#studium au
Explore tagged Tumblr posts
Text
I'll admit that I'm in deep that I don't know how else to be and I don't want to slow down
#don’t look at me with what’s happening in the last one. but!#studium (rivals) au has taken over my entire brain and i finally had the motivation to do these c:#it’s set in a handwavy ‘verse where d’alia gets to study at the studium and meets koana while he’s also in sharlayan#no ascians no wol business just academic rivalry to oops i think i caught feelings <3#dani plays ffxiv#game: ffxiv#oc: d'alia liveq#ch: koana#alia/koana#studium au#lavampira poses#gposers#ffxiv gpose#miqo'te#wol x koana#koana x wol#wolkoana#koanawol
81 notes
·
View notes
Text
Ok, deutschsprachiges Fandom, ich bin neugierig. Wo kommt ihr alle her?
29 notes
·
View notes
Text
why do annoying men with mental problems keep latching onto me like this
#mf is like “richtg bock mich bei dir übers studium auszuheulen” SEH ICH SO AUS als wär ich die psychosoziale beratung#m
0 notes
Text
Will keinen Streit auslösen aber wer würde eher den Lehrer korrigieren, Bob oder Justus? Klar, Justus und seine gehobene Sprache, er diskutiert gern. Aber: imagine Bob der so inakurrate Fakten mit Rot in der Klausur anstreicht und dann mit den Aufgaben nicht rechtzeitig fertig wird, weil "eigentlich ist das ja soooo...."
pls rocky beach high school update your archive so that bob andrews can have a break
#bob andrews wäre der nervigste anwalt und niemand kann mir was anderes sagen#bob jura studium au wann#muss man hier alles selbst schreiben alter#wie dem auch sei#der wüsste nicht nur die gesetze sondern auch jeden fall dazu#jedes urteil#jeden fucking artikel
300 notes
·
View notes
Text
Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
181 notes
·
View notes
Text
Es ist Januar, ich bin Neunzehn und in den Niederlanden auf irgendeiner Party. In fünf Stunden muss ich bei meinem Nebenjob im Nachbarland sein. Eigentlich kenne ich hier kaum jemanden. Aus extrovertierter Verzweiflung drehe ich mich zu dem Typen neben mir um, der gerade vom Rauchen zurückgekommen ist. "So, what do you do, anyways?" frage ich ihn. Ich weiß selber nicht wonach ich mit der Formulierung gerade genau frage. Seinem Blick nach weiß er es auch nicht. "Well," sagt er und lehnt sich nach vorne, "I work in finance".
Ich habe Fluchtgedanken. Vielleicht sollte ich mich spontan outen um ihn mit dieser rhetorischen Rauchgranate von einem Statement von seinem Beruf abzulenken. Zu spät, er setzt zum reden an. Ich stelle mich mental auf die langweiligsten zehn Minuten meines Lebens ein. "Cool. What sort of finance?" frage ich, aus resignierter, masochistischer Höflichkeit.
"Terrorism financing" antwortet er. Ich reagiere souverän und geistesgegenwärtig mit "Hm??". Bin kurz davon überzeugt dass vor mir der Geldgeber irgendwelcher obskuren Splitterzelle für und/oder gegen holländische Unabhängigkeit sitzt. "No, we're against it" fügt er hinzu. Das Erklärungsniveau, Wir sind dagegen, hat er mir zuliebe scheinbar schon auf Sendung mit der Maus-levels runtergeschraubt. Wie nett von ihm. "So, how about you?". Ich bin gerade gesprächstechnisch außer Gefecht gesetzt und muss kurz verarbeiten, dass es Sachbearbeiter für Terrorismusfinanzierung-oder eben gegen Terrorismusfinanzierung, oder was auch immer man heute im VWL-Studium lernt- gibt. Er sieht mir mit Engelsgeduld zu, während ich ihn gefühlte drei Minuten leicht irritiert anstarre.
