Tumgik
#sich hingeben
babarasdream · 4 months
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Babara Intim 34 Überraschung!
Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich meinem Schatz eine sinnliche und lustbereitende Freude machen könnte. Als plötzlich das Telefon klingelte, wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Ich nahm das Gespräch an. Es war meine ehemalige Mitschülerin und langjährige, vertraute Freundin Corinna. Corinna hatte etwas auf dem Herzen. Das merkte ich sofort. Sie druckste herum, bis ich energisch zu ihr sagte: „Hör mal, komm zur Sache! Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt."
Und wie auf Kommando, sprudelte es nur so aus ihr heraus: „Meine Tochter, die Annabelle, hat ein Problem. Sie wird demnächst 27 Jahre alt und hat seit ihrer Schulzeit keinen festen Freund oder Freundin, also auch keinen Sex mit einem Mann oder einer Frau mehr gehabt. Deshalb habe ich ihr versprochen, dich zu fragen, ob du ihr helfen könntest." Die Antwort fiel mir nicht allzu schwer. Ich schlug ihr vor, meinen Süßen zu fragen, ob er dafür zur Verfügung stehen würde. Ein deutlicher Seufzer am anderen Ende der Leitung signalisierte mir, dass Corinna darüber überaus erleichtert war.
Heute war mein Glückstag! Konnte ich meinem Schatz doch eine sinnliche Freude bereiten und dazu noch der Annabelle helfen. Aber irgendwie reichte mir das nicht aus. Sofort ersann ich einen Plan, wie man Annabelle die Angst und ihre Scheu nehmen und ihn dabei zugleich noch überraschen könnte. Meine Absicht war, ihm die Augen zu verbinden, damit sich Annabelle entspannter und offener dem Liebesspiel hingeben kann. Um ihn zusätzlich zu überraschen, wollte ich Corinna bitten, beim Liebesspiel mitzuhelfen. Damit wäre die Überraschung perfekt! Als ich meinem Süßen am Telefon von Annabelles Not erzählte, sagte er sofort zu. Natürlich kann ein Mann mittleren Alters einer jungen Frau solch einen Wunsch nicht verwehren. Sein Kopfkino lief mit Sicherheit sofort auf Hochtouren, denn er war ja momentan weit weg von mir auf einer Geschäftsreise. Dass Corinna dazukommt, hatte ich ihm wohlweislich verschwiegen.
Während ich mit ihm telefonierte, ging ich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken und spielte durch den dünnen Stoff meines Hemdchens hindurch mit meiner Muschi. Seine Stimme klang so erotisch und wirkte auf mich genauso, als ob ich einen Vibrator eingeführt hätte. Wie schön wäre es, wenn er jetzt hier bei mir wäre. Aber ich musste mit seiner Stimme am Telefon vorliebnehmen. „Süßer, leg deine Hand auf meine Muschi!“, hauchte ich ins Telefon. „Kleines, ich werde dir zuerst den Popo versohlen und dich erst danach verwöhnen!“, war seine Antwort. Ich wurde feucht und feuchter. „Mach es dir, Kleines!“, hörte ich als nächstes.
Irgendwie war meine Hand auch seine. Ich stellte mir vor, seine Finger dringen tief und tiefer in mein Vötzchen ein. „Ja …“, flüsterte ich , „mach es mir, bitte!“
Am Tag darauf rief ich Corinna an und erzählte ihr von meinem Plan. Sie war sofort begeistert. Im Hintergrund hörte ich Annabelle aufgeregt fragen: „Ist sie das? Klappt es? Macht er mit?“ So viele Fragen auf einmal. Das junge Ding war ja völlig aufgedreht. Als sie sich etwas beruhigt hatte, einigten wir uns auf den Termin, wann die beiden zu uns kommen sollten. Es vergingen zwei endlos lange Tage, bis mein Süßer wieder von der Geschäftsreise zurück war. Wir konnten nicht länger warten und gingen sofort in die Kiste. Ich wurde vor Geilheit sofort feucht und willig. Dabei dachte ich an die vielen Nachrichten, die wir uns geschrieben hatten. Wir wollten uns gegenseitig bis in den Olymp der Lüste lecken. Ich lag auf dem Rücken und massierte meine Brüste. Mein Süßer schaute mir unentwegt zu. Er nahm meine Hände und führte sie an meine Klitoris. „Mach es dir, Kleines!“, hörte ich ihn, wie vor ein paar Tagen am Telefon, sagen. „Hilf mir dabei, Süßer!“, bat ich ihn. Er beugte sich über meine Vulva und umspielte den kleinen, strammen Vorwitz mit seinen heißen, verlangenden Lippen. Mit dem Mittelfinger kam ich an meinen G-Punkt. Zusammen vollendeten wir das Werk, einen wundervollen Orgasmus. Einen, den ich nur zusammen mit meinem Süßen haben kann.
Am nächsten Tag war es soweit. Corinna und Annabelle waren eingetroffen. Wir drei Frauen besprachen noch ein paar Einzelheiten unserer geplanten Vorgehensweise. Jetzt war es an der Zeit, dass sich Corinna und Annabelle in das ehemalige Kinderzimmer zurückzog, damit mein Süßer nicht mitbekommt, dass auch Corinna dabei sein wird. Die Tür öffnete sich und mein Süßer kam von der Arbeit heim. In die Mitte des Wohnzimmers stellte ich einen Stuhl. Ich nahm meinen Süßen bei der Hand und führte ihn zum Stuhl. Dann setzte ich ihm eine Schlafmaske auf, damit er nichts mehr sehen konnte. Verdutz fragte er mich: „Was soll das denn werden?“ „Warte ab, du wirst schon sehen …!“, antwortete ich ihm.
