#treppenanlage
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Natursteinstufen verleihen jedem Eingangsbereich ein Gefühl von Eleganz und Langlebigkeit, da sie eine robuste und langlebige Oberfläche bieten, die auch bei täglichem Gebrauch ihre Ästhetik behält. Stufen aus Naturstein im Hauseingang sind eine zeitlose Wahl, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Naturstein kommt in vielen verschiedenen Farben und Texturen vor, so dass Sie eine Stufe auswählen können, die Ihrem Geschmack und Stil entspricht. Einige beliebte Optionen sind #Granit, #Sandstein und #Kalkstein. Granit ist besonders haltbar und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und chemische Einflüsse, während Sandstein eine wärmere Farbe und Textur aufweist und Kalkstein oft eine samte, elegantere Oberfläche hat. In unserem #Natursteinwerk fertigen wir ganz nach Ihren Wünschen Stufen für jede #Treppenanlage, ob als #Trittstufe mit Profil oder radiale #Blockstufe auch mit unterschiedlichen Stärken. #Natursteinstufen sind auch eine gute Wahl für Sicherheit und #Barrierefreiheit. Sie bieten eine rutschfeste Oberfläche, die auch bei nassen Bedingungen sicher ist, und können eine glatte, leicht zu reinigende Oberfläche haben, die leicht zugänglich. Die Installation von Natursteinstufen erfordert oft eine professionelle Ausführung, da sie präzise und sorgfältig ausgeführt werden muss, um eine sichere und langlebige #Treppe zu gewährleisten. Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung sind ebenfalls erforderlich, um sicherzustellen, dass die Stufen ordnungsgemäß in den Gesamtbereich passen und die vorhandene #Architektur und #Landschaftsgestaltung ergänzen. Insgesamt sind Stufen aus #Naturstein im #Hauseingang eine zeitlose und elegante Wahl, die Ihrem #Haus einen Hauch von Eleganz verleihen kann und gleichzeitig funktional und sicher ist. Wenn Sie den Hauseingang Ihres Hauses aktualisieren möchten, können Sie in Betracht ziehen, Natursteinstufen in Erwägung zu ziehen und sich von unseren Fachleuten beraten zu lassen, um das beste Ergebnis zu erzielen. Blockstufen für Ihr Vorhaben können Sie auch hier kaufen. www.aestivate.de/naturstein-blockstufen/ (hier: Natursteinwolf GmbH & Co. KG - die Natursteinmanufaktur) https://www.instagram.com/p/CpRiuCeIgbj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#granit#sandstein#kalkstein#natursteinwerk#treppenanlage#trittstufe#blockstufe#natursteinstufen#barrierefreiheit#treppe#architektur#landschaftsgestaltung#naturstein#hauseingang#haus
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Bahnhöfe: Warum dauern die Instandsetzungsarbeiten an einer Treppe der U-Bahnstation, Osloer Straße drei Jahre?, aus Senat
Bahnhöfe: Warum dauern die Instandsetzungsarbeiten an einer Treppe der U-Bahnstation, Osloer Straße drei Jahre?, aus Senat
22.11.2022 Frage 1:Die #Treppenanlage Richtung #Heinz-Galinski-Straße der #U-Bahnstation #Osloer Straße wird instandgesetzt. Laut der ursprünglichen Ankündigung sollten die Arbeiten vom 04.01.2021 bis 30.06.2022 dauern. Mittlerweile wird auf dem #Bauschild das Ende auf den 22.12.2023 terminiert. Aktuell finden augenscheinlich keine Arbeiten statt. Welche einzelnen #Instandsetzungsmaßnahmen sind…
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#Ausschreibung#Bauschild#Gesamtkosten#Heinz#Instandsetzungsmaßnahmen#Osloer#Treppenanlage#Umsetzung#Verschiebung#Zuschlagserteilung
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Just went on something that started out as a little half-hour walk and ended up as 2 hour uphill, got lost twice bc it was raining and my glasses were so smudged I missed my turn, almost trespassed in someone's back yard bc they left their gate open and only went back home bc I was hungry and didn't pack an food - trek.
I'VE MISSED THIS.
#vladi speaks#mach mir jetzt ein Sandwich und plane die tour für nächsten Samstag soll heißen diesmal gehts WIRKLICH die historische Treppenanlage rauf
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Old Vienna
Anno 1910
Fillgraderstiege
Anno 2023
Die von 1905 bis 1907 errichtete Jugendstil-Treppe verbindet die Fillgradergasse auf dem Höhenniveau der Mariahilfer Straße mit der darunter befindlichen Theobaldgasse und der daran anknüpfenden Gumpendorfer Straße. Sie ist nach der Glockengießerwitwe Marie Anna Fillgrader (1763–1831) benannt, die sich in dieser Gegend wohltätig engagierte. Die Fillgraderstiege wurde im Jahre 2004 durch eine Jury, bestehend aus 80 Kunstprofessoren, zur viertschönsten Treppenanlage Europas gekürt.
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Baustellen in Jena: Einschränkungen vom 23.10 bis 29.10.2023
Baustellen in Jena! Autofahrer müssen sich in der Woche vom 23.10 bis 29.10.2023 auf folgende Behinderungen im Jenaer Straßenverkehr einstellen.
Auf folgende Verkehrseinschränkungen müssen sich die Jenaer einrichten. Hier die Übersicht verkehrsrelevanter Baustellen im Stadtgebiet Jena und der Umgebung. Umleitungen für Fahrzeuge sind jeweils ausgeschildert, Passanten kommen an den Baustellen vorbei. Weitere Infos im Baustellenblog der Stadt Jena. Baustellenreport in Jena Über blog.jena.de/baustellen/ sind Karten, Übersichtspläne, geplante Bauabläufe und Beschreibungen von Baustellen abrufbar. Verbesserungsvorschläge Seit Beginn dieser Woche können sie Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auch im Mängelmelder melden. Nutzen Sie dazu den Link. - Mängelmelder der Stadt Jena Anzeige: Folge uns auf Instagram!