Oh, right, er hat mich ja nach meinem Beruf gefragt. Meine Englischkenntnisse verlassen mich augenblicklich, ich komme mir hilfloser vor als in der mündlichen Spanischprüfung in der selbst meine Lehrerin zu lachen anfing. "I, uh, I build signs" erkläre ich. Cool, thrilling, tell me more. Schilder. "It's actually really interesting" füge ich hinzu, mit dem leeren Blick von jemandem der seit dem Mauerfall Druckerpapier verkauft. "Cool, no, really!" er nickt enthusiastisch. Ich möchte mich irgendwie rausreden, das Gespräch ungern so verenden lassen, und versuche, dem irgendwie eine kleine, lustige Anekdote aus meinem Berufsleben anzuhängen: "Yknow, one time my coworkers duct taped me to an office chair and left me outside". Er sieht weder interessiert noch unterhalten aus. Eher unendlich besorgt. Großartig. Hast du toll gemacht, willst du ihm als nächstes erzählen dass deine Kollegen dich nachts an die Heizung ketten? Ich habe ein undefinierbares Gefühl des Scheiterns, keine Ahnung, woran genau, aber ich scheitere gerade definitiv.
Wir werden unterbrochen. thank god. Jemand wirbelt durch den Raum und wirft sich auf den freien Hocker zwischen uns. Es ist das Polykül, im midwest emo style Strickpulli, mit Portweinglas in der Hand. "Glad you two are getting along! What were you talking about, just now?" Der Finanzler und ich wechseln einen Blick. "Terrorism", sage ich. Höfliches Lachen seitens des Finanzlers, schmerzverzerrtes Grimassieren meinerseits. Das Polykül wirkt just happy to be here. Der Finanzler bietet währenddessen Antwortmöglichkeit B an: "He was, ah, telling me a story about his work, actually!". Das Polykül rotiert auf dem Hocker zu mir herum. "Oooh, really?" In mir erwachen die prähistorischen Fluchtinstinkte eines längst ausgestorbenen Homo Habilis, der einen lauernden Säbelzahntiger, oder lächerlicher, einen lauernden Terrorvogel wittert und sich am liebsten auf den nächstbesten Baum retten möchte. Ich überwinde meinen inneren Homo Habilis und grinse. "Are you a good storyteller?" fragt das Polykül. Die Frage hat den Tonfall, mit dem man einen Hund fragt, ob er ein guter Junge ist (nicht, dass ich Erfahrung damit hätte). "I hope so" sage ich. Es ist das erste Mal, dass ich den Finanzler ehrlich lachen höre. Das Polykül ignoriert ihn. "Oh, you're perfect" heißt es. "You like history, and you're a storyteller, if you were more of a man I'd be so into you". Die Aussage wird durch weiteres Herumgefuchtel mit dem Portwein unterstrichen. Ich kippe fast vom Stuhl. Aus der Bluetoothbox klingt "Waterloo" von Abba. Ich beschließe, bei der nächstmöglichen Gelegenheit auf einem Walfangschiff anzuheuern und nie wieder mit irgendjemandem zu reden.
166 notes
·
View notes
Text
at-choice: JANET MARLEY (aphrodite)
name Janet Marley
alter: 24 Jahre | (28. Juni)
nationalität US-Amerikanisch
gender female (she/her)
sexualität pansexuell
pairing [Yes]
charakter verträumt, einsam, romantisch, unabhängig, charmant, unsicher 🌷 Janet ist in einer liebevollen Patchwork-Familie groß geworden und möchte sie auf keinen fall enttäuschen. Einer der Gründe, wieso sie bis heute noch wissen, dass sie ihr business Studium nach einem Jahr hingeschmissen hat, um als Floristin zu arbeiten.
🌷 Sie ist eine verlorene Romantikerin und hat ein - not so - guilty pleasure für new adult romances. und ja, natürlich besteht ihre halbe Wohnung aus Bücherregalen.
🌷 Ihre Wohnung teilt sie sich seit knapp zwei Jahren mit ihrem sehr ängstlichen rescue dog Bailey, ohne den sie sich ihr leben heute gar nicht mehr vorstellen könnte.
🌷 Da sie mit ihrem Job als Floristin bei weitem nicht genug verdient, um sich ihre Wohnung zu leisten, hat sie schon vor einigen Jahren angefangen in einem gehobenen Club in Manhatten zu arbeiten. Was eigentlich als Zwischenlösung gedacht war, bis sie einen anderen Zweitjob gefunden hatte, erfüllt sie heute mehr als alles andere.
🌷 In einem Versuch eine Antwort auf die Frage, was sie eigentlich mit ihrem Leben anfangen möchte zu finden, hat Janet schon viele verschiedene Dinge ausprobiert - von Marketing-Kursen, über Fotografie-Kurse bis hin zu Schauspielunterricht, aber nichts hat sich bisher für sie wirklich richtig angefühlt.
