#Gesellschaftsinseln
Explore tagged Tumblr posts
Text
Tahiti im Überblick: Fast Facts - ein Steckbrief
Inhalt:Die fünf Archipele Die Gesellschaftsinseln – das Herz Französisch-Polynesiens Die Tuamoto-Inseln – das Wunderland für Taucher Marquesas-Inseln – Action pur Austral-Inseln – abseits der Pfade Die Gambier-Inseln – das traditionelle Polynesien Aktivitäten wie Tauchen, Segeln, Golf Tauchen Segeln Golf Surfing Wandern Unterkünfte Hotels und Resorts Kleine Hotels und Pensionen In tahitianischen Gästehäusern die Südsee-Kultur hautnah erleben Events Anreise Verstärkte Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen Filtern der Kabinenluft: Auch interessant Französisch-Polynesien liegt etwa 17.000 Kilometer von Europa entfernt im Herzen der Südsee und besteht aus insgesamt 118 Inseln und Atollen. Diese erstrecken sich über ein Meeresgebiet von vier Millionen Quadratkilometern, was ungefähr der Fläche Westeuropas entspricht. Die Fläche aller Inseln und Atolle zusammengefügt wäre nicht viel größer als Mallorca. Die 118 Inseln verteilen sich auf fünf unterschiedliche Archipele: Gesellschaftsinseln, Tuamotu-Archipel, Marquesas-Inseln, Austral-Inseln, Gambier-Inseln. Die nördlichsten Inseln liegen auf etwa 5° südlicher Breite, die südlichsten auf etwa 23° südlicher Breite. Von diesem zu Frankreich gehörenden Überseeterritorium kennt man oft nur die legendären Inseln Tahiti (Archipel der Gesellschaftsinseln, Inseln über dem Wind) und Bora Bora (Inseln unter dem Wind). Doch jeder Archipel besitzt einen ganz eigenen Charakter bezüglich Geographischer Lage, Klima, Geologie, Wirtschaft und Kultur. Die Einwohner von Tahiti und ihren Inseln (245.405) bestehen zu 83 Prozent aus Polynesiern, zu 12 Prozent aus Europäern (meistens Franzosen) und zu fünf Prozent aus Chinesen, die gegen Endes des 19. Jahrhundert einwanderten. 75 Prozent der Bevölkerung wohnt auf den Inseln Tahiti und Moorea. In der Haupstadt Papeete und dessen Einzugsbereich leben allein 127.600 Einwohner. Französisch und Tahitianisch sind die beiden offiziellen Sprachen in Französisch Polynesien. In Gegenden, die von Touristen besucht werden, wird häufig Englisch gesprochen.
Die fünf Archipele
Die Gesellschaftsinseln – das Herz Französisch-Polynesiens Von der Hauptinsel des Landes, Tahiti, über ihre charmante Schwesterinsel Moorea bis hin zum paradiesischen Bora Bora – die Gesellschaftsinseln versprechen nicht nur Idylle und Romantik pur, sondern bieten auch abwechslungsreiche Über- und Unterwasseraktivitäten. In den Städten der Gesellschaftsinseln können Besucher über belebte Märkte schlendern, die tahtitianische Kultur und traditionelle Feste hautnah erfahren sowie in hervorragenden Restaurants köstlich dinieren. Im Inneren der Inseln können Abenteurer durch die nahezu unberührte Flora und Fauna wandern, die Natur mit dem Fahrrad erkunden oder auf dem Rücken eines Pferdes genießen. Abends dürfen sich Besucher dann bei einem traumhaften Sonnenuntergang zurücklehnen und bei tahitianischem Tanz in den Hotels entspannen. Auf den Gesellschaftsinseln kommt jeder Geschmack auf seine Kosten – ein wahres Allrounder-Archipel. Zur Inselfamilie gehören neben Tahiti, Moorea und Bora Bora auch noch die Inseln Tetiaroa, Huahine, Raiatea, Taha’a, Tupai und Maupiti.
