#sie zaubert mir immer ein Lächeln
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leasexgeschichten · 2 months ago
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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ocean-bookss · 2 months ago
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𝐋𝐞𝐨𝐧 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐝𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 - 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 2
𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐚𝐬𝐤𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞
Die Tür der Bar schwang auf, und ein warmer Luftzug, vermischt mit dem Duft von Bier und Zigarettenrauch, umhüllte mich. An den Wänden hingen Musikboxen, die Jazz spielten, und an den Tischen saßen einige Gäste, die in Gesprächen vertieft waren und lauthals lachten. Die Stimmung war entspannt, fast vertraut, und obwohl der Geruch unerträglich war, zaubert dieser Ort mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Ich ging an den Tresen, wo Jill bereits am arbeiten war. Ihre dunklen Haare waren zu einem lockeren Zopf gebunden, und sie arbeitet flink und geschickt an der Bar. Als sie mich bemerkte, nickte sie mir mit einem freundlichen Lächeln zu. „Was darf's sein?" fragte sie mit einem leichten Grinsen.
„Ein Mojito bitte. Nicht zu stark", antwortete ich, während ich mich auf einen der Barhocker setzte. Die Atmosphäre hier war genau das, was ich brauchte heimisch und gute Stimmung. Man konnte in aller Ruhe einen Drink genießen, während man den Geräuschen der Gespräche und der Musik im Hintergrund lauschte. Jill schüttete den Cocktail zusammen. „Hier, dein Drink", sagte sie, während sie mir das Glas hinstreckte, und ich nahm einen ersten, vorsichtigen Schluck. Der Geschmack war perfekt, erfrischend, aber nicht zu stark. Genau das Richtige für einen Abend in der Woche. 
Jill hatte ihren Job als Barkeeperin in der Bar, um sich nebenbei mehr zu verdienen. Manchmal sprang ich ein, wenn sie Unterstützung brauchte und es brachte mir wirklich Spaß. Allerdings war dies heute nicht nötig, trotzdessen hatte ich mich entschieden, ihr Gesellschaft zu leisten. Wir hatten uns damals kennengelernt, als ich neu beim Verlag angefangen hatte. Zu der Zeit machte sie ein Praktikum. Schon damals hatten wir uns gut verstanden und schnell eine Freundschaft aufgebaut.
„Wie läuft's?" fragte ich sie, während ich mein Glas abstellte und sie mir einen Blick über die Schulter zuwarf, als sie die nächste Bestellung annahm. „Das übliche. Heute ist es aber ruhig, was ganz angenehm ist. Aber auch schade, ist immer witzig mit dir gemeinsam hinter dem Tresen", antwortete sie und lächelte dabei. Ihr Ton war ruhig und fast beiläufig, doch ich spürte die kleine Erleichterung in ihrer Stimme. Die letzten Wochen waren anstrengend gewesen und ich habe Jill hin und wieder mal geholfen. Wie unterhielten uns über belanglose Dinge, während sie routiniert Getränke mixte und Bestellungen entgegen nahm. Ich erzählte ihr über meinen Neuen Auftrag, und sie klagte über ihre familiäre Situation. Zwischendurch warf ihre Kollegin, mit der ich mich ebenfalls gut verstand, immer mal wieder einen Kommentar ein. 
Ich hatte gerade einen Schluck genommen, als Jill plötzlich näher an mich heran trat. „Schau mal unauffällig nach links, ans Ende der Bar," flüsterte sie, während sie so tat, als würde sie ein Glas abtrocknen. „Der Typ da starrt dich die ganze Zeit an."
Überrascht drehte ich mich, tat so, als wollte ich die Bar genauer betrachten, und ließ meinen Blick langsam in die Richtung gleiten, die sie gemeint hatte. Tatsächlich sitzt dort ein Mann allein auf einem der Barhocker, mit einem Bierglas vor sich. Er trägt eine dunkle Cap, tief ins Gesicht gezogen, sodass seine Züge nur schwer zu erkennen waren. Außerdem hing ihm ein dunkler Mantel über die Schultern. Seinen Blick spürte ich intensiv auf mir, auch wenn ich nur einen kurzen Moment hinweg. 
Etwas an ihm war mir merkwürdig vertraut, meine Gedanken wanderten urplötzlich an den Mann den ich zuvor am Rande der Straße sah, als ich im Cafe gearbeitet hatte.
„Vielleicht solltest du hingehen," neckt Jill mich mit einem leichten Lächeln. „Du bist doch schon eine Weile Single. Sieht nicht so aus, als würde er weglaufen." 
Ich verzog das Gesicht. „Lass mal. Nicht mein Typ."
„woher willst du das wissen? Vielleicht ein stiller Romantiker. Manchmal sind die, die besten" Jill lachte, und ihre Augen funkelten belustigt. Jill liebte es, solche Theorien aufzustellen, egal, wie weit hergeholt sie auch sein mochten. Ich zwang mich zu einem schwachen Lächeln, doch innerlich war ich angespannt Es war nicht nur die Überraschung, ihn erneut zu sehen es war diese seltsame Aura um ihn. Bereits aus der Entfernung hatte er eine beängstigende Aura, und jetzt, so aus der Nähe, nahm diese Negativität den ganzen Raum ein. 
Vielleicht war es nur ein Zufall, dass er mir bekannt vorkam. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto unsicherer wurde ich. War er wirklich der Mann, den ich heute Nachmittag am Rande der Straße gesehen hatte, oder bilde ich mir das nur ein? Mein Herz raste ein wenig schneller, als ich versuchte, diese Gedanken abzuschütteln. Ich hatte keine Ahnung, warum mir dieser Typ so eine Angst einjagt, irgendetwas war an ihm einfach nicht richtig. 
Ich entschied, Jill nichts davon zu erzählen, dass ich ihn sehr wahrscheinlich bereits gesehen hatte, da ich mir schließlich unsicher bin, ob es wirklich er ist. Stattdessen zuckte ich mit den Schultern, nahm einen weiteren Schluck meines Drinks. „Langweilerin," murmelte sie und widmete sich wieder einem Gast, der nach einem weiteren Bier fragte. Ich versuchte mich zu entspannen, doch mein Puls raste. Die ganze Zeit über spürte ich diesen Blick auf mir, auch wenn ich nicht mehr zu ihm hinüber schaute.
Ich ignoriere ihren Kommentar. 
Als die Stunden vergingen, trank er sein Bier langsam aus und zahlte schließlich. Ich hörte das Klirren von Münzen und den kurzen Austausch mit Jill, bevor er aufstand und zur Tür ging. Ich wagte es nicht, ihn anzusehen, doch aus dem Augenwinkel sah ich, wie er verschwand. 
„Er ist weg," kommentierte Jill beiläufig, ohne sich dabei groß umzudrehen. „Vielleicht das nächste Mal."
Ich nickte schwach, versuchte zu lächeln, aber in mir herrschte Unruhe. Etwas an diesem Mann, ließ mich nicht los. Warum konnte ich das Gefühl nicht abschütteln, dass das hier kein Zufall war?
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Am nächsten Morgen besuchte ich erneut das Labor. Die Tabletten hatten tatsächlich geholfen, und ich fühlte mich so ausgeschlafen wie schon seit Jahren nicht mehr. Es brach mir fast das Herz, das Bett zu verlassen, weil der Schlaf so tief und erholsam war. Was mich überraschte, denn in den letzten drei Jahren war ich froh, aufzustehen, um endlich den Albträumen bei Nacht zu entkommen. Doch diese Nacht war anders. Die Tabletten hatten mich innerhalb von zehn Minuten in einen festen Schlaf gerissen, nachdem ich von der Bar zurückkehrte und mich Bettfertig machte. Nicht einmal für einen nächtlichen Toilettengang war ich aufgewacht. Dafür war meine Blase am nächsten Morgen zwar bis zum letzten Tropfen gefüllt, aber das störte mich nicht im Geringsten. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht trat ich in das Laborgebäude ein und ging direkt auf Chris' Büro zu.
Gerade als ich eintreten wollte, öffnete sich die Tür von innen. Die Frau vom Vortag trat heraus, ihre Präsenz wieder beeindruckend und fast einschüchternd. Sie stolzierte davon, und ich sah ihr ungewollt hinterher. Schließlich klopfte ich an die Tür, und nach wenigen Sekunden kam Chris' Stimme: „Komm rein."
Mit einem immer noch breiten Lächeln öffne ich die Tür. Chris stand hinter seinem Schreibtisch und unterhielt sich mit Leon. „Guten Morgen!" sage ich fröhlich und lasse meinen Blick von Chris zu Leon wandern. Leon murmelte ein leises „Morgen", während Chris mich mit einem Lächeln begrüßte.
„Da hat aber jemand eine gute Nacht gehabt?" meinte er mit einem leicht neckischen Unterton, der Leon dazu brachte, mich kurz verwirrt anzusehen.
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. „Ja, die Tabletten haben es tatsächlich geschafft!" antworte ich, während ich Leons Blick bemerkte, der für einen Moment auf mir ruhte, bevor er ohne ein weiteres Wort den Raum verließ.
Ich trat näher an Chris heran und setzte mich auf eines der Sessel Gegenüber seines Tisches „Also", begann ich, „ich hab wirklich gut geschlafen. Keine Albträume, kein Wachwerden in der Nacht."
Chris hörte mir aufmerksam zu und stellte zwischendurch gezielte Fragen. Er wollte wissen ob ich beim Aufstehen Kopfschmerzen hatte oder ein Schwindelgefühl gefühlt habe. Ich schüttelte bei jeder Frage den Kopf. „Nein, nichts dergleichen. Es war wie... na ja, wie ein Wunder."
Als ich meinen Bericht beendet hatte, nahm Chris wie üblich Blut ab und hörte meinen Herzrhythmus ab. Nachdem die Ergebnisse keine Auffälligkeiten zeigten, erklärte er mir, dass alles in bester Ordnung sei.
„Ich verschreibe dir eine weitere Packung. Die bekommst du in jeder Apotheke, allerdings unter einem anderen Namen. Die Erklärung ist kompliziert", fügte er hinzu, und sein Tonfall ließ mich kurz stutzen.
„Hat das... irgendeinen illegalen Beigeschmack?" fragte ich skeptisch.
Chris schüttelte den Kopf und winkte ab. „Keine Sorge, alles legal. Du kannst sie ganz normal kaufen." Das reichte mir. Solange ich endlich normal schlafen konnte, war mir der Rest egal. Wir vereinbaren einen neuen Termin für den nächsten Monat, und ich verließ das Büro. Auf dem Weg zu meinem Auto stieß ich mit jemandem zusammen.
„Oh! Claire!" rief ich überrascht.Claire wirkte sichtlich gestresst und gehetzt. „Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen!" murmelte sie hastig und wollte schon weiter.
„Alles in Ordnung bei dir?" fragte ich verwirrt. Claire blieb kurz stehen, wich meinem Blick aus und nickte, doch es war nicht zu übersehen, dass etwas nicht stimmt. „Ja, ja, alles gut! Ich muss nur schnell zu Chris." Bevor ich etwas sagen konnte, war sie auch schon weitergestürmt und verschwand in seinem Büro. Auf ihrem Gesicht lag ein Ausdruck, den ich nicht deuten konnte, eine Mischung aus Ärger und Sorge. Ich blieb einen Moment unschlüssig stehen und konnte noch hören, wie drinnen die Stimmen von Claire und Chris laut wurden. Was auch immer los ist, es schien wichtig zu sein. Und was auch immer in diesem Labor vorgeht, scheint nicht besonders gut zu laufen. Ich denke sah das Ereignis von gestern zurück, indem Leon und die unbekannte Frau diskutiert hatten. Aber das sollte mich nicht weiterhin bekümmern.
