#Strassenkampf
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Essay: Zerstörung zerstören
Oft sieht man nur “fast” eingeschlagene Schaufensterscheiben in den Strassen Zürichs. So, als ob es den Tätern um Vandalismus ginge – und nicht um Diebstahl. Sei es, weil sie während ihrer Tatausführung gestört worden sind, sei es, weil es Ihnen ¨nur¨ darum ging, zu zerstören.
In der Zerstörung liegt eine Fasziniation. Ich lernte sie kennen, an einer Demontration gegen den Nato-Gipfel in…
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#Anti Nato Gipfel Strassburg#Autonome#Demonstration#Essay#Gewalt#Kurzgeschichte#Kurzgeschichten#Literatur#Netzpoeten#Netztexte#Strasse#Strassenkampf#Zerstörung
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Mythen der Selbstverteidigung - welche Missverständnisse und welche Kategorien der Schulen für "Selbstverteidigung" gibt es? (Teil 1)
Wer sich, wie ich z.B., mit offenem Auge und Ohr mehr als 45 Jahre mit dem Bereich "Kampfsport, Kampfkunst" und Selbstverteidigung beschäftigt hat und dies auch im Sicherheitsbereich (militärisch und zivil) weltweit umsetzen lernen musste, dem sind eine ganze Flut von Mythen über diesen Bereich begegnet. Teilweise sind diese Mythen uralte Geschichten aus den Zeiten, als "Kampfkunst" wirklich noch geheim war, beschränkt auf einen eher kleinen Zirkel in Asien. Teilweise sind es aber auch Gerüchte und hin und wieder ganz simpel auch Lügen und falsche Behauptungen. Ich möchte darauf in diesem Artikel eingehen, aus MEINER PERSÖNLICHEN SICHT wohlgemerkt, basierend aber auf eben 45 Jahren Erfahrung aus Kampfsport, und über 35 Jahre Militärdienst und internationale Sicherheitsarbeit.
Kleiner Hinweis: nach wie vor gebe ich gern KOSTENLOS eine etwas umfangreichere Übersicht und Einleitung zum Thema “Selbstverteidigung” ab, ein eBook als PDF mit ca. 15 Seiten DIN A4. Dies ist eine Leseprobe aus dem Gesamtmaterial von CATS Nahkampf (civilian anti terror survival). Auf Wunsch einfach eine EMAIL senden an Mike Malak [email protected]
Hier also die wesentlichen Irrtümer und Missverständnisse in Sachen “Selbstverteidigung”:
1. "Kampfkunst ist überlegene Selbstverteidigung auf hohem Niveau” - Ok, ich weiss viele Leute aus dem Kampfsport sind hyperempfindlich, wenn sie galuben dass man ihre Fähigkeiten anzweifelt (was ich NICHT will). Der "Meister" hat dies oder Jenes gesagt, und darum MUSS es ja wahr sein und darf niemals angezweifelt werden... MANCHES davon ist in der REALEN WELT des Strassenkampfs oder des taktischen Nahkampf nun mal FALSCH und nur seeehr begrenzt nützlich oder weit entfernt davon. Kampfkunst ist NICHT automatisch gleich Strassenkampf und hat auch ganz andere Ziele.
Ich habe NICHTS einzuwenden gegen Kampfsport oder Kampfkunst. Beides hat seinen Platz, Beides ist eine ausgezeichnete Körperertüchtigung, und über die vergangenen Jahrhunderte wurden so die gesamten "Techniken" (Schläge, Tritte, Blocks usw.) entwickelt die es gibt - NIEMAND kann mehr "neue Techniken" entwickeln. Alles ist gesagt worden dazu. Darum zolle ich den Meistern der alten Zeit hohen Respekt. Sie haben wichtige Vorarbeit geleistet. Aber - um einen Vergleich zu ziehen - wer will heute noch mit alten Operationstechniken operiert werden? Neue Zeiten erfordern neue Taktiken. Darum sind manche Änderungen nötig und wichtig... man MUSS bereit sein, hinzu zu lernen! Du musst verstehen, was Kampfkunst ist, und WAS NICHT!