Foto: tim-mckenna.com Die Gesellschaftsinseln bestehen aus insgesamt 13 gebirgigen Vulkaninseln - den windzugewandten östlichen und den windabgewandten westlichen Inseln - die im Schutz vorgelagerter Korallenriffe liegen. Tahiti ist die größte und bedeutendste aller polynesischen Inseln mit ihrer Hauptstadt Papeete, die zugleich Verwaltungssitz ist. Tahiti besteht aus zwei mächtigen Vulkanmassiven: das große, über 2000 m hohe, in Wolken gehüllte Gebirgsmassiv des Orohena im Zentrum von Tahiti Nui, und das kleinere mit dem 1300 m hohen Mairenui in der Mitte von Tahiti Iti. Die beiden durch die Landenge von Taravao verbundenen Halbinseln erinnern an einen smaragdgrünen Kometen im türkisfarbenen Hof ihrer schmalen Lagune. Finde Dein Hotel in Tahiti* Zum Archipel der Gesellschaftsinseln gehören außerdem das nur 17 km von Tahiti durch einen tiefen Meeresarm getrennte Moorea mit seinen hoch aufragenden Vulkangipfeln, die sich im ruhigen Wasser der Lagune widerspiegeln, sowie Huahine, eine zauberhafte, wilde, 175 Kilometer nordwestlich von Tahiti gelegene Insel, geheimnisvoll mit ihren noch sehr lebendigen Traditionen. Das in einer gemeinsamen Lagune liegende Inselpaar Raiatea und Taha'a, heilige Inseln mit fruchtbaren Tälern und einem herrlichen Wassersportgebiet. Die berühmte Insel Bora Bora, die sich über die fischreichen, unwirklich schönen Gewässer erhebt mit ihren kleinen Inseln und den von weißem Sand und Korallenbänken gesäumten Kokospalmenhainen. Und schließlich die ursprüngliche Insel Maupiti im Herzen ihrer jadefarbenen Lagune. Die Tuamoto-Inseln – das Wunderland für Taucher Die Tuamoto-Inseln bestehen aus 76 Atollen, verteilt über 1.497 Kilometer. Hier bedecken Kokospalmen die kleinen Inseln des Korallenriffs inmitten der kristallklaren Südsee. Die Lagunen und die Unterwasserwelt der Tuamotu-Inseln sind unübertroffen. Hier können Besucher Wale, Mantarochen, Delfine und Haie beobachten oder an sagenhaften Sandstränden spazieren gehen. Zwischen Rangiroa, Fakarava und Manihi bietet sich ein unverfälschter Blick in die Meereswelt. Der Tuamotu-Archipel ist das größte der polynesischen Archipele. Es liegt nordöstlich von Tahiti und erstreckt sich über ein Meeresgebiet von mehr als 20.000 Quadratkilometern. Zu den wichtigsten Atollen - das sind ringförmige Korallenriffe mit einer zentralen Lagune - zählen Rangiroa, Manihi, Tikehau und Fakarava. Der Archipel ist bekannt für seine phantastischen Tauchgründe und die Zucht der schwarzen Tahiti-Perle. Eine eigene Welt zwischen Himmel und Ozean bilden die Tuamotu-Inseln, eine Gruppe niedriger, durch einen Korallengürtel in ihrer Lagune eingeschlossener Inseln oder Atolle. Blau, weiß, grün sind die beherrschenden Farben des Archipels, schlichte, wie zwischen Himmel und Wellen schwebende Korallenringe.
Wer solche Aussichten zu Weihnachten bevorzugt, kann nach Bora Bora fahren. Foto: St. Regis Bora Bora Kommt man näher, verwandelt sich die feenhafte Erscheinung in eine Explosion von Farben: die Lagune in mannigfaltigen Türkis-Schattierungen, die unter der schillernden Oberfläche des klaren, jadefarbenen Wassers liegenden Korallenteppiche in Lila und Malve, die gelben, roten, orangefarbenen, schwarzen und rosaroten Tupfer der Unterwassergärten und die silbernen Pfeile vorbeiflitzender Fische. Regen ist selten. Ein idealer Lebensraum für die Perlmuttmuschel, in der die Schwarze Tahiti-Perle wächst. Rangiroa, Tikehau, Manihi und Fakarava sind die am meisten besuchten Inseln. Marquesas-Inseln – Action pur Die Inselgruppe der Marquesas-Inseln besteht aus zwölf Inseln, von denen allerdings nur sechs besiedelt sind. Hier können sich Besucher vor actiongeladenen Erlebnissen kaum retten. Dazu trägt entscheidend bei: Die Natur auf den Marquesas-Inseln ist einzigartig. Umrahmt von steilen Klippen, schwarzen Sandstränden und umwerfenden Buchten befindet sich ein Regenwald, in der Abenteuerer nicht nur Relikte aus der Vergangenheit entdecken können, sondern auch Wildpferde, Ziegen und Loris in freier Wildbahn begegnen können. Entlang der endlosen Wanderpfade und Reitwege, die sich über die gesamten Inseln erstrecken, finden Entdecker Spuren traditioneller polynesischer Schnitz- und Handwerkskunst. Falls zwischendurch für eine kurze Abkühlung gesorgt werden soll: durch die geografische Isolation, insbesondere der Insel Nuku Hiva, treffen Taucher auf eine phänomenale Artenvielfalt. Der Archipel der Marquesas-Inseln liegt in Äquatornähe. Die Natur der Marquesas-Inseln ist geprägt von steil aufragenden Vulkanbergen, tiefen Schluchten und von schroffen