#Marquesas
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Head with Horns, before 1894
Unknown artist/maker, Previous Attribution: Paul Gauguin
Sandalwood with traces of polychromy on a lacewood base
8 11/16 × 9 × 4 3/4 in.
This sculpture was photographed and labeled "Marquesan Idole" by Jules Agostini (French, 1859-1930) in November 1894, in the Marquesas Islands, in Nuku Hiva (Paris, musée du Quai Branly-Jacques Chirac, Agostini's photo albums). Sent to work for the French State in Oceania, Agostini stopped in the Marquesas Islands in late November 1894 just before arriving in Tahiti, where he stayed until 1898.
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“Before they pass away” series, by Jimmy Nelson
Ngalop and Sharchop
Te Pua O Feani, Atuona, Hiva Oa, Marquesas Islands
Eagle hunter Sagsai, Bayan Ulgii, Mongolia
Sonam, Gantey, Bhutan
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Polynesian Art Marquesan island Canoe Prow sculpture
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Bay of Hatihe'u, Marquesas Islands, French Polynesia
French vintage postcard, mailed in 1905 to France
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Tahiti im Überblick: Fast Facts - ein Steckbrief
Inhalt:Die fünf Archipele Die Gesellschaftsinseln – das Herz Französisch-Polynesiens Die Tuamoto-Inseln – das Wunderland für Taucher Marquesas-Inseln – Action pur Austral-Inseln – abseits der Pfade Die Gambier-Inseln – das traditionelle Polynesien Aktivitäten wie Tauchen, Segeln, Golf Tauchen Segeln Golf Surfing Wandern Unterkünfte Hotels und Resorts Kleine Hotels und Pensionen In tahitianischen Gästehäusern die Südsee-Kultur hautnah erleben Events Anreise Verstärkte Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen Filtern der Kabinenluft: Auch interessant Französisch-Polynesien liegt etwa 17.000 Kilometer von Europa entfernt im Herzen der Südsee und besteht aus insgesamt 118 Inseln und Atollen. Diese erstrecken sich über ein Meeresgebiet von vier Millionen Quadratkilometern, was ungefähr der Fläche Westeuropas entspricht. Die Fläche aller Inseln und Atolle zusammengefügt wäre nicht viel größer als Mallorca. Die 118 Inseln verteilen sich auf fünf unterschiedliche Archipele: Gesellschaftsinseln, Tuamotu-Archipel, Marquesas-Inseln, Austral-Inseln, Gambier-Inseln. Die nördlichsten Inseln liegen auf etwa 5° südlicher Breite, die südlichsten auf etwa 23° südlicher Breite. Von diesem zu Frankreich gehörenden Überseeterritorium kennt man oft nur die legendären Inseln Tahiti (Archipel der Gesellschaftsinseln, Inseln über dem Wind) und Bora Bora (Inseln unter dem Wind). Doch jeder Archipel besitzt einen ganz eigenen Charakter bezüglich Geographischer Lage, Klima, Geologie, Wirtschaft und Kultur. Die Einwohner von Tahiti und ihren Inseln (245.405) bestehen zu 83 Prozent aus Polynesiern, zu 12 Prozent aus Europäern (meistens Franzosen) und zu fünf Prozent aus Chinesen, die gegen Endes des 19. Jahrhundert einwanderten. 75 Prozent der Bevölkerung wohnt auf den Inseln Tahiti und Moorea. In der Haupstadt Papeete und dessen Einzugsbereich leben allein 127.600 Einwohner. Französisch und Tahitianisch sind die beiden offiziellen Sprachen in Französisch Polynesien. In Gegenden, die von Touristen besucht werden, wird häufig Englisch gesprochen.
