Tumgik
#strassenkampf
dzipet · 7 years
Text
Essay: Zerstörung zerstören
Oft sieht man nur “fast” eingeschlagene Schaufensterscheiben in den Strassen Zürichs. So, als ob es den Tätern um Vandalismus ginge – und nicht um Diebstahl. Sei es, weil sie während ihrer Tatausführung gestört worden sind, sei es, weil es Ihnen ¨nur¨ darum ging, zu zerstören.
In der Zerstörung liegt eine Fasziniation. Ich lernte sie kennen, an einer Demontration gegen den Nato-Gipfel in…
View On WordPress
1 note · View note
Photo
Tumblr media
Mythen der Selbstverteidigung - welche Missverständnisse und welche Kategorien der Schulen für "Selbstverteidigung" gibt es? (Teil 1)
Wer sich, wie ich z.B., mit offenem Auge und Ohr mehr als 45 Jahre mit dem Bereich "Kampfsport, Kampfkunst" und Selbstverteidigung beschäftigt hat und dies auch im Sicherheitsbereich (militärisch und zivil) weltweit umsetzen lernen musste, dem sind eine ganze Flut von Mythen über diesen Bereich begegnet. Teilweise sind diese Mythen uralte Geschichten aus den Zeiten, als "Kampfkunst" wirklich noch geheim war, beschränkt auf einen eher kleinen Zirkel in Asien. Teilweise sind es aber auch Gerüchte und hin und wieder ganz simpel auch Lügen und falsche Behauptungen. Ich möchte darauf in diesem Artikel eingehen, aus MEINER PERSÖNLICHEN SICHT wohlgemerkt, basierend aber auf eben 45 Jahren Erfahrung aus Kampfsport, und über 35 Jahre Militärdienst und internationale Sicherheitsarbeit.
Kleiner Hinweis: nach wie vor gebe ich gern KOSTENLOS eine etwas umfangreichere Übersicht und Einleitung zum Thema “Selbstverteidigung” ab, ein eBook als PDF mit ca. 15 Seiten DIN A4. Dies ist eine Leseprobe aus dem Gesamtmaterial von CATS Nahkampf (civilian anti terror survival). Auf Wunsch einfach eine EMAIL senden an Mike Malak   [email protected] 
Hier also die wesentlichen Irrtümer und Missverständnisse in Sachen “Selbstverteidigung”:
1. "Kampfkunst ist überlegene Selbstverteidigung auf hohem Niveau” -   Ok, ich weiss viele Leute aus dem Kampfsport sind hyperempfindlich, wenn sie galuben dass man ihre Fähigkeiten anzweifelt (was ich NICHT will). Der "Meister" hat dies oder Jenes gesagt, und darum MUSS es ja wahr sein und darf niemals angezweifelt werden... MANCHES  davon ist in der REALEN WELT des Strassenkampfs oder des taktischen Nahkampf nun mal FALSCH und nur seeehr begrenzt nützlich oder weit entfernt davon. Kampfkunst ist NICHT automatisch gleich Strassenkampf und hat auch ganz andere Ziele.
Ich habe NICHTS einzuwenden gegen Kampfsport oder Kampfkunst. Beides hat seinen Platz, Beides ist eine ausgezeichnete Körperertüchtigung, und über die vergangenen Jahrhunderte wurden so die gesamten "Techniken" (Schläge, Tritte, Blocks usw.) entwickelt die es gibt - NIEMAND kann mehr "neue Techniken" entwickeln. Alles ist gesagt worden dazu. Darum zolle ich den Meistern der alten Zeit hohen Respekt.  Sie haben wichtige Vorarbeit geleistet. Aber - um einen Vergleich zu ziehen - wer will heute noch mit alten Operationstechniken operiert werden? Neue Zeiten erfordern neue Taktiken. Darum sind manche Änderungen nötig und wichtig... man MUSS bereit sein, hinzu zu lernen! Du musst verstehen, was Kampfkunst ist, und WAS NICHT!
DAS was unter dem Begriff "Kampfkunst" heute trainiert wird, ist eine stilisierte Form der eigentlichen früheren KRIEGSKUNST (= Martial art). Der englische Begriff "Martial Art" wird meist mit “Kampfkunst” übersetzt, dies aber ist FALSCH. Die KRIEGSKUNST wurde Soldaten vermittelt, um Gegner ZU TÖTEN. Im Mittelpunkt dabei standen WAFFEN, und waffenlose Techniken waren nur das letzte Notmittel, wenn es nicht anders ging, weil Munition verschossen war, das Schwert zerbrochen etc. Exakt SO ist der taktische Nahkampf heute zu sehen. Das, was ich als taktischen Nahkampf und Combat Survival ansehe, ist die alte KRIEGSKUNST, aber nicht das, was unter “Kampfkunst” verbreitet wird.
Die heutigen "Kampfkünste" entwickelten und verbreiteten sich überwiegend nach dem 2. Weltkrieg; die Wurzeln liegen weiter zurück, aber nach dem 2. WK wurden die Samurais abgeschafft, das Schwerttragen verboten, und das "Bushido" wurde verwässert und verfremdet in das, was heute "Kampfkunst" ist. Dies betrifft überwiegend die japanischen Kampfarten; in den südostasiatischen Künsten ist diese Entwicklung weniger zu sehen, dort aber waren die "Kampfkünste" nie überwiegend Teil der Kriegerkaste, sondern mehr im Volk selbst verbreitet. Darum gibt es z.B. auf den Philippinen hunderte, ja tausende verschiedene "Systeme". Familien haben dort oft eine eigene "Kampfkunst".
Kampfkunst - im japanischen Sinn - wurde zu einer stilisierten "Charakterschule" über den Weg "perfekter Bewegungen", welche grundsätzlich auf den alten Kampftechniken basieren, aber eben NICHT mehr so genutzt werden, wie ursprünglich vorgesehen. Dies lässt sich z.B. an den Karate-Blocks ablesen. Diese Blocks sind vollkommen nutzlos für echten Kampf oder taktischen Nahkampf. Diese Blocks waren zunächst auch gar keine ABWEHRBEWEGUNGEN mit Hand und Arm, sondern waren Angriffstechniken, Schläge oder wurden ursprünglich mit Waffen ausgeführt. Allein der Begriff "leere Hand" (= Kara te) zeigt die völlige Abwendung von der Kriegskunst - denn bei der Kriegskunst geht es ZUERST um Waffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Zusammenhänge zu verstehen. Die heutige "Kampfkunst" ist eben NICHT "martial art", es ist bewusst und gewollt KEINE Kriegskunst und bereitet auf taktischen Kampf, Combat Survival und Strassenkampf NICHT gezielt vor.
