#studium au
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I'll admit that I'm in deep that I don't know how else to be and I don't want to slow down
#donât look at me with whatâs happening in the last one. but!#studium (rivals) au has taken over my entire brain and i finally had the motivation to do these c:#itâs set in a handwavy âverse where dâalia gets to study at the studium and meets koana while heâs also in sharlayan#no ascians no wol business just academic rivalry to oops i think i caught feelings <3#dani plays ffxiv#game: ffxiv#oc: d'alia liveq#ch: koana#alia/koana#studium au#lavampira poses#gposers#ffxiv gpose#miqo'te#wol x koana#koana x wol#wolkoana#koanawol
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tumbling the AU verse in my head and thinking about percy and them possibly becoming a gleaner like hector was but their assignments are hunting down relics to store away in sharlayan, a dangerous job for anyone else but percy has the wanderlust gene like their parents... they could be a final fantasy lara croft
#cid.txt#i've been up since 4am because my sleep schedule went down the drain recently#to me percy doesn't fit into sharlayan academic society. they need to fall into pits and booby traps for enrichment#they could be a studium dropout and took up the gleaner role to get out of sharlayan to escape the judgment of their aunts#thereby leaving their brothers behind and going into a post-calamity world where they uncover secrets about their parents#similar to lara in the reboot series#hmmmmge#this could easily play into my 'search for the holy grail' breadcrumb i wanna do#since i don't see percy as a fighter class. they may know a bit of magecraft but that's not as important in this au either#they can still explore the places i originally wanted to get into (potd/mhach/eureka/bozja) for relic weapons#but maybe some dungeon diving too
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âJeder hat seine Geheimnisseâ
#okay Leute ich bin gerade SHOOK und muss das hier man teilen#Ich habe heute im Uni Kurs erfahren dass eine person aus dem Kurs Àlter ist als ich dachte#und sie einfach ein Kind hat#und eine eigene Firma hat#die Firma ist eine Privatschule und sie ist die Schulleiterin#all this neben einem fucking Jura Studium das mich mit Minijob schon an die Grenze des Wahnsinns gebracht hat#sie ist so eine liebe Person und strahlt so eine Ausgeglichenheit aus#WIE?#dear diary
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why do annoying men with mental problems keep latching onto me like this
#mf is like ârichtg bock mich bei dir ĂŒbers studium auszuheulenâ SEH ICH SO AUS als wĂ€r ich die psychosoziale beratung#m
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Will keinen Streit auslösen aber wer wĂŒrde eher den Lehrer korrigieren, Bob oder Justus? Klar, Justus und seine gehobene Sprache, er diskutiert gern. Aber: imagine Bob der so inakurrate Fakten mit Rot in der Klausur anstreicht und dann mit den Aufgaben nicht rechtzeitig fertig wird, weil "eigentlich ist das ja soooo...."
pls rocky beach high school update your archive so that bob andrews can have a break
#bob andrews wĂ€re der nervigste anwalt und niemand kann mir was anderes sagen#bob jura studium au wann#muss man hier alles selbst schreiben alter#wie dem auch sei#der wĂŒsste nicht nur die gesetze sondern auch jeden fall dazu#jedes urteil#jeden fucking artikel
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
âMachâs gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.â Die Worte schienen das kleine blonde MĂ€dchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-JĂ€hrige war schon lĂ€ngst wieder mit ihrer neusten ErgĂ€nzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschĂ€ftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drĂŒckte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. âBis bald, Schatz.â Ein flĂŒchtiger Kuss, unterbrochen von dem GerĂ€usch eines zerbrechenden Glases aus der KĂŒche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. âGute Reise, wir halten hier die Stellungâ rief er ihr noch nach, als die KlĂ€nge der Zerstörung aus der KĂŒche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drĂŒckte die Klinke der HaustĂŒre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. DarĂŒber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhĂ€ngend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drĂŒcken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen KörpergröĂe ab. 185 kurvige Zentimeter groĂ, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten frĂŒher tatsĂ€chlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf gröĂer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten GlĂŒcksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig â sie verfiel ihm Hals ĂŒber Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. FĂŒr sie hieĂ es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieĂ.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam fĂŒr sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurĂŒck in das BĂŒro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fĂ€delte sich in das Auto, schloss die TĂŒr und nahm fĂŒnf tiefe AtemzĂŒge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nĂ€mlich vor genau 2 Monaten wieder zurĂŒck in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurĂŒckgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen RĂŒckkehr fokussierten.
âDu weiĂt, Catherine, wenn es nach mir ginge, wĂŒrdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer gröĂer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch MĂ€dels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzenâ, rechtfertigte sich groĂgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldĂŒrre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten BĂŒro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit âEnergieâ meinte. Ihr mulmiges GefĂŒhl wurde immer gröĂer, je lĂ€nger diese Konversation dauerte.
