#transportieren
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Lastenfahrräder sind eine umweltfreundliche und praktische Alternative zu Autos und Lastwagen. Sie können schwere Lasten transportieren und sind in vielen Städten aufgrund ihrer Wendigkeit und Flexibilität sehr beliebt. In den letzten Jahren hat sich die Technologie von Lastenfahrrädern stetig weiterentwickelt, um sie noch leistungsfähiger und sicherer zu machen.
Eine der wichtigsten Entwicklungen im Bereich der Lastenfahrräder ist die Einführung von elektrischen Tretunterstützungen. Diese unterstützen den Fahrer beim Treten und erleichtern das Fahren von schweren Lasten. Die meisten Lastenfahrräder sind mit einer elektrischen Tretunterstützung ausgestattet, die bis zu einer Nenndauerleistung von 250 W und einer Unterstützung bis 25 km/h als “Pedelec” eingestuft wird1.
Ein weiterer wichtiger Fortschritt ist die Verbesserung der Bremsen und der Rahmenkonstruktion. Moderne Lastenfahrräder sind mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet, die eine bessere Bremsleistung und mehr Kontrolle bieten. Der Rahmen ist auch robuster und widerstandsfähiger gegenüber Belastungen, um das Gewicht der Ladung besser tragen zu können.
In vielen Städten gibt es mittlerweile spezielle Radwege und Fahrradstraßen, die für Lastenfahrräder geeignet sind. Diese Infrastrukturmaßnahmen tragen dazu bei, dass Lastenfahrräder sicherer und schneller durch die Stadt fahren können. Auch die Einführung von neuen Verkehrszeichen wie dem “Lastenrad” trägt dazu bei, dass Lastenfahrräder besser sichtbar sind und mehr Platz auf der Straße bekommen
@cargobikedeclals
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Es ist fast unmöglich, ich weiß, aber reißt euren Blick von Adams Händen los und beobachtet Leo in DER Szene... da passiert auch viel ❤️❤️❤️
#vladi und daniel verstehen es einfach Emotionen zu transportieren... manchmal ist es nur ein Muskelzucken#leo hölzer#adam schürk#tatort saarbrücken#spatort#der fluch des geldes
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Hatte vor kurzem die großartige Gelegenheit, ein Praxisexperiment in Sachen Langschwerter im ÖPNV transportieren zu machen. Es war mit Abstand das dümmste was ich in Sachen Bahn fahren die letzten paar Monate gemacht habe, und hat natürlich auch dementsprechend gut funktioniert.
Hypothese: Ich kann ja kein scheiss Schwert offen in die Bahn schleppen. Das einzige was mir das bringen würde wäre ein Artikel auf der 3. Seite der BILD. Aber wenn ich es in eine Decke einwickele wird niemand die Gerätschaft auch nur im Ansatz für verdächtig halten.
Experiment: Ich also mit Rucksack und überdimensionalem Bündel in's Taxi, dann zum Bahnhof. Problem: Bahn fährt nicht, Schienenersatzverkehr. Warum ist das ein Problem? Die Gänge von Bussen sind noch mal ein ganzes Stück schmaler als die von Zügen. Ich habe es so circa drei Mal geschafft mit dem Teil zwischen irgendwelchen Sitzen stecken zu bleiben, wobwi ich immer erst richtig panisch wurde wenn jemand versucht hat mir zu helfen. Am Sitzplatz angekommen musste ich es dann aufrecht vor mich stellen, damit mein Sitznachbar nicht mein fucking Bündel auf dem Schoß hat. Vom wieder aussteigen mal ganz abgesehen.
Fazit: furchtbar, werde es definitiv erneut machen
#es handelte sich dabei um eins aus hartgummi mit metallkern. nix echtes. sieht nur zu echt aus fürn öpnv#german stuff
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Transportieren in U7 Skunk unsere Gegend ist Legende wie der Ohrschuss auf Trump
@canocostello
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es war schon lange her, dass. Morton Kontakt mit seiner Familie hat. Nicht seit er mit 700$ und dem Ehering seiner Mutter Hals über Kopf aus Nebraska nach Kalifornien stürzte.
Er tauschte seine - doch recht einflussreiche - Rolle im Familiengeschäft gegen den Schlüssel eines Rolls Royce und verschrieb dem Leben reiche Leute von A zu B zu transportieren. So war es auch für eine lange, lange Zeit.
Morton hatte schon gedacht er wäre seiner weniger legalen Vergangenheit entkommen, also drei Kinder in sein Leben stürzten und seinen (zugegebenerweise ziemlich Langweiligen) Alltag ein bisschen aufzuwirbeln. Die drei hatten ein Funkeln in den Augen, das er nur zu gut von seinen jüngsten Geschwistern und Cousins kannte, wenn diese wieder einmal etwas ausheckten.
Anfangs waren die Jungs nur ein weiterer Job (wenn auch ein weniger eingebildeter und arroganter Job), doch nach dem dritten oder vierten Mal konnte Morton nicht mehr abstreiten nicht doch die drei fast Teenager ins Herz geschlossen zu haben.
Der Moment in dem er feststellte, dass er nur um eine Haaresbreite zu rechten Zeit die drei retten konnte, war der Moment in dem er zum Ersten Mal seit langem eine Waffe in den Händen hielt (dieses Mal sogar legal erworben). Besagte Pistol fand ihren Stammplatz im Handschuhfach des Rolls Royces, in dem sie auch weiterhin lag. Benutzen musste er sie noch nie. Er hofft, dass sich das auch nicht ändert.
Es war schon lange her, dass Morton Kontakt mit seiner Familie hatte. Doch so richtig losgekoppelt hatte er sich nie. Jedes Jahr an seinem Geburtstag lag ohne Ausnahme ein Kuvert mit Geld und den Initialen seines Ältesten Bruders vor seiner Tür, da konnte er umziehen was er wollte, das Kuvert fand ihm immer.
