#sorgenkind
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊)
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#coolaging#coolager#pferde#seelenpferd#senior#pflege#pflegeheim#instapferd#oldhorse#demenz#frechen#soulhorse#pferdeleben#w#tsel#deutschememes#sportler#instagood#alzheimer#pflegekr#instapferdenetzwerk#onceinalifetimehorse#rentnerpferde#ridersofinstagram#sorgenkind#oldhorselovers#altenpflege#instapferdeomis#urlaub#pferdeinstaomis
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Darf man mehr zu deiner mmffs in planung fragen oder möchtest du es erst mal noch ein wenug geheim halten? :D (denn die kombi klingt echt nice!)
Ich bin ja so schlecht darin Plots zusammenzufassen, daher probiere ich es mal mit drei Mini-Auszügen. Ich hatte ja letztes schon minimale Andeutungen gemacht. Jetzt kommen noch mehr Fetzen...
Der verschwundene Clubkönig - ein Kater-Krimi im Harmony
Der Club Harmony, ein schillernder Ort des Exzesses und der nächtlichen Verwirrungen, ist wieder einmal Schauplatz eines rätselhaften Verschwindens. Doch diesmal fehlt nicht irgendein betrunkener Partygast, nein. Jiang Kung, der attraktive, aber notorisch arrogante Clubbesitzer, meldet seinen eigenen Bruder Ling als vermisst. Eine Wendung in der Geschichte des Harmony, dass die Aurorenzentrale in helle Aufregung versetzt…na ja eigentlich nicht!
Denn bisher waren die Vermisstenmeldungen von Gästen im Club Harmony eher ein Running Gag in der Behörde. Immer wieder verschwanden Gäste spurlos in den Tiefen des Clubs, nur um Tage später mit einem monströsen Kater und Erinnerungslücken von epischem Ausmaß wieder aufzutauchen. Die besorgten Mütter – manchmal musste man sich fragen, ob sie ihre Sprösslinge nicht einfach im Harmony aussetzen wollten – konnten ihre schlecht erzogenen Schätze dann wieder in die Arme schließen, erleichtert, aber auch leicht genervt. Ein alltägliches Drama, das die Auroren mit einem müden Lächeln quittierten.
Doch diesmal ist alles anders. Jiang Kung, der sonst jeden Eingriff der Auroren in sein Königreich mit Argusaugen bewachte und jeden Verdacht auf illegale Aktivitäten vehement abstritt, bittet nun händeringend um Hilfe. Die Sorge um seinen Bruder scheint seine Arroganz zu durchbrechen, was die Auroren zunächst mit ungläubigem Staunen, dann aber mit professionellem Ernst zur Kenntnis nehmen. Könnte es sein, dass im Harmony tatsächlich etwas Schlimmes passiert ist?
Die Ermittlungen beginnen, und Jiang, der anfangs so kooperativ wirkte, entwickelt sich schnell zum größten Hindernis. Seine widersprüchlichen Aussagen, sein nervöses Zucken im Augenwinkel und seine Versuche, die Auroren auf falsche Fährten zu locken, lassen die Frage aufkommen: Verbirgt sich hinter Lings Verschwinden mehr als ein einfacher Kater? Liegt ein dunkles Geheimnis im Herzen des Harmonys begraben, das Jiang um jeden Preis schützen will? Doch warum hat er sich dann an die Auroren gewandt?
Die Spannung steigt, während die Auroren tiefer in das Labyrinth des Clubs vordringen. Zeugen werden befragt, Überwachungsvideos analysiert und die Tanzfläche Zentimeter für Zentimeter abgesucht. Die Gerüchteküche brodelt. Wurde Ling entführt? Ist er einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Oder hat er einfach nur einen Abgang der Extraklasse hingelegt, der selbst für Harmony-Verhältnisse legendär ist?
- Hanna M., Tagesprophet
Chaos im Club Harmony - Die Nullnummern ermitteln!
Vergesst eure blitzblanken Orden für besondere Verdienste, vergesst eure maßgeschneiderten Ministeriumsroben und vergesst vor allem eure ach so perfekten Zauberstäbe! Die Aurorenzentrale hat ein neues Sorgenkind: Einheit Zero. Eine Truppe von Hexen und Zauberern, die man wohlwollend als “hoffnungslos” bezeichnen könnte. Ihr Spezialgebiet? Chaos. Ihr Lieblingsgesprächspartner? Harry Potter (der Arme!). Ihr Motto? Regeln sind da, um gebrochen zu werden!
Diese glorreichen Helden des Missgeschicks haben eine letzte Chance bekommen, ihren Titel als Auroren nicht zu verlieren (was angesichts ihrer bisherigen Leistung eigentlich ein Wunder ist). Ihr Auftrag? Ein Vermisstenfall. Und wo spielt sich dieses Drama ab? Natürlich im berühmt-berüchtigten Club Harmony! Anscheinend ist es dort wieder mal so friedlich wie in einem Nifflerkäfig.
Stellt euch vor: Ein verschwundener Gast, Zauberstäbe, die eher Konfetti als Flüche produzieren, und mittendrin Einheit Zero, angeführt von einem Zauberer, dessen Spezialität dumme Anmachsprüche sind. Harry versucht noch verzweifelt, die Situation unter Kontrolle zu bringen, während im Hintergrund der Barkeeper “Highway to Hell” auf dem magischen Grammophon auflegt. Chaos pur! Wird Einheit Null den Fall lösen, oder den Club Harmony endgültig in Schutt und Asche legen? Die Chancen stehen fifty-fifty, aber die Unterhaltung ist garantiert!