DAS was unter dem Begriff "Kampfkunst" heute trainiert wird, ist eine stilisierte Form der eigentlichen früheren KRIEGSKUNST (= Martial art). Der englische Begriff "Martial Art" wird meist mit “Kampfkunst” übersetzt, dies aber ist FALSCH. Die KRIEGSKUNST wurde Soldaten vermittelt, um Gegner ZU TÖTEN. Im Mittelpunkt dabei standen WAFFEN, und waffenlose Techniken waren nur das letzte Notmittel, wenn es nicht anders ging, weil Munition verschossen war, das Schwert zerbrochen etc. Exakt SO ist der taktische Nahkampf heute zu sehen. Das, was ich als taktischen Nahkampf und Combat Survival ansehe, ist die alte KRIEGSKUNST, aber nicht das, was unter “Kampfkunst” verbreitet wird.
Die heutigen "Kampfkünste" entwickelten und verbreiteten sich überwiegend nach dem 2. Weltkrieg; die Wurzeln liegen weiter zurück, aber nach dem 2. WK wurden die Samurais abgeschafft, das Schwerttragen verboten, und das "Bushido" wurde verwässert und verfremdet in das, was heute "Kampfkunst" ist. Dies betrifft überwiegend die japanischen Kampfarten; in den südostasiatischen Künsten ist diese Entwicklung weniger zu sehen, dort aber waren die "Kampfkünste" nie überwiegend Teil der Kriegerkaste, sondern mehr im Volk selbst verbreitet. Darum gibt es z.B. auf den Philippinen hunderte, ja tausende verschiedene "Systeme". Familien haben dort oft eine eigene "Kampfkunst".
Kampfkunst - im japanischen Sinn - wurde zu einer stilisierten "Charakterschule" über den Weg "perfekter Bewegungen", welche grundsätzlich auf den alten Kampftechniken basieren, aber eben NICHT mehr so genutzt werden, wie ursprünglich vorgesehen. Dies lässt sich z.B. an den Karate-Blocks ablesen. Diese Blocks sind vollkommen nutzlos für echten Kampf oder taktischen Nahkampf. Diese Blocks waren zunächst auch gar keine ABWEHRBEWEGUNGEN mit Hand und Arm, sondern waren Angriffstechniken, Schläge oder wurden ursprünglich mit Waffen ausgeführt. Allein der Begriff "leere Hand" (= Kara te) zeigt die völlige Abwendung von der Kriegskunst - denn bei der Kriegskunst geht es ZUERST um Waffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Zusammenhänge zu verstehen. Die heutige "Kampfkunst" ist eben NICHT "martial art", es ist bewusst und gewollt KEINE Kriegskunst und bereitet auf taktischen Kampf, Combat Survival und Strassenkampf NICHT gezielt vor.
Ein Karatemeister, der darüber mit mir ehrlich gesprochen hat, sagte dazu:"Kampfkunst ist was du MIT einem PARTNER ausführst, Strassenkampf und Kriegskunst ist, was DU einem GEGNER antust oder er dir." Die gesamte Geisteshaltung der Kampfkunst ist grundverschieden von der Kriegskunst, dies spiegeln das Training und die stilisierten, akrobatischen Bewegungen auch wieder.
Grundlegend erkenne ich 4 Typen von Kampfkunst/sport-Schulen:
*Kampfkunst-Schulen - so, wie ich "Kampfkunst" vermittelt bekam, beginnend vor etwa 45 Jahren (Karate, Taekwondo, Kung-Fu, Judo), stellt es sich mir heute rückblickend so dar: es ist das Lernen einer "Kunst" um ihrer selbst Willen. Pädagogische Ziele wie Charakterschulung und teilweise nahezu esoterische Inhalte führen von der Kriegskunst bewusst, gewollt und gezielt weg. Es ist eine Kunstform wie das Malen oder Formen von Skulpturen, allerdings mit körperlichen Bewegungen, die einen Bezug haben zur alten Kriegskunst, aber ohne die eigentlich Ziele und Absichten von Kriegskunst. Es ist eine eher athletische, akrobatische Bewegungsform, aber keine Kriegskunst.
