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berlinverkehr · 3 months ago
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Schiffsverkehr: Fähre F21, aus Senat
31.07.2024 Frage 1: Wie viele #Fahrgäste hatte die #Fähre #21 in den vergangenen fünf Jahren? (Bitte aufschlüsseln nach Monaten) Frage 2: Wie haben sich demzufolge die #Auslastungszahlen in den letzten fünf Jahren entwickelt und wie bewerten BVG und Senat diese Entwicklung? Continue reading Schiffsverkehr: Fähre F21, aus Senat
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Samu auf Santorini - Teil 1: Kalimera
Es ist mal wieder soweit, es ist Zeit für meine populären Urlaubsposts.
Wir sind vor allem hier, weil mein Vater uns seit Jahren damit in den Ohren liegt, dass er unbedingt mal hin will. Und dabei waren wir Anfang der 2000er mal auf Kreta, meine Oma ist dort über eine Bortsteinkante gestolpert und hat sich den Arm gebrochen und irgendwann später hat mein Vater den Großteil unserer Videoaufnahmen von diesem Urlaub überspielt.
Vielen Danke, dass Sie sich für unsere Flugreise "Highlights des Balkans" entschieden haben.
Der größte See des Balkans und der zweitgrößte Südeuropas: Der Skutari-See zwischen Montenegro und Albanien
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Der zweitgrößte See des Balkans und einer der ältesten Seen der Erde: Der Ohridsee zwischen Nordmazedonien und Albanien
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Ein Teil von Athen, die Stadt ist wirklich unglaublich groß
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Und schließlich: Santorini von Osten
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Santorini ist eine Vulkaninsel und die größte Insel des gleichnamigen Archipels an einem überfluteten Vulkankrater. Der Name Santorini kommt vom italienischen "Santa Irene" und stammt noch aus der Zeit des lateinischen Kaiserreichs. Davor wurde die Insel als "Kallíste" (Die Schöne) oder "Thera" bezeichnet, letzteres wird seit dem 19. Jahrhundert auch wieder alternativ verwendet.
Die Bebauung reicht bis zum Kraterrand. Nichts für Leute, die keine Steigungen mögen.
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Bei Nacht sogar noch schöner (und mit weniger Touristenmassen)
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Und weil die Bebauung hier sehr dicht ist, gibt es überall kleine Gassen, in denen man ständig auf Motorradfahrer und Eselscheiße aufpassen muss.
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Die drei Glocken von Fira, bekannt von Lebensmittelverpackungen und aus Supermarktprospekten, wenn mal wieder griechische Produkte im Angebot sind. Die karren da Leute mit Kleinbussen hin, nur, damit sie dieses Foto machen können.
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Und wer von Mamma Mia! einfach nicht genug kriegen kann: Dieses Restaurant zeigt dem Film jeden Tag. Dabei wurde der nicht mal hier gedreht.
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"Yo, Samu, ist Santorini nicht voll teuer?". Kommt drauf an. Der Westen ist generell teurer als der Osten, weil die meisten natürlich unbedingt den Sonnenuntergang sehen wollen. Im Osten gibt es dagegen die einzigen Strände der Insel.
Was Restaurants angeht: Es gibt gerade in den touristischen Gebieten viele Tourifallen, daher auf jeden Fall vorher die Google-Rezensionen und die Preise checken. Und zwar beides. Als wir heute nur kurz die Google-Rezensionen gecheckt haben haben wir 33€ für drei Getränke gezahlt und uns später was zu Essen vom Bäcker geholt.
Aber natürlich gibt es auch weitere bezahlbare Optionen. Für diese Falafel-Box zahlt man 9€.
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Und nun zum Schluss noch ein Fun Fact: In Griechenland darf man das Klopapier meist nicht ins Klo schmeißen. Stattdessen kommt es in den Mülleimer daneben. Die Abwasserleitungen stammen noch aus Zeiten, in denen es noch keine Vorschriften zum Gefälle oder Material der Rohre gab. Also hat man einfach die günstigste Variante genommen, was aber dazu führt, dass die Leitungen verstopfen, wenn man Papier reinwirft.
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fabiansteinhauer · 6 days ago
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Theodor Hetzer
1.
Dieser Thron sei ein Werk der Architektur, ein Aufbau, schreibt Theodor Hetzer. Dagegen, so spannt er seine Beschreibung auf, seien Cimabues und Duccios Throne keine Bauwerke, sondern Möbel. Hetzer unterscheidet Architektur und Möbel auf eine Weise, aus der sich große Trennungen und Gegensätze entwickeln können, kann man doch aus jedem kleinen oder feinen Unterschied größere Unterscheidungen bauen. Verkehrende Möbel, ständig standhafte Architektur, überwundende Zwischenzeit des Mittelalters und Erhöhung zur Renaissance, solche Unterscheidungen können leicht an Hetzers Passagen anschließen, aber Mücken können sich an Menschen auch leicht anschließen.
