#tuamotus
Explore tagged Tumblr posts
lillianhowan · 8 months ago
Text
Tumblr media
photo: Sylvie Chapoy
Sea of Dreams
42 notes · View notes
malbecmusings · 8 months ago
Text
Tumblr media
S/Y Myla and her sistership at anchor in the Tuamotus
9 notes · View notes
sitting-on-me-bum · 5 months ago
Text
Tumblr media
The Rangiroa Gang
Dolphins play in the waves created by a ship, at Tuamotu, Rangiroa, French Polynesia.
Photograph: Estebane Rezkallah
2023 Nature Conservancy photo contest
30 notes · View notes
tropichalys · 3 months ago
Photo
Maitai Dream Fakarava, Fakarava atoll, Tuamotu archipelago, Tahiti
Tumblr media
1K notes · View notes
squawkoverflow · 2 months ago
Photo
Tumblr media
A new variant has been added!
Tuamotu Reed Warbler (Acrocephalus atyphus) © Bridget Spencer
It hatches from brown, cold, dark, harsh, low, open, pale, rusty, short, slender, strong, and woodland eggs.
squawkoverflow - the ultimate bird collecting game          🥚 hatch    ❤️ collect     🤝 connect
1 note · View note
1weltreisender · 1 year ago
Text
Tahiti im Überblick: Fast Facts - ein Steckbrief
Tumblr media
Inhalt:Die fünf Archipele Die Gesellschaftsinseln – das Herz Französisch-Polynesiens Die Tuamoto-Inseln – das Wunderland für Taucher Marquesas-Inseln – Action pur Austral-Inseln – abseits der Pfade Die Gambier-Inseln – das traditionelle Polynesien Aktivitäten wie Tauchen, Segeln, Golf Tauchen Segeln Golf Surfing Wandern Unterkünfte Hotels und Resorts Kleine Hotels und Pensionen In tahitianischen Gästehäusern die Südsee-Kultur hautnah erleben Events Anreise Verstärkte Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen Filtern der Kabinenluft: Auch interessant Französisch-Polynesien liegt etwa 17.000 Kilometer von Europa entfernt im Herzen der Südsee und besteht aus insgesamt 118 Inseln und Atollen. Diese erstrecken sich über ein Meeresgebiet von vier Millionen Quadratkilometern, was ungefähr der Fläche Westeuropas entspricht. Die Fläche aller Inseln und Atolle zusammengefügt wäre nicht viel größer als Mallorca. Die 118 Inseln verteilen sich auf fünf unterschiedliche Archipele: Gesellschaftsinseln, Tuamotu-Archipel, Marquesas-Inseln, Austral-Inseln, Gambier-Inseln. Die nördlichsten Inseln liegen auf etwa 5° südlicher Breite, die südlichsten auf etwa 23° südlicher Breite. Von diesem zu Frankreich gehörenden Überseeterritorium kennt man oft nur die legendären Inseln Tahiti (Archipel der Gesellschaftsinseln, Inseln über dem Wind) und Bora Bora (Inseln unter dem Wind). Doch jeder Archipel besitzt einen ganz eigenen Charakter bezüglich Geographischer Lage, Klima, Geologie, Wirtschaft und Kultur. Die Einwohner von Tahiti und ihren Inseln (245.405) bestehen zu 83 Prozent aus Polynesiern, zu 12 Prozent aus Europäern (meistens Franzosen) und zu fünf Prozent aus Chinesen, die gegen Endes des 19. Jahrhundert einwanderten. 75 Prozent der Bevölkerung wohnt auf den Inseln Tahiti und Moorea. In der Haupstadt Papeete und dessen Einzugsbereich leben allein 127.600 Einwohner. Französisch und Tahitianisch sind die beiden offiziellen Sprachen in Französisch Polynesien. In Gegenden, die von Touristen besucht werden, wird häufig Englisch gesprochen.
