#teebecher
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Seine Hand fängt schon wieder an zu zittern und Adam lässt den Pinsel fallen, bevor daraus ein richtiger Krampf werden kann. Leise fluchend massiert er die einzelnen Gliedmaßen und geht ein paar der Übungen durch, die ihm seine Physiotherapeuthin gezeigt hat.
"Mach langsam", sagt Leo, der im Türrahmen mit zwei dampfenden Bechern steht und ihn wohl schon eine ganze Weile beobachtet hat. "Der Außendienst rennt dir nicht davon."
Nein. Aber Leo, Pia und Esther tun es, zusammen mit Adams Geduld. Demonstrativ streckt er die zitternden Finger von sich und knurrt. Er hasst es, wenn das passiert. Er hasst, dass er hier mit Malübungen festsitzt und noch immer an den Schreibtisch gekettet ist. Und er hasst seine Hände, und das nicht erst seit der Lerchesflur.
Es sind die Hände seines Vaters, groß und schlank und zum Schlagen gemacht. Was hat Adam denn je mit ihnen zustande gebracht, außer Zigaretten zu rollen, Menschen von sich zu stoßen und Gewalt? Vielleicht hat er ja verdient, was Onkel Boris mit ihm gemacht hat.
"Du tust es schon wieder", sagt Leo, als hätte er jeden seiner Gedanken gehört.
"Was?"
Statt einer Antwort kommt Leo näher und drückt Adam einen der Becher zwischen die Hände, bevor er auf Adams Stirn tippt. Adam schnaubt empört. Doch die Wärme der Tasse sickert in seine Hände hinein und lindert das Ziehen darin. Leo weiß das, weshalb er in den letzten Wochen auffällig oft Tee kocht, obwohl keiner von ihnen ihn wirklich gerne trinkt.
Ein wissendes Lächeln huscht über Leos Gesicht, dann schaut er den Stapel welliger Papierbögen an, die auf dem Tisch liegen. Adam wurde angeraten, sich ein Hobby zu suchen bei dem er die Motorik seiner Finger trainieren kann. Das Malen war Leos Vorschlag. Adam ist nicht einmal Linkshänder und alles andere als künstlerisch begabt, aber von all den Möglichkeiten fand er diese noch am erträglichsten.
Anfangs hat er sich schwer getan mit Motiven, hat einfach nur den Pinsel wahllos übers Papier gezogen, hat Kreise, Fläche und Linien hingeschmiert. Inzwischen ist er mutiger geworden und versucht sich an Landschaften, Bäumen und ganz selten an abstrakten Darstellungen von Gedanken, die ihn beschäftigen. Er würde das niemals laut zugeben, aber ... es macht ihm Spaß. Irgendwie. Und vielleicht wird er es sogar dann weitermachen, wenn er es nicht mehr muss.
Aber auch das hat Leo bereits durchschaut, natürlich hat er das. Versonnen streichelt er mit seinen Fingerspitzen kurz über die vollgemalten Papierbögen und sieht ihn an.
"Ich liebe deine Bilder", sagt er sanft. Adam liegt etwas Abfälliges auf der Zunge, etwas das Leo bereits hat kommen sehen, denn er schiebt schnell hinterher: "Ich liebe sie, weil sie von dir sind. Nicht unbedingt, weil sie gut sind."
"Also stimmst du zu, dass sie scheiße sind?"
Leo schnaubt amüsiert und geht nicht darauf ein. Stattdessen nimmt er Adam die Tasse ab und stellt sie beiseite, bevor er Adams linke Hand an sein Gesicht zieht. Obwohl Leo alles andere als zierlich und fast genausogroß wie er selbst ist, wirkt sie riesig auf seiner Wange. Die Spitze von Adams Ringfinger steht seit der Lerchesflur ein bisschen krumm ab und wird nie wieder so sein wie früher.
"Ich liebe auch deine Hände und was du damit tun kannst", sagt Leo grinsend und sie wissen beide, was er damit meint. Sie wissen auch, dass da noch mehr ist, das Leo liebt, genauso wie Adam etwas liebt - selbst wenn sie darüber nicht reden. Noch nicht. Oder vielleicht niemals. Leo lehnt den Kopf in Adams Berührung und sein Grinsen wird wieder weicher. "Also sei nicht so hart zu dir."