JENAFOTOGRAFX Fotografie und Medien aus Jena, Thüringen und ein Stück weiter. BEENDETE BAUSTELLEN Karl-Liebknecht-Straße Höhe Hnr. 98 - Austausch Schiebekreuz ist erfolgt. Treppenanlage Schützenhofstraße Höhe Hnr. 81 - Treppenabriss und Neubau sind abgeschlossen. NEUE BAUSTELLEN / SPERRUNGEN Glasfaserausbau in Ziegenhain - Art: Temporäre Sperrungen - Dauer: 23.10. – 30.11.2023 - Grund: Fortsetzung der Tiefbauarbeiten zur Verlegung von Glasfaserkabeln BESTEHENDE BAUSTELLEN Am Erlkönig - Art: Vollsperrung - Ort: bis Gärtnerei Talstein - Dauer: bis 30.12.2023 - Grund: Erschließung Nahwärmenetz für das entstehende Wohngebiet „Erlenhöfe“ - Details: Die Zuwegung über den Saaleradweg ist wieder möglich. Die Umleitung für die Gärtenanlieger erfolgt über Kunitz. Am Steinborn - Art: Halbseitige Sperrung - Ort: Höhe Hausnummer 130 - Dauer: bis 27.10.2023 - Grund: Energetische Sanierung eines Hauses - Details: Zu Fuß Gehende und Radfahrende können den Bereich sicher passieren. B7 - Art: Halbseitige Sperrung - Ort: zwischen der Einmündung Vor der Gembdenmühle und dem Ortseingangsschild Jena - Dauer: bis 17.11.2023 - Grund: Restarbeiten an der Straße und dem Nebenraum - Details: Der Verkehr wird sicher mittels einer mobilen Lichtsignalanlage an der Baustelle vorbeigeführt. Dammstraße - Ort: Magnus-Poser-Straße bis Schenkstraße (1. Bauabschnitt) - Art: Vollsperrung - Dauer: bis 30.05.2024 - Grund: Leitungsverlegung und Erneuerung der Straßenoberfläche - Details: Die Baumaßnahme ist in zwei Bauabschnitte unterteilt. Zu Fuß Gehende können die Baustelle sicher passieren. Ein Umleitung für den Individualverkehr wird vor Ort ausgeschildert. 1. Bauabschnitt: Magnus-Poser-Straße bis Schenkstraße 2. Bauabschnitt: Schenkstraße bis Charlottenstraße Drackendorf (Am Goethepark und Am König) - Art: Temporäre Einschränkungen - Dauer: bis 01.12.2023 - Grund: Tiefbauarbeiten zur Verlegung von Glasfaserkabeln Erlanger Allee – Radwegeverbindung zwischen Lobeda-Ost und Lobeda-West - Art: Sperrung von Teilbereichen und Wegbeziehungen - Ort: zwischen Theobald-Renner-Str. und Kreuzung Kastanienstraße sowie in Gegenrichtung - Dauer: bis 29.02.2024 - Grund: Herstellung einer Radwegeverbindung - Details: Im ersten Bauabschnitt werden die Fahrbahn halbseitig und die Fußgängerquerung an der Platanenstraße zur Paul-Schneider-Straße voll gesperrt. - Achtung: Im Zeitraum 25.10. bis 30.10.2023 wird die Rampe von der Stadtrodaer Straße Richtung Lobeda Ost gesperrt. Die Umleitung erfolgt über: Emil-Wölk-Straße/ Fritz-Ritter-Straße/ Stauffenbergstraße/ Matthias-Domaschk-Straße Ernst-Pfeiffer-Straße - Art: Vollsperrung - Dauer: bis 30.11.2023 - Grund: Arbeiten an der Trinkwasserleitung - Details: Zu Fuß kann die Baustelle sicher passiert werden Grenzstraße - Art: Halbseitige Sperrung - Ort: Höhe Hausnummer 2-4 - Dauer: bis 01.03.2024 - Grund: Bau eines Mehrfamilienhaus - Details: Fußgänger werden mit Hilfe eines Fußgängernotweges sicher an der Baustelle vorbeigeführt Kunitz - Art: Temporäre Einschränkungen - Dauer: vsl. bis 27.10.2023 - Grund: Fortsetzung der Tiefbauarbeiten zum Glasfaserausbau - Details: Es kommt zu Einschränkungen im Bereich Lange Straße, Kirchstraße, An der Schule, An der Mühle, Kunitzer Hintergasse, Auf der Gebind, Kunitzburgweg und Im Linsenland. Lobeda Altstadt - Art: Temporäre halbseitige Sperrung + Gehwegsperrung - Dauer: bis 29.12.2023 - Grund: Tiefbauarbeiten zur Verlegung von Glasfaserkabel - Details: Zu Fuß kann die Baustelle sicher passiert werden. Lobeda Ost und Illmnitz - Art: Temporäre halbseitige Sperrung + Gehwegsperrung - Dauer: bis 24.11.2023 - Grund: Tiefbauarbeiten zur Verlegung von Glasfaserkabel - Details: Zu Fuß kann die Baustelle sicher passiert werden. Löbichauer Straße - Art: Vollsperrung - Ort: untere Löbichauer Straße (Karl-Liebknecht-Straße bis Eschenplatz) - Dauer: bis 31.12.2023 - Grund: Tiefbauarbeiten - Details: Zu Fuß kann die Baustelle sicher passiert werden. Naumburger Straße - Art: Halbseitige Sperrung - Dauer: bis 22.12.2023 - Grund: Umbau der Straßenbahnhaltestelle + Einbau Gleiswechsel - Details: Im Bauzeitraum wird eine Einbahnstraße von der Einmündung Zitzmannstraße bis Altenburger Straße installiert. Die Einbahnstraße ist in Richtung stadteinwärts befahrbar. Zu Fuß kann die Baustelle sicher passiert werden. Nollendorfer Straße - Art: Vollsperrung - Ort: zwischen Thomas-Mann-Straße und Dornburger Straße - Dauer: bis 30.12.2023 - Grund: Grundhafte Straßensanierung 2x Oberaue - Art: Vollsperrung - Ort: Vom Saaleeingang Ernst-Abbe-Sportfeld bis kurz vor die Lichtenhainer Brücke - Dauer: bis 23.12.2023 - Grund: Arbeiten an der Stadion Tribüne - Details: Die Lichtenhainer Brücke ist von der Sperrung nicht betroffen. Eine Umleitung für zu Fuß Gehende und Radfahrende ist ausgeschildert. - Art: Sperrung von Teilbereichen - Ort: Von Stadionhauptzufahrt bis Roland-Ducke-Weg - Dauer: bis 30.11.2023 - Grund: Ausbau der Straße und Nebenanlagen - Details: Die Baustelle kann passiert werden, jedoch ist mit Behinderungen zu rechnen. Radfahrerende können die Baustelle sicher und zügig umfahren. Hierzu wurde extra eine Umleitung eingerichtet und ausgeschildert. - ZUSATZ: Im Bereich der Hauptzufahrt zur Oberaue kommt es aufgrund von Bauarbeiten zur Sperrung einer stadtauswärtigen Fahrspur auf der Stadtrodaer Straße. Die Sperrung wird immer von Montag bis Freitag vorgenommen. Verkehrsteilnehmer, welche in Fahrtrichtung stadtauswärts unterwegs sind und nach rechts in die Oberaue abbiegen wollen, werden vorher auf der Stadtrodaer Straße mittels einer Umleitung über : Jenaplan – Wöllnitzer Straße und Am Stadion zum Ziel Oberaue umgeleitet. 