Die fünf Archipele
Die Gesellschaftsinseln – das Herz Französisch-Polynesiens Von der Hauptinsel des Landes, Tahiti, über ihre charmante Schwesterinsel Moorea bis hin zum paradiesischen Bora Bora – die Gesellschaftsinseln versprechen nicht nur Idylle und Romantik pur, sondern bieten auch abwechslungsreiche Über- und Unterwasseraktivitäten. In den Städten der Gesellschaftsinseln können Besucher über belebte Märkte schlendern, die tahtitianische Kultur und traditionelle Feste hautnah erfahren sowie in hervorragenden Restaurants köstlich dinieren. Im Inneren der Inseln können Abenteurer durch die nahezu unberührte Flora und Fauna wandern, die Natur mit dem Fahrrad erkunden oder auf dem Rücken eines Pferdes genießen. Abends dürfen sich Besucher dann bei einem traumhaften Sonnenuntergang zurücklehnen und bei tahitianischem Tanz in den Hotels entspannen. Auf den Gesellschaftsinseln kommt jeder Geschmack auf seine Kosten – ein wahres Allrounder-Archipel. Zur Inselfamilie gehören neben Tahiti, Moorea und Bora Bora auch noch die Inseln Tetiaroa, Huahine, Raiatea, Taha’a, Tupai und Maupiti.
Tumblr media
Foto: tim-mckenna.com Die Gesellschaftsinseln bestehen aus insgesamt 13 gebirgigen Vulkaninseln - den windzugewandten östlichen und den windabgewandten westlichen Inseln - die im Schutz vorgelagerter Korallenriffe liegen. Tahiti ist die größte und bedeutendste aller polynesischen Inseln mit ihrer Hauptstadt Papeete, die zugleich Verwaltungssitz ist. Tahiti besteht aus zwei mächtigen Vulkanmassiven: das große, über 2000 m hohe, in Wolken gehüllte Gebirgsmassiv des Orohena im Zentrum von Tahiti Nui, und das kleinere mit dem 1300 m hohen Mairenui in der Mitte von Tahiti Iti. Die beiden durch die Landenge von Taravao verbundenen Halbinseln erinnern an einen smaragdgrünen Kometen im türkisfarbenen Hof ihrer schmalen Lagune. Finde Dein Hotel in Tahiti* Zum Archipel der Gesellschaftsinseln gehören außerdem das nur 17 km von Tahiti durch einen tiefen Meeresarm getrennte Moorea mit seinen hoch aufragenden Vulkangipfeln, die sich im ruhigen Wasser der Lagune widerspiegeln, sowie Huahine, eine zauberhafte, wilde, 175 Kilometer nordwestlich von Tahiti gelegene Insel, geheimnisvoll mit ihren noch sehr lebendigen Traditionen. Das in einer gemeinsamen Lagune liegende Inselpaar Raiatea und Taha'a, heilige Inseln mit fruchtbaren Tälern und einem herrlichen Wassersportgebiet. Die berühmte Insel Bora Bora, die sich über die fischreichen, unwirklich schönen Gewässer erhebt mit ihren kleinen Inseln und den von weißem Sand und Korallenbänken gesäumten Kokospalmenhainen. Und schließlich die ursprüngliche Insel Maupiti im Herzen ihrer jadefarbenen Lagune. Die Tuamoto-Inseln – das Wunderland für Taucher Die Tuamoto-Inseln bestehen aus 76 Atollen, verteilt über 1.497 Kilometer. Hier bedecken Kokospalmen die kleinen Inseln des Korallenriffs inmitten der kristallklaren Südsee. Die Lagunen und die Unterwasserwelt der Tuamotu-Inseln sind unübertroffen. Hier können Besucher Wale, Mantarochen, Delfine und Haie beobachten oder an sagenhaften Sandstränden spazieren gehen. Zwischen Rangiroa, Fakarava und Manihi bietet sich ein unverfälschter Blick in die Meereswelt. Der Tuamotu-Archipel ist das größte der polynesischen Archipele. Es liegt nordöstlich von Tahiti und erstreckt sich über ein Meeresgebiet von mehr als 20.000 Quadratkilometern. Zu den wichtigsten Atollen - das sind ringförmige Korallenriffe mit einer zentralen Lagune - zählen Rangiroa, Manihi, Tikehau und Fakarava. Der Archipel ist bekannt für seine phantastischen Tauchgründe und die Zucht der schwarzen Tahiti-Perle. Eine eigene Welt zwischen Himmel und Ozean bilden die Tuamotu-Inseln, eine Gruppe niedriger, durch einen Korallengürtel in ihrer Lagune eingeschlossener Inseln oder Atolle. Blau, weiß, grün sind die beherrschenden Farben des Archipels, schlichte, wie zwischen Himmel und Wellen schwebende Korallenringe.
