#the welkte
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rubyfunkey · 10 days ago
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play @hannahp0calypse 's game im on my hands and knees
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grandseigneur · 3 months ago
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Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
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chayanana · 1 year ago
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Manche Menschen sind so sehr damit beschäftigt, auf das zu schauen, was andere tun, dass sie gar nicht in Erwägung ziehen, ihr eigenes Potenzial zu erkunden. Egal, was du versuchst, in diesem Leben aufzubauen, orientiere dich am Feuer deiner Seele. Schau, was deine Adern pulsieren lässt, und folge dem, anstatt das Leben anderer nachzubauen, nur weil es von außen cool aussieht. Deine Seele welkt, wenn du zu einer Kopie wirst. Du bist mit einem einzigartigen Fingerabdruck gesegnet, nur durch diesen Ausdruck, wirst du deine Fülle finden können.
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stephansombra · 5 months ago
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„Unbewegter Berg, 
fragil ist das Menschenwerk, 
Leben blüht und welkt.“
„Der Berg ruht, 
das Leben vergeht.“
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horax · 5 months ago
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ihre kastanie welkt ganz schön, herr hegel.
(25.9.2024)
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ambrosethepoet · 2 years ago
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VON EINEM KIND AN DIE RABENFRAU
An Gabriela
Zum Video by Lady Aislinn
Ersuchtest du mich bleich und kalt · Ich böte dir den fensterspalt . . . Im krähenflug kämst du herein · Im silbrig-schwülen mondenschein. Ich würde schlafen · warm und weich · In meinem haus am schwarzen teich. Kein laut erkläng´ im tod der nacht · Mein herzschlag nur so leis und sacht. Und viele nächte sähest du · Mir wachend meiner ruhe zu Bis morgensrot der hahn denn kräht · So wärest du ganz schnell verweht. Und eine gabe fänd ich nuch · Von deinem nächtlichen besuch · Der herbst · der trüg herein die luft · Von bittersüssem rosenduft. Das herz · es wär´ mir warm und lau · Vom pfand der dunklen Rabenfrau Und aus dem ost und nebelwind · Da striche noch dein flug zum kind. Die rose aber wäre da · Die niemand außer uns je sah. So wär´ ich der: der für dich schwelgt · Die schwarze rose niemals welkt . . .
©️ Ambrose the Poet
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melina951 · 2 months ago
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Die Reise der Zeit: Eine Fee im Tanz der Epochen
Wie ein Schatten Verschwinden Eine Blume welkte in meinem Herzen,Mit deinen Worten brach ich jeden Zweig.Die Liebe, die in deinen Augen verschwand,Verbrannte mich, wie ein feuerroter Teppich. Die Zerstörerische Kraft der ZeitIn jedem Moment spürte ich dich,Wie ein Wind, der vorüberzieht.Während du meinen Namen vergisst,Sterbe ich in meiner Liebe, doch immer wieder. Die Liebe, die als…
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ambrose-and-aislinn · 4 months ago
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Hermann Hesse ~ Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft zu leben. (..)
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zwei-fuechse-zum-polarmeer · 7 months ago
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Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden …
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
— Hermann Hesse
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clouds-of-wings · 10 months ago
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Ach, hier im bunten Erdental Ist kurz Erblühn und schnell Erkalten Nach unerforschtem Schicksalswalten Das Erbteil aller Kreatur, Und eine folgt der andern Spur … So sprießt in kurzen Erdentagen Die Menschensaat und welkt hinab, Zu ihrer Ahnen dunklem Grab. Auch uns wird bald die Stunde schlagen, Da unsern Leib, wie's Gott so lenkt, Der Enkel in die Grube senkt!
Drum, Freunde, schlürft in vollen Zügen Des Lebens kurzbemeßne Lust! Ich freilich kenne seine Lügen, Bin mir der Täuschung kühl bewußt Und mag den Irrwahn nicht mehr teilen. Ein leiser Wunsch nur quält zuweilen Mein Herz mit ungewisser Pein: Ich möchte nicht verurteilt sein, Ganz spurlos aus der Welt zu scheiden; Begehre keinen eitlen Ruhm – Nur soll mein Erdenpilgertum Sich noch in solchen Schimmer kleiden, Daß freundlich, wenn auch matt beschwingt, Ein Schall doch von mir Kunde bringt,
Um da und dort ein Herz zu rühren; Daß, vom Geschick bewahrt, fortan Mein Lied im Strom sich nicht verlieren, In Lethes Nacht versinken kann; Ja, daß vielleicht (o schönstes Hoffen!) Einst noch der dümmste Narr betroffen Vor meinem Bilde stille steht Und staunend ausruft: »Welch Poet!« Dir aber sag' ich treuverbunden, O Freund der Musen, wärmsten Dank, Wenn mein bescheidner, flücht'ger Sang In deiner Brust Asyl gefunden Und gönnerhaft dein Finger rührt Den Lorbeer, der das Haupt mir ziert.
-- Pushkin: Eugen Onegin, ins Deutsche übertragen von Theodor Commichau
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Stufen des Lebens
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Stufen des Lebens ⋆ Hermann Hesse ⋆ Interesse & Veränderung
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit auch und jede Tugend zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Es muss das Herz bei jedem Lebensruf bereit zum Abschied sein und Neubeginn, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen, der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, er will uns Stufe um Stufe heben, weiten. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen. Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Stufen des Lebens ⋆ Hermann Hesse ⋆ Interesse & Veränderung Read the full article
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schorschidk · 2 years ago
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Taglilien pflanzen und pflegen
Jede Blüte der Taglilie öffnet sich nur einen Tag, bevor sie verwelkt. Dafür bildet sie wochenlang zahllose Blüten.