2x Rautal - Art: Halbseitige Sperrung - Ort: von Einmündung Erich-Kuithan-Straße bis Einmündung Ottoger-Mühlmann-Straße - Dauer: bis 13.12.2023 - Grund: Asphaltarbeiten + Erstellung neuer Gehweg - Art: Vollsperrung - Ort: bis zur Liefereinfahrt von Kaufland - Dauer: bis 30.10.2023 - Grund: Deckensanierung - Details: Eine Umleitung wird vor Ort ausgeschildert. Remderoda - Art: Vollsperrung - Ort: Straße in Richtung Remderoda - Dauer: bis 30.05.2024 - Grund: Verlegung Trinkwasserleitung - Details: Eine Umleitung über Münchenroda wird ausgeschildert. Sandweg - Art: Vollsperrung - Ort: Hausnummer 4-8 - Dauer: bis 24.11.2023 - Grund: Erneuerung der Fernwärmeleitung - Details: Zu Fuß kann die Baustelle sicher passiert werden. Schloßgasse - Art: Vollsperrung - Ort: Haupteingang Uni bis zur Einmündung Saalstraße - Dauer: bis 31.10.2023 - Grund: Erneuerung des Abwasserkanals - Details: Zu Fuß kann die Baustelle sicher passiert werden. Schroeterstraße - Art: Vollsperrung - Ort: von Einmündung Strigelstraße bis zur Einmündung Am Friedensberg - Dauer: bis 30.04.2024 - Grund: Grundhafter Ausbau der Straße - Details: Ein zweiter Bauabschnitt für die restliche Straße folgt voraussichtlich ab Mai 2024. Schützenhofstraße - Art: Halbseitige Sperrung - Ort: von Hausnummer 101/ 103 bis Einmündung Naumburger Straße - Dauer: bis 17.11.2023 - Grund: Sanierung der Trinkwasserleitung - Details: Zu Fuß Gehende werden sicher vor Ort umgeleitet. Stauffenbergstraße - Art: Vollsperrung - Ort: von der Einmündung Werner-Seelenbinder-Straße bis Einmündung Fregestraße - Dauer: bis 25.10.2023 - Grund: Deckschichterneuerung - Details: Die Vollsperrung erfolgt in 3 Bauabschnitten. Die Erreichbarkeit des Wohngebietes ist sichergestellt. Eine Umleitungsbeschilderung wird vor Ort aufgestellt. Wiesenstraße Bahnbrücke - Art: Sperrungen von Fahrspuren - Dauer: vsl. bis 27.10.2023 - Grund: Reparaturarbeiten an der Bahnbrücke - Details: Die stadteinwärtigen Fahrspuren müssen gesperrt werden. Der Verkehr wird mit jeweils einer Fahrspur an der Sperrung vorbeigeführt. Winzerlaer Straße - Art: Abschnittsweise halbseitige Sperrungen - Ort: im Bereich Buchaer Straße bis Mühlenstraße - Dauer: bis 22.12.2023 - Grund: Anschlussänderungen der Fichtlerwiesen / Kabelarbeiten - Details: Die Baumaßnahme wird in 8 Bauabschnitten im Abstand von ca. 170m durchgeführt. Der Verkehr wird mittels mobiler Baustellenlichtsignalanlage wechselseitig geführt. Auftraggeber sind die Satdtwerke Jena. Wöllnitz - Art: Temporäre Halbseitige Sperrung + Gehwegsperrung - Dauer: bis 29.12.2023 - Grund: Tiefbauarbeiten zur Verlegung von Glasfaserkabeln - Details: Zu Fuß kann die Baustelle sicher passiert werden Zum Ziskauer Tal (Lützeroda) - Art: Vollsperrung - Dauer: bis 27.10.2023 - Grund: Tiefbauarbeiten (Abwasser; Trinkwasser) - Details: Eine Umleitung wird vor Ort ausgeschildert. Ankündigungen keine Weitere Nachrichten aus Jena Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Newsteam Stadt Jena Fotografik: JenaFotografx.de Read the full article
#BaustellenJena#Info#Jena#JenaerNachrichten#Jenanews#Nachrichten#News#Service#Street#Thüringen#Verkehr#VerkehrseinschränkungeninJena
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Wahrheit gibt es nur als Umweg
In der SZ VON BURKHARD MÜLLER
Zu seinem 250. Geburtstag hat sich der Verlag C. H. Beck in diesem Jahr sozusagen selbst ein Geschenk gemacht: Er hat die „Strudlhofstiege“ Heimito von Doderers neu aufgelegt, 62 Jahre nach der Erstveröffentlichung in seinem Haus, und dem Buch eine Ausstattung mitgegeben, die sich behaglich an die Gepflogenheiten der Fünfziger anlehnt: mit keck verschnörkelter Schreibschrift auf dem Titel und einem riesenhaften schwarzen „HvD“ in dessen Hintergrund, dazu einem Vorsatzpapier, welches einen Stadtplan von Wien zeigt, und einem „topographischen Anhang“ von Stefan Winterstein, um den unkundigen Leser über die Welt dieses ortstreuesten aller deutschen, mindestens aber österreichischen Autoren zu orientieren. Ein schöner Band, der Erinnerungen ehrt, gerade eben noch diesseits der Nostalgie. Damit steht er der Haltung zur verfließenden Zeit, die Doderer einnimmt, sehr nahe; als Blätterteig sieht er sie, gefügt aus vielen dünnen Schichten. Der Roman verzahnt das Österreich vor und nach dem Ersten Weltkrieg, er spielt im Wesentlichen in den Jahren 1911 und 1925. Dem Krieg selbst räumt er dabei nur wenig Platz ein, auch kaum der Differenz zwischen einer vormals wohlhabend kaiserlichen und einer nunmehr republikanisch verarmten Gesellschaft. Dem epischen Naturell Doderers liegt die Lyrik nur wenig. Gleichwohl hat er ein Epigramm auf seine eigentliche Protagonistin verfasst, die titelgebende Strudlhofstiege, Schauplatz nur scheinbar zufälliger, in Wahrheit schicksalhafter Begegnungen, kompositorisches und symbolisches Zentrum des fast tausend Seiten starken Werks. Das Gedicht prangt heute auch buchstäblich dort als Inschrift an der stattlichen historistischen Treppenanlage, die die Wiener Innenstadt mit dem Alsergrund verbindet; und es endet: „Viel ist hingesunken uns zur Trauer, / und das Schöne zeigt die kleinste Dauer.