Tumblr media
Wer solche Aussichten zu Weihnachten bevorzugt, kann nach Bora Bora fahren. Foto: St. Regis Bora Bora Kommt man näher, verwandelt sich die feenhafte Erscheinung in eine Explosion von Farben: die Lagune in mannigfaltigen Türkis-Schattierungen, die unter der schillernden Oberfläche des klaren, jadefarbenen Wassers liegenden Korallenteppiche in Lila und Malve, die gelben, roten, orangefarbenen, schwarzen und rosaroten Tupfer der Unterwassergärten und die silbernen Pfeile vorbeiflitzender Fische. Regen ist selten. Ein idealer Lebensraum für die Perlmuttmuschel, in der die Schwarze Tahiti-Perle wächst. Rangiroa, Tikehau, Manihi und Fakarava sind die am meisten besuchten Inseln. Marquesas-Inseln – Action pur Die Inselgruppe der Marquesas-Inseln besteht aus zwölf Inseln, von denen allerdings nur sechs besiedelt sind. Hier können sich Besucher vor actiongeladenen Erlebnissen kaum retten. Dazu trägt entscheidend bei: Die Natur auf den Marquesas-Inseln ist einzigartig. Umrahmt von steilen Klippen, schwarzen Sandstränden und umwerfenden Buchten befindet sich ein Regenwald, in der Abenteuerer nicht nur Relikte aus der Vergangenheit entdecken können, sondern auch Wildpferde, Ziegen und Loris in freier Wildbahn begegnen können. Entlang der endlosen Wanderpfade und Reitwege, die sich über die gesamten Inseln erstrecken, finden Entdecker Spuren traditioneller polynesischer Schnitz- und Handwerkskunst. Falls zwischendurch für eine kurze Abkühlung gesorgt werden soll: durch die geografische Isolation, insbesondere der Insel Nuku Hiva, treffen Taucher auf eine phänomenale Artenvielfalt. Der Archipel der Marquesas-Inseln liegt in Äquatornähe. Die Natur der Marquesas-Inseln ist geprägt von steil aufragenden Vulkanbergen, tiefen Schluchten und von schroffen Felswänden. Die wilde Landschaft dieser Inseln, auf denen Pferde und Ziegen frei leben, gehört zu den unvergleichlichen Schätzen Polynesiens. Auch der Maler Paul Gauguin und der Chansonier Jacques Brel haben sich in die Inseln verliebt. Zu den wichtigsten Inseln zählen Nuku Hiva, Ua Pou, Ua Huka und Hiva Oa. Der Archipel der Marquesas oder auch "Land der Männer" (auf polynesisch "Enua Enata"), ist eine Gruppe von Gebirgsinseln, die wie dunkelgrüne Trutzburgen aus dem großen indigoblauen Ozean aufragen. In unmittelbarer Nähe des Äquators und 1500 km von Tahiti enfernt sind von den zwölf der Marquesas-Inseln nur sechs bewohnt. Das Haupttransportmittel ist das Schiff. Da die Marquesas nicht von Lagunen umgeben sind, verfügen sie nur über wenige aber umso kostbarere Sandstrände. Ziegen, Schweine, Schafe und Pferde bewegen sich frei in den großartigen Landschaften. Austral-Inseln – abseits der Pfade Der Archipel der Austral-Inseln besteht aus sieben Inseln, wovon fünf bewohnt sind: Rurutu, Tubuai, Rimatara, Raivavae und Rapa. Sie liegen mehr als 600 Kilometer von Tahiti entfernt und befinden sich daher wahrlich abseits ausgetretener Pfade. Berühmt sind die Austral-Inseln vor allem für ihre Landwirtschaft. Aber neben den atemberaubenden Landschaften beheimaten die Klippen und Höhlen auch uralte Legenden und unbekannte archäologische Funde. Auch sehenswert: Vor Rurutu tauchen jedes Jahr Buckelwale auf. Von August bis Oktober treffen sie sich zur Paarung und Geburt ihrer Kälber und lassen sich exzellent beim Getummel im seichten Wasser beobachten. Die Insellandschaft ist geprägt von sanften Bergformen, die im Durchschnitt kaum höher sind als 300 Meter. Am Wendekreis des Steinbocks gelegen bilden sie den südlichsten Teil von Französisch Polynesien.