Felswänden. Die wilde Landschaft dieser Inseln, auf denen Pferde und Ziegen frei leben, gehört zu den unvergleichlichen Schätzen Polynesiens. Auch der Maler Paul Gauguin und der Chansonier Jacques Brel haben sich in die Inseln verliebt. Zu den wichtigsten Inseln zählen Nuku Hiva, Ua Pou, Ua Huka und Hiva Oa. Der Archipel der Marquesas oder auch "Land der Männer" (auf polynesisch "Enua Enata"), ist eine Gruppe von Gebirgsinseln, die wie dunkelgrüne Trutzburgen aus dem großen indigoblauen Ozean aufragen. In unmittelbarer Nähe des Äquators und 1500 km von Tahiti enfernt sind von den zwölf der Marquesas-Inseln nur sechs bewohnt. Das Haupttransportmittel ist das Schiff. Da die Marquesas nicht von Lagunen umgeben sind, verfügen sie nur über wenige aber umso kostbarere Sandstrände. Ziegen, Schweine, Schafe und Pferde bewegen sich frei in den großartigen Landschaften. Austral-Inseln – abseits der Pfade Der Archipel der Austral-Inseln besteht aus sieben Inseln, wovon fünf bewohnt sind: Rurutu, Tubuai, Rimatara, Raivavae und Rapa. Sie liegen mehr als 600 Kilometer von Tahiti entfernt und befinden sich daher wahrlich abseits ausgetretener Pfade. Berühmt sind die Austral-Inseln vor allem für ihre Landwirtschaft. Aber neben den atemberaubenden Landschaften beheimaten die Klippen und Höhlen auch uralte Legenden und unbekannte archäologische Funde. Auch sehenswert: Vor Rurutu tauchen jedes Jahr Buckelwale auf. Von August bis Oktober treffen sie sich zur Paarung und Geburt ihrer Kälber und lassen sich exzellent beim Getummel im seichten Wasser beobachten. Die Insellandschaft ist geprägt von sanften Bergformen, die im Durchschnitt kaum höher sind als 300 Meter. Am Wendekreis des Steinbocks gelegen bilden sie den südlichsten Teil von Französisch Polynesien.
Am Heiligabend bietet das St. Regis Bora Bora Resort die Möglichkeit, im Te Pahu oder im Lagoon by Jean-Gerges Restaurant ein Festtagsmenü mit internationalen Spezialitäten zu genießen. / Foto: St. Regis Bora Bora Die Austral-Inseln sind die letzte Bastion bewohnter Erde im Südpazifik und liegen außerhalb der klassischen Fremdenverkehrsrouten. Die ehemaligen Vulkane sind sanfter geschwungen und weniger hoch - ausgenommen Rapa - als die der anderen Archipele. Ihre "Marae", alte Kultstätten, ihre großen, Jahrhunderte alten steinernen Tiki-Figuren und die noch erhaltenen Mauern der "pa", militärischen Festungen, haben noch nicht alle ihrer Geheimnisse freigegeben. Ihr Klima, das kühler und trockener ist als auch Tahiti und in dem zugleich Pflanzen tropischer und gemäßigter Zonen wachsen, eignet sich besonders für den Gemüseanbau, welcher zusammen mit dem Kunsthandwerk die hauptsächliche Einnahmequelle der Bewohner ist. Die Austral-Inseln sind außerdem ein Treffpunkt für Wale, die man dort jährlich zwischen Ende Juli und Oktober beobachten kann. Die Gambier-Inseln – das traditionelle Polynesien Mehr als 1.600 Kilometer von Tahiti befinden sich die einsamen Gambier-Inseln. Hier treffen natürliche Schönheit, jahrtausende alte Geschichte, religiöses Erbe und französisch-polynesische Tradition aufeinander. Auch wenn einst vom Katholizismus geprägt, kehrten die Einwohner der Gambier-Inseln zu einem eher traditionellen, polynesischen Lebensstil zurück. Auf der Insel, Manareva, können Gäste faszinierende Bauten aus vergangenen Zeiten bestaunen und die Perlenzucht bewundern. Der perfekte Ort, um eine authentische Südseeerfahrung zu machen und die Inseln von Tahiti von einer anderen Seite zu erleben. Der Archipel der Gambier-Inseln liegt unmittelbar nördlich vom Wendekreis des Steinbocks. Er besteht aus 14 kleinen, gebirgigen Inseln. Die Landschaft ist geprägt von ausgewaschenen Bergflanken und weitgeschwungenen Buchten. Die Lage weit im Süden führt zu einem kühleren Klima als auf Tahiti. Die Lagunengewässer der Gambier-Inseln stehen im Ruf, die hochwertigsten schwarzen Perlen hervorzubringen. Der Archipel der Gambier-Inseln mit der Berginsel Mangareva und ihrem Gürtel kleiner Inseln, den Überrresten der eingebrochenen Steilhänge des ehemaligen Kraters, liegt im äußersten Osten des polynesischen Territoriums. Besucher sind dort selten, dafür florieren die Perlmuttkultur und die großen Perlenfarmen. Das kannst Du in Tahiti erleben*
Aktivitäten wie Tauchen, Segeln, Golf, Surfen