“ Das klingt zunächst einmal nur wie ein wehmütiger Seufzer. Sieht man genauer hin, erkennt man den janusköpfigen Sinn des letzten Verses. Bedeutet er nun, dass gerade das Schöne nicht dauern kann, wäre der Gehalt demnach ein melancholischer? Möglich wäre aber auch, den Satz anders herum aufzuzäumen, die Dauer als Subjekt und das Schöne als Objekt aufzufassen. Dann hieße es, dass der Blick fürs Schöne frei wird, sobald man nur ein wenig innehält. Offenbar meint Doderer beides zugleich. Das Schöne vergeht und kann dennoch gehalten werden, freilich nur in einer gewaltigen zurückrufenden Anstrengung. Das gibt dem Buch sein Aroma, seine spezifische Färbung, die man als lebhaftes Grün mit einem kräftigen Einschlag von Gold bezeichnen könnte. Trotz aller Sprünge in den Jahren: Die bevorzugte Jahreszeit bleibt immer dieselbe, Juli bis September, der Hochsommer mit einer Neigung hinüber in den Herbst. Schwer fällt es, den Handlungsverlauf auch nur in groben Stücken zu skizzieren. Doderer selbst hat diese Schwierigkeit geradezu als Mindestvoraussetzung eines Romans angesehen, der etwas taugen soll. Der volle Titel lautet „Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre“. Aber die Gestalt des Melzer, erst Leutnant und Major der habsburgischen Armee, nach deren Hinscheiden Amtsrat in der staatlichen „Tabakregie“, ist nur eine unter vielen und bei Weitem nicht die auffälligste oder aktionsintensivste. Den längsten Teil des Buchs lässt er sich immer nur „mitnehmen“, egal wohin, weicht zurück vor erotischen Bindungen und entwickelt nur schleppend, was sein Autor einen „Zivilverstand“ nennt. (Am Ende freilich kriegt er die schöne Thea Rokitzer.) Umso mehr Gelegenheit lässt er dem übrigen Personal, sich in zumeist verworrene Tätigkeit zu stürzen.
Da gibt es etwa Editha Pastré, geschiedene Schlinger und demnächst neu zu verehelichende Wedderkopp, „Dilettantin in Schlechtigkeiten“, die ein halb kriminelles Komplott um ein größeres Kontingent Tabakwaren anzettelt und damit auf die Nase fällt. Da gibt es ihre verschollene Zwillingsschwester Mimi, heimlich zurückgekehrt aus Argentinien, die verzweifelt Befreiung aus Edithas manipulativer Umstrickung sucht und schließlich auch erreicht. Da hat der Rittmeister von Eulenfeld seinen Bezirk, der, obwohl er sich schon frühmorgens einen herzhaften „Satteltrunk“ aus dem silbernen Flachmann gönnt, genau durchschaut, was die beiden treiben, und sie zügelt wie rebellische Pferdchen. Da tritt ein ganz anders geartetes Schwesternpaar auf, die kluge, hilfsbereite Asta und die von ihren Dämonen getriebene Etelka, die die Männer reihenweise ins Unglück lockt, ehe es mit ihr ein erschreckendes Ende nimmt.
Und sie haben einen Bruder, René von Stangeler, dem Doderer manches von seinen eigenen Zügen geliehen hat, ohne dabei zu verhehlen, dass er dessen vergrübeltes Philosophieren für einen Abweg hält, namentlich was sein quälerisches Verhältnis zu Grete Siebenschein betrifft. Insgesamt bietet der Roman rund zwanzig Hauptfiguren auf und geschätzt das Dreifache an Nebenfiguren, deren Wege sich durch- und überkreuzen. Es ergibt sich ein raffiniertes offenes Gefädel, mit vielen Anknüpfungspunkten für Doderers späteres Werk.
In seinem Nachwort zitiert Daniel Kehlmann die Äußerung Gustav Seibts, mit Doderer habe man den eigentümlichen Fall eines Klassikers, der nicht Teil des Kanons sei. Da ist was dran; doch vielleicht fasst man die Sache präziser umgekehrt. Zum Kanon gehört Doderer inzwischen durchaus, jeder kennt wenigstens seinen Namen; und die ihn lieben, bilden eine gar nicht so kleine Gemeinde, deren Mitglieder entzückt sind, wenn sie einander erkennen. Aber Doderers Stilwillen muss man als einen dezidiert unklassischen bezeichnen.
Alle Klassik zielt auf Befestigung eines Zustands in der Form; dem misstraut Doderer tief. „Apperceptionsverweigerung“ ist sein Ausdruck für diese Art der Abschließung gegen alles Neue, Mehrdeutige, Unterschwellige. Apperception, dieser eminent österreichische Terminus, meint besonders die Wachheit für das fluktuierende Verhältnis von drinnen und draußen, in dem sich die Lebensvorgänge vollziehen. Ein Mensch, davon ist Doderer überzeugt, kann nicht derselbe bleiben, wenn er von seinen bisherigen Hosenträgern zum Tragen eines Gürtels übergeht. Was hierbei genau mit ihm geschieht, wie dieser Wechsel seinen kompletten leiblich-seelischen Habitus affiziert, dem widmet Doderer seine volle, wenngleich schweifende Aufmerksamkeit.
