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#sorgenkind
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊)
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sagecolouredleaf · 2 months
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"perez unser sorgenkind" not sky germany/rtl dragging him too
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306 Tage
306 Tage, 18 Stunden, 26 Minuten und 45 Sekunden
oder mit anderen Worten:
26 504 805 Sekunden
441 746 Minuten (gerundet)
7362 Stunden (gerundet)
43 Wochen (gerundet)
Solange bist du schon nicht mehr unter uns...
Das sind ca. 84,05 % von 2023. Und dennoch habe ich es noch nicht realisiert.
Ich habe noch immer nicht verstanden das du weg bist, das im April das erste mal Ostern, im Mai Omas erster Geburtstag, im Juli mein erster Geburtstag, im August dein erster Geburtstag ohne dich war.
Das bald das erste Weihnachten und das erste Silvester ohne dich sein werden.
Ich habe bis heute noch nicht realisiert das du meinen zukünftigen Partner nie kennenlernen wirst, meine Kinder, das du auf meiner Hochzeit nicht da sein wirst.
Ich weiß das alles, und doch habe ich es noch nicht verstanden.
Wenn mein Handy klingelt, oder ich mein Handy nicht finde kommt kurz Panik auf. Was ist wenn Opa stirbt? Wenn ich den Anruf verpasse? Und erst einige Sekunden später realisiere ich, dass du bereits über 10 Monate fort bist.
Ich kann es verstehen... Am Ende hast du echt gelitten, für dich war es das beste...
Du konntest die Goldene Hochzeit vor einem Jahr noch feiern, du hast dein Ziel erreicht.
Ich bin auch unendlich froh das du meine Trennung von O nicht erlebt hast... Das du nicht mitbekommen hast wie er mich kaputt gemacht hat...Ich bin froh, dass du gestorben bist, in dem Glauben ich habe meinen Traumpartner gefunden... Das du gestorben bist, ohne dir Sorgen um mich zu machen... Denn ich war immer dein Sorgenkind...
Ich bin froh darum, und dennoch habe ich deinen Tot noch nicht realisiert...
Ich bin gespannt wann diese Realisation kommt und der Zusammenbruch darauf folgt...
Ich hoffe für alle beteiligten, das ich dann nicht alleine bin...
Aktuell kommt es mir vor wie ein schlechter Traum. Ich weiß das es Real ist, und doch ist es so weit weg.
Ich habe Angst vor dem Moment, wenn ich realisiere das eine meiner engsten Bezugspersonen nie wieder kommt....
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fabiansteinhauer · 11 months
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Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen
1.
Diese Skizze [...] zeigt, wie wenig der juridische Optimismus angebracht ist, man werde mit rechtsdogmatischen
Mitteln das Menschenrechtsproblem schon lösen können. Bereits die institutionellen Grundrechte konfrontieren das Recht mit den Grenzen zu anderen gesellschaftlichen Teilsystemen. Kann ein Diskurs dem anderen gerecht werden? Ein Problem, dessen
Dilemmata Lyotard analysiert hat.
Aber immerhin ein innergesellschaftliches Problem, auf das Luhmann mit dem Konzept von Gerechtigkeit als gesellschaftsadäquater Komplexität zu reagieren versucht hat. Dramatischer noch ist die Situation von Menschenrechten, die an der Grenze zwischen Kommunikation
und Leib-Seele angesiedelt sind.
Alle tastenden Versuche einer Juridifizierung von Menschenrechten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um ein im strengen Sinne unmögliches Projekt handelt. Wie kann jemals die Gesellschaft den Menschen „gerecht“ werden, wenn die Menschen nicht ihre Teile sind, sondern außerhalb der Kommunikation stehen, wenn die Gesellschaft nicht mit ihnen kommunizieren kann, allenfalls über sie, ja sie nicht einmal erreichen, sondern bloß entweder irritieren oder zerstören kann? Angesichts unmenschlicher gesellschaftlicher Praktiken ist die Gerechtigkeit der Menschenrechte ein brennendes Problem - aber ein Problem ohne jede Aussicht auf Lösung.