Adam brummt und fährt mit den Spitzen seiner schmerzenden Finger über Leos Haut. Er versucht es. Wird es weiterversuchen. Für Leo, der ihm gezeigt hat, dass seine Hände nicht nur kaputt sind oder Dinge kaputtmachen können. Dass sie Dinge aufs Papier bringen können, egal wie hässlich das Ergebnis danach aussieht. Dass sie warme Teebecher halten und darin Frieden finden können. Dass sie Leo halten können, vor allem anderen Leo, warm und fest und real. Das Beste, was er jemals in seinem Leben halten durfte.
Und vielleicht reicht das. Vielleicht ist das mehr als genug.
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Routinen
Ich hasse und liebe meine Routinen.
Wenn ich unter der Woche morgens aufwache (meist kurz vor dem Wecker) muss ich sofort aufstehen und auf die Toilette gehen. Anschließend habe ich noch einmal 5 bis 10 Minuten (je nach dem wie weit vor dem Wecker ich war), um im Bett etwas auf dem Handy zu daddeln. In der Zeit geht meine Frau schon einmal ins Bad.
Wen ich dann aufstehe, gehe ich in die Küche und setzte das Wasser auf, füttere die Katze und bereite die 5 Teebecher, einen Kaffeebecher und meine Vitaminbombe vor. Ich bereite das Brettchen, das Schälmesser, den Sparschäler und das Schmiermesser vor. Auch hole ich die Karotten aus dem Kühlschrank und stelle die Tupperdosen bereit. Sobald die ersten 1,5 l Wasser heiß sind, gieße ich die ersten drei Teebecher auf. Wenn ein Tee dabei ist, der nur eine bestimmte Zeit ziehen darf, muss dieser als erstes aufgegossen werden und der Timer gestellt werden. Dann koche ich nächsten 1,5 l Wasser, während ich das Gemüse und Brot für uns beide für die Arbeit fertig mache. Ich gebe außerdem die entsprechende Menge an Teelöffeln des Kaffeekonzentrats in meine Kaffeebecher und lasse den Löffel darin. Sobald das Wasser kocht, gieße ich die letzten Tees und meine Vitaminbombe auf.
Dann mache ich einen bestimmten Messbecher mit Fakemilch voll und stelle ihn genau 1Minute und 50 Sekunden in die Mikrowelle (ab 2 Minuten brummt die Mikrowelle so lange nach, das kann ich nicht gut haben, da habe ich die Milch lieber etwas kühler!). In die warme Milch gebe ich den Esslöffel, an dem vielleicht noch Kaffeerest ist und rühre den ein. Jetzt gieße ich die Milch in meinen Kaffeebecher. Der letzten Rest fülle ich mit dem letzten heißen Wasser auf dem Wasserkocher auf.
Jetzt ist meine Frau allgemein aus der Dusche und ich kann ins Bad – das muss ich auch, denn auch wenn ich schon auf der Toilette war, muss ich jetzt 100%ig ganz dringend aufs Klo!
Im Bad habe ich nach dem Klo zwei Optionen. Ich ziehe mich immer noch auf dem Klo sitzend aus und muss anschließend meine Zähne putzen. Entweder dusche ich anschließend (montags und donnerstags) oder ich wasche mich gründlich mit Seife und Waschlappen. Wenn ich mich dusche, packe ich noch klatschnass meine Haare in ein spezielles Turbanhandtuch (nasse Haare, die an mir kleben sind sensorisch einfach scheiße!) Nach dem Abtrocknen ziehe ich mich an. Erst die Unterhose, dann die Socken (erst rechts, dann links), dann der BH und ggf. das Unterhemd. Es folgt die Hose. Jetzt muss ich mich föhnen oder bin fertig. Ich nutze Deo und gehe aus dem Bad. (Pullover kommt erst später.)
Ich setze mich mit meinem inzwischen auf Trinktemeratur abgekühlten Vitamindrink auf die Ottomane des Sofas und nehme meine Medis damit ein. Meine Frau geht während dessen ins Bad sich föhnen und fertig machen. Ich gehe wieder in die Küche und packe unsere Tee- und Kaffeebecher in die entsprechenden Taschen, genauso die Gemüse- und Brotdosen. Jetzt nehme ich mein Diensttabelt vom Ladekabel und packe es in den Rucksack und ziehe mir anschließend die Schuhe an. Jetzt mache ich das Katzenklo sauber und ziehe mir anschließend den Pullover an.
Die Routine ist beendet. Es dauerte von 5.20 Uhr bis ca. 6.30 Uhr und wir verlassen jetzt rechtzeitig das Haus.