* MMA-Schulen - dies ist KampfSPORT, wie auch Kickboxen usw. - aber genau wie Kampfkunst ist MMA weder Strassenkampf, noch Kriegskunst. MMA, UFC oder BJJ haben eine ausgezeichnete Marketing- und Promotionmaschinerie. Die Familie Gracie aus Brasilien hat aus dem Jiu-Jitsu das BRAZILIAN JIU-JITSU entwickelt, welches Null neue Techniken enthält (NIEMAND kann mehr neue Techniken erfinden), aber BJJ ist ein sehr körper- und kraftbetontes System im Bereich des Ringens (Grappling, Judo usw.) welches rasanter Sport ist und mittlerweile nach Fussball in Brasilien Nationalsport Nr. 2 wurde.
Der Vater einer meiner Schwiegersöhne ist in Frankreich ein leitender Ausbilder des BJJ und persönlicher Freund der Gracie-Familie. Er hat mir bestätigt: er sieht (als Ex-Gendarm mit Erfahrung) BJJ als SPORT und NICHT als taktisches Training oder als taktischen Nahkampf für die Polizei. Diese Aussage eines BJJ-Trainers mit 50 Jahren Erfahrung mit Judo und BJJ sagt an sich Alles.
MMA scheint auf den ersten Blick - und so die Propagandaaussagen - das Beste aus Allen Systemen zu vereinen und so das überlegende Training zu sein. Dies ist aber unzutreffend. MMA ist SPORT. Es unterliegt einem sportlichen Regelwerk, was MMA komplett von Strassenkampf oder taktischen Nahkampf unterscheidet, ebenso wie das BJJ auch. MMA ist zudem auch Show, Entertainment und BIG BUSINESS. Die Regeln sind so gestaltet, dass Kämpfe eine Weile andauern (weil die Zuschauer arg enttäuscht wären nach 5 lediglich Sekunden Kampf...), und dies schliesst ein, dass Kämpfer nicht übermässig verletzt werden sollen, sonst sind die Kämpfe zu schnell vorüber... das wäre schlecht fürs Geschäft. Dies läuft aber dem Gedanken von Strassenkampf und taktischen Nahkampf komplett entgegen.
* Gürtel-Fabriken” - diese Sorte Schule bietet allerlei Sammelsurium an "Kampfkünsten" und "Kampfsport" - weil es ein rein kommerzielles Geschäft ist - und möchte die Teilnehmer diversen “Systeme” animieren, möglichst hohe Gürtelgrade zu erreichen. Dies nämlich bindet die Teilnehmer länger an die Schule, und entsprechend besser ist der Umsatz. Es geht überwiegend daneben auch um Wettkämpfe oder sportliche Begegnungen, um Präsentationen, manchmal auch um Showauftritte u.ä. In diesen Schulen geht es aber fast NIE in erster Linie um Kriegskunst, und damit weder um Strassenkampf, noch um taktischen Nahkampf. Sie sind meist eine Mischung aus dem Kampfkunst und dem Kampfsport Bereichen.
Das Konzentrieren auf ein völlig aufgeblasenes Repertoire an "Kampftechniken", von denen die meisten völlig überflüssig sind und für den echten Strassenkampf unnütz bis gefährlich sind, und zieht das Training über viele, viele Jahre in Länge, ohne für die wirkliche Selbstverteidigung echten Nutzen zu bringen. Es ist ein Teil des Konzepts, Leute langfristig an die Schule zu binden, "weil das Training nun mal Jahre dauert, bis man Meister ist"....
Aus all den vorher genannten Kategorien gibt es SEHR WOHL immer wieder auch fähige Kämpfer, ganz sicher ausgezeichnete Athleten, die sich auch im Strassenkampf durchsetzen können. DER GROSSTEIL der Teilnehmer aber ist für die Art und Weise, wie Strassenkampf und taktischer Nahkampf abläuft, und für die MITTEL die benutzt werden, komplett unvorbereitet. Statistiken belegen sehr drastisch, dass der durchschnittliche Teilnehmer aus Kampfkunst und Kampfsport den rücksichtslosen, durchtriebenen Strassenkämpfern unterliegen wird, weil diese Teilnehmer NICHT für den REALEN Kampf trainieren.
