#sojasoße
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Meine mangelnden Kochkünste haben nichts mit meinen allgemein schlechten Haushaltsskills zu tun, ok?? Ich mache das hier nur aus Solidarität mit Studenten. Jetzt ehrlich
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Noodles babyyyy
#htxt#imgs#foodlog#beef maruchan#gochujang Sojasoße Sesamöl beef chunks from last night's carne asada#frozen veggies from costco and water left to simmer
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Nichts Weltbewegendes, aber trotzdem weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll:
Ich schaue gerne Kochvideos an und einer meiner absoluten Favoriten ist seit einigen Monaten ein Kanal, die äußerst hochwertige, interessante und obendrein appetitanregende Videos von Gastwirtschafen in der Präfektur Hyogo in Japan machen.
Und ich denk mir schon seit einiger Zeit, dass die deutschen Untertitel nicht nur entweder von 'ner KI hergestellt werden oder von jemandem, der nicht gut die Ausgangssprache beherrscht, und auch, dass es Übersetzungen über zwei Ecken sind, also nicht direkt vom Japanischen ins Deutsche, sondern eine Übertragung der englischen Untertitel (eine Praxis, die ich sowieso dick habe, aber okay, es sind kostenlose Untertitel von kostenlosen YouTube-Videos, da kann man sich jetzt in dem Sinne nicht beschweren; das Schlimme ist eher, dass auch die englische Übersetzung super schlecht ist und man total oft einfach wirklich nicht versteht, was grad gemeint ist).
In jedem Fall hab ich heute beides bestätigt bekommen, denn was da jetzt in den letzten 25 Minuten vorkam waren:
Flocken (rasiert)
Sojasoße (leicht)
Stab Mittagessen
Und ich war zuerst nur total verwirrt und dachte mir, was das jetzt wieder bedeuten soll, und dann kam's mir:
flakes (shaved) = "rasiert" statt "geschabt"
soy sauce (light) = "leicht" statt "hell"
staff lunch = "Stab" statt "Mitarbeiter"
Und ich weiß überhaupt nicht, was ich davon halten soll. Denn wie schon gesagt, in jedem Fall kommen die Übersetzungen damit ausm Englischen, denn ich glaube nicht, dass es genau diese Möglichkeit der Verwechslung ausgerechnet im Japanischen auch gibt, und entweder kann der Mensch wirklich ziemlich schlecht Englisch und Deutsch oder es ist 'ne automatisierte Übersetzung, die auf diese Weise ausgesprochen gut zeigt, was die Schwäche von Maschinen in dem Bereich ist, und nicht nur, wenn es um so mehrdeutige Sprachen wie viele ostasiatische geht, sondern sogar schon mit ganz normalem Englisch.
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HERZHAFTER CHINAKOHL-NUDEL-SALAT 🥗🍜
Heute teile ich mit euch ein einfaches und leckeres Rezept für einen herzhaften Chinakohl-Nudel-Salat! Perfekt für warme Sommertage oder als Beilage zu euren Lieblingsgerichten. Lasst uns loslegen!
Für den Salat benötigt ihr:
- 4 EL ungewürzte Mandelstifte
- 4 EL ungewürzte Sonnenblumenkerne
- 4 El Sesam Kerne
(alles ohne Fett anrösten und abkühlen lassen, dann erst zum Salat geben)
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
(in feine Ringe schneiden)
- 3 Packungen Asia-Nudeln (Vierecke), z.B. Thai Chef
(die Nudeln kochen und abgekühlt ohne die beigefügte Soße/Gewürze in den Salat geben)
Für das Dressing mischt ihr:
- 1 Tasse Sonnenblumenöl und ggf. etwas Wasser
- 4 EL Zucker
- 1 TL Pfeffer
- 1 TL Salz
- etwas Curry
- 4 EL Kräuteressig
- das Gewürz/Soße aus den 3 Nudel Päckchen
Alles gut vermengen und unter die Nudeln heben. Den Salat für mindestens 1-2 Stunden im Kühlschrank oder in einem kühlen Raum durchziehen lassen und vor dem Servieren noch einmal sacht umrühren.
Optional könnt ihr noch ein wenig Sojasoße oder Maggy nach Geschmack hinzufügen, um den Salat etwas mehr säuerlich-salzig abzuschmecken. Ich lasse beides wegen Unverträglichkeiten und Allergien weg (Hefe- und Soja u. a.) und es schmeckt trotzdem super!
Gutes Gelingen und guten Hunger! 😋🌿🍽️
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Peru Reise
(Woche 52)
Montag:
Man wurde wieder früh geweckt und nach dem gleichen Frühstück haben wir gelesen und sind immer mal wieder nach vorne gegangen, um rauszuschauen. Ich habe viel Zeit mit Lesen verbracht. Nach dem Mittagessen haben Luana, Tom und ich Karten gespielt. AM Abend würden wir in Santa Clotilde ankommen, einem größeren Ort, wo man mit dem schnelleren Boot einen Stopp gemacht hätte. Unser Boot ließ ins raus und fuhr zu einem anderen Ort, um noch etwas zu erledigen. An Land trafen wir auf einen anderen deutschen, der unseren Weg in die andere Richtung machte, also von Iquitos nach Coca. Er konnte uns direkt etwas über Iquitos und die Lage in Peru erzählen.
Dann konnten wir auch richtig Abendessen. Wir hatten eigentlich auch Hoffnung eine Frutería zu finden, denn wir hatten definitiv Obst Entzug, aber leider gab es keine. Nur kleine Läden die das nötigste oder irgendwelchen komischen Kram verkauft haben. Zumindest Wasser und Cola konnte man also ergattern. Wir haben bei so einem kleinen Stand gegessen, wo es Reis und Menestra gab. Anschließend haben Emily und Tom sich Internet gekauft und wir saßen dort und haben aufs Boot gewartet. Der andere Deutsche kam zurück und wir haben uns ein wenig mit ihm unterhalten, bis das Boot dann wieder da war. Irgendwie war alles ein bisschen hektisch und heiß, aber wir haben uns einfach Bettfertig gemacht und schliefen, denn es war später als sonst.
Dienstag:
Morgens haben wir diesmal nicht das harte Brot bekommen, sondern weiches! Das war eine schöne Abwechslung. Danach habe ich mein Buch fertiggelesen und wir haben Stadt-Land-Fluss gespielt. Zum Mittagessen gab es dann mal wieder Reis. Ich hatte noch ein Päckchen Sojasoße, was dann benutzt wurde. Wir haben am Nachmittag eine Weile auch draußen verbracht und ein Wortspiel gespielt, wo zwei Leute ein Wort sagen und die nächsten zwei dann versuchen das gleiche Wort zu sagen, aus den zwei vorigen inspiriert.
Am Abend gab es dann ein letztes Mal für die anderen Colada und hartes Brot und dann haben wir uns abends erneut draußen nach vorne gesetzt. Die Sonne ging unter und wir haben Musik gehört und der Himmel hatte wieder Wetterleuchte, was super schön war. Ein guter letzter Abend auf dem Boot.