Jetzt war der Moment gekommen, Annabelle dazu zu holen. Sie war bereits nackt und schaute mich fragend an, als sie meinen Süßen in voller Montur vor dem Stuhl stehen sah. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen und sagte: „Psst, zieh ihn langsam aus. Nur die Augenbinde lass ihm!“ Annabelle begann ihn langsam auszuziehen. Sie war dabei völlig entspannt, weil er sie ja nicht sehen konnte. Er wollte mithelfen, aber ich sagte zu ihm: „Nicht doch! Deine Hände bleiben von jetzt an unten!“ Annabelle freute sich diebisch darüber. Dann gab ich ihr per Handzeichen zu verstehen, dass sie seinen Schwanz wichsen sollte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schob seine Vorhaut langsam hin und her. „Setz dich auf den Stuhl, Süßer!“, kommandierte ich. Zu Annabelle gewandt, sagte ich: „Fick ihn!“ Sie positionierte ihre Muschi über seinen Ständer und ließ seine glänzende Eichel langsam eindringen. Er spürte ihre wohltuende Wärme und ließ sie gewähren. Annabelle zog ihr Becken etwas nach hinten, damit seine Eichel ihren G-Punkt besser reizen konnte. Das ging höchstens eine Minute gut. Dann wurde Annabelle wilder und fickte ihn heftiger. Sie war eng, verdammt eng. Das hatte Folgen! Mein Süßer konnte nicht mehr zurückhalten und eine ordentliche Spermaladung landete in ihrer Votze. Mit aufgerissenen Augen und geöffnetem Mund schaute Annabelle in meine Richtung. Ihr Blick war glasig. Sie hatte bekommen, auf was sie solange warten musste.
Nach einem kurzen Moment der Erholung nahm ich beide bei der Hand und ging mit ihnen in das Badezimmer. Dort stellte ich meinen Süßen, samt Augenbinde, unter die Dusche. Er durfte unter keinen Umständen sehen, dass sich Corinna zu ihm unter die Dusche stellte. Corinna begann ihn einzuseifen. Als er komplett sauber war, setzte Corinna sich in die Hocke und spülte ihren Anus gewissenhaft aus. Dann lutschte sie seinen Schwanz wieder hart, bückte sich und steckte ihn sich in den Arsch. Jetzt begann mein Süßer langsam zu stoßen. Annabelle verfolgte mit großem Interesse das Geschehen. Ich setzte mich neben sie auf den Badewannenrand und wir fingerten uns gegenseitig an der Klitoris. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, sagte ich zu meinem Süßen: „Jetzt darfst du die Augenbinde abnehmen!“ Zuerst fiel sein ungläubiger Blick auf Annabelle und mich. Dann schaute er noch ungläubiger, als er sah, dass sein Schwanz in Corinnas Arschloch steckte. „Überraschung!“, frohlockte ich und grinste ihn schelmisch an.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
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Hingabe
Langsam nehme ich die Regel immer tiefer auf. Gebe immer mehr von mir ab. Nur meine Herrin darf noch bestimmen was mir gut tut. Ich bin Diener, Sklave und Liebhaber. Das Sofa ist inzwischen Tabu, mein Platz ist zu Füßen meiner Königin. Betrete ich den Raum, nach einem Arbeitstag, so ist mein Gang zu ihr und auf die Knie um ihre Füße zu küssen. Geht sie auf Toilette knie ich zwischen ihren Beinen und warte geduldig bis sie ihr Geschäft beendet hat. Dann darf ich mit meiner Zunge ihre königlichen Öffnungen säubern und die Toilette reinigen. Das schöne ist auch, wenn ich ein Getränk oder Essen ihr servieren darft. Es sind Gesten und Zuneigungen und ich wache eine halbe Stunde früher auf, damit ich schon etwas aufräumen darf, den Aschenbecher reinige und den Kaffee vorbereite. Sie bestimmt welche Kleidung ich trag und hat inzwischen volle Kontrolle über mein Handy. Nun folgt noch die permanent Ortung via GPS Sender. Kein Schritt wird, kein Schritt und keine Handlung soll mehr unbemerkt durch sie sein. Ich freue mich auf ihre harte Erziehung, genau wie die Momente der Liebe und unendliche Nähe. Bin gespannt wo es mich hinführt und wie es mich weiter verändert. Seit dem 1. August trage ich nun den Keuschheitsgürtel und habe nie geglaubt welche Veränderungen meine Königin und der KG in mir hervorrufen. Möchte mich immer mehr hingeben, erniedrigen lassen und dann wieder in die norma Welt ein Stück zurückkommen und dann gleich wieder den Wunsch zu spüren, mich vollständig ihr auszuliefern. Könnte mich voller Hingabe ihr komplett ausliefern, fesseln und bestrafen lassen. Genieße die Aufmerksamkeit und permanente Lust. Zeitweise tropft mein Schwanz vor sich hin, gerade auch dann, wenn ich nicht aufgesperrt werde. Noch nie habe ich solche Hingabe gespürt.
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vikasgarden · 1 year
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❝ Open the bloom of your heart and become a gift of beauty to the world.❞
Vika Rae ⸻ Die Beschützerin aus dem Bach.
Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit, da erbte eine junge Frau einen verwunschenen Garten. Die Pflanzen in diesem Garten hatten allerlei Kräfte und sahen dazu auch noch unfassbar gut aus. Jeder, der die Schwelle des Tores überwand, wurde eingehüllt von dem süßen, unwiderstehlichen Duft der Blüten. Besucher ließen sich gern dazu hinreißen, auf der Terrasse neben dem Haus Platz zu nehmen, ein Glas Wasser aufgehübscht mit Zitronen- und Limettenscheiben, sowie etwas Minze zu trinken und den Ausblick zu genießen. 