🌷 Bereits in jungen Jahren hat Janet angefangen zu tanzen und es ist definitiv ihr Lieblingssport. Angefangen hat sie damals, als sie für ihr ADHS in eine Tanztherapie geschickt wurde und seitdem hat sie nicht mehr damit aufgehört.
🌷 Sie hat nicht unbedingt den größten Freundeskreis - wenn man den überhaupt so nennen kann. Die meisten Menschen sieht sie eher als Bekannte an und sucht von sich aus auch nur bei den wenigsten wirklich Kontakt, aus Sorge, dass sie sie nerven könnte.
🌷 Janet ist ein großer Foodie und liebt es zu kochen. Auch wenn sie meist nur für sich kocht, gibt sie sich extrem viel Mühe und steht auch gerne mal länger in der Küche, um am Ende etwas ästhetisches gezaubert zu haben. Sie würde auch viel öfter backen, wenn sie süße Gerichte mehr mögen würde, aber so sieht sie darin schlichtweg keinen Sinn - noch zumal es meistens sowieso viel zu viel für eine person ist.
OC (und facts) by @weisesfrettchen
23 notes
·
View notes
Text
Ich habe nach Abitur & Freiwilligen Jahr studiert, abgebrochen, eine Ausbildung gemacht und studiere jetzt wieder. Egal zu welchem Zeitpunkt, was ich gemacht habe war falsch. Sowohl für manche Leute in meinem persönlichen Umfeld, als auch Lehrer, Kollegen, Chefs etc.
Das erste Studium kurz vor Schluss abgebrochen? Hättest du ja auch noch durchziehen können.
In der Ausbildung gut mitarbeiten, engagiert und interessiert sein? Du bist ja so schlau, du gehst auf jeden Fall studieren danach. (Literally, es wurde von Seiten der Firma noch nicht mal versucht mich da zu behalten. Kein einziges Mal.)
Mit 25 einen zweiten Bachelor anfangen? Du hast doch einen Berufsabschluss, geh einfach arbeiten. Dann bist du aber alt wenn du fertig bist und anfängst mit dem Arbeiten.
Jetzt im 4. Semester werde ich gefragt warum ich denn noch nicht weiß ob ich einen Master mache. Idk, vielleicht weil jeder meiner Schritte analysiert und kritisiert wurde ohne meine Beweggründe zu verstehen. Unterstützt mich einfach. Egal wo ich enden werde, es ist gut und für mich richtig.
Deutschland: drillt Kinder von klein auf das sie unbedingt studieren müssen um etwas Wert zu sein
Auch Deutschland: Wo kommt denn jetzt der Fachkräftemangel her?
#german stuff#Ausbildung#Studium#niemand ist dumm nur weil er einen Ausbildungsberuf macht#was ein Mensch mit einem gewissen Bildungsgrad/Talent/Intelligenz zu tun und zu lassen hat ist ganz allein seine Entscheidung#das gilt übrigens in beide Richtungen#ein Studium des studierens Willen anzufangen geht nicht gut Re: 1. Studium#das 2. Studium aus Interesse läuft blendend
256 notes
·
View notes
Text
"Thank goodness that part of the journey is over. I've never seen such storms."
"We've never sailed across such a large ocean before."
"I am looking forward to seeing our accommodations. Koana said they were the best Tuliyollal has to offer. A few days of luxury will be just the thing after a voyage that long."
"Unnecessary. I want to go straight to Shaaloani and get to work."
"Yes, yes, my dear Nero, but you know we have to wait to get a dispensation from the Dawnservant to cross over to Xak Tural."
"Can't Koana arrange it?"
"He is not the Dawnservant. At least not yet. It will do us no harm to have a few days to see the local sights. I understand there are some very interesting reliefs."
"Reliefs, eh? How old?"
"I do not know."
"Hmph. Well, I suppose we might as well see them."
"Nero, where is your hat? You were wearing it this morning on the ship. How did you lose it so quickly?"
"Er…"
"I don't know why I bother continually buying you hats you seem determined to lose."
"Neither do I."
"Well, if you die of heatstroke, it will not be my fault."
Auraugust Day 8: Journey
Severia and Nero arrive in Tural in Sharlayan AU to do some archeology. They were invited by Koana, whom they knew in Sharlayan when he attended the Studium with their daughter Noah. Of course he was using a different name at the time, but it didn't take long for his true identity to come out to such a knowledgeable and world wise couple. They arrive in Tural shortly before the Rite of Succession begins.
