#selbstkritisch
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my-dark-journal · 8 months ago
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Ich kann schon lange nicht mehr fühlen
Wenn man verlernt, wie man weint, dann schreit man in sich rein
Auch wenn es wehtut, bleib' ich hier
Weil die Hoffnung in mir weiß: Ich kann noch mehr sein
Ich werd' das Weinen wieder lernen, das Lachen wieder lernen
Auch wenn ich mich verletze, verzeih' ich wieder mehr
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meinepoesiemeinegedanken · 7 months ago
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Habe mich heute in nem Raum mit Spiegel umgesehen und landete bei einer Frau die mich catchte.
Bemerkte: Das bin ich.
Fühlt sich fucking geil an.
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inkuntergraudunkelbunt · 1 year ago
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Hard to admit but I can't do it. I just can't... Maybe it shouldn't be me... Maybe god has a better plan.
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foxfacecaroline13 · 2 years ago
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„Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.“ Andi Möller
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der--tobi · 6 months ago
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Vielleicht bin ich ein schlechter Mensch…
Immer wenn ich das sage schütteln viele den Kopf. Sie halten mich für ein guten Menschen. Jemanden den man alles anvertrauen kann, auf den man bauen kann, auf den Verlass ist und jemand der mit ein Lächeln durch das Leben geht.
Ich kann mir gut vorstellen, wieso viele mich für ein guten Menschen halten, aber sie wissen nicht wie ich bin, wenn ich alleine bin. Wenn ich abends im Dunkeln vor dem Spiegel Sitz und mich sehr selbstkritisch sehe. Wie ich mir selbst alle meine Fehler vorhalte. Ich sehe mich nicht lächelnd durch das Leben laufen, ich sehe verpasste Chancen, nicht gesagte Worte, das Gefühl nicht genug zu sein und ich sehe all die Misserfolge. Keiner kennt mein Schmerz…
Vielleicht macht es mich nicht zu ein schlechten Menschen, nur weil ich so denke. Ich möchte auch nicht damit sagen, das ich ein schlechter Mensch bin, nur das viele ein anderes Bild von mir haben, weil sie sich nicht mit mir beschäftigen. Mir ist bewusst das es keine klare Definition davon gibt, wann man ein schlechter oder guter Mensch ist. Es ist was, was andere über ein denken, welche Ausstrahlung man den gegenüber hat.
Bin ich ein guter oder ein schlechter Mensch?
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politikwatch · 15 days ago
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Die #Deutsche #Gesellschaft muss jetzt endlich #zusammenhalten❗⬇️
- #CDU #CSU unwählbar❗
- #FDP vergesst es ❗
- #AFD NIEMALS❗
- #SPD mit Scholz , NEIN ❗
Bleibt für einen #absoluten #Neuanfang, nur noch ein #Kanzler, der #nicht #schläft, #nicht #hetzt, #nicht #populistisch ist, der #anbietet #statt #fordert, und der #selbstkritisch und #nicht #perfekt ist: #habeck4kanzler
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world-of-news · 9 days ago
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ungeheuerliches · 11 days ago
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korrektheiten · 18 days ago
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Die Lügen der Anderen
Manova: »Die Leitsätze der Kriegspropaganda hatte Sir Arthur Ponsonby 1928 im Rückblick auf die Katastrophe des Ersten Weltkriegs aufgestellt. Seine Analyse war selbstkritisch und zielte auf die britische Öffentlichkeitsarbeit ab. Viele, die sich heute für die Guten halten, meinen aber, Selbstkritik nicht nötig zu haben. Wenn überhaupt, dann wird sie still und leise im Rückblick geübt — dann, wenn es eigentlich zu spät ist und die Toten schon lange ruhen. Wenn derzeit von Propaganda die Rede ist, dann ist immer die Propaganda des Gegners gemeint. Um sich das bewusst zu machen, sind Sir Arthurs Prinzipien nützlich. http://dlvr.it/TG4Ckr «
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meinepoesiemeinegedanken · 2 years ago
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Du bist wirklich klug, ehrlich intelligent, aber oft lässt dich deine Sturheit nicht bemerken, was vor deiner Nase liegt, liebes Ich.
