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Hraun - Endless Night
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galgengesang [austria] // dbsm/atmospheric black metal.
"die hoelle” is from the album “stillleben”, released via teufelszeug records in 2023.
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Salz: Teufelszeug oder Himmelsgeschenk?
Salz: Was ist denn nun dran an Mythen und Sagen rund ums weiße Körnchen? Die Aufklärung über Salz gibt es heute im Ernährungshandbuch.
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Apollo News: »„Teufelszeug“: Österreich sei ein „Beispiel, wie es nicht laufen darf“, warnt Habeck http://dlvr.it/THBkXR «
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Mah-Jongg ist Teufelszeug. Wenn du erst einmal angefangen hast du spielen, dann gräbt es sich in deinen Kopf ein.
['loma] Mit Friendica unterwegs. Weil das besser geht.
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Wem nutzen rein digitale Währungen, wie BTC oder CBDC?

Die beiden o.g. digitalen Tauschmittel sind auf den ersten Blick ähnlich, weil rein digital.
Der riesige Unterschied ist:
Ein CBDC ist eine digitale Form der Währung, die von einer Notenbank ausgegeben wird. Im Gegensatz zu Kryptowährungen haben CBDCs die volle Rückendeckung der Regierung. Also eher lokal und von den Machthabern steuerbar.
Bitcoin ist eine digitale Währung, die ein dezentrales, virtuelles Hauptbuch (eine sogenannte “Blockchain”) verwendet, um Transaktionen aufzuzeichnen, die in seinem Netzwerk stattfinden. Jeder kann Bitcoin senden, empfangen und halten, da das Netzwerk keine Genehmigung von Regierungen oder Banken benötigt, um zu funktionieren. Die Nutzer benötigen nur eine Brieftasche, eine sogenannte digitale “Wallet”, um Kryptowährungen zu speichern und zu versenden, und kein Bankkonto.
Per Definition sind beide Konstrukte völlig konträr zueinander. CBDC erst als Ergänzung, dann als Ersatz der Papiergeldwährungen, herausgegeben, verwaltet und gesteuert von den Machthabern.
BTC decentral, abseits vom Machtstrukturen und ohne Aufsicht handelbar.
Die Gemeinsamkeit beider Konstrukte ist die digitale Schaffung, Verwaltung und Transferierbarkeit.
Die CBDC als Ersatz des physischen Geldes macht jeglichen Wertverkehr- und Besitz für den Verwalter sicht- und steuerbar. Ein harmloses Beispiel: Menschen unter 18 Jahren können keine Waren mit Altersbeschränkung Ü18 bezahlen. Willkommen im Tauschgeschäft. Jeglichen Spekulationen über den Zweck von CBDC, die bereits in Testprojekten laufen, enthalte ich mich an der Stelle. Aber bei der Frage nach praktischen Möglichkeiten finde ich viele Antworten, die mein bisheriges Freiheitsgefühl beeinflussen. Nur eines schließe ich mal aus. Zweck wird kaum sein, das Schaffen von neuem, ungedecktem Geld als Problemlöser zu unterbinden.
Wie ist es jetzt mit dezentralen Crypto’s?
Sie sind eine interessante Idee, ein unglaubliches Spekulationsobjekt und in sich alles, was den Mächtigen den Frack sausen lassen müsste. Tut es aber scheinbar nicht. Sonst wären sie längst verboten. Statt dessen gewährt man nun in den USA, DEM FINANZIMPERIUM schlechthin, den regulierten Zugriff auf das ehemalige „Teufelszeug“ mittels handelbarer ETF’s. Angeführt von Blackrock, dem größten Vermögensverwalter weltweit, der tief in die US-Machtstrukturen implementiert ist und ganz sicher nicht im Verdacht der Opposition steht. Das selbst Blackrock, dessen ehem. deutscher Stadthalter wohl nächster Kanzler in DE werden könnte, dies gerichtlich gegen die US-Finanzaufsicht gerichtlich durchsetzen konnte, zeigt uns einen Sieg des Neuen gegen das Alte. Wirklich? Selbst die kaufmännische Sicht, das Verdienen von Blackrock an jedem Transfer von Geld in BTC und umgekehrt, greift mir noch zu kurz. Und damit es in der Familie bleibt, werden die BTC, die man in den USA via Blackrock erwerben kann, von der Cryptobörse „Coinbase“ verwaltet und verwahrt. Coinbase ist in diesem Falle also die Schnittstelle zwischen Coin und Papiergeld und der Aufbewahrer der Token. Wo sitzt Coinbase? Richtig, in den USA.
