#theaterbühne
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marcomarcu · 2 years ago
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Celebrating with friends/colleagues is the best 👍🏻Hausvogt +Buhlschaft+Jedermann👍🏻danke @nicolai_tegeler für die Einladung #theater #jedermannensemble #jedermann #jedermannbeelitz #hugovonhofmannsthal #collegen #jedermann #buhlschaft #hausvogt #theaterlife #theaterbühne #marcomarcu #marcomarcupotsdam #marcomarcuactor #schauspieler #best #bestfriends #bestteam #❤️ (hier: Schöneberg, Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/Co9x7nYN1zq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hesse42 · 10 months ago
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enibas22 · 1 year ago
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link for the video: https://www.ardmediathek.de/video/das/das-mit-schauspieler-tom-wlaschiha/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM0MTg2OF9nYW56ZVNlbmR1bmc
The video will be available till 27th September 2023; about 37 minutes; German language - I hope the link works everywhere!
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DAS! mit Schauspieler Tom Wlaschiha - 27th June 2023
Los Angeles, London, Prag, Sofia, Marseille - jetzt macht er Halt in Hamburg auf dem Roten Sofa bei DAS!: Der deutsche Hollywood-Star Tom Wlaschiha, international bekannt aus "Game Of Thrones" und "Stranger Things". Ab Ende Juni haucht der Schauspieler mit seiner Synchronstimme in der deutschen Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord" der Rolle des Peter Quill Leben ein.
Eigentlich wollte der gebürtige Dresdner Pianist werden, zieht aber die Theaterbühne vor. Bereits im Alter von 16 Jahren, damals noch in der DDR, bewirbt er sich erfolgreich an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Nach ersten Serienrollen in "Die Rettungsflieger" und "Küstenwache" schickt er ein Bewerbungsvideo per Handy - und ergattert eine Rolle in "Games of Thrones". Danach spielt er in der Krimireihe "Crossing Lines", wird fester Bestandteil des Ermittlerteams am Gerichtshof von Den Haag - und weltweit bekannt. Auf dem Roten Sofa erzählt der Wahl-Berliner von seinem aktuellen Superhelden-Projekt, seiner Jugend in der DDR, der großen Verbundenheit mit Italien und einem Leben zwischen Deutschland und den USA.
Moderation Hinnerk Baumgarten
(IG hinnerk.baumgarten)
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zouberi · 1 month ago
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Festival-Mediaval XV 2024
Is it that time of the year again? The months after Festival-Mediaval, when everything gets grey and darkened out there? Well, we can help you a bit against that! Today, Livehörnchen presents her big Festival-Mediaval XV report – and it's going to be a tiny bit different from her previous writings here... Read on in German about our experiences in Selb this September!
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Festival-Mediaval XV - the team
Festival-Mediaval XV – das 15-jährige Jubiläum
Dieses Jahr war das Festival-Mediaval nicht nur die 15-jährige Jubiläumsausgabe, sondern für Zouberi und mich auch eine ganz neue Herausforderung. Bisher waren wir als externe Presse vor Ort – 2024 erstmals als offizielles Social-Media-Team des Festivals. Deswegen ist dieser Bericht auch ein klein wenig anders geschrieben als die bisherigen: Und zwar aus unserer Sicht als Mitwirkende, die nicht nur vor, sondern auch auf, hinter und neben den Bühnen zu Gange waren. Freut euch auf einen kleinen Einblick in unser ganz besonderes Festival-Mediaval, auf das wir fast ein Jahr lang hingearbeitet haben.
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Trancas' Trabanten, The Beauty and the Bard & Sören Vogelsang
Freitag, 06.09.2024 – das 15. Festival-Mediaval startet
Der erste Festivaltag begann für uns mit einem Presseempfang hinter den Kulissen, während sich vor dem Haupteingang bereits eine lange Menschenschlange bildete – das Jubiläumsprogramm in Verbindung mit bestem Wetter zog so viele Besucher und Besucherinnen an, dass kurzerhand ein paar Orks und andere Mitwirkende die Wartenden an der Straße bespaßten. Noch vor der offiziellen Eröffnung gab es im Aktionszelt eine Autogrammstunde mit In Extremo – wer die Mittelalter-Rocker dort verpasst hatte, konnte sie abends nochmal auf der Bühne erleben. Bei der traditionellen Eröffnungsrede von Veranstalter Bläcky warf eben dieser seine CD-Sammlung aus 15 Jahren ins Publikum, woraufhin dann das Bühnenprogramm startete.
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Festival-Mediaval XV - medieval fair
SeeD aus den Niederlanden durften auf der Schlossbühne bei strahlendem Sonnenschein mit ihrem Pagan-Folk den Nachmittag unterhalten. Die ideale Mischung für alle, denn die Klänge konnten sowohl feiernd und tanzend als auch ruhig im Schatten sitzend oder umherstreifend genossen werden und mit „Wild Things“ brachte die Band sogar einen brandneuen Song mit auf den Goldberg. Um alles mitzubekommen, konnte man leider nichts komplett sehen und so machten wir uns noch während SeeD auf den Weg zum nächsten Programmpunkt.
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SeeD
Mit einem kleinen Abstecher zur Theaterbühne, wo Basseltan gerade ihre Kunststückchen vollführten und zur neuen, großen Bühne im Hafenviertel, auf der Reikas Tanz zum Mittanzen einlud, kamen wir an der Burgbühne an und erblickten bereits Corvus Corax. Die Könige der Spielleute standen schon mehrfach auf den Goldberg-Bühnen, darunter sogar beim allerersten Festival-Mediaval – mit den unterschiedlichsten Sets. In diesem Jahr sollte es mal wieder das klassische Corvus-Corax-Programm sein, bei dem das Publikum sogar zum Rudern kam. Ganz besonders war für mich, dass ich bei diesem Konzert zum ersten Mal hinter der Band herumhüpfen durfte, um Social-Media-Content zu erstellen. Besonders war es aber auch für zwei Neuzugänge in der Band, die zum ersten Mal Mediaval-Luft schnuppern durften. Gerade noch rechtzeitig schafften wir es danach zum Literaturzelt am anderen Ende des Geländes, wo wir noch ein bisschen der Lesung von Sophia und Tommy Krappweis lauschen konnten. 
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Corvus Corax
Nach einem kleinen Schlenderer über den Markt und leckerem Burger auf der Gastromeile zog es uns dann auch schon zur Schlossbühne – für die Headliner-Show von In Extremo. Diese versprach laut und actionreich zu werden, denn der Fotograben war leider tabu, was auf einiges an Pyrotechnik hindeutete. Fast durchgehend wurde das Publikum mit einer imposanten Lichtshow, Feuer- und anderen Pyro-Einlagen zum Feiern animiert – auch wenn die Kanonenknalle einigen doch arg laut vorkamen. Währenddessen spielten die Berliner eine bunte Mischung an Songs aus ihrer Anfangszeit, zeitlosen Klassikern, und neuen Stücken vom kurz bevorstehenden Album „Wolkenschieber”.