Während ich zu meinem Auto ging, dachte ich an die beiden zurück. Chris und Claire haben mich damals befreit und das Labor zerstört. Sie sind die Einzigen, die mir helfen, die Last zu tragen. Sie sind die Einzigen, die wissen, wie tief die Wunden wirklich gehen. Ohne sie wüsste ich nicht, wie ich mit den Erinnerungen leben sollte.
Umbrella hatte mich in ihren „medizinischen Forschungsprogrammen“ gefangen, so nannten sie es zumindest und haben somit jegliche Skepsis meiner Eltern und die des Studiums vermieden. 
Umbrella war zu clever, zu kontrollierend um ihr wahres Gesicht zu verbergen.
Sie haben es als ein Programm dargestellt, dass den Fortschritt der Menschheit fördern sollte. In Wahrheit war es nichts weiter als ein Vorwand für ihre abartigen Experimente. Ich war ein Objekt. Eine Nummer. Eine lebende Testperson, die sie nach Belieben manipulierten. Sie hatten mir Dinge angetan, die ich manchmal selbst kaum glauben konnte, obwohl ich sie erlebt hatte.
Ich wusste nicht, was sie mit mir erreichen wollten. Supermenschen? Biologische Waffen? Oder hatten sie einfach Spaß daran, zu sehen, wie weit sie einen Menschen brechen konnten? Sie gaben mir keine Antworten. Stattdessen Experimentierten sie weiter an mir. Ich war also nichts anderes als ein Spielzeug für ihre grausamen wissenschaftlichen Spiele.
Als ich in mein Auto stieg, bemerke ich, dass meine Hände zitterten. Der Gedanke an Umbrella, an das, was sie getan hatten, ließ mir einen kalten Schauer den Rücken runter laufen. Mein Blick wandert erneut zum großen Gebäude und mir wurde ein weiteres Mal klar, dass mich die Vergangenheit niemals in Frieden lassen würde.
Nächstes Kapitel!
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Taiwan, Tag 1
Taiwan
Es müsste jetzt etwa vier Jahre her sein, dass wir zum Kickoff der Dynamix einluden und gemeinsam Das Wunder von Taipeh gesehen haben. Wenn ihr diesen Blog lest, habe ich euch ohnehin schon damit zugetextet, dass ihr diese Doku sehen müsst, weil sie rundum schwer dynamisch ist. Nicht zwangsläufig um Fußball zu sehen, war mir damals schon klar, dass ich Taiwan bereisen müsste. Und naja was soll ich sagen - here I am!
Begonnen hat meine Reise wie zuletzt in Frankfurt und war auch wie zuletzt zu wirklich gemeinen Zeiten. Los fliegen um 13:50 Uhr, landen um 13:30 Uhr. Brutal. Und wie befürchtet und so oft, habe ich kein Auge zu getan. Trotzdem verlief alles ohne Zwischenfälle und abgesehen von der Kuriosität, dass es im Flughafen Guangzhou nur 95 Grad heißes Wasser gibt, ist da auch nicht viel mehr zu berichten.
Angekommen in Taipeh dann ging es direkt los mit Kultuschock: hilfsbereite Leute (meine Chinesisch-Skills sind mehr als ausbaufähig) und funktionierende U-Bahnen, die sogar induktive Ladestationen als Ablagen haben. Hier legen die Leute sowieso alles irgendwo hin, Diebstahl fürchtet niemand. Ein sympathievolles Lächeln zauberte mir meine Sitznachbarin, eine chinesische Touristin, auf die Lippen: kaum in Taiwan angekommen, wechselte sie ihre Handyhülle zu einer mit Winnie Pooh-Aufdruck. Was sie damit sagen möchte, könnt ihr selbst ergooglen, das soll hier ja auch mal etwas interaktiv sein.
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Danach dann alles wie immer: wie bescheuert durch die Gegend rennen, Fotos machen und Eindrücke wie ein Schwamm aufsaugen. Mein Hostel ist direkt am Ximen Square, einer sehr belebten Gegend, mit einem tollen Nachtmarkt mit irrem Essen.
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Ich verstehe eh nichts, ebensowenig habe ich im Ansatz eine Ahnung, was hier gegessen wird und wie. Also ging ich von Stand zu Stand, sagte yici quing (das heißt „einmal bitte“, habe ich ergooglet) und aß, was es auch gab. Hammer. Von überall preschten die Eindrücke, Geschmäcker und Gerüche auf mich ein. Und so kam es tatsächlich bald, dass ich dermaßen kulturgeschockt war, dass ich mich erstmal ins Hostel verkrümelt habe.
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Nachdem meine soziale Batterie wieder geladen war, entschied ich mich, zur Punkrock-Kneipe „Revolver“ zu gehen. Denn neben den offensichtlichen kulturellen Aspekten, die Taiwan zu bieten hat, interessiert mich besonders die lokale Punk-Kultur: In Deutschland sind Punks meist gegen jeden Nationalismus, viele nennen sich Kommunisten, Antifaschisten. Auch hier nutzen die Punks die Antifa-Fahne. Aber wie verstehen die Leute das? Was wird verstanden unter Faschismus? Was unter Kommunismus? Wie steht man zu Nationalismus? Eine klare Antwort fand ich nicht, aber hatte einen schönen Abend mit einem italienischen Gastdozenten, einer amerikanischen Studentin und zwei Taiwanerinnen, mit denen wir versucht haben, genau das zu erarbeiten.
To be continued.
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xsphinxx · 2 months ago
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Ein Tanz im Garten - Kaspian
Einige Tage nach dem Ende der Schlacht wurde Kaspian zum König gekrönt. Es gab eine riesige Feier, die Telmarer und Narnianer jubelten lautstark. Allerdings exkludierte ich mich recht schnell von der Party und fand mich im Schlossgarten wieder. Ich war noch nie ein großer Fan von Feiern, von so vielen Wesen auf einem Haufen generell.
Im Garten blühten verschiedenste Blumen in den schönsten Farben. Teilweise kannte ich die Blumensorten noch gar nicht. Wahrscheinlich waren es Blumen, die nur in Narnia wuchsen. Ich hatte es mir auf einer der Steinbänke gemütlich gemacht, bis ich eine Stimme hörte, die mir sofort ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
"Möchtest du nicht lieber mit reinkommen?", fragte Kaspian, als er neben der Bank stehen blieb. Er hatte seine Krone abgesetzt und hielt sie nur in der Hand. Lächelnd schüttelte ich mit dem Kopf. "Das sind mir zu viele Leute und ich höre die Musik immerhin hier draußen auch." Kaspian drehte den Kopf, um wahrscheinlich nach der Musik zu lauschen, die er vorher anscheinend gar nicht mitbekommen hatte. Na gut, zu seiner Verteidigung, hier draußen ist es wirklich wesentlich leiser als drinnen.
Als er sich wieder zu mir zurückdrehte, waren seine Ohren leicht rot. Er legte seine Krone auf die Fläche neben mir, bevor er mir seine Hand entgegenhielt. "Kann ich dann wenigstens hier draußen um einen Tanz bitten?" Entschuldigend lächelte ich ihn an. "Liebend gern, aber ich kann nicht tanzen. Ich habe das nie gelernt."
Er lachte nur und hielt mir weiter die Hand entgegen. "Dann zeige ich es dir einfach." Kopfschüttelnd nahm ich seine Hand, bevor ich lächelte. Mein Kleid passte zu Kaspians Outfit. Ich wusste nicht, ob die Bediensteten das so intendiert hatten oder ob es zufällig war, aber in jedem Fall fand ich es gut.
Kaspian zog mich ein paar Schritte von der Bank weg zu der freien Wegfläche. Nachdem er meine freie Hand auf seine Schulter gelegt hatte, fragte er, ob es okay sei, seine an meine Taille zu legen, was ich auch bejahte. Meine Haut kribbelte an den Stellen, wo er mich berührte.
Er versuchte vergeblich, mich dazu zu bringen, einen Takt in der Melodie zu hören, doch, wie schon gesagt, hatte er nicht viel Glück damit. Wir lachten aber nur darüber, bis er einfach den Takt angab. Er zeigte mir die Schritte, die ich nach einigen Malen, die ich ihm auf die Zehen getreten war, auch einigermaßen hinbekam.
Ich sah zwar ununterbrochen auf meine Füße, aber es funktionierte. Na ja, zumindest blickte ich so lange auf meine Füße, bis Kaspian mich bat, zu ihm hoch zu sehen. "Siehst du? Ganz einfach." Ich lachte, auch wenn meine volle Konzentration noch auf meinen Schritten lag. "Klar, wir sich ja auch erst ��� wie lange hier? Zwanzig Minuten? Die Leute drinnen werden bestimmt schon ganz nervös, weil du abwesend bist."
Er lachte wieder und ich lächelte unkontrolliert. "Ich denke, wir haben noch ein bisschen Zeit, bis sie den Garten stürmen."
Keine Ahnung, wie lange wir noch uns über den Gehweg drehten, denn so, wie er mich ansah, verlor ich mich schneller in seinen braunen Augen, als ich mitbekommen hatte, dass ich gar nicht mehr an die Tanzschritte dachte, sondern einfach mit ihm tanzte, ohne darüber nachzudenken.
Als Kaspian mich dann nach einer kleinen Vorwarnung drehte, war ich zwar kurz aus meinem Takt, fing mich aber schnell wieder. Allerdings waren wir jetzt in einer neuen Position, als Kaspian auch meine andere Hand auf seine Schulter legte und danach mit beiden Händen meine Taille hielt. Wir waren uns so noch näher als vorher.
Wenige Zentimeter trennten uns, als ich zu ihm aufsah. "Du siehst wunderschön aus, habe ich das schon gesagt?", hauchte er mir förmlich entgegen. Ich war mir fast sicher, dass meine Wangen rot wie Tomaten waren, aber mir war es egal. So glücklich fühlte ich mich lange nicht mehr. Vielleicht war ich auch noch nie so glücklich gewesen. Aber so fühlte ich mich immer, wenn ich in Kaspians Nähe war.
Gott, ich wollte ihn einfach küssen.
"Danke, aber du nimmst mir eindeutig das Rampenlicht weg." Sein sanftes Lachen landete direkt bei den amoklaufenden Schmetterlingen in meiner Magengegend. "Als könnte ich das überhaupt."
Sein Atem kitzelte meine Haut und ich nahm all meinen Mut zusammen. "Darf ich dich küssen?" Seine Augen glitzerten förmlich, als ein Lächeln seine perfekten Lippen umspielte. "Ich würde nichts mehr wollen."
Damit überbrückte ich die letzten Zentimeter und legte meine Lippen auf seine. Der Kuss war sanft, ruhig. Wir wussten, wir hatten alle Zeit der Welt. Meine Hände wanderten von seinen Schultern zu seiner Brust, während er eine Hand an meine Wange legte. Es fühlte sich gut an ihn zu küssen. Ich hätte ihm wahrscheinlich (eher definitiv) noch länger um den Hals gehangen, wären wir nicht unterbrochen wurden.
Ein Dienstmädchen kam außer Puste im Garten an und stockte, als sie uns sah. Wir küssten uns zwar nicht mehr, aber an unserer Postion hatte sich nichts geändert. Ich musste halb über meine Schulter blicken, um sie anzusehen. Ich konnte gar nicht sagen, wann wir aufgehört hatten, zu tanzen.
"Ich wollte nicht stören, aber Sie werden drinnen gewünscht, Eure Majestät." Sie knickste tief und entschuldigte sich schnell, nachdem Kaspian gemeint hatte, dass er gleich kommen würde.
Als sie außer Sichtweite war, drehte ich mich wieder zurück. "Du scheinst wohl sehr gefragt zu sein." Leicht lachend legte er seine Stirn an meine. "Ich würde lieber hier bleiben." Ich grinste sanft zu ihm auf. "Ja, ich weiß, die Blumen sind wirklich wunderschön hier."