Darüber, wie von solchen Dingen zu sprechen wäre, kann es keine Konvention geben; der Fluktuation in den Sachen entspricht die gestaltende Improvisation. Doderer greift hier bevorzugt zur ausgebauten, weit gespannten (manchmal auch überspannten) Metapher: Ist die Metapher doch, indem sie im Spalt von Vergleichendem und Verglichenem wohnt, von Haus aus bereits in zwei Bezirken daheim, die von ihr zu einer einzigen Anschauung zusammengebunden werden. So kommt sie dem, was Doderer anstrebt, der Perforierung der Membran zwischen innen und außen, weit entgegen. Erkenntnis bringt sie nicht auf den Punkt, sondern umkreist sie, was dem Leser einiges an Geduld und Ahnungsvermögen abverlangt. Das klingt dann beispielsweise so, wenn eine gesetzte Ehefrau sich das stürmische Werben eines rumänischen Arztes gefallen lässt, ohne ihm jedoch nachzugeben: „Und sie dachte nicht im entferntesten daran, von diesem schön geebneten oberen Weg abzubiegen, von wo aus man den Blick allezeit hinuntersenken konnte in die Klamm drangvoller Umstände und in des Lebens ungleichmäßig sich durchzwängende Wasser, bald zwischen Blöcken gepresst hervorschießend, bald wieder in einem tiefen blaugrünen Forellenbecken gesammelt und an dessen Rund in geheimnisvollen Höhlen die überhangende und unterwaschene Wand bespülend. Der Blick dort hinab tat sehr wohl und der Umgang mit einem gleichsam hier herauf gelangten und domestizierten Stückchen solcher Wildheit erhöhte das Behagen, vertrieb zugleich des Behagens Gift, die Langeweile.“
Ginge das nicht auch einfacher und knapper?, fragt sich der Leser – nur um sogleich einzusehen: Nein, es ginge nicht, vielmehr wird für die Begreifbarkeit des seelischen Zustands entscheidend, dass er sich vollplastisch anschauen lässt im Bild der bewegten Wasser-Landschaft einschließlich blaugrüner Forellenbecken. Gesucht wirkt das zunächst, und als führte hier der Geist Thomas Manns Regie. Aber es fehlt Doderer dessen herrischer Impuls: der Wunsch, sich seines Gegenstands zu bemächtigen, sie kraft gültiger Formulierung niederzuwerfen und stillzustellen. Doderer naht den Dingen auf Umwegen, das ist seine Art, ihnen seine Ehrfurcht zu erweisen; und darum eben liebt er als sein persönliches Emblem die Strudlhofstiege mit ihrem flachen langen Zickzackkurs. Mit nur geringer Übertreibung ließe sich von Doderer behaupten, er sei ein Mystiker. Den Mystiker zeichnet es aus, dass er von seinem Erlebnis nur auf uneigentlichem Weg Bericht erstatten kann; das macht ihn demütig in der Sprachnot. Von solcher Demut ist insgeheim auch Doderer, und zwar gerade dort am meisten, wo er sich den verschrobensten Anschein gibt. Er inszeniert und kultiviert den nie ganz zulänglichen Ausdruck als die ihm persönlich mögliche Annäherung an die Majestät des Realen.Der Blick fürs Schöne wird frei, sobald man ein wenig innehält Die Doderer lieben, bilden eine gar nicht so kleine Gemeinde. Es ist, als führte der Geist Thomas Manns Regie.
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BÜRGER NEHMEN TREPPE IN BETRIEB
Warum dauert eigentlich alles so lange ? ...
Sprockhövel – Anfang April 2022 kündigte die Stadtverwaltung an, im Stadtgebiet mehrere Treppen zu sanieren und neu zu bauen. Die neue noch nicht freigegebene Treppe bei Rewe in Niedersprockhövel wurde von den Bürgerinnen und Bürgern kurzerhand einfach in Betrieb genommen. Während die gesamten Baumaßnahmen aller Treppen am Starenweg, an der Hangstraße/ Albringhauser Straße und an der…
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Passend zum Palazzo Borghese an der Piazza Borghese ging es am nächsten Tag zur Galleria Borghese in der Villa Borghese. Wirklich eine sehr ehrwürdige Familie, die sowohl zum päpstlichen Adel als auch zum europäischen Hochadel gehört. Auf dem großen Anwesen wurden in verschiedenen Bereichen Gärten angelegt, deren Portale teilweise von tollen Drachen oder Ähnlichen bewacht werden.
Während wir noch auf eine weitere Person warten, schwärmen schon die ersten Menschen hinein in das Museum. Besichtigungen sind im 2 Stunden-Takt möglich. Es ist zwar sinnvoll, die Menge an gleichzeitig anwesenden Besuchern zu kontrollieren, wenn dann aber alle gleichzeitig im selben Raum sind, hat man dadurch nichts gewonnen. Was mit der Treppenanlage wie der Haupteingang aussieht, wird eigentlich nur als Ausgang benutzt, man tritt rechts davon auf etwas niedrigerer Ebene ein. Die Fassade mit Eckrustizierung ist teilweise recht schlicht gehalten, aber über und neben macnhen Fenstern auch mit Ornamenten versehen und mit Nischen, in denen sich Statuen befinden.
Einmal hineingelangt weiß man gar nicht so genau, was man sich eigentlich als erstes anschauen möchte. Alle möglichen Seiten des Raumes sind mit hochwertigen Materialien verkleidet. Alleine dir Architektur mit ihren Verzierungen könnte man sich schon stundenlang anschauen. Bei jeder Möglichkeit wurden einzelne Abschnitte noch mit Symbolen oder Schrift versehen oder mit weiteren Ornamenten aufgefüllt, quasi alles ist mit sehr viel Bedeutung aufgeladen. Zusätzlich dazu werden noch besondere Säulen, Statuen und Büsten oder auch Möbel ausgestellt.