Tumblr media
Am Heiligabend bietet das St. Regis Bora Bora Resort die Möglichkeit, im Te Pahu oder im Lagoon by Jean-Gerges Restaurant ein Festtagsmenü mit internationalen Spezialitäten zu genießen. / Foto: St. Regis Bora Bora Die Austral-Inseln sind die letzte Bastion bewohnter Erde im Südpazifik und liegen außerhalb der klassischen Fremdenverkehrsrouten. Die ehemaligen Vulkane sind sanfter geschwungen und weniger hoch - ausgenommen Rapa - als die der anderen Archipele. Ihre "Marae", alte Kultstätten, ihre großen, Jahrhunderte alten steinernen Tiki-Figuren und die noch erhaltenen Mauern der "pa", militärischen Festungen, haben noch nicht alle ihrer Geheimnisse freigegeben. Ihr Klima, das kühler und trockener ist als auch Tahiti und in dem zugleich Pflanzen tropischer und gemäßigter Zonen wachsen, eignet sich besonders für den Gemüseanbau, welcher zusammen mit dem Kunsthandwerk die hauptsächliche Einnahmequelle der Bewohner ist. Die Austral-Inseln sind außerdem ein Treffpunkt für Wale, die man dort jährlich zwischen Ende Juli und Oktober beobachten kann. Die Gambier-Inseln – das traditionelle Polynesien Mehr als 1.600 Kilometer von Tahiti befinden sich die einsamen Gambier-Inseln. Hier treffen natürliche Schönheit, jahrtausende alte Geschichte, religiöses Erbe und französisch-polynesische Tradition aufeinander. Auch wenn einst vom Katholizismus geprägt, kehrten die Einwohner der Gambier-Inseln zu einem eher traditionellen, polynesischen Lebensstil zurück. Auf der Insel, Manareva, können Gäste faszinierende Bauten aus vergangenen Zeiten bestaunen und die Perlenzucht bewundern. Der perfekte Ort, um eine authentische Südseeerfahrung zu machen und die Inseln von Tahiti von einer anderen Seite zu erleben. Der Archipel der Gambier-Inseln liegt unmittelbar nördlich vom Wendekreis des Steinbocks. Er besteht aus 14 kleinen, gebirgigen Inseln. Die Landschaft ist geprägt von ausgewaschenen Bergflanken und weitgeschwungenen Buchten. Die Lage weit im Süden führt zu einem kühleren Klima als auf Tahiti. Die Lagunengewässer der Gambier-Inseln stehen im Ruf, die hochwertigsten schwarzen Perlen hervorzubringen. Der Archipel der Gambier-Inseln mit der Berginsel Mangareva und ihrem Gürtel kleiner Inseln, den Überrresten der eingebrochenen Steilhänge des ehemaligen Kraters, liegt im äußersten Osten des polynesischen Territoriums. Besucher sind dort selten, dafür florieren die Perlmuttkultur und die großen Perlenfarmen. Das kannst Du in Tahiti erleben*
Aktivitäten wie Tauchen, Segeln, Golf, Surfen
An erster Stelle der vielfältigen Aktivitätenliste steht natürlich das Tauchen. Die weltweit einzigartigen Großfisch Reviere der Tuamotu Inseln Rangiroa, Fakarava, Manihi und Tikehau begeistern selbst welt- und weitgereiste Sporttaucher. Aber auch Wandern durch das Inselinnere - für eine einzigartige Aussicht und Kontakt zu den freundlichen Tahitianern – beflügelt mit neuen Eindrücken. Lassen Sie sich über die schönsten Lagunen der Welt schippern und picknicken Sie auf einer Robinsoninsel. Oder setzen Sie die Segel - entweder selbst oder von einer Crew. Den Golfschläger können Sie auf dem 2004 fertiggestellten The Jack Nicklaus Design Platz auf Moorea und auf dem Olivier Breaud Platz Tahiti einsetzen. Surfer eröffnen die Wellen ein Paradies auf Erden – nicht umsonst finden hier zahlreiche Surfwettbewerbe, unter anderem das Billabong Pro Surfing statt. Tauchen Die Südsee mit ihren seichten Lagunen, großartigen Riffen und den farbenprächtigen Korallen ist für ihre außergewöhnlich schönen Tauchreviere und die vielseitige Meeresfauna bekannt. Flaches Wasser, warme Temperaturen und mehr als 30 Meter Tiefensicht machen die Inselwelt Tahitis zu einem der besten Tauchreviere weltweit. Die Auswahl an unterschiedlichen, kaum überlaufenen Plätzen ist groß: Tauchgänge sind das ganze Jahr über in Lagunen, an Riffkanten und in den tieferen Fahrrinnen möglich. Bunte Schmetterlings- und Napoleonfische, Mantarochen, Riffhaie, Barrakudas, Wale und viele weitere Meerestiere bieten Tauchern ein einzigartiges Erlebnis. In den rund 40 Tauchzentren auf 13 Inseln finden Sie professionelle Betreuung. Die Sicherheitsstandards sind sehr hoch und die Ausrüstungen unterliegen ständigen Kontrollen. Die Ausrüstung wird meist gestellt und braucht nicht mitgebracht zu werden.