Kaspian verdrehte nur die Augen und küsste mir mein Grinsen vom Gesicht, bevor wir uns wieder trennten. "Kommst du wenigstens kurz mit rein?" Lächelnd schüttelte ich mit dem Kopf. "Vergiss es, mein König."
"Ein Versuch war es wert", murmelte er, bevor er mich noch ein letztes Mal küsste und zurück zur Party ging, nachdem er seine Krone wieder aufgesetzt hatte (ein wenig schief, wohl angemerkt).
So stand ich wieder allein im Garten. Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht und einem Kribbeln auf den Lippen. Ein besseres Gefühl in der Brust, als ich je in meinem Leben gespürt hatte.
Liebe sollte es sein. Ich liebte ihn mehr, als ich es mir je hätte erträumen können.
Wattpad Quotev AO3
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das-ergebnis · 3 months ago
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Ich hab mir ans Herz gefasst und ihr erneut geschrieben was ich davon halte und wie ich mich fühle als sie nach Tagen noch immer nicht antwortete. So macht man dass doch in einer Freundschaft: ehrlich sein , sich öffnen und wirklich sagen was man fühlt. Schwierig wenn man so verschlossen ist.
Sie hat kurz darauf geantwortet und sich entschuldigt , bekam 'ne heul Attacke als sie laß wie es mir geht und versuchte mich zu erreichen.
In mir kam kurz dieses manipulative und kindische verhalten von früher hoch . " Wenn ich leider soll sie auch leiden". Doch so ein Mensch möchte ich nicht sein. Und sein wir ehrlich es bringt nichts. Früher sowie damals nicht. Und am Ende antwortete ich und ging ans Handy.
Ihr geht es gut. Wie schon gedacht war sie wohl auf methadon.Eingewöhnungszeit. Die meiste Zeit am schlafen, Therapieprogramm und mit den Gedank nicht unbedingt beim antworten. Aber mit den Gedanken bei mir. Sie schickt mir schon einige Sachen aus der Ergotherapie und weiss Materielles macht nichts unbedingt gut aber sie hofft, es zaubert mit wenigstens ein Lächeln auf die Lippen. Und sie möchte die Woche abklären vom methadon weg zukommen. Ich hoffe sie macht es .Denn es ist nicht der Sinn der Sache auf eine neue Droge umzusteigen und im Endeffekt hilft es ihr auch nicht auf Dauer.
Es beruhigt mich etwas aber bin immer noch verletzt und am Ende tat es mir auch leid.
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elisaday35 · 7 months ago
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**Elisas und die Flammen der Liebe**
### Kapitel 1: Elisas Kindheit
Elisa wuchs in einem liebevollen Zuhause auf, das die perfekte Mischung aus Magie und Muggel-Welt darstellte. Ihre Mutter, eine talentierte Hexe, erzählte ihr oft von Hogwarts und der magischen Welt, während ihr Vater, ein Muggel, sie lehrte, die kleinen Wunder des Alltags zu schätzen.
Elisa verbrachte viele Stunden damit, in der Küche zu sitzen und zuzusehen, wie ihre Mutter zauberte. „Eines Tages wirst du diese Zauber auch lernen, mein Schatz,“ sagte ihre Mutter immer lächelnd. Ihr Vater hingegen erzählte ihr Geschichten aus der Muggel-Welt und nahm sie oft mit auf Ausflüge in die Natur. Sie liebte diese Momente, die Wanderungen durch Wälder, die Picknicks am See und die abendlichen Geschichten, die er ihr vorlas.
Doch eines Tages änderte sich alles. Elisa war acht Jahre alt und spielte im Garten, als sie plötzlich laute Stimmen aus dem Haus hörte. Sie rannte hinein und sah ihren Vater, wie er sich schützend vor ihre Mutter stellte. Vor ihnen stand Lucius Malfoy mit seinem kalten, arroganten Lächeln.
„Du hast deine Schulden nicht beglichen, Muggel,“ zischte Lucius und hob seinen Zauberstab.
„Bitte, lass uns in Ruhe!“ flehte Elisas Mutter, Tränen in den Augen.
Doch Lucius kannte keine Gnade. Mit einem grausamen Lächeln sprach er den tödlichen Fluch aus. „Avada Kedavra!“ Ein grüner Lichtblitz erhellte den Raum, und Elisas Vater fiel leblos zu Boden. Elisa schrie und rannte zu ihrem Vater, ihre kleinen Hände zitterten, als sie sein Gesicht berührte.
„Papa, bitte, wach auf!“ schluchzte sie, doch er reagierte nicht. Lucius verschwand, und Elisas Welt brach zusammen.
### Kapitel 2: Der Beginn in Hogwarts
Elisa trug die Erinnerung an diesen schrecklichen Tag tief in ihrem Herzen, als sie nach Hogwarts kam. Sie wurde in Gryffindor eingestuft und fand schnell Freunde in Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger. Doch trotz der Abenteuer, die sie zusammen erlebten, fühlte sich Elisa oft einsam.
Im dritten Jahr bemerkte sie Cedric Diggory, den charmanten und talentierten Schüler aus Hufflepuff. Seine Freundlichkeit und sein Lächeln zogen sie magisch an. Sie begann, heimlich von ihm zu schwärmen, doch sie traute sich nie, ihm ihre Gefühle zu gestehen.
### Kapitel 3: Der Yule Ball und der erste Kuss
Als der Yule Ball angekündigt wurde, hoffte Elisa, dass Cedric sie fragen würde. Eines Abends, als Elisa in der Bibliothek saß und lernte, trat Cedric schüchtern an sie heran.
„Elisa, darf ich dich etwas fragen?“ begann Cedric.
Elisa sah auf und lächelte. „Natürlich, Cedric. Was gibt's?“
„Würdest du... würdest du mit mir zum Yule Ball gehen?“ Cedric rieb nervös seine Hände.
Elisas Herz machte einen Sprung. „Ja, das würde ich sehr gerne.“
Der Abend des Yule Balls war magisch. Elisa trug ein wunderschönes smaragdgrünes Kleid, das ihre Augen betonte, und Cedric sah in seinem Anzug umwerfend aus. Als sie zusammen die Treppe hinuntergingen, drehten sich viele Köpfe nach ihnen um. Auf der Tanzfläche führte Cedric Elisa in eine elegante Drehung.
„Du siehst wunderschön aus, Elisa,“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Danke, Cedric. Du siehst auch fantastisch aus,“ erwiderte sie, ihre Wangen leicht gerötet.
Nach dem Ball führte Cedric Elisa an den See. „Ich habe eine Überraschung für dich,“ sagte er geheimnisvoll. Elisa folgte ihm neugierig. Am Ufer angekommen, sah sie tausende von Kerzen, die auf dem Wasser schwammen und wie Sterne funkelten.
„Oh Cedric, das ist wunderschön,“ flüsterte Elisa, überwältigt von der Romantik des Augenblicks.
Cedric nahm ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. „Elisa, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass du etwas Besonderes bist. Ich... ich liebe dich.“
Tränen der Freude und Überraschung füllten Elisas Augen. „Ich liebe dich auch, Cedric.“
Er beugte sich vor und küsste sie sanft. Es war ihr erster Kuss, und er fühlte sich magisch und vollkommen an. Die Kerzen auf dem See spiegelten die Sterne am Himmel wider und schufen eine Atmosphäre, die sie nie vergessen würden.
### Kapitel 4: Der tragische Verlust
Das Glück hielt jedoch nicht lange an. Während des Trimagischen Turniers starb Cedric tragischerweise. Elisa war an dem schrecklichen Abend Zeugin, als Harry mit Cedrics leblosen Körper zurückkehrte. Ihr Herz zersprang in tausend Stücke.
Elisa stand am Rand des Labyrinths und wartete gespannt auf Cedrics Rückkehr. Plötzlich sah sie Harry aus dem Nichts erscheinen, Cedrics leblosen Körper in den Armen. Ein Schrei entwich ihren Lippen, als sie auf die beiden zulief.
„Cedric! Cedric, nein!“ Elisa fiel auf die Knie neben ihm, ihre Hände zitterten, als sie sein kaltes Gesicht berührte. „Bitte, nicht Cedric...“
Harrys Augen waren voller Tränen, und er konnte kaum sprechen. „Es... es war Voldemort. Cedric ist tot.“
Elisas Welt brach zusammen. Die folgenden Wochen waren ein Nebel aus Schmerz und Trauer. Sie konnte nicht schlafen, kaum essen und die Tränen schienen niemals aufzuhören. Cedric war alles für sie gewesen, und nun war er fort.
### Kapitel 5: Der Beginn einer unerwarteten Freundschaft
Verzweifelt und einsam suchte sie Trost und fand ihn in einer unerwarteten Person: Draco Malfoy. Doch ihre ersten Begegnungen waren alles andere als freundlich. Elisa konnte nicht vergessen, dass Dracos Vater ihr Leben zerstört hatte.
„Was willst du, Malfoy?“ fauchte Elisa, als Draco eines Abends versuchte, mit ihr zu sprechen.
„Elisa, ich... ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut,“ begann Draco unsicher. „Cedric war ein guter Mensch.“
„Spar dir deine Worte,“ schnappte Elisa. „Dein Vater ist ein Mörder. Was könnte ein Malfoy schon über echtes Bedauern wissen?“
Draco ließ sich nicht so leicht abschrecken. Er versuchte immer wieder, mit Elisa ins Gespräch zu kommen, suchte nach Gelegenheiten, um ihr zu zeigen, dass er anders war. Eines Tages, als sie im Verwandlungsunterricht einen besonders schwierigen Zauber übten, bemerkte Draco, dass Elisa Schwierigkeiten hatte. Er trat vorsichtig an sie heran.
„Braucht du Hilfe?“ fragte er sanft.
Elisa funkelte ihn an. „Ich komme zurecht.“
„Ich sehe das, aber manchmal ist es leichter, wenn man Hilfe annimmt,“ sagte Draco geduldig und zeigte ihr den richtigen Zauberstab-Schwung.
Elisa wollte sich nicht helfen lassen, aber sie spürte, dass Draco es ernst meinte. Zögernd ließ sie ihn ihr helfen und der Zauber gelang. „Danke,“ murmelte sie widerwillig.
„Gern geschehen,“ antwortete Draco und lächelte leicht.
Einige Tage später suchte Draco wieder nach einer Gelegenheit, Elisa näherzukommen. Er sah sie allein in der großen Halle sitzen und setzte sich vorsichtig zu ihr.
„Elisa, ich weiß, dass es dir schwerfällt, mir zu vertrauen,“ begann er leise. „Aber ich will dir beweisen, dass ich anders bin als mein Vater.“
Elisa schaute auf, Überraschung in ihren Augen. „Warum sollte ich dir glauben?“
„Weil ich es ernst meine,“ sagte Draco entschlossen. „Ich habe gesehen, wie viel Schmerz mein Vater verursacht hat. Ich will nicht so sein. Bitte, gib mir eine Chance.“
Langsam begann eine unerwartete Freundschaft zwischen ihnen zu wachsen. Draco bemühte sich, Elisa in kleinen Dingen zu helfen und war immer für sie da, wenn sie ihn brauchte. Eines Abends, als sie zusammen am See saßen, sprach Draco offen über seine Gefühle.
„Elisa, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt,“ gestand er mit zitternder Stimme.
Elisa sah ihn überrascht an. „Draco...“
„Ich weiß, dass es kompliziert ist,“ fuhr er fort. „Aber ich kann nicht anders. Du bedeutest mir so viel.“
### Kapitel 6: Dracos Dilemma und Elisas Vertrauensbruch
Während des sechsten Schuljahres geschah etwas, das alles veränderte. Draco wurde von Voldemort gezwungen, ein Todesser zu werden, und erhielt den Befehl, Dumbledore zu töten. Elisa entdeckte das dunkle Mal auf Dracos Arm und fühlte sich zutiefst verraten.