Wie sagte schon Don Corleone in „Der Pate“: Deine Freunde musst Du bei Dir haben, Deine Feinde noch viel näher.
Lesen Sie den vollständigen Artikel hier : Wem nutzen rein digitale Währungen, wie BTC oder CBDC?
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Wissenschaftsfeindlichkeit: Ein antidemokratischer Cocktail aus Religion, Esoterik und Verschwörungsglaube

Dieser Text ist im generischen Femininum verfasst. Männliche* Personen sind mitgemeint. Die Wissenschaften haben seit jeher unschätzbare Erkenntnisse erbracht, die unser Leben auf vielfältige Weise verbessert, vereinfacht und verlängert haben. Wissenschaft hat jedoch nicht nur den Zweck, mittels Ingenieurinnenkunst technologische Wunder zu ermöglichen, sie bringt uns auch ein fundiertes Weltbild, Demokratie, Gleichberechtigung und Ethik. Aber es gab schon immer Strömungen, die sich neuen Erkenntnissen widersetzten und an althergebrachtem Glauben festhielten. Als Galileo Galilei einen weltanschaulichen Streit mit der kirchlichen Obrigkeit hatte, meinten Kleriker, zu behaupten, dass sich die Erde um die Sonne drehe, sei genau solch ein Irrglaube, wie wenn jemand behaupten würde, Jesus sei nicht von einer Jungfrau geboren. So weigerte sich mancher Kirchenmann, durch Galileis Teleskop zu schauen, wo sie gesehen hätten, dass sich nicht alles um die Erde dreht. Da die Beobachtungen, die sie hätten machen können, ihren bestehenden Überzeugungen widersprachen, mussten sie Teufelszeug sein! Blinder religiöser Glaube versuchte und versucht auch heute noch, neue Erkenntnisse zu verhindern. Nicht nur bei den althergebrachten Religionen lauert die Gefahr des blinden Glaubens und des Kadavergehorsams. Nehmen wir das Beispiel der Homöopathie, einer Pseudomedizin, die vor zweihundert Jahren erfunden wurde. Sie wurde recht erfolgreich, da sie nicht schadet, was die damalige „Schulmedizin“ oft tat. Doch schon damals hat die Wissenschaft mit Doppelblindstudien gezeigt, dass die Homöopathie nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirkt. Viele Menschen schwören heute noch auf ihre vorgebliche heilende Wirkung. Dieser blinde Glaube an Globuli und ähnlichen Quatsch kann dazu führen, dass Menschen auf wirksame medizinische Behandlungen verzichten, und dazu, die Pharmaindustrie widerlichster Machenschaften zu bezichtigen. Seit wir gelernt haben, Erdöl und Elektrizität zu nutzen, ist die Welt rapide geschrumpft. Heute können wir binnen vierundzwanzig Stunden überall hinreisen oder die ganze Welt binnen Millisekunden über das Internet in unser Wohnzimmer holen. Aber die Möglichkeit der globalen Vernetzung hat auch ihre Schattenseiten. Meinungen, egal wie abstrus sie sind, schaukeln sich in Echokammern und Filterblasen, also in geschlossenen Diskussionsgruppen, hoch, wobei abweichende Meinungen nicht toleriert werden. Ungläubige und Kritikerinnen werden aus jenen Gruppen hinausgedrängt, falls sie nicht freiwillig den Sumpf verlassen. Obwohl das WWW dazu erfunden wurde, wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen, trägt es heute zur Verbreitung von Verschwörungsmythen, Des- und Fehlinformation bei. Glaubenssätze werden also nicht nur tradiert, sie werden auch heute frei erfunden und kolportiert. Blinder Glaube ist schädlich Blinder Glaube bezeichnet die unkritische Annahme von Informationen oder Überzeugungen ohne evidenzbasierte Prüfung. Glauben kann man alles, wissen kann man jedoch nur das, was nachprüfbar ist. Glauben über Wissen zu stellen, ist gefährlich, da so