(Auch hatte er in LA Kontakte gefunden, die in vertraulich und wahrheitsgemäß auf dem Laufenden hielten. Doch diesen Fakt stritt er ab)
Es war schon lange her, dass Morton Kontakt mit seiner Familie hatte. Doch dies würde sich jetzt ändern. Schuld daran waren mal wieder die drei inzwischen Teenagers. Jetzt starrte er auf die Nummer seines Bruders, ein Ton, ein zweiter, dann... hob sein Bruder ab.
"Percival Worthington. What do you need?",said the voice from the other end of the line. And fuck, Morton would be lying if he said he didn't miss it.
"Hello, Morton here. I need a favour" He was struggling to get the words out, even if he had rehearsed them so many times infront of the mirror.
"Morton? " The normally so stable voice of his brother was shaking slightly. "What... What do you need?"
Morton breathed in shakingly. "What do you know about William Grey?"
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sehr underrated moment in kde: Adam muss ein Sofa zu seinem Haus transportieren, Adam mietet einen Transporter — und wer fährt den Transporter? Leo.
#irgendjemand hats verstanden 🥲#und also ich nehme an dass adam den transporter gemietet hat#tatort saarbrücken#spatort
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 15
Ladies and Gentlemen!
Heute verlassen wir auch schon wieder unser Farmcottage in Dorset. Die Zeit vergeht wieder einmal, wie im Flug.
Und so machen wir uns nach dem Frühstück auf, um heute unsere westlichste und finale Destination zu erreichen ...
Doch bevor es soweit ist, fahren wir erst einmal ins sagenumwobene Dartmoor. Das erreichen wir schon kurz hinter Exeter. Das wilde Moorland erstreckt sich über eine Fläche von 954 Quadratkilometer und hat neben viel unberührt scheinender Natur nur sehr wenig Menschen.
Erster Programmpunkt heute ist die Whisky Brennerei in Bovey Tracey. Die Destillerie trägt den bezeichnenden Namen "Dartmoor Whisky" und war bis vor Kurzem die einzige Whiskybrennerei der Grafschaft.
Die Brennerei wurde von Greg Millar gegründet und 2019 offiziell eröffnet.
Die Brennerei produziert mit einer ehemaligen Cognac-Destille aus dem Jahr 1966, die 2014 aus Frankreich her transportiert wurde. Der Brennmeister ist Frank McHardy, der zuvor für Springbank und Bushmills arbeitete.
Das Volumen wird, für die Pot Still, mit 1.400 Litern angeben. Die benötigte Gerste wird von der Preston Farm in Dartmoor bezogen, gemälzt wird in den Tuckers Maltings, unweit der Brennerei – der Whisky der Dartmoor Distillery ist also ein sehr regionales Produkt.
Dartmoor bietet drei Kernabfüllungen an. Dies sind das Bourbon Cask , Sherry Cask und Bordeux Wine Cask.
Der Shop befindet sich an der rückwärtigen Seite und wir müssen erst einmal klingeln, um Einlass zu bekommen, da wir hier ohne vorherige Terminvereinbarung aufschlagen.
Das ist aber alles überhaupt kein Problem, man gewährt uns Einlass und freut sich über unseren Besuch. Wir erfahren wieder neue Dinge, beispielsweise warum hier die Gerste nicht mit Torf gemälzt wird, wo doch reichlich Torf vorhanden ist. Des Rätsels Lösung: das Abbauen von Torf ist im Nationalpark unter Strafe verboten.
Man schwätzt angeregt mit uns und erklärt alles, bis die nächsten Kunden kommen - unser Signal für den diskreten Rückzug.
Wir fahren weiter, immer tiefer in das Dartmoor hinein. Die Landschaft ist von bizarrer Schönheit und gut versteckt finden sich zwischendurch hübsche kleine Ortschaften.
Als die ersten Siedler in der Jungsteinzeit in die Gegend des heutigen Moorlandes kamen, gab es hier einen großen Wald. Die Siedler rodeten die Bäume und wurden sesshaft. Da der Boden jedoch für den Ackerbau kaum geeignet war, betrieben sie hier hauptsächlich Viehzucht.
Ein plötzlicher Klimawandel führte dann dazu, dass die frühen Bauern das Dartmoor schon nach wenigen Jahrtausenden wieder verließen. Bis heute hat sich das Gesicht dieser Landschaft kaum mehr verändert, sodass es nicht einmal viel Phantasie braucht, um sich vorzustellen, wie das Land vor etwa 3.000 Jahren ausgesehen hat.
Wer durch das Moorland mäandert, kann auch noch überall die Zeugnisse der frühen Besiedlung des Dartmoors finden. Das zieht natürlich Archäologen an. Bei einer der Ausgrabungen wurden in den 1970er Jahren auch Hufabdrücke gefunden. Sie beweisen: Im Dartmoor gab es bereits in der Bronzezeit – also vor 3.500 Jahren – Pferde/Ponys.
Die Dartmoor Ponys sind somit eine der ältesten Ponyrassen – und doch gelten sie heute als gefährdet. Weltweit soll es gerade mal noch 3.000 Ponys geben.
Die offizielle Geschichte vom Dartmoor Pony beginnt allerdings erst im Jahr 1012 nach Christus. Genauer: Mit einem Testament. Denn im letzten Willen von Bischof Aelwold von Crediton erwähnte er auch seine Ponys. Sie waren nicht eingeritten und lebten wild im Dartmoor.
Doch im Laufe der Jahrhunderte erkannten die Menschen, wie nützlich die „Kleinen“ sind. Zwischen dem zwölften und 15. Jahrhundert wurden die Ponys zum Beispiel genutzt, um Zinn vom Moor in die Städte zu transportieren. Als der Zinn-Boom zu Ende ging, blieben vermutlich einige dieser Ponys übrig. Sie zogen durchs Moor – oder wurden von den Bauern als kleine Lastpferde eingesetzt.
König Heinrich der VIII. war nicht nur für seine sechs Ehefrauen berüchtigt, er mochte auch keine Ponys. Demnach sollten alle Hengste unter 1,42 Metern und alle Stuten unter 1,31 Metern getötet werden. Das traf das ganze Land. Doch die Menschen im Dartmoor ließen sich nicht beeindrucken. Sie brauchten die kleinen, robusten Ponys – und so überlebten die „Kleinen“.