#Severia x Nero#Auraugust2024#Sharlayan AU#Dawntrail#ffxiv screenshots#my gposes#Severia Scaeva#Nero Scaeva#Through Seasons and Centuries#I love dressing them up for this au
44 notes
·
View notes
Text
also: the potential of academic rivals koalia in place of being rival competitors in the rite
8 notes
·
View notes
Text
Ich habe einfach die erste Hausaufgabe von Datenbanken und den Programmierteil von Info 1 gut bestanden..... Nach letztem Jahr ging es mir so schlecht ich war so unmotiviert nachdem ich so reingeschissen und nichts hinbekommen habe. Die letzten Tage habe ich abends öfter mal weinen müssen weil ich so traurig und verzweifelt über mich selbst war... aber ich kann es noch vielleicht nicht academic weapon aber wir sind schon bei.... Schneidemesser angekommen
Bah aber wenn ich an Datenbanken denk wird mir schlecht das ist richtiger Murks bitte lass mich auch das bestehen ey ich hab doch keine Ahnung wie man eine Datenbank normalisiert und kardinalität und so 😑🔫
#ay wenn man sich einfach früh genug hinsetzt und regelmäßig lernt und immer weiter macht kann man (fast) alles lernen#!!!#so hab ich damals im bachelor auch Statistik mit 1#1 komma 3 bestanden obwohl ich im Abitur damals... keine Ahnung 2 punkte hatte lol#einfach aus angst durchzufallen und mein Studium nicht abschließen zu können 2 Wochen jeden tag richtig reimgeballert und alle Übungsblätte#3 mal durchgerechnet bis ich sie auswendig konnte#nicht mit dem ziel gut zu sein sondern einfach nur zu bestehen#und dann halt wirklich aus versehen weit übers ziel hinausgeschossen lol
1 note
·
View note
Text
Hey! Look at this! I found motivation to write! It's Krile and Lizzy stuff, with minimal spoilers to MSQ! It takes place a little before Endwalker, and mentions Sharlayan locations, as well as referring to events in stormblood, so if you haven't played dawntrail yet, you're fine c:
“’Introduction to Psychology’? Why, I’ve never heard of that. Who’s the teacher? Archon...Calaxio?! Well, this must surely be interesting. Let’s ask her about it, maybe it’ll be fun.” Krile speaks idly to herself as she fills out the semester sign up forms.
Later that day, she walks around Sharlayan. Finding a nice walk can be very refreshing after looking through numerous dense books. Sometimes, at night, she’s even able to walk around with her hood down, feeling the wind flow through her hair – the chilling breeze cooling the back of her neck.
While walking near the Studium, she sees a familiar large tail rounding a corner ahead of her.
“Lizzy! Hey wait!” Krile starts a light jog to catch up, as she turns the corner, she gets smacked in the face by the previously seen tail, “OW!” “Oh my gosh, I’m so sorry! This always happens, I’m very clumsy with my tail, I’m so so sorry, are you ok? Normally echo havers are safe…”
Krile, flat on her ass, looks up at the Au Ra profusely apologizing to her, spikey black hair with red-emberish highlights on the tips stand out immediately, “Uh, y-yea. I’m ok, thank you.”
Lizzy helps her up, and Krile can’t help but notice how different Lizzy looks in a professional outfit – a blue suit-coat, with black slacks and dress shoes. On her back is a set of nouliths. She grabs her tail almost like she’s scolding it.
Lizzy adjusts her glasses, “So what’s up? I heard someone shout for me, I’m assuming that was you?”
“Why, yes! I saw you’re teaching a new class next semester, so I wanted to ask you about it. I may sign up for it.”
“Oh! A-ah, well, you may or may not have heard, I got my archon mark recently. It’s in the field of Psychology. I’ve been called a pioneer, but that kind of makes me uncomfortable. Er, uh, it’s about the mind. Mental health, as it’s called. Ah, can we uh, keep walking? If I don’t make it to this meeting with Omi….”
“Are you sure it’s ok? I can do that.” she begins walking next to her, “So, mental health?”
Lizzy brightens up immediately, “Yea! So, there’s a lot of traumatized people in eorzea, right?”
“’Traumatized’?”
