichen Ereignis macht.
Audible setzt mit dieser Produktion erneut Maßstäbe im Bereich hochwertiger Audio-Unterhaltung und zeigt sein Engagement, erstklassige Inhalte mit herausragenden Stimmen zu vereinen. Fans können sich auf ein intensives und mitreißendes Hörerlebnis freuen, das die Welt von Marvel auf beeindruckende Weise zum Leben erweckt.
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lalalenii · 6 days ago
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Okay Erbe des Drachen tiny movie detail thread
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Gleich zu Beginn begegnet uns "DJ Wolfman" im Radio Rocky Beach, bekannt aus der gleichnamigen Folge 002 von Die drei Fragezeichen Kids
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Apparently kennt Bob Sax Sandler schon, obwohl er (noch) in der Bibliothek arbeitet. Außerdem hat er einen Hula Whoops Aufkleber auf seinem Notizbuch (Musikpiraten, High Strung)
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Justus und Titus kaufen u.a. alte Meadow Fresh Reklame (Zauberspiegel)
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"Ein Herr Pico hat angerufen, er hat gesagt er hat ein wertvolles Schwert, dass er verkaufen möchte" meint natürlich Pico Alvaro und sein Aztekenschwert
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Mark Waschkes Henry Shaws Handy-Nummer lautet 639 25 46 06
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Hommage an die ikonischen Cover von Aiga Rasch (erschienen im Kosmos-Verlag)
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Ein Paar Statuen- äh ich meine natürlich Büsten
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Leider kann man nicht alle Pins genau erkennen, aber in Nevada (grüner Pin spielt Geisterstadt und Straße des Grauens, in Utah (oberster weißer Pin) Geister-Canyon, in Arizona Giftiges Wasser und Geisterbucht (Puppenmacher auch, war ja aber noch nicht erschienen) in New Mexico (rechter weißer Pin spielt Silbermine)
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Dann haben wir noch einen in Texas (Silberne Spinne), New York oder Pennsylvania (Brain Wash, Der unsichtbare Gegner bzw. Die brennende Stadt). Dann zwei unerklärliche Pins in Florida (obwohl Geisterinsel an der Südlichen Ostküste spielt, aber der Pin scheint schon klar am Festland zu sein) und ?? Alabama??
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Hula Whoops Poster :)
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Der Artikel über den Film wurde von "John Andrews" verfasst.
Außerdem hat Annabeth Parker für den Film "Firemoon" (also Feuermond den Preis beim Rocky Beach Film Festival bekommen.
Sie ist die Tochter von Amanda Black (Spuk im Hotel) und Arnold Heckaby (Narbengesicht)
Das Interview auf dem der Artikel basiert wurde von Sharon Lockwood (Doppelte Täuschung, Feuermond) geführt
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Ein sprechender Totenkopf!
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(ACAB Grafitti)
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No reference here, they're gay
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Ein paar Fallakten, eine schwarze Katze, ein nicht ganz so seltsamer Wecker und eine (im Bann des) Voodoo-Puppe, eine Silberne Spinne, Skinnys Taschenlampe! Ein Dolch, den ich nicht ganz zuordnen kann.
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techniktagebuch · 2 months ago
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14. September 2024
Rijksmuseumstechnik
Ich muss ein paar Stunden zwischen Ankunft des Zuges und Abfahrt der Fähre in Amsterdam rumbringen. Im Rijksmuseum soll es eine Ausstellung historischer Unterhosen geben. Erst kurz vor dem Ziel fällt mir ein, dass heute Samstag ist und dieses Rijksmuseum vielleicht ein auch bei anderen Menschen beliebtes Ausflugsziel sein könnte. Aber an den Kassen gibt es keine Schlange. Es gibt gar keine Kassen. Es gibt nur einen QR-Code an den Eingangstüren. Vielleicht existiert irgendwo noch eine Low-Tech-Lösung für Menschen, die nicht wissen, was sie mit einem QR-Code anfangen sollen, aber falls das so ist, kann ich sie nirgends sehen.
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Ich scanne den Code, gelange zu einer relativ komfortablen Anmeldeseite und bezahle mit der Kreditkarte. Man kann nicht sofort ins Museum, sondern bekommt ein Zeitfenster zugewiesen. Meines beginnt erst in einer Dreiviertelstunde, die ich hinter dem Museum im Museumsgarten verbringe. Ein freundlicher Türsteher wirft einen flüchtigen Blick auf das Ticket auf meinem Handy, und dann darf ich rein.
Die Unterwäscheausstellung erweist sich als klein und langweilig, aber auf dem Weg dorthin liegt eine großartige Ausstellung historischer Segelschiffmodelle. Eins der Modelle ist der Länge nach durchgeschnitten und mit einer Animationstechnik ausgestattet, die ich noch nie gesehen habe.