Ein Karatemeister, der darüber mit mir ehrlich gesprochen hat, sagte dazu:"Kampfkunst ist was du MIT einem PARTNER ausführst, Strassenkampf und Kriegskunst ist, was DU einem GEGNER antust oder er dir." Die gesamte Geisteshaltung der Kampfkunst ist grundverschieden von der Kriegskunst, dies spiegeln das Training und die stilisierten, akrobatischen Bewegungen auch wieder.
Grundlegend erkenne ich 4 Typen von Kampfkunst/sport-Schulen:
*Kampfkunst-Schulen - so, wie ich "Kampfkunst" vermittelt bekam, beginnend vor etwa 45 Jahren (Karate, Taekwondo, Kung-Fu, Judo), stellt es sich mir heute rückblickend so dar: es ist das Lernen einer "Kunst" um ihrer selbst Willen. Pädagogische Ziele wie Charakterschulung und teilweise nahezu esoterische Inhalte führen von der Kriegskunst bewusst, gewollt und gezielt weg. Es ist eine Kunstform wie das Malen oder Formen von Skulpturen, allerdings mit körperlichen Bewegungen, die einen Bezug haben zur alten Kriegskunst, aber ohne die eigentlich Ziele und Absichten von Kriegskunst. Es ist eine eher athletische, akrobatische Bewegungsform, aber keine Kriegskunst.
* MMA-Schulen - dies ist KampfSPORT, wie auch Kickboxen usw. -  aber genau wie Kampfkunst ist MMA weder Strassenkampf, noch Kriegskunst. MMA, UFC oder BJJ haben eine ausgezeichnete Marketing- und Promotionmaschinerie. Die Familie Gracie aus Brasilien hat aus dem Jiu-Jitsu das BRAZILIAN JIU-JITSU entwickelt, welches Null neue Techniken enthält (NIEMAND kann mehr neue Techniken erfinden), aber BJJ ist ein sehr körper- und kraftbetontes System im Bereich des Ringens (Grappling, Judo usw.)  welches rasanter Sport ist und mittlerweile nach Fussball in Brasilien Nationalsport Nr. 2 wurde.
Der Vater einer meiner Schwiegersöhne ist in Frankreich ein leitender Ausbilder des BJJ und persönlicher Freund der Gracie-Familie. Er hat mir bestätigt: er sieht (als Ex-Gendarm mit Erfahrung) BJJ als SPORT und NICHT als taktisches Training oder als taktischen Nahkampf für die Polizei. Diese Aussage eines BJJ-Trainers mit 50 Jahren Erfahrung mit Judo und BJJ sagt an sich Alles.
MMA scheint auf den ersten Blick - und so die Propagandaaussagen - das Beste aus Allen Systemen zu vereinen und so das überlegende Training zu sein. Dies ist aber unzutreffend. MMA ist SPORT. Es unterliegt einem sportlichen Regelwerk, was MMA komplett von Strassenkampf oder taktischen Nahkampf unterscheidet, ebenso wie das BJJ auch. MMA ist zudem auch Show, Entertainment und BIG BUSINESS. Die Regeln sind so gestaltet, dass Kämpfe eine Weile andauern (weil die Zuschauer arg enttäuscht wären nach 5 lediglich Sekunden Kampf...), und dies schliesst ein, dass Kämpfer nicht übermässig verletzt werden sollen, sonst sind die Kämpfe zu schnell vorüber... das wäre schlecht fürs Geschäft.  Dies läuft aber dem Gedanken von Strassenkampf und taktischen Nahkampf komplett entgegen.
* Gürtel-Fabriken” - diese Sorte Schule bietet allerlei Sammelsurium an "Kampfkünsten" und "Kampfsport" - weil es ein rein kommerzielles Geschäft ist - und möchte die Teilnehmer diversen “Systeme”  animieren, möglichst hohe Gürtelgrade zu erreichen. Dies nämlich bindet die Teilnehmer länger an die Schule, und entsprechend besser ist der Umsatz. Es geht überwiegend daneben auch um Wettkämpfe oder sportliche Begegnungen, um Präsentationen, manchmal auch um Showauftritte u.ä. In diesen Schulen geht es aber fast NIE in erster Linie um Kriegskunst, und damit weder um Strassenkampf, noch um taktischen Nahkampf. Sie sind meist eine Mischung aus dem Kampfkunst und dem Kampfsport Bereichen. 
Das Konzentrieren auf ein völlig aufgeblasenes Repertoire an "Kampftechniken", von denen die meisten völlig überflüssig sind und für den echten Strassenkampf unnütz bis gefährlich sind, und zieht das Training über viele, viele Jahre in Länge, ohne für die wirkliche Selbstverteidigung echten Nutzen zu bringen. Es ist ein Teil des Konzepts, Leute langfristig an die Schule zu binden, "weil das Training nun mal Jahre dauert, bis man Meister ist".... 
Aus all den vorher genannten Kategorien gibt es SEHR WOHL immer wieder auch fähige Kämpfer, ganz sicher ausgezeichnete Athleten, die sich auch im Strassenkampf durchsetzen können. DER GROSSTEIL der Teilnehmer aber ist für die Art und Weise, wie Strassenkampf und taktischer Nahkampf abläuft, und für die MITTEL die benutzt werden, komplett unvorbereitet. Statistiken belegen sehr drastisch, dass der durchschnittliche Teilnehmer aus Kampfkunst und Kampfsport den rücksichtslosen, durchtriebenen Strassenkämpfern unterliegen wird, weil diese Teilnehmer NICHT für den REALEN Kampf trainieren. 
* Kriegskunst-Training - hierunter fasse ich das Training von taktischen Nahkampf, combat survival und Strassenkampf zusammen, weil sie im Grunde auf den gleichen Prinzipien basieren: die Vernichtung des Gegner, so schnell wie möglich, so brutal wie möglich. Diese Art des Nahkampfs basiert auf Brutalität, Überraschung, Überrumpelung und simpel zusammengefasst werden all die Techniken und "fiesen Tricks" benutzt, die in den übrigen Kategorien verboten und vermieden werden. Zudem ist für die Kriegskunst IMMER das Kämpfen und Trainieren mit Waffen zentral im Mittelpunkt. Aus meiner Sicht macht im Bereich der echten, realistischen “Selbstverteidigung” kein anderes Training irgendeinen Sinn, wenn man ernstlich für Strassenkampf oder taktische Zwecke vorbereitet sein will.
Gürtelfarben spielen hier keine Rolle, das Erlernen von standardisierten Material für “Gürtelprüfungen” würde dem gesamten Gedanken des taktischen Nahkampfs sogar eher entgegenwirken. Ein festes SYSTEM ist eher ein NACHTEIL und muss vermieden werden; dazu gleich mehr.
