#unbequem
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windschiefe-worte · 1 month ago
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Worauf du wartest, weiß ich nicht. Doch hoffentlich lernst du währenddessen, daß es den Moment nicht gibt; nicht wirklich. Wenn es soweit ist, kannst du nur innehalten, tief einatmen und deine Schultern locken, dir kurz ermutigend zunicken - und es tun.
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lovejunkie97 · 5 months ago
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cahirsmommy · 7 months ago
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when i tell you i almost crashed my car
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liebelesbe · 2 months ago
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und auch mein persönliches Umfeld...
Ich muss ja eigentlich noch froh sein dass meine Mutter wenigstens auf Arbeit in der Arztpraxis ne Maske auf hat & mein Vater wenigstens versucht zu kranken Kollegen Abstand zu halten.
Aber wo anders Maske tragen? Neee, also wir können jetzt ja nicht für immer ne Maske tragen...
Und mein Bruder ist krank und ist trotzdem nach Hause gekommen weil er unbedingt was abholen musste. Ok kann ich verstehen, aber WARUM BLEIBT ER DANN. HOL DEIN ZEUG UND GEH WIEDER UND STECK MICH NICHT AN 😭 ja auch wenn du negativ getestet bist. Ich will den anderen Scheiß auch nicht.
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anotherobsessedsomething · 2 years ago
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@silverysnake hat mich getaggt mich mit diesem Picrew zu erstellen. So that’s me I guess (zumindest so ähnlich 😄)
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Tagging: @parva-noctua @minnesota2014 @zaubertrankkessel @bexfangirlforlife und alle die sonst noch Lust haben :) (No pressure natürlich)
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dedoholistic · 9 months ago
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DU und Dein Schulkind - Die unbequeme Wahrheit über Schule
von Horst Költze und Maria Teresa De Donato
Rezension von Dr. Luisa Damato, Schulleiterin
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ate-the-wordsmith · 19 days ago
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Für einen Augenblick hatte ich Panik. In wessen Küche lehnt Sebastian da im vorletzten Bild? Ist er/Thorsten umgezogen, ohne dass ich es mitbekommen habe???
Aber dann ist mir klar geworden, dass das die Küche aus Altlasten ist.
Ist es seltsam, dass ich die Folgen anhand der darin gezeigten Küchenfronten erkenne?
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Sebastian, der sich lässig irgendwo anlehnt, Part 2
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tessabennet · 3 months ago
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Doch immer wenn der Sommer kommt beschäftigt mich seit Jahren schon ein eher philosophisches Problem. Die Frage ist zu schwer für mich, ich stelle sie jetzt öffentlich, doch vorsicht, sie ist ziemlich unbequem:
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australilia · 1 month ago
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Eine Lange Anreise endet mit einer guten Kopfnuss einer Katze.
Nach 25 Stunden, 4 Flugzeugmahlzeiten und einer netten Bekanntschaft in Hanoi bin ich Endlich in Melbourne angekommen. Die Flüge waren lang und unbequem, das Essen furchtbar. Dafür gibt es massenhaft Decken und Kissen mit denen ich meinen Sitz zwischen Kindern und Schlafenden Menschen als Wohlfühle-Area ausgebaut habe. Der Flug bestand Hauptsächlich aus Filme schauen, die ich nicht verstanden habe weil ich leider kein Vietnamesisch verstanden habe und dem begutachten der wunderschön gekleideten und gestylten Stewardesses. Immerhin konnte ich regelmäßig eine Tasse Schwarztee mit einer Scheibe Zitrone trinken.
Als ich schlussendlich in Melbourn von der lieben Julia abgeholt wurde und in einem sehr schönen haus in mitten der Natur gebracht wurde, konnte ich mich etwas erholen und habe direkt bei Ankunft ein paar Snacks bekommen.
Die Erste Nacht in Australien verbrachte ich in einem Riesigen bequemen Bett zwischen Yoga Büchern und einer Lavalampe. Trotz meiner Langen Reise habe ich die Kälte nicht abgehängt und es hatte um die 7 Grad, auch in meinem Schlafzimmer. Doch wie gewohnt kuschelte ich mich in meine riesige Decke und schlief erstaunlich gut ein, zwar nicht durch aber immerhin hatte ich einige Stunden zum erholen.
Der Nächste Tag begann mit einem getoasteten Bananenbrot und einer kleinen Hausführung. Das Haus von Freunden meiner Familie ist sehr gemütlich und man fühlt sich direkt wohl, ich werde sicher nochmal auf meiner Reise dorthin finden.
