#tagebuchschreiben
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Ich bin unzufrieden geworden mit meinem Tagebuch. An manchen Tagen empfinde ich es als Pflicht, zu schreiben, und diese Tage sind inzwischen in der Überzahl. Grundsätzlich komme ich Pflichten gerne nach, aber in diesem Fall wüsste ich nicht, warum. Ich freue mich immer noch, wenn ich ein paar Wochen später alte Einträge lese, so wie ich gerne die Fotoalben auf meinem Telefon durchgehe. Aber mein Anspruch war ja nicht, etwas festzuhalten als Erinnerung, sondern den Moment zu konzentrieren.
Ich habe mich gefragt, was die Veränderung in mir bewirkt haben könnte. Wahrscheinlich vieles. Als ich anfing, hier zu schreiben, wohnte ich allein. Oft schrieb ich auch in dem Gefühl, Joachim, der es wenig später lesen würde, etwas zu berichten. Kaum lebten wir am selben Ort, begann die Pandemie. Ich schrieb gern, schon weil es mir ein Gefühl von Ordnung gab, in dem die Tage beherrschenden Nichtverstehen Beobachtungen und Gedanken zu sortieren. Ein Jahr später zogen wir nach Berlin, und ich entdeckte die Stadt auch, indem ich mir selbst davon schrieb. Und jetzt?
Ich glaube nicht, dass mir eine Aufgabe fehlt. Auch sonst reicht mir ja als Anlass zum Schreiben, dass ich erzählen will von etwas, das mich interessiert oder bewegt. So schreibe ich Reportagen, Kommentare, Kolumnen, SMS, Briefe, Postkarten, Zettelchen. Es kann sein, dass ich inzwischen so viel schreibe, dass mir das Tagebuchschreiben weniger fehlt. Es kann auch sein, dass ich besser schreibe, weniger »hier dienstlich, da privat«, sodass mehr von mir in allen meinen Texten ist. Womöglich ziehe ich es öfter auch vor, in der Zeit, die ich für einen gründlichen Text bräuchte, jemanden zu treffen, in ein Restaurant oder eine Bar zu gehen. Wenn es so wäre, läge es sicher an Berlin, aber mehr noch daran, dass ich mich verändert habe und jetzt auf eine andere Art als früher in Restaurants und Bars gehe. Dazu hat das Schreiben hier beigetragen. Es sollte mir nie helfen, aber das hat es getan, indem es andere Fähigkeiten ausbildete.
Dann glaube ich aber auch, dass ich im Laufe der Jahre eine Form gefunden habe, die die Eigenschaften aller Formen hat: Einerseits gibt sie der Sache eine Gestalt, andererseits beendet sie die Suche danach. Ich würde gern wieder mehr suchen.
Es ist vielleicht kein Zufall, dass ich in wenigen Wochen mit einer neuen Arbeit beginne, da, wo ich auch bisher angestellt war, aber mit anderen Aufgaben. Je näher der Wechsel kommt, desto mehr freue ich mich darauf. Etwas, das man gut kann, für etwas zurückzustellen, das man erst lernen muss, ist natürlich ein Risiko. Manchmal sehe ich die Chancen in Veränderungen ziemlich spät.
Ich würde gern weiter hier schreiben. Allerdings nur mit dem Gefühl der Freude darauf, der Neugier. Ich will darüber nachdenken, ob und wie das gehen kann, neunzig Tage lang.
Die Zeitspanne ergibt sich aus der Zahl der Seiten in dem »Visual Diary« von Ferdinand Lutz. Amelie hat es mir geschenkt, ein hübsch gestalteter Block, der dazu einladen soll, Tagebuch zu zeichnen. Auf manchen Seiten stehen Vorschläge für kleine Aufgaben (blaue Dinge zeichnen, die man an dem Tag gesehen hat), andere sind frei. Ich habe probeweise drei Seiten gefüllt, und ich freue mich auf die vierte morgen.
Ich sehe das als so etwas wie ein Sabbatical. Die Reise an einen Ort, den ich sehen will, an dem ich mich sehen will und an dem ich nicht bleiben werde. Ich hoffe, von dort aus besser zu erkennen, was ich künftig in meiner freien Zeit schreiben will.
Ich werde von morgen an meine Tagebuchzeichnungen hier hineinstellen, auch wenn ich, anders als bei den Texten, nicht glaube, dass sie für Fremde interessant sind. Im Gegenteil, es kommt mir peinlich vor. Welcher Anfänger lässt sich schon gern beim Üben zuschauen? Aber zwei Funktionen des Tagebuchs bleiben so erhalten: Ich sammle, was ich von meinen Tagen festhalte. Und ein paar Freunde werden wissen, was ich geschrieben hätte, wenn sie sehen, was ich gezeichnet habe.
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Ich habe letztens mit Tagebuchschreiben begonnen, da ich vor ein paar Wochen eine akut depressive Phase hatte und weil ich gesehen hatte, dass Tagebuchschreiben einem bei Depressionen helfen kann. Natürlich schreibe ich mit Füller und seit dem interessieren mich Füller. Hier sieht man meinen Lamy 2000, mein erster und bis jetzt einziger Füller mit Goldfeder. Es macht mir sehr viel Spaß damit zu schreiben. #fountainpen #füllferderhalter #füller #lamy #lamy2000 #depression https://www.instagram.com/p/CpVCTg2sg0K/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wochen 1 - 9
„…denn ich der Herr, dein Gott, bin mit dir, wohin du auch gehst.“ - Josua 1,9
Soooo… da ich meine Zeit in Gambia irgendwo festhalten möchte und ich das Tagebuchschreiben aufgrund einer Sehnenscheidewandentzündung einstellen musste, versuche ich mich jetzt mal ein bisschen am Blog-Schreiben, um einfach diejenigen, die es interessiert ein bisschen Up-do-date zu halten.
Diese zwei Monate mal eben schnell zusammenzufassen wäre wirklich unmöglich, aber ich versuche mich mal an die wichtigsten Sachen zu erinnern und es irgendwie möglichst kurz zu halten.
Am 10. September ging es für mich los nach Afrika. Meine Familie hat mich morgens zum Flughafen Hannover gebracht, von da aus ging es nach Paris und nach einem kurzen Zwischenstopp in Nouakchott (Hauptstadt von Mauretanien) bin ich dann um acht Uhr abends an dem wirklich winzigen Flughafen Banjul (der aus irgendeinem Grund überhaupt in Gambias Hauptstadt Banjul ist) gelandet.
Der Abschied von meiner Familie war natürlich ein bisschen traurig, aber wirklich in Ordnung. Ich weiß nicht, ob ich es mir schlimmer vorgestellt hatte, aber ich habe mich irgendwie einfach nur gefreut, dass ich jetzt endlich loskonnte. Schule, falsche Freunde, die ganze Einöde jetzt erstmal für ein Jahr hinter mir zu lassen, erschien mir als das beste, das gerade passieren konnte und ich habe mich einfach nur darauf gefreut die beste Zeit meines Lebens zu haben… Haha, wie naiv ich doch war. Spoiler, es ist alles ein bisschen anders verlaufen als gedacht.
Am Flughafen Banjul wurde ich dann von dem koreanischen Ehepaar Jang abgeholt und habe zwei oder drei Nächte für ein paar Orientierungstage bei ihnen verbracht. Da ich mitten in der Regenzeit angekommen bin, waren die Straßen total überflutet, Kühe und Menschen sind knietief durch das Wasser gewatet und es war heißßß. Obwohl es schon dunkel war, war die Luft so drückend und feucht. (Das Klima lässt sich ungefähr so beschreiben, wie wenn man in ein großes Gewächshaus oder im Zoo in das Reptilienhaus geht.)
Während ich mit Jangs so durch das Land gefahren bin und alles einfach so anders und ein wenig befremdlich aussah, wurde mir irgendwie erst dann so richtig bewusst, auf was ich mich da eingelassen hatte. „Ehm… wer oder was in mir hat mir gesagt, dass ich mal eben so ohne einen genauen Plan für ein Jahr nach Afrika ziehen könnte??? Was mache ich hier eigentlich???“ Aber um diese Gedanken weiter zu denken war es ja schon ein bisschen zu spät.