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caprano · 2 months ago
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Einheit? Eine selbstkritische und selbstbewusste Debatte unter uns Deutschen ist überfällig.
47 Prozent der Befragten in Westdeutschland waren mit der Art und Weise, wie die Demokratie in Deutschland funktioniert, alles in allem sehr zufrieden oder zufrieden. In Ostdeutschland fiel die Zufriedenheit zum Zeitpunkt der Erhebung rund 15 Prozentpunkte geringer aus. Zum Tag der Deutschen Einheit am 3.10. 2024 stelle ich mir die Frage, ob die Ostdeutschen zufriedener und vielleicht glücklicher wären, wenn es die Vereinigung nicht gegeben hätte. Wieso werden immer noch alle vermeintlichen und realen Fehler der Einheit auf uns Westdeutsche abgeschoben? Ich kann dieses Gejammere nicht mehr ertragen. Ich bin mit dem GG groß geworden und weiß es aus tiefstem Herzen zu schätzen. Ich habe mich niemals unfrei gefühlt (nicht einmal in meiner Zeit bei der Bundesluftwaffe) und auch manche Transformation der bundesrepublikanischen Gesellschaft unmittelbar erlebt.
Tatsächlich, eine selbstkritische und selbstbewusste Debatte unter uns Deutschen ist überfällig, scheint mir, 35 Jahre nach Friedlicher Revolution (der wenigen - wie ich gelernt habe) und deutscher Vereinigung.
Ein nüchterner Blick tut not. „In den aktuellen Debatten bekommt man zuweilen den Eindruck, der Westen habe den Osten kaputt gemacht und die ‚blühenden Landschaften‘ zerstört. Dass das Erbe der kommunistischen Herrschaften überall eine zerrüttete Wirtschaft, zerstörte Umwelt und verfallende Städte waren – von den seelischen und geistigen Schäden gar nicht zu reden – wird dabei vergessen.“ Das meint Anna Kaminsky, Direktorin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Und jetzt? Neben allem Wundenlecken geht verloren, dass auch meine ostdeutschen Landsleute heute zu denen im globalen Westen gehören, von denen man sich bisher immer abgrenzen zu müssen glaubte. Denen, die sich nicht mehr anzustrengen brauchen. Denen, die schon alles haben. Den Siegertypen. Von Charkiw aus gesehen ist das heutige Sachsen auch nur ein zweites Bonn. Not lässt sich nicht nach Ost und West, Nord oder Süd unterteilen.
So richtig Osten kann der Osten gar nicht mehr sein, wenn auch er gegenüber der Ukraine auf einmal in die Rolle des Westens geschlüpft ist, nach dessen rettenden Waffen man ruft. Mit dem Krieg Russlands und der neuen Grenze, die heute wieder über Demokratie und Diktatur, über freie und unfreie Welt entscheidet, ist der Osten ein bisschen weniger Osten geworden. Ein bisschen weniger besonders, weniger faszinierend, weniger anders und wild. Auch die Ostdeutschen gehören heute zu denen im globalen Westen, von denen man sich bisher immer abgrenzen zu müssen glaubte. Denen, die sich nicht mehr anzustrengen brauchen. Denen, die schon alles haben. Den Siegertypen. Von Charkiw aus gesehen ist das heutige Sachsen auch nur ein zweites Bonn.
Selbst wenn nicht so wenige ostdeutsche Landsleute gegenwärtig sich mit heimlicher Lust in der Rolle des Underdogs wähnen: Der lange Weg nach Westen hat mit dem Krieg in der Ukraine für den Osten ein abruptes Ende gefunden. Er gehört jetzt zum globalen Westen. Ob er will oder nicht. Das muss noch lange nicht bedeuten, dass Ostdeutschsein keine Rolle mehr spielt. Im Gegenteil. Aber anstatt einmal mehr Misstrauen gegenüber der lange beargwöhnten Ideologie des Westen zu säen, hätte der Osten jetzt die Gelegenheit, mitzusprechen. Und zwar ohne Wut. Um so zu verhindern, dass die Fehler, die 1989 vom Westen begangen wurden, sich heute im Umgang mit der Ukraine wiederholen.