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In Extremo
Wem In Extremo zu laut war, der konnte zur gleichen Zeit auf der Theaterbühne den Schlafliedern von Gabria lauschen, die mit Unterstützung mehrerer Gastmusikerinnen ihr CD-Release zu „Day Is Done” feierte. Für den musikalischen Abschluss sorgten an diesem ersten Festivaltag die Pyrates! auf der Bühne im Hafenviertel, wo sich zu später Stunde zahlreiche Piraten versammelten, wild tanzten, Shanties sangen und es sich an der Kokosnussbar gut gehen ließen. Das Finale des Freitags war die LED-Show von Kahira mit anschließender Feuershow, bei der sich Ad Absurdum und Forzarello die Ehre gaben. Wie gesagt, kann man auf dem Festival-Mediaval unmöglich alles sehen – aber wir haben wirklich unser Bestes gegeben, um möglichst viel zu besuchen. Neben dem Programm auf den großen Bühnen bietet das Festival jeden Tag auch ein riesiges Rahmenprogramm aus Kleinkunst, Zauberkunst, Lesungen, Workshops und anderen Specials.
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Festival-Mediaval XV - the audience
Samstag, 07.09.2024 – der längste Festivaltag
Nach einer kurzen Nacht startete der zweite Tag standesgemäß mit den Auftritten zum Rock-Award auf der Theaterbühne, bei denen uns zuerst ein paar wilde Gestalten mit eindringlichen Gesängen in ihren Bann zogen (Totentanz Strumpfsockig), danach klassischer Mittelalter-Rock das Publikum zum Tanzen brachte (In Ora Mundi) und zu guter Letzt die Sturmvögel freigelassen wurden (Lautenmann). Wer Publikum und Jury (und uns) überzeugt hat: Später mehr dazu. Während der Award-Auftritte war auf dem restlichen Gelände auch schon einiges los, sodass wir zwischendurch mal kurz ins Märchenzelt huschten, wo Miss History aus ihren Kinderbüchern vorlas. Zuckersüß, wie die Kleinen lauschten und ein paar Krönchen anprobierten. Nach dem letzten Award-Auftritt ging es für uns auch schon hoch zur Schlossbühne, wo Bernstein & Ebenholz ihren letztjährigen Sieg beim Spielleute-Award nochmal richtig auskosten konnten – in Begleitung von Maria Nikola an der Harfe.
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Artistica Anam Cara
Weiter ging es zur Burgbühne, auf der unsere Freunde von Darth Polly mit einem besonderen Konzert aufwarteten – in Begleitung von Admiral Ulf und Arzi von den BlackbeerS, die instrumental begleiteten. In der glühenden Hitze vor der Bühne wurde ebenso gefeiert und getanzt wie in den hinteren Schattenbereichen und der folkig-rockige Sound blieb noch lange im Ohr. Wieder an der Schlossbühne angekommen, konnten wir Pyrolysis lauschen, bei deren Auftritt die üblichen Verdächtigen ausgelassen tanzten, während sich andere im Schatten tummelten, um die Klänge auf sich wirken zu lassen. Das Konzert war für uns leider viel zu kurz, weil wir nach nur wenigen Songs schon weiter mussten, doch nahmen wir die energetische Stimmung noch mit auf den Weg.
Der nächste geplante Stopp war beim Living Chess, das der Verein Die Hundlinge e.V. jedes Jahr ausrichtet – doch kamen wir leider zu spät, da die Schachpartie schon vorbei war. Also kurz durchatmen und weiter Richtung Hafenviertel, wo Rob van Barschot sein Baraguda Project darbot. Die sanften Trommelklänge boten Gelegenheit zum Rasten, eine kleine Auszeit am Teich. Fürs Auge hatte Rob neben seinen Instrumenten Tänzerin Sophie und Kelvin Kalvus mit an Bord, die einzeln und gemeinsam die Musik optisch untermalten. Zu Minotaurus ging es dann wieder hinunter zur Burgbühne – die Band feierte ihren 30. Geburtstag gemeinsam mit dem 15. Jubiläum des Festival-Mediaval. Danach konnten wir kurz einmal beim Simultan-Schachturnier vorbeischauen, wo konzentriert gegen Schachprofis gespielt wurde.
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Rob van Barschot
Während Tommy Krappweis mit seiner Band Harpo Speaks!! das Hafenviertel übernahm (unter anderem mit dem Bernd-das-Brot-Tanz, den wir leider nicht live erlebt haben), mussten wir auch schon zurück zur Schlossbühne, wo es gleich sehr piratig zugehen sollte: „The BlackbeerS feat. Pyrates!” hieß das Ganze. Die BlackbeerS betraten die Bühne, während Sänger und Captain Willy Wanker und Pyrates!-Sänger David die Fahnen zum Gruße schwenkten. Anfangs war es noch ein BlackbeerS-Konzert, wie man es kannte: Laut, versoffen und voller Mittelfinger. Die Piratenparty begann, als die Pyrates! nach der zweiten Hälfte dazu kamen und eskalativ wurde es dann spätestens bei „Chicken On A Raft”, als Bands und Publikum gleichermaßen die Arme schwangen und mitsangen – hätte ich nicht das Handy halten müssen, hätte ich mich sicher auch anstecken lassen. Direkt im Anschluss konnte ich gleich auf der Bühne bleiben, denn die Verleihung des Rock-Awards stand an. And the winner is: Totentanz Strumpfsockig! Die Totentänzer waren übrigens auch unser Favorit und sind ein heißer Tipp fürs nächste Jahr, wenn die Band auf der großen Bühne spielen darf.
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Totentanz Strumpfsockig
Es wurde langsam dunkel und die letzten Programmpunkte standen an. Zunächst ging es zur Burgbühne, wo nach langer Zwangspause endlich wieder Schandmaul auf der Bühne zu sehen war. Sänger Thomas, der aufgrund einer Krebserkrankung lange außer Gefecht war, konnte endlich wieder auftreten – allerdings vorerst leider noch nicht als Sänger und so hatte die Band Georgij Makazaria (Ex-Russkaja) mit dabei, der den Gesang übernahm. Zugegeben, Schandmaul klang mit der neuen Stimme sehr ungewohnt, doch das Publikum feierte jeden einzelnen Song enorm. Neben dem Mikrofon gab es aber auch an den Instrumenten (u.a. Geige) eine Vertretung zu vermelden: Shir-Ran Yinon vertritt vorübergehend Saskia, die sich in Babypause befindet – Glückwunsch zu gesunden Zwillingen, die nur eine Woche nach dem Festival-Mediaval das Licht der Welt erblickten.
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Schandmaul
Für uns ging es weiter zum Headliner-Konzert. Das wohl umstrittenste Konzert auf dem diesjährigen F-M: Lord Of The Lost. Dass LOTL stilistisch nicht auf das Mediaval passen würde und dass die Band den Headliner-Platz zu Unrecht hätte, wurde im Vorhinein offen kundgetan. Bläcky wagte es trotzdem und holte die Hamburger nach Selb – denn zum Jubiläum sollte es ja „special” werden. Lord Of The Lost machten ihre Musik kurzerhand „passend”, indem sie statt ihrer üblichen Rock-Show ein komplettes Akustik-Set spielten, das es so bisher nicht gab (vergleichbar wäre nur das Unplugged Stream Concert während Corona im Jahr 2021). Sänger Chris Harms animierte die Menge immer wieder zum Mitsingen, was bei jedem Song besser funktionierte. Statt harten Moshpits gab es sanftes Moshen und eine „Wall of Love” mit liebevollen Umarmungen, was von der Bühne aus wirklich eindrucksvoll und ergreifend wirkte. Gesungen wurden natürlich einige LOTL-Klassiker wie „Loreley“ und „Blood & Glitter“, aber auch Cover von anderen Bands wurden akustisch zum Besten gegeben (zum Beispiel „Eisblumen“ von Subway to Sally und „Hold On To Me“ von Scarlet Dorn). Trotz aller Kritik war diese exklusive Akustik-Show auf dem Goldberg ein voller Erfolg – es fielen Worte wie wholesome, grandios und herzergreifend. Dieses ganz besondere Konzert und wie das Publikum reagierte, trieb mir sogar ein paar kleine Tränen in die Augen – unvergesslich.
