#steinerner saal
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Nymphenburg Palace - Munich, Bavaria, GERMANY
#schloss nymphenburg#nymphemburg palace#palacio nympherburg#marble hall#steinerner saal#salon de marmol#munich#bavaria#germany#alemania#europe#europa
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Steinerner Saal (Marble Hall). Schloss Nymphenburg, Munich.
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#palace#schloss#bavaria#bayern#munich#munchen#architecture#travel#original photography#photography#photographers on tumblr#lensblr#museum#historical architecture#wanderingjana
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Digital Art
Serie: Vektorart - München Motive (04)
Ausgangspunkt ist hier die Münchenreise (07.02.-14.02.2024) mit Ausstellungsbesuchen (Pinakothek der Moderne mit Paula Scher; Museum Brandhorst) und Fotoserien in der City sowie im bayrischen Umfeld.
Konzeption: vektorisierte Fotografien (Inkscape) in Verbindung mit grafischen Formen sowie diversen Überlagerungsmodi in den Ebenen Schichten. Foto Quellen sind Baustellen, Schaufenster und bekannte Stadtmotive. Viele Jahre den Park des Schlosses besucht, nun erstmalig auch die Innenräume mit dem prächtigen Saal mit vielen beeindruckenden Details (Steinerner Saal im Mittelpavillon mit großen Kronleuchtern, Schönheitengalerie, Königin Zimmer uvm.).
Inkscape (Vektorisierung) + Affinity Designer Titel: München Schloss Nymphenburg Artprint Vorlage (HR): z.B. 70 x 100 cm
Dr. Andreas Korn, 27.02.2024
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🌿Getting addicted to Cuvilliés rocaille - 📌 Steinerner Saal (stone hall) in Nymphenburg Schloss is a fantasy between best 18th century curves and Bavarian frescoes. From the first moment you enter, you can feel the importance that François de Cuvilliés wanted for this room: the weight of the mouldings and J. B. Zimmermann paintings embraces wherever you are in this space. The final point goes with the massive lamps from empire era, giving to the visitor the best perspective of the eclecticism of the central pavilion. @schloesserverwaltung.bayern (en Nymphenburg Schloß,Munich,Bayern) https://www.instagram.com/p/Chpy_fSolWy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Nymphenburg Steinerner Saal. An authentic Rococo room
#rococo#art#bayern#munich#nymphenburg#schloss nymphenburg#magical#artoftheday#travel blog#castles#germany#europe
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Theodor Fontane - Soirée littéraire internationale 📖
28.5.19 et 25.6.19
Ah le théâtre... Cette activité si drôle et si connectatrice ! Une fois encore, me voilà embarquée par la fièvre des planches dans un projet international. Cette fois-ci, thème imposé: c’est le 200ème anniversaire de la naissance de Theodor Fontane, un auteur allemand très connu et encore plus connu à Berlin, où il a vécu et à propos de qui il a écrit en long en large et en travers.
4 Étudiantes, 3 Nationalités 🇩🇪 🇨🇭 🇫🇷
Nous avons organisé deux soirées littéraires mélangeant théâtre, lecture, musique, ou encore peinture. En lisant et réécrivant des textes de Fontane, nous avons surtout ri, car c’est qu’il avait de l’humour l’écrivain! Et comme le public a lui aussi ri, je crois que nous avons réussi à transmettre son ironie critique.
Comme toujours, toutes les bonnes choses ont une fin et me laisse sur la faim de loup de recommencer année après année o:)
Mon poème préféré de la première soirée littéraire:
Berliner Landpartie
Ein Vergnügen eig`ner Art ist doch eine Wasserfahrt, und ein Vergnügen (frage nicht wie) ist eine Berliner Landpartie. Vorortszug mit einem Bremser, Droschke, Dampfschiff oder Kremser, Fahnen, rote, blaue, gelbe, das Vergnügen ist dasselbe, welches Bild schon unterweges, welche Fülle gold`nen Seges, gold`ner Sand in weitem Kreise, Bahndamm, Schienen und Geleise, Pfiff, Geklingel, Klapptrompete, lange, lange Spargelbeete, nicht mehr Köpfe, nicht mehr Sprossen, längst in Samen aufgeschossen, Staub und Qualm und Hochstrom ah, ah nun kommt`s, nun sind wir da.
Lange Reihen Tische, Tische,
neu gestrichen, welche Frische,
freilich etwas terpentinen, aber dafür welche Mienen, alles atmet tiefen Frieden, und zu stören diesen Frieden ist dem Platz hier heut beschieden. Kaffee! Kellner, drei Portionen, o wie lieblich, hier zu wohnen, o wie weht die Luft hier freier, und der Teich da und der Weiher und das liebe Schwanenhaus, Enten fahren ein und aus, still die Kegelkugeln liegen, dicht sich aneinander schmiegen, und das Sandfeld, daß sich`s verjüngt, eben wird es stark gedüngt, und der Luftzug drüber, drüber trägt die Luft zu uns herüber.
Und nun kommt der Kellner Töffel, dicke Tassen, Nickel-Löffel, einige dünn und vorwurfsfrei, andre noch mit etwas Ei. Drei Stück Zucker pro Person, und der Deckel klappert schon. Mokka, Java sind Nationen, die weit auf dem Monde wohnen, Mutter, rechnet, die zu sparen liebt, ob es was zu retten gibt. Laura möchte Wasserfahren doch mit aufgelösten Haaren, Hedwig mit den dünnen Ärmen, Hedwig möchte im Walde schwärmen, Hugo will den Wald genießen, Hermann nach der Scheibe schießen, Mutters Lippe zieht sich schief, ach, sie kennt den Schlußtarif, Vater hat ein Herz genommen, läßt sich einen Cognac kommen,
Vater winkt den Kellner her, zahlt ihm 15 Pfennig mehr, ein`Moment, wo Mutter nicht aufgepaßt, hat er glücklich erpasst. Unter Gähnen, Mückenmorden ist es endlich sieben geworden, Mutter macht sich schon bereit, Mann, ich denk, es ist nu Zeit, möchte gern noch länger bleiben, doch man muß nicht übertreiben, wenn am höchsten der Genuß, allemal man schließen muß, darin bin ich großgezogen und es hat mich nie betrogen. Alle haben Rückfahrtskarten, alle müssen deshalb warten, 9 Uhr geht der nächste Zug, 9 Uhr ist auch früh genug, 9 1/2 da landen sie, – war Berliner Landpartie.
