#sozialversicherung
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vorunruhestand · 4 days ago
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zahlenstube · 3 months ago
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Erziehungsgutschrift bei der AHV
Das Gesetz über die Alters- und Hinterbliebenenversicherung (AHVG) sieht vor, dass die Erziehungsgutschriften zwischen den Ehepartnern halbiert werden, sobald einer von ihnen in Rente geht. Gemäss AHVG fliessen sie damit nur zur Hälfte in die Berechnung der AHV-Rente derjenigen Person ein, welche das Rentenalter bereits erreicht hat.
Der Direktor von Pro Familia Schweiz, Philippe Gnaegi, legte persönlich Beschwerde gegen eine Entscheidung der Ausgleichskasse ein, die diese Bestimmung anwandte.
Er war der Ansicht, dass eine Aufteilung der Erziehungsgutschriften zu je 50 Prozent diskriminierend sei und ein faktisches Ungleichgewicht darstelle. Dies deshalb, da nur seine Ehefrau einen finanziellen Verlust erlitt, indem sie ihr Arbeitspensum reduzierte, um sich um die Kinder zu kümmern, während er weiterhin zu 100 Prozent erwerbstätig blieb. Daher wollte der Beschwerdeführer, dass die Erziehungsgutschriften bis zu seinem gesetzlichen Rentenalter vollumfänglich seiner Frau angerechnet werden.
Das Neuenburger Kantonsgericht bestätigt in seinem Urteil vom 27. Juni 2024 nun diese Ansicht und die Erziehungsgutschrift muss vollständig der Person zugerechnet werden, die das Arbeitspensum infolge Kinderbetreuung reduziert hat.
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nerdwelt · 1 year ago
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Ifo-Studie: Ausweitung der Beitragspflicht hat nur geringen Nutzen für die Sozialversicherung
Nach Angaben des ifo-Instituts wäre eine Ausweitung der Beitragspflicht auf alle Einkünfte für die Renten- und Krankenversicherung nur von geringem Nutzen. Derzeit wird darüber diskutiert, auch auf Zinsen, Dividenden und Mieteinnahmen Beiträge zu erheben. Professor Joachim Ragnitz erklärte jedoch, dass dadurch nur vernachlässigbare Mehreinnahmen generiert würden. Die Rentenversicherung könnte mit…
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t75hannover · 2 years ago
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www.bgbau.de/karriere Wir arbeiten bei der @_bgbau auch nicht nur im #office #oeffentlicherdienst #sozialversicherung #bgbau #ausbildung #studium (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/Cpm7V3jsokLZLPjkiSIWal_5yrq3E1CfyqHTNE0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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korrektheiten · 2 years ago
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Sozialversicherung: ÖVP plant nächsten Anschlag auf geringfügig Beschäftigte
Unzensuriert:»Geringfügig Beschäftigte zahlen keine Steuern und sind nur unfallversichert. AMS-Vorstand Kopf meint, dass auch die „Geringfügigen“ bei den Abgaben zur Kassa gebeten werden sollten. http://dlvr.it/SkG0r6 «
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siriwesen · 8 months ago
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TLDR: This is just a collection of my thoughts on the Bayern verbietet Gendern-Stuff. Do not approach this from a POV of an only English speaking person. German is a very gendered language and we have discourseTM. Language mixed for chaos and suffering of all who choose to read. Y'know, the issue with the Gendersternchen/ Semicolon etc. not being screenreader friendly, shouldn't mean, we abandon the notion of gendering in german. It should mean "We incentivise developers to include the Gendersternchen, Semikolon and other German gender Variants into their programming".
In written context, I definitely understand the accessibility option. Ich mein, als jemand der in einem pädagogischen author-bezogenen Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet hat und immer noch gelegentlich arbeitet, ist die Zielgruppe oft das A und O wenn Texte geschrieben werden. Gendern KANN Sätze umständlich und kompliziert gestalten. Lustigerweise ist "Lehrer:innen" oder "Lehrer*innen" jedoch schneller visuell zu fassen als z. B. das binäre Gendern. Beispieltext: "Lehrerinnen und Lehrer müssen sich der neuen Verordnung anpassen. Wenn die Lehrerinnen und Lehrer sich nicht anpassen, gibt es Diziplinarmaßnahmen von den zuständigen Kolleginnen und Kollegen. Viele Schülerinnen und Schüler verwenden womöglich bereits eine gegenderte Sprache. Wenn Jungen und Mädchen..." vs. "Lehrer:innen müssen sich der neuen Verordnung anpassen. Wenn die Lehrer:innen sich nicht anpassen, gibt es Disziplinarmaßnahmen von den zuständigen Kolleg:innen. Viele Schüler:innen verwenden womöglich bereits eine Gegenderte Sprache. Wenn Kinder..." Das ist jetzt nur ein Beispieltext den ich improvisiert verfasst habe, der natürlich nicht sehr sinnhaft ist oder perfekt ausformuliert. Aber in bestimmten E-Learning und Schreibkontexten muss man immer wieder die gleiche oder ähnliche Personengruppen erwähnen. Irgendwann ist man dann komplett genervt, weil man in einem Absatz drei mal "Beamtinnen und Beamten" oder "Verwaltungsmitarbeiterinnen und -Mitarbeiter" etc stehen hat. Vor allem wenn man als Author unter Zeitdruck steht und schlechte oder unzureichende Quellen zusammenfassen muss. Da gibt es dann viele Wiederholungen in bestimmten Begriffen und Phrasen, was auch eher eine Budget-/Zeitsache ist die da mit reinspielt. Wenn man gezwungen ist binär zu gendern im Text ist das anstrengend und ein Gender-Symbol ist tatsächlich weniger umständlich in diesen Kontexten. Alle Geschlechter sind mit eingebunden und der Text ist kürzer und griffiger. Das binäre gendern macht zwar Männer und Frauen sichtbar, aber es exkludiert auch ganz klar Intersex- und Transidentitäten. Ich selber gendere sehr häufig nicht, was eher aus Gewohnheit passiert. Ich verwende für mich selbst das generische Maskulinum, aber ich habe auch schon Personen getroffen, denen die weibliche Endung wichtig ist, oder denen das Gendersternchen wichtig ist. Von allen Arten gendergerecht zu schreiben ist das binäre Gendern von Personengruppen am längsten und zieht Texte am ehesten in die Länge.