âIch dachte, du schĂ€tzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringeâ, schaltete sie auf Kontra. âErfahren im Windelwechseln bin ich selberâ, retournierte er souverĂ€n. Beide lĂ€chelten sich an, eine mehr gequĂ€lt als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn ĂŒber den Tisch. âDu musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groĂ. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen FĂ€higkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu ĂŒberzeugen.â Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiĂ und man erkannte nur mehr Schemen drauĂen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. âKlartext: Ich weiĂ, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiĂ, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.â
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen GegenĂŒber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-TĂ€tigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spĂ€tabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzĂ€hlt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu mĂŒde fĂŒr Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsĂ€chlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrĂŒgen? Den sie ĂŒberaus liebte? Und ihr gesamtes FamilienglĂŒck auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs fĂŒr sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. âIch kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt andersâ, murmelte sie, gleichermaĂen zu sich, als auch zu ihm. âIch weiĂ, ich weiĂ. Aber wenn ich dir deinen Job zurĂŒckgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer SpaĂ?â Er strich ihr mit seiner groĂen Hand mit dem HandrĂŒcken ĂŒber eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft ĂŒber ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort lieĂ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jĂŒngerer, unerfahrener Mann hĂ€tte sie jetzt gepackt und sofort alle ZurĂŒckhaltung ĂŒber Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. âSchreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.â Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen GefĂŒhlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beilĂ€ufig lieĂ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete fĂŒr sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen lieĂ und sie hinter seinen groĂen Mahagoni-Tisch fĂŒhrte. Er setzte sich in seinen groĂen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. âWas fĂŒr eine schöne Ăberraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnteâ, sagte er und öffnete langsam seine GĂŒrtelschnalle. âAlso zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile blĂ€st. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich auffĂŒhren wie Pornostars in letzter Zeitâ grinste er und befreite seinen groĂen PrĂŒgel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmĂ€Ăig bestĂŒckt war. Und die Routine natĂŒrlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und nĂ€herte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere PlĂ€ne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer ĂŒber ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stĂŒlpte dann ihre vollen Lippen ĂŒber die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern wĂŒrde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-JĂ€hrigen und lieĂ sich breitwillig von seinen HĂ€nden in ihren blonden MĂ€hnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hĂ€tte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafĂŒr tat, den groĂen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. âMmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hĂ€tte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholenâ, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick ĂŒberging und WĂŒrgegerĂ€usche den Raum erfĂŒllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespieĂt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie fĂŒr einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und lieĂ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange LustfĂ€den zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die trĂ€nenden Augen â sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob ĂŒber das Gesicht, sammelte die NĂ€sse und rieb sie ĂŒber ihre BrĂŒste, sodass die weiĂe Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. âKomm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.â Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden spĂ€ter, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und BrĂŒste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. âMmmmh du fĂŒhlst dich toll an. Los jetztâ, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und lieĂ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfĂŒhlte. Wie er sich in ihr am besten anfĂŒhlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fĂŒhlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie lieĂ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder LoyalitĂ€t oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel ĂŒber Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und ĂŒberempfindlichen Nippel an seinem weiĂen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes ZeitgefĂŒhl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfĂŒhlte.
Sie sah die Erlösung immer nĂ€herkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukĂŒnftigen Chef hart in seinem BĂŒro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die StöĂe von unten, umklammerte ihre HĂŒfte und hĂ€mmerte wie eine NĂ€hmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem BĂŒro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente spĂ€ter fegte eine riesige Welle der Erlösung ĂŒber Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren AtemzĂŒgen zu.
10 Minuten spĂ€ter verlieĂ Catherine wieder sein BĂŒro. Mit der Jobzusage, gesĂ€ubert, und so unauffĂ€llig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine SekretĂ€rin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
FĂŒr Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur VerfĂŒgung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen SelbstverstĂ€ndnis gegenĂŒber ihrer SexualitĂ€t gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurĂŒckgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten spĂ€ter war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fĂŒhlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller FrĂŒhling fĂŒr die 39-JĂ€hrige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfĂŒllen hatte. Verhaltensaufgaben, OutfitwĂŒnsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im BĂŒro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken PrĂŒgel bearbeitete, wĂ€hrende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im BĂŒro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos ĂŒber den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die groĂe Blondine hart und rĂŒcksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhĂŒtete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe fĂŒr ihren Chef fĂŒhrte.
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre âDienstreiseâ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und GenieĂen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Ăberraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf UnterwĂ€sche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er fĂŒr sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weiĂen Bademantel drĂŒber zu ziehen und in einem der KonferenzrĂ€ume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewĂŒnscht auf dem groĂen schwarzen Tisch lasziv prĂ€sentiert, ging auch schon die TĂŒr auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung ĂŒbermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lĂ€chelte sanft und erzĂ€hlte etwas von âharter Arbeitâ und âMoralboosterâ. Deshalb ist es seine ausdrĂŒckliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten AnwĂ€ltinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf ĂŒberhĂ€ngend ĂŒber eine Tischkante und schob ihr, wĂ€hrend er erzĂ€hlte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmĂ€nnisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die MĂ€nnerrunde stĂŒrzte sich Hals ĂŒber Kopf ĂŒber Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
WĂ€hrend ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kĂŒmmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche fĂŒhrten allerlei GegenstĂ€nde in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestĂŒckt, dass sie glaubte platzen zu mĂŒssen. Manche lieĂen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, wĂ€hrend sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden MĂ€nner nacheinander zu entsaften. Dass sie dann fĂŒr die allabendliche Session ĂŒberhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer QualitĂ€t als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition fĂŒr die unzĂ€hligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine sĂŒĂe 18-jĂ€hrige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-JĂ€hrigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaĂen, dass die 18-JĂ€hrige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nĂ€chsten NĂ€chte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wĂ€re fast neidisch geworden, wenn ihr die MĂ€nner nicht immer versichert hĂ€tten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfĂŒhlt, wie die ihre. In der FrĂŒh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu sĂ€ubern. ZurĂŒck im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das GesprĂ€ch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz fĂŒr den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie âIch liebe dichâ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich fĂŒr sie sichtlich gelohnt.