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Nach der 2 Stündigen Reise mit dem Bus zum Flughafen und einem anschließend 3 Stündigen Flug wurde ich herzlichst von Cat, meinem Travel Buddy, in Cairns abgeholt. Nach einer kurze panische Suche nach meinem Gepäck sind wir auch schon mit einem grauen Honda Civic los gedüst Richtung Hostel.
Dort verbringen wir die Kommenden Tage, insgesamt 4 Nächte, um den Jetlag auszukurieren. Es ist ein Wunderschönes Hostel mit Salzwasser-pool und verschiedenen Schlafhäusern.
Der Erste Abend beginnt mit der Ersten Krassen Sichtung eines riesigen Flughundes. Die Panik vor einer Verwandlung zum Vampir legte sich bald als ich merkte wie die leisen Tiere sich überhaupt nicht für uns interessieren. Nach einem 14$ Menü in einem Irish Pup und einem Glas Limonade begaben wir uns wieder auf den Heimweg auf dem wir weitere Kenntnisse von Tieren in Australien teilten: Fast alle Tiere kommen nur bei Sonnenunter Bzw. Sonnenaufgang raus: Flughunde zum Jagen, Insekten zum gejagt werden und die Kängurus zum vor das Auto springen. Es besteht noch die Hoffnung ein Lebendes Känguru vor einem Toten zu sehen. Cat meinte das ist unmöglich.
Mit Karamellisierter weißen Schokolade und einer Tasse Tee im Bauch schlafe ich ein und bin froh das wir 1 $ für 3 Stunden Klimaanlage zahlen können. Wäre das nicht der Fall wäre durch die zu Hoher Luftfeuchtigkeit und Hitze mein Kopf geplatzt.
An Das Wetter muss ich mich noch gewöhnen, Die Hohe Luftfeuchtigkeit setzt sich auf meiner Haut ab und vermischt sich mit dem Schweiß der sich durch die Temperatur von 30 oder mehr Grad bildet. Es breitet sich Angst aus da wir bald in einem Zelt übernachten, und die Möglichkeit besteht das es in dem Zelt heiß sein könnte. Ich bin auf alles gefasst.
Die Nächsten Tage werden aus Pool, Spaziergänge mit übermäßigem Schweißverlust und Planungen für die kommenden Tage bestehen. Irgendwann dazwischen wird ein Besuch des Great Barrier Reef anstehen. bis dahin werden wir es genießen ein Richtiges Bett und ein Zimmer mit Klimaanlage zu haben bis es ins Zelt mit meiner tollen Isomatte geht.
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catofthebarricades · 11 months ago
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bro what if I stayed at your house to make sure no one threatens you again….. so you’re not alone.. bro
„checkt mal ob es ähnliche Vorfälle im Land gab“ „im Saarland?“ „in Deutschland🙄“ killing me lol
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alexfetish-1900 · 2 months ago
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Bei der Betrachtung des letzten Bildes ist mir eingefallen, ... habt ihr schon mal in einer Umkleidekabine im Kaufhaus die Windel gewechselt? Ginge da ja nur etwas unbequem im Stehen!
Klar haben wir das
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maochira · 1 year ago
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request rules - read before requesting!
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Mao/Mobu/Melo - 20 - they/them - aroacespec
raian's little sister and favourite little pest - the kure clan's angel - aroacespec - interactions from @maobun-uwu
ICH BIN DER FEHLER IM SYSTEM, ICH STELL MICH QUER, BIN UNBEQUEM
SFW blog for: Fire Emblem (Three Houses and Engage) - Blue Lock - Kengan Ashura (+Omega) - Baki - Ao Ashi - occasionally other interests
IHR GLAUBT, DASS IHR DIE GUTEN SEID, WENN IHR DIE WELT MIT HASS "BEFREIT"
masterlists - blog rules - tags - list of my fav characters
UND WENN IHR BRAV EUCH DANN VERNEIGT, WERD ICH DER SEIN, DER STEHEN BLEIBT
requests are currently OPEN. asks are also open for questions and to talk to me, but don't vent or overshare about your life - i write gn!reader, male!reader, fem!lesbian!reader and transfem!reader
IHR WERDET LAUT, DIE WORTE LEER UND ALLE LAUFEN HINTERHER
VON WEGEN, ICH BIN DAGEGEN!
german lyric translation:
bio: no matter how loud you are, you don't speak for me
ask button: i'm against it!
pinned: i'm the flaw in the system, i get in the way, i'm unbearable. - you think you're the good guys if you "liberate" the world with hate. - and if you bow down dutifully, I'll be the one who stops - you become loud, your words empty and everyone runs after you. - no way, i'm against it!