Tumblr media
Bildquelle: Depositphotos Viele Tauchzentren bieten Kurse an. Eines der renommiertesten Tauchreviere der Welt ist Rangiroa (Tuamotu-Archipel), das größte Atoll Polynesiens und das viert Größte der Welt. 240 Motus (kleine Inseln) bilden ein ringförmiges Korallenriff mit mehreren Passagen. Manihi, Tikehau und Fakarava reihen sich als außergewöhnliche Tauchreviere mit ein. Der Fischreichtum und die beeindruckende Vielfalt der Meeresflora und -fauna in der Lagune und am Außenriff bieten Anfängern als auch erfahrenen Tauchern ideale Bedingungen und unvergessliche Erlebnisse. Eine ganz andere Taucherfahrung bietet sich auf den Marquesas Inseln, zum Beispiel an den felsigen Küsten von Nuku Hiva mit zahlreichen Höhlen und Grotten. Ohne schützendes Korallenriff ist hier die Tiefseefauna besonders ausgeprägt. Der Melonenkopf, eine mit dem Zwergwal verwandte Delfinart, Hammerhaie, Silberspitzen- und Krokodilhaie sowie Mantarochen, Marmorrochen und riesige Langusten haben hier ihren Lebensraum. Bei Rurutu (Austral-Inseln) sind von Juli bis Oktober Buckelwale anzutreffen, die hier ihre Jungen zur Welt bringen. In der Bucht von Moerai bietet sich die seltene Gelegenheit, mit den riesigen Meeressäugern zu schwimmen. Segeln Eine wunderbare Art des Reisens in einem Revier von traumhaften Inseln mit Buchten die an Schönheit kaum übertroffen werden können, ist nach wie vor das Segeln. Kann man einen Tag in Französisch Polynesien schöner verbringen als an Bord einer Yacht aufzuwachen, noch vor dem Frühstück eine Runde vor atemberaubender Kulisse schwimmen zu gehen und im Laufe des Tages zur nächsten Insel zu segeln? Marinas befinden sich auf Tahiti, Moorea, Tahaa und vor allem der Segel-Hauptinsel Raiatea. Charterfirmen stellen Katamarane und Monohull-Segelboote zur Verfügung, auf Wunsch auch mit Skipper und Hostess. Die Navigation in den Lagunen und zwischen den Inseln ist meist einfach, dank der von Ost nach West wehenden Passatwinde. Von Juli bis September kann der Maaramu (Südostwind) eine Stärke von 6 bis 7 (25 bis 30 Knoten) erreichen. Der Nordwind Toerau kann von Dezember bis Februar zwischen 20 und 30 Knoten erreichen. Eine Herausforderung ist das Segeln durch die Passagen – die Übergänge vom offenen Meer zu den geschützten Lagunen. Die Kombination aus seichten Gewässern und hohem Seegang erfordert Erfahrung und Konzentration. Kenntnisse von Seezeichen sind zudem unerlässlich. Die meisten Inseln im Archipel der Gesellschaftsinseln bieten tiefe, geschützte Buchten. Die Außenriffe besitzen auf Lagunenseite oft ausgedehnte, seichte Flächen mit weißem Sandboden, übersät mit Korallenriffen. Das macht sie zu paradiesischen Ankerplätzen. Read the full article
0 notes
bingwallpaper · 2 years ago
Text
Kauehi atoll, French Polynesia
Tumblr media
French Polynesia's Tuamotu Archipelago is home to the breathtaking Kauehi atoll. Due to its pristine lagoon, white sand beaches and an abundance of marine life, it is a favourite vacation spot for tourists and divers. A limited number of Polynesians reside on the atoll and rely on fishing and pearl cultivation for a living. Local customs and beliefs have been passed down through the years, and they are strongly anchored to the sea and the surrounding environment. Visitors to Kauehi atoll can participate in a variety of activities like snorkeling, scuba diving and beachcombing while learning about the rich culture and stunning natural surroundings of Polynesia.