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Es ist Januar, ich bin Neunzehn und in den Niederlanden auf irgendeiner Party. In fĂŒnf Stunden muss ich bei meinem Nebenjob im Nachbarland sein. Eigentlich kenne ich hier kaum jemanden. Aus extrovertierter Verzweiflung drehe ich mich zu dem Typen neben mir um, der gerade vom Rauchen zurĂŒckgekommen ist. "So, what do you do, anyways?" frage ich ihn. Ich weiĂ selber nicht wonach ich mit der Formulierung gerade genau frage. Seinem Blick nach weiĂ er es auch nicht. "Well," sagt er und lehnt sich nach vorne, "I work in finance".
Ich habe Fluchtgedanken. Vielleicht sollte ich mich spontan outen um ihn mit dieser rhetorischen Rauchgranate von einem Statement von seinem Beruf abzulenken. Zu spÀt, er setzt zum reden an. Ich stelle mich mental auf die langweiligsten zehn Minuten meines Lebens ein. "Cool. What sort of finance?" frage ich, aus resignierter, masochistischer Höflichkeit.
"Terrorism financing" antwortet er. Ich reagiere souverĂ€n und geistesgegenwĂ€rtig mit "Hm??". Bin kurz davon ĂŒberzeugt dass vor mir der Geldgeber irgendwelcher obskuren Splitterzelle fĂŒr und/oder gegen hollĂ€ndische UnabhĂ€ngigkeit sitzt. "No, we're against it" fĂŒgt er hinzu. Das ErklĂ€rungsniveau, Wir sind dagegen, hat er mir zuliebe scheinbar schon auf Sendung mit der Maus-levels runtergeschraubt. Wie nett von ihm. "So, how about you?". Ich bin gerade gesprĂ€chstechnisch auĂer Gefecht gesetzt und muss kurz verarbeiten, dass es Sachbearbeiter fĂŒr Terrorismusfinanzierung-oder eben gegen Terrorismusfinanzierung, oder was auch immer man heute im VWL-Studium lernt- gibt. Er sieht mir mit Engelsgeduld zu, wĂ€hrend ich ihn gefĂŒhlte drei Minuten leicht irritiert anstarre.
Oh, right, er hat mich ja nach meinem Beruf gefragt. Meine Englischkenntnisse verlassen mich augenblicklich, ich komme mir hilfloser vor als in der mĂŒndlichen SpanischprĂŒfung in der selbst meine Lehrerin zu lachen anfing. "I, uh, I build signs" erklĂ€re ich. Cool, thrilling, tell me more. Schilder. "It's actually really interesting" fĂŒge ich hinzu, mit dem leeren Blick von jemandem der seit dem Mauerfall Druckerpapier verkauft. "Cool, no, really!" er nickt enthusiastisch. Ich möchte mich irgendwie rausreden, das GesprĂ€ch ungern so verenden lassen, und versuche, dem irgendwie eine kleine, lustige Anekdote aus meinem Berufsleben anzuhĂ€ngen: "Yknow, one time my coworkers duct taped me to an office chair and left me outside". Er sieht weder interessiert noch unterhalten aus. Eher unendlich besorgt. GroĂartig. Hast du toll gemacht, willst du ihm als nĂ€chstes erzĂ€hlen dass deine Kollegen dich nachts an die Heizung ketten? Ich habe ein undefinierbares GefĂŒhl des Scheiterns, keine Ahnung, woran genau, aber ich scheitere gerade definitiv.
Wir werden unterbrochen. thank god. Jemand wirbelt durch den Raum und wirft sich auf den freien Hocker zwischen uns. Es ist das PolykĂŒl, im midwest emo style Strickpulli, mit Portweinglas in der Hand. "Glad you two are getting along! What were you talking about, just now?" Der Finanzler und ich wechseln einen Blick. "Terrorism", sage ich. Höfliches Lachen seitens des Finanzlers, schmerzverzerrtes Grimassieren meinerseits. Das PolykĂŒl wirkt just happy to be here. Der Finanzler bietet wĂ€hrenddessen Antwortmöglichkeit B an: "He was, ah, telling me a story about his work, actually!". Das PolykĂŒl rotiert auf dem Hocker zu mir herum. "Oooh, really?" In mir erwachen die prĂ€historischen Fluchtinstinkte eines lĂ€ngst ausgestorbenen Homo Habilis, der einen lauernden SĂ€belzahntiger, oder lĂ€cherlicher, einen lauernden Terrorvogel wittert und sich am liebsten auf den nĂ€chstbesten Baum retten möchte. Ich ĂŒberwinde meinen inneren Homo Habilis und grinse. "Are you a good storyteller?" fragt das PolykĂŒl. Die Frage hat den Tonfall, mit dem man einen Hund fragt, ob er ein guter Junge ist (nicht, dass ich Erfahrung damit hĂ€tte). "I hope so" sage ich. Es ist das erste Mal, dass ich den Finanzler ehrlich lachen höre. Das PolykĂŒl ignoriert ihn. "Oh, you're perfect" heiĂt es. "You like history, and you're a storyteller, if you were more of a man I'd be so into you". Die Aussage wird durch weiteres Herumgefuchtel mit dem Portwein unterstrichen. Ich kippe fast vom Stuhl. Aus der Bluetoothbox klingt "Waterloo" von Abba. Ich beschlieĂe, bei der nĂ€chstmöglichen Gelegenheit auf einem Walfangschiff anzuheuern und nie wieder mit irgendjemandem zu reden.