Die fünf Archipele
Die Gesellschaftsinseln – das Herz Französisch-Polynesiens Von der Hauptinsel des Landes, Tahiti, über ihre charmante Schwesterinsel Moorea bis hin zum paradiesischen Bora Bora – die Gesellschaftsinseln versprechen nicht nur Idylle und Romantik pur, sondern bieten auch abwechslungsreiche Über- und Unterwasseraktivitäten. In den Städten der Gesellschaftsinseln können Besucher über belebte Märkte schlendern, die tahtitianische Kultur und traditionelle Feste hautnah erfahren sowie in hervorragenden Restaurants köstlich dinieren. Im Inneren der Inseln können Abenteurer durch die nahezu unberührte Flora und Fauna wandern, die Natur mit dem Fahrrad erkunden oder auf dem Rücken eines Pferdes genießen. Abends dürfen sich Besucher dann bei einem traumhaften Sonnenuntergang zurücklehnen und bei tahitianischem Tanz in den Hotels entspannen. Auf den Gesellschaftsinseln kommt jeder Geschmack auf seine Kosten – ein wahres Allrounder-Archipel. Zur Inselfamilie gehören neben Tahiti, Moorea und Bora Bora auch noch die Inseln Tetiaroa, Huahine, Raiatea, Taha’a, Tupai und Maupiti.
Foto: tim-mckenna.com Die Gesellschaftsinseln bestehen aus insgesamt 13 gebirgigen Vulkaninseln - den windzugewandten östlichen und den windabgewandten westlichen Inseln - die im Schutz vorgelagerter Korallenriffe liegen. Tahiti ist die größte und bedeutendste aller polynesischen Inseln mit ihrer Hauptstadt Papeete, die zugleich Verwaltungssitz ist. Tahiti besteht aus zwei mächtigen Vulkanmassiven: das große, über 2000 m hohe, in Wolken gehüllte Gebirgsmassiv des Orohena im Zentrum von Tahiti Nui, und das kleinere mit dem 1300 m hohen Mairenui in der Mitte von Tahiti Iti. Die beiden durch die Landenge von Taravao verbundenen Halbinseln erinnern an einen smaragdgrünen Kometen im türkisfarbenen Hof ihrer schmalen Lagune. Finde Dein Hotel in Tahiti* Zum Archipel der Gesellschaftsinseln gehören außerdem das nur 17 km von Tahiti durch einen tiefen Meeresarm getrennte Moorea mit seinen hoch aufragenden Vulkangipfeln, die sich im ruhigen Wasser der Lagune widerspiegeln, sowie Huahine, eine zauberhafte, wilde, 175 Kilometer nordwestlich von Tahiti gelegene Insel, geheimnisvoll mit ihren noch sehr lebendigen Traditionen. Das in einer gemeinsamen Lagune liegende Inselpaar Raiatea und Taha'a, heilige Inseln mit fruchtbaren Tälern und einem herrlichen Wassersportgebiet. Die berühmte Insel Bora Bora, die sich über die fischreichen, unwirklich schönen Gewässer erhebt mit ihren kleinen Inseln und den von weißem Sand und Korallenbänken gesäumten Kokospalmenhainen. Und schließlich die ursprüngliche Insel Maupiti im Herzen ihrer jadefarbenen Lagune. Die Tuamoto-Inseln – das Wunderland für Taucher Die Tuamoto-Inseln bestehen aus 76 Atollen, verteilt über 1.497 Kilometer. Hier bedecken Kokospalmen die kleinen Inseln des Korallenriffs inmitten der kristallklaren Südsee. Die Lagunen und die Unterwasserwelt der Tuamotu-Inseln sind unübertroffen. Hier können Besucher Wale, Mantarochen, Delfine und Haie beobachten oder an sagenhaften Sandstränden spazieren gehen. Zwischen Rangiroa, Fakarava und Manihi bietet sich ein unverfälschter Blick in die Meereswelt. Der Tuamotu-Archipel ist das größte der polynesischen Archipele. Es liegt nordöstlich von Tahiti und erstreckt sich über ein Meeresgebiet von mehr als 20.000 Quadratkilometern. Zu den wichtigsten Atollen - das sind ringförmige Korallenriffe mit einer zentralen Lagune - zählen Rangiroa, Manihi, Tikehau und Fakarava. Der Archipel ist bekannt für seine phantastischen Tauchgründe und die Zucht der schwarzen Tahiti-Perle. Eine eigene Welt zwischen Himmel und Ozean bilden die Tuamotu-Inseln, eine Gruppe niedriger, durch einen Korallengürtel in ihrer Lagune eingeschlossener Inseln oder Atolle. Blau, weiß, grün sind die beherrschenden Farben des Archipels, schlichte, wie zwischen Himmel und Wellen schwebende Korallenringe.