Wer will, der konnte während der sonnigen Tage im sonst so verregneten Schottland ein Bad im Weiher am Rande des Grundstücks nehmen. Oder einen Spaziergang durch die Blumen, vorbei an ein paar Nutzpflanzen und Obstbäumen machen. Vielleicht ließ sich ja auch eine der streunenden Katzen auf dem Schoß des Besuches nieder und brachte ihn dazu die Zeit zu vergessen, während die liebste Stelle hinterm Ohr der Katze gekrault wurde. Manch anderer packte sogar mit an. Immerhin mussten die Gänse gefüttert, die ältere Golden Retriever Dame gebürstet, Unkraut gezupft und Blumen zum Verkauf vorbereitet werden. 
Doch Gartenarbeit konnte so erholsam für die Seele sein! Manch einer der Besucher sprach davon, dass man sein altes Leben beinahe vergaß. Alle Probleme, all der Unmut und der Stress, waren wie weggeblasen. Es war heilsam den Bienen bei ihrer Arbeit zuzusehen und der Stimme der Besitzerin des Gartens zu lauschen. 
Doch hin und wieder geschah es, dass ein Besucher selbst herausfand, dass mit seinen Gedanken und Gefühlen gespielt wurde. Nicht immer war dieser Umstand willkommen. Nicht immer wollten die Besucher vergessen. Denn wer sind wir denn schon ohne unsere Erinnerungen? 
Dafür gab es aber auch andere, die gern zurückkommen würden. Die sich erneut und in vollstem Bewusstsein dem Vergessen hingeben und das Leben in vollen Zügen genießen wollten. 
Leider ist das kaum möglich. 
Ein Besuch im Garten ist meist nur temporär. Man tritt über die Schwelle, man vergisst und genießt und dann verlässt man den Garten wieder. Erinnert sich, fragt sich, wo die Zeit geblieben ist und eilt dem Terminkalender nach. Der Garten ist eine eigene Welt. Der Garten lässt Raum und Zeit verschwinden. 
Doch nichts wäre der Garten ohne die Besitzerin, die ihn mit diesen Fähigkeiten tränkt.
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|| carrd ˟ currently open for plotting ☽ ✶ ⸻ ˟
OOC: Writing in german is highly preffered. I'm crossover and multiverse-friendly. I'd love to visit your world! Please read my #Rules on my carrd for more informations and trigger warnings. 21+ - MDNI! Let me know if you'd like me to write first!
Mostly inspired by The Snow Queen from Hans Christian Andersen.
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joes-stories · 9 months
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Schrottpresse
Er hat sie im Studio aufgerissen. Zwei junge Kerle, die jeden Tag da waren und sich gegenseitig zu Höchstleistungen aufpushten. Mit ihrer jugendlichen Arroganz posten sie vor dem Spiegel, wussten ganz offensichtlich nicht wohin mit ihrer Energie und hatten schon recht geile Ansätze von Mackermuskeln. Das einzig fette Körperteil waren ihre dicken Eier, die ganz offensichtlich ständig geleert werden mussten.
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Ihm gefiel die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihren Körper zur schau stellten. Außerden hatten sie keine Scheu zu zeigen, dass sie ein Paar waren. Sie küssten und streichelten sich völlig seIbstverständlich und es war ihnen egal, was die dumpfen Testosteron-Hetero-Macker über sie dachten.
Die beiden waren in jeder Hinsicht selbstbewusst und hemmungslos. Er erkannte sofort, dass sie auf einer guten Reise waren, ihre Alpha-Energy zu entdecken und langsam aber sicher auszuleben. Was sie aber zuerst brauchten war ein erfahrener Kerl, der ihnen zeigte, was ein dominanter Mann mit zwei Jungs alles anstellen kann. Ein Lehrmeister, dem sie sich voll und ganz hingeben konnten.
Er selbst war vom stundenlangen Trainig total aufgegeilt. Seine Titten glichen eher Sofakissen, seine Bizepts hatten eine neue Rekordgröße erreicht und seine Oberschenkel pulsierten vor Kraft. Wie immer kummulierte seine gesamte Körperenergie ins seinem mächtigen Schwanz und er war kurz vor dem Explodieren. Es war klar, dass er auf der Stelle seine überschüssige Energie abreagieren musste, da kamen ihm die beiden triebgesteuerten Jungbullen gerade recht.
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Die Schwänze beider Jungs waren hart und beeindruckend groß, als sie sich bei ihm zu Hause ihrer Shorts entledigten. Er ging auf die Hengste zu und umfasste mit seinen mächtigen Pranken ihren Schaft. Wie ein menschlicher Cockring presste er zu und die beiden fingen vor Schmerz an zu stöhnen. Ihre Schwänze wurden sofort noch fetter und härter und es zeichneten sich dicke Adern ab. Doch an ihren schmerzverzerrten Gesichtern erkannte er, wie brutal sich seine überschüssige Energie auswirkte. Es war für einen Muskelbullen wie ihn einfach schwer, mit seiner Kraft angemessen umzugehen. Wie alles an ihm waren auch seine Hände von massigen Muskeln durchzogen und entwickelten die unkontrollierte Energie einer Schrottpresse. Na mal sehn, was die Jungs alles aushielten… Er drückte noch fester zu und erntete ein noch stärkeres Stöhnen, in dem aber viel Lust mitschwang. OK, ein bisschen ging also noch ... Die zwei Sportler fingen an zu schwitzen und zu keuchen und ihre bereits ansehnlichen Schwänze wurden noch fetter und begannen, sich blau zu färben.
"Na, gefällt euch, was Daddy mit euch anstellt?", fragte er mit seiner tiefen, vollen Stimme "Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefanngen! Ihr habt euer Gesicht noch nicht im meinen Titten vergraben und eure Köpfe wurden noch nicht von meinen verschwitzten Oberschenkeln gequetscht. Und selbst dann habe ich euch noch nicht mit meinem ausdauernden Monsterschwanz gefickt ...!"
Fast synchron spritzen die beiden ab und Daddy sammelte ihren Saft in seinen riesigen Pranken, um ihn dann an die beiden zu verfüttern. Er wusste, dass es völlig egal war, wie oft sie heute kommen würden, er würde es beliebig oft schaffen, sie wieder geil zu bekommen ...