„Wie konntest du?“ schrie Elisa, als sie das Tattoo auf Dracos Arm sah. „Ich habe dir vertraut!“
„Sie hätten meine Mutter getötet!“ schrie Draco zurück, seine Augen voller Tränen. „Ich hatte keine Wahl, Elisa. Bitte, glaub mir.“
Elisa zögerte, ihr Herz kämpfte gegen ihren Verstand. Die Worte, die aus Dracos Mund kamen, schienen wahrhaftig, aber die dunkle Markierung auf seinem Arm erzählte eine andere Geschichte. „Ich kann dir nicht mehr glauben, Draco,“ sagte sie schließlich kalt und wandte sich ab.
Die folgenden Wochen waren eine Qual für beide. Draco suchte verzweifelt nach Wegen, um Elisa zu zeigen, dass er nicht wie sein Vater war. Doch Elisa konnte die Wut und den Schmerz nicht einfach abschütteln. Sie verbrachte viel Zeit allein, oft am Ufer des Sees, wo sie und Cedric so viele glückliche Momente geteilt hatten.
### Kapitel 7: Dracos Kampf um Vertrauen
Draco ließ sich nicht entmutigen. Er wusste, dass er Elisa beweisen musste, dass er anders war. Eines Abends sah er sie wieder am See sitzen und näherte sich ihr vorsichtig.
„Elisa, ich weiß, dass es schwer für dich ist, mir zu vertrauen,“ begann er leise. „Aber ich werde nicht aufgeben. Ich liebe dich, und ich werde alles tun, um dir zu zeigen, dass ich auf deiner Seite stehe.“
Elisa sah ihn lange an, ihre Augen waren rot und geschwollen vom Weinen. „Du hast keine Ahnung, wie schwer es für mich ist, dir zu vertrauen, Draco,“ flüsterte sie. „Dein Vater hat meinen Vater ermordet. Und jetzt siehst du aus wie einer von ihnen.“
„Ich weiß,“ sagte Draco und senkte den Kopf. „Aber ich bin nicht mein Vater. Ich hasse, was er getan hat. Ich habe nur versucht, meine Familie zu schützen.“
Elisa seufzte tief. „Zeig es mir,“ sagte sie schließlich. „Zeig mir, dass du anders bist.“
Von diesem Moment an setzte Draco alles daran, Elisa zu beweisen, dass er es ernst meinte. Er unterstützte sie in ihren Studien, half ihr bei schwierigen Zaubern und war immer da, wenn sie ihn brauchte. Langsam begann Elisa, ihm wieder zu vertrauen.
### Kapitel 8: Der Höhepunkt der Dunkelheit
Doch die Ereignisse überschlugen sich, als der Angriff auf Hogwarts bevorstand. Draco wurde von Voldemort gezwungen, eine gefährliche Aufgabe zu erfüllen: Er sollte Dumbledore töten. Elisa war sich der Gefahr bewusst, in der Draco schwebte, und wusste, dass sie etwas tun musste.
Am Abend des Angriffs traf sie Draco im Astronomieturm. Er zitterte vor Angst und Unsicherheit, als er vor Dumbledore stand. Elisa versteckte sich in den Schatten und beobachtete die schreckliche Szene.
„Draco, du musst das nicht tun,“ sagte Dumbledore ruhig. „Es gibt immer einen anderen Weg.“
„Aber sie werden meine Mutter töten!“ schrie Draco, seine Hand zitterte, als er den Zauberstab hob.
Bevor er etwas tun konnte, betrat Snape den Turm und sprach den tödlichen Fluch aus. „Avada Kedavra!“ Ein grüner Blitz erhellte den Raum, und Dumbledore fiel leblos zu Boden. Draco brach zusammen, seine Tränen mischten sich mit dem Staub auf dem Boden.
Elisa wartete, bis Snape und die Todesser verschwunden waren, bevor sie zu Draco rannte. „Draco, wir müssen hier weg,“ sagte sie dringlich und half ihm auf die Beine.
„Ich kann das nicht mehr,“ schluchzte Draco. „Ich will das alles nicht.“
### Kapitel 9: Der gemeinsame Kampf
Während der Schlacht von Hogwarts kämpften Elisa und Draco Seite an Seite gegen die Todesser. Draco hatte endlich ihren Respekt und ihre Liebe gewonnen. Sie unterstützten sich gegenseitig in den dunkelsten Stunden und fanden gemeinsam den Mut, weiterzumachen.
„Ich werde dich beschützen, egal was passiert,“ versprach Draco, während sie sich gegen die Todesser verteidigten.
„Wir werden das zusammen durchstehen,“ antwortete Elisa entschlossen. „Ich vertraue dir.“
### Kapitel 10: Ein neues Leben
Nach dem Krieg entschied sich Draco, sich endgültig von seiner dunklen Vergangenheit zu lösen. Gemeinsam mit Elisa trat er dem Aurorenbüro bei, wo sie Seite an Seite gegen die verbliebenen dunklen Mächte kämpften. Ihr Mut und ihre Hingabe machten sie zu einem der besten Auroren-Teams.
Elisa und Draco heirateten und bekamen zwei Kinder. Ihre Tochter, Lily, wurde nach Elisas Mutter benannt und kam nach Gryffindor, während ihr Sohn, Scorpius, nach Slytherin kam. Trotz der unterschiedlichen Häuser blieben die Geschwister und ihre Eltern stets eng verbunden.
Eines Abends, als sie zusammen am Kamin saßen, nahm Draco Elisas Hand. „Wer hätte gedacht, dass wir nach allem, was passiert ist, hier zusammen sitzen würden?“
Elisa lächelte und drückte seine Hand. „Ich habe immer an uns geglaubt, Draco. Liebe und Mut können jede Dunkelheit überwinden.“
Elisas und Dracos Liebe bewies, dass wahre Gefühle und Mut selbst die tiefsten Gräben überwinden können. Sie bauten zusammen eine glückliche Familie auf und zeigten der Welt, dass Liebe und Versöhnung stärker sind als Hass und Dunkelheit.
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Tumblr media
„So, jetzt raus hier, und ab zum Auto, damit wir den Nachmittag an der ‚Leine‘ genießen können.“ Anja wollte Jonas‘ bohrenden Fragen aus dem Weg gehen.
Im Innenhof Tim, der mit einer Freundin Seifenblasen machte. Jonas hielt an, auch Anja und Bernd. Und das alte Ehepaar, das vom Einkaufen zurück kam. „Schau,“ sagte sie, „Seifenblasen – ist das nicht immer wieder schön, mit welcher Leichtigkeit sie sich sorglos in die Lüfte erheben… Die einen schimmernd, durchsichtig, so filigran, wie Träume, die zerplatzen können… Und doch nimmt jedes Kind diesen Zauber mit ins Erwachsenenleben.“
„Ja“, sagte er, „und es gibt kaum jemanden, der nicht stehenbleibt, wenn ein Kind mit dem Pustefix in der Hand diesen zauberhaften Wunderwerken nur mit Pusten oder Blasen Leben einhaucht. Sicher, vergängliches Leben, aber diese wenigen Augenblicke schenken uns Glücksmomente, bringen den Zauber der Kindheit, der Wünsche und Träume wieder näher. Egal wie traurig man ist, beim Zusehen, wie sie leicht in der Luft tanzen, wirbeln, schweben, zaubert es doch ein Lächeln ins Gesicht.“
Beistimmendes Lächeln folgte auf diese Worte.
Tim und seine Freundin strahlten ebenfalls um die Wette, versuchten groß und größere zu pusten, genossen das Publikum.
„Gib mal her“, sagte Anja da zu Tim.
„Kannst Du das denn auch?“
„Klar! Das ist etwas, das man nie verlernt, aber pass mal auf, was Jonas und ich gleich machen.“
Tim gab seins Anja. Das Mädchen, etwas zögernd fragend: „Wer ist denn Jonas?“
„Ich“, sagte dieser lächelnd.
„Hier…“
„Na dann zeigt mal.“
Anja pustete, fing die Blase wieder ein, und Jonas setzte eine andere daran. Anja ließ sie wieder los, fing sie wieder ein, und Jonas setzte an einer anderen Stelle wieder eine dran, so lange, bis es wie eine Blume aussah.
„TOLL!“ Tim war beeindruckt.
Anja reichte dass Pustefix der alten Dame. „Darf ich wirklich?“ fragte diese Tim.
„Ja.“
Es war erstaunlich, wie sich das Gesicht der Frau veränderte, wie ein inneres Strahlen es überzog, als sie begann zu pusten, vorsichtig, und wie diese filigranen bunt schillernden Seifenblasen sich ihren Weg gen Himmel suchten, nicht wissend, wie vergänglich sie waren, und doch mehr nachhaltigen Zauber hinterließen, als ihr kurzes Sein ausmachte.
Noch mehr Hausbewohner hatten sich dazu gesellt, blickten hinter den zauberhaften Blasen hinterher… Jeder und jede hatte die eine oder´ andere zauberhafte Erinnerung daran, und somit entspann sich ein munteres Erzählen.
Bernd gab Anja und Jonas einen Wink. „Kommt, lasst uns losfahren.“ Der Weg durchs Vorderhaus … Serena kam die Treppe herunter – die hohen Stiefel, ein schwarzer Ledermantel, das hochgesteckte rote Haar.
Man grüßte.
Tim kam durch den Hof gerannt. Danke, Serena, für die Pustefix und den Fußball von Dortmund und die Autogrammkarten der Spieler. Dank dir habe ich jetzt die ganze Saison komplett mit Bällen und Autogrammen.“
Sie lächelte „Gern geschehen, Tim, du hast mir meinen Wagen ja auch immer so schön sauber gemacht. Das muss belohnt werden.“
Tim stand da. „Wenn Du meine Hilfe wieder brauchst – jederzeit gerne.“
Und winkte ihr nach.
Sie hielt die Außentür auf. „Danke Serena sagte Anja, als sie mit Bernd und Jonas die offene Tür nutzten, um aus dem Haus zu treten.
„Dafür nicht“, sagte Serena lächelnd, „und schönen Tag noch.“
Bernd öffnete die Wagentür. Jonas setzte sich vorn mit seiner Hilfe hin, schnallte sich an. Dann klappte er den Rollstuhl zusammen, und ab nach hinten in den Kofferraum. Ebenso der Korb mit den Leckereien.
Anja hatte hinten im Wagen Platz genommen, auch für sie war es selbstverständlich, sich anzuschnallen. Nachdem Bernd eingestiegen war, ließ er das Verdeck nach
hinten gleiten, schnallte sich an und fuhr los. Jonas war die ganze Zeit sehr still gewesen.
Bernd schaute ihn an. „Dir geht Serena nicht aus dem Kopf.“
„Stimmt“, gab Jonas unumwunden zu.
„Bloß weil sie eine Domina ist, muss sie doch nicht alle Welt hassen“, warf Anja ein. „Das eine ist ihr Job, und sie ist erfolgreich darin. Und das andere ist ihre private Seite. Und da ist sie eine Frau wie jede andere auch.“
„Nur, dass sie Männer vielleicht etwas abfälliger behandelt“, meinte Bernd, „nachdem, was sie in ihrem Studio so alles erlebt.“
Anja ergriff Partei für Serena. „Hat sie dich schon mal abfällig behandelt? Oder irgendeinem im Haus oder in der Umgebung?“
„Nnnein“, sagte Bernd.
Na also“, fauchte Anja, „dann lass die blöden diskriminierenden Sprüche. Und jetzt Schluss – ich möchte einen schönen Nachmittag erleben!“
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Christa Helling
DAS FENSTER ZUM INNENHOF _ Einblicke nehmen -Rückblicke zulassen
Taschenbuch (124 Seiten)
ISBN: 978-3-746737-79-9
9,00 € 
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dreamygirl77 · 9 months ago
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Catfish! Oder doch nicht?