Damit dieser Ablauf morgens funktioniert, muss am Abend zuvor auch alles passen. Vor allem müssen die Tee- und Kaffeebecher im Geschirrspüler sein und ich muss das Gemüse, sowie den Apfel für den Folgetag vorwaschen (da ich besser kein Wasser aus der Leitung nehme, wenn jemand anders unter der Dusche steht!).
Sollte dieser Ablauf durch irgendwas gestört sein, habe ich keine Ahnung, wie wir es schaffen sollten, alles fertig zu schaffen. Es würde einfach nicht funktionieren! Ich kann (!!!) mir nicht vorstellen, wie es anders funktionieren würde!
Das sehe ich ja auch an den Wochenenden: Wenn die Routine nicht da ist, ich morgens nicht den Druck habe nur 10 Minuten am Handy zu bleiben, kann es gut passieren, dass über eine Stunde vergeht, ohne, dass ich etwas davon mitbekomme. Ich habe keine Rhythmen und vergesse es öfter, mir die Zähne zu putzen (ich behalte den Schlafanzug ja länger an). Die Medis bleiben oft ungenommen. Ich brauche vielleicht eine feste Wochenendroutine! Aber wie ich anfangs ja schon sagte, hasse ich feste Routinen. Sie schränken mich ein, bedrücken mich und bedeuten Stress. Meine ständig springenden Gedanken können durch Routinen zwar etwas einfangen werden, aber es fühlt sich nicht unbedingt an, als sei man frei. Unter der Woche sehe ich ja ein, dass der feste Plan einen reibungslosen Ablauf ermöglicht und uns den Alltag erleichtert. Aber ich empfinde es nicht als Freizeit!
#neurodiversity#neurodivergent#neurodivers#adhs#soziales#sozialstress#autism#aufräumen#routine#morning routine
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Kaffeebecher - Becher
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Die etwas andere Tasse, reagiert auf Temperatur. Gesehen im Euroshop Garmisch Partenkirchen. #tasse #kaffeetasse #teetrinken #teebecher #dertagfängtgutan #malwasanderes #kaffeeliebe undkuchen #euroshopingarmischpartenkirchen #euroshopfilialen #euroshop #alles1euro #allesfür1€ #alleseineuro #allesgut #allesfürmutti (hier: Garmisch-Partenkirchen, Germany) https://www.instagram.com/p/B3C_ujtoWN-/?igshid=1oghh2inx9pgl
#tasse#kaffeetasse#teetrinken#teebecher#dertagfängtgutan#malwasanderes#kaffeeliebe#euroshopingarmischpartenkirchen#euroshopfilialen#euroshop#alles1euro#allesfür1#alleseineuro#allesgut#allesfürmutti
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Die flexible Art Tee zu genießen mit einem Thermoteebecher
Mit dem Thermoteebecher zum flexiblen Teegenuss
Thermoteebecher
Multitalent Thermoteebecher (https://www.thermoteebecher.de/): Teekanne und Thermobecher auf clevere Weise vereint Ob zu Hause oder unterwegs - viele Teetrinker möchten in allen Lebenslagen auf eine einfache Zubereitung und vielfältigen Genuss ihres liebsten Heißgetränks vertrauen. Mit einem Thermoteebecher wird dies problemlos möglich, der als stabiler und bruchsicherer Begleiter überall mit hingenommen werden kann. Ein Thermo-Teebecher besteht aus einem doppelwandigen Glaskorpus, der besonders robust ist und problemlos in Rucksack oder Handtasche ohne Angst vor einer Bruchgefahr unterkommen kann. Durch den doppelwandigen Charakter bleibt der Tee im Inneren des Bechers lange Zeit heiß, während sich dieser von außen angenehm kühl anfassen lässt. Mit einem vergleichsweise großen Fassungsvermögen geht der Thermoteebecher mit Deckel und Sieb über die Standardmaße von Tee- und Kaffeetassen heraus und sichert dir einen besonders langen Genuss deiner liebsten Teesorten zu. Diese lassen sich mit dem zweiteiligen Teesieb im Inneren des Bechers besonders einfach aufbrühen, eine gesonderte Teekanne oder ein Teeautomat werden nicht benötigt. Vielseitiger Thermoteebecher to go mit asiatischem Charme Manche Editionen greifen eine moderne Tradition aus Asien auf, wo