Lizzy stops for a second, and looks introspective for a moment, “Ok, right, new science. So, have you noticed that there’s an unusual amount of people that are sad? Or like, have you ever been speaking to someone and they suddenly lash out at you for no reason?” “Oh! Yea, especially when their intention wasn’t to hurt me, I found it odd.”
“So, these can be indicators of a troubled mental health. Depression is when people are so sad they can’t function normally or take care of themselves, traumatized people have perceived strange behaviours, but they are easily explained by examining the root cause of it, though sometimes there’s more complicated issues – That’s a lot to say, that Psychology is a study of the complexities of people’s minds.”
Krile’s echo gives her a bright surge of happiness and eagerness from Lizzy, “I see, that does sound interesting! You’ll be teaching it, personally, right?” Krile tries to hide a small amount of excitement. The idea of hearing Lizzy speak enthusiastically about something she enjoys for a length of time sounds absolutely delightful – at the very least, a better experience than feeling the dread and boredom from the teacher.
Lizzy stops walking for a moment, takes off her glasses and cleans them, Krile notices dark circles under her eyes, Lizzy smiles at Krile, “Yea, that’s actually why I’m going to a meeting right now – I’ve never taught anyone in a professional setting, so I’m hoping to learn from Omi.”
Krile senses good intentions, but… “Omi….Has a reputation around here, are you sure you want to learn from him?”
Lizzy nods enthusiastically, “He taught me how to be a black mage, so I know he’s a good teacher...Even if he’s a little…” she searches for the right words, “Well, you know.”
“I do indeed. Well, I think this has convinced me – I’ll be seeing you next semester, Archon Calaxio~” Krile cringes at her own attempt at flirting.
“Of course! It’ll be relieving to see a familiar face!” Lizzy beams a very bright smile at Krile.
Thankfully, it seems she’s immune to bad flirting. Krile decides to quickly leave before she embarrasses herself further. Though, she walks with a refreshed vigor and a light hum as she leaves.
----
The night before class starts, Krile has a dream. She’s trapped in a small box. She bangs on the walls, screaming until her voice goes hoarse. Her hands become bloodied and bruised from hitting the metal walls. She feels stabbing sensations at various parts of her body. She curls up, and begins to cry.
Suddenly, the box opens. A familiar spikey hair comes into view, retrieving her from the box. “Krile?!” The voice sounds desperate, scared. Her echo throbs, intense concern, mild relief, and...interest?
“Krile?! Are you ok?”
She feels a hug wrap around her.
Lizzy’s mouth near her ear, whispers, “I’m going to get you out of here. I’ll protect you.”
She wakes up, flustered. Sweating. Scared. Krile hesitates for a moment, then steels her nerves, and picks up a linkpearl.
“Hey…Lizzy?”
----
Lizzy sits at her desk, pouring over her books of psychology, her notes about teaching from Omikhle. Her forehead reddened from her hands being pressed against it. Suddenly, a linkpearl rings, startling Lizzy and spilling her coffee over her notes. “DAMN!”
She picks up her linkpearl, keeping her voice even. She hears from the other end, “Hey….Lizzy?”
“Krile? What’s up, is everything ok?”
Silence follows the question for a moment, “I...had a bad dream. It felt like...when I was trapped-” Lizzy stands up and gets herself another cup of coffee, “Oh no, do you want to talk about it?”
“No, not really...Can...Can you just tell me I’m safe?”
Lizzy stops mid-pour, “Of course.” she uses her calming magicks, hoping it works over the phone, “Everything is ok. You are safe, and secure. No one is trying to hurt you. I gave you this linkshell specifically in case you are in danger. I’ll drop everything to get to you. I told you when we rescued you, ‘I’ll protect you.’ and I mean it.”
More silence follows for another moment, her voice sounds more relaxed and even, “Thank you, Elizabeth. That really helps.”
“No need to thank me, I’m glad I could help. I never want you to hesitate to use this, ok? Do you wanna stay talking until you fall back asleep?”
“O-oh, no, I couldn’t! You gotta teach tomorrow.”
Lizzy crosses her arms, though the only one to see is Tango, “And you gotta learn tomorrow, I won’t let one of my students have her first day start on a bad note due to trauma based nightmares.”
“...Thank you, I...I’d like to talk until I fall asleep.”
----
Lizzy sits at her desk as students filter out of the classroom. There was a lot more people that decided to take her class than she expected. Though, she anticipates a number of them dropping the class. She sighs with relief, and slumps down further into her chair.