Hier nur ein kurzer Ausschnitt, anderswo im Schiff tragen sich längere Geschichten zu, zum Beispiel schläft der Koch vor dem Herd ein, das Essen brennt an und er muss den Brand löschen.
Für Menschen, die öfter als ich ins Museum gehen, ist das vielleicht nichts Neues, aber ich stehe lange fasziniert davor. Technisch ist es wahrscheinlich gar nicht so kompliziert, irgendwas mit Projektion auf eine Glasscheibe oder so, aber dann auch wieder nicht so einfach, dass sich mir direkt erschließt, wie es gemacht ist.
Wenn ich zehn Jahre alt wäre, würde ich bei jedem weiteren Amsterdam-Aufenthalt von meinen Eltern verlangen, dass wir wieder "in das Museum mit dem Schiff" gehen. Aber weil ich schon groß bin, muss ich mir selber sagen: Das Rijksmuseum hat ansonsten nur Gemälde von Rembrandt und Vermeer und so, es ist unwahrscheinlich, dass die auch mit animierten Ziegen und Schiffsköchen ausgestattet worden sind.
Weil ich dem Rijksmuseum durch das Anmeldeverfahren namentlich bekannt bin und eine Mailadresse angeben musste, bekomme ich nach dem Besuch eine Mail mit der Einladung zu einer Umfrage. Ich fülle alles aus, weil ich es (aus einem früheren Leben im Beirat eines Museums) sehr sinnvoll finde, wenn Museen detailliertes Feedback bekommen und nicht raten müssen, warum die Gäste dort waren und was ihnen gefallen haben könnte.
(Kathrin Passig)
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black-cat-aoife · 1 month ago
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Zum ORF Jubiläum spendieren selbige eine Doku über die erfolgreichste Österreichische Serie: Kommissar Rex und it's a lot
- die Probeaufnahmen hat Moretti noch mit seinem eigenen Hund gemacht und die würden kurz gezeigt und 🥰🥰🥰 war der süß
- wie oft können wir die Szenen zeigen in denen Christoph Waltz Gaststar war? Ja
- Karl Markovics plaudert aus dem Nachtkästchen darüber wie viele der Blödeleien zwischen ihm und Moretti improvisiert waren. Und darüber dass Rex ihm gar nicht so oft die Wurstsemmel geklaut hat XD
- Gott ist Gedeon Burkhard alt geworden
- Hundetrainerin: ich habe den Überblick darüber verloren auf wie viele Stellen ich Leberwurst geschmiert habe damit der Hund die ableckt. Szene: Rex schleckt Burkhard das Ohr ab
- auch: voiceover: Moretti hatte eine beeindruckende Karriere nach Rex. Markovics hatte eine beeindruckende Karriere nach Rex. Burkhard...ist Deutscher und war zumindest mal in Inglorious Bastards
- random Rückblende wie Moretti eine Romy kriegt die überreicht wird von...Falco? Nicht nur five actors
- erwähnte ich dass Gedeon Burkhard verdammt alt geworden ist?
- einen Preis von Wiener Tourismusverband gab's wohl auch weil Rex wohl mehr für den Wiener Tourismus getan hat als der Dritte Mann XD
- btw for incomprehensible reasons werden Burkhard und Markovics (die beiden Darsteller die sich noch mal direkt für diese Doku vor die Kamera haben prügeln lassen) im Riesenrad interviewt?
- erwähnte wir dass Christoph Waltz eine Gastrolle bei Rex hatte?
- erwähnten wir dass Christoph Waltz österreichischer Schauspieler ist?
- oh Gott hat Gedeon Burkhard viel zu sagen
- zu den letzten Hauptdarstellern dann nur noch: ja sie wurden dann zumindest etwas bekannter
- jetzt wird Who are you gespielt. This confuses me
- sinnvollerweise wird unten am Bildschirm immer "Kommissar Rex - die Geschichte einer Kultserie" eingeblendet. Non stop. Die Namen und was die Interviewten machen wird auch unten am Bildschirm eingeblendet. Drüber. Oder drunter. Lesen kann man dann jedenfalls nix mehr
- erwähnten wir dass das die erfolgreichste Österreichische Serie ist?
- Gedeon Burkhard shirtless. Drink.
