#sorgenkind
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fadingzipperdragongoop · 2 years ago
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 đ™đ™€đ˜Ÿđ™ƒđ™‰đ™Š)
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risk-bot · 5 months ago
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wolfskrieger · 2 months ago
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@apex-royalty liked for a one liner - Sorgenkind, YFG Pave
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"No, they don't even see half of what it really means."
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annimagiclock · 4 months ago
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Darf man mehr zu deiner mmffs in planung fragen oder möchtest du es erst mal noch ein wenug geheim halten? :D (denn die kombi klingt echt nice!)
Ich bin ja so schlecht darin Plots zusammenzufassen, daher probiere ich es mal mit drei Mini-AuszĂŒgen. Ich hatte ja letztes schon minimale Andeutungen gemacht. Jetzt kommen noch mehr Fetzen...
Der verschwundene Clubkönig - ein Kater-Krimi im Harmony
Der Club Harmony, ein schillernder Ort des Exzesses und der nÀchtlichen Verwirrungen, ist wieder einmal Schauplatz eines rÀtselhaften Verschwindens. Doch diesmal fehlt nicht irgendein betrunkener Partygast, nein. Jiang Kung, der attraktive, aber notorisch arrogante Clubbesitzer, meldet seinen eigenen Bruder Ling als vermisst. Eine Wendung in der Geschichte des Harmony, dass die Aurorenzentrale in helle Aufregung versetzt
na ja eigentlich nicht!
Denn bisher waren die Vermisstenmeldungen von GĂ€sten im Club Harmony eher ein Running Gag in der Behörde. Immer wieder verschwanden GĂ€ste spurlos in den Tiefen des Clubs, nur um Tage spĂ€ter mit einem monströsen Kater und ErinnerungslĂŒcken von epischem Ausmaß wieder aufzutauchen. Die besorgten MĂŒtter – manchmal musste man sich fragen, ob sie ihre Sprösslinge nicht einfach im Harmony aussetzen wollten – konnten ihre schlecht erzogenen SchĂ€tze dann wieder in die Arme schließen, erleichtert, aber auch leicht genervt. Ein alltĂ€gliches Drama, das die Auroren mit einem mĂŒden LĂ€cheln quittierten.
Doch diesmal ist alles anders. Jiang Kung, der sonst jeden Eingriff der Auroren in sein Königreich mit Argusaugen bewachte und jeden Verdacht auf illegale AktivitÀten vehement abstritt, bittet nun hÀnderingend um Hilfe. Die Sorge um seinen Bruder scheint seine Arroganz zu durchbrechen, was die Auroren zunÀchst mit unglÀubigem Staunen, dann aber mit professionellem Ernst zur Kenntnis nehmen. Könnte es sein, dass im Harmony tatsÀchlich etwas Schlimmes passiert ist?
Die Ermittlungen beginnen, und Jiang, der anfangs so kooperativ wirkte, entwickelt sich schnell zum grĂ¶ĂŸten Hindernis. Seine widersprĂŒchlichen Aussagen, sein nervöses Zucken im Augenwinkel und seine Versuche, die Auroren auf falsche FĂ€hrten zu locken, lassen die Frage aufkommen: Verbirgt sich hinter Lings Verschwinden mehr als ein einfacher Kater? Liegt ein dunkles Geheimnis im Herzen des Harmonys begraben, das Jiang um jeden Preis schĂŒtzen will? Doch warum hat er sich dann an die Auroren gewandt?
Die Spannung steigt, wĂ€hrend die Auroren tiefer in das Labyrinth des Clubs vordringen. Zeugen werden befragt, Überwachungsvideos analysiert und die TanzflĂ€che Zentimeter fĂŒr Zentimeter abgesucht. Die GerĂŒchtekĂŒche brodelt. Wurde Ling entfĂŒhrt? Ist er einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Oder hat er einfach nur einen Abgang der Extraklasse hingelegt, der selbst fĂŒr Harmony-VerhĂ€ltnisse legendĂ€r ist?
- Hanna M., Tagesprophet
Chaos im Club Harmony - Die Nullnummern ermitteln!
Vergesst eure blitzblanken Orden fĂŒr besondere Verdienste, vergesst eure maßgeschneiderten Ministeriumsroben und vergesst vor allem eure ach so perfekten ZauberstĂ€be! Die Aurorenzentrale hat ein neues Sorgenkind: Einheit Zero. Eine Truppe von Hexen und Zauberern, die man wohlwollend als “hoffnungslos” bezeichnen könnte. Ihr Spezialgebiet? Chaos. Ihr LieblingsgesprĂ€chspartner? Harry Potter (der Arme!). Ihr Motto? Regeln sind da, um gebrochen zu werden!
Diese glorreichen Helden des Missgeschicks haben eine letzte Chance bekommen, ihren Titel als Auroren nicht zu verlieren (was angesichts ihrer bisherigen Leistung eigentlich ein Wunder ist). Ihr Auftrag? Ein Vermisstenfall. Und wo spielt sich dieses Drama ab? NatĂŒrlich im berĂŒhmt-berĂŒchtigten Club Harmony! Anscheinend ist es dort wieder mal so friedlich wie in einem NifflerkĂ€fig.
Stellt euch vor: Ein verschwundener Gast, ZauberstĂ€be, die eher Konfetti als FlĂŒche produzieren, und mittendrin Einheit Zero, angefĂŒhrt von einem Zauberer, dessen SpezialitĂ€t dumme AnmachsprĂŒche sind. Harry versucht noch verzweifelt, die Situation unter Kontrolle zu bringen, wĂ€hrend im Hintergrund der Barkeeper “Highway to Hell” auf dem magischen Grammophon auflegt. Chaos pur! Wird Einheit Null den Fall lösen, oder den Club Harmony endgĂŒltig in Schutt und Asche legen? Die Chancen stehen fifty-fifty, aber die Unterhaltung ist garantiert!
- René S., Blog
Nemesis: FlĂŒstern der Vergeltung
Nicht nur eine Stimme im Nichts, sondern ein Sirenengesang, der aus dem Abgrund der Seele emporsteigt, umhĂŒllt dich mit seinen eisigen Fingern und flĂŒstert Versprechen von sĂŒĂŸer Rache. Nicht ein bloßes FlĂŒstern, sondern das Gift der Gerechtigkeit, das langsam durch deine Venen sickert, jede Zelle deines Seins mit dem brennenden Verlangen nach Vergeltung erfĂŒllt. Es ist kein Echo in deinem Kopf, sondern ein tosender Sturm, der die Mauern deiner Vernunft niederreißt und dich in die finstere Umarmung des Hasses zieht.
Das GefĂŒhl von Gerechtigkeit, einst ein zartes PflĂ€nzchen der Hoffnung, ist nun zu einem monströsen Baum geworden, dessen Wurzeln sich tief in die Erde deines Herzens graben und dessen Äste sich nach dem Blut deiner Feinde recken. Nicht nur ein Drang nach Vergeltung, sondern ein unbĂ€ndiger Hunger, ein unstillbares Verlangen, die Waage des Schicksals mit Gewalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Nicht einfach in Blut gebunden, sondern durch einen Pakt geschmiedet, inmitten der Schatten der Nacht, besiegelt mit dem Opfer deines frĂŒheren Selbst. Ein Eid, der stĂ€rker ist als Stahl, unbrechbar wie Diamant, geĂ€tzt in deine Seele mit dem Feuer der Hölle. Nicht nur bis zum Tode, sondern darĂŒber hinaus, ein ewiges Versprechen, eine unheilige Verpflichtung, die dich durch die finsteren Reiche der Ewigkeit verfolgen wird, bis die letzte Schuld beglichen ist und der letzte Tropfen Blut vergossen wurde. Die Nemesis, einst nur ein FlĂŒstern, wird zum alles verzehrenden Feuer, das dich und deine Feinde gleichermaßen verschlingt. Ein Tanz der Zerstörung, ein Walzer des Todes, der erst endet, wenn die Stille des Nichts wiederkehrt. Und selbst dann bleibt ein Echo, ein geisterhaftes FlĂŒstern, das von der Rache spricht, die war und der Rache, die immer sein wird.
- Lawrence C., Tagebucheintrag
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sagecolouredleaf · 8 months ago
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"perez unser sorgenkind" not sky germany/rtl dragging him too
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survivor-of-my-childhood · 1 year ago
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306 Tage
306 Tage, 18 Stunden, 26 Minuten und 45 Sekunden
oder mit anderen Worten:
26 504 805 Sekunden
441 746 Minuten (gerundet)
7362 Stunden (gerundet)
43 Wochen (gerundet)
Solange bist du schon nicht mehr unter uns...