Wir sind die Nation die zig Rechtschreibreformen innerhalb weniger Jahre durchgezogen hat. Ich habe zwei verschiedene Rechtschreibreformen mitgelernt in meiner Schulzeit. Wir haben Schulbücher innerhalb eines Jahres von DM auf Euro umgewandelt. Wir haben nach Jahren endlich offiziell ein großes scharfes ß in der Typographie eingeführt. Obwohl KEIN mir bekanntes deutsches Wort mit ß anfängt. Warum ist es so schwer zu sagen, wir führen ein Zeichen als Gendermarker ein, als Bestandteil unserer modernen Sprache, welches dann auch von Softwaredevelopern von z. B. Screenreadern wahrgenommen und umgesetzt werden muss? Zusätzlich, wenn man amtliche Dokumente in "leichter Sprache" beantragt, dann ist die Sprache und der Satzbau eh KOMPLETT anders, als man es von den üblichen Behördenschreiben gewohnt ist. Im Kontext mit leichter Sprache muss man vielleicht schauen, ob es einfacher ist "Menschen" oder "Personen" zu sagen anstelle von "Bürgerinnen und Bürger", "Einwohnerinnen und Einwohner" oder "Bürger:innen". Da kenne ich mich zu wenig aus, welche Worte da angebracht sind, ich weiß nur, dass lange Worte und Fremdworte vermieden werden müssen. Und dass Sätze kurz gehalten sein sollten. Aber es geht hier ja vorrangig nicht um leichte Sprache, sondern um das Beamtendeutsch. Und Beamtendeutsch war leider noch nie leicht. Behörden sind zwar angehalten Kommunikation so einfach wie möglich zu halten, aber dann ist die Verwendung Geschlechtergerechter Sprache (z.B. Personengruppen, Person, Studierende...) sinnvoller als überall "Studentinnen und Studenten" zu schreiben... like.
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betweenheroesandvillains · 2 years ago
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so i may have done a little oopsie (insurance fraud)
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inomaxx · 2 years ago
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Was ist die Sozialwahl und was man darüber wissen muss
In Deutschland sind derzeit ca. 52 Millionen Menschen aufgerufen, sich an der Sozialwahl zu beteiligen. Neben den Europa- und den Bundestagswahlen handelt es sich um die drittgrößten Wahlen innerhalb von Deutschland. Die Versicherten können bis zum 31. Mai 2023 ihre Interessenvertreter in der gesetzlichen Sozialversicherung mitbestimmen. Die Interessenvertretung setzt sich aus den gesetzlichen Renten- und Krankenversicherungen zusammen. Durch die gewählten Selbstverwaltungsorgane wird den Beitragszahlern eine Mitbestimmung bei Entscheidungen über Rente und Gesundheitsversorgung ermöglicht.
Mitbestimmung in Renten- und Krankenversicherungsfragen
Von den gewählten ehrenamtlichen Vertretern die in den Vertreterversammlungen der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Saarland und in den Verwaltungsräten der Ersatzkassen sitzen, werden Entscheidungen getroffen, welche sich unmittelbar auf die Beitragszahler auswirken. Weiterhin kontrollieren sie die Verwaltungen der gesetzlichen Sozialversicherung und sie beschließen die Haushalte. Daneben haben sie auch ein entscheidendes Mitspracherecht in der Festsetzung des Leistungsangebots von Rentenversicherung und Krankenkasse.
1953 wurde erstmals eine Sozialwahl durchgeführt
Im Jahr 2023 erfolgt die Sozialwahl nun zum dreizehnten Mal. Da bei der letzten Sozialwahl nur eine Wahlbeteiligung von knapp über 30 Prozent zu verzeichnen war, bemüht sich der Bundeswahlbeauftragte für die diesjährigen Sozialwahlen, Peter Weiß, für eine rege Teilnahme an den Wahlen zu werben. So können Versicherte Einfluss auf die Verwendung der Versicherungsbeiträge nehmen und zum Bestehen einer vom Staat unabhängigen demokratischen Kontrollinstanz der gesetzlichen Sozialversicherung beitragen. Wahlberechtigt sind rund 52 Millionen Versicherte und Rentner, die bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Saarland oder einer der Ersatzkassen Barmer, TKK, DAK-Gesundheit, KKH oder HHK versichert sind. Die Wähler haben die Möglichkeit, je eine Liste aus den von ihrer Versicherung oder Krankenkasse aufgestellten Listen auszuwählen. Die Sozialwahlen finden alle sechs Jahre statt.
Wahlunterlagen kommen mit rotem Umschlag mit der Post und abstimmen kann man entweder per Post oder Online
Bei anderen gesetzlichen Krankenkassen steht nur eine Liste zur Wahl. Es sind in dieser Liste nicht mehr Kandidaten zur Wahl vorgeschlagen, als später im Selbstverwaltungsgremium an Sitzen zu vergeben sind. Diese eine Liste gilt dann mit Ablauf der Wahlfrist automatisch als gewählt. Die Kandidaten auf den Listen kommen beispielsweise aus Arbeitnehmervereinigungen mit sozial- und berufspolitischen Zielen oder von den Versicherten selbst, auf sogenannten Freien Listen. Die Verteilung der Sitze erfolgt in den Parlamenten nach dem Anteil der Stimmen, welche auf die jeweilige Liste entfallen. Die Wahlunterlagen an die Versicherten werden seit dem 21. April 2023 in roten Briefumschlägen per Post verschickt. Jeder Wähler besitzt eine Stimme, die er für eine Liste seiner Rentenversicherung oder Krankenkasse abgeben kann. Bisher fand die Sozialwahl als reine Briefwahl statt. Erstmals in der Geschichte der Sozialwahl bekommen die Wahlberechtigten auch die Möglichkeit zur Online-Abstimmung, die es anfangs allerdings nur bei den Ersatzkassen gibt.