* Kriegskunst-Training - hierunter fasse ich das Training von taktischen Nahkampf, combat survival und Strassenkampf zusammen, weil sie im Grunde auf den gleichen Prinzipien basieren: die Vernichtung des Gegner, so schnell wie möglich, so brutal wie möglich. Diese Art des Nahkampfs basiert auf Brutalität, Überraschung, Überrumpelung und simpel zusammengefasst werden all die Techniken und "fiesen Tricks" benutzt, die in den übrigen Kategorien verboten und vermieden werden. Zudem ist für die Kriegskunst IMMER das Kämpfen und Trainieren mit Waffen zentral im Mittelpunkt. Aus meiner Sicht macht im Bereich der echten, realistischen “Selbstverteidigung” kein anderes Training irgendeinen Sinn, wenn man ernstlich für Strassenkampf oder taktische Zwecke vorbereitet sein will.
Gürtelfarben spielen hier keine Rolle, das Erlernen von standardisierten Material für “Gürtelprüfungen” würde dem gesamten Gedanken des taktischen Nahkampfs sogar eher entgegenwirken. Ein festes SYSTEM ist eher ein NACHTEIL und muss vermieden werden; dazu gleich mehr.
Jeder Elite-Soldat oder Elite-Polizist - und dafür wurde taktischer Nahkampf entwickelt - wird bestätigen: waffenloser Kampf ist in Einsatzsituationen eine sehr DUMME IDEE: 1. die Gegner sind meist bewaffnet 2. ein Elitekämpfer will den VORTEIL auf seiner Seite haben 3. ein Elite-Kämpfer baut auf Aggression und Überlegenheit 4. Waffeneinsatz verkürzt die Kämpfe und damit das eigene Risiko Darum stand IMMER, zu allen Zeiten, in ALLEN Kriegskünsten und allen Eliteeinheiten die Nutzung von Waffen aller Art zentral im Mittelpunkt, und nur DANN ist es taktischer Kampf und Kriegskunst.
Noch einmal: ich habe keine Absicht, in irgendeiner Weise Kampfkunst oder Kampfsport zu verunglimpfen oder niederzumachen! Es gibt Menschen, die sich damit identifizieren und dies gern ausführen oder anschauen, und das ist VÖLLIG OK. Allerdings - und dies versuche ich seit 35 Jahren - möchte ich Menschen über die wirklichen Zusammenhänge aufklären. Und ich persönlich kann nicht verstehen, warum eine Reihe Kampfsportler sich beleidigt fühlen - ok Teenager neigen zu Übertreibungen, aber unter erwachsenen Menschen sollte es doch möglich sein, andere Meinungen und Erfahrungen anzuerkennen und zumindest zu tolerieren - das ist ein Zeichen von Reife und von innerer Überlegenheit, nur unsichere und unreife Menschen (wie Teenager eben) haben es nötig, sich zu “echauffieren”...
Ich will NIEMANDEN abbringen von Kampfsport oder Kampfkunst. Ich beabsichtige aber, Menschen zu INFORMIEREN und biete meine Ansicht und meine nicht unbeträchtliche Erfahrung an. In Sachen taktischer Nahkampf bin ich sehr erfahren und trainiere Sicherheitspersonal seit über 25 Jahren.