Das sind ca. 84,05 % von 2023. Und dennoch habe ich es noch nicht realisiert.
Ich habe noch immer nicht verstanden das du weg bist, das im April das erste mal Ostern, im Mai Omas erster Geburtstag, im Juli mein erster Geburtstag, im August dein erster Geburtstag ohne dich war.
Das bald das erste Weihnachten und das erste Silvester ohne dich sein werden.
Ich habe bis heute noch nicht realisiert das du meinen zukĂŒnftigen Partner nie kennenlernen wirst, meine Kinder, das du auf meiner Hochzeit nicht da sein wirst.
Ich weiß das alles, und doch habe ich es noch nicht verstanden.
Wenn mein Handy klingelt, oder ich mein Handy nicht finde kommt kurz Panik auf. Was ist wenn Opa stirbt? Wenn ich den Anruf verpasse? Und erst einige Sekunden spĂ€ter realisiere ich, dass du bereits ĂŒber 10 Monate fort bist.
Ich kann es verstehen... Am Ende hast du echt gelitten, fĂŒr dich war es das beste...
Du konntest die Goldene Hochzeit vor einem Jahr noch feiern, du hast dein Ziel erreicht.
Ich bin auch unendlich froh das du meine Trennung von O nicht erlebt hast... Das du nicht mitbekommen hast wie er mich kaputt gemacht hat...Ich bin froh, dass du gestorben bist, in dem Glauben ich habe meinen Traumpartner gefunden... Das du gestorben bist, ohne dir Sorgen um mich zu machen... Denn ich war immer dein Sorgenkind...
Ich bin froh darum, und dennoch habe ich deinen Tot noch nicht realisiert...
Ich bin gespannt wann diese Realisation kommt und der Zusammenbruch darauf folgt...
Ich hoffe fĂŒr alle beteiligten, das ich dann nicht alleine bin...
Aktuell kommt es mir vor wie ein schlechter Traum. Ich weiß das es Real ist, und doch ist es so weit weg.
Ich habe Angst vor dem Moment, wenn ich realisiere das eine meiner engsten Bezugspersonen nie wieder kommt....
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Amt fĂŒr die Arbeit an unlösbaren Problemen
1.
Diese Skizze [...] zeigt, wie wenig der juridische Optimismus angebracht ist, man werde mit rechtsdogmatischen
Mitteln das Menschenrechtsproblem schon lösen können. Bereits die institutionellen Grundrechte konfrontieren das Recht mit den Grenzen zu anderen gesellschaftlichen Teilsystemen. Kann ein Diskurs dem anderen gerecht werden? Ein Problem, dessen
Dilemmata Lyotard analysiert hat.
Aber immerhin ein innergesellschaftliches Problem, auf das Luhmann mit dem Konzept von Gerechtigkeit als gesellschaftsadÀquater KomplexitÀt zu reagieren versucht hat. Dramatischer noch ist die Situation von Menschenrechten, die an der Grenze zwischen Kommunikation
und Leib-Seele angesiedelt sind.
Alle tastenden Versuche einer Juridifizierung von Menschenrechten können nicht darĂŒber hinwegtĂ€uschen, dass es sich um ein im strengen Sinne unmögliches Projekt handelt. Wie kann jemals die Gesellschaft den Menschen „gerecht“ werden, wenn die Menschen nicht ihre Teile sind, sondern außerhalb der Kommunikation stehen, wenn die Gesellschaft nicht mit ihnen kommunizieren kann, allenfalls ĂŒber sie, ja sie nicht einmal erreichen, sondern bloß entweder irritieren oder zerstören kann? Angesichts unmenschlicher gesellschaftlicher Praktiken ist die Gerechtigkeit der Menschenrechte ein brennendes Problem - aber ein Problem ohne jede Aussicht auf Lösung.
Das sollte in aller HĂ€rte ausgesprochen werden. Wenn die positive Herstellung von Gerechtigkeit im VerhĂ€ltnis von Kommunikation zum Menschen definitiv unmöglich, dann bleibt, wenn man sich nicht auf einem poststrukturalistischen Quietismus einlassen will, nur ein second best. Man wird sich in der Rechtskommunikation damit zufrieden geben mĂŒssen, dass das System/Umwelt-Problem nur ĂŒber die unzulĂ€nglichen Sensoren von Irritation, Rekonstruktion und re-entry erfahrbar ist. Die Tiefendimension von kommunikativ-menschlichen Konflikten kann vom Recht allenfalls erahnt werden. Und als Richtungsangabe bleibt nur das juridische Verbot, mit dessen Hilfe eine Selbstbegrenzung der Kommunikation möglich erscheint. Aber auch dieses Verbot kann die Transzendenz des anderen nur als Gleichnis beschreiben. Dies ist ein letztlich zum Scheitern verurteiltes Gerechtigkeitsprogramm, das sich gerade nicht mit Derrida damit trösten kann, dass es „im Kommen“ ist, sondern wissen muss, dass es prinzipiell unmöglich ist. Die Gerechtigkeit der Menschenrechte kann dann allenfalls negativ formuliert werden. Sie ist auf Beseitigung ungerechter ZustĂ€nde, nicht auf Perfektion gerechter ZustĂ€nde, gerichtet. Sie ist nur als Gegenprinzip zur kommunikativen Verletzung von Leib und Seele, Protest gegen Unmenschlichkeiten der Kommunikation möglich, ohne dass jemals positiv gesagt werden könnte, was die Bedingungen einer „menschengerechten“ Kommunikation wĂ€ren.
Gunther Teubner, Die anonyme Matrix
2.
Das Amt fĂŒr die Arbeit an unlösbaren Problemen wurde vor einigen Jahre in der Denkerei in Berlin-Kreuzberg eingerichtet. Das war Teil des Werkes eines weiteren, mir vorbildlich arbeitenden Vorbildes, von Bazon Brock, der damals sagte, er habe sich inzwischen vom Sorgenkind zum Wundergreis entwickelt.
Brock rief eines Tages in Weimar an und wollte, dass ich mitmache. Alles was Brock macht, mache ich mit, egal wie. Alles. Der war mein erster Chef, nach dem zweiten Staatsexamen und schnellvergehenden Jahren in einer cheflosen Anwaltskanzlei ist der mein erster Chef geworden. Alles Ein- und Ausbgebrockte mache ich seitdem mit. Entweder sage ich nĂ€mlich ja und mache dann aktiviert und passioniert mit (weil Brock in der Teamarbeit ein suprematistischer Maximalbrocken ist) mit oder ich sage nein und mache das dann aktiviert und passioniert mit. So oder so werde ich aktiviert und passioniert, Brock möchte ganz gerne als Chef und Amtsleiter, dass man das aktiviert und passioniert mitmacht und dann aktiv einsteigt. Er hat dann eine von sommerlichem Charme bis nachdrĂŒcklicher Bestimmung, die noch fern anrollende Gewitter erinnert, schwingende Stimme, zĂ€hlt viele Vorteile des Mitmachens auf, die an die Möglichkeit grenzen sollen, dann die Welt regieren zu können. Es kommen machmal sogar dazu Angebote, die man nicht ablehnen kann. Also habe ich, bevor es dazu kam, gleich ja gesagt, schwupps. Ich mache dann im Unterlassen das Mitmachen mit. Das Amt in Kreuzberg, die Denkerei, habe ich nicht einmal betreten, immer nach Möglichkeit verfolgt was passierte, immer aktiviert und passioniert dabei, aus der Ferne, aus der Distanz - und alles unterlassen.
FĂŒr die Denkerei, fĂŒr alles, was da passierte, ĂŒbernehme ich jetzt nicht persönlich die Haftung und stehe dafĂŒr beruflich ein, das habe ich bereits durch Unterlassen getan. Brock rief an, ich sagte ja, bekam eine ZustĂ€ndigkeit und habe alles weiter unterlassen.
3.