In den Deckengewölben werden oft die architektonischen Strukturen malerisch aufgegriffen, sodass der Eindruck entsteht, sie würden dort weiterlaufen. In den Bereichen, die sich dazwischen bilden, gibt es Gemälde, die verschiedene himmlische Szenen zeigen. Oft werden auch Statuen an die Ränder gestellt, die doch erstaunlich plastisch wirken. Goldene Farbe zieht sich durch die einzelnen Räume, mal mehr und mal weniger dezent, und verleiht dem Ganzen einen sehr edlen Ausdruck.
In diesem Raum ist das Deckengemälde ganz besonders lebhaft gestaltet und zieht viel Aufmerksamkeit auf sich. Diese illusionistische Malerei scheint einen an unterschiedlichen, mit Menschen und Engeln angereicherten Ebenen vorbei direkt in den Himmel blicken zu lassen. Es wirkt auf mich sowohl sehr dynamisch als auch auf gewisse Weise harmonisch und man kann sich in den Details verlieren, wenn man es sich nur lange genug anschaut.
So gut wie jede Tür ist angelegt wie ein richtiges Portal, auch wenn die genaue Form in jedem Raum ein bisschen anders ausfällt. Ob es wohl jemanden gibt, der die ganzen Gemälde, Statuen und Büsten tatsächlich den Personen zuweisen kann, die sie darstellen? Welche Geschichte verbirgt sich hinter ihnen? Es ist jedenfalls toll, sie heute bestaunen zu können.
Hier hat es scheinbar jemand sehr eilig und galoppiert mit seinem Pferd fast direkt aus der Wand hinaus, während die beiden Damen unter ihm scheinbar recht unbeeindruckt und entspannt neben einer antiken Vase verweilen. In der Galerie wird auf jeden Fall viel mit der räumlichen Wahrnehmung gespielt. Bei dieser Fülle an Ornamentik verliert man teilweise aus den Augen, was eigentlich wirklich dreidimensional und was nur aufgemalt ist.
Das bezieht sich nicht nur auf die Wände, sondern auch auf die Deckengemälde. Nur zu gerne möchte man sich vorstellen, dass man tatsächlich durch solche Bögen hindurch auf die Unterseite von einer Art Rundtempel schaut.
Auf der Basis unter der Skulptur Apollo e Dafne von Bernini sind die beiden Wappentiere der Familie anzutreffen, nämlich der Adler und der Drache. Beides sehr mächtige Wesen. Der Text, der hier so schön durch den Adler eingerahmt wird, ist auf die Metamorphosen Ovids zurückzuführen. Dieser Abschnitt wird wohl folgendermaßen übersetzt: "[...} die weiche Brust wird von zartem Bast umschlungen, die Haare werden zu Laub, die Arme zu Zweigen, der eben noch so flinke Fuß bleibt in zähen Wurzeln stecken [...]"
Auch diese Inschrift hat wohl etwas mit den Metamorphosen zu tun. Bei Gelegenheit muss ich mich nochmal etwas genauer damit beschäftigen. Auf jeden Fall bis hierhin schon ein sehr beeindruckendes Museum. Es ist wohl zurecht das Lieblingsmuseum einiger Römer. Auch dieser Eintrag wird noch einen zweiten Teil bekommen.
01|05|2021
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STUTTGART HISTORY
Hauptbahnhof
Die Große Schalterhalle des Hauptbahnhofs war ursprünglich für Reisende im Fernverkehr bestimmt, der von Gleis 7 bis 16 abgewickelt wurde. Die Halle hat sich bis heute relativ wenig verändert. Der mächtige Adler über dem Portal wurde entfernt, die Treppe um eine Rolltreppe ergänzt. Der größte Unterschied zu dieser Aufnahme und dem zukünftigen Erscheinungsbild wird ebenfalls die Treppenanlage sein, die durch den Anschluss der Schalterhalle an den Tiefbahnhof verschwinden wird. Der Zugang zu den Bahngleisen wird dann, statt die Treppen hinauf, ebenerdig erfolgen.
Gehe mit uns auf Entdeckungstour und erlebe Stuttgarts Geschichte hautnah direkt vor Ort. Mehr Infos findest Du unter www.stuttgart-entdeckungstouren.de
#stuttgart #stuggi #kessel
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Aktienmühle Aichach will elf riesige Mehlsilos bauen
Aktienmühle Aichach will elf riesige Mehlsilos bauen
Aichach: „…Die Aktienmühle Aichach (Aka) will eine Mehlloseverladung und eine Treppenanlage auf dem Mühlendach bauen. Die Mehrheit des Stadtrats hatte keine Einwände. Die Aka will vier der bestehenden sieben Silos abreißen und dafür elf neue Mehlsilos bauen. Der Verladebereich unterhalb der Silos wird komplett eingehaust, die Lastwagen werden bei geschlossenen Toren beladen. Am Mühlengebäude…
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#Aichach#Aktienmühle#Firsthöhe#Lastwagen#Mühlendach#Mühlengelände#neue Mehlsilos#Silo abreißen#Stadtrat#Treppenanlage#Verladebereich#Wohnbebauung
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Sa. 07.05.22 (Tag 6):
Gegen 9:30 startete ich am Hotel in Irbid, erst einmal voll tanken. Nachdem ich gestern meinen nördlichsten Punkt in Jordanien an der Grenze zu Syrien erreich hatte, ging es seither immer südwärts.
Nach 45km erreichte ich gegen 11Uhr Jerash, welches eine der besterhaltensten römischen Städte östlich des Mittelmeers, gleichrangig mit Baalbeck im Libanon und dem ehemaligen Palmyra in Syrien. Hier wurde quasi eine komplette Stadt (ca. 2000 Jahre alt) ausgegraben/restauriert, die zu römischer Zeit Gerasa hieß. Somit ist es auch nicht verwunderlich, das Gerasa nach Petra die Hauptattraktion Nr.2 in Jordanien für Touristen ist; und absolut kein Vergleich mit Umm Qays gestern.