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fantomefelin · 1 year
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Zu dieser Zeit des Jahreszyklus gab es nur wenige Tage in Fontaine, die von schlimmen Unwettern begleitet waren. Strahlend blauer, klarer Himmel, saftige Wiesen & eine leichte, sommerliche Brise, die die farbenfrohen Blumenfelder im glänzenden Sonnenschein zum Tanzen brachten —— ein solcher Anblick bot sich in der Nation des Wassers, der Schau, der KUNST & des Prunkes zu schier täglicher Gegebenheit. Wer hier zu Gast oder Neuankömmling war, würde schnell feststellen müssen, dass es in keiner Nation sonst so idyllisch & schier PERFEKT wirkte, wie hier. Doch wo das Licht bekanntlich am hellsten fällt, ist der dadurch geschlagene Schatten meist umso düsterer . . .
Aus Kunst & Idylle wurde dann meist sehr schnell Scharade & Trug. In Fontaine nahm man die Regeln & den Sinn der Gerechtigkeit schließlich bitterlich ernst ; wer sich nicht an die Vorgaben hielt, würde sich dem Auge des Gesetzes hingeben & dem Leitfaden unterwerfen müssen. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen & abgerechnet wurde, nun . . . dies vermochte niemand so genau zu sagen. Doch der Fakt stand : die Prozesse glichen dem Ausmaß eines S c h a u s p i e l s , welches lediglich dem Amusement der Zuschauenden { & der hoch angesehenen Archondin Furina } galt. Jeder wollte dabei sein & sie hautnah erleben, sich dem Entertainment hingeben & dem Leid anderer fröhnen.
Wie viel Perfektion, Glanz & Glorie steckte nun also wirklich hinter den hochgrenzenden Fassaden der adeligen Gemäuer, die ihren verdunkelnden Schleier warfen ?
Ein resigniert, wie abwesendes Seufzen glitt über die Lippen der jungen Katzenfrau, als sie sich mal wieder bei ihren zutiefst abschweifend trübseligen, ja fast pessimistischen Gedanken ertappte, über die höchst fragwürdigen Vorgehensweisen jener Nation zu philosophieren, in welcher sie nun einmal aufgewachsen war. Vieles hier entzog sich ihrem Verständnis, doch wer war sie schon, dass sie das Recht besäße, etwas daran zu kritisieren oder in Frage zu stellen ? Würde sie das Wort erheben, dann würde man sie vermutlich auf der Stelle festnehmen, ihr Verleumdung unterstellen & des RUFMORDES anklagen. Sie hatte viel eher gelernt, sich aus vielerlei Belangen herauszuhalten. Bis auf eines natürlich . . . & mit ihren Bedenken war sie nicht alleine. Ihre zwei Brüder { Lyney, ihr Zwilling, & Freminet, der Adoptivbruder } & sie nahmen die ' Prophezeiung ' sehr ernst & sie würden ALLES unternehmen, um eben jenes Unheil zu vereiteln.
' Und schon wieder drifte ich ab . . . Ich sollte mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren. '
Wie zuvor beschrieben war auch an diesem Tage das Wetter schier PERFEKT ; warm, sonnig & lediglich ein laues Lüftchen, welches ihr die losen Strähnen des Zopfes leicht über die nackten Stellen ihres Rückens kitzeln ließ. Tja, ' perfekt ' also für eine Runde Schwimmen. Manch einer würde jetzt vielleicht glauben, dass Lynette diese Aktivität im Wasser mochte, doch das genaue Gegenteil war eigentlich der Fall : Sie v e r a b s c h e u t e Nässe. Es gab eigentlich nichts Ekelhafteres, als nasse Kleidung & am Körper klebende Haare { ganz zu schweigen von nassem FELL, denn davon hatte sie zwar nicht viele Stellen aber immerhin ein paar, nämlich Schweif & Öhrchen & das reichte vollkommen aus für maximalen Diskomfort ! }. Sie würde es unter anderen Umständen tunlichst vermeiden, in tiefe Gewässer abzutauchen, doch da sie nun einmal trainieren musste, würde ihr nichts anderes übrig bleiben.
Zwar war sie in den meisten Shows & Performances lediglich der SCHATTEN ihres Bruders, welcher dafür im Mittelpunkt des Rampenlichtes performte, doch für die ein oder anderen Einlagen musste auch sie jede ihrer Choreografien bis auf's Maximum perfektionieren. Fehler konnte sie sich einfach nicht erlauben, denn das würde nicht nur sie blamieren, sondern am allermeisten Lyney & dies wollte sie tunlichst vermeiden.
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' Heißt also abtauchen . . . huh. Langsam gewöhne ich mich wohl daran. Das macht es aber dennoch nicht angenehmer, nur ein wenig . . . erträglicher. '
Wobei es mehr der Gedanke an Lyney's vor Stolz gezeichneten Gesichtsausdruckes war, der sie weiter antrieb & bis an ihr Limit pushen würde. Familie bedeutete ihr schließlich alles —— IMMER.
Somit erhob sie sich also erneut aus dem Gras, holte einmal tief Luft & rannte dann mit einem gezielten Hechtsprung auf die Wasserstelle ein paar Fuß von ihr entfernt zu, worin sie mit nach vorne gestreckten Armen eintauchte & den Atem prompt anhielt. Sie müsse es dieses Mal schaffen, länger unter Wasser bleiben zu können, dabei die Augen offen halten & sich bewegen. Es müsse ihr möglich sein, ohne Probleme dem Publikum eine SHOW zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würden. Lyney hatte ihr die Schritte genau erklärt & sie würde sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, es verinnerlichen & zum Besten präsentieren. Er zählte auf sie & da sie eine Einheit waren, wie Ying & Yang einen Kreis bildeten, mussten auch die Abläufe stimmen, so flüssig & klar sein wie jenes Wasser, in dessen geschmeidigen Wogen sie gerade tauchte.