Ok das war jetzt schon ganz niedlich
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schuhfetisch · 13 days ago
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Die High Heels von Britta
Britta ist bekannt dafür, dass sie häufig und selbstbewusst ihre High Heels trägt – es ist fast ihr Markenzeichen geworden. Heute hat sie ein altes Paar ihrer Lieblingsschuhe mitgebracht, die schon einige Kratzer und Gebrauchsspuren aufweisen. Sie überlegt, die abgetragenen Schuhe loszuwerden, möchte sie aber ungern einfach wegwerfen. Während sie in der Mittagspause mit ihrer Freundin Lea darüber…
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fckyurtmblr · 2 months ago
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𝕯𝖗𝖆𝖈𝖔 𝕸𝖆𝖗𝖎𝖘
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〔 Draco, 32 Jahre alt, ist der charismatische Besitzer einer Autowerkstatt in den malerischen Straßen Kretas. Sein Handwerk ist in der Region bekannt, doch hinter der Fassade des erfolgreichen Mechanikers verbirgt sich eine düstere Vergangenheit. Draco ist nicht nur ein Meister seines Faches; er ist auch ein Mann, der in die Schattenwelt der Mafia verwickelt war. Auf den ersten Blick wirkt Draco wie der klassische Handwerker – freundlich und hilfsbereit. Doch die Realität ist komplexer. In seiner Jugend war er Teil eines Netzwerkes, das sich mit illegalen Geschäften und dunklen Machenschaften beschäftigte. Durch seinen Umgang mit mächtigen kriminellen Organisationen lernte er, in einer Welt zu navigieren, in der Loyalität und Verrat eng beieinanderliegen. Die Autowerkstatt, die er heute führt, war einst ein Treffpunkt für zwielichtige Geschäfte und ein Ort, an dem geheime Absprachen getroffen wurden. Draco hat sich zwar distanziert und versucht, ein neues Leben aufzubauen, doch die Schatten seiner Vergangenheit verfolgen ihn. Er ist stets wachsam, denn die Verbindungen, die er einst pflegte, können sowohl Fluch als auch Segen sein. Draco Maris ist ein Mann, der zwischen zwei Welten lebt: der des ehrlichen Handwerks und der der dunklen Machenschaften. Seine Geschichte ist eine von Überlebenswillen, Loyalität und der ständigen Suche nach einem Weg, sich von den Ketten seiner Vergangenheit zu befreien. 〕
𝖙𝖗𝖎𝖌𝖌𝖊𝖗 𝖜𝖆𝖗𝖓𝖎𝖓𝖌 / 21+ only / talk in character only / semi-active / german preferred
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waechter · 2 months ago
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Staffel 3 re-written (ausschließlich mit vorhandenem canon)
13 Folgen? In Hamburg? Ohne Headcanons hinzuzufügen? Ich habs versucht.
Natürlich war 4 gegen Z immer eher eine episodische, „Zanrelot’s new bad plan of the week“ Serie, aber wir versuchen uns jetzt mal mit einer neuen Stadt an einem neuen Konzept.
Grobe Episodenübersicht (more details: see here)
01 Das Tor zur Welt (jetzt auch tatsächlich plot-relevant!)
Bleibt größtenteils, wie sie ist. Die neuen und alten Wächter erfahren bei ihrem gemeinsamen Besuch in der Unterwelt, um Jakko zu retten, dass Zanrelot das Tor zur Welt durchschreiten will. Das Ganze überhören sie als Zanrelot Matreus von seinem neuen Plan erzählt und auch gleich erwähnt, dass er weiß, wo sich die Karte und das Pendel befinden, da er dies aus Jonas Erinnerungen gezogen hat, als sie sich einen Körper geteilt haben. Jona sei der Einzige gewesen, der von diesen Orten wisse, denn er habe die beiden Gegenstände damals vor ihm versteckt.
An der Oberwelt übergeben die Wächter schweren Herzens ihr Amt an die Hamburger und sagen ihnen, dass Jona tot sei und sie demnach Zanrelot und Matreus im Auge behalten müssen, um an die Orte der Karte und des Pendels zu kommen. 
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02 Aller Anfang ist schwer
Eine schöne Anfangsfolge für das neue Team. Ein Zanrelots-new-bad-plan-of-the-week, in dem sie lernen (!) mit ihren neuen Fähigkeiten umzugehen, sich ein wenig in die Köppe kriegen, sich verzeihen und lernen, als Team zu arbeiten. Erste Andeutungen von Finja/Jakko und David und Milli freunden sich miteinander an, weil sie beide “Außenseiter” sind. 
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03 Alte Freunde 
Die Wächter versuchen mithilfe von Sophie Jona wiederzubeleben, da nur er die Orte von Karte und Pendel kennt. 
Matreus, der eigentlich von Zanrelot beauftragt wurde, das Pendel zu finden, versucht stattdessen die Wiederbelebung aufzuhalten und scheitert. 
Jona kann den Kindern zwei Orte nennen, an denen sich scheinbar Pendel und Karte befinden, bevor Matreus auftaucht.
Jona bricht mit Matreus aufgrund seines Verrats an ihm in Lübeck (bei dem Jona Matreus Mitschuld an seinem Tod gab), wird von ihm angegriffen und fällt ins Koma.  