- René S., Blog
Nemesis: Flüstern der Vergeltung
Nicht nur eine Stimme im Nichts, sondern ein Sirenengesang, der aus dem Abgrund der Seele emporsteigt, umhüllt dich mit seinen eisigen Fingern und flüstert Versprechen von süßer Rache. Nicht ein bloßes Flüstern, sondern das Gift der Gerechtigkeit, das langsam durch deine Venen sickert, jede Zelle deines Seins mit dem brennenden Verlangen nach Vergeltung erfüllt. Es ist kein Echo in deinem Kopf, sondern ein tosender Sturm, der die Mauern deiner Vernunft niederreißt und dich in die finstere Umarmung des Hasses zieht.
Das Gefühl von Gerechtigkeit, einst ein zartes Pflänzchen der Hoffnung, ist nun zu einem monströsen Baum geworden, dessen Wurzeln sich tief in die Erde deines Herzens graben und dessen Äste sich nach dem Blut deiner Feinde recken. Nicht nur ein Drang nach Vergeltung, sondern ein unbändiger Hunger, ein unstillbares Verlangen, die Waage des Schicksals mit Gewalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Nicht einfach in Blut gebunden, sondern durch einen Pakt geschmiedet, inmitten der Schatten der Nacht, besiegelt mit dem Opfer deines früheren Selbst. Ein Eid, der stärker ist als Stahl, unbrechbar wie Diamant, geätzt in deine Seele mit dem Feuer der Hölle. Nicht nur bis zum Tode, sondern darüber hinaus, ein ewiges Versprechen, eine unheilige Verpflichtung, die dich durch die finsteren Reiche der Ewigkeit verfolgen wird, bis die letzte Schuld beglichen ist und der letzte Tropfen Blut vergossen wurde. Die Nemesis, einst nur ein Flüstern, wird zum alles verzehrenden Feuer, das dich und deine Feinde gleichermaßen verschlingt. Ein Tanz der Zerstörung, ein Walzer des Todes, der erst endet, wenn die Stille des Nichts wiederkehrt. Und selbst dann bleibt ein Echo, ein geisterhaftes Flüstern, das von der Rache spricht, die war und der Rache, die immer sein wird.
- Lawrence C., Tagebucheintrag
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"perez unser sorgenkind" not sky germany/rtl dragging him too
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306 Tage
306 Tage, 18 Stunden, 26 Minuten und 45 Sekunden
oder mit anderen Worten:
26 504 805 Sekunden
441 746 Minuten (gerundet)
7362 Stunden (gerundet)
43 Wochen (gerundet)
Solange bist du schon nicht mehr unter uns...
Das sind ca. 84,05 % von 2023. Und dennoch habe ich es noch nicht realisiert.
Ich habe noch immer nicht verstanden das du weg bist, das im April das erste mal Ostern, im Mai Omas erster Geburtstag, im Juli mein erster Geburtstag, im August dein erster Geburtstag ohne dich war.
Das bald das erste Weihnachten und das erste Silvester ohne dich sein werden.
Ich habe bis heute noch nicht realisiert das du meinen zukünftigen Partner nie kennenlernen wirst, meine Kinder, das du auf meiner Hochzeit nicht da sein wirst.
Ich weiß das alles, und doch habe ich es noch nicht verstanden.
Wenn mein Handy klingelt, oder ich mein Handy nicht finde kommt kurz Panik auf. Was ist wenn Opa stirbt? Wenn ich den Anruf verpasse? Und erst einige Sekunden später realisiere ich, dass du bereits über 10 Monate fort bist.
Ich kann es verstehen... Am Ende hast du echt gelitten, für dich war es das beste...
Du konntest die Goldene Hochzeit vor einem Jahr noch feiern, du hast dein Ziel erreicht.
Ich bin auch unendlich froh das du meine Trennung von O nicht erlebt hast... Das du nicht mitbekommen hast wie er mich kaputt gemacht hat...Ich bin froh, dass du gestorben bist, in dem Glauben ich habe meinen Traumpartner gefunden... Das du gestorben bist, ohne dir Sorgen um mich zu machen... Denn ich war immer dein Sorgenkind...
Ich bin froh darum, und dennoch habe ich deinen Tot noch nicht realisiert...
Ich bin gespannt wann diese Realisation kommt und der Zusammenbruch darauf folgt...
Ich hoffe für alle beteiligten, das ich dann nicht alleine bin...
Aktuell kommt es mir vor wie ein schlechter Traum. Ich weiß das es Real ist, und doch ist es so weit weg.
Ich habe Angst vor dem Moment, wenn ich realisiere das eine meiner engsten Bezugspersonen nie wieder kommt....
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Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen
1.
Diese Skizze [...] zeigt, wie wenig der juridische Optimismus angebracht ist, man werde mit rechtsdogmatischen
Mitteln das Menschenrechtsproblem schon lösen können. Bereits die institutionellen Grundrechte konfrontieren das Recht mit den Grenzen zu anderen gesellschaftlichen Teilsystemen. Kann ein Diskurs dem anderen gerecht werden? Ein Problem, dessen
Dilemmata Lyotard analysiert hat.
Aber immerhin ein innergesellschaftliches Problem, auf das Luhmann mit dem Konzept von Gerechtigkeit als gesellschaftsadäquater Komplexität zu reagieren versucht hat. Dramatischer noch ist die Situation von Menschenrechten, die an der Grenze zwischen Kommunikation
und Leib-Seele angesiedelt sind.
Alle tastenden Versuche einer Juridifizierung von Menschenrechten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um ein im strengen Sinne unmögliches Projekt handelt. Wie kann jemals die Gesellschaft den Menschen „gerecht“ werden, wenn die Menschen nicht ihre Teile sind, sondern außerhalb der Kommunikation stehen, wenn die Gesellschaft nicht mit ihnen kommunizieren kann, allenfalls über sie, ja sie nicht einmal erreichen, sondern bloß entweder irritieren oder zerstören kann? Angesichts unmenschlicher gesellschaftlicher Praktiken ist die Gerechtigkeit der Menschenrechte ein brennendes Problem - aber ein Problem ohne jede Aussicht auf Lösung.