Wenn es einen Grund gibt, stolz auf Deutschsein zu sein, dann ist es das Grundgesetz. Ich jedenfalls bin es. Es gibt keinen Grund, stolz auf eine Nationalität zu sein, in die der Bürger oder die Bürgerin ohne eigenes Zutun hineingeboren worden ist. Es ist purer Zufall, ob jemand nach dem Krieg beispielsweise diesseits oder jenseits des Eisernen Vorhangs zur Welt kam. Aber es hat unser Leben dramatisch beeinflusst. Die Frage etwa, warum sich in unseren östlichen Bundesländern politisch vieles anders und schlechter bewegt, hat in der Antwort auch damit zu tun, dass die Ostdeutschen den Zweiten Weltkrieg 40 Jahre länger verloren haben als die Westdeutschen. Das Grundgesetz und die darin verankerte Gleichberechtigung, Meinungs- und Versammlungsfreiheit hat es in der DDR so nicht gegeben. Sie ist der Bundesrepublik Deutschland von den Westalliierten und vom Parlamentarischen Rat in die Wiege gelegt worden.
Wenn es einen Grund gibt froh zu sein, dann ist es dieses Grundgesetz, dann ist es die schriftlich fixierte Erkenntnis, dass aus Nationalismus und Autokratie nur Tod und Verderben entstehen. Deshalb ist Nationalstolz zumeist negativ konnotiert. Aber Deutschland verfügt über ein Grundgesetz, das berechtigt ist, Verfassungspatriotismus zu stiften. Die DDR war eine gespaltene Gesellschaft, gespalten in Herrscher und Beherrschte, wobei die Trennlinien nicht scharf waren. Wir haben die Auswirkungen lange nicht sehen wollen.
Es war lange unvorstellbar, dass Hakenkreuz und Hitlergruß erneut in großer Zahl in Deutschland auftauchen könnten. Nun sind sie aber wieder da, und es wird diskutiert, ob das Erstarken rechter Gesinnungen insbesondere in Ostdeutschland mit der DDR-Vergangenheit zusammenhängt oder mit dem Erleben der Ostdeutschen nach 1989. Ich habe inzwischen gelernt: Alles, was nach 1945 an psychischen Dispositionen, an Anfälligkeit für Unterordnung, autoritäres Denken, Verachtung des Fremden und Schwachen weiterhin da war, wurde (in der alten BRD erst mit den 68ern) außer in der Kunst und Literatur nicht gesellschaftlich durchgearbeitet, öffentlich schon gar nicht. Ja, es gab in der DDR vor allem die politökonomische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, es gab die Gedenkstätten in den ehemaligen Konzentrationslagern und die ständige Anforderung, ein "neuer" Mensch zu werden. Die strukturellen Bedingungen für die Auflösung faschistoider Haltungen wurden aber nur teilweise geschaffen. In viel zu vielen Familien gab es das gleiche Schweigen darüber wie im Westen, was denn die Väter oder Großväter nun wirklich in der Nazizeit getan oder nicht getan hatten. Dass DDR-Jugendliche in den 1980er-Jahren anfingen, ihre Großeltern anders zu fragen, und wohl viele unverdaute, geschönte Kriegserlebnisse zu hören bekamen, gehörte auch zu den Anfängen der rechtsradikalen Gruppen in der DDR.