Während der Kriege waren die Kleinen über die Jahrhunderte nicht interessant: Durch ihre Größe waren sie im Kampf eher ungeeignet. Doch das änderte sich mit der industriellen Revolution um 1750. Jetzt waren die zähen und robusten Ponys plötzlich heiß begehrt – für die Bergwerke. Dort lebten sie unter Tage und zogen die schweren Loren.
Auch heute übernehmen die Pferdchen wichtige Aufgaben: als Landschaftspfleger. Denn die Kleinen haben einen Vorteil: Mit ihren etwas mehr als 200 Kilogramm sind sie Pferde-Leichtgewichte und hinterlassen auch in sensiblen Naturschutzgebieten kaum Spuren. Sie werden durch ihre Trittsicherheit auch auf steilen Flächen eingesetzt.
Wie wichtig die Kleinen in ihrer Heimat heute sind, wurde 1951 klar: Damals wurde das Dartmoor zum Nationalpark erklärt – und das Pony als Logo ausgewählt.
Neben alten Siedlungen finden sich auch Steinkreise und Steinreihen - und so ist das Dartmoor von vielen Mythen und Legenden umwoben, die auch noch heute vielerorts erzählt werden.
Die Landschaft selbst bietet schon ausreichend Kulisse für Schauergeschichten jeglicher Art.
Um 1900 war es zum Beispiel die Legende von Richard Capel von Brooke Manor, der die Töchter seiner Pächter entführt und vergewaltigt haben soll, die Sir Arthur Conan Doyle, der mit den Sherlock Holmes -Romanen berühmt geworden ist, zu seinem Roman „Der Hund von Baskervilles“ inspiriert hat.
Die Legende von Richard Chapel, der 1677 von einem Rudel dämonischer Hunde zu Tode gehetzt worden sein soll, wurde von Generation zu Generation im Dartmoor weiter erzählt. Doyle griff sie auf und erzählte die Geschichte eines Geisterhundes, der durch die Untaten eines bösartigen Vorfahren erweckt wurde und nun sein Unwesen in den einsamen Hochebenen des Moorlandes treibt.
Unsere Mittagspause verbringen wir in dem 1785 gegründeten Städtchen Princetown, benannt nach dem damaligen Prince of Wales (heute Prince William).
Princetown ist das Verwaltungszentrum des Dartmoor-Nationalparks und die höchstgelegene Stadt im Dartmoor.
Über dem Ort Princetown erhebt sich das berüchtigte Dartmoor Prison, welches ebenfalls schon eine Rolle in Arthur Conan Doyles „Der Hund von Baskerville“ gespielt hat. Na, da sind wir doch goldrichtig!
Das Gefängnis wurde ursprünglich zur Unterbringung französischer Kriegsgefangener während der Napoleonischen Kriege gebaut. Im Krieg mit Frankreich gemachte Gefangene wurden zunächst in Gefängniskolonnen untergebracht; unter anderem auf verfallenen Schiffen.
Die Lebensbedingungen waren schrecklich und die Nähe der Gefängniskolonien zu den Werften von Plymouth wurde als Sicherheitsrisiko angesehen. Im Jahr 1806 wurde im abgelegenen Moorgebiet von Dartmoor, mit dem Bau eines eigens dafür errichteten Gefängnisses begonnen.
Das Gefängnisgelände wurde vom Prinzen von Wales zur Verfügung gestellt und ist rechtlich immer noch Eigentum des Herzogtums Cornwall, das dem jetzigen Prinzen William gehört.
Die ersten französischen Gefangenen kamen 1809 hierher, und im Krieg von 1812 gesellten sich schnell Amerikaner hinzu. Auf seinem Höhepunkt befanden sich im Gefängnis über 8.000 Insassen.
Nach dem Ende beider Konflikte blieb das Gefängnis bis 1850 ungenutzt, dann wurde es als Sträflingsgefängnis und später als Gefängnisfarm genutzt.
1917 wurde es in ein Arbeitszentrum für Kriegsdienstverweigerer umgewandelt und 1920 wieder als Gefängnis in Betrieb genommen.
Natürlich gibt bzw. gab es auch eine Polizeistation, die im Jahr 1856 eröffnet wurde und 1958, rund 100 Jahre später, wieder geschlossen wurde.
The Old Police Station wurde in ein Café umgebaut - ein Gastronomiebetrieb genau nach unserem Geschmack: skurril und historisch.
Wenn man genau hinschaut entdeckt man auch noch Relikte der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes: Rechts, vom jetzigen Eingang und der Veranda, gibt es ein Fenster. Die Fensterbank und der Sturz weisen eine Reihe von sechs regelmäßigen und passenden Löchern, die auf das frühere Vorhandensein von Gittern hinweisen, auf.
Das Ambiente ist rustikal und es kommen sehr viele Locals zum Lunch. Das ist immer ein gutes Zeichen - und richtig! Das Essen ist gute, preiswerte Hausmannskost und der Service super flott! Eine klare Empfehlung, die wir gerne weiter geben.
Als wir den Wagen auf dem öffentlichen Parkplatz oberhalb der Gaststätte parken, fällt uns ein bekannter Geruch auf: Whisky! Irgendwo gibt´s hier Whisky!
Und richtig! In Princetown gibt es eine ziemlich neue Distillery: die mit der Produktion gerade erst begonnen hat. Man kann aktuell nur ganze Fässer, die bereits zur Reifung abgefüllt wurden, kaufen.
Flaschen gibt es zur Zeit noch nicht, da die Fassreife noch nicht abgeschlossen ist.
Das Grundstück, auf dem die neue Brennerei erbaut wurde, gehört dem Herzog von Cornwall. Das war zu Baubeginn Prinz Charles und nach aktueller Thronfolge ist es Prinz William.