Am tiefsten Punkt angekommen, verharrte Lynette an ein- und derselben Stelle, die Augen geöffnet, ins Weite des UNENDLICH wirkenden Azures blickend, das sich vor ihr wie in einem märchenhaften Bilderbuch erstreckte. Das Meeresgefilde war voller lebend & wundersamen Schönheiten, so unergründlich wie das Mysterium der Sterne am nächtlichen Firmament —— wahrlich fesselnd, das musste sie zugeben. & wäre es alles nicht so nass & unangenehm, dann würde sie es bei Gott mehr wertschätzen können.
' Immerhin schmecken die Meeresfrüchte recht gut. Alleine dafür sollte ich wohl der Existenz diverser Gewässer positiver gesinnt sein. '
Während sie den Pirouetten & Linientänzen der vorbeiziehenden Fische Achtsamkeit schenkte, vollführte die Katzendame selbst ihre kleinen Kunststücke, versuchte sich der Schwerkraft des Wassers zu entziehen & ihre Bewegungsabläufe so geschmeidig & perfekt wie möglich zu gestalten. Angesichts des immensen DRUCKES, der auf ihrer fragilen Statur lastete & immer stärker wurde, je tiefer sie abtauchte, gestaltete sich dies stellenweise doch als äußerst schwierig —— nun, zumindest war es anfangs so gewesen. Mittlerweile hatte sie ihre Kniffs & Tricks entwickelt, um dennoch so grazil wie ein Glitzerrochen durch die gröbsten Strömungen zu gleiten. Doch, ihr Geschick, Können & vor allem auch Glück würde nicht lange von Dauer sein, denn die ungestümen Gewässer würden nur einmal mehr beweisen, wie unheimlich l a u n i s c h sie sein könnten.
Lynette wusste, wann es an der Zeit war, wieder zur Oberfläche zurückzukehren, sodass ihr der restliche Atem nicht ausgehen & sie folglich nicht ertrinken würde. Als sie sich jedoch in Bewegung setzte, um nach Luft zu schnappen, spürte sie, dass sie etwas zu verfolgen schien. Ein Knurren alamierte ihre Sinne —— oder war es vielmehr ein ' Surren ' ? Jenes durch Energie angetriebener Machinerien, die neuerdings vermehrt ihr Unwesen in diesen tiefen Gefilden trieben ? Ihr war zumindest die letzten paar Male schon aufgefallen, dass sich besorgniserregenderweise immer mehr Meks unter die sonst so friedliche Wasserlandschaft geschmuggelt hatten. Wo sie jedoch herkamen & was sie eigentlich bezweckten, war ihr nicht bekannt. Ob auch das etwas mit der Pophezeiung zutun haben könnte ?
—— doch ganz gleich, was es war, darüber könne sie sich später auch noch Gedanken machen. Das dieses Gesurre immer näher kam & dessen Getriebe es wohl schneller vorantrieb, als es ihre eigenen Beine & Arme je könnten, war kein sonderlich gutes Zeichen. An die Oberfläche zu flüchten war keine Option. Sie MÜSSE sich zur Wehr setzen, es abschütteln oder wenigstens kurz außer Gefecht setzen, um so an Momentum eines möglichen Vorsprunges gewinnen zu können.
Lynette schloss somit ihre Augen, bündelte all ihre Kräfte & konzentrierte sich alleine nur auf ihren maschinellen Kontrahenten & dessen heranrauschende Geschwindigkeit. Als sie glaubte, dass dessen Motoren nahe genug an sie herangekommen waren, bündelte sie die Kraft von Anemo mithilfe ihrer Vision in der Form kleiner Windschnellen, die sich wie Ranken um ihre Beine wandten. Mit einem beherzten Tritt stieß sie den Mek zurück, welcher zuckend & biepend in den Schwingen der kreierten Windschnellen gefangen ins tiefe Dunkel unter sich gerissen wurde.
Das wäre geschafft ! Nun sollte sie aber keine Zeit verlieren, denn der Klapperkasten könnte sich jeden Moment wieder befreien & sie erneut anpeilen —— er hatte wohl immerhin schlimmer die Fährte eines blutenden Fisches aufgenommen, als es ein Hai je könnte; & sie solle definitiv dessen BEUTE sein.
Die Oberfläche war nicht mehr weit entfernt, sie konnte sogar das warme Funkeln der bald untergehenden Sonne wahrnehmen, welches sich wie ein zauberhaftes Gemälde darauf wiederspiegelte. Nur mehr drei oder vier Armlängen war sie entfernt, sehr viel länger würde sie die Luft auch nicht halten können . . . .
—— doch dann bemerkte Lynette, dass sie sich längst nicht mehr der Wasseroberfläche näherte, sondern sehr viel eher stillstand, in der nächsten Sekunde sogar begonn, wieder hinabzusinken, so als würde sie etwas an den Beinen in den Abgrund zerren. & genau das schien auch, ganz zu ihrem Entsetzen, der Fall gewesen zu sein. Durch ihre Aktion von vorhin musste ein derart mächtiger Sog entstanden sein, der die einst so ruhigen Gewässer ungestüm werden ließ & alles drohte, zu verschlingen, das sich in unmittelbarer Nähe befand. Innerlich verfluchte sich die Illusionistin für diesen fürchterlich DUMMEN Fehler, doch für Selbstrüge war später auch noch Zeit, sofern sie das hier überleben würde. Die Luft wurde immer knapper, ihre aufgeplusterten Backen von Sekunde zu Sekunde praller, jede verzweifelte Bewegung in Richtung Sicherheit s c h m e r z v o l l e r. Ihre Sicht verschwomm immer mehr, die einstig rosig & vor Leben strotzenden Lippen nur mehr leichenblass - blau gefärbt, die Abläufe ihrer sonst geschmeidigen Bewegungen kraftlos & arhythmisch. Sie hatte noch einmal alles gegeben, die restlichen Kraftreserven in Arme & Beine gesteckt. Ihre Fingerspitzen berührten schon förmlichst die errettende Ebene oberhalb des kühlen Nasses —— doch ihr Körper versagte, sie schaffte es einfach nicht länger, gegen die starke Strömung anzukommen, welche sie mit unerbittlich eisernem Griff ins feuchte Grab zu ziehen beabsichtigte.