Antifaschismus wurde ein Teil der DDR-Staatsideologie (die auch bisher nicht ausreichend wissenschaftlich aufgearbeitet ist) und in dieser Verknüpfung zur Loyalitätsfalle. Manche bekamen bei diesen aufgezwungenen Ritualen und unter diesen Manipulationen kein Mitgefühl für die Opfer oder eine unerklärliche Gänsehaut, sondern einfach nur Wut. Sie wurden innerlich aggressiv gegenüber dem aufgepfropften Antifaschismus, durften dies aber unter Strafe nicht nach außen dringen lassen. Die Auswirkungen dieser Familiarisierung auf die Psyche der Bürgerinnen und Bürger der DDR hat Uwe Johnson schon 1970 in seinem hellsichtigen Essay "Versuch, eine Mentalität zu erklären"beschrieben. Darin setzt er sich mit der Mentalität von Menschen auseinander, die aus der DDR in die Bundesrepublik gegangen waren. Ihm fällt auf, dass sie sich vom DDR-Staat auch nach dem Weggehen nur schwer trennen können: "So reden Kinder von ihren Eltern. So reden Erwachsene von jemand, der einst an ihnen Vaterstelle vertrat." Und er beobachtet: "In vielen Aussagen erscheint die DDR als fest umrissene personenähnliche Größe (während die Bundesrepublik bewusst ist als lediglich eine Lage, in der man sich befindet)." In jener familiarisierten DDR-Kultur wurde dann ja wirklich von "unseren Menschen" gesprochen, wie man von "unseren Kindern" spricht, und es kam zu der jetzt so oft beschworenen "menschlichen Wärme" im gesellschaftlichen Umgang, wie sie vielleicht eine solche familiarisierte Kultur hervorbringt – mit all ihren Vor- und Nachteilen. Die Vorteile sind die Gefühle von Geborgenheit und Zusammengehörigkeit, die diese Kultur ihren Mitgliedern bietet: Man arbeitet für den Staat, und der Staat übernimmt fürsorgerische Funktionen für seine Bewohner. Wenn man sich aber gegen den Staat wendet, kann man sich dennoch seiner ständigen verfolgenden Aufmerksamkeit gewiss sein. Der Nachteil einer solchen familiarisierten Kultur ist, dass sie sich vor jeder Veränderung nach außen und nach innen abschirmt. Die DDR-Jugendlichen trafen bei ihren Versuchen, sich vom Elternhaus zu emanzipieren, auf eine Kultur, die sie erneut einbinden und auf sich kritiklos verpflichten wollte, sie sogar mit einer wirklichen Mauer einmauerte. Die DDR-Kultur ermöglichte somit wenig Generationsauseinandersetzung und keinen offenen Umgang mit gravierenden gesellschaftlichen Konflikten. Und sie schrieb sich als eine Art Elterninstanz in die Seelen ein, die man dann auch jederzeit anklagen, bewundern oder für sein eigenes Schicksal verantwortlich machen konnte. Noch einmal lassen wir uns das nicht gefallen!
Der Chef des Arbeitgeber-nahen Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, schreibt in dem Jahresbericht des Ostbeauftragten, Ostdeutschland habe sei der Deutschen Einheit 1990 eine "eindrückliche Entwicklung" durchlaufen. "Die kollektive Unzufriedenheit, die sich an der Wahlurne entsprechend niederschlägt, passt mit den ökonomischen Erfolgen auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammen. Der Jahresbericht zeigt, dass die Menschen in Ostdeutschland die Verwirklichung ihrer bürgerlichen Freiheitsrechte skeptischer sehen als die Menschen im Westen. Zwischen Ostsee und sächsischer Schweiz glauben zum Beispiel mehr Menschen, dass die Meinungs- und Pressefreiheit nicht voll verwirklicht sei, als Menschen zwischen Nordsee und Alpen. Ein gesamtdeutsches "Wir-Gefühl" hat sich laut dem Jahresbericht noch nicht eingestellt. Dieses Gefühl des Zusammenhalts sei in Ostdeutschland schwächer entwickelt als im Westen.
Wie man sich in diese Demokratie einbringen kann, ohne aggressiv um sich zu schlagen, ist die Frage, die die rechten Provokateure uns allen auf den Tisch legen. Ehrlich, ich bin ratlos, wütend und enttäuscht., wenn ich die aktuelle Situation betrachte.