Das sollte in aller Härte ausgesprochen werden. Wenn die positive Herstellung von Gerechtigkeit im Verhältnis von Kommunikation zum Menschen definitiv unmöglich, dann bleibt, wenn man sich nicht auf einem poststrukturalistischen Quietismus einlassen will, nur ein second best. Man wird sich in der Rechtskommunikation damit zufrieden geben müssen, dass das System/Umwelt-Problem nur über die unzulänglichen Sensoren von Irritation, Rekonstruktion und re-entry erfahrbar ist. Die Tiefendimension von kommunikativ-menschlichen Konflikten kann vom Recht allenfalls erahnt werden. Und als Richtungsangabe bleibt nur das juridische Verbot, mit dessen Hilfe eine Selbstbegrenzung der Kommunikation möglich erscheint. Aber auch dieses Verbot kann die Transzendenz des anderen nur als Gleichnis beschreiben. Dies ist ein letztlich zum Scheitern verurteiltes Gerechtigkeitsprogramm, das sich gerade nicht mit Derrida damit trösten kann, dass es „im Kommen“ ist, sondern wissen muss, dass es prinzipiell unmöglich ist. Die Gerechtigkeit der Menschenrechte kann dann allenfalls negativ formuliert werden. Sie ist auf Beseitigung ungerechter Zustände, nicht auf Perfektion gerechter Zustände, gerichtet. Sie ist nur als Gegenprinzip zur kommunikativen Verletzung von Leib und Seele, Protest gegen Unmenschlichkeiten der Kommunikation möglich, ohne dass jemals positiv gesagt werden könnte, was die Bedingungen einer „menschengerechten“ Kommunikation wären.
Gunther Teubner, Die anonyme Matrix
2.
Das Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen wurde vor einigen Jahre in der Denkerei in Berlin-Kreuzberg eingerichtet. Das war Teil des Werkes eines weiteren, mir vorbildlich arbeitenden Vorbildes, von Bazon Brock, der damals sagte, er habe sich inzwischen vom Sorgenkind zum Wundergreis entwickelt.
Brock rief eines Tages in Weimar an und wollte, dass ich mitmache. Alles was Brock macht, mache ich mit, egal wie. Alles. Der war mein erster Chef, nach dem zweiten Staatsexamen und schnellvergehenden Jahren in einer cheflosen Anwaltskanzlei ist der mein erster Chef geworden. Alles Ein- und Ausbgebrockte mache ich seitdem mit. Entweder sage ich nämlich ja und mache dann aktiviert und passioniert mit (weil Brock in der Teamarbeit ein suprematistischer Maximalbrocken ist) mit oder ich sage nein und mache das dann aktiviert und passioniert mit. So oder so werde ich aktiviert und passioniert, Brock möchte ganz gerne als Chef und Amtsleiter, dass man das aktiviert und passioniert mitmacht und dann aktiv einsteigt. Er hat dann eine von sommerlichem Charme bis nachdrücklicher Bestimmung, die noch fern anrollende Gewitter erinnert, schwingende Stimme, zählt viele Vorteile des Mitmachens auf, die an die Möglichkeit grenzen sollen, dann die Welt regieren zu können. Es kommen machmal sogar dazu Angebote, die man nicht ablehnen kann. Also habe ich, bevor es dazu kam, gleich ja gesagt, schwupps. Ich mache dann im Unterlassen das Mitmachen mit. Das Amt in Kreuzberg, die Denkerei, habe ich nicht einmal betreten, immer nach Möglichkeit verfolgt was passierte, immer aktiviert und passioniert dabei, aus der Ferne, aus der Distanz - und alles unterlassen.
Für die Denkerei, für alles, was da passierte, übernehme ich jetzt nicht persönlich die Haftung und stehe dafür beruflich ein, das habe ich bereits durch Unterlassen getan. Brock rief an, ich sagte ja, bekam eine Zuständigkeit und habe alles weiter unterlassen.
3.
Vorbilder sind mimetische Instanzen. So jemand ist einem Vorbild, zu dem es so oder so Resonanz gibt. Die Resonanz läuft nicht nicht auf Einbahnstraßen, nicht auf Zweibahnstraßen, nicht auf Dreibahnstraßen, eher wie am Place d'Etoile. Bazon Brock ist mir vorbildlich, weil sehr sehr viel von dem, was mir vorbildich ist, sich in ihm phasen- und stellenweise bündelt und bricht, dort verkehrt und verdreht. Als würde einem in der Wüste ein oszillierender Wassertropfen vor die Nase gehängt, man könnte ihn durchschauen und sehe dann ziemlich viel von dem Licht in der Wüste, die Wüste auch klein und verkehrt in diesem Wassertropfen. Vor der Nase ist der Wassertropfen riesig, was man drin sieht riesig, im Durst gigantisch.
Brock ist mit ein vorbildlich arbeitendes Vorbild, weil das, was in anderen Vorbildern vorkommt, durch ihn vorkommt. Der ist mir kein vorbildliches Vorbild, weil er ich glauben würde, dass er ideal wäre, ein Wahrsprecher wäre, der alles so macht, dass es dann schön und gut ist. Wohl kaum. Der ist mir ein Vorbild, aber kein Gott, kein Meister. Dem Brock entfolge ich anhänglich, alltäglich. dem bin ich folgenloses Gefolge.
Väter sind vermutlich schwierige Vorbilder, weil die Beziehung zu direkt und gradlinig verläuft und zu stark von den Konditionen des Erbens, des Erblassens und Erbnehmens bestimmt wird. Onkel, Onkel Donald, Onkel Bazon - in schrägen und diagonalen Linien ist es leichter, Vorbilder zu sehen.