Selbstverständlich haben wir uns zwischenzeitlich auch die Homepage angeschaut. Wie wir finden, wird die Lage nur minimal beschönigt.
Aber seht selbst: hier die raue Wirklichkeit ...
... und hier die leicht romantisierte Version:
Der Unterschied ist doch kaum wahrnehmbar - oder?
Nach der Mittagspause machen wir uns wieder auf den Weg, um die letzten 2 1/2 Stunden zu unserer Unterkunft in St Keverne in Cornwall zu bewältigen.
Gegen 18 Uhr erreichen wir unser Cottage auf The Lizard, dem östlichen Flügel Cornwalls.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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La Locomotora 84
Baldwin Locomotive Works Mikado-Klasse (1'D1' 2-8-2 )
Heute poste ich einige Bilder, die ich nicht selbst geschossen, sondern nur etwas nachbearbeitet habe. Diese Bilder hat ein netter Arbeitskollege, der um meine Leidenschaft für Dampflokomotiven weiß, in seinem Urlaub auf Costa Rica geschossen. Er ist extra einen Umweg gefahren um mir Bilder und ein Video anfertigen zu können. Großartig.
Nun etwas mehr zu dieser schönen Lokomotive. Sie wurde 1922 von Bladwin in den USA gebaut und wurde hauptsächlich für den Bananentransport zwischen den Plantagen und den Häfen an der Küste von Costa Rica eingesetzt. Die Baldwin Locomotive Works war ein wichtiger Hersteller von Dampflokomotiven in den USA und exportierte auch viele Lokomotiven in andere Länder, darunter auch nach Costa Rica. Die Lokomotive wurde 1935 nach Palmar Sur gebracht um dort Bananen, Personen und andere Güter zu transportieren. Um 1976 wurde ihre Arbeit zunehmend von Diesel-Lokomotiven erledigt. 1981 wurde sie dann in den Park von Palmar Sur gebracht. Hier steht sie heute als Denkmal. Die Locomotora 84 ist ein wichtiges kulturelles Erbe des Landes und erinnert an die Bedeutung der Eisenbahn für die wirtschaftliche Entwicklung Costa Ricas.
La Locomotora 84
Baldwin Locomotive Works Mikado class (1'D1' 2-8-2)
Today I am posting some pictures that I did not take myself, but only edited. These pictures were taken by a kind colleague who knows about my passion for steam locomotives, during his vacation in Costa Rica. He went out of his way to take pictures and a video for me. That’s really great.
Now, a little more about this beautiful locomotive. It was built by Baldwin in the USA in 1922 and was mainly used for transporting bananas between the plantations and the ports on the coast of Costa Rica. Baldwin Locomotive Works was an important manufacturer of steam locomotives in the USA and exported many locomotives to other countries, including Costa Rica. The locomotive was brought to Palmar Sur in 1935 to transport bananas, people, and other goods. By 1976, its work was increasingly done by diesel locomotives. In 1981, it was brought to the park in Palmar Sur, where it stands today as a monument. The Locomotora 84 is an important cultural heritage of the country and serves as a reminder of the importance of the railway for the economic development of Costa Rica.
#dampflokblog.de#dampflokblog.de History#La Locomotora 84#dampflok#steam locomotive#stoom locomotief#locomotive à vapeur#stoomtrein#Steam train#locomotora#locomotive#lokomotywa#Eisenbahn#Railway#Costa Rica#baldwin locomotive works#Mikado-Class#Palmar Sur
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Plakatentwicklung für die VA der alten Mayday-Jungs "30 Jahre RAVING SOCIETY". Interessant ist vielleicht, die Vorgabe zu erwähnen, das Look&Feel der Maydays in den 90ern zu transportieren, OHNE das Logo (weder Bild- noch Wortmarke, auch nicht in modifizierter Form) zu verwenden. So musste ich die gesamte Schrift des Titels nachbauen und - ebenfalls Vorgabe - das alte Visual verwenden (in der Mitte). Man achte auch auf die coole Idee von mir (da dachte ich noch, ich dürfte das alte Bild weglassen), die Sojus-Apollo-Kopplung visuell mit hineinzunehmen, was aber leider auf taube Ohren stieß, ebenso wie die Flaggen der DDR und der BRD auf den Raumschiffen - was wirklich schade war; denn WENN irgendwas die wahre Grundlage des Techno in Deutschland gewesen ist, dann die Fusion der Kreativkräfte von Ost und West.
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
Das funktioniert bei 99,9 % aller Holztransporte innerhalb Deutschlands. Die Unternehmer werden nach Festmetern bezahlt, nicht nach Gewicht. Also versuchen sie, die Menge mit so wenig Fahrten wie möglich zu transportieren.
Waagen im Wald sind sehr selten. An den Landesgrenzen besteht allerdings die Gefahr, dass das Gespann gewogen wird. Einfach, weil bei Zolldienstsstellen Waagen vorhanden sind.
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In der öffentlichen Tauben-Diskussion geht es meist um Stadttauben, die ja eigentlich verwilderte Brieftauben und deren Nachkommen sind. Dabei wird gerne übersehen, dass bei uns auch mehrere Wildtaubenarten leben, die ebenfalls unter dem allgemeinen Hass auf Tauben leiden müssen, und über die wir heute reden möchten! 😊
Aber der Reihe nach...
In DE leben die großen Ringeltauben, die kleinen Turteltauben, die zu den Zugvögeln gehören und die laut Roter Liste bereits "stark gefährdet" sind, die im Wald beheimateten Hohltauben sowie die etwas größeren Türkentauben (siehe Bild).
Und welche besonderen Fähigkeiten besitzen sie?
Tauben verfügen über ein hervorragendes Orientierungsvermögen. Sie nutzen das Erdmagnetfeld, die Sonnenposition und visuelle Landmarken, um sich in ihrem Lebensraum zu orientieren. Gerade Ringel- und Türkentauben sind zudem sehr anpassungsfähig und haben sich als Kulturfolger des Menschen einen Namen gemacht.
Aber warum sind Wildtauben für uns und das Ökosystem so wichtig?