die Fähigkeit zur rationalen Entscheidungsfindung untergraben wird und Menschen dazu gebracht werden, pseudowissenschaftliche oder offensichtlich falsche Überzeugungen zu übernehmen. Viele, eigentlich alle, Plattformen im Internet ermöglichen es, dass Verschwörungsgeschichten, die früher für sich allein standen, zu einem bunten (braunen) Spektrum alternativer Weltbilder zusammenwachsen. Wer einen Nonsens glaubt, glaubt bald jeden Nonsens, also ob man geschickt um die Wahrheit herumnavigiert. Aber das ist eine Unterstellung, denn um die Wahrheit umschiffen zu können, muss man sie kennen, man muss dafür also eine Lügnerin sein. Widersprüche werden nicht nur toleriert, sie sind geradezu erwünscht. Hauptsache man stellt sich gegen den Mainstream, gegen den wissenschaftlichen Konsens, gegen das frei verfügbare Wissen. Blinder Glaube verhindert die Einsicht eines Irrtums, das ist wohl der antiwissenschaftlichste Aspekt daran. Jeglicher Glaube, davon bin ich überzeugt, muss sich davor schützen, entlarvt zu werden, indem Verschwörungserzählungen aufgebaut werden, die die Kritikerinnen diffamieren und dämonisieren. Dies verhindert nicht nur den Fortschritt, sondern kann auch zu sozialen Unruhen führen. Wie Wissenschaft helfen kann Wissenschaft ist mehr als nur eine Sammlung von Erkenntnissen, sie ist eine Methode zur Entdeckung der Wahrheit, die auf kritischem Denken, empirischen Beweisen und reproduzierbaren Experimenten basiert. Dabei kann laut Sir Karl Popper die Wahrheit niemand erkennen, selbst wenn sie sie in der Tasche hätte. Aber das macht nichts, durch Falsifikation kann man das Falsche erkennen und sich davon trennen. Das, was übrigbleibt, muss nicht zwangsweise wahr sein, doch wenn Ingenieurinnen damit Technologie realisieren können, können wir erstmal zufrieden sein. Dieser Ansatz unterscheidet die Wissenschaft fundamental von Pseudowissenschaften oder blindem Glauben. Vermarkterinnen pseudowissenschaftlicher Methoden oder Produkte würden Poppers Falsifikation niemals bei sich selbst anwenden. Die Wissenschaft ist der eng umschlungene Tanz von Theorie und Praxis. Alles beginnt mit einer Hypothese – einer vorläufigen Erklärung für ein Phänomen. Wie man zu einer Hypothese kommt, ist egal; man kann denken, glauben, beten, träumen oder meditieren. Eine Hypothese wird durch Experiment oder Beobachtung getestet und kann sich zur Theorie entwickeln, wenn sie wiederholt durch Beweise gestützt wird. Eine wissenschaftliche Theorie ist nicht nur eine Vermutung, sie ist das Ergebnis intensiver Forschung und steht auf einem soliden Fundament aus Beweisen. Im Volksmund meint das Wort Theorie eher etwas Hypothetisches, doch eine wissenschaftliche Theorie verdient ihren Namen erst dann, wenn sie nachweislich die Welt beschreibt. Die praktische Anwendung der Wissenschaft zeigt sich in unzähligen Bereichen unseres Lebens, von der Medizin über die Technik bis hin zur Umweltforschung. Ein zentrales Werkzeug in der medizinischen Forschung ist der Doppelblindversuch. Dieses Verfahren stellt sicher, dass weder die Versuchspersonen noch die Forscherinnen wissen, wer eine echte Behandlung und wer ein Placebo erhält. Dies minimiert die Verzerrung der Ergebnisse und liefert zuverlässige Daten ��ber die Wirksamkeit einer Behandlung. Ich möchte noch erwähnen, dass ein Doppelblindversuch ein statistisches Verfahren ist, bei dessen Anwendung Fehler auftreten können und werden. Besonders dann, wenn man nur eine Handvoll Probandinnen heranzieht, wie es Homöopathinnen