Wer solche Aussichten zu Weihnachten bevorzugt, kann nach Bora Bora fahren. Foto: St. Regis Bora Bora Kommt man näher, verwandelt sich die feenhafte Erscheinung in eine Explosion von Farben: die Lagune in mannigfaltigen Türkis-Schattierungen, die unter der schillernden Oberfläche des klaren, jadefarbenen Wassers liegenden Korallenteppiche in Lila und Malve, die gelben, roten, orangefarbenen, schwarzen und rosaroten Tupfer der Unterwassergärten und die silbernen Pfeile vorbeiflitzender Fische. Regen ist selten. Ein idealer Lebensraum für die Perlmuttmuschel, in der die Schwarze Tahiti-Perle wächst. Rangiroa, Tikehau, Manihi und Fakarava sind die am meisten besuchten Inseln. Marquesas-Inseln – Action pur Die Inselgruppe der Marquesas-Inseln besteht aus zwölf Inseln, von denen allerdings nur sechs besiedelt sind. Hier können sich Besucher vor actiongeladenen Erlebnissen kaum retten. Dazu trägt entscheidend bei: Die Natur auf den Marquesas-Inseln ist einzigartig. Umrahmt von steilen Klippen, schwarzen Sandstränden und umwerfenden Buchten befindet sich ein Regenwald, in der Abenteuerer nicht nur Relikte aus der Vergangenheit entdecken können, sondern auch Wildpferde, Ziegen und Loris in freier Wildbahn begegnen können. Entlang der endlosen Wanderpfade und Reitwege, die sich über die gesamten Inseln erstrecken, finden Entdecker Spuren traditioneller polynesischer Schnitz- und Handwerkskunst. Falls zwischendurch für eine kurze Abkühlung gesorgt werden soll: durch die geografische Isolation, insbesondere der Insel Nuku Hiva, treffen Taucher auf eine phänomenale Artenvielfalt. Der Archipel der Marquesas-Inseln liegt in Äquatornähe. Die Natur der Marquesas-Inseln ist geprägt von steil aufragenden Vulkanbergen, tiefen Schluchten und von schroffen Felswänden. Die wilde Landschaft dieser Inseln, auf denen Pferde und Ziegen frei leben, gehört zu den unvergleichlichen Schätzen Polynesiens. Auch der Maler Paul Gauguin und der Chansonier Jacques Brel haben sich in die Inseln verliebt. Zu den wichtigsten Inseln zählen Nuku Hiva, Ua Pou, Ua Huka und Hiva Oa. Der Archipel der Marquesas oder auch "Land der Männer" (auf polynesisch "Enua Enata"), ist eine Gruppe von Gebirgsinseln, die wie dunkelgrüne Trutzburgen aus dem großen indigoblauen Ozean aufragen. In unmittelbarer Nähe des Äquators und 1500 km von Tahiti enfernt sind von den zwölf der Marquesas-Inseln nur sechs bewohnt. Das Haupttransportmittel ist das Schiff. Da die Marquesas nicht von Lagunen umgeben sind, verfügen sie nur über wenige aber umso kostbarere Sandstrände. Ziegen, Schweine, Schafe und Pferde bewegen sich frei in den großartigen Landschaften. Austral-Inseln – abseits der Pfade Der Archipel der Austral-Inseln besteht aus sieben Inseln, wovon fünf bewohnt sind: Rurutu, Tubuai, Rimatara, Raivavae und Rapa. Sie liegen mehr als 600 Kilometer von Tahiti entfernt und befinden sich daher wahrlich abseits ausgetretener Pfade. Berühmt sind die Austral-Inseln vor allem für ihre Landwirtschaft. Aber neben den atemberaubenden Landschaften beheimaten die Klippen und Höhlen auch uralte Legenden und unbekannte archäologische Funde. Auch sehenswert: Vor Rurutu tauchen jedes Jahr Buckelwale auf. Von August bis Oktober treffen sie sich zur Paarung und Geburt ihrer Kälber und lassen sich exzellent beim Getummel im seichten Wasser beobachten. Die Insellandschaft ist geprägt von sanften Bergformen, die im Durchschnitt kaum höher sind als 300 Meter. Am Wendekreis des Steinbocks gelegen bilden sie den südlichsten Teil von Französisch Polynesien.