An erster Stelle der vielfältigen Aktivitätenliste steht natürlich das Tauchen. Die weltweit einzigartigen Großfisch Reviere der Tuamotu Inseln Rangiroa, Fakarava, Manihi und Tikehau begeistern selbst welt- und weitgereiste Sporttaucher. Aber auch Wandern durch das Inselinnere - für eine einzigartige Aussicht und Kontakt zu den freundlichen Tahitianern – beflügelt mit neuen Eindrücken. Lassen Sie sich über die schönsten Lagunen der Welt schippern und picknicken Sie auf einer Robinsoninsel. Oder setzen Sie die Segel - entweder selbst oder von einer Crew. Den Golfschläger können Sie auf dem 2004 fertiggestellten The Jack Nicklaus Design Platz auf Moorea und auf dem Olivier Breaud Platz Tahiti einsetzen. Surfer eröffnen die Wellen ein Paradies auf Erden – nicht umsonst finden hier zahlreiche Surfwettbewerbe, unter anderem das Billabong Pro Surfing statt. Tauchen Die Südsee mit ihren seichten Lagunen, großartigen Riffen und den farbenprächtigen Korallen ist für ihre außergewöhnlich schönen Tauchreviere und die vielseitige Meeresfauna bekannt. Flaches Wasser, warme Temperaturen und mehr als 30 Meter Tiefensicht machen die Inselwelt Tahitis zu einem der besten Tauchreviere weltweit. Die Auswahl an unterschiedlichen, kaum überlaufenen Plätzen ist groß: Tauchgänge sind das ganze Jahr über in Lagunen, an Riffkanten und in den tieferen Fahrrinnen möglich. Bunte Schmetterlings- und Napoleonfische, Mantarochen, Riffhaie, Barrakudas, Wale und viele weitere Meerestiere bieten Tauchern ein einzigartiges Erlebnis. In den rund 40 Tauchzentren auf 13 Inseln finden Sie professionelle Betreuung. Die Sicherheitsstandards sind sehr hoch und die Ausrüstungen unterliegen ständigen Kontrollen. Die Ausrüstung wird meist gestellt und braucht nicht mitgebracht zu werden.
Bildquelle: Depositphotos Viele Tauchzentren bieten Kurse an. Eines der renommiertesten Tauchreviere der Welt ist Rangiroa (Tuamotu-Archipel), das größte Atoll Polynesiens und das viert Größte der Welt. 240 Motus (kleine Inseln) bilden ein ringförmiges Korallenriff mit mehreren Passagen. Manihi, Tikehau und Fakarava reihen sich als außergewöhnliche Tauchreviere mit ein. Der Fischreichtum und die beeindruckende Vielfalt der Meeresflora und -fauna in der Lagune und am Außenriff bieten Anfängern als auch erfahrenen Tauchern ideale Bedingungen und unvergessliche Erlebnisse. Eine ganz andere Taucherfahrung bietet sich auf den Marquesas Inseln, zum Beispiel an den felsigen Küsten von Nuku Hiva mit zahlreichen Höhlen und Grotten. Ohne schützendes Korallenriff ist hier die Tiefseefauna besonders ausgeprägt. Der Melonenkopf, eine mit dem Zwergwal verwandte Delfinart, Hammerhaie, Silberspitzen- und Krokodilhaie sowie Mantarochen, Marmorrochen und riesige Langusten haben hier ihren Lebensraum. Bei Rurutu (Austral-Inseln) sind von Juli bis Oktober Buckelwale anzutreffen, die hier ihre Jungen zur Welt bringen. In der Bucht von Moerai bietet sich die seltene Gelegenheit, mit den riesigen Meeressäugern zu schwimmen. Segeln Eine wunderbare Art des Reisens in einem Revier von traumhaften Inseln mit Buchten die an Schönheit kaum übertroffen werden können, ist nach wie vor das Segeln. Kann man einen Tag in Französisch Polynesien schöner verbringen als an Bord einer Yacht aufzuwachen, noch vor dem Frühstück eine Runde vor atemberaubender Kulisse schwimmen zu gehen und im Laufe des Tages zur nächsten Insel zu segeln? Marinas befinden sich auf Tahiti, Moorea, Tahaa und vor allem der Segel-Hauptinsel Raiatea. Charterfirmen stellen Katamarane und Monohull-Segelboote zur Verfügung, auf Wunsch auch mit Skipper und Hostess. Die Navigation in den Lagunen und zwischen den Inseln ist meist einfach, dank der von Ost nach West wehenden Passatwinde. Von Juli bis September kann der Maaramu (Südostwind) eine Stärke von 6 bis 7 (25 bis 30 Knoten) erreichen. Der Nordwind Toerau kann von Dezember bis Februar zwischen 20 und 30 Knoten erreichen. Eine Herausforderung ist das Segeln durch die Passagen – die Übergänge vom offenen Meer zu den geschützten Lagunen. Die Kombination aus seichten Gewässern und hohem Seegang erfordert Erfahrung und Konzentration. Kenntnisse von Seezeichen sind zudem unerlässlich. Die meisten Inseln im Archipel der Gesellschaftsinseln bieten tiefe, geschützte Buchten. Die Außenriffe besitzen auf Lagunenseite oft ausgedehnte, seichte Flächen mit weißem Sandboden, übersät mit Korallenriffen. Das macht sie zu paradiesischen Ankerplätzen. Read the full article
#ArchipelderMarquesas#Austral-Inseln#BoraBora#FastFacts#Französisch-Polynesien#Gambier-Inseln#Gesellschaftsinseln#Hitiaa#Marquesas#Marquesas-Inseln#Moorea#Mouaputa#MountAorai#MountRotui#Papenoo-Tal#Polynesien#Tahiti#TahitiIti#Tuamotu-Archipel#Überblick
0 notes
Text
@Sea: Tuna Ceviche on Pooldeck
Der Thunfisch und die Beilagen stammen vom Marktbesuch in Papeete, Tahiti.