Hetzer nutzt hier eine 'immobilienrechtliche' Wendung, deren Effekt sogar noch in Schönbergers Geschichte und Theorie der Regierungssitze sich auswirkt. Der lässt die Geschichte überhaupt erst mit dem Thron und architektonisch beginnen. Die Geschichte und Theorie des kurulischen Stuhls, der im republikanischen Rom noch das Objekt des ius imaginum, ein Wagen-, Richt- und Klappstuhl war, auf dem das Regieren, Verwalten und Rechten selbst deutlich konfirmiert gewagt sein soll, spielt in Schönbergers Geschichte keine Rolle mehr. Der Klappstuhl ist nicht nur flüchtig auf- und abbaubar, er zeigt das auch, was seine Würde nicht stört, eher das Gegenteil ist der Fall. Er bietet keine Griffe und Lehnen, man muss schon den Körper ohne solche Hilfsmittel auf ihm halten, auch das stört seine Würde nicht, eher das Gegenteil ist der Fall.
Aby Warburg betont auf den Staatstafeln zuletzt die Rolle des Klappstuhls, den er im Kontext seiner Geschichte und Theorie unbeständig-polaren Rechts in ein selbst polares Verhältnis einerseits zum Thron der sublimen Cathedra Petri, andererseits zum subtilen (frivolen oder niedrigen) touristischen Campingstuhl sehnsüchtig-deutscher Italienreisender setzt.
2.
Ohne die Geschichte von Bildern kann man Recht und Regen auch unterscheiden. Ohne Bilder kann man sagen, dass der Begriff des Rechts Begriffen des Richtigen, des Rechten, der Regierung, des Direkten und des rectangulären Feldes (nach Manfred Sommer einem phänomenologischen Modell der Bildfläche, des Ackers, der Wand, der Tafel und des Tuches (Velums)) väterlich verwandt sei, nicht aber dem Wolkenbruch und dem Regenschauer. Ohne Bilder lassen sich Rechtsbegriffe züchtig und etymologisch ordentlich an das Verb rego (lenken, leiten, regieren, führen) binden und vom Verb rigo (fließen lassen, rinnen, bewässern/ fluten/ benetzen) und rigeo (sträuben/ strotzen/ starren) fernhalten. Das geht alles ohne Bilder, aber historisch lief es nun einmal anders, historisch gibt es ein Verhältnis zwischen zwischen den Begriffen und den Bildern, in dem Evidenz und Zensur auf eine Weise in liebenswürdigen Schleifen kooperieren, für die der Begriff der Verdrängung so unzureichend, ungenügend und unpassend ist, wie derjenige der Klärung.
Hetzer ist einer derer, die solche Verhältnisse zwischen Bild und Sprache aufmerksam beobachten (in dem Buch zu Giotto auf literarisch entsprechend stilvolle Weise) und der insoweit auch mit Martin Heidegger in dichtem Austausch stand. Heidegger gefiel das wohl, zumindest widmet Heidegger Hetzer seinen Aufsatz zum Kunstwerk.
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Seit Samstag sind wir im Urlaub. Seit Samstag bzw. ja schon seit Freitag Abend trage ich Windeln und Gummihosen darüber. Es war auf der langen Fahrt recht angenehm. Dennoch ungewohnt einfach so bei Tempo 180 zu pissen. Meine Frau meinte ich sollte jetzt die ganze Zeit so bleiben. Da der Vorrat aber nicht ausreichend ist, musste ich erstmals am Samstag Nachmittag noch bei „dm“ einen größeren Vorrat an Windeln und Puder und auch Müllbeutel kaufen. Abschätzig schauten mich die Verkäuferinnen an. Bisher kaufte ich nur Windeln über einen Onlineshop.
Irgendwann war auch ein großes Geschäft fällig. Ich musste es vorher sagen. Wir gingen in die Stadt und trotz nicht so guten Wetter waren viele Menschen unterwegs. An einer Ecke in der Nähe der Einkaufsstraße und touristischen Attraktionen durfte ich dann endlich mich erleichtern. Während der geschäftige Betrieb an mir vorüber zog, musste ich im Beisein meiner Frau die Windel füllen. Es war höchste Zeit und ich war trotz der Umstände erleichtert. Wir blieben noch eine Weile auf dem Boulevard und gingen in eines der noch geöffneten Restaurants wo man außen sitzen darf. Ich selber roch wohl den Duft nicht mehr. Aber als wir Platz nahmen, drückte sich die volle Windel um meinem Körper, was wiederum meine Frau belustigte.