Das sollte in aller Härte ausgesprochen werden. Wenn die positive Herstellung von Gerechtigkeit im Verhältnis von Kommunikation zum Menschen definitiv unmöglich, dann bleibt, wenn man sich nicht auf einem poststrukturalistischen Quietismus einlassen will, nur ein second best. Man wird sich in der Rechtskommunikation damit zufrieden geben müssen, dass das System/Umwelt-Problem nur über die unzulänglichen Sensoren von Irritation, Rekonstruktion und re-entry erfahrbar ist. Die Tiefendimension von kommunikativ-menschlichen Konflikten kann vom Recht allenfalls erahnt werden. Und als Richtungsangabe bleibt nur das juridische Verbot, mit dessen Hilfe eine Selbstbegrenzung der Kommunikation möglich erscheint. Aber auch dieses Verbot kann die Transzendenz des anderen nur als Gleichnis beschreiben. Dies ist ein letztlich zum Scheitern verurteiltes Gerechtigkeitsprogramm, das sich gerade nicht mit Derrida damit trösten kann, dass es „im Kommen“ ist, sondern wissen muss, dass es prinzipiell unmöglich ist. Die Gerechtigkeit der Menschenrechte kann dann allenfalls negativ formuliert werden. Sie ist auf Beseitigung ungerechter Zustände, nicht auf Perfektion gerechter Zustände, gerichtet. Sie ist nur als Gegenprinzip zur kommunikativen Verletzung von Leib und Seele, Protest gegen Unmenschlichkeiten der Kommunikation möglich, ohne dass jemals positiv gesagt werden könnte, was die Bedingungen einer „menschengerechten“ Kommunikation wären.
Gunther Teubner, Die anonyme Matrix
2.
Das Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen wurde vor einigen Jahre in der Denkerei in Berlin-Kreuzberg eingerichtet. Das war Teil des Werkes eines weiteren, mir vorbildlich arbeitenden Vorbildes, von Bazon Brock, der damals sagte, er habe sich inzwischen vom Sorgenkind zum Wundergreis entwickelt.
Brock rief eines Tages in Weimar an und wollte, dass ich mitmache. Alles was Brock macht, mache ich mit, egal wie. Alles. Der war mein erster Chef, nach dem zweiten Staatsexamen und schnellvergehenden Jahren in einer cheflosen Anwaltskanzlei ist der mein erster Chef geworden. Alles Ein- und Ausbgebrockte mache ich seitdem mit. Entweder sage ich nämlich ja und mache dann aktiviert und passioniert mit (weil Brock in der Teamarbeit ein suprematistischer Maximalbrocken ist) mit oder ich sage nein und mache das dann aktiviert und passioniert mit. So oder so werde ich aktiviert und passioniert, Brock möchte ganz gerne als Chef und Amtsleiter, dass man das aktiviert und passioniert mitmacht und dann aktiv einsteigt. Er hat dann eine von sommerlichem Charme bis nachdrücklicher Bestimmung, die noch fern anrollende Gewitter erinnert, schwingende Stimme, zählt viele Vorteile des Mitmachens auf, die an die Möglichkeit grenzen sollen, dann die Welt regieren zu können. Es kommen machmal sogar dazu Angebote, die man nicht ablehnen kann. Also habe ich, bevor es dazu kam, gleich ja gesagt, schwupps. Ich mache dann im Unterlassen das Mitmachen mit. Das Amt in Kreuzberg, die Denkerei, habe ich nicht einmal betreten, immer nach Möglichkeit verfolgt was passierte, immer aktiviert und passioniert dabei, aus der Ferne, aus der Distanz - und alles unterlassen.
Für die Denkerei, für alles, was da passierte, übernehme ich jetzt nicht persönlich die Haftung und stehe dafür beruflich ein, das habe ich bereits durch Unterlassen getan. Brock rief an, ich sagte ja, bekam eine Zuständigkeit und habe alles weiter unterlassen.
3.