Kapitel 1
Wir lernten uns im Internet kennen.. ich hatte keine großen Erwartungen. Dachte, es würde eh nur wieder ein Catfish sein. Denn wenn er wirklich echt wäre, wäre das unglaublich.
Als Frau habe ich zwar sehr viele Matches auf all den Dating Plattformen, jedoch wollen alle nur einen wegstecken und versuchen es nichtmal auf die höfliche Tour. Er stach irgendwie.. heraus. Ich traute mich kaum ihn nach Rechts zu swipen, da er so traumhaft aussah: 1,95 groß, breit und muskulös gebaut, dunkel braune Haare und einen drei Tagebart. Dazu hatte er wundervoll strahlende grüne Augen. Er sah wirklich aus, wie diese ganzen heißen Typen, die man so im Fernsehen sieht, von denen man aber nicht denken würde, dass sie wirklich existieren.
Ich dachte mir dann aber ‚was solls‘, und habe ihn nach Rechts geswiped. Sofort hatten wir ein Match. Einen Moment lang starrte ich auf mein Handy und war irritiert. Dann war ich mir sicher: Das ist ein Catfish. Bevor ich etwas anderes tun konnte, schrieb er mich bereits an. Er schrieb mich auf eine so interessante Art und Weise an, dass ich ihm antwortete. Und so ging es hin und her, über mehrer Tage. Er machte mir Komplimente, aber nicht auf die schmierige Art. Er war höflich und nett, hatte aber auch die perfekte Menge an Frechheit und Humor. Durch seine Art zu schreiben, wurde es mir schon fast egal, dass er ein Catfish war. Ich wollte mich trotzdem mit ihm treffen.
Und nun stehe ich hier, vor dem Kino, total aufgeregt. Aufgeregt weswegen?? Er ist der Catfish, nicht ich.. Obwohl ich mich manchmal so fühle. Ich bin eine kleine Frau, die wohl einige als kurvig, andere als fett bezeichnen würden. Das liegt wohl im Auge des Betrachters. Ich selbst war nie zufrieden mit meiner Figur gewesen, hatte aber auch schon immer Probleme damit, sie zu verändern. Abgesehen davon, gefiel ich mir ganz gut.. ich habe große Brüste, einen großen Hintern, lange rotbraune haare, volle Lippen und eine kleine Stupsnase. Durch meine Figur jedoch war ich lange Zeit unsicher, weshalb ich mit meinen 22 Jahren noch keine große Dating Erfahrung habe. Dadurch fiel mir auch die Klamotten wahl nicht sehr leicht.. Ich entschied mich für Overknee Strümpfe, einen kurzen Skater Rock, meine Dr. Martens und ein Shirt dass nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig zeigte. Ich fand dass das Outfit meine Taille schön umschmeichelte.
Ich war so dermaßen nervös, dass ich überlegte, einfach wieder nach Hause zu gehen. Doch dann kam ein wirklich großer Mann um die Ecke gebogen. Er sah wirklich gut aus, trug eine Jeans und ein Hemd. Als ich ihn sah fiel meine Kinnlade auf den Boden: Er war es wirklich. Es war kein Catfish. Er war KEIN CATFISH!! Nun bekam ich es mit der Angst zutun, er sah in Wirklichkeit noch besser aus, als auf all seinen Fotos, ich bekam einen Fluchtreflex. Doch er lächelte mich an, erkannte mich sofort. Er kam auf mich zu und zauberte einen kleinen Strauß Rosen hinter seinem Rücken hervor. Er umarmte mich, und stellte sich noch einmal bei mir vor: „Hey, ich bin Carter, aber das weißt du ja bereits.“ Er hatte ein so wundervolles Lächeln, dass mich total aus der Bahn geworfen hat. Ich versuchte mich zu sammeln und stammelte nur etwas von mir „Heyy.. ja hi.. und ich bin Allie.. aber.. das weißt du ja auch schon..“ Ich dachte nur Shit. Der wird sofort die biege machen wenn der mich in echt sieht. Doch, er lächelte mich weiter an.
„Wollen wir reingehen? Ich habe mich schon den ganzen Tag auch die Nachos gefreut“ sagte er.
„Ja gerne, ich bin jedoch eher der Popcorn Mensch“ erwiederte ich.
„Du kannst alles haben was du möchtest“. Als er das sagte, schaute er mich so warm und liebevoll an, wie es noch kein Mann in meinem Leben getan hat.
Wir gingen in das Kino und ich war sehr nervös, er sprach sehr liebevoll und interessiert mit mir. Trotz meiner Wiederrede bezahlte er das Essen und die Karten. Als wir im Saal waren, komnte ich mich wieder etwas entspannen. Bei allem, was er mich fragte, schaute er mir mit seinen strahlend grünen Augen in meine. Und jedes Mal bekam ich Gänsehaut.
„Ich hab mich sehr gefreut, dass es mit unserem ersten Date heute geklappt hat“ sagte er mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht.
„Mich freut das auch sehr. Ich muss nur zugeben, dass ich doch nervöser bin, als ich es selbst erwartet hatte.“
„Puh, jetzt bin ich erleichtert. Ich hatte schon totale Schweißausbrüche den ganzen Tag lang, weil ich so nervös vor dem Date war. Du bist auf deinen Fotos so wunderschön und in echt bist du es noch viel mehr“ sagte er, und ich wurde wahrscheinlich so rot, wie noch nie in meinem Leben. Innerlich fragte ich mich, ob er mich vielleicht reinlegen will, und irgendeine Wette verloren hat. Weil, wie konnte das hier Realität sein?
„Oh das ist.. das ist echt süß von dir. Du siehst auch wirklich sehr gut aus“ brachte ich nur heraus.
Als der Film Anfing, bereute ich die Film Auswahl sehr. Wir entschieden uns für einen Horrorfilm, da wir beide gerne welche schauen. Nur leider war dieser mit vielen Jumpscares, die wirklich gruselig waren. Ich versuchte wirklich nicht wie diese kleinen Pick me Mädchen rüberzukommen, aber mein zusammenzucken bei jedem Jumpscare blieb nicht unentdeckt. Er schaute mich besorgt an und fragte „Ist alles gut? Sollen wir lieber rausgehen?“
„Nein nein, alles gut.. ich erschrecke mich einfach super schnell bei Jumpscares.“
„Oh okay, dann komm her.“ Er streckte seinen wirklich großen und breiten Arm aus, um ihn um mich zu legen. Er nahm mich in den Arm und gab mir Sicherheit. Dieses Gefühl in mir war unbeschreiblich.. obwohl wir bereits viel geschrieben hatten, fühlt es sich so unreal an, ihn wirklich zu berühren, in seinem Arm zu liegen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich war so glücklich. Mein Körper drehte bei dieser Berührung bereits so durch, dass ich nicht wissen möchte, wie mein Körper sich verhält, wenn er mich anders Berührt.
*** Hey Leute!! Das hier ist der Anfang einer Kurzgeschichte denke ich? Also eigentlich sollte diese Geschichte nur sexy werden, aber irgendwie konnte ich mich doch nicht kurz fassen :D Ich weiß nicht, ob sie überhaupt jemand lesen wird, aber es würde mich sehr freuen!! Wenn ihr eine Weiterführung wollt, dann liket das erste Kapitel doch gerne. Bei Ideen und Wünschen schreibt mir gerne :D ***
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betweendarknessand-void · 10 months ago
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Im Vorbeigehen, als Max seine Jacke bei der Garderobe abgeben wollte, hatte sie noch schnell ihre eigenen Sachen dazugepackt, um diese nicht auch den ganzen Abend schleppen zu müssen. Die Bar war schnell erreicht, Spinelli ließ von ihrer Begleitung ab, beobachtete ihn dabei ein klein wenig, sodass ihr seine Grübchen beiläufig auffielen. Warum waren ihr die sonst nie aufgefallen? Vielleicht, weil er sonst auf der Arbeit nicht so ausgelassen und entspannt war wie heute, und auch so keinen großen Grund zum Grinsen gehabt hatte. Bei einem Polizeijob kein Wunder. Auch seine Haltung war wesentlich entspannter als sonst, wenn sie ihm begegnet war. Ließ ihn irgendwie.. sehr gut aussehen, es war schwer für sie, ihn nicht durchgehend mit dunklen Augen zu mustern. Das mit dem bei einem Getränk bleiben war derweil eine gute Idee, durcheinander trinken war nie eine gute Kombination und ließ den folgenden Tag eine Katastrophe werden, also blieb sie nun auch beim Whiskey. Dass er die Bestellung übernahm, fand sie mehr als nur gut, mit Fremden sprechen war in ihrem momentanen Zustand vielleicht nicht unbedingt die beste Idee, die aufgeplatzten Knöchel an ihrer rechten hatten zwar aufgehört zu bluten, doch pochten sie noch immer ganz schön. Gut, dass sie keinen Gedanken wirklich daran verschwenden musste, sondern ihre Aufmerksamkeit dafür ganz auf ihren Gegenüber legen konnte, der zu sprechen begann. Sie spürte seine Hand an ihrer Taille, wie sein Daumen sachte über ihre nackte Haut fuhr und ein elektrisierendes Kribbeln hinterließ, was deutlicher nicht hätte spürbar sein können aufgrund ihres Zustandes. Ihre Konzentration, die eigentlich bis aufs Äußerste auf alles in ihrer Umgebung gespannt war, fing an sich auf die eine Stelle zu fokussieren und sie hatte Schwierigkeiten, sich überhaupt auf die Situation selbst zu fokussieren. „Puh, bin ich froh, dass du das sagst! Hatte schon Angst, dass dir der Club nicht gefallen könnte, weil der schon etwas.. speziell ist.“ Ihr Blick ging einmal in die Runde, über die besondere Partygesellschaft hinweg, ehe ihr grünes Augenpaar sich wieder auf ihn richtete und Überraschung sich in diesen breit machte. Hatte sie gerade richtig gehört? Wenn ja, dann war wohl heute ihr Glückstag. Einige der feiernden Leute kannte sie persönlich, meist nur von Abenden hier im Club, doch sie wusste genau, wen sie ansprechen musste. Der Fakt, dass er ihr dabei sehr nahe kam und sie seinen Atem in Form eines kribbelnden Gefühl auf ihrem Gesicht spüren konnte, ließ ein breites Grinsen über ihre violetten Lippen wandern. „Gib mir 5 Minuten“, gab sie knapp von sich, war nun diejenige, die es sich nicht nehmen lassen konnte, einmal über seine Seite zu streichen, ehe sie auf dem Absatz kehrt machte und mit den Augen eine gewisse Person suchte, die eigentlich jeden Tag hier verweilte und die Nächte zum Tag machte. Jean war bekannt in der Szene, hatte mit einen der besten Stoffe in ganz New York und wirklich teuer war er auch nicht. Schnell war dieser ausfindig gemacht, es kostete etwas Überzeugungsarbeit, da er direkt merkte, dass sie nicht gerade nüchtern gewesen war, doch kannte er sie so gut, dass sie vertrauenswürdig genug für sie war, um ihr besagtes Ecstasy zu verkaufen. Und wie sie versprochen hatte, war sie in fünf Minuten wieder am Tresen, ihr Blick studierte sein Gesicht ausgiebig, vielleicht um herauszufinden, ob er es wirklich ernst meinte, und doch fand sie keinerlei Unsicherheit in seinem Blick, was ihr ein breites Lächeln aufs Gesicht zauberte. „Ich bin so gespannt“, rief sie ihm bloß ohne weiteren Kommentar entgegen, sie war wirklich gespannt, wie er damit drauf sein würde, sodass sie keine Zeit verlor und ihm die Pille unauffällig in die Hand drückte. Dabei war sie es wieder, die sich eng an ihn drückte, größtenteils der Diskretion wegen, aber auch, weil ihr spannungsgeladener Körper sich nach Berührungen aller Art sehnte.