Am späten Abend durfte ich mich reinigen und wieder verpacken.
Am nächsten Morgen stand ein erneuter Wechsel aus. Mein Frau bemerkte auch meine Morgenlatte. Also durfte ich nackt vor sie treten. Ich durfte 20 Sekunden mein Schaft wichsen. Leider schaffte ich es nicht zum Höhepunkt zu kommen. Also blieb ich wieder geil und verbrachte den Sonntag ebenfalls dick verpackt.
Meine Frau lies sich aber mehrmals von mir verwöhnen und kam immer wieder mit heftigen Höhepunkten.
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lotharulsamer · 10 months ago
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Wasserfälle Allerheiligen – zugänglich und naturnah
Auf den Spuren Mark Twains im Schwarzwald
Einen Ausgleich zwischen der Natur und den menschlichen Wünschen zu schaffen, fällt oft schwer, vor allem und gerade bei Gewässern. Werden sie umfassend erschlossen und touristisch genutzt, dann leiden Bäche, Seen oder Flüsse. Die Wasserfälle Allerheiligen im Nationalpark Schwarzwald sind seit 180 Jahren für Besucher auf voller Länge erlebbar, und dennoch haben sie ihre natürliche Schönheit erhalten. Sie sind ein positives Zeichen dafür, dass sich bei gutem Willen Natur und Mensch durchaus verbinden lassen. Bereits im 19. Jahrhundert beschrieb der Verleger Karl Baedeker, der die Reiseliteratur modernisierte, in seinem 1853 in Koblenz erschienenen Reiseführer „Allerheiligen und die schönen Büttensteiner Wasserfälle“. Er trug dazu bei, dass die Zahl der Reisenden zunahm, die nicht nur die Wasserfälle, sondern auch die Klosterruine Allerheiligen besuchten. 25 Jahre später wanderte der US-Schriftsteller Mark Twain, bekannt u. a. für seine Abenteuergeschichten von Tom Sayer und Huckleberry Finn, entlang der Wasserfälle zum Kloster. Karl Baedeker und Mark Twain schilderten die Wasserfälle von Allerheiligen im Nordschwarzwald so eindrucksvoll, dass nicht nur zu ihrer Zeit, sondern bis heute zahlreiche Wanderer die Kaskaden besuchen. Die Wasserfälle Allerheiligen, die über kleine Brücken und Steinstufen erklommen werden können, stürzen über sieben Stufen rund 90 Meter in die Tiefe, und das Plätschern und Gurgeln des Wassers in der tief eingegrabenen Schlucht schafft eine ganz eigene Atmosphäre. Ein Besuch lohnt sich!
Die Wasserfälle von Allerheiligen haben trotz der frühen touristischen Erschließung ihren Charme behalten: Der Lierbach ist ein naturnaher Wasserlauf geblieben! Für mich sind die Wasserfälle auch ein Symbol dafür, dass wir naturnahe Bäche und Flüsse erhalten und verbaute Gewässer - wo immer möglich - wieder naturnäher gestalten müssen. Eine Wanderung entlang der Wasserfälle und zum Kloster Allerheiligen lohnt sich auf jeden Fall!
Mehr dazu in: Wasserfälle Allerheiligen – zugänglich und naturnah. Auf den Spuren Mark Twains im Schwarzwald – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/wasserfaelle-allerheiligen-zugaenglich-und-naturnah/
Zu den Bildern: Die Wasserfälle Allerheiligen sind zugleich ein Eingangstor in den 2014 gegründeten Nationalpark Schwarzwald. Zum Glück muss man heute nicht mehr – wie um 1840 – über Leitern klettern, um die Wasserfälle Allerheiligen in ganzer Länge erkunden zu können. (Bilder: Ulsamer)
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toskanafanboys · 8 months ago
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Heute ging es dann ans Meer, nach Castiglione della Pescaia (etwas über 7 k Einwohner:innen). Das liegt am Tyrrhenischen Meer und es gibt hier alles, was es so in touristischen Orten am Meer gibt.
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Einen Leuchtturm.
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Authentische Fischer:innen.
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Eine Promenade.
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Deutsche Sprache.
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Getränke.
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benkaden · 1 year ago
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Kleine Sammlungsforschung am Nachmittag: ich habe meine aktuellen Kartenbestand (Korpus) kurz einmal nach den ehemaligen Bezirken der DDR geclustert.