Vorbilder sind mimetische Instanzen. So jemand ist einem Vorbild, zu dem es so oder so Resonanz gibt. Die Resonanz läuft nicht nicht auf Einbahnstraßen, nicht auf Zweibahnstraßen, nicht auf Dreibahnstraßen, eher wie am Place d'Etoile. Bazon Brock ist mir vorbildlich, weil sehr sehr viel von dem, was mir vorbildich ist, sich in ihm phasen- und stellenweise bündelt und bricht, dort verkehrt und verdreht. Als würde einem in der Wüste ein oszillierender Wassertropfen vor die Nase gehängt, man könnte ihn durchschauen und sehe dann ziemlich viel von dem Licht in der Wüste, die Wüste auch klein und verkehrt in diesem Wassertropfen. Vor der Nase ist der Wassertropfen riesig, was man drin sieht riesig, im Durst gigantisch.
Brock ist mit ein vorbildlich arbeitendes Vorbild, weil das, was in anderen Vorbildern vorkommt, durch ihn vorkommt. Der ist mir kein vorbildliches Vorbild, weil er ich glauben würde, dass er ideal wäre, ein Wahrsprecher wäre, der alles so macht, dass es dann schön und gut ist. Wohl kaum. Der ist mir ein Vorbild, aber kein Gott, kein Meister. Dem Brock entfolge ich anhänglich, alltäglich. dem bin ich folgenloses Gefolge.
Väter sind vermutlich schwierige Vorbilder, weil die Beziehung zu direkt und gradlinig verläuft und zu stark von den Konditionen des Erbens, des Erblassens und Erbnehmens bestimmt wird. Onkel, Onkel Donald, Onkel Bazon - in schrägen und diagonalen Linien ist es leichter, Vorbilder zu sehen.
Brock, der, so muss man das sagen, derjenige ist, der immer noch am besten oder intensivsten sagen kann, wer er ist, der alles Sagen über ihn und jede Beschreibung von ihm, jede Analyse und Kritik seiner schon vorweggenommen hat, damit auch einige in seiner Umgebung zum Schweigen gebracht hat, ist mir ein Vorbild, weil durch ihn andere Vorbilder vorkommen. Zum Beispiel Onkel Gunther. Der eine bricht sich im anderen. Onkel Gunther arbeitete zwar nicht offiziell im Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen, der fortunöse Gunther wurde von Onkel Bazon nicht angerufen. Er ist aber ein Zulieferer, vor allem mit seinen immer durchgehend durchdachten Arbeiten zum juristischen Negativismus, siehe oben.
Onkel Bazon und Onkel Gunther, zwei entenhausenartige Onkel derjenigen Ticks, Tricks und Tracks, die in meiner Brust wohnen, sind Kritische Theorie Frankfurter Schule, da wiederum aus unterschiedlichen Abteilungen. Brock Abteilung Benjamin, da aber auf wackelndem Stuhl, sogar die anderen aus der Abteilung Benjamin haben den Eindruck, wenn er die Abteilung betrete, könnten sie eigentlich Feierabend machen, der übernehme jetzt ja ohnehin die ganze Arbeit (bis auf den Kalender und die Reisekostenabrechung). Gunther ist Abteilung Nichtbenjamin, leider, in die Abteilung Benjamin hätte ich ihn gerne hin versetzt, aber er hat auch einmal versucht, mich in die Abteilung Nichtbenjamin, Unterabteilug Deutscher Professor zu versetzen, da gab es dann nur Reibereien. Schade, dass wir in unterschiedlichen Abteilungen sitzen, aber besser so.