Jangs waren ein wenig zurückhaltend, aber sehr freundlich. Sie sind Teil des Leadershipteams der Organisation, mit der ich in Gambia bin (WEC), und betreiben eine Art Fußballakademie mit Kirche dran. Bei ihnen angekommen, haben zwei Jungs auf uns gewartete, die gerade als Kurzzeitler bei ihnen leben und beim Fußballtraining mithelfen. Ein junger koreanischer Pastor, dessen Namen ich mir beim besten Willen nicht merken kann, und ein junger Schweizer!!! Es war zwar ein bisschen komisch, aber so cool, nach meinem kleinen Kulturschock nach der Landung mit jemandem Deutsch reden zu können! Ich habe es zwar nicht erwartet, aber ich spreche täglich insgesamt glaube ich mehr Deutsch als Englisch.
Am Mittwoch wurde ich dann von einem anderen koreanischen Ehepaar zu einem Schweizer Ehepaar gefahren, da ihre Tochter mit den Schweizer Kindern zusammen Home-Schooling macht und ich mit ihnen ein bisschen Finanz- und Papierkrams besprechen musste. Die Schweizer Familie ist wirklich super nett, sie haben drei Kinder, welche mit dem koreanischen Mädchen und drei Kindern einer hier lebenden deutsch-gambischen Familie zusammen von zwei Lehrern unterrichtet werden. Und wer hätte es gedacht, die Homeschool-Lehrer sind beide deutsch… Beziehungsweise nicht ganz, der eine kommt tatsächlich auch aus Niedersachsen und ist seit Mai in Gambia und Alwina ist mit 13 aus Deutschland ausgewandert, lebt seit ca. 15 Jahren in Kanada und ist ca. 2 Wochen vor mir angekommen. Wir haben uns auf Anhieb richtig gut verstanden, uns schon ein paar Mal getroffen und ich glaube, ich kann jetzt schon sagen, dass ich in ihr eine echte Freundin gefunden habe und nicht dankbarer für sie sein könnte.
Abgeholt von der Schweizer Familie wurde ich dann von Knut, welcher… Deutscher ist. Also jetzt nicht mehr, da er wegen seiner Frau in die Schweiz ausgewandert ist, aber er war sofort total witzig und nett drauf und hat mich dann auf das Gelände gefahren, welches ich für das nächste Jahr mein Zuhause nennen darf. Unser Compound ist in der Stadt Serekunda, im Stadtteil Fajara, welche wirklich ein bisschen Touri-Gegend ist und überhaupt nicht so, wie man sich eine afrikanische Unterkunft vorstellt. Um mich herum gibt es viele Läden, Restaurants und leider auch eine riesengroße Moschee, welche mich immer noch jeden Morgen um sechs weckt… Das Gelände und mein Zimmer sind wirklich schön und bis auf einige Besuche von Kakerlaken und Stromausfällen fühle ich mich wirklich wohl hier.
Knut wohnt mit seiner Familie direkt nebenan und Gott hat mir mit ihnen als meine Nachbarn echt ein großes Geschenk gemacht. Sie haben zwei Töchter (sieben und neun Jahre alt) und diese beiden Mäuse sind die witzigsten und süßesten Kinder ever und mein Herz tut weh, wenn ich daran denke, dass sie alle leider nur bis Mitte Dezember bleiben. Aber jetzt bin ich erstmal noch sehr dankbar für sie, ich bin oft zum Essen und Wochenendausflügen eingeladen und ich weiß wirklich nicht, wie das wird, wenn sie dann wieder back in der Schweiz sind.
Es ist wirklich interessant, was man hier für Menschen trifft. Das WEC-Team besteht hauptsächlich aus Koreanern und Schweizern, aber es sind auch einige Deutsche, Inder, Briten und eine Brasilianerin und Japanerin dabei. Sie sind in verschiedenen Projekten im Land aktiv. Einmal im Monat trifft sich das ganze Team aber bei uns auf dem Gelände, was immer echt schön ist und besonders auf eine Deutschen und eine Schweizerin, welche ungefähr mein Alter sind, freue ich mich immer sehr.
Ansonsten wohnt hier auf dem Compound noch ein älterer amerikanischer Professor, der nicht zu WEC gehört, aber schon seit sechs Jahren in Gambia lebt und an einer Uni Theologie lehrt. Er heißt Lane und ist eine super ruhige, aber so nette Person und aus irgendeinem Grund war ich mal bei ihm zu einem Spieleabend eingeladen. Das war ein bisschen weird, weil es sehr spontan war, Kimberly (die stelle ich euch gleich noch vor, keine Sorge) einfach an meine Tür geklopft hat und ich dann gegen sie, Lane und zwei Menschen, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, haushoch in Zug um Zug verloren habe.
Ansonsten wechselt es immer, wer hier gerade so auf dem Gelände ist, es waren jetzt schon einige Deutsche, Kanadier und Koreaner hier, welche aber immer nicht besonders lange bleiben. Aber Lane bleibt hoffentlich, sonst sähe es mit Bewohnern hier ziemlich mager aus. Das ist nämlich schon ein großer Punkt, der mich echt ein bisschen runterzieht: Die Einsamkeit, beziehungsweise die, die mir bevorstehen könnte.
Eigentlich sollte noch ein Schweizer Mädchen in meinem Alter mit mir auf dem Gelände sein, ich weiß nicht, ob sie sich nochmal umentschieden hat oder so, aber sie ist auf jeden Fall nicht hier. Jetzt gerade habe ich noch die Schweizer Familie nebenan, und Kimberly, welche nicht weit weg lebt, aber diese bleiben nicht mal mehr einen Monat… Achja, apropos Kimerbly:
Die ersten Orientierungstage in der Schule, an der ich jetzt arbeite, waren sehr überfordernd. Die Schulleiter der Schule waren sehr nett, aber sind einfach so viele Dinge anders, als ich es mir sie vorgestellt hatte, dass ich die erste Woche eigentlich hauptsächlich mit meine Eltern über Videoanruf zuheulen und versuchen, die ganzen neuen Eindrücke und Informationen in meinem Kopf reinzukriegen, beschäftigt war. Nachdem ich so einen guten Start hatte und so viele coole Leute getroffen habe, kam eine unangenehme Nachricht nach der anderen. Da die Schule vor neun Jahren gegründet wurde, gibt es zum ersten Mal einen neunten Jahrgang und da der Platz in der eigentlichen Schule knapp geworden ist, sind die 6.-9. Klassen in ein anderes Gebäude verlegt worden. Dieses Gebäude ist allerdings einige Kilometer von der eigentlichen Schule entfernt ist und weil ich den 7. und 8. Klassen Reli-Unterricht gebe, bin ich überhaupt nicht in der eigentlichen Schule in Wellingara, sondern in der neuen in Talinding. Darüber hinaus bin ich auch noch die einzig weibliche Lehrerin dort, was vor allem als weißes, junges Mädel manchmal ein bisschen unangenehm sein kann. Die meisten Lehrer sind zwar total nett, aber wir haben halt einfach kaum Gemeinsamkeiten und so fällt es mir schwer richtig Anschluss zu finden. Somit sind wie gesagt viele Sachen ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich doch keine Mitbewohnerin habe, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich jeden Morgen ca. eine Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule kommen muss, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich in einem komplett anderen Gebäude und nicht in der eigentlichen Schule bin, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich dort die einzig weibliche Lehrerin bin, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich kaum etwas mit den Schulleitern, die eigentlich ein bisschen für mich verantwortlich sind, zu tun habe und in der Kirche dort kaum Anschluss finde, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich nichts mit kleineren Kindern zu tun habe, obwohl mir das wirklich besser liegt und ich mich auf Pre- und Primary-School beworben habe, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Somit waren die ersten Tagen an der Schule all in all wirklich beschissen, aber auch da hat Gott mich zum Glück nicht allein gelassen. Nach drei wirklich blöden und anstrengenden Tagen, bin ich mit einer Koreanerin vom WEC zu einer Kirche bei uns in der Nähe, der Omega-Church, gegangen. Mein erster richtig afrikanischer Gottesdienst also und es war wirklich ziemlich cool, vor allem nach einigen Downern. Da ich ja hier in einer richtigen Stadt lebe, die auch viel Tourismus betreibt und daher auch einige Toubabs (weiße Menschen) zum Gottesdienst kommen, war er sehr modern und ,,westlich" gestaltet.