Wildtauben spielen eine wesentliche Rolle im Ökosystem, insbesondere durch die Verbreitung von Samen. Indem sie Früchte und Samen essen und diese über weite Entfernungen transportieren, tragen sie zur Regeneration von Wäldern, Wiesen und Buschlandschaften bei. Dies ist besonders wichtig für Baumarten wie Eichen, die durch Tauben verbreitet werden. Zudem halten Ringel- und Türkentauben unsere Gärten und Parks sauber, weil sie dort Brotkrümel, Insekten, Körner usw. vertilgen. Außerdem sind Wildtauben Teil der Nahrungskette und dienen als Beute für Greifvögel, wie Habichte und Sperber.
Fazit: Wildtauben sind ein wichtiger Teil unseres Ökosystems, weshalb wir uns einfach einmal freuen sollten, wenn wir sie sehen und ihrem Gesang lauschen dürfen! 😊
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Wie ist deine Erfahrung mit dem Elektroroller?
Ich habe mal den Elektroroller von meinem Cousin ausprobiert. Er war sehr gut, aber schwerer als ein normaler Roller. Bevor ich fahren konnte, musste ich den Akku ganz aufladen. Ich bin damit in der Nachbarschaft gefahren, und es hat mir gefallen, weil er schnell war, ich nicht so schnell müde wurde. Mein Cousin sagte, dass der Elektroroller zusammenklappbar ist, so dass man ihn leichter transportieren kann.
Meine meinung: Ist es fleksibel?
Ja. Ich finde, dass Elektroroller schön aussehen und gut für die Umwelt sind, weil sie keine Abgase haben. Sie helfen auch, Staus zu vermeiden. Leider sind die Batterien von Elektrorollern nach kurzer Zeit leer, und es kann schwierig sein, sie aufzuladen. Elektroroller sind gerade sehr beliebt, aber sie sind teuer. Ich muss zweimal nachdenken, ob ich mir einen kaufen soll, und bin dann doch lieber zu Fuß gehen.
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mach dir keine mühe
Ich hasse es zu Wichteln. Zudem Zeitpunkt zu dem ich das schreibe ist gerade Hochsommer, aber irgendwie muss das mal raus. Ich finde die Idee total süß, man zieht einen Namen und schenkt dieser Person etwas kleines. Ich finde die Idee so lange süß bis es jemand ist den man kaum kennt oder nicht mag. Einmal haben wir in der Schule gewichtelt, ich wollte erst nicht mitmachen aber wurde sozusagen dazu gezwungen. Als ich dann jemanden gezogen hatte, mit dem ich privat nie wirklich etwas zu tun hatte, fragte ich meine Lehrerin ob ich nochmals ziehen konnte weil ich die Person nicht wirklich gut kannte. Daraufhin hatte die Lehrerin gelacht und sich darüber lustig gemacht. Natürlich müsste ich die Person kennen, ich gehe ja schließlich seit 4 Jahren mit ihr in eine Klasse.
Es ist verrückt wie mir jedes Wichteln das ich bisher mitgemacht habe noch im Kopf sitzt.
Ich weiß nicht mehr wen ich gezogen hatte doch das Geschenk für mich war eine Tüte Trolli Apfelringe - nicht schlimm die mag ich, Glücksgriff würde ich sagen - aber sie waren nicht einmal verpackt. Kein bisschen Mühe wurde sich gegeben. Bei der Person die ich hatte hatte ich mir so sehr den Kopf zerbrochen etwas schönes zu schenken und ich bekomme eine Tüte Gummibärchen? Danke.
geschildertes Szenario oben
Ich hatte so lange über das Geschenk nachgedacht. Es war für einen Jungen aus meiner Klasse, den ich damals tatsächlich irgendwie süß fand - natürlich hatte ich seinen Namen gezogen, danke für nichts Universum. Am Ende hatte ich ihm eine kleine Schneekugel vom Weihnachtsmarkt geschenkt. Ein Geschenk mit dem man nicht viel falsch machen kann, oder? Nach dem Tag hatte ich gesehen wie die Tüte in der die Kugel eingepackt war im Mülleimer lag. Das muss nichts heißen, ganz und gar nicht aber ich hätte die Kugel in der Tüte gelassen um sie nachhause zu transportieren. Vielleicht hatte ich mir zu viel Gedanken gemacht in diesem Moment aber ich hatte das starke Gefühl das er die Kugel weggeschmissen hatte. Ich hätte eigentlich schauen sollen ob etwas in der Tüte war aber ich glaube das hätte mir das Herz gebrochen. Noch immer wenn ich jetzt daran zurück denke tut es mir ein bisschen weh. Selbst wenn er sie nicht weggeschmissen hat, ist es diese Ungewissheit das ich nicht weiß ob die Tüte leer war oder nicht. Aber das ist nicht alles, die Person die mich gezogen hatte - hatte an dem Tag an dem die Geschenke verteilt wurden noch nichts für mich. Das ist an sich nichts schlimmes, aber es war schon ein wenig schade das ich an diesem Tag nichts bekommen hatte und alle anderen schon. Sie meinte sie hätte etwas gutes für mich - es hat lange gedauert bis ich es dann wirklich bekommen habe, und verdammt es war ein Bleistift mit einem blöden Puschel oben dran. Ein Bleistift? Ein verdammter Bleistift??
Ich verstehe nicht wieso sich noch nie jemand die Mühe gemacht hat mir etwas schönes zum Wichteln zu schenken. Ich zerbreche mir den Kopf um etwas schönes zu finden und dann bekommt man nichts dafür zurück. Geschenke sollte man Leuten machen die man kennt und wenn man eine Idee hat, aber nicht wenn man keine Ahnung von dieser Person hat und nicht mal Lust hat ihr etwas zu schenken sonst ist es am Ende einfach nur Müll. Und ich weiß, so etwas wie Wichteln sollte nichts schlimmes sein, geschweige denn irgendwie traumatisch, aber ich werde nie wieder in meinem Leben Wichteln. In der Schule bin ich da leider nicht drumherum gekommen aber fuck it ich mach das nie wieder. Wenn ich jemandem etwas schenken möchte dann kommt das von mir aus und nicht weil ein Name auf einem blöden Zettel stand.