Der Korpus lässt aufgrund seiner Zusammensetzung freilich weniger Schlüsse über das tatsächliche Motivaufkommen der Ansichtskartenproduktion in der DDR zu. Vielmehr spiegelt er vor allem, wie sich meine persönlichen, stark von der DDR Architektur geprägten Bildpräferenzen in der flohmarktwirtschaftlichen Verfügbarkeit entsprechender Motive nach Bezirk abbilden.
Dass Berlin mit 14,2 % die Spitzenposition übernimmt dürfte allerdings doch beide Dimensionen auffangen: (1) als Hauptstadt der DDR erwartbar überaus intensiv auf Ansichtskarten abgebildet und (2) zugleich in der von der Stalinallee bis zum Nikolaiviertel vollzogenen und auch per Ansichtskartenfotografie bestens dokumentierten grundlegenden Stadtumgestaltung durch das Bauwesen der DDR.
Erstaunt blicke ich immer wieder auf die rote Laterne des Bezirks Schwerin, die ich eigentlich eher beim Bezirk Suhl gesehen hätte. Allerdings wurde die Stadt Suhl als Bezirksstadt derart grundlegend ostmodern überarbeitet, dass möglicherweise bereits die Karten zum Warenhaus den Unterschied machen.
Dass der Bezirk Rostock von oben leuchtet, verwundert aus touristischen Gründen überhaupt nicht. Ähnliches gilt für Karl-Marx-Stadt. Der Bezirk Halle hat allein über Halle-Neustadt genug Material für einen eigenen Sammlungsschwerpunkt. Und der Bezirk Frankfurt / Oder bringt gleich zwei der sozialistischen Planstädte (Eisenhüttenstadt, Schwedt) mit.
Interessant wird eventuell die Dynamik der Verteilung bei einer weiter wachsenden Sammlung. Ich erwarte aber wenige nennenswerte Verschiebungen. Daher wären Detailanalysen auf Gemeindeebene eigentlich aussagekräftiger. Die sind aber erst sinnvoll, wenn der Bestand wirklich alle 191 Landkreise und 28 Stadtkreise der DDR angemessen spiegelt - also vielleicht bei einem Umfang von 5000+ Karten. (Crosspost von Instagram)
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curlyhairedprince · 2 years ago
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Heyooo ☺️ Ich werde für Harrys Konzert in Wien sein und hab gleich noch einige Tage in Wien für Stadtferien angehängt :)
Hast du irgendwelche (Insider-)Tipps, was ich tun könnte? Z.B. Cafés oder Restaurants, oder Museen, die du magst (und es darf ruhig auch ein wenig ausserhalb der Stadt sein). Ich war vor einigen Jahren schon mal in Wien und hab rein theoretisch den ganzen hardcore Touristenkram bereits gesehen, aber falls du trotzdem irgendwelche „touristischen“ Tipps hast, sehe ich mir die natürlich auch gerne an :D
Danke im Voraus und ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag 🥰
uiiii ja let me try, jedes Mal wenn wer fragt is mein Kopf einfach leer hahaha
Cafes/ Restaurants: Siebenstern, Disco Volante, Liebling, Europa, Erich/ Ulrich, Propeller, Tata 7, Budapest Bistro, Swing Kitchen (bestes veganes Fastfood der Welt trust me), Edison, Budapest Bagel, Neni am Naschmarkt (Naschmarkt generell 10/10 da findest du immer irgendwas zu essen, auf das du Bock hast), Cafe Frida (auch generell Yppenplatz findet man auch immer was), Palmenhaus (pricey aber fancy), Veganista für tiptop Eis
Museen kann ich immer das naturhistorische Museum, MUMOK und Albertina empfehlen, generell is es ne gute Route wenn man zum Beispiel am Museumsquartier startet und dann bis zur spanisches Hofreitschule durchgeht, da nimmt man viele Sehenswürdigkeiten mit und das is ein guter Spaziergang. Sonst noch Burggarten oder auf die Gloriette raus (in Schönbrunn rein muss man echt nicht, das lohnt sich nicht) und wir haben auch einen echt schönen botanischen Garten am Belvedere, am Burggarten ist auch das Schmetterlingshaus, das ich mega süss finde. Wenn das Wetter gut is kannst du gut an die alte Donau (dort kann man auch baden) oder auf den Donaukanal, dort is es einfach relativ chillig zum sitzen und was trinken. Prater is auch cool, selbst wenn man mit nichts fahren will is es gut zum einfach mal durchgehen und anschauen.
Ich würde halt alle so mega touri mäßigen Restaurants und Cafes wie Central oder Sacher auslassen, das lohnt sich meiner Meinung nach wirklich null.
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mariammaher · 1 year ago
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Cairo Top Tours
Sie sollten mit Ihren Freunden und Ihrer Familie nach Ägypten kommen, um eine besondere Zeit in diesem wunderbaren Land zu verbringen.