Wäre dies nun wirklich ihr Ende ? Würde sie auf diese jämmerliche Art & Weise sterben ? Würde sie nun Teil der Prophezeiung werden & ihrem Körper den Fluten hingeben ? Sie würde als schwächliche Versagerin, als Enttäuschung in der Erinnerungen aller Verbliebenen zurückbleiben, ihre FAMILIE im Stich lassen . . .
. . . . & Lyney ? Was wird er nur ohne sie tun ? Sie konnte ihn doch nicht im Stich lassen. Ihre letzten Gedanken würden jenen gelten, die ihr am nächsten standen. Dem Einzigen in ihrem vermutlich oft sehr erbärmlichen Lebens, das ihr jemals wirklich aufrichtig etwas bedeutet hatte. Aber vielleicht . . . hatte sie für ihre eigene Dummheit & Tollpatschigkeit ja genau eben jenen Ausgang wie diesen hier zu RECHT verdient. Ja, vielleicht war der T o d nun das höchste Maß der Strafen —— Perfektion sah schließlich anders aus. Das musste Konsequenzen haben. Immer.
Zwischen all dem Nass & dem schwindenden Bewusstsein hätte sie nicht einmal ihre eigenen Tränen bemerkt, die nun Teil eines großen Ganzen wurden. Die Ansammlung einer unendlichen Bedeutungslosgkeit, welche früher oder später in Vergessenheit geraten würde. In Fontaine galt nur eine Regel : Du bist erst etwas wert, wenn du auch etwas zum Fortschritt & der Brillianz der Nation beiträgst, dich nützlich machen kannst. Eines von vielen kleinen Zahnrädern bist, dass die großen am Laufen hält.
Doch ihr kleines, unbedeutendes Zahnrad wäre ersetzbar . . . gewiss.
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@houndofhades / STARTER.
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s4h3s · 2 months
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Glaubst du dass es Männer gibt, die sich nur einer Frau hingeben, ohne anderen Frauen Acht zu geben. Oder ist das eure Natur?
Gibt es zu 100%
Glaube jeder hat da ne andere Natur.
Aber die Männer die nur eine Frau lieben gibt es zu 1000000% glaub mir
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samsi6 · 1 year
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Der Sonne das abendliche Adieu hinterherwerfen und sich der Illusion der Bedeutsamkeit hingeben...
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Throwing an evening farewell after the sun, indulging in the illusion of significance...
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gentlewolf-69-1st · 11 months
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"Warum liegst Du dort auf dem Boden? Warum tust Du das? Ich weiß das Du dich mir hingeben möchtest, dass Du mir dienen willst. Aber bitte nicht auf dem Boden..." "Mein Herr, ich schenke Dir mein Vertrauen, mein höchstes Gut. Es ist ein Zeichen meiner Demut..." "Steh bitte auf! Schaue mich an! Ich fühle mich geehrt und bin stolz das Du mir dein Vertrauen schenkst. Nur lass uns trotz allem auf Augenhöhe miteinander kommunizieren. Lass uns ordentlich miteinander umgehen." "Mein Herr, aber ich..." "Nein!  Nichts aber! Ich achte und respektiere Dich mein Sub. Und Du kannst dir sicher sein das ich dich gut behandeln werde. Krieche mir nicht zu Füßen, denn Du bist keine Kreatur. Du bist ein Mensch, eine starke Persönlichkeit die sich gerade selbst findet. Und ich werde dir helfen zu dir selbst zu finden. Deine Bestimmung vollends zu entdecken." "Danke mein Herr! Jetzt weiß ich es ganz genau das Du der richtige bist! Jetzt weiß ich das ich meinen Bauchgefühl trauen kann..." 🙏🏻🐺🎩
"Why are you lying there on the floor? Why are you doing that? I know that you want to give yourself to me, that you want to serve me. But please not on the floor..." "My Lord, I give you my trust, mine highest good. It is a sign of my humility..." "Please stand up! Look at me! I feel honored and proud that you have placed your trust in me. But despite everything, let us communicate with each other on equal terms. Let us interact properly evade." "My Lord, but I..." "No! Nothing but! I respect and respect you, my sub. And you can be sure that I will treat you well. Don't grovel at my feet, because you are not a creature. You "You are a person, a strong personality who is currently finding yourself. And I will help you to find yourself. To fully discover your purpose." "Thank you, sir! Now I know for sure that you are the right one! Now I know that I can trust my gut feeling..."🙏🏻🐺🎩
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mistofstars · 1 year
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Mein *vernünftiger* Leo soll sich auf einmal dem Glücksspiel hingeben? 😳🤔
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z428 · 3 months
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Klänge früher Stunden: Amsel, Rollkoffer, Geräusch des Druckers, der wieder einmal scheinbar grundlos erwacht und obskure innere Prozesse durchläuft. Nachvollziehbar. Manchmal findet man sich früh ruhig und gelassen in den Dingen, manchmal muss man Staub von den Geräten wischen, Teile und Zettel sortieren und in einem kurzen Ausbruch von Aktionismus ankämpfen gegen Unregelmäßigkeiten, die man sonst geflissentlich hinnimmt. Schon wieder zu warm. Zweiter Kaffee, am weit offenen Fenster. Und sich kurz der Trägheit hingeben, mit der die Schatten des neuen Morgens in das Viertel wandern. Habt es mild heute!