Mehr Informationen gibt es unter: www.sozialwahl.de
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ellyeinbein · 3 months ago
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Meine Geschichte:
Heute will ich Euch meine Geschichte erzählen, warum ich einbeinig wurde:
Schon als kleines Mädchen habe ich allen meinen Puppen jeweils ein Bein abgeschnitten, und ihnen aus Strohhalmen kleine Krücken gebastelt.
Je älter ich wurde, um so größer wurde der Wunsch EIN einzelnes schönes Bein zu haben. Seit meinem 20. Lebensjahr habe ich mir unter einem weiten Rock ein Bein hochgebunden und lief als sogenannte Pretenderin an Krücken durch die Stadt. Ich genoss die mitleidigen Blicke der Leute beim Anblick eines vermeintlich einbeinigen Mädchens.
Zu meinem 39. Geburtstag ließ ich dann endlich die erlösende Operation machen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir als erfolgreiche Unternehmerin das Hobby der weiblichen Einbeinigkeit finanziell leisten.
Natürlich ist es verboten, ohne medizinische Not, ein gesundes Bein zu amputieren. Aber mit genug Geld kann man sich alles kaufen, auch einen willigen Chirurgen. Und der hat an mir seinen Job zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Mein wunderbares kleines rundes Beinstümpfchen ist einfach ein Meisterwerk! Als besondere Erfolgsprämie, durfte der Meister dann, nach vollständiger Heilung der Wunde, auch den allerersten einbeinigen Geschlechtsverkehr mit mir haben!
Ich habe mich für eine hohe Amputation des rechten Beines mit einem sehr kurzen Beinstumpf entschieden. Das Tragen einer Prothese war sowieso nie eine Option für mich. Es wäre ja Unsinn gewesen, sich zuerst ein Bein entfernen zu lassen, um dann mit einem künstlichen Bein zu gehen.
Durch mein jahrelanges Training als Pretenderin konnte ich bereits perfekt und elegant mit Unterarmkrücken gehen. Das Gefühl das erste Mal richtig einbeinig -also ohne hochgebundenes zweites Bein- an Krücken zu gehen, war einfach unbeschreiblich schön!
Man muss sich das Hobby Einbeinigkeit schon leisten können. Als einfache Angestellte, wäre es wohl ein großes Problem gewesen, dem Arbeitgeber und der Sozialversicherung zu erklären, warum ich plötzlich ohne medizinische Not eine Behinderte bin. Als Unternehmerin dagegen, musste ich meinen Angestellten erklären, warum ihre Chefin auf EINEM Bein aus dem Urlaub zurückkommt. Meine engsten Mitarbeiter wussten ohnehin schon länger von meinem sehnlichsten Wunsch und beglückwünschten mich zu meinem mutigen Entschluss.
Ich genieße es in vollen Zügen, dass ich nun endlich den Körper habe, den ich schon immer haben wollte!
Die einzige Einschränkung, die ich nun habe, ist dass ich mit den Händen nicht mehr viel tragen kann, wenn ich an Krücken gehe. Aber in meiner Position muss ich ja meine Einkaufstaschen sowieso nicht selbst schleppen. Dafür habe ich ja Personal.
Ich trage jetzt am liebsten einen kurzen Rock, um mein einzelnes Bein voll zur Geltung zu bringen. Ein leeres Hosenbein in den Gürtel zu stecken, finde ich scheußlich. Deshalb sind alle meine Hosen genau passend für meinen Beinstumpf umgenäht.
Obwohl ich nur einen Fuß habe, oder vielleicht auch gerade deswegen, trage ich immer einen Schuh mit Absatz. Ein flacher Schuh ist einfach nichts für eine elegante Dame.
Auch mein Liebesleben ist seit meiner Einbeinigwerdung viel besser als vorher. Da ich im Kopf schon immer einbeinig war, hatte ich früher nie viel Freude am Geschlechtsverkehr mit zwei Beinen. Nun läuft es im Bett mit einem Bein viel besser als vorher mit zweien! Es gibt viele nette Herren, die einbeinige Damen bewundern, so dass ich keinen Mangel an Verehrern habe.
Eure Elly
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racefortheironthrone · 8 months ago
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Warhammer Gaslamp: Imperial Society
(For the Introduction, see here)
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The State
In many ways, the Empire of Man in 2725 IC is scarcely recognizable compared to the rickety feudal monarchy of the 2500s. While the Grand Provinces still exist on paper, the vectors of power have transformed radically. In exchange for generous subsidies from the central government, seats in the Imperial Parliament's House of Nobles, and other privileges, the Elector Counts and the provincial nobility have ceded much of their de facto independence - such that it is now provincial law that must be approved by the Emperor's Prime Estates in Altdorf for harmony with Parliamentary law and Imperial regulation, not the other way around.
While the electoral franchise has been gradually extended to all adult men with an income of 12 marks (one for each of Sigmar's tribes), as well as veterans of all income levels, the Imperial Parliament's power of legislation and the purse is balanced by the immense state capacity of the Imperial Bureaucracy. A massive civil service of some 2 million public sector workers who answer to the Emperor and his Chancellor (who also serves as the Chairman of the Council of Ministries) the Imperial Bureaucracy is fanatically meritocratic and even though the sons of the elite are disproportionally represented (especially in the top ranks), mere birth and privilege are not enough to succeed in government. Even the bluest of bloods must still pass the draconian Entrance Exams and follow those up with a strong record of Yearly Performance Assessments in order to survive the political knifefighting and rise through the ranks.