Heute ist die Seabourn Odyssey weiter unterwegs in der Südsee zwischen Bora Bora auf den Gesellschaftsinseln und dem Tuamotu-Archipel. Zusammen mit den Gambier-Inseln, den Marquesas-Inseln und den Austral-Inseln bilden die Gesellschaftsinseln und der Tuamotu-Archipel Französisch-Polynesien. Keine Insel gleicht der anderen. Jede hat ihren eigenen Charme und ist von besonderer Schönheit.
0 notes
Photo
Sehnsuchtsort “Tetiaroa, Südsee”
17° 1' 41 S 149° 33' 32 W
Erinnert sich jemand noch an die Werbeposter der Sparkassen, die einen unberührten Sandstrand zeigen, gesäumt von Kokospalmen? Ich habe immer davon geträumt, einen solchen Ort besuchen zu können. Es ist mir vor vielen Jahren gelungen. Tetiaroa, ein Atoll in der Südsee, das zu den Gesellschaftsinseln - den Inseln über dem Wind - gehört als Teil Französisch-Polynesiens, wurde von mir betreten, bestaunt und genossen. Das von einem Korallenriff vollständig umschlossene Atoll besteht aus etwa einem Dutzend ringförmig angeordneten Inselchen, Motus genannt. Ein Segeltörn von Papeete auf Tahiti ausgehend machte es möglich, dieses Eiland anzusteuern, etwa 25 Seemeilen entfernt liegend.
Wir ankern vor dem Riff und steuern den Strand mit unserem Dingi an, das wir über die Riffklippen hieven und von einem verrosteten Anlegesteg aus mittels Tampen einen „Hand-über-Hand-Fährbetrieb“ einrichten. Das Inselchen ist unbewohnt; nahe am Strand finden wir eine Grabplatte, die an eine hier begrabene Frau erinnert und nicht in diese paradiesische Landschaft zu passen scheint. Wir streifen durch die Insel, überwiegend Kokospalmen vorfindend und Reste von verfallenen Gebäuden, die der Urwald teilweise überwuchert hat. Wir wissen nicht, warum hier kein menschliches Leben mehr existiert. Am Strand krabbeln Krebse, wir hören Vogelgezwitscher und das Rauschen der Palmblätter. Splitternackt laufen wir im Sand des kilometerweiten Strandes entlang und baden im seichten Wasser der Lagune, deren Farbenpalette fast alle Blauschattierungen umfasst. Unser Entzücken ist groß, diese Freiheit erleben zu können.
Jahrelang bleibt das Atoll fast unberührt und wird nur von wenigen Seglern angesteuert, so wie wir es damals entdeckten und die Abgeschiedenheit und unglaublich schöne Aura genossen.
Die jüngere Geschichte von Tetiaroa ist bemerkenswert: Eine tahitianische Prinzessin hatte die Dienste eines Zahnarztes in Anspruch genommen und mangels Bargeld mit der Übereignung dieses Atolls bezahlt. Nach Dreharbeiten dort zum Film “Meuterei auf der Bounty“ verliebt sich der amerikanische Schauspieler Marlon Brando in die Inselchen und es gelingt ihm später, dieses Atoll zu erwerben und es als sein Fluchtrefugium zu nutzen. Seine Kinder erwecken nach dessen Tod das Atoll heute zu neuem Leben: Eine Flugpiste macht es jetzt möglich, diese entlegene Gegend für ein exklusives Urlaubsressort zu buchen. Wir konnten es nur per Segelboot erreichen und genossen die Einsamkeit. So hatten wir uns einen Traumstrand vorgestellt, als wir die Sparkassenposter vor Augen hatten.