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04 Wettlauf gegen die Zeit
Die Wächter suchen nach der Karte. Doch Jonas Orte sind nicht die eigentlichen Verstecke. Stattdessen finden sie dort nur weitere Hinweise, die er hinterlassen hat, wie bei einer Schnitzeljagd, um zu verhindern, dass die Gegenstände in die falschen Hände fallen. 
Die ganze Episode über liefern sie sich ein magisches Wettrennen mit Matreus, am Ende gehen alle leer aus, denn Jona hat die Karte “an einem anderen, sicheren Ort bei einem guten Freund” versteckt, wie ihnen der letzte Hinweis verrät. 
Keiner von ihnen weiß, wen Jona damit gemeint haben könnte. 
Episode endet mit kleinem Cliffhanger.
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05 Der Fluch (vorher Episode 4)
Odalinde bleibt. Sie weiß, wer Jonas Freund ist, weil sie damals mit ihm ebenfalls bekannt war, als Zanrelot in Hamburg einfallen wollte. 
More Zanrelot - Hamburg Backstory. 
Odalinde hat versprochen, niemandem zu verraten, wer der Freund ist, auch nicht den Wächtern, da sie dieses Wissen lediglich durch einen Zufall erhalten hat. Aber als Dank, dass die Wächter sie vor Zanrelot und seiner Folter, um die Identität des Freundes zu erfahren, gerettet haben und ihre Seele für immer befreien, teilt sie ihr Wissen als letzte Tat. 
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06 Der goldene Kelch 
Kann größtenteils als Plot so bleiben und als pairing Episode Finja/Jakko herhalten. Gern auch mit dem Original-Plot, dass Finja Jakkos Vater beinahe umbringt in dem Glauben, ihm zu helfen. 
Der B-Plot sind David und Milli (nun best friends), die Odalindes Hinweis nachgehen und den Antiquitätenhändler (!) ausfindig machen. Sie bekommen die Karte von ihm und die Schneekugel wird zum ersten Mal gezeigt.
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07 Stadt ohne Vergangenheit (vorher Episode 5)
Bleibt größtenteils, wie sie ist. Jona wacht aus dem Koma auf, weil er mit den Wächtern die Vergangenheit retten muss. Matreus’ crush auf Amalie wird gestrichen, neuer Konfliktpunkt ist nun: Amalie fühlt sich von ihm verraten, weil er nun Zanrelot dient. Jona fühlt sich von ihm verraten, weil er ihm Mitschuld an seinem Tod gibt. Matreus fühlt sich von beiden verraten, weil sie ihm keine Chance geben sich zu erklären. 
Endet mit dem Löschen des ewigen Feuers und dem Kuss zwischen Jona und Amalie. 
Zanrelot gerät mit Matreus aneinander, weil er Jona zurückhaben will und Matreus ihm Jonas Rückkehr verschwiegen hat. 
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08 Stadt ohne Musik (vorher Episode 7)
Die muss bleiben. In all ihrer verwirrenden, seltsamen Pracht. Die Musik wird nun jedoch gespielt, um Jona zurück auf Zanrelots Seite zu holen. Etwas, das Matreus zwar nicht aktiv versucht zu sabotieren, aber er gibt sich die ganze Episode über Mühe, Zanrelot zu zeigen, dass er der bessere Sohn wäre. 
Die Songs ändern sich natürlich etwas. Davids, Juris und Hannas Songs entfallen / werden geändert. Matreus bekommt einen darüber, dass er Zanrelots Sohn sein möchte.
Das Ende bleibt, um zu zeigen, dass Jona Matreus noch immer im Herzen hat. Kommt außerdem gut direkt nach der Vergangenheitsfolge.
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09 Das Pendel
Es geht weiter im Tor zur Welt-Plot. Matreus findet das Pendel vor den Wächtern, obwohl sie nun Jonas Hilfe haben. Wir sehen Jona in dieser Folge weitere Aussetzer haben. 
Die beiden haben ihr obligatorisches heart-to-heart Gespräch pro Staffel, das damit endet, dass Jona Matreus beichtet, dass etwas mit ihm nicht stimmt. 
Am Ende der Folge beginnen die Wächter erste Vorbereitungen, die Karte zu sichern, bis sie das Pendel von Zanrelot stehlen können. 
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10 Reise ins Nichts 
Filler-Episode. Zanrelots bad plan of the week. Kann fast so bleiben. Er will damit halt die Wächter für immer loswerden, indem er sie verschwinden lässt oder so. 
Es kommt raus, dass Jakko im Bootshaus schläft und wird offiziell von Hannah und Juri aufgenommen, um das Jugendamt zu beruhigen. Finja ist super happy, dass sie nun mit ihrem neuen boyfriend zusammenlebt.