Am Heiligabend bietet das St. Regis Bora Bora Resort die Möglichkeit, im Te Pahu oder im Lagoon by Jean-Gerges Restaurant ein Festtagsmenü mit internationalen Spezialitäten zu genießen. / Foto: St. Regis Bora Bora Die Austral-Inseln sind die letzte Bastion bewohnter Erde im Südpazifik und liegen außerhalb der klassischen Fremdenverkehrsrouten. Die ehemaligen Vulkane sind sanfter geschwungen und weniger hoch - ausgenommen Rapa - als die der anderen Archipele. Ihre "Marae", alte Kultstätten, ihre großen, Jahrhunderte alten steinernen Tiki-Figuren und die noch erhaltenen Mauern der "pa", militärischen Festungen, haben noch nicht alle ihrer Geheimnisse freigegeben. Ihr Klima, das kühler und trockener ist als auch Tahiti und in dem zugleich Pflanzen tropischer und gemäßigter Zonen wachsen, eignet sich besonders für den Gemüseanbau, welcher zusammen mit dem Kunsthandwerk die hauptsächliche Einnahmequelle der Bewohner ist. Die Austral-Inseln sind außerdem ein Treffpunkt für Wale, die man dort jährlich zwischen Ende Juli und Oktober beobachten kann. Die Gambier-Inseln – das traditionelle Polynesien Mehr als 1.600 Kilometer von Tahiti befinden sich die einsamen Gambier-Inseln. Hier treffen natürliche Schönheit, jahrtausende alte Geschichte, religiöses Erbe und französisch-polynesische Tradition aufeinander. Auch wenn einst vom Katholizismus geprägt, kehrten die Einwohner der Gambier-Inseln zu einem eher traditionellen, polynesischen Lebensstil zurück. Auf der Insel, Manareva, können Gäste faszinierende Bauten aus vergangenen Zeiten bestaunen und die Perlenzucht bewundern. Der perfekte Ort, um eine authentische Südseeerfahrung zu machen und die Inseln von Tahiti von einer anderen Seite zu erleben. Der Archipel der Gambier-Inseln liegt unmittelbar nördlich vom Wendekreis des Steinbocks. Er besteht aus 14 kleinen, gebirgigen Inseln. Die Landschaft ist geprägt von ausgewaschenen Bergflanken und weitgeschwungenen Buchten. Die Lage weit im Süden führt zu einem kühleren Klima als auf Tahiti. Die Lagunengewässer der Gambier-Inseln stehen im Ruf, die hochwertigsten schwarzen Perlen hervorzubringen. Der Archipel der Gambier-Inseln mit der Berginsel Mangareva und ihrem Gürtel kleiner Inseln, den Überrresten der eingebrochenen Steilhänge des ehemaligen Kraters, liegt im äußersten Osten des polynesischen Territoriums. Besucher sind dort selten, dafür florieren die Perlmuttkultur und die großen Perlenfarmen. Das kannst Du in Tahiti erleben*
Aktivitäten wie Tauchen, Segeln, Golf, Surfen
An erster Stelle der vielfältigen Aktivitätenliste steht natürlich das Tauchen. Die weltweit einzigartigen Großfisch Reviere der Tuamotu Inseln Rangiroa, Fakarava, Manihi und Tikehau begeistern selbst welt- und weitgereiste Sporttaucher. Aber auch Wandern durch das Inselinnere - für eine einzigartige Aussicht und Kontakt zu den freundlichen Tahitianern – beflügelt mit neuen Eindrücken. Lassen Sie sich über die schönsten Lagunen der Welt schippern und picknicken Sie auf einer Robinsoninsel. Oder setzen Sie die Segel - entweder selbst oder von einer Crew. Den Golfschläger können Sie auf dem 2004 fertiggestellten The Jack Nicklaus Design Platz auf Moorea und auf dem Olivier Breaud Platz Tahiti einsetzen. Surfer eröffnen die Wellen ein Paradies auf Erden – nicht umsonst finden hier zahlreiche Surfwettbewerbe, unter anderem das Billabong Pro Surfing statt. Tauchen Die Südsee mit ihren seichten Lagunen, großartigen Riffen und den farbenprächtigen Korallen ist für ihre außergewöhnlich schönen Tauchreviere und die vielseitige Meeresfauna bekannt. Flaches Wasser, warme Temperaturen und mehr als 30 Meter Tiefensicht machen die Inselwelt Tahitis zu einem der besten Tauchreviere weltweit. Die Auswahl an unterschiedlichen, kaum überlaufenen Plätzen ist groß: Tauchgänge sind das ganze Jahr über in Lagunen, an Riffkanten und in den tieferen Fahrrinnen möglich. Bunte Schmetterlings- und Napoleonfische, Mantarochen, Riffhaie, Barrakudas, Wale und viele weitere Meerestiere bieten Tauchern ein einzigartiges Erlebnis. In den rund 40 Tauchzentren auf 13 Inseln finden Sie professionelle Betreuung. Die Sicherheitsstandards sind sehr hoch und die Ausrüstungen unterliegen ständigen Kontrollen. Die Ausrüstung wird meist gestellt und braucht nicht mitgebracht zu werden.