Kampfkunst und Kampfsport verfolgen unleugbar nun einmal völlig andere Regeln, Ziele und Absichten, als Strassenkampf und taktischer Nahkampf. Die perfekten, "schönen" Techniken und die Akrobatik sind in engen Einsatzszenarios nicht ANWENDBAR, bepackt mit Ausrüstung evtl. oder im Strassenkampf gegen Gegner, die keinerlei Regel einhalten und komplett unfair, unkontrolliert, unvorhersehbar reagieren. Und wer sich nicht ganz INTIM mit scharfen Klingen beschäftigt hat, der hat keine Ahnung, welche Wirkung ein Messer oder eine Machete wirklich haben, und ein Messerkämpfer freut sich auf deine hohen Tritte... ein gutes Messer erfordert weder Technik, noch Kraft und kann schneller bewegt werden, als du es ahnst. Das Zerschlagen von Brettern ist gut und schön als Showelement - hab ich auch lange Jahre gemacht, es ist aber NUTZLOSES TRAINING für den Strassenkampf. Wie sagte schon Bruce Lee so richtig? "Ein Brett kann nicht zurückschlagen."
Weitere Mythen rund um “Selbstverteidigung”:
2. Der 5 Minuten Kampf - wir haben bei uns so einen ironischen Spruch: "Dein Fernseher kann für dich tödlich sein." Wenn du die völlig irrsinnigen, fantastischen Kampfszenen aus den TV- und Kinofilmen nicht aus deinem Kopf und TRAINING verbannst, kann dies tatsächlich für dich sehr böse enden... im Kino wünschen wir uns das, und auch im MMA Kampf: ein paar Handvoll Popcorn und ein tiefer Zug aus der Cola-Dose später, und siehe da, der Filmheld kämpft immer noch weiter...
In der Wirklichkeit aber dauernd gewaltsame Auseinandersetzungen - und dies ist kriminologische Statistik weltweit - im Schnitt maximal 8-10 Sekunden... NICHT MINUTEN wohlgemerkt, sondern Sekunden. Oftmals sind die "Kämpfe" sogar noch viel kürzer. Diese Auseinandersetzungen sind schneller vorbei, als du diesen Absatz lesen kannst... Nur wenn dir dies ABSOLUT BEWUSST ist, und du verstehst, dass du in dieser kurzen Zeit keine Risiken eingehen kannst mit irgendwelchen Schnickschnack und Show-Tritten etc. - nur DANN hast du eine Überlebenschance.
Und ich spreche hier nicht von den Kloppereien Jugendlicher, wenn sie aus einem Kungfu-Film aus dem Kino kommen... das ist kein Strassenkampf, sondern etwas Gerangel von Halbwüchsigen. Im Strassenkampf und im taktischen Nahkampf muss als Standard angenommen werden, dass minimal einer der Kontrahenten den anderen töten will oder dies zumindest in Kauf nimmt. Hier geht es im Schnitt um 5-8 Sekunden tödlichen Überlebenskampf. DAS ist die wahre Realität!
3. Ein Mythos aus dem Mittelalter, welches sich irgendwie bei den eher naiven Leuten bis heute gehalten hat: der "geheime Todesstoss", eine angeblich spezielle Technik, die einen Gegner bei einmaliger Anwendung töten kann. Naja... sagen wir mal so: JA, es ist möglich einen Gegner mit einem Schlag zu töten. Aber JEDE Technik ist grundsätzlich dazu geeignet, sogar ein simples Schubsen kann einen Gegner töten... wenn er an einem ABHANG STEHT, zum Beispiel. Die Wirklichkeit ist diese: es kommt NICHT auf eine spezielle Technik an, sondern auf die Anwendung der gerade richtigen Technik in einer bestimmten Situation. Du kannst dich nicht davon abhängig machen, ob du eine spezielle Technik anbringen kannst. Wie gesagt oben: du hast manchmal nur 4, 5 Sekunden Zeit... da kannst du nicht auf gerade DEN Moment warten, um die spezielle "Todestechnik" anzubringen. Das ist einfach nicht wirklichkeitsgetreu.
Mach dich von "Techniken" unabhängig. Das ist die beste Strategie von Allen. Du musst in der Lage sein, aus sämtlichen Situationen heraus - ohne besondere "Kampfstellungen" - mit ÜBERRASCHENDEN Aktionen - einen Gegner mit Härte zu überrumpeln. Nicht die TECHNIK ist wichtig, sondern bestimmte Körperstellen hart genug zu treffen. Die Art und Weise oder die “Schönheit” oder “Korrektheit” der Technik ist Nebensache. Und dies muss immer und in jeder Situationen funktionieren. Je weniger dies nach "Kampfkunst" aussieht, desto höher deine Erfolgschance, weil du überraschender handeln kannst.