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Lord of the Lost
Als Abschluss dieses unglaublich ereignisreichen und magischen Samstags zog es uns nochmal ins Hafenviertel, wo bereits die Lagerfeuer-Session in vollem Gange war. Musiker und Musikerinnen des Festivals saßen gemütlich mit Gästen ums Feuer und sangen gemeinsam – ein voller Genuss. Nach einem kleinen Schlenderer über das Gelände, vorbei an Fackeln und Kerzenschein, verschluckte uns und das Festival schließlich die Nacht.
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Festival-Mediaval XV - at night
Sonntag, 08.09.2024 – letzter Festivaltag mit ungeahntem Abschluss
Die Tage waren lang, die Nächte kurz, und so kam der Sonntag schneller, als mir lieb war. Um auch aus diesem letzten Festivaltag alles herauszuholen, waren wir bereits früh auf dem Gelände. Gerade bei der Theaterbühne angekommen, um die Bands für den Spielleute-Award zu sehen, wurden wir zurück ins Backstage geholt – denn die große Schatzsuche wurde gelöst! Über alle drei Tage wurden Tafeln mit kniffligen Fragen zum Festival-Mediaval verteilt, aus denen man mithilfe des Programmbuchs die Lösung herausfinden musste. Einige Besucher und Besucherinnen haben sich richtig ins Zeug gelegt und ganze Such- und Rätseltrupps erstellt. Mit Erfolg, wie die Gruppe am Sonntag noch vor 12 Uhr unter Beweis stellte. Glücklich und zufrieden nahmen sie die Schatztruhe entgegen und verteilten die Beute untereinander – was für ein schöner Start in den Tag!
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Festival-Mediaval XV - the big treasure chest
Für uns ging es dann ganz schnell wieder zurück zum Award, denn etliche Piraten und Spielleute traten an, um den Goldenen Zwerg zu gewinnen. Los ging es mit einer riesigen Mannschaft (Spp & die 7 Generäle), gefolgt von einer Crew, die ihre eigene Bar dabei hatte (Deus Cult) und einer ruhigen, nicht weniger unterhaltsamen Formation (Lichtzeit). Wer Publikum und Jury (und uns) überzeugt hat: Später mehr dazu. Wer uns letztes Jahr beim Rock-Award beeindruckte, war Foggy Dude. Die Tschechen spielten zeitgleich schon auf der Schlossbühne – mit ihrem gut behüteten Goldzwerg an der Front. Der vielstimmige Irish-Folk-Punk wusste das Publikum zu unterhalten, denn es stand kaum ein Bein still. Nach einem wieder einmal viel zu kurzen Besuch trieb es uns weiter zu Thundercrow, wo zahlreiche Gastakteure zu Gange waren. Da wir wie immer schon bald weiter mussten, konnten wir leider nur Tanzeinlagen und Kontaktjonglage sehen, doch aus sicherer Quelle wissen wir, dass noch weitere Gäste wie Rob van Barschot und Marcus van Langen mit dabei waren.
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Foggy Dude
Der nächste Weg führte uns zum ersten Mal an diesem sonnigen Sonntag ins Hafenviertel, wo Hafenmeister Phil gerade das Piratenschauspiel anmoderierte – eine Fortsetzung des Stückes aus dem letzten Jahr. Währenddessen startete bereits das Pen-and-Paper-Turnier mit dem Team Weltherrschaft im Aktionszelt, bei dem wir auf ein paar neugierige Blicke vorbeischauten. Und nachdem wir die Schachpartie am Vortag verpasst hatten, konnten wir nun auch mal beim Living Chess zuschauen – wirklich unterhaltsam, auch wenn man kein Schachfan ist. Musikalisch ging es dann auf der Schlossbühne mit Tomáš Kočko & Orchestr weiter, die wir letztes Jahr schon beim kleinen F-M in Asch (Tschechien) bestaunen konnten. Für viele Besucher und Besucherinnen war die Band eine Neuentdeckung und kam sichtlich gut an.
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Festival-Mediaval XV - the pirates theatre
Währenddessen spielten im Hafenviertel die BlackbeerS noch einmal auf und auf der Theaterbühne gaben die Kleinkünstler und -künstlerinnen bei ihrer Varieté nochmal alles. Im Anschluss liefen wir erneut kurz zur Schlossbühne hoch, wo der Goldene Zwerg für die Award-Kategorie der Spielleute verliehen wurde – es war ein knappes Rennen, doch am Ende konnten Spp & die 7 Generäle Publikum und Jury überzeugen und dürfen 2025 auf die große Bühne. Ich huschte dann schnell ins Literaturzelt, wo ich wenigstens ein paar Zeilen aus Florian Schäfers Lesung zu seinen Fabelwesen hören wollte, bevor ich nach einer raschen Marktrunde Zouberi zu den Streunern an der Burgbühne hinterher eilte. Diese feierten beim Festival-Mediaval XV ihr 30-jähriges Bestehen, zu dem sie drei Streicherinnen und viele weitere Gäste aus der Bandhistorie mitbrachten. Das Publikum war hin und weg, tanzte und schunkelte, sang und feierte diesen Geburtstagsauftritt der Streuner.
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Die Streuner
Nach einer kleinen Essenspause für uns ging es dann um 19:30 Uhr auch schon zur Headliner-Show, die an diesem letzten Abend von Versengold sein sollte. Mit ihrem Festival-Set brachten sie noch einmal richtig Stimmung auf den Goldberg, vom Start mit „Glimmer und Gloria” bis zur „letzten Runde”. Wie immer hatten die Nordlichter einige Highlights für die Fans im Gepäck: riesige Ballons, Koboldhüte und einen Besuch von Malte und Eike im Publikum, um nur ein paar zu nennen.
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Versengold
Gegen 21:00 Uhr – ein aufziehendes Unwetter lag mittlerweile in der Luft – wurde es bei Bläckys Abschiedsrede ziemlich emotional. Es sollte nicht nur ein Abschied des 15. Festival-Mediaval werden, sondern Bläckys Abschied als Gründer und Gesicht des Festivals. Tosender Applaus, Jubelrufe und Dankbarkeit kamen zu ihm auf die Bühne und ihm wurde noch ein Wunsch erfüllt: Ein Abschiedsfoto, wie es die Bands nach ihren Auftritten machten. Danach übergab Bläcky das Zepter des Festival-Mediaval an seinen Nachfolger, Schwiegersohn und Blackbeer Admiral Ulf, der dem Festival neue Frische einhauchen wird, ohne die Magie zu verlieren, die das Mediaval schon immer so besonders gemacht hat. Zum Ende des Abschieds weinte dann auch der Himmel und das 15. Festival-Mediaval war Geschichte. Im Backstage feierten wir anschließend noch das erfolgreiche Jubiläum und wollten den Tag gar nicht hinter uns lassen. Aber zum Glück heißt es wie jedes Jahr: Nach dem Festival ist vor dem Festival!