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at-choice: JANET MARLEY (aphrodite)
name Janet Marley
alter: 24 Jahre | (28. Juni)
nationalitÀt US-Amerikanisch
gender female (she/her)
sexualitÀt pansexuell
pairing [Yes]
đ· Janet ist in einer liebevollen Patchwork-Familie groĂ geworden und möchte sie auf keinen fall enttĂ€uschen. Einer der GrĂŒnde, wieso sie bis heute noch wissen, dass sie ihr business Studium nach einem Jahr hingeschmissen hat, um als Floristin zu arbeiten.
đ· Sie ist eine verlorene Romantikerin und hat ein - not so - guilty pleasure fĂŒr new adult romances. und ja, natĂŒrlich besteht ihre halbe Wohnung aus BĂŒcherregalen.
đ· Ihre Wohnung teilt sie sich seit knapp zwei Jahren mit ihrem sehr Ă€ngstlichen rescue dog Bailey, ohne den sie sich ihr leben heute gar nicht mehr vorstellen könnte.
đ· Da sie mit ihrem Job als Floristin bei weitem nicht genug verdient, um sich ihre Wohnung zu leisten, hat sie schon vor einigen Jahren angefangen in einem gehobenen Club in Manhatten zu arbeiten. Was eigentlich als Zwischenlösung gedacht war, bis sie einen anderen Zweitjob gefunden hatte, erfĂŒllt sie heute mehr als alles andere.
đ· In einem Versuch eine Antwort auf die Frage, was sie eigentlich mit ihrem Leben anfangen möchte zu finden, hat Janet schon viele verschiedene Dinge ausprobiert - von Marketing-Kursen, ĂŒber Fotografie-Kurse bis hin zu Schauspielunterricht, aber nichts hat sich bisher fĂŒr sie wirklich richtig angefĂŒhlt.
đ· Bereits in jungen Jahren hat Janet angefangen zu tanzen und es ist definitiv ihr Lieblingssport. Angefangen hat sie damals, als sie fĂŒr ihr ADHS in eine Tanztherapie geschickt wurde und seitdem hat sie nicht mehr damit aufgehört.
đ· Sie hat nicht unbedingt den gröĂten Freundeskreis - wenn man den ĂŒberhaupt so nennen kann. Die meisten Menschen sieht sie eher als Bekannte an und sucht von sich aus auch nur bei den wenigsten wirklich Kontakt, aus Sorge, dass sie sie nerven könnte.
đ· Janet ist ein groĂer Foodie und liebt es zu kochen. Auch wenn sie meist nur fĂŒr sich kocht, gibt sie sich extrem viel MĂŒhe und steht auch gerne mal lĂ€nger in der KĂŒche, um am Ende etwas Ă€sthetisches gezaubert zu haben. Sie wĂŒrde auch viel öfter backen, wenn sie sĂŒĂe Gerichte mehr mögen wĂŒrde, aber so sieht sie darin schlichtweg keinen Sinn - noch zumal es meistens sowieso viel zu viel fĂŒr eine person ist.
OC (und facts) by @weisesfrettchen
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Ich habe nach Abitur & Freiwilligen Jahr studiert, abgebrochen, eine Ausbildung gemacht und studiere jetzt wieder. Egal zu welchem Zeitpunkt, was ich gemacht habe war falsch. Sowohl fĂŒr manche Leute in meinem persönlichen Umfeld, als auch Lehrer, Kollegen, Chefs etc.
Das erste Studium kurz vor Schluss abgebrochen? HÀttest du ja auch noch durchziehen können.
In der Ausbildung gut mitarbeiten, engagiert und interessiert sein? Du bist ja so schlau, du gehst auf jeden Fall studieren danach. (Literally, es wurde von Seiten der Firma noch nicht mal versucht mich da zu behalten. Kein einziges Mal.)
Mit 25 einen zweiten Bachelor anfangen? Du hast doch einen Berufsabschluss, geh einfach arbeiten. Dann bist du aber alt wenn du fertig bist und anfÀngst mit dem Arbeiten.
Jetzt im 4. Semester werde ich gefragt warum ich denn noch nicht weiĂ ob ich einen Master mache. Idk, vielleicht weil jeder meiner Schritte analysiert und kritisiert wurde ohne meine BeweggrĂŒnde zu verstehen. UnterstĂŒtzt mich einfach. Egal wo ich enden werde, es ist gut und fĂŒr mich richtig.
Deutschland: drillt Kinder von klein auf das sie unbedingt studieren mĂŒssen um etwas Wert zu sein
Auch Deutschland: Wo kommt denn jetzt der FachkrÀftemangel her?
#german stuff#Ausbildung#Studium#niemand ist dumm nur weil er einen Ausbildungsberuf macht#was ein Mensch mit einem gewissen Bildungsgrad/Talent/Intelligenz zu tun und zu lassen hat ist ganz allein seine Entscheidung#das gilt ĂŒbrigens in beide Richtungen#ein Studium des studierens Willen anzufangen geht nicht gut Re: 1. Studium#das 2. Studium aus Interesse lĂ€uft blendend
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also: the potential of academic rivals koalia in place of being rival competitors in the rite
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"Thank goodness that part of the journey is over. I've never seen such storms."
"We've never sailed across such a large ocean before."
"I am looking forward to seeing our accommodations. Koana said they were the best Tuliyollal has to offer. A few days of luxury will be just the thing after a voyage that long."