@cairo-top-tours
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rotris · 1 year ago
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Auf nun wieder sehr touristischen Wegen besichtigten wir einen Geysir (dieser spuckt ca. alle 10-15 Minuten). Auch auf dem Plan stand ein Wasserfall und ein heißer Fluss, welcher weiter oben wirklich kochend aus dem Boden kommt, jedoch weiter auskühlt und mit einem kalten Strom zusammen fließt und dann angenehme 38 Grad zum Baden bietet.
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puraanna · 1 year ago
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Holá! Seit einer Woche wohne ich auf einer Kaffee-Finca in San Andrés de Leon Cortés, einem kleinen Dorf im Zentrum von Costa Rica. Das Abenteuer beginnt!
San Andrés ist 1,5h von der Hauptstadt San José entfernt und an sich schon abgelegen, hierher verirrt sich im sonst touristischen Costa Rica (noch) kein Tourist. Das wird von unserer Bleibe aber noch getoppt - um zu uns zu gelangen verlässt man (mit einem Geländewegen oder Motorrad oder zu Fuß) die Straße und ist nach einer kurzen, aber umso ruckeligeren Fahrt auf einem löchrigen Schotterweg bei uns. Dafür wohnen wir hier mitten in der Natur. Also wirklich mittendrin. Stellt euch vor, ihr wacht morgens auf, schaut aus dem Fenster und alles, was ihr seht ist sattes grün: unzählige Kaffeepflanzen, riesige Bäume, Schmetterlinge... Rundherum gibt es Obstbäume mit Früchten, die man nur aus Supermarkt-Regalen kennt oder noch nie gesehen hat, wunderschön blühende Pflanzen, und na klar: 20min entfernt (Fußweg) gibt es einen Wasserfall. Den seht (und hört) ihr natürlich auch aus eurem Zimmer. Vor eurer Haustür schläft eure entspannte Hündin Luna, die gerade super süße Welpen hat. Wow!
Diese Abgeschiedenheit hat natürlich auch Nachteile. In San Andres gibt es keinen Supermarkt, keine Restaurants oder sonstiges, was man aus dem Stadt-Leben in Deutschland so gewöhnt war (heißt u.a. auch wenig Arbeitsplätze und entsprechende Auswirkungen). Für alles braucht man ein Auto - nur ist das der Finca leider seit über einem halben Jahr kaputt. Costa ricanische Lässigkeit eben ;-) Zum Glück ist unser Mitbewohner Andrés hier super gut vernetzt und organisiert uns Autos von Freunden für unsere Wege.
So sind wir nach unserer Ankunft auch vom Flughafen abgeholt worden. Noch in San José ist dann einer der Autoreifen geplatzt (naja, besser als zwei was!?). Also fix rechts ran gefahren, nach einigem hin und her Ersatzreifen draufgezogen (Wagenheber war auch kaputt), dann zu einer Werkstatt. Dort wurde der Reifen entfernt und geflickt (nein, nicht gewechselt). Und das Ganze abends um 21 Uhr. Und alle entspannt dabei. Pura Vida!
Auf der Finca angekommen, wurden wir mit typisch Costa ricanischem Essen von einer Nachbarsfamilie sehr herzlich empfangen. Es gab „Gallo Pinto“, Reis mit Bohnen (gibt es hier zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot - kalte Mahlzeiten wie bei uns wären für Costa Ricaner:innen unvorstellbar). Nach über 24h Reise schwirrte uns bei dem schnellen und Slang-lastigen Spanisch der Kopf. Die Ticos, so nennen sich die Costa Ricaner:innen, haben nämlich für viele Begriffe eigene Wörter (wie z.B. für Messer, Zuhause oder schlafen) oder komplett neue, eigene Ausdrücke erfunden.
Das Klima ist hier übrigens sehr angenehm. Wir liegen auf 1.300m, heißt: keine Moskitos, normal hohe Luftfeuchtigkeit, abends angenehm kühl. Noch bis November dauert die insgesamt 6-monatige Regenzeit an, das heißt wiederum: Sonne von 5 bis ca. 14/ 15 Uhr, anschließend Regen (manchmal auch schon mittags), Sonnenuntergang 17.30 Uhr. Danach richten wir unseren Tagesablauf aus und werden zu echten Frühaufsteherinnen :-)
Tiere gibt es hier auch, wenn auch nicht die aller-aller-aufregensten. Neben unserer Hündin Luna (frei laufende Hunde hat hier jede:r), ihren Welpen und unserem WG-Neuzuwachs Katzenbaby Jona haben wir schon Frösche, bunte Vögel (auch Wellensittiche), Land-Krebse und große Käfer gesehen. Anscheinend kann man mit Glück auch Tucane sehen, drückt die Daumen! Einmal hatte sich ein Faultier, das Nationaltier Costa Rica’s, hierher verirrt. Das war ein riesen Highlight, bis der Gute anstatt einen Ast zu fassen aus Versehen eine Stromleitung zu greifen bekam. Ende der Geschichte…
Noch in dieser Woche werden wir auf verschiedene Arten in das Dorfleben eingespannt, um Menschen und Kultur besser kennenzulernen: Essen kochen in der Schulkantine und Kühe melken mit dem Bauer stehen auf dem Plan! Beim nächsten Mal erkläre ich dann auch, wie genau unser Kaffee-Projekt aussieht, an dem wir schon fleißig arbeiten.