Jona verlässt Hamburg, nachdem er bemerkt, dass er kaum noch in der Lage ist, den Wächtern aufrichtig zu helfen und sie nicht zu sabotieren. 
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11 Eine bittere Niederlage
Durch eine sehr gut durchdachte Ablenkung gelingt es Matreus, die Karte doch zu stehlen.
Zanrelot kommt nach oben (auch ganz ohne den Kometen) und öffnet das Tor zur Welt. 
Es kommt zum Kampf zwischen den Wächtern und Zanrelot, dann zum Kampf zwischen Jona, der zurückgekehrt ist, und Zanrelot. Die beiden stürzen wie gehabt in die Elbe. 
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12 Verrat hoch zwei
Bleibt fast wie sie ist, knüpft aber unmittelbar an die vorherige Episode an. 
Matreus und Jona bekommen eine letzte Chance, miteinander zu sprechen. Matreus leaves conflicted und Jona wird auf die böse Seite gezogen. 
Er nimmt den meisten Wächtern die Löser ab. 
Matreus stellt sich gegen Zanrelot, erkennt seine Schuld ein und wird von Jona “getötet”.
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13 Kampf ums Tor zur Welt
Bleibt fast wie sie ist. Matreus bleibt in seinem Zauberstab und greift nicht in den Plot ein. 
Die Schneekugel wird ihnen vom Antiquitätenhändler zugeschickt, der diese Anweisung von Jona bekommen hat, als der noch halbwegs bei Sinnen war, zusammen mit der Anleitung, wie sie sie zu benutzen haben.
Sie sperren Jona und Zanrelot in die Kugel ein. 
Kugel und Zauberstab gehen an den Händler. 
Ende
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my-deer-history · 9 months ago
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Francis Kinloch in the Müller-Bonstetten letters: Part 4
My translations here, German originals from volumes 1 and 2 below the cut.
1 Dec 1777
Kinloch has asked me if I want to sail to Carolina with him. I do not know my own decision on this yet. 
3 Dec 1777
I am beyond curious to know what Kinloch will decide to do now; what should I answer, if he were to go to the new world, and asked me what my decision was? I confess to you that you alone bind me to the old world. In the new, the path to fame seems faster and clearer.
16 Jan 1778
I mentioned our translation to Kinloch. “I congratulare [sic] you et B. upon walking down to posterity hand in hand; would to God I might be permitted to hold up the train of one of you gowns, and so escape the oblivion which threatens me.”
3 March 1778
Around thirty Englishmen have been announced in Geneva.
Where Kinloch may be is entirely unknown to me.
“Wednesday,” March 1778
Kinloch has reappeared; the error was with the post.
9 April 1778
Kinloch writes to me: “the whole town (Glasgow) is on fire with a military ardour which runs from breast to breast; near 700 men of the Edinburgh Regiment, are already raised; the Glasgow Regiment too goes on very well.” He himself wanted to make his way to France, because he is on his last 200 pfennigs. In the same moment, he received a letter wherein an old Scottish nobleman, the nephew of his grandfather, movingly invited him to see him as a father in these great misfortunes, and to come to Scotland. So he is currently living in Gilmerton, his family’s old estate, where he was received with ancestral hospitality. He is awaiting a ship to the West Indies, to get to Carolina, where he will seek to champion the new republic.
10 Dec 1778
I have decided to maintain a more orderly correspondence in Switzerland and with foreigners [...] I had not written a word about Kinloch and committed other atrocities through negligence [...] Farewell, you everything.
20 Feb 1779
Kinloch spent fourteen weeks* on the ocean and fought fiercely against a corsair.** He received a pass to the American army with some small effort, and has arrived safely in Carolina.
*A typical Atlantic crossing took between four and eight weeks, so fourteen is incredibly long.
**More likely a pirate or privateer ship.
24 March 1779
Now the English are coming from the mountains into Carolina. They are breaking in from Kinloch's plantations, and I think success is certain. The Georgians have taken up royal service in large numbers. The Palatinate* and Mountain Scots back in Carolina have always been Tories.
*Germans from the Pfalz region.
31 May 1779
I dread every day the news of Kinloch’s loss. I read an honourable account of him in the Philadelphia newspaper. He fights for America. He is often sent to reconnoitre the enemy.
19 June 1779
[Burney] curses correspondence; I sympathise with him on that. I will soon not have any foreign acquaintances or friends left. War separates me from Kinloch; to North and other Englishmen I write perhaps twice a year.
1 Dec 1777
Kinloch fragt mich, ob ich mit ihm nach Carolina segeln wolle. Hierüber weiß ich vor der Hand meine Entschließung selber nicht.