Jeder Elite-Soldat oder Elite-Polizist - und dafür wurde taktischer Nahkampf entwickelt - wird bestätigen: waffenloser Kampf ist in Einsatzsituationen eine sehr DUMME IDEE: 1. die Gegner sind meist bewaffnet 2. ein Elitekämpfer will den VORTEIL auf seiner Seite haben 3. ein Elite-Kämpfer baut auf Aggression und Überlegenheit 4. Waffeneinsatz verkürzt die Kämpfe und damit das eigene Risiko Darum stand IMMER, zu allen Zeiten, in ALLEN Kriegskünsten und allen Eliteeinheiten die Nutzung von Waffen aller Art zentral im Mittelpunkt, und nur DANN ist es taktischer Kampf und Kriegskunst.
Noch einmal: ich habe keine Absicht, in irgendeiner Weise Kampfkunst oder Kampfsport zu verunglimpfen oder niederzumachen! Es gibt Menschen, die sich damit identifizieren und dies gern ausführen oder anschauen, und das ist VÖLLIG OK. Allerdings - und dies versuche ich seit 35 Jahren - möchte ich Menschen über die wirklichen Zusammenhänge aufklären. Und ich persönlich kann nicht verstehen, warum eine Reihe Kampfsportler sich beleidigt fühlen - ok Teenager neigen zu Übertreibungen, aber unter erwachsenen Menschen sollte es doch möglich sein, andere Meinungen und Erfahrungen anzuerkennen und zumindest zu tolerieren - das ist ein Zeichen von Reife und von innerer Überlegenheit, nur unsichere und unreife Menschen (wie Teenager eben) haben es nötig, sich zu “echauffieren”... 
Ich will NIEMANDEN abbringen von Kampfsport oder Kampfkunst. Ich beabsichtige aber, Menschen zu INFORMIEREN und biete meine Ansicht und meine nicht unbeträchtliche Erfahrung an. In Sachen taktischer Nahkampf bin ich sehr erfahren und trainiere Sicherheitspersonal seit über 25 Jahren.
Kampfkunst und Kampfsport verfolgen unleugbar nun einmal völlig andere Regeln, Ziele und Absichten, als Strassenkampf und taktischer Nahkampf. Die perfekten, "schönen" Techniken und die Akrobatik sind in engen Einsatzszenarios nicht ANWENDBAR, bepackt mit Ausrüstung evtl. oder im Strassenkampf gegen Gegner, die keinerlei Regel einhalten und komplett unfair, unkontrolliert, unvorhersehbar reagieren. Und wer sich nicht ganz INTIM mit scharfen Klingen beschäftigt hat, der hat keine Ahnung, welche Wirkung ein Messer oder eine Machete wirklich haben, und ein Messerkämpfer freut sich auf deine hohen Tritte... ein gutes Messer erfordert weder Technik, noch Kraft und kann schneller bewegt werden, als du es ahnst. Das Zerschlagen von Brettern ist gut und schön als Showelement - hab ich auch lange Jahre gemacht, es ist aber NUTZLOSES TRAINING für den Strassenkampf. Wie sagte schon Bruce Lee so richtig? "Ein Brett kann nicht zurückschlagen."
Weitere Mythen rund um “Selbstverteidigung”:
2. Der 5 Minuten Kampf - wir haben bei uns so einen ironischen Spruch: "Dein Fernseher kann für dich tödlich sein." Wenn du die völlig irrsinnigen, fantastischen Kampfszenen aus den TV- und Kinofilmen nicht aus deinem Kopf und TRAINING verbannst, kann dies tatsächlich für dich sehr böse enden... im Kino wünschen wir uns das, und auch im MMA Kampf: ein paar Handvoll Popcorn und ein tiefer Zug aus der Cola-Dose später, und siehe da, der Filmheld kämpft immer noch weiter...
In der Wirklichkeit aber dauernd gewaltsame Auseinandersetzungen - und dies ist kriminologische Statistik weltweit - im Schnitt maximal 8-10 Sekunden... NICHT MINUTEN wohlgemerkt, sondern Sekunden. Oftmals sind die "Kämpfe" sogar noch viel kürzer. Diese Auseinandersetzungen sind schneller vorbei, als du diesen Absatz lesen kannst... Nur wenn dir dies ABSOLUT BEWUSST ist, und du verstehst, dass du in dieser kurzen Zeit keine Risiken eingehen kannst mit irgendwelchen Schnickschnack und Show-Tritten etc. - nur DANN hast du eine Überlebenschance.
Und ich spreche hier nicht von den Kloppereien Jugendlicher, wenn sie aus einem Kungfu-Film aus dem Kino kommen... das ist kein Strassenkampf, sondern etwas Gerangel von Halbwüchsigen. Im Strassenkampf und im taktischen Nahkampf muss als Standard angenommen werden, dass minimal einer der Kontrahenten den anderen töten will oder dies zumindest in Kauf nimmt. Hier geht es im Schnitt um 5-8 Sekunden tödlichen Überlebenskampf. DAS ist die wahre Realität!
3. Ein Mythos aus dem Mittelalter, welches sich irgendwie bei den eher naiven Leuten bis heute gehalten hat: der "geheime Todesstoss", eine angeblich spezielle Technik, die einen Gegner bei einmaliger Anwendung töten kann. Naja... sagen wir mal so: JA, es ist möglich einen Gegner mit einem Schlag zu töten. Aber JEDE Technik ist grundsätzlich dazu geeignet, sogar ein simples Schubsen kann einen Gegner töten... wenn er an einem ABHANG STEHT, zum Beispiel. Die Wirklichkeit ist diese: es kommt NICHT auf eine spezielle Technik an, sondern auf die Anwendung der gerade richtigen Technik in einer bestimmten Situation. Du kannst dich nicht davon abhängig machen, ob du eine spezielle Technik anbringen kannst. Wie gesagt oben: du hast manchmal nur 4, 5 Sekunden Zeit... da kannst du nicht auf gerade DEN Moment warten, um die spezielle "Todestechnik" anzubringen. Das ist einfach nicht wirklichkeitsgetreu.  
Mach dich von "Techniken" unabhängig. Das ist die beste Strategie von Allen. Du musst in der Lage sein, aus sämtlichen Situationen heraus - ohne besondere "Kampfstellungen" - mit ÜBERRASCHENDEN Aktionen -  einen Gegner mit Härte zu überrumpeln. Nicht die TECHNIK ist wichtig, sondern bestimmte Körperstellen hart genug zu treffen. Die Art und Weise oder die “Schönheit” oder “Korrektheit” der Technik ist Nebensache. Und dies muss immer und in jeder Situationen funktionieren. Je weniger dies nach "Kampfkunst" aussieht, desto höher deine Erfolgschance, weil du überraschender handeln kannst.