Mittwoch:
Morgens kamen wir dann schon früh in Iquitos an, aber ich blieb liegen und habe noch weitergedöst. Gegen 6 haben wir dann angefangen zusammen zu packen und die Hängematten abgehängt. Und dann verabschiedeten wir uns vom Boot und am Hafen warteten schon viele Tuk Tuks. Wir hatten schon ein Apartment gebucht und wollten schauen, ob man schon die Sachen dort abstellen könnte. Tom, Luana und Anna fuhren in einem Tuk Tuk und Emily und ich im anderen. Wir hatten dem Fahrer die Adresse gezeigt, aber leider hatte nur Tom sie auf seinem Handy, und niemand von uns hatte Internet. Der Fahrer hat natürlich dann nicht mehr gewusst, wo er hin wollte, und so sind wir ein bisschen durch die Stadt geirrt. Nach ungefähr zehnmal im selben Kreis fahren hat er uns dann bei einem Café rausgelassen, welches zum Glück schon geöffnet war. Es war an der Promenade, von welcher man den Amazonas sehen konnte. Es war nett und es gab WLAN. Emily und ich bestellten uns einen Kaffee und ich konnte mein Handy laden. Ein älterer Kanadier kam auf uns zu und hat sich kurz mit uns unterhalten, musste aber auch 200S klein wechseln. Wir halfen ihm und Emily schrieb den anderen eine Nachricht, dass wir nicht wussten, wo wir hinmussten. Wenn diese dann auch irgendwann WLAN haben würden, könnten sie uns ja schreiben, aber noch war das nicht der Fall. Wir saßen dort also eine Weile und erwarteten die Nachricht. Das WLAN im Café funktionierte nur manchmal, also habe ich schon einige Nachrichten bekommen. Zum Beispiel von meiner Gastmama. Said hatte wohl Angst gehabt, dass das Boot gesunken ist oder so, weil ich mich ja nicht melden konnte.
Bald kam die Nachricht von Tom und wir fuhren zur Unterkunft. Wir konnten noch nicht rein, aber die Sachen durften wir abstellten und wir haben uns gegenüber in einen kleinen Laden gesetzt. Anschließend haben wir entschieden nochmal zur Promenade zu laufen und einen Stopp beim Markt z machen. Außerdem wollten wir Sim-Karten kaufen. Der Claro laden war noch geschlossen also ging es dann zu Markt, wo wir eine Papaya und Säfte kauften. Dann sind wir weiter zur Promenade gelaufen und haben dort die Papaya gegessen. Anschließend ging es auch irgendwann wieder zurück zu Claro. Dort wurden leider nur enttäuscht. Wir konnten anscheinend nur Sim-Karten kaufen, wenn wir unseren Reisepass vorzeigen, komisch, denn in Ecuador hatten wir sie einfach in irgendeinem Kiosk gekauft. Naja, Luana und ich hatten ihn nicht dabei, also sind wir zurück zur Unterkunft gelaufen, um sie zu holen. Zurück bei Claro, standen die anderen immer noch an oder waren gerade am Schalter. Luana und ich haben dann auch Zahlen bekomme, um aufgerufen zu werde. Dann hatten Emily und Anna endlich ihre Sim-Karten, allerdings mit einem komischen Plan. Nicht so ein gutes günstiges 30 Tage Paket wie in Ecuador. Und dann sollte Tom seine bekommen, und es wurde gesagt, dass es keine Sim-Karten mehr gäbe. Uff. Also sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen. Dort konnten wir dann auch endlich rein und unsere Sachen auspacken, duschen und unseren Familien und Freunden Bescheid sagen, dass wir gut angekommen sind. Wir haben alle einfach ein bisschen die Ruhe genossen. Gegen Abend sind wir dann zur Plaza de Armas und Richtung Promenade gegangen. Wir gingen zu einer Travel Agency, um zu schauen, was wir noch so machen könnten, und haben dann für den Freitag eine kleine Amazonas Tour geplant.
Bald bekamen einige dann etwas Hunger, also gingen wir in ein Café, wo sie Sandwiches aßen. Danach gingen wir noch in einen Artesania Laden, wo es sehr coole Sachen gab, aber alles leider ein bisschen teuer. Es wurde spät und wir waren alle müde, deswegen ging es dann zuhause einfach ins Bett.
Donnerstag:
Wir hatten heute nicht groß was vor, sondern wollte ausschlafen in unseren schönen richtigen Betten. Ich war. trotzdem früh wach. Luana, Tom und ich sind dann irgendwann am späten Vormittag zu Claro gegangen, um das mit den Sim-Karten endlich zu klären. Es hat zwar auch Ewigkeiten gedauert, aber dann hatten wir endlich auch Sim-Karten und Internet. Tom ging schon mal zurück zur Wohnung und Luana und ich sind zum Mercado Belen gegangen, wo ganz viele Stände in den Straßen waren und größtenteils Obst oder Fisch verkauft wurde. Dort haben wir dann Sternfrüchte probiert, die super lecker waren. Die haben wir dann gleich besorgt, zusammen mit noch ein paar Avocados und Bananen und Mangos.
(Blick auf die Slums)
(in Iquitos sind Oliven eine Spezialität, was mich sehr Glücklich macht)
Dann ging es zurück und wir haben Mittagessen gekocht. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, und Linsen. Das Kochen hat aber sehr lange gedauert, da das Gas fast leer war und erst gewechselt werden musste. Nach dem Essen wollten wir dann unsere weitere Reise durch Peru planen, was sehr kompliziert war, da es wegen der Proteste wohl nicht möglich wäre, nach Cuzco zu gehen. Also müssten wir nach Lima fliegen, aber da wir sowohl nach Ica als auch nach Huaraz, also südlich und nördlich von Lima wollten und ich früher als die anderen aus Lima nach Buenos Aires fliegen würde war es alles kompliziert. Dann wollten wir die Flüge buchen, was auch nicht funktioniert hat. Alles etwas kompliziert.
Wir haben dann ein bisschen aufgegeben und sind abends nochmal zur Promenade gegangen in ein Restaurant, wo wir Mojitos getrunken haben und noch Yucca und Süßkartoffeln dazu gegessen haben. Dann war es spät und wir gingen nachhause.
Freitag:
Wir mussten früh los, weil wir uns gegen sieben Uhr für unsere Tour trafen. Wir haben noch schnell Wasser gekauft und auf unseren Guide, Willy, gewartet, der tatsächlich ein bisschen deutsch konnte, weil er es in der Uni gelernt hat und auch schon einige Monate in Deutschland gewesen war. Wir sind zum Hafen gefahren mit zwei Tuk Tuks.
Dort ging es dann in ein Boot und wir überquerten den Amazonas. Es ging dann direkt zur Isla de los Monos. Dort sind Affen ausgesetzt worden, die vom illegalen Handel auf den Märkten gerettet worden sind. Sie sind frei auf der Insel, sind aber schon so an Menschen gewöhnt, dass sie einfach auf uns drauf gesprungen sind. Sie waren sehr neugierig und kletterten auf uns rum. Das war richtig lustig und sie waren so niedlich. Eine ultracoole Erfahrung. Einerseits sprangen sie ja von sich aus auf uns rum und so, aber trotzdem schade, dass sie so gewöhnt sind und nicht einfach ein wildes Leben im Dschungel haben können.
Anschließend machten wir halt bei einer Lodge und wechselten Boote. Auf dieses Boot waren dann auch schon die Kayaks für später drauf. Dann stiegen wir aus und die Kayaks wurden auf ein Tuk Tuk geladen. Wir sind dann noch zu einem „Rescue Center“ gegangen, wo es viele andere Regenwaldtiere gab, die auch alle von den Märkten geholt wurden, wo sie als Haustiere erkauft gewesen wären. Sie meinten, dass die Tiere da auch ausgewildert werden, aber die, die wir kennenlernen durften, waren schon seit Jahren dort. Außerdem wurde uns angeboten, dass wir die Tiere halten dürfen. Insgesamt war das Center von der Regierung gefördert und die Einnahmen gehen an die Nahrung der Tiere, aber wir haben uns nicht super wohl Gefühl, da sie doch in eher kleinen Käfigen saßen.
Naja, nichtsdestotrotz war es eine interessante Erfahrung und so oder so toll, denn ich konnte endlich ein Faultier von nahen sehen! Zwar leider wie gesagt nicht in freier Wildbahn aber dafür von ganz nah dran. Es war so niedlich! Es hing im Baum und hat seine Blätter gegessen. Der Guide hat noch einige coole Sachen über Faultiere erzählt, die ich noch nicht wusste und sehr interessant waren. Zum Beispiel, dass sie tatsächlich ziemlich gut schwimmen können. Vom Faultier ging es weiter zu bunten Ara Papageien, denen die Federn gestutzt worden waren und sogar von Schildkröten und Kaimanen zu einer 5 Meter langen Anakonda! Die war wirklich groß, aber laut Guide nicht gefährlich.