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berlinautor · 2 years ago
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Bellis perennis
12.03.23
Das Gänseblümchen (Bellis perennis), auch Ausdauerndes Gänseblümchen, Mehrjähriges Gänseblümchen, Maßliebchen, Tausendschön, Monatsröserl oder schweizerisch Margritli („Kleine Margerite“) genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Da es auf fast jeder Wiesenfläche wächst, zählt es zu den bekanntesten Pflanzenarten Mitteleuropas.
… sagt Wikipedia… nun kommt ja schon die Art Margerite im Namen vor, schauen wir da auch mal hin.
Die Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare, früher synonym: Chrysanthemum leucanthemum), auch Frühe Margerite oder kurz Margerite genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Margeriten (Leucanthemum) in der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae).
Das Gänseblümchen ist eine Pflanze, die den Margeriten im Aussehen ähnelt. Margerite und Gänseblümchen sind verwandt – beide gehören zu den Korbblütlern. Zu unterscheiden sind sie aber klar durch ihre Höhe.
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Das war jetzt der Drogist in mir, der dem nachgeforscht hat. Denn!... Ich habe heute mein Oberhemd an, was kleine Gänseblümchen zeigt. Und was extrem lustig zu beobachten ist. Dieses Hemd ist für Herren, besonders alte konservative, die blanke Provokation. Sie verziehen sogar das Gesicht bei meinem Anblick, dem dicken großen Gänseblümchen, ja gut, vielleicht der dicken großen Margerite. Wohingegen mein Anblick in diesem schönen, ich betone Herrenhemd, bei Damen ein Lächeln ins Gesicht zaubert, ein Kopfnicken auslöst, ein Umdrehen sogar. Damen lieben es. Das nur mal am Rande, ich finde das großartig, diese Reaktion zu beobachten
Der Tag fing heute krass an und wir bleiben gleich bei Flora und Fauna. Ich hatte ja heute logistisch zwei Termine, die eng beieinander lagen, mit dem Frühstück zu verbinden. Und ab heute sind die zweifachen Frühstücksdurchgänge, die aus Coronabestimmungen herrührten, aufgehoben, es gibt nur noch einen Durchgang, in einem längeren Zeitabschnitt und man lernt endlich die Phantome am Tisch aus dem zweiten Zeitabschnitt kennen.
Mein Frühsport zu dem ich gehastet war, fiel auf Grund von Regen aus, sehr enttäuschend, dass es auch keine Alternative gab, also begab ich mich mit dem Sportzeug zum Frühstück und zwei mir fremde Herren saßen am Frühstückstisch. Zwei sehr schmale, sehr kleine, zäh aussehende Burschen, vollkommen konträr zu meinem Erscheinungsbild. Wir begrüßten uns freundlich. Die beiden sprachen die ganze Zeit von Sport, Joggen, Gehen, Laufen und einem Kaffee, den sie irgendwo trinken und dahin ja auch extra Bewegung hätten. Ich hörte zu. Dann kam noch ein Herr, genauso klein und schmal. Der sich zu uns setzte, obwohl er an den Nachbartisch gehörte. Ich war gerahmt von drei kleinen zierlichen Männern, die zusammen meine Statur ergeben hätten.
Das souverän ruhige Murmeltier war umgeben von drei kleinen wuseligen Spitzmäusen am Futtertrog. Dieses Bild hatte ich im Kopf. 😊
Danach nahm ich meinen Termin beim Sozialdienst wahr, noch so eine Spitzmaus, der Mann. Sehr nett, sehr verbindlich und wir alberten sogar, trotz des ernstes Thema Schwerbehinderung, herum. Er meinte, er habe immer sehr schwer in seinem Leben zunehmen können, aber genauso auch schwer Ruhe finden können, sei immer unruhig und könne nicht stillsitzen. Was ja bei mir überhaupt nicht der Fall ist, ich genieße Ruhe und Sitzen und Liegen.
Und ich trage heute das Hemd aus Gänseblümchen, was mein Wesen sogar noch unterstreicht, ausdauernd, merhjährig, tausendschön … so viel dazu, Euer Bär-nd
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privatetastebyanita · 2 years ago
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Petra Wolfsegger- von der Mühlviertler Tabak-Trafik in Pregarten.at am Stadtplatz hat mich letzte Woche bereits kontaktiert ☎️ Sie hat das neue Geschenk-Papier gesehen und dies bei mir für ihr Geschäft zum Verkauf angefragt. Als sie es heute in ihren Händen hält, meint sie Wort-wörtlich: ‚das Papier schaut voi guad aus‘ 🥰 - finde ich übrigens auch 😇 ‼️ Ab sofort könnt ihr nun also die Geschenk-Bögen in allen drei Farben (gelb, rosa, türkis) in ihrer Trafik am Stadtplatz in Pregarten auch kaufen‼️ 3,50€ - für ein Papier, welches jedes Geschenk zu einem echten Hingucker werden lässt - ein Lächeln in jedes Gesicht zaubert und kein ‚Wegwerfprodukt‘ ist, sondern immer wieder verwendet werden sollte 👌👍☝️ #geschichteteilen @52xgeschichte @ed._haas #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste #geschenkpapier #geschenkpapierliebe (hier: Pregarten, Oberosterreich, Austria) https://www.instagram.com/p/CpLAADwNwZV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lu-zifera · 8 years ago
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First One ❤💎 from the only One. 👧♥👧
@lostneverlanddreams
..& niemand kann Dir das Wasser reichen. 
Ich Danke Dir genauso für alles, Shorty. 
Du erträgst mich in meinen dunklen Stunden. 
An den Tagen, wo ich mich selbst nicht mehr anschauen kann, meine Wut an jedem Menschen auslasse - leider auch viel zu oft an Dir - verstehst Du mich zu händeln, zu besänftigen. 
Du verstehst meine Schattenseiten. Du urteilst nicht. Bist wahrscheinlich die Einzige, die mich in all meinen Entscheidungen unterstützt, auch wenn Du manchmal nicht viel von Ihnen hältst. 
Du schaffst es irgendwie sogar dieses Auf & Ab meiner Beziehung zu verstehen, obwohl ich es selbst manchmal nicht tue. & das ist eine der Sachen, für die ich Dir am Dankbarsten bin. Ohne Dich, da bin ich mir ziemlich sicher ( & das ist unser kleines bittersüßes Geheimnis. Tut mir leid, Florian 🙈 ) hätte ich das alles wahrscheinlich schon längst aufgegeben. Mal, weil alles zu scheitern schien & ich dachte, Liebe reicht nicht. Mal, weil ich unsagbare Wut hatte, die gar keinen triftigen Grund hatte. & Leider auch zu oft wegen dritten Personen. Beiderseits. Aber jedesmal, wenn man sich näher kam, dennoch unsicher war, hast Du, zumindest mir, den wichtigen Arschtritt gegeben. & Ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst Florian Zeiten hat, in denen er dankbar ist, dass ich Dich habe. & egal, wie die Stimmung zwischen euch ist oder war, oder wird - danke, dass Du ihn trotzdem immer akzeptierst. 
Ebenso dankbar bin ich Dir für all die Taschentücher die bei Dir drauf gegangen sind. Für all deine Umarmungen, wenn ich sie am meisten gebraucht habe. Danke, für die offene Tür. 🙈 Auch wenn ich sie manches Mal schon viel zu oft gebraucht habe. In solchen Momenten gibt es keinen Ort & vor allem keinen Menschen, wo ich lieber sein würde. Danke, dass Du wenn die Dämonen kommen über mich wächst. Danke, für jede Minute, an der Du wach geblieben bist um auf meinen Schlaf aufzupassen. Für jede Minute, in der ich Dich belasten darf mit meinen Sorgen. 
Danke, dass ich Dich immer anrufen kann. Egal ob nachts um eins, oder morgens um sieben. 
Danke, für all die Abende bei Dir, an denen wir zusammen unsere Sorgen ertränken wollten und in wenigen Stunden alle erdenklichen Gefühlslagen zusammen erlebt haben. 
Jedes Lachen von Dir macht meine Welt bunter. 
Das Braun Deiner Augen wärmt mich mit jeden Blick. Ich liebe es, mit Dir zusammen im Auto zu sitzen, durch die Gegend zu pendeln und zu schweigen, zu all den Liedern die unsere Leben & Seelen widerspiegeln. ♥
Jeder Becher Tee, jeder Cookie, jede Wiener und jede Schinken-Pfeffer-Beisser sind unsagbar tolle Momente. Egal wie simpel, nur weil Du dabei bist. 
Am meisten aber Danke ich Dir vom ganzen Herzen, dass wir alles gemeistert haben, was wir in unserer Freundschaft meistern mussten. Egal, ob es die Kerle waren, die uns gegeneinander ausgespielt haben; die Kerle, die uns blind vor Liebe machten oder die Tatsache, dass ich mit meiner Art so abgedriftet bin, dass Du mich weder verstehen, noch damit umgehen konntest. Dich in dieser Zeit auch zu verlieren, war mein Knackpunkt. Mein Wecker, der mich zurück in die Realität geholt hat. & auch dafür bin ich dir dankbar, weil ich nicht weiß, was sonst noch passiert wäre. 
Dich Ostercruisen nach all der Zeit wieder in die Arme zu schließen, war pures Glück, auch wenn’s noch zurückhaltend war. Danke, dass wir diese Zeit überlebt haben & wieder WIR geworden sind.
Danke, dass Du so bekloppt bist & mit mir Missratenes Dein Blut geteilt hast. :D :* 
Egal welche Geister Dich jagen, ich fang diese verfluchten Hurensöhne (du kennst mich, auch in dieser Liebesbekundung darf das Wort nicht fehlen 🙄😏) & fang sie ganz Ghost-Busters-Like in meinen Geisterstaubsauger. Ich werde auch jede Deiner Tränen trocknen. Über jede blutende Wunde klebe ich ein Pflaster. Immer & immer wieder, bis sie heilt. Solange ich lebe, hast Du jemanden an Deiner Seite, die Dich beschützt. & jeden verfluchten Wichser, der Dir nochmal gehässig in’s Herz tritt, wird bespuckt und bekommt es mit mir kleiner Furie zu tun. & da wir gerade irgendwie bei dem Thema sind - auch Bastard bekommt von Mir noch was er verdient ! Ich Liebe Dich, Sabrina. ❤ 
Mit jeder Faser meines Körpers. 
Du pumpst das Blut in meinen Venen, weil Dein Herzschlag wie mein Atem ist ! 😍💎
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theoverthinkerprincess · 2 years ago
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Wenn ich nur...
Wenn ich dir nur ein einziges Mal sagen dürfte, wie ich dich sehe und was ich über dich wirklich denke, ohne Angst haben zu müssen, dass du mich ablehnst...
Dann wären das folgende Worte:
Dich stören deine Narben, die du am ganzen Körper hast, aber ich finde, jede einzelne von ihnen macht dich nur noch viel schöner, weil alles an dir dich zu dem Menschen formt, in den ich mich verliebt habe.
Du findest deine Nase zu groß, aber ich würde alles dafür geben, jeden Morgen beim Aufwachen deine Nase zu kneifen und dir einen wundervollen Tag zu wünschen.
Du bemängelst deine fehlenden Muskeln, dabei siehst du gar nicht, wie stark deine Hände, wie schön deine Unterarme und wie einladend deine Schultern auf mich wirken.
Du sagtest, dass du deine Stimme nicht magst. Wie lustig, dass ich aber beim Klang deiner Stimme so wunderbar einschlafen kann und immer dann, wenn ich extrem unruhig bin, deine Stimme der einzige Klang ist, der mich beruhigt. Nicht nur das, deine Stimme ist für mich das Schönste, was meine Ohren hören könnten und wüsstest du bloß, wie glücklich es mich macht, dir einfach nur zuzuhören.
