#straßenlichter
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meisterdrucke · 9 months ago
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Fifth Avenue Nocturne by Childe Hassam 
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vieose-photo · 1 year ago
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Sony A6000, Hersmay 420 - 800mm
First of November, 2023 Vienna
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biologyfiction · 1 year ago
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strassensonne · 1 year ago
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zuhause
warmes licht biegt sich entlang der weißen wand
weiche schatten auf raufaser
wohliges zwielicht
erker und winkel
gebogen, verformt
schmiegen sich an mich
wie ein lange getragener schuh
dahinter:
stein, metallische rohre
sie bringen frische wärme
dezember ist unnachgiebig
hinter glas: grelles straßenlicht
düsterer nachmittag, maschinenbrummen -
alles so fern. refugium
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z428 · 1 year ago
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(Es sind die Wochen, in denen man mit erlöschendem Straßenlicht das Haus verlässt und mit wieder aufflackernden Laternen zurückkehrt. Noch werden die Tage kürzer, die Enden dunkler, aber irgendwie ist diese Zeit im Zustand rostroter Dämmerungen von einer ganz eigenen Stimmung.)
#outerworld #concrete city
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meinzerficktesleben · 2 years ago
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Die Straßenlichter blenden auf meim‘ Heimweg,
Ihr habt mich tausend mal gefragt wieso ich Heim geh‘,
Ich hab’ gelogen und gesagt ich brauch ne Pause
Und es tut mir leid, dass ich’s heute wieder nicht geschafft hab‘
Und es tut mir leid, dass ich heute wieder absag‘
Und es tut mir leid, dass ich heute wieder das Problem war, yeah
Und es tut mir leid, ich glaube ihr müsst warten bis ich heile, bis dahin tanze ich alleine
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voltagewood · 2 years ago
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(DJ AVERION)
Kaugummiaparat (EXPLIZIT GERMAN)
Ich könnt' sagen, dass Du nach Scheiße stinkst und trotzdem findest Du die Toilette nicht. Weil alles um Dich nach Atem ringt, geht jeder Club in Sonderschicht.
Und solltest Du mal derbst abgehen, muss ich deine Psychologie verstehen, denn darin hast Du Meisterklasse, spritzt Dir Heroin und bittest zur Kasse.
Deutsche Poesie ist so nackt wie Deine Schrift, Dir hängt ein Tampon aus 'm Po als Gift, geborgt von Mutti mit der Blindenschrift, gehst Du feucht in das dunkle Straßenlicht.
Dann findest Du 'ne rostige Hintertür, der Freier bittet um Deine Schameskür, hast schnell noch einen Fuchs geschoben, ungelogen in deine Falte gezogen.
Stress reicht Dir nicht aus, wenn Du feiern gehst, während andere schlafen, Du wieder an der Ecke stehst, bummst Dich eifrig hoch in andere Etagen, zum Pornodreh verdreht sich schon Dein Magen.
Am Ende pfeifst Du aus dem letzem Loch, bettelst um Reue und vergibst Dir doch, weil Du es gern hast, wenn andere es hassen, schnüffelst Du genervt von alten Klebemassen.
Nach Jahren noch kennst Du jeden Trick, wie man Leute um Ihre Lust abfickt, denkst auch mal an schönen Momenten, als Du Tiere quältest, besonders die Enten.
Du bist wie ein alter Kaugummiaparat, man steckt was in's Loch, schon bist Du parat, hast alles im Griff und steckst auch mal ein, besonders von hinten leckst Du's gerne rein.