Und dann verließen wir den Ort und liefen einen Weg durch Bäume durch zu einem anderen Fluss, der schwarze Fluss. Dort stiegen wir dann in die Kaykas. Anna und ich teilten uns eins und der Guide setzte sich in die Mitte. Das war also ein volles Boot. Wir fuhren so ein ein halb Stunden durch den Fluss. Am Ende haben wir realisiert, dass wir durch das Übergewicht zu viel Gewicht hinten im Kayak hatten, weshalb ich dann noch weiter nach vorne sitzen musste, damit die anderen beiden auch rutschen konnten. Ich saß dann an der Spitze und nur noch der Guide hat gepaddelt. Es war aber nicht mehr lang und dann kamen wir an unserem Ziel von einem gigantischen Baum an. Der war, wie der in Yasuní wirklich riesig und schon 200 Jahre alt. Super cool.
Anschließend sind Luana, Emily, der Guide und ich auch noch im Fluss baden gegangen. Der Fluss wird Rio Negro genannt, da durch die Dekomposition der Pflanzen das Wasser dunkler erscheint, doch wenn man in ihm schwimmt, dann sieht der Körper unter Wasser sogar eher orange rötlich aus! Es war richtig schön. Dort baden zu gehen. Es hatte zwar schon den ganzen Tag geregnet und wir waren sowieso alle nass, weswegen man die Abkühlung an sich nicht brauchte, aber das Baden war trotzdem toll. Danach wurde sich schnell wegen der Mosquitos wieder angezogen und wir fuhren noch ein Stückchen mit den Kayaks wieder zurück, wurden dann aber von einem großen Kanu abgeholt. Dieses brachte uns dann zu einer anderen Lodge, wo wir Mittagessen bekamen. Es gab Nudeln, sogar mit ein paar Pilzen, Reis, Tomaten, Zwiebeln, Avocado und Guacamole.
Nach dem Essen sind wir zurück zu dem Ort mit dem Weg durch die Bäume gefahren, denn über Wasserweg würde die Strecke anscheinend zwei Tage dauern. Das war also eine Abkürzung. Dort stiegen wir in ein anderes Boot und fuhren zurück zur ersten Lodge. Die Touristen, die dort Zeit verbracht hatten wurden auch wieder zurück nach Iquitos gefahren, also stiegen wir in deren Boot, um auch zurück nach Iquitos zu fahren. Diese Fahrt fühlte sich sehr lang an, denn das Boot war voll und alle mussten auf Toilette, aber wir kamen dann irgendwann ein einhalb Stunden später doch an. Vom Hafen ginge es mit Tuk Tuks wieder zurück zur Agentur bei der „Plaza de Armas“ und wir verabschiedeten uns von Willy. Tom und Emily fuhren Schandmal zur Wohnung und Luana, Anna und ich gingen nochmal zum Supermarkt. Dort habe ich ein „Chicha“ Getränk gekauft. In der Amazonas Region und in Iquitos habe ich schon oft Chicha verkauft werden sehen. Ich kannte es nur wie das fermentierte Yucca Getränk, welches wir in der Community damals getrunken hatten, aber hier gab es das auch aus schwarzem Mais und Ananas gemacht, und da ich keine richtige Version gefunden hatte, wollte ich die aus de Supermarkt probieren. Es schmeckte gar nicht fermentiert oder so, sondern eher wie Colada Morada, nur eben kalt und als Saft, nicht so dickflüssig. Es war lecker.
Wir liefen zurück zu Wohnung und dann habe ich direkt nochmal versucht den Flug zu buchen, was wieder nicht geklappt hat. Wir haben also entschieden, dass wir fragen, noch eine Nacht länger in der Unterkunft bleiben zu dürfen, und dann am nächsten Tag zu Reisebüro zu gehen, damit sie uns dort helfen können.
Dann haben noch alle geduscht und sich fertig gemacht. Der deutsche in Santa Clotilde hatte uns ein Texanisches Restaurant empfohlen, wo wir dann hingehen wollten. Es war auch direkt bei der Plaza de Armas, also machten wir uns auf den Weg. Dort gab es eben typisch Texanisches Essen, also viel Fleisch, aber auch Burritos und andere Kram. Eigentlich wollte ich wie Emily und Luana auch das Chili sin Carne bestellen, aber dann sah ich etwas anderes was sich wie Salat bzw. eine Art Burrito Bowl anhörte. Es stand mit viel Gemüse und darauf hatte ich Lust. Nachdem dann mein Essen viel später kam als das der anderen, wurde ich leider enttäuscht, denn es war einfach nur Gemüsereis. Er war lecker, aber nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Trotzdem wurde er gegessen und ich durfte das Chili der anderen probiere, was sehr sehr lecker war. Sollte ich je im Leben nochmal dort sein, würde ich das Chili sin Carne bestellen.
Gut gesättigt ging es dann nachhause und ab ins Bett.
Samstag:
Am Morgen haben Emily und ich beide Yoga gemacht und dann habe ich den Frühstückstisch vorbereitet. Am Vortag hatten wir Brötchen gekauft und haben diese dann mit Avocado und Tomaten gegessen.
Anschließend sind wir dann wieder in Richtung Plaza de Armas gegangen, um dort nach dem LATAM Airlines Büro zu suchen, um unseren Flug endlich zu buchen. Das auf Google angegebene Büro gab es nicht, aber dafür andere Reisebüros. Wir sind zum erst besten gegangen und konnten da günstig einen Flug für Sonntag buchen.
Dann ging es kurz zum Supermarkt, wo wir Sojastückchen gekauf t haben, um damit Abendessen zu machen. Zuhause gab es dann eine Mittagspause. Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit allen zum Mercado Belen gegangen und haben dort die Frucht „aguaje“ probiert. Vin außen sieht die aus wie ein braunes, kleines Drachen Ei und hat innen orangenes Fruchtfleisch. Der Geschmack war aber nicht so meins. Es war nicht süß oder saftig, sondern irgendwie einfach komisch. Naja, wir haben dann noch Gemüse für das Abendessen besorgt. Die anderen sind nachhause gefahren aber Tom und ich sind gelaufen und haben auf dem Weg sogar noch Wassermelone gefunden. Zuhause haben wir dann wieder nicht viel gemacht, bis es ans Kochen ging.
Die Gemüsepfanne mit Soja war sehr sehr lecker und dazu gabs noch Gurkensalat und Ries. Am Abend haben Luana, Tom, Emily und ich noch Karten gespielt. Es war ein netter letzter Abend, aber wir waren ach müde und wollten dann schlafen.
Sonntag:
Am Morgen sind wir etwas zu spät aufgestanden und haben dann schnell Haferfocken zum Frühstück gemacht und die anderen haben noch den Toast aufgegessen. Dann mussten wir auch schon packen und uns fertig machen, denn um 11 Uhr mussten wir aus dem Zimmer raus. Wir haben unsere Sachen abstellen können und sind wieder mal Richtung Plaza de Armas gegangen. Es hat unglaublich stark gewindet und dann angefangen super doll zu regnen. Wir gingen auch noch kurz zum Supermarkt und dann durch den Regen weiter. Auf dem Weg hat Tom kurz bei einem Geldautomaten gehalten, der dann einfach seine Karte geschluckt hat. Ungünstig. Wir sind dann weiter zum Texaner, um dort Limonade zu trinken und Pommes zu essen. Luana und ich haben uns auch noch Zwiebelringe geteilt, die sehr lecker waren. Ann sind wir auch noch zum Bistro Café vom ersten Tag gegangen, wo Tom und ich einen Kaffee getrunken haben. Anschließend ging es zurück zur Unterkunft. Tom hat nochmal beim Geldautomaten gehalten und dann war da ein Security Mensch , der ihm den Automaten einfach aufgeschlossen hat, um die Karte wieder raus zu fischen! Und tatsächlich lagen noch drei weitere Karten da drinnen.