Die schönsten Gegenden unseres Planeten leiden unter der Coronapandemie - auch Tetiaroa? Ob das Atoll derzeit besucht werden kann? Ich habe es nicht recherchiert, kann mir aber vorstellen, dass Flugreisen um die halbe Welt auch nach Corona aus Klimaschutzgründen eher kritisch gesehen werden. Dann gibt es vielleicht wieder „nur“ Sehnsuchtsposter in den Sparkassenfilialen zu bestaunen. Meine Erinnerung aber bleibt: mein Besuch dort als auch mein Bad in der Lagune sind Realität.
Text und Fotos: Oskar Glück
2 notes
·
View notes
Text
Nuku Hiva
25. Oktober - Auf Nuku Hiva wohnen wir im einzigen grösseren Hotel. Den Sonnenaufgang an dieser schönen Bucht sehen wir von unserem Bungalow aus.
Diese rauhe, vulkanische Insel hat kaum schöne Badestrände aber viel Kultur zu bieten, entsprechend ist das Durchschnittsalter der Besucher höher als auf den Gesellschaftsinseln
Es hat hier eine schöne Open-Air Kathedrale, aber auch eine kannibalische Vergangenheit (der letzte Kannibale wurde 1890 verhaftet)
0 notes
Photo
Herman Melville, geboren als Herman Melvill, (* 1. August 1819 in New York City, New York; † 28. September 1891 ebenda) war ein amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist. Sein Roman Moby-Dick zählt zu den bedeutendsten der Weltliteratur.
m Jahr 1839 fuhr Melville kurzzeitig als Schiffsjunge auf einem Postschiff auf der Route von New York nach Liverpool, England. Danach versuchte er sich als Lehrer einer Grundschule in New York City, gab diese Stelle jedoch 1840 wieder auf und heuerte am 3. Januar 1841 in Nantucket auf dem Walfänger Acushnet an. Die Bedingungen an Bord auf der Fangfahrt in den Pazifik erschienen Melville als unzumutbar und er 'desertierte' 1842 beim ersten Zwischenhalt auf der Insel Nuku Hiva (Marquesas). Er entkam mit dem Matrosen Richard Tobbias Greene und sie flohen gemeinsam durch die Berge, um das Tal von Taipivai zu erreichen, wo sie von den Typees gefangen genommen wurden. Nach einigen Tagen gelang Melvilles Begleiter die Flucht aus der Gefangenschaft, während Melville, am Bein verletzt, vier Wochen lang das Leben der Typees beobachtete.
Er floh auf dem australischen Walfänger Lucy Ann aus Nuku Hiva und gelangte nach Tahiti (Gesellschaftsinseln). Dort wurde Melville aufgrund seiner Teilnahme an der Rebellion an Bord der Lucy Ann verhaftet, konnte aber aus einem Gefängnis nach Moorea fliehen. Danach heuerte er als Bootssteuerer auf dem Walfänger Charles and Henry aus Nantucket an und ließ sich im April 1843 auf Hawaii wieder abmustern. Im August desselben Jahres heuerte er in Honolulu als einfacher Matrose auf der nordamerikanischen Fregatte United States an und kehrte mit Zwischenaufenthalt in Peru im Oktober 1844 nach Boston, Massachusetts zurück. Dort heiratete er am 4. August 1847 Elizabeth Shaw. Sie hatten zwei Töchter und zwei Söhne, die sich beide das Leben nahmen, der ältere Sohn mit 18, der Jüngere mit 35 Jahren.
Im Jahr 1849 reiste Melville nach England, um seinem dortigen Verleger die Manuskripte von White Jacket zu überbringen. Dabei unternahm er Abstecher nach Paris und ins Rheinland. Im Februar 1850 kehrte er nach New York City zurück. Im gleichen Jahr erwarben die Melvilles mit dem Geld des Schwiegervaters Shaw einen kleinen Bauernhof namens Arrowhead bei Pittsfield, Massachusetts, auf dem sie sich bis 1863 aufhielten. Das Gebäude ist heute als National Historic Landmark im National Register of Historic Places eingetragen. In dieser Zeit bestellte Melville den Hof, schrieb seine Bücher und hielt gelegentlich Vorträge über seine Erlebnisse im Pazifik.
Ab 1856 wurde Melville von schwerem Rheuma geplagt und von seiner Familie und dem Schwiegervater zu einer Erholungsreise gedrängt, die ihn nach England, wo er den Schriftsteller Nathaniel Hawthorne traf, ans Mittelmeer und ins Heilige Land führte. Im Mai 1857 kehrte er zurück.