Vorbilder sind mimetische Instanzen. So jemand ist einem Vorbild, zu dem es so oder so Resonanz gibt. Die Resonanz lĂ€uft nicht nicht auf Einbahnstraßen, nicht auf Zweibahnstraßen, nicht auf Dreibahnstraßen, eher wie am Place d'Etoile. Bazon Brock ist mir vorbildlich, weil sehr sehr viel von dem, was mir vorbildich ist, sich in ihm phasen- und stellenweise bĂŒndelt und bricht, dort verkehrt und verdreht. Als wĂŒrde einem in der WĂŒste ein oszillierender Wassertropfen vor die Nase gehĂ€ngt, man könnte ihn durchschauen und sehe dann ziemlich viel von dem Licht in der WĂŒste, die WĂŒste auch klein und verkehrt in diesem Wassertropfen. Vor der Nase ist der Wassertropfen riesig, was man drin sieht riesig, im Durst gigantisch.
Brock ist mit ein vorbildlich arbeitendes Vorbild, weil das, was in anderen Vorbildern vorkommt, durch ihn vorkommt. Der ist mir kein vorbildliches Vorbild, weil er ich glauben wĂŒrde, dass er ideal wĂ€re, ein Wahrsprecher wĂ€re, der alles so macht, dass es dann schön und gut ist. Wohl kaum. Der ist mir ein Vorbild, aber kein Gott, kein Meister. Dem Brock entfolge ich anhĂ€nglich, alltĂ€glich. dem bin ich folgenloses Gefolge.
VÀter sind vermutlich schwierige Vorbilder, weil die Beziehung zu direkt und gradlinig verlÀuft und zu stark von den Konditionen des Erbens, des Erblassens und Erbnehmens bestimmt wird. Onkel, Onkel Donald, Onkel Bazon - in schrÀgen und diagonalen Linien ist es leichter, Vorbilder zu sehen.
Brock, der, so muss man das sagen, derjenige ist, der immer noch am besten oder intensivsten sagen kann, wer er ist, der alles Sagen ĂŒber ihn und jede Beschreibung von ihm, jede Analyse und Kritik seiner schon vorweggenommen hat, damit auch einige in seiner Umgebung zum Schweigen gebracht hat, ist mir ein Vorbild, weil durch ihn andere Vorbilder vorkommen. Zum Beispiel Onkel Gunther. Der eine bricht sich im anderen. Onkel Gunther arbeitete zwar nicht offiziell im Amt fĂŒr die Arbeit an unlösbaren Problemen, der fortunöse Gunther wurde von Onkel Bazon nicht angerufen. Er ist aber ein Zulieferer, vor allem mit seinen immer durchgehend durchdachten Arbeiten zum juristischen Negativismus, siehe oben.
Onkel Bazon und Onkel Gunther, zwei entenhausenartige Onkel derjenigen Ticks, Tricks und Tracks, die in meiner Brust wohnen, sind Kritische Theorie Frankfurter Schule, da wiederum aus unterschiedlichen Abteilungen. Brock Abteilung Benjamin, da aber auf wackelndem Stuhl, sogar die anderen aus der Abteilung Benjamin haben den Eindruck, wenn er die Abteilung betrete, könnten sie eigentlich Feierabend machen, der ĂŒbernehme jetzt ja ohnehin die ganze Arbeit (bis auf den Kalender und die Reisekostenabrechung). Gunther ist Abteilung Nichtbenjamin, leider, in die Abteilung Benjamin hĂ€tte ich ihn gerne hin versetzt, aber er hat auch einmal versucht, mich in die Abteilung Nichtbenjamin, Unterabteilug Deutscher Professor zu versetzen, da gab es dann nur Reibereien. Schade, dass wir in unterschiedlichen Abteilungen sitzen, aber besser so.
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wachendlichauf · 18 hours ago
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"Sorgenkinder Außenbezirke": Wiener GrĂŒne fordern neue Öffi-Linien
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korrektheiten · 3 days ago
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„Ukraine in stĂ€hlernes Stachelschwein verwandeln“ – Neueste O-Töne zum Ukraine-Konflikt
NachDenkSeiten: »Europa will sich wiederaufrĂŒsten – weil die Vereinigten Staaten unter PrĂ€sident Trump anscheinend dabei sind, sich von Europa abzuwenden, und weil die Ukraine damit umso mehr zum Sorgenkind der EuropĂ€er wird. Immer weniger Stimmen sind zu vernehmen, die fĂŒr eine Friedenslösung plĂ€dieren wĂŒrden. Immer stĂ€rker setzt sich dafĂŒr der Eindruck durch, dass sich die europĂ€ischenWeiterlesen http://dlvr.it/TJS5Ck «
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cleverhottubmiracle · 7 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 6. MĂ€rz 2025 Nach einem Gewinneinbruch drĂŒckt die Deutsche Post auf die Kostenbremse und streicht bis Jahresende 8.000 ArbeitsplĂ€tze. Den Stellenabbau bedauere man, aber angesichts des RĂŒckgangs der Briefmenge und des hohen Kostendrucks sei dieser nötig, sagte der Vorstandsvorsitzende des Logistikkonzerns DHL, Tobias Meyer, in Bonn. shutterstockDer Jobabbau betrifft den Konzernbereich Post & Paket Deutschland, der zum Jahreswechsel 187.000 BeschĂ€ftigte hatte und dessen Marke Deutsche Post heißt. Es geht um den Versand von Briefen und Paketen. Konzernchef Meyer sprach davon, dass die Personalaufwendungen fĂŒr Post & Paket Deutschland derzeit im Jahr bei neun Milliarden Euro liegen. Bei einem Stellenabbau von etwa vier Prozent ergibt sich daraus rechnerisch eine Einsparung von 300 bis 400 Millionen Euro pro Jahr.Auch in anderen Konzernbereichen wird der Rotstift angesetzt, insgesamt will DHL mit ihren weltweit rund 600.000 BeschĂ€ftigten bis Ende 2026 mehr als eine Milliarde Euro jĂ€hrlich sparen. Der Abbau bei Post & Paket Deutschland soll sozialvertrĂ€glich und ĂŒber die "natĂŒrliche Fluktuation" erfolgen. Damit ist gemeint, dass Arbeitnehmer freiwillig den Konzern verlassen - etwa weil sie in Rente gehen oder zu einer anderen Firma wechseln und ihre Jobs dann nicht nachbesetzt werden. Der Vorstand stellte Jahreszahlen fĂŒr 2024 vor, die durchwachsen ausfielen. Im vergangenen Jahr konnte der Logistiker seinen Umsatz zwar um 3 Prozent auf 84,2 Milliarden Euro steigern, das Betriebsergebnis (Ebit) sackte aber wegen gestiegener Kosten um 7,2 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro.Im Deutschland-GeschĂ€ft drĂŒckt der SchuhDer Konzernbereich Post & Paket Deutschland - also das GeschĂ€ft der Deutschen Post - kam Firmenangaben zufolge auf einen Umsatz von rund 17,3 Milliarden Euro, was ein Plus von 2,7 Prozent war. Das Betriebsergebnis sank um 5,6 Prozent auf 821 Millionen Euro. Im Digitalzeitalter schrumpft die Briefmenge seit langem, im vergangenen Jahr lag der RĂŒckgang bei acht Prozent, vor allem der Schwund bei der Werbepost war deutlich - manche Firma verzichtete auf Werbebriefe und setzte stattdessen auf Mail- oder Internet-Werbung. Die Paketmengen legten hingegen um 4,7 Prozent zu. Das StammgeschĂ€ft der Post in Deutschland ist eher ein Sorgenkind fĂŒr den globalen Konzern, andere GeschĂ€ftsfelder sind lukrativer - etwa die Express-Sendungen. Auch Lieferketten-Dienstleistungen und das FrachtgeschĂ€ft bringen mehr Profit. Beim Blick nach vorn ist das DHL-Management vorsichtig. Man rechne weiterhin "mit einem gedĂ€mpften makroökonomischen Umfeld", hieß es. Briefversand soll sich nicht zusĂ€tzlich verlangsamenIn Deutschland hatte die Post das Briefporto zum Jahreswechsel anheben dĂŒrfen, der Briefversand verteuerte sich um 10,5 Prozent. Das war der Post nicht genug, sie hatte krĂ€ftiger an der Preisschraube drehen wollen. Das wiederum ließ die Bundesnetzagentur nicht zu. Seit dem Jahresbeginn hat die Post wegen einer Gesetzesreform weniger Zeitdruck bei der