Wir haben uns dort noch kurz zu dem Kiosk gesetzt und dann haben wir die Taschen geholt und sind zum Flughafen gefahren. Der war doch etwas weiter weg, Iquitos ist größer als gedacht. Der Flughafen war ehr klein und es war niemand da. Alles leer. Wir waren aber auch etwas früher da als nötig. Dann haben wir irgendwann die Koffer aufgeben können und sind durch die Sicherheit. Dort warteten wir dann. Es kam ein Typ auf uns zu, der gefragt hat, ob wir Ayahuasca genommen haben. Er hat nämlich ganze fünf Zeremonien im Regenwald gemacht. Verrückt. Bei den ganzen Restaurants in Iquitos gab es auch immer extra Teile der Speisenkarten für die „Ayahuasca Diät“ denn man muss sich auf die Einnahme der Droge vorbereiten. Naja, dann ging es jedenfalls bald los mit Boarden. Ich saß neben Emily und Luana die Riehe schräg hinter uns, die einfach leer blieb! Tom hatte einen Sitz im Premium Bereich vorne und Anna war leider weiter hinten. Der Flug ging schnell vorbei. In Lima angekommen kamen dann so viele Taxi Fahrer auf uns zu, dass wir fast gar nicht den Flughafen verlassen konnten. Wir konnten dann mit einem Großen Auto alle zusammen zur Unterkunft fahren. Die war nah am Busterminal, aber auch gleichzeitig in einer eher gefährlichen Gegend, jedenfalls Nachts, also sind wir nicht mehr raus gegangen sondern einfach ins Bett.
#amazonas#regenwald#reisen#iquitos#Dschungel#fluss#flussdelfine#texas#peru#faultier#anaconda#affen#isladelosmonos#kayak#natur
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Vegane Reissbandnudeln 🌱
Zutaten:
Reisbandnudeln
Champignons
Karotten
Lauch
Chili
Knoblauch
Sojasauce
Teriyakisauce
Salz & Pfeffer
Reisbandnudeln für ca 10min Kochen, in der Zeit das Gemüse anbraten, dann Lauch, Chili & Knoblauch dazugeben, alles mit Sojasoße ablöschen und die Teriyakisauce hinzugeben. Alles mit Wasser aufgießen und einmal aufköcheln lassen. Fertig❤️🌱
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Köstliches Teriyaki Chicken - Ein einfaches und leckeres Rezept Teriyaki Chicken ist ein klassisches japanisches Gericht, das durch seine Kombination aus zarten Hähnchenstücken und einer reichhaltigen, glänzenden Teriyaki-Soße besticht. Dieses Gericht ist perfekt für ein schnelles und schmackhaftes Abendessen und lässt sich leicht variieren. Zutaten: 🍗 Für das Teriyaki Chicken: 500 g Hähnchenbrustfilets, in Stücke geschnitten 3 EL Sojasoße 2 EL Mirin (japanischer Reiswein) 2 EL Sake (optional) 2 EL Zucker 1 EL Honig 1 Knoblauchzehe, fein gehackt 1 TL Ingwer, fein gehackt 1 EL Sesamöl Sesamsamen (zum Garnieren) Frühlingszwiebeln, gehackt (zum Garnieren) 🍚 Für die Beilagen: Gedämpfter weißer Reis Gebratenes Gemüse (z.B. Brokkoli, Paprika, Karotten) Nährwertangaben pro Portion (ungefähr): Kalorien: 400 kcal Fett: 12 g Kohlenhydrate: 45 g Eiweiß: 30 g Ballaststoffe: 3 g Zubereitungszeit: Vorbereitung: 10 Minuten Kochen: 20 Minuten Gesamt: 30 Minuten Schwierigkeitsgrad: 🟢 Einfach Alt-Tag: Köstliches Teriyaki Chicken Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel Sojasoße, Mirin, Sake (falls verwendet), Zucker, Honig, gehackten Knoblauch und Ingwer vermischen. Die Hähnchenstücke hinzufügen und gut vermischen, sodass das Fleisch gleichmäßig bedeckt ist. Mindestens 15 Minuten marinieren lassen. Hähnchen anbraten: Das Sesamöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die marinierten Hähnchenstücke aus der Marinade nehmen (die Marinade aufbewahren) und in die Pfanne geben. Das Hähnchen von allen Seiten anbraten, bis es goldbraun und durchgegart ist. Soße hinzufügen: Die aufbewahrte Marinade in die Pfanne geben und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Soße köcheln lassen, bis sie dick und glänzend ist und das Hähnchen gleichmäßig bedeckt. Servieren: Das Teriyaki Chicken auf Tellern anrichten und mit Sesamsamen und gehackten Frühlingszwiebeln garnieren. Mit gedämpftem weißen Reis und gebratenem Gemüse servieren. Variationsvorschläge vom KI-Chefkoch: Mit Tofu: Ersetzen Sie das Hähnchen durch Tofu für eine vegetarische Variante. Mit Ananas: Fügen Sie Ananasstücke hinzu, um dem Gericht eine fruchtige Note zu verleihen. Mit Nudeln: Servieren Sie das Teriyaki Chicken mit gebratenen Nudeln anstelle von Reis. Diätetische Anpassungen: Low Carb: Verwenden Sie Blumenkohlreis anstelle von weißem Reis. Glutenfrei: Verwenden Sie glutenfreie Sojasoße. Paleo: Ersetzen Sie den Zucker durch Kokosblütenzucker und verwenden Sie Tamari anstelle von Sojasoße. Vegan: Ersetzen Sie das Hähnchen durch Tofu und verwenden Sie Agavendicksaft anstelle von Honig. Gesundheitstipps: Proteinreich: Hähnchen liefert hochwertiges Protein, das zur Muskelregeneration beiträgt. Ballaststoffe: Gebratenes Gemüse liefert wertvolle Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Vitamine: Die frischen Zutaten und Kräuter in diesem Gericht liefern wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Geografische Herkunft: Teriyaki Chicken ist ein klassisches Gericht der japanischen Küche, das besonders für seine reichhaltige und glänzende Soße bekannt ist. Das Gericht hat sich weltweit verbreitet und ist besonders für seine Einfachheit und Vielseitigkeit beliebt. Episode zum Rezept: Dieses Rezept erinnert an die gemütlichen Abende in japanischen Restaurants, wo Teriyaki Chicken als klassisches Gericht serviert wird. Die Kombination aus zarten Hähnchenstücken und der reichhaltigen Soße macht dieses Gericht zu einem zeitlosen Favoriten. Tipps: Verwenden Sie frische, hochwertige Zutaten für den besten Geschmack. Achten Sie darauf, das Hähnchen gleichmäßig anzubraten, damit es zart und saftig bleibt. Die Gewürze und Beilagen können nach Belieben angepasst werden, um das Gericht zu verfeinern. Ki-Chefkoch-Tipp für ein passendes Dessert: Matcha-Eis Einkaufstipps: Achten Sie beim Kauf des Hähnchens auf frische Qualität, am besten aus regionaler Produktion. Verwenden Sie hochwertige Sojasoße und Sesamöl für das beste Aroma. Hochwertige Zutaten und frische Gewürze verleihen dem Teriyaki Chicken ein besonderes Aroma. Einkaufsliste: Hähnchenbrustfilets Sojasoße Mirin Sake (optional) Zucker Honig Knoblauch Ingwer Sesamöl Sesamsamen Frühlingszwiebeln Weißer Reis Gemüse (z.B. Brokkoli, Paprika, Karotten) Getränkeempfehlung: Nicht-alkoholisch: Ein erfrischender grüner Tee oder ein spritziges Mineralwasser passen wunderbar dazu. Unser Wein- und Bier-Experte