0 notes
irenelichtensteinblog · 1 month ago
Text
Tumblr media
Stephan Thiéblemont, Minuit aux Tuamotu, Polynésie
81 notes · View notes
birdstudies · 10 months ago
Text
Tumblr media
February 12, 2024 - Atoll Fruit-Dove (Ptilinopus coralensis) Found only in the Tuamotu Archipelago in French Polynesia, these fruit doves live in forests, scrub, and overgrown coconut plantations. They eat insects, seeds, and fruit, foraging mostly on the ground. Little is known about their breeding behavior, though juveniles have been found in February and May and there is one unconfirmed report of a flimsy nest built in scrub with a single egg. They are classified as Near Threatened by the IUCN due to suspected population declines from habitat degradation and introduced predators.
107 notes · View notes
mosertone · 3 months ago
Text
Tumblr media
"Canopus" France's first H-bomb test 1968 - Fangataufa Atoll, located in the Tuamotu Archipelago, part of French Polynesia.
18 notes · View notes
tropic-havens · 1 year ago
Text
Tumblr media
Rangiroa, Îles Tuamotu-Gambier, French Polynesia
Rangiroa is an atoll located in the Tuamotus archipelago, a 1 hour flight from Tahiti. Rangiroa means "huge sky" due to the colors of its lagoon, the biggest in French Polynesia.
131 notes · View notes
lillianhowan · 2 years ago
Text
Tumblr media
Arutua
photo: Françoise Holozet-Howan
38 notes · View notes
malbecmusings · 8 months ago
Text
Tumblr media
Tuamotus, French Polynesia
7 notes · View notes
sitting-on-me-bum · 1 year ago
Text
Tumblr media
"Snapper Sunset"
A serene moment of paddletail snappers (Lutjanus gibbus) swimming in the largest atoll in the Tuamotu Islands
Rangiroa, French Polynesia.
By Renee Capozzola
BigPicture Natural World photography competition
28 notes · View notes
equatorjournal · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Coral reefs. An atoll in the Tuamotu Archipelago in the South Seas. Atolls result from the subsidence of an island. A shallow lagoon is formed in the centre of the ring- shaped reef, while on the outer side, the reef plunges steeply into deep water. Photo by Valerie Taylor. From "The coral seas; wonders and mysteries of underwater life" by Hans W. Fricke, 1973. https://www.instagram.com/p/Copx7BatFmB/?igshid=NGJjMDIxMWI=
157 notes · View notes
usafphantom2 · 8 months ago
Text
Tumblr media
The story of the U-2 that took off from USS Ranger aircraft carrier and spied over French Polynesian nuclear test site at Mururoa atoll
Project Whale Tale and the U-2G
In the 1960s, U-2s could not reach certain remote targets because political difficulties prevented basing the aircraft in some foreign nations. The CIA and US Navy, therefore, studied the idea of launching U-2s from aircraft carriers.
Project Whale Tale fitted a few U-2s with arresting hooks at the rear of the fuselage. The hooks would snag cables strung across aircraft carrier decks and ���capture” aircraft, bringing them to a quick stop.
To withstand rough carrier landings, Project Whale Tale U-2s were given stronger landing gear, and also wing spoilers to overcome the U-2’s tendency to glide instead of landing on the carrier deck. Aircraft thus modified were designated U-2G.
The first U-2 takeoff from a carrier took place on Aug. 5, 1963, from the USS Kitty Hawk, off San Diego, Calif. The first U-2 carrier landing occurred on March 2, 1964, aboard the USS Ranger.
The only operational use of the U-2 aircraft carrier operation concept
As told by Kevin Wright in his book We Were Never There Volume 2: CIA U-2 Asia and Worldwide Operations 1957-1974, little more than two months later in May 1964, the US Navy and the CIA conducted the only operational use of the U-2 carrier operation concept under the unclassified code name Fish Hawk.