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Festival-Mediaval XV - Bläcky's farewell
Ausblick auf das Festival-Mediaval XVI
Unter neuer Leitung wird das Festival-Mediaval auch im kommenden Jahr wieder stattfinden. Vom 12. bis 14. September 2025 wird der Goldberg in Selb erneut eingehüllt in diese atemberaubend schöne Welt des Mittelalters, der Musik und des Fantastischen. Seid mit dabei, wenn das Festival-Mediaval mit dem Gothic-Special ein hochkarätiges Line-up auf die Bühnen bringt! Angeführt wird dieses von ASP, gefolgt von einem noch geheimen Co-Headliner und Bands wie Wind Rose, Letzte Instanz und The Longest Johns, auf die ich mich ganz besonders freue.
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Festival-Mediaval XVI 2025
Tickets sind bereits im hauseigenen Ticket-Shop und bei etix erhältlich – noch bis zum 31.12.2024 zum vergünstigten Frühbucherpreis von 160 Euro (zzgl. Gebühren). Campinginfos und -tickets sind für das neue Jahr angekündigt.
Text by Nadine aka Livehörnchen. Find her on her Instagram or her Website.
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kunstplaza · 2 months ago
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kreuzfahrttester · 3 months ago
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Enteignung der Meyer Werft?: Finanzielle Herausforderungen und staatliche Rettung
Die Situation an der Meyer Werft könnte fast schon aus einem modernen Drama stammen: Ein traditionsreiches Unternehmen, eine stolze Familie und die unvermeidliche Bitte um staatliche Hilfe. Doch diesmal wird das Drama von Papenburg nicht auf einer Theaterbühne, sondern in den Chefetagen und politischen Hinterzimmern Deutschlands aufgeführt. Die Zahlen, die auf dem Tisch liegen, sind…
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lokaleblickecom · 6 months ago
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raubtierfuetterung · 7 months ago
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Ich bin das leere Gefäß eines Menschen. Man sollte nicht versuchen mich als Mensch zu betrachten. Man könnte mich nehmen und gegen die Wand deppern, und ich würde zerspringen als wär ich ne Bierflasche. Ich kann Zwischenmenschliches nicht registrieren. Ich bin empfindungslos und kalt und behindert. Blind für Zwischenmenschliches, ich kann die Gefühle anderer nicht wissen und es mangelt mir an Glauben an die Wahrheitsnähe meiner Vermutungen, ich kann mich nicht dazu durchringen in meiner Wahrnehmung die Gefühlswelt anderer zu inszenieren und zu verantworten. Ich bin verantwortungslos und willenlos, unfrei aber mit einem übermäßig hohen Grad an Bewusstsein ausgestattet. Das ist der größte Schmerz! Ich muss mich selbst beobachten, ähnlich wie ein anderer verständnislos nur auf die Theaterbühne blickt: was inszeniert ihr Menschen wie mich! Shakespeare sagte das Leben sei Theater. So oft zitiert, doch ohne Bewusstsein für die Konsequenzen, die sich daraus ergeben: Wo beginnt das echte Leben? Nirgendwo, nirgendwo! Das Bewusstsein objektifiziert den Menschen, ironischerweise, indem es doch Verstand und Freiheit ermöglichen sollte. Dass das Bewusstsein frei macht denken manche. In Wirklichkeit wird der Mensch durch das Bewusstsein, insbesondere durch das Bewusstsein seiner selbst, von einem Tier zum Beobachter eines Tieres, und damit handlungsunfähig. In welcher Welt ist es Freiheit mit gebundenen Händen zu sitzen, an die Brauen getackerte Augenlider, niemals schlafen können, auch wenn man nichts lieber täte als dem Tier sapiens sapiens das Hirn wieder in den Schädel zu setzen statt als gemarterter machtloser Geist in einigen Metern Höhe hinter ihm herzuschweben ?
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piasgermany · 9 months ago
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[Video] Belgiens ESC-Teilnehmer Mustii teilt "Before The Party's Over"!
Thomas Mustin alias Mustii wird Belgien beim Eurovision Song Contest mit seinem neuen Song "Before The Party's Over" vertreten (via [PIAS] Recordings) - eine Hymne an das Leben und über Widerstandskraft und Durchhaltevermögen, zerbrechlich und kraftvoll zugleich.
Der Song ist wie das Leben selbst - eine Achterbahnfahrt, die gefühlt in einem Wimpernschlag vorbeirauscht. Spärliche Synthies führen zu einem epischen Höhepunkt mit Streichern, Bläsern, pulsierenden Beats und einem gewaltigen Chor. Und doch ist der große Star des Tracks Mustii und seine fesselnde Stimme. Dieser ist in seiner Heimat nicht nur als Sänger, sondern auch als Komponist, Autor und Schauspieler erfolgreich. Zu sehen war er unter anderem in der Serie "La Trêve" und in Filmen wie "Grave", "Un Petit Boulot" und "L'Echange des Princesses." Auf der Theaterbühne verkörperte er den "Hamlet" in einer Adaption des Shakespeare-Stücks von Emmanuel Dekoninck. Außerdem ist er Juror in der belgischen Ausgabe von RuPaul's "Drag Race". Bisher hat Mustii zwei Alben veröffentlicht: "21st Century Boy" (2018) und "It's Happening Now" (2021). Zwischen 2014 und 2022 war er mit sechs Singles in den belgischen Charts in den Top 25 vertreten.
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“Before everything is over, we must live fully, intensely… experiment and get out of our comfort zones. We must pull down our masks, be ourselves completely, listen to our guts and not let ourselves be caged in. I draw a metaphor between a long evening at a party (with its ups and downs) and life. Before the fall, before the end, we must live!”
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neumannstb · 10 months ago
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Theater 3: Aussätzige und Gesunde begegnen sich 800 Jahre Hamburger Hafen, Mai 1989 im realen Leben nicht, 3. Mose 13,45, nur auf der Theaterbühne treffen sie aufeinander. Dass ein Aussätziger mit Jesus zusammen­trifft 1,40, ist nur im Theater möglich. Während sich der Aussätzige Jesus straflos nähern darf, spürt Jesus die Hilflosigkeit des Lahmen scheinbar nicht, 2,4. Die Show-Einlage, den…
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sakrumverum · 1 year ago
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Wes-Anderson-Kurzfilme bei Netflix: Die Leinwand als Theaterbühne ➡️ https://www.die-tagespost.de/kultur/film-kino/wes-anderson-kurzfilme-bei-netflix-die-leinwand-als-theaterbuehne-art-244916
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#lonelygirltour
Schwerin 27.01.2023
Uraufführung "Nullerjahre" von Hendrik Bolz aka Testo von ZM in der M*Halle in der Regie von Nina Gühlstorff.
Das war also eine wirklich echte #lonelygirltour. Ich wollte mir diese Premiere aber auf gar keinen Fall entgehen lassen und habe mich schnell um ein Ticket gekümmert. Ich kenne und kannte wirklich Niemanden in Schwerin. Obwohl, mittlerweile stimmt das nicht mehr, aber an dem Abend war ich wirklich alleine. Augen zu und durch.
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So ungefähr muss ich da wohl ausgesehen haben. Lonely, aber immer mit der Zigarette in der Hand. Und Musik hören ist eh ne gute Idee. Damit man auf jeden Fall angesprochen wird.
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Als #Fangirl muss ich euch allen diesen Roman wirklich empfehlen. Dafür habe ich die Zugfahrt von Dortmund nach Schwerin gerne auf mich genommen. Und ehrlich gesagt ist Theater anschauen in einem Haus mit Ensemble, das man nicht kennt, eine schöne und wichtige Ausnahme und Abwechslung. Schärft den Blick. Oder so. 