Beförderung von Briefen. Nun muss sie die allermeisten Briefe erst drei Werktage nach Einwurf zugestellt haben; zuvor musste sie einen Großteil der Sendungen schon am nĂ€chsten Werktag ausgeliefert haben. Allerdings hatte das Management gesagt, dass man den zusĂ€tzlichen Spielraum nicht sofort ausnutzen werde - die meisten Briefe sollen zunĂ€chst zwei Werktage nach Einwurf zugestellt werden und nicht erst nach drei Tagen. Erst im Laufe von etwa zwei Jahren soll der neue Spielraum fĂŒr die "Laufzeiten" - also die Zeit des Briefversands vom Einwurf bis zur Auslieferung - ausgeschöpft werden. Ändert sich nun etwas, weil die Post wegen des Sparprogramms weniger BrieftrĂ€ger und Paketbote haben wird? «Wir nutzen graduell die Laufzeitmöglichkeiten aus», antwortete Manager Meyer. Das Ă€ndere sich durch den jetzt bekanntgegebenen Stellenabbau nicht. CEO Meyer: "Es wird noch sehr lange Briefe geben"Den herben Wandel im BriefgeschĂ€ft macht auch eine Nachricht aus DĂ€nemark deutlich: Das staatliche Postunternehmen Postnord stellt dort Ende dieses Jahres seine Briefzustellung ein. Grund ist der rapide gesunkene Bedarf an Briefen im Digitalzeitalter. Auf die Frage, wann denn nach seiner EinschĂ€tzung die Post ihren letzten Brief in Deutschland ausliefern werde, sagte Meyer: "Ich glaube, es wird noch sehr lange Briefe geben - gerade in Bezug auf gewisse KommunikationsanlĂ€sse wie Wahlen wird man sich vielleicht auch noch einmal rĂŒckbesinnen, dass das eine oder andere digital vielleicht doch nicht so sicher funktioniert." Er werde vermutlich schon in Rente sein, wenn es in Deutschland so weit sei, sagte der 49-JĂ€hrige. "Die Deutsche Post wird noch viele Briefe in Deutschland zustellen."GehĂ€lter rauf, BeschĂ€ftigtenzahl runterDie AnkĂŒndigung des Jobabbaus in Deutschland erfolgt nur zwei Tage nach einem Tarifabschluss mit Verdi fĂŒr rund 170.000 BrieftrĂ€ger, Paketboten und anderen Logistik-Mitarbeiter. Der zwei Jahre laufende Tarifvertrag sieht ein Entgelt-Plus von zunĂ€chst zwei Prozent und im zweiten Jahr um weitere drei Prozent vor. Nach der Einigung am Dienstag hatte der DHL-Vorstand verlautbart, dass man "Kostensenkungsmaßnahmen konsequent erweitern und beschleunigen" werde. Nun konkretisierte das Management dieses Vorhaben mit dem Jobabbau. Post-Betriebsratschef Thomas Held nannte den Stellenabbau "total erschreckend". Nach seiner EinschĂ€tzung könnte damit noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. "Wir befĂŒrchten, dass das nur die Spitze vom Eisberg sein wird und dass weitere Tausende von ArbeitsplĂ€tzen wegfallen werden", sagte der Arbeitnehmervertreter. Das könnte noch dieses Jahr passieren. Grund dafĂŒr könnte die Postgesetzreform sein, der zufolge kleine Briefwettbewerber der Post von der Umsatzsteuer befreit sind. Diesen Steuervorteil hatte bislang nur die Post als sogenannter Universaldienstleister, der ĂŒberall in Deutschland Briefe austragen muss. Die nur regional tĂ€tigen Wettbewerber mĂŒssen das nicht. Held appelliert an die Politik, den durch die Reform eingeleiteten "unfairen Preiswettbewerb" zu beenden und der Post wieder den alten Steuervorteil einzurĂ€umen, schließlich habe sie auch deutlich mehr Kosten als die Konkurrenz. Verdi-Vize Andrea Koscis sah es Ă€hnlich. "Der beabsichtigte Stellenabbau ist Ergebnis eines durch die Politik geförderten unfaireren Wettbewerbs in einem immer schneller schrumpfenden Briefmarkt", sagte die Gewerkschafterin. An dem Tarifabschluss liege es nicht, betonte sie. An der Börse kamen die SparplĂ€ne gut an, der Aktienkurs legte deutlich zu. Source link
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norajworld · 7 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 6. MĂ€rz 2025 Nach einem Gewinneinbruch drĂŒckt die Deutsche Post auf die Kostenbremse und streicht bis Jahresende 8.000 ArbeitsplĂ€tze. Den Stellenabbau bedauere man, aber angesichts des RĂŒckgangs der Briefmenge und des hohen Kostendrucks sei dieser nötig, sagte der Vorstandsvorsitzende des Logistikkonzerns DHL, Tobias Meyer, in Bonn. shutterstockDer Jobabbau betrifft den Konzernbereich Post & Paket Deutschland, der zum Jahreswechsel 187.000 BeschĂ€ftigte hatte und dessen Marke Deutsche Post heißt. Es geht um den Versand von Briefen und Paketen. Konzernchef Meyer sprach davon, dass die Personalaufwendungen fĂŒr Post & Paket Deutschland derzeit im Jahr bei neun Milliarden Euro liegen. Bei einem Stellenabbau von etwa vier Prozent ergibt sich daraus rechnerisch eine Einsparung von 300 bis 400 Millionen Euro pro Jahr.Auch in anderen Konzernbereichen wird der Rotstift angesetzt, insgesamt will DHL mit ihren weltweit rund 600.000 BeschĂ€ftigten bis Ende 2026 mehr als eine Milliarde Euro jĂ€hrlich sparen. Der Abbau bei Post & Paket Deutschland soll sozialvertrĂ€glich und ĂŒber die "natĂŒrliche Fluktuation" erfolgen. Damit ist gemeint, dass Arbeitnehmer freiwillig den Konzern verlassen - etwa weil sie in Rente gehen oder zu einer anderen Firma wechseln und ihre Jobs dann nicht nachbesetzt werden. Der Vorstand stellte Jahreszahlen fĂŒr 2024 vor, die durchwachsen ausfielen. Im vergangenen Jahr konnte der Logistiker seinen Umsatz zwar um 3 Prozent auf 84,2 Milliarden Euro steigern, das Betriebsergebnis (Ebit) sackte aber wegen gestiegener Kosten um 7,2 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro.Im Deutschland-GeschĂ€ft drĂŒckt der SchuhDer Konzernbereich Post & Paket Deutschland - also das GeschĂ€ft der Deutschen Post - kam Firmenangaben zufolge auf einen Umsatz von rund 17,3 Milliarden Euro, was ein Plus von 2,7 Prozent war. Das Betriebsergebnis sank um 5,6 Prozent auf 821 Millionen Euro. Im Digitalzeitalter schrumpft die Briefmenge seit langem, im vergangenen Jahr lag der RĂŒckgang bei acht Prozent, vor allem der Schwund bei der Werbepost war deutlich - manche Firma verzichtete auf Werbebriefe und setzte stattdessen auf Mail- oder Internet-Werbung. Die Paketmengen legten hingegen um 4,7 Prozent zu. Das StammgeschĂ€ft der Post in Deutschland ist eher ein Sorgenkind fĂŒr den globalen Konzern, andere GeschĂ€ftsfelder sind lukrativer - etwa die Express-Sendungen. Auch Lieferketten-Dienstleistungen und das FrachtgeschĂ€ft bringen mehr Profit. Beim Blick nach vorn ist das DHL-Management vorsichtig. Man rechne weiterhin "mit einem gedĂ€mpften makroökonomischen Umfeld", hieß es. Briefversand soll sich nicht zusĂ€tzlich verlangsamenIn Deutschland hatte die Post das Briefporto zum Jahreswechsel anheben dĂŒrfen, der Briefversand verteuerte sich um 10,5 Prozent. Das war der Post nicht genug, sie hatte krĂ€ftiger an der Preisschraube drehen wollen. Das wiederum ließ die Bundesnetzagentur nicht zu. Seit dem Jahresbeginn hat die Post wegen einer Gesetzesreform weniger Zeitdruck bei der Beförderung von Briefen. Nun muss sie die allermeisten Briefe erst drei Werktage nach Einwurf zugestellt haben; zuvor musste sie einen Großteil der Sendungen schon am nĂ€chsten Werktag ausgeliefert haben. Allerdings hatte das Management gesagt, dass man den zusĂ€tzlichen Spielraum nicht sofort ausnutzen