empfiehlt: Teriyaki Chicken ist ein beliebtes und schmackhaftes Gericht, das durch die Kombination von zartem Hähnchenfleisch und einer süß-salzigen Teriyaki-Sauce besticht. Um diese komplexen und würzigen Aromen perfekt zu ergänzen, eignen sich sowohl Weine als auch Biere, die eine schöne Balance von Fruchtigkeit, Struktur und Frische bieten. Weine: Riesling (Halbtrocken) Ein halbtrockener Riesling bietet eine feine Balance von Fruchtigkeit und Säure, die gut mit den süß-salzigen Aromen des Teriyaki Chicken harmoniert. Empfehlung: Weingut Dr. Loosen Riesling Halbtrocken – Dieser Riesling von der Mosel bringt Aromen von grünen Äpfeln, Pfirsichen und Zitrusfrüchten mit, die die Aromen des Teriyaki Chicken auflockern und ergänzen. Sauvignon Blanc Ein frischer Sauvignon Blanc mit lebhafter Säure und Zitrusnoten passt ebenfalls gut zu diesem Gericht. Die fruchtigen und kräuterigen Noten des Weins bieten einen schönen Kontrast zu den würzigen Aromen des Gerichts. Empfehlung: Cloudy Bay Sauvignon Blanc – Dieser neuseeländische Sauvignon Blanc bringt intensive Aromen von Stachelbeere, Zitrusfrüchten und frischen Kräutern mit, die die Aromen des Teriyaki Chicken wunderbar ergänzen. Grüner Veltliner Ein Grüner Veltliner aus Österreich bietet eine frische Säure und feine, pfeffrige Noten, die hervorragend zu den süß-salzigen Aromen des Teriyaki Chicken passen. Empfehlung: Weingut Bründlmayer Grüner Veltliner Kamptaler Terrassen – Dieser Wein bietet Aromen von grünem Apfel, Zitrusfrüchten und einem Hauch von weißem Pfeffer, die die Aromen des Teriyaki Chicken wunderbar ergänzen. Biere: Pilsner Ein Pilsner mit seiner knackigen Bitterkeit und erfrischenden Hopfenaromen passt hervorragend zu den würzigen und süß-salzigen Aromen des Gerichts. Empfehlung: Bitburger Premium Pils – Dieses Bier bietet eine knackige Bitterkeit und erfrischende Hopfenaromen, die die Aromen des Teriyaki Chicken schön ergänzen. Helles Lagerbier Ein helles Lagerbier bietet eine erfrischende und leichte Malzigkeit, die gut zu den frischen und würzigen Aromen des Teriyaki Chicken passt. Empfehlung: Augustiner Helles – Dieses Bier bietet eine feine Malzigkeit und eine leichte Hopfenbitterkeit, die die Aromen des Teriyaki Chicken wunderbar ergänzen. IPA (India Pale Ale) Ein IPA bietet eine kräftige Bitterkeit und eine reiche Hopfenaromatik, die gut zu den würzigen Aromen des Gerichts passen. Empfehlung: BrewDog Punk IPA – Dieses Bier bietet Aromen von tropischen Früchten, Kiefer und einer kräftigen Hopfenbitterkeit, die die Aromen des Teriyaki Chicken schön ergänzen. Weitere Empfehlungen: Chardonnay (Unaufdringlich) Ein leichter, unaufdringlicher Chardonnay, der nicht zu stark von Eichenholz geprägt ist, passt hervorragend zu diesem Gericht. Die frischen Zitrusnoten und die leichte Cremigkeit harmonieren gut mit den süß-salzigen Aromen des Teriyaki Chicken. Empfehlung: Louis Jadot Macon-Villages Chardonnay – Dieser Chardonnay bietet eine wunderbare Balance aus Frische und leichter Cremigkeit, die die Aromen des Teriyaki Chicken schön ergänzen. Pinot Grigio Ein leichter Pinot Grigio mit feiner Säure und frischen Fruchtnoten passt ebenfalls gut zu diesem Gericht. Die frischen und mineralischen Noten des Weins bieten einen schönen Kontrast zu den würzigen Aromen des Gerichts. Empfehlung: Santa Margherita Pinot Grigio – Dieser italienische Pinot Grigio bietet Aromen von grünen Äpfeln, Birnen und einem Hauch von Zitrus, die die Aromen des Teriyaki Chicken schön ergänzen. Wein und Bier & Teriyaki Chicken Diese Weine und Biere bieten eine breite Palette von Optionen, um die süß-salzigen und würzigen Aromen des Teriyaki Chicken zu ergänzen und zu bereichern. Sie sind so ausgewählt, dass sie die Textur und den Geschmack des Gerichts unterstützen, ohne es zu überwältigen. Probieren Sie diese Empfehlungen aus und genießen Sie ein köstliches kulinarisches Erlebnis mit perfekt abgestimmten Getränken. Wir möchten unsere Leser auf die bestehenden © Copyrights hinweisen
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Die koreanische Küche ist ein kulinarisches Erlebnis
Mit ihren vielfältigen Aromen, frischen Zutaten und einzigartigen Zubereitungsarten begeistert die koreanische Küche sowohl Einheimische als auch Besucher gleichermaßen. Sie zeichnet sich durch ihre ausgewogene Kombination von Geschmack, Textur und Farbe aus und bietet eine Fülle an Gerichten, die es zu entdecken gilt. Hier ist ein Einblick in die faszinierende Welt der koreanischen Küche. In Korea wird auch viel Wert auf gesunde und nahrhafte Zutaten gelegt. Die Koreaner vertreten die Auffassung, dass Nahrung und Medizin dieselbe heilende Wirkung haben - „Nahrung ist die beste Medizin“. Eines der Hauptmerkmale der traditionellen koreanischen Küche ist die Fermentierung von Nahrungsmitteln. Dadurch verbessern sich Geschmack und der Nährstoffgehalt. Die fermentierten Lebensmittel sind reich an probiotischen Bakterien und können eine positive Wirkung auf die Darmgesundheit haben. Außerdem sind die fermentierten Nahrungsmittel länger haltbar.
Foto: Ingo Paszkowsky Die bekanntesten vergorenen Nahrungsmittel sind Doenjang (Sojabohnenpaste), Ganjang (Sojasoße), Gochujang (Chilipaste) und Jeotgal (gegorene Fischpaste). Der Fermentierungsprozess kann einige Monate oder auch Jahre dauern. In der koreanischen Küche werden auch häufig Beilagen wie Algen, Seetang und Bohnensprossen verwendet, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Eine der bekanntesten Spezialitäten Koreas ist Kimchi, ein fermentiertes Gemüsegericht. Es wird oft aus Chinakohl hergestellt, der mit Salz, Chili, Knoblauch und anderen Zutaten eingelegt und dann für eine gewisse Zeit fermentiert wird. Kimchi ist nicht nur köstlich, sondern auch gesund, da es reich an probiotischen Bakterien und Vitaminen ist. Es wird zu fast jeder Mahlzeit serviert und gilt als Grundnahrungsmittel in der koreanischen Küche.
Foto: Ingo Paszkowsky Ein weiteres beliebtes koreanisches Gericht ist Bibimbap, eine bunte Schüssel mit Reis, Gemüse, Fleisch, Ei und einer würzigen Sojasauce. Die verschiedenen Zutaten werden oft in einer hübschen Anordnung auf dem Reis platziert und können je nach persönlichem Geschmack variiert werden. Bibimbap ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Geschmackserlebnis, bei dem die verschiedenen Aromen und Texturen perfekt harmonieren.