Buenas noches y besos!
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durchquer22u23 · 1 year ago
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29.7. Ruhetag in La Roche de Rame (Tag 35)
baden gehen
Der Ruhetag geht mit Regentropfen zuende. Die Gastgeber sind mit Freunden zum Essen aus und um Steinböcke oder Gemsen zu beobachten.
Der Gang zum kleinen Badesee und das Schwimmen tat gut.
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Vor allem nachdem ich am Vormittag fast meine gesamte Wäsche gewaschen und getrocknet habe. Nun hoffe ich, dass das Wetter morgen einhält, was der Wetterbericht für morgen verspricht: Sonnenschein und mehr als 20 Grad.
Ich hatte versprochen, noch was zu Festungsanlagen zu schreiben. Meine Alpentransversale begann letztes Jahr in Triest und -wer mag liest nach- uns hatte das italienische Nationbuilding und die italienische Machtpolitik an unterschiedlichen Orten stark bewegt. In den letzten Tagen gab es mehrere französische Festungsanlagen zu besichtigen, alle zum Schutz vor potentiellen italienischen Angriffen. Interessant fand ich (weil ich es nicht wusste), dass Savoyen zum Königreich Sardinien gehörte und an Frankreich abgetreten würde, um die Unterstützung für den italienischen Nationbuildingprozess zu gewinnen. Die Redoute Marie-Thérèse, die am 26.7. unter touristischen Highlights subsumiert und bilderlos blieb, ist eine dieser Festungsanlagen.
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Die Redoute wurde mit dem Geld französischer Entschädigungszahlungen gebaut und hätte 1860 nach der Angliederung an Frankreich eigentlich abgebaut werden müssen.
Fazit: Alpengeschichte ist Weltgeschichte.
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dietmar-unterwgs-3 · 2 years ago
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So weit die Füße tragen: Tag 3
Mal runter fahren
Von Achenkirch nach Zell im Zillertal
4 Stunden Transfer wegen Regenvorhersage
Waren schon heftig- die ersten beiden Tage. Jaja, ich höre euch schon: Da machen sich die beiden nicht mehr ganz jungen Knacker ins Gebirge auf- und vergessen, dass sie nicht mehr 18 sind.
Na und?
Hams doch überlebt- dieses Klettern im Gestein im Angesicht des Todes, während der Gänsegeier oben in der Höhe schon lustvoll kreiste. Nix da, is noch nicht soweit.
So waren wir denn froh, dass die Wetter App mit ziemlicher Sicherheit Regen voraussagt und wir einen Transfertag einlegen konnten. Denn so ist es unsere Entscheidung: wenn es dicke von Himmel kommt, dann nehmen wir auch mal den Bus. Aber nur ausnahmsweise natürlich und holen das ja dann wieder auf.
Gesagt getan, mit dem Postbus ging es ein, zwei Etappen, um am Ende in die Ziller Bahn umzusteigen. Es war so etwas wie ein Abschied von einem touristischen Ameisenhaufen am Achensee. Die Normalos in ihren Cabrios erfreuten sich am Rafting, Wasserski und Drachenfliegen. Wir wollten nur eines – wieder in die Ruhe der Berge und uns zwischen Enzian und Trollblumen tummeln. Erfreulicherweise nämlich ist die Vegetation hier in den Bergen wie bei uns im Mai. Wir haben also vier Wochen zurückgeholt. Ein sattes Grün und die schönsten Blumen mit herrlichen Düften.
Heute also ging es einmal mit Bus und Bahn, wobei die Zillerbahn einen Zug auf die Schiene setzte, der offensichtlich Baujahr 1946 war. Nicht mal eine Toilette gab es, es war also eine Reise in die Bahn technische Vergangenheit. Spaß hat es trotzdem gemacht.