"von wegen" can also be translated as a swear/curse like "my ass" but the literally translation is "no way" (-> "i'm against it, my ass!")
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techniktagebuch · 4 months ago
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5. März 2024
Schlüssel, Schlösser, Türen, Fort Knox
Ich benutze seit vielen Jahren für alle halbwegs relevanten Zugangsdaten eine Mehrfaktor-Authentifizierung. Eine Zeitlang war der geforderte "zweite Faktor" bei vielen Logins ein Code, der mir per SMS an mein Handy zugesandt wurde. In den letzten Jahren wurde dieser nahezu überall von einer Smartphone-App, einem Authenticator, abgelöst.
Nur mein Arbeitgeber konnte bisher keine solche Mehrfaktor-Authentifizierung implementieren; es scheint schwierig zu sein.
Ich habe mich darüber in den letzten Jahren oft beschwert und habe dringend darum gebeten, dass auch wir gängige IT-Standards befolgen sollten. Nun wurde unsere IT tätig und hat - endlich - auch bei uns MFA eingeführt.
Das Einloggen funktioniert seit heute also folgendermaßen:
Schritt 1: Ich logge mich an meinen Laptop mit Benutzernamen und Passwort (erster Faktor) ein. Schritt 2: Dann starte ich das VPN-Programm am Laptop. Dort logge ich mich mit einem anderen Benutzernamen und Passwort (zweiter Faktor?) ein. Schritt 3: Nun öffnet sich ein Browser mit einem weiteren Authentifizierungs-Fenster. Dort gebe ich einen weiteren Benutzernamen und das zugehörige Passwort (dritter Faktor?) ein. Im Browserfenster wird jetzt eine zweistellige Zahl angezeigt, gleichzeitig meldet sich die Authenticator-App an meinem Smartphone. Schritt 4: Ich entsperre mein Smartphone (zweiter Faktor!) mit meinem Fingerabdruck (noch ein Faktor) und öffne die Authenticator-App. Schritt 5: Dort muss ich die auf meinem Laptop im Browserfenster angezeigte zweistellige Zahl eingeben. Schritt 6: Nun muss ich die Freigabe des Logins noch einmal mit meinem Fingerabdruck auf dem Smartphone in der Authenticator-App bestätigen (weiterer Faktor?) - und schon bin ich am Laptop eingeloggt.
Jaja, IT-Sicherheit kann in Fort Knox schon als unbequem empfunden werden.
(Molinarius)
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bibastibootz · 5 months ago
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Nach dem Konzert
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Thorstens Ohren klingeln noch ein wenig nach dem lauten Konzert, aber das Surren des Automotors beruhigt ihn. Sein Gesicht wird immer wieder von den Straßenlaternen erleuchtet und geblendet. Er schließt die Augen und genießt für einen kurzen Moment diese Euphorie, die er immer spürt nach einem Abend mit guter Musik.
Und mit guter Gesellschaft.
Thorsten dreht seinen Kopf ein klein wenig nach links zur Fahrerseite. Es fühlt sich komisch an, auf dem Beifahrersitz zu sitzen. Sowieso ist Thorsten nicht gerne in einem Auto, wenn er nicht selbst fährt. Aber bei Sebastian macht er eine Ausnahme.
„Ich war schon lange auf keinem Konzert mehr“, sagt Sebastian in dem Moment und wirft Thorsten einen flüchtigen Blick zu. „Das hat echt Spaß gemacht.“
Thorsten lächelt. „Fand ich auch.“
„Du hast ihr damit echt ein schönes Geschenk gemacht“, fügt Sebastian hinzu und nickt mit seinem Kopf Richtung Rückbank. Thorsten dreht sich in seinem Sitz um und guckt einmal zu Maja, die tief und fest schläft, ihre Haare völlig zerzaust nach dem Abend. Ihren Kopf hat sie gegen die Autotür gelehnt, was eigentlich gar nicht bequem sein kann. Aber Kinder machen das Unmögliche möglich, erstrecht, was unbequeme Schlafpositionen angeht.
„Das freut mich“, antwortet Thorsten. In seiner Brust zwickt etwas, bevor er sich wieder nach vorne dreht. Vielleicht fühlt sich so ein gebrochenes Herz an, das sich langsam von selbst repariert, mit jedem Moment der Glücklichkeit etwas mehr. Thorsten atmet einmal tief ein und aus und guckt dann wieder zu Sebastian rüber, weil er sich selbst nicht auf die Straße konzentrieren muss.