Ein Highlight war auch eine lonelygirl Nachricht an eine Person mitten in der Nacht: “El Hotzo ist auch da”. Was macht man sonst, wenn man lost auf einer Premierenparty rumsteht und nicht als super cringes Fangirl geoutet werden will, eben. Nachrichten schreiben. Über alles was man gerade so sieht.
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Aber ein echtes #lonelygirl bleibt nie lange alleine, und so auch an diesem Abend nicht. Erst einmal, wann habt ihr zuletzt auf der Bühne getanzt? Und damit meine ich wirklich die Theaterbühne, also im Bühnenbild. Euer Eigenes zählt nicht! Und ich kann euch sagen, Schwerin hat definitiv eine schicke Altstadt und richtig gute Kneipen. Wurde mitgenommen. In die ein oder andere Kneipe. War gut und das Bier lecker. Die Namen habe ich vergessen. Egal.
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Und in Schwerin gibt es viel Wasser. Das ist auch immer wichtig. Für mich jedenfalls. Ich habe ausnahmsweise, weil ich eben wirklich niemanden kannte, ein Hotel gebucht und das war auf ne Art toll: Hatte was skurriles aber doch, definitiv besser als irgendeine Hotelkette und natürlich darf da der außergewöhnliche Name “Hotel am Hauptbahnhof” nicht unterschlagen werden. Findet ihr.
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Und ich war ja leider alleine unterwegs, und deshalb musste es passieren: Ich habe vercheckt, wann mein Zug nach Berlin fährt und musste dann wohl oder übel mit der Regionalbahn weiter. Einfach meine Schuld. Ist so.
Jetzt kommt eine wilde Empfehlung für leckeres Essen; ein Restaurant in Rostock: "Kartoffelkogge". Da findet ihr mich bald. Versprochen. Ich bringe Ruven mit. Ich muss auch eh bald mal nach Rostock ins Theater.
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leinwandfrei · 1 year ago
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Sommerkino Teil 2 – Kontrastierende Erfolge:
Der Kinosommer bietet neben einigen finanziellen und qualitativen Enttäuschungen auch Lichtblicke, sowohl für die Zuschauer als auch für die Produktionsfirmen. Dazu gehören Asteroid City von Wes Anderson, Barbie von Greta Gerwig und Oppenheimer von Christopher Nolan. Letztere konnten den Abwärtstrend der übrigen teuren Blockbuster-Produktionen erfolgreich überblenden. „Barbenheimer“ erfüllt damit die optimistischen Prognosen, anders als andere Filme dieses Sommers. Die drei Produktionen sind äußerst individuell gestaltet und abgesehen von ihrem Erfolg sowie ihrer Zugehörigkeit zum Hollywoodzirkel eint sie wenig, abgesehen davon, dass sie alle drei eigene Nischen inmitten des Mainstreams bilden. Gerwig gehört zu den erfolgreichsten Regisseurinnen dieser Tage, Anderson ist die Inkarnation des erfolgreichen Indie-Regisseurs und Christopher Nolan gilt als einzigartiger Arrangeur zwischen anspruchsvollen Inhalten und überwältigenden visuellen Umsetzungen.  
Doch chronologisch orientiert ist mit Asteroid City von Wes Anderson zu beginnen. Dieses cineastische Highlight vereint ein ausgesuchtes Ensemble von populären Darstellern mit erwachsen auftretenden Jungdarstellern. In Asteroid City werden die jungen Forscher mit ihren Familien in einem nahezu menschenleeren Ort empfangen, welcher nur durch den hier gelandeten Asteroiden zu begründen ist. Insgesamt erinnert die Wüstenszenerie in Kombination mit dem Budencharakter der Häuser des Ortes frappant an die in zwei Monaten hoch gezogene Wüstensiedlung Los Alamos in Nolans Interpretation der Geschichte der Entwicklung der Atombombe. Das geplante Programm wird durch den Auftritt eines stummen Außerirdischen durcheinandergeworfen. Die schwarze Gummigestalt kommt, nimmt den namensgebenden Asteroiden mit und verschwindet lautlos wieder.  Nach diesem eigentlich ereignislosen Überraschungsmoment werden alle Besucher unter Quarantäne gestellt. In der Post-Corona-Zeit wirken solche Isolationsszenen viel bedrohlicher als zuvor, da jeder Zuschauer sich in den vergangenen Jahren mit der Quarantäne-Situation vertraut machen durfte (oder musste). Kurz bevor die Quarantäne aufgehoben ist, kehrt das Alien zurück und bringt den Asteroiden zurück an seinen Platz – etikettiert und damit katalogisiert. Die zunächst verkündete erneute Quarantäne wird abgesagt, aber das bekommt der Protagonist des Films hinter den Kulissen nicht mit. Illustriert wird dieser Ablauf mit Szenen aus dem Leben der Familie rund um einen frisch verwitweten Fotografen, einer bekannten Schauspielerin und ihrer Tochter, einer Wissenschaftlerin, einer Lehrerin und ihrem Verehrer sowie dessen musizierender Anhang und eine Kindergruppe. Es ist eine von Exzentrikern geprägte Zwangsgemeinschaft, die sich in den offensichtlichen Kulissen begegnet und in der für Anderson typischen Sparsamkeit inszeniert sind. Dabei verleiht er seinen karg gezeichneten Figuren eine erstaunliche Tiefe. Die illustre Runde kommt sich in der Quarantäne näher und verwickelt sich in abstruse Gespräche, Forschungsarbeiten, Affären und Landkaufangelegenheiten. Umrahmt wird das Ganze mit einer dritten Ebene, der Ebene der Regie. Zu Beginn kommentiert Bryan Cranston als Ansager im Stil von Twilight Zone die Entstehung des im Film aufgeführten Stückes Asteroid City und verliest die Regieanweisungen. Im weiteren Verlauf werden immer wieder solche Brüche in Schwarzweiß eingeschoben und damit die berühmte dritte Wand der Theaterbühne durchbrochen. Am Ende verlässt der Darsteller des Fotografen die Bühne und macht in den Kulissen Pause. Er verpasst seinen Einsatz und erwacht daher im Film völlig überrascht in einer schon verlassenen Siedlung. Er und seine Familie verlassen den Ort als letzte (mit der Aussicht für die Verleihung der Forschungspreise im nächsten Jahr wiederzukommen).
Insgesamt ist es eine typische Anderson-Produktion, inhaltlich, visuell, die Details betreffend und was das Erzähltempo betrifft. Hinzu kommt seine eigenwilligen Figurenzeichnungen, die symmetrischen Bilder, die geradlinige Kameraführung, die liebenswerte und atmosphärische musikalische Untermalung, die kleinen, unauffällig platzierten Merkwürdigkeiten und insgesamt das klare Bekenntnis zur Künstlichkeit. Der Regisseur arbeitet dezent und meidet das große Drama. Er erzählt kleine Geschichten mit großem Gehalt und bietet Hollywoodschauspielern wie Tom Hanks (als Großvater), Willem Dafoe (als Schauspiellehrer), Margot Robbie (als namenlose Schauspielerin), Scarlett Johansson (als Filmstar), Tilda Swinton (als untypisch gewöhnliche Wissenschaftlerin) neben vielen anderen die Möglichkeit Theater zu spielen – im direkten und indirekten Sinne. Und irgendwie hat Wes Anderson mit dieser minimalistischen Produktionsweise genug Stoff für elf Filme gefunden, welche in allen Fällen eine illustre Besetzung aufweisen und ihm damit ein achtungsvolles Renommee geschaffen haben. 