In addition to the General Staff of the Imperial Armed Forces, the Treasury Ministry, and the Ministry of Industry and Public Works, one of the most influential of the Ministries is the Health Ministry. Emerging out of a longstanding compromise between the Farmer-Artisan Party and the Patriotic Party, the Health Ministry is in charge of the Sozialversicherung Gemeinschaft, which provides modest old age, widows and orphans, disability, and kurzarbeit pensions to all citizens of the Empire...as long as they give yearly blood samples to the Imperial Plasmic Survey. The Survey tests tens of millions of samples for signs of epidemic, industrial, environmental diseases, and malnuitrition, which it uses to triage people into Imperial Hospitals and District Health Centers.
Secretly, the Imperial Plasmic Survey also tests citizens for were-Beastmanism and other forms of mutancy, and signs of vampirism and vampiric transfusion (and increasingly less commonly, unlicensed witchcraft). The Health Ministry then passes on the information of anyone who fails their tests to the Schwarzmänner - the secret police descended from the Ancient Initiatic and Holy Order of the Templars of Sigmar - who will hunt you down like the dog you are.
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The only way for one of the "Untervolk" to escape the hunt is to flee into the sewers, subway tunnels, and ancient sub-sub-sub basement communities known as the Undercities, where they fight a desperate war for survival (and food) against the Skaven.
The Church(es)
In the last two hundred years, most of the Imperial Cults have fallen under the benevolent paternalism of the Church of Sigmar; while Morr, Verena, Shallya, Myrmidia, Taal, Rhya, Mananna, and the like are honored by those who have need of their services, their clergy are largely dependent on the Church of Sigmar for their financial livelihood.
As I have already mentioned, the Church of Sigmar is increasingly polarized between the Orthodox Volkmarites and Radical Hussites. Socially conservative and stronger in the north and west of the Empire, especially among the bourgeoisie, nobility, and larger farmers, the Orthodox Volkmarites believe strongly in obedience to authority. In their doctrine, Sigmar's Plan has predetermined for every person in the Empire their proper place on the Great Chain of Being, and Sigmar does not make mistakes.
By contrast, the Radical Hussites are stronger among workers, agricultural laborers, and small farmers in the south and east of the Empire. The Hussites believe that "the Strength of Sigmar is in the People," and that all believers stand equal in the ranks of His Army. Moreover, Hussites believe in "Strength Through Progress," that in order to be strong, the Empire must constantly reform itself to meet the crisis of the day. Proof of the righteousness of their beliefs is to be found in the Avatars of Sigmar, who are continually born into the world to serve as the Messiahs of the People, and show them the new path – Valten the Martyr being the most famous of these Avatars. Hussites await the coming of a New Avatar of Sigmar in the coming Time of the Comet.
While most of the conflict between Volkmarite and Hussite are carried out in pulpits and Church councils, both factions also recruit and sponsor Hammermen, the modern descendants of the Warrior Priests of old, who still carry two-handed warhammers as symbols of their faith, although they have long since traded red robes for long Army-surplus greatcoats. Among the common people, the Hammermen are seen as incorruptible tribunes who will see that justice is done in all those cases that the Reichspoletzei don't consider worth their time, but they are equally likely to turn their warhammers on their rivals.
In recent decades, the religious status quo has been violently disrupted by the Neo-Ulricanism of Nietzsche Zarathustein. Growing ever stronger in the North, especially around New Middenheim-Ulricberg, Neo-Ulricanism emphasizes the need for the individual to move beyond conventional social authority and become independent moral agents in the world by continually testing their strength against the darkness. As Zarathustein writes in Man unt Wulf-Man, “he who wars against the abyss shall never fall into the abyss.”
Institutions of Learning
In addition to the Imperial War Academy and the various State Universities, the Imperial University of Neüscience and Techno-Sorcery bears particular mention, as it is the institution whose Technomancers have given the Empire the upper hand in economic development and mechanized warfare. When the winds of the Aethyr shifted westward starting in 2594, gradually bypassing the Old World and drawn across the Great Sea to the "gulf stream" effect of the Vortex of Ulthuan, magic began to weaken on the Continent, even as a new breed of super-engineers began to produce inventions and discoveries once only possible through sorcery.
While initially denounced by the Colleges of Magic and rigorously investigated by the Schwarzmänner, the Technomancers were vindicated by the fact that repeated tests done by the Imperial Plasmic Survey demonstrated not even latent aptitudes for witchcraft. Under pressure from the Emperor and the General Staff, and with the strong patronage of the Monopolhauses, the Imperial Colleges of Magic, the University of Altdorf, the Nuln College of Engineering, the Imperial Gunnery School, and the University of Nuln were merged into the Imperial University of Neüscience and Techno-Sorcery (known better as the “Exploding University”), with rival campuses in Altdorf (specializing in theoretical neüscience) and Nuln (specializing in applied neüscience).
The common people of Altdorf and Nuln would be more outraged by the dangerously weird and weirdly dangerous experimental research perpetrated by the faculty and student body alike, if the University wasn't such a boon to the local construction, manufacturing, and sanitation industries. As it is, they only storm the campuses with torches and bricks when the University forgets to pay its parking tickets, or when the wrong team wins the University Blood Bowl Cup.
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shi1498912 · 2 months ago
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Nur zu Info: Sozialversicherungsbeiträge sind KEINE Steuern!