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Gebrauchte Laptops für die Ausbildung
Es sollen Ihnen Möglichkeiten gezeigt werden, mit gebrauchter Hardware Geld zu sparen und trotzdem ein sinnvoll einsetzbares Gerät zu erhalten. Alle Hinweise erfolgen aus eigener Erfahrung und sind daher subjektiv, es besteht keine geschäftliche Beziehung zu aufgeführten Marken oder Händlern. Es wird von dem Betriebssystem Windows ausgegangen. Da Apple-Produkte auch gebraucht noch sehr teuer sind, werden diese nicht besprochen.
Woher stammen gebrauchte Laptops
Gebrauchte Laptops stammen meist aus Leasingrückläufern der Firmen. Daher überwiegen Rechner, die den Anforderungen der Arbeitswelt entsprechen. Entsprechend robust sind diese Geräte gebaut, wesentlich besser als Ware, die sich an den privaten Nutzer richtet. Das am häufigsten eingesetzte Betriebssystem ist Windows. Die Notebooks oder PCs sind in der Regel drei bis fünf Jahre alt. Der Laptop kann ständig nur im Büro verwendet worden sein oder er wurde im Schrank gelagert. Vielleicht wurde er im Außendienst strapaziert.
Sie werden bei seriösen Anbietern überprüft, gereinigt und Windows wird neu installiert. Seriöse Anbieter beschreiben den Zustand der Hardware genau und weisen auf Mängel hin. Jeder Anbieter hat seine eigene Bewertung des Zustandes, Sie finden Begriffe wie Zustand A, geringe optische Mängel usw. Lesen Sie bitte die Einstufungen der Anbieter genau durch. Natürlich haben Sie bei gewerblichen Händlern ein Recht auf Rückgabe, wenn Ihnen der Artikel nicht gefällt.
Die Mängel können Kratzer im Gehäuse oder Flecken im Display bis zu Brüchen in Scharnieren oder Gehäuse sein. Ein Zustand Gebrauchtgerät 1. Wahl kann optisch als Neugerät durchgehen.
Welche Ausstattung wählen
Prozessor
Für normale Büroarbeiten reicht bei einem neuen Gerät für viele Nutzer ein Intel i3 Prozessor oder ein AMD-Ryzen-Prozessor. Da die Geräte älter sind, ist es empfehlenswert, sich auf einen i5 Prozessor von Intel oder ein entsprechendes Gegenstück von AMD zu konzentrieren. Auch die Prozessor-Generation ist wichtig. Man erkennt sie an der ersten Zahl nach dem Bindestrich. Der Prozessor i3–13100P zum Beispiel gehört der 13. Generation an.
Arbeitsspeicher und Festplatte
An Arbeitsspeicher sollten 8 Gigabyte (GB) nicht unterschritten werden, mehr ist natürlich besser. Bei vielen Geräten ist der Arbeitsspeicher (RAM) verlötet und kann oft nicht einfach erweitert werden. Achten Sie darauf, ob Ihnen der Anbieter die Möglichkeit gibt, einen Rechner mit mehr RAM aufzurüsten.
Ähnliches gilt für die Festplatte, heute meist eine SSD. Auch hier besteht oft die Möglichkeit der Aufrüstung. 256 GB sollten die untere Grenze sein. Denken Sie daran, dass ein Windows~11 alleine etwa 64 GB benötigt.
Windows 11
Stellen Sie sicher, dass Ihr gewünschter Rechner Windows 11 fähig ist. Windows 10 wird ab Oktober 2025 von Microsoft nicht mehr mit Updates unterstützt. Bei Ihren Anwendungen werden Sie meist auf Software zurückgreifen, die unter Windows läuft. Daher bespreche ich hier nicht Linux, was ein sehr gutes Betriebssystem ist.
Display
Das Display sollte frei von Fehlern sein, sonst ärgern Sie sich bei jedem Blick darauf. Übliche Größen sind bei Office-Laptops 14 Zoll bis 15.6 Zoll. Diese Größen sind noch gut zu transportieren und können als Desktopersatz dienen. Bei Geräten aus dem Businessbereich werden überwiegend matte Displays verbaut, dies verhindert Spiegelungen durch Sonnenlicht oder Leuchten. Die Auflösung ist meist Full HD.
Grafikkarte
Viele Laptops haben keine separate Grafikkarte, sondern nutzen einen in den Prozessor integrierten Grafikchip. Für viele alltägliche Anwendungen wie Internetsurfen und Büroanwendungen reicht dieser völlig aus. Bei aufwendigen Bildbearbeitungen oder Videoschnitt ist eine Grafikkarte sinnvoll.
Tastatur
Kontrollieren Sie, welche Tastatur verbaut ist. Ist es die deutsche QWERTZ-Tastatur oder eine englische, französische, schweizerische oder österreichische Tastatur? Eine fremde Tastatur kann durch Aufkleber auf ein deutsches Layout geändert werden. Schön ist eine beleuchtete Tastatur.
Brauchen Sie einen Nummernblock, wenn Sie viele Zahlen eingeben müssen? Ein externer Nummernblock kann, wie eine Maus, auch über USB oder Bluetooth angeschlossen werden.
Anschlüsse
In den letzten Jahren haben viele Laptops weniger Anschlüsse als früher. Die Geräte, die uns interessieren, sind älter und kommen aus Firmen, sie haben daher oft mehr Anschlüsse als üblich. Als Beispiel sei VGA für den Monitor genannt, bei Geräten für den privaten Markt ist er fast verschwunden.
Ein Fingerabdruck-Leser kann Sie, wie bei einem Smartphone, am Rechner anmelden. Es sollten genügend USB-Anschlüsse Typ A und Typ C vorhanden sein, ab USB 3.0 aufwärts. Bluetooth und WLAN sowie LAN sind selbstverständlich. Einige Geräte bieten mit einem Mobilfunkmodul wie ein Smartphone Kontakt mit dem Internet. Über VGA, HDMI oder Display-Port können Sie Beamer oder externe Monitore anschließen. Ein Kartenleser ist praktisch, um Fotos und Videos von einer Kamera auf den Rechner zu übertragen.