“I shall become a slime, I think.”
Lizzy closes her eyes.
“I think you’d be a very smart looking slime, then.” the voice interrupts her idle thoughts.
Lizzy’s eyes pop open, spying a familiar lalafell standing next to her, “Oh shit, uh, hey! You...were not supposed to hear that.” Lizzy nervously rubs the back of her neck.
Krile senses embarrassment, but places a coffee cup on the desk, “A present, for talking to me last night.”
Lizzy turns the cup, “’Sharlayan’s Best Psychologist’, it’s cute – I like the little lizzy face on it!”
Genuine happiness, Krile smiles, “Yay! I was worried you wouldn’t like it.”
Lizzy looks tired, “I love it, thank you, sincerely. Did you find the class interesting?”
Interest, mild concern, Krile reassures her, “I did! I’m surprised you fit so much information into the first class. You seemed to really enjoy speaking up here, though. It’s a bit surprising, considering your general attitude around the scions seems much quieter.”
Lizzy looks a little nervous, “Ah...I mean, This is an area I’m an expert in – and I like it a lot. I’m always scared of saying the wrong thing around the scions.”
“Well, I don’t think you should be too worried about that. You sounded brilliant, and I’d love to hear more of your….you...you talking about psychology!” Krile winces at the misstep.
Lizzy gives a gentle smile, “That’s very kind of you- oh! Lemme try the coffee, I was so distracted by the cup itself…” she takes a sip, and her eyes go wide, “OH! That’s absolutely delicious. This fucks!”
Sincere intent, Krile is taken aback by the exclamation, and laughs a little, “Well! I’m full glad you enjoy it! I’m...uh, gonna go to my next class now, I’ll see you tomorrow!” she waves as she runs off.
Lizzy sits at her desk enjoying her nice cup of coffee. Now drinking her 5th cup.
After a few moments, she perks up again, “OH SHIT I HAD A MEETING WITH OMI.” and she sprints off, trying to not spill her coffee.
----
The next day, as people shuffle into Lizzy’s class, Krile notices the cup she gave her sitting on her desk – steam still coming off the surface of the coffee inside. Her mood brightens immediately, and she waves at Lizzy after she sits down. Lizzy in turn notices Krile, smiles and waves, and takes a sip of her coffee. Krile suddenly feels a flash of romantic interest towards her, causing her to smile more to herself. Playfully kicking her feet as she listens to Lizzy speak.
After class, Krile once again walks up to Lizzy’s desk, “Helloo~!”
Lizzy, mid-sip of coffee, holds up one finger to indicate that she needs a second, after she finishes, “Hey Krile! How are you today?”
“Wonderful! I got some very good news today.” she smiles at Lizzy.
Lizzy tilts her head inquisitively, “Oh? What news?” Krile winks and holds a finger in front of her mouth, “Ah, it’s a secret, can’t tell.”
Lizzy gives an exaggerated frown, “Aw, nothing’s worse than a secret I can’t know!”
“Don’t fret, don’t fret, I’m sure at some point I’ll be able to tell you.”
Lizzy goes back to drinking her coffee, before asking, “Still enjoying the class? Today was a bit more dense, and I’m scared I may have turned some people off from the class…” Krile moves closer to Lizzy and rubs her back, “Oh, I don’t think it was that bad. I enjoyed it quite a bit, actually! The part about uhm...How breaking a bad cycle involves actually starting new habits to build new...neural pathways?”
Lizzy gives a weak smile, and gently rests her head on Krile’s head, “Thanks, at least someone paid attention. One person in the back straight up fell asleep.” she unconsciously starts rubbing her horn against Krile’s hood ears.
Krile suddenly recalls a passage she read about Au Ra and horn rubbing, and gets flustered, “M-maybe they just needed some coffee,” she gives a nervous chuckle.
Lizzy picks her head up, causing Krile to give a small internal ‘Noooo’, “Maybe so. I don’t wanna keep you from other classes, though. Thank you for the reassurance, regardless.”
Krile nods, and waves as she walks off.
After she leaves the room, Lizzy’s forehead smacks her desk, loudly, and groans, “I’m such a dork.”
Krile chuckles a little outside the door.