3 Dec 1777
Ich bin über die Maaßen begierig, zu wissen, wozu nun Kinloch sich entschließen will; was soll ich antworten, wenn er in die neue Welt gehet, und mich über meinen Entschluß fraget? Ich gestehe Dir, daß Du allein mich an die alte Welt fesselst. In der neuen scheint mir der Weg zum Ruhm schneller und freier.
16 Jan 1778
Ich hatte dem Kinloch ein Wort von unserer Uebersetzung gesagt. “I congratulare [sic] you et B. upon walking down to posterity hand in hand; would to God I might be permitted to hold up the train of one of you gowns, and so escape the oblivion which threatens me.”
3 March 1778
Bei dreißig Engländer werden bereits in Genf angekündiget.
Wo Kinloch seyn mag, ist mir vollkommen uns bekannt.
“Wednesday,” March 1778
Kinloch ist wieder zum Vorschein gekommen; der Fehler war an den Posten.
9 April 1778
Kinloch schreibt mir: the whole town (Glasgow) is on fire with a military ardour which runs from breast to breast; near 700 men of the Edinburgh Regiment, are already raised; the Glasgow Regiment too goes on very well. Er selbst wollte sich nach Frankreich begeben, weil er die letzten 200 Pf. im Vermögen hat. Im selbigen Augenblick bekam er einen Brief, worin ein alter scottischer Edelmann, der Neffe seines Großvaters, ihn rührend einladet, in diefen großen Unfällen ihn als Vater anzusehen, und nach Scotland zu kommen. Also lebt er nun auf Gilmerton, dem alten Gut seiner Familie, woselbst er mit der antiken Gastfreiheit empfangen worden ist. Et erwartet ein Schiff nach Westindien, um nach Carolina zu kommen, wo er die neue Republik zu verfechten suchen wird.
10 Dec 1778
Ich habe den Briefwechsel in der Schweiz und mit Fremden ordentlicher zu unterhalten beschlossen [...] um Kinloch hatte ich keinen Buchstaben geschrieben und andere Gräuel in Nachläßigkeit begangen [...] Adieu, du Alles.
20 Feb 1779
Vierzehn Wochen har Kinloch auf dem Weltmeer zugebracht und heftig mit einem Korsaren gestritten. Mit leichter Mühe gab man ihm einen Paß zur amerikanischen Armee, und er ist glücklich in Carolina angekommen.
24 March 1779
Nun kommen die Engländer von den Bergen her in Carolina. Von Kinlochs Pflanzungen her brechen sie ein, und ich halte den Erfolg für sicher. Die Georgianer haben in großen Haufen den königlichen Dienst genommen. Die Pfälzer und Bergscoten hinten in Carolina sind immer Torys gewesen.
31 May 1779
Von Kinlochs Verlust fürchte ich tägliche Nachricht. Ich habe ehrenhafte Meldung von ihm aus der Philadelphia Zeitung vernommen. Er streitet für Amerika. Oft wird er geschickt, um die Feinde zu rekognoszieren.
19 June 1779
Briefwechsel verwünscht er; hierin sympathisire ich mit ihm. Ich habe nun bald keinen fremden Bekannten oder Freund mehr. Von Kinloch trennt mich der Krieg; dem North und andern Engländern schreibe ich etwa jährlich zweimal;
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logi1974 · 5 months ago
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Cornwall 2024 - Tag 18
Ladies and Gentlemen!
Heute kümmern wir uns einmal um die Zucht von englischen Vollblutpferden und dafür fahren wir zum Godolphin House, das glücklicherweise heute ebenfalls vom National Trust verwaltet wird und von daher auch mit unserem Touring Pass kostenlos besichtigt werden kann.
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Vor vielen, vielen Jahren, als ich ein junges Mädchen war, fiel mir in unserer örtlichen Bücherei-Zweigstelle ein Buch in die Hände.
Da ich schon von frühester Kindheit an total Pferdebegeistert war, lieh ich dieses Buch natürlich sofort aus: König des Windes (King of the Wind), der amerikanischen Schriftstellerin Marguerite Henry, das 1948 erschienen ist.
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Das Buch beschreibt die Lebensgeschichte des Hengstes Goldophin Barb (* ca. 1724/1725; † Weihnachten 1753). Ein Berberhengst, der lange Zeit auch als Godolphin Arabian bekannt war, da er ursprünglich für ein Arabisches Vollblut gehalten wurde, gilt neben Byerley Turk und Darley Arabian als einer der 3 Stammväter des Englischen Vollbluts
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Der Hengst trug ursprünglich den Namen Sham (Stern, weil er eben besagten Stern hatte) und gehörte zu einer Gruppe von Pferden, die der Bey von Tunis an König Ludwig XV. schenkte. Pferde als staatstragende Geschenke zu überreichen erfreute sich damals großer Beliebtheit - die Isländer machen das teilweise noch heute
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Natürlich konnten die Herrscher all die geschenkten Pferde nicht selbst behalten oder sie gefielen teilweise auch gar nicht, weswegen es absolut üblich war, sie weiter zu geben. Ein ebenso berühmtes Beispiel wären da die Orlow Traber, die ebenfalls von arabischen Staatsgeschenken - in diesem Fall an Katharina II (die Große) - abstammen und die an Graf Orlow (ihren Liebhaber) weiter verschenkt wurden.