Kurz bevor der Gottesdienst losging, hat sich eine junge blonde Frau neben mich gesetzt und mich auf Englisch ein bisschen nach mir ausgefragt. Nachdem uns aufgefallen ist, dass wir am gleichen Tag (vor genau einer Woche) angekommen sind und auch beide die meiste Zeit erstmal mit Heulen verbracht haben, war mir klar, dass diese Begegnung kein Zufall war. Diese junge Frau war Kimberly. Sie ist 27, kommt aus Neuseeland und ist mit einer neuseeländischen Organisation hier, die befreite Opfer von Sex Trafficking betreut, eine kostenlose Bücherei mit Nachhilfe anbietet, Vorträge über sexuelle Gewalt an Schulen hält und betroffene Kinder besucht und finanziell unterstützt. Auch sie ist einsamer als gedacht und konnte sich erst einmal nicht vorstellen die ganzen elf Wochen, die sie geplant hatte, zu bleiben, durchzuziehen. Nach dem Gottesdienst, der wirklich schön war, war ich mit ihr und einer älteren Britin, mit der Kimberly zu Kirche gefahren ist, einen Kaffee trinken. Die Britin, Annie, war wirklich sehr nett und witzig, ich habe aber immer noch nicht richtig verstanden, was sie in Gambia macht. Sie ist privat im Land und hat keinen richtigen Job oder Freunde hier, plant aber mindestens ein Jahr zu bleiben. Ihre Begründung war, dass sowohl beide ihrer Kinder gerade jeweils ein Kind bekommen hat und sie darauf grad einfach keinen Nerv habe als auch die britische Regierung ihr auf die Nerven gehe… also ja, wie gesagt, sehr interessant was für Menschen man hier so trifft.
Mit Kimberly habe ich mich schon einige Male getroffen, sie ist bei einigen Ausflügen mit der Schweizer Familie dabei gewesen, wie in einen Tierpark, Eis essen, an den Strand oder als wir mit einer größeren Gruppe letzte Woche in den Senegal gefahren sind, um in einem Nationalpark eine kleine Safari machen. Ich bin mal bei ihrer Arbeit mitgegangen und sie mal bei meiner und es wäre wirklich schön, wenn sie länger bleiben würde, allerdings fliegt sie in zwei Wochen wieder nach Hause… Vielleicht kommt sie mit ihrem Freund im Mai nochmal, aber es wird mir trotzdem sehr schwer fallen Tschüss zu sagen.
Zur Schule und der Kirche, die bei der Schule mit dran ist und zu der ich eigentlich immer gehen soll, werde ich dann das nächste Mal genauer schreiben, das würde sonst wirklich den Rahmen sprengen.
Keine Ahnung, wer sich das hier so durchliest, aber ich appreciate es, wenn du bis zum Ende gelesen hast und mich auf meiner Reise ein bisschen begleitest. Ich bin auf jeden Fall dankbar für die Erfahrungen, die ich hier machen darf, obwohl ein paar Dinge wirklich nicht ideal sind. Trotzdem lässt Gott mich nicht alleine und ich freue mich schon, in Zukunft ein bisschen mehr positive und hoffentlich nicht so lange Beiträge zu machen.
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Emotionale Intelligenz: Ein Schlüssel zum beruflichen Erfolg
Die heutige Arbeitswelt verlangt mehr als nur Fachwissen und technische Fähigkeiten. Emotionale Intelligenz spielt eine entscheidende Rolle für den beruflichen Erfolg, da sie die Fähigkeit umfasst, eigene Emotionen und die anderer zu erkennen und zu steuern. Diese Kompetenzen sind nicht nur wichtig für die persönliche Entwicklung, sondern auch für effektive Zusammenarbeit im Team und produktive Kommunikation.
Mit einem hohen Maß an emotionaler Intelligenz können Herausforderungen besser bewältigt, Konflikte konstruktiv gelöst und ein positives Arbeitsumfeld gefördert werden. Durch das Verständnis für emotionale Dynamiken wird es einfacher, entscheidende Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. In diesem Artikel werden verschiedene Aspekte beleuchtet, die dabei helfen, die eigene emotionale Intelligenz zu stärken und somit den Grundstein für langfristigen Erfolg zu legen.
Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung stärken
Um die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung zu stärken, ist es wichtig, regelmäßig Zeit für die eigene Reflexion einzuplanen. Dies kann durch Tagebuchschreiben oder Meditation geschehen, um Gedanken und Gefühle klären zu können. Es ermöglicht, sich der eigenen Emotionen bewusster zu werden und wie diese das Verhalten im Berufsleben beeinflussen.
Ein weiterer Schritt besteht darin, aktiv Feedback von Kolleginnen und Kollegen einzuholen. Durch den Austausch erhält man wertvolle Einsichten darüber, wie andere einen wahrnehmen. Diese Rückmeldungen können helfen, blinde Flecken zu erhellen und die persönliche Entwicklung voranzutreiben.
Die Förderung einer offenen Haltung gegenüber konstruktiver Kritik ist ebenso entscheidend. Wer bereit ist, an sich zu arbeiten und seine Schwächen zu erkennen, schafft eine solide Grundlage für kontinuierliches Wachstum. Ein erhöhtes Bewusstsein für die eigenen Stärken und Schwächen verbessert nicht nur das Arbeitsklima, sondern steigert auch die Teamkommunikation und Zusammenarbeit. Indem man sich selbst besser versteht, können Entscheidungen klarer und fundierter getroffen werden.
Empathie im Arbeitsumfeld fördern
Empathie ist eine entscheidende Fähigkeit im modernen Arbeitsumfeld. Sie fördert ein harmonisches Miteinander und unterstützt die gesamte Teamdynamik. Ein empathischer Umgang sorgt dafür, dass Mitarbeitende sich verstanden fühlen und ihre Anliegen ernst genommen werden. Dies schafft nicht nur ein positives Arbeitsklima, sondern auch eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit.
Um Empathie zu fördern, ist es wichtig, aktiv zuzuhören. Wenn Teammitglieder das Gefühl haben, dass ihre Meinungen geschätzt werden, sind sie eher geneigt, offen über ihre Gedanken und Gefühle zu sprechen. Regelmäßige Teambesprechungen oder Feedback-Runden können als Plattform dienen, um eine offene Kommunikation herzustellen.
Zusammenarbeit wird durch Empathie gestärkt, da man in der Lage ist, auf die Emotionen anderer einzugehen und diese zu berücksichtigen. Dies führt zu einem produktiveren Austausch von Ideen und Catalyst für Innovation innerhalb des Teams. Wenn alle Beteiligten wissen, dass sie sich gegenseitig unterstützen, sind sie motivierter und kreativer.
Insgesamt kann gesagt werden, dass die Förderung von Empathie im Arbeitsumfeld langfristig positive Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden aller hat.
Entscheidungen emotional klug treffen
Um Entscheidungen emotional klug zu treffen, ist es wichtig, die eigene emotionale Verfassung zu erkennen und zu verstehen. Emotionen können einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie man Informationen verarbeitet und welche Schlüsse daraus gezogen werden. Wenn man in einem positiven emotionalen Zustand ist, wird häufig eine optimistische Sichtweise eingenommen. Umgekehrt können Stress oder Angst die Entscheidungsfindung erheblich beeinträchtigen.
Es ist hilfreich, sich Zeit zu nehmen, um über die Fakten der Situation nachzudenken, während man gleichzeitig auf die eigenen Empfindungen achtet. Das bedeutet, sowohl rationale als auch emotionale Aspekte in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. Hierbei kann das Entfernen von impulsiven Reaktionen helfen, fundiertere Schlussfolgerungen zu ziehen. Es lohnt sich zudem, die Meinung vertrauter Kolleg:innen einzuholen, um verschiedene Perspektiven zu erhalten.