28 notes
·
View notes
Text
Die drei fragezeichen aber aus irgend einem Grund sind alle Erwachsenen jetzt Lehrer der Jungs (warum? keine Ahnung)
Cotta: Physik und Mathe, wird von Goodween wegen seiner Fächerwahl gemobbt, constantly müde, braucht 3 Wochen um Schularbeiten zu verbessern, verheiratet mit seiner Kaffeetasse, lässt die Kinder wierde Experimente in Physik machen die definitiv nicht erlaubt sind, trotzdem verhasst weil Mathe, hat die ganze Zeit beef mit justus
Goodween: It's giving Geschichte und Sport, definitiv der Lehrer in dessen raum man die Mittagspause verbringt, irgendwie vertrauenslehrer oder so kommt eh keiner zu ihm weil keinem bewusst ist das so etwas exestiert, lebt in Jeans Und hoodies, Schüler shippen in und Cotta hart, schaut im Geschichte Unterricht immer YouTube Zusammenfassungen, Lieblingslehrer von 50% der Schüler, (Schüler debattieren noch ob er wirklich sein Studium abgeschlossen hat)
Morton: Englisch 100%, würde ihm auch Latein zu trauen, gibt lowkey zu viele Hausaufgaben, 24/7 Tasse Tee in der Hand, hat noch nie jemand ohne Hemd gesehen, nicht ganz sicher ob er aushalb der Schule noch ein Leben hat,
Hugenay: Französisch und ✨Bildnerische Erziehung ✨, macht dich in französisch fertig wenn du Wörter falsch aussprichst, gossipt im kunstunterricht mit den Schülern über seine Kollegen, ✨klassische Musik✨ zum konzentrieren, vielleicht gesuchter Verbrecher? (die Gerüchte sind wild), beef mit Cotta, raucht mit den älteren Schülern hinterm Schulgebäude
83 notes
·
View notes
Text
„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
Carrd
#— » 𝐉𝐚𝐜𝐨𝐛 𝐌𝐚𝐫𝐫𝐞𝐧#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞𝐧𝐡𝐞𝐫𝐳#— » 𝐙𝐰𝐢𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬𝐫𝐚𝐛𝐞#— » 𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐚𝐜𝐪𝐮𝐞𝐬 𝐌𝐨𝐥𝐢é𝐫𝐞#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐳#— » 𝐀𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐥𝐮𝐭#— » 𝐙𝐮𝐫 𝐇ä𝐥𝐟𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧; 𝐳𝐮𝐫 𝐇ä𝐥𝐟𝐭𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐧#— » 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥𝐬𝐟𝐥ü𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫#— » 𝐔𝐧𝐠𝐞𝐛𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧#— » 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐫𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞𝐬 𝐇𝐞𝐫𝐳#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞𝐧𝐬𝐠𝐥𝐮𝐭
19 notes
·
View notes
Text
Es ist ein Elend, dass man erst realisiert wie dumm man in seiner Jugend war, wenn man Erwachsen ist. Man hält sich für so klug, mit 16,17,18,19 Jahren und eigentlich ist man dumm wie ein kleines Kind. Denkt, man hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Glaubt, man hat so viel Erfahrung, weiß vermeintlich wie das Leben läuft.
Diese Euphorie im Körper; die erste große Liebe, Beziehungen, Partys, Sex, Bekanntschaften, Reisen, Ausbildung, Studium. Alles so aufregend und neu. So unglaublich aufregend. Rebellion und Widerstand gegen alles und jeden, vorallem gegen jegliche Autorität.
Gefühle, Entscheidungen, so überwältigend. Endlich ist man Erwachsen. Selbstbestimmend, selbstständig, selbstlos. Endlich ist man Erwachsen und doch waren wir eigentlich Kinder in erwachsenen Körpern, deren Ausweise sie dazu bemächtigt haben, sich Alkohol zu kaufen und Verträge abzuschließen. Was für Pflichten auf einen zukommen, welch Verantwortung man trägt, wie schwer das Ganze sein kann, wird und ist, waren immer nur die Worte von Erwachsenen die uns ins eine Ohr rein und ins andere raus gehuscht sind. Augenverdrehend hat man sie halbherzig zur Kenntnis genommen, gelacht und abgewunken. Bei mir wirds anders. So anders.