werde - die meisten Briefe sollen zunĂ€chst zwei Werktage nach Einwurf zugestellt werden und nicht erst nach drei Tagen. Erst im Laufe von etwa zwei Jahren soll der neue Spielraum fĂŒr die "Laufzeiten" - also die Zeit des Briefversands vom Einwurf bis zur Auslieferung - ausgeschöpft werden. Ändert sich nun etwas, weil die Post wegen des Sparprogramms weniger BrieftrĂ€ger und Paketbote haben wird? «Wir nutzen graduell die Laufzeitmöglichkeiten aus», antwortete Manager Meyer. Das Ă€ndere sich durch den jetzt bekanntgegebenen Stellenabbau nicht. CEO Meyer: "Es wird noch sehr lange Briefe geben"Den herben Wandel im BriefgeschĂ€ft macht auch eine Nachricht aus DĂ€nemark deutlich: Das staatliche Postunternehmen Postnord stellt dort Ende dieses Jahres seine Briefzustellung ein. Grund ist der rapide gesunkene Bedarf an Briefen im Digitalzeitalter. Auf die Frage, wann denn nach seiner EinschĂ€tzung die Post ihren letzten Brief in Deutschland ausliefern werde, sagte Meyer: "Ich glaube, es wird noch sehr lange Briefe geben - gerade in Bezug auf gewisse KommunikationsanlĂ€sse wie Wahlen wird man sich vielleicht auch noch einmal rĂŒckbesinnen, dass das eine oder andere digital vielleicht doch nicht so sicher funktioniert." Er werde vermutlich schon in Rente sein, wenn es in Deutschland so weit sei, sagte der 49-JĂ€hrige. "Die Deutsche Post wird noch viele Briefe in Deutschland zustellen."GehĂ€lter rauf, BeschĂ€ftigtenzahl runterDie AnkĂŒndigung des Jobabbaus in Deutschland erfolgt nur zwei Tage nach einem Tarifabschluss mit Verdi fĂŒr rund 170.000 BrieftrĂ€ger, Paketboten und anderen Logistik-Mitarbeiter. Der zwei Jahre laufende Tarifvertrag sieht ein Entgelt-Plus von zunĂ€chst zwei Prozent und im zweiten Jahr um weitere drei Prozent vor. Nach der Einigung am Dienstag hatte der DHL-Vorstand verlautbart, dass man "Kostensenkungsmaßnahmen konsequent erweitern und beschleunigen" werde. Nun konkretisierte das Management dieses Vorhaben mit dem Jobabbau. Post-Betriebsratschef Thomas Held nannte den Stellenabbau "total erschreckend". Nach seiner EinschĂ€tzung könnte damit noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. "Wir befĂŒrchten, dass das nur die Spitze vom Eisberg sein wird und dass weitere Tausende von ArbeitsplĂ€tzen wegfallen werden", sagte der Arbeitnehmervertreter. Das könnte noch dieses Jahr passieren. Grund dafĂŒr könnte die Postgesetzreform sein, der zufolge kleine Briefwettbewerber der Post von der Umsatzsteuer befreit sind. Diesen Steuervorteil hatte bislang nur die Post als sogenannter Universaldienstleister, der ĂŒberall in Deutschland Briefe austragen muss. Die nur regional tĂ€tigen Wettbewerber mĂŒssen das nicht. Held appelliert an die Politik, den durch die Reform eingeleiteten "unfairen Preiswettbewerb" zu beenden und der Post wieder den alten Steuervorteil einzurĂ€umen, schließlich habe sie auch deutlich mehr Kosten als die Konkurrenz. Verdi-Vize Andrea Koscis sah es Ă€hnlich. "Der beabsichtigte Stellenabbau ist Ergebnis eines durch die Politik geförderten unfaireren Wettbewerbs in einem immer schneller schrumpfenden Briefmarkt", sagte die Gewerkschafterin. An dem Tarifabschluss liege es nicht, betonte sie. An der Börse kamen die SparplĂ€ne gut an, der Aktienkurs legte deutlich zu. Source link
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fadingzipperdragongoop · 2 years ago
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 đ™đ™€đ˜Ÿđ™ƒđ™‰đ™Š)
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ellajme0 · 7 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 6. MĂ€rz 2025 Nach einem Gewinneinbruch drĂŒckt die Deutsche Post auf die Kostenbremse und streicht bis Jahresende 8.000 ArbeitsplĂ€tze. Den Stellenabbau bedauere man, aber angesichts des RĂŒckgangs der Briefmenge und des hohen Kostendrucks sei dieser nötig, sagte der Vorstandsvorsitzende des Logistikkonzerns DHL, Tobias Meyer, in Bonn. shutterstockDer Jobabbau betrifft den Konzernbereich Post & Paket Deutschland, der zum Jahreswechsel 187.000 BeschĂ€ftigte hatte und dessen Marke Deutsche Post heißt. Es geht um den Versand von Briefen und Paketen. Konzernchef Meyer sprach davon, dass die Personalaufwendungen fĂŒr Post & Paket Deutschland derzeit im Jahr bei neun Milliarden Euro liegen. Bei einem Stellenabbau von etwa vier Prozent ergibt sich daraus rechnerisch eine Einsparung von 300 bis 400 Millionen Euro pro Jahr.Auch in anderen Konzernbereichen wird der Rotstift angesetzt, insgesamt will DHL mit ihren weltweit rund 600.000 BeschĂ€ftigten bis Ende 2026 mehr als eine Milliarde Euro jĂ€hrlich sparen. Der Abbau bei Post & Paket Deutschland soll sozialvertrĂ€glich und ĂŒber die "natĂŒrliche Fluktuation" erfolgen. Damit ist gemeint, dass Arbeitnehmer freiwillig den Konzern verlassen - etwa weil sie in Rente gehen oder zu einer anderen Firma wechseln und ihre Jobs dann nicht nachbesetzt werden. Der Vorstand stellte Jahreszahlen fĂŒr 2024 vor, die durchwachsen ausfielen. Im vergangenen Jahr konnte der Logistiker seinen Umsatz zwar um 3 Prozent auf 84,2 Milliarden Euro steigern, das Betriebsergebnis (Ebit) sackte aber wegen gestiegener Kosten um 7,2 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro.Im Deutschland-GeschĂ€ft drĂŒckt der SchuhDer Konzernbereich Post & Paket Deutschland - also das GeschĂ€ft der Deutschen Post - kam Firmenangaben zufolge auf einen Umsatz von rund 17,3 Milliarden Euro, was ein Plus von 2,7 Prozent war. Das Betriebsergebnis sank um 5,6 Prozent auf 821 Millionen Euro. Im Digitalzeitalter schrumpft die Briefmenge seit langem, im vergangenen Jahr lag der RĂŒckgang bei acht Prozent, vor allem der Schwund bei der Werbepost war deutlich - manche Firma verzichtete auf Werbebriefe und setzte stattdessen auf Mail- oder Internet-Werbung. Die Paketmengen legten hingegen um 4,7 Prozent zu. Das StammgeschĂ€ft der Post in Deutschland ist eher ein Sorgenkind fĂŒr den globalen Konzern, andere GeschĂ€ftsfelder sind lukrativer - etwa die Express-Sendungen. Auch Lieferketten-Dienstleistungen und das FrachtgeschĂ€ft bringen mehr Profit. Beim Blick nach vorn ist das DHL-Management vorsichtig. Man rechne weiterhin "mit einem gedĂ€mpften makroökonomischen Umfeld", hieß es. Briefversand soll sich nicht zusĂ€tzlich verlangsamenIn Deutschland hatte die Post das Briefporto zum Jahreswechsel anheben dĂŒrfen, der Briefversand verteuerte sich um 10,5 Prozent. Das war der Post nicht genug, sie hatte krĂ€ftiger an der Preisschraube drehen wollen. Das wiederum ließ die Bundesnetzagentur nicht zu. Seit dem Jahresbeginn hat die Post wegen einer Gesetzesreform weniger Zeitdruck bei der Beförderung von Briefen. Nun muss sie die allermeisten Briefe erst drei Werktage nach Einwurf zugestellt haben; zuvor musste sie einen Großteil der Sendungen schon am nĂ€chsten Werktag ausgeliefert haben. Allerdings hatte das Management gesagt, dass man den zusĂ€tzlichen Spielraum nicht sofort ausnutzen werde - die meisten Briefe sollen zunĂ€chst zwei Werktage nach Einwurf zugestellt werden und nicht erst nach drei Tagen. Erst im Laufe von