#outerworld #home office hours #the waking city
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ambrosethepoet · 4 months
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Eine Selbstbetrachtung
Von Marc Aurel habe ich gelernt, dass man sich seiner naturgemäßen Pflicht und Tätigkeit hingeben soll, unabhängig davon, ob sie ruhmreich ist oder eben nicht.
Poe brachte mir bei, dass es auf vier wesentliche Dinge ankommt, um zufrieden zu sein:
Ehrgeizlosigkeit
Bewegung im freien Raum
Liebe von einem Weibe
und die Schaffung von etwas Schönem
Der Bayernkönig Ludwig II. zeigte mir, dass man sich Paradiese schaffen muss, poetische Zufluchtsorte, nur für sich allein.
Und endlich der Dichter Stefan George hat mir ein lyrisches Klima geschaffen, indem ich Schönheit, Männlichkeit, Zucht und Dichtkunst leben und verwirklichen kann.
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eiskalter-engel · 11 months
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Verliebtsein ist doch am Ende auch nur wie eine Droge. Es macht süchtig. Du kannst dich gänzlich mit jeder Zelle deines Körpers und Geistes hingeben und fühlst dich beflügelt, voller Tatendrang, gleichzeitig entspannt und könntest Bäume ausreißen vor neuer, ungeahnter Kraft. Aber wenn sich die Person, die das Zentrum deiner Gedanken ist, dann löst, erlebst du einen harten, kalten Entzug. Ist es das wert?
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ravianefleurentia · 1 year
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Tag 11. Ungehorsam wird bestraft (Kafka x Blade) HSR
"Lass uns gehen, Bladie!" sprach die Stellaron Jägerin und richtete sich elegant auf. Der Blauhaarige seufzte und blieb einfach liegen. Kafka sah ihm ernst in die Augen. "Wir haben noch viel vor uns!" meinte sie nun und setzte sich erneut auf die Bettkannte. 
Blade dagegen streckte sich und drehte sich wieder um. "Willst du dich grade wirklich weigern mir zu gehorchen?" knurrte die Rotweinhaarige und dachte nach. Verletzen wollte sie ihren Begleiter schließlich nicht. 
Da bemerkte sie, dass einer seiner Füße leicht unter der Bettdecke hervorragte. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern über die nackte Fußsohle, was zur Folge hatte, dass Blade heftig zusammen zuckte und sie nun entgeistert ansah. "Sag mal Bladie, kann es sein, dass du kitzlig bist?" fragte sie frech.
"Nein, bin ich nicht!" konterte er und zog seine Füße zurück. "Ach wirklich? Dann lass mich doch mal gucken? Das Zucken eben war schon ziemlich deutlich!" grinste Kafka und packte seinen Knöchel. "Ich steh schon auf!" kam es nun panisch zurück. "Zu spät mein Lieber! Ungehorsam wird bestraft!" konterte sie und riss ihrem Partner die Decke von den Füßen. 
Blade war überrascht und versuchte sie noch aufzuhalten. Doch die Stellaron Jägerin war schnell und geschickt. So schaffte sie es sich auf seine Beine zu setzen. "Lady Kafka, bitte nicht! Es tut mir leid! Ich werde dir zu 100% gehorchen! Aber bitte nicht kitzeln!" flehte er nun. 
Doch ließ sich die junge Frau nicht davon abbringen. Ganz sanft ließ sie ihre Finger über die freiliegenden Fußsohlen tanzen. Der Schwertkämpfer schrie überrascht auf und fing an zu lachen. "Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha..." rief er lachend und versuchte sich zu befreien. 
"Und gelogen hast du auch! Wie kitzlig du doch bist! Das wird mir richtig Spaß machen!" kommentierte Kafka und genoss es ihren Partner so zu quälen. "Neihihihihihihihin hahahahahahaha..." lachte er. "Oh Bladie, du scheinst auch Spaß zu haben!" kicherte sie nun und war gnadenlos.
Blade konnte nichts tun außer lachen und sich dem Gefühl der Machtlosigkeit hingeben. "Hahahahahahaha stohohohohohopp hahahahahahahahahaha..." schrie er verzweifelt. "Lass mich überlegen! Nein!" kam es sadistisch zurück. Ihre Fingernägel waren die reinste Folter und er wollte nur dass sie aufhört.
"Du hast mir 100% Gehorsam versprochen! Dann will ich das du dem jetzt zustimmst! Willst du dich weiter von mir kitzeln lassen?" fragte sie mit hinterhältigem Tonfall und leckte sich über die Lippen. "Hahahahahahaha neihihihihihihihihin hahahahahahaha..." lachte er. "Nicht? Mit dieser Antwort bin ich nicht zufrieden!" grinste sie und kitzelte nur noch mehr. 
Der Blauhaarige glaubte noch verrückt zu werden. Dieses kitzlige Gefühl war zu viel. "Bihihihihihihitte hahahahahahahahaha nihihihihihihihicht hahahahahaha..." flehte er nun um Gnade.  "Oh darauf kannst du lange hoffen! Dich mir zu widersetzten wirst du schön bereuen!" hauchte sie und drehte sich zu ihm um. 
Sein Gesicht war gerötet und in seinen Augen funkelten erste Tränen. "Hebe deine Arme!" befahl sie streng aber wie immer schwang etwas liebevolles mit, wenn sie mit Blade sprach. Er schluckte aber hob seine Arme und krallte sich in eins der Kissen. "So ist gut! Halte sie Oben!" grinste sie und fuhr mit ihren Fingern sein gut trainiertes Sixpack nach. 
Da Blade immer nur in Boxershorts schlief, hatte sie freien Zugang zu seinen kitzligsten Stellen. Der Krieger lachte und hatte wirklich Schwierigkeiten seine Arme über seinem Kopf zu lassen. "Sehr gut, Bladie!" grinste seine Peinigerin und spielte mit ihm. 