Anschlüsse für Klinkenstecker sind für Headsets, oder externe Lautsprecher und Mikrofone nützlich.
Wenn Ihnen bestimmte Anschlüsse fehlen, dann kann eine Dockingstation helfen.
Webcam
Erwarten Sie keine besonders hohe Qualität von der eingebauten Webcam. Full-HD-Auflösung ist fast immer möglich. Eine externe Webcam ist aber um Klassen besser. Für Teams und ähnliche Einsätze reicht die Qualität aus.
Akku
Der Akku eines gebrauchten Notebooks ist eine Schwachstelle, daher ist dieser von einer Garantie oder Gewährleistung des Händlers ausgenommen. Sie finden alles, von Akkus, die erst einige Male geladen wurden, bis zu ständig genutzten. Die Anbieter versprechen oft eine gewisse nutzbare Kapazität. Wenn Ihnen eine lange Unabhängigkeit vom Stromnetz wichtig ist, sollten Sie einen neuen Akku einplanen. Akkus können bei vielen professionellen Rechner einfach selbst gewechselt werden.
Anbieter
Es gibt Anbieter, die sich auf aufbereitete Laptops und PC spezialisiert haben. Suchen Sie im Netz nach refurbished Notebooks. Außerdem bieten bekannte Händler oft Ausstellungsstücke oder Versandrückläufer günstiger an. Gute Marken für aufbereitete Computer sind Lenovo, HP, DELL, Fujitsu, Microsoft und Asus.
Bekannte Anbieter von aufbereiteter Hardware sind: Afb-Shop ITSCO https://www.luxnote-hannover.de/ https://www.lapstore.de/ https://www.harlander.com
Testberichte
Empfehlenswerte Testberichte zu einer großen Anzahl von Geräten finden Sie unter https://www.notebookcheck.com. Bitte beachten Sie, dass die getesteten Computer in der Ausstattung (Display, Prozessor, SSD usw.)von den angebotenen Rechnern abweichen werden.
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Die Kaltschaum Matratze Eliocell – sorgt für ein optimales Bettklima
Die Kaltschaum Matratze Eliocell überzeugt mit ihrem aussergewöhnlichen Liegekomfort und ihrem vergleichsweise geringem Gewicht. Denn eine gute Matratze muss nicht immer schwer sein. Diese hochwertige Kaltschaum Matratze gehört zu den Matratzen, die den Liegenden höchsten Schlafkomfort garantieren, aber zugleich auch sehr leicht im Handling sind durch ihr geringes Gewicht. Dies stellt sich besonders beim Transportieren als praktisch heraus. Denn die Kaltschaum Matratze kann schnell und leicht zusammengefaltet werden, ohne dabei die Lebensdauer zu verringern.
Die Kaltschaum Matratze Eliocell zeichnet sich durch eine optimale Körperstützung aus. Die Punktelastizität der Matratze ist sehr hoch und dies sorgt somit für eine gute Anpassung an den menschlichen Körper. Im Gegensatz zu normalen, heissgeschäumten Komfort- und Standardschaum Matratzen neigen Kaltschaum Matratzen nicht zu einer sogenannten Kuhlenbildung. So wird der Liegende zu einer angenehmen Schlafposition finden und die Anpassungsfähigkeit ist auch bei Veränderung der Liegeposition gegeben.
Zu empfehlen ist ein regelmässiges Wenden und Drehen der Matratze. Auf diese Weise werden alle Liegebereiche gleichmässig genutzt, was die Lebensdauer der Matratze verlängert und den Verschleissfaktor abbaut. Ausserdem fällt es nicht schwer einen passenden Lattenrost für die Kaltschaum Matratze zu finden. Denn die Kaltschaum Matratze reagiert sehr flexibel auf Positionsveränderungen, was aus dem guten Federungs- und Rückstellungsverhalten resultiert.
Die Kaltschaum Matratze Eliocell sorgt für eine sehr gutes Bettklima, dass sogar besser ist als bei Federkern Matratzen. „Vielschwitzer“ erleben hier keinen Nachteil. Auch für Allergiker ist die Kaltschaum Matratze Eliocell sehr gut geeignet. Der Ökotex Standard 100 besagt, dass die Matratze ohne FCKW und ohne feuerhemmende Zusatzstoffe hergestellt wurde. Diese Matratze ist umweltfreundlich hergestellt und für Hausstauballergiker bestens geeignet.
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Devid Striesow und Tom Wlaschiha Spätentwickler in Sachen Superheld
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Devid Striesow und Tom WlaschihaSpätentwickler in Sachen Superheld
Gunther Reinhardt 28.06.2023
So sehen Superhelden aus: Tom Wlaschiha (links) als Peter Quill und Devid Striesow als Rocket. Foto: Marvel/Audible
Devid Striesow und Tom Wlaschiha verwandeln sich in der Audiosaga „Marvel’s Wastelanders: Star-Lord“ in Figuren aus „Guardians of the Galaxy“ und haben viel Spaß dabei.
Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der es keinen Platz für Comic-Superhelden gab: der DDR. Das hindert Tom Wlaschiha und Devid Striesow aber nicht daran, jetzt in der Audiosaga „Marvel’s Wastelanders: Star-Lord“ zu Guardians of the Galaxy zu werden. Wir haben die beiden in den Audible-Studios in Berlin getroffen.
Herr Striesow, Herr Wlaschiha, haben Sie schon immer davon geträumt, in Superhelden-Rollen zu schlüpfen?
Devid Striesow Ich habe als Kind all die Figuren nachgespielt, die es im Osten gab, die Abrafaxe zum Beispiel.
Tom Wlaschiha Das war’s dann aber auch.
Striesow Aber die waren auf ihre Art auch Superhelden.