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m4ngocr4bs · 2 months ago
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Typische Eigenschaften Sternzeichen Skorpion
Der Skorpion (lateinisch Scorpio, astrologisches Symbol ♏) ist das achte Zeichen des Tierkreises. Die Herrscherplaneten des Skorpions sind Mars und Pluto. Sein Element ist Wasser.
Der typische Skorpion ist analysierend, ausdauernd, belastbar, bewahrend, engagiert, ehrgeizig, entschlossen, fleissig, forschend, furchtlos, geheimnisvoll, grübelnd, intelligent, instinktiv, kraftvoll, kreativ, leidenschaftlich, mutig, mysteriös, selbstkritisch, tiefschürfend, unergründlich, unerschrocken, widerstandsfähig, willensstark, zäh, zielstrebig, zuverlässig.
Schwächen: eifersüchtig, gerissen, jähzornig, kompromisslos, machtgierig, manipulierend, misstrauisch, nachtragend, pessimistisch, rachsüchtig, rechthaberisch, sarkastisch, skrupellos, undurchschaubar, unversöhnlich, verbissen.
Lebensmotto: Ich will den Dingen auf den Grund gehen! Ich will Intensität! Ich engagiere mich!
Wie tickt das Sternzeichen Skorpion
So ticken Skorpion-Geborene
Der Skorpion ist das sinnlichste aller Sternzeichen. Liebe mit Leidenschaft: dies scheint eine in Stein gemeisselte Devise dieses Wasserzeichens zu sein. Entsprechend hoch ist der Stellenwert für Intimitäten.
Verliebte Skorpione vergessen, dass sie einen giftigen Stachel besitzen, denn sie sind bedingungslos treu und hingebungsvoll. Bis dieser Punkt erreicht ist, vergeht eine Weile.
Skorpione lassen sich oftmals die Zeit, damit sich eine Beziehung verfestigen kann und sie Vertrauen aufbauen können. Dafür sind sie bereits während dieser Phase aussergewöhnlich aufmerksam, was für die gesamte Dauer einer Beziehung gilt.
Für den auserwählten Partner kann der emotionale Skorpion überwältigend wirken. Das kann, muss aber nicht immer ein Nachteil sein. Doch mitunter ist es für den Partner schwierig, angemessen auf die entgegengebrachten Emotionen zu reagieren.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Skorpion gerne geheimnisvoll gibt. Dafür ist er der Teil einer Partnerschaft, der bei Problemen meist die Initiative ergreift, um diese zu lösen. Obendrein bringt das Sternzeichen Skorpion diverse Stärken mit, zu denen Einfallsreichtum, Mut, Leidenschaft und Ausdauer gehören.
Allerdings finden sich in seinem Charakter auch Merkmale wie Misstrauen, Eifersucht, Gewalt und die Neigung zu Geheimniskrämereien.
Der Skorpion von seiner besten Seite präsentiert sich leidenschaftlich, mutig und besitzt eine starke Persönlichkeit, die nicht im Mittelpunkt sein muss, sondern gerne im Hintergrund wirkt.
Tiefe Emotionen sind das Lebenselixier der Skorpione. Aber sie haben im Vergleich zu den anderen Wasserzeichen eine besondere Art entwickelt, ihre Gefühle auszudrücken. Skorpione bringen andere dazu, ihre Gefühlswelt zu offenbaren, Emotionen auszuleben.
Währenddessen bleiben sie selbst zurückhaltend und lassen kaum erkennen, welche Stimmungen sie bewegen. Sicher ist, dass hinter der Fassade eine intensive Gefühlswelt brodelt, die nur dem Partner oder ganz engen Vertrauten offenbart wird – manchmal.
Dies gilt übrigens für alle Arten von Emotionen, denn der Skorpion kann wie kein anderes Sternzeichen Liebe extrem intensiv empfinden, aber auch einen abgrundtiefen Hass in sich tragen. In der Folge werden Skorpione von anderen als geheimnisvoll empfunden.