"Unnecessary. I want to go straight to Shaaloani and get to work."
"Yes, yes, my dear Nero, but you know we have to wait to get a dispensation from the Dawnservant to cross over to Xak Tural."
"Can't Koana arrange it?"
"He is not the Dawnservant. At least not yet. It will do us no harm to have a few days to see the local sights. I understand there are some very interesting reliefs."
"Reliefs, eh? How old?"
"I do not know."
"Hmph. Well, I suppose we might as well see them."
"Nero, where is your hat? You were wearing it this morning on the ship. How did you lose it so quickly?"
"ErâŠ"
"I don't know why I bother continually buying you hats you seem determined to lose."
"Neither do I."
"Well, if you die of heatstroke, it will not be my fault."
Auraugust Day 8: Journey
Severia and Nero arrive in Tural in Sharlayan AU to do some archeology. They were invited by Koana, whom they knew in Sharlayan when he attended the Studium with their daughter Noah. Of course he was using a different name at the time, but it didn't take long for his true identity to come out to such a knowledgeable and world wise couple. They arrive in Tural shortly before the Rite of Succession begins.
#Severia x Nero#Auraugust2024#Sharlayan AU#Dawntrail#ffxiv screenshots#my gposes#Severia Scaeva#Nero Scaeva#Through Seasons and Centuries#I love dressing them up for this au
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Hey ich bin Lukas, 26 Jahre alt und komme aus Bochum (NRW). Ich studiere Lehramt im Master und unterrichte neben dem Studium an einer Grundschule Deutsch fĂŒr die Kinder, die erst vor kurzem nach Deutschland gekommen sind.
Ich bin gerne drauĂen, ob am See, in StĂ€dten oder einfach fĂŒr einen Spaziergang vor der HaustĂŒr. Bars und CafĂ©s, Spiele- oder Filmabende sind mein Ding. Ich liebe die Nordsee. Eine frische Brise und das Meeresrauschen sind Balsam fĂŒr die Seele đż Manchmal gehe ich zu Techno feiern, weil dort jeder sein kann wie er will und ich den Alltag fĂŒr einen Moment mal hinter mir lassen kann. Ansonsten höre ich viel deutsches Zeug, auch noch von damals sowas wie Casper, Prinz Pi, AnnenMaykantereit, Heisskalt, Feine Sahne Fischfilet :) Ich mag es zu kochen und zu lesen. Gerne Romane, aber nicht so die typischen Liebesschnulzen, eher sowas wie das Leben eben spielt, aber einen schönen Ausgang wĂŒnschen wir uns ja alle.
Ich wĂŒrde auf diesem Weg einfach gerne neue Leute kennenlernen und schauen was sich daraus ergibt. Ich fĂ€ndâs schön Menschen um mich zu haben mit denen man vieles teilen kann und auch mal was zum Lachen hat. Wenn du aus der NĂ€he kommst, dann wĂ€re es mega wenn du auch Lust hĂ€ttest dich persönlich zu treffen. Aber auch so kannst du gerne Herzen und ich melde mich dann. Wenn du aus dem Norden kommst hast du sowieso schon mein Herz und vielleicht springen wir ja mal zusammen in die Nordsee.
Lass mal an uns selber glauben âš
Klingt echt schön und sympatisch, viel GlĂŒck!
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Ich habe einfach die erste Hausaufgabe von Datenbanken und den Programmierteil von Info 1 gut bestanden..... Nach letztem Jahr ging es mir so schlecht ich war so unmotiviert nachdem ich so reingeschissen und nichts hinbekommen habe. Die letzten Tage habe ich abends öfter mal weinen mĂŒssen weil ich so traurig und verzweifelt ĂŒber mich selbst war... aber ich kann es noch vielleicht nicht academic weapon aber wir sind schon bei.... Schneidemesser angekommen
Bah aber wenn ich an Datenbanken denk wird mir schlecht das ist richtiger Murks bitte lass mich auch das bestehen ey ich hab doch keine Ahnung wie man eine Datenbank normalisiert und kardinalitĂ€t und so đđ«
#ay wenn man sich einfach frĂŒh genug hinsetzt und regelmĂ€Ăig lernt und immer weiter macht kann man (fast) alles lernen#!!!#so hab ich damals im bachelor auch Statistik mit 1#1 komma 3 bestanden obwohl ich im Abitur damals... keine Ahnung 2 punkte hatte lol#einfach aus angst durchzufallen und mein Studium nicht abschlieĂen zu können 2 Wochen jeden tag richtig reimgeballert und alle ĂbungsblĂ€tte#3 mal durchgerechnet bis ich sie auswendig konnte#nicht mit dem ziel gut zu sein sondern einfach nur zu bestehen#und dann halt wirklich aus versehen weit ĂŒbers ziel hinausgeschossen lol
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Modern AU Tokio | the remaining pack Part 1
Soo ich versuche mich dann nochmal am Rest unseres TrĂŒppchens, auch wenn ich denke, dass die viel schwieriger sind und ich mir etwas unkreativ vorkomme :'D Ich muss mal sehen, wie weit ich komme, es kommt wahrscheinlich noch Part 2...cause I am tired
Bastet