Schließlich sollten Entscheidungen regelmäßig reflektiert werden, um aus den vergangenen Erfahrungen lernen zu können. Die Entwicklung einer gewohnten Praxis der Selbstreflexion stärkt nicht nur die persönliche Kompetenz, sondern fördert auch die Fähigkeit, künftige Entscheidungen emotional intelligent zu treffen.
Kommunikationsfähigkeiten verbessern und anwenden
Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil jedes Arbeitsumfeldes. Um Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, sollten besonders aktives Zuhören und klare Ausdrucksweise geübt werden. Aktives Zuhören bedeutet, dem Gesprächspartner volle Aufmerksamkeit zu schenken und dessen Aussagen genau zu verstehen. Dies führt nicht nur zu einer besseren Verständigung, sondern fördert auch das Vertrauen unter Kollegen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Klarheit in der Kommunikation. Unklare Formulierungen können Missverständnisse hervorrufen, was letztlich die Zusammenarbeit beeinträchtigen kann. Indem man einfache, präzise Sprache verwendet, können Informationen effektiver vermittelt werden.
Zusätzlich ist die nonverbale Kommunikation von Bedeutung. Gestik, Mimik und Körperhaltung übertragen oft mehr als Worte selbst. Daher sollte auf eine offene und freundliche Körpersprache geachtet werden, um positive Interaktionen zu fördern.
Insgesamt ist es wichtig, Kommunikationsfähigkeiten kontinuierlich zu trainieren, um sowohl im Team als auch mit externen Partnern erfolgreich zusammenzuarbeiten. Eine proaktive Herangehensweise an die Kommunikation kann dazu beitragen, Konflikte zu minimieren und die allgemeine Atmosphäre im beruflichen Umfeld zu verbessern.
Konflikte konstruktiv lösen lernen
Um Konflikte erfolgreich zu lösen, ist es unerlässlich, eine offene und respektvolle Kommunikation zu fördern. Aktives Zuhören spielt hierbei eine zentrale Rolle. Indem man dem Gesprächspartner aufmerksam zuhört und dessen Anliegen ernstnimmt, schafft man eine Grundlage für ein konstruktives Miteinander. Dies führt dazu, dass Missverständnisse minimiert werden und sich beide Parteien verstanden fühlen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit, eigene Emotionen zu erkennen und zu steuern. Wenn man in einer konfliktbeladenen Situation ruhig bleibt und seine Gefühle im Griff hat, kann dies helfen, impulsive Reaktionen zu vermeiden. Zudem sollten die Betroffenen lernen, Lösungsorientierung in den Vordergrund zu stellen, anstatt in alten Mustern des Streits gefangen zu bleiben.
Die Einbeziehung aller Beteiligten in den Lösungsprozess ist ebenso entscheidend. Durch gemeinsame Diskussionen können unterschiedliche Ansichten zusammengeführt werden, was zu kreativen Lösungen führen kann. Letztlich fördert der konstruktive Umgang mit Konflikten nicht nur das Arbeitsklima, sondern stärkt auch das Vertrauen innerhalb eines Teams.
Teamarbeit durch emotionale Intelligenz unterstützen
Teamarbeit ist ein zentraler Bestandteil eines erfolgreichen Arbeitsumfeldes. Eine hohe emotionale Intelligenz unter den Teammitgliedern kann erheblich dazu beitragen, die Zusammenarbeit zu fördern und das Klima innerhalb der Gruppe zu verbessern.
Emotional intelligente Personen sind in der Lage, ihre eigenen Gefühle sowie die ihrer Kolleginnen klar wahrzunehmen. Dies ermöglicht es ihnen, besser auf Konflikte und Spannungen zu reagieren. Verständnis und Respekt für die Emotionen der anderen sind entscheidend, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kommunikation, die durch emotionale Intelligenz stark verbessert werden kann. Wenn Teammitglieder emotional kompetent sind, können sie offener über Herausforderungen sprechen und dabei konstruktives Feedback geben oder empfangen. Diese offene Kommunikation führt nicht nur zu einer besseren Problemlösung, sondern stärkt auch das Vertrauen innerhalb des Teams.
Um die Teamdynamik nachhaltig zu stärken, sollten regelmäßige Teambesprechungen angesetzt werden, in denen alle Beteiligten ihre Meinungen äußern können. So wird sichergestellt, dass jede Stimme zählt und die Teammitglieder sich wertgeschätzt fühlen. Ein emotional intelligentes Team arbeitet kooperativ und fördert gegenseitige Unterstützung, was letztendlich zu einem positiven Arbeitsklima führt.
Stressmanagement und Resilienz entwickeln
Um Stress effektiv zu managen und Resilienz aufzubauen, ist es wichtig, verschiedene Techniken anzuwenden. Eine bewährte Methode ist die Achtsamkeit, die hilft, im Moment präsent zu sein und Gedanken sowie Emotionen bewusst wahrzunehmen. Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen kann das emotionale Gleichgewicht gestärkt werden.
Ein weiterer Aspekt ist der soziale Austausch. Das Pflegen von Beziehungen zu Kollegen oder Freunden bietet nicht nur emotionalen Rückhalt, sondern auch unterschiedliche Sichtweisen auf Probleme. Gemeinsame Aktivitäten wie Team-Building-Maßnahmen fördern zusätzlich den Zusammenhalt.
Sich realistische Ziele zu setzen und kleine Erfolge zu feiern, kann ebenfalls zur Entwicklung von Resilienz beitragen. Hierbei spielt die eigene Einstellung eine große Rolle. Indem Herausforderungen als Lernchancen betrachtet werden, wird ein positiver Umgang mit Druck gefördert.
Schließlich ist es hilfreich, regelmäßig Pausen einzulegen und Methoden zur Entspannung in den Alltag zu integrieren. Sei es durch Meditation, sportliche Betätigung oder einfach nur einen kurzen Spaziergang. Das richtige Maß an Selbstfürsorge trägt dazu bei, langfristig stressresistenter zu werden.
Feedback effektiv geben und empfangen
Feedback ist ein zentraler Bestandteil der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Es ermöglicht eine Reflexion über eigene Leistungen und fördert das Wachstum. Effektives Feedback sollte klar, präzise und konstruktiv sein. Es ist wichtig, dass sowohl Geber als auch Empfänger bereit sind, offen zu kommunizieren.
Beim Geben von Feedback sollte der Fokus auf den spezifischen Aspekten liegen, die verbessert werden können. Ein freundlicher Ansatz kann helfen, eine positive Atmosphäre zu schaffen und die Bereitschaft zur Annahme des Feedbacks zu erhöhen. Beispielsweise kann man mit positiven Beobachtungen beginnen, bevor man Verbesserungsvorschläge macht.
Ebenso ist es entscheidend, Feedback angemessen zu empfangen. Offenheit für Kritik stärkt die persönliche Entfaltung. Anstatt defensiv zu reagieren, sollten Empfänger versuchen, die Rückmeldungen als hilfreiche Informationen anzunehmen. Fragen nach weiteren Erläuterungen oder konkreten Beispielen können helfen, die Aussagen besser zu verstehen.
Ein regelmäßig etablierter Feedbackprozess im Team unterstützt nicht nur die individuelle Weiterentwicklung, sondern fördert auch gegenseitigen Respekt und Vertrauen innerhalb der Gruppe. Konstruktives Feedback trägt zur Schaffung eines positiven Arbeitsumfeldes bei, in dem alle Beteiligten wachsen können.
Über den Autor:
Job-und-Fortbildung-Redaktion
Als erfahrener Redakteur im Bereich Job und Fortbildung habe ich mich darauf spezialisiert, Menschen bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Mit einem Hintergrund in Karriereberatung und einer Leidenschaft für Weiterbildung biete ich wertvolle Einblicke, praktische Tipps und aktuelle Informationen, um Leser auf ihrem Karriereweg zu begleiten.