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So fand auch Sham vor den Augen des französischen Königs keine Gnade und gelangte über mehrere Umwege in den Besitz des Engländers Edward Cox, der ihn als Deckhengst für sein Gestüt in Derbyshire übernahm.
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Nach Cox' Tod 1733 kam der Hengst in die Hände von Roger Williams, der ihn an Francis Godolphin, 2. Earl of Godolphin vermittelte, dem er auch den Namen Godolphin verdankte, unter dem er bis heute weltweit bekannt ist. Rennställe, Zuchtverbände, ja selbst eine Parfummarke sind immer noch nach Godolphin Barb benannt.
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Die Familie Godolphin war eine der einflussreichsten Familien in der Grafschaft Cornwall und konnte ihre Stammlinie bis in die Zeit der normannischen Eroberung Englands 1066 durch William I. zurückführen.
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Der Name Godolphin leitet sich von Godolghan ab, kornisch für  weißer Adler, der auch das Wappen der Familie ziert.
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Das Godolphin Estate ist ein altes Anwesen aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde ursprünglich von der Familie Godolghan als Wasserburg erbaut, die auf einem 4,5 Hektar großen Gelände angelegt wurde.
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Im späten 15. Jahrhundert änderte sich der Familienname in Godolphin und es wurden Zinn- und Kupfervorkommen unter dem Land abgebaut und ausgebeutet.
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Einige der frühesten Zinn- und Kupferbergbaustandorte in Cornwall liegen innerhalb der Grenzen des Godolphin-Anwesens. Der spätere Reichtum der Familie rührte von diesem lokalen Zinnbergbau her.
Das heutige Godolphin House stammt aus dem 15. Jahrhundert und war bis zum 18. Jahrhundert das Zuhause der Familie Godolphin.
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Von seinen Anfängen als bescheidenes Herrenhaus an wurde es von Generationen späterer Godolphins vergrößert, bis es im Jahr 1689 über 100 Zimmer und 40 Schornsteine verfügte.
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Als der Earl Godolphin 1766 starb, ging das Anwesen an die Herzöge von Leeds über. Ein Großteil des Hauses wurde 1805 abgerissen, und was übrig blieb, wurde zu einem einfachen Bauernhaus umgestaltet.
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Es wurde 1929 aus der Vergessenheit gerettet und schließlich an den National Trust übergeben.
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Die Innenräume sind mit mehr oder weniger antiken Möbeln und Wandbehängen eingerichtet. Einige der Möbel stammen aber tatsächlich noch ursprünglich aus dem Godolphin Estate.
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Der Prunkstück des Hauses ist der Speisesaal mit Leinenvertäfelung und einem Holzdach aus dem 16. Jahrhundert. An der Wand hängt ein Gemälde von John Wooton aus dem Jahr 1731, das den Hengst Godolphin Barb zeigt.
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Das Königszimmer im Westflügel verfügt über eine fein geschnitzte Tür, die 1604 für die Hochzeit von Sir William Godolphin geschaffen wurde. Im Königszimmer befinden sich außerdem ein prächtig geschnitzter jakobinischer Kaminsims.
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Die elisabethanischen Ställe stehen noch immer und Teile der formalen Gärten aus dem 16. Jahrhundert, die dazu gedacht waren Könige und Würdenträger zu beeindrucken, wurden in ihrer ursprünglichen Gestaltung wieder hergestellt.
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Interessanterweise gab es scheinbar damals schon automatische Tränken für die Tiere - was für ein Komfort!
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Man kann sich leicht vorstellen, dass sich die Bassetts, Warleggans, Poldarks und die anderen Poldark-Charaktere hier treffen. Ein triftiger Grund, warum die Vorderseite des Hauses tatsächlich in einigen Poldark-Episoden Verwendung fand. 
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Das weitere Anwesen ist aufgrund seiner Fülle an historischen Minenschächten und anderen Überresten des industriellen Erbes ebenfalls eine Erkundung wert. Heute sind die wichtigsten Minenschächte durch kreisförmige kornische Hecken, sogenannte Collars, geschützt.
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Der Garten ist das ganze Jahr über geöffnet und im alten, umgebauten Schweinestall gibt es eine Teestube, die Sandwiches, Kuchen, Kekse und heiße Getränke serviert. 
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Das Haus selbst kann jedoch immer nur Anfang jeden Monats für einige, wenige Tage besichtigt werden.