Bastet stell ich mir als so ein "Landei" vor, dass gerade erst nach Tokio gezogen ist (wahrscheinlich um zu Studieren) und mit ihrer neuen Umgebung heillos ĂŒberfordert ist und gleichzeitig noch im Schatten ihrer groĂen Schwester steht. Ihr Leben stelle ich mir von allen am "gewöhnlichsten" vor und ich sehe Bastet als so eine typische sĂŒĂe Studentin, die mit ALLEM ĂŒberfordert ist; die GroĂstadt, ihr Studium und ihr Liebeslieben ist sowieso non existent :') aber sie versucht sich aus jedem Ărger rauszuhalten. SchĂ€tze Bastet auch als einen kleinen Manga-Nerd ein mit einer Vorliebe fĂŒr die klassischen Shojo und Romance Manga. Sie hat einen kleinen Nebenjob in einer BĂŒcherei oder in einem Buchladen und ist da wahrscheinlich nur am TagtrĂ€umen xD Ihr Mordern AU Life könnte so ein romance slice of life Manga sein lol :'))
Der Prophet Prophy
Good ol' Prophy was machen wir mit dir einem Modern AU? xD Muss gestehen bei ihm gehen meine GedankengĂ€nge dazu in mehrere Richtungen; zunĂ€chst Mal sehe ich Prophy als Medizinstudenten, der aber in einer irgendeiner Sekte groĂgeworden ist und dessen Sozialkompetenz nicht die beste ist. Sorry not sorry, aber ich kann mir bei Prophy so gut vorstellen, dass der Typ einfach ein serial killer in the making ist und er selbstverstĂ€ndlich ein uhm...mental gestörtes Individuum ist. Also kurzum kann ich mir Prophy als mörderischen, aber hochintelligenten Medizinstudenten vorstellen, der unter Wahnvorstellungen leidet und sich Miochthanth herbeihalluziniert, der ihm befiehlt ihm Leute zu opfern...ABER anderer Gedankengang, der da ein kleines bisschen mehr wholesome wĂ€re...wenn wir sagen, dass "Miochthanth" in diesem AU zum Beispiel eine Manga oder Animeserie wĂ€re, könnte ich mir Prophy einfach als mega Fanboy vorstellen, der jeden Miochthanth Merch besitzt, aber gleichzeitig ist er auch etwas ein Hikikomori und meidet Kontakt zu anderen Menschen...man kann dann das aber natĂŒrlich auch mit dem serial killer vibe kombinieren :'D don't ask me, but diehard fanboy Prophy lives rent free in my head...it is kinda cute...
Jay
Jay hĂ€tte ihr Kunststudium schon so gut wie in der Tasche, aber sie hatte in der Vergangenheit schon einige Male Bekanntschaft mit der Polizei gemacht und ist den Behörden negativ aufgefallen. Schuld daran sind eine Vielzahl von Exfreunden und weil die gute Jay kein HĂ€nchen fĂŒr Kerle hat, waren die meisten davon Kriminelle und haben sie mit runter gezogen. Derzeit versucht sie unter dem Radar zu fliegen, aber steckt bis zum Hals in Schwierigkeiten weil sie sich zu KunstfĂ€lscherei ĂŒberreden hat lassen. Also bei Jay lĂ€uft es auch alles andere als rosig :D Jay liebt jedoch nĂ€chtliche Kneipen-und Clubtouren, stĂŒrzt sich gerne ins Partyleben und ist bestimmt schon das ein oder andere Mal in einen Host Club gestolpert, wenn sie mal wieder Liebeskummer hatte :')
#hamartia mmff#ffmmff#the pack#oc shenanigans#modern au#no one is calling him Prophet ever again#someone give Baset her spin off anime#where Bastet is a clumsy romance prota lmao#Jay should stop collecting red flag guys :')
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Hey! Look at this! I found motivation to write! It's Krile and Lizzy stuff, with minimal spoilers to MSQ! It takes place a little before Endwalker, and mentions Sharlayan locations, as well as referring to events in stormblood, so if you haven't played dawntrail yet, you're fine c:
ââIntroduction to Psychologyâ? Why, Iâve never heard of that. Whoâs the teacher? Archon...Calaxio?! Well, this must surely be interesting. Letâs ask her about it, maybe itâll be fun.â Krile speaks idly to herself as she fills out the semester sign up forms.
Later that day, she walks around Sharlayan. Finding a nice walk can be very refreshing after looking through numerous dense books. Sometimes, at night, sheâs even able to walk around with her hood down, feeling the wind flow through her hair â the chilling breeze cooling the back of her neck.
While walking near the Studium, she sees a familiar large tail rounding a corner ahead of her.
âLizzy! Hey wait!â Krile starts a light jog to catch up, as she turns the corner, she gets smacked in the face by the previously seen tail, âOW!â âOh my gosh, Iâm so sorry! This always happens, Iâm very clumsy with my tail, Iâm so so sorry, are you ok? Normally echo havers are safeâŠâ
Krile, flat on her ass, looks up at the Au Ra profusely apologizing to her, spikey black hair with red-emberish highlights on the tips stand out immediately, âUh, y-yea. Iâm ok, thank you.â
Lizzy helps her up, and Krile canât help but notice how different Lizzy looks in a professional outfit â a blue suit-coat, with black slacks and dress shoes. On her back is a set of nouliths. She grabs her tail almost like sheâs scolding it.