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vorunruhestand · 2 months ago
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gauchonomics · 1 year ago
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Gassigehen, professionell, Dienstleistung
Buenos Aires ist eine dekadente Stadt. Nicht nur die zahlreichen Stadtpaläste und Hausfassaden aus Patrizier- oder Belle Époque-Zeit, die nicht mit der wirtschaftlichen Realität zusammenpassen, zeugen davon. Auch zahlreiche Jobs, die mir bei Streifzügen durch die Stadt auffallen, illustrieren die Diskrepanz zwischen aussschweifenden Luxus und existenziellen Nöten oder anders gesagt zwischen "ich-kann-es-mir-leisten" und "ich-habe-keine-Wahl". Teilweise sind es Jobs, die für uns Europäer erniedrigend erscheinen, wie Straßenschuhputzer, fliegende Händler, Papier- und Kartonsammler oder auch Hundeausführer. Buenos Aires ist eine Stadt mit einer hohen Haustier, besonders Hunde-Dichte, vor allem fallen teure Rassenhunde wie Pudel auf. Straßenhunde gibt es so gut wie keine, zumindest nicht im Stadtzentrum, wo der Straßenverkehr ein Überleben für wilde Straßenhunde oder Katzen unmöglich macht. Umso stolzer sind reiche Bonarenser sich, ganz nach westlicher europäischer Manier, einen Rassehund leisten zu können. Und nicht nur das, natürlich wird auch das Gassigehen an einen Dienstleister ausgelagert, der mitunter mehr Zeit mit den Hunden verbringt als seine Herrchen.
Das Problem an der Sache ist allerdings nicht die Arbeit an sich. Es zeigt aber ein grundsätzliches Problem in Argentinien: denn Dienstleistungen wie da Hundegassigehen gehören zur sogenannten Schattenwirtschaft, das heißt selbstständige Dienstleister ohne Vertrag und natürlich ohne Sozialversicherung bieten ihre Dienste den Wohlhabenen an. Da diese meist reich mit Devisen (Dollars) eingedeckt sind, können sie sich den Stundenlohn in Pesos trotz Inflation problem los leisten. Der Dienstleister ist froh um jeden Peso den er bekommt, um seine Kosten des täglichen Bedarfs zu decken. Zumindest teilweise, denn die Inflation für Nahrungsmittel lag im September monatlich bei über 15 Prozent! Zum Vergleich: In Deutschland empfinden wir es als inakzeptabel, als zuletzt die jährliche Inflation bei 8 Prozent lag! Was für eine Diskrepanz. In Argentinien leben die meisten Menschen am Limit. Gleichzeitig zahlen sie in der Schattenwirtschaft keine Steuern, was ein Problem für die leeren Staatskassen ist. Denn der Staat ist es, der aus seinem mageren Budget das Gesundheitssystem und alle anderen öffentlichen Güter finanzieren muss, die allen zugute kommen sollen. Ein Teufelskreis, der schwierig zu durchbrechen ist.
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aurianneor · 41 minutes ago
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Klassenrassismus
Die Arbeiterklasse gibt es seit Mitte des 18. Jahrhunderts im Zuge der industriellen Revolution in Großbritannien. Sie bestand aus einer Bevölkerung bäuerlicher Herkunft, die geografisch in die Produktionszentren entwurzelt wurde und nicht über die Verwendung ihrer Zeit entscheiden konnte. Der Lohn dieser Arbeiterklasse reichte nur zum Überleben und zur Reproduktion. Diese Arbeiterklasse ist ein Opfer der Arbeitgeber, die sie ausgebeutet, von den Früchten ihrer Arbeit entfremdet und entmenschlicht haben. Sie wird beschuldigt, für den Verlust von Arbeitsplätzen verantwortlich zu sein: zu teuer, nicht effizient genug, nicht mobil genug etc.
Doch nur weil die Arbeiter leiden, weil sie Opfer sind, heißt das nicht, dass sie tugendhaft sind. Die Arbeiterklasse ist mitschuldig an der Entstehung von Klassenrassismus.
Die letzten großen Volksdemonstrationen fanden in den 1960er Jahren statt, mit Forderungen wie der, dass die Arbeiter an den Entscheidungen der Unternehmen beteiligt werden sollten oder dass die Arbeiter besser ausgebildet sein sollten. Der Soziologe Norbert Elias, beschreibt, dass die Arbeiterklasse ab Ende der 1960er Jahre weniger arbeiten und mehr verdienen wollte. Bei den Vereinbarungen von Grenelle in Frankreich erhielten die Arbeiter mehr Geld und mehr Ruhezeiten. Es ging nicht mehr darum, das System, die Funktionsweise der Gesellschaft zu ändern (an Entscheidungen teilzunehmen, die eigene Sozialversicherung zu verwalten usw.), wie zuvor. Sie bekamen einfach mehr.
Bis 1976 hatten die westlichen Länder Einwanderer oder kolonisierte Menschen ins Land geholt, weil es so viel Arbeit für die Arbeiter gab. Die Sozialdemokratie ist ein von Albert Thomas entwickeltes Konzept, bei dem es darum ging, den Bürgern durch nationale Eintracht mehr Wohlstand zu ermöglichen. Weniger Aggressionen gegeneinander und mehr Wohlstand für alle. 1976 wählten 72 Prozent der Arbeiter links. Mitte der 1970er Jahre begannen die Arbeiter, Häuser oder Autos zu besitzen. Die Arbeiter organisierten sich ohne Diskriminierung: Männer, Frauen, Junge, Alte, Einwanderer, Inländer. Es gab eine große, geeinte Arbeiterklasse.