In Zell im Zillertal angekommen, wagte ich wieder einen lustigen Trick. Zuerst suchte ich bei Booking Com ein Hotel, um dann dort anzurufen und mitzuteilen, dass wir gerne persönlich buchen wollen. Das machen die natürlich immer mit, weil sie 15 % Abgabe an das Internet Portal sparen. So konnten wir heute einen Rekordpreis aushandeln. 98 € inklusive Frühstück für zwei Personen. Eine Seltenheit hier zu Lande.
Kurz vor zwei schlugen wir in einer Ösi- Gaststätte auf und hatten Glück, noch etwas zu essen zu bekommen. Denn um zwei wird ja alles dicht gemacht - auch inzwischen Tradition in Österreich.
Am Ende des Tages stand eine sportliche Leistung von 36 % meiner Normalwerte auf meiner Sportuhr. Asche über mein Haupt. Zum Vergleich: gestern waren es 360 %. Morgen aber wird die Kurve wieder hochgefahren – versprochen.
Der Mensch des Tages war heute jener Busfahrer, der einer Mitreisenden erklärte, dass er nur Papier Tickets anerkennt und nichts mit dem Handy zu tun haben will. Wir schauten auf unser Papierticket und lasen folgenden Spruch: jetzt Tickets online kaufen – Papierticket war gestern. Das eine ist wünsch dir was, das andere Realität .
Morgen soll es wieder regnen – macht nichts, wir wandern trotzdem.  
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nadakhaderblogspost · 2 years ago
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Erfahren Sie mehr über 3 riesige Tourismusprojekte in Minya, die 225 Millionen LE
Das Gouvernement Minya in Oberägypten steht aufgrund seiner außergewöhnlichen Lage und seiner vielfältigen Sammlung historischer Stätten aus allen Epochen an dritter Stelle unter den Gouvernements der Republik, was die archäologische und kulturelle Bedeutung angeht.
Die touristischen und archäologischen Gebiete des Gouvernements Minya haben in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt, der zur Erhaltung dieser Gebiete beigetragen hat.
Dazu gehören der Bau des Atonian-Museums, des drittgrößten Museums in Ägypten, sowie der Bau von Ashmounin und Tuna al-Jabal bis zum Kloster der Jungfrau Maria in Jabal al-Tayr.
Neben der Entwicklung des 44 Millionen Pfund teuren Besucherzentrums und Museums von Tell el-Amarna, das 950 Artefakte beherbergt, kümmerte sich der Staat um die Wiederbelebung des Tourismus.
Für 7 Millionen Pfund baute und renovierte der Staat auch das Mallawi-Museum, das sich mitten in der Stadt befindet.
Für 11 Millionen Pfund wurde das Museum nach der Restaurierung der Gebäude, der Wiederbeschaffung der meisten gestohlenen Artefakte, der Restaurierung zahlreicher Bestände und der Erschließung von vier touristischen Zielen wiedereröffnet: Tell el-Amarna, Ashmounin, Tuna al-Jabal und das Kloster der Jungfrau Maria in Jabal al-Tayr. Darüber hinaus werden drei weitere Projekte in den Bereichen Tourismus und Altertümer mit einem Gesamtvolumen von 225 Millionen Pfund durchgeführt.
Eines der beliebtesten Reiseziele weltweit ist Ägypten. Ägypten hat für jeden etwas zu bieten, von den historischen Pyramiden über die pulsierende Kultur bis hin zu den atemberaubenden Stränden. Eine unglaubliche Erfahrung, die Ihnen lebenslange Erinnerungen bescheren wird, sind Ägyptenreisen.
Ägypten-Reisepakete beinhalten häufig Fahrten entlang des Nils, bei denen Touristen berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Großen Pyramiden von Gizeh besichtigen oder an Bräuchen wie Kamelritten durch die überfüllten Märkte Kairos teilnehmen können.
Für diejenigen, die gerne im Freien aktiv sind, gibt es ebenfalls viele Möglichkeiten, wie z. B. eine Wanderung auf den Berg Sinai (traditionell der Ort, an dem Moses die Gebote Gottes empfing), die Sie im Rahmen einer unserer Wüstensafari-Reisen in Ägypten unternehmen können.
Es gibt keinen Mangel an faszinierenden Dingen zu tun, während Sie dieses verzauberte Land besuchen, vom Schnorcheln entlang der Küste des Roten Meeres mit unseren Ägypten Luxusreisen!
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goeastendwest · 2 years ago
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Pemberton bis Walpole: Firewatch trees und Giant Tingles
Ganz anders als nördlich von Perth, wo die "Bäume" kaum höher als 2 Meter werden und es häufig nur hüfthohe Büsche gibt, gibt es hier große Wälder mit riesigen Bäumen.