Nimm mal Profi-Basketballspieler als Beispiel: nur selten wirst du die Profis sehen, wie sie quer über das Spielfeld einen Korb werfen. Ja, die beherrschen das, aber sie werden diese Show-Techniken nicht in einem wichtigen Punktspiel riskieren. Es geht um WAHRSCHEINLICHKEITEN. Es ist deutlich wahrscheinlicher, dass du in der extrem kurzen Zeit eines Strassenkampfs - oft unter Waffeneinsatz - einen Gegner mit simplen, sehr schnellen, unvorhersehbaren Taktiken besiegst, als mit akrobatischen Techniken, die oft Platz und Vorbereitung erfordern... Vergiss alle "Techniken" und nutze statt dessen "kontrollierten Wahnsinn" mit nicht vorhersehbaren Aktionen, die an sich mit Kampfkunst nichts zu tun haben.
Mehr zu diesem Thema im 2. Teil dieses Artikel...
Bist du ein versierter Nahkämpfer? VIOLEN NOMAD  Cage Fights und Turniere für Einzelkämpfer, Teams, Clubs... - Infos gibts hier, JETZT HIER KLICKEN
0 notes
coinstree · 4 years
Link
0 notes
jargsblog · 4 years
Text
Strassenkampf : Warum wir eine neue Fahrradpolitik brauchen / Kerstin E. Finkelstein
"Strassenkampf : Warum wir eine neue Fahrradpolitik brauchen" von Kerstin E. Finkelstein https://wp.me/pMFck-4wL #Bücher #Verkehrswende #Autokorrektur #Fahrrad #Verkehrspolitik
Tumblr media
Bereits 2017 beschäftigte sich die promovierte Politikwissenschaftlerin und Journalistin Finkelstein in ihrem Buch „Fahr Rad!“ mit dem Thema Fahrrad und nahm dabei besonders alltagspraktische Themen von der Auswahl bis zur Kleidung in den Fokus.
„Straßenkampf“ widmet sich nun den verkehrspolitischen Aspekten des Themas und damit sozusagen (more…)
View On WordPress
0 notes
uberfakten-blog · 6 years
Link
Ausführlicher Bericht in Berliner Zeitung und Berliner Kurier: Uber verstoße permanent gegen die Rückkehrpflicht, und gesetzliche Pausenregelungen würden nicht eingehalten, sagt Rolf Feja, Vizechef der Berliner Taxi-Innung. Man habe kein Problem mit Konkurrenz. Die aber müsse unter gleichen Bedingungen arbeiten. Und das sei nicht der Fall. Während die Taxi-Innung vor kurzem beantragt hat, die Tarife erhöhen zu dürfen, um wirtschaftlich bestehen zu können, liegen die Preise von Uber immer etwas unter dem geltenden Taxitarif. Uber ist zudem nicht verpflichtet, Fahrgäste mitzunehmen. „Aufs Land, in die Außenbezirke? Dahin fahren die doch nicht. Wir dagegen haben eine Beförderungspflicht und feste Preise, das ist in Gefahr“, sagt Rolf Feja.
0 notes
Link
0 notes
berlinverkehr · 6 years
Text
Fahrdienst: Uber gegen Taxi Straßenkampf in Berlin aus Berliner Zeitung
Fahrdienst: Uber gegen Taxi Straßenkampf in Berlin aus Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/uber-gegen-taxi-strassenkampf-in-berlin-31900954?dmcid=nl_20190120_31900954
Rumen Milkow hat den #Taxifahrerblick. Wenn er mit seinem Auto in Berlin unterwegs ist, registriert er sehr genau, wer von den Kollegen wo auf Fahrgäste wartet. Und er erkennt auch die Fahrer, die für die Konkurrenz von #Uber in zumeist unscheinbaren schwarzen Wagen…
View On WordPress
0 notes
hatecrew161 · 6 years
Link
0 notes
shitthatisawesome · 7 years
Link
Berlin hat als erstes Land der Republik ein Fahrradgesetz. Kern ist die "Vision Zero", niemand soll mehr im Straßenverkehr sterben müssen oder verletzt werden. Das klingt illusorisch, doch es gibt Vorbilder.
0 notes
prinz · 9 years
Photo
Tumblr media
#moebleibt #strassenkampf (hier: Yppenplatz)
0 notes
Video
youtube
VIOLENT NOMAD Europäische Pro Liga für COMBAT SURVIVAL - BIST DU DABEI??  Hier erfährst du mehr zu den Cage Fights und Turnieren:
VIOLENT NOMAD ist die ultimative PRÜFUNG FÜR TAKTISCHE NAHKÄMPFER. In Cage Fights und Turnieren beweisen Einzelkämpfer und Teams, ob sie auf hohem Niveau im Bereich Combat Survival mithalten können.
Wer ist der beste Einzelkämpfer und welches ist das beste Team und System des Combat Survival?  
Combat Survival ist die Kombination aus Nahkampf in taktischen Situationen - also kein Sport, sondern realer Nahkampf, und Survival-Techniken - also reale Überlebenssituationen. In beiden Kategorien müssen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dazu werden die Teilnehmer in simulierte, aber realistische Situationen versetzt. Sie m��ssen Überlebenstechniken anwenden und vorgegebene Zielpunkte erreichen. Anschliessend müssen sie dann in Einzel- und Gruppenkämpfen im Nahkampf gegeneinander antreten.
DABEI IST REALITÄTSNÄHE BESONDERS ENTSCHEIDEND: 
Die Nahkämpfer tragen eine taktische Ausrüstung, wie im realen Leben etwa bei Sonderkommandos oder taktische Einsatzteams, Security usw.
Die Nahkämpfer sind BEWAFFNET und setzen diese Waffen auch ein - waffenloser Nahkampf ist - wie in der Realität bei Sonderkommandos - nur ein letztes NOTMITTEL - Combat Survival ist kein Kampfsport, sondern simuliert die reale Welt der Eliteeinheiten
Es gibt keine Gewichtsklassen und keine Altersklassen (Teilnahme ab 18 Jahren)
In speziellen Gruppenevents muss ein Kämpfer gegen mehrere Angreifer antreten
Es gibt keine “verbotenen Techniken” - allerdings tragen die Kämpfer Schutzkleidung und nutzen spezielle Trainingswaffen, um Verletzungen auszuschliessen
JEDER darf teilnehmen, egal aus welchem System der einzelne Teilnehmer kommt.   
VIOLENT NOMAD sind taktische Einzelkämpfer und taktische Einsatzteams, die in realitätsgetreuen simulierten Einsatzszenarios gegeneinander antreten. Wir simulieren echte Einsatzsituationen - so realistisch wie möglich - es geht um die WIRKLICHKEIT der echten Einsatzkräfte - nicht um Sport. Die Höhepunkte der Wettbewerbe sind die Cage Fights. VIOLENT NOMAD ist als Pro-Liga organisiert - die Turniersieger erhalten ansehnliche Geldprämien.
Die Events werden online LIVE übertragen - weltweit werden viele hunderttausend Fans des Combat Survival und von Cage Fights diese Events weltweit verfolgen. Es geht um Ruhm, um Ehre und um Preisgeld.