Teebecher dieser Art millionenfach genutzt werden. Gerade am Arbeitsplatz wird es geschätzt, den mitgebrachten Tee im Becher einfach mit heißem Wasser zu übergießen und überall unterwegs zu genießen. Eine asiatische Note erhalten Thermo Teebecher mit Sieb durch Deckel aus Original Bambus, der ein sicheres Verschließen des Bechers auf allen Wegen ermöglicht. Das Aufbrühen des losen Tees im Becher ist sehr einfach und sichert eine einfache Reinigung im Nachhinein zu, zudem nimmt das spezielle Teeglas auch bei regelmäßiger Benutzung keine Gerüche an. Mache den Thermo-Teebecher zum unverzichtbaren Begleiter! (https://www.amapodo.com/amazon-de) Auch wenn der Thermobecher vorrangig für Teeliebhaber konzipiert wurde, kannst du mit ihm auch Kaffee und andere Heißgetränke einfach und praktisch genießen. Nicht nur im Winter wird der Thermo-Teebecher deinen Büroalltag oder die Vorlesung bereichern, neugierige und neidische Blicke von anderen Kaffee- und Teetrinkern sind hierbei garantiert. Verschiedene Shops laden dich dazu ein, einzigartige Becher zu entdecken und zu einem attraktiven Preis zu bestellen. Mache deinen täglichen Teegenuss zu einem neuen und aufregenden Erlebnis und verzichte auch unterwegs nirgendwo mehr auf deine liebsten Teesorten! Weitere informationen finden Sie im Shop (https://www.amapodo.com) posted by HR-Gateway
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Soon coming to @yonobistudio and I can't wait! Teapot by @sinikkaharmsceramics #Repost @sinikkaharmsceramics ・・・ tea set. #keramik #ceramics #homeware #interiordesign #instagood #tea#tee#teapot#teacup#tumbler#tealove#homeware#hamburg#teeschale#teebecher#tasse#teabowl#tableware#teatime#stoneware#clay#ceramicstudio#atelier#supportlocalartists
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Wenn ich an meine Kindheit denke, dann denk ich an den Geruch von chlorwasser im Freibad und den Geschmack von Schwimmbadpommes mit viel zu viel Ketchup und daran wie meine Mutter immer die gegessen hat wo am meisten Ketchup dran war. Ich denke daran wie wir auf Bäume geklettert sind und uns ausgemalt haben wie wir Baumhäuser bauen. Ich denke an warme Tage im Pool an denen wir Wettbewerbe gemacht haben wer am lustigsten reinfällt oder am längsten unter Wasser bleiben kann. Ich denke an das Gefühl vom warmen T-shirt meines Vaters wenn ich aus der Ostsee komme und friere. Ich denke an den Geschmack von Brötchen in der Strandmuschel und den Geruch von Sonnencreme. Ich erinner mich an das Gefühl mit dem Schlitten alle erdenklichen Berge im Ort runterzubrettern und daran wie wir Schnee von der Skipiste in unsere viel zu heißen Teebecher gefüllt haben damit wir sie trinken konnten. Ich erinner mich daran wie wir in Pfützen gesprungen sind und die grössten Stöcker im Wald gesucht haben und die als Wanderstäbe mitgenommen haben. Ich erinner mich an käsebrot bei meinen Großeltern und wie im Hintergrund der Fernseher lief während mein Opi Geschichten vom Segeln erzählt hat. Ich erinner mich an meinen ersten Füller und wie stolz er auf mich war. Ein roter Holzfüller von Lami. Ich erinner mich daran wie wir wilde Kerle gespielt haben und ich immer Marlon war weil mein Bruder Leon sein wollte. Daran wie meine Mutter uns Pullover bedrucken lassen hat damit wir genauso wild sind wie die wilden Kerle. Ich erinner mich an unsere Kaninchen und daran wie wir das eine immer suchen mussten, weils sich überall durchgraben konnte. Ich erinner mich an die wohl schönste und sorgloseste Zeit. An eine wo man bei Einbruch der Dämmerung mit dem Fahrrad nach dem Räuber und gendarme spielen nachhause geflitzt ist um noch pünktlich zum Essen zu sein.
Ich wünsche mir, dass meine Tochter auch so tolle Erinnerungen hat.