Wlaschiha Aber ansonsten war das damals bei uns im Osten eigentlich eine superheldenfreie Zeit.
Striesow Außer den Superhelden, über die man immer im „Neuen Deutschland“ lesen durfte.
Wlaschiha Ich bin hinter Dresden aufgewachsen. Bei mir gab es sowieso nichts, und alles, was Comic betraf, lief unter Schundliteratur. Das musste geschmuggelt werden, wenn mal jemand aus dem Westen zu Besuch kam.
Striesow Das war natürlich verboten. Auch das in die Schule mitzubringen ging überhaupt nicht. Ich kenne keinen, der irgendwelche Comic hatte.
Wlaschiha Es gab nur ein paar der Lustigen Taschenbücher, die dann so lange kursierten, bis sie auseinandergefallen sind.
Sie haben also spät das Marvel-Superhelden-Universum kennengelernt?
Wlaschiha Ja, als man konnte oder durfte, hatte ich erst mal andere Interessen. Ich habe in den Neunzigern nicht als Erstes Marvel nachgeholt. Da war ich auf einer ernsthaften Schauspielschule, da habe ich Schiller und Lessing gelesen. Später habe ich dann schon „Guardians of the Galaxy“ und viele andere Marvel-Filme geschaut.
Striesow Bei mir haben die Kinder das Thema in die Familie gebracht, weil sie das so super fanden. Und dann hat man irgendwann nachgefragt, was meinen die denn, was ist denn das besondere an den Figuren? Was ist dran an „Black Panther“ und so? Und dann hat man sich das irgendwie auch angeschaut, klar.
Sie spielen jetzt zwar Figuren, die im Marvel-Superhelden-Universum zu Hause sind, aber keine Superkräfte haben – außer dass sie gut darin sind, lakonische Sprüche zu machen.
Wlaschiha Ich finde, das ist das Interessante an Superhelden, dass sie im Endeffekt menschlich sind. Sonst wäre es auch uninteressant, sie zu sprechen oder zu spielen.
Striesow Außerdem lassen sich coole Sprüche einfach über das Hören viel besser transportieren als Superkräfte.
Wlaschiha Wenn ich als Sprecher plötzlich unsichtbar werden würde, bekäme das ja gar keiner mit.
„Wastelanders“ spielt viele Jahre nach den „Guardians of the Galaxy“-Filmen. Sie sprechen Peter Quill und den Waschbären Rocket, die nicht mehr so frisch wirken wie im Kino.
Wlaschiha Ja, die sind schon ganz schön alt geworden, weshalb ich mich auch gefragt habe: Warum wird mir so was angeboten? Sehen die da was in mir, was ich im Spiegel nicht sehe? Aber es hat natürlich Spaß gemacht. So eine Figur auf die menschliche Ebene herunterzubrechen. Das ist hundertmal interessanter, als einfach einen Superhelden zu sprechen.
Striesow Für mich hat sich dagegen erst mal die Frage gestellt: Wie sprechen Waschbären? Und wie mache ich das?
Wlaschiha Warst du im Zoo zur Vorbereitung?
Striesow Ja, ich habe mir da einiges abgeguckt. Leider bekommt das keiner zu sehen. Ich sah so cool aus hinter dem Mikro! Tatsächlich aber hat das Sprechen seinen eigenen Reiz, also mit der Stimme zu spielen, nur mit der Stimme etwas darzustellen und Bilder im Kopf zu erschaffen.
Wlaschiha Ich fand es befreiend, mich austoben zu können. Vor der Kamera ist es ja am besten, möglichst gar nichts zu machen, außer zu denken. Das ist manchmal sehr schwierig. Ich habe am Anfang viel Theater gespielt. Als ich begonnen habe zu drehen, habe ich zunächst eigentlich immer viel zu viel gemacht, immer auch für die letzte Reihe gespielt und musste lernen, das immer weiter runterzutunen. Jetzt nur die Stimme zu haben und darüber eine ganze Welt zu erzählen hat total Spaß gemacht.
Rocket und Quill wirken ein bisschen wie ein altes Ehepaar oder wie Jack Lemmon und Walter Matthau in „Ein seltsames Paar“.
Wlaschiha Ja, das ist so eine Art Screwball-Comedy.
Striesow Man merkt auf jeden Fall, dass die schon eine ziemlich lange Beziehung haben miteinander, dass sie sich schon sehr, sehr lange kennen.
Wlaschiha Zu lange!
Striesow Ja, es reicht jetzt.
Wlaschiha Sie sind dieser Beziehung etwas müde.
Striesow Sie können aber auch nicht ohne einander.
Wie wichtig ist es bei so einer Produktion, dass die Chemie zwischen den Sprechern der beiden Hauptfiguren stimmt? Hätte das auch funktioniert, wenn Sie beide sich nicht so gut verstehen würden?
Wlaschiha Wir mögen uns gar nicht, aber wir sind Profis (lacht).
Striesow Ja, genau, wir tun die ganze Zeit nur so (lacht).
„Marvel’s Wastelanders“: Devid Striesow und Tom Wlaschiha
Sprecher Der Schauspieler Devid Striesow wurde 1973 auf Rügen geboren. Er spielte sieben Jahre lang Kommissar Jens Stellbrink im Saarbrücken-„Tatort“ und war zuletzt in den Filmen „Im Westen nichts Neues“ und „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ zu sehen. Tom Wlaschiha wurde 1979 in Dohna geboren, wurde berühmt durch seine Rolle in der Fantasyserie „Game of Thrones“. Er spielt in „Das Boot“ eine Hauptrolle und leiht im Pixar-Film „Lightyear“ dem Titelhelden Buzz Lightyear seine Stimme.
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Audiosaga In der Podcast-Serie „Marvel’s Wastelanders: Star-Lord“ sind Tom Wlaschiha als Peter Quill und Devid Striesow als Rocket zu hören. Die Staffel mit zehn Episoden ist ab diesem Mittwoch bei Audible.de kostenlos verfügbar. Benötigt wird nur ein Amazon.de-Log-in.
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