Website: job-und-fortbildung.de
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https://www.musikblog.de/2024/08/michel-von-wussow-traum-b/ Tagebuchschreiben ist nicht nur ein Mythos; es hat tatsächlich eine heilsame Wirkung. Ein Tagebuch ist ein Gespräch, das du mit dir selbst führst. Es hilft dir, zu reflektieren, schöne Momente festzuhalten, negative Erinnerungen zu verarbeiten, schlechte Laune zu vertreiben, Gedanken und Ideen zu sammeln und dir selbst Raum zu geben. Genau dieses Konzept scheint der […]
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Kreativer Ausdruck durch Achtsamkeit: Inspiration für Künstler
Das Streben nach kreativem Ausdruck ist ein Wesensmerkmal vieler Künstler. Die Fähigkeit, Gedanken und Emotionen in einzigartige Werke zu verwandeln, erfordert einen bewussten und achtsamen Zugang zur eigenen Kreativität. Durch Achtsamkeit können Künstler ihre Ausdruckskraft steigern und neue Inspirationen finden. Achtsamkeit bezieht sich auf die bewusste Wahrnehmung und Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment. Durch das Training der Achtsamkeit können Künstler ihre Selbstreflexion verbessern und eine tiefere Verbindung zu ihrer Kreativität herstellen. Das bewusste Erforschen von Gedanken, Gefühlen und körperlichen Empfindungen öffnet Türen zu neuen Ausdrucksformen und inspiriert zu kreativen Meisterwerken. Schlüsselerkenntnisse: - Achtsamkeit fördert die bewusste Wahrnehmung von Gedanken, Gefühlen und körperlichen Empfindungen. - Die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umgebung trägt zur Entwicklung der Kreativität bei. - Achtsamkeit ermöglicht kreatives Arbeiten und inspiriert Künstler zu einzigartigen Ausdrucksformen. - Die Verbindung zur Natur kann eine wertvolle Inspirationsquelle für Künstler sein. - Der Austausch mit anderen Künstlern und die Zusammenarbeit in der kreativen Community fördert neue Perspektiven und Ideen. Achtsame Kreativität entwickeln Die Verbindung von Achtsamkeit und Kreativität kann Künstlern helfen, ihren kreativen Prozess zu fördern und eine tiefere Verbindung mit ihrer eigenen Kreativität herzustellen. Durch achtsame Praktiken wie Meditation, Achtsamkeitsübungen und das bewusste Beobachten von Gedanken und Gefühlen können Künstler ihre Ausdrucksformen erweitern und ihre Kreativität entwickeln. Indem man achtsam in den Moment eintaucht und sich bewusst mit sich selbst und der umgebenden Welt auseinandersetzt, entstehen neue Erfahrungen, die Inspirationen für kreative Projekte liefern können. Achtsamkeit ermöglicht es Künstlern, die Welt mit frischen Augen zu sehen und neue Perspektiven zu entdecken. Mit Hilfe von Achtsamkeit können Künstler die Tür zu ihrer inneren Kreativität öffnen und ihre Intuition stärken. Durch das bewusste Beobachten und Wahrnehmen von inneren Gedanken, Gefühlen und Empfindungen können sie neue Ideen und Impulse für ihre künstlerische Arbeit gewinnen. Achtsamkeit bedeutet nicht nur, den Moment zu erleben, sondern auch bewusst in den kreativen Prozess einzutauchen. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und den eigenen Gedanken Raum zu geben. Durch die Integration von Achtsamkeit in den kreativen Prozess können Künstler ihre Ausdrucksformen erweitern und neue Wege in ihrer Kunst entdecken. Die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst und der umgebenden Welt schafft Raum für neue Ideen und Inspirationen. Indem Künstler ihre Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment lenken und sich auf ihre Sinne konzentrieren, können sie neue Details und Nuancen wahrnehmen, die in ihrem kreativen Schaffen zum Ausdruck gebracht werden können. Kreative Achtsamkeit im Alltag Die Praxis der Achtsamkeit kann in den Alltag integriert werden, um die kreative Entwicklung zu unterstützen. Indem man achtsam und mit offenem Herzen durch den Tag geht, entstehen Momente der Inspiration und neue Ideen können aufkommen. - Achtsamkeit beim Spazierengehen: Beim Gehen in der Natur oder in der Stadt kann man bewusst die Umgebung wahrnehmen, die Geräusche hören und die Eindrücke auf sich wirken lassen. - Achtsames Essen: Beim Essen kann man bewusst die Textur, den Geschmack und den Duft der Lebensmittel genießen. - Achtsame Reflektion: Durch regelmäßige Selbstreflexion und Tagebuchschreiben kann man Gedanken und Gefühle festhalten und so den kreativen Prozess unterstützen. Die Kombination von Achtsamkeit und Kreativität ermöglicht es Künstlern, ihre kreative Ausdrucksformen zu entwickeln und ihre Kunst auf eine tiefere und bedeutungsvollere Weise zu gestalten. Kreativer Prozess durch Achtsamkeit Der kreative Prozess kann durch Achtsamkeit unterstützt werden, indem man bewusst den Moment erlebt und sich auf den Schaffensprozess einlässt. Künstler können ihre Aufmerksamkeit auf den Prozess selbst richten, anstatt sich auf das Ergebnis zu fixieren. Indem man achtsam die Gedanken und Gefühle beobachtet, die während des kreativen Prozesses auftauchen, kann man neue Einsichten und Inspirationen gewinnen. Achtsamkeit hilft, Blockaden zu lösen und den Fluss der Kreativität wiederherzustellen. Der kreative Prozess ist ein ständiger Prozess des Lernens und Wachsens. Durch die Praxis der Achtsamkeit können Künstler ihre kreative Ausdrucksformen kontinuierlich weiterentwickeln und neue Wege im kreativen Schaffen entdecken. Die Natur als Inspirationsquelle nutzen Die Natur ist eine große Quelle der Inspiration für Künstler. Durch Spaziergänge in der Natur, Wanderungen oder künstlerische Reisen können Künstler die Schönheit der Natur erleben und neue Eindrücke gewinnen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Verbessern Sie Ihre Notizen mit einem Ledernotizbuch
In der schnelllebigen digitalen Welt von heute hat es etwas Zeitloses und Befriedigendes, den Stift zu Papier zu bringen. Und was eignet sich dazu besser als ein Notizbuch aus Leder? Diese exquisiten Accessoires verbinden Funktionalit¦t mit Stil und verleihen Ihren t¦glichen Notizen einen Hauch von Eleganz. Egal, ob Sie studieren, berufst¦tig sind oder einfach nur die Kunst des Tagebuchschreibens sch¦tzen, ein ledergebundenes Notizbuch kann Ihr perfekter Begleiter sein.
Die Schönheit von Leder-Notizbüchern
Die oft als ledergebundene Notizbcher bezeichneten Bcher haben einen gewissen Reiz, der ber ihren funktionalen Zweck hinausgeht. Sie strahlen Raffinesse und Handwerkskunst aus und sind damit die ideale Wahl fr alle, die die schnen Dinge des Lebens zu sch¦tzen wissen. Wenn Sie mit Ihren Fingern ber den geschmeidigen Ledereinband streichen, werden Sie den Reiz dieser zeitlosen Gegenst¦nde sofort verstehen.
Bei feeder-und-buch finden Sie eine exquisite Kollektion von Notizbchern in verschiedenen Gren, Farben und Designs. Ob Sie nun ein klassisches braunes oder ein elegantes schwarzes Notizbuch bevorzugen, das Sortiment deckt die unterschiedlichsten Geschm¦cker ab.
Handwerkskunst und Langlebigkeit
Einer der entscheidenden Vorteile von ledergebundenen Notizbchern ist ihre Langlebigkeit. Im Gegensatz zu ihren Pendants aus Papier sind sie fr eine lange Lebensdauer ausgelegt. Das hochwertige Leder, das fr die Herstellung verwendet wird, sorgt dafr, dass sie den Strapazen des t¦glichen Gebrauchs standhalten. Mit der Zeit entwickelt das Leder eine einzigartige Patina, die dem Notizbuch Charakter und Charme verleiht.