WER IST DER BESTE NAHKÄMPFER und WELCHES WIRD DAS BESTE TEAM und SYSTEM? 
Jede gesunde Person - Damen und Herren ab 18 Jahren - können als Einzelkämpfer, oder für ein Team oder Club antreten. DIE ANMELDEPERIODE FÜR 2018 BEGINNT JETZT!
Hast du den Mut, und hast die die taktischen Nahkampffähigkeiten, um in unseren Events zu bestehen? 
Einzelpersonen, Clubs, Teams (etwa Sicherheitsfirmen und -teams), Sponsoren, Promoter und Event-Veranstalter können sich AB JETZT BEWERBEN zur Teilnahme. Events finden zunächst in Europa statt, dann auch in den USA und Afrika. 
INFORMIERE DICH JETZT über Teilnahmebedingungen, Regeln, Termine, und wir du dich anmelden kannst - klicke Hier und folge unserer Facebook-Präsenz - VIOLENT NOMAD, die ultimativen Events für Combat Survival!
0 notes
Photo
Tumblr media
VERGISS “SELBSTVERTEIDIGUNG” - trainiere statt dessen ab jetzt “SELBST-ATTACKE”...
https://www.facebook.com/notes/cats-extreme-survival-training/vergiss-selbst-verteidigung-trainiere-statt-dessen-ab-jetzt-selbst-attacke/1924909297749628/
0 notes
hatecrew161 · 6 years
Link
0 notes
Text
WIE ÜBERLEBT MAN EINE MESSERATTACKE durch Terroristen oder Kriminelle?
Tumblr media
WIE ÜBERLEBT MAN EINE MESSERATTACKE?
WIE ÜBERLEBT MAN EINE MESSERATTACKE?
Traurigerweise hat in den letzten Jahren der Einzug von extremer Gewalt nach Europa stattgefunden. Der FRIEDEN - von dem so viele Menschen träumen - ist immer weiter in die Ferne gerückt. Dazu gehören u.a. auch nahezu TÄGLICHE Messerattacken, Bedrohungen mit Messern, Terrorangriffe mit Klingen. Und es geht nicht mehr um Raub, mittlerweile geht es oft direkt sofort um TÖTEN.
Unter Experten für wirklich REALISTISCHEN NAHKAMPF - im taktischen Einsatz oder Strassenkampf - ist völlig klar: es ist immer eine extrem gefährliche Sache, Messerattacken abwehren zu müssen. Mit Messer bewaffnete Mörder - die in ihrem Wahn von Beginn an tötungswillig sind und derart unmenschlich sind, dass sie weder auf ihr Leben, noch auch das Leben anderer Wert legen – sind nicht nur schwer zu stoppen, bzw. sind nur mit EXTREMER GEGENGEWALT zu stoppen, wenn man versuchen will, den Angriff aufzuhalten.
Leider wird in der Welt von Kampfsport und "Kampfkunst" sowie Selbstverteidigung sehr viel UNREALISTISCHE TECHNIK gelehrt. Die Leute, die dies so trainieren, sind sich vielfach in keiner Weise im Klaren, wie brutal und mörderisch ein REALER Angriff wirklich abläuft, dass man nur 4, 5 Sekunden hat um zu reagieren, und wie extrem GEFÄHRLICH scharfe Klingen in Wahrheit sind. Das Training in den Trainingsschulen hat vielfach NICHTS mit der Wirklichkeit zu tun. Ein sehr grosser Teil der Trainierenden sind sich nicht bewusst, dass ein Messerstecher weder Kraft benötigt, um Schaden anzurichten, noch Technik, oder wie ZERSTÖRERISCH eine scharfe Klinge wirklich ist. Hier ein Beispiel, wie eine Abwehraktion den Abwehrenden (links) SELBST in Gefahr bringt:
Tumblr media
Problem dabei: bei dieser Art Training sprechen sich die Partner ab und nehmen RÜCKSICHT, und es wird nicht berücksichtigt, wie es in Wahrheit ist, wenn der Angreifer (rechts) die Klinge einfach brutal DURCHZIEHT und den Block einfach ignoriert, oder wenn der Verteidiger mit etwas Pech direkt beim Block die Klinge berührt. Kann man wirklich sein LEBEN darauf verwetten, dass man den Angreifer mit einem Fauststoss richtig trifft und sofort KO schlägt? Das wäre eine sehr riskierte Annahme... Die SELBSTTÄUSCHUNG bei dieser Art Training ist viel verbreitet und eine ECHTE GEFAHR.
WIE aber kann und sollte man sicher gegen solche Attacken RICHTIG verteidigen?
Das Team von SURVIVAL GROUP EUROPE (www.survivalgroupeurope.eu) - bestehend aus Experten für Survival und Nahkampf aus Polizei, Militär, Geheimdienst und privaten Ausbildern für Personenschutz seit über 30 Jahren - hat ein spezielles SURVIVAL Programm entwickelt namens CATS - civilian anti terror survival. MEHR ZU CATS FINDEST DU HIER
Innerhalb dieses CATS Programms bieten wir ein spezielles Nahkampftraining an welches auf folgenden Grundsätzen basiert
1. Sei NIEMALS nie nie nie unbewaffnet - nutze die für dich passenden, legalen Möglichkeiten der Bewaffnung und sei immer und überall BEWAFFNET. Was GENAU dies bedeutet, und WAS alles unter dem Begriff Waffen gemeint ist, führen wir noch an anderer Stelle aus. Nutze IMMER eine Waffe zur Verteidigung, als ERSTE OPTION und in JEDEM FALL. Allerdings musst du mit der Waffe so trainieren, dass du in der Lage bist in unterschiedlicher Gewaltstufe damit umzugehen, dh. trainiere NIE nur TÖDLICHE Angriffe usw. sonder bleibe in der Lage, die Waffe auch DOSIERT einzusetzen. Dazu dann später mehr.
2. versuche IMMER, wenn irgend möglich, eine direkte Konfrontation zu vermeiden oder zu verhindern, insbesondere mit bewaffneten Angreifern. NIEMAND kann sicher sein, WIE eine gewaltsame Auseinandersetzung ausgeht; NIEMAND ist unbesiegbar oder unverwundbar. Gehe insbesondere MESSERSTECHERN aus dem Weg, und wenn dies nicht möglich ist SEI IMMER SELBST BEWAFFNET und nutze Objekte um dich herum als Schutz, Barriere, zum Blocken, als Projektile usw.