Theodor Fontane
Mon poème préféré de la deuxième soirée littéraire :
Ein Ball in Paris (1851)
Paris hat Ball: hin durch der Gassen Enge Braust rasselnd der Karossen bunte Menge, Die Quai’s entlang, entlang die Tuillerien, Ein rastlos Jagen und Vorüberfliehn. Halloh, die Peitsche knallt, die Rosse dampfen, Schon dröhnt „La Grêve“ von ihrer Hufe Stampfen, Und jetzt ein kurzes „Halt!“ — hell glänzt das Ziel, Der prächtge Ballsaal des Hôtel de Ville.
Rings Fackelglanz; die Nacht ist lichter Tag, Betresste Diener springen an den Schlag, Leis knistert auf der steingehaunen Treppe Der Atlasschuh, es rauscht die Seidenschleppe, Der Mantel fällt, und jetzt in luftgem Shawl, Selbst luftig, schwebt die Schönheit in den Saal.
Drin wogt es schon; auf Klängen der Musik Wiegt sich der Glanz der neuen Republik: Die Abenteurer und die Schleppenträger, Die Vettern all und all die Stellenjäger (Auf deren Brust das Kreuz der Ehre blitzt, Weil nichts von Ehre drin im Herzen sitzt) All sind sie da, und leichter schwebt ihr Fuß, Trifft sie des Kaiserneffen flüchtger Gruß.
Der Kaiserneffe aber, klanglos hin Zieht heut der Töne Macht an seinem Sinn, Sein Aug' ist todt rings für den Blumenflor,
Nach einem Punkt nur blinzelt Er empor, Von wo herab im Purpur, goldgestickt, Des Kaisers Bild auf ihn herniederblickt.
Das Kaiserbild! traun in das Festgebraus Aus seinem goldnen Rahmen tritt's heraus, Ein tiefer Ernst umschattet sein Gesicht, Der Kronendurstge aber sieht es nicht, Er sieht nur wie der Goldreif blinkt und blitzt, Der auf der Stirne des Allmächtgen sitzt, Er sieht das Scepter nur der halben Welt, Das Jener spielend fast in Händen hält, Und zitternd nach des Glückes gleicher Huld, Ruft er sich selber zu: "Geduld, Geduld!"
So aber denken nicht die schlanken Schönen, Die leicht hin schweben auf den leichten Tönen, Mit Blüthen sind die Blühenden geschmückt, Wie wenn man Rosen noch auf Rosen drückt,
Und schier als wär' die Gabe zu genießen Selbst nur ein stundenkurzes Blüthensprießen, So jagt man hin, voll fieberhafter Hast, In ewger Furcht, die Stunde sei verpasst.
Ich tanze nicht; -- im Durst nach Luft und Frische Tret' ich seitab in eines Fensters Nische, Und hinter mir jetzt all den Saus und Braus, Blick' ich, aufathmend, in die Nacht hinaus. Die lagert draußen schwarz und schwer und dicht, Mit Eifersucht-umfinstertem Gesicht, Und in des Saales Glanz und Pracht und Schein, Starrt wie der Tod in's Leben sie herein.
Doch lauter immer wird das laute Treiben, Fest drück' die Stirn ich an die feuchten Scheiben,
Da ist es mir, als ob mein Ohr es träf': "Kennst Du den Platz da draus? kennst Du "La Greve"?
La Greve! wie kalt das Wort mich überlief, Und nächtge That vor meine Seele rief; La Greve! wo Haß nur, der nach Rache schnob, Der Freiheit Zerrbild aus der Taufe hob; La Greve! wo man von Menschenliebe schwur, Wenn mal auf mal das Beil herniederfuhr; La Greve! wo Blut aus so viel Quellen floß, Daß es -- ein Strom sich in den Strom ergoß.
Und mir im Rücken jetzt erbraust es wilder, Vor meinen Augen aber, Schattenbilder Der Greuel all, die ringsumher geschehn, Läßt mich die Nacht in ihrem Spiegel sehn.
Horch! Weiberstimmen durch die Lüfte kreischen; Da sind sie selbst; -- in Wollust zu zerfleischen, Hat ihres Fleisches Wollust sich verkehrt, -- Blut heißt jetzt was die Sinnlichkeit begehrt. Manch Eine trägt den Säugling an der Brust, Doch nirgends einer Mutter stille Lust; Mit aufgelöstem Haar, halbnackt die Leiber, So ziehn vorbei mir die Versailler Weiber.
Und jetzt, verhallt kaum ist ihr Schrei nach Brot, Da naht ein zweiter Zug, den führt der Tod, Er zieht als Mordgesell dem Zug vorauf, Und trägt zwei Stangen und zwei Köpfe drauf; Wild heulend folgen aus den Rhone-Landen Die Lyoneser- und Marseiller Banden, Siegtrunken noch vom Sturm der Tuilerien, Seh' ich die Blutgen mir vorüberziehn.
Vorbei, vorbei! jetzt aber Trommelklang So dumpf, so hohl, -- das ist ein Sterbegang; Schon um den Platz wie eine Eisenkette Legt sich der spitze Wald der Bayonnette, Und rasch, in Nacht herauf, steigt das Schaffott, Vom Volk umtanzt in widerlichem Spott. Zwei Männer schreiten herwärts; -- alles still, -- Es winkt des Priesters Hand, die segnen will, Und machtvoll jetzt, hertönt's aus dem Ge- wimmel: "Des heilgen Ludwig Sohn -- steig' auf gen Himmel!"
Ein Beilesblitz; -- -- mein Auge schließt sich bang; Da hinter mir aufschreckt mich Beckenklang, Und aus der Nische fort und ihrer Nacht, Tret' ich zurück jetzt in die Saalespracht.
Drin wogt es noch; auf Klängen der Musik Schwebt nach wie vor der Glanz der Republik, Noch immer senken taktvoll sich und steigen Die Walzerpaare nach dem Strich der Geigen; Noch immer aus des Contre-Tanzes Touren Erblühen Arabesken und Figuren, Und immer noch, rasch wie Gewitterhusch, Braust der Galopp her im Orchestre-Tusch.
Wohl! rings dasselbe Thun noch und Beginnen, Ich aber jetzt, mit nachtgeschärften Sinnen, Schau durch das Maskenwerk und seinen Schein, Tief in das Herz der Wirklichkeit hinein.
Sieh Jenen dort: es frömmelt sein Gesicht, Mir sagt's sein Aug', daß er von "Tugend" spricht; Sieh, wie so süß er seiner Dame lächelt, Und Kühlung ihr mit seinen Blumen fächelt,
Sieh hin, -- und denk dann an den Festeszug, Wo der Hyänenmensch auch Blumen trug.