Neben dieser Bescheidenheit wirken die beiden Großproduktionen Barbie und Oppenheimer wie tollpatschige Elefanten im Raum. Barbie setzt ein ausgeklügeltes Werbekonzept für Mattel um. Dieses wird von Greta Gerwig und ihrem Ehemann in einem teilweise ausgelassen abstrusen Drehbuch fixiert. Ähnlich wie Anderson seine eigene Gattung bedient ist Gerwigs Film ein Unikum, unmöglich in das übliche Schubladensystem einzuordnen und dabei poppig bunt und extravagant – und natürlich mit jeder Faser ein Werbefilm. Es ist eine seltsame Mischung aus Musical, Actionfilm, Komödie und Drama, zwischen Film und Animation, zwischen gegenwärtig realer Gesellschaftsstudie und den feministischen Illusionen einer künstlichen Barbiewelt, zwischen Margot Robbie und der Barbie als neu gedeutetes Symbol der Befreiung. Am Anfang steht das Zitat der ikonischen Eingangsszene von 2001: Odyssee im Weltraum, szenisch und musikalisch. Gerwig setzt anstelle der Affen puppenartig gekleidete Mädchen mit ihren Puppen in die Wüste. Anstelle eines Monolithen schlägt hier eine riesige Barbie ein. Anschließend bricht Anarchie aus und die Mädchen beginnen die Puppen und die Übe-Utensilien für die Mutterrolle zu zerschlagen. Es ist eine Szene der Selbstermächtigung und filmisch eine bewusste Anmaßung, denn Kubricks Vorbild ist überlebensgroß und behandelt die Sinnfrage der Menschheit, während Gerwigs Protagonistin eine Puppe ist, die aus heutiger Perspektive falsche und unrealistische Ideale einer Äußerlichkeit der Frau repräsentiert. Robbies Rolle ist damit limitiert und als Stereotyp von ihren Grenzen bestimmt. Groß sind die Momente, in welchen Barbie diese Grenzen erkennt und sich dieser mit ihrem Gang in die reale Welt entledigt. Robbie weiß sowohl das puppenhafte Bewegen als auch die Naivität dieses Stereotyps umzusetzen. Entsprechendes gilt für Ryan Gosling als Ken. Selten hat man Gosling so schlecht angezogen, unattraktiv, unsympathisch und emotional limitiert erlebt. Schauspielerisch bietet seine Rolle eines rein funktionalen Gefäßes nahezu gar nichts an. Dennoch gibt er alles was er hat und spielt den unterwürfigen Freund und den Macho gleichermaßen mit vollem Einsatz seiner Stimme, seines Körpers und seiner verzweifelten Mimik.  
Nach diesem mutigen Intro leitet eine Erzählerin in die Barbiewelt (und die Produktpalette von Mattel) ein. Denn hier trifft man auf alle Formen der Barbie, darunter auch eingestellte und zu Teilen schockierend sexistische Produkte. Die fiktive Welt und die reale Welt stehen hier nebeneinander und zugleich in Korrespondenz zueinander. Die Künstlichkeit der pink strahlenden Barbiewelt wird besonders inszeniert und als Traumwelt in ihrer brüchigen Konsistenz präsentiert, einer der emanzipatorischen Details des Films. In der Barbiewelt lebt die stereotypische Barbie ein perfektes Leben auf Zehenspitzen, schwebend und im Kreise all ihrer Freundinnen. Ken wiederum ist nur glücklich, wenn sie ihn bemerkt, ansonsten hat er keine Aufgabe. Die allabendliche (und natürlich perfekt choreografierte) Party bringt Barbie mit ihrer Frage nach Todesgedanken aus dem Takt, am nächsten Morgen senken sich ihre Fersen begleitet von einem lauten Knall auf den Boden ab, die Dusche ist zu kalt, der Toast kommt schwarz gebrannt aus dem Toaster und zum Abschluss wird das Herabschweben ins Auto zum Absturz.  Die seltsame Barbie schickt sie in die reale Welt, um die entstandene Unregelmäßigkeit zu beheben und die Urheberin dieser Gedanken zu finden. Den symbolisch angebotenen Birkenstock lehnt Barbie dennoch erstmal wiederholt ab. Die Reise in die reale Welt führt weiter durch die Produktpalette Mattels, da Barbie und Ken mit Auto, Boot, Fahrrad, Rakete und zuletzt Rollerblades aus der Plastikwelt in die Realität fahren. Den plötzlichen Übergang gestaltet Gerwig sehr geschickt und schleichend. Plötzlich wirken die bunten Outfits der beiden albern, Barbie wird offen angegafft und Ken erfährt erstmals in seinem Leben die natürliche Anerkennung eines Mannes in einer patriarchalen Gesellschaft. Diese bringt Ken sogleich ins Barbieland, während Barbie von ihrer Erfinderin vor den Managern Mattels gerettet wird um dann mit der Urheberin der dunklen Gedanken und deren Tochter zurück ins Barbieland zu fahren. Besonders schön ist hier die Vielfach-Tandem-Szene der Manager von Mattel bei ihrer Reise dorthin. Im Barbieland zerlegen die Barbies mit Hilfe von engagierten feministischen Vorträgen und mit Hilfe der beiden realen Frauen Kens Patriarchat und nehmen leise Reformen in Angriff. Nur die stereotypische Barbie geht in die reale Welt und nimmt dort strahlend – und in flachen Birkenstocks – einen Gynäkologentermin wahr. Die Aussage dieser Szene ist vieldeutig und in jedem Fall im Sinne des neuen Werbekonzeptes von Mattel zu sehen. Ihr scheinbar veraltetes, überholtes Produkt der Barbie wird in die Modernität geführt und den Frauen eine Zukunft fern der Puppengrenzen versprochen.  
Nacherzählt klingt die Handlung des Films recht absurd. Was Mattel im geplanten Uno-Film an Handlung basteln wird, ist daher mit Spannung (oder Angst) zu erwarten. Aber in diesen bunten, künstlichen und zu Teilen peinlichen Szenen verwebt Gerwig Kritik, Emanzipationshoffnungen und ein modernes, selbstkritisches Marketingkonzept für eine Spielzeugfirma mit Monopolstellung und dem Problem, dass ihr Produkt Barbie nicht so recht in ein modernes Frauenverständnis passen will. Ausgemusterte Produkte wie eine (nur im Bereich des Oberkörpers) wachsende Barbie, eine schwangere Barbie, eine KI-Barbie helfen dabei nicht. Daher ist es schwer Stellung zu einem solchen Gemisch aus Aspekten Stellung zu beziehen. Das Feuilleton folgt überwiegend dem oberflächlichen Zuschauereindruck – also den überragenden Besucherzahlen. Die enttäuschten kleinen Mädchen in den Kinos werden dabei nicht berücksichtigt, denn es ist keine schöne Reise ins Barbieland, sondern eine Demontage einer scheinbar befreiten Frauenwelt, deren Künstlichkeit, Endlosschleifen und Perspektivlosigkeit in jeder Szene schmerzhaft zu spüren ist. In dieser Gemengelage ist die Frage nach der zentralen Aussage der mit 114 Minuten im Reigen der im Juli herausgekommenen Filme recht kurzen Produktion kaum zu beantworten. Hat Gerwig tatsächlich mehr geschaffen als eine sehr gut inszenierte Werbekampagne für das Unternehmen? Ist der Anspruch zu groß für die magere Barbie? Oder sind die Kritiker wieder in die Überdeutungsfalle getappt, angeregt durch Interviews mit der sympathischen und eloquenten Greta Gerwig? Klar ist, dass es ein Frauenprojekt ist und die Männer nicht gut wegkommen. Ryan Goslings Rolle ist äußerst undankbar und seine Darbietung des Songs Ich bin Ken inklusive des Schaukampfes zwischen hunderten Versionen Kens verleitet den Zuschauer zum Fremdschämen – aber Engagement für die Rolle ist Gosling sicher nicht abzusprechen. Ein entsprechendes Engagement bringt Mattel mit. Das Selbstvermarktungskonzept ist aufdringlich versucht ehrlich und könnte in der geplanten Dichte den Rahmen sprengen. In jedem Fall ist Gerwig ein eigenwilliger – und zu Teilen verstörender – Film zwischen bekannten Mustern und verschiedenen Deutungsoptionen gelungen. 