Lizzy adjusts her glasses, âSo whatâs up? I heard someone shout for me, Iâm assuming that was you?â
âWhy, yes! I saw youâre teaching a new class next semester, so I wanted to ask you about it. I may sign up for it.â
âOh! A-ah, well, you may or may not have heard, I got my archon mark recently. Itâs in the field of Psychology. Iâve been called a pioneer, but that kind of makes me uncomfortable. Er, uh, itâs about the mind. Mental health, as itâs called. Ah, can we uh, keep walking? If I donât make it to this meeting with OmiâŠ.â
âAre you sure itâs ok? I can do that.â she begins walking next to her, âSo, mental health?â
Lizzy brightens up immediately, âYea! So, thereâs a lot of traumatized people in eorzea, right?â
ââTraumatizedâ?â
Lizzy stops for a second, and looks introspective for a moment, âOk, right, new science. So, have you noticed that thereâs an unusual amount of people that are sad? Or like, have you ever been speaking to someone and they suddenly lash out at you for no reason?â âOh! Yea, especially when their intention wasnât to hurt me, I found it odd.â
âSo, these can be indicators of a troubled mental health. Depression is when people are so sad they canât function normally or take care of themselves, traumatized people have perceived strange behaviours, but they are easily explained by examining the root cause of it, though sometimes thereâs more complicated issues â Thatâs a lot to say, that Psychology is a study of the complexities of peopleâs minds.â
Krileâs echo gives her a bright surge of happiness and eagerness from Lizzy, âI see, that does sound interesting! Youâll be teaching it, personally, right?â Krile tries to hide a small amount of excitement. The idea of hearing Lizzy speak enthusiastically about something she enjoys for a length of time sounds absolutely delightful â at the very least, a better experience than feeling the dread and boredom from the teacher.
Lizzy stops walking for a moment, takes off her glasses and cleans them, Krile notices dark circles under her eyes, Lizzy smiles at Krile, âYea, thatâs actually why Iâm going to a meeting right now â Iâve never taught anyone in a professional setting, so Iâm hoping to learn from Omi.â
Krile senses good intentions, but⊠âOmiâŠ.Has a reputation around here, are you sure you want to learn from him?â
Lizzy nods enthusiastically, âHe taught me how to be a black mage, so I know heâs a good teacher...Even if heâs a littleâŠâ she searches for the right words, âWell, you know.â
âI do indeed. Well, I think this has convinced me â Iâll be seeing you next semester, Archon Calaxio~â Krile cringes at her own attempt at flirting.
âOf course! Itâll be relieving to see a familiar face!â Lizzy beams a very bright smile at Krile.
Thankfully, it seems sheâs immune to bad flirting. Krile decides to quickly leave before she embarrasses herself further. Though, she walks with a refreshed vigor and a light hum as she leaves.
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The night before class starts, Krile has a dream. Sheâs trapped in a small box. She bangs on the walls, screaming until her voice goes hoarse. Her hands become bloodied and bruised from hitting the metal walls. She feels stabbing sensations at various parts of her body. She curls up, and begins to cry.
Suddenly, the box opens. A familiar spikey hair comes into view, retrieving her from the box. âKrile?!â The voice sounds desperate, scared. Her echo throbs, intense concern, mild relief, and...interest?
âKrile?! Are you ok?â
She feels a hug wrap around her.
Lizzyâs mouth near her ear, whispers, âIâm going to get you out of here. Iâll protect you.â
She wakes up, flustered. Sweating. Scared. Krile hesitates for a moment, then steels her nerves, and picks up a linkpearl.
âHeyâŠLizzy?â
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Lizzy sits at her desk, pouring over her books of psychology, her notes about teaching from Omikhle. Her forehead reddened from her hands being pressed against it. Suddenly, a linkpearl rings, startling Lizzy and spilling her coffee over her notes. âDAMN!â
She picks up her linkpearl, keeping her voice even. She hears from the other end, âHeyâŠ.Lizzy?â
âKrile? Whatâs up, is everything ok?â
Silence follows the question for a moment, âI...had a bad dream. It felt like...when I was trapped-â Lizzy stands up and gets herself another cup of coffee, âOh no, do you want to talk about it?â
âNo, not really...Can...Can you just tell me Iâm safe?â
Lizzy stops mid-pour, âOf course.â she uses her calming magicks, hoping it works over the phone, âEverything is ok. You are safe, and secure. No one is trying to hurt you. I gave you this linkshell specifically in case you are in danger. Iâll drop everything to get to you. I told you when we rescued you, âIâll protect you.â and I mean it.â
More silence follows for another moment, her voice sounds more relaxed and even, âThank you, Elizabeth. That really helps.â
âNo need to thank me, Iâm glad I could help. I never want you to hesitate to use this, ok? Do you wanna stay talking until you fall back asleep?â
âO-oh, no, I couldnât! You gotta teach tomorrow.â
Lizzy crosses her arms, though the only one to see is Tango, âAnd you gotta learn tomorrow, I wonât let one of my students have her first day start on a bad note due to trauma based nightmares.â
â...Thank you, I...Iâd like to talk until I fall asleep.â
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Lizzy sits at her desk as students filter out of the classroom. There was a lot more people that decided to take her class than she expected. Though, she anticipates a number of them dropping the class. She sighs with relief, and slumps down further into her chair.
âI shall become a slime, I think.â
Lizzy closes her eyes.
âI think youâd be a very smart looking slime, then.â the voice interrupts her idle thoughts.
Lizzyâs eyes pop open, spying a familiar lalafell standing next to her, âOh shit, uh, hey! You...were not supposed to hear that.â Lizzy nervously rubs the back of her neck.