3. lerne DRINGEND, EXTREME GEWALT selbst einzusetzen, und stelle dich umgekehrt auf die extreme Gewalt seitens der Angreifer ein. Dieses mentale Training ist MINDESTENS so wichtig, wie das körperliche Training. In einer Situation eines tödlichen Angriffs sind die meisten Bürger mental im Nachteil, wie gelähmt, schockiert - selbst wenn sie Selbstverteidigung trainiert haben (und zwar FALSCH trainiert haben, nämlich in einer falschen Umgebung und Trainingssituation, sieh das Bild oben). Das Training MUSS unbedingt Brutalität berücksichtigen, emotionalen Stress, extreme Gewalt, und das CHAOS, das Unvorhergesehene, das Unerwartete einer realen brutalen Strassenattacke. Tut das Training dies nicht, ist das Training oftmals eine ZUSÄTZLICHE GEFAHR, denn dann sollte man besser FORTLAUFEN, anstatt einen Kampf zu wagen, weil man in Wahrheit UNVORBEREITET auf diese Brutalität ist...
4. trainiere immer so, dass du selbst das Unerwartete und Unvorhergesehene tun kannst. ÜBERRASCHE einen Angreifer. Auch Strassenschläger und Terroristen unterliegen dem Stress und dem Adrenalin, auch SIE können in Angst und Panik geraten, wenn die Dinge plötzlich anders verlaufen, als sie es sich dachten.... 
Sieh dazu dieses Video:
youtube
in dem Video sieht sich der bewaffnete Möchtergern-Terrorist einer unerwarteten Situation gegenüber, in der die Menschen sich TRAUEN SICH ZU WEHREN, wo Bürger und Polizei sich zusammen tun und den Terroristen schliesslich verhaften.  Anmerkung: WAFFENEINSATZ (der Polizei) ist hier der Schlüssel, aber auch das BÜRGER SICH ZUR WEHR SETZEN!
Und in der Kombination von BEIDEM, liegt das beste Mittel, um sich gegen Messerstecher zu verteidigen... nochmal: WENN MÖGLICH, so gehe einer solchen Konfrontation aus dem Weg. NIEMAND - auch wir nicht - ist unverwundbar!
Hier einer unserer Tipps, den wir in CATS im Detail im Training nutzen - diese Punkte ZUSAMMEN sind hier die Strategie, die wir vermitteln wollen:
1. sei VORBEREITET und sei AUFMERKSAM. Wenn du deine Umgebung nicht WAHRNIMMST, erkennst du die Gefahr zu spät, und dann nutzt das beste Training nichts bzw. du startest dann aus einer sehr nachteiligen Lage. VERMEIDE DAS WIE DIE PEST. Sei aufmerksam und folge deinem Bauchgefühl, wenn etwas nicht "koscher" erscheint. Wenn du Gefahr spürst, VERLASSE DEN ORT SOFORT, geht das nicht mehr, dann steigere die Aufmerksamkeit und scanne deine Umgebung 360° und HANDLE SOFORT, wenn nötig.
2. Beim geringsten Anzeichen von Gefahr, NIMM DEINE WAFFE IN DIE HAND. In sehr vielen Situationen sollte die IMMER zur Hand sein, etwa im Parkhaus, auf Parkplätzen usw. (gut 30% krimineller Überfälle finden im Umfeld von Parkplätzen, Parkhäusern usw. statt), da gehört z.B. das Pfefferspray IN DIE HAND wenn man sich auf dem Parkplatz oder im Parkhaus befindet, beim Ein- und Aussteigen usw.  Im Falle einer Attacke NUTZE DEINE WAFFE und/oder nutze ALLES als Waffe, was du findest, inkl. Steine zum Werfen, Münzen, Schlüssel - EGAL WAS - heissen Kaffee wenn du im Café sitzt, Tische, Stühle usw. FLÜCHTE sobald du kannst. NUTZE OBJEKTE UM DICH ZU SCHÜTZEN, als Schild, als Barriere um dich dahinter in Sicherheit zu bringen usw.  Wenn es IRGENDWIE zu vermeiden ist, versuche NICHT mit blossen Händen eine Klinge abzuwehren bzw. versuche dies nur WENN WIRKLICH NICHTS ANDERES MEHR MÖGLICH IST - und zwar EGAL wie gut du meinst trainiert zu sein! Triff keine emotionale Entscheidung - es geht nicht darum, ob du ein guter Kämpfer bist - triff stattdessen eine VERNUNFTENTSCHEIDUNG, nämlich suche den SICHERSTEN WEG der Verteidigung - und der ist der, eine WAFFE zur Verteidigung zu nutzen! Nicht "Technik" oder "Toughness" sind der beste Weg, sondern CLEVERNESS und street smarts!
3. SCHLIESSE DICH NACH MÖGLICHKEIT MIT ANDEREN ZUSAMMEN. Sich mit anderen Menschen zusammen zu tun, um einen Angreifer abzuwehren, ist eine der BESTEN LÖSUNGEN. Der einsame Held stirbt auch zuerst! Fordere Andere in deiner Umgebung auf,  sich auch Objekte zu nehmen und gemeinsam den Angreifer zu überwältigen oder zu vertreiben. Als Gruppe (siehe Video!) lassen sich auch fanatische Terroristen überwältigen. ES GEHT NICHT SO SEHR UM DAS VERHAFTEN des Täters, sondern es geht zunächst darum, DASS DU DIESE SITUATION ÜBERLEBST!
---
Wir müssen uns insbesondere in Europa auf eine weiter wachsende Zahl von brutalen, mörderischen  Messerattacken einstellen. WIR DÜRFEN DIES NICHT EINFACH VERDRÄNGEN - das wäre der tödlichste Fehler. Wir müssen LERNEN, wir müssen auch etwas TRAINIEREN. Wir müssen uns bewusst machen, dass man sich VERTEIDIGEN KANN. Wir sind nicht ausgeliefert. Wir haben zumindest eine CHANCE auf Gegenwehr, aber nur, wenn wir diese WAHRNEHMEN, und dazu gehört das realisieren der Gefahr und das Üben von sicherer, vernünftiger Abwehr!  Wir halten das CATS Programm für eine ausgezeichnete und komplette, wirksame Methode dazu.
0 notes
Photo
Tumblr media
Mythen der Selbstverteidigung - welche Missverständnisse und welche Kategorien der Schulen für "Selbstverteidigung" gibt es? (2. Teil)
hier gehts zum 1. Teil dieses Artikels...