Der Klassenrassismus entstand Ende der 1970er Jahre, als die Fabriken nach China und Mexiko verlegt wurden. Als die Arbeitsplätze zwischen 1976 und 1986 knapp wurden, wurde den Arbeitern klar, dass viele von ihnen arbeitslos werden würden. Die Sozialdemokratie würde ihnen nicht mehr helfen und ihren Wohlstand nicht mehr sichern können. Die Mehrheit der Arbeiter wandte sich einer Form des Klassenrassismus zu. Die Immigranten oder ehemals kolonisierten Menschen müssten ihre Arbeitsplätze verlieren und die männlichen, angeblich einheimischen WASPs müssten die verbleibenden Arbeitsplätze unter sich aufteilen. Sie sind nicht mehr solidarisch, sobald es weniger zu teilen gibt. In den 1990er Jahren bestand die Mehrheit der Wähler und der politischen Klasse der Linken nur noch aus Menschen, die in Städten lebten, eine höhere Bildung hatten und intellektuelle Arbeit leisteten. Diese sozialdemokratische Linke (wie Clinton, Biden, Hollande, Obama) entwickelte ihrerseits einen Rassismus gegenüber dieser Arbeiterklasse, die als beklagenswert galt, weil sie rassistisch sind, die Frauen zu Hause haben wollen, Geld wollen, ihre Interessen an erste Stelle setzen und rechts oder extrem rechts wählen. Im Jahr 2002 wählten nur noch 13 % der Arbeiter die Linke. Das Konzept der nationalen Präferenz hat die Arbeiterklasse überrollt. Die Eigentümer haben es geschafft, die Arbeiterklasse zu spalten. Sie bekämpfen sich gegenseitig, anstatt die wahren Schuldigen zu bekämpfen: die Eigentümer.
Albert Thomas hatte die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) in den Goldenen Zwanzigern gegründet, um die nationale Eintracht zu fördern: mehr für alle, Hand in Hand. Er trat 1929 als Leiter der Organisation zurück und war enttäuscht, weil die Arbeiterklasse während der Wirtschaftskrise von 1929 für sich selbst eintrat und Polen, Juden, Bolschewiken usw. ablehnte. Wenn die Wirtschaftslage schlecht ist und man nicht vorschlägt, das System zu ändern, sind die Arbeiter nicht mehr solidarisch. Albert Thomas war Reformist: Er wollte das System ändern. Er wurde als Sozialverräter bezeichnet, weil er gegen den Ansatz der revolutionären Linken war, die die Bourgeoisie angreifen wollte. Albert Thomas hielt dies für unnötig, da er behauptete, dass das System sich selbst reproduzieren und weitere Bourgeois schaffen würde. Die Reichsten anzugreifen, ändert nichts. Genau das wird in George Orwells „ Animal Farm “ beschrieben. Die Französische Revolution schlug den Aristokraten den Kopf ab und Frankreich wurde von 500 bürgerlichen Familien regiert, anstatt von den 500 aristokratischen Familien vor der Revolution. Raphäel Glucksmann wurde angegriffen, weil er annahm, ein Reformist zu sein. Marine Tondelier ist ebenfalls Reformistin.
Norbert Elias erklärt in seinem Buch „ Logik der Ausgrenzung “ (1965), dass die Forderungen und Kämpfe der Linken unbedingt gesellschaftliche Veränderungen in den Vordergrund stellen müssen, um den Klassenrassismus, der so viel Schaden anrichtet, zu verhindern: mehr Demokratie, mehr Genossenschaften, Grundeinkommen, eigene Sozialversicherung etc. Lohnerhöhungen, Mietsenkungen oder Arbeitszeitverkürzungen führen nur zu einer Verstärkung des Klassenrassismus. Elias erwähnt auch den Rassismus von Neuankömmlingen, die die nachfolgenden Neuankömmlinge nicht wollen. Der Letzte schließt die Tür. Viele Afrikaner in Frankreich, viele Pakistaner in Großbritannien zum Beispiel sind gegen Einwanderung und wählen rechts.
Was der ersten Welle des Klassenrassismus ein Ende setzte, war der Zweite Weltkrieg. Wenn zum Beispiel der Wohlstand Chinas gefährdet wäre, China, das vor 50 Jahren eine Hungersnot erlebt hat, wäre das ein Fall für den Krieg. Wenn Trump chinesische Produkte nicht mehr importieren wollte, wäre das ein casus belli. Um nicht wieder in das gleiche Drama zu geraten, muss die Linke wieder für gesellschaftliche Veränderungen eintreten und nicht für quantitative Forderungen (Senkung des Rentenalters, Erhöhung des Mindestlohns usw.).
Klassen gibt es immer noch. Manche leben von der Arbeit anderer. Manche besitzen etwas. Manche arbeiten.
Auf globaler Ebene müssen die Führer der Linken die Spielregeln ändern und nicht nur die Brosamen erhöhen, die den Arbeitnehmern angeboten werden. Sie müssen dafür eintreten, dass alle Menschen gleich und solidarisch sind, indem sie den Wohlstand teilen und die Umwelt schützen. Die Linke muss Lust machen und nicht nur ein Bollwerk gegen die Rechte sein.
Ein Beispiel für Klassenrassismus ereignete sich in der Woche vor den US-Präsidentschaftswahlen 2024. Das Trump-Lager bezeichnete die Puerto-Ricaner als Müll. Bereits am nächsten Tag bezeichnete Joe Biden Trump-Wähler als Müll. Dies muss aufhören.
Kamala Harris wirbt nur mit Allgemeinplätzen oder Quantitäten: höhere Löhne, höhere Steuersätze, niedrigere Mieten usw. Die meisten von uns haben keine Lust, sich zu engagieren. Wer sie nicht wählt und Trump mit Putins Stiefeln gewinnen lässt, sorgt dafür, dass die Ideen von Kooperation, Demokratie und sozialer Gerechtigkeit nie verwirklicht werden.