Nimm mal Profi-Basketballspieler als Beispiel: nur selten wirst du die Profis sehen, wie sie quer über das Spielfeld einen Korb werfen. Ja, die beherrschen das, aber sie werden diese Show-Techniken nicht in einem wichtigen Punktspiel riskieren. Es geht um WAHRSCHEINLICHKEITEN. Es ist deutlich wahrscheinlicher, dass du in der extrem kurzen Zeit eines Strassenkampfs - oft unter Waffeneinsatz - einen Gegner mit simplen, sehr schnellen, unvorhersehbaren Taktiken besiegst, als mit akrobatischen Techniken, die oft Platz und Vorbereitung erfordern... Vergiss alle "Techniken" und nutze statt dessen "kontrollierten Wahnsinn" mit nicht vorhersehbaren Aktionen, die an sich mit Kampfkunst nichts zu tun haben.
Mehr zu diesem Thema im 2. Teil dieses Artikel...
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Strassenkampf : Warum wir eine neue Fahrradpolitik brauchen / Kerstin E. Finkelstein
"Strassenkampf : Warum wir eine neue Fahrradpolitik brauchen" von Kerstin E. Finkelstein https://wp.me/pMFck-4wL #Bücher #Verkehrswende #Autokorrektur #Fahrrad #Verkehrspolitik
Bereits 2017 beschäftigte sich die promovierte Politikwissenschaftlerin und Journalistin Finkelstein in ihrem Buch „Fahr Rad!“ mit dem Thema Fahrrad und nahm dabei besonders alltagspraktische Themen von der Auswahl bis zur Kleidung in den Fokus.
„Straßenkampf“ widmet sich nun den verkehrspolitischen Aspekten des Themas und damit sozusagen (more…)
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Ausführlicher Bericht in Berliner Zeitung und Berliner Kurier: Uber verstoße permanent gegen die Rückkehrpflicht, und gesetzliche Pausenregelungen würden nicht eingehalten, sagt Rolf Feja, Vizechef der Berliner Taxi-Innung. Man habe kein Problem mit Konkurrenz. Die aber müsse unter gleichen Bedingungen arbeiten. Und das sei nicht der Fall. Während die Taxi-Innung vor kurzem beantragt hat, die Tarife erhöhen zu dürfen, um wirtschaftlich bestehen zu können, liegen die Preise von Uber immer etwas unter dem geltenden Taxitarif. Uber ist zudem nicht verpflichtet, Fahrgäste mitzunehmen. „Aufs Land, in die Außenbezirke? Dahin fahren die doch nicht. Wir dagegen haben eine Beförderungspflicht und feste Preise, das ist in Gefahr“, sagt Rolf Feja.
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Fahrdienst: Uber gegen Taxi Straßenkampf in Berlin aus Berliner Zeitung
Fahrdienst: Uber gegen Taxi Straßenkampf in Berlin aus Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/uber-gegen-taxi-strassenkampf-in-berlin-31900954?dmcid=nl_20190120_31900954
Rumen Milkow hat den #Taxifahrerblick. Wenn er mit seinem Auto in Berlin unterwegs ist, registriert er sehr genau, wer von den Kollegen wo auf Fahrgäste wartet. Und er erkennt auch die Fahrer, die für die Konkurrenz von #Uber in zumeist unscheinbaren schwarzen Wagen…
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Berlin hat als erstes Land der Republik ein Fahrradgesetz. Kern ist die "Vision Zero", niemand soll mehr im Straßenverkehr sterben müssen oder verletzt werden. Das klingt illusorisch, doch es gibt Vorbilder.