Dich stören deine Haare, aber glaub mir, ich würde so gerne meine Fingerspitzen darin vergraben...
Du denkst darüber nach, dass andere Menschen dich als zu unreif empfinden könnten. Glaub mir, ich genieße jede einzelne Sekunde, die ich mit dir verbringen darf, denn sie lassen mich jedes Problem, jede Angst, jeden Zweifel für einen kurzen Augenblick vergessen. Bin ich mit dir, sind meine Stimmen im Kopf still. Auch bist du der, der mir ein Lachen und ein Lächeln ins Gesicht zaubert und dabei keineswegs peinlich für mich wirkt.
Du machst dir Gedanken darüber, dass dich Menschen als nicht intelligent genug abstempeln könnten. Weißt du eigentlich, wie unheimlich wichtig mir dein Rat ist? Ist das Problem oder die Angst noch so groß, nimmst du sie mir vollkommen mit deinen Theorien. Und auch dann, wenn du von etwas erzählst, was dich fasziniert und ich überhaupt keine Ahnung davon habe, höre ich dir unheimlich gerne zu.
Du denkst darüber nach, dass dich vielleicht niemals jemand wirklich lieben wird. Könnte ich dir nur für eine Sekunde zeigen, wie stark sich meine Liebe zu dir anfühlt, du würdest nie wieder auch nur einen Moment zweifeln.
Ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen. Mehr als das falsche Bild, welches du von mir hast.
Weißt du, wovor ich Angst habe? Dass ich niemals die Chance bekomme, dir zu zeigen, wer ich ohne all die Angst und die Zweifel bin und dass ich niemals mehr jemanden so lieben werde, wie dich.
Du bist der schönste Mensch, dem ich in meinem ganzen bisherigen Leben begegnet bin und ich bete jeden Tag zu Gott, dass ich dich nicht verliere.
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13.06.2022: Kieran schreibt an Julian II
An Julian von Blackthorn Hall Vom Dunklen Hof
Lieber Bruder,
es zaubert mir immer ein Lächeln auf die Lippen, wenn ich Korrespondenz aus Blackthorn Hall empfange, und dieser Anlass ist keine Ausnahme. Mark hat mir deine Frage mitgeteilt und ich bin gerne bereit, sie zu beantworten, auch wenn ich fürchte, dass die Antwort dich nicht allzu erfreuen wird.
Wie du weißt, sind die Grenzen des Feenreichs unklar und unregelmäßig und niemand kann genau sagen, wie groß seine Ausdehnung ist, denn es fließt nach Norden, Süden, Osten und Westen ohne Ende weiter. Und wie du auch weißt, kann eine solche eine Weite Tausende von unbekannten Bewohnern beherbergen, vom kleinsten Feenwesen auf seiner Zwergwespe, zum größten Oger, der jemals die Oger-Straße entlang ogerte MARK. LASS DAS. Ähm.
Ich bitte um Verzeihung. Ich habe mich nur einen Augenblick von der Abfassung dieses Briefes entfernt, und ein gewisser Jemand, den wir beide kennen, hat sich an meiner Feder vergriffen.
Wie ich bereits sagte, ist das Feenreich sehr weitläufig und seine Bewohner sind zahlreich, so dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich von einem vereinzelten Mitglied der Feen, Elfen und Kobolde Kenntnis habe. Ich sage dies nicht, um dich zu tadeln, sondern, um die Erwartungen zu senken, denn deine Frage ist ein bisschen so, als würde ich dich fragen, ob du jemanden kennst, dessen einzige Gemeinsamkeit mit dir darin besteht, dass er auch in Los Angeles lebt.
Tatsächlich habe ich deine Erwartungen nur deshalb heruntergeschraubt, um ihre Erfüllung umso erfreulicher zu machen, weil ich den Phouka, von dem du sprichst, tatsächlich kenne!
Oder besser gesagt: Ich weiß von ihm. Sein Name ist Socks MacPherson (obwohl das ganz klar nicht sein wahrer Name ist, denn keine liebende Mutter, egal welcher Feenart, würde ein Kind Socks nennen), und er ist an den Höfen als Hutmacher bekannt. Er hat sich auf Hüte für diejenigen mit besonderen Merkmalen spezialisiert, denen normale Passformen Schwierigkeiten bereiten (z. B. Hörner, Katzenohren, Fledermausohren, Fuchsohren, Haare aus Schlangen).
Bedauerlicherweise ist er dem Lichten Hof treu ergeben, da er der königliche Hoflieferant für die Königin ist. Aus diesem Grund wäre es für mich unmöglich, MacPherson für ein Geschäft aufzusuchen, das über die Bestellung eines Hutes hinausgeht, und ich brauche keinen Hut, da sie nicht gut über Kronen passen.
Dennoch glaube ich, dass ich dir immer noch helfen kann. Ich werde meinen Bruder Adaon benachrichtigen und ihn bitten, dich zu einem freundschaftlichen Treffen an den Lichten Hof einzuladen. Dort wirst du die Möglichkeit haben, MacPherson selbst aufzusuchen. Ich ermächtige dich, ihm ein Geschenk anzubieten, das er als Gegenleistung für seine Hilfe zweifellos annehmen wird: eine Gunst des Elbenkönigs. (Ich.)
Ich biete diese Hilfe aus tiefstem Herzen an, Bruder Julian. Aber ich möchte dich im Gegenzug um eine kleine Gefälligkeit bitten: dass du mir von deiner Zeit am Lichten Hof erzählst, mit allen Einzelheiten, die du für wichtig oder interessant hältst. Ich habe Mark gesagt, dass ich dich darum bitten würde, und er wurde böse auf mich und meinte, ich würde dich bitten, als mein Spion zu arbeiten. Lass mich klarstellen, dass ich dich in keiner Weise darum bitte, im Namen des Dunklen Hofes zu handeln oder die Vertraulichkeiten deines Besuchs zu verletzen, die du zu wahren wünschst. Ich möchte dich jedoch bitten, auf alles genau zu achten, was du siehst und hörst, und mir darüber Bericht zu erstatten, insbesondere über alles, was der Hof lieber verbergen möchte.
Wie immer bleibe ich dein gehorsamer Diener. Ruhm für Kraig.
Kieran
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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a-7thdragon · 4 years ago
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2021-05-20
Ich musste heute lange arbeiten und war noch im Meeting, als meine Herrin rein kam und mir zeigte, dass sie sich Heels und halterlose Strümpfe unter der Jeans angezogen hatte. Mein Käfig wurde augenblicklich hart und als sie ging blieb ihr Parfum in der Luft, was es nicht einfacher machte, sich wieder auf das Meeting zu konzentrieren.
Sie ließ dann auch die Tür offen, dass ich sie immer wieder sehen konnte. Als die Kinder gerade mal in ihren Zimmern waren, stellte sie sich so, dass ich sie sehen konnte, steckte sich einen Finger lasziv in den Mund, fuhr dann damit ihren Körper hinunter und in ihre Hose. Sie schob den Finger in ihre Spalte und nahm ihn dann erneut in den Mund und mein Käfig schmerzte.
Sie war immerhin so nett, die Heels auch noch anzubehalten als ich endlich Feierabend machen konnte, so dass ich ihre Füße streicheln konnte. Die Enge in meinem Käfig wurde nicht mehr weniger. Später ging sie mit mir ins Schlafzimmer, ich hatte ihre Schuhe auszuziehen, dann ihre Jeans. Nun durfte ich ihr die Heels wieder anziehen. Während sie den Rest auszog, hatte ich mich ebenfalls auszuziehen. Sie holte Ledermanschetten hervor und legte sie mir um die Handgelenke, ich hatte mich aufs Bett zu legen und sie fixierte mir die Hände, dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Dann nahm sie mir den Käfig ab. Vor dem Bett schob sie sich, vor meinen Augen, einen kleinen Plug in ihren Po. Als sie dann zu mir kam, hatte sie das Nadelrad in der Hand und ich zuckte schon zusammen, was ihr ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Sie fing an mich zu massieren und fuhr dann mit dem Rad über meine Eichel und ich stöhnte auf. „So schlimm kann der Schmerz ja gar nicht sein, der steht hier wie ne eins.“, neckte sie mich. Sie fing an mich zu edgen und immer wenn sie stoppte fuhr sie wieder mit dem Rad über meinen Schaft und über meine Eichel. Ich keuchte und stöhnte vor Lust und Schmerz gleichermaßen. Die Tatsache, dass sie mir Schmerzen zufügte und es so sehr genoss mein Leiden zu sehen, erregte mich fast mehr als das edgen.
Zwischendurch schaltete sie die Vibration von dem Plug ein, was mich noch mehr erregte. Sie hatte sichtlich Spaß mich zu quälen und ließ sich recht viel Zeit damit. Als sie stoppte, holte sie ihre Vibratoren und legte sich neben mich. „Heute lass ich dich nur zuschauen.“ Und ich hätte sie so gerne berührt. Sie fing mit dem Magic Wand an, sich zu verwöhnen und fing fast sofort an zu stöhnen. Ihre Erregung stieg, dann schaltete sie ihn aus und schob ihn sich mit dem Griff in ihre Spalte. Sie nahm den Womenizer und stimulierte ihren Kitzler weiter, während sie sich mit dem Magic Wand fickte. Es war ein absolut geiler Anblick. Es dauerte nicht lange, ihre Körper verspannte sich und mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Orgasmus. Es war Folter ihr so nah und doch unerreichbar zu sein. Sie legte die Vibratoren zur Seite, zog den Plug heraus und steckte ihn mir in den Mund. Heute zögerte ich nicht und meine Herrin war sehr zufrieden. Dann holte sie den nächst größeren Plug und schob ihn in ihren Po. „Du bis neidisch auf den Plug, du wärst jetzt gerne in meinem Arsch. Aber dafür ist deiner zu dick, da muss ich noch etwas üben.“, neckte sie mich. Sie kam zu mir löste die Fesseln und meinte: „Da du den Plug artig in den Mund genommen hast, darfst du dir jetzt den normalen Käfig anlegen. Hättest du es nicht getan hätte ich dich über Nacht in den Kleinen gezwängt.“ Sie gab mir einen Kuss und ich hatte dennoch Mühe, den normalen Käfig anzulegen, vor allem, da sie den Plug noch immer in ihrem Po hatte. Sie wollte dann noch eine rauchen gehen und behielt auch die Halterlosen und die Heels noch an. Mein Käfig war so eng und ich wurde in der Nacht einige Male von ihm geweckt.
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sturz-is-real · 4 years ago
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Ibizaversary 2 - Parliament bogaloo
Wollte ich diesen Post eigentlich am 17. Mai machen? Ja. Hab ich vor gehabt ihn am 18. Mai zu posten als sich das am 17. nicht mehr ausgegangen ist? Ebenfalls ja. Sind mittlerweile 5 Tage vergangen und ich hab's immer noch nicht gepostet? 100%
Nun gut, da das Ganze jetzt schon vor 2 Jahren passiert ist und wir seitdem sowieso jedes Konzept von Zeit verloren haben, glaube ich das ist trotzdem okay.
And before you ask, I also do not know why I keep doing this. Es ist eine gute Fingerübung und ich habe Freunde die mir gerne solche Ideen bringen, also was bleibt mir anderes übrig als weiterhin die sexual und emotional exploits unserer lieben Politiker aufs Papier zu bringen?
Um der Tradition treu zu bleiben, tagge ich hier ein paar der anderen Ritter der fragwürdigen Tafelrunde: @snowstuckytrail @the-sturz-must-go-on @daddykurz @hc-strache-ontherun @not-the-real-norbert-hofer @the-real-daddy-van-der-bellen - Happy (belated) Ibizaversary!