Das Unternehmen ist stolz darauf, dass es von erfahrenen Handwerkern hergestellt wird. Ihre Liebe zum Detail und ihr Engagement fr Qualit¦t spiegeln sich in jedem ihrer Produkte wider. Wenn Sie auf ihrer Website in ein Notizbuch investieren, kaufen Sie nicht einfach nur ein Notizbuch, sondern ein Stck Handwerkskunst, das Ihnen viele Jahre lang gute Dienste leisten wird.
Vielseitigkeit und Funktionalität
Diese Notizbcher sind unglaublich vielseitig. Ganz gleich, ob Sie einen Platz fr Notizen w¦hrend eines Gesch¦ftstreffens bentigen, Ihre kreativen Ideen skizzieren oder ein persnliches Tagebuch fhren mchten, diese Notizbcher sind der Aufgabe gewachsen. Das glatte, s¦urefreie Papier dieser Notizbcher sorgt dafr, dass das Geschriebene im Laufe der Zeit nicht verblasst oder besch¦digt wird.
Wenn Sie viel unterwegs sind, passt ein kompaktes Exemplar problemlos in Ihre Tasche und ist somit ein praktischer Begleiter fr Notizen, die Sie unterwegs machen.
Personalisierungsoptionen
Um das Notizbuch zu einem echten Unikat zu machen, bietet es Optionen zur Personalisierung. Sie knnen Ihre Initialen oder eine besondere Nachricht auf den Einband pr¦gen lassen und Ihrem Notizbuch so eine persnliche Note verleihen. Es ist eine durchdachte Geschenkidee fr Freunde, Familie oder Kollegen, die die Schnheit von ledergebundenen Notizbchern zu sch¦tzen wissen.
Fazit
Ein ledergebundenes Notizbuch ist mehr als nur ein Schreibwarenartikel; es ist ein Symbol fr zeitlose Eleganz und dauerhafte Qualit¦t. Wenn Sie sich fr ein Notizbuch von feder-und-buch entscheiden, setzen Sie ein Zeichen fr Ihr Engagement in Sachen Handwerkskunst und Stil. Ganz gleich, ob Sie es fr Ihre Arbeit, Ihre Kreativit¦t oder Ihre persnlichen Gedanken verwenden, ein Leder-Notizbuch ist ein treuer Begleiter fr Sie. Besuchen Sie noch heute feder-und-buch.de, um die exquisite Kollektion zu erkunden und das perfekte Leder-Notizbuch zu finden, das Ihre Notizen aufwertet.
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Kreative Ausdrucksformen als Bewältigung bei Bipolarer Störung
Die Bewältigung der Bipolaren Störung kann viele Formen annehmen, und eine besonders kraftvolle Möglichkeit ist die kreative Selbstausdruck. In diesem Blog-Beitrag tauchen wir in die Welt der kreativen Ausdrucksformen ein und erkunden, wie Kunst, Musik, Schreiben und andere kreative Aktivitäten zur Bewältigung und Heilung beitragen können.
Die therapeutische Kraft der Kreativität: Wie es funktioniert
Kreative Ausdrucksformen können Menschen mit Bipolarer Störung helfen, ihre Emotionen zu verarbeiten, Stress abzubauen und einen Ausdruck für ihre inneren Gedanken und Gefühle zu finden. Hier sind einige Möglichkeiten, wie verschiedene kreative Aktivitäten zur Bewältigung beitragen können:
Kunst als Ventil: Malen, Zeichnen oder Skulptieren können als nicht-verbale Möglichkeit dienen, innere Konflikte und Emotionen auszudrücken.
Musik und Emotionen: Das Spielen eines Instruments, Singen oder das Hören von Musik kann Stimmungen beeinflussen und eine emotionale Verbindung herstellen.
Schreiben als Selbstreflexion: Tagebuchschreiben, Gedichte oder Geschichten können dazu beitragen, Gedanken zu organisieren, Emotionen zu erkennen und persönliche Wachstumsprozesse zu fördern.
Bewegung und Tanz: Bewegungskunst wie Tanz oder Yoga ermöglicht es, Körper und Geist zu verbinden und innere Spannungen zu lösen.
Tipps für den kreativen Ausdruck bei Bipolarer Störung
Freiheit ohne Erwartungen: Kreative Ausdrucksformen sollten nicht auf Leistung oder Ergebnisse ausgerichtet sein. Erlauben Sie sich, ohne Druck und Erwartungen kreativ zu sein.
Zeit für die Praxis: Reservieren Sie regelmäßig Zeit für kreative Aktivitäten. Dies kann ein wichtiger Ausgleich zu anderen Aktivitäten sein.
Experimentieren Sie: Probieren Sie verschiedene kreative Aktivitäten aus, um herauszufinden, welche Ihnen am besten hilft, Emotionen zu verarbeiten und Stress abzubauen.
Selbstakzeptanz: Erlauben Sie sich, Fehler zu machen und sich auf den Prozess des kreativen Ausdrucks zu konzentrieren, anstatt auf das Endergebnis.
Teilen Sie Ihre Kreationen: Wenn Sie sich wohl fühlen, teilen Sie Ihre kreativen Arbeiten mit anderen. Dies kann nicht nur zur Selbstausdruck dienen, sondern auch andere inspirieren.
Der kreative Ausdruck als Werkzeug zur Bewältigung
Kreative Ausdrucksformen bieten einen einzigartigen und kraftvollen Weg, um mit den Herausforderungen der Bipolaren Störung umzugehen. Indem Sie sich auf Kunst, Musik, Schreiben oder andere kreative Aktivitäten einlassen, können Sie einen Kanal für Ihre Emotionen finden und eine Quelle der Heilung und Selbstentdeckung erleben.
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mac und sein zwiespalt
roman von enrique vila-matas
erschienen 2022
im wallstein verlag
isbn: 978-3-8353-5246-9
(von tobias bruns)
mac wurde vorzeitig aus seiner arbeit gedrängt. notgedrungen muss er sich irgendwie die zeit vertreiben und sucht sich ein neues hobby. ab sofort schreibt er tagebuch, doch das eigentliche ziel ist es schriftsteller zu werden - er liebt es zu lesen und denkt auch ihm würde das schreiben gut stehen -, aber möchte er nicht irgendein buch, irgendeinen roman schreiben: er möchte einen roman schreiben, der unvollendet ist und posthum veröffentlicht wird - einen geplant nicht abgeschlossenen roman. das tagebuch ist seine übung für diesen plan, doch treibt ihn die angst, dass tagebuch selbst würde irgendwann als roman verstanden. seine frau - nun alleinversorgerin des älteren ehepaares - beäugt sein neues hobby mit misstrauen... zu ernst nimmt er es für sie, dieses tagebuchschreiben draußen in den cafés und bars des coyote-viertels in barcelona und des späteren überarbeitens und korrigierens. auf diesen touren durch sein viertel trifft er immer wieder auf den berühmten autor ander sánchez, einen nachbarn, der vor langer zeit einen roman geschrieben hat, auf den er nicht stolz ist. es ist ein roman über das leben eines bauchredners, der mit extrem langweiligen sequenzen gespickt ist. als mac das hört, macht er es sich zur aufgabe, aus diesem in den augen des großen schriftstellers peinlichen roman eine eigene, bessere version zu erschaffen. je mehr mac in den roman auftaucht, desto mehr parallelen zu sich findet er. in einer der geschichten ertappt er seine frau als hauptdarstellerin! wie kann das sein? er stellt sie zur rede, doch es gefällt ihm ganz und garnicht, was er zu hören bekommt...
wie wird man schriftsteller? wie wird man erfolgreicher autor? was ist das geheimnis? was ist überhaupt dieser prozess, den man durchgeht, um von einer idee zu einer geschichte zu kommen? mac und sein zwiespalt beantwortet keine einzige dieser fragen, doch beschäftigt sich der roman intensiv mit all diesen fragen - auf eine sehr erheiternde, mal tiefsinnige, mal leichte art und weise. macs literarischen ergüsse in seinem “tagebuch” sind mal überwältigend, mal intelektuell, absurd, naiv, kindisch, kreativ, philosophisch und manchmal gar alles zusammen und enrique vila-matas macht genau das, was sein protagonist niemals wollte: das tagebuch selbst wird zum roman! welch schicksalhafte wendung, die der autor seinem protagonisten da zuteil werden lässt. so schicksalhaft und unterhaltsam, surreal und romantisch, dass man diesen roman (und seinen protagonisten) einfach nur liebhaben kann! klingt komisch, ist aber so...