Christopher Nolans Oppenheimer mag spaßeshalber mit Barbie zusammengeworfen werden, da beide Produktionen am 20. Juli in die Kinos kamen und letztlich einen gemeinsamen Siegeszug in den Kinocharts hinlegten, aber sie sind inhaltlich wie stilistisch kaum miteinander zu vergleichen. Nolan hat sich die Biografie des modernen Prometheus Robert J. Oppenheimer vorgenommen und daraus einen dreistündigen Film mit wenigen Längen und sich unbemerkt zuspitzender Dramaturgie gemacht. Und ihr Höhepunkt ist nicht wie zu erwarten wäre die Atomexplosion in Japan. Typisch für Nolans bisherige Filme sind große Bilder erzeugt von modernster Technik, komplexe Inhalte und nahe an den Größenwahn reichende Projektinhalte. Der Prometheus-Vergleich macht deutlich, auch dieses Projekt ist nicht frei von Größenwahn. Dies schlägt sich aber nicht in den zu großen Teilen schlicht gehaltenen Szenen und unauffälligen Kameraperspektiven nieder. Oppenheimer ist eine Filmbiografie des „Vaters der Atombombe“, wobei sich Christopher Nolan nicht in den romantischen und persönlichen Wirrungen verliert. Er erzählt auf zwei Zeitebenen, die in Farbe gedrehte Vergangenheit von Oppenheimer (Cillian Murphy) und die in Schwarzweiß gedrehte Prüfung der Tauglichkeit zum Kongressabgeordneten vom ehemaligen Chef der Atomaufsichtsbehörde, dargestellt von Robert Downey Jr. So differenziert er die Handlung in Auslöser und Folgeerscheinung, in Vergangenheit und Gegenwart. Dabei weicht er von den üblichen Inszenierungsmustern ab, in welchen meist die Vergangenheit farblos ist und die Gegenwart dann farbig wird. Die von Einstein prophezeiten Ehrungen werden nur noch in bestätigenden Bildern gezeigt. Nolans Fokus liegt auf Oppenheimers Lehrjahren, seiner Zeit als Leiter des Atombombenprojektes und der versuchten Demontage seines Heldenimages in den späteren Jahren. Oppenheimer wird vom großen Weltretter zum Kommunisten degradiert und um seinen großen Einfluss in der US-Atomkontrolle gebracht. Diese Ebene wird aber ambivalent gedeutet und relativ wenig tendenziös inszeniert. Klar ist allerdings, dass der Regisseur diesen eher in einem positiven Licht sieht und das Argument der kommunistischen Beeinflussung für vorgeschoben hält.  
Anders als zu befürchten war schafft Nolan hier keinen Heldenepos, sondern erzählt die Geschichte eines innerlich gespaltenen Physikers, der mit den Konsequenzen seiner Arbeit zu leben versucht und diese schon von Jugend an in Alpträumen verarbeitet. Die schwierige Frage im Umgang mit der Atomwaffe und der Wasserstoffbombe, allgemein mit Waffen, behandelt Nolan angemessen vielseitig und ohne die Illusion einer einzigen wahren Antwort zu gestalten. Die Befragungen zur Erneuerung der Sicherheitsfreigabe zeigen die Gespaltenheit Oppenheimers und belegen mal wieder, dass es leicht ist im Nachhinein Fehler zu erkennen aber in der Situation selbst umso schwerer ist eine angemessene Vorgehensweise zu entwickeln. Diese Ambivalenz bildet das inhaltliche Zentrum der Produktion und ist zugleich seine größte Stärke. Natürlich steht am Ende der Eindruck eines knappen Sieges gegen den machthungrigen Politiker und die anhaltende Anerkennung Oppenheimers, aber es bleibt der Zweifel an der Alternativlosigkeit des Atombombenabwurfs und der Verwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Waffenindustrie. Diese Erkenntnis ist natürlich besonders jetzt im Angesicht des Krieges in der Ukraine – wie auch in jedem anderen Krieg – eine dringlich bleibende Misere.
Christopher Nolan wählt dafür stilistisch eine Reduktion auf kammerspielartige Bilder neben großer Weiten einer unberührten Wüste, der groß Inszenierende und technische Zauberer tritt dafür – abgesehen vom Drehen in IMAX-Qualität – zugunsten der Erzählung zurück. Und dafür ist ihm unbedingt zu danken. Wer sich aber immer noch über die Länge von Nolans Produktionen beschwert, ist ebenso unbelehrbar wie die Teilnehmer an der bei jeder Premiere aufgenommenen Kritik an Tarantinos Gewaltszenen oder Jim Jarmuschs geringer Drehgeschwindigkeit. Diese Aspekte gehören zu den individuellen Stilen dieser Ausnahmeregisseure und sollten daher wirklich nicht mehr überraschen. Nolan überrascht hier tatsächlich aber mit Ruhe und einer die Produktion bestimmenden Erzählung.
Insgesamt also drei sehr unterschiedliche Filmerlebnisse mit vielen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten. Manchmal kann man dann auch vergessen, wie viel Geld mittlerweile von solchen Großproduktionen wieder eingespielt werden muss, weil Technik und Marketing neben den Darstellergagen enorme Aufwendungen erfordern. Und der Faktor Marketing ist beim Projekt "Barbenheimer" von ebenso großer Bedeutung wie im Geschäftskonzept von Marvel- und prinzipiell allen Disneyproduktionen. Wes Anderson hält sich aus diesem Wettbewerb mit seinen Miniaturen heraus, Nolan zeigt was damit möglich ist und Gerwig spielt mit den Grenzen der damit gesteckten Rahmenbedingungen. Damit ist nicht zu entscheiden, welchen der Filme man sich anzusehen hat, sondern einzig die Reihenfolge individuell zu arrangieren. Alle drei verdienen die große Leinwand um sie angemessen würdigen zu können und alle drei zählen zu den herausstechenden Hollywoodfilmen des Sommers.  
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zouberi · 4 months ago
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Preview: Festival-Mediaval XV, 2024
As always, on the second September weekend, Festival-Mediaval takes place in Selb again. 15 years on the Goldberg are to be celebrated and this is coming with a big line-up featuring In Extremo, Lord of the Lost, Schandmaul, Versengold and many more! Read all about it in Livehörnchen's big preview in German:
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In Extremo, 2017
15 Jahre Festival-Mediaval | 06. – 08.09.2024 in Selb
Das Festival-Mediaval wird 15! Im Jubiläumsjahr gibt es neben einem großartigen Line-up viele weitere Specials, um den Geburtstag gebührend zu feiern. Vom 6. bis 8. September 2024 wird der Goldberg in Selb (Bayern) wieder eingenommen von großen und kleinen Bühnen, Marktständen, Gastronomie, Lagern und einem einzigartigen Ambiente – mit über 100 Shows. Seid dabei, wenn Europas größtes Mittelalterfestival an drei Tagen sein 15-jähriges Jubiläum feiert.