#kindheit#quotes#happy#familie#deutscher tumblr#deutsch#sommer#winter#herbst#frühling#erinnerung#erinnerungen
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Seladon Teebecher mit Wachsreservierung auf einem Holz Untersatz aus Olivenholz
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Die Läden sind seit heute zu, die Menschen sollen zu Hause bleiben und sitzen, wenn möglich, im Homeoffice. Nur für Obdachlose ändert sich nichts: Sie sind auf der Strasse. Und bleiben auf der Strasse. Denn sie können nirgends hin. Claudia Adrario de Roche vom Soup&Chill kann das nicht verstehen: «Es ist bitterkalt, aber die Politik macht nichts», so de Roche. Gerade von der Linken hätte sie mehr erwartet: «Was nützt ein Schlafsack noch, wenn er nass ist?», sagt sie. Die Obdachlosen würden krank in der Kälte, hätten Bronchitis und andere Winterkrankheiten.
https://bajour.ch/a/cCUaCwg7mx6crDOU/nur-ein-teebecher-gibt-den-obdachlosen-kurz-warme
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SHOP-PARADISE.COM Teebecher und Kaffeebecher aus Porzellan 8,40 € http://shop-paradise.com/teebecher-und-kaffeebecher-aus-porzellan
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Die neue Art Tee zu genießen mit einem Teebecher
Von elegant bis funktional: Teebecher für jeden Geschmack
Teebecher
Teebecher aus Bambus (https://www.teebecher.de/), Glas oder China-Style: Teebecher sind in vielen Variationen erhältlich Den Tag ganz entspannt mit einem Becher Tee zu beginnen, ist für viele Menschen ein lieb gewonnenes Ritual. Mit einem Teebecher im ansprechenden Design schmeckt Tee gleich nochmal so gut. Ein besonders schönes Exemplar für Teekenner ist ein Asia- oder China-Teebecher. Zartes, dünnes Glas oder Porzellan zeichnet diese Teebecher aus. Zubereitet wird Tea ganz klassisch in einer schönen Teekanne. Wenn du viel unterwegs bist, ist ein To-go-Cup genau das richtige Modell für dich. Mit den schicken Isolierbecher oder Edelstahlbecher kannst du auch unterwegs Tea sowie Caffe genießen. Im Büro oder beim Sport hast du dein Lieblingsgetränk im Teebecher immer griffbereit. Im Winter wärmt dich heißer Tea wunderbar von innen. Ein weiterer Pluspunkt: Der Deckel hält schön dicht, so dass keine Flüssigkeit auslaufen kann. Langweilige sowie umweltschädliche Einwegbecher aus Plastik gehören damit endlich der Vergangenheit an. Robust und leicht zu reinigen: Teebecher aus hochwertigen Materialien (https://www.amapodo.com/amazon-de) Bambus, Edelstahl oder doppelwandiges Glas sind ideale sowie besonders hochwertige Materialien für Thermo-Teebecher. Sie halten das Getränk im Teebecher konstant heiß oder auch kalt. Der Deckel lässt sich fest zudrehen und hindert die Flüssigkeit am auslaufen. Diese Materialien haben aber noch weiterer Vorzüge: Sie sind geschmacksneutral, sind unkompliziert in der Spülmaschine oder per Hand zu reinigen. Außerdem nehmen sie keine Gerüche an. Besonders pfiffig ist beim to go Teebecher das herausnehmbare Sieb: Loser Tee wird in das Sieb gegeben, danach mit heißem Wasser aufgegossen. Nach einer entsprechenden Ziehzeit entnimmst du den Filter und genießt deinen Tee. Teebecher sind in verschiedenen Größen sowie Designs erhältlich. Teebecher: Schönes Geschenk für echte Genießer Du suchst ein passendes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk für deine Freunde? Mit einem Teebecher im schönen Design machst du ihnen bestimmt eine Freude. Zu einem Teebecher passt besonders gut eine Teekanne, ein passendes Sieb sowie ein leckerer Tea. Schick und edel sind Teebecher oder Tasse aus feinem Glas. Ganz egal ob deine Freunde lieber feines Asia-Geschirr mögen oder einen rustikalen Thermo-Cup: Es gibt eine große Auswahl verschiedener Teebecher für unterschiedliche Ansprüche. Wer lieber Kaffee mag, wird mit einem Kaffeebecher sowie einer passenden Kanne beschenkt. Weitere informationen finden Sie im Shop (https://www.amapodo.com) posted by HR-Gateway
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Tag 1007 / entschieden
Sehr angespanntes Arbeiten heute. Wegen extremer Stimmungsschwankungen anderer. Wegen fehlendem Hygienegespür anderer. Wegen arroganter Haltung anderer. Wegen gesunkener Umgangsformen anderer. Entidealisierende Wirkung.
Sehr erholungsbedürftig in der Mittagspause heute. Mir nicht nur einen Hummus-Bagel, sondern auch zwei neue Kaffee- / Teebecher gegönnt.