#mac und sein zwiespalt#enrique vila-matas#wallstein verlag#wallstein#philosophenstreik#roman#rezension#Literaturkritik#tobias bruns#lesenmachtglücklich#literatur#spanien#spanische literatur
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🍷Gemeinsam stark (2023): Eine Blog-Serie für Angehörige von Alkoholabhängigen🍷 Teil 4
Teil 4: Selbstfürsorge und Umgang mit Herausforderungen Willkommen zurück zu unserer Blog-Serie "Gemeinsam stark" für Angehörige von alkoholabhängigen Personen. Im vierten Teil dieser Serie möchten wir uns mit dem wichtigen Thema der Selbstfürsorge und dem Umgang mit Herausforderungen während des Genesungsprozesses auseinandersetzen. Selbstfürsorge priorisieren Als Angehöriger ist es leicht, sich vollständig auf die Bedürfnisse Ihres Angehörigen zu konzentrieren und dabei Ihre eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich selbst und pflegen Sie Ihre körperliche und emotionale Gesundheit. Machen Sie regelmäßige Pausen, gönnen Sie sich Entspannungsmomente und holen Sie sich die Unterstützung, die Sie benötigen, sei es von Freunden, einer Therapeutin oder einer Selbsthilfegruppe. Auch für Sie es eine große Belastung, wenn Ihr/e Angehörige/r trinkt. Bedenken Sie die Gefahr der Co-Abhängigkeit und unterschätzen Sie auf keinen Fall die psychische Belastung, der Sie ausgesetzt sind. Suchtberatungsstellen bieten auch für Angehörige professionelle Hilfe und Unterstützung an. Bitte nehmen Sie diese Angebote ruhig wahr, es geht um Ihre psychische Gesundheit. Emotionale Achterbahnfahrten bewältigen Der Genesungsprozess kann mit vielen emotionalen Höhen und Tiefen verbunden sein. Es ist wichtig, Ihre eigenen Emotionen zu erkennen und zu akzeptieren. Suchen Sie sich einen sicheren Ort oder eine vertrauenswürdige Person, mit der Sie über Ihre Gefühle sprechen können. Gleichzeitig können Aktivitäten wie Tagebuchschreiben, Meditation oder Spaziergänge in der Natur Ihnen dabei helfen, mit Stress und Angst umzugehen. Vor allem diskutieren Sie nie mit Ihrem Angehörigen über das Thema Alkoholabhängigkeit, wenn er oder sie gerade getrunken hat oder am Trinken ist. Bitte immer nur nüchtern ansprechen und versuchen zu reden. Ansonsten entfachen sich unbeherrschbare Gefühlsstürme auf beiden Seiten, die sehr destruktiv und ungesund werden können. Umgang mit Rückschlägen Es kann vorkommen, dass Ihr Angehöriger Rückschläge im Genesungsprozess erlebt. Es ist wichtig, geduldig und einfühlsam zu bleiben. Ermutigen Sie Ihren Angehörigen, sich nicht entmutigen zu lassen und Hilfe in Anspruch zu nehmen, um wieder auf den richtigen Weg zu gelangen. Denken Sie daran, dass Rückschläge Teil des Prozesses sind und nicht das Ende bedeuten. Rückfälle gehören dazu, denn Alkoholabhängigkeit ist eine chronische Erkrankung. Nur der Umgang mit dieser Erkrankung kann verändert werden, indem man achtsamer und offen mit ihr umgeht. Helfen Sie Ihrem Angehörigen, dass er nicht wieder in den Suchtkreislauf kommt. Durchbrechen Sie ihn gemeinsam und rechtzeitig. Wenn sich die Abwärtsspirale erstmal in Gang gesetzt hat, ist es sehr schwer, da wieder rauszukommen, Grenzen respektieren Während des Genesungsprozesses müssen Sie möglicherweise Grenzen setzen, um sich selbst zu schützen. Es ist in Ordnung, Ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu kommunizieren und durchzusetzen. Bleiben Sie dabei respektvoll und einfühlsam, aber achten Sie darauf, Ihre eigenen Grenzen nicht zu überschreiten. Informiert bleiben Halten Sie sich über die neuesten Entwicklungen und Behandlungsmöglichkeiten von Alkoholabhängigkeit auf dem Laufenden. Nehmen Sie an Schulungen oder Workshops teil, um Ihr Wissen zu erweitern. Je besser informiert Sie sind, desto besser können Sie Ihren Angehörigen unterstützen und ihm bei der Auswahl der richtigen Behandlungsoptionen helfen. Ein Buch, was ich sehr empfehlen kann ist die Suchtfibel. Diese Buch ist auch das Standardwerk für unsere Patienten und Patientinnen in der Suchtklinik, in der ich arbeite. Positive Unterstützung suchen Suchen Sie nach Unterstützung in Form von Selbsthilfegruppen oder Therapeuten, die sich auf die Betreuung von Angehörigen von alkoholabhängigen Personen spezialisiert haben. Der Austausch mit anderen Menschen, die ähnliche Erfahrungen machen, kann Ihnen helfen, sich verstanden und unterstützt zu fühlen. Nutzen Sie diese Ressourcen, um sich über bewährte Strategien und Techniken zur Bewältigung von Herausforderungen auszutauschen. Eigene Ziele und Träume verfolgen Verlieren Sie inmitten der Herausforderungen nicht Ihre eigenen Ziele und Träume aus den Augen. Setzen Sie sich weiterhin persönliche Ziele und nehmen Sie sich Zeit für Ihre eigenen Interessen und Leidenschaften. Dies hilft Ihnen, ein Gefühl der Erfüllung und des persönlichen Wachstums aufrechtzuerhalten, während Sie gleichzeitig für Ihren Angehörigen da sind. Sich professionelle Hilfe holen Es ist wichtig zu erkennen, dass Sie nicht alleine sein müssen. Wenn die Herausforderungen des Umgangs mit einem alkoholabhängigen Angehörigen überwältigend werden, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Therapeutin oder Beraterin kann Ihnen dabei helfen, Ihre eigenen Emotionen zu verarbeiten und bewährte Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen zu erlernen. Zeit für Freude und Dankbarkeit Trotz der Schwierigkeiten sollten Sie sich bewusst Zeit für Freude und Dankbarkeit nehmen. Achten Sie auf die positiven Momente im Alltag, seien es kleine Erfolge, gemeinsame Erlebnisse oder Augenblicke des Glücks. Indem Sie sich auf diese positiven Aspekte konzentrieren, können Sie Ihre eigene Resilienz stärken und eine positive Einstellung bewahren. Sich mit anderen Angehörigen austauschen Eine der wertvollsten Ressourcen sind andere Angehörige, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Suchen Sie nach Unterstützungsgruppen oder Online-Foren, in denen Sie sich mit anderen Menschen austauschen können, die verstehen, was Sie durchmachen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, hören Sie zu und lernen Sie voneinander. Fazit Abschließend möchten wir Ihnen sagen, dass Sie als Angehörige/r eines alkoholabhängigen Menschen eine wichtige Rolle spielen. Indem Sie sich um Ihre eigene Selbstfürsorge kümmern, mit Herausforderungen umgehen und Unterstützung suchen, können Sie nicht nur Ihrem Angehörigen helfen, sondern auch Ihre eigene Resilienz und Stärke aufbauen. In unserer nächsten und letzten Folge unserer Blog-Serie "Gemeinsam stark" werden wir uns darauf konzentrieren, wie Sie als Angehörige/r die Erholung und den langfristigen Erfolg Ihres geliebten Menschen unterstützen können. Bleiben Sie dran und seien Sie stolz auf den Weg, den Sie gemeinsam gehen. Vergessen Sie nicht, mir auf Instagram zu folgen, um weitere informative Inhalte zu erhalten und Teil unserer wachsenden Community zu werden. Gemeinsam können wir einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. 🌟🙌 🌟❤️🤗 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Deine Erfahrungen rund um das Thema Tagebuchschreiben" https://t.co/Nuo1AWjC9n via @SurveyCircle #tagebuch #nachhaltigkeit #journaling #flow #persönlichkeitsentwicklung #diary #umfrage #surveycircle https://t.co/EuFggvWHwR