Kleiner Hinweis: nach wie vor gebe ich gern KOSTENLOS eine etwas umfangreichere Übersicht und Einleitung zum Thema “Selbstverteidigung” ab, ein eBook als PDF mit ca. 15 Seiten DIN A4. Dies ist eine Leseprobe aus dem Gesamtmaterial von CATS Nahkampf (civilian anti terror survival). Auf Wunsch einfach eine EMAIL senden an Mike Malak   [email protected]
Welche weiteren Mythen und Fehlinformationen über Selbstverteidigung sind im Umlauf? Hier die Fortsetzung des 1. Teils:
4. Eintrainierte Sequenzen - bekannt auch als "Drill" oder "templates", "Formen" usw. Solche Sequenzen werden in sehr vielen Systemen bis zur Bewusstlosigkeit trainiert und eingeschliffen. Sie haben ein gewissen Nutzen zum Trainieren von Grundbewegungen, sie bergen aber auch eine grosse Gefahr. Alle Sequenzen - gleich unter welcher Bezeichnung  - basieren auf dem Mythos, dass ein Gegner vorhersehbar so reagiert, wie es die Sequenz vorsieht. Der Trainer redet den Teilnehmern ein, dass wenn du den Gegner so und so triffst, dann "MUSS" er so und so reagieren, und du machst dann zwingend diese oder jede Bewegung... und so kontrollierst du den Gegner und besiegst ihn. So weit die Theorie. Dies ist absolut TÖDLICH für dich, wenn der Gegner entweder komplett unkontrolliert und unvorhersehbar handelt (drogensüchtig, fanatisiert, betrunken oder einfach wild und in keinem "System" trainiert) oder wenn der Gegner dein System kennt und erkennt, und gezielt anders handelt, als du es erwarten wirst. Und Allen, die mir widersprechen wollen, sei mal dies gesagt: ANFÄNGER im Kampfsport überraschen gern mal einen Partner oder Trainer im Übungskampf mit komplett unerwarteten Bewegungen  und lassen den "Profi" schon mal etwas dumm aussehen... weil die Bewegung eben unvorhersehbar war, oder eine "verbotene" Technik war usw. Ja HALLOOOO: Reality Check. Im Strassenkampf begegnen dir solche Leute fast IMMER. Im Strassenkampf - und taktischen Nahkampf - GEHT ES JA EBEN genau um das Überrumpeln und Überraschen!!! Und die machen es nicht als Anfängerfehler, sondern MIT ABSICHT. Das Hinterhältige, Linke, das Täuschen und Tricksen, Ablenken, Überlisten und Überrumpeln ist das KENNZEICHEN des Strassenkampfs! Wer da mit den Regeln der "Kampfkünste" antritt, mit den Formen und Sequenzen, sieht ganz schnell sehr alt aus.
Wir - innerhalb Strategie so wie meine Kollegen und ich sie heute unterrichten und anwenden - lernen zuallererst, ein "System" des Gegners zu VERNICHTEN, zu unterlaufen. Wir suchen das Unvorhergesehene, das Überraschende. Unser Motto: tue genau DAS, was der Gegner nicht erwartet! Und Alle, die sich selbst durch ein System und "Formen" GEFANGEN NEHMEN LIESSEN haben dann grössere Schwierigkeiten, einen eigenen Rhythmus zu finden, weil 1. die Zeit des Kampfes extrem kurz ist, und 2. wir (im Stile der Strassenkämpfer) Alles tun, um das System ausser Kraft zu setzen! Und genau DAS ist die Taktik von Strassenkampf und taktischem Nahkampf - es ist das GEGENTEIL von Allem, worauf Kampfkunst oder Kampfsport basieren. Und genau so soll es sein.
5. Der Kampf Mann gegen Mann - ein längst überkommener Mythos. Auf der Strasse gibt es kaum noch den "ehrenwerten Kampf Mann gegen Mann"... so etwas gab es VIELLEICHT einmal, aber diese Zeiten sind vorbei. Die Wahrscheinlichkeit, dass du von einer Gruppe niederträchtiger Hyänen angegriffen wirst, ist heute deutlich höher und sogar mittlerweile Standard. Wenn du noch immer in einem überkommenen, veralteten System trainierst mit EINEM Gegner oder mit Haltegriffen, Bodenkampf, Würgegriffen etc.pp. dann wirst du im realen Strassenkampf eine sehr böse Überraschung erleben.
Auch der Spruch "immer dem grössten unter den Gegnern eine reinhauen, dann laufen die Anderen weg" ist dummes Zeug, irreal. Heute stehst du gewaltbereiten Wilden in Überzahl gegenüber, oftmals bewaffnet, in jedem Falle gewohnt und geübt als Gruppe anzugreifen. Feigheit und Hinterhältigkeit sind heute Trumpf.  Dinge wie Bodenkampf, Grappling, Zögern bei der Anwendung absoluter Brutalität oder "sportliche Regeln" können dich das Leben kosten, denn während du mit einem Gegner kämpfst, rammt dir der nächste ein Messer ins Kreuz. DAS ist der Alltag. Wenn dein Training dies nicht AUSSCHLIESSLICH reflektiert, bist du nicht vorbereitet für die Realität.
6. Die gepflegte Trainingshalle - der Mythos der schönen Dojos, nett dekoriert, saubere Schwingböden, reichlich Platz - und die ganze Atmosphäre und der nette respektvolle Ablauf der Zweikämpfe usw. - all Dies trägt UM SO MEHR dazu bei, auf echte Strassenkämpfe komplett unvorbereitet zu sein. Hier liegt auch ein Teil des Grundes dafür, warum viele Kampfsportler in einer echten Situation wie gelähmt sind, zu lange Zögern, oder gar nicht reagieren können, denn ein wirklicher Strassenkampf läuft komplett anders ab. Der Angreifer überrumpelt dich, er ist weder nett, noch respektvoll, es ist oft dunkel, wenig Platz, dreckig, der Boden mit Steinen oder Glassplittern bedeckt. Überfälle finden sehr oft in Umgebungen statt und auf eine brutale, höchst aggressive Weise, und Kampfsportler die nur das Dojo kennen sind mental UND technisch extrem im Nachteil.
7. Unbesiegbare Kämpfer oder Systeme - ja, auch so ein Mythos... an sich ja albern und lächerlich, wir Alle wissen, ES GIBT keine unbesiegbaren Kämpfer. Aber dennoch verkaufen manche Anbieter ihr Training so. Zuallererst muss gesagt werden, dass es durchaus Kämpfer (Wettkämpfer) gibt, die nahezu alle Kämpfe gewinnen oder gewonnen haben. Ich kenne davon persönlich welche. Man muss aber auch dazu sagen, dass dies unter ganz bestimmten Regeln und Voraussetzungen erfolgte. Auch ein Chuck Norris wird einen Teufel tun, und einem bewaffneten Angreifer gezielt UNBEWAFFNET gegenüber treten, wenn er es irgendwie vermeiden kann - und übrigens: Chuck Norris ist Waffen-begeistert und hat ausgesagt, dass er sofort einen Eindringling auf seiner Ranch in Texas ERSCHIESSEN WÜRDE... also nix mit Karate und so. Auch Chuck Norris ist in dem Punkt klug genug.