Mit der rechten Hand hält Sebastian das Lenkrad fest und wischt sich mit der linken Hand eine Haarsträhne aus der Stirn. Wenn Thorsten es nicht besser wüsste, dann würde er sagen, dass Sebastian etwas nervös aussieht. Aber warum sollte Sebastian jetzt nervös sein? Vielleicht ist er nur müde.
„Maja konnte den Tag heute kaum erwarten. Und sie hat sich so gefreut, was mit dir zu unternehmen“, sagt Sebastian und strahlt, so wie er es immer tut, wenn er von Maja und Henri erzählt. Dieses unverkennbare Lächeln, das bis in seine Augen reicht und sie funkeln lässt. Einer dieser Momente, der beweist, dass man Liebe nicht nur spüren, sondern auch sehen kann.
Thorsten presst seine Lippen zusammen. „Na dann hatte ich ja den richtigen Riecher bei ihrem Geburtstagsgeschenk.“
Sebastian lacht. „Ja, das hattest du definitiv. Ich fand’s auch ganz schön.“ So schnell, wie er seinen Kopf zu Thorsten umdreht und seinen Blick sucht, so schnell guckt er auch wieder auf die Straße, als die Ampel umspringt. „Aber zu ihrer Geburtstagsfeier kommst du dann auch?“
„Na klar. Maja hat mir irgendwas von einer Bowle erzählt, die sie machen möchte. Und außerdem muss ich doch deine Grillkünste beurteilen.“
Sebastian lacht und irgendetwas flattert wieder in Thorstens Brust.
Und Thorsten möchte, dass diese Nacht nicht endet, dass diese Autofahrt niemals aufhört, dass sie niemals seine Wohnung erreichen.
Denn dann ist er wieder allein. Sein Herz ist gerade voller Liebe und Zufriedenheit, doch da ist niemand neben ihm am Küchentisch, auf dem Sofa, im Bett, mit dem er all dies teilen kann.
Und plötzlich hat Thorsten ganz andere Gedanken im Kopf. Gedanken, die ihm nicht so ganz angenehm sind.
Was, wenn dieses kribbelnde Gefühl, das gerade seinen ganzen Körper einnimmt, sein Zuhause ist? Was, wenn jemand wie Sebastian sein Zuhause ist?
Was, wenn Sebastian–
Thorsten schüttelt den Kopf und reibt sich einmal über die Augen. So etwas kann er gar nicht denken, darf er gar nicht denken.
„Alles okay bei dir?“ Sebastians Stimme reißt Thorsten aus seinen Gedanken. 
Thorsten blinzelt in die Nacht. „Ja“, antwortet er leise und belügt sich damit selbst.
„Gut. Wir sind nämlich gleich da.“ In dem Moment biegt Sebastian in Thorstens Straße ein. Da kaum etwas los ist um diese Zeit, kann Sebastian einfach auf der Straße direkt vor dem Haus stehen bleiben. 
Thorsten schnallt sich ab und legt seine Hand auf den Türgriff. Alles in seinem Körper schreit gerade. Er will nicht gehen. „Danke für’s Mitnehmen“, sagt er schließlich.
Sebastian lächelt, als sich ihre Blicke treffen. „Gar kein Problem. Sowas müssen wir mal öfter machen.“
Thorsten lächelt zurück. „Ja.“ Bitte.
Sebastians Blick wandert kurz zu seiner Tochter und landet dann wieder auf Thorsten. Er zuckt mit den Schultern. „Muss ja nicht immer mit Maja sein. Wir können ja auch mal was zu zweit machen.“
Es ist ganz trocken in Thorstens Mund. „Gerne“, antwortet er und öffnet die Beifahrertür, bevor alles noch gefährlicher wird. Bevor er noch etwas Dummes sagt oder – viel schlimmer – macht.
„Na dann gute Nacht“, ruft Sebastian ihm mit einem lauten Flüstern hinterher, als Thorsten aussteigt und kühle Nachtluft in den Wagen lässt.
„Gute Nacht.“
„Bis Montag.“
„Bis dann. Kommt gut nach Hause.“
Und da ist wieder dieses Funkeln in Sebastians Augen, das Thorsten ganz verrückt macht. „Werden wir, danke“, antwortet Sebastian und zwinkert ihm einmal zu.