Without further ado, enjoy Kümel!
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Bettgeflüster – A Kümel Story
16.05.2021 – 23:54
„Oh, Basti, du bist wunderbar.“, begleitet von diesen Worten, rollte sich der Bundeskanzler von seinem Liebhaber, bis er schwer atmend auf seinem Rücken zum Liegen kam. Ohne groß darüber nachzudenken streckte er seine Hand nach dem Mann neben ihm aus und streichelte über dessen nackten Arm. Er fühlte das Muskelspiel des anderen, als dieser eine Hand hob um die seine zu umschließen. Die Vertrautheit der Geste zauberte ein Lächeln auf seine Lippen. Vor nur einem Jahr wäre das undenkbar gewesen, doch nun wüsste er nicht mehr was er ohne diese leisen Zuwendungen tun würde. Jeder Tag war von Stress geprägt, Fallzahlen, wenn es um Corona geht, Einzelfälle, wenn es um seine Minister geht, es war für einen einzelnen Menschen kaum zumutbar. Er brauchte einen Ausgleich, einen Safe Space, und genau deshalb lag sein Fels in der Brandung in diesem Moment neben ihm und hielt seine Hand, half ihm dabei sich wie ein Mensch zu fühlen und nicht unter den Ansprüchen einer Nation im Ausnahmezustand zu zerbröckeln. Seine Jünger, ähm, Anhänger, natürlich, brauchten ihn, als ihren stoischen Führer, als den blutjungen Politiker, der vor Charisma und Charme nur so sprühte. Er konnte es sich nicht erlauben Schwäche zu zeigen, vor allem nicht in der Öffentlichkeit.
Der junge Sebastian verlor sich ganz und gar in seinen Gedanken, bis eine Stimme ihn ins hier und jetzt zurückholte: „Sebastian, worüber zerbrichst du dir jetzt schon wieder deinen hübschen Kopf?“ Ganz unkanzlerhaft antwortete er mit: „Nix, mein Schatz, über absolut gar nix.“ Sie wussten beide, dass das gelogen war, doch er kannte Sebastian gut genug um nicht gleich nachzuhaken. Einige Stille Momente verstrichen und des Jüngeren Blick fiel auf die rot leuchtende digitale Anzeige eines Weckers, der am Nachttisch stand.
17.05.2021 – 00:00
Ohne es kommen gesehen zu haben, wusch plötzlich eine Welle an Emotion über den jungen Kanzler. Er brauchte einen Augenblick um das Gefühl zuzuordnen, doch es fühlte sich so bitter vertraut an. Es war das dumpfe Pochen einer Wunde, die er längst verheilt geglaubt hatte, die Erinnerung an einen Schmerz, der ihm vor zwei Jahren den Atem geraubt hatte und ihn in einer Hülle seines Selbst verwandelt hatte. Bevor er es verhindern konnte, quollen Tränen in seinen Augen auf, die er versuchte wegzublinzeln. Gerade als er glaubte seine Gefühle gut genug im Griff zu haben um den Mann neben ihm nicht zu beunruhigen, drehte dieser sich zu ihm und sah ihn mit besorgter Miene an. „Was liegt dir auf dem Herzen? Du weißt du kannst mit mir über alles reden, das ist Teil unseres Deals“, sagte er als er eine Hand auf Bastis Wange legte. Er wollte antworten, doch der Kloß in seinem Hals hinderte ihn daran, also schüttelte er nur sanft seinen Kopf. Es war eines der Themen, das der jugendhafte Politiker nur allzu ungern ansprach, vor allem in Gegenwart seines Finanzministers, Gernot Blümel, dem in diesem Moment klar wurde, worum es ging.
„Du denkst an ihn“, stellte der ältere der beiden trocken fest, „Jahrestag.“ Trotz des offensichtlichen Versuchs nicht zu kalt zu klingen, konnte Gernot die Galle in seinen Worten nicht gänzlich verbergen.
Zwei Jahre war es nun her, dass das berüchtigte Ibiza Video, mit dem ehemalige Vizekanzler und auserkorenen Clown der Nation HC Strache in der Hauptrolle veröffentlicht worden war, siebenhunderteinunddreißig Tage seit dem Beginn vom Ende der Koalition Türkis-Blau I. Das hieß auch, dass Sebastian Kurz vor genau siebenhundertdreißig Tagen die schwerste Entscheidung seines Lebens getroffen hatte.
Die Züge des Kanzlers verhärteten und der Finanzminister ließ sich auf seinen Rücken fallen. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du mich für einen Blauen verlassen hast, noch dazu für den Heinz-Christian. Du…“, doch weiter kam Gernot nicht, denn er wurde scharf von seinem Basti unterbrochen: „Willst du mir das ewig vorhalten? Weißt du, Gernot, du brauchst gar nicht so zu tun als hättest du nicht das Gleiche getan. Es war eine Gelegenheit, die ich ergriffen habe und es liegt in der Vergangenheit. Und ‚verlassen‘ ist wirklich ein grobes Wort. Was haben wir schon groß gemacht, außer miteinander schlafen. Außerdem hast du deshalb einen Ministerposten gekriegt, ich weiß wirklich nicht was du willst.“
„Geghosted, verlassen, was macht’s schon für einen Unterschied, alleine dastehen hast du mich lassen, und das komplett ohne Erklärung. Und du kannst dir nicht einmal eingestehen, dass was passiert ist, so vorhersehbar war, dass du was passiert ist sehen kommen hättest müssen“, echauffierte sich der Finanzminister mit abgeschlossenem Philosophiestudium. Anstelle einer Antwort hört er ein unterdrücktes Schluchzen. So sehr er auch hart bleiben wollte, wenn Sebastian weinte, konnte Gernot nicht böse bleiben, also drehte er sich zu seinem Schatz, streckte die Hand nach ihm aus um ihn zu beruhigen und sagte: „Ach, Sebastian, wein doch jetzt bitte nicht, du weißt doch, dass ich das nicht so gemeint…“, doch bevor er ausreden konnte, war der Kanzler aus dem Bett aufgesprungen und schloss sich ins Badezimmer ein.
17.05.2021 – 00:29
„Sebastian, Basti, mein Bastiboy, mach doch wenigstens die Tür auf. Ich mach mir Sorgen, du bist jetzt schon fast zwanzig Minuten da drin“, versuchte es der noch-Finanzminister erneut, doch wieder kam keine Antwort. Indessen lag der junge ÖVP-Zögling in Embryonalstellung am beheizten Fliesenboden des Badezimmers und weinte stille Tränen. Gernot hatte kein Recht ihm solche Vorwürfe zu machen, kein Recht ihm die Schuld in die Schuhe zu ziehen.
Ja, Sebastian hatte ein paar Anrufe und SMS von Gernot ignoriert, als er mit Heinz-Christian zusammen war, doch „verlassen“ war doch wirklich was anderes. Er hatte sich Hals über Kopf in den Parteichef der FPÖ verliebt, das war doch nicht seine Schuld! Der Mann war in beinahe unbegrenztem Maße charismatisch und er war so unglaublich schön, auf seine ganz eigene, unkonventionelle Art und Weise. Und der Sex, oh Gott, der Sex war unglaublich.
Doch all das erblasste im Schatten des Betrugs, des Verrats, für den dieser Mann verantwortlich war. Sebastian hatte einen Schlussstrich gezogen und er hatte sich eingeredet er wäre darüber hinweg, doch anscheinend waren auch zwei Jahre nicht genug, vor allem wenn sein neuer alter Liebhaber das Thema im Bett anschneidet. Und jetzt konnte Gernot so viel an die Tür klopfen, wie er wollte, Sebastian blieb stur.
Schlussendlich gab sich der ältere der beiden geschlagen und sank mit seinem Rücken zur Tür zu Boden und legte seinen Kopf in seine Hände. Wieso war Sebastian nur so stur? Natürlich war nichts an dieser Situation einfach. Der Ibiza Skandal vor zwei Jahren war nur der Anfang einer Kaskade an Katastrophen. Vom Misstrauensantrag über die Pandemie bis hin zu Skandalen um Regierungsmitglieder, Gernot selbst eingeschlossen, keine dieser Dinge machten Sebastians Leben auch nur irgendwie leichter und der Finanzminister wollte nichts mehr als das.
Nach weiteren fünf Minuten Stille begann Gernot Blümel zu singen.
17.05.2021 – 00:40
„You are my fire“
Zuerst war seine Stimme nur zaghaft zu hören, sodass Sebastian sich nicht sicher war, ob er sich nicht verhört hatte, doch mit der nächsten Zeile war jeder Zweifel verloren.
„The one desire“
Das Herz des Kanzlers machte einen kleinen freudigen Sprung. Gernot wusste genau wie er ihm in solchen Situationen helfen musste, deshalb liebte er ihn. Plötzlich wurde ihm klar, dass er ihm das noch gar nie so explizit gesagt hatte.
„Believe, when I say“
Mittlerweile hatte sich Sebastian aus seiner Embryonalstellung aufgerappelt und schob sich in Richtung der Tür. Dort angelangt, stimmte er mit ein.
„I want it that way“
Des Finanzministers Lippen verzogen sich zu einem erleichterten Lächeln, als er die engelsgleiche Stimme seines Liebsten durch die Tür hörte und er setzte enthusiastisch fort.
„Tell me why“
Sebastian zögerte noch die Tür zu öffnen, doch er sang die Echo-Stimme.
„Ain’t nothing but a heartache“
Mit jeder anderen Person würde sich Gernot Blümel in dieser Situation wie ein Trottel fühlen, doch nicht mit seinem Kanzler. Für seinen Kanzler würde er fast alles tun.
„Tell me why“
Der junge Politiker war mittlerweile auf den Beinen, seine Hand lag auf der Klinke, bereit die Tür mit der nächsten Zeile zu öffnen.
„Ain’t nothing but a mistake“
Der plötzliche Verlust der Tür, gegen die er gelehnt war, brachte Gernot beinahe aus dem Gleichgewicht, doch er konnte sich noch fangen. Hoffnungsvoll sah er in das Gesicht seines Herzblatts.
„I never wanna hear you say“
Sein Gesicht war gerötet, die Augen leicht geschwollen, doch sein Blick war voller Liebe. Mit einem schnellen Schritt stand er vor seinem Finanzminister und hockte sich nieder um mit ihm auf Augenhöhe zu sein. Gemeinsam sangen sie den folgenden Vers.
„I want it that way“
Und mit diesen Worten nahm Sebastian das Gesicht seines Gegenübers in die Hände und küsste ihn mit all der Liebe und Hingabe, die er fühlte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten und sie sich schwer atmend in die Augen sahen, begannen sie beide zugleich zu sprechen. „Gernot…“ „Basti…“ „Du zuerst, Gernot.“
Der Finanzminister fasste sich ein Herz: „Es tut mir leid, meine Reaktion war nicht gerechtfertigt. Du weißt, dass ich dir nicht wehtun wollte, ich will dir nie wehtun, ich will nur das allerbeste für dich.“ Diese Worte reichten aus um Sebastian den letzten Schubs zu geben und er erwiderte ohne zu zögern: „Oh Gott, Gernot, ich liebe dich“, und zog ihn erneut in einen Kuss.
17.05.2021 – 00:54
Als ob es die letzten sechzig Minuten nicht gegeben hätte, lagen die beiden wieder im Bett, diesmal eng umschlungen und sich innig küssend, sodass Minister Blümel bisher keine Möglichkeit gehabt hatte auf das Liebesgeständnis des Kanzlers zu antworten. Völlig außer Atem, brachte er durch eine Hand auf Bastis Brust etwas Distanz zwischen sie beide und grinste versonnen. „Ich liebe dich auch, Basti.“
Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, verschmolzen sie wieder zu einer untrennbaren Einheit, geformt von der Welt die um sie in Flammen stand.
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