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gutundgesund · 1 month
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Urbanes Leben – Tipps für das Großstadtdasein
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Das Leben in einer Großstadt ist voller einzigartiger Erfahrungen und Herausforderungen. Dieser Artikel bietet Ihnen nützliche Tipps, um Ihr urbanes Leben zu verbessern. Wir konzentrieren uns auf die Steigerung Ihrer Lebensqualität und das Wohlbefinden in der Stadt. Sie werden die Vorteile und Herausforderungen des Stadtlebens, die Bedeutung der Stadtentwicklung, sowie Tipps zur Stressbewältigung und Gesunderhaltung kennenlernen. Schlüsselerkenntnisse - Urbanes Leben bietet zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. - Die Lebensqualität in der Stadt kann durch verschiedene Aktivitäten gesteigert werden. - Herausforderungen wie Stress und Hektik sind Teil des Großstadtlebens. - Stadtentwicklung spielt eine wesentliche Rolle für das urbane Leben. - Netzwerken ist entscheidend für soziale Interaktionen in der Metropole. Was macht das Stadtleben besonders? Das Stadtleben zeichnet sich durch vielfältige Merkmale aus, die es von ländlichen Gebieten unterscheiden. Kulturelle Vielfalt und ein lebhafter Austausch sind hier zentral. In Metropolen wie Berlin oder Hamburg ist diese Dynamik besonders ausgeprägt. Die hohe Dichte an Menschen schafft eine Atmosphäre, die es leicht macht, neue Kontakte zu knüpfen. Städte bieten eine breite Palette an Bildungsangeboten, die sich an Studenten und Berufseinsteiger richten. Diese Vielfalt zieht Menschen verschiedener Altersgruppen an. Das Stadtleben ist durch eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten wie Theater, Konzerte und Feste geprägt. So findet jeder die Möglichkeit, seinen Interessen nachzugehen. Das Nachtleben in einer Metropole ist einzigartig. Bars und Clubs bieten spannende Erlebnisse für Freunde und Bekannte. In dieser Umgebung entdeckt man stets neue Trends, was das Stadtleben noch attraktiver macht. Das Stadtleben bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Verkehr, Lärm und steigende Mieten sind nur einige der Herausforderungen. Trotzdem zieht die Stadt viele Menschen an. Sie bietet die Chance, in einer aufregenden Umgebung zu leben und zu arbeiten. Urbanes Leben: Die Vorteile des Lebens in der Metropole Das Wohnen in einer Metropole hat viele Vorteile, die das urbane Leben attraktiv machen. Eine zentrale Stärke ist die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten. In der hohen Dichte an Unternehmen und Institutionen finden sich viele Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen. Diese Vielfalt lockt vor allem junge Menschen an, die eine dynamische Karriere suchen. Die Metropole bietet auch einen ausgezeichneten Zugang zu Dienstleistungen und Bildungseinrichtungen. Schulen, Hochschulen und Weiterbildungsangebote sind leicht erreichbar, was die Lebensqualität verbessert. Kulturelle Veranstaltungen, Museen und ein vielfältiges Freizeitangebot fördern das gesellschaftliche Leben und die Kreativität. In einer großen Stadt erleben Sie eine gewisse Anonymität, die es Ihnen erleichtert, Ihre Individualität auszuleben. Diese Freiheit ermöglicht es Ihnen, sich in neuen sozialen Umfeldern auszutoben und Kontakte zu knüpfen. Zudem zieht das urbane Leben viele Künstler und kreative Köpfe an, was die kulturelle Landschaft bereichert. Die Herausforderungen des Großstadtdaseins Das Leben in der Großstadt ist geprägt von Herausforderungen Großstadt. Eine der größten Hürden sind die hohen Lebenshaltungskosten. Diese belasten viele Bewohner stark. Mieten steigen, während die Kaufkraft oft stagniert. Dadurch leidet die Lebensqualität erheblich. Umweltbelastungen sind ein weiteres Problem. Lärm, Verkehr und Luftverschmutzung belasten täglich. Sie wirken sich negativ auf das Wohlbefinden aus. Die Hektik und der Lärm treiben viele Menschen in den Stress. Die Suche nach Ruheplätzen wird immer dringender. Soziale Isolation ist ein weiteres Sorgenkind. In der Anonymität der Stadt fehlen oft echte soziale Kontakte. Dies führt zu einem Gefühl der Isolation, das die Lebensqualität beeinträchtigt. Um den Herausforderungen des urbanen Lebens zu begegnen, sind innovative Lösungen nötig. Nur so kann der Stress reduziert und die Lebensqualität in der Stadt verbessert werden. Stadtentwicklung und ihr Einfluss auf das urbane Leben Die Stadtentwicklung prägt maßgeblich das urbane Leben in Metropolen. Durch die Urbanisierung wachsen Städte stetig und steigen in Bedeutung für die Zukunft der Bevölkerung. Die Agenda 2030 und die damit verbundenen Ziele für nachhaltige Entwicklung bieten eine klare Richtung. Sie zielen auf inklusive und resiliente Städte ab, wie im UN-Nachhaltigkeitsziel Nummer 11 beschrieben. Es gilt, allen Bewohnern angemessenen, sicheren und erschwinglichen Wohnraum zu sichern. Kernaspekte der Stadtentwicklung sind die Integration von Verkehrswegen und sozialen Infrastrukturen. Diese müssen den Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen. Dabei sind die Auswirkungen von Urbanisierungstrends auf soziale Strukturen, Wohnraumverfügbarkeit und kulturelle Dynamik zu beachten. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 1 month