typischerweise tun, wird man in die Irre geführt. Man sollte den Doppelblindversuch in der Praxis erst dann durchführen, wenn der gesuchte Effekt eine theoretische Rechtfertigung hat. Die Politik in die Pflicht nehmen Europa hat sich sein demokratisches System teuer erkauft. Wir haben das katholische Mittelalter und die nationalsozialistische Diktatur hinter uns gelassen und sind womöglich knapp am Sozialismus vorbeigeschrammt. Dennoch beeinflussen faktenfreie Ideologien die heutige Politik. Einige Länder haben immer noch ein Konkordat, also einen Staatsvertrag mit dem Vatikan, in dem dem Vatikan ungerechtfertigte Privilegien garantiert werden. Der Staat muss die Kirche nicht nur finanziell unterstützen, sondern oft wird auch notwendige Strafverfolgung von Klerikern erschwert, wenn nicht verunmöglicht. Esoterische Spinnereien haben Sonderrechte im Gesundheitssystem erhalten; der Binnenkonsens erlaubt es, wirkungslose Mittelchen in Apotheken zu verkaufen, und Ärztinnen können Fortbildungspunkte in diversen Nonsens-Behandlungen erwerben. In Österreich ist die Wissenschaftsfeindlichkeit für ein reiches EU-Land extrem hoch. Die österreichische Wirtschaftskammer unterhält so manches Humbug-Gewerbe, wie Human- und Tierenergetik oder Astrologie. In Deutschland dürfen Menschen ohne jegliche wissenschaftliche Ausbildung, genannt Heilpraktikerinnen, Kranke behandeln. Österreichische Politikerinnen haben nicht nur den aus dem Esoterik-Milieu stammenden Humbug Granderwasser geadelt, sondern haben auch einen esoterischen Energieschutzring für ein Wiener Krankenhaus für knappe 100.000 Euro installieren wollen. Europa bracht mehr Säkularismus! Althergebrachte Religionen, neu erfundene Esoteriken und andere irrationale Überzeugungssysteme müssen ihre Privilegien verlieren. Mehr noch, sie müssen einen Test auf Kompatibilität mit der Verfassung bestehen, oder anders gesagt: Glaubensfreiheit kann im 21. Jahrhundert nicht mehr über den allgemeingültigen Grundrechten stehen. Wissenschaftsfeindlichkeit, ob in Form von Verschwörungsmythen, Pseudowissenschaften oder Religion, stellt eine ernsthafte Bedrohung für den Fortschritt und das Wohl unserer offenen Gesellschaft dar. Die Demokratie muss zwar einiges aushalten können, doch scheint es nun an der Zeit zu sein, blinden Glauben in gesetzliche Schranken zu weisen. Blinder Glaube kann Menschen davon abhalten, kritische Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten zu treffen und sie stattdessen in die Irre führen. Die Wissenschaft bietet uns Werkzeuge, um den Irrtum und die Lüge zu beseitigen und so fundierte Entscheidungen zu treffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir uns mehr als bisher auf die Wissenschaft verlassen, um die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu meistern. Wir brauchen ein größeres Budget für Schulen, Unis und Forschungseinrichtungen. Konfessionell gebundener Religionsunterricht hat aus den Schulen zu verschwinden; Ethik, Demokratie und Religionskunde sind der bessere Weg. Ich glaube auch, dass man schon Volksschülerinnen Wissenschaft und Wissenschaftstheorie schmackhaft machen kann. Und Österreich braucht endlich ein neues Klimaschutzgesetz. Es eilt! Read the full article
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Die Welt ist böse
Nach diesem Artikel ist die Bezahlkarte von Hamburg Teufelszeug. Dann wird Deutschland für die taz nach der Abschaffung des Asylsystems die Hölle auf Erden. So übertreibt die taz bei allen Dingen.