Sehr unverstanden bei Ankündigung meines Vorstellungsgesprächs nächste Woche. "Was willste denn da?!?" "Ich möchte eine Arbeit, von der ich mich finanzieren kann und nicht nur, wo ich mich wohlfühle." "Das ist mal n anderes Lebenskonzept!"
Ja, aber guckt euch doch mal an. Mir ist unerklärlich wie ihr so überheblich rüberkommt, wie ihr mediale Aufmerksamkeit habt, wie ihr einzigartige Produkte (Unikate) fertigt, wie ihr Kunden aus Europa, Asien, den USA... habt und nicht davon leben könnt, wieso ihr alle harzt. Und irgendwie ist bei all der Umwelt- und Tierverantwortung dann da Null gesellschaftliche Verantwortung - das System schröpfen aufgrund eurer Verpeiltheit und Faulheit, sodass für die, die wirklich bedürftig sind, die nicht anders können, wenig bleibt.
Ich bin in einem anderen Abschnitt im Leben. Ihr habt eure Lebenskrisen noch vor euch. Ich habe sie hinter mir. Ich bin im Aufbruch. Ich übernehme Verantwortung. Wie ich zur Vorgesetzten mal meinte: "Irgendwann muss man sich entscheiden." Will ich eine erfolgreiche Firma? Oder will ich Spaß, Konsum, Party, Chillen, Abhängen, ... und nebenbei einen Laden haben, mit dem ich eigentlich mehr wollen würde, es aber an der Umsetzung am straight sein, am Durchziehen, an der Organisation und Struktur fehlt.
Ich habe mich entschieden. Ich entscheide jeden Tag erneut. Jeden Tag für einen abstinenten, verantwortungsvollen, selbstwirksamen Lebensstil. Ich habe auch viel aus dem finanziellen Topf der Gesellschaft profitiert. Ich möchte was zurückgeben, was einzahlen, was selbst erwirtschaften. Ich möchte mal wieder eine Lohnabrechnung bekommen. Ich möchte arbeiten.
Würde ich euch da in dem Laden coachen, würde ich das unsichere Kästchen ankreuzen. Noch nicht klar, ob die es schaffen, das, was sie vorhaben, was sie sich wünschen, dass die großen Pläne klappen, dass viel Geld reinkommt, dass wie die Vorgesetzte ja mal sagte, alle Mitarbeiter ohne Aufstockung von dem Geschäft leben können.
Ich hatte Ende 20 einen Studentenjob, da gab es fast das Doppelte pro Stunde. Ihr spart nicht nur Plastik, (und treibt die Energiekosten in die Höhe, weil ihr wegen Mangelernährung ständig friert), ihr spart auch an Lebensqualität, Selbstfürsorge, Perspektive für euch.
Frau Blubber habe ich erst diese Woche gesagt: Ich möchte von der Arbeit, die ich hoffentlich dann habe, wenn die Maßnahme endet, leben können. Miete, Lebenshaltung, ab und zu mal eine Falafel unterwegs gönnen, eine einfache Zahnfüllung selbst zahlen können. Urlaub, Auto - brauche ich gar nicht. Ich möchte mal wieder was sparen können. Auf mein Sparkonto einzahlen, möchte Vorsorge betreiben, neben gesundheitlicher auch finanzielle Vorsorge.
Sooo viel jünger seid ihr auch nicht. Aber ich bin innerlich sooo viel gesetzter, angekommener, ruhiger, vorausschauender, konsequenter, entschiedener.
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Sophia Kennedy Dizzy Izzy https://soundcloud.com/sophiakennedy/dizzy-izzy
Jamie XX [ft. Oliver Sim] Stranger in a room https://vimeo.com/129141952
#33monthssober#Anspannung#Berufsleben#Vergleichen#Eigenverantwortung#unverstanden#Belohnung#Abstinenzentscheidung#Lebensweg
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Nach den ersten paar Stunden in Osaka mussten wir uns mit Kaffee und Tee wieder wach machen. Durch kleine Verständigungsprobleme kamen wir mit der netten Starbucks Verkäuferin in Gespräch. Ganz verlegen malte sie mir dann ein Welcome in Japan auf den Teebecher.
Als erster Eindruck kann man sagen, dass die Leute hier in Osaka ein bisschen freundlicher und offener gegenüber Touristen sind, als die Tokyoaner (Oder so). Leider sind die Englisch Kenntnisse echt merklich schlechter als in Tokyo und sogar Kyoto.
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