~
https://soundcloud.com/dj_averion/kaugummiaparat-explizit-german
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musikblog · 2 years ago
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MIMII - Level H2O MIMII sieht angesichts ihres Debütalbums “Level H2O” einem guten Start entgegen: Einmal legte die Wahl-Darmstädterin mit den zwei fantastischen EPs “3 Meter Straßenlicht” (2019) und “Hunter” (2020) überzeugend vor, nun bekommt sie ebenfalls Verstärkung im Rücken durch das Label 365XX. Das verschreibt sich als “All-Female”-Plattenfirma nicht einfach irgendwelchen oberflächlichen Gimmicks, sondern ist als Label von […] https://www.musikblog.de/2023/04/mimii-level-h2o/ #MIMII #Album #ConsciousRap #DeutschRap #HipHop
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scumfuckflowerboi · 2 years ago
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das taube blau der nacht hat mich daran erinnert, dass taube hände sich berühren, sich einander treue schwören, liebe aus den bächen strömt und augen tränen weichen und - schön! ich habe, was ich brauche, auch wenn mein herz im winter friert, liebe ich schnee auf der haut, denn immer wenn ich nichts mehr spüre, tauchst du als schneeflocke auf und machst alles noch kälter. ich liebe dich und winter. doch das dumpfe straßenlicht verschluckt alle ich liebe dichs und egal wie ernst ich es meine, im november kann ich's nicht und kinder weinen wenn eltern schreien und liebe sollte überall sein, also warum nie bei mir? ich lasse meine tür den ganzen winter offen stehen, stehe an dem fenster, schlafe ein, wenn ich die stunden zähle und wache nach minuten auf, weil mein körper sich nach deinem sehnt. denn es ist kalt. ich bin alleine. geboren um melancholisch zu sein, sentimental, den tränen nahe aber nie nahe bei dir; nie nah genug. ich will in deinem körper leben, ich will dir meine seele geben, ich will weiter die kälte spüren, ich will nie wieder sonne sehen, der mond bescheint mich jede nacht, und wenn ich genug davon hab, mache ich die augen zu, die heizung aus und bete darauf, dass es für immer januar bleibt.
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nuelangblr · 4 years ago
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Reading Practice “Lichtverschmutzung: Die dunkle Seite des Lichts“
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der sternenklare Himmel - ein klarer Nachhimmel, an dem Sternen sichtbar sind der Schimmer - ein sanfter Lichtschein der Meteorstrom - mehrere, gleichzeitig sichtbare Meteore der Bewegungsmelder - ein Gerät, das erst aktiviert wird, wenn es eine Bewegung spürt der Dimmer - ein Gerät, mit dem man eine Lichtintensität anpassen kann der Klimawandel - eine Veränderung vom Klima auf der Erde der Schlafrhythmus - ein sich widerholender Schlafprozess von lebenden Wesen die Lichtverschmutzung - eine Verschmutzug vom Nachthimmel durch die künstliche Beleuchtung die Finsternis - die Dunkelheit die Sternschnuppe - ein mit bloßem Auge sichtbarer Meteor die Milchstraße - die Galaxie, in der sich das Sonnensystem befindet die Bestäubung - der Prozess, indem Bienen und andere Insekten Pflanzen bestäuben das Straßenlicht (Straßenlichter) - künstliche Beleuchtung in Großstädten, die Außenbeleuchtung das Streulicht - sanfte Lichtreflexe von einer Lichtquelle
dunkeln - langsam dunkeln werden, oder dunkle Färbung annehmen dämmern - Abend werden finstern - dunkel, finster werden
schimmern - mit einem sanften Licht strahlen flimmern - das Licht in vielen kleinen, zitternden Punkten zurückwerfen funkeln - wie mehrere Funkeln aufleuchten
Synonyme zum Adjekiv hell grell erleuchtert helllicht strahlend glimmrig schimmernd
Synonyme zum Adjektiv dunkel dunkel dämmerig finster düster schummrig lichtarm
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biologyfiction · 1 year ago
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riasensei · 4 years ago
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Regen.