etwa zwei Jahren soll der neue Spielraum fĂŒr die "Laufzeiten" - also die Zeit des Briefversands vom Einwurf bis zur Auslieferung - ausgeschöpft werden. Ändert sich nun etwas, weil die Post wegen des Sparprogramms weniger BrieftrĂ€ger und Paketbote haben wird? «Wir nutzen graduell die Laufzeitmöglichkeiten aus», antwortete Manager Meyer. Das Ă€ndere sich durch den jetzt bekanntgegebenen Stellenabbau nicht. CEO Meyer: "Es wird noch sehr lange Briefe geben"Den herben Wandel im BriefgeschĂ€ft macht auch eine Nachricht aus DĂ€nemark deutlich: Das staatliche Postunternehmen Postnord stellt dort Ende dieses Jahres seine Briefzustellung ein. Grund ist der rapide gesunkene Bedarf an Briefen im Digitalzeitalter. Auf die Frage, wann denn nach seiner EinschĂ€tzung die Post ihren letzten Brief in Deutschland ausliefern werde, sagte Meyer: "Ich glaube, es wird noch sehr lange Briefe geben - gerade in Bezug auf gewisse KommunikationsanlĂ€sse wie Wahlen wird man sich vielleicht auch noch einmal rĂŒckbesinnen, dass das eine oder andere digital vielleicht doch nicht so sicher funktioniert." Er werde vermutlich schon in Rente sein, wenn es in Deutschland so weit sei, sagte der 49-JĂ€hrige. "Die Deutsche Post wird noch viele Briefe in Deutschland zustellen."GehĂ€lter rauf, BeschĂ€ftigtenzahl runterDie AnkĂŒndigung des Jobabbaus in Deutschland erfolgt nur zwei Tage nach einem Tarifabschluss mit Verdi fĂŒr rund 170.000 BrieftrĂ€ger, Paketboten und anderen Logistik-Mitarbeiter. Der zwei Jahre laufende Tarifvertrag sieht ein Entgelt-Plus von zunĂ€chst zwei Prozent und im zweiten Jahr um weitere drei Prozent vor. Nach der Einigung am Dienstag hatte der DHL-Vorstand verlautbart, dass man "Kostensenkungsmaßnahmen konsequent erweitern und beschleunigen" werde. Nun konkretisierte das Management dieses Vorhaben mit dem Jobabbau. Post-Betriebsratschef Thomas Held nannte den Stellenabbau "total erschreckend". Nach seiner EinschĂ€tzung könnte damit noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. "Wir befĂŒrchten, dass das nur die Spitze vom Eisberg sein wird und dass weitere Tausende von ArbeitsplĂ€tzen wegfallen werden", sagte der Arbeitnehmervertreter. Das könnte noch dieses Jahr passieren. Grund dafĂŒr könnte die Postgesetzreform sein, der zufolge kleine Briefwettbewerber der Post von der Umsatzsteuer befreit sind. Diesen Steuervorteil hatte bislang nur die Post als sogenannter Universaldienstleister, der ĂŒberall in Deutschland Briefe austragen muss. Die nur regional tĂ€tigen Wettbewerber mĂŒssen das nicht. Held appelliert an die Politik, den durch die Reform eingeleiteten "unfairen Preiswettbewerb" zu beenden und der Post wieder den alten Steuervorteil einzurĂ€umen, schließlich habe sie auch deutlich mehr Kosten als die Konkurrenz. Verdi-Vize Andrea Koscis sah es Ă€hnlich. "Der beabsichtigte Stellenabbau ist Ergebnis eines durch die Politik geförderten unfaireren Wettbewerbs in einem immer schneller schrumpfenden Briefmarkt", sagte die Gewerkschafterin. An dem Tarifabschluss liege es nicht, betonte sie. An der Börse kamen die SparplĂ€ne gut an, der Aktienkurs legte deutlich zu. Source link
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chilimili212 · 7 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 6. MĂ€rz 2025 Nach einem Gewinneinbruch drĂŒckt die Deutsche Post auf die Kostenbremse und streicht bis Jahresende 8.000 ArbeitsplĂ€tze. Den Stellenabbau bedauere man, aber angesichts des RĂŒckgangs der Briefmenge und des hohen Kostendrucks sei dieser nötig, sagte der Vorstandsvorsitzende des Logistikkonzerns DHL, Tobias Meyer, in Bonn. shutterstockDer Jobabbau betrifft den Konzernbereich Post & Paket Deutschland, der zum Jahreswechsel 187.000 BeschĂ€ftigte hatte und dessen Marke Deutsche Post heißt. Es geht um den Versand von Briefen und Paketen. Konzernchef Meyer sprach davon, dass die Personalaufwendungen fĂŒr Post & Paket Deutschland derzeit im Jahr bei neun Milliarden Euro liegen. Bei einem Stellenabbau von etwa vier Prozent ergibt sich daraus rechnerisch eine Einsparung von 300 bis 400 Millionen Euro pro Jahr.Auch in anderen Konzernbereichen wird der Rotstift angesetzt, insgesamt will DHL mit ihren weltweit rund 600.000 BeschĂ€ftigten bis Ende 2026 mehr als eine Milliarde Euro jĂ€hrlich sparen. Der Abbau bei Post & Paket Deutschland soll sozialvertrĂ€glich und ĂŒber die "natĂŒrliche Fluktuation" erfolgen. Damit ist gemeint, dass Arbeitnehmer freiwillig den Konzern verlassen - etwa weil sie in Rente gehen oder zu einer anderen Firma wechseln und ihre Jobs dann nicht nachbesetzt werden. Der Vorstand stellte Jahreszahlen fĂŒr 2024 vor, die durchwachsen ausfielen. Im vergangenen Jahr konnte der Logistiker seinen Umsatz zwar um 3 Prozent auf 84,2 Milliarden Euro steigern, das Betriebsergebnis (Ebit) sackte aber wegen gestiegener Kosten um 7,2 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro.Im Deutschland-GeschĂ€ft drĂŒckt der SchuhDer Konzernbereich Post & Paket Deutschland - also das GeschĂ€ft der Deutschen Post - kam Firmenangaben zufolge auf einen Umsatz von rund 17,3 Milliarden Euro, was ein Plus von 2,7 Prozent war. Das Betriebsergebnis sank um 5,6 Prozent auf 821 Millionen Euro. Im Digitalzeitalter schrumpft die Briefmenge seit langem, im vergangenen Jahr lag der RĂŒckgang bei acht Prozent, vor allem der Schwund bei der Werbepost war deutlich - manche Firma verzichtete auf Werbebriefe und setzte stattdessen auf Mail- oder Internet-Werbung. Die Paketmengen legten hingegen um 4,7 Prozent zu. Das StammgeschĂ€ft der Post in Deutschland ist eher ein Sorgenkind fĂŒr den globalen Konzern, andere GeschĂ€ftsfelder sind lukrativer - etwa die Express-Sendungen. Auch Lieferketten-Dienstleistungen und das FrachtgeschĂ€ft bringen mehr Profit. Beim Blick nach vorn ist das DHL-Management vorsichtig. Man rechne weiterhin "mit einem gedĂ€mpften makroökonomischen Umfeld", hieß es. Briefversand soll sich nicht zusĂ€tzlich verlangsamenIn Deutschland hatte die Post das Briefporto zum Jahreswechsel anheben dĂŒrfen, der Briefversand verteuerte sich um 10,5 Prozent. Das war der Post nicht genug, sie hatte krĂ€ftiger an der Preisschraube drehen wollen. Das wiederum ließ die Bundesnetzagentur nicht zu. Seit dem Jahresbeginn hat die Post wegen einer Gesetzesreform weniger Zeitdruck bei der Beförderung von Briefen. Nun muss sie die allermeisten Briefe erst drei Werktage nach Einwurf zugestellt haben; zuvor musste sie einen Großteil der Sendungen schon am nĂ€chsten Werktag ausgeliefert haben. Allerdings hatte das Management gesagt, dass man den zusĂ€tzlichen Spielraum nicht sofort ausnutzen werde - die meisten Briefe sollen zunĂ€chst zwei Werktage nach Einwurf zugestellt werden und nicht erst nach drei Tagen. Erst im Laufe von etwa zwei Jahren soll der neue Spielraum fĂŒr die "Laufzeiten" - also die Zeit des Briefversands vom Einwurf bis zur Auslieferung - ausgeschöpft werden. Ändert sich nun etwas, weil die Post wegen des Sparprogramms weniger BrieftrĂ€ger und Paketbote haben wird? «Wir nutzen graduell die Laufzeitmöglichkeiten