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Jan 20, 2023
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Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #tagebuch #entwicklung #tagebuchschreiben #bewusstsein #meinweg #erkenntnis #spiritualität #lebensweise #leben #selbsterkenntnis #lebensweisheiten #lebenleben #persönlicheswachstum #lebensberatung #entwicklung #persönlichkeitsentwicklung #zitate #selbstbewusstsein #positivesdenken #lebensfreude #bewusstsein #mut_zur_klarheit #modernespiritualität #weisheitenfürsleben #lebensweg #ichbin #spirituellescoaching (hier: Susanne Kruse Coaching) https://www.instagram.com/p/CByDgFdKXnP/?igshid=19n0zp9ymv9q2
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Anzeige 😍 Bist du achtsam oder ist keine Zeit dafür? Oft empfiehlt man uns, jeden Tag so zu leben, als ob es unser letzter wäre. 🌸 Ich würde jedoch eher jeden Tag so leben, als ob es mein erster wäre. Das heisst, jeden Tag etwas Neues ausprobieren, neue Menschen kennenlernen und neue Orte besuchen und diese Momente als Erinnerungen bewahren, die wir mit unserer Familie und unseren Freunden teilen können. ❤️ Wie schön wäre es da nicht eine Achtsamkeitsplattform zu haben. Sozusagen ein digitales Tagebuch zu führen, dass du mit deiner Community teilen kannst. 🙏 Auch Challenges wie zum Beispiel „Eine Woche nur Wasser trinken-Challenge" oder „Jeden Morgen einen Sonnengruß-Challange" sind ideal für diese Plattform. Schau doch gerne einmal vorbei und teile deine schönsten Achtsamkeits-Momente. Artikel findest du hier: https://www.ganzwunderbar.com/daycatcher-mehr-achtsamkeit-im-alltag #achtsamkeit #plattform #medien #neueplattform #teilen #community #challenges #carpediem #achtsamkeitsübung #achtsamkeitimalltag #achtsamkeitstraining #lebensmotto #lebensweisheiten #tagebuchschreiben #tagebuch #challenges #challengeaccepted #yogachallenges https://www.instagram.com/p/B0amSMVofqn/?igshid=1rzclj8t3zf20
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Steinbock Horoskop 2024: Jahreshoroskop Vorschau
Das Jahr 2024 hält eine Fülle von Möglichkeiten für Steinböcke bereit. Das Jahreshoroskop gibt einen Vorgeschmack auf das, was in den Bereichen Liebe, Karriere und mehr auf sie zukommt. Von neuen sportlichen Herausforderungen bis hin zu romantischen Momenten wird das Jahr 2024 für Steinböcke voller Energie und Chancen sein. Schlüsselerkenntnisse: - Das Jahr 2024 verspricht Steinböcken neue Chancen und Möglichkeiten. - Sportliche Herausforderungen und spirituelles Wachstum prägen das Jahr. - Momente der Verbundenheit und Klärung stehen bevor. - Steinböcke sollten Entscheidungen bewusst treffen und auf innere Stärke vertrauen. - In der Liebe können romantische und sinnliche Momente auf Steinböcke warten. Steinbock Horoskop 2024: Sportliche Herausforderungen und spirituelles Wachstum Im Jahr 2024 erwartet Steinböcke eine spannende Zeit voller sportlicher Herausforderungen. Es ist eine perfekte Gelegenheit, eine Sportart zu entdecken, die nicht nur Spaß macht, sondern auch den Körper formt. Egal, ob es sich um Joggen, Schwimmen, Tanzen oder andere Aktivitäten handelt, regelmäßiger Sport kann Steinböcken dabei helfen, ihre Fitnessziele zu erreichen und sich energiegeladen zu fühlen. Gleichzeitig ist es wichtig, Raum für Entspannung und spirituelles Wachstum zu schaffen. Steinböcke sollten die Gelegenheit nutzen, sich mit ihrer inneren Welt zu beschäftigen und ihre spirituelle Seite zu erkunden. Yoga, Meditation und andere Entspannungstechniken können dabei helfen, die innere Mitte zu finden und das wahre Selbst kennenzulernen. Indem sie sich regelmäßig Zeit für sich selbst nehmen, können Steinböcke nicht nur körperlich, sondern auch geistig gestärkt werden. Eine ausgewogene Balance zwischen sportlichen Herausforderungen und spirituellem Wachstum kann Steinböcken dabei helfen, das Beste aus dem Jahr 2024 herauszuholen. Es ist die Zeit, um sich selbst zu entfalten, neue Grenzen zu überschreiten und sich weiterzuentwickeln. Eine inspirierende Zitat: "Sport und Spiritualität gehen Hand in Hand. Indem wir unseren Körper stärken, stärken wir auch unseren Geist und unsere Seele." - Unbekannt Weitere Möglichkeiten für spirituelles Wachstum: - Regelmäßige Selbstreflexion und Tagebuchschreiben - Die Natur erkunden und Verbindung zur Umwelt herstellen - Sich Zeit für Stille und Meditation nehmen - Lesen inspirierender Bücher und spiritueller Texte Steinböcke sollten den Herausforderungen des Sports offen gegenüberstehen und gleichzeitig ihre spirituelle Seite nicht vernachlässigen. Durch die Kombination von sportlicher Aktivität und innerem Wachstum können sie eine ganzheitliche Entwicklung erreichen und gestärkt in die Zukunft gehen. Steinbock Horoskop 2024: Momente der Verbundenheit und Klärung Im Februar erleben Steinbocke Momente der Verbundenheit mit neuen Menschen, die ihr Leben bereichern. Diese Begegnungen bringen eine neue Energie in ihr Leben und ermöglichen ihnen, wertvolle Verbindungen zu knüpfen. Diese Momente der Verbundenheit können sowohl romantisch als auch freundschaftlich sein und bieten die Möglichkeit, neue Perspektiven und Lebensweisen kennenzulernen. Im Sommer könnten Unstimmigkeiten im engeren Freundeskreis auftreten, die zu Schwierigkeiten führen können. Doch anstatt diese Konflikte zu vermeiden, sollten Steinbocke die Gelegenheit nutzen, um Klärung herbeizuführen. Durch ein offenes und ehrliches Gespräch können Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Steinbocke sind bekannt für ihre gute Kommunikationsfähigkeit, und sie sollten diese nutzen, um ihre Beziehungen zu stärken und zu verbessern. Die Fähigkeit, Konflikte anzusprechen und zu klären, ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung von Beziehungen. Durch das Lösen von Unstimmigkeiten können Steinbocke eine tiefere Verbindung zu ihren Freunden und Lieben aufbauen. Klärung schafft Raum für Verständnis und Vergebung, was zu einer harmonischeren und erfüllteren Beziehung führen kann. "Ein offenes Gespräch kann Wunder bewirken und Beziehungen stärken." Die Momente der Verbundenheit und Klärung im Jahr 2024 sind wichtige Meilensteine für Steinbocke auf ihrem Lebensweg. Es ist eine Zeit, um innere Konflikte anzusprechen, offene Gespräche zu führen und Beziehungen zu stärken. Indem sie die Chancen nutzen, die sich ihnen bieten, können Steinbocke eine tiefe Verbundenheit zu anderen Menschen erfahren und zu einem erfüllten und harmonischen Leben finden. Steinbock Horoskop 2024: Neue Chancen und Entscheidungen Das Jahr 2024 hält für Steinböcke eine Vielzahl neuer Chancen bereit. Besonders Ende Januar, im Februar und im März ergeben sich Möglichkeiten, denen sie mit Zuversicht begegnen sollten. Es ist wichtig, diese Chancen zu erkennen und darauf aufmerksam zu reagieren, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Allerdings können in der zweiten Jahreshälfte Unsicherheiten auftreten und Veränderungen auftauchen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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