Mayflower gewann gegen McGregor warum? Weil Mayflower SEINE Regeln durchsetzte. Wie würde es aussehen, wenn man die UFC Regeln anwendete? Ganz einfach: Mayflower WÜRDE NICHT ANTRETEN. Punkt.  Und dies beweist: KEINER der Beiden ist unbesiegbar, es kommt halt auf die UMSTÄNDE an. Die mentale Einstellung eines Kämpfers - Siegeswille, Härte, Brutalität - ist hundert Mal wichtiger, als das System oder die Technik. Feststellen kann man dies nur dann, wenn man die Regeln wegnimmt, und Alles zulässt, inklusive Waffen (dies ist das Konzept der Violent Nomad cage fight und Turniere!). Aber keiner der Profi-Boxer würde sich einem solchen Kampf stellen, keiner der MMA Profis, weil sie VERLIEREN WÜRDEN - zumindest wäre die Wahrscheinlichkeit sehr hoch. Auch kein Chuck Norris - nicht zu seiner besten Zeit - würde nach den Karate-Regeln in einen Kampf mit einem taktischen Nahkämpfer gehen, weil es Selbstmord wäre...  
Es ist absolut möglich, dass in einer bestimmten Phase ein Wettkämpfer oder Profi "unbesiegbar" erscheint - solange er in SEINER Gewichtsklasse und SEINEM System bleibt. Dies aber ist irreführend, und es bedeutet bei Weitem nicht, dass dieser Kämpfer in JEDER denkbaren Situationen  - auf der Strasse etwa - zwangsweise und automatisch auch gewinnt. Im Gegenteil - sich so etwas einzubilden, wäre lebensgefährlich. GÄBE es ein unbesiegbares System, so hätte es sich schon vor zig-Jahren durchgesetzt, Alle würden dann nur noch dieses System trainieren und nutzen. Dies ist bekanntlich aber nur Utopie und keine Realität.
8. "Schwebende Kämpfer" und ähnliche Mythen aus Esoterik und Hollywood - und dann gibt es noch diese Scharlatanerien wie etwa der "schwebenden Guru", Kämpfer, die sich per Meditation leichter oder schwerer machen können, und schweben können. Es gibt "Beweisvideos", aber mittlerweile auch genügend Aufdeckung solcher Tricks, aber IMMER NOCH fallen Schüler auf solche Gaukeleien herein. Es ist - schlicht gesagt - UNSINN, Täuschung, Illusion, unterhaltsame Gaukelei. Mit der Wahrheit und Wirklichkeit hat es nichts zu tun, und kein EINZIGER dieser Wundermänner tritt je zu einem objektiven, wissenschaftlichen Beweis an. Und das sagt an sich ja Alles.
Die physikalischen Gesetze auf unserem Planeten bleiben für Alle gleich. Deine MUSKELKRAFT kann dich beeinflussen, aber sonst NICHTS. Die Behauptungen, man könne durch die Aussendung von Alpha-Wellen Gegner über Kilometer hinweg umwerfen oder einen Gegner (sogar wilde Tiere) über weite Entfernung dazu bewegen, vor dir zu flüchten sind ähnliche Schwindeleien aus der gleichen Ecke. Es gibt NULL objektive Beweise - ähnlich wie in dem UFO Bereich oder dem Yeti...
Es GIBT durchaus Personen mit einer starken Ausstrahlung, einer spürbaren Präsenz, einem Charisma - wie immer man es nennen will. Dies ist bei manchen Menschen quasi "eingebaut", aber es gibt psychologische Techniken, mit denen man dies lernen kann. Verkäufer und Politiker tun dies seit vielen Jahrzehnten. Es sind keine "Geheimnisse", und diese Präsenz wirkt nur dort, wo man sich nah gegenüber steht. Eine Ausnahme sind Veranstaltungen der "Motivationssprecher" und Co.; auf solchen Veranstaltungen wirkt die Gruppendynamik, eine Art der Hysterie, und die Zuschauer und Teilnehmer SELBST erzeugen diesen Effekt dann, der Sprecher stösst dies nur an. Aber "gehemeine Techniken" der Gedankenmanipulation oder "Kampftechniken" in diese Richtung gibt es nicht.
9. Die meisten Kämpfe enden im Bodenkampf - ein Mythos, der von den Vertretern des Grappling am Leben gehalten wird.  Es ist - wie so viele Behauptungen - EIN IRRTUM. Die MMA-Leute und Grappling-Anhänger steuern ihre Kämpfe dort hin, gezielt und bewusst, und wenn man sich solche Wettkämpfe häufig anschaut, kann man glauben, das sei nun die Wirklichkeit. Es ist aber dem NICHT so. Bei Sicherheitsleuten und Polizei kann dies TEILWEISE auch noch in Frage kommen, weil Festnahme und andere Überlegungen zur Nutzung von Haltegriffen usw. führen können. Und aus diesem Bereich stammt auch die ursprüngliche Behauptung, Strassenkämpfe würden immer im Ringkampf am Boden enden. Dies betrifft aber die POLIZEI, weil sie (und dies ist ein grosser Nachteil) oft dazu gezwungen sind, um einen Täter festzunehmen und "Mittel der Verhältnismassigkeit" zu wählen.
Im Strassenkampf hat NIEMAND ein gesondertes Interesse, am Boden herumzurollen - wie schon erwähnt, das Risiko, dass einer der Kumpel des Täter kommt und dir ein Messer in den Rücken bohrt, ist allgegenwärtig! Schlechte Idee. Tue ALLES, um bloss nicht im Ringkampf zu enden! Im Strassenkampf landet oft ein Gegner am Boden... nämlich der VERLIERER, nachdem er einen gezielten Schlag erhielt... und in aller Regel wird er am Boden dann noch vom Täter und seinen Leuten niedergetrampelt.
Ein Polizist muss bestimmte Regeln und Gesetze beachten, wenn er nicht selbst im Gefängnis landen will.  So ist er gezwungen, unter Anderem, Täter, zu kontrollieren, festzuhalten, zu verhaften. Dies ist sehr viel gefährlicher, als normaler Kampfsport und hat mit Strassenkampf wenig zu tun. Darum werden Polizisten oft verletzt, darum sind sie mit einer Vielzahl von WAFFEN bewaffnet und darum kommen Polizisten wenn möglich im RUDEL. Und dies geht dann eher in den taktischen Kampf über, allerdings mit angezogener Handbremse, denn ein Polizist kann nicht einem einem Täter das Auge ausstechen und den Kehlkopf zertrümmern... Polizisten sind eine eigene Kategorie für sich, darum sollten private Bürger auch NICHT Polizeitaktik zur Selbstverteidigung trainieren, weil dies nicht geeignet real ist für den Strassenkampf (wie gesagt Polizisten sind mit einer Vielzahl von WAFFEN bewaffnet und darum kommen Polizisten wenn möglich im RUDEL, sie haben spezielle Rechte und Pflichten, dies ist nicht übertragbar auf Privatbürger).
Mehr zu dieser Thematik demnächst wieder hier im Blog. Gruss von Mike Malak, Ausbilder und Mitorganisator von -> CATS civilian anti terror survival und VIOLENT NOAMD  Cage Fight und Turniere für taktischen Nahkampf und combat survival
0 notes