aus», antwortete Manager Meyer. Das Ă€ndere sich durch den jetzt bekanntgegebenen Stellenabbau nicht. CEO Meyer: "Es wird noch sehr lange Briefe geben"Den herben Wandel im BriefgeschĂ€ft macht auch eine Nachricht aus DĂ€nemark deutlich: Das staatliche Postunternehmen Postnord stellt dort Ende dieses Jahres seine Briefzustellung ein. Grund ist der rapide gesunkene Bedarf an Briefen im Digitalzeitalter. Auf die Frage, wann denn nach seiner EinschĂ€tzung die Post ihren letzten Brief in Deutschland ausliefern werde, sagte Meyer: "Ich glaube, es wird noch sehr lange Briefe geben - gerade in Bezug auf gewisse KommunikationsanlĂ€sse wie Wahlen wird man sich vielleicht auch noch einmal rĂŒckbesinnen, dass das eine oder andere digital vielleicht doch nicht so sicher funktioniert." Er werde vermutlich schon in Rente sein, wenn es in Deutschland so weit sei, sagte der 49-JĂ€hrige. "Die Deutsche Post wird noch viele Briefe in Deutschland zustellen."GehĂ€lter rauf, BeschĂ€ftigtenzahl runterDie AnkĂŒndigung des Jobabbaus in Deutschland erfolgt nur zwei Tage nach einem Tarifabschluss mit Verdi fĂŒr rund 170.000 BrieftrĂ€ger, Paketboten und anderen Logistik-Mitarbeiter. Der zwei Jahre laufende Tarifvertrag sieht ein Entgelt-Plus von zunĂ€chst zwei Prozent und im zweiten Jahr um weitere drei Prozent vor. Nach der Einigung am Dienstag hatte der DHL-Vorstand verlautbart, dass man "Kostensenkungsmaßnahmen konsequent erweitern und beschleunigen" werde. Nun konkretisierte das Management dieses Vorhaben mit dem Jobabbau. Post-Betriebsratschef Thomas Held nannte den Stellenabbau "total erschreckend". Nach seiner EinschĂ€tzung könnte damit noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. "Wir befĂŒrchten, dass das nur die Spitze vom Eisberg sein wird und dass weitere Tausende von ArbeitsplĂ€tzen wegfallen werden", sagte der Arbeitnehmervertreter. Das könnte noch dieses Jahr passieren. Grund dafĂŒr könnte die Postgesetzreform sein, der zufolge kleine Briefwettbewerber der Post von der Umsatzsteuer befreit sind. Diesen Steuervorteil hatte bislang nur die Post als sogenannter Universaldienstleister, der ĂŒberall in Deutschland Briefe austragen muss. Die nur regional tĂ€tigen Wettbewerber mĂŒssen das nicht. Held appelliert an die Politik, den durch die Reform eingeleiteten "unfairen Preiswettbewerb" zu beenden und der Post wieder den alten Steuervorteil einzurĂ€umen, schließlich habe sie auch deutlich mehr Kosten als die Konkurrenz. Verdi-Vize Andrea Koscis sah es Ă€hnlich. "Der beabsichtigte Stellenabbau ist Ergebnis eines durch die Politik geförderten unfaireren Wettbewerbs in einem immer schneller schrumpfenden Briefmarkt", sagte die Gewerkschafterin. An dem Tarifabschluss liege es nicht, betonte sie. An der Börse kamen die SparplĂ€ne gut an, der Aktienkurs legte deutlich zu. Source link
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oliviajoyice21 · 7 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 6. MĂ€rz 2025 Nach einem Gewinneinbruch drĂŒckt die Deutsche Post auf die Kostenbremse und streicht bis Jahresende 8.000 ArbeitsplĂ€tze. Den Stellenabbau bedauere man, aber angesichts des RĂŒckgangs der Briefmenge und des hohen Kostendrucks sei dieser nötig, sagte der Vorstandsvorsitzende des Logistikkonzerns DHL, Tobias Meyer, in Bonn. shutterstockDer Jobabbau betrifft den Konzernbereich Post & Paket Deutschland, der zum Jahreswechsel 187.000 BeschĂ€ftigte hatte und dessen Marke Deutsche Post heißt. Es geht um den Versand von Briefen und Paketen. Konzernchef Meyer sprach davon, dass die Personalaufwendungen fĂŒr Post & Paket Deutschland derzeit im Jahr bei neun Milliarden Euro liegen. Bei einem Stellenabbau von etwa vier Prozent ergibt sich daraus rechnerisch eine Einsparung von 300 bis 400 Millionen Euro pro Jahr.Auch in anderen Konzernbereichen wird der Rotstift angesetzt, insgesamt will DHL mit ihren weltweit rund 600.000 BeschĂ€ftigten bis Ende 2026 mehr als eine Milliarde Euro jĂ€hrlich sparen. Der Abbau bei Post & Paket Deutschland soll sozialvertrĂ€glich und ĂŒber die "natĂŒrliche Fluktuation" erfolgen. Damit ist gemeint, dass Arbeitnehmer freiwillig den Konzern verlassen - etwa weil sie in Rente gehen oder zu einer anderen Firma wechseln und ihre Jobs dann nicht nachbesetzt werden. Der Vorstand stellte Jahreszahlen fĂŒr 2024 vor, die durchwachsen ausfielen. Im vergangenen Jahr konnte der Logistiker seinen Umsatz zwar um 3 Prozent auf 84,2 Milliarden Euro steigern, das Betriebsergebnis (Ebit) sackte aber wegen gestiegener Kosten um 7,2 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro.Im Deutschland-GeschĂ€ft drĂŒckt der SchuhDer Konzernbereich Post & Paket Deutschland - also das GeschĂ€ft der Deutschen Post - kam Firmenangaben zufolge auf einen Umsatz von rund 17,3 Milliarden Euro, was ein Plus von 2,7 Prozent war. Das Betriebsergebnis sank um 5,6 Prozent auf 821 Millionen Euro. Im Digitalzeitalter schrumpft die Briefmenge seit langem, im vergangenen Jahr lag der RĂŒckgang bei acht Prozent, vor allem der Schwund bei der Werbepost war deutlich - manche Firma verzichtete auf Werbebriefe und setzte stattdessen auf Mail- oder Internet-Werbung. Die Paketmengen legten hingegen um 4,7 Prozent zu. Das StammgeschĂ€ft der Post in Deutschland ist eher ein Sorgenkind fĂŒr den globalen Konzern, andere GeschĂ€ftsfelder sind lukrativer - etwa die Express-Sendungen. Auch Lieferketten-Dienstleistungen und das FrachtgeschĂ€ft bringen mehr Profit. Beim Blick nach vorn ist das DHL-Management vorsichtig. Man rechne weiterhin "mit einem gedĂ€mpften makroökonomischen Umfeld", hieß es. Briefversand soll sich nicht zusĂ€tzlich verlangsamenIn Deutschland hatte die Post das Briefporto zum Jahreswechsel anheben dĂŒrfen, der Briefversand verteuerte sich um 10,5 Prozent. Das war der Post nicht genug, sie hatte krĂ€ftiger an der Preisschraube drehen wollen. Das wiederum ließ die Bundesnetzagentur nicht zu. Seit dem Jahresbeginn hat die Post wegen einer Gesetzesreform weniger Zeitdruck bei der Beförderung von Briefen. Nun muss sie die allermeisten Briefe erst drei Werktage nach Einwurf zugestellt haben; zuvor musste sie einen Großteil der Sendungen schon am nĂ€chsten Werktag ausgeliefert haben. Allerdings hatte das Management gesagt, dass man den zusĂ€tzlichen Spielraum nicht sofort ausnutzen werde - die meisten Briefe sollen zunĂ€chst zwei Werktage nach Einwurf zugestellt werden und nicht erst nach drei Tagen. Erst im Laufe von etwa zwei Jahren soll der neue Spielraum fĂŒr die "Laufzeiten" - also die Zeit des Briefversands vom Einwurf bis zur Auslieferung - ausgeschöpft werden. Ändert sich nun etwas, weil die Post wegen des Sparprogramms weniger BrieftrĂ€ger und Paketbote haben wird? «Wir nutzen graduell die Laufzeitmöglichkeiten aus», antwortete Manager Meyer. Das Ă€ndere sich durch den jetzt bekanntgegebenen Stellenabbau nicht. CEO Meyer: "Es wird noch sehr lange Briefe geben"Den herben Wandel im BriefgeschĂ€ft macht auch eine Nachricht aus DĂ€nemark deutlich: Das staatliche Postunternehmen Postnord stellt dort Ende