ich finde mich immer in dieser situation wo mein bett unbequem wird; alles außer müdigkeit setzt sich durch als körperliches empfinden. ich stehe dann also auf, mein bett knarzt unfassbar, und selbst bei minusgraden öffne ich mein fenster und sehe hinaus. meistens nehme ich mir meine schwere decke und lege sie um mich, damit ich die kälte trotzdem überstehe. auf diese zuggleisen sehe ich, so, als wäre da ein horizont, wo jemand auf mich wartet. immer wenn mir jemand fehlt seh ich in ein und dieselbe richtung hinaus. manchmal mach ich auch meine augen zu und erinnere mich daran wie ich unter tränen durch das dorf lief im sommer. ich habe nicht aus trauer geweint, ich hatte geweint, weil ich ein kleines licht geschenkt bekam damals. etwas, was mir den ausblick etwas schöner machte, sobald ich wieder die schule anfangen würde. das meer ist so oder so ein monopol meiner seele. ein kleiner ort, der mich selbst als einfacher gedanke schon beruhigt und meinen verstand umarmt. die zuggleise waren wie ein weiteres monopol. sie stehen daf��r, dass die tollsten menschen entfernt sind. _eine zugfahrt, sogar eine s-bahnfahrt und schon hat man die person vor augen_. ich fahre desöfteren mit dem zug um bestimmte menschen zu sehen. ich habe mir schon oft vorgestellt einfach nachts loszufahren, keine ahnung wohin. manchmal wollte ich einfach nur raus, raus auf die straße, einfach vom straßenlicht angestrahlt werden, den leichten, kühlen windzug spüren, der mich trotz seiner kälte in seine arme nimmt. einmal, in einer nacht, ging ich raus. ich öffnete ganz sachte und langsam jede tür. es regnete, aber es war mir egal. ich trug socken, die innerhalb von sekunden durchnässt waren. ich lief den abhang hinunter, lief so schnell ich kann, ich hörte musik, trug nur ein shirt und meine jogginghose. lief, lief, lief. mir strömten tränen an den wangen herunter. keine gleise, kein meer in der nähe. ich war bei meiner mutter, an keinem ort der für mich ruhe signalisiert. mein gedankenkonstrukt geht weiter. sie gehören nicht mir, meine gedanken gehören nicht mir. ich war außer atem. es regnete immer noch auf mich herunter. ich stand einige minuten so da, meine haare wurden ganz nass. die grünen haare wurden grau-grün. meine haare troptfen sodass der regen meinen rücken hinunter lief. hier stehe ich. die augen offen, die seele lauschend, die regentropfen fühlen sich an wie blut, dass mir den rücken runterläuft.
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yousootheme · 5 years ago
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E75, gelbes Straßenlicht, zwischen Heimweh und Fernweh - Irgendwo zwischen Belgrad und Niš. Ich hab' versucht nicht zu zweifeln, Und dein Lächeln war unfassbar schön. Deine Hände war'n ständig bei mir, So als wolltest du sichergeh'n.
Max Herre - Athen
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allandover · 5 years ago
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Fern blitzen die Straßenlichter,
schimmern die Gebäude wie aus Seide,
sind wir alle bloß ein wenig,
ein wenig zu sehr,
zu wenig
hier.
Sind wir alle bloß ein wenig,
ein wenig tief,
noch tiefer
abgetaucht.
Schwimmen in lauwarmen Gewässern und tauchen mit unsern Künstlerverständen hinab.
Nah sind sind sie die Straßenlichter,
schimmern die Gebäude wie aus Seide.
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z428 · 2 years ago
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Viel später. Fahles Straßenlicht, Fachwerk unter dunklen Schiefern. Darüber die Krone der Esche, die hohe Tanne. Einige helle und unfassbar viele matte Sterne in weiter kosmischer Nacht. Hinter den Hügeln rumpelt noch ein Feuerwerk, hier fallen Äpfel auf Blechdächer. Gelegentlich hört man Mäuse, erahnt Wiesel und Marder. Gelegentlich lässt man den Kegel der Taschenlampe wandern, vorsichtig, und mit den aufgestellten Nackenhaaren des Grusels früher Kindheit, immer zutiefst unsicher, was die Finsternis bei dieser harten Berührung offenbaren möge. Dann schließt die Tür das Dorf wieder aus, und einige Atemzüge weiter liegen die seltsamen tiefen Träume, die nur hier wohnen.