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Sorgenkind Deutschland: Europas Wirtschaft wächst – nur die deutsche nicht
Zuerst:»Brüssel/Berlin. Die Wirtschaft in der Euro-Zone faßt allmählich wieder Tritt – aber nicht im „Ampel“-regierten Deutschland. Laut dem EU-Statistikamt Eurostat legte das europäische Bruttoinlandsprodukt (BIP) […] Der Beitrag Sorgenkind Deutschland: Europas Wirtschaft wächst – nur die deutsche nicht erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TC3SWK «
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gutachter · 3 months
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Seniorenzentrum wird zum Sorgenkind
Höhenkirchen-Siegertsbrunn: „…In zwei Jahren wird das Seniorenzentrum „Wohnen am Schlossanger“ in Höhenkirchen-Siegertsbrunn 20 Jahre alt. Doch zum Feiern ist derzeit niemandem zumute. Doch jetzt sorgt sie sich um die Zukunft des Alten- und Pflegeheims. Wie berichtet, ist seit Anfang des Jahres bekannt, dass das Flachdach des Gebäudes undicht ist. Mit den Sanierungsarbeiten ist ein weiteres…
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Angela and the Sorgenkinds
Exhibition text for Chloe and Bel at Asbestos, Sep-Oct 2023
A peculiar show at a peculiar time; Bel and Chloe vaguely slouch towards each other, barely coexisting in the mundane bareness we’ve all been conditioned to laud. Laud because we’re myopic or unoriginal, or maybe just because we actually believe it’s the best we deserve. Horizontality, levelling out a cluttered space, performing vitality to subsist or just get by.
A scene is a stage and all your friends are actors. I don’t know what a picture of Myles in a messy room says to a synaptic bolt of black, Je ne sais quoi. Anabel’s lines are direct but random, her composition sparse but terse. The constellations of spray painted pencils and various brushed pointed ovals miraculously avoid forming any cogent associations, yet somehow straddle the edges of what feel like references. The canvas bears countless little scuffs and marks, colliding and mingling with each other to create united bold features. Negative space is complicated to the point of optical illusion in some points of particularly tremendous tension. The markings feel organic and atmospheric, but not so much as to distract or labour the point of their ambience. Je ne sais quoi, I don’t know. Myopia. I guess we’re on the precipice of change? Post Guzzler, post Meow, post everything that’s happened and hasn’t happened. Post a time that called for something serious, maybe just now gone. Is this show emblematic of some future or some past? Something is being lamented, commiserating a loss of innocence — but it’s not a fresh wound. Not an autopsy, but like a wake or like a birthday. Something is bubbling under the surface. Angst. Commiseration. A ritual for past time and times passed. Pathological or mythological, I don’t know. Myles stares at whatever it is he’s working on, sitting there, kind of awkwardly, and sweetly, on the ground in front of a messy assemblage of musical instruments, art supplies, and general sharehouse clutter. This scene is so familiar it's almost cliché. Chloe has a way of staging people with unconventional stage presences. Maybe it’s just patience, giving her subject the space to sprawl out. Somewhere between rehearsed and spontaneous the image has a blog-ish sensibility, a lived aesthetic is captured in a moment that unveils it and leaves it standing on its own, unadorned and sheepish and embarrassing. The boundary between real and pretend is destroyed when you live life beautifully. The artifice of style is appended to the virtue of truth, but it’s kind of tragic when you catch a glimpse of the fiction in yourself in isolation — the fiction implicit in our outwardly facing personae looks funny and weird when decoupled from the stage it’s normally performed on. Bel and Chloe’s work is expressive, but not self-exclamatory. They are subjects that are not subjected. Auteurs that do not self-mythologise. They are style. They do not mine their subjectivity for content, they are experiencing it expressively. It’s cynical to call bullshit on earnest expression, on tender emotions, even naivety, so if you don’t agree, that’s valid, but at least be real. This world doesn’t happen to them, they just happen in this world. They have Je ne sais quoi. I don’t think they know either. Sometimes you look at a friend in their messy home and something inside you just snaps. Like heartbreak, but kind of joie de vivre. Not every thought has to be complete. Not everyone suffers from their ailments. The opposite of disillusionment is not an illusion. Singular moments punctuate Asbestos with explosive gusto, but quietly, like don’t look away, you might just miss it. An ouroboros in the making, a glottal stop, anxiously waiting to violently rupture a surface like I don’t know. Like I don’t know like I don’t know like the artist’s room is like a little cave of love. Electrifying beauty grips the imagination and just keeps pouring out. This feeling is real, the red is intense, the sunshine heals but it’s blinding. A synapse prunes itself in anticipation of a familiar shock. Change happens slowly. Everything new hurts.