Bildquelle: Depositphotos Viele Tauchzentren bieten Kurse an. Eines der renommiertesten Tauchreviere der Welt ist Rangiroa (Tuamotu-Archipel), das größte Atoll Polynesiens und das viert Größte der Welt. 240 Motus (kleine Inseln) bilden ein ringförmiges Korallenriff mit mehreren Passagen. Manihi, Tikehau und Fakarava reihen sich als außergewöhnliche Tauchreviere mit ein. Der Fischreichtum und die beeindruckende Vielfalt der Meeresflora und -fauna in der Lagune und am Außenriff bieten Anfängern als auch erfahrenen Tauchern ideale Bedingungen und unvergessliche Erlebnisse. Eine ganz andere Taucherfahrung bietet sich auf den Marquesas Inseln, zum Beispiel an den felsigen Küsten von Nuku Hiva mit zahlreichen Höhlen und Grotten. Ohne schützendes Korallenriff ist hier die Tiefseefauna besonders ausgeprägt. Der Melonenkopf, eine mit dem Zwergwal verwandte Delfinart, Hammerhaie, Silberspitzen- und Krokodilhaie sowie Mantarochen, Marmorrochen und riesige Langusten haben hier ihren Lebensraum. Bei Rurutu (Austral-Inseln) sind von Juli bis Oktober Buckelwale anzutreffen, die hier ihre Jungen zur Welt bringen. In der Bucht von Moerai bietet sich die seltene Gelegenheit, mit den riesigen Meeressäugern zu schwimmen. Segeln Eine wunderbare Art des Reisens in einem Revier von traumhaften Inseln mit Buchten die an Schönheit kaum übertroffen werden können, ist nach wie vor das Segeln. Kann man einen Tag in Französisch Polynesien schöner verbringen als an Bord einer Yacht aufzuwachen, noch vor dem Frühstück eine Runde vor atemberaubender Kulisse schwimmen zu gehen und im Laufe des Tages zur nächsten Insel zu segeln? Marinas befinden sich auf Tahiti, Moorea, Tahaa und vor allem der Segel-Hauptinsel Raiatea. Charterfirmen stellen Katamarane und Monohull-Segelboote zur Verfügung, auf Wunsch auch mit Skipper und Hostess. Die Navigation in den Lagunen und zwischen den Inseln ist meist einfach, dank der von Ost nach West wehenden Passatwinde. Von Juli bis September kann der Maaramu (Südostwind) eine Stärke von 6 bis 7 (25 bis 30 Knoten) erreichen. Der Nordwind Toerau kann von Dezember bis Februar zwischen 20 und 30 Knoten erreichen. Eine Herausforderung ist das Segeln durch die Passagen – die Übergänge vom offenen Meer zu den geschützten Lagunen. Die Kombination aus seichten Gewässern und hohem Seegang erfordert Erfahrung und Konzentration. Kenntnisse von Seezeichen sind zudem unerlässlich. Die meisten Inseln im Archipel der Gesellschaftsinseln bieten tiefe, geschützte Buchten. Die Außenriffe besitzen auf Lagunenseite oft ausgedehnte, seichte Flächen mit weißem Sandboden, übersät mit Korallenriffen. Das macht sie zu paradiesischen Ankerplätzen. Read the full article
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As the Marquess of Polynesia, I rank below a duke and above an earl.