Ehrlichkeit und Fairness sind die Grundlagen für eine Freundschaft mit einem Skorpion. Besteht das Umfeld aus Gleichgesinnten, blühen Skorpione auf und umsorgen ihre Freunde mit allem, was diese benötigen.
Ebenso bedingungslos reagieren im Skorpion geborene Menschen aber auch, wenn Freunde sie betrügen oder die Freundschaft verraten. Dann wird der einst beste Freund für den Rest des Lebens zum erbitterten Feind.
Und sie entdecken jede Art von Betrug schnell, denn sie sind exzellente Beobachter und Analysten. Wer allerdings hinter die Fassade eines Skorpions schauen will, der wird es schwer haben. Dieses Sternzeichen zieht es vor, die intimsten Teile der Privatsphäre und einen Grossteil seiner Gedanken und Ideen geheim zu halten.
Eigentlich ist der Skorpion keine ausgesprochene Führungspersönlichkeit. Aber durch seine Integrität, den analytischen Verstand und dem Verständnis für soziale Strukturen haben sich Skorpione als Manager erfolgreich bewährt.
Grund dafür ist, dass sie sich lieber im Hintergrund halten. So können diejenigen Mitarbeiter die Lorbeeren ernten, die tatsächlich und praktisch für einen Erfolg verantwortlich sind.
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indubio-proreo · 2 months ago
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10 Monate Knast für 42 Euro?
Bericht
Heute erhielt eine notorische Betrügerin ihre zehnte Verurteilung und zweite Haftstrafe vom Siegener Amtsgericht. Nach ihrer vorzeitigen Entlassung aus dem Vollzug im Frühjahr 2022 vergingen nur sieben Monate, bis sie unter zwei noch laufenden Bewährungen wieder Leute im Internet abzockte. Seit 2014 ging die 38-jährige Deutsche dabei stets gleich vor: Sie bot Waren auf einem Kleinanzeigenportal an und „verkaufte“ diese, ohne die Absicht, sie jemals zu versenden oder den geprellten Käufern ihr Geld zu erstatten.
Betrug nach § 263 StGB
Ihr Bundeszentralregister ist einschlägig gefüllt und erweiterte sich seit 2014 fast jährlich, mit einer Lücke von ihrer Inhaftierung im Jahr 2020 bis zum heutigen Tag. Erst bekam sie Geldstrafen, diese wurden höher, dann Bewährungsstrafen, und im Jahr 2020 schließlich eine Gesamtfreiheitsstrafe von 22 Monaten Haft, die vorzeitig zur Bewährung ausgesetzt wurde. Wäre sie nicht bereits derart konsequent in Erscheinung getreten, könnte man die heute verurteilten Betrügereien durchaus als „Peanuts" bezeichnen. Ein paar „Samsung“-Kopfhörer sollten für nur 42,60€ den Besitzer wechseln und ein Staubsaugerroboter für 280€. Das Geld für den Staubsaugerroboter will sie zwar mittlerweile zurückgezahlt haben, allerdings so spät, dass der Betrug für die Staatsanwaltschaft als vollendet zu betrachten war und die Rückzahlung als „Nachtatverhalten“ gewertet wurde. Sie gestand diese beiden Anklagepunkte. Ein dritter Betrug im Wert von 126 € für ein „Thermomix“-Gefäß sei laut ihrer Aussage allerdings auf das Konto einer ihrer Knastschwestern gegangen. Auf ihr Girokonto wohlgemerkt, denn laut der 38-Jährigen hätte diese ihren Account auf dem Onlineportal für den Betrug genutzt, als ihre ehemalige Mitinsassin kurz nach ihrer Entlassung für eine Zeit bei der 38-Jährigen wohnte.