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊)
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gunnarsohn · 4 months
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Bidenomics in Deutschland wagen: Vom Remote-Weltmeister zum Sorgenkind in der Wachstumsentwicklung
Die erfolgreiche Bewältigung der aktuellen Herausforderungen erfordert eine kluge Balance zwischen Konsolidierung und Investitionen. Dies kann man derzeit im Reallabor der Ampel-Regierung beobachten. Deutschland ist relativ gut durch die Pandemie gekommen und hat sich als “Remote-Weltmeister” positioniert, was zeigt, dass während der Merkel-Regierung viele richtige Entscheidungen getroffen…
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germancircle · 5 months
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bbdeathz · 7 months
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Folgw 91 war der letzte Tripokalon in XY. Auch nichts zu krasses leider, aber ich wurde wieder emotional als Serenas Song spielte, weil ich die Atmosphäre dann immer schön finde und dass es ihre Zeit ist. Selbst wenn nicht zu viel großartig um diese Auftritte gebaut wird, dass mag ich und da wird es in XYZ auch erneut so sein.
Auch Evoli hat zu geschaaut. Wieder das Sorgenkind, weil es einmal Angst hatte , aber beim nächsten ist es dabei. (wnen auch als Fail)
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croque-melpomene · 1 year
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Sorgenkind | poetry
one day you took yourself away it wasn’t the day it was you the day broke in two with nowhere to go I moved my legs but I was stuck in your death with a sense of urgency unpreventable and when I saw you again you had already turned into something else I held your hand to understand that you’re surreal My own drawing © Laura Gentile 2023 | Instagram: croque_melpomene
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world-of-news · 1 year
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Sophia aus New York 🇮🇱
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wordsofhawk23 · 1 year
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Vier, fünf Dinger Ko, ich mach' mein Schnapp und lass' die Seele wein'n
Bis halb neun Uhr morgens unterwegs, ich lass' die Seele heil'n
Schizophren, mein Dschinn, er flüstert: „I got murder on my mind“
Mach' den Stein klein, ich brauch' kein'n scheiß Grund zu bleiben
- Omar Sorgenkind
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korrektheiten · 2 months
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Auch Thyssenkrupp Steel erwartet drastischen Arbeitsplatzabbau – 3.000 Stellen bedroht
Tichy:»Wenn Sigmar Gabriel, der Aufsichtsratsvorsitzende von Thyssenkrupp Steel von einem Sorgenkind spricht, dann meint er die Stahlbranche. Wobei, den Begriff Sorgenkind verwendet er nicht. Vielmehr vergleicht er den Sektor mit einer Tochter, die nicht erwachsen werden wolle und in der Wohnung der Eltern sitzen bleibt. Die Mutter – hier: die Thyssenkrupp AG – habe in Der Beitrag Auch Thyssenkrupp Steel erwartet drastischen Arbeitsplatzabbau – 3.000 Stellen bedroht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TB83z9 «
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