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#moebleibt #strassenkampf (hier: Yppenplatz)
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VIOLENT NOMAD Europäische Pro Liga für COMBAT SURVIVAL - BIST DU DABEI?? Hier erfährst du mehr zu den Cage Fights und Turnieren:
VIOLENT NOMAD ist die ultimative PRÜFUNG FÜR TAKTISCHE NAHKÄMPFER. In Cage Fights und Turnieren beweisen Einzelkämpfer und Teams, ob sie auf hohem Niveau im Bereich Combat Survival mithalten können.
Wer ist der beste Einzelkämpfer und welches ist das beste Team und System des Combat Survival?
Combat Survival ist die Kombination aus Nahkampf in taktischen Situationen - also kein Sport, sondern realer Nahkampf, und Survival-Techniken - also reale Überlebenssituationen. In beiden Kategorien müssen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dazu werden die Teilnehmer in simulierte, aber realistische Situationen versetzt. Sie müssen Überlebenstechniken anwenden und vorgegebene Zielpunkte erreichen. Anschliessend müssen sie dann in Einzel- und Gruppenkämpfen im Nahkampf gegeneinander antreten.
DABEI IST REALITÄTSNÄHE BESONDERS ENTSCHEIDEND:
Die Nahkämpfer tragen eine taktische Ausrüstung, wie im realen Leben etwa bei Sonderkommandos oder taktische Einsatzteams, Security usw.
Die Nahkämpfer sind BEWAFFNET und setzen diese Waffen auch ein - waffenloser Nahkampf ist - wie in der Realität bei Sonderkommandos - nur ein letztes NOTMITTEL - Combat Survival ist kein Kampfsport, sondern simuliert die reale Welt der Eliteeinheiten
Es gibt keine Gewichtsklassen und keine Altersklassen (Teilnahme ab 18 Jahren)
In speziellen Gruppenevents muss ein Kämpfer gegen mehrere Angreifer antreten
Es gibt keine “verbotenen Techniken” - allerdings tragen die Kämpfer Schutzkleidung und nutzen spezielle Trainingswaffen, um Verletzungen auszuschliessen
JEDER darf teilnehmen, egal aus welchem System der einzelne Teilnehmer kommt.
VIOLENT NOMAD sind taktische Einzelkämpfer und taktische Einsatzteams, die in realitätsgetreuen simulierten Einsatzszenarios gegeneinander antreten. Wir simulieren echte Einsatzsituationen - so realistisch wie möglich - es geht um die WIRKLICHKEIT der echten Einsatzkräfte - nicht um Sport. Die Höhepunkte der Wettbewerbe sind die Cage Fights. VIOLENT NOMAD ist als Pro-Liga organisiert - die Turniersieger erhalten ansehnliche Geldprämien.
Die Events werden online LIVE übertragen - weltweit werden viele hunderttausend Fans des Combat Survival und von Cage Fights diese Events weltweit verfolgen. Es geht um Ruhm, um Ehre und um Preisgeld.
WER IST DER BESTE NAHKÄMPFER und WELCHES WIRD DAS BESTE TEAM und SYSTEM?
Jede gesunde Person - Damen und Herren ab 18 Jahren - können als Einzelkämpfer, oder für ein Team oder Club antreten. DIE ANMELDEPERIODE FÜR 2018 BEGINNT JETZT!
Hast du den Mut, und hast die die taktischen Nahkampffähigkeiten, um in unseren Events zu bestehen?
Einzelpersonen, Clubs, Teams (etwa Sicherheitsfirmen und -teams), Sponsoren, Promoter und Event-Veranstalter können sich AB JETZT BEWERBEN zur Teilnahme. Events finden zunächst in Europa statt, dann auch in den USA und Afrika.
INFORMIERE DICH JETZT über Teilnahmebedingungen, Regeln, Termine, und wir du dich anmelden kannst - klicke Hier und folge unserer Facebook-Präsenz - VIOLENT NOMAD, die ultimativen Events für Combat Survival!
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VERGISS “SELBSTVERTEIDIGUNG” - trainiere statt dessen ab jetzt “SELBST-ATTACKE”...
https://www.facebook.com/notes/cats-extreme-survival-training/vergiss-selbst-verteidigung-trainiere-statt-dessen-ab-jetzt-selbst-attacke/1924909297749628/
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