Im Jahr 1860 segelte er auf dem Klipper Meteor unter dem Kommando seines jüngeren Bruders Tom nach San Francisco, Kalifornien. Obwohl er ursprünglich eine Weltreise geplant hatte, eilte er von dort mit einem Dampfer bald wieder zurück. 1863 verkaufte er den Hof in Pittsfield und siedelte nach New York über. In seinen letzten Lebensjahren konnte er – obwohl bis zuletzt literarisch aktiv – von der Schriftstellerei nicht leben, 1866 nahm er eine Stellung als Zollinspektor im Hafen an.
Herman Melville starb im Alter von 72 Jahren; sein Grab befindet sich auf dem Woodlawn Cemetery im New Yorker Stadtbezirk Bronx.
0 notes
Text
Südsee - Marquesasinseln - Gesellschaftsinseln - wir kommen!!!
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir morgen früh Neuseeland. Die teils raue Schönheit der Natur hat uns tief beeindruckt. Ohne Inszenierung und vorallem fast ohne Menschen kann man hier im Süden die unterschiedlichsten Lanschaftsformen bewundern. Wäre Neuseeland nicht so abgelegen, wäre es längst überlaufen. Wir hatten noch nie so viel schöne Natur für uns alleine. In Europa wären die Berge verbaut mit Stra��en, Gondeln und SPAanlagen und rund um die Seen gäbe es zig Orte. Die Strände längst vermarktet…. Hier liegt das alles in Stille und unaufgeregt vor einem und man staunt einfach nur. Die Ruhe ist jedenfalls ansteckend und wir fliegen super gechillt in die Wärme. Denn ein Minus müssen wir hier für das Wetter vergeben: Sommer und 10 Grad passt für uns einfach nicht zusammen… Bis bald
6 notes
·
View notes
Text
Le Taha'a Island Resort: Ein Stück vom Paradies
Le Taha’a Island Resort: Ein Stück vom Paradies
Noch mehr Paradies geht kaum. Auf einer kleinen Insel namens Motu Tautau bietet das Le Taha’a Island Resort luxuriöse Strandvillen und Überwasserbungalows mit großer Terrasse und Zugang zum Meer. Durch den Glasboden können Gäste auch innen den bunten Fischen zuschauen. Das Mini-Eiland aus Korallensand inmitten der Gesellschaftsinseln liegt vor der Insel Taha’a. Sie ist berühmt für ihre…
View On WordPress
0 notes
Photo
Felix Graf von Luckner Im Ersten Weltkrieg nahm er 1916 als Artillerieoffizier auf dem Linienschiff Kronprinz an der Schlacht am Skagerrak teil. Zu Ruhm gelangte von Luckner, als er als Kapitänleutnant und Kommandant des Hilfskreuzers Seeadler, eines Segelschiffes mit Zusatzmotor, die britische Seeblockade durchbrach. Hierzu tarnte er das Schiff als norwegischen Frachter. In seinem im Mai 1920 erschienenen Buch Seeteufel beschreibt er das Aufbringen von 16 feindlichen Schiffen in einem Zeitraum von Dezember 1916 bis Dezember 1917. Laut Kriegstagebuch der „Seeadler“ ließ er davon 14 Schiffe versenken. Im Verlauf dieser Aktionen kam nur ein einziger Seemann ums Leben. Es geschah beim Aufbringen des Frachters Horngarth aus Cardiff, als eine Granate der „Seeadler“ eine Heißdampfleitung traf und ein britischer Seemann infolge der durch austretenden heißen Wasserdampf hervorgerufenen Verletzungen starb. Am 2. August 1917 zerschellte die Seeadler aufgrund eines ungünstig gewählten Ankerplatzes oder wegen der Unachtsamkeit des Wachoffiziers auf einem Riff vor dem südpazifischen, zu den Gesellschaftsinseln gehörenden Atoll Mopelia. Nach dem Schiffbruch segelte Luckner mit Leutnant Carl Kircheiß und vier weiteren Seeleuten - die übrige Mannschaft blieb mit den Gefangenen auf Mopelia - rund 2300 sm in einem offenen Boot von sechs Metern Länge durch den Pazifik (Stationen: Atiu, Aitutaki und Gefangennahme auf Wakaya. Er wurde auf der Insel Motuihe im neuseeländischen Hauraki Gulf gefangen gesetzt. Am 13. Dezember 1917 gelang Luckner mit Kircheiß und Besatzung die Flucht auf dem gekaperten Motorboot Pearl des Inselkommandanten. Sie enterten den Schoner Moa, wurden jedoch rund 900 km von Motuihe entfernt durch die Besatzung des Dampfers Iris bei der Macauleyinsel gefangen genommen. Luckner wurde nach Motuihe zurücktransportiert. 1918 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Seine Bereitschaft zu gewagten Unternehmungen auf See, unter anderem für die Kaiserliche Marine, brachten ihm den Beinamen „Seeteufel“ ein.
0 notes
Text
Die Südsee mit ihren vielen Inselgruppen, Atollen und Vulkanen ist auf dieser 52-Tage dauernden Kreuzfahrt unser nächstes Ziel.