Sieh jenen Zweiten dort: wie Dantons Brust Hebt sich die seine stolz und selbstbewußt; Ein jedes Härlein schwört auf diesem Haupt, Daß es an nichts, als an sich selber glaubt.
Und jenen Hagren sieh! wie, kündet nicht "La mort -- sans phrase!" dies steinerne Gesicht? Und Jenen sieh: vergiftet ist sein Blut, Pestbeule außen, drinnen Höllenglut; "Stirb an Dir selbst, Tyrann! zu rein für Dich Ist einer Corday keuscher Messerstich."
Genug! Du aber Fürst, deß Blicke eben Scheu wieder sich zum Wandbild dort erheben, Du Kaiserneffe, der im Herzen still Noch immer rechnet: ob's nicht werden will?
Und über sich und seine Welt vergißt, Daß rings die Welt ein drohnder Krater ist, -- Sag an, wenn jener Schreckenszeit Gestalten Bluthochzeit wieder in den Gassen halten, Bist Du's dann, der das losgelassne Thier Voll Ruh empfängt, des Sieges sicher schier, Und eh's in Blut sich voll und satt geschlürft, Das Fangseil rasch ihm über'n Nacken wirft, -- Bist Du's? -- Du schweigst; der Kaiser aber spricht Von seiner Wand herab: "er ist es nicht!"
Theodor Fontane
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Tag 5 Nebra - Naumburg
(45 km, 176hm)
Die letzte Etappe an der Unstrut führt uns heute von Nebra nach Naumburg. Bevor es losging, kamen erstmals Armstulpen und Weste zum Einsatz. Der Himmel zeigte sich bedeckt bei 20 Grad, also ideales Wetter zum Fahrrad fahren. Von unserem Schlossberg war die Unstrut schnell erreicht und nach einem kurzen, steilen Anstieg (nach einer Kurve ohne Vorankündigung) unterhalb der Altenburg führte der wieder gut ausgebaute Weg über Karlsdorf mit einer weithin sichtbaren Kirche zum Schloss Burgscheidungen. Laut Radwegbeschreibung im Internet kann das Schloss besichtigt werden und verfügt über einen imposanten terrassenartig angelegten Schlosspark, der zu den Gartenträumen Sachsen-Anhalts gehört. Soweit die Beschreibung, die Realität sah anders aus, wir standen einmal mehr vor verschlossenen T��ren, alles verriegelt und verrammelt...Privatbesitz, nicht mal ein Blick auf die Gärten war zu erhaschen...dann nicht, haben die Besitzer Pech gehabt und wir wieder etwas für die Beinmuskulatur getan 😃
Auf dem weiteren Weg nach Laucha führt der Weg immer noch nahe der Unstrut unterhalb des beeindruckenden ca. 350m langen Sandstein-Steilufer „Glockenseck“ entlang.
In Laucha haben wir uns das Wehr, die Schleuse und die gut erhaltene Stadtmauer angesehen.
Auf unserer heutigen Tour sind vor allem die vielen Weinberge (wir hatten uns schon gewundert, dass wir bisher kaum welche gesehen haben) und unzählige Strausswirtschaften auffällig. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, liegt eine neben der anderen und wenn man gewollt hätte, Gelegenheiten zum Verkosten gibts genug.
Wir widerstanden tapfer , hatten wir doch um 12:00 Uhr ein „Date“ in der Rotkäppchen-Sektkellerei (noch fix morgens klar gemacht) Also sind wir zielstrebig nach Freyburg geradelt und bildeten uns auf dem Gebiet der Sektherstellung und - Lagerung weiter, nicht ohne am Ende den leckeren Sekt zu verkosten.
Kurz vor Naumburg wollten wir uns als nächstes das „steinerne Bilderbuch“ ansehen. Das Steinerne Bilderbuch ist ein altes in Stein gehauenes Relief am unteren Teil eines Weinberges am Markgrafenberg im Blütengrund. Es ist 150 m lang und zeigt 12 fast lebensgroße Bilder mit meist biblischen Motiven aus der Weinbaugeschichte. Aber auch hier - Privatbesitz, immerhin ein Foto über den Zaun war möglich 😅
Wenige Meter weiter war es dann soweit, die Unstrut mündet in die Saale. Damit haben wir den Unstrut-Radweg gemeistert. Kurzes Fazit: sehr abwechslungsreiche und schöne Landschaft, fast immer ein wirklicher „ Flussradweg“, nette Menschen, schöne historische Altstädte allerdings im Bezug der Besichtigungsmöglichkeitrn der Schlösser noch ausbaufähig aber insgesamt aufgrund jeden Fall sehr empfehlenswert.
Das letzte Stück für heute führt jetzt also an der Saale weiter nach Naumburg. Nach einer kurzen Erfrischungspause blieb noch etwas Zeit für einen Stadtrundgang und perfekt, inzwischen ist auch die Sonne rausgekommen bei immer noch angenehmen 20 Grad. Unser erster Weg führte uns zum Naumburger Dom, denn ihn wollten wir auf keine Fall verpassen. Die verbleibende Stunde bis zur Schließung verging viel zu schnell, was für ein beeindruckendes Bauwerk 👍Auch die Altstadt ist mit den vielen sehr gut erhaltenen Bürgerhäusern sehr sehenswert. Die Fotos folgen im 2. Teil der Reisebeschreibung. Nach einem gemütlichen Abendbrot auf dem Markt freuen wir uns jetzt auf die nächsten Etappen entlang der Saale.
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Steinerner Saal by Tony Via Flickr: The Steinerner Saal (Stone Hall) in the central pavilion, with ceiling frescoes by Johann Baptist Zimmermann and F. Zimmermann and decorations by François de Cuvilliés, is an impressive sight. Acting as a grand hall, it occupies over three floors of the central pavilion of the palace. The central ceiling fresco is Helios in his chariot, accompanied by other gods.