Koreanisches BBQ (Barbecue): Links oben, die Schale mit Wasser, in der gleich die Schale mit der glühenden Holzkohle eingesetzt wird (oben rechts). Einige Zutaten stehen auch schon bereit. Das Fleisch wird etwas angebraten (unten links) und dann mit einer Schere zerteilt, bis es kleine Fleischstücke sind (unten rechts). Dazu gibt es zahlreiche Zutaten. / Fots: Ingo Paszkowsky Koreanisches BBQ, auch bekannt als Gogigui, ist ebenfalls äußerst beliebt. Es ist ein geselliges Esserlebnis, bei dem du frisches Fleisch wie Rind, Schwein oder Huhn auf einem Grill direkt am Tisch zubereitest. Das Fleisch wird oft in dünne Scheiben geschnitten und mit einer Vielzahl von Beilagen wie Salat, Kimchi, eingelegtem Gemüse und Soßen serviert. Die Kombination aus zartem, gegrilltem Fleisch und den verschiedenen Beilagen macht Koreanisches BBQ zu einem Festmahl, das Du unbedingt probieren solltest.
Es hat ausgezeichnet geschmeckt. Die Macher des BBQ-Restaurants Dong Baek in Yesou, 22 Bonggang 2-gil. Tel. 010-5680-8726, E-Mail [email protected] / Foto: Ingo Paszkowsky
Die BBQ-Restaurants in Südkorea sind sehr beliebt. Das Donugak in Seoul, 18 Namdaemun-ro 1-gil, Jung-gu. Tel. 02 318 3628 Kein Platz frei? Kein Problem. Die Straße ist bei Google Maps als Food Culture Street ausgewiesen, ein Restaurants reiht sich an das andere / Foto: Ingo Paszkowsky Neben den herzhaften Gerichten bietet die koreanische Küche auch eine Vielzahl von Snacks und Streetfood. Ein beliebter Snack ist Tteokbokki, eine würzige Reiskuchen-Spezialität, die oft in einer scharfen, süßen Chilisoße serviert wird. Tteokbokki ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt und wird oft auf den belebten Straßenmärkten Koreas angeboten. Du kannst auch andere köstliche Streetfood-Gerichte wie Mandu (koreanische Teigtaschen), Twigim (frittierte Snacks) und Gimbap (koreanische Sushi-Rollen) probieren.
Warten auf Kundschaft - Getränkestand in Seoul / Foto: Ingo Paszkowsky Das koreanische Essen besteht aus vielen Zutaten, die eine intensive Vorbereitung erfordern. Den letzten Schliff der Zubereitung – das Kochen oder Grillen – erhält das Gericht immer am Tisch des Gastes. Zu den beliebten Getränken in Korea gehört Soju, ein klarer Schnaps, der oft in geselligen Runden getrunken wird. Es gibt auch eine Vielzahl von traditionellen Teesorten wie Insamcha (ginsenghaltiger Tee) und Yujacha (Zitronentee), die sowohl für ihren Geschmack als auch für ihre gesundheitlichen Vorteile geschätzt werden. In den buddhistischen Tempeln werden die Speisen nach einer eigenen Tradition zubereitet. Da Nonnen und Mönche kein Fleisch essen, wird sehr viel Gemüse verwendet. Veganern liefert die Tempelküche viele Anregungen für die Zubereitung von Speisen. Kultstatus besitzt die Küche der Nonne Jeong Kwan.
Kochevent mit Nonne Jeong Kwan / Foto: Ingo Paszkowsky Die koreanische Küche ist nicht nur eine kulinarische Entdeckungsreise, sondern auch ein Spiegel der koreanischen Kultur und Tradition. Die Leidenschaft für gutes Essen, die Liebe zum Teilen und die Bedeutung von Gemeinschaft prägen die Esskultur Koreas.
Krabbe in traditioneller, aufwändiger Zubereitung, für manchen gewöhnungsbedürftig / Foto: Ingo Paszkowsky
Koreanische Gerichte bestehen aus vielen Zutaten / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / Korenische Küche: Erhitzt wird das Essen stehts direkt auf der Tisch der Gäste / Foto: Ingo Paszkowsky
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Nasi Goreng
4 Portionen
• Zutaten •
500 g Brokkoli
2 Paprika
1 Zwiebel
4 Eier
1 EL Ingwerpulver
2 EL Olivenöl
2 TL Curry-Pulver
3 TL Chili-Pulver
3 EL Sojasoße
2 TL Tomatenmark
250 g Reis
• Zubereitung •
Brokkoli und Reis vorkochen.
Zwiebel im Öl anbraten. Paprika, Curry, Ingwer, Chili und Tomatenmark dazu geben und kochen. Den Reis darin anbraten und Eier hinzufügen.
Sojasoße dazu geben und alles gut mischen.
Den Brokkoli mit in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten kochen lassen.
• Nährwerte •
Pro Portion: 474 kcal | 62,5 KH (13,5 Z) | 17,5 E | 15,9 F
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Köstliches Teriyaki Chicken - Ein einfaches und leckeres Rezept Teriyaki Chicken ist ein klassisches japanisches Gericht, das durch seine Kombination aus zarten Hähnchenstücken und einer reichhaltigen, glänzenden Teriyaki-Soße besticht. Dieses Gericht ist perfekt für ein schnelles und schmackhaftes Abendessen und lässt sich leicht variieren. Zutaten: 🍗 Für das Teriyaki Chicken: 500 g Hähnchenbrustfilets, in Stücke geschnitten 3 EL Sojasoße 2 EL Mirin (japanischer Reiswein) 2 EL Sake (optional) 2 EL Zucker 1 EL Honig 1 Knoblauchzehe, fein gehackt 1 TL Ingwer, fein gehackt 1 EL Sesamöl Sesamsamen (zum Garnieren) Frühlingszwiebeln, gehackt (zum Garnieren) 🍚 Für die Beilagen: Gedämpfter weißer Reis Gebratenes Gemüse (z.B. Brokkoli, Paprika, Karotten) Nährwertangaben pro Portion (ungefähr): Kalorien: 400 kcal Fett: 12 g Kohlenhydrate: 45 g Eiweiß: 30 g Ballaststoffe: 3 g Zubereitungszeit: Vorbereitung: 10 Minuten Kochen: 20 Minuten Gesamt: 30 Minuten Schwierigkeitsgrad: 🟢 Einfach Alt-Tag: Köstliches Teriyaki Chicken Zubereitung: Marinade vorbereiten: In einer Schüssel Sojasoße, Mirin, Sake (falls verwendet), Zucker, Honig, gehackten Knoblauch und Ingwer vermischen. Die Hähnchenstücke hinzufügen und gut vermischen, sodass das Fleisch gleichmäßig bedeckt ist. Mindestens 15 Minuten marinieren lassen. Hähnchen anbraten: Das Sesamöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die marinierten Hähnchenstücke aus der Marinade nehmen (die Marinade aufbewahren) und in die Pfanne geben. Das Hähnchen von allen Seiten anbraten, bis es goldbraun und durchgegart ist. Soße hinzufügen: Die aufbewahrte Marinade in die Pfanne geben und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Soße köcheln lassen, bis sie dick und glänzend ist und das Hähnchen gleichmäßig bedeckt. Servieren: Das Teriyaki Chicken auf Tellern anrichten und mit Sesamsamen und gehackten Frühlingszwiebeln garnieren. Mit gedämpftem weißen Reis und gebratenem Gemüse servieren. Variationsvorschläge vom KI-Chefkoch: Mit Tofu: Ersetzen Sie das Hähnchen durch Tofu für eine vegetarische Variante. Mit Ananas: Fügen Sie Ananasstücke hinzu, um dem Gericht eine fruchtige Note zu verleihen. Mit Nudeln: Servieren Sie das Teriyaki Chicken mit gebratenen Nudeln anstelle von Reis. Diätetische Anpassungen: Low Carb: Verwenden Sie