Was die Entfernung vom Festland angeht, werden wir einige der abgelegensten Inseln der Welt besuchen. „Geographie ist Schicksal“ – die Abgeschiedenheit prägte ihre geschichtsträchtige Geschichte.
Unterwegs in der Weite des Pazifischen Ozeans - Neu Kaledonien (Nouméa, Easo), auf den Fidschiinseln (Lautoka, Dravuni, Savusavu, Vanua Levi), Samoa (Apia, Upolo, Pago Pago), den Gesellschaftsinseln (Raiatea), Französisch-Polynesien (Moorea, Huahine Iti, Papeete, Bora Bora, Fakarava, Tuamoto, Avatoru, Rangiroa, Atuona, Hiva Oa, Taioha’e, Nuka Hiva) und den Hawaiiinseln (Lahaina, Kona, Honolulu, Hilo, Kahului, Maui; Nawiliwili, Kauai). Der letzte Abschnitt (6 Seetage im Nordpazifik) endet in Victoria, Vancouver Island, B.C, Canada bzw. in Vancouver.
The Seabourn experience is unlike any other form of travel. It is luxurious, yet relaxed … elegant, yet casual.
Congratulations on Sailing 100 Days on board Seabourn!
4 notes
·
View notes
Text
Tahiti im Überblick: Fast Facts - ein Steckbrief
Air Tahiti Nui, die wichtigste Fluggesellschaft Französisch-Polynesiens, hat am 19. Juni 2020 die offizielle Wiederaufnahme ihrer Linienflüge zwischen Paris-CDG und Papeete ab dem 3. Juli bekanntgegeben. Französisch-Polynesien liegt etwa 17.000 km von Europa entfernt im Herzen der Südsee und besteht aus insgesamt 118 Inseln und Atollen. Diese erstrecken sich über ein Meeresgebiet von vier Millionen Quadratkilometern, was ungefähr der Fläche Westeuropas entspricht. Die Fläche aller Inseln und Atolle zusammengefügt wäre nicht viel größer als Mallorca. Die 118 Inseln verteilen sich auf fünf unterschiedliche Archipele: Gesellschaftsinseln, Tuamotu-Archipel, Marquesas-Inseln, Austral-Inseln, Gambier-Inseln. Die nördlichsten Inseln liegen auf etwa 5° südlicher Breite, die südlichsten auf etwa 23° südlicher Breite. Von diesem zu Frankreich gehörenden Überseeterritorium kennt man oft nur die legendären Inseln Tahiti (Archipel der Gesellschaftsinseln, Inseln über dem Wind) und Bora Bora (Inseln unter dem Wind). Doch jeder Archipel besitzt einen ganz eigenen Charakter bezüglich Geographischer Lage, Klima, Geologie, Wirtschaft und Kultur. Die Einwohner von Tahiti und ihren Inseln (245.405) bestehen zu 83 Prozent aus Polynesiern, zu 12 Prozent aus Europäern (meistens Franzosen) und zu fünf Prozent aus Chinesen, die gegen Endes des 19. Jahrhundert einwanderten. 75 Prozent der Bevölkerung wohnt auf den Inseln Tahiti und Moorea. In der Haupstadt Papeete und dessen Einzugsbereich leben allein 127.600 Einwohner. Französisch und Tahitianisch sind die beiden offiziellen Sprachen in Französisch Polynesien. In Gegenden, die von Touristen besucht werden, wird häufig Englisch gesprochen. Read the full article
#ArchipelderMarquesas#Austral-Inseln#BoraBora#FastFacts#Französisch-Polynesien#Gambier-Inseln#Gesellschaftsinseln#Hitiaa#Marquesas#Marquesas-Inseln#Moorea#Mouaputa#MountAorai#MountRotui#Papenoo-Tal#Polynesien#Tahiti#TahitiIti#Tuamotu-Archipel#Überblick
0 notes
Text
Sa., 4.2.17, auf See (südl. Wendekreis), die große "Leere" hat ein Ende, kommen nun in das Gebiet der Gesellschaftsinseln und haben jede Menge Atolle um uns herum (wenngleich bislang außer Sichtweite). Temperaturen steigen beständig, in der Sonne ist es nun nicht mehr auszuhalten. Nächster Landgang (ziemlich sicher!): Übermorgen in Fakarawa (Tuamotu-Atoll).
0 notes
Text
Sa., 4.2.17, auf See (südl. Wendekreis), die große "Leere" hat ein Ende, kommen nun in das Gebiet der Gesellschaftsinseln und haben jede Menge Atolle um uns herum (wenngleich bislang außer Sichtweite). Temperaturen steigen beständig, in der Sonne ist es nun nicht mehr auszuhalten. Nächster Landgang (ziemlich sicher!): Übermorgen in Fakarawa (Tuamotu-Atoll).
0 notes