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fitundheil · 2 years ago
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Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht. Hiob 14,1-2
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14
Ich bin froh zu wissen, dass mein Leben nicht nur hier auf der Erde ist, sondern ewig bei Gott in Vollkommenheit, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist. https://www.youtube.com/watch?v=xtpOOEivPaA&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=145
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aufimmerwiedersehen · 2 years ago
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Ich heb mir meine Tränen für später auf
Gerade will ich Glücklich sein, glaube ich
Red ich mir ein; ich trau mir nicht
Ich heb mir uns für später auf
Ich liebe dich, glaube ich
Red ich mir ein; ich weiß es nicht
Wie lang kann etwas gutes bleiben?
Bevor es taumelnd von den Ästen welkt
Bevor es stürzend hin zum Boden wirbelt
Bevor es fällt, und fällt, und fällt
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ochoislas · 3 years ago
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LOS DURMIENTES
                  a Jakob van Hoddis
Su sombra espesa el seno de las aguas, al fondo arde una luz, rojo lunar en la piel negra de la noche, donde sima sin fondo buza. Y en valle fosco,
los verdes remos sobre fosco flujo bate el sueño, su pico rojinegro con lirio mustio, salva de la noche, frente de viejo muerta, amarillenta.
Como un pavón las plumas se sacude. Entre sus alas, como un soplo lila, vagan los sueños, tal rocío nublo. De sus nubes bucea entre los humos.
Gigantes árboles la noche rondan con largas sombras que las blancas almas cruzan de los durmientes, quienes vela la fría luna que en su sangre tósigos
como hábil practicante les instila. Yacen ajenos entre sí, enmudecen, odian en negros sueños, celan rabia. Y la ponzoña demuda sus frentes.
El árbol de las sombras en sus almas las raíces ahínca. Y encumbrándose los desangra. Ellos hipan de dolor. Ante la torre de la noche se alza,
junto a la puerta del silencio ciego. Revuela el sueño en su ramaje. Alas yertas le frisa la gravosa noche, que las frentes escarcha de tormentos.
Canta. Un acento de enfermizo malva bate el espacio. Va la muerte. Alisa cabellos. Una cruz, cenizas, sebo: así pinta su fruto en año mustio.
*
DIE SCHLÄFER
              Jakob van Hoddis gewidmet
Es schattet dunkler noch des Wassers Schoß, Tief unten brennt ein Licht, ein rotes Mal Am schwarzen Leib der Nacht, wo bodenlos Die Tiefe sinkt. Und auf dem dunklen Tal,
Mit grünem Fittich auf der dunklen Flut Flattert der Schlaf, der Schnabel dunkelrot, Drin eine Lilie welkt, der Nacht Salut, Den Kopf von einem Greise gelb und tot.
Er schüttelt seine Federn wie ein Pfau. Die Träume wandern wie ein lila Hauch Um seine Schwinge, wie ein blasser Tau. In ihre Wolke taucht er, in den Rauch.
Die großen Bäume wandern durch die Nacht Mit langem Schatten, der hinüber läuft Ins weiße Herz der Schläfer, die bewacht Der kalte Mond, der seine Gifte träuft
Wie ein erfahrner Arzt tief in ihr Blut. Sie liegen fremd einander, stumm, im Haß Der dunklen Träume, in verborgner Wut. Und ihre Stirn wird von den Giften blaß.
Der Baum von Schatten klammert um ihr Herz Und senkt die Wurzeln ein. Er steigt empor Und saugt sie aus. Sie stöhnen auf vor Schmerz. Er ragt herauf, am Turm der Nacht, am Tor
Der blinden Stille. In die Zweige fliegt Der Schlaf. Und seine kalte Schwinge streift Die schwere Nacht, die auf den Schläfern liegt Und ihre Stirn mit Qualen weiß bereift.
Er singt. Ein Ton von krankem Violett Stößt an den Raum. Der Tod geht. Manches Haar Streicht er zurück. Ein Kreuz, Asche und Fett, So malt er seine Frucht im welken Jahr.
Georg Heym
di-versión©ochoislas
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itsbluebirdthings · 3 years ago
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Je älter ich wurde und je schaler die kleinen Befriedigungen mir schmeckten, die ich in meinem Leben fand, desto mehr wurde mir klar, wo ich die Ouelle der Freuden und des Lebens suchen müsse.
Ich erfuhr, daß Geliebtwerden nichts ist, Lieben aber alles, und mehr und mehr meinte ich zu sehen, daß das, was unser Dasein wertvoll und lustvoll macht, nichts anderes ist als unser Fühlen und Empfinden. Wo irgend ich etwas auf Erden sah, das man »Glück« nennen konnte, da bestand es aus Empfindungen.
Geld war nichts, Macht war nichts. Man sah viele, die beides hatten und elend waren.
Schönheit war nichts, man sah schöne Männer und Weiber, die bei aller Schönheit elend waren.
Auch die Gesundheit wog nicht schwer; jeder war so gesund als er sich fühlte, mancher Kranke blühte bis kurz vor dem Ende vor Lebenslust, und mancher Gesunde welkte angstvoll in Furcht vor Leiden hin.
Glück aber war überall da, wo ein Mensch starke Gefühle hatte und ihnen lebte, sie nicht vertrieb und vergewaltigte, sondern pflegte und genoß.
Schönheit beglückte nicht den, der sie besaß, sondern den, der sie lieben und anbeten konnte.
Es gab vielerlei Gefühle, scheinbar, aber im Grunde waren sie eins. Man kann alles Gefühl Willen nennen, oder wie immer.
Ich nenne es Liebe.
Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.
Hermann Hesse 1918
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