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Initiativkreis diskutiert mit Bauern-Chef

Johannes Leuchtenberg, Kreisvorsitzender des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes, war im Rahmen der Aktionsreihe „Einblicke“ Gast des Initiativkreises Moers. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Gastraum des Cafe Jedermann begrüßte Initiativkreis-Chef Guido Lohmann den Spitzenvertreter der heimischen Landwirte. „Die jüngsten massiven Proteste der Landwirtschaft in Berlin, aber auch in Moers und Umgebung haben den Menschen im Kreis Wesel die schwierige Lage unserer heimischen Bauern deutlich vor Augen geführt. Wir können nicht auf der einen Seite die Bauern mit immer mehr Bürokratie überschütten, ihre finanzielle Basis weiter beschneiden und auf der anderen Seite eine tiergerechte und möglichst ökologische Lebensmittelproduktion einfordern.“ Leuchtenberg ging zu Beginn seiner Rede genau auf diese Punkte ein und verdeutlichte, dass sich die emotionalen Proteste der Landwirte keineswegs nur an den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung entzündet hätten. Vielmehr hätten die ursprünglich geplante Streichung der KFZ-Steuerbefreiung und die angedachte Streichung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel „das Fass lediglich endgültig zum Überlaufen“ gebracht. Der dreifache Familienvater Leuchtenberg, der zusammen mit seiner Frau als Familienbetrieb den Paschenhof in Neukirchen-Vluyn führt, erläuterte, dass neben all den anderen gestiegenen Kosten dadurch alleine auf seinen Betrieb eine weitere Mehrbelastung von etwa dreitausend Euro im Jahr zukommen könnte. Angesichts mittlerweile wieder drastisch gefallener Milch-, Getreide- und Fleischpreise ein mehr als schmerzlicher Einschnitt. Vor allem die seit Jahren vorherrschenden mangelnde Wertschätzung der Arbeit der Bauern sei es, dies zu mehr und mehr Unzufriedenheit auf den Höfen führe. Besonders enttäuscht sei man etwa gewesen, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von Leyen sich im Rahmen einer Veranstaltung der Landes-CDU im Januar diesen Jahres noch nicht einmal die Zeit für einen kurzen persönlichen Austausch genommen hätte, sondern „den Hinterausgang der Veranstaltungshalle“ genommen habe, um auszuweichen. Mehr Rückendeckung sieht Leuchtenberg dagegen bei der amtierenden Landesregierung und vor allem Ministerpräsident Wüst. Dazu kämen Punkte wie etwa die Mindestlohnanhebungen, die heimische Bauern gegenüber südeuropäischen landwirtschaftlichen Betrieben gravierend benachteiligen würden. Ferner plädierte Leuchtenberg zur Sicherstellung einer angemessener Ernteergebnisse etwa beim Weizen, Raps oder Mais nachdrücklich für die Einstellung der Verschärfung des Pflanzenschutzgesetzes und unterstrich die Bedeutung der Verlängerung der bisherigen Regelungen zum Glyphosateinsatz. Die Bauern würden seit vielen Jahren sehr verantwortungs- und maßvoll mit Glyphosat umgehen und seien sich ihrer Verantwortung absolut bewusst. Dabei verwies er auf eine ganz neue Studie, die aufzeige, dass Glyphosat in der Landwirtschaft keineswegs das „Teufelszeug“ sei, zu dem es aus manchen politischen Kreisen gerne gemacht werde. Professorin Carolin Huhn von der Universität Tübingen hatte jüngst die Vermutung geäußert, dass Glyphosat in Gewässern hauptsächlich aus Waschmitteln und eben nicht aus der Landwirtschaft stamme. Auch das ständige Diskutieren über Bürokratieabbau mag Leuchtenberg nicht mehr hören. Die ersatzlose Streichung etwa des „Bürokratiemonsters“ Stoffstrombilanz wäre endlich mal ein dringend notwendiges Zeichen. Schließlich gebe es schon heute eine stringente Düngemittelplanung, so dass außer enormer