U-2
Det H commander Colonel William Gregory, was on board USS Ranger for the voyage, having selected personnel and much of the required equipment for the mission. The U-2s had quietly flown to Hickham AFB, Hawaii. Then the two U-2Gs (Art 348 and 362) flew out to join USS Ranger, piloted by Jim Barnes and Buster Edens. Arriving from Hawaii the two flew approaches and trapped landings onto USS Ranger to renew their carrier qualification. Their aircraft were equipped with the newly delivered 112B/Delta II and B cameras.
The aircraft had made radio silent arrival onto USS Ranger in an attempt to hide the operation. Even on the carrier, the two U-2s were kept in a secure area protected by Marines. Representatives from Eastman Kodak and NPIC were on board Ranger to process and assess the tracker camera imagery. The main mission film was to be returned to San Diego by A-3B Skywarrior as soon practicable.
The French Polynesian nuclear test site at Mururoa atoll
Their target was the newly constructed Polynesian nuclear test facility at Mururoa atoll in the Tuamotu archipelago. The French switched to the south Pacific after abandoning their original nuclear test site in Algeria.
The unknown story of the U-2 aircraft that took off from USS Ranger carrier and spied over French Polynesian nuclear test site at Mururoa atoll
Tumblr media
U-2G N808X Carrier touchdown on Feb. 29, 1964. Modifications included fitting tail hook and nose bumper in case the aircraft nosed down on the deck after catching a wire.
US intelligence development agencies monitored the development of the French weapons programme. Following an announcement that Prime Minister Georges Pompidou would visit the site in July 1964, the CIA seized the opportunity to photograph the new facilities in the period before nuclear tests began.
The mission plan called for a single sortie, with the new 112B camera, and a small ELINT payload, with two backup flights in case of weather or technical issues. As USS Ranger approached 800 miles from the archipelago the aircraft was readied for the first flight. Two missions were planned. W224A flown by James Barnes on May 19, 1964 with Colonel Gregory recording W224A’s departure at precisely 0700L.
U-2 missions over French Polynesian nuclear test site
Ranger’s radar soon lost contact with him as Barnes climbed to 68,000ft. His task was to cover the primary objective on Mururoa, and several secondary targets, mostly other atolls including Hoa which became an advanced support base. No opposition was expected as Barnes broke the usual cardinal rule of aerial opposition photo-reconnaissance and passed over the main target area twice. He flew over other atolls before imaging the settlement at Papeete, then turned north-eastwards to rendezvous with USS Ranger. He began his let down 100 miles before reaching the carrier and landed straight on.
print
Tumblr media
This print is available in multiple sizes from AircraftProfilePrints.com – CLICK HERE TO GET YOURS. U-2S Dragon Lady “Senior Span”, 9th RW, 99th RS, 80-329
The second mission, W234A, a repeat of the first, was flown on May 22 by Buster Edens. There had been significant cloud over some of the first mission’s target areas, but by combining both days imagery coverage of all the primary and secondary target areas was achieved.
After the completion of operations, USS Ranger headed to San Francisco. The U-2s departed as they arrived within range of land to touch down at NAS Almeda, then flying on to Edwards AFB.
U-2 crash during aircraft carrier landing practice
On Apr. 26, 1965 veteran CIA pilot Buster Edens died when his U-2G crashed at Edwards AFB. He was due to carry out carrier landing practice on the simulated deck constructed there. On his first approach, he was told to cut power and extend spoilers by the LSO. On touchdown, his left wing touched the runway and dragged along it for some 50ft. Edens applied power and got airborne again and was told to gain altitude and check his aircraft. Just two miles from the control tower he appeared to enter a low-level spin and hit the ground.
We Were Never There Volume 2: CIA U-2 Asia and Worldwide Operations 1957-1974, is published by Helion & Company and is available to order here.
The unknown story of the U-2 aircraft that took off from USS Ranger carrier and spied over French Polynesian nuclear test site at Mururoa atoll
Tumblr media
U-2G N315X being moved above deck on USS Kitty Hawk.
Photo credit: CIA, U.S. Air Force and U.S. Navy
Dario Leone
Dario Leone is an aviation, defense and military writer. He is the Founder and Editor of “The Aviation Geek Club” one of the world’s most read military aviation blogs. His writing has appeared in The National Interest and other news media. He has reported from Europe and flown Super Puma and Cougar helicopters with the Swiss Air Force.
@Habubrats71 via X
14 notes · View notes