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Die übrige Zeit vermietet der National Trust die Räume als Ferien Unterkunft, was die stellenweise moderne Einrichtung erklärt.
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Der Hasenbär hat schon einmal Probe gelegen:
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Allerdings fürchte ich, dass man beim dauerhaften Anblick dieses "geschmackvollen" Kronleuchters möglicherweise Augenkrebs bekommt.
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Wir denken noch etwas darüber nach, ob die Anmietung dieses Anwesens für den nächsten Cornwall Urlaub eventuell eine Option sein könnte.
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Vielleicht finden sich ja noch Freunde und Bekannte, die sich dafür erwärmen können ...
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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leserreise-vietnam · 2 days ago
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Hoi An: ein asiatischer Traum in Zentralvietnam
Weil sich in der Heimat schon einige ungeduldige Geister rühren, die auf den nächsten Blogeintrag warten, kommt er heute etwas früher. Wir sind gestern spätabends gut in Hoi An angekommen. Heute stand die Besichtigung dieser kleinen zentralvietnamesischen Stadt auf dem Programm. Hoi An war früher der größte Hafen in Südostasien und lag an der Seidenstraße. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert war Hoi An ein wichtiges Handelszentrum. Noch heute ist die kleine Altstadt sehr gut erhalten und eine Touristenattraktion – spätestens seit sie die UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben hat.
Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und starten damit an der Japanischen Brücke, die einst die japanischen und chinesischen Handelsviertel miteinander verband. Quang erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass die Altstadt von Hoi An mindestens einmal im Jahr überflutet wird. Taifune und andere Tropenstürme treffen häufig auf die vietnamesische Ostküste und bringen gigantische Regenmengen mit sich. Das Wasser kann dann bei Flut (das Meer liegt wenige Kilometer entfernt) nicht aus der Altstadt abfließen und staut sich in den engen Gassen. Wir schlendern vorbei an unzähligen kleinen Geschäften, und es ist nicht immer leicht, die Gruppe beisammenzuhalten. Zu verlockend sind die Seidenkleider und anderen Souvenirs (und zu aufdringlich die Verkäufer) … Wir schaffen es aber doch, zwei Versammlungshallen der chinesischen Händler zu besichtigen. Die Luft ist dort erfüllt vom Duft der Räucherstäbchen bzw. Räucherspiralen, die von der Decke hängen und gute Wünsche auf gelben Kärtchen enthalten. Im Hinterhof einer der Versammlungshallen entdecken wir einen großen Brunnen mit Statuen von neun Drachen. Quang erklärt dabei auch gleich die asiatische Zahlenlehre: Die Zahl 9 steht für die Ewigkeit, die Zahl 8 für Reichtum. Man sollte sich also nicht wundern, wenn man in diesen Ländern Telefonnummern oder Autokennzeichen mit besonders vielen 8 und 9 sieht.
Wir besuchen auf unserem Rundgang durch die Altstadt auch noch ein Volkskundemuseum und ein altes Handelshaus und spazieren über den örtlichen Obst- und Gemüsemarkt. Viele der Früchte sind uns schon bekannt, andere erwecken unsere Neugier. Noch vor dem Mittagessen schauen wir in einem ganz besonderen Teehaus vorbei. Die Betreiber bilden hier taubstumme Menschen zu Kellnerinnen und Kellner aus. Der Job ermöglicht es ihnen, ein eigenständiges Leben zu führen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Wir verkosten verschiedene Kaffee- und Teesorten und erholen uns von den vielen Eindrücken.
Am Nachmittag steht dann noch ein Besuch in einem Seidenhaus an, den Quang für uns organisiert hat. Wir lernen dort, wie Seidenraupen diesen wertvollen und begehrten Stoff produzieren, wie er gewoben und verarbeitet wird. Einigen Arbeiterinnen können wir dabei zusehen, wie sie aus Seide wunderschöne Bilder herstellen. Manche von uns nutzen auch noch die Gelegenheit, sich in der hauseigenen Schneiderei ein Kleinod für den Kleiderschrank zuhause (oder als Geschenk?) schneidern zu lassen. Schon morgen sollen diese Kostbarkeiten bei uns im Hotel abgegeben werden. Wir sind gespannt, ob wir einige davon noch im Laufe unserer Reise zu sehen bekommen.
Ein Teil unserer Gruppe nutzt die Freizeit am Nachmittag für einen Ausflug zum nahe gelegenen Pazifikstrand. Da es sehr windig ist, bleibt es nur bei kurzen Annäherungsversuchen an das Meerwasser. Am Abend werden wir die Altstadt von Hoi An noch einmal besuchen. Die vielen Laternen und Lampions sollen ein echter Hingucker sein. Freut euch also auf den nächsten Blogeintrag … ;)
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