Die Red Tingles (eine Eukalyptus-Sorte) haben oft einen komischen hohlen Stamm, der auch häufig von vergangenen Buschfeuern innen verkohlt ist. Dem Baum macht das aber nichts aus, der lebt trotzdem weiter. Man kann also durch lebende Bäume laufen.
Eine andere Eukalyptus-Sorte, der Karribaum, wurde häufig mit Aussichtsplattformen zur Erkennung von Buschfeuern ausgestattet, da es früher schwierig war in den Wäldern Türme zu bauen, die höher als die Bäume sind.
Das Exemplar das wir besuchten wurde zu touristischen Zwecken vor 35 Jahren zur Aussichtsplattform ausgebaut. Über in den Baum geschlagene Stahlsprossen kann man die Aussichtsplattformen auf 25 und 75 Meter Höhe erreichen, die im Wind um bis zu 1.5 Meter (Amplitude) schwingen. Das haben wir uns erspart und lieber vom festen Boden aus Bilder gemacht.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Sitzen
Landnahme plus Stuhlgang gleich Stuhlnahme (alt klingendes Washingtoner Sprichwort).
1.
Aby Warburg beginnt seinen Kommentar zu dem Protokoll der römischen Staatsgründung mit drei Bildern zu einem Sitzmöbel (cathedra petri) und Berninis Retabel, in dem sich dieses Möbelstück heute befindet. Warburgs Denken pendelt vom Innersten eines Begriffes zum Äußersten, auch Äußerlichsten des Symbols, das ein Begriff auch ist (nur nicht immer!). Darum kann man die Initiale von Tafel 79 in einer Spannbreite lesen, die an keiner Stelle anfängt, aber in Passagen Pole für die Spannung einer Lektüre bildet. Eine diese Pole wäre es, wenn man die Initiale als Kommentar zum Begriff des heiligen Stuhls (santa sede) und zum Namen einer der beiden Vertragsparteien der Lateranverträge lesen würde. Die cathedra petri ist zwar nicht das Möbelstück mit Namen heiliger Stuhl (der wiederum nicht in St. Peter, sondern in San Giovanni in Laterano steht). Aber Warburg geht es um das Prinzip, nämlich einen Sitz, der 'in denen Sternen steht', sich mit ihnen bewegt, weil auf ihm ein astrologisches Bildprogramm entfaltet wird. Durch das Sitzen hindurch bewegt man sich mit den Sternen, ist man bewegt. Dieser Sitz, so könnte man sagen, sitzt nicht fest, er lässt aber eine Bewegung mitmachen, die polar ist und unausgewuchtet und ungesichert erscheint.
2.
Man kann diese Initiale auch anders, auch als Kommentar dazu, was ein Kommentar ist, lesen, zumindest wenn man die Form des Kommentars, wie das Walter Benjamin macht, auch als Retabel und die Technik des Kommentierens unter anderem als Retablieren erklärt. Diese andere Lesbarkeit würde diese Passage wieder zu einer Stelle machen, die man nach Warburg als Pol verstehen müsste. An ihr kommt die Lesbarkeit nicht zum Stehen, durch sie läuft sie mit ihrer Spannung.
Man kann die Passage schließlich als Kommentar zu einer Verkörperung oder, wie Warburg sagt, Verleibung lesen, die im Vorgang des Sitzens oder Setzens stattfindet.
Warburg weist darauf hin, dass dieser Stuhl ein astrologisches, kalendarisches und psychographisches Bildprogramm enthält, das die Geschichte eines schwankend bewegten Helden, eines polar Subjektes zeigt: Herkules in Konstellationen, mal besonnen, mal rasend.
Dieser Stuhl ist bei Warburg ein Polobjekt und als solches vergleichbar mit dem zweiten Stuhl, nämlich dem kurulischen Stuhl, dem Klappstuhl, an dem Julius II. auf dem Bild von Raffael kniet, als ob dieser Stuhl selbst eine heilige Tafel, ein Altar wäre. Auch das ist ein Polobjekt, in Klappstühlen gibt es Stäbe, die ihre Bewegung ermöglichen. Weil Warburgs Denkstil eher einem Film von Jacques Tati als einem Buch von Pierre Legendre gleicht und er über den hohen Stil nichts sagen kann, ohne auch Witze dazu, teilweise auch daraus machen, zieht Aby Warburg im weiteren Verlauf der Tafel noch eine Linie vom römischen Klappstuhl, der nach Cicero eine zentrale Bedeutung für das ius imaginum haben soll, zum Campingstuhl des modernen, touristischen Massenverkehrs. Die Griechen seien oberflächlich, aus Tiefe, heißt es bei Nietzsche. Die Römer sitzen hochgestellt, aus Niedrigkeit, so etwas legt noch Warburg nahe.
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