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Skiltron, 2022
Festival-Mediaval XV: Das Line-up beim Jubiläum
Das 15. Festival-Mediaval fährt nicht nur mit zahlreichen bekannten Szenegrößen auf, sondern bietet auch mehrere Special-Shows. Unter anderem ein exklusives Akustik-Set von Lord Of The Lost, ein Konzert von In Extremo am Tag ihres Album-Releases und ein gemeinsames Konzert von The BlackbeerS und den Pyrates! Auf den großen Bühnen und im Hafenviertel wird es musikalisch eine bunte, internationale Mischung an Acts geben, sodass zum Jubiläum das Beste aus 15 Jahren zusammenkommt.
Fünfzehn Bands waren Veranstalter Bläcky zum 15-jährigen Festival-Mediaval aber nicht genug, und so umfasst das Line-up sage und schreibe 21 Bands! Angeführt wird die Liste von Lord Of The Lost, In Extremo, Schandmaul, Versengold und Die Streuner, gefolgt von Corvus Corax, The BlackbeerS, Minotaurus, Pyrates!, Tomáš Kočko & Orchestr, Thundercrow, PurPur, Reikas Tanz, Marcus van Langen, SeeD, Pyrolysis, Tommy Krappweis & Harpo Speaks!!, Darth Polly, Rob van Barschot, Foggy Dude sowie Bernstein & Ebenholz.
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Versengold, 2018
Auch einige Bands feiern in diesem Jahr ihr Jubiläum: So zum Beispiel Die Streuner und Minotaurus, die beide bereits 30 Jahre bestehen. Neben den Special-Konzerten wird man sich auch auf Schandmaul freuen, die nach langer Krankheit von Sänger Thomas endlich wieder auf der Bühne stehen können. Zwar kann er noch nicht singen, aber das Konzert instrumental begleiten. Unterstützung bekommen die Schandmäuler vom ehemaligen Russkaja-Sänger Georgij Makazaria, der den Gesang übernehmen wird.
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Heilung, 2019
Rahmenprogramm auf dem Festival-Mediaval 2024
Wie gewohnt gibt es neben den Musikbühnen ein umfangreiches Rahmenprogramm – auf Bühnen, auf dem Markt und an vielen weiteren Stellen auf dem Goldberg. Kleinkünstler und -künstlerinnen unterhalten das Publikum mit Artistik, Feuer- und Zaubershows, historische Lagergruppen bieten Einblick in das Leben im Mittelalter, Handel, Handwerk und Gastronomie werden auf dem Markt dargeboten. Auf der Theaterbühne werden außerdem bereits zum 13. Mal die Awards in den Kategorien „Spielleute” und „Mittelalter-Rock” stattfinden, bei denen je eine Nachwuchsband den Goldenen Zwerg gewinnt.
Im Hafenviertel lädt der Hafenmeister nicht nur zu Livemusik und der beliebten Kokosnussbar ein, sondern auch zu einem Piratenschauspiel, einer interaktiven Comedy-Show und einer gemütlichen Lagerfeuer-Session zum Mitmachen. Der beim 2023er Festival-Mediaval CZ so beliebte Feuerdrache – eine riesige Rutsche – wird diesmal auch in Selb vertreten sein und dort Groß und Klein begeistern. Die beiden Schach-Specials Living Chess und das Simultan-Schachturnier erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit und dürfen deshalb auch beim Jubiläum nicht fehlen.
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Foggy Dude, 2023
Und auch das Literaturzelt wird wieder auf dem Goldberg zu finden sein, in dem es schon zum 6. Mal spannende Lesungen von verschiedenen Autorinnen und Autoren gibt. Ob J. R. R. Tolkien wie auf Social-Media angekündigt mit dabei sein wird, wird wohl erst vor Ort gelüftet. Das Workshop-Team bietet zum Jubiläum erneut seine lehrreichen und interessanten Kurse an – mit Referenten aus den verschiedensten Bereichen. In diesem Jahr gibt es Workshops zu Instrumenten (Bodhrán, Drehleier, Dudelsack, Tin Whistle), Kampftechniken, Tänzen, Poi, Literatur, Zeichnen, Feuer und Kochen. Zu den kostenpflichtigen Workshops kann man sich vorab anmelden oder vor Ort, wenn noch Plätze frei sind.
Außerdem wird es Meet and Greets, Autogrammstunden und ein großes Pen and Paper mit dem Twitch-Team Weltherrschaft geben. Das Highlight zum 15-jährigen Jubiläum des Festival-Mediaval ist jedoch die große Schatzsuche. Mit dem limitierten Hardcover-Programmbuch kann man teilnehmen, indem man die auf dem Festival verteilten Rätsel löst. Zu gewinnen gibt es ein Festival-Mediaval-Merch-Paket im Wert von über 900 Euro.
Infos zum 15. Festival-Mediaval
Wo? Auf dem Goldberg, 95100 Selb (Bayern)
Wann? 6. bis 8. September 2024
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Fiddler's Green with Alea (Saltatio Mortis), 2023
Ein 3-Tages-Ticket kostet 165,- €, bei etix sind auch Tagestickets erhältlich. Hardtickets und das Programmbuch gibt es im hauseigenen Ticketshop (noch bis zum 20.08.2024). Danach sind Tickets nur noch über etix erhältlich – das Programmbuch gibt es auch vor Ort (solange der Vorrat reicht).
Eine Campingwiese befindet sich direkt unterhalb des Goldbergs. Camping ist vom 04.09. bis 09.09.2024 möglich und kostet 25,- € im Vorverkauf oder 30,- € vor Ort. Wer kein eigenes Zelt hat, kann sich auch eines über Zeltheld mieten.
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kunstplaza · 3 months ago
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"LUZIWUZI. I am the empress." From the premiere on February 15, 2024, @conchitawurst will be on the stage of the @rabenhoftheater as Archduke Ludwig Viktor - youngest brother of Emperor Franz Josef, free spirit and probably the most eccentric Habsburg. Director @ruth_brauer will design a musical-theatrical evening with @floriancarove, @gerhardkasal, @kyrrekvam, Tom Neuwirth aka @conchitawurst and @sebastian.wendelin, between extravagant glamor and heart-rending tragedy - great anticipation!
Photos: @die_ida / @rabenhoftheater
https://www.instagram.com/p/CtZY63ZKgAy/
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The Rabenhof celebrates its 20th anniversary and brings Conchita Wurst on stage as Archduke Ludwig "Luziwuzi".
Conchita as the highlight of the Rabenhof season
A highlight of the season is certainly the new piece "Luziwuzi", which interprets the life of the eccentric Habsburg Archduke Ludwig Viktor in a musical and theatrical way. Conchita Wurst, alias Tom Neuwirth, slips into the leading role and plays the youngest brother of Emperor Franz Josef, who is the subject of many legends. The premiere will take place on February 15th and the play will be staged by the successful director Ruth Brauer-Kvam. Florian Carove, Gerhard Kasal and Sebastian Wendelin are on stage – and also slightly overcast.
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