Blumenkohlreis anstelle von weißem Reis. Glutenfrei: Verwenden Sie glutenfreie Sojasoße. Paleo: Ersetzen Sie den Zucker durch Kokosblütenzucker und verwenden Sie Tamari anstelle von Sojasoße. Vegan: Ersetzen Sie das Hähnchen durch Tofu und verwenden Sie Agavendicksaft anstelle von Honig. Gesundheitstipps: Proteinreich: Hähnchen liefert hochwertiges Protein, das zur Muskelregeneration beiträgt. Ballaststoffe: Gebratenes Gemüse liefert wertvolle Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Vitamine: Die frischen Zutaten und Kräuter in diesem Gericht liefern wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Geografische Herkunft: Teriyaki Chicken ist ein klassisches Gericht der japanischen Küche, das besonders für seine reichhaltige und glänzende Soße bekannt ist. Das Gericht hat sich weltweit verbreitet und ist besonders für seine Einfachheit und Vielseitigkeit beliebt. Episode zum Rezept: Dieses Rezept erinnert an die gemütlichen Abende in japanischen Restaurants, wo Teriyaki Chicken als klassisches Gericht serviert wird. Die Kombination aus zarten Hähnchenstücken und der reichhaltigen Soße macht dieses Gericht zu einem zeitlosen Favoriten. Tipps: Verwenden Sie frische, hochwertige Zutaten für den besten Geschmack. Achten Sie darauf, das Hähnchen gleichmäßig anzubraten, damit es zart und saftig bleibt. Die Gewürze und Beilagen können nach Belieben angepasst werden, um das Gericht zu verfeinern. Ki-Chefkoch-Tipp für ein passendes Dessert: Matcha-Eis Einkaufstipps: Achten Sie beim Kauf des Hähnchens auf frische Qualität, am besten aus regionaler Produktion. Verwenden Sie hochwertige Sojasoße und Sesamöl für das beste Aroma. Hochwertige Zutaten und frische Gewürze verleihen dem Teriyaki Chicken ein besonderes Aroma. Einkaufsliste: Hähnchenbrustfilets Sojasoße Mirin Sake (optional) Zucker Honig Knoblauch Ingwer Sesamöl Sesamsamen Frühlingszwiebeln Weißer Reis Gemüse (z.B. Brokkoli, Paprika, Karotten) Getränkeempfehlung: Nicht-alkoholisch: Ein erfrischender grüner Tee oder ein spritziges Mineralwasser passen wunderbar dazu. Unser Wein- und Bier-Experte empfiehlt: Teriyaki Chicken ist ein beliebtes und schmackhaftes Gericht, das durch die Kombination von zartem Hähnchenfleisch und einer süß-salzigen Teriyaki-Sauce besticht. Um diese komplexen und würzigen Aromen perfekt zu ergänzen, eignen sich sowohl Weine als auch Biere, die eine schöne Balance von Fruchtigkeit, Struktur und Frische bieten. Weine: Riesling (Halbtrocken) Ein halbtrockener Riesling bietet eine feine Balance von Fruchtigkeit und Säure, die gut mit den süß-salzigen Aromen des Teriyaki Chicken harmoniert. Empfehlung: Weingut Dr. Loosen Riesling Halbtrocken – Dieser Riesling von der Mosel bringt Aromen von grünen Äpfeln, Pfirsichen und Zitrusfrüchten mit, die die Aromen des Teriyaki Chicken auflockern und ergänzen. Sauvignon Blanc Ein frischer Sauvignon Blanc mit lebhafter Säure und Zitrusnoten passt ebenfalls gut zu diesem Gericht. Die fruchtigen und kräuterigen Noten des Weins bieten einen schönen Kontrast zu den würzigen Aromen des Gerichts. Empfehlung: Cloudy Bay Sauvignon Blanc – Dieser neuseeländische Sauvignon Blanc bringt intensive Aromen von Stachelbeere, Zitrusfrüchten und frischen Kräutern mit, die die Aromen des Teriyaki Chicken wunderbar ergänzen. Grüner Veltliner Ein Grüner Veltliner aus Österreich bietet eine frische Säure und feine, pfeffrige Noten, die hervorragend zu den süß-salzigen Aromen des Teriyaki Chicken passen. Empfehlung: Weingut Bründlmayer Grüner Veltliner Kamptaler Terrassen – Dieser Wein bietet Aromen von grünem Apfel, Zitrusfrüchten und einem Hauch von weißem Pfeffer, die die Aromen des Teriyaki Chicken wunderbar ergänzen. Biere: Pilsner Ein Pilsner mit seiner knackigen Bitterkeit und erfrischenden Hopfenaromen passt hervorragend zu den würzigen und süß-salzigen Aromen des Gerichts. Empfehlung: Bitburger Premium Pils – Dieses Bier bietet eine knackige Bitterkeit und erfrischende Hopfenaromen, die die Aromen des Teriyaki Chicken schön ergänzen. Helles Lagerbier Ein helles Lagerbier bietet eine erfrischende und leichte Malzigkeit, die gut zu den frischen und würzigen Aromen des Teriyaki Chicken passt. Empfehlung: Augustiner Helles – Dieses Bier bietet eine feine Malzigkeit und eine leichte Hopfenbitterkeit, die die Aromen des Teriyaki Chicken wunderbar ergänzen. IPA (India Pale Ale) Ein IPA bietet eine kräftige Bitterkeit und eine reiche Hopfenaromatik, die gut zu den würzigen Aromen des Gerichts passen. Empfehlung: BrewDog Punk IPA – Dieses Bier bietet Aromen von tropischen Früchten, Kiefer und einer kräftigen Hopfenbitterkeit, die die Aromen des Teriyaki Chicken schön ergänzen. Weitere Empfehlungen: Chardonnay (Unaufdringlich) Ein leichter, unaufdringlicher Chardonnay, der nicht zu stark von Eichenholz geprägt ist, passt hervorragend zu diesem Gericht. Die frischen Zitrusnoten und die leichte Cremigkeit harmonieren gut mit den süß-salzigen Aromen des Teriyaki Chicken. Empfehlung: Louis Jadot Macon-Villages Chardonnay – Dieser Chardonnay bietet eine wunderbare Balance aus Frische und leichter Cremigkeit, die die Aromen des Teriyaki Chicken schön ergänzen. Pinot Grigio Ein leichter Pinot Grigio mit feiner Säure und frischen Fruchtnoten passt ebenfalls gut zu diesem Gericht. Die frischen und mineralischen Noten des Weins bieten einen schönen Kontrast zu den würzigen Aromen des Gerichts. Empfehlung: Santa Margherita Pinot Grigio – Dieser italienische Pinot Grigio bietet Aromen von grünen Äpfeln, Birnen und einem Hauch von Zitrus, die die Aromen des Teriyaki Chicken schön ergänzen. Wein und Bier & Teriyaki Chicken Diese Weine und Biere bieten eine breite Palette von Optionen, um die süß-salzigen und würzigen Aromen des Teriyaki Chicken zu ergänzen und zu bereichern. Sie sind so ausgewählt, dass sie die Textur und den Geschmack des Gerichts unterstützen, ohne es zu überwältigen. Probieren Sie diese Empfehlungen aus und genießen Sie ein köstliches kulinarisches Erlebnis mit perfekt abgestimmten Getränken. Wir möchten unsere Leser auf die bestehenden © Copyrights hinweisen
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Pilz-Risotto
125g Risotto-Reis
1 Zwiebel
3 Zehen Knoblauch
1-2 EL Olivenöl
60 ml Weißwein
300 ml Gemüsebrühe
120 ml Sojasahne
250 g Champignions
1-2 EL Soja-Soße
Salz
Pfeffer
veganer Parmesan/ Hefeflocken
In einem Topf Zwiebeln und Knoblauch mit Olivenöl anbraten.