So verging der Vormittag mit viel Kitzeln und dem lauten Lachen des Kriegers. Kafka war zwar gnadenlos aber ließ ihm immer wieder kurz Zeit zum Atmen. Schaden wollte sie ihm schließlich auf keinen Fall. Sie wusste seine Schwäche gekonnt zu nutzen.
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weltenasche · 1 year
Note
Was steckt eigentlich hinter Deinem Tumblr Namen?
Also wie bist Du darauf gekommen und welche Bedeutung hat er (für Dich)?
Entstanden ist der Name aus einem dystopischen Gedanken an die Welt und einer Läuterung dieser durch Feuer.
Persönlich finde ich den symbolischen Gedanken der Reinigung durch Feuer, wie es theologisch betrachtet beispielsweise beim Fegefeuer der Fall ist, interessant. Ich kann mich allgemein für derartige Symboliken begeistern, wie jene, die sich beispielsweise auch in Dantes „Göttliche Komödie“ finden lassen, aber auch wenn wir aus diesem Rahmen ausbrechen und uns eher einem mythologischen hingeben - dort würden wir dann auch den altbekannten Phönix wiederfinden, welcher aus der Asche aufsteigt, wobei das eine weitaus zu positive und lebensbejahende Assoziation ist, als dass ich diese mit meinem Nutzernamen in Verbindung bringen würde.
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sushipen · 9 months
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Kurz vor Tilt.
Gerade sitze ich einfach nur hier, keinen Schlaf findend. Es ist 01:00 Uhr in der Nacht. Ich zweifle schon wieder an mir selbst, an meinem Leben, einfach an allem. Ich bin tief traurig, am weinen und mir ist unsagbar kalt. Ich bin aber auch wütend. Wütend auf mich selbst, weil ich bin, wie ich bin. Im Moment fühlt es sich in mir an, als würde in jedem Augenblick die Sicherung in meinem Kopf aussetzen und ich könnte irgend etwas dummes mit mir tun. Würde jegliche Kontrolle verlieren.
Ich habe große Angst dies irgendwann wirklich nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Dass es einfach aussetzt und dann wäre alles vorbei. Ich will dies in keinster Weise. Jedoch kostet es solch viel Kraft, dem Hingeben zu wiederstehen. Mich macht das alles furchtbar müde. Der Irrgarten von Gefühlen, das Wirrwarr von Gedanken, die ganze chaotische Existenz. Im Grunde liebe ich das Leben wirklich, doch ich fühle mich dem nicht mehr gewachsen. Ich fühle mich zu sensibel, zu emotional und zu tiefgründig für das alles hier. Ich bin überfordert.
Und die Probleme liegen in mir. Nicht einmal im Außen. Eigentlich müsste mir nur einiges viel egaler sein. Ich bräuchte nur ein wenig mehr Ignoranz an den Tag legen. Vielleicht würde dies helfen. Doch dies kann ich nicht. Und das schmerzt. Und es macht mich gerade sauer, dass ich diese Befindlichkeiten eben nicht in der Zeit der Tagesklinik vor einigen Wochen wahrnahm. Aber so ist es eben auch. Eine Reha oder eine ambulante Therapie geben einem das Gefühl in einem Safe Space zu sein. Das real Life wird größtenteils ausgeblendet. Und in der Behandlung sagt man sich, man schafft das alles im Nachgang, was man sich hier so erarbeitet hat. Und dann kommt man raus. Tritt wieder hinein in sein altes Leben und es kann sein, dass man eine ordentliche Breitseite bekommt.
So gestaltet es sich aktuell bei mir. Erschlagen, überfordert und planlos. Die erarbeiteten Inhalte der Tagesklinik schon wieder in einem tiefen Nebel liegend. Gerade dreht sich alles nur um Gefühle, welche ich nicht sortiert bekomme. Ich weiß nicht wohin damit, verschleppe sie immer weiter. Ich fühle mich alles andere als stark. Aber ich will positiv denken und ich will leben. Irgendwie, irgendwann. Ich will leben bis zu dem Punkt, an dem ich mich lieben kann.
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drohne826458 · 1 year
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The Touch of your Mistress
Erste Erfahrungen
Drohne826458 hat diese Woche eine neue Installation vorgenommen. „The Touch of your Mistress“ war an der Reihe. Leider hatte sie nur wenig Zeit und es reichte bislang nur zu einem einmaligen Hören.
Wie immer driftete Drohne826458 schon nach wenigen Worten total weg und das Gesagte blieb ihr auch diesmal verborgen. Das macht aber nichts, denn sie liebt es, wenn sie im Nachgang die Effekte „spürt“, ohne genau zu wissen, worin ihre neue Programmierung besteht. Die Effekte äußern sich bei Drohne826458 immer etwas anders als im Text beschrieben und das hat so seinen gewissen Reiz.
Nach also nur einmaligem Hören, sowie nachfolgend zwei Nächten der mentalen „Nach-Verarbeitung“, bemerkt Drohne826458 ein deutlich gesteigertes „Nähe-Bedürfnis“ zur Nutzerin. Sie will bei ihr sein, braucht diese Nähe und könnte vermutlich auch stundenlang mit ihr kuscheln.
Aber nicht nur das. Gerade bei besagtem „Kuscheln“ umgibt die Nutzerin plötzlich - gefühlt - diese intensive, 'echte Macht'. Sie verhält sich nicht anders als sonst, aber Drohne826458 hat dieses Empfinden von einer Dominanz der Nutzerin, der sie sich einfach nur noch hingeben kann und muss, begleitet durch ein intensives Gefühl von Gehorsam...
Drohne826458 ist sehr gespannt, wie sich diese Programmierung weiter entwickelt, wenn sie die Installation wiederholt. Eine wirklich sehr interessante, starke Veränderung ihres Codes, die tatsächlich nur bei echtem „Kontakt“ aktiv wird und Drohne826458 total den Kopf verdreht.
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