Marquesan Kingfisher (Todiramphus godeffroyi)
Marquesas Islands, French Polynesia
Status: Critically Endangered, approximately 500 in the wild
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Today I rolled for a random region and type, which resulted in a bird from Oceania. 🦜
#kingfisher#bird#bird art#tropical bird#birdlr#birblr#artists on tumblr#oceania#french polynesia#marquesas islands
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I can do Better
A walk at sunset ☪ •Caspar David Friedrich 1830 - 1835 With his head bowed, a man walks alone in the silver night, cold and in the light of the moon, while contemplating a megalithic tomb and its implicit death message. It’s winter, and around you, nature is dying. Leafless trees loom like spectra, but a grove of green oaks soars through the fog in the background with the promise of life. • • • #paintings #oldart #culture #painting #skypainters #fanart #wiccalife #wiccawatch #wiccans #wiccamagic #wiccac #wicca #wiccaaltar #wiccaitalia #wiccano #wiccas #wiccacraft #wiccan #darkartists #witch #pentagrams #darkart #witcher #darkartist #darkarts #wiccanoracle #marquesas #bodyart #tattooed #cultures https://www.instagram.com/p/Bts6inenX4B/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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🔥 Certified Baddies 🫡
Model: Jessy Marquesa 🇨🇺
#Certified Baddie#Jessy Marquesa#Cuban Baddie#Latina Baddie#Latina Mami#curvy af#team thicc#tiktok#curvy babe#curvy and cute#she thicc#thicc as fuck#big boody#thicc af#bootiful#curvy and beautiful#thicc babe#thick baddie#slim thick#thicc girls#thicc women#curvy girls#latina#shake that ass#curvy latina#curvy brunette#big tiddy committee#dat boody#thick boody#dem tiddies
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“Something is blocking your rearview”
*checks rearview camera*
@/jessymarquesa IG
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Very hypothetical reconstruction of marquesas swamphen(Porphyrio paepae). The coloration is based on possible depiction from <Le Sorcier d'Hiva Oa ou le Marquisien à la cape rouge> by legendary Paul Gauguin.
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TIARA ALERT: Marchioness Barbara Berlingieri wore Archduchess Maria Anna's Ruby Bow Aigrette for Le Bal des Débutantes at the Shangri La Hotel in Paris on 25 November 2023.
#Tiara Alert#Marchioness Barbara Berlingieri#Marquesa Barbara Berlingieri#Italy#Italian Nobility#Italian Aristocracy#tiara#diadem#royal jewels#Le Bal des Debutantes#bow tiara#brooch#ruby
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Luis de Madrazo (Spanish, 1825-1897) Cristina de Roncali y Gaviria, la pequeña marquesa de Roncali, 1858 Museo Lázaro Galdiano, Madrid
#different colour and size#Luis de Madrazo#Spanish#spain#iberia#mediterranean#european#western civilization#world history#marquise of roncali#noble#nobility#Aristocracy#aristocrat#art history#iberian#brunette#female portrait#cristina de roncali y gaviria#europe#spanish art#hispanic#latin#european fashion#fashion#marquise#marquesa#marquesa de roncali
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Marquesas Art Polynesia
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October 19, 2023 - Marquesas Kingfisher or Marquesan Kingfisher (Todiramphus godeffroyi) Found only in the Marquesas Islands in French Polynesia, these kingfishers live primarily in forests, especially along mountain streams and in valleys. They feed on beetles, large grasshoppers, and other insects, along with small lizards and possibly fish, capturing their prey in foliage or swooping onto it from a perch. Laying their eggs between September and January, they nest in cavities in trees and stumps. They are classified as Critically Endangered by the IUCN due to habitat deterioration and predation on the one small island they still inhabit. Introduced Great Horned Owls, Common Mynas, and possibly Black Rats likely contributed to their extinction on the island of Hiva Oa.
#marquesas kingfisher#kingfisher#todiramphus godeffroyi#bird#birds#illustration#art#water#birblr art
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Amparo Corsini, Marquesa of Castel-Moncayo || Lorenzo Caprile
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