Und vielleicht hält Thorsten die Autotür ein kleines bisschen zu lange offen. Hinter ihm wartet seine Wohnung auf ihn, viel zu leer, auch wenn sie voller Schallplatten und Bücher ist. Vor ihm der Mann, der ihn so glücklich macht und der gerade mit seinem Daumen auf das Lenkrad tippt und seine Lippen zusammenpresst. Es wäre doch verrückt, wenn Thorsten gerade nicht der Einzige ist, der noch so viel zu sagen hat, es aber lässt.
Ganz sachte schließt Thorsten dann endlich die Tür, sodass er Maja nicht aufweckt. Sebastian hebt noch eine Hand zum Winken hoch, bevor er den ersten Gang einlegt und langsam losfährt.
Thorsten guckt dem Auto nach, bis es um die Straßenecke verschwunden ist. Und dann geht er die Stufen hoch zu seiner Wohnung, wo alles, was er nicht gesagt hat, schon auf ihn wartet.
für @viennaisalwayscalling
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opheliagreif · 2 months ago
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Wenn du magst, wie wäre es mit 19. sea change für die micro story challenge? 💫
Hallo 💕���,
aber sehr gerne, auch wenn es etwas länger gedauert hat. Weil es schon länger her ist...darf ich dich auch noch nach einer Nummer fragen?
Saarbrücken fängt Adam nahtlos und problemlos nach seiner Rückkehr wieder ein. Er kennt alle Ecken und die, die er nicht kennt, sind so durchdrungen vom saarländischen Geist, dass er keine Probleme hat, sie in seine innere Landkarte der saarländischen Provinz aufzunehmen.
Unterm Strich ist es wie nach Hause kommen - wäre da nicht Leo.
Leo ist das unberechenbare Element seiner inneren Landkarte, einschließlich seiner Bewohner. Leo ist kein Saarländer im eigentlich Sinn, geographisch schon, aber evolutionär nicht.
Leo ist der Wandel schlechthin. Die Veränderung, die das Saarland in Dissonanz bringt. Eine schöne, liebenswerte, attraktive Dissonanz, aber eben eine Dissonanz.
Adam ist zurückkehrt in dem Wissen, dass Leo so sanft, so ruhig, so zierlich wie früher ist. Oder, wie sie beide als Jugendliche gescherzt haben, Adam war der Mann im (Baum)Haus, war der Starke, der Rauferische, der Fußball spielende Sportler gewesen, während Leo Bücher gelesen, am Rand des Spielfeldes gesessen und Adam mit sanften, klugen Kommentaren aus dem Takt gebracht hatte.
Der Mann, der vor ihm steht, ist anders.
Gerecht, aber hart. Ton angebend - etwas, mit dem Adam nicht nur bei Leo ein Problem hat, aber bei Leo ganz besonderes, weil ihre Rollen so vertauscht sind.
Es fuchst und fordert Adam, macht es ihm unbequem, aber auch interessant, weil es nach Jahren der Weltreise einen Bereich auslotet, den Adam lange vernachlässigt hat: sein eigenes Denken und Fühlen, seine eigene Stärke und Gelassenheit.
Unterm Strich jedoch ist Leo das Quäntchen Neuerung, das das Saarland attraktiv und bleibenswert macht.
Und liebenswert natürlich auch.
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susen70 · 7 months ago
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Zur selben Zeit in Gabe und Sam's gemeinsamen Zimmer ...
Leise schließt Sam die Zimmertür. "Hey, wartest du auf mich?" Gabe: ... 😴
Sam streckt vorsichtig seine Hand aus und stupst an Gabe's Nasenspitze. "Hey, Dornröschen?" Gabe zuckt erschrocken zusammen: "Hmm ...?"
Sam legt beruhigend seine Hand an Gabe's Wange: "Alles gut, ich bin es." Gabe lächelt leicht: "Du hast mich erschreckt."
Sam: "Das habe ich gesehen. Entschuldige." Gabe murmelt verschlafen: "Bin wohl eingeschlafen." 🥱
Sam besorgt: "Geht es dir gut?" Gabe lächelt: "Jetzt ja." 😊
Entspannt lehnt sich Gabe an Sam und schließt wieder die Augen. Leise lacht Sam: "Nicht wieder einschlafen, Dornröschen!" Gabe murmelt: "Warum nicht?" 😯
Sam wuschelt durch Gabe's weiche Locken: "Es ist vielleicht auf die Dauer ein wenig unbequem.
Posen by @simmireen
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