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soraandkihyun-blog · 5 years ago
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Lange Zeit verbrachte er in der Vergangenheit damit, den Mord an einem alten Klassenkameraden zu planen. Doch selbstverständlich reichte es nicht aus, sich auszumalen wie er ihn töten würde, wenn er doch gar keine Ahnung hatte wie sein Tagesablauf war. Kihyun war bei seinen Taten immer sehr strukturiert und war dem Opfer immer mehrere Schritte voraus, aber das nahm - wie so vieles im Leben - immer viel Zeit in Anspruch. So wie auch dieses Mal. Schon vor Tagen hatte er sich an die Versen seines Opfers geheftet um dessen Tagesroutine zu erfassen, um allerdings nicht zu sehr aufzufallen hatte er seine Observation meist vor Dämmerung abgebrochen und heute war der erste Tag, an welchem er ihn vor allem in der Zeit der Dämmerung unter die Lupe nehmen wollte.
Wie so oft hatte er sich an diesem Tag mit schwarzen Schuhen, einer schwarzen, zerrissenen Jeans und einem schwarzen Hoodie bekleidet. Die Kapuze des Hoodies zog er sich dabei über den Kopf um jederzeit unbemerkt in der Dunkelheit zu verschwinden. Mit Adleraugen nahm er jede Bewegung die der junge Mann in der Stadt machte wahr, jedes noch so kleine Detail prägte er sich ein. Die Uhrzeiten nahm er genauso in sich auf, da er immer wieder einen Blick auf sein Smartphone richtet was ihm zum Einen half, die Zeit genauestens zu bestimmen und zum Anderen weniger auffallend zu erscheinen, da es wohl nichts gewöhnlicheres gab als jemanden, der offensichtlich allein durch die Stadt schritt, der immer wieder auf sein Handy blickte. Er folgte ihm zwischen die Häuser, hatte dabei aber immer genug Abstand und durch seinen meistens gesenkten Blick war von ihm nichts außer seiner Silhouette und der Schatten, der durch die Straßenlichter auf den Boden fiel, zu erkennen. Mittlerweile waren schon mehrere Stunden vergangen die er in der Stadt verbrachte weshalb er sich schon ernsthaft fragte, ob das wirklich zu der Abendroutine seines Zieles gehörte oder ob es sich hierbei um eine Ausnahme handelte. Fast schon ziellos schritt er durch die Stadt, auch wenn ihn diese Taten nicht amüsierten und ihn zunehmend langweilig stimmten würde er nicht mal im Traum daran denken aufzuhören. Es war als wäre er in Trance, er sah nur noch die Beine des Mannes vor ihm, es schien unmöglich ihn aus dieser Situation zu reißen. Doch der Schein trübt schnell, denn als er gerade die Ecke eines Hauses schnitt, um den Sichtkontakt zu seiner Zielperson nicht zu verlieren rempelt er gnadenlos und mit voller Wucht gegen eine ihm unbekannte Person. Wie geschockt zuckt sein Körper zusammen, was nicht daran lag, dass er sich erschrocken hatte sondern lediglich daran, dass er schlaghaft aus seinem Fokus gerissen wurde, den er um keinen Preis verlieren wollte. Während aus seiner Kehle ein durchaus aggressives Knurren erklang hob sich sein Blick allmählich um die Gestalt, welche sich in diesem Moment vor ihm befand, anzusehen. Regungslos und stumm lässt er seinen kalten und leeren Blick über sie gleiten, dieser kam erst in ihrem Gesicht zum Stehen und verweilte dort auch. Fast schon arrogant sah er zu der etwas kleineren Frau hinunter, seine Augenbrauen zogen sich direkt nach oben während er darauf wartete, dass sie sich dafür entschuldigte dass die Beiden gegeneinander rannten. Auf die Idee von sich aus ein Gespräch zu beginnen, kam er nicht, das würde er nie tun.
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