Zeitbelastung keinerlei Erkenntnisgewinn aus diesem Verwaltungsakt zu erwarten sei. Noch abwegiger sei die neue EU-Entwaldungsverordnung, die auch dem kleinsten rinderhaltenden Betrieb vor Ort „völlig absurde“ Vorgaben auferlege. Diese führe dazu, dass der Landwirt permanent nachweise müsse, wo genau jedes einzelne Tier auf der Weide gestanden habe. „Am Ende werden wir noch jedes einzelne Rind mit einem GPS-Sender ausstatten müssen“ so der Kreisvorsitzende des RLV. Lohmann ergänzte, dass nach den Schweinehaltern, denen man durch ständig neue Vorgaben ihre Existenzmöglichkeit bereits weitestgehend entzogen habe, die Politik nun auf dem Weg sei, auch die Milcherzeuger durch „solch einen Irrsinn“ zur Aufgabe zu zwingen. Die Folge sei irgendwann eine Abhängigkeit von ausländischen Märkten. „Etwas, was wir nach den Erfahrungen aus den Lieferengpässen in Corona eigentlich unbedingt vermeiden wollten, so der Initiativkreisvorsitzende“. In der anschließenden Diskussionsrunde erhielt Leuchtenberg viel Zuspruch und vor allem auch Aufmunterung aus den Reihen des Initiativkreises. „Johannes, Du bist ein engagierter und authentischer Sprecher unserer Landwirte vor Ort. Nimm den Applaus heute Abend mit als Motivation, weiter für den Erhalt der heimischen Landwirtschaft und vor allem auch kleiner Betriebe zu kämpfen“ fasste Lohmann die Stimmung der Gäste zusammen. Read the full article
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Kyrill I.: Russland kämpft gegen Teufelszeug des Westens
Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche: Teufel will “Konzepte von Gut und Böse durcheinanderbringen” weiterlesen: [https://www.kathpress.at/goto/meldung/2283861/kyrill-i.-russland-kaempft-gegen-teufelszeug-des-westens
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Regenerative Energien in Bayern
Söder hat das Thema an Aiwanger delegiert, weil die CSU sich selbst die Finger "nicht schmutzig machen" will. Schließlich hat sie all die Jahre versucht, ihr Land und ihre WählerInnen vor diesem Teufelszeug zu schützen. Jetzt BRAUCHEN sie es zwar, aber das wollen und können sie nicht eingestehen.
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Salz: Teufelszeug oder Himmelsgeschenk?
Salz: Was ist denn nun dran an Mythen und Sagen rund ums weiße Körnchen? Die Aufklärung über Salz gibt es heute im Ernährungshandbuch.
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„Teufelszeug“: Österreich sei ein „Beispiel, wie es nicht laufen darf“, warnt Habeck http://dlvr.it/THBkX3
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scharf wie
Read here: scharf wie…
by falleraatje
Leos Mundwinkel ziehen sich augenblicklich nach unten. Er nimmt die Kopfhörer von den Ohren. „Ist was passiert?“
„Hast du dir ernsthaft wieder die super scharfen Chili-Chips gekauft?“ Adam muss nicht mal die Tüte umdrehen, auf der groß die Aufschrift „extra spicy“ prangt. Allein der Geruch sorgt dafür, dass es sich anfühlt, als ob in seinem Rachen gleich alles zu brennen anfängt.
„Dein Ernst?“ Leo besitzt die Dreistigkeit zu lachen und versucht noch einmal, sich einen Kuss abzuholen. Doch auch diesem Versuch muss Adam ausweichen, obwohl ihm das wirklich im Herzen wehtut – aber noch mehr wehtun würde es, wenn er mit diesem scharfen Teufelszeug in Kontakt kommt.
Words: 1613, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: Tatort
Rating: Teen And Up Audiences
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Categories: M/M
Characters: Adam Schürk, Leo Hölzer
Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk
Additional Tags: Tatort Saarbrücken, Established Relationship, Slice of Life, Fluff
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