Seit ca 63 v.Chr. in römischen Hand stieg die Stadt zum Zentrum der Provinz Arabia auf. Das Stadtbild wird wie üblich durch 2 Hauptachsen dominiert, die in Nord-Süd Richtung verlaufende "Cardo Maximus" und eine Ost-West Achse. Von Süden kommend durchquert man das Hadrianstor, benannt nach dem röm. Kaiser. Weiter gehts nach Norden entlang des Hippodroms, einer 244m langen Pferderennbahn, welches Platz für ca. 15000 Zuschauer bot. So erreicht man die Reste des Zeus-Tempels mit seinen ca. 15m hohen Säulen und gleich dahinter das Südtheater, welches in den Berg gebettet ist.
Zurück auf der Hauptachse schreitet man über das ovale Forum, ein von 56 ironischen Säulen flamkierter Platz, welcher mit original Steinplatten gepflastert ist, bevor man der ca. 700m langen Cardo Maximus bis zum Nordtor folgen kann. Auf etwa halber Strecke steht man vor dem "Nymphaeum", einem imposanten, zweistöckigem Stadtbrunnen. Die Löcher der alten Wasserleitungen sind noch gut zu erkennen. Westlich hiervon steht das imposanteste Bauwerk der Stadt, der Tempel der Artemis aus dem 2.Jhr. Sowohl der Zeus- als auch Artemis-Tempel stammen aus der vorchristlichen Zeit. Eine knapp 20m breite Treppenanlage führt hoch zum Tempel, welche sich schließlich auf unglaubliche 120m verbreitet. Von den einst 32 Tempelsäulen ragen noch elf empor. Der Rest wurde vermutlich ca. ab dem 5.Jhr. - im Rahmen der Christianisierung im byzantinischen Reich - für den Bau von Kirchen (Kathedrale, Theodorskirche) entfernt. Die Stadt Gerasa wurde in der Folgezeit (7.-8.Jhr.) durch die Perser und anschließend die muslimischen Eroberungsheere (Zeit der Omayyaden) geplündert und vermutlich besorgte das schlimmste Erdbeben der Region von 747 den Rest.
Um 15:30Uhr ging's weiter zur Festung Ajdlun (Ankunft ca. 16:30). Hoch auf einem Bergsporn gelegen beherrscht die mächtige arabische Festung "Qala'at ar Rabad" - auch Festung Atschlun genannt - die gesamte Umgebung um das Städtchen Ajlun. Sie wurde ca. 1185 n.Chr. von einem Neffen Saladins vermutlich auf den Mauern eines christlichen Klosters erbaut, um im Norden Transjordaniens die Kreuzfahrer abzuwehren. Interessant war die Umgebung von Ajlun aufgrund der Erzvorkommen. 1187 n.Chr. schlug Saladin die Kreuzfahrer unweit in der Schlacht von Hittin. Noch im 17.Jhr. war hier aufgrund der hervorragenden Lage der Festung eine osmanische Garnison stationiert. Die ganze Gegend hier erinnert mich mit den hellen Häusern und den Olivenhainen an Andalusien.
Um 18Uhr machte ich mich auf zum Toten Meer. Das Navi schlug mir 3 Wege vor, den Zweiten davon wählte ich. Es sah auf der Karte so aus, als ob die Route etwas abseits verläuft. So war dem auch 😂. Steile Berge hoch und wieder runter gepaart mit Serpentinen und Steilkurven... mal abgesehen vom Zustand und Breite der Straße. Aber wer schon 3,5 Wochen mit den Straßen in Südafrika klar gekommen ist, hat hier keine Probleme 😎. Insgesamt 1550 Höhenmeter ging's abwärts. Mit dem letzten Quäntchen Licht (deutlich nach Dämmerung) erreichte ich meine Unterkunft am Toten Meer.
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Ob eine einzelne Stufe oder einen ganze Treppenanlage - massiv mit Überlängen oder als radiale Blockstufe mit Profil. Bei der Verwendung von Blockstufen aus Naturstein aus unserem Natursteinwerk in Ihrem Garten gibt es viele Möglichkeiten. Sie können eine Treppe von Ihrem Haus zum Garten oder entlang eines Hügels oder Abhangs bauen. Sie können auch Blockstufen verwenden, um verschiedene Gartenbereiche voneinander abzugrenzen, z.B. einen Blumenbeet von einem Rasen oder eine #Terrasse von einem #Teich. Auch lassen sich wie in diesem Beispiel ein #Wasserlauf oder #Brunnen integrieren. Bei der Auswahl von Naturstein-Blockstufen können Sie unterschiedliche Größe und Form der Steine sowie die Farbe und Textur berücksichtigen. Es ist bedeutsam, dass die Blockstufen zur Umgebung passen und in das Gesamtdesign des Gartens integriert werden. Es gibt viele verschiedene Arten von Natursteinen, die für Blockstufen verwendet werden können, einschließlich #Granit, #Sandstein, #Kalkstein und #Schiefer. Wenn Sie #Blockstufen aus #Naturstein in Ihrem #Garten verwenden, müssen Sie auch die Installation berücksichtigen. Da Naturstein schwer ist, kann die Installation eine Herausforderung darstellen. Es ist daher wichtig, dass Sie einen professionellen #Landschaftsgärtner oder #Steinmetz engagieren, um sicherzustellen, dass die Installation ordnungsgemäß durchgeführt wird. Aber das haben wir schon sehr oft praktiziert. Ein erfahrener Landschaftsgärtner oder Steinmetz wird auch in der Lage sein, Ihnen Tipps zu geben, wie Sie Ihre Blockstufen aus Naturstein am besten pflegen können. Insgesamt ist die Verwendung von Blockstufen aus Naturstein eine wunderschöne und langlebige Möglichkeit, um Ihrem Garten eine natürliche und organische Atmosphäre zu verleihen. #Gartengestaltung mit Blockstufen aus Naturstein ist eine zeitlose und elegante Möglichkeit, um Ihren Garten aufzuwerten. Natursteine sind robust und widerstandsfähig, und ihre natürliche Schönheit fügt eine rustikale und organische Atmosphäre hinzu. Blockstufen sind eine Art von Naturstein, die besonders gut für die Gestaltung von #Gartenwegen, #Treppen und Abgrenzungen geeignet sind. (hier: Natursteinwolf GmbH & Co. KG - die Natursteinmanufaktur) https://www.instagram.com/p/CpJw3r_IE5I/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Die «flotte Eisenkonstruktion» von 1894: Der erste Aussichtsturm auf dem Uetliberg (Bild: Baugeschichtliches Archiv Stadt Zürich)
Der „eiserne Aussichtsturm“ war 30 Meter hoch; die Aussichtsplattform war über eine Treppenanlage mit 167 Stufen erreichbar. Formmässig lehnte der erste Aussichtsturm sich an dem Pariser Eiffelturm an, dessen Spitze er nachbildete. Die NZZ kommentierte dies am 20. Juli 1894 in einem Zeitungsartikel: „Die flotte Eisenkonstruktion präsentiert sich dem Auge gar nicht unangenehm, man erkennt die vereinfachten Formen des Eiffelturmes“.