Das Gericht stellte diesen Vorwurf nach § 154 StPO ein, die „Freundin“ der Angeklagten wird gesondert strafrechtlich in der Sache verfolgt. Ihre Bewährungshelferin bescheinigte ihr zwar, dass sie stets gut kooperierte, ihre Bewährungsauflagen erfüllte und wie angeordnet einen monatlichen Termin bei einer Schuldnerberatung wahrnahm, aber dass sie gegen die Kardinalpflicht, straffrei zu bleiben, verstieß, konnte auch sie nicht schönreden. Als die Vorsitzende sie fragte, warum „die selbe Nummer wieder von vorne losging“, stockte sie zunächst und gestand dann ein: „Ich kann's nicht erklären, es war einfach blöd.“ Ihre Verteidigerin versuchte, Verständnis für ihr Verhalten zu schaffen, und sagte, dass ihre Mandantin aufgrund von „absolut desaströsen finanziellen Verhältnissen“ in alte Muster gefallen sei. Sie wäre mittlerweile allerdings in einer Ausbildung zur Pflegekraft und würde diese im Januar mit guten Aussichten auf eine Übernahme beenden. Der Staatsanwalt wertete zwar ihre Geständnisse strafmildernd, allerdings sei ihr Rückfall ein klares Bewährungsversagen. Ihr Verhalten sei scheinbar „so eine Art Reflex“. Zwar wirke das Leben der Siegenerin vor den Kulissen ganz passabel, allerdings müsse man sich fragen: „Was ist eine Bewährung eigentlich noch wert?“, wenn immer wieder Delikte von gleicher Art und Güte begangen werden. Er forderte eine Gesamtfreiheitsstrafe von elf Monaten, ohne Bewährung, denn eine dritte Bewährung würde dieses Prinzip „ad absurdum führen“. Die Verteidigerin der 38-jährigen Mutter von zwei Kindern betonte, dass sie „keine rosaroten Wölkchen“ in den Himmel malen wolle, ihr sei klar, dass „Weihnachten und Ostern auf denselben Tag fallen müssten“, um eine dritte Bewährungsstrafe zu rechtfertigen.
Dennoch versuchte sie es für ihre Mandantin. Diese hätte nach den Taten die Reißleine gezogen, die Apps und Accounts, die sie für ihre Betrügereien nutzte, gelöscht und eine Privatinsolvenz eingeleitet.
Sie befand das vom Staatsanwalt gewählte Strafmaß als korrekt und bat darum, die Freiheitsstrafe zur Bewährung auszusetzen. Das letzte Wort der Siegenerin war knapp und selbstkritisch: „Es tut mir leid, ich war einfach blöd.“ Die Richterin musste keine ganze Minute über ihr Urteil nachdenken: zehn Monate Freiheitsstrafe, ohne Bewährung. Immerhin tut es die Frau seit zehn Jahren immer wieder, und das auch trotz Hafterfahrung und unter zwei laufenden Bewährungen. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Denn die 38-Jährige scheint in Berufung gehen zu wollen. Verständlich, immerhin wird ihr das genug Zeit in Freiheit verschaffen, ihre Ausbildung als Altenpflegerin zu beenden.
Die Verfahrenskosten, die ihr selbstverständlich ebenfalls auferlegt wurden, erhöhen sich natürlich, allerdings fallen diese ebenfalls unter die Restschuldbefreiung, wenn sie ihre Privatinsolvenz beendet.
Spenden an die Stifung "Hilfe für Schuldner"
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oeffentlicheversicherung · 4 months ago
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Deutsche Medien schreiben über Trump, wie sie es vor 5-6 Jahren getan haben. Jede Nachricht ist eine Aufforderung zu klicken. Das spült Geld in die Kassen. Das selbstkritische Reflektieren, was all diese Nachrichten hier in DE und EU bewirkt, erfolgt später. Das wird dann selbstverständlich sehr differenziert und kritisch erfolgen. Ungefähr genauso kritisch, wie bei der Berichterstattung zur NoAFD.
Und man wir die ethischen Prinzipien hinterfragen, bis zur nächsten Nachricht, die Klicks verspricht.
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jarry · 5 months ago
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horseweb-de · 5 months ago
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