Die Rechte wird für einige Arbeiter handeln, nicht für alle. Wenn Trump gewählt wird, wird es einigen von ihnen besser gehen: Sie werden ihren Arbeitsplatz behalten, eine Gehaltserhöhung bekommen usw., aber das ist nicht der Fall. Das ist gegen das allgemeine Interesse, vor allem auf globaler Ebene, und gegen die Demokratie. Trump verstärkt den Klassenrassismus, was zu Konflikten innerhalb der USA, aber auch mit anderen Ländern führen kann. Er spielt die einen gegen die anderen aus. Die Tatsache, dass die Menschen nicht die gleichen Rechte haben, führt zu Konflikten. Donald Trump zeigt sich auf der Bühne mit Elon Musk, und er greift die Puerto-Ricaner an, anstatt die Ultrareichen zu attackieren, die ihr Geld mit der Ausbeutung von Arbeitern verdienen. Während der letzten Präsidentschaft hatte er einen Teil der Republikaner und die gesamten Demokraten gegen sich. Innerhalb von vier Jahren hat er die Konkurrenz in seiner Partei ausgeschaltet. Wenn er gewählt würde, hätte er mehr Macht als in seiner letzten Amtszeit. Er will einen Teil der Bevölkerung begünstigen: ungebildete weiße christliche Männer. Er erklärt, dass die Probleme aus dem Iran, aus China oder aus Europa kommen, von Latinos und Linken. Es würde Chaos herrschen, alle seien gegeneinander aufgehetzt. Die Folgen seien zweifach: die Gefahr eines Krieges und das Fehlen gemeinsamer Maßnahmen, insbesondere in Bezug auf die Umwelt.
Javier Milei in Argentinien machte seinen Wahlkampf, indem er weiße Männer mit der Aussage verführte, er werde Frauen, Schwarze und Faulenzer ausschließen. Putin greift Homosexuelle, Menschen mit dunkler Hautfarbe und Muslime an. Victor Orban greift Frauen, Schwarze, Faulenzer, Nicht-Christen, Homosexuelle und Linke an.
Deshalb muss die Linke die Situation aller mit mehr Demokratie, Gleichheit und Zusammenarbeit verbessern. Die Demokratie muss verteidigt werden, indem das Referendum durch Volksinitiative gefordert wird.
Racial Divisions Distract the Working Class from the Real Problem – Reimagine Appalachia: https://reimagineappalachia.org/racial-divisions-distract-the-working-class-from-the-real-problem/
Un monde ouvrier divisé – dieses: https://dieses.fr/un-monde-ouvrier-divise
Racisme de classe – Gérard Mauger – CAIRN: https://shs.cairn.info/revue-savoir-agir-2011-3-page-101?lang=fr
Social-démocratie, selon Adeline Blaszkiewicz-Maison – France Culture: https://www.radiofrance.fr/franceculture/podcasts/questions-du-soir-l-idee/social-democratie-selon-adeline-blaszkiewicz-maison-2678623
Working-Class Perspectives: https://workingclassstudies.wordpress.com/
Comunismo, Género y movimiento obrero: Un estado de la cuestión – scielo: https://www.scielo.cl/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0718-50492016000500002
übersetzt mit Deepl
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Le racisme de classe: https://www.aurianneor.org/le-racisme-de-classe/
Working class racism: https://www.aurianneor.org/working-class-racism/
Racismo clasista: https://www.aurianneor.org/racismo-clasista/
Das Stück vom Kuchen: https://www.aurianneor.org/das-stuck-vom-kuchen/
Solidarité Hélvétique: https://www.aurianneor.org/solidarite-helvetique-democratie-semi-directe/
The workers: https://www.aurianneor.org/the-workers/
Work, it’s an all-or-nothing option: https://www.aurianneor.org/work-its-an-all-or-nothing-option/
Rob the poor to feed the rich: https://www.aurianneor.org/rob-the-poor-to-feed-the-rich/
We’re all in it together: https://www.aurianneor.org/were-all-in-it-together/
Restricting individual wealth: https://www.aurianneor.org/restricting-individual-wealth/
Yes to the popular referendum!: https://www.aurianneor.org/yes-to-the-popular-referendum/
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What kind of democracy do we want?: https://www.aurianneor.org/what-kind-of-democracy-do-we-want-a-multitude-is/
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smartwirtschaft · 1 hour ago
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Lohnnebenkosten für Arbeitgeber: Was du wissen solltest
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Lohnnebenkosten – das klingt auf den ersten Blick wie ein sperriger Begriff aus dem Steuerdschungel. Dabei sind sie eine der zentralen Komponenten, die Arbeitgeber im Blick haben müssen, wenn es um die Kosten eines Mitarbeiters geht. Neben dem Bruttogehalt summieren sich diverse Abgaben, die oft mehr als ein Drittel der Gesamtkosten ausmachen können. Aber keine Sorge, wir schauen uns das Ganze Schritt für Schritt an: Was genau gehört dazu, wie setzen sich die Kosten zusammen, und gibt es Möglichkeiten, sie zu optimieren?
Was versteht man unter Lohnnebenkosten?
Lohnnebenkosten sind all jene zusätzlichen Kosten, die für einen Arbeitgeber entstehen, wenn er einen Mitarbeiter beschäftigt. Sie umfassen Beiträge zur Sozialversicherung, Umlagen und zum Teil auch freiwillige Leistungen wie Weihnachtsgeld oder betriebliche Altersvorsorge. Kurz gesagt: Es geht um alles, was über das reine Bruttogehalt hinausgeht. Das deutsche Sozialversicherungssystem spielt dabei eine zentrale Rolle, denn es verpflichtet Arbeitgeber, einen erheblichen Teil der Beiträge zu übernehmen.