dieses Jahres seine Briefzustellung ein. Grund ist der rapide gesunkene Bedarf an Briefen im Digitalzeitalter. Auf die Frage, wann denn nach seiner EinschĂ€tzung die Post ihren letzten Brief in Deutschland ausliefern werde, sagte Meyer: "Ich glaube, es wird noch sehr lange Briefe geben - gerade in Bezug auf gewisse KommunikationsanlĂ€sse wie Wahlen wird man sich vielleicht auch noch einmal rĂŒckbesinnen, dass das eine oder andere digital vielleicht doch nicht so sicher funktioniert." Er werde vermutlich schon in Rente sein, wenn es in Deutschland so weit sei, sagte der 49-JĂ€hrige. "Die Deutsche Post wird noch viele Briefe in Deutschland zustellen."GehĂ€lter rauf, BeschĂ€ftigtenzahl runterDie AnkĂŒndigung des Jobabbaus in Deutschland erfolgt nur zwei Tage nach einem Tarifabschluss mit Verdi fĂŒr rund 170.000 BrieftrĂ€ger, Paketboten und anderen Logistik-Mitarbeiter. Der zwei Jahre laufende Tarifvertrag sieht ein Entgelt-Plus von zunĂ€chst zwei Prozent und im zweiten Jahr um weitere drei Prozent vor. Nach der Einigung am Dienstag hatte der DHL-Vorstand verlautbart, dass man "Kostensenkungsmaßnahmen konsequent erweitern und beschleunigen" werde. Nun konkretisierte das Management dieses Vorhaben mit dem Jobabbau. Post-Betriebsratschef Thomas Held nannte den Stellenabbau "total erschreckend". Nach seiner EinschĂ€tzung könnte damit noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. "Wir befĂŒrchten, dass das nur die Spitze vom Eisberg sein wird und dass weitere Tausende von ArbeitsplĂ€tzen wegfallen werden", sagte der Arbeitnehmervertreter. Das könnte noch dieses Jahr passieren. Grund dafĂŒr könnte die Postgesetzreform sein, der zufolge kleine Briefwettbewerber der Post von der Umsatzsteuer befreit sind. Diesen Steuervorteil hatte bislang nur die Post als sogenannter Universaldienstleister, der ĂŒberall in Deutschland Briefe austragen muss. Die nur regional tĂ€tigen Wettbewerber mĂŒssen das nicht. Held appelliert an die Politik, den durch die Reform eingeleiteten "unfairen Preiswettbewerb" zu beenden und der Post wieder den alten Steuervorteil einzurĂ€umen, schließlich habe sie auch deutlich mehr Kosten als die Konkurrenz. Verdi-Vize Andrea Koscis sah es Ă€hnlich. "Der beabsichtigte Stellenabbau ist Ergebnis eines durch die Politik geförderten unfaireren Wettbewerbs in einem immer schneller schrumpfenden Briefmarkt", sagte die Gewerkschafterin. An dem Tarifabschluss liege es nicht, betonte sie. An der Börse kamen die SparplĂ€ne gut an, der Aktienkurs legte deutlich zu. Source link
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blog-aventin-de · 2 months ago
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Vielarmige Göttin Guanyin
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Vielarmige Göttin Guanyin · China · Leben Glaube und Hoffnung
Das Weiterleben der Seele nach dem Tod ist in Europa so eine Sache. Der eine glaubt, auf diese, der andere, auf jene Weise am Fegefeuer vorbeikommen zu können. Das war und ist zum Teil in China noch ganz anders. Dort wird nach alter Auffassung nur der Seele derjenigen Person der Zugang zur StĂ€tte der Freuden gewĂ€hrt, welche auf Erden mĂ€nnliche Nachkommen hinterlassen hat. Wie einfach, denkt man. Aber nicht jedem Paar war oder ist dieses Schicksal hold, manchmal kommt eben auch ein liebes MĂ€dchen zur Welt, so dass einige die schiere Verzweiflung packen möchte. Da kann nur eines helfen: Auf zum Taischan! Da, wo der Hoang ho, Chinas Sorgenkind, seine trĂŒben Fluten an Schantungs Hauptstadt Tsinanfu vorbei strömen lĂ€sst, da erhebt sich, der Mittagssonne zu, ein mĂ€chtiger Gebirgsklotz aus der Ebene und auf seiner höchsten Erhebung wohnt die gĂŒtige Helferin in solcher Not, Guan Yin, die vielarmige, daher gebefreudige Göttin. Nicht einfach ist der Bittgang zu ihr hinauf. Etwa 6000 Treppenstufen muss der fromme Pilger oder die fromme Pilgerin steigen und erheblich wird der Geldbeutel erleichtert durch fromme Gaben, die an allerhand MĂŒhselige und Beladene am Rand des Weges zu geben sind. Tritt man voller PietĂ€t dann durch das Himmelstor in das Allerheiligste ein, so hat man sich noch mit der Hohenpriesterschar gut zu stellen, ehe man zur Göttin selbst zugelassen wird und ihren Segen erflehen kann. Viele der fremden Langnasen haben diese heilige StĂ€tte schon besucht, seitdem Reisebusse in pietĂ€tloser aber bequemer Weise Schantungs heiligen Boden durcheilen und Entfernungen ungeachtet Regen und Wind ĂŒberwinden. Schöner war es einst, als die Reise noch auf Maultierkarren oder in SĂ€nften möglich war und viel Ruhe und Stimmung ĂŒber allem lag, die Behaglichkeit des Daseins von dem Grundsatz getragen war: Immer langsam voran, und der Begriff »Zeit ist Geld« nur drĂŒben, jenseits des großen Wassers, bekannt war. In dieser Zeit sah eines Tages die Göttin von ihren lichten Höhen herab zwei weiße MĂ€nner sich die Steintreppen hinaufbewegen. Hart klang ihr Tritt auf dem steinigen Weg, ĂŒber die sonst nur weiche Ledersohlen unhörbar hinweg glitten. In ihrer Allwissenheit war ihr bekannt, dass sie den Besuch hart gesottener Junggesellen zu erwarten hatte, eines in China unmöglichen Etwas. Auch fĂŒhlte sie, dass der mĂŒhselige Aufstieg zu ihr weniger aus pietĂ€tvollem Glauben an ihre WundertĂ€tigkeit gemacht wurde, als vielmehr dem Wunsch entsprungen war, mal zu sehen, was da oben los war, ein entsetzlicher Gedanke fĂŒr eine Göttin. SchĂŒtzend hatte sich beim Eintritt der Fremden die Hohenpriesterschar um das goldene Bildnis der Göttin aufgebaut, um mit der passiven Gewalt vollendeter Ă€ußerer Formen jegliche Ungehörigkeit abzuwehren. Aber auch göttliche Herzen unterliegen manchmal dem Umschwung von Stimmungen. Zwei harte Silber Dollar, welche der eine Fremde durch das große goldene Absperrgitter gleiten ließ, erweichten das Herz der AllgĂŒtigen und ihrer Priester, und auf den Wink ihres steingeschmĂŒckten Zeigefingers an der dritten östlichen Hand von oben ĂŒberreichte der eine Hohepriester dem Spender als Gabe der Göttin einen Sohn aus Lehm. Ihn hatte einst ein armer Bauer aus Schantungs Gefilden ihr zu FĂŒĂŸen gelegt. Der Erbauer des Gebildes hatte das Zeichen mĂ€nnlicher WĂŒrde mit besonderer Liebe und Sorgfalt dargestellt, damit die Göttin ihn ja nicht missverstehen sollte. Der fremde Mann ging hocherfreut von dannen, am Himmelstor nahm er sein Söhnchen auf den Schoss und bestieg mit seinem Begleiter wieder den nĂ€chsten Reisebus. Lange hat der einfache Sohn aus Lehm ein modernes ArbeitsbĂŒro geziert, aber er konnte sich da nicht wohlfĂŒhlen, das feuchte Klima bekam ihm nicht, er sank deshalb immer mehr in sich zusammen und war eines Tages ganz »kapusula« und flog auf den MĂŒllhaufen. Die Zeit ist ĂŒber das Land gezogen, und hat selbst diese hartgesottenen Junggesellen zum Heiraten gebracht, aber unseren Freunden sind nur »Töchter« beschieden worden. Und was lernen wir daraus: Der Mensch versuche die Götter nicht! Vielarmige Göttin Guanyin · China · Leben Glaube und Hoffnung Read the full article
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