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Beziehungs-Weisen: Die Arolser Barock-Festspiele 2020
Flötet auf den Arolser Barock-Festspielen: Maurice Steger | (c) Jean-Baptiste Millot Mit einem Kaleidoskop barocker Komponistenfreundschaften, nahen und fernen Klangvorbildern und ganz persönlichen Verbindungen zwischen Interpreten wartet das Programm der kommenden 35. Arolser Barock-Festspiele am Himmelfahrtswochenende vom 20. bis 24. Mai 2020 auf. Das Programm stellten Bürgermeister Jürgen van der Horst, die künstlerische Leiterin Prof. Dorothee Oberlinger und Wilhelm Müller, Fachbereichsleiter Tourismus und Kultur in einem Pressegespräch am 9. Dezember vor. „Musik entsteht nicht im luftleeren Raum!“, so die künstlerische Leiterin Dorothee Oberlinger. „Komponisten erschufen ihre Musik nie aus dem Nichts oder einzig aus einer großen singulären Begabung – auch sie selbst waren beeinflusst von starken Vorbildern, Kollegen, Freunden oder von ihrer musikalischen Familie.“ Den vielen Facetten eben jener „Beziehungs-Weisen“ werden sich die Barock-Festspiele 2020 widmen. Das Programm präsentiert 2020 sieben vielfältige Festivalkonzerte, alle Termine der Arolser Barock-Festspiele gibt es hier! "Internationale Spitzenensembles"! Internationale Spitzenensembles sowie Solisten und Solistinnen machen in feinstem Originalklang in eigener künstlerischer Handschrift vielerlei Beziehungen sichtbar: Das Eröffnungskonzert wird vom spanischen Ensemble Accademia del Piacere und Flamencosängerin Rocío Márquez am 20. Mai mit einer aufregenden Arolser Premiere in der Fürstlichen Reitbahn gestaltet, die barocke Gambenmusik mit Flamenco vereint. Der Himmelfahrtstag bietet drei Konzerte: Den Auftakt macht dann die junge preisgekrönte Geigerin Alfia Bakieva, die ihr Konzert im Rauch-Museum dem schwedischen Komponisten Johan Helmich Roman und seinem italienischen Vorbild Arcangelo Corelli widmet. Zum ersten Mal sind zwei befreundete Ikonen der Alten-Musik-Szene, der Engländer Nigel North (Laute) und der Niederländer Han Tol (Flöte) in der Arolser Schlosskapelle zusammen zu erleben. Dirigent und Telemann-Preisträger Hermann Max gestaltet mit seinem „Kleinen Konzert“ mit Kantaten und Sinfonien der Blumenfreunde Händel und Telemann den festlichen Abschluss des Himmelfahrtstages in der Stadtkirche. Bach mal experimentell! Am Freitagnachmittag beleuchtet die junge Sopranistin Anna Herbst in der Helser Kirche (anlässlich des 1150-jährigen Jubiläums im Stadtteil Helsen) in ihrem Programm die frühbarocke Komponistin Barbara Strozzi und ihre Beziehungen zu Monteverdi und ihrem Vater und Librettisten Giulio Strozzi. Am Abend reflektiert der Starbratscher Nils Mönkemeyer mit dem Lautenisten Andreas Arend im Steinernen Saal des Residenzschlosses in einem experimentellen Programm über die Musik Johann Sebastian Bachs. Diese Diashow benötigt JavaScript. Im Abschlusskonzert am Samstag, 23. Mai stellt sich Dorothee Oberlinger persönlich mit ihren Flötenkollegen Maurice Steger und Michael Oman in ihrem gemeinsamen „Eurowinds-Projekt“ vor – ein echtes Exklusivprogramm, denn die Musiker stehen trotz ihrer engen Beziehung normalerweise nicht gemeinsam auf der Bühne. Die Arolser Barock-Festspiele sind längst als wichtige „Marke“ in der deutschen Festivallandschaft etabliert und sind Anziehungspunkt für ein treues überregionales Publikum. Sie finden seit 1986 in ununterbrochener Reihe statt. Seit 2009 werden die Festspiele von der Blockflötistin und vielfachen Preisträgerin Prof. Dorothee Oberlinger künstlerisch geleitet. Bläsercorps eröffnet Arolser Barock-Festspiele! Die Konzerte des musikalischen Hauptprogramms werden durch ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Kabarett, Führungen und vielem mehr ergänzt. Traditionell spielt zur Eröffnung der Barock-Festspiele am Mittwoch, 20. Mai das Parforcehorn-Bläsercorps Vöhl/Edersee auf dem Hof des Residenzschlosses. Bereits am Vormittag findet ein Auftakt in der Christian-Rauch-Schule mit dem Format „Zweimal gehört“ statt. Der russische Cellist Davit Melkonyan wird in einem Schulkonzert ein Werk zweimal spielen und dazwischen Erhellendes zum Gespielten erzählen. Er wird auch um 18 Uhr beim Eröffnungsakt – diesmal in der Fürstlichen Reitbahn – als Solist mit dem Jugend-Sinfonieorchester der Christian-Rauch-Schule die Festspiele eröffnen. Den Konzertbeitrag wird er im Frühjahr 2020 mit dem Orchester in einem Workshop vorbereiten. Der Klassiker „Waldecker Spurensuche“ wird wieder unter der Leitung von Angelika Sarnowitsch, Schlossführerin im Residenzschloss Arolsen, stattfinden und beinhaltet in diesem Jahr auch ein abschließendes Konzert in der Helser Kirche. Bei der Nachtschwärmer-Veranstaltung präsentiert Frieda Braun ihr 9. Soloprogramm „Erst mal durchatmen“. Die beliebte Sauerländerin bringt frisch Erlebtes und frei Erfundenes auf die Bühne. Wie immer bilden der Dschungel menschlicher Gefühle und zwischenmenschlicher Beziehungen das wild wuchernde Terrain, auf dem ihre Geschichten ins Kraut schießen. Arolser Barock-Festspiele: Auch Bildhauerei und Zeichnungen! Am Freitag steht eine Führung mit Sandra Simshäuser im Christian Daniel Rauch-Museum durch die Ausstellung „Skulpturen der Goethezeit“ auf dem Programm; am Samstag und Sonntag werden Führungen mit Dr. Vera Leuschner durch die Ausstellung „Walter Sachs – Bildhauer und Zeichner“ angeboten. Am Samstagnachmittag spielt das Waldeckische Salonorchester Cappuccino im Garten des Welcome Hotels bei „Café und Musik“ auf. Die Stadtführungen von der Gilde 1719 und die Führungen durch die Bibliothek Brehm mit Kerstin Braun sowie durch die Fürstlich Waldecksche Hofbibliothek mit Prof. Dr. Jürgen Wolf und Susann Enß werden das Rahmenprogramm zusätzlich bereichern. Am Barocksonntag gestaltet Bezirkskantor Stefan Kammerer in der ev. Stadtkirche einen musikalischen Gottesdienst. Zusätzlich wird ab 11.00 Uhr in der Schloßstraße ein „Künstler Open-Air“ (Ausstellungen u.a. von Malerei, Fotokunst, Skulpturen, Schmuck-/Stoffdesign) veranstaltet und ab 13.00 Uhr der verkaufsoffene Sonntag der heimischen Geschäftsleute mit vielen Überraschungen in der Innenstadt. Eintrittskarten für die Barock-Festspiele sind im Touristik-Service Bad Arolsen, Große Allee 24, Tel. 0 56 91 / 801-233, sowie an allen ReserviX-Vorverkaufsstellen erhältlich. Inhaber einer Ehrenamtscard erhalten eine Ermäßigung von 50 % auf die Eintrittskarten. Alle Termine der Arolser Barock-Festspiele:
Mittwoch 20. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele • Davit Melkonyan 09:45 Bad Arolsen Christian-Daniel-Rauch-Museum Typ: Konzert
Mittwoch 20. Mai 2020 Eröffnung der 35. Arolser Barock-Festspiele • Parforcehorn- Bläsercorps 17:00 Bad Arolsen Schlosshof Residenzschloss Bad Arolsen Typ: Konzert
Mittwoch 20. Mai 2020 Eröffnungsfestakt: 35. Arolser Barock-Festspiele • Jugend- Sinfonieorchester 18:00 Bad Arolsen Fürstl. Reitbahn Welcome Hotel Typ: Konzert
Mittwoch 20. Mai 2020 Diálogos: 35. Arolser Barock-Festspiele • Accademia del Piacere 20:30 Bad Arolsen Fürstl. Reitbahn Welcome Hotel Typ: Konzert
Donnerstag 21. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele • Ensemble Zelinda Alfia Bakieva 11:30 Bad Arolsen Christian-Daniel-Rauch-Museum Typ: Konzert » Barock
Donnerstag 21. Mai 2020 La Suave Melodia: 35. Arolser Barock-Festspiele • Han Tol, Nigel North 16:30 Bad Arolsen Schlosshof Residenzschloss Bad Arolsen Typ: Konzert
Donnerstag 21. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Blumenfreunde Telemann & Händel • Veronika Winter, Matthias Vieweg 20:00 Bad Arolsen Ev. Stadtkirche Bad Arolsen Typ: Konzert
Freitag 22. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Waldecker Spurensuche • Angelika Sarnowitsch 13:00 Bad Arolsen Schlosshof Bad Arolsen Typ: Diverses
Freitag 22. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele • Sandra Simshäuser 15:00 Bad Arolsen Christian-Daniel-Rauch-Museum Typ: Führung
Freitag 22. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele • Anna Herbst, Alexander von Heißen 15:30 Bad Arolsen-Helsen ev. Kirche Helsen Typ: Konzert
Freitag 22. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Bach-Reflexionen • Nils Mönkemeyer, Andreas Arend 20:00 Bad Arolsen Residenzschloss Steinerner Saal Typ: Konzert
Freitag 22. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Erst mal durchatmen! • Frieda Braun 22:30 Bad Arolsen Fürstl. Reitbahn Welcome Hotel Typ: Comedy
Samstag 23. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele • Dr. Vera Leuschner 11:30 Bad Arolsen Residenzschloss - linker Flügel Typ: Ausstellung
Samstag 23. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele 13:30 Bad Arolsen Residenzschloss - linker Flügel Typ: Führung
Samstag 23. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele • Cappuccino 14:30 Bad Arolsen Welcome Hotel Bad Arolsen Typ: Konzert » Kaffeehausmusik
Samstag 23. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele 15:00 Bad Arolsen Residenzschloss - linker Flügel Typ: Führung
Samstag 23. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Gala-Diner 18:00 Bad Arolsen Residenzschloss Steinerner Saal Typ: Kulinarisch
Samstag 23. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Eurowinds • Dorothee Oberlinger, Maurice Steger, Michael Oman 20:30 Bad Arolsen Fürstl. Reitbahn Welcome Hotel Typ: Konzert
Sonntag 24. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Gottesdienst 10:00 Bad Arolsen Ev. Stadtkirche Bad Arolsen Typ: Diverses
Sonntag 24. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Künstler Open Air 11:00 Bad Arolsen Schloßstraße Bad Arolsen Typ: Konzert
Sonntag 24. Mai 2020 35. Arolser Barock-Festspiele: Walter Sachs 11:15 Bad Arolsen Residenzschloss - linker Flügel Typ: Ausstellung Lesen Sie den ganzen Artikel
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The Nymphenburg Palace, together with its park, is one of the most famous sights of Munich. For me it felt empty in the same way that Versailles felt empty. It’s hard to explain. Yes, it was beautiful and grand and lavish and ostentatious and magnificent, but it did not feel like a real place or a home or anywhere I’d like to live in. Many of the rooms are unfurnished, so perhaps that contributed to my disconnect, but something about this place rubbed me the wrong way. I am glad I saw the palace, but the highlight for me was the carriage museum and the park. I’m going to make it a point to read more about the Wittelsbach royal family in the near future.
Of note was the famed Gallery of Beauties of King Ludwig I of Bavaria. On behalf of the king the court painter Joseph Karl Stieler has portrayed 36 "beautiful" women from all social classes of Munich, the best known of these are the shoemaker's daughter Helene Sedlmayr and Ludwig's longstanding infamous mistress, Lola Montez. I spent a great deal of time in this room perusing the hotties.
All photos I post unless stated are mine, please don’t steal them. Thanks.
Munich, September 18, 2017
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Musikverein, Viena
La Wiener Musikverein de Viena, Austria, es un edificio que alberga varias salas de conciertos y otras instituciones musicales, que se abrió al público el 6 de enero de 1870. La sala principal es famosa por su acústica, que la sitúa entre las tres mejores salas del mundo en lo que respecta a la sonoridad, junto con el Symphony Hall de Boston, y el Concertgebouw de Ámsterdam. La sala acoge conciertos de las principales orquestas sinfónicas del mundo, destacando los conciertos de abono de la Orquesta Filarmónica de Viena.
El edificio fue construido por la Gesellschaft der Musikfreunde (Sociedad de Amigos de la Música), a la que pertenece. El lugar en el que se encuentra fue donado por el Emperador Francisco José I, y el proyecto se encargó al arquitecto danés Theophil Hansen , que se inspiró en el clasicismo griego. Al cabo de poco tiempo, el edificio recibió el nombre de Musikverein (lit., club de música).