Die wichtigsten Bestandteile der Lohnnebenkosten
Wer verstehen will, wie sich Lohnnebenkosten zusammensetzen, muss sich die einzelnen Posten genauer anschauen. Jeder Bestandteil hat seine eigene Logik und seinen eigenen Prozentsatz. Klingt kompliziert? Keine Sorge, mit einem klaren Blick wird es greifbar. Beiträge zur Sozialversicherung Der Löwenanteil der Lohnnebenkosten entfällt auf die Sozialversicherung. Hier teilst du dir als Arbeitgeber die Beiträge in der Regel mit deinem Mitarbeiter. Es gibt jedoch Unterschiede bei den einzelnen Versicherungen: - Krankenversicherung: Hier zahlst du 7,3 % des Bruttogehalts, dazu kommt der sogenannte Zusatzbeitrag. Dieser variiert je nach Krankenkasse und wird hälftig zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber aufgeteilt. Rechnet man den Durchschnittszusatz von 1,6 % ein, sind es etwa 8 %. - Rentenversicherung: Ein wichtiger Posten, der mit 9,3 % zu Buche schlägt. Zusammen mit dem Arbeitnehmeranteil landen wir bei satten 18,6 %, die in die Rentenkasse fließen. - Arbeitslosenversicherung: Diese schlägt mit 1,3 % des Bruttogehalts zu Buche. Auch hier teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Last. - Pflegeversicherung: Der Arbeitgeberanteil liegt bei 1,525 %, in Sachsen etwas niedriger. Für kinderlose Arbeitnehmer gibt es einen kleinen Zuschlag, den allerdings nur sie selbst tragen müssen. Gesetzliche Unfallversicherung Ein besonderer Punkt ist die Unfallversicherung. Im Gegensatz zu den Sozialversicherungsbeiträgen zahlst du als Arbeitgeber diese Kosten allein. Der Beitragssatz hängt von der Branche ab und davon, wie risikoreich die Tätigkeit ist. Während Büroangestellte eher geringe Beiträge verursachen, steigen die Kosten in gefährlichen Branchen wie Bau oder Handwerk deutlich an. Umlagen Das deutsche Umlagesystem sorgt dafür, dass Arbeitgeber gegen bestimmte Risiken abgesichert sind. Auch wenn sie auf den ersten Blick wie zusätzliche Belastungen erscheinen, dienen sie letztlich deiner finanziellen Sicherheit: - U1: Betrifft vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. Diese Umlage deckt die Kosten für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Je nach Vereinbarung mit der Krankenkasse liegt der Beitragssatz zwischen 1 % und 3 %. - U2: Hier geht es um die Erstattung von Aufwendungen bei Mutterschaft. Alle Arbeitgeber zahlen hier, unabhängig von der Betriebsgröße. Der Satz liegt meist zwischen 0,3 % und 0,5 %. - U3: Diese Umlage wird für das Insolvenzgeld erhoben und ist mit 0,06 % vergleichsweise niedrig. Freiwillige Zusatzleistungen Abseits der gesetzlichen Vorgaben gibt es oft noch freiwillige Leistungen, die du als Arbeitgeber übernehmen kannst. Dazu zählen beispielsweise Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen oder auch Weiterbildungskosten. Solche Angebote können ein Pluspunkt im Wettbewerb um die besten Talente sein.
Ein Blick in die Praxis: Beispielrechnung
Um die Dimension der Lohnnebenkosten zu veranschaulichen, nehmen wir ein konkretes Beispiel. Angenommen, ein Mitarbeiter verdient ein Bruttogehalt von 3.000 Euro. Dann sehen die Arbeitgeberkosten etwa so aus: - Krankenversicherung: 229,50 Euro (7,65 %) - Rentenversicherung: 279,00 Euro (9,3 %) - Arbeitslosenversicherung: 39,00 Euro (1,3 %) - Pflegeversicherung: 45,75 Euro (1,525 %) - Unfallversicherung: 30,00 Euro (angenommener Durchschnittswert von 1 %) - Umlagen: 60,00 Euro (geschätzte 2 %) Zusammen ergibt das zusätzliche Kosten von etwa 683 Euro. Damit steigen die tatsächlichen Kosten für den Arbeitgeber von 3.000 Euro auf 3.683 Euro – und das ist noch ohne freiwillige Leistungen.
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Was beeinflusst die Höhe der Lohnnebenkosten?
Die Lohnnebenkosten sind nicht in Stein gemeißelt, sondern variieren je nach Branche, Betriebsgröße und Standort. In riskanteren Branchen wie dem Baugewerbe zahlst du zum Beispiel höhere Beiträge zur Unfallversicherung. Auch Tarifverträge können eine Rolle spielen, da sie zusätzliche Leistungen wie Urlaubsgeld oder Zuschüsse zur Altersvorsorge vorschreiben. Zudem unterscheidet sich der Beitragssatz zur Pflegeversicherung in Sachsen geringfügig vom Rest Deutschlands.
Wie lassen sich Lohnnebenkosten optimieren?
Lohnnebenkosten zu senken, ohne an der Zufriedenheit der Mitarbeiter zu sparen, ist durchaus möglich. Ein Ansatz ist, in Arbeitssicherheit zu investieren. Weniger Unfälle bedeuten geringere Beiträge zur Unfallversicherung. Auch die Wahl der Krankenkasse kann einen Unterschied machen, da der Zusatzbeitrag variiert. Darüber hinaus lohnt es sich, steuerlich geförderte Modelle wie die betriebliche Altersvorsorge in Betracht zu ziehen. Diese sind für beide Seiten attraktiv: Du kannst Kosten sparen, und deine Mitarbeiter profitieren von einem finanziellen Vorteil. Ein weiterer Hebel liegt in der Organisation des Personals. Flexible Arbeitszeitmodelle oder Teilzeitbeschäftigung können helfen, Kosten besser zu verteilen. Gleichzeitig sollten Arbeitgeber prüfen, ob sie durch geschickte Tarifverhandlungen oder eine Änderung der Betriebsstruktur profitieren können.
Fazit
Lohnnebenkosten sind keine reine Belastung, sondern ein essenzieller Teil eines funktionierenden Arbeitsverhältnisses. Sie finanzieren das soziale Sicherungsnetz, das allen zugutekommt – auch dir als Arbeitgeber. Klar, sie können auf den ersten Blick abschreckend wirken, aber mit einem guten Verständnis und einer klugen Planung lassen sich die Kosten in den Griff bekommen. Und am Ende zählt: Gut investierte Lohnnebenkosten sind nicht nur ein Ausdruck von Verantwortungsbewusstsein, sondern oft auch ein wichtiger Faktor für zufriedene und loyale Mitarbeiter. Read the full article
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coronaplusminus · 13 days ago
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Ab Oktober – Kostenlose Coronatests kommen – für diese Personen | Heute.at
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