Aus heutiger Sicht bereut man so viel. Worte und Handlungen die verletzend waren, naiv und dumm. Entscheidungen die zu schnell, zu voreilig getroffen wurden. Einfach gemacht ohne darüber nachzudenken. Dinge die scheiße gelaufen sind. Über die man heute den kopfschütteln, sich vor die Stirn schlägt und sich denkt "Junge, was hast du dir dabei nur gedacht?". Vermutlich nichts. Man denkt nicht nach, man macht einfach. Handelt aus dem Herzen, geleitet von Liebe, Euphorie, Naivität, Großmütigkeit. Da war keine Vernunft, keine Rationalität. Da war einfach Lust und Neugier und das große Abenteuer.
Man kann nicht im Vorfeld wissen, wie es läuft. Welche Gefühle man hegt, wie intensiv und berauschend das ist. Man muss da durch. Ein Kind weiß auch nicht wie heiß und schmerzhaft eine Herdplatte sein kann, solange es nicht darauf fasst und den Schmerz spürt. Am eigenen Körper, mit Leib und Seele.
Der einzige Unterschied ist, dass man jetzt nicht heulend in die schützenden Arme seiner Mama flieht. Die sagt: "Ich hab es dir ja gesagt", pustet und uns tröstet. Wir müssen uns selbst verarzten, selbst Tränen trocken, selbst klar kommen.
Gott, wie dumm war man nur.
14 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 133 - 136
Hendriks Personality besteht echt auch nur aus dem Schiff seiner Eltern und Klabauter oder? #givehendrikapersonality (... wobei, später ist er glaub ich auch noch bei den Animal Angels dabei?) Mal wieder wird die "Ein Charakter läuft weg" Karte gezogen, dieses Mal aber nicht vor den Eltern, sondern zu den Eltern. Wenigstens ein Charakter mit einer gesunden Eltern-Kind-Beziehung.
Diese ganze Limo-Story könnte 1:1 ein Marketing-Projektkurs in meinem Studium gewesen sein. Im Verhältnis zu ihren ganzen guten Ideen war ich vom Endergebnis aber ein bisschen underwhelmed 😅 und I wish irgendeine der Firmen hätte da mal 15 % Umsatzbeteiligung für ein Marketingkonzept angeboten 🥲
Wir bekommen mal wieder ein bisschen Wolfert x Gallwitz (Gallfert? Wolwitz? Mariutz? Lutzianne?) Content! Dieses Gespräch im Lehrerzimmer zwischen den beiden "war das jetzt ein Kompliment oder eine Ihrer spitzen Bemerkungen?" - "Suchen Sies sich aus" ist glaub ich das erste Mal, dass die beiden so offen flirten und dann gehen sie auch noch händchenhaltend zum Kuchen essen 👀♥️
Karim hatte ich ja komplett verdrängt. Prinzipiell eine coole Idee, mit einem Austauschschüler kulturelle Konflikte aufzuzeigen (wenn schon die Schülerschaft fast ausschließlich weiß ist...). Heute steht die ganze Storyline um Karims Frauenbild natürlich auch in einem anderen gesellschaftlichen Kontext als damals, aber gerade deswegen bin ich mir momentan noch sehr unschlüssig darüber. Dieser kulturelle Konflikt ist ja nicht unrealistisch, aber ich glaub mich stört vor allem, dass da mal wieder so wenig eingeordnet wird ... So wie Nadja mit Elisabeth über das Armband als Geschenk geredet hat, wars doch eigentlich ein guter Ansatz mit allen zusammen über unterschiedliche Frauenbilder zu reden.
Aber warum bedankt sich Elisabeth für das Armband eigentlich mit einem Kuss auf den Mund? Die ist doch mit Sebastian zusammen und hat sogar schon mitbekommen, wie Karim auf ihren und Sebastians Kuss reagiert hat und sich z.B. über ihren kurzen Rock gewundert hat...
Herr Fabian klärt Pasulke darüber auf, dass Sumokämpfe in Japan früher Schlachten verhindert haben, und Pasulke schlägt vor, dass man das in Europa ja auch mal versuchen sollte. Äh ja, da würden mir durchaus auch ein paar aktuelle Beispiele einfallen (wer stoppt jetzt mein Olaf vs. Christian Sumokampf Kopfkino??) 🫠 und die Sumokämpfe zwischen Fabian und Pasulke danach erst, habe laut gelacht! 😂😂
Diese ganze Graffiti Sache fand ich leider überhaupt nicht spannend. Vor allem, da eigentlich ab dem ersten Gespräch klar war, dass es Kevin war und die ganze Verdächtigung von Wolfert damit hinfällig ist.
8 notes
·
View notes