Musikverein
Las salas de conciertos
La Goldener Saal (Sala dorada) tiene 48 m de longitud, 19 m de anchura y 18 m de altura. Cuenta con 1.744 asientos y unas 300 plazas de pie. Desde el momento de su inauguración hasta la actualidad, su calidad acústica ha sido considerada como excepcional, como resultado de la forma rectangular, el recubrimiento de madera, el espacio hueco bajo el suelo de madera, que actúa como caja de resonancia, el falso techo, también de madera, colgado del forjado, etc.
Goldener Saal
La sala de cámara, conocida desde 1937 como Brahms-Saal, con unas 600 plazas, fue muy pronto reconocida como un lugar ideal para conciertos de música de cámara y recitales.
Brahms-Saal
La Gottfried von Einem Saal, conocida hasta 1994 como "Kammersaal" se utiliza como sala auxiliar de la Brahms Saal.
Gottfried von Einem Saal
Desde 2004, el edificio dispone de otras cuatro salas más pequeñas, construidas bajo tierra, en las que se programan distintos tipos de actuaciones, recitales, conferencias, cursos, etc, y que disponen de modernas instalaciones técnicas para estos fines.
Magna Auditorium, o Gläsener Saal ("sala de cristal"), con 380 plazas.
Metallener Saal ("sala de metal"), con 126 plazas.
Horst Haschek Auditorium, o Steinerner Saal ("sala de piedra"), con 70 plazas.
Hölzener Saal ("sala de madera"), con 80 plazas
Les dejamos adjunto el enlace del concierto de año nuevo de 2017, es largo pero merece la pena
Fuentes:
youtube
#GRUPM01#Música y Arquitectura#Repercusión de la Arquitectura sobre la Músca#Musikverein#Viena#Salas de Conciertos
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Steinerner Saal, Schloss Nymphenburg, München.
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The Steinerner Saal (Marble Hall), Nymphenburg Palace, Munich, Germany. photo by @du___jour
https://www.instagram.com/p/BgAgFfwnnJn/
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Innenhof des Hôtel-Dieu in Beaune
Nach der Stadtführung und einem köstlichen Mittagessen in einer Brasserie , haben wir uns in Beaune das Hôtel-Dieu angesehen.
Das Hôtel-Dieu
Nach dem Hundertjährigen Krieg litten die Menschen in der Region Côte-d’Or unter drückender Armut. Vielen drohte der Hungertod – in der kleinen Stadt Beaune waren fast drei Viertel aller Einwohner davon bedroht, da sie durch die Kriegswirren mittellos geworden waren. Um ihr eigenes Seelenheil bemüht, beschlossen Nicolas Rolin, Kanzler des burgundischen Herzogs Philipp des Guten, und seine Frau Guigone de Salins, hier ein Hospital zu stiften. Es wurde im Jahre 1443 gegründet und bis 1971 als Hospital genutzt. Heute werden Teile des alten Komplexes als Altersheim genutzt, während der Rest als Museum besichtigt werden kann und einen interessanten Einblick in die Krankenpflege der Frühen Neuzeit gewährt.
Im Eintrittspreis für die Besichtigung (7,50 €) ist ein Audioguide in der gewünschten Sprache enthalten.
Die Fassade zur Straße hin
Ihr eindrucksvollstes Element ist das mit Giebeln, Wetterfahnen und Pinakeln geschmückte mächtige Schieferdach; der gotische Turm in der Mitte hat eine Höhe von 30m. Sehr originell ist das zierliche Vordach über dem Eingang, dessen drei schiefergedeckte Giebel mit verzierten Pinakeln gekrönt sind. Auf einem der massiven Türflügel befinden sich noch der wunderschöne Klopfer (15. Jhd.) und das kleine vergitterte Fensterchen, durch das der Pförtner schaute, bevor er aufmachte.
Wir mussten aus Sicherheitsgründen – wie überall an touristischen Punkten in Frankreich – erst mal den Inhalt unserer Taschen und Rucksäcke zeigen. Eine Warntafel am Eingang gibt sogar Anweisungen zum Verhalten im Falle von Terroranschlägen….
Der Innenhof
Die wunderschönen, tief herunterreichenden Dächer mit geometrischen Schmuckmotiven aus bunt glasierten Ziegeln prägen das Bild des malerischen Hofs. Türmchen, Dachluken und Wetterfahnen beleben ihre farbigen Flächen. Der Fachwerkaufgang im ersten Stock der Gebäude ruht auf einem Säulengang, welcher früher als Kreuzgang diente. Selbst der erst im 17. Jh. errichtete Bau rechts stört die Harmonie der Anlage nicht. Die Gebäude beim Eingang datieren aus dem 19. Jahrhundert. Besonders reizvoll wirkt der steinerne Ziehbrunnen mit schmiedeeisernem Aufbau.
Grand’Salle (auch Salle des Pôvres genannt)
Dieser weite Raum ist 46 m lang, 14 m breit und 16 m hoch. Seine gewölbte Holzdecke wird von verzierten Querbalken gestützt, die in Drachenmäulern enden. Die Fliesen wurden nach alten Mustern erneuert, die Möbel sind zum Teil antik oder wurden originalgetreu nachgearbeitet.
An hohen Feiertagen waren die 28 Krankenbetten mit kostbaren Wirkteppichen bedeckt – diese sind heute im gleichen Saal wie der Flügelaltar des Rogier van der Weyden ausgestellt. Auch ohne die Teppiche vermitteln die beiden Reihen der mit roten Vorhängen verschließbaren Betten, die alten Truhen und das Zinngeschirr einen bleibenden Eindruck von der für die damalige Zeit außergewöhnlichen karitativen Einrichtung.
Hinten im Saal sieht man einen ergreifenden Christus in Banden (15. Jh.); die überlebensgroße bemalte Figur ist aus einem einzigen Stück Eichenholz geschnitzt. Der unter den Falten hervorlugende Totenkopf gemahnt an die Vergänglichkeit.
An der gegenüberliegenden Stirnseite des Saals befindet sich die Kapelle, in der einst der berühmte Weltgerichtsaltar stand. Sie war praktisch ein Teil des Saals und die Kranken konnten von ihren Betten aus am Gottesdienst teilnehmen. Das Gitter im spätgotischen Stil und das große Glasgemälde kamen erst bei der Restauration im 19. Jh. hinzu. In der Kapelle erinnert eine kupferne Grabplatte an die Stifterin Guigone de Salins. Die Vitrinen enthalten eine Sammlung von Kultgegenständen und Gewändern.