Den Reis hinzufügen und unter Rühren 1-2 Minuten rösten. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen, bis der Wein fast verdampft ist. Dann 150 ml Gemüsebrühe eingießen und bei schwacher Hitze unter häufigem Rühren köcheln lassen, bis die Brühe fast absorbiert ist. Restliche 150 ml Brühe hinzufügen und ca. 15 min. kochen lassen, bis das Risotto fast durch ist. Zum Schluss Sojasahne einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Während das Risotto kocht, einen weiteren EL Öl in einer separaten Pfanne erhitzen. Die Champignons hinzufügen und ca. 5 Minuten bis sie goldbraun werden anbraten. Dann ein bisschen Sojasoße reinschütten und alles verrühren.
Pilze zum Reis hinzugeben und nach Belieben mit veganem Parmesan/Hefeflocken servieren :)
Guten Appetit!
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Feuermond Favorits part 2
Und wir starten gleich mit einer fantastischen Szene.
Ich liebe es wie casual Peter und Justus einfach einbrechen und es eher wie einen running gag zwischen Freunden behandeln und nicht wie das Verbrechen, dass sie gerade begehen. Das geht dann auch gleich so weiter:
Genau so casual erzählen sie einfach Bob von ihrem süßen, kleinen, missglückten Einbruch. Ich schwöre, die Jungs sind eigentlich kriminell und reden allen nur ein, dass sie Detektive sind.
Ab hier habe ich das Gefühl, dass die drei mehr Zeit für Interaktion miteinander haben. Außerdem finde ich es schön, wie Bob einfach von dem Wohnwagen fällt und da kein großes Thema draus gemacht wird, warum auch? Nicht mal Peter fragt nach, aber der ist auch zu beschäftigt damit Justus' Idee scheiße zu finden.
Gutes zureden von Justus an Peter, weil Justus genau weiß, dass er Peter so rumbekommt. (Peter hat wirklich ein Ding für Lob über, oder) Außerdem mault Peter gerne mal rum.
Mordandrohung von Peter an Justus. Sowas gibt es nur unter den besten Freunden.... ach herrlich
Auch Justus Jonas übersieht mal die wichtigen Details. Ich mag es hier aber wie viel Vertrauen Bob in seinen Käfer hat. "Der zieht nicht mal eine Schubkarre!" Vielleicht wird es mal Zeit für eine neues Auto? Bei Peter auch. So oft wie die in der Werkstatt sind, hätten sie sich die Karren allein mit dem Geld doch schon vergolden lassen können.
Der arme Morton macht ganz schön etwas mit, aber immerhin versteht Peter ihn komplett. Nur das Mortons Gehenlassen Sprachlosigkeit bedeutet und ich bei Peter vermute, dass er in den letzten Tagen seinen gesamten Wortschatz an Schimpfwörtern genutzt hat. Aber auf Morton ist wie immer Verlas, auch wenn er seinen Chef eigentlich wichtige Informationen verschweigt, ist das kein Thema für unseren Quotenbrite.
...Justus Jonas kauft ein wie ein demenzkrankes Kleinkind. Was zum Teufel haben die denn da gekocht? Die Jungs ernähren sich wirklich widerlich. (Und das kommt von jemanden, die sich vorhin ein-Tag-alte-Spaghetti mit abgelaufener Würze-Erdnussstyle, etwas Kochsahne (die auch schon ein paar Tage auf war), dem letzten Schluck Teriyaki sauce, etwas Sojasoße, einem alten Ei und etwas Käse ihr Abendessen gekocht hat.) Aber Tomatenmark-Erdnussbutter-Soße? *würg*
Justus bleibt ruhig.
Bob wird Hysterisch.
Peter ist außer sich.
Ganz normaler Wochentag bei den drei.
Immerhin behält Justus den Kopf Peter weiter zu loben und zu beruhigen, immerhin ist er auch unser Fahrer.
This is kinda sad. Es nimmt Justus richtig mit, dass sie ihre Zentrale geopfert haben und er hat jetzt wirklich gar kein Bock mehr auf Hugenay. Der arme Victor weiß gar nicht woher diese Wut kommen wird. Justus hat immerhin als Kind schon mal ein Zuhause verloren, als er seine Eltern verlor. Von daher ist es zu verstehen, wie es ihn trifft, wenn ein wichtiger Teil seines Zuhauses so in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Übrigens auch schön, wie Justus sie ihr Meisterdetektive nennt, weil sie Hugenay ebenbürtig sind. Was er Hugenay später in ihrem Fragespielchen auch beweist, nach dem er 4 falsche Vermutungen und eine bestätigte Vermutung aufgestellt hat und nur daraus auf die richtige Lösung kommt.
Feuermond... kram, der mir aufgefallen ist / mit gefallen hat. Los gehts. Teil 1
Also wir starten fantastisch. Peter macht mal wieder Sportliche Höchstleistungen, die überhaupt gar nicht gefährlich sind und Justus stört mit einem Fall. Gänzlich unbeeindruckt von den Dingen, die im Leben seines besten Freundes passieren.
Aber irgendwie find ich es süß, dass Justus' Klingelton bei Peter Mission Impossible ist. Sweet. Ob es das auch im Jamba-Sparabo gab?
Also... hat man in einem Gleitschirm eigentlich die Hände frei um mit dem Handy zu telefonieren??? Ich kenn mich da ja nicht aus. Please send infos.
[hier übrigens eine Aussage von peter soäter im Buch.]
Peter kann das Ding nicht steuern. Peter "ist-das-nicht-zu-gefährlich?" Shaw lässt sich einfach so etliche Meter hoch in die Luft gleiten ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wie man das steuert. Sounds logic.
Die Jungs haben gerade im ersten Teil nicht so viel zwischenmenschliche Momente, was aber okay ist weil es direkt sehr spannend losgeht. Und dieser Moment hier ist schon sehr lustig.
ist vielleicht nur mein Kopf, aber das ist schon Hugenay, der da am Pier rumhängt und friert oder? Ich möchte einfach dass es Hugenay ist.
Auf die Gefahr hin, dass ich eifersüchtig wirke, aber wer ist Henry? Hat Justus noch andere Freunde? Wer hat ihm das erlaubt?
Sweet. Bob ist der einzige mit einem Verständnis für Gefühle. Wobei in aller Fairness, versteht Peter hier dass Justus in Brittany verliebt war, aber nicht warum er ihm das nicht um die Ohren schlagen müsste. Und Justus braucht einfach Peter, der ihm seine Gefühle so eiskalt mitteilt.
Okay, Peter bleibt unser schulisches Schlusslicht, aber das scheint keinen zu stören. Und in aller fairness, falls er es jemals schafft Urenkel in die Welt zu befördern, kann er ihnen von den beiden Verhaftungen von Victor Hugenay erzählen.
Nawww, es ist wirklich schön, wie die Jungs sich in den Büchern immer wieder aufmuntern. Schon vorher wegen dem schlechten Artikel über sie und hier ist Justus vollkommen frustriert, weil sie scheinbar Hugenay vergessen haben, aber Peter weiß wie er ihn aufmuntert.
Außerdem fuck Cotta und Brittany? Ich mein, ich verstehe Brittany, aber Cotta ist etwas fies.
"Jedenfalls eine physische." Dieser Satz macht mir Angst. Hat Justus Angst, dass Hugenay ihm auf psychologischer Ebene kommt? Ich seh ein, Hugenay geht Justus auf ungute Weise unter die Haut und lässt ihm manchmal echt dumme und gefährliche Dinge tun, aber ist sich Justus dessen bewusst? Fragt er deswegen bei Peter und Bob nach? Weil er ihrem Urteil hier mehr vertraut?
Justus ist hier wirklich hart im Ring mit Hugenay, aber nach der Nummer mit Brittany, verstehe ich das vollkommen. Das kratzt schon an der Ehre, die man Hugenay eigentlich zugestehen möchte. Außerdem ist ein sassy Justus ein guter Justus.
See you in part 2
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