Krile senses embarrassment, but places a coffee cup on the desk, âA present, for talking to me last night.â
Lizzy turns the cup, ââSharlayanâs Best Psychologistâ, itâs cute â I like the little lizzy face on it!â
Genuine happiness, Krile smiles, âYay! I was worried you wouldnât like it.â
Lizzy looks tired, âI love it, thank you, sincerely. Did you find the class interesting?â
Interest, mild concern, Krile reassures her, âI did! Iâm surprised you fit so much information into the first class. You seemed to really enjoy speaking up here, though. Itâs a bit surprising, considering your general attitude around the scions seems much quieter.â
Lizzy looks a little nervous, âAh...I mean, This is an area Iâm an expert in â and I like it a lot. Iâm always scared of saying the wrong thing around the scions.â
âWell, I donât think you should be too worried about that. You sounded brilliant, and Iâd love to hear more of yourâŠ.you...you talking about psychology!â Krile winces at the misstep.
Lizzy gives a gentle smile, âThatâs very kind of you- oh! Lemme try the coffee, I was so distracted by the cup itselfâŠâ she takes a sip, and her eyes go wide, âOH! Thatâs absolutely delicious. This fucks!â
Sincere intent, Krile is taken aback by the exclamation, and laughs a little, âWell! Iâm full glad you enjoy it! Iâm...uh, gonna go to my next class now, Iâll see you tomorrow!â she waves as she runs off.
Lizzy sits at her desk enjoying her nice cup of coffee. Now drinking her 5th cup.
After a few moments, she perks up again, âOH SHIT I HAD A MEETING WITH OMI.â and she sprints off, trying to not spill her coffee.
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The next day, as people shuffle into Lizzyâs class, Krile notices the cup she gave her sitting on her desk â steam still coming off the surface of the coffee inside. Her mood brightens immediately, and she waves at Lizzy after she sits down. Lizzy in turn notices Krile, smiles and waves, and takes a sip of her coffee. Krile suddenly feels a flash of romantic interest towards her, causing her to smile more to herself. Playfully kicking her feet as she listens to Lizzy speak.
After class, Krile once again walks up to Lizzyâs desk, âHelloo~!â
Lizzy, mid-sip of coffee, holds up one finger to indicate that she needs a second, after she finishes, âHey Krile! How are you today?â
âWonderful! I got some very good news today.â she smiles at Lizzy.
Lizzy tilts her head inquisitively, âOh? What news?â Krile winks and holds a finger in front of her mouth, âAh, itâs a secret, canât tell.â
Lizzy gives an exaggerated frown, âAw, nothingâs worse than a secret I canât know!â
âDonât fret, donât fret, Iâm sure at some point Iâll be able to tell you.â
Lizzy goes back to drinking her coffee, before asking, âStill enjoying the class? Today was a bit more dense, and Iâm scared I may have turned some people off from the classâŠâ Krile moves closer to Lizzy and rubs her back, âOh, I donât think it was that bad. I enjoyed it quite a bit, actually! The part about uhm...How breaking a bad cycle involves actually starting new habits to build new...neural pathways?â
Lizzy gives a weak smile, and gently rests her head on Krileâs head, âThanks, at least someone paid attention. One person in the back straight up fell asleep.â she unconsciously starts rubbing her horn against Krileâs hood ears.
Krile suddenly recalls a passage she read about Au Ra and horn rubbing, and gets flustered, âM-maybe they just needed some coffee,â she gives a nervous chuckle.
Lizzy picks her head up, causing Krile to give a small internal âNooooâ, âMaybe so. I donât wanna keep you from other classes, though. Thank you for the reassurance, regardless.â
Krile nods, and waves as she walks off.
After she leaves the room, Lizzyâs forehead smacks her desk, loudly, and groans, âIâm such a dork.â
Krile chuckles a little outside the door.
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Die drei fragezeichen aber aus irgend einem Grund sind alle Erwachsenen jetzt Lehrer der Jungs (warum? keine Ahnung)
Cotta: Physik und Mathe, wird von Goodween wegen seiner FĂ€cherwahl gemobbt, constantly mĂŒde, braucht 3 Wochen um Schularbeiten zu verbessern, verheiratet mit seiner Kaffeetasse, lĂ€sst die Kinder wierde Experimente in Physik machen die definitiv nicht erlaubt sind, trotzdem verhasst weil Mathe, hat die ganze Zeit beef mit justus
Goodween: It's giving Geschichte und Sport, definitiv der Lehrer in dessen raum man die Mittagspause verbringt, irgendwie vertrauenslehrer oder so kommt eh keiner zu ihm weil keinem bewusst ist das so etwas exestiert, lebt in Jeans Und hoodies, SchĂŒler shippen in und Cotta hart, schaut im Geschichte Unterricht immer YouTube Zusammenfassungen, Lieblingslehrer von 50% der SchĂŒler, (SchĂŒler debattieren noch ob er wirklich sein Studium abgeschlossen hat)
Morton: Englisch 100%, wĂŒrde ihm auch Latein zu trauen, gibt lowkey zu viele Hausaufgaben, 24/7 Tasse Tee in der Hand, hat noch nie jemand ohne Hemd gesehen, nicht ganz sicher ob er aushalb der Schule noch ein Leben hat,
Hugenay: Französisch und âšBildnerische Erziehung âš, macht dich in französisch fertig wenn du Wörter falsch aussprichst, gossipt im kunstunterricht mit den SchĂŒlern ĂŒber seine Kollegen, âšklassische Musikâš zum konzentrieren, vielleicht gesuchter Verbrecher? (die GerĂŒchte sind wild), beef mit Cotta, raucht mit den Ă€lteren SchĂŒlern hinterm SchulgebĂ€ude
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