Salle Sainte-Anne
Dieser Raum, in den man nur von außen durch die Fenster Einblick hat, war einst mti vier Betten möbliert und adligen Kranken vorbehalten. Heute stellt er die Wäschekammer dar; lebensgroße Puppen in der bis 1961 üblichen Pflegerinnentracht veranschaulichen die Hausarbeit.
Salle Saint-Hugues
Im 17. Jh. geschaffener Krankensaal, der zum Teil wieder seine ursprüngliche Ausstattung erhalten hat; die Betten sind allerdings aus dem späten 19. Jh. Die Fresken von Isaac Moillon stellen den hl. Hugo als Bischof und al Kartäusermönch sowie neun Wunder Christi dar.
Salle St. Nicolas
In diesem einst den Sterbenden vorbehaltenen Raum befindet sich heute eine Ausstellung über das Hôtel-Dieu und seine Geschichte sowie die Betreuung der Kranken. Glasfliesen im Fußboden geben den Blick frei auf die unter diesem Teil des Gebäudes fließende Bouzaise, in die man Abwässer und Abfälle schüttete.
Cuisine (Küche)
Herzstück der mit Kupfergeschirr und anderen alten Gebrauchsgegenständen ausgestatteten Küche ist der riesige gotische Kamin.
Pharmacie (Apotheke)
Im ersten Raum steht ein schöner Geschirrschrank, des 18. Jh. mit Zinngeschirr; im getäfelten zweiten Raum sind eine Sammlung alter Apothekengefäße aus mit grünem Dekor geschmückter Fayence (18. Jh.) sowie ein großer Bronzemörser ausgestellt.
Salle Saint-Louis
Hier sind in Tournai hergestellte Bildteppiche mit dem Thema des verlorenen Sohns (frühes 16. Jh.) und eine in Brüssel gewirkte Teppichfolge (Ende 16. Jh) zur Geschichte Jakobs ausgestellt.
Salle du Polyptyque
Postkarten vom Weltgerichtsaltar
In diesem speziell zur Aufnahme dieses Kunstwerks geschaffene Raum ist der berühmte Weltgerichtsaltar/„Jüngstes Gericht”(Polyptyque de Jugement dernier) des Rogier van der Weyden aufgestellt. Nicolas Rolin gab ihn 1443 für die Kapelle des Großen Krankensaals in Auftrag. Der Altar ist im 19. Jh. gründlich restauriert worden. Damals wurde er auch durchgesägt, um beide Seiten gleichzheitig ausstellen zu können. Weil man in diesem Raum nicht fotografieren durfte und es ohne Stativ sowieso nichts bringen würde, haben wir uns vor Ort für unser persönliches Fotobuch mit Postkarten des Altars gekauft (für den Blog abfotografiert)…
Auf dem Mittelfeld ist der richtende Christus dargestellt; er thront in goldenen Wolken auf einem Regenbogen. Ihm zu seiten vier Engel mit den Leidenswerkzeugen. Zu seinen Füßen erkennt man den hl. Michael mit der Waage, auf der zwei Seelen Platz genommmen haben. Er wird umrahmt von trompetenblasenden Engeln. Die Jungfrau Maria und Johannes der Täufer erscheinen rechts und links als Fürbitter. Hinter ihnen haben die Apostel und mehrere Würdenträger ihren Platz und bitten um Gnade für die Menschheit.
In der unteren Zone der Gemälde sieht man aus den Gräbern auferstehende Tote: Die Gerechten gehen in Richtung des als goldglänzende Kathedrale versinnbildlichten Paradieses, während sich die Verdammten, weniger aufrercht, dem Höllenfeuer nähern.
An der rechten Wand sind die Seiten aufgehängt, die man früher an Werktagen sah, wenn der Altar zugeklappt blieb. Es sind lebensnahe Portraits von Nicolas Rolin und seiner Frau Guigone, eine Verkündigung und (in Grisaillemalerei) die Heiligen Sebastian und Antonius, die ersten Schutzheilgen des Hospizes.
Der schöne Mille-Fleurs-Teppich aus dem frühen 16. Jh. an der linken Wand hat die Eligius-Legende zum Thema. Dem Altar gegenüber hängen himbeerrote Teppiche aus dem Besitz der Guigone de Salins mit den Wappen der Gründer, den Initialen G und N, der Devise „Seulle” (einer Huldigung an Guigone als der einzigen Frau im Leben des Kanzlers und dem hl. Antonius.
Und dann mussten wir auch schon wieder weiter, denn wir wollten uns ja noch kulinarischen Souvenirs aus Beaune besorgen…… Wein haben wir aber keinen gekauft – das wäre uns zuviel Schlepperei gewesen. Da vertrauen wir auf die Sonderangebote des nur wenige Kilometer entfernten Supermarkts im benachbarten Elsass.
Apropos – Wein –
Das Hospices de Beaune wird bis heute vor allem durch die Erträge von Weinbergen finanziert, die über die Jahrhunderte durch Erbschaft und Vermächtnisse in den Stiftungsbesitz des Hospizes gelangten. Einmal jährlich während der „Trois Glorieuses“, der Drei glorreichen Tage, findet eine Auktion von Fasswein aus dem Stiftungsbesitz im Hospiz von Beaune statt. Jeder, der als Weinhändler in Frankreich um seine Reputation besorgt ist, wird versuchen, ein Fass zu ersteigern. Die Preise für diese Fässer tragen hierdurch eine Art „Sozialzuschlag“, sie sind jedoch zugleich für den gesamten Weinhandel ein Grobindikator zur Qualität eines Jahrgangs der Burgunder-Weine: Wenn in Beaune hohe Preise bei der Hospiz-Auktion erzielt werden, so wird der gesamte Burgunderwein-Jahrgang teuer. Denn im Vorfeld finden aus den Fässern umfangreiche Verkostungen statt, und aus allen Regionen Frankreichs finden sich die Fachleute ein, den neuen Jahrgang zu bewerten.
Dem Hospiz gehören Lagen in den feinsten Gemarkungen der umliegenden Côte-d’Or. Zum Besitz gehören viele Premier Cru-Lagen und auch einige Grand Cru-Lagen. Die Weine tragen die Namen der jeweiligen Stifter. Besonders bekannt sind die Cuvées „Nicolas Rolin“ und „Guigone de Salins“, jeweils Beaune Premier Cru und Corton „Docteur Peste“. Stiftungen jüngeren Datums sind der Mazis-Chambertin „Cuvée Madeleine Collignon“ und der Clos de la Roche „Cuvée Georges Kriter“. Es wurden zum Teil Auktionspreise bis zu 40.000 Euro für ein Pièce, das ist ein Holzfässchen mit ca. 228 Liter, erzielt, umgerechnet ein Einzelflaschen-Preis von über 250 Euro.
Im Museumsshop werden auch einzelne Flaschen Wein gekauft – für knapp 300 Euro pro Flasche kann man das gute Tröpfchen mit nach Hause nehmen.
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Steinerner Saal, Nymphenburg Palace
photo by arthistory390 on Flickr
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NYC Empire State Building
Das World Financial Center (200 Liberty Street) befindet sich in Lower Manhattan im Viertel Battery Park City am Hudson River in direkter Nachbarschaft zum finanziellen Zentrum der Metropole. Entworfen wurde dieser Komplex von Cesar Pelli & Associates. In den vier Türmen haben American Express, CIBC World Markets, Dow Jones, Merrill Lynch und weitere bedeutende Firmen ihren Hauptsitz.
Den Mittelpunkt bildet ein Wintergarten, in dem hohe Palmen aus der Sonora-Wüste in Arizona stehen. Des Weiteren befinden sich im Komplex Restaurants, Geschäfte und eine Piazza, die eine Aussicht zum Yachthafen am Hudson River bietet. Die verschiedenen kulturellen Veranstaltungen und Vorführungen sind kostenlos. Der Wintergarten und andere Teile wurden durch den Terroranschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Reparaturarbeiten im Wintergarten sind im September 2002 abgeschlossen worden.
Das Time Warner Center (10 Columbus Circle) besteht wie einst das World Trade Center aus Zwillingstürmen. Mit seiner Fertigstellung anno 2004 ist es der erste Gebäudekomplex, dessen Bauarbeiten nach den Terroranschlägen 2001 abgeschlossen wurden, und eines der modernsten Zentren. So befinden sich im Time Warner Center Büros, ein Einkaufszentrum, Fernsehstudios, eine Konzerthalle, ein Theater sowie ein Hotel und Eigentumswohnungen.
Der Multimillionär Donald Trump ließ einen Büro- und Apartmentturm der Luxusklasse, den „Trump Tower“ (725 5th Avenue), im Stil der Postmoderne erbauen. Über sechs Stockwerke hoch erstreckt sich das prunkvolle Atrium. In den unteren Stockwerken des Gebäudes befinden sich verschiedene Boutiquen, Juweliere und weitere exklusive Geschäfte für die gehobenen Ansprüche, in den oberen Etagen liegen die Apartments.
Das UN-Hauptquartier in der 1st Avenue zwischen der 42nd und 48th Street besteht aus mehreren Gebäuden, Straßen und Parks. 1952 konnten die Vereinten Nationen ihren Hauptsitz beziehen, nachdem John D. Rockefeller II. (1874–1960) 8,5 Millionen US-Dollar für den Kauf des Grundstückes gespendet hatte und weil die USA zinsfrei Geld liehen. Die Verwaltung befindet sich im 39-stöckigen grünen Glashochhaus, und im geschwungenen „General Assembly Building“ sind der Saal der Vollversammlung und der Besuchereingang zu finden.
Seit 1931 zählt das im Art-déco-Stil errichtete „Waldorf Astoria“ (301 Park Avenue) zu den großen Luxushotels in New York. In den Zwillingstürmen befinden sich pompöse Zimmer für Wohlhabende und berühmte Persönlichkeiten. Die Lobby des Gebäudes ist mit Marmorsäulen, Bronze und Mahagoni ausgestattet.
Das Chrysler Building mit Hochhauszeile
Eines der markantesten Bauwerke der Stadt ist das Chrysler Building in der Lexington Avenue. Das Art-déco-Gebäude besitzt eine glänzende, abgesetzte Turmspitze aus rostfreiem Stahl mit Bögen und Dreiecksfenstern und hat einschließlich der Turmspitze eine Höhe von 319 Metern. Bis zum Dach misst es 282 Meter.
Es wurde 1930 vom Architekten William Van Alen im Auftrag des Automobilfabrikanten Walter Percy Chrysler (1875–1940) entworfen. Für ein Jahr war es das höchste Gebäude der Welt, dann wurde das Empire State Building fertiggestellt.
Das Apartmenthaus The Dakota
Insgesamt gibt es im Wohnhaus 65 Luxus-Suiten, in denen Künstler wie Judy Garland, Leonard Bernstein, Boris Karloff und John Lennon gelebt haben. Das ehemalige Mitglied der Beatles wurde 1980 direkt vor dem „Dakota“ erschossen. Seine Witwe Yoko Ono wohnt dort noch heute. Das Gebäude kann nur von außen besichtigt werden.
Die Trinity Church ist eine der bekanntesten Kirchen in New York.
Am westlichen Ende der Wall Street, am Broadway zwischen Rector und Church Street, steht die neugotische Trinity Church, auf deren Friedhof viele bekannte Persönlichkeiten der US-Gründungsgeschichte ruhen. 1846 nach Plänen des Architekten Richard Upjohn errichtet, war sie 50 Jahre lang das höchste Bauwerk der Stadt.
Die New York Public Library
Freiheitsstatue auf Liberty Island
Die Freiheitsstatue (Statue of Liberty), umgangssprachlich auch „Miss Liberty“ oder „Lady Liberty“ genannt, wurde am 28. Oktober 1886 vor dem New Yorker Hafen zur Begrüßung von Heimkehrern und Neuankömmlingen eingeweiht. Sie ist ein Geschenk Frankreichs an die USA und sollte ursprünglich 1876 zur Hundertjahrfeier der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 vollendet werden. Die Statue steht auf Liberty Island und gehört zusammen mit Ellis Island zum Statue of Liberty National Monument. Von der UNESCO wurde sie zum Weltkulturerbe erklärt.
Die Statue wurde von Frédéric-Auguste Bartholdi entworfen und Gustave Eiffel, der Konstrukteur des Eiffelturms, konzipierte das innere Eisenskelett. Sie hat eine Höhe von 46 Meter ohne Sockel, mit Sockel erreicht ihre Höhe 93 Meter. Ihr Äußeres besteht aus einem Kupfermantel, der von einem inneren Eisengerüst gestützt wird. Im Laufe der Zeit hat das Kupfer eine grüne Patinaschicht gebildet. Der steinerne Sockel beherbergt ein Museum und wurde auf einem sternförmigen Fort errichtet, das der ehemaligen Befestigungsanlage am gleichen Ort nachempfunden wurde.
Guggenheim Museum
American Museum of Natural History, Haupteingang
Metropolitan Opera bei Nacht
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