Der Vorgängerturm war bis 1986 unter Denkmalschutz gestellt und wurde dann abgerissen.
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Works on display at OÖ Wohnbau in Linz / in Holz und Heu (lightbox), Treppenanlage (framed), acht einsame Berge (framed), acht entlegene Berge (framed) / all works by Gregor Graf / photograph: Gregor Graf
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With this reconstruction, RÄS Studio showcases a contemporary well-detailed cmobination of atmosphere creating design elements that on the other hand seems uniform at the same time. It is precisely the integration of many elements and uses into the staircase system that characterize the project.
Bei diesem Umbau zeigen RÄS Studio wie ein zeitgemäß und gut detaillierter Umbau, mit vielfältigen Gestaltungselementen einen atmosphärisch einheitlich erscheinenden Raum erzeugen kann. Gerade die Integration vieler Elemente und Nutzungen in die Treppenanlage kennzeichnet das Projekt.
Photos by / Fotografiert von: Adria Goulà
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Jena: Umfangreiche Bauarbeiten an der Johannisstraße geplant
Tiefbauarbeiten in der Johannisstraße und in der Weigelstraße ab 15.03.2023
Für die geplante Bebauung des Eichplatzes setzen die Stadtwerke Jena Netze ihre Maßnahmen zur Baufeldfreimachung fort. Zur Umverlegung von derzeit über den Eichplatz verlaufenden Versorgungsleitungen sind ab kommenden Mittwoch, 15. März, und abschnittsweise über das gesamte Jahr verteilt Tiefbauarbeiten in der Johannisstraße und in der Weigelstraße notwendig. Vorgesehen sind Arbeiten an Strom- und Gasleitungen, IT-Kabeln sowie Trinkwasserleitungen. Größter Projektteil ist allerdings die Umverlegung einer Fernwärmehauptleitung zur Versorgung des JenTowers und weiter westlich gelegener Teile der Innenstadt. Über Umfang und Zeitplan der Arbeiten informierten heute (8. März) Robert Egler von den Stadtwerken Jena Netze und Martin Fischer vom Zentralen Prozess- und Projektmanagement der Stadt in einem Pressegespräch. Zuvor waren im Rahmen einer digitalen Informationsveranstaltung bereits die betroffenen Innenstadthändler, Gastronomen und Gewerbetreibenden über den geplanten Bauablauf informiert worden, Anwohner werden über gesonderte Schreiben informiert. Bauruhe während des Jenaer Frühlingsmarkes Erklärtes Ziel ist es, die notwendigen Maßnahmen so umzusetzen, dass die Erreichbarkeit von Geschäften und die Nutzung der Außengastronomie in diesem Bereich möglichst wenig eingeschränkt wird. Für die Zeit des Frühlingsmarktes vom 12. bis 21. Mai wurde sogar eine komplette Bauruhe vereinbart. Gleichwohl ist durch die Bautätigkeit mit Lärmbelästigungen und Behinderungen für den Fußgänger- und Radverkehr zu rechnen. Dafür bitten die Stadtwerke Jena Netze um Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme.
Foto: Stellten die ab kommender Woche in der Johannisstraße geplanten Arbeiten vor: Martin Fischer vom Zentralen Projektmanagement der Stadt, Projektleiter Robert Egler und Projektkoordinator Götz Blankenburg von den Stadtwerken Jena Netze (v.l.). Foto: Stadtwerke Jena ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Diese Maßnahmen sind konkret geplant (zeitliche Abweichungen aufgrund der Witterung oder anderer Verzögerungen möglich): 15. März bis 9. Mai: Verlegung von Strom- und IT-Kabeln in der Johannisstraße, Arbeiten im Bereich zwischen Abzweig Jenergasse und etwa Johannisstraße 16 (Subway) Bauruhe während des Frühlingsmarktes vom 12. bis 21. Mai Ende Mai bis Mitte Juni: Verlegung von Gasleitungen in der Johannisstraße, Arbeiten im Bereich zwischen Treppenanlage und Johannisstraße 23 (Waffelstübchen) Mitte Juni bis Mitte Juli: Verlegung von Trinkwasserleitungen und IT-Kabeln in der Johannisstraße, Arbeiten zwischen Abzweig Jenergasse und Einmündung Weigelstraße Mitte Juli bis Mitte August: Verlegung der Fernwärmeleitung im Einmündungsbereich Johannisstraße / Weigelstraße Mitte August bis Mitte November: Verlegung der Fernwärmeleitung in der Johannisstraße, Arbeiten abschnittsweise zwischen Einmündung Weigelstraße und Johannisstraße 16 (Subway) Während der gesamten Bauzeit (März bis November) dient der an den Stadtgarten angrenzende Bereich gegenüber Johannisstraße 23 bis 25 (Waffelstübchen bis Fahrradladen) als Baustelleneinrichtungsfläche. Zum Hintergrund: Auf dem Eichplatz soll die bauliche Umsetzung für das erste Baufeld A des EichplatzAreals mit u.a. drei Hochhäusern erfolgen. Zuvor muss in den kommenden Monaten mit dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan Baurecht geschaffen werden. Zur Baufeldfreimachung wurden im vergangenen Jahr bereits archäologische Grabungen auf dem Eichplatz durchgeführt. Auch haben die Stadtwerke Jena Netze bereits Abwasserkanäle in die Kollegiengasse, an den Fuß des JenTowers und in einem kleineren Abschnitt der Johannisstraße umverlegt. Weitere Informationen zum Eichplatz-Projekt sind unter www.eichplatzareal.de zu finden. Read the full article
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