Brock, der, so muss man das sagen, derjenige ist, der immer noch am besten oder intensivsten sagen kann, wer er ist, der alles Sagen über ihn und jede Beschreibung von ihm, jede Analyse und Kritik seiner schon vorweggenommen hat, damit auch einige in seiner Umgebung zum Schweigen gebracht hat, ist mir ein Vorbild, weil durch ihn andere Vorbilder vorkommen. Zum Beispiel Onkel Gunther. Der eine bricht sich im anderen. Onkel Gunther arbeitete zwar nicht offiziell im Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen, der fortunöse Gunther wurde von Onkel Bazon nicht angerufen. Er ist aber ein Zulieferer, vor allem mit seinen immer durchgehend durchdachten Arbeiten zum juristischen Negativismus, siehe oben.
Onkel Bazon und Onkel Gunther, zwei entenhausenartige Onkel derjenigen Ticks, Tricks und Tracks, die in meiner Brust wohnen, sind Kritische Theorie Frankfurter Schule, da wiederum aus unterschiedlichen Abteilungen. Brock Abteilung Benjamin, da aber auf wackelndem Stuhl, sogar die anderen aus der Abteilung Benjamin haben den Eindruck, wenn er die Abteilung betrete, könnten sie eigentlich Feierabend machen, der übernehme jetzt ja ohnehin die ganze Arbeit (bis auf den Kalender und die Reisekostenabrechung). Gunther ist Abteilung Nichtbenjamin, leider, in die Abteilung Benjamin hätte ich ihn gerne hin versetzt, aber er hat auch einmal versucht, mich in die Abteilung Nichtbenjamin, Unterabteilug Deutscher Professor zu versetzen, da gab es dann nur Reibereien. Schade, dass wir in unterschiedlichen Abteilungen sitzen, aber besser so.
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Möwen als Resteverwerter im Hafen von Peterhead in Schottland
Möwen haben häufig einen schlechten Ruf, doch sie sind wichtige Resteverwerter. Selbst in einem ausgelegten Netz lassen sich noch kleine Leckerbissen finden.
Generell müssen wir mehr zum Schutz der Meere und ihrer Bewohner tun.
Die Meere bedecken 70 % der Erdoberfläche, und Algen bzw. Bakterien produzieren dort die Hälfte des Sauerstoffs in unserer Atmosphäre. Dennoch werden unsere Ozeane bisher stiefmütterlich behandelt. Sie wurden durch menschliche Nutzungen immer mehr zum Sorgenkind. Überfischung und Vermüllung gefährden die maritime Natur ebenso wie die enorme Zunahme der Fischfarmen mit ihren Umweltproblemen. Beim Ausbau der Windparks vor der Küste wird zu wenig Rücksicht auf die Belastbarkeit des jeweiligen Gebiets genommen: Der Lärm bei der Gründung der Fundamente für die Windrotoren beeinträchtigt die Kommunikation der Wale, Zugvögel werden durch den Betrieb bei falscher Planung gefährdet. Wenn wir die Plastikflut nicht stoppen, die sich ins Meer ergießt, werden wird bald mehr Kunststoff als Fisch im Meer haben! Und zunehmend bleiben die Netze leer, da Fische oft schon gefangen werden, ehe sie sich fortpflanzen konnten.
Die Mitgliedsstaaten der UN haben sich nun auf ein Meeresschutzabkommen geeinigt, das die biologische Vielfalt in den Ozeanen außerhalb der nationalen Hoheits- oder Wirtschaftszonen regelt. Damit soll es möglich werden, Schutzzonen auf Hoher See einzurichten. Die Hochsee umfasst immerhin zwei Drittel der Meeresflächen. Zwei Jahrzehnte wurde gestritten, jetzt liegt ein Abkommen vor, das noch juristisch geprüft und dann von allen Staaten ratifiziert werden muss. Ob China und Russland wirklich mitspielen, dies scheint noch unklar zu sein. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte per Twitter: „Wir haben es geschafft!“. Nun ja, sicherlich ist das Meeresschutzabkommen ein Fortschritt, doch es wird auf die Umsetzung ankommen. Dies zeigt sich auch beim Green Deal der EU, wo plötzlich die Kernkraft zur nachhaltigen Energie mutierte. Das Meeresschutzabkommen ist bisher eine Sammlung von Verfahrensregeln, doch der Streit wird bei der Festlegung konkreter Schutzgebiete wieder aufflammen.
Für die Tier- und Pflanzenwelt in unseren Meeren kommt es auf die schnelle und konsequente Umsetzung von Schutzgebieten an, und diese sind auch wichtig für die Sauerstoffproduktion in den Ozeanen. Es kommt aber in besonderer Weise auch darauf an, dass weniger Müll und andere Schadstoffe über die Flüsse in die Ozeane gelangen. Und wer die Fischerei als Nahrungsquelle für die Menschheit sichern möchte, der muss sich für einen umfassenderen Schutz der Fischgründe einsetzen. Bergbauprojekte auf der Hochsee müssen auf den ökologischen Prüfstand! Dies gilt in gleicher Weise natürlich für küstennahe Vorhaben.
Deutschland und die EU müssen mehr konkrete Maßnahmen zum Schutz der Meere ergreifen, doch ohne internationale Verträge wird es nicht gehen, da die größten Müllmengen über asiatische und afrikanische Flüsse ins Meer gelangen.
Mehr dazu in: Unsere Meere: Müllteppiche statt Fischschwärme. Die Zerstörung der Ozeane stoppen! –
https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/unsere-meere-muellteppiche-statt-fischschwaerme/
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Selbstunsichere Missionare
Manova: »„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“, schrieb der hellsichtige Heinrich Heine. Deutschland hat sich immer wieder als das Sorgenkind Europas erwiesen, war Inspiration und Schreckgespenst zugleich. Was ist das für ein merkwürdiges Volk — die Deutschen? Lässt sich das überhaupt verallgemeinern? Ist es etwa schon „rechts“, überhaupt über diese Frage nachzudenken? Die Deutschen sind dies und das — und von allem auch das Gegenteil. Selten aber lassen sie jemanden völlig kalt. Man fürchtet sie wegen Pickelhaube, Stechschritt und Hakenkreuz, oder man liebt sie auch wegen ihrer Gedanken voller Tiefe und Humanität, wegen Klängen voll berückender Zartheit und Schönheit. Auf jeden Fall aber ist es ein Land, wie geschaffen dafür, dass sich die Menschen wortreich an ihm abarbeiten. Speziell auch die Deutschen selbst, die nicht erst seit Hitler immer wieder den Eindruck erweckt haben, dass sie sich selbst gar nicht so sehr mögen. „Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt“, heißt es im Evangelium, und Deutschland hat beide Extreme schmerzhaft durchlaufen. Der Philosoph Jochen Kirchhoff ist in seinem jetzt neu veröffentlichten Buch „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“ das Wagnis eingegangen, einen Eigenschaftenkatalog „der Deutschen“ aufzustellen. Das ist kontrovers, aufwühlend und hat auf jeden Fall auch Unterhaltungswert. Denn jede und jeder wird sich hierzu ein eigenes (Selbst-)Bild gemacht haben. http://dlvr.it/TGCqQ1 «
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Zinskommentar August 2023 - Leitzinsen steigen weiter und die Gierflation treibt die Verbraucherpreise nach oben
Zu der bisherigen Inflation und Kerninflation ist eine neue Inflationsart dazu gekommen: Die Gierflation. Dabei verursachen gierige Konzerne einen nachhaltigen Inflations-Turbo. Neben dem bekannten Big-Mac-Index, lassen sich an kaum einem Produkt die Preisunterschiede zwischen den Ländern so gut ablesen wie an Bierpreisen. Dabei ist die Preisspanne in Europa groß.
Aktuelle Daten der Datenbank für Lebenshaltungskosten Numbeo zeigen, dass ein halber Liter Bier in der isländischen Hauptstadt Reykjavik 9,53 Euro kostet, wenn man diesen in einer Kneipe trinkt, wogegen es im Supermarkt nur 2,90 Euro sind. Auch in London, Paris und Kopenhagen zahlt man viel - etwa 7,00 Euro im Restaurant. Da ist man in Deutschland mit 4,00 Euro eher auf der günstigen Seite. Am wenigsten kostet ein halber Liter Bier in Prag: 1,00 Euro im Supermarkt und 2,31 Euro in der Kneipe.
Inflation im Euroraum bleibt für die EZB weiterhin eine Herausforderung
Für die EZB-Chefin Christine Lagarde besteht in der Inflationsfrage die Schwierigkeit, alle einzelnen Länder im Euro-Raum richtig einzuschätzen und dennoch eine einheitliche EU-Inflationspolitik umzusetzen. Es gibt EU-Länder, die mit den Preissteigerungen sehr gut umgehen können. So war beispielsweise in Spanien, wo auch die Bierpreise günstig sind, die Inflationsrate moderat und lag im Juni 2023 bei 1,6 Prozent. In anderen Ländern wie Ungarn ist die Inflationsrate mit 19,9 Prozent zwölfmal so hoch und macht den Verbrauchern schwer zu schaffen. In Deutschland ist Inflationsrate nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juli 2023 wieder auf 6,2 Prozent gesunken.
So macht es der europäische Flickenteppich für eine einzelne Kontrollinstanz entsprechend schwer, eine Geldpolitik für alle zu machen. Die Europäische Zentralbank (EZB) muss diese Herkulesaufgabe umsetzen und entsprechend schwierig ist die Rolle von EZB-Chefin Christine Lagarde. Deshalb steht die EZB auch immer wieder in der Kritik - mal von der einen Seite, mal von der anderen Seite. Früher hieß es, Christine Lagarde habe zu spät auf die Inflation im Euroraum reagiert und viel zu lange eine Laissez-faire-Geldpolitik betrieben. Heute wirft man Christine Lagarde vor, die Leitzinsen immer weiter anzuheben, wie auch Ende Juli 2023 bei der letzten EZB-Zinssitzung vor der Sommerpause.
EZB dreht mit erneuter Leitzinserhöhung weiter an der Zinsspirale
Vor rund einem Jahr hat die EZB das tiefe Tal der jahrelangen Nullzinspolitik verlassen. Mit der mittlerweile neunten Leitzinserhöhung um weitere 0,25 Prozent hat die EZB die Zinsen auf 4,25 Prozent nach oben getrieben. Man könnte auch sagen: katapultiert. Denn so schnell wie in den letzten 12 Monaten hat die EZB die Zinsen noch nie erhöht. Für Christine Lagardes ist es auch deshalb so schwierig, weil nicht ganz klar ist, woher die aktuelle Inflation eigentlich kommt.
So hat sich Verbraucherpreisinflation in den letzten Monaten seit ihrem Höhepunkt im September 2022 deutlich abgeschwächt und etwa halbiert. So bleibt die Kerninflation, bei der die stark schwankenden Energie- und Nahrungsmittelpreise herausgerechnet werden, jedoch das Sorgenkind und ist sogar leicht gestiegen. Dies ist beunruhigend, da Zinserhöhungen in der Regel einen direkten Einfluss auf die Kerninflation haben. Deshalb bereitet den EZB-Notenbänkern die hartnäckig hohe Inflation in Europa große Sorgen, obwohl die Energiepreise mittlerweile wieder gesunken sind.
Ein Grund für die hartnäckig hohe Inflation könnte die Deglobalisierung sein
Die Corona-Pandemie hat den Welthandel schwer getroffen und er hat sich von den Auswirkungen noch nicht vollständig erholt. Deshalb haben viele Unternehmen ihren Fokus eher auf regional als global gelegt, was mit Kostensteigerungen verbunden ist. Die Abkehr von der Globalisierung führt zu weniger Handel, aber auch zu weniger Wettbewerb und damit tendenziell zu höheren Preisen.
Bei einigen Unternehmen kommt es im Zuge dieser Entwicklung zu einer sogenannten „Gierflation“, wovor auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde gewarnt hat. Gemeint ist damit, dass die Stimmung allgemeiner Preissteigerungen von einzelnen Marktteilnehmern ausgenutzt wird. So geben Unternehmen die höheren Kosten nicht nur vollständig an ihre Kunden weiter, sondern erhöhen die Preise darüber hinaus. Dieses Phänomen wird auch durch Studien bestätigt, wie beispielsweise von Allianz Trade im Lebensmittelbereich. Bei Untersuchung wurden Anzeichen für Gewinnmitnahmen und unzureichenden Wettbewerb gefunden, insbesondere bei Herstellern von Milchprodukten, Eiern sowie Obst und Gemüse.
Auch die Fed erhöhte noch einmal die Leitzinsen - Zinsgipfel damit erreicht?
Auch die Federal Reserve System (Fed) erhöhte wenige Tage vor der EZB den Leitzins noch einmal um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent. Nach der Zinspause im Juni 2023 ging Fed-Chef Jerome Powell damit wieder in die Vollen. Die Marktteilnehmer gehen nun davon aus, dass mit dem vierten Zinsschritt in diesem Jahr, der Höhepunkt der Zinserhöhungen erreicht sein könnte. Denn in den USA ist die Inflation inzwischen auf 3,0 Prozent gesunken und somit die Zielmarke von 2,0 Prozent in Sichtweite gerückt.
Die Fed hat auch signalisiert, dass weitere Zinserhöhungen im September 2023 nicht vorgesehen sind, aber dennoch möglich seien. Jerome Powell betonte, dass die US-Notenbänker die Wirtschaftsdaten in den kommenden Wochen genau beobachten werden, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das übliche Szenario also: Man kann viel voraussagen, aber dann wird das getan, was unmittelbar notwendig ist.
Baufinanzierungszinsen haben einen leichten Trend nach oben
Die Bauzinsen sind im letzten Monat stabil geblieben oder etwas nach oben gegangen. Steht eine erneute Zinserhöhungsphase bevor? Die meisten Experten rechnen eher weiter mit einer schwankenden Seitwärtsbewegung. Die Sollzinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von fünf Jahren sind im vergangenen Monat leicht gestiegen liegen bei 3,96 Prozent (Vormonat: 3,82 Prozent).
Auch die Bauzinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von zehn Jahren sind leicht gestiegen und liegen bei 3,62 Prozent (Vormonat: 3,47 Prozent). Auch die Zinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 15 Jahren legten leicht zu mit 3,75 Prozent (Vormonat: 3,66 Prozent). Das gleiche gilt für die Bauzinsen mit einer Zinsbindung von 20 Jahren. Hier liegt der aktuelle Zinssatz bei 3,91 Prozent (Vormonat: 3,85 Prozent). Lediglich die Zinsbindungszeiten über 25 und 30 Jahre blieben gegenüber dem Vormonat konstant.
Nutzen Sie meine Forward-Strategie, um bei Marktveränderungen schnell reagieren zu können. Die Forward-Darlehen-Strategie
Tendenz der Baufinanzierungszinsentwicklung: kurzfristig: schwankend seitwärts mittelfristig: schwankend seitwärts langfristig: schwankend seitwärts
Zinskommentar August 2023 als ePaper lesen
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Kreis-Kliniken als Dauerbrenner-Thema
Kreis-Kliniken als Dauerbrenner-Thema (Foto: pm) SPD-Kreistagsfraktion tagte Adelsheim. (pm) Im alten Rathaus in Adelsheim begrüßte Fraktionsvorsitzender Jürgen Mellinger die SPD-Kreistagsfraktion zur Oktober-Sitzung. Zu Beginn der Sitzung warfen die Kreisräte einen Blick auf die Kreis-Finanzen. Positiv wurde aufgenommen, dass der Jahresabschluss 2023 ein um 1,38 Millionen Euro besseres Ergebnis als erwartet hervorgebracht hat. Für das laufende und das kommende Jahr wird mit einem millionenschweren Defizit gerechnet. Sorgenkinder sind hier neben den Kreis-Kliniken auch die fehlenden Ausgleichszahlungen des Landes für Ausgaben des Landkreises im Zuge des Bundesteilhabegesetzes. Die Kreisräte betonten, wie wichtig das Gesetz sei, um für Menschen mit einer Behinderung die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Jedoch müsse das Land endlich seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen. Neben dem Kreishaushalt war die Situation der Kreis-Kliniken auch Dauerbrenner-Thema wie in den vorangegangenen Sitzungen. Die Fraktion wird weiterhin die Beratungen zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz genauestens beobachten. Die Chancen, die die Reform hervorbringen wird, müssen dann auch vollständig ausgeschöpft werden. „Unabhängig von den Entscheidungen von Bund und Land müssen wir hier vor Ort alle Hebel in Bewegung setzten, um die Lage der Kliniken zu verbessern“, so Valentin Hoß. Dazu gehöre unter anderem die Außenwirkung in die Bevölkerung hinein und damit die Auslastung der Kliniken zu verbessern. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Bereits in der vergangenen Sitzung hat sich die SPD-Fraktion für eine stärkere Förderung des Gottersdorfer Freilandmuseums ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag wurde gestellt und wird in der nächsten Sitzung des Schul-, Kultur- und Partnerschaftsauschusses behandelt. Meikel Dörr stellte fest, dass sich fast alle Fraktionen im Wahlkampf für eine Stärkung der Kultur und des Tourismus ausgesprochen hätten. Man werde sie deshalb an ihrem Abstimmungsverhalten messen. Julian Stipp und Jonas Weber berichteten vom aktuellen Stand des Baukompetenzzentrums der DHBW Mosbach. Im Zuge einer Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hat das Finanzministerium eine ergänzte Machbarkeitsstudie für die Neuunterbrinngungskonzeption noch für den Herbst angekündigt. Die SPD-Kreistagsfraktion machte deutlich, wie wichtig die DHBW für uns vor Ort aber auch für das ganze Land sei. An der DHBW werden die Bauingenieurinnen und Bauingenieure ausgebildet, die für eine nachhaltige Entwicklung in der Bauwirtschaft dringend gebraucht werden. Nicht zuletzt bildet die DHBW auch das Personal für die Kommunen und Regierungspräsidien aus. Ralf Schnörr gab einen kurzen Einblick in die aktuelle Lage der DIGENO. Diese sei für viele Menschen ein Sprungbrett auch in den ersten Arbeitsmarkt. Im Bereich der Schuldnerberatung könne ebenfalls vielen Menschen geholfen werden. Zum Schluss der Sitzung dankte Jürgen Mellinger Ralph Gaukel für die Vorbereitung der Sitzung und den übrigen Fraktionsmitgliedern für den intensiven und produktiven Austausch. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Schreibblick 42/24
Mit dem Weihnachtsroman läuft es gut. Ich nähere mich weiterhin dem Ende. Nur das Cover macht noch ein paar Probleme und ich habe den Zettel verlegt, auf dem ich den Titel notiert habe. Oder habe ich den in irgendeine Datei geschrieben? Da heißt es auf alle Fälle noch einmal suchen. Das Cover für die Minutengeschichten ist ein weiteres Sorgenkind. Die Geschichten sind längst überarbeitet und in…
#2024#Adventskalender#Adventskalender 2024#Adventskalender-Geschichten#Adventskalender-Minutengeschichte#Autor#Autorin#BHumor#Blog#Buchstaben#Geschichte#Handlung#Helen Hoffmann#Hoffmann#Literatur#Minutengeschichte#NaNoWriMo#Oktober#Oktober 2024#Schreibblick#Schreiben#Schriftsteller#Schriftstellerin#Theaterstück#Thema#Weihnachtsroman#Worte#Zeit
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Urbanes Leben – Tipps für das Großstadtdasein
Das Leben in einer Großstadt ist voller einzigartiger Erfahrungen und Herausforderungen. Dieser Artikel bietet Ihnen nützliche Tipps, um Ihr urbanes Leben zu verbessern. Wir konzentrieren uns auf die Steigerung Ihrer Lebensqualität und das Wohlbefinden in der Stadt. Sie werden die Vorteile und Herausforderungen des Stadtlebens, die Bedeutung der Stadtentwicklung, sowie Tipps zur Stressbewältigung und Gesunderhaltung kennenlernen. Schlüsselerkenntnisse - Urbanes Leben bietet zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. - Die Lebensqualität in der Stadt kann durch verschiedene Aktivitäten gesteigert werden. - Herausforderungen wie Stress und Hektik sind Teil des Großstadtlebens. - Stadtentwicklung spielt eine wesentliche Rolle für das urbane Leben. - Netzwerken ist entscheidend für soziale Interaktionen in der Metropole. Was macht das Stadtleben besonders? Das Stadtleben zeichnet sich durch vielfältige Merkmale aus, die es von ländlichen Gebieten unterscheiden. Kulturelle Vielfalt und ein lebhafter Austausch sind hier zentral. In Metropolen wie Berlin oder Hamburg ist diese Dynamik besonders ausgeprägt. Die hohe Dichte an Menschen schafft eine Atmosphäre, die es leicht macht, neue Kontakte zu knüpfen. Städte bieten eine breite Palette an Bildungsangeboten, die sich an Studenten und Berufseinsteiger richten. Diese Vielfalt zieht Menschen verschiedener Altersgruppen an. Das Stadtleben ist durch eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten wie Theater, Konzerte und Feste geprägt. So findet jeder die Möglichkeit, seinen Interessen nachzugehen. Das Nachtleben in einer Metropole ist einzigartig. Bars und Clubs bieten spannende Erlebnisse für Freunde und Bekannte. In dieser Umgebung entdeckt man stets neue Trends, was das Stadtleben noch attraktiver macht. Das Stadtleben bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Verkehr, Lärm und steigende Mieten sind nur einige der Herausforderungen. Trotzdem zieht die Stadt viele Menschen an. Sie bietet die Chance, in einer aufregenden Umgebung zu leben und zu arbeiten. Urbanes Leben: Die Vorteile des Lebens in der Metropole Das Wohnen in einer Metropole hat viele Vorteile, die das urbane Leben attraktiv machen. Eine zentrale Stärke ist die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten. In der hohen Dichte an Unternehmen und Institutionen finden sich viele Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen. Diese Vielfalt lockt vor allem junge Menschen an, die eine dynamische Karriere suchen. Die Metropole bietet auch einen ausgezeichneten Zugang zu Dienstleistungen und Bildungseinrichtungen. Schulen, Hochschulen und Weiterbildungsangebote sind leicht erreichbar, was die Lebensqualität verbessert. Kulturelle Veranstaltungen, Museen und ein vielfältiges Freizeitangebot fördern das gesellschaftliche Leben und die Kreativität. In einer großen Stadt erleben Sie eine gewisse Anonymität, die es Ihnen erleichtert, Ihre Individualität auszuleben. Diese Freiheit ermöglicht es Ihnen, sich in neuen sozialen Umfeldern auszutoben und Kontakte zu knüpfen. Zudem zieht das urbane Leben viele Künstler und kreative Köpfe an, was die kulturelle Landschaft bereichert. Die Herausforderungen des Großstadtdaseins Das Leben in der Großstadt ist geprägt von Herausforderungen Großstadt. Eine der größten Hürden sind die hohen Lebenshaltungskosten. Diese belasten viele Bewohner stark. Mieten steigen, während die Kaufkraft oft stagniert. Dadurch leidet die Lebensqualität erheblich. Umweltbelastungen sind ein weiteres Problem. Lärm, Verkehr und Luftverschmutzung belasten täglich. Sie wirken sich negativ auf das Wohlbefinden aus. Die Hektik und der Lärm treiben viele Menschen in den Stress. Die Suche nach Ruheplätzen wird immer dringender. Soziale Isolation ist ein weiteres Sorgenkind. In der Anonymität der Stadt fehlen oft echte soziale Kontakte. Dies führt zu einem Gefühl der Isolation, das die Lebensqualität beeinträchtigt. Um den Herausforderungen des urbanen Lebens zu begegnen, sind innovative Lösungen nötig. Nur so kann der Stress reduziert und die Lebensqualität in der Stadt verbessert werden. Stadtentwicklung und ihr Einfluss auf das urbane Leben Die Stadtentwicklung prägt maßgeblich das urbane Leben in Metropolen. Durch die Urbanisierung wachsen Städte stetig und steigen in Bedeutung für die Zukunft der Bevölkerung. Die Agenda 2030 und die damit verbundenen Ziele für nachhaltige Entwicklung bieten eine klare Richtung. Sie zielen auf inklusive und resiliente Städte ab, wie im UN-Nachhaltigkeitsziel Nummer 11 beschrieben. Es gilt, allen Bewohnern angemessenen, sicheren und erschwinglichen Wohnraum zu sichern. Kernaspekte der Stadtentwicklung sind die Integration von Verkehrswegen und sozialen Infrastrukturen. Diese müssen den Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen. Dabei sind die Auswirkungen von Urbanisierungstrends auf soziale Strukturen, Wohnraumverfügbarkeit und kulturelle Dynamik zu beachten. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Seniorenzentrum wird zum Sorgenkind
Höhenkirchen-Siegertsbrunn: „…In zwei Jahren wird das Seniorenzentrum „Wohnen am Schlossanger“ in Höhenkirchen-Siegertsbrunn 20 Jahre alt. Doch zum Feiern ist derzeit niemandem zumute. Doch jetzt sorgt sie sich um die Zukunft des Alten- und Pflegeheims. Wie berichtet, ist seit Anfang des Jahres bekannt, dass das Flachdach des Gebäudes undicht ist. Mit den Sanierungsarbeiten ist ein weiteres…
#Bauarbeiten#Flachdach#Gebäude#Höhenkirchen#Pflegeheim#Schaden#Seniorenzentrum#undicht#Wasser#Zukunft
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Angela and the Sorgenkinds
Exhibition text for Chloe and Bel at Asbestos, Sep-Oct 2023
A peculiar show at a peculiar time; Bel and Chloe vaguely slouch towards each other, barely coexisting in the mundane bareness we’ve all been conditioned to laud. Laud because we’re myopic or unoriginal, or maybe just because we actually believe it’s the best we deserve. Horizontality, levelling out a cluttered space, performing vitality to subsist or just get by.
A scene is a stage and all your friends are actors. I don’t know what a picture of Myles in a messy room says to a synaptic bolt of black, Je ne sais quoi. Anabel’s lines are direct but random, her composition sparse but terse. The constellations of spray painted pencils and various brushed pointed ovals miraculously avoid forming any cogent associations, yet somehow straddle the edges of what feel like references. The canvas bears countless little scuffs and marks, colliding and mingling with each other to create united bold features. Negative space is complicated to the point of optical illusion in some points of particularly tremendous tension. The markings feel organic and atmospheric, but not so much as to distract or labour the point of their ambience. Je ne sais quoi, I don’t know. Myopia. I guess we’re on the precipice of change? Post Guzzler, post Meow, post everything that’s happened and hasn’t happened. Post a time that called for something serious, maybe just now gone. Is this show emblematic of some future or some past? Something is being lamented, commiserating a loss of innocence — but it’s not a fresh wound. Not an autopsy, but like a wake or like a birthday. Something is bubbling under the surface. Angst. Commiseration. A ritual for past time and times passed. Pathological or mythological, I don’t know. Myles stares at whatever it is he’s working on, sitting there, kind of awkwardly, and sweetly, on the ground in front of a messy assemblage of musical instruments, art supplies, and general sharehouse clutter. This scene is so familiar it's almost cliché. Chloe has a way of staging people with unconventional stage presences. Maybe it’s just patience, giving her subject the space to sprawl out. Somewhere between rehearsed and spontaneous the image has a blog-ish sensibility, a lived aesthetic is captured in a moment that unveils it and leaves it standing on its own, unadorned and sheepish and embarrassing. The boundary between real and pretend is destroyed when you live life beautifully. The artifice of style is appended to the virtue of truth, but it’s kind of tragic when you catch a glimpse of the fiction in yourself in isolation — the fiction implicit in our outwardly facing personae looks funny and weird when decoupled from the stage it’s normally performed on. Bel and Chloe’s work is expressive, but not self-exclamatory. They are subjects that are not subjected. Auteurs that do not self-mythologise. They are style. They do not mine their subjectivity for content, they are experiencing it expressively. It’s cynical to call bullshit on earnest expression, on tender emotions, even naivety, so if you don’t agree, that’s valid, but at least be real. This world doesn’t happen to them, they just happen in this world. They have Je ne sais quoi. I don’t think they know either. Sometimes you look at a friend in their messy home and something inside you just snaps. Like heartbreak, but kind of joie de vivre. Not every thought has to be complete. Not everyone suffers from their ailments. The opposite of disillusionment is not an illusion. Singular moments punctuate Asbestos with explosive gusto, but quietly, like don’t look away, you might just miss it. An ouroboros in the making, a glottal stop, anxiously waiting to violently rupture a surface like I don’t know. Like I don’t know like I don’t know like the artist’s room is like a little cave of love. Electrifying beauty grips the imagination and just keeps pouring out. This feeling is real, the red is intense, the sunshine heals but it’s blinding. A